Reiser Orgelbau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Albert Reiser (Orgelbauer))
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Reiser Orgelbau

Logo
Rechtsform Einzelunternehmen
Gründung 1906
Sitz Biberach an der Riß, Deutschland
Leitung Hans Peter Reiser
Mitarbeiterzahl 0 (Stand 2016)
Branche Musikinstrumentenbau
Firmenschild in St. Maria Stuttgart (1984)

Reiser Orgelbau war ein deutsches Orgelbauunternehmen mit Sitz in Biberach an der Riß.

Albert Reiser (1874–1947) lernte das Orgelbauhandwerk in den Werkstätten Mönch (Überlingen), Gebr. Späth Orgelbau und Schlimbach (Würzburg). 1906 erwarb er die Werkstatt Schefold und führte sie unter eigenem Namen fort. Bereits in den 1930er Jahren zählte Reiser zu den repräsentativen Werkstätten im Südwesten Deutschlands.

Nach dem Tod Albert Reisers übernahmen 1948 dessen Söhne Johann (Hans), Albert und Josef den Betrieb und firmierten als Gebr. Reiser. 1983 übernahm der Sohn Johann Reisers, Hans Peter Reiser (* 1943), die Werkstatt unter dem Namen Reiser Orgelbau. Die Firma baute um die 500 Orgeln unter dem Motto: „Das Bild einer Orgel entsteht im Kopf. Reiser baut Orgeln mit besonderer Klangfülle. Jeder Raum wird so neu erlebbar.“

Die Firma gilt als erloschen. Stimm- und Wartungsverträge laufen über Josef Pferdt Orgelbau in Isny im Allgäu.[1]

Kursivschreibung zeigt an, dass die Orgel nicht mehr oder nur noch der Prospekt erhalten ist. In der sechsten Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ ein nur angehängtes Pedal. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an. Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand und zu Besonderheiten, außerdem weitere Informationen mit Links innerhalb der Wikipedia oder mit externen Weblinks.

Jahr Opus Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1906 1 Erbach-Bach St. Nikolaus
I/P 4 1957 wurde die Orgel gereinigt, instand gesetzt, der Spieltisch erneuert, zur Seite gerückt und das Werk um die Register Oktav 4′ und Superoktav 2′ erweitert (Orgelbau Reiser). 2014 wurde die Orgel gereinigt, neu intoniert und das Register Prinzipal 8′ (Zink-Prospektpfeifen) durch Zinnpfeifen ersetzt (Orgelbau Wiedenmann). → Orgel
1906 2 Uttenweiler St. Simon und Judas I/P 3
1907 3 Münzdorf St. Urban I/P 6 Orgel
1907 4 Oberdischingen Heiligen Herzen Jesu II/P 20
1907 5 Biberach an der Riß Salon I 2
1908 6 Stetten St. Stephanus I/P 7 1974 ersetzt durch ein Werk von Orgelbau Späth
1908 7 Alttann St. Nikolaus II/P 11 von Fa. Reiser 1965 als op. 337 auf 14+1 Register erweitert und mit neuem Prospekt versehen
1909 8 Altsteußlingen St. Martin I/P 6
1909 9 Pfronstetten St. Nikolaus I/P 9
1909 10 Altheim (Schemmerhofen) St. Nikolaus II/P 12
1910 11 Altenstadt II/P 15
1910 12 Mittelbuch II/P 12/(13) Vergrößerung und Umbau
1910 13 Schönebürg St. Gallus II/P 9 Umbau
1910 14 Obereisenbach St. Margaretha II/P 12
1910 15 Fischbach (Ummendorf) St. Odilia I/P 9 Vergrößerung
1910 16 Felldorf I/P 5
1910 17 Uttenweiler II/P 22
1911 18 Hürbel (Gutenzell-Hürbel) St. Alban II/P 12 ersetzt durch Neubau Wiedenmann
1911 19 Göffingen St. Nikolaus II/P 8
1911 20 Schechingen St. Sebastian II/P 13
1911 21 Biberach an der Riß kath. Kapelle St. Maria Magdalena I/P 6
1911 22 Wilpoldsweiler St. Georg II/P 10
1911 23 Mettenberg (Biberach) St. Alban I/P 5 1922/1923 Erweiterung um 2 Register
1911 24 Brötzingen I/P 8
1911 25 Oberdischingen II/P 27 mit Fernwerk
1912 26 Wolfegg Loretokapelle I 4
1912 27 Reute (Bad Waldsee) Klosterkirche I 5
1911 28 Gattnau St. Gallus II/P 20
1911 29 Rot an der Rot III/P 36 große Restaurierung
1912 30 Bellamont II/P 13 Vergrößerung um ein II. Manual
1912 31 Grundsheim St. Michael II/P 8
1912 32 Unterschwarzach (Bad Wurzach) St. Gallus II/P 17
1912 33 Herlikofen II/P 15
1913 34 Oberdettingen Mariä Himmelfahrt II/P 22
1913 35 Warthausen II/P 14
1913 36 Erbach (Donau) St. Martinus II/P 21 Laut Opusschild am Spieltisch war diese Orgel Opus 34. Sie wurde 1983 durch Reiser Opus 442 ersetzt → Orgel
1913 37 Ravensburg St. Josef I 5
1913 38 Meckenbeuren St. Maria II/P 23
1915 39 Ochsenhausen II/P 13 Chororgel
1914 40 Privat I 3
1914 41 Biberach an der Riß ev. Friedhofskirche I/P 7
1914 42 Biberach an der Riß Jordanbad Franziskuskapelle II/P 13
1914 43 Laimnau St. Peter und Paul II/P 15
1916 44 Hausen am Bussen I 4
1916 45 Bad Waldsee Frauenbergkapelle 5
1916 46 Hauerz II/P 23
1915 47 Ravensburg Kapelle im Altenheim „Bruderhaus“ Kloster I/P 5 ersetzt durch Neubau Johannes Karl um 1950 / Wiedenmann 2006 → Orgel
1914 48 Bollingen (Dornstadt) St. Stefanus II/P 13 Disposition und Klangbild auf der Seite www.ulmer-orgeln.de
1917 49 Bichishausen St. Gallus II/P 11
1917 50 Aalen St. Salvator II/P 33 1975 durch Neubau von Albiez (III/43) ersetzt
1919 51 Untersulmetingen St. Georg und Sebastian II/P 13
1919 52 Dellmensingen St. Kosmas und Damian II/P 23
1919 53 Kehlen (Meckenbeuren) St. Verena II/P 19
1919 54 Casekow Dorfkirche I/P 5 Orgel stand zuvor in Granheim St. Martin → OrgelOrgel
1919 55 Tomerdingen Mariä Himmelfahrt II/P 19
1920 56 Goppertsweiler (Neukirch) St. Martin I/P 7
1920 57 Hirschlatt St. Sylvester I/P 5
58 Ummendorf Musikschule I 3
1920 59 Zogenweiler St. Felix und Regula II/P 13
1920 60 Hinznang St. Gertrud II/P 13
1921 61 Felldorf St. Johannes Baptist II/P 10 Vergrößerung eines II. Manuals
1921 62 Reute (Mittelbiberach) St. Nikolaus II/P 8
1922 63 Ersingen I/P 7
1922 64 Gosbach II/P 10
1922 65 Steinhausen an der Rottum St. Maria II/P 16 Neubau im alten Gehäuse 1922/1975
1922 66 Willerazhofen St. Margareta II/P 10
1922 67 Weitingen II/P 12
1922 68 Grünkraut St. Gallus und Nikolaus II/P 15
1922 69 Göttelfingen St. Nikolaus II/P 12 ersetzt durch einen Neubau von Orgelbau Winterhalter
1922 70 Schwörzkirch I/P 9
1922 71 Rottum (Steinhausen an der Rottum) St. Mauritius II/P 10
1922 72 Hochdorf (Riß) St. Martinus II/P 13
1923 und 1935 73 Bavendorf (Ravensburg) St. Columban II/P 14+2 bzw. 13 1922/1923 und 1935 Umbau der Schefold-Orgel von 1878, 1935 auch neuer Freipfeifenprospekt
1922 74 Egesheim Mariä Himmelfahrt II/P 10
1923 75 Neufra St. Dionysius I/P 6
1924 76 St. Gallen I 3 Salonorgel
1924 77 Urnäsch II/P 4 Umbau
1924 78 St. Gallen Privat II/P 7 Umbau
1924 79 privat Salonorgel I 4 Umbau
1925 80 Künzelsau St. Joseph II/P 15
1925 81 Drackenstein I/P 6
1925 82 Obermarchtal Lehrerakademie II/P 14
1926 83 Dürrwangen II/P 12
1926 84 Rohrdorf (Landkreis Calw) St. Johannes II/P 15
1927 85 Bärenthal II/P 10
1927 86 Ringschnait Mariä Himmelfahrt II/P 15
1927 87 Wilflingen (Langenenslingen) St. Johann Nepomuk II/P 15
1927 88 Donaustetten St. Laurentius II/P 9 Ohne Prospekt am Kirchendachboden aufgestellt, Spieltisch auf der Empore. Klangaustritt durch Jalousienschweller in den Kirchenraum. Pfeifenmaterial aus dem Vorgängerinstrument übernommen, 2015 restauriert. Orgelbeschrieb Originalquellen mit entsprechendem Bildmaterial Orgel und Orgel

Orgel

1927 89 Haslach St. Petrus in Ketten II/P 13
1927 90 Hohenstadt Wallfahrtskirche Mariä Opferung II/P 31 Orgel
1927 91 Obernau (Rottenburg) St. Peter und Paul II/P 14
1927 92 Kuchen II/P 10
1928 93 Gosbach II/P 13 Erweiterung um ein II. Manual
1928 94 Nagelsberg (Künzelsau) St. Jakobus II/P 9 Tonhallenorgel; nicht mehr erhalten
1928 95 Altmannshausen St. Vitus II/P 15
1928 96 Lautlingen (Albstadt) St. Johannes Baptist II/P 30 ca. 2000 Pfeifen, renoviert 2000/2001
1928 97 Riedhausen St. Michael II/P 14
1928 98 Oberkessach St. Johann Baptist II/P 21 „große Schwester“ zur Reiser-Orgel in St. Kilian Bieringen (Schöntal) 2017 durch Orgelbau Rensch generalüberholt
1928 99 Unterwaldhausen Allerheiligen II/P 12
1929 100 Geislingen (Zollernalbkreis) St. Ulrich III/P 37
1930 101 Schemmerhofen-Aufhofen Klosterkirche II/P 20 Wallfahrtskirche unserer lieben Frau auf dem Kapf, „Aufhofener Käppele“
1931 102 Schweinhausen Mariä Himmelfahrt II/P 16
1930 103 Süßen Alte Marienkirche II/P 15 1948 durch Späth auf 23 Reg. erweitert
1930 104 Biberach I/P 9
1930 105 Ertingen Kapelle I 5
1930 106 Grüningen St. Blasius II/P 13
1930/1931 107 Ravensburg Elisabethenkrankenhaus, Hauskapelle II/P 12 nicht erhalten
1931 108 Lorch II/P 7
1930 109 Münsterschwarzach II/P 18
1930 110 Ulm St. Elisabeth III/P 42
1931 111 Reute (Bad Waldsee) Klausurkapelle II/P 13
1931 112 Würzburg II/P 21
1931 113 Hussenhofen St. Leonhard II/P 11 entstand unter Verwendung von Teilen der ehemaligen Orgel aus der Klosterkirche Reute
1931 114 Eggartskirch St. Isidor I 4
1931 115 Taldorf St. Gangolf / St. Petrus II/P 15
1931 116 Wellendingen II/P 21
1931 117 Bremelau St. Otmar II/P 12
1932 118 Reichenbach unter Rechberg St. Petrus II/P 15
1932 119 Otterswang II/P 17
1932 120 Mochenwangen (Wolpertswende) Mariä Geburt III/P 36+2 mit Pfeifenbestand und Balganlage der Vorgängerorgel von Späth, 1904, (op. 125); erhalten; spielbar, teilrestauriert[2] (I. Man., Pedal und Spieltisch; Stand: 2022) → Beschreibung
1932 121 Wolpertswende St. Gangolf II/P 12 Neubau 2009 durch OBM Wiedenmann. Die ehemalige Reiser-Orgel (Werk und Gehäuse) wurde 2006 abgebrochen und befindet sich jetzt in der Hauskapelle der Hazienda eines ehemaligen Wolpertswenders in Mexiko.
1932 122 Zöbingen I/P 6
1932 123 Friedingen St. Blasius I/P 7 1967 ersetzt und nach in Illerrieden überführt
1932 124 Obersulmetingen II/P 15
1932 125 Bußmannshausen St. Martinus II/P 12+3 2016 Neubau durch Orgelbaumeister Trefz (in Kooperation mit Orgelbaumeistern Stephanie Drenseck, Michael Mauch und Gilbert Scharfe)
1932/1933 126 Aulendorf St. Martin III/P 35
1932 127 Schönebürg St. Gallus II/P 13
1933 128 Frankenhofen (Ehingen) St. Gallus II/P 13 elektropneumatische Kegelladen
1933 129 Wolfegg St. Katharina und Franziska II/P 30
1933 130 Gunningen St. Georg II/P 14 Neubau 1996 durch Pfaff

Orgel

1933 131 Bieringen (Schöntal) St. Kilian II/P 17
1933 132 Aitrach St. Gordianus und Epimachus II/P 14
1933 133 Hirrlingen St. Martinus II/P 20
1934 134 Schwendi St. Stephanus II/? 16 Neubau 1973 durch Reiser
1934 135 Treherz St. Johannes Baptist II/P 12
1934 136 Margrethausen ersetzt durch Neubau Gebrüder Späth 1968 II/P 13
1934 137 Baienfurt Mariä Himmelfahrt II/P 15 Die Orgel hatte zwei Manuale und war für 37 Register konzipiert, von denen aus finanziellen Gründen nur 17 (15) spielfertig in die Orgel eingebaut werden konnten.
1934 138 Salach St. Margaretha II/P 26
1934 139 Schelklingen Herz Jesu III/P 39 1974 um 6 Register erweitert → Orgel
1934 140 Ottenbach II/P 26
1935 141 Sießen im Wald St. Maria Magdalena II/P 26
1935 142 Kappel St. Cornelius und Cyprianus II/P 16
1935 143 Rosenharz St. Gertrudis Hauskapelle der St. Gallus Hilfe II/P 11
1935 144 Ehestetten St. Nikolaus II/P 11
1935 145 Baisingen II/P 14
1935 146 Hofherrnweiler St. Bonifatius II/P 12 Orgel
1935 147 Lautrach Schutzengelheim II/P 17
1935 148 Blitzenreute St. Laurentius II/P 17+1 Orgel
1935 149 Füramoos St. Michael II/P 11
1935 150 Lautrach Anstalt II/P 17
1936 151 Danketsweiler St. Johannes Baptist I/P 6
1936 152 Heiligenbronn Jugendheim II/P 16
1936 152 Horgenzell St. Johannes Baptist
1936 153 Vollmaringen St. Georg II/P 24
1934–1937 154 Weingarten St. Martin III/P 47 Chororgel
1936 155 Baindt St. Johannes Baptist II/P 28
1936 156 Ried St. Walburga II/P 23
1936 156 Eschach (Ravensburg) St. Johannes Baptist
1936 157 Meckenbeuren Anstaltskirche Maria Immaculata II/P 29
1936 158 Laupheim St. Ulrich II/P 28
1936 159 Bopfingen II/P 19
1936 160 Eresing Erzabtei St. Ottilien III/P 55 Sanierung sowie Erweiterung von 43 auf 52 Register
1937 161 Dietingen St. Nikolaus II/P 18
1936/1937 162 Dieterskirch St. Ursula II/P 21+1
1937 163 Ehingen Musikschule II/P 5
1937 164 Wurmlingen St. Briccius
II/P 25 Orgel
1937 165 Irslingen II/P 24
1937 166 Eggenrot St. Patricius II/P 13
1937 167 Friedrichshafen St. Nikolaus II/P 28
1937 168 Frauenzell II/P 21
1937 169 Laupheim privat II/P 6
1938 170 Peramiho II/P 16
1937 171 Kirchen St. Martinus II/P 14
1938 172 Mailand (Niederhofen) I 5
1938 173 Altheim (Horb) II/P 32
1938 174 Territorialabtei Tokwon II/P 16
1938 175 Dischingen II/P 17
1938 176 Eggmannsried St. Jakobus II/P 10+1
1939 177 Gutenzell St. Cosmas und Damian II/P 20
1939 178 Benediktbeuern II/P 16
1939 179 Herrenzimmern St. Jakobus II/P 13 Neubau durch Stehle Orgelbau 2014
1939 180 Einsingen (Ulm) St. Katharina II/P 22
1939 181 Ochsenhausen St. Georg, Hauptorgel IV/P 2 Instandsetzung
1939 182 Biberach an der Riß katholische Spitalkirche II/P 11+1
1939 183 Bad Friedrichshall St. Johannes Baptista II/P 15
1939 184 Biberach an der Riß Jordanbad Franziskuskapelle II/P 16
1939 185 Oberginsbach Corpus Christi II/P 20 Instrument besteht nicht mehr; kleine Interimsorgel (Serienorgel) von Köberle
1940 186 Metzingen II/P 8
1940 187 Seekirch St. Maria Assumpta II/P 24
1940 188 Dillingen II/P 20
1940 189 Mittelbiberach St. Cornelius und Cyprian II/P 18+1
1940 190 Karsee St. Kilian und Ursula II/P 15+1
1940 191 Pfullingen II/P 9
1942 192 Ensdorf II/P 19
1941–1959 193 Ailingen II/P 23+2
1940 194 Hofen (Spaichingen) II/P 12
1941 195 Holzhausen Magnusheim II/P 20
1941 196 Öhringen II/P 10
1943 197 Kressbronn am Bodensee St. Maria Hilfe der Christen II/P 29
1944–1946 198 Gattnau (Kressbronn) II/P 27
1945 199 Regglisweiler St. Johannes III/P 23
1945 200 Biberach an der Riß Heilig-Kreuz-Kapelle am Sana Klinikum Biberach II/P 10 1969 von Reiser auf II/P/11 umgebaut (op. 376)
1945 200 Münstertal Spielwegkapelle
I 5 Orgel

Orgel

1946 201 Bihlafingen (Laupheim) St. Theodul II/P 14+1
1946 202 Steinhausen (Bad Schussenried) Wallfahrtskirche Steinhausen II/P 25 nicht erhalten; 1975 ersetzt durch op. 410
1946 203 Ahlen (Uttenweiler) Maria Immaculata II/P 15
1946 204 unbekannt privat I 5 Positiv
1946 205 Mochenwangen privat I 5
1947 206 Wäschenbeuren St. Johannes Evangelist II/P 10 Übungsorgel
1947 207 Pfullingen St. Wolfgang II/P 10
1947 208 Eglofs (Argenbühl) St. Martinus II/P 20+1
1947 209 Ravensburg St. Jodok II/P 31 nicht erhalten, ersetzt durch Neubau Opus 263 → Orgel
1947 210 Hausen am Bussen St. Martin I/P 8
1948 211 Schmiechen St. Vitus II/P 14
1948 212 Eresing Erzabtei St. Ottilien II/P 14 Unterkirche
1948 213 Eresing Erzabtei St. Ottilien III/P 55 Sanierung sowie Erweiterung von 43 auf 52 Register
1948 Großschafhausen St. Maria Magdalena II/P 9 Die Orgel wurde um 1917 von der Firma Xaver Wetzel aus Rot bei Laupheim mit 6 klingenden Registern gebaut. 1948 wurde sie durch Reiser um 3 Register erweitert. Das Instrument besitzt eine seltene Art der Trakturführung. Diese verläuft vom Spieltisch bis fast zur Windlade mechanisch, dann wird ein pneumatisches Relais betätigt. Bei den vier Windladen handelt es sich um Kegelladen. Generalüberholung 2014.
1948 214 Alberweiler (Schemmerhofen) St. Ulrich II/P 15 Beginn 1948 und Endausbau 1952
1948 215 Oberesslingen III/P 37
1948 216 Friedrichshafen St. Nikolaus II/P 15
1949 217 Tunau (Kressbronn am Bodensee) I/P 6
1949 218 Illmensee Maria Himmelfahrt II/P 18
1949 219 Schwabhausen (Oberbayern) St. Michael II/P 15
1949 220 Laupheim St. Peter und Paul III/P 35
1949 221 Ulm St. Elisabeth II/P 13
1949 222 Ulm St. Maria Suso II/P 6
1949 Weil Heilig Kreuz II/P 16 2012 Generalsanierung durch Orgelbaumeister Reiser und Ehefrau sowie tüchtigen Gemeindemitgliedern
1950 223 Braunenweiler Pankratius II/P 15
1950 224 Senden St. Jodok II/P 23
1950 225 Weingarten Pädagogische Hochschule II/P 6
1950 226 Caracas II/P 5
1950/1951 227 Bad Wurzach St. Verena III/P 37 Orgelneubau Link 2004
1951 228 Ratzenried St. Georg II/P 22
1951 229 Tiefenbach privat I 5
1951/1952 230 Seibranz St. Ulrich III/P 31
1951 231 Bad Ditzenbach II/P 9
1951 232 Oberkochen St. Peter und Paul III/P 31
1951 233 Fronhofen St. Konrad II/P 16
1952 234 Ochsenhausen Landesmusikakademie II/P 13
1952 236 Kappel (Horgenzell) St. Petrus und Paulus II/P 12
1952 237 Dietenheim St. Martin III/P 38
1952 238 Horgenzell St. Ursula II/P 16
1952 239 Gerresheim (Düsseldorf) I/P 5
1952 240 Mainz-Kostheim II/P 8
1952 Arnach St. Ulrich und Margarete II/P 18
1952 Heggbach St. Maria und Georg II/P 9
1953 241 Nendingen St. Petrus und Jakobus maior II/P 24
1953 242 Ellwangen (Rot an der Rot) St. Kilian und Ursula II/P 24
1953 243 Denkingen St. Michael III/P 31 Bild der Orgel
1953 244 Schlier St. Martin II/P 13+3 1953 für das Hl.-Geist-Spital Stuttgart erbaut, 1976 nach Schlier umgesetzt
1953 245 Eberstal (Ingelfingen) St. Rochus II/P 13
1953 246 Ravensburg Christkönigskirche II/P 9 nicht erhalten, ersetzt durch Neubau Walcker 1962 → Orgel
1953 247 Rötenbach (Wolfegg) St. Jakobus Maior II/P 20
1953 249 Laupheim St. Ulrich II/P 16
1953 250 Weingarten Spitalkirche Kapelle zu den 14 Nothelfern I/P 6
1954 251 Sießen im Wald Franziskaner Hauskapelle III/P 31
1954 Maria Steinbach Pfarr- und Wallfahrtskirche Rückführung aus Gabler
1954 252 Schwenningen Mariä Himmelfahrt II/P 23
1954 253 Bad Waldsee Kloster Reute Klausurkapelle II/P 17 Neubau in historischem Gehäuse von 1766. Ab 1984 in St. Martin Schemmerberg.
1954 254 Engstlatt (Balingen) St. Johannes Kleinorgel I/P 5 Kleinorgel
1954 255 Bettringen I/P 7
1954 256 Bodnegg St. Ulrich und Magnus II/P 26
1954 257 Aalen St. Stephanus III/P 32 Orgel
1954 258 Stuttgart St. Maria
III/P 56 (60) Teilbau; in mehreren Stufen erweitert auf 56 Register (vgl. op. 488) → Orgel
1954 259 Oberessendorf St. Michael II/P 18 Neubau durch Orgelbau Wiedenmann Oberessendorf - Fertigstellung geplant September 2024
1955 260 Dalkingen St. Nikolaus
II/P 13 Orgel
1955 261 Böckingen II/P 7 Das Instrument steht mittlerweile in Saarbrücken-Burbach.
1954/1955 262 Leupolz St. Laurentius I/P 15 Teilneubau; 2001 erweitert durch Reiser auf II/P
1955 263 Ravensburg St. Jodok III/P 37 nicht erhalten, ersetzt durch Neubau Rieger 1993 → Orgel
1955 264 Ringschnait Mariä Himmelfahrt II/P 16
1955 265 Salzstetten III/P 31
1955 266 Oberachern St. Stefan III/P 40
1955 267 Renchen III/P 35
1955 268 Reichenbach an der Fils II/P 23
1956 269 Uttenweiler St. Nikolaus II/P 16+1
1956 Fischbach (Ummendorf) St. Odilia
1956 Reinstetten
1956 270 Ummendorf St. Johannes Evangelist III/P 36 Neubau im alten Gehäuse
1956 271 Bad Wurzach II/P 6
1956 272 Hannober St. Cassian II/P 16(19)
1956 273 Friedrichshafen St. Antoniusstift I/P 6
1956 274 Lindau St. Gallus III/P 41
1956 Göffingen St. Nikolaus II/P 11
1954 275 Essingen Herz Jesu II/P 13 Orgel
1956 276 Einsingen St. Katharina II/P 22
1956 277 Nürtingen II/P 12 ev. Versöhnungskirche
1956 278 Babenhausen II/P 27
1957 279 Buxheim St. Maria III/P 22 seit 2020 abgebaut. Aufstellung als Chororgel in St. Josef (Memmingen)[3]
1957 280 Bach St. Nikolaus I/P 10 Erweiterung von Reiser Opus 1 um Oktav 4' und Superoktav 2'. Versetzung des Spieltisches auf die Seite der Empore. Orgel
1957 281 Blönried St. Johannes II/P 27
1957 282 Tettnang St. Gallus III/P 44 2010/2011 generalüberholt und erweitert auf 49 Register durch Orgelbaumeister Mauch und Trefz
1957 283 Hochdorf (Riß) St. Martin II/P 20
1957 284 Blaustein alte Kirche St. Josef II/P 15
1957 285 Ravensburg I/P 7
1957 286 Mutlangen St. Georg II/P 30
1958 287 Bad Urach kath. Stadtkirche St. Oswald I/P 8 ab 1978 in Heudorf am Bussen
1957 288 Amorbach (Neckarsulm) II/P 18
1958 289 Altenstadt St. Maria III/P 38
1958 290 Zwiefalten Münster von Zwiefalten III/P 57 derzeit stillgelegt (eventuell entstehende Brandgefahr durch Elektropneumatik bzw. Gebläse) und durch ein Elektronium von Ahlborn ersetzt
1958 291 Weißenhorn Claretinerkolleg II/P 14
1958/1959 292 Ravensburg Liebfrauenkirche IV/P 54 + drei vakante Register; 1964 neuer Spieltisch durch die Erbauerfirma Orgel
1958 293 Muttensweiler St. Jakobus d. Ältere II/P 12
1959 294 Rieden II/P 18
1959 295 Eintürnenberg St. Martinus II/P 18
1959 296 Rottweil St. Pelagius III/P 34 Orgel
1959 297 Füramoos St. Michael II/P 17
1959 Warthausen St. Maria I/P 7 1988 Umsetzung nach St. Wendelin Bühl
1959 Kirchdorf an der Iller St. Blasius
II/P 12+1 Umbau
1959 298 Ulm Heilig Geist I/P 8
1960 299 Ravensburg St. Christina II/P 17 Orgel
1960 300 Konstanz Bruder-Klaus-Kirche III/P 35 St. Nikolaus von der Flüe
1960 301 Lonsee Maria Königin II/P 10 mechanische Schleifladen
1960 302 Stuttgart privat II/P 8
1960 Laupheim St. Leonhard II/P 8 ehemalige Hausorgel Pater Gregor Klaus OSB (Weingarten)
1960 303 Schwendi St.-Anna-Kapelle I/P 6
1960 304 Diedesfeld St. Remigius II/P 29 hinter barockem Prospekt
1961 305 Heilbronn St. Peter und Paul III/P 33
1961 306 Jettenhausen Mariä Geburt II/P 13
1961 307 Hochdorf St. Michael II/P 13
1961 308 Obermarchtal Schlosskirche III/P 43
1962 309 Winzenweiler St. Maria Immaculata II/P 6
1962 310 Ulm St. Elisabeth III/P 41
1962 311 Wäschenbeuren St. Johannes Evangelist III/P 30
1962 312 Kirchentellinsfurt Christus König des Friedens II/P 8
1962 313 Wiernsheim Heilig Kreuz II/P 8 Serienorgel, stand davor in der Erlöserkirche Wimsheim und davor in Maulbronn
1962 314 Reute (Bad Waldsee) Kloster Reute Franziskuskapelle II/P 8
1962 315 Untersulmetingen kath. Schlosskapelle St. Otmar II/P 8
1962 Ochsenhausen Kreiskrankenhaus II/P 9
1963 316 Rottenburg am Neckar St. Klara II/P 8
1963 317 Eislingen St. Markus II/P 8
1963 318 Deißlingen St. Laurentius
III/P 34 Orgel
1963 319 Tübingen Wilhelmstift II/P 9
1963 320 Baindt St. Johannes Baptist II/P 28
1963 321 Laupertshausen St. Pelagius und Jakobus II/P 20
1963 322 Rottenburg am Neckar Kirchenmusikschule II/P 9 Diese Orgel wurde 2020 verkauft und abgebaut
1963 323 Bremelau St. Otmar II/P 12
1963 324 Hohentengen St. Michael III/P 39
1964 325 Ulm St. Georg III/P 45
1964 326 Frickenhausen St. Nikolaus v. d. Flüe II/P 9
1964 327 Kloster Brandenburg (Dietenheim-Regglisweiler) Gemeinschaft der Immaculata-Schwestern II/P 9 Kleinorgel
1964 328 Bad Waldsee St. Peter III/P 41 Neubau in historischem Gehäuse der 1830er Jahre
1964 329 Rot an der Rot St. Verena I/P 13
1964 330 Kellenried St. Erentraud II/P 14
1965 331 Seedorf (Dunningen) St. Georg III/P 33 Orgel
1965 332 Urspring (Lonsee) St. Agatha I/P 7
1965 333 Meckenbeuren St. Maria II/P 26
1965 334 Mietingen St. Laurentius II/P 22 Neubau im historischen Gehäuse
1965 335 Weingarten Pädagogische Hochschule II/P 26
1965–1971 Ochsenhausen St. Georg, Hauptorgel IV/P 48 Renovierungsumbau → Orgel der Klosterkirche St. Georg. Generalsanierung durch Klais/Kuhn 2000–2004
1965 Rot an der Rot Klosterkirche St. Verena, Chororgel I/P 14 grundlegender Umbau im alten Gehäuse → Orgeln der Klosterkirche St. Verena (Rot an der Rot)
1965 336 Lorch St. Konrad II/P 26
1965 337 Alttann St. Nikolaus II/P 14+1 von Fa. Reiser 1908 als op. 7 mit 11 Register gebaut
1965 338 Altbach Klemens-Maria-Hofbauer II/P 9 Serienorgel
1966 339 Biberach an der Riß evangelische Friedenskirche II/P 9
1966 340 Ertingen St. Bartholomäus II/P 9
1966 341 Rottweil Bischöfl. Konvikt II/P 9
1967 342 Lehr Allerheiligen II/P 5
1967 342 Biberach an der Riß St. Martin, Hauptorgel
III/P 54 umgebaut erhalten, 2003 neuer Spieltisch, Renovierung und Umdisponierung durch Reiser → Orgel
1966 343 Oberholzheim evangelische Kirche St. Peter und Paul II/P 9 Orgel wohl um 1966 gebaut
1966 344 Ochsenhausen Bibliotheksaal Landesmusikakademie II/P 18
1966 345 Oberstadion St. Martinus II/P 15
1966 346 Illerbachen St. Josef I/P 7
1967 347 Herlikofen St. Albanus II/P 19
1967 348 Neu-Ulm Maria Königin III/P 35
1967 349 Friedingen St. Blasius II/P 9
1967 350 Eislingen St. Markus III/P 36
1967 351 Baisingen St. Anastasia II/P 17
1967 352 Winterstettenstadt St. Georg II/P 9
1967 353 Vorrat II/P 9
1968 354 Ingoldingen St. Georg II/P 15
1968 355 Heilbronn Maria Immaculata II/P 12
1968 356 Biberach an der Riß Baptistenkirche II/P 11
1968 357 Kehlen St. Verena III/P 33
1968 358 Unterschwarzach St. Gallus II/P 19
1968 359 Arnegg (Blaustein)[4] Hl. Dreifaltigkeit II/P 15
1968 360 Biberach an der Riß St. Martin, Chororgel II/P 18 Neubau im alten Gehäuse
1969 361 Mörsingen II/P 10
1969 362 Burgrieden St. Alban II/P 18
1969 363 Oberesslingen St. Michael III/P 38 Rückpositiv
1968 Biberach an der Riß evangelisch-freikirchliche Gemeinde II/P 11
1969 364 Obermarchtal Lehrerakademie II/P 14
1969 365 Friedrichshafen St. Petrus Canisius, Chororgel II/P 15
1968 366 Bichishausen St. Gallus II/P 11
1969 367 Birkendorf (Biberach an der Riß) St. Josef II/P 18
1968 368 Kirchberg an der Iller St. Martin (Kirchberg an der Iller) II/P 30
1968 369 Weingarten Pädagogische Hochschule Fischhalterhaus II/P 5 Hamm Orgel
1969 376 Biberach an der Riß Heilig-Kreuz-Kapelle am Sana Klinikum Biberach II/P 11 Umbau s. Orgel 1945
197? Nagelsberg (Künzelsau) St. Jakobus I 3 Positiv
um 1970 Renchen Heilig Kreuz III/P 35
1967–1970 380 Ochsenhausen St. Georg, Hauptorgel IV/P 49 Orgel der Klosterkirche St. Georg. Generalsanierung durch Klais/Kuhn 2000–2004
1970 381 Wiblingen St. Nikolaus 10
1969 370 Biberach an der Riß Krankenhaus II/P 12
1970 371 Bad Mergentheim Martinskapelle II/P 8
1970 372 Biberach an der Riß Heilige Dreifaltigkeit II/P 9
1970 373 Biberach an der Riß Kapelle Stadtfriedhof I 5
1970 374 Esslingen St. Maria II/P 17
1970 375 Geradstetten II/P 10
1970 376 Ehingen privat II/P 8
1970 377 Ummendorf evangelische Versöhnungskirche I/P 6
1970 378 Tettnang St. Peter und Paul II/P 22
1970 379 Teck St. Ulrich II/P 15
1970/1975 Allenskirch Mater Dolorosa
1972 privat Hausorgel II/P 12 Verkauf über gebrauchtorgel.de
1972–1976 privat Hausorgel Albert (II) Reiser Biberach/Riß II/P 12
1972 privat Hausorgel Schröder Biberach/Riß II/p 4
1972 Allmannsweiler Zum Heiligen Kreuz
1971 382 Ulm Hauptfriedhof
II/P 11 Disposition auf der Seite www.ulmer-orgeln.de
1971 383 Biberach an der Riß Hausorgel Musikdirektor Roland August Hirsch II/P 5
1972 384 Bad Schussenried Kloster Schussenried, Bibliothekssaal II/P 18 Neubau unter Verwendung von Gehäuse und drei Weigle-Registern
1970 385 Tettnang St. Anna II/P 8
1971 386 Esslingen St. Augustinus II/P 16
1971 387 Amorbach (Neckarsulm) Pax Christi II/P 16
1971 388 Ehingen St. Michael II/P 13
1971 389 Bad Saulgau St. Johannes I/P 7
1971 390 Ochsenhausen Privatorgel Ingrid Scheuermann II/P 8 stand bei orgeltraum.de zum Verkauf
1972 391 Schnürpflingen St. Maria unbefleckte Empfängnis II/P 23
1972 392 Warthausen St. Johannes Evangelist II/P 21 Erweiterung 1987
1972 393 Attenweiler II/P 12
1972 394 Rottweil Auferstehung Christi II/P 25 leicht verändert erhalten → Orgel
1973 395 Kanzach St. Maria Assumpta II/P 12 mit Registern aus der Vorgänger-Orgel von Späth (1893) durch Rohlf generalüberholt
1973 396 Ochsenhausen ev. Kirche II/P 8
1973 397 Schwendi St. Stephanus III/P 30 Renovierung 2014
1973 398 Oggelsbeuren St. Johannes Baptist II/P 16
1973 399 Greifenberg Schlosskapelle I 4
1973 400 Bonlanden (Filderstadt) Georgskirche II/P 15
1974 401 Westhausen St. Mauritius II/P 23
1974 402 Obergriesheim II/P 11
1974 403 Ravensburg Elisabethenkrankenhaus Hauskapelle II/P 10 nicht erhalten, wurde verkauft
1974 404 Ulm Basilika II/P 30
1974 405 Zaisenhausen St. Georg I/P 8
1974 406 Dautmergen St. Verena II/P 11
1974 407 Weilheim St. Georg II/P 9
1974 408 Oberzell (Ravensburg) St. Antonius II/P 9
1975 409 Waldmössingen (Schramberg) St. Valentin
II/P 21
1975 410 Steinhausen (Bad Schussenried) Wallfahrtskirche Steinhausen II/P 24 Neubau im alten Gehäuse von 1922
1975 411 Unterkirchberg St. Martin II/P 15
1975 412 Höchstberg (Gundelsheim) St. Maria – Unsere liebe Frau vom Nussbaum II/P 17 erweitert durch Orgelbau Rensch
1975 413 Aufheim II/P 15
1975 414 Kaufering St. Leonhard II/P 8
1975 415 Bad Herrenalb St. Bernhard II/P 11
1975 416 Hailfingen St. Laurentius II/P 15
1975 417 Plüderhausen Zum Hl. Herzen Jesu II/P 20
1973 Reute (Mittelbiberach) St. Nikolaus II/P 9 elektropneumatische Kegelladen
1975 Staig Mariä Himmelfahrt II/P 9
1977–1978 418 Blaustein St. Josef am Berg
II/P 22 Disposition auf der Seite www.ulmer-orgeln.de
1978/1979 419 Bergatreute St. Philippus und Jacobus II/P 18
1977–1978 420 Altshausen St. Michael
III/P 37 Neubau in historischem Gehäuse
1977–1978 421 Tübingen St. Michael III/P 30
1978 422 Riedlingen St. Michael II/P 12
1977 423 Schweinhausen Maria Himmelfahrt II/P 16
1978 424 Dietelhofen St. Nikolaus I/P 7
1978 425 Bad Waldsee Kloster- und Pfarrkirche Reute II/P 26 Neubau in historischem Gehäuse von 1766
1978 426 Vogt St. Anna II/P 20+1
1979 427 Horb am Neckar Liebfrauenkapelle II/P 16 Orgel
1979 428 Öpfingen Dreifaltigkeit II/P 15
1979 429 Gornhofen Pfarrkirche St. Walburga
II/P 17
1979 430 Tübingen Wilhelmstift II/P 11
1981 431 Tailfingen St. Franziskus II/P 21
1979 432 Biberach an der Riß Jordanbad Franziskuskapelle II/P 18 mit Registern der Vorgänger-Orgel
1980 433 Ertingen Votivkapelle St. Maria I/P 6 Neubau im historischen Gehäuse
1980 434 Bad Buchau evangelische Kirche II/P 11
1981 435 Ravensburg Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit III/P 34
1981 436 Betzenweiler kath. Kirche St. Clemens II/P 14
1981 437 Ulm Antoniuskapelle II/P 5 Disposition und Klangbild auf der Seite www.ulmer-orgeln.de
1981 438 Aalen St. Stephanus II/P 11
1981 439 Lechsend St. Vitus II/P 14
1981 440 Bad Niedernau Sanatorium I/P 7
1982 441 Ebingen St. Josef II/P 26
1983 442 Erbach St. Martinus III/P 26 I. Man. = Koppelmanual III/II; Disposition ist mit dem Namen Edmund Angele verbunden; 2006 wurde das gesamte Orgelwerk im Rahmen der Innenrenovation gereinigt und neu intoniert. Die Spielanlage wurde durch eine III/II 16′-Koppel (mechanisch) erweitert. (Orgelbau Wiedenmann) Orgel
1983 443 Ulm St. Franziskus II/P 13
1983 Sulmingen
1983 444 Biberach an der Riß evangelische Heilig Geist Kirche II/P 9
1983 445 Rottweil St. Pelagius I 5 Truhenorgel
1984 446 Gerstetten St. Petrus und Paulus II/P 22 Orgel
1984 447 Hemmendorf St. Johannes Baptist II/P 15
1984 448 Ihlingen I 5 Truhenorgel
1984 449 Stuttgart St. Maria
I/p 5 Positiv → Orgel
1984 450 Altshausen Altenheim Hauskapelle II/P 6
1986 451 Baumgarten I 6
1986 452 Maselheim St. Petrus und Paulus II/P 21
1986 453 Reute (Bad Waldsee) Kloster- und Pfarrkirche Reute I 5 Chorpositiv
1986 454 unbekannt Zimmerle II/P 6 Hausorgel
1987 455 Laupheim Krankenhauskapelle II/P 7
1987 456 Rottenburg am Neckar I 5 Truhenorgel (Leihinstrument)
1987 457 Bad Saulgau Evangelische Christuskirche
II/P 14
1987 458 Bad Buchau Wuhrkapelle (Truhe) I 5 Truhenpositiv
1988 459 Warthausen III/P 27 Erweiterung Rückpositiv
1988 460 Baienfurt Mariä Himmelfahrt III/P 42
1988 461 Warthausen St. Maria II/P 18 1988 Umsetzung der alten Orgel (I/P 7) nach St. Wendelin Bühl
1989 462 Oeffingen Christus König II/P 33
1988 Rot (Burgrieden) St. Georg
1989 463 Reute (Bad Waldsee) Kloster Reute Marienkapelle II/P 10 Neubau in historischem Gehäuse von 1766
1990 464 Laupheim Krankenhauskapelle II/P 8
1990 465 Bad Waldsee Frauenbergkirche II/P 11
1991 Haslach (Rot an der Rot) St. Petrus in Ketten
1991 466 Aalen-Ebnat Mariä Unbefleckte Empfängnis
II/P 23
1991 467 Wain Hausorgel, Fam. Gerhard Schließer I/p 3
1992 468 Hausen ob Urspring St Georg II/P 12
1992 469 Ailingen St. Johann Baptist I/P 5
1992 470 Kloster Brandenburg (Dietenheim-Regglisweiler) Gemeinschaft der Immaculata-Schwestern II/P 15
1992 Heggbach St. Maria und Georg
1992 471 Sinningen (Kirchberg) Kapelle St. Michael I/p 5 Bass-/Diskant-Teilung
1993 472 Untersulmetingen St. Georg und Sebastian 16
1994 473 Japan Truhenorgel I/p 4
1994 474 Japan Truhenorgel I/p 4
1995 475 Oberndorf St. Ursula II/P 16
1995 476 Baienfurt Mariä Himmelfahrt I/p 5
1995 477 Wolfach Neuapostolische Kirche I/p 5 Truhenorgel steht seit 2003 in Wolfach
1996 478 Japan Truhenorgel I/p 4
1996 479 Japan Balganlage
1997 480 Brochenzell St. Jakobus minor II/P 15
1998 481 Schwalldorf St. Andreas II/P 17
1998 482 Gozzano privat I 4 Truhenorgel
1999 483 Berg (Friedrichshafen) St. Nikolaus II/P 12
1999 484 Altheim (Alb) Zur Hl. Familie I/P 10
2000 485 Besigheim Neuapostolische Kirche II/P 12 Orgel
2001 486 Willerazhofen St. Margareta II/P 14+1
2001 487 Leupolz St. Laurentius II/P 22
2002 488 Stuttgart St. Maria
IV/P 56 (60) Erweiterung IV. Manual → Orgel
2003 489 Biberach an der Riß Sst. Martinus und Maria III/P 55 leicht verändert erhalten (Umbau durch Reiser)
2004 490 Kempten Neuapostolische Kirche II/P 18 Orgel
2005 491 Isny Truhenorgel I 4
2005 492 Baienfurt Friedhof Truhenorgel I 4
2005 493 Albstadt St. Maria II/P 13
2006 494 Gaisbeuren St. Leonhard I/P 6
Commons: Reiser Orgelbau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. http://www.orgelbau-pferdt.de/
  2. Orgel Pfarrkirche Mochenwangen - Seelsorgeeinheit Westliches Schussental. Abgerufen am 14. Januar 2023.
  3. https://www.facebook.com/media/set/?vanity=KonzerteStJosefMemmingen&set=a.4372557299536795 Eine Chororgel für Sankt Josef
  4. REISER-Orgel, Dreifaltigkeit Arnegg. In: ulmer-orgeln.de. Abgerufen am 14. Oktober 2017.