Benutzer:Amanog
„Jeder Irrtum hat drei Stufen:
Auf der ersten wird er ins Leben gerufen,
auf der zweiten will man ihn nicht eingestehen,
auf der dritten macht nichts ihn ungeschehen.“
Problem: Wikipedia verliert Autoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Es wird immer schwerer, sich bei Wikipedia zu beteiligen. Wenn man sich nicht an die Regeln hält, die sich irgendwelche Leute ausgedacht haben, kann es sein, dass das, was man beigetragen hat, ganz schnell wieder gelöscht wird. ... Wer nicht pariert, wird ausgegrenzt und so lange gereizt und beleidigt, bis er den passenden Sperrgrund liefert.“
„Wenn Administratoren aber den Anspruch entwickeln, alles kontrollieren und überblicken zu wollen, läuft das der ursprünglichen Wikipedia-Idee schnell zuwider ... Letztlich verlassen viele Leute Wikipedia wieder, weil sie das Klima als nicht sehr motivierend empfinden.“
„Das geht soweit, dass der ehemalige Wikipedia-Autor Günter Schuler und Autor des Buches Wikipedia inside von einer „Herrschaft der Administratoren“ spricht. Diese regierten nach Gutsherrenart. „Missstände können nicht sanktionsfrei angesprochen werden“, sagt Schuler. Wer in der Community anecke und sich gegen Administratoren auflehne, fliege raus. .. Und in Organisationen gibt es Gewinner und Verlierer. Meist sind es mehr Verlierer als Gewinner. Bei Wikipedia ist das nicht anders.“
Schlammwerfen erlaubt (Erlebnisse in der Wikipedia im Jahr 2018)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das mag sich schon manch einer hier gefragt haben: Was macht man eigentlich, wenn einem die Nasen (genauer: die Ansichten) anderer Wikipedianer nicht gefallen, man denen mal richtig einen mitgeben - dabei aber nicht wegen Verstosses gegen KPA (Keine persönlichen Angriffe, vulgo: Beleidigungen) gesperrt werden will ? Und wie kann man im gleichen Streich auch noch solche Kollegen, die einem bei sehr eigenwilliger Artikelgestaltung mehrheitlich auf die Finger klopfen, elegant loswerden ? Antwort: Stelle einen CUA-Antrag !
Ein Beispiel: Auf der Diskussionsseite des umstrittenen Artikels Katholische Pfadfinderschaft Europas finden sich mehrere Wikipedianer ein, die sich über Sinn und Unsinn mancher Formulierungen im Artikel austauschen. Um bei inhaltlichen Fragen zu einem Ergebnis zu kommen, ist eine deutliche Mehrheitsfindung erwünscht. Nun steht hier ein Teilnehmer mit seiner Meinung gegen wenigstens drei andere - das sieht nicht gut für den einen aus. Also ist eine CUA zu beantragen, die man am besten nach einem Benutzerkonto benennt, das schon mehrfach unter haltlosem Sockenverdacht stand: Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Amanog und andere. Damit finden sich doch bestimmt auch unbefangene Unterstützer ...
Hier werden also die drei Widersacher und gleich noch eine Handvoll störender IP als Sockenpuppen gemeldet. Heisst: hinter all den Konten steht angeblich nur eine Person, der regelverstossend eine Mehrheit vorspielen will. Keine sehr nette Behauptung; in einem Aufwasch wird hier gleich einmal drei angemeldeten Wikipedia-Autoren vorgeworfen, die Wikipedia zu missnutzen, denn der Antragsteller weiss: es liegen Sperrumgehungen, Lügen, gezielte Lösch- und Täuschaktionen, Diskussionsmanipulationen iVm manipulativen Taktiken, strafrechtlich relevantes Vorgehen, Interessenskonflikte, Arbeit im Auftrag stark rechtslastiger Organisationen, Drohungen sowie Verdacht eines Identitätssdiebstahles vor. Uiii. Für eine einzelne solcher Ansagen wird man sonst recht schnell gesperrt, da ist man bei der Projektadminstration sehr korrekt. Zauberei beim CUA-Antrag: so viel Schmutz stört keinen - außer die Übelinge, die so beworfen werden. Egal, denn: da wird ja schon was dran sein. Und: einmal dran, immer dran !
Wir sind so geil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fehlentwicklungen: Wie es die Wissenschaft sieht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Macht wird in der Wikipedia also vorrangig nach Arbeitsintensität und Konformität zu bestehenden Artikel- und Sichterpräferenzen verliehen. Das ist nicht nur deswegen problematisch, weil Wissen, Expertise und (wissenschaftliche) Redlichkeit bei dieser Machtallokation nicht die Hauptrolle spielen, sondern Sichter und Administratoren ihre Wikipedia-Rechte nicht nur zur geschichtspolitischen Artikelpflege nach eigenem Gusto, sondern auch zur Diskreditierung und Denunziation von Realpersonen der Offline-Welt nutzen.“
„Wikipedia ist also mitnichten jenes offene Wissensportal, als das es gerne gelten möchte, sondern ist charakterisiert durch das starke Machtgefälle zwischen mächtigen Administratoren einerseits und Nutzern sowie gelegentlichen Autoren andererseits. Gerade in der Struktur der deutschsprachigen Wikipedia zeigen sich Schließungs- bzw Verfestigungstendenzen fast sektenartigen Charakters. Für neue Editoren ist es äußerst schwierig, ins Zentrum des Netzwerkes vorzudringen.“
„Selbst wenn man den beteiligten Aktivisten nicht unterstellt, es zu wollen, entsteht dadurch eine Führungsklasse, deren Spitze von formal bestätigten Administratoren gebildet wird. … Die ständigen Auseinandersetzungen leid, werden einige Diskussionen nur noch (oder zunächst) unter erfahrenen Teilnehmern geführt, etwa in nicht öffentlichen Mailinglisten. Diese könnte man analog zur Politik als „Hinterzimmer“ beschreiben, in denen Entscheidungen ohne die Basis „vorbereitet“ werden. … Hier wird potentiell sehr schnell Enttäuschung produziert.“
Mein Spielplatz!
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Wikipedia soll eine Allgemeinenzyklopädie mit Fachlexika vereinen und auch Themen der Populärwissenschaft und des aktuellen Zeitgeschehens mit abdecken; kein Themenbereich ist von vornherein ausgeschlossen. So steht's unter WP:ART geschrieben. Tolle Idee! Klar - Artikel müssen neutral verfasst, ordentlich belegt und relevant sein, sonst kommt es zu unkontrollierbarem Wildwuchs. Alles irgendwo geregelt (WP:NPOV, WP:BLG, WP:RK) - jeder kann sich dort vorweg über die Voraussetzungen zum Artikelverfassen informieren. Aber Achtung: es gibt noch eine weitere Hürde zu nehmen, und die ist nirgends beschrieben. Es ist das Gusto der Autoren, die sich für den Artikelgegenstand verantwortlich fühlen. Oder: ihn definieren möchten. Diese Autoren treten idR gruppenweise auf, legitimieren sich durch die Zugehörigkeit zu einem selbstgebastelten Fachportal, über das sie schnell Unterstützung Gleichgesinnter herbeirufen können. Die Qualifikation dieser Artikel-/Themenbewahrer ist unbekannt. Beiträge neuer Autoren werden in den besetzten Themenbereichen idR nicht geduldet.
Der bereits im Februar 2003 begonnene Artikel zu Friedrich dem Grossen ist verhältnismässig kurz. 76 KB zu diesem bedeutendsten und meistbeschriebenen Preußen scheinen im Verhältnis zu Artikeln zu den Nachfolgern (z.B. 106 KB von Friedrich Wilhelm III. oder gar 148 KB zu Friedrich Wilhelm IV.) eher bescheiden. So fehlen denn auch viele Aspekte zum Leben des Herrschers; dafür ist das Literaturverzeichnis mit rund 50 angeführten Werken umso reichlicher ausgefallen. Man hat den Eindruck: hier hat ein Lehrer einen Kurzartikel zum Alten Fritz verfasst und seinen Schülern einen Werkzeugkasten zur weiteren Vertiefung (bei Besuch der nächsten Unibibliothek) angeboten. Interessantes Konzept - hat mit der Weitergabe von Wissen a la Wikipedia eher wenig zu tun.
Wer aber glaubt, den Artikel sinnvoll erweitern zu können, stellt schnell fest, daß solches unerwünscht ist:
Die Schatullrechnungen Friedrichs des Großen, die einen detaillierten Einblick in das Leben Friedrichs geben, wurden im Jahr 2011 von Wissenschaftlern aufgearbeitet und kommentiert, seitdem stehen sie der Friedrich-Forschung zur Verfügung. Im Februar 2017 kam es beim Friedrich-Artikel zu einer Diskussion zu ihrer Bedeutung für den Artikel. Das Ergebnis und die Begründungen, mit denen eine Aufnahme verhindert wurde, sind hier nachzulesen: Die Information blähe den Artikel auf, Standardwerke berücksichtigten sie nicht, unverhältnismäßige Aufwertung der Information, ..... Statt der gewünschten zweizeiligen Nennung der Schatullrechnungen entstand wegen der Verweigerungshaltung dann also ein eigener Artikel, der am 8./9. April 2017 unter der Hauptseiten-Rubrik Schon gewusst? präsentiert wurde.
Ähnlich geschah es auch mit einer Artikelerweiterung um des Königs Verhältnis zur Jagd sowie der Einführung der Verterinärmedizin in Brandenburg. Zwei entsprechende, sehr umfangreich belegte Absätze wurden innerhalb von 90 Minuten komplett gelöscht. Begründung des Revertierers: das halte ich für keine Verbesserung des Artikels, ... vielleicht solltest du darüber in deinem Blog schreiben, wenn dich das Thema so sehr interessiert. Auf der Disk wurde dann noch einmal erläutert: Wenn du keinen Blog bislang hast, solltest du vielleicht einen für deine zusammengetragene "Schnipselarbeit" aufmachen. Nur ein liebgemeinter Rat. Besten Dank dafür, so geht also WP:Wikiquette - da macht die Mitarbeit ja richtig Freude.
Friedrich der Große war seinen Haustieren sehr zugetan, über das enge Verhältnis zu Pferden und besonders zu seinen Windspielen wird seit 250 Jahren berichtet. Anläßlich des 300. Geburtstages des Königs wurde diese Zuneigung im Jahr 2012 in allen deutschen Leitmedien (FAZ, SZ, Welt, Spiegel, Tagespiegel u.a.), im Rahmen einer Buchveröffentlichung und als Bestandteil zweier großer Ausstellungen über einen mehrmonatigen Zeitraum öffentlichkeitswirksam thematisiert. Eine Erwähnung dazu war im Artikel zum Herrscher jedoch eher nicht erwünscht. Also entstand erneut ein eigenständiger Artikel zum Thema: Tierliebe Friedrichs II. (hier im Marjorie-Wiki). Umfang rund 45 KB, 100 Einzelnachweise aus 75 Quellen. Um den Artikel kam es zu einer langen Löschdiskussion (90 KB) und Löschprüfung (36 KB). Am Ende wurde der Artikel gelöscht, offizielle Begründung: keine Relevanz. Die Guten hatten sich durchgesetzt. Bestimmte Themen gehören hier nicht hin. Bravo!
Epilog: eine der kleinen Windspielhündinnen des Königs entkam der Kontrolle der Friedrich II.-Deuter und konnte so als SG?-Artikel an zwei Tagen im Mai 50.000 Leser erfreuen.
Vermutungen: Kurzer Prozess (Erlebnisse in der Wikipedia im Jahr 2016)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dieses Konto wurde am 11. Februar 2016 angemeldet, erstellte zwei größere Artikel, wurde am 17. Februar 2016 von einer IP begründungslos als Sockenpuppe auf VM gemeldet und am 18. Februar 2016 mit der unbegründeten Behauptung „Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar: Fernrohr“ infinit gesperrt.
- Am selben Tag wurde im Rahmen einer Sperrprüfung die Sperre mit der Erklärung „Beendigung einer Beschäftigungstherapie: Sperre geprüft“ für korrekt befunden. Ein Admin-Kommentar zur Sache: „Zu welchem der Sockenzoos, die dort tätig sind, sie gehört, ist letztlich egal“.
- Die Annahme einer am 21. Februar 2016 an das Schiedsgericht gestellten Anfrage zur Überprüfung der Sperre wurde am 24. Februar 2016 mehrheitlich mit Verweis auf ein parallel laufendes AP abgelehnt.
- Eine am 21. Februar 2016 von einem Dritten eröffnete Adminbeschwerde zur Sperrung des Kontos Amanog wurde am 28. Februar 2016 mit der Bewertung „Kein Fehlverhalten zu nichts zu konstatieren“ von dem Administrator beurteilt und abgeschlossen, der die Sperre ein paar Tage vorher bestätigt hatte. Nach Auffallen des Regelverstosses wurden Entscheiderkollegen gebeten, die Fehlerfreiheit zu bestätigen. Das geschah.
- Eine Checkuseranfrage in anderer Sache ergab am 4. März, dass die Sperrbegründung (Fernrohrsocke) gegen Amanog falsch war; das Konto wurde in Folge nicht entsperrt.
- Eine erneute Anfrage an das Schiedsgericht vom 3. März 2016 führte am 30. März 2016 zu einer Entsperrung des Kontos.
- Amanog war sechs Wochen gesperrt. Beteiligte Administratoren bezeichneten das Konto wiederholt als Vorratssocke, Reservesocke und Wegwerfsocke und den Nutzer als Sockenspieler, Sockenzoobetreiber und Provokateur. Zwei Mitglieder des Schiedsgerichts benannten das Konto als Konfliktsocke. Die Versuche, entsperrt zu werden, wurden von Administratoren mehrfach als Extremzeitraubing bezeichnet. Die Sperrung und der Sperrprüfungsentscheid wurden vom Schiedsgericht als korrekt (Ermessensrahmen) beurteilt. Eine Entschuldigung für die Sperre erfolgte nicht. Auch Wochen und etliche Artikelanlagen später wurde Amanog von der Sperr-Administratorin weiterhin als Socke bezeichnet. Am 15. Juni 2016 bzw. 2,5 Monate nach der Entsperrung beschuldigte (genau: deuchte) diese Admina Amanog, als Kommentator in Konfliktzonen tätig zu sein. Amanogs Editanteil im ANR betrug zu diesem Zeitpunkt rund 85%.
Das zweischneidige Schwert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Die Macht stellt den Menschen und die Politik stets vor ein Dilemma. Die ganze Geschichte ist erfüllt von Machtmißbrauch. Besitz von Macht provoziert Willkürakte, gefährdet die Freiheit anderer Menschen, zerstört gewachsene und gute Ordnungen. Indessen: Es gibt kein Sozialleben ohne Machtpositionen, weil für jedes Leben in der Gemeinschaft Autorität notwendig ist, sei es im Staat oder in einem Betrieb.“
Nur ein Hausmeisterjob ?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die deutsche Wikipedia definiert einen Hausmeister als Erfüllungsgehilfen des Hauseigentümers, der Funktionen der Hausverwaltung übernimmt. Oftmals auch mit Reinigungsaufgaben und Instandhaltungsaufgaben betraut, achtet er auf die Einhaltung der Hausordnung. Gerne wird auch die Funktion des Administrators in der Wikipedia mit einem Hausmeisterposten verglichen. Dieser Vergleich verharmlost die Verantwortung und Einflussmöglichkeiten dieser Nutzergruppe aber erheblich. Im Streit über Inhalte entscheiden Administratoren mittelbar mit der zeitweisen oder unbeschränkten Aussperrung Einzelner von der Mitarbeit an der Wikipedia, einem der weltweit wichtigsten Auskunftmedien.
„Damit sind sie eine Entscheidungsinstanz ... Das ist schon eine machtvolle Position.“
„Eine wichtige, aber auch anstrengende Ordnungsfunktion, von der sich nicht wenige überfordert fühlen.“
Die inhaltliche Ausrichtung von Wikipedia-Artikeln unterliegt im bestehenden Entscheidermodell also dem Gusto der Adminstratoren. Da sich nur ein Handvoll Administratoren an der Sperrung von Autoren beteiligt, liegt die letztliche Entscheidung, ob beispielsweise ein Wissenschaftler als Verschwörungstheoretiker oder eine Partei als rechtspopulistisch bezeichnet wird, bei dieser kleinen Gruppe. Einer Gruppe, bei der die berufliche Qualifikation ihrer Angehörigen nicht bekannt ist und die bei Wikipedia grossteils unter Pseudonym mitarbeiten.
Honigtopf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Enzyklopädie Wikipedia kennt verschiedene Honigtöpfe. Zunächst ist da der echte Honigtopf, nach dem auch eine Ameisenart benannt wurde und der sprichwörtlichen Charakter entfaltet. Der Honeypot kann auch ein Computerprogramm sein, welches zur Datensicherheit erstellt wurde und Nutzer mit unlauteren Absichten entlarven soll. Schliesslich soll es Menschen geben, die so eine Vagina bezeichnen ... Ein weiterer Träger dieses Namens findet sich nicht im Artikelnamensraum der Wikipedia, sondern in den Redaktionshallen des Projektes. Er dient der Begründung zur willkürlichen Sperrung von unliebsamen Autoren. Wann genau dieses praktikable Mittel erfunden wurde, ist unbekannt; es erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei einigen Benutzern und Administratoren. Die Anwendung unterliegt keinerlei Regelung - Beobachter sehen in diesem Vorteil des Instruments gegenüber geregelten Sperrgründen den Grund für die wachsende Verwendung. Funktionsweise: ein Mitarbeiter (kann auch ein unter IP sich Beteiligender sein) zweckentfremdet die Vandalismusmeldeseite, um einen Autoren als Beteiligten in einem Honigtopf anzuschwärzen (ein Honigtopf kann dabei alles sein: von Artikeldiskussions- bis zu Metafunktionsseiten); der Melder selbst darf dort natürlich tätig sein. Sobald der unliebsame Diskussionsteilnehmer zur Anzeige gebracht wurde, bedarf es nur noch einer Sockenpuppenunterstellung (dazu wählt der willfährige Admin einen beliebigen Schurkennamen aus dieser Liste) und schon darf infinit gesperrt werden.
Erstellte Artikel[11]
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kleingedrucktes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Reinhold Backmann (Hrsg.), Sämtliche Werke, Teil 1, 23. Band: Apparat zu den Gedichten und Epigrammen, Gerlach & Wiedling, 1937, S. 290
- ↑ Levke Clausen, Wikipedia verliert seine Autoren: Der Reiz des Anfangs ist verloren, 18. August 2010, Frankfurter Allgemeine Zeitung
- ↑ a b Wikipedia-Konferenz in Leipzig: Die Macht der Admins, 24. September 2010, Oliver Matthes/Andreas Möllenkamp, taz.de
- ↑ Dominik Ehrentraut, Zehntes JUBILÄUM: Über Wikipedia herrschen jetzt die Administratoren, 14. Januar 2011, Die Welt
- ↑ Thomas Wozniak, Jürgen Nemitz, Uwe Rohwedder, Wikipedia und Geschichtswissenschaft, ISBN 978-3-11037-6-357, Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2015, S. 22
- ↑ Stephan Eisel, Technikfaszination braucht Demokratiekompetenz: Zur Jugendbeteiligung im Internet (S. 271-295), hier: Die Wikipedia-Versuchung, in: Jörg Tremmel und Markus Rutsche (Hrsg.), Politische Beteiligung junger Menschen: Grundlagen – Perspektiven – Fallstudien, ISBN 978-3-65810-1-862, Springer-Verlag, 2015, S. 277
- ↑ Jan Fuhse und Christian Stegbauer, Kulturwandel in Wikipedia - oder von der Befreiungs- zur Produktideologie, in: Kultur und mediale Kommunikation in sozialen Netzwerken, ISBN 978-3-53192-7-817, Springer-Verlag, 2011, S. 63
- ↑ Ursprünglich befand sich hier ein anderes Bild. Wurde sicherheitshalber entfernt. Fand mancher nicht angemessen: „Unschuld ausleben“ und Kritische Betrachtungen .... IdZ Selbsterkenntnis -> Wikipedia ist keine Demokratie: Da Administratoren nicht auf Zeit gewählt sind, sondern unbefristet amtieren, kann die Unzufriedenheit mit der Amtsführung einzelner oder auch mehrerer nur durch spezielle Abwahlverfahren zu einer Amtsenthebung führen. Hierbei wie auch bei anderen Entscheidungen werden neben dem Gewicht der jeweils vorgebrachten Argumente auch die im Admin-Kollegium konzentrierten besonderen Einflussstrukturen wirksam. Wer die mehrheitliche Unterstützung der Kollegen hat, kann einem Abwahlantrag relativ ungefährdet entgegensehen. Die bisherigen Abstimmungen in der deutschsprachigen Wikipedia (v. a. Meinungsbilder und Adminkandidaturen) hatten stets eine sehr begrenzte Beteiligung zwischen 50 und 350 Stimmen (bei einer Gesamtzahl von über 250 Administratoren derzeit).
- ↑ Unser Zeitalter der Mißerfolge. Fünf Vorträge zur Wirtschaftspolitik, Mohr, Tübingen 1951
- ↑ Frank Dahlmann, Wikipedia Autoren: Gelobt sei der Hausmeister, Ausgabe 09/2011, Brand eins
- ↑ Monatliche Abrufzahlen
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 17./18. März 2016: 42.000 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Auf den Artikel wurde am 21. April 2016 ein Löschantrag gestellt, Begründung: Enzyklopädische Relevanz (angeblich) nicht dargestellt. Dem Löschantrag wurde nicht gefolgt, der Artikel blieb, obschon am Text nichts mehr geändert wurde.
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 3./4. Juli 2016: 16.200 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 8./9. Mai 2017: 49.664 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Es gibt schon sehr unangenehme Menschen bei Wikipedia, Teil 1 - siehe hier
- ↑ Wurde gelöscht. Ein kompletter (rund 4 kB) und neutral verfasster Artikel zu einer Wählergemeinschaft, die seit 2014 mit einem Mandat in der Bezirksvertretung von Bad Godesberg (73.000 Einwohner) vertreten ist. Belegt u.a. mit Artikeln von Bonner Generalanzeiger, Kölner Stadtanzeiger und Deutschlandfunk. Er erfülle nicht die Relevanzkriterien. Das sahen FAZ, Frankfurter Rundschau und andere bereits einen Monat nach der Löschung anders. Schade, dass sich nun niemand mehr bei Wikipedia über die Wählergemeinschaft informieren kann. Schade auch um die Zeit, den Artikel zu verfassen.
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 27./28. Januar 2017: 25.762 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 08./09. April 2017: 20.543 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Es gibt schon sehr unangenehme Menschen bei Wikipedia, Teil 2 - siehe hier
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 7./8. Juni 2016: 12.400 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 14./15. August 2016: 50.013 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 1./2. September 2016: 16.809 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 26./27. September 2016: 14.285 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 11./12. November 2016: 5.231 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 11./12. Dezember 2016: 15.647 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 23./24. Januar 2018: 49.593 Abrufe in den zwei Tagen
- ↑ Schon gewusst?-Artikel am 5./6. Mai 2018: 9.669 Abrufe in den zwei Tagen