Battenberg (Eder)

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Wappen Deutschlandkarte
Battenberg (Eder)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Battenberg (Eder) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 1′ N, 8° 39′ OKoordinaten: 51° 1′ N, 8° 39′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Waldeck-Frankenberg
Höhe: 340 m ü. NHN
Fläche: 64,71 km2
Einwohner: 5585 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 86 Einwohner je km2
Postleitzahl: 35088
Vorwahl: 06452
Kfz-Kennzeichen: KB, FKB, WA
Gemeindeschlüssel: 06 6 35 004
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstr. 58
35088 Battenberg
Website: www.battenberg-eder.de
Bürgermeister: Christian Klein (CDU)
Lage der Stadt Battenberg (Eder) im Landkreis Waldeck-Frankenberg
KarteHatzfeld (Eder)Battenberg (Eder)Allendorf (Eder)Burgwald (Gemeinde)Rosenthal (Hessen)Gemünden (Wohra)Haina (Kloster)Frankenberg (Eder)FrankenauBad WildungenLichtenfels (Hessen)KorbachWillingen (Upland)Diemelsee (Gemeinde)DiemelstadtVöhlVolkmarsenBad ArolsenTwistetalWaldeck (Stadt)EdertalNordrhein-WestfalenLandkreis KasselSchwalm-Eder-KreisLandkreis Marburg-Biedenkopf
Karte
Schloss Battenberg (heute Stadtverwaltung)

Battenberg (Eder) (bis in die 1970er Battenberg/Eder) ist eine Kleinstadt im südwestlichen Teil des nordhessischen Landkreises Waldeck-Frankenberg.

Die Stadt ist namensgebend für ein neuzeitliches (engl. Mountbatten) und ein mittelalterliches Adelsgeschlecht, den Battenbergkuchen sowie die Battenberg-Markierung.

Geografische Lage

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Battenberg liegt im Ederbergland, zu dem der östlich angrenzende Burgwald gehört, am Südrand des Sauerlands und des Rothaargebirges. Die Stadt liegt als Bergstadt auf 320 bis 650 m ü. NN. An ihrem Fuße fließt die Eder, deren Flussbett nördlich der Stadt durch das Naturschutzgebiet Ederknie am Auhammer geschützt wird.[2] Das nächstgelegene Mittelzentrum ist Frankenberg (Eder), als Oberzentrum fungiert die Universitätsstadt Marburg.

Nachbargemeinden

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Battenberg grenzt im Norden und Nordosten an die Gemeinde Allendorf (Eder), im Südosten an die Gemeinde Burgwald (beide im Landkreis Waldeck-Frankenberg), im Süden an die Gemeinde Münchhausen (Landkreis Marburg-Biedenkopf) und im Westen an die Städte Hatzfeld (Landkreis Waldeck-Frankenberg) und Bad Berleburg (Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen).

Stadtgliederung

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Die Stadt besteht aus der Kernstadt und vier umliegenden Ortschaften:

Burg, Amt und Stadt Battenberg

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Battenberg – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655
Bergfried der Kellerburg
Alter Markt mit Altem Rathaus (Heimatmuseum)
Hammerwerk aus Battenberg im Freilichtmuseum Hessenpark

Bereits in der keltischen Zeit siedelten Menschen auf dem Eisenberg. Ein Zweig des Geschlechts der Grafen von Battenberg und von Wittgenstein (mit Sitz auf Schloss Wittgenstein) regierte ab 1214 die Grafschaft Battenberg. 1226 wurde Battenberg erstmals schriftlich erwähnt und acht Jahre später als Stadt genannt (1234). In den Anfangsjahren des 13. Jahrhunderts wurde wohl während der Herrschaft des Grafen Werner I. von Battenberg und Wittgenstein oder seines Sohnes Widekind I. (Widukind) die Kellerburg errichtet, und die Grafen verlegten ihren Wohnsitz von der alten Burg Battenberg zur Kellerburg. Im Jahre 1238 wurde die Grafschaft Battenberg und Wittgenstein unter den Enkeln des Grafen Werner I. geteilt: Widekind II. erhielt die Battenberger Besitzungen und Siegfried I. die Burg Wittgenstein und die Stadt Laasphe. 1291 sah sich Graf Hermann II. († 1314) von Battenberg, Sohn Widekinds II., aus politischem Druck gezwungen, Teile seiner Grafschaft an das Erzstift Mainz zu verkaufen: Burg und Stadt Battenberg und die Gerichte Laisa, Battenfeld und Münchhausen gingen in Mainzer Besitz über. Stadt und Grafschaft Battenberg (offiziell „Grafschaft Stiffe“ genannt) gingen somit 1291 halb und 1296 ganz in das Eigentum der Erzbischöfe von Mainz über.

Im Jahre 1464 kam das daraus gebildete Amt Battenberg im Zuge der Mainzer Stiftsfehde als Pfandschaft zur Landgrafschaft Hessen, ehe es nach dem Merlauer Vertrag um 1583 vollständig an Hessen-Marburg abgetreten wurde. Infolge des Erlöschens der Marburger Linie gelangte es 1604 an die Landgrafschaft Hessen-Kassel und 1624 als Teil des sogenannten „Hinterlandes“ an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt. Von 1821 bis 1832 war die Stadt Sitz der Verwaltung des „Landratsbezirks“ Battenberg, bis dieser 1832 in den neu geschaffenen Kreis Biedenkopf eingegliedert wurde.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Battenberg:

„Battenberg (L. Bez. gl. N.) Stadt; liegt 11 St. nördlich von Giessen auf einer Anhöhe, an deren Fuß die Eder fließt 1456 Hess. (1120 Par.) Fuß über der Meeresfläche, hat 144 Häuser und 954 Einw., die bis auf 64 Juden evangelisch sind. Battenberg, welches zum Theil noch mit Mauern umgeben, ist der Sitz des Landraths, des Rentamts und des Forstinspektors, und man findet 1 Kirche, 1 Rathhaus, 1 Eisenhammer, der Auhammer genannt, 1 Posthalterei und in Gemarkung Brüche von rothen Sandsteinen. Auf dem Eisenberg liegen die Ruinen des Schlosses Battenberg, das 1464 noch in gutem Stande und der Sitz des Beamten war; 14 St. von der Stadt befindet sich 1832 Hess. (1409 Par.) Fuß über der Meeresfläche, die Battenberger Warte, aus einem runden Thurm bestehend. Jährlich werden 7 Märkte gehalten. – Die Gegend ist 778 durch die Niederlage der Sachsen zuerst bekannt geworden. Seit der letzten Hälfte des 12. Jahrhunderts erscheinen die Abkömmlinge der Grafen von Hohenlinden, bald unter dem Namen Grafen von Wittgenstein, bald unter dem Grafen: von Battenberg. Diese Grafen besassen nicht allein die Schlösser, nach welchen sie sich benannten, sondern sie machten auch Ansprüche auf die Gerichtsbarkeit anderer, in der Nähe gelegenen und den Landgrafen gehörenden Schlösser. Im Jahr 1228 kam die Hälfte der Schlösser Battenberg und Kellerberg, der zwischen denselben gelegenen Stadt Battenberg etc. um 600 Mark an den Erzbischof Siegfried von Mainz. Jedoch kam die Sache erst 1238 zur Ausführung. Bei der Abtheilung, die 1291 zwischen Graf Hermann von Battenberg und dem Erzstifte Mainz Statt hatte, erhielt jener Schloß Kellerberg, nebst den Gerichten in Allendorf, Rödenau und Bromskirchen, dieses hingegen Schloß und Stadt Battenberg, nebst den Gerichten in Leisa und Battenfeld. Wenige Jahre später, 1297, veräußerte derselbe Hermann das Schloß Kellerberg nebst Zugehör um 2000 Mark dem Erzstifte Mainz. Erzbischof Heinrich von Mainz verkaufte 1304 Stadt und Burg Battenberg dem Grafen Otto von Waldeck, und zwar auf Wiederkauf, welcher auch Statt hatte, indem 1464 Battenberg mit mehreren andern Orten vom Erzbischof Adolph von Mainz dem Landgrafen Heinrich III. um 30,000 fl. versetzt wurde.“[3]

1866 wurde Battenberg mit dem gesamten Hinterland von Preußen annektiert. 1932 wurde Battenberg Teil des Landkreises Frankenberg. Im Zuge der hessischen Verwaltungsreform von 1974 wurden die Landkreise Frankenberg und Waldeck zum Landkreis Waldeck-Frankenberg zusammengelegt.

Das Haus Battenberg/Mountbatten

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1851 erhielt Gräfin Julia Hauke, die morganatische Ehefrau des Prinzen Alexander von Hessen und bei Rhein, den großherzoglich hessischen Fürstenstand mit von Battenberg verliehen, der sich auch auf die gemeinsamen Nachkommen erstrecken sollte. Das Ehepaar wurde damit zu den Begründern des Adelsgeschlechts Battenberg/Mountbatten. Prinzessin Victoria Eugénie von Battenberg war von 1906 bis 1931 durch ihre Heirat mit König Alfons XIII. Königin von Spanien. Die in Großbritannien lebenden Familienmitglieder nahmen ab 1917 aufgrund der zunehmenden Deutschenfeindlichkeit in der Zeit des Ersten Weltkriegs den übersetzten Namen „Mountbatten“ an. Dieser ist heute der Familienname der Marquesses of Milford Haven, außerdem lebt er im Titel der Earls Mountbatten of Burma fort. Die Nachkommen von Königin Elisabeth II. und ihres Gemahls Prinz Philip Mountbatten tragen den Familiennamen Mountbatten-Windsor.

Eingemeindungen

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Am 31. Dezember 1970 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbständige Gemeinde Berghofen auf freiwilliger Basis eingegliedert.[4] Am 1. Februar 1971 kamen die Gemeinden Dodenau und Laisa hinzu.[5] Frohnhausen und Oberasphe folgten am 1. Januar 1974 kraft Landesgesetz.[6][7] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden und die Kerngemeinde wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet.[8]

Als im Jahr 1974 im Rahmen der Gebietsreform die Landkreise Frankenberg und Waldeck zum Landkreis Waldeck-Frankenberg sowie die Kreise Biedenkopf und Marburg zum Kreis Marburg-Biedenkopf vereinigt wurden, wurde Oberasphe am 1. Januar 1974 zunächst kraft Landesgesetz ein Ortsteil von Battenberg im erstgenannten Großkreis.[9][10] Nach heftigen Protesten der Bevölkerung wurde der Ort jedoch bereits ein halbes Jahr später, am 1. Juli 1974, kraft Landesgesetz in die Großgemeinde Münchhausen im Nachbarkreis Marburg-Biedenkopf eingegliedert.[11]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Battenberg angehört(e): [12][13][14]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011, in Battenberg 5516 Einwohner. Darunter waren 257 (4,7 %) Ausländer, von denen 150 aus dem EU-Ausland, 87 aus anderen Europäischen Ländern und 20 aus anderen Staaten kamen.[18] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 8,3 %.[19]) Nach dem Lebensalter waren 961 Einwohner unter 18 Jahren, 2171 zwischen 18 und 49, 1167 zwischen 50 und 64 und 1214 Einwohner waren älter.[20] Die Einwohner lebten in 2238 Haushalten. Davon waren 586 Singlehaushalte, 596 Paare ohne Kinder und 800 Paare mit Kindern, sowie 212 Alleinerziehende und 44 Wohngemeinschaften.[21] In 441 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1443 Haushaltungen lebten keine Senioren.[22]

Einwohnerentwicklung

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Die Einwohnerzahl Battenbergs lag von 1988 an über einen Zeitraum von 20 Jahren relativ konstant bei 5700. Seitdem geht sie im Zuge des demografischen Wandels langsam zurück und lag nach dem Zensus 2011 bei 5479. Gegenüber älteren Fortschreibungen stieg die Bevölkerung allerdings um 90 Einwohner an. Laut der Bertelsmann-Stiftung handelt es sich bei Battenberg um den „Demographietyp 1“, also um einen Ort der Kategorie „Kleinere stabile ländliche Städte und Gemeinden“.

• 1502: 46 Bürger[12]
• 1577: 93 Haushaltungen[12]
• 1712: 94 Haushaltungen[12]
• 1806: 799 Einwohner, 129 Häuser[17]
• 1829: 954 Einwohner, 144 Häuser[3]
Battenberg: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020
Jahr  Einwohner
1791
  
791
1800
  
779
1806
  
799
1829
  
954
1834
  
1.171
1840
  
1.216
1846
  
1.363
1852
  
1.376
1858
  
1.361
1864
  
1.195
1871
  
1.001
1875
  
1.033
1885
  
1.028
1895
  
959
1905
  
956
1910
  
990
1925
  
1.010
1939
  
1.321
1946
  
1.851
1950
  
1.757
1956
  
1.660
1961
  
1.848
1967
  
2.164
1972
  
4.517
1975
  
4.979
1980
  
5.030
1985
  
4.975
1990
  
5.537
1995
  
5.693
2000
  
5.752
2005
  
5.640
2010
  
5.445
2011
  
5.516
2015
  
5.414
2020
  
5.391
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [12] 1972:[23]; ab 1975:[19]; Zensus 2011[18]
Ab 1972 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1829: 0890 evangelische (=93,3 %), 64 jüdische (= 6,7 %) Einwohner[3]
• 1885: 0949 evangelische, 23 katholische, 56 jüdische Einwohner[12]
• 1987: 3983 evangelische (= 78,1 %), 843 katholische (= 16,5 %), 277 sonstige (= 5,4 %) Einwohner[24]
• 2011: 3868 evangelische (= 70,1 %), 812 katholische (= 14,7 %), 836 sonstige (= 15,2 %) Einwohner[25]

Stadtverordnetenversammlung

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Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[26] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[27][28][29]

Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021
Stimmenanteil in %
Wahlbeteiligung 56,5 %
 %
30
20
10
0
22,2
17,9
17,5
16,3
15,9
6,3
3,3
0,6
BLBa
BLDb
BLLFBc
LuBh
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+2,4
+1,4
−0,4
−2,6
−5,1
+1,0
+3,3
± 0,0
BLB
BLD
BLLFB
LuB
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Bürgerliste Stadt Battenberg
b Bürgerliste Dodenau
c Bürgerliste der Stadtteile Laisa, Frohnhausen und Berghofen
h Liste unabhängiger Bürger in Berghofen
Sitzverteilung
       
Insgesamt 31 Sitze
  • SPD: 5
  • BLB: 7
  • BLLFB: 5
  • BLD: 6
  • CDU: 5
  • FDP: 2
  • AfD: 1
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
BLB Bürgerliste Stadt Battenberg 22,2 7 19,8 6 15,0 5 17,1 5 19,8 6
BLD Bürgerliste Dodenau 17,9 6 16,5 5 14,6 4 14,1 4 13,5 4
BLLFB Bürgerliste der Stadtteile Laisa, Frohnhausen und Berghofen 17,5 5 17,9 6 18,1 6 15,5 5 15,3 5
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 16,3 5 18,9 6 20,7 6 24,4 8 25,0 8
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 15,9 5 21,0 6 26,0 8 22,9 7 20,6 6
FDP Freie Demokratische Partei 6,3 2 5,3 2 5,6 2 5,5 2 4,1 1
AfD Alternative für Deutschland 3,3 1
LuB Liste unabhängiger Bürger in Berghofen 0,6 0,6 0,5 0 1,7 1
Gesamt 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 56,5 51,7 51,8 49,6 55,6

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Battenberg (Eder) neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und fünf weitere Stadträte angehören.[30] Bürgermeister ist seit dem 1. August 2014 Christian Klein (CDU).[31] Er wurde als Nachfolger von Heinfried Horsel, der nach drei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[32] am 25. Mai 2014 im ersten Wahlgang bei 70,32 Prozent Wahlbeteiligung mit 68,9 Prozent der Stimmen gewählt. Es folgte eine Wiederwahl im Februar 2020.[33]

Amtszeiten der Bürgermeister[34]
Wappen von Battenberg (Eder)
Wappen von Battenberg (Eder)
Blasonierung: „Schild gespalten von Schwarz und Silber.“
Wappenbegründung: Bei dem Wappen der Stadt könnte es sich um eines der ältesten Wappen Hessens handeln. Dies kann deshalb angenommen werden, da sich Battenberg bereits 1291 zur Gänze (ab 1238 zur Hälfte) im Besitz des Erzbistums Mainz befand und die Farbgebung, so man das Wappen erst zu dieser Zeit eingeführt hätte, von den Farben Rot und Weiß geprägt gewesen wäre. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass es noch aus der Zeit der Grafen von Battenberg um das 12. Jahrhundert herum stammt, mithin aus der Urzeit der Wappen, als diese schlichte Identifikationshilfen waren, um aufgrund der aufkommenden Rüstungen Freund und Feind auf dem Schlachtfeld leichter voneinander unterscheiden zu können. Unterstützt wird diese Herleitung durch die Einfachheit der Gestaltung des Battenberger Wappens, da zu jener Zeit noch nicht jede Stadt ein Wappen führte und diese somit in ihrer Entwicklungsgeschichte immer komplizierter werden mussten, um sich noch von den bereits vorhandenen zu unterscheiden.
Hiss- und Bannerflagge

Am 20. Mai 1985 genehmigte der Hessische Minister des Innern die Flagge mit folgender Beschreibung:

„Die Flagge der Stadt Battenberg zeigt auf der von Schwarz, Weiß und Schwarz im Verhältnis 1 : 4 : 1 längsteilten Flaggenbahn in der oberen Hälfte der weißen Mittelbahn das Stadtwappen.“[36]

Eine amtliche Hissflagge führt die Stadt nicht. Lokal wird jedoch, angelehnt an die Bannerflagge, eine schwarz-weiß-schwarze Flaggenbahn, belegt mit dem Stadtwappen, verwendet.

Städtepartnerschaften

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Städtepartnerschaften bestehen mit:[37]

  • FrankreichFrankreich Senonches, Frankreich, seit 1979
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Romsey, Vereinigtes Königreich, seit 1987

Städtefreundschaft

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Der Kontakt nach Loon op Zand rührt aus den seit 1962 bestehenden freundschaftlichen Bindungen der dortigen Feuerwehr mit der Freiwilligen Feuerwehr aus dem Battenberger Stadtteil Dodenau.

Im oberen Edertal, insbesondere in Battenberg (Eder), haben viele Heimatvertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Heimat gefunden. Dies war ausschlaggebend, dass Battenberg im Jahre 1951 die Patenschaft für die Stadt Obergeorgenthal und im Jahre 1982 die Patenschaft für die Stadt Oberleutensdorf im Sudetenland übernommen hat.

  • Tschechien Horní Jiřetín (Obergeorgenthal), Tschechien, seit 1951
  • Tschechien Litvínov (Oberleutensdorf), Tschechien, seit 1982

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die 1732 als Jagdschloss der Landgrafen erbaute Neuburg ist seit 1971 Sitz der Stadtverwaltung.

Mitten in der Stadt liegt der kegelförmige Burgberg. Der restaurierte Bergfried der ehemaligen Kellerburg dient als Aussichtsturm und ist von April bis Oktober für Besucher zugänglich. Er bietet einen guten Ausblick über das gesamte Ederbergland. Reste der Umfassungsmauer und des Wallgrabens aus dem 13. Jahrhundert sind teilweise noch erkennbar.

Burgbergstollen

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Im Jahr 2000 wurde ein Besucherbergwerk eröffnet. Mit Schutzkleidung und Grubenlampe können die mehr als 150 Jahre alten Stollen und Schächte unter Anleitung erfahrener Führer besichtigt werden. Die Arbeitsbedingungen der Bergleute unter Tage werden anschaulich dargestellt.

Bereits 1839 erhielt Christian Frank aus Hatzfeld die Genehmigung, im Berg nach Braunstein zu schürfen. Um 1850 trieb der Rennertehäuser Kaufmann Benedikt Blumenthal am Hang des Berges einen Stollen in den harten Kieselschiefer, um Braunstein zu fördern. Nach seinem Tod im Jahr 1863 wurden die Bergbaurechte an die Gewerkschaft Burgberg in Siegen vergeben. Ab 1893 wurde das Stollensystem umfangreich erweitert; man setzte Dynamit und zum Abtransport Loren ein. Nach 1900 wurde der Manganerzbergbau eingestellt. Im Zweiten Weltkrieg nutzte man das Stollensystem als Luftschutzbunker.[38]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Flächennutzung

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Das Gemeindegebiet umfasst 2015 eine Gesamtfläche von 5473 Hektar, davon entfallen in ha auf:[19]

Nutzungsart 2011 2015
Gebäude- und Freifläche 269 272
davon Wohnen 156 156
Gewerbe 35 35
Betriebsfläche 14 14
davon Abbauland 2 2
Erholungsfläche 23 23
davon Grünanlage 9 9
Verkehrsfläche 408 408
Landwirtschaftsfläche 1918 1914
davon Moor 0 0
Heide 0 0
Waldfläche 3732 3733
Wasserfläche 77 77
Sonstige Nutzung 32 32

Wirtschaftsstruktur

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Battenberg verfügt über zwei Gewerbegebiete sowie ein Industriegebiet, in dem unter anderem das Eisenwerk Hasenclever & Sohn beheimatet ist. Der wichtigste Arbeitgeber in der näheren Umgebung sind die Viessmann-Werke in der Nachbargemeinde Allendorf.

Sonderzug im Jahr 2006 am stillgelegten Bahnhof Battenberg (Eder)

Battenberg befindet sich in der Nähe der Kreuzung der Bundesstraßen B 236 und B 253, welche die Stadt mit Frankenberg, Biedenkopf, Wetter und Hallenberg verbinden.

An der 1910 eröffneten Bahnstrecke Bad Berleburg–Allendorf wurde unterhalb des Ortes im Edertal der Bahnhof Battenberg (Eder) (51° 1′ 19,5″ N, 8° 38′ 18,8″ O) errichtet. Zusätzlich wurde das nördlich gelegene Gewerbegebiet Auhammer mit einem Haltepunkt (51° 1′ 55,8″ N, 8° 37′ 28,3″ O) erschlossen. Auf der Strecke gibt es noch Güterverkehr zwischen Battenberg und Frankenberg. Im Personenverkehr finden nur noch zu Sonderveranstaltungen Fahrten statt.

In der Umgebung von Battenberg verlaufen folgende Radwanderwege:

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter

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Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen

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  • Martin Zeiller: Battenberg. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Hassiae et Regionum Vicinarum (= Topographia Germaniae. Band 7). 2. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1655, S. 22–23 (Volltext [Wikisource]).
  • Magnus Backes (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Hessen. 2. Auflage, Darmstadt 1982, ISBN 3-422-00380-0, S. 66 f.
  • Jens Friedhoff: Burgen, Schlösser und Adelssitze im Hessischen Hinterland. Hinterländer Geschichtsverein (Hrsg.), 2018, S. 84.
  • Erich Keyser: Hessisches Städtebuch. Stuttgart 1957, S. 57–59.
  • Rudolf Knappe: Mittelalterliche Burgen in Hessen. 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten. 3. Auflage. Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-228-6, S. 140 f., S. 149.
  • Georg Wilhelm Sante (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 4: Hessen (= Kröners Taschenausgabe. Band 274). 3., überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 1976, ISBN 3-520-27403-5, S. 37 f.
  • Magistrat der Stadt Battenberg (Eder) (Hrsg.): 750 Jahre Battenberg (Eder). Die Bergstadt im Walde. Verlag Wilhelm Bing, Korbach/Bad Wildungen 1984. (ohne ISBN)
  • Matthias Seim (Bearb.): Hessischer Städteatlas. Lieferung IV,4: Battenberg (Eder). Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde, Marburg 2015.
Commons: Battenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung von Justiz (Landgericht Biedenkopf) und Verwaltung.
  4. Infolge des Deutschen Krieges.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

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  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Naturschutzgebiet Ederknie am Auhammer bei Battenberg: Einer der naturnahsten Flussabschnitte in Hessen. NABU Waldeck-Frankenberg, 2011, abgerufen am 15. Juni 2013.
  3. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 17 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Eingliederung der Gemeinden Berghofen in die Gemeinde Battenberg im Landkreis Frankenberg vom 5. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 3, S. 110, Punkt 117 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  5. Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Punkt 328, Abs. 29 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
  6. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck (GVBl. II 330-23) vom 4. Oktober 1973. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 25, S. 359, § 13 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,3 MB]).
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 389, 390 und 415 (390 und 415 Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Hauptsatzung. (DOCX; 26 kB) §; 5. In: Webauftritt. Gemeinde Battenberg (Eder), abgerufen im März 2019.
  9. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck (GVBl. II 330-23) vom 4. Oktober 1973. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 25, S. 359, § 13 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,3 MB]).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 390 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 2 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  12. a b c d e f Battenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 30. Januar 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  13. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  14. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. Die Zugehörigkeit des Amtes Battenberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  16. a b Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6e) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 235 (Online in der HathiTrust digital library).
  18. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Stadt Battenberg (Eder). In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  19. a b c Hessisches Statistisches Informationssystem (Memento vom 11. September 2019 im Internet Archive) In: Statistik.Hessen.
  20. Bevölkerung nach fünf Altersklassen: Stadt Battenberg (Eder). In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  21. Haushalte nach Familien: Stadt Battenberg (Eder). In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  22. Haushalte nach Seniorenstatus: Stadt Battenberg (Eder). In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  23. Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  24. Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 117, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. März 2022;.
  25. Bevölkerung nach Religion (ausführlich): Stadt Battenberg (Eder). In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  26. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  27. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  28. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  29. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  30. Magistrat der Stadt
  31. a b HNA, 26. Mai 2014: 68,9 Prozent: Christian Klein ist neuer Bürgermeister in Battenberg; „Der 47-Jährige ist der Sohn des früheren Bürgermeisters und Regierungspräsidenten Lutz Klein.“ - HNA, 26. Juni 2014: 17. Juli: Christian Klein wird als Battenberger Bürgermeister ins Amt eingeführt; „Die sechsjährige Amtszeit des neuen Bürgermeisters Klein beginnt dann am 1. August 2014“
  32. a b HNA, 2013: Heinfried Horsel tritt nicht mehr an: „Heinfried Horsels Amtszeit endet am 31. Juli 2014 nach insgesamt 18 Jahren.“
  33. Votemanager: Bürgermeisterwahl Stadt Battenberg (Eder) 2020
  34. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Battenberg (Eder) (Memento vom 26. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
  35. Regierungspräsidium Kassel: Lutz Klein, Regierungspräsident (Memento vom 27. Oktober 2007 im Internet Archive): „01.06.1975–31.03.1996 Bürgermeister der Stadt Battenberg (Eder)“
  36. Genehmigung einer Flagge der Stadt Battenberg (Eder), Landkreis Waldeck-Frankenberg vom 10. Juni 1985. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1985 Nr. 52, S. 1050, Punkt 503 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
  37. Städtepartnerschaften. Stadt Battenberg, abgerufen am 15. Juni 2013.
  38. Burgbergstollen in Battenberg. Stadt Battenberg, abgerufen am 15. Juni 2013.
  39. Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch, Bd. 12, 1939, S. 127–152