Ahe (Kirchwistedt)
Ahe Ah (niederdeutsch) Gemeinde Beverstedt
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Koordinaten: | 53° 24′ N, 8° 54′ O | |
Höhe: | 20 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,63 km²[1] | |
Einwohner: | 64 (1. Jan. 1973)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 10 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Eingemeindet nach: | Kirchwistedt | |
Postleitzahl: | 27616 | |
Vorwahl: | 04747 | |
Lage von Ahe in Niedersachsen | ||
Ahe (niederdeutsch Ah) ist ein Ortsteil der Ortschaft Kirchwistedt in der Einheitsgemeinde Beverstedt im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ahe liegt einen Kilometer südlich von Kirchwistedt und drei Kilometer südöstlich von Beverstedt.
Nachbarorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wellen | Kirchwistedt – Ortsteil Altwistedt | |
Holste (Landkreis Osterholz) |
Gnarrenburg (Landkreis Rotenburg) |
(Quelle:[2])
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1939 wurde die ehemals selbständige Gemeinde Ahe zunächst nach Kirchwistedt eingemeindet. 1945 wurde sie wieder selbständig und zur Gebietsreform in Niedersachsen am 1. März 1974 wiederholt nach Kirchwistedt eingemeindet. Gleichzeitig wechselte Kirchwistedt von dem Landkreis Bremervörde in die Samtgemeinde Beverstedt (Landkreis Wesermünde).[3][4]
Seit dem 1. November 2011 ist Kirchwistedt eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Beverstedt im Landkreis Cuxhaven.[5][6]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1824 | 1848 | 1910 | 1950 | 1956 | 1973 |
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Einwohner | – ¹ | 59 ² | 58 | 106 | 70 | 64 |
Quelle | [7] | [8] | [9] | [10] | [10] | [1] |
¹ 11 Feuerstellen
² in 11 Wohngebäuden
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat und Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsteil Ahe wird auf kommunaler Ebene vom Beverstedter Gemeinderat vertreten.
Ortsvorsteher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsvorsteher von Ahe/Kirchwistedt ist Wilfried Windhorst (CDU).[11]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baudenkmale
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band 27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X ([Digitalisat ( vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431 kB]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 43, Landkreis Bremervörde (Digitalisat ( vom 7. August 2019 im Internet Archive) [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 28. Juni 2020]).
- ↑ Übersichtskarte Landkreis Cuxhaven. In: cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de. November 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2019; abgerufen am 28. Juni 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band 27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 1 ([Digitalisat ( vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431 kB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 242 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Beverstedt, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Februar 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. September 2018; abgerufen am 1. Juni 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Beverstedt, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 5/2011. Hannover 17. Februar 2011, S. 61, S. 3 (Digitalisat [PDF; 155 kB; abgerufen am 1. Juni 2019]).
- ↑ Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover (= Statistische Handbücher für das Königreich Hannover). Helwing’sche Hofbuchhandlung, Celle 1824, S. 6 (Digitalisat in der Google-Buchsuche [abgerufen am 28. Juni 2020]).
- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover (= Statistische Handbücher für das Königreich Hannover). Schlüter’sche Hofbuchdruckerei, Hannover 1848, S. 148 (Digitalisat in der Google-Buchsuche [abgerufen am 28. Juni 2020]).
- ↑ Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Bremervörde. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 5. Januar 2020, abgerufen am 28. Juni 2020.
- ↑ a b Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 186 (Digitalisat).
- ↑ Die Ortsvorsteher der Gemeinde Beverstedt. In: Webseite CDU Gemeinde Beverstedt. Abgerufen am 1. Juni 2019.