Pliezhausen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Zwei-Eichen-Turm)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Pliezhausen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Pliezhausen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 34′ N, 9° 12′ OKoordinaten: 48° 34′ N, 9° 12′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Reutlingen
Höhe: 331 m ü. NHN
Fläche: 17,31 km2
Einwohner: 9853 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 569 Einwohner je km2
Postleitzahl: 72124
Vorwahl: 07127
Kfz-Kennzeichen: RT
Gemeindeschlüssel: 08 4 15 060
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 1
72124 Pliezhausen
Website: www.gemeinde-pliezhausen.de
Bürgermeister: Christof Dold
Lage der Gemeinde Pliezhausen im Landkreis Reutlingen
KarteAlb-Donau-KreisLandkreis BiberachLandkreis BöblingenLandkreis EsslingenLandkreis EsslingenLandkreis GöppingenLandkreis SigmaringenLandkreis TübingenZollernalbkreisBad UrachDettingen an der ErmsEngstingenEningen unter AchalmGomadingenGrabenstettenGrafenberg (Landkreis Reutlingen)Gutsbezirk MünsingenHayingenHohenstein (Landkreis Reutlingen)HülbenLichtenstein (Württemberg)MehrstettenMetzingenMünsingen (Württemberg)PfronstettenPfullingenPfullingenPliezhausenReutlingenRiederichRömerstein (Gemeinde)SonnenbühlSt. Johann (Württemberg)TrochtelfingenWalddorfhäslachWannweilZwiefalten
Karte

Pliezhausen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg, die zur Region Neckar-Alb und zur europäischen Metropolregion Stuttgart gehört.

Geografische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pliezhausen liegt zwischen dem Neckar und dem Schönbuch, etwa acht Kilometer nördlich der Kreisstadt Reutlingen.

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Pliezhausen, sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören zum Landkreis Reutlingen bzw. zu den Landkreisen Esslingen¹ und Tübingen².

Walddorfhäslach, Altenriet, Neckartenzlingen¹, Reutlingen, Kirchentellinsfurt², Tübingen² und Dettenhausen².

Gemeindegliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Ortslage von Pliezhausen

Die ursprüngliche Gemeinde Pliezhausen besteht aus den Ortsteilen Pliezhausen, Dörnach und Gniebel. Nach der Eingemeindung von Rübgarten am 9. Mai 1975 entstand die Gemeinde Pliezhausen in der heutigen Form. Die Ortsteile sind räumlich identisch mit den früher selbstständigen Gemeinden gleichen Namens, die offizielle Benennung der drei zuletzt genannten erfolgt in der Form „Pliezhausen-…“. Sie bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung, und mit Ausnahme des Ortsteils Pliezhausen sind in den Ortsteilen Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzendem eingerichtet.[2]

Zu den Ortsteilen Dörnach und Gniebel gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer. Zum Ortsteil Pliezhausen gehören das Dorf Pliezhausen und die Häuser Im Weiher und Werkstätte an der Rübgartenstraße. Zum Ortsteil Rübgarten gehören das Dorf Rübgarten und die Häuser Reichenbachmühle.

Im Ortsteil Dörnach liegt die abgegangene Burg Mörsberg. Im Ortsteil Pliezhausen liegen die Wüstungen Bütensulz und Scherre und im Ortsteil Rübgarten liegt die abgegangene Burg Wildenau und der Weiler Wildenau.[3]

Pliezhausen hat Anteile an den Landschaftsschutzgebieten Schönbuch im Westen und Mittleres Neckartal im Süden des Gemeindegebiets. Die Gewanne Wasserfall und Schelmenwald im Osten der Gemeinde gehören zum FFH-Gebiet Albvorland bei Mössingen und Reutlingen. Im Westen hat sie zudem Anteil am Vogelschutzgebiet Schönbuch und nahezu deckungsgleich am Naturpark Schönbuch.[4]

Reiterscheibe von Pliezhausen
Pliezhausen 1683/1685 im Kieserschen Forstlagerbuch

Auf der Gemarkung Pliezhausen wurde eine jungsteinzeitliche Siedlung aus der Zeit um 5000 v. Chr. nachgewiesen.[5]

In einem alemannischen Frauengrab aus der Merowingerzeit wurde in Pliezhausen unter anderem die Reiterscheibe von Pliezhausen gefunden, die im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart ausgestellt wird.

Pliezhausen wurde erstmals 1092 als Plidolfeshusin urkundlich erwähnt. Es gehörte zunächst zur Grafschaft Achalm-Urach und kam im 13. Jahrhundert an Württemberg. 1609 verheerte die Pest den Ort, 40 Prozent der 300 Einwohner starben. Ab 1635 führte der Dreißigjährige Krieg zu weiteren Verwüstungen und Toten. Die Gemeinde gehörte ursprünglich zum Amt und seit 1758 zum Oberamt Urach, bei dem Pliezhausen auch nach der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im seit 1806 bestehenden Königreich Württemberg zunächst zugeordnet blieb. Im Jahre 1842 kam Pliezhausen zum Oberamt Tübingen und 1938 durch die Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg zum Landkreis Tübingen. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel Pliezhausen in die Französische Besatzungszone und kam somit 1947 zum neu gegründeten Land Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Bundesland Baden-Württemberg aufging. Im Rahmen der Kreisreform in Baden-Württemberg gelangte Pliezhausen 1973 zum Landkreis Reutlingen.

Im Jahre 1334 wurde Dörnach erstmals urkundlich erwähnt. 1342 fiel die Gemeinde mit dem Gebiet der Pfalzgrafschaft Tübingen, zu der sie gehörte, an Württemberg. Seit dessen Einführung gehörte Dörnach zum Oberamt Tübingen. Dörnach wurde am 1. Dezember 1971 nach Pliezhausen eingemeindet.[6]

Gniebel gehörte den Grafen von Zollern, die den Ort 1473 an Württemberg abgaben. Dort gehörte die Gemeinde zum Oberamt Tübingen. Gniebel wurde am 1. Dezember 1971 nach Pliezhausen eingemeindet.[6]

Die Gegend um Rübgarten gehörte ursprünglich zum Besitz der Volen von Wildenau[7][8] und fiel mit der Pfalzgrafschaft Tübingen 1342 an Württemberg. Der Ort selbst wurde 1363 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1806 gehörte der Ort zum Oberamt Tübingen. Im Rahmen der Kreisreform Baden-Württemberg 1973 fiel Rübgarten an den Landkreis Reutlingen. Rübgarten wurde am 9. Mai 1975 nach Pliezhausen eingemeindet.[9]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Spitalhof, um 1500 (2024). Im „Spittel“ wohnte der Spitalpfleger, der den Zehnten verwaltete und in der angrenzenden Scheuer lagerte.[10]

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze). Zahlen vor 1871 stammen aus der gemeindlichen Geschichtsschreibung.

Stichtag Einwohnerzahl
1608 300
1. Dezember 1871 ¹ 2.446
1. Dezember 1900 ¹ 2.657
17. Mai 1939 ¹ 3.364
13. September 1950 ¹ 3.881
6. Juni 1961 ¹ 4.341
27. Mai 1970 ¹ 5.285
25. Mai 1987 ¹ 7.087
31. Dezember 1991 7.853
31. Dezember 1995 8.607
31. Dezember 2000 9.237
31. Dezember 2005 9.536
31. Dezember 2010 9.329
31. Dezember 2015 9.411
31. Dezember 2020 9.786
Die Martinskirche in Pliezhausen

Die Martinskirche in Pliezhausen wurde im 11. oder 12. Jahrhundert als romanische Kapelle erbaut; im 16. Jahrhundert wurde sie gotisch umgestaltet. Der ursprüngliche Turm stammt aus dem Jahre 1523, der heutige von 1875.[11] Seit der Einführung der Reformation in Württemberg ist sie evangelisch. Zu dieser Gemeinde gehörte auch die Kirche in Dörnach, das erst spät eine eigene Gemeinde erhielt. Gniebel gehörte ursprünglich zur Kirchengemeinde Walddorf, Rübgarten zur Kirchengemeinde Weil im Schönbuch und erhielt erst im 19. Jahrhundert eine eigene Gemeinde, die aber seit 1872 vom Pfarramt Gniebel mit betreut wird.

Inzwischen gibt es auch wieder eine römisch-katholische Gemeinde im Ort, zu ihr gehört die St.-Franziskus-Kirche. Außerdem sind die evangelisch-methodistische und die neuapostolische Kirche in Pliezhausen vertreten.

Das Rathaus von Pliezhausen am Marktplatz

In Pliezhausen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Pliezhausen besteht nach der letzten Wahl aus den 24 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis[12].

Partei/Liste Stimmenanteil Sitze Vergleich 2019
Freie Wählervereinigung (FWV) 25,51 % 6 35,3 %, 8 Sitze
Unabhängige Wählervereinigung (UWV) 20,54 % 5 27,5 %, 6 Sitze
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 16,43 % 4 15,3 %, 4 Sitze
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 14,81 % 3 9,3 %, 2 Sitze
Kommunale Liste Umweltbewußter Bürger (KLUB) 11,83 % 3 12,6 %, 3 Sitze
Alternative für Deutschland (AfD) 10,89 % 3 0 %, 0 Sitze

Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Otwin Brucker war seit dem 10. Januar 1967 Bürgermeister der Gemeinde und damit lange Zeit dienstältester Bürgermeister in Baden-Württemberg. Im August 2005 stellte Otwin Brucker mit Vollendung des 65. Lebensjahres sein Amt vor Ablauf der Wahlperiode zur Verfügung. Am 18. Juli 2005 wurde Christof Dold als Nachfolger gewählt. Dold wurde Im Juli 2013 mit 92 % und im Juli 2021 mit 88,71 % der Stimmen im Amt bestätigt.

Wappen der Gemeinde Pliezhausen
Wappen der Gemeinde Pliezhausen
Blasonierung: „In Gold (Gelb) unter einer liegenden schwarzen Hirschstange eine aufgerichtete grüne Eichel mit zwei grünen Blättern am grünen Stiel.“[13]
Wappenbegründung: Nach der Eingliederung von Dörnach und Gniebel vereinigte sich die frühere Gemeinde Pliezhausen am 9. Mai 1975 mit Rübgarten zur neuen Gemeinde Pliezhausen. Wie der Name wurde nachgehends auch das seit 1930 belegte Pliezhausener Wappen von der neuen Gemeinde übernommen. Die württembergische Hirschstange erinnert an die jahrhundertelange gemeinsame Zugehörigkeit aller Ortsteile zu Württemberg, während die Eichel auf die Pliezhausener Waldungen und ihren einstmals großen Eichenbestand hinweist.

Das Wappen wurde – gemeinsam mit der Flagge – am 20. Februar 1976 durch das Landratsamt Reutlingen verliehen.

Wappen der ehemaligen Gemeinden

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Springbrunnen, Haus am Schulberg (2024)

Die Gemeinde liegt an der Römerstraße Neckar–Alb–Aare und am Neckartal-Radweg, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen.

Bürogebäude der Datagroup im Ortsteil Gniebel
  • Das außergewöhnliche Bürogebäude des IT-Unternehmens Datagroup im Ortsteil Gniebel an der Ausfahrt der Bundesstraße 27 entstand im Jahr 1995. Der Entwurf des Architekturbüros Kauffmann Theilig & Partner erhielt 1997 den Hugo-Häring-Preis. Der Grundriss bedient sich der Kreisform, das Prinzip des Glasdachs entspricht der Dachkonstruktion des Münchner Olympiastadions.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pliezhausen liegt an der Bundesstraße 297 von Tübingen nach Lorch (Württemberg). Die Ortsteile Gniebel und Rübgarten liegen an der Bundesstraße 27 (Blankenburg (Harz)Lottstetten), die eine gute Verkehrsanbindung an den Großraum Stuttgart bildet, allerdings täglich durch stockenden Verkehr in Richtung Stuttgart blockiert wird.

Der öffentliche Personennahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (Naldo) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 220. Pliezhausen, Gniebel und Rübgarten sind durch die Buslinie 1 und 3 der Reutlinger Stadtverkehrsgesellschaft an Reutlingen angebunden. An drei Haltestellen in Pliezhausen und Gniebel hält außerdem seit 2003 der Flughafenzubringerbus eXpresso, der auch S-Bahn-Haltestellen im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart anfährt. Alle Teilorte Pliezhausen, Rübgarten, Dörnach und Gniebel sind durch den Ortsbus Linie 33 miteinander verbunden. In Dörnach verkehrt zudem die Schulbuslinie 105.

In Pliezhausen gibt es eine Grund-, Haupt- und Realschule (Otwin-Brucker-Schulzentrum). Zudem gibt es in Rübgarten und in Gniebel je eine Grundschule, wobei die Grundschule Gniebel von Kindern der beiden Teilgemeinden Gniebel und Dörnach besucht wird. Außerdem besteht eine Musikschule im Ort. Für die jüngsten Einwohner existieren im Ort sieben Kindergärten.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten, die im Ort leben oder gelebt haben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Herbert Glöckner: Völker-Landschaft Fünfzehn Dörfer. Frühzeit einer Landschaft der Schwaben. Walddorfhäslach 1976.
  • Grund- und Hauptschule Pliezhausen (Hrsg.): Pliezhäuser G’schichten: gesammelt, zusammengetragen, gesetzt, gedruckt und gebunden von Schülern und Lehrern der Grund- und Hauptschule Pliezhausen im Rahmen des Erweiterten Bildungsangebotes an der Hauptschule. 1 und 2. Pliezhausen 1981, DNB 947866973.
  • Christel Köhle-Hezinger: Stricken – daheim und in der Fabrik: zur Erwerbsgeschichte von Pliezhausen im 19. und 20. Jahrhundert. In: Gemeinde Pliezhausen und Dorfmuseum Ahnenhaus (Hrsg.): Pliezhäuser Geschichten. Band 1. Pliezhausen 1993, DNB 940545470.
  • Susanne Rückl-Kohn: 900 Jahre Pliezhausen 1092–1992. Heimat zwischen Neckar und Schönbuch. Pliezhausen 1992.
  • Susanne Rückl-Kohn: Geburt + Taufe: von Hebammen, Hausgeburt, Wochenbett und Patenpflicht. In: Gemeinde Pliezhausen und Dorfmuseum Ahnenhaus (Hrsg.): Pliezhäuser Geschichten. Band 2. Pliezhausen, DNB 943751101.
  • Susanne Rückl-Kohn: Tod + Erinnern: vom Sterben, Tod und Angedenken. Ausstellung im Dorfmuseum. In: Gemeinde Pliezhausen und Dorfmuseum Ahnenhaus (Hrsg.): Pliezhäuser Geschichten. Band 3. Pliezhausen 1995, DNB 944644074.
  • Der Landkreis Reutlingen. In: Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Reutlingen (Hrsg.): Gemeindebeschreibungen Münsingen bis Zwiefalten, Gutsbezirk Münsingen. II. B. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1997, ISBN 3-7995-1357-4.
  • Pliezhausen. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Urach (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 8). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1831, S. 201–203 (Volltext [Wikisource]).
  • Pliezhausen. In: Christoph Friedrich von Stälin (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Tübingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 49). H. Lindemann, Stuttgart 1867, S. 452–457 (Volltext [Wikisource]).
Commons: Pliezhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Pliezhausen vom 22. Dezember 1975, zuletzt geändert am 14. September 2004
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 57–59
  4. Daten- und Kartendienst der LUBW
  5. Geschichtliches auf der Internetseite der Gemeinde Pliezhausen; abgerufen am 18. Juli 2010
  6. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 535 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Karl Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Tübingen, Seite 465.
  8. Die Wildenaustraße in Tübingen-Lustnau auf TÜpedia.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 538 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  10. Schild Spitalhof „Spittel“ um 1500.
  11. Die Martinskirche, Internetauftritt der evangelischen Kirchengemeinde Pliezhausen; abgerufen am 18. Juli 2010
  12. Wahlinformationen auf komm.one
  13. Wappenbeschreibung bei leo bw – landeskunde entdecken online; abgerufen am 20. Januar 2024
  14. Zwei-Eichen-Turm bei Pliezhausen, Kreis Reutlingen auf der Website des Schwäbischen Albvereins