Lunestedt
Lunestedt Luunst (niederdeutsch) Gemeinde Beverstedt
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Koordinaten: | 53° 26′ N, 8° 45′ O | |
Höhe: | 2 m ü. NHN | |
Fläche: | 17,25 km²[1] | |
Einwohner: | 2595 (29. Nov. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 150 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. November 2011 | |
Postleitzahl: | 27616 | |
Vorwahl: | 04748 | |
Lage von Lunestedt in Niedersachsen | ||
Lunestedt in der Gemeinde Beverstedt
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Lunestedt (niederdeutsch Luunst) ist eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Beverstedt im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven, welche 1968 durch eine Gebietsreform aus den zuvor selbständigen Gemeinden Freschluneberg (niederdeutsch Lunbarg) und Westerbeverstedt (niederdeutsch Westerbeverst) hervorging.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt an dem Flüsschen Lune, einem Nebenfluss der Weser, und an der Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven. Der Bahnhof an der 1862 eingerichteten Strecke zwischen Bremen und Geestemünde wurde 1879 eröffnet.
Am Kreuzungsbereich Am Geeren / Breslauer Straße (neuer Name: Zum Waldblick) befindet sich die Senke Westerbeverstedter Kessel, von der Geologen sicher sind, dass es ein Überbleibsel der Eiszeit ist – entweder ein Toteiskessel oder eine Bodeneisbildung.[2][3]
Nördlich von Lunestedt liegt auf der Nordseite des Dohrener Bachs das Naturschutzgebiet Im Hausbeeken.
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Ortsplan von Lunestedt
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Die Orte in der Einheitsgemeinde Beverstedt
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Lunestedt von Westen
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Lunestedt von oben
Nachbarorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stinstedt (Einheitsgemeinde Loxstedt) Düring (Einheitsgemeinde Loxstedt) |
Heerstedt | Ortschaft Beverstedt – Ortsteil Wehldorf |
Ortschaft Beverstedt | ||
Hollen | Bokel | Stubben |
(Quelle:[4])
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entstehung des Ortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lunestedt ist unter diesem Namen am 1. Juli 1968 im Zuge der Gebietsreform aus den zuvor selbständigen Gemeinden Freschluneberg und Westerbeverstedt gebildet worden. Der Ort wurde erstmals 860 zusammen mit einer Reihe anderer Orte der Region zwischen Ems und Elbe in einer Aufzeichnung des Erzbischofs Ansgar über Wunderheilungen am Grab Willehads genannt. Dort ist dokumentiert, worauf der Name Westerbeverstedt beruht: Es gab Biber in der Gegend. Und Westerbeverstedt war das „Dorf Westristan bever igi seti“, das „Dorf der auf der westlichen Biberinsel Sitzenden“.[5] Der Biber steht als Symbol im Wappen Lunestedts und als Holzfigur an der Hauptkreuzung des Ortes bei der Volksbank. Hügel- und Großsteingräber zeugen von wesentlich früherer Besiedlung auf den Geesteinseln nördlich der Lune.
Hexenprozess 1607
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Gut Altluneberg (Ortsteil von Wehdel, Einheitsgemeinde Schiffdorf) wurden Unterlagen gefunden über einen Hexenprozess, der 1607 in Heyerhöfen (zwischen Beverstedt und Heerstedt) geführt wurde. Die Dorfwirtin Engel(l) von Grollen aus dem damaligen Westerbeverstedt wurde der Hexerei angeklagt.[6][7][8]
Franzosenzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Franzosenzeit gehörten Westerbeverstedt und Freschluneberg im Departement der Elbe- und Weser-Mündung zwischen März und Dezember 1810 zum Königreich Westphalen, danach zum Departement der Wesermündungen. Es entstand als eines der drei hanseatischen Departements am 1. Januar 1811 infolge der Annexion des Gebietes durch Frankreich. Nach dem Sieg der Alliierten über Napoléon I. 1814 wurde das Departement wieder Teil des Königreichs Hannover.
Seit 1900
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1927 gehören die heutigen Ortsteile Freschluneberg und Westerbeverstedt zum Kreis Geestemünde, Amtsgericht Wesermünde-Geestemünde, Post Freschluneberg, Finanzamt Wesermünde-Land.
Die Gemeinde wurde 2008 Kreissieger für den Landkreis Cuxhaven im Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft.[9] Die 1150-Jahr-Feier fand im Juni 2010 statt.
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1971 wurde die Gemeinde Lunestedt eine der neun Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Beverstedt.
Seit dem 1. November 2011 ist die zuvor selbständige Gemeinde Lunestedt eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Beverstedt.[10][11][12]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Freschluneberg und Westerbeverstedt (vor der Bildung von Lunestedt)
Jahr | 1910 | 1925 | 1933 | 1939 | 1950 | 1956 | 1961 |
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Einwohner Freschluneberg | 333 | 385 | 420 | 419 | 733 | 618 | 616 |
Einwohner Westerbeverstedt | 368 | 544 | 576 | 561 | 1036 | 1082 | 1118 |
Quelle | [13] | [14] | [15] [16] |
[17] [18] |
Lunestedt
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¹ jeweils zum 31. Dezember
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die St. Ansgari-Kirchengemeinde Lunestedt ist eine evangelische Kirchengemeinde im Kirchenkreis Wesermünde-Süd des Sprengels Stade. Seit dem 1. Januar 2024 bilden die Kirchengemeinden Lunestedt, Beverstedt und Altuneberg die neue „Dreieinigkeits-Gesamtkirchengemeinde Altluneberg-Beverstedt-Lunestedt“.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat und Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf kommunaler Ebene wird die Ortschaft Lunestedt vom Beverstedter Gemeinderat vertreten.
Ortsvorsteher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsvorsteher von Lunestedt ist Thorsten Steinberg (CDU).[1] Die Amtszeit läuft von 2021 bis 2026.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die unteren Wappenentwürfe der Ortsteile verschmolzen im Jahre 1968 zu dem neuen Lunestedter Kommunalwappen.
Blasonierung: „In Grün über blauem, mit silbernem Wellenbalken bedeckten Schildfuß, ein steigender goldener Biber, heraldisch links von einer zunehmenden silbernen Mondsichel begleitet.“ | |
Wappenbegründung: Der Biber erinnert an die Bedeutung des mittelniederdeutschen Wortes „bever“. Die zunehmende Mondsichel weist auf die Deutung „fresch = neu“ hin, der blaue Schildfuß mit dem silbernen Wellenbalken auf die Lune. |
Wappen der Ortsteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die beiden Wappenentwürfe der zusammengelegten Ortsteile Freschluneberg und Westerbeverstedt stammen von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[24]
Westerbeverstedt |
Freschluneberg |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke, Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hofanlage Freschluneberger Straße 26 aus dem 19. Jahrhundert
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude Deelbrügger Straße 3 von um 1860 in Fachwerk
- Wohn- und Wirtschaftsgebäude Dorfstraße 35 von um 1850 in Fachwerk
- Wohnhaus Kirchenstraße 27 von 1895, davor stand hier das abgebrannte Gutshaus
- Otterbiotop Lunestedt
- Großsteingräber bei Freschluneberg (die drei Grabanlagen wurden in den 1840er Jahren zerstört)
- Großsteingrab Westerbeverstedt (wurde im 19.- oder frühen 20. Jahrhundert zerstört)
- Fachwerkhaus Haus Köser: von 1976 bis um 2005 Sitz der Heimatfreunde Lunekring gegründet von Marion Köser (1926–2005); das gesammelte Kulturgut, kam in das Dorphuus
- Fachwerkhaus Dorphuus (Sitz des Arbeitskreises Dorphuus im Heimatverein der Samtgemeinde Beverstedt); ein Fachwerkhaus aus Köhlen bis 2009 wieder aufgebaut für Veranstaltungen, Konzerte, Ausstellungen, für die Sammlung und das Natureum des Forums Natur-Lunekring.
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Wappenfigur vor der Volksbank
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Hermann Kück (Lunekring) spricht beim Richtfest des Dorphuuses
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Wasserwege
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Anlegestelle am Ortsausgang von Lunestedt
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Helfer beim Aufbau des Lunestedter Dorphuuses
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Gut Freschluneberg
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Durchfahrtscheune gegenüber Lange Str. 26 (jetzt Freschluneberger Str. 26)
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Wohnhaus, Deelbrügger Str. 3
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Wohnhaus, Dorfstr. 35
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Wohnhaus Dorfstr. 22 (im Sommer 2011 abgerissen)
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Torbalken des Hauses Dorfstr. 22 (jetzt im Dorphuus Lunestedt)
Parks und Grün
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lunestedt ist ein Dorf mit viel Grün; Neubaugebiete sind durch Fuß- und Radwege strukturiert. An mehreren Stellen stehen Bäume mitten auf der Straße. 13 Feldgehölze wurden vor mehr als 15 Jahren in Lunestedts Feldmark angelegt. Im jährlich von den Vereinen des Ortes durchgeführten „Umwelttag“ sind mehr als 60.000 Bäume gepflanzt und die Landschaft gepflegt worden. Das Otterbiotop (ehemalige Teichkläranlage) an der Lune wird instand gehalten vom Forum Natur-Lunekring. Die Gruppe legte auch einen Naturlehrpfad an. Lunestedt ist bekannt für die Japanische Kirschblüte im Frühjahr: Die Straßen Zum Lunebogen und Heerstedter Straße sind zum Teil alleehaft mit Bäumen der Japanischen Blütenkirsche bepflanzt.
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Allee Zum Lunebogen
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Blüten der Japanischen Blütenkirsche
Kanufahrten auf der Lune
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Lune war bis Anfang des 17. Jahrhunderts von der Mündung aufwärts bis Beverstedt-Deelbrügge mit Schiffen befahrbar. Heute ist der Fluss mit dem Kanu befahrbar.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jährlich: Osterfeuer am Reithornsberg, Pfingstbaumaufstellen, Weihnachtsmarkt (Sonnabend vor dem ersten Advent)
- Lunestedter Weihnachtsmusik in der Ansgari-Kirche (Sonnabend vor dem zweiten Advent)[25]
- Adventsfenster am Dorphuus an den Adventssonntagen
- Alle vier Jahre: Dorfgemeinschaftsfest und versetzt dazwischen Erntefest
- Alle zwei Jahre: Sommerfest des Dreamteam Lunetown (DTL) und das Rockfestival Der Lubi rockt
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](siehe auch die Seite „Vereinsleben“ auf der Seite der Gemeinde Beverstedt[26])
- Freiwillige Feuerwehr (400 Mitglieder)
- Landfrauen
- DRK/JRK (300 Mitgl.)
- Gewerbeverein (bis 2019 – danach aufgelöst)
- Sozialverband Deutschland
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- TSV (Turn- und Sportverein, 1200 Mitgl.)
- Lunestedter Tennisverein (130 Mitgl.)
- Schützenverein Westerbeverstedt (258 Mitgl.)
- Schützenverein Freschluneberg (105 Mitgl.)
- Angelsportverein (350 Mitgl.)
- Freunde des Lubibades
- Naikan Dojo e. V. – Verein für traditionelle Kampfkunst, Selbstverteidigung und Gesundheit
Zum Schwimmen stand in den 1960er Jahren die Baggerkuhle – am Wegesrand nach Düring gelegen – zur Verfügung. Heute ist das 1975 eröffnete Lubibad das einzige Bad im südlichen Kreis Cuxhaven mit wettkampfgerechten Bahnen.
Musik / Chöre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ansgari-Chor
- L’unisono-Chor[27]
- Lunedudel-Ensemble[28]
- Trianti[29]
- Musikschule Lunestedt[30]
- Musikschule Westerbeverstedt[31]
- Klangspielplatz Lunestedt, Zum Waldblick 6
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Lunestedt werden 1270 ha der Gemeindefläche (etwa 75 %) landwirtschaftlich als Acker- und Grünland genutzt. 13 Betriebe haben eine Größe zwischen 20 und 100 Hektar. Aufgrund der günstigen Verkehrsverbindungen und einer regen Bautätigkeit[32] ist mit einem stetigen Anwachsen der Bevölkerung zu rechnen. An der Straße „Zum Lunebogen“ (früher: Bahnhofstraße) befindet sich ein Gewerbegebiet mit einer Möbelfabrikation und der Zentrale einer landwirtschaftlichen Genossenschaft. Im neu ausgewiesenen Gewerbegebiet „Ortsmitte“ (am Bahnhof) nutzen erste Betriebe die Erweiterungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, u. a. eine Spedition. An der Straße nach Heyerhöfen befindet sich eine Biogas-Anlage, eine zweite „Am Geeren“.
Im Ort gibt es einen Einkaufsmarkt, zwei Schlachtereien, eine Bäckerei-Verkaufsstelle, eine Apotheke und zwei Restaurants. Zwei Reiterhöfe[33] gibt es in Lunestedt. Nachdem die Filiale der Wespa geschlossen wurde, gibt es nur noch am ehemaligen Standort der Volksbank Bremerhaven-Cuxland einen Geldautomaten. In Bahnhofsnähe gibt es eine Kfz-Werkstatt und eine Spedition. Eine Hausärztin, zwei Zahnarztpraxen sowie ein Fitness-Studio stellen die Gesundheit der Bevölkerung sicher. Seit Sommer 2013 gibt es auch einen Tierarzt im ehemaligen Gemeindebüro. Zudem existiert eine Heilpraktiker-Praxis. Insgesamt werden 220 Arbeitsplätze im Ort vorgehalten.
Lunestedter Betriebe hatten sich zum inzwischen aufgelösten Gewerbeverein zusammengeschlossen.
Windkraft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2014/15 wurde in Lunestedt (z. T. in Heerstedt und Stinstedt) der Windpark Lunestedt/Heerstedt gebaut: 14 Windkraftanlagen, mit einer Höhe von 150 m, einer Leistung von 38,5 MW. Die Stromproduktion von 85.000.000 kWh/Jahr reicht, um 24.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Investiert wurden 67.000.000 Euro. 5 % der Summe, die an die Eigentümer der Grundstücke ausgeschüttet werden, zahlt der Betreiber an den gemeinnützigen Förderverein Windpark Lunestedt, der das Geld (etwa 13.000 Euro jährlich) für soziale Projekte im Ort ausgibt. Gebaut wurde der Park von dem 1990 in Bremerhaven gegründeten Unternehmen Energiekontor, nach der Inbetriebnahme wurde er an Capital Stage AG (Hamburg) verkauft. Die Abwicklung des Betriebs verblieb aber in Händen von Energiekontor.[34]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lunestedt hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven. Im Stundentakt fahren seit dem 12. Dezember 2010 nicht mehr Regionalbahnen, sondern Regio-S-Bahnen der Linie RS 2 nach Bremen und Bremerhaven.
Linie | Verlauf | Takt |
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RS 2 | Bremerhaven-Lehe – Bremerhaven Hbf – Bremerhaven-Wulsdorf – Loxstedt – Lunestedt – Stubben – Lübberstedt – Oldenbüttel – Osterholz-Scharmbeck – Ritterhude – Bremen-Burg – Bremen Hbf – Bremen-Hemelingen – Dreye – Kirchweyhe – Barrien – Syke – Bramstedt (b Syke) – Bassum – Twistringen Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023 |
60 min 30 min (Bremen Hbf–Bremerhaven-Lehe in der HVZ-Lastrichtung) |
Ein Taxi-Unternehmen sorgt für Mobilität ohne Fahrplan, und das Anrufsammel-Taxi (AST)[35] fährt fahrplanmäßig innerhalb der Gemeinde (seit dem 1. September 2008[36]). Dieses verkehrt an allen Tagen der Woche (auch Schulferien).
Die Bundesautobahn A 27 verläuft elf Kilometer westlich. Die A 22 (jetzt: A 20) sollte ab 2020 an der Ortsgrenze zu Heerstedt verlaufen.
Bildung, Soziales, Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grundschule (um 160 Schüler) mit Turnhalle, Sport- und Hartplatz in Westerbeverstedt
- Kindergarten mit vier Gruppen
- Kinderhort an der Grundschule
- Sportplatz (ein Sportplatz an der Grundschule und einer am Reithornsweg)
- Lubi-Schwimmbad in den Sommermonaten
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter des Ortes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nikolaus Gehr (* 27. April 1890; † 2. Juni 1968), Tischlermeister und Firmengründer der „Gehr – Yacht and Aircraft Interior“, er wurde auf dem Friedhof in Lunestedt-Freschluneberg begraben[37][38][39]
- Marie Grab, geb. Scherff (* 7. Juli 1901; † 15. Januar 1982), Dorfchronistin und Heimatdichterin, Mitarbeiterin der Nordsee-Zeitung, Mitbegründerin des Lunekrings, sie wurde auf dem Friedhof in Lunestedt-Westerbeverstedt begraben[40][41]
- Hildegard Wesche, geb. Krone (* 3. Juni 1914; † 29. April 1992), Gründungsmitglied des DRK-Ortsvereins (12. Oktober 1952), erhielt 1985 das Bundesverdienstkreuz, sie wurde auf dem Friedhof in Lunestedt-Westerbeverstedt begraben[42][43]
- Karl-Heinz Ahrens (* 1920), Bürgermeister von 1956 bis 1988, 1982 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz[44]
- Marion Köser (* 9. November 1926; † 6. Mai 2005), Gründerin und Sponsorin des Lunekrings, Sammlerin dörflichen Kulturgutes im Hause Köser[45]
- Hermann Kück (* 1947), Naturschützer, erhielt am 23. Juli 2015 das Bundesverdienstkreuz[46]
- Estella Weigelt, promovierte Wissenschaftlerin am AWI in Bremerhaven, nahm an der ersten Überwinterung einer Frauengruppe des AWIs teil, die im Eis von der Öffnung der innerdeutschen Grenze hörte und in Kontakt mit der Georg-Forster-Antarktisstation der DDR trat[47]
- Jutta Mülich, geb. Spormann (* 27. März 1953; † 19. September 2011), Schriftstellerin, sie wurde auf dem Friedhof in Lunestedt-Freschluneberg begraben[48][49]
- Carl Gerken, ehemaliger Geschäftsführer der „Advanced Surgical Devices“ (ASD) von Smith&Nephew Deutschland, Geschäftsführer der Lune-Grund GmbH & Co. KG[50]
- Sandra Immoor (* 1969), Chefredakteurin Bild der Frau[51]
Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Ganten (1855–1936), Lehrer, seit 1914 in Freschluneberg, Initiator des Bürgerparks Bremerhaven von 1908
- Helmut Richter (* 30. September 1908; † 3. Juni 1992), Innenarchitekt in Lunestedt und von 1939 bis 1946 Inhaber der Möbelfabrik Helmut Richter in Colmnitz (Sachsen), er wurde auf dem Friedhof in Lunestedt-Westerbeverstedt begraben[52]
- Klaus Bemmer (1921–1979), Kunstmaler, von 1968 bis 1979 in Lunestedt
- Hans Ganten (* 1937), Rechtsanwalt (Baurechtler), Enkelsohn von Johann Ganten
- Detlev Ganten (* 1941), Molekular- und Evolutionsmediziner, ging in Freschluneberg zur Schule[53]
- Ursula Schauer, Ozeanografin am Alfred-Wegener-Institut und Honorarprofessorin, die an der Hochschule Bremerhaven Physikalische Ozeanografie lehrt, wohnt in Lunestedt[54]
- Astrid Vockert (* 1956), Politikerin (CDU) und Mitglied des Niedersächsischen Landtags, von 1980 bis 1982 Jugendpflegerin in Lunestedt
- Anna Zenker-Friedrichs, Organisatorin der Ukraine-Hilfe „Mamas für Mamas“[55]
Sagen und Legenden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Pestgruben:[56] In der Feldmark von Westerbeverstedt haben Bauern Pestgruben weitab vom Dorf angelegt, „um wenigstens ein paar Tiere zu retten“. Davon sollen einige noch erkennbar sein.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm Stölting: Westerbeverstedt – 1100 Jahre Geschichte eines niedersächsischen Dorfes. Nordwestdeutscher Verlag Ditzen & Co, Bremerhaven 1960.
- Samtgemeinde Beverstedt, Männer vom Morgenstern (Hrsg.): Die Samtgemeinde Beverstedt in Gegenwart und Vergangenheit. Eigenverlag, Bremerhaven 1983.
- Heinrich E. Hansen u. a.: Lunestedt – ein Dorf im Landkreis Cuxhaven. Hrsg.: Gemeinde Lunestedt, Männer vom Morgenstern. Eigenverlag, Bremerhaven 1985.
- Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band 27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 14 ([Digitalisat ( vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431 kB]).
- Lunekring, Öko-Lunekring (Hrsg.): Lunestedter Dorfchronik. Rückblick in knappen Worten mit alten Fotos – 100 Jahre Westerbeverstedt und Freschluneberg. 2. Auflage. Eigenverlag, Lunestedt Dezember 2000.
- Norbert Seidel: Ortsentwicklungsplan Lunestedt. Seidel Landschaftsarchitektur und Stadtplanung, Oldenburg 2001.
- Arnold Plesse: Vor 60 Jahren: Flüchtlingswellen erreichen Lunestedt. In: Kreisanzeiger der Nordsee-Zeitung. 15. März 2005, S. 4.
- Arnold Plesse, Arbeitskreis Chronik: Lunestedter Chronik, Freschluneberg und Westerbeverstedt – Ein Dorf mit Zukunft. Eigenverlag, Lunestedt 2009.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website von Lunestedt auf beverstedt.de
- Gewerbegebiet Ortsmitte Lunestedt auf beverstedt.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Über Lunestedt. In: Website Gemeinde Beverstedt. 29. November 2022, abgerufen am 17. November 2023.
- ↑ Arnold Plesse, Arbeitskreis Chronik: Lunestedter Chronik, Freschluneberg und Westerbeverstedt – Ein Dorf mit Zukunft. Eigenverlag, Lunestedt 2009 (Digitalisat).
- ↑ Walter Mülich: Westerbeverstedter Kessel – Ein eiszeitliches Zeugnis in Lunestedt. Zur Geologie im Landkreis Cuxhaven. Grin Verlag, München 2011, ISBN 3-640-86055-1.
- ↑ Übersichtskarte Landkreis Cuxhaven. In: cuxland-gis.landkreis-cuxhaven.de. November 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2019; abgerufen am 13. Oktober 2020.
- ↑ Arnold Plesse, Arbeitskreis Chronik: Lunestedter Chronik, Freschluneberg und Westerbeverstedt – Ein Dorf mit Zukunft. Eigenverlag, Lunestedt 2009, S. 15 (Digitalisat).
- ↑ Kurt Eckert: Gesche Milden und ihr Buhle. In: Nordsee-Zeitung. 13. April 1950.
- ↑ Wilhelm Stölting: Westerbeverstedt – 1100 Jahre Geschichte eines niedersächsischen Dorfes. Nordwestdeutscher Verlag Ditzen & Co, Bremerhaven 1960.
- ↑ Lutz Hoeppner, Matthias Kopka: Swatte Smeer – Chronik des Pfarrers Johann Weisvogel über den Beverstedter Hexenprozess 1607. Selbstverlag, 2007, ISBN 978-3-00-022426-3.
- ↑ Unser Dorf hat Zukunft – Lunestedt gewinnt den Kreiswettbewerb 2008. In: Website Landkreis Cuxhaven. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 20. September 2019.
- ↑ Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Beverstedt. In: Niedersächsisches Vorschrifteninfomationssystem (NI-VORIS). Landkreis Cuxhaven, 17. Februar 2011, abgerufen am 7. September 2018.
- ↑ Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Beverstedt, Landkreis Cuxhaven. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 5/2011. Hannover 17. Februar 2011, S. 61, S. 3 (Digitalisat ( vom 26. September 2018 im Internet Archive) [PDF; 155 kB; abgerufen am 26. September 2018]).
- ↑ „Bei der Bildung der Einheitsgemeinde Beverstedt wurden in Lunestedt elf Straßen umbenannt. In der vormaligen Samtgemeinde waren fast 60 Straßennamen mehrfach vergeben und mussten nach Maßgabe des Nds. Innenministers umbenannt werden, weil es einen Straßennamen nur einmal in jeder Gemeinde geben dürfe.“
- ↑ Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Geestemünde. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 14. März 2021, abgerufen am 1. März 2022.
- ↑ Michael Rademacher: Landkreis Wesermünde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Siehe unter: Nr. 27 und 91).
- ↑ Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1961 (Bevölkerungs- und Gebietsstand: 6. Juni 1961). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1963, S. 277 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1961 (Bevölkerungs- und Gebietsstand: 6. Juni 1961). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1963, S. 278 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1971 (Bevölkerungsstand: 27. Mai 1970, Gebietsstand 1. Januar 1971). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1971, S. 105 (Digitalisat).
- ↑ Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 48, Landkreis Wesermünde (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 3. Juni 2020]).
- ↑ Gemeinden in Deutschland nach Fläche und Bevölkerung. (XLSX; 895 kB) In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, 31. Dezember 1975, abgerufen am 12. Juni 2019 (Siehe unter: Niedersachsen, Nr. 1935).
- ↑ a b Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 20. März 2020.
- ↑ Informationen zur Ortschaft Lunestedt. In: Website Gemeinde Beverstedt. 16. November 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2015; abgerufen am 20. März 2020.
- ↑ Landkreis Wesermünde (Hrsg.): Wappen des Landkreises Wesermünde. Grassé Offset Verlag, Bremerhaven/Wesermünde 1973, OCLC 469321470 (201 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 23. Oktober 2021]).
- ↑ St.-Ansgari-Kirche. In: kirche.lunestedt.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Januar 2017; abgerufen am 29. Juli 2020.
- ↑ Vereinsleben. Abgerufen am 20. April 2023.
- ↑ Lunisono. Abgerufen am 20. April 2023.
- ↑ Lunedudel-Internetseite
- ↑ Trianti-Internetseite
- ↑ Musikschule Lunestedt: Musikschule Lunestedt – we love music. Abgerufen am 20. April 2023 (deutsch).
- ↑ Internetseite der Musikschule Westerbeverstedt
- ↑ Lune-Grund. In: lune-grund.de. Abgerufen am 7. September 2018.
- ↑ Internetseiten Gut Freschluneberg und Reiterhof am Reithornsweg
- ↑ Historischer Abriss über die Aktivitäten des Unternehmens. In: Website Energiekontor AG. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Oktober 2015; abgerufen am 29. Juli 2020.
- ↑ Anrufsammeltaxisystem im Bereich der Gemeinde Beverstedt. In: Website Gemeinde Beverstedt. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. August 2015; abgerufen am 7. September 2018.
- ↑ Paul Homann: Bremerhavens Nahverkehr, Chronik. S. 340; Abschnitt "Montag, 01.09.2008", archiviert vom am 19. April 2021; abgerufen am 13. Mai 2021.
- ↑ Historie. In: Website Gehr – Yacht and Aircraft Interior. Abgerufen am 7. September 2018.
- ↑ Gehr GmbH & Co. KG (Hrsg.): Bewegte Zeiten. Lunestedt 2013 (Veröffentlichung zum Anlass des 100-jährigen Firmenbestehens).
- ↑ Grabsteine – Friedhof Lunestedt-Freschluneberg (Beverstedt, Cuxhaven) – Nikolaus Gehr. In: grabsteine.genealogy.net. 2008, abgerufen am 31. Dezember 2020.
- ↑ Lunestedt – 1150 Jahre alt. (PDF; 14 kB) In: Website Chronik Lunestedt. Abgerufen am 7. September 2018.
- ↑ Grabsteine – Friedhof Lunestedt-Westerbeverstedt (Beverstedt, Cuxhaven) – Marie Grab. In: grabsteine.genealogy.net. 2008, abgerufen am 31. Dezember 2020.
- ↑ Arnold Plesse: „Große alte Damen“ aus der Zeit der Gründung. In: Website Chronik Lunestedt. 17. Mai 2004, abgerufen am 7. September 2018.
- ↑ Grabsteine – Friedhof Lunestedt-Westerbeverstedt (Beverstedt, Cuxhaven) – Hildegard Wesche. In: grabsteine.genealogy.net. 2008, abgerufen am 31. Dezember 2020.
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- ↑ Carl Gerken. In: Website Lune-Grund GmbH & Co. KG. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2016; abgerufen am 7. September 2018.
- ↑ Christian Doescher: Bild der Frau-Chefin kommt aus Lunestedt. In: Website Nord24. Nordsee-Zeitung, 1. März 2016, abgerufen am 6. September 2018.
- ↑ Grabsteine – Friedhof Lunestedt-Westerbeverstedt (Beverstedt, Cuxhaven) – Helmut Richter. In: grabsteine.genealogy.net. 2008, abgerufen am 31. Dezember 2020.
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- ↑ Personenvorstellung: Ursula Schauer. In: Website Alfred-Wegener-Institut. Abgerufen am 6. September 2018.
- ↑ Über uns. In: Website Mamas für Mamas. Abgerufen am 11. April 2022.
- ↑ Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4, S. 212.