Benutzer:Chief tin cloud/Liste von Kutschenbauern

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 Info:  Siehe auch Benutzer:Chief tin cloud/Liste von Kutschen- und Fuhrwerkherstellern. Die Liste würde unendlich lang und mehrheitlich irrevelante Einträge aufweisen. Darin sehe ich keinen Sinn.

Die Liste von Kutschenbauern enthält Unternehmen, die Kutschen oder Fuhrwerke hergestellt haben oder herstellen, geordnet nach deren Markennamen.

Sie enthält ausschließlich Hersteller, die

  1. komplette Fahrzeuge in Handarbeit als Einzelstücke ("Sonderkarosserien") oder in Kleinserie
  2. komplette Fahrzeuge in industrieller (Groß-)Serie

herstellen oder hergestellt haben.

Die Liste enthält ausdrücklich keine

  1. Zulieferer
  2. Ausstatter

Erklärung zu den einzelnen Spalten

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  • In der Spalte Markenname steht der Markenname. Sofern die Marke relevant erscheint, ist der Name verlinkt; sonst nicht.
  • In der Spalte Staat steht der Staat, in dem der Hersteller der Marke seinen Firmensitz hat oder hatte. Falls der Hersteller aufgrund von staatspolitischen Veränderungen seinen Sitz nacheinander in verschiedenen Staaten hatte, so gibt es für jeden Staat einen eigenen Eintrag, damit die Sortierung nach Staat funktioniert. In dieser Spalte gibt es keine Links. Das Kürzel UK steht für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland.
  • In der Spalte Ort steht der letzte Firmensitz als Karosserieherstersteller. Im Falle von USA, Kanada und Australien kann das Kürzel für den Bundesstaat hinter dem Ort stehen, ohne Abtrennung durch ein Komma. In dieser Spalte gibt es keine Links.
  • In der Spalte Kurzbeschreibung befinden sich Anmerkungen zur aktiven Zeit, Sonder- oder Serienbau, sowie einige Einträge mit der englischen Schreibweise des Markennamens, sofern er aus der russischen Sprache ins Englische übersetzt anders lautet. Links sind in dieser Spalte zumeist unerwünscht. Sie ergeben allenfalls dann einen Sinn, wenn noch kein Artikel zur Marke existiert, aber ein Artikel zu einem einzelnen Modell.

Hinweise zur Sortierbarkeit und der manuellen Suche

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Es besteht die Möglichkeit, mehrere Sortierungen nacheinander durchzuführen. Die Sortierung z. B. erst nach Ort und dann nach Staat bewirkt, dass die Tabelle nach Staaten und innerhalb der Staaten nach Orten sortiert wird.

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  • "Subunternehmer" bedeutet, dass Serienkarosserien hergestellt wurden, die unter dem Namen des auftraggebenden Karossiers erschienen. In der Regel überbrückten diese so eigene Kapazitätsengpässe
Markenname
Staat
Ort
Kurzbeschreibung
A...
Akkermans Niederlande Oud Gastel seit 1811; heute Aufbauten für Armee, Nutz- und Sonderfahrzeuge (Ambulanzen, Polizei)[1]
Allwheather Motor Bodies UK London, Kilburn 1931[2] oder 1935-1955; Sonderkarosserien (Rolls-Royce)[2]. Teilweise parallel mit Muttergesellschaft Gill (-1935).[2]
Anderson USA Sidney OH 1905-1931; Sonderkarosserien, Serienkarosserien (Bimel, Elco, Hudson, Lincoln); 1931-1957 Bus-Aufbauten Beck[3]
Carosserie Anet Frankreich Sonderkarosserien (Talbot-Lago)
Aubertin Frankreich Levallois-Perret Sonderkarosserien, evtl. Kleinserien (De Dion-Bouton, Georges Irat)[1]
B...
Babcock USA Watertown NY 1845–1928; später v.a. Aufbauten für leichte Nutzfahrzeuge,Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, Depot Hacks[3]
Barker UK London, Shepherd's Bush 1710–1954; 110 Jahre Hoflieferant vor dem Karosseriebau, Alleinlieferant für Rolls-Royce in deren frühen Jahren. Sonderkarosserien (Bentley, Daimler UK, Lanchester, Rolls-Royce). Erfinder des Barrel Side Tourer[4] 1938 übernommen von Hooper[2]
Batley Coachworks UK Newcastle Sonderkarosserien, Nutzfahrzeugaufbauten[2]
Baur Deutschland Stuttgart Serienkarosserien
Baxter-Gallé Frankreich Paris Sonderkarosserien (Bugatti, Hispano-Suiza)
Beadle UK Dartford, Kent 1899-?; gehörte zeitweilig der Rootes-Gruppe. Sonder- resp. Serienkarosserien (Austin Sheerline, Delage, Minerva, Morris, Packard, Renault, Stutz, Talbot). Auch Nutzfahrzeuge[4]
Biddle & Smart USA Amesbury MA 1882-1930; Sonder- resp. Serienkarosserien (Abbott, ALCo, Chalmers, Club, Dover, Essex, Haynes, Hudson, Lincoln, Marmon, Mercer, National, Packard, Peerless, Speedwell, White, Winton). Spezialist für Alu-Karosserien; Essex "Challenger" Boattail Speedster.[3]
Billeter & Cartier Frankreich Sonderkarosserien (Bugatti, Rochet-Schneider)
Binder Frankreich Paris ca. 1900-?; Sonderkarosserien bis 1945 (Bugatti, Hispano-Suiza, Rolls-Royce); kleidete einen Bugatti Type 41 Royale ein. Als Binder-Jansen General Motors Vertretung bis mindestens 1978.[2]
Brewster USA Bridgeport CN 1810–1937; Kutschenbau, Sonderkarosserien (Brewster, Buick, Cadillac, Crane-Simplex, Delaunay-Belleville, Duesenberg, Ford, Lanchester, Lincoln, Marmon, Packard, Panhard & Levassor, Pierce-Arrow, Renault, Rolls-Royce, Sunbeam); 1916-1925 auch Autohersteller; 1926-1935 Tochtergesellschaft von Rolls-Royce of America[3]
Brunn USA Buffalo NY 1882-1932; Henry Brunn; Kutschen, Sonderkarosserien (Franklin, Lincoln, Packard, Peerless, Pennsylvania, Pierce-Arrow, Rolls-Royce); Elektroautos: Brunn Electric, Clark, Brunn-Clark, Lennox, Van Wagonner[3]
Brunn & Company USA Buffalo NY 1908-1941; Herman A. Brunn; Sonderkarosserien (Cadillac, Duesenberg, Lincoln, Packard, Pierce-Arrow, Reo, Rolls-Royce, Selden, Stearns-Knight, Thomas); Kleinserien (Buick Townmaster, Packard, Pierce-Arrow)[3]
Burr USA New York City NY ca. 1880-1916; Kutschenbauer; Sonderkarosserien ab 1897 (Benz, Struss). Wurde um 1900 auch als Autohersteller gelistet.[3]
C...
Cann UK London, Camden Town Sonderkarosserien (Rolls-Royce)[5]
Caffrey USA Camden NJ Kutschen- und Karosseriebau (Electrobat 1894–1897, Biddle 1917)[3]
Champion USA Owego NY 1888-1921; Kutschenbau; Serienkarosserien, überwiegend leichte Nutzfahrzeuge und Bestattungsfahrzeuge auf PKW-Basis (Cadillac, Ford, Overland, Studebaker). Champion Electric Lieferwagen[3]
Charlesworth UK Coventry Karosserie (Alvis, Armstrong-Siddeley, Bean, Bentley, Calcott, Daimler UK, Dawson, Hillman, MG, Minerva, Peugeot, Rolls-Royce, Singer, Sunbeam, Talbot). Prototypen (Invicta, Lea Francis)[4]
Cockshoot UK Manchester 1844-?; Sonderkarosserien 1903-1939 (Renault, Rolls-Royce, Velox), Serienkarosserien (RAF-Crossley). Ende 1970er als Lex Mead (Manchester) Ltd. Rolls-Royce Vertretung und Restaurierer[2]
William Cole & Sons UK London, Hammersmith vor 1900-ca. 1938; Sonderkarosserien (Rolls-Royce)[2]
Cole & Woop USA New York, Manhattan NY 1899-1912; Sonderkarosserien (Ardslay, Pierce-Arrow); Cole & Woop Electric[3]
Connaught UK 1770-1935; Kutschenbau, Sonderkarosserien 1907-1935 (Rolls-Royce, Vauxhall)[4][2]
D...
Demarest USA New York NY 1860-ca.1930; Kutschenbau, Sonderkarosserien (American Singer, Benz, Crane-Simplex, Daimler UK, F.R.P., Hol-Tan, Itala, Locomobile, Packard, Panhard & Levassor, Peerless, Porter, Renault, Simplex)[3]
Derham USA Rosemont PA 1887-1971; Kutschenbau, Sonderkarosserien (Duesenberg, Lincoln, Locomobile, Packard, Pierce-Arrow)[3]
Deutsch Deutschland Köln-Braunsfeld Sonder- und Serienkarosserien (Ford)
de Villars Frankreich Courbevoie-sur-Seine Sonderkarosserien (Bugatti, Delage, Delahaye, Unic)
D'Ieteren Belgien Brüssel gegr. 1805; Kutschenbau, Sonderkarosserien (Bugatti, Delage, Delahaye, Unic) bis ca. 1939. Danach als Holding zeitweilig Alleinimporteur für Studebaker, VW und Porsche (1945), Volkswagen (1948) und Porsche (1950). Heute Fahrzeugvertrieb, -vermietung und -glasreparatur sowie Einbau.[1]
Drauz-Werke Deutschland Heilbronn seit 1900; Kutschen-, Sonder- und Serienkarosserien. Heute ThyssenKrupp System Engineering
Dubos Frankreich Puteaux Kleinserien für Talbot-Lago, Sonderkarosserien (Delage, Talbot-Lago, Voisin)[1]
Dugarreau Frankreich Sonderkarosserien (Talbot Lago T26S Barchetta)
Duncan UK North Walsham, Norfolk Kleinserien (Healey)
Duvivier Frankreich Paris Sonderkarosserien (Hispano-Suiza)
E...
Earl Auto Works USA Los Angeles CA Sonderkarosserien (Cadillac, Packard, Pierce-Arrow); das Unternehmen gehörte Harley Earls Vater[3]
Edag Deutschland Darmstadt Industriedesign, Karosseriebau unklar
Elberg USA Kanas City KS 1916-ca. 1935 Serienkarosserien[3]
Elliott UK Caversham bei Reading, Berkshire Kleinserien (Healey)
F...
Fageol USA Oakland CA Karosseriebau für PKW und LKW; wurde 1939 zu Peterbilt[3]
Fageol USA Kent OH 1950er Jahre; Fageol Super Freighter Möbelwagen und Pony Express Delivery Van[3]
Faget-Varnet Frankreich Levallois Sonderkarosseriebau (Delahaye)
Fantuzzi Italien Modena seit 1940; Sonder- und Rennsportkarosserien (AMS, De Tomaso, Ferrari, Maserati, Scuderia Serenissima, Techno); heute in 2. Generation Reparaturen und Restaurierungen[1]
Faralli & Mazzanti Italien Karosseriebau
Farina Italien Sonder- und Serienkarosserien, Design
Farnham & Nelson USA Roslindale MA Sonderkarosserien (Crane-Simplex, Locomobile, Packard); lange in Jamaica Plain MA[3]
Felber Frères Frankreich Paris ca. 1826-1940 Kutschenbauer, später Felber et Fils. Sonderkarosserien (bekannt sind Hispano-Suiza Cabriolet von 1931[6])[7]
Fisher Body Co. USA Detroit Großserienbau; 1922 teilweise zu General Motors, von dieser 1926 ganz übernommen. Führt auch Fleetwood als Marke.[3]
Flandrau USA New York City NY 1910-1914. vorm. W. & A. S. Flandrau ( 1854-1859); A.S. Flandrau (1866-1869), A.S. Flandrau & Co. (1869-1874); Flandrau Motor Car Co.. Kutschenbau (US-Präsidenten), Sonderkarosserien (Brasier, Renault), Serienbau (Taxis für E.V.C. und E.C.W.C.). Vertretung für Brasier in New York City.[3]
Fleetwood USA Detroit MI seit 1909; benannt nach dem ersten Standort Fleetwood PA. Bis 1925 selbständig mit Sonderkarosserien und Kleinserien (ALCO, American Fiat, Benz, Biddle, Chadwick, Crane-Simplex, Daniels, DaVinci, Doble, Duesenberg, Ford, Fox, FRP, Hispano-Suiza, Isotta-Fraschini, Julian, Lafayette, Lancia, Lincoln, Locomobile, Minerva, Mercedes-Benz, Meteor, Owen Magnetic, Packard, Pierce-Arrow, Porter, Renault, Richelieu, Rolls-Royce, SGV, Simplex). 1920 wurden 80 % Packard, 10 % Pierce-Arrow, 5 % Cadillac und 5 % andere Chassis karossiert. 1925 Übernahme durch General Motors, 1930 Eingliederung in den GM-Konzern, 1931 Namensänderung.[3][1]
Flint USA Flint MI 1881-1902 W.F. Stewart Co., komponenten für Kutschen; 1902-1912 Serienkarosserien (Buick, Cadillac, Chevrolet, Dort, Flint, Oakland, Peerless). Zweigwerk in Bay City MI.[3]
Fontana Italien Padua
Franay Frankreich Levallois-Perret Kutschenbau, danach Sonderkarosserien (Bentley, Citroën, Delage, Delahaye, Duesenberg, Hispano-Suiza, Packard, Rolls-Royce, Talbot-Lago)[1]
S. & A. Fuller Ltd. UK Bath 1737-1924; Kutschenbau; Sonderkarosserien 1898-1924 (Rolls-Royce)[2]
G...
Carosserie Georges Gangloff Schweiz Genf 1878-1936; Sonderkarosserien und Kleinserien (Ansaldo, Bugatti, Hispano-Suiza, Isotta-Fraschini, Martini, Mercedes-Benz, Minerva, Pic-Pic, Rolls-Royce, SAG, Voisin)[8]
Louis Gaertner AG Deutschland Bremen 1912-1927; Serienkarosserien für PKW und Nutzfahrzeuge von Hansa-Lloyd, welche am Unternehmen beteiligt war.
Geissberger Schweiz Zürich 1903–1929; Sonderaufbauten für PKW, insbesondere Martini und Saurer. Übernommen von Gangloff[8]
Gläser Deutschland Dresden 1864-1945; Sonderkarosserien und Kleinserien (Adler, Alfa Romeo, Aston Martin, Audi, Austro-Daimler, BMW, Bugatti, Buick, Cadillac, Chevrolet, Chrysler, Citroën, Dixi, Dux, Elite, Faun, Ford, Hanomag, Hansa, Hispano-Suiza, Hudson, Horch, Isotta Fraschini, Lancia, Lincoln, Marmon, Maybach, Mercedes-Benz, Minerva, Nacke, NSU-Fiat, Opel, Packard, Pilot, Presto, Protos, Röhr, Škoda, Steiger, Steyr, Stoewer, Wanderer). Ab 1945 VEB Karosseriewerk Dresden (KWD)[9]
Guilloré Frankreich Coubevoie-sur-Seine Sonderkarosserien (Delage, Delahaye, Talbot-Lago)
H...
H.A. Hamshaw Ltd. UK Leicester 1865-ca. 1880 als Parr & Hamshaw; Kutschenbau; Sonderkarosserien 1907-1926 (Humber, Rolls-Royce, Sunbeam, Vauxhall, Wolseley). Gleichzeitig Vertretung für Humber, Sunbeam, Vauxhall, Wolseley. Mit der Übernahme einer Morris-Vertretung 1925 wurde der Karosseriebau aufgegeben. 1982 von Mann Egerton übernommen.[4][2]
Thomas Harrington Ltd. UK Hove 1898-1966; Kutschenbau; Sonderkarosserien ab 1905 (Austin, Austro-Daimler, Ballot, Beverley-Barnes, Bugatti, Delage, Lancia, Lorraine-Dietrich, Mercedes-Benz, Minerva, Rolls-Royce, Sunbeam, Talbot, Tatra). Weymann-Lizenz, Omnibusse (ca. 1918-1966). Baute Dove GT und Harrington Alpine sowie Mini-Konversionen.[4][2]
H. Harrison & Son UK 1883-ca. 1930; Kutschenbau; Sonderkarosserien (Rolls-Royce). Nutzfahrzeugaufbauten.[2]
Hayes USA Karosseriebaukonzern mit Unternehmen wie Hayes-Ionia Company; Serienkarosserien (Continental, De Vaux, Durant, Flint, Graham, Graham-Paige, Marmon, Reo, Star USA)[3]
Healey USA New York City NY Sonderkarosserien und Kleinserien (Simplex, Crane-Simplex, Christie, Cadillac, Falcon, Locomobile, Packard, Singer, Stevens-Duryea); Hersteller des Healey Electric.[3]
Hebmüller Deutschland Wülfrath 1889-1952; ab 1919 Sonderkarosserien (Austro-Daimler, Borgward, DKW, Dürkopp, F.N.) und Serienkarosserien (Fiat, Ford, Körting, Opel, VW)
Sauer Deutschland Barmen (Wuppertal) Hebmüller
Henney USA Freeport IL Serienkarosserien; spezialisiert auf Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, verlängerte Limousinen (Cadillac, Henney-Packard, Oldsmobile, Pierce-Arrow, Reo); Hersteller von PKW und Taxis unter eigenem Namen; Elektroauto Henney Kilowatt[3]
Heuliez Frankreich Cerizay Sonder- und Serienkarosserien, Ambulanzen, Bestattungsfahrzeuge, Industriedesign
HHH UK London-Finchley ?-ca. 1930 Serienkarosserien (De Dion-Bouton für UK)[4]
Hibbard & Darrin Frankreich Paris 1923–1931; Sonderkarosserien (Cadillac, Delage, Duesenberg, Hispano-Suiza, Packard, Rolls-Royce). Vorgänger von Fernandez & Darrin; Designer Thomas L. Hibbard und Howard A. Darrin. 1929-1931 Niederlassung in New York City. Patentiertes System Sylentlyte mit Karosserieelementen aus Alu-Paneelen.

[3]

Hofslageribolaget Schweden Stockholm Sonderkarosserien (Packard, Rolls-Royce)
Holbrook USA Larchmont NY und New York City v. a. geschlossene Sonderaufbauten für Luxuswagen[3]
Holbrook UK Wolverhampton Kleinserien (Alvis, Hillman, Lanchester, Singer, Standard, Wolseley)[4]
Holbrook UK Coventry Sonderkarosserien (Bentley, Hillman); von Jaguar übernommen[4]
Holcker-Elberg USA Kanas City KS ca. 1880-1916; Serienkarosserien; Holcker Bestattungsfahrzeuge[3]
Hooper UK London 1805-1959; Hoflieferant; Sonderkarosserien (Bentley, Daimler, Rolls-Royce); übernommen von BSA ca. 1944.[4][2]
Hoyal UK Weybridge Chalmer & Hoyer[4]
Hrček & Neugebauer Tschechoslowakei Karosseriebau, hauptsächlich Feuerwehrfahrzeuge
H & M USA Racine WI Serienkarosserien (Detroit Electric, Hupmobile, Mitchell)[3]
I...
Ihle Deutschland Bruchsal Sonderkarosserien, Kleinserien und Tuning (BMW, DKW, Ford Eifel)
Inskip USA New York City NY Sonderkarosserien (nur Rolls-Royce); ehem. Rolls-Royce-Vertragshändler für NYC. Heute Vertretung von 13 Marken als Warwick Auto Mall[10]
J...
Jarvis UK London, Kilburn Sonderkarosserien; Paddington, London und Kilburn. Das Werk wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.[4]
Jarvis UK Wimbledon Sonderkarosserien und Kleinserien (Aston Martin, Austin 7, Bentley, Bugatti, Itala, OM, Rolls-Royce). Cabrio-Umbau für Morris Minor. Übernommen von der Rolls-Royce Vertretung Mann Egerton.[4]
Jarvis USA Grand Rapids MI Möbel- und Küchenhersteller; Beschläge für Haushalte und Fahrzeuge. Wenige Sonderkarosserien (Studebaker "Woody" Station Wagon). 1946 von Doehler Die Casting Co., Batavia NY und Toledo OH übernommen. 1952 von National Lead Co. übernommen. 1981 als einer größten unabhängigen Aluminiumgießer von Harvard Industries übernommen. 1997 Insolvenz mit der HI-Gruppe. Doehler war vor dem Zweiten Weltkrieg Marktführer für Kühlerfiguren.[3]
Jensen UK West Bromwich 1935-1976; Der bekannte Sportwagenhersteller fertigte auch Sonderkarosserien (bis 1939, Delage, Ford USA, MG, Star UK) und Kleinserien (bis 1967: Austin, Austin-Healey, Ford UK, Jensen, Jensen-Ford, Jensen-Healey, Lea-Francis, Morris, Standard, Wolseley)
Jhle Deutschland Bruchsal vgl I. Artikel unter Ihle, Logo "JB". Was stimmt?
Jonckheere Belgien Roeselare-Beveren Bushersteller; früher einige Sonderkarosserien für PKW (unbelegt). Gehört zu VDL
Jones Brothers UK London, Willesden Kleinserienbau (Bristol 406)[4]
Judkins USA Merrimac (West Amesbury) MS 1857-1942; Kutschenbau und Sonderkarosserien (Lincoln, Packard, Pierce-Arrow); baute ab 1936 auch unter der Marke Sterling Diners[3]
K...
Karmann Deutschland Osnabrück Serienkarosserien, Auto-Design (VW)
Kellner Deutschland Berlin Sonderkarosserien
Kellner Frères Frankreich Paris Sonderkarosserien (Bugatti, Delage, Rolls-Royce) (Frankreich, Paris)[3]
Kelsey Wheel Co., Body Division USA Memphis TN 1910-1923; Karosseriebauabteilung des Radherstellers[3]
Kelsey Auto Body Co USA Detroit MI [3]
Kelvin UK London 1924-1926-1965; Sonderkarosserien. Umbenannt in Carlton[2]
Kentucky Wagon USA Louisville KYI seit 1879. Kutschen- und Fuhrwerkbau. Hersteller von PKW (Crown, Dixie Flyer, Hercules) und LKW (Old Hickory, Urban Electric). Serienkarosserien (Ford T, TT; div. Holz-Kombis). Heute Nutzfahrzeug-Anhängerbau als Kentucky Manufacturing Company.[3]
Kimball USA Chicago IL 1847–1929; Kutschenbau, Sonderkarosserien (Packard); zuvor in Portland, Maine[3]
Köng Schweiz Basel Sonderkarosserien (Bentley, Riley)[8]
Kruse Deutschland Hamburg Kutschenbau, Karosserien (bis 1930). PKW und Nutzfahrzeuge (1899-1909)
Kühlstein Deutschland Berlin-Charlottenburg 1833-1926; Kutschenbau, Stellmacher, Karosserien; Elektroauto 1897-1902
KWD Deutschland Dresden Gläser-Nachfolge. 1945-1994: VEB Karosseriewerk Dresden (AWZ, IFA, Sachsenring,Wartburg). Seit 1994 als Zulieferer privatisiert.[11]
L...
Labourdette Frankreich Paris Sonderkarosserien (Abadal, Bugatti, Citroën, Delage, Delaunay-Belleville, Hispano-Suiza, Lancia, Mercedes, Mercedes-Benz, Panhard & Levassor, Peugeot, Renault, Rolls-Royce). Spezialität "Skiff"[1]
Ladbroke-Avon UK 1980-1985; Umbauten (Jaguar XJ-S Cabriolet; XJ Kombi)[4]
LaGrande USA Connersville IN Karosseriedesign für Auburn, Cord & Duesenberg, Label Walker-LaGrande[3]
Lancefield UK London W10 1921-ca. 1965; Sonderkarosserien bis 1948 (Alvis, Rolls-Royce Stutz)[4]; danach Komponenten[2]
Langenthal Schweiz Langenthal BE Sonderkarosserien[8]
Lawtons of Liverpool UK Liverpool ca. 1870-1914; Kutschenbau; Sonderkarosserien ab 1901 (Rolls-Royce). Reorganisiert als Lawton-Goodman[2]
Lawton-Goodman Ltd. UK Liverpool 1914-?; Sonderkarosserien (Rolls-Royce). Ende 1970er Bau von Anhängern und mobilen Verkaufsständen in London-Cricklewood[2]
LeBaron USA New York City NY 1920-1928; Sonderkarosserien (Cadillac, Chrysler Imperial, Crane-Simplex, Delage, Duesenberg, Fiat, Graham-Paige, Hispano-Suiza, Isotta-Fraschini, Lafayette, Lincoln, Locomobile, Mercedes-Benz, Minerva, Packard, Peerless, Pierce-Arrow, Renault, Rolls-Royce, Stutz); Designbüro; 1932-1942 Tochterfirma von Briggs und Chrysler. Prototypen (Chrysler Thunderbolt, Packard Twelve Speedster), Entwurf von Serienkarosserien (Durant, Ford Modell A und V8, Graham-Paige). Ausstattungslinie bei Chrysler und Imperial, Modellreihe bei Chrysler.[3]
LeBaron-Detroit USA Detroit MI 1928-1930; vgl. oben[3]
Don Lee USA Los Angeles CA Sonderkarosserien (Cadillac)[3]
Letourneur et Marchand Frankreich Neuilly-sur-Seine Sonderkarosserien (Delage, Packard)[1]
Limousine Body USA Kalamazoo MI Spezialist für Kleinserien (Packard)[3]
Locke USA Rochester NY Lange Zeit in NYC ansässig; Sonderkarosserien, Kleinserien (Lincoln, Packard)[3]
M...
George Maddox & Sons UK Huntingdon ca. 1904-?; George Maddox & Sons (bis 1934), Archie Maddox (bis 1966), danach Maddox & Kirby Ltd. Ingenieure. Sonderkarosserien (Rolls-Royce)[2]
Malt by UK Sandgate, Kent Autobauer, Sonderkarosserien (Armstrong-Siddeley, BSA, Daimler, Lanchester, Riley, Wolseley), Nutzfahrzeughersteller, Nutzfahrzeugkarosserien. Übernommen von Caffyn Bros.[4]
Mann Egerton UK Norwich 1898-?; Sonderkarosserien 1901-1939 (Rolls-Royce)[2]; bis mind. 1990 Rolls-Royce-Händler
Markin USA Fahrzeugkarosserien; Vorgängerfirma von Checker Motors[3]
Martin Walter UK Folkestone 1916–1937 Karosseriebau. Ab 1933 Lizenznehmer Gläser-Verdeckmechanismus als Wingham und Rye. 1937 Verkauf Karosseriebau an Abbey Coachworks, dort bis 1939 als Wingham Martin Walter.[4]
Maudslay UK Alcester 1902-1954; der bekannte Autobauer fertigten nebenbei auch Karosserien (Maudslay, Rolls-Royce). Seit 1948 Bestandteil der Associated Commercial Vehicles Group (ACV) welche 1962 von Leyland Motors übernommen wurde.[2]
Mayfair UK London, Kilburn 1920-ca. 1972 Sonderkarosserien bis 1939 (Alvis, Bentley, Buick, Humber, Lagonda, Minerva, Rolls-Royce, Wolseley), Nutzfahrzeugkarosserien bis 1959. Bis ca. 1972 Handel.[2]
Maythorn UK Biggleswade, Bedfordshire 1842-1931; Sonderkarosserien (Rolls-Royce)[2]
Meritas USA IL Karosserien aus Textil (Meritas) über Eschenholzrahmen; Zusammenarbeit mit Henney[3]
Merrimac USA Merrimac MS 1920–1934; verbunden mit Judkins. Sonderkarosserien und Kleinserien (Du Pont, Flint, Franklin, Locomobile, Rolls-Royce of America).[3]
Milburn USA Toledo OH 1873–1923. Serienproduktion für Ford Modell T Van (1912) und Oldsmobile sowie Elektroautos
Million-Guiet Frankreich Paris Sonderkarosserien (Hispano-Suiza)
Mitchell-Bentley USA Ionia MI 1953 aus Owosso Mfg. und Ionia Mfg. gebildet. Serienkarosserien, v. a. Station Wagon, Sonderanfertigungen, Fiberglas-Pionier (Glasspar, Corvette)[3]
Sam Morris UK (Healey)
Motor Bodies UK Newcastle ?-ca. 1965; Sonderkarosserien (Alvis, Sunbeam); Nutzfahrzeugaufbauten: später auch Batley Coachworks[2]
Motor Car Industries UK London, Kilburn Serienkarosserien (Buick, Chevrolet, Ford, Hupmobile, Le Zèbre)
Motto Italien Turin Sonderkarosserien (Delahaye, Ferrari, Talbot-Lago)
Arthur Mulliner UK Northampton ca. 1770-?; Kutschenbau; Sonderkarosserien bis 1939 (Bentley, Rolls-Royce); Kleinserie Wilson Electric Coupé[12]; nach dem Zweiten Weltkrieg Nutzfahrzeugaufbauten. Ende der 1970er Jahre Chrysler-Händler[2]
H. J. Mulliner UK London, Mayfair 1901-1961; Sonderkarosserien (Bentley, Rolls-Royce); nach dem Zweiten Weltkrieg auch Nutzfahrzeugaufbauten. 1961 von Rolls-Royce übernommen.[2]
Mulliners (Birmingham) UK Birmingham Sonderkarosserien; gehörte zeitweilig Calthorpe
Mulliner Park Ward UK London, Willesden seit 1961; Sonderkarosserien bis 1967 (Alvis, Bentley, Rolls-Royce); seitdem Label und Bentley-Veredler
Murphy USA Pasadena CA 1920-1932; Sonderkarosserien (Bugatti, Buick, Cadillac, Cord, Doble, Duesenberg, Essex, Hudson, Lincoln, Mercedes-Benz, Mercer, Packard, Peerless, Rolls-Royce, Stutz); Kleinserien (Duesenberg, Essex, Hudson, Lincoln, Packard)[3]
Murray USA Detroit MI 1913-1965; Serienkarosserien (Ford, Hupmobile, King, Marmon, Moon, Willys-Knight): zeitweilig Besitzer von LeBaron.[3]
Musigk & Haas Deutschland Berlin
N...
Joseph Neuss Deutschland Berlin-Halensee 1857–1933; Kutschen und Sonderkarosserien; übernommen von Erdmann & Rossi
New Avon UK Warwick 1922-1937; Sonderkarosserien (Lanchester), Kleinserien (Austin, Hampton, Lea Francis, Standard). reorganisiert als Avon Bodies.[4]
Nordbergs Schweden Stockholm 1903-1960; Sonderkarosserien (Packard, Rolls-Royce)[2]
Norrington's UK Folkestone Martin Walter Ltd.[4]
Norrmalms Schweden Sonderkarosserien (Packard, Rolls-Royce)[2]
O...
Offord UK London, Royal Mews 1791-?; Kutschenbau, Hoflieferant, Sonderkarosserien seit 1895[4] oder 1896[2]-1939[2] (Alvis, Buick, Chrysler, Packard, Stutz, Sunbeam, Talbot, Vauxhall). Kleinserien (Convertible sedan) für Ford und Chevrolet, Subunternehmer (Lagonda)[4]; Ende 1970er noch Reparaturen und Restaurierungen.[2]
Ostruk USA New York NY 1923-1932; Sonderkarosserien (Isotta-Fraschini, Minerva, Pierce-Arrow)[3]
P...
Page and Hunt UK Farnham, Surrey 1920–1929; Sonderkarosserien (europäische und US-PKW)[4]
Panelcraft UK Birmingham-Woodgate Kleinserien (Austin-Healey, Healey)
Papler Deutschland Karosserien (Ford V8 und Rheinland Cabriolet)
Park Ward UK Willesden 1919-1961; Sonderkarosserien (Bentley, Bugatti, Daimler, MG, Rolls-Royce); 1938 übernommen von Rolls-Royce; 1961 Fusion mit H.J. Mulliner zu Mulliner Park Ward, seitdem Label und Bentley-Veredler. Karossierte einen Bugatti Royale[4]
Carrozzeria Pavesi Italien Mailand seit 1929. Zuerst Bestattungswagen, später überwiegend gepanzerte PKW und Umbauten. Sonderversionen (Ferrari, Maserati, De Tomaso), Kleinserien (De Tomaso).
Pennock Niederlande Den Haag Sonderkarosserien (Bentley, Bugatti, Delahaye, Healey)
Phillips USA Warren OH ca. 1880-1928; Kutschen- und Karosseriebau (frühe Packard)[3]
Pininfarina Italien Sonder- und Serienkarosserien, Design
Pritchard & Demollin Belgien Angleur-Liège Sonderkarosserien (Bugatti T43, T49)
Pourtout Marcel Frankreich Ruell-Malmaison Sonderkarosserien (Delage, Panhard & Levassor, Peugeot Eclipse und Darl'mat)
Progressive Carriage UK London, Kilburn 1920-1929; Vorgänger von Mayfair[2]
Proox Maurice Frankreich Paris Sonderkarosserien (Packard)
Q...
Quinby USA Newark NJ 1834-1917; Kutschenbau, Sonderkarosserien USA: (American C.G.V., American Fiat, American Mercedes, Crane-Simplex, Jennis, Locomobile, Lozier, Matheson, Packard, Pennsylvania, Pierce-Arrow, Scott, Simplex, Singer, Smith & Mabley, Wick); Europa: (Benz, Daimler, Decauville, FIAT, Isotta-Fraschini, Lancia, Mercedes, Minerva, Panhard, Renault, Rolls-Royce). Hersteller des Quinby Electric.[3]
R...
Harold Radford UK London 1950-1977; Sonderkarosserien (Aston Martin, Bentley, Rolls-Royce); Countryman Kombi-Umbauten, Veredelung von Mini.[4]
Ranalah Ltd. UK Merton, Surrey John Charles & Co.; Sonderkarosserien Rolls-Royce[2] (Alvis, Chrysler, Citroën, Crossley, Daimler UK, Essex, Ford, Lagonda, Lanchester, Lancia, Riley, British Salmson, Singer, Squire, Stutz, Wolseley); Werkskarosserien für Railton. Subunternehmer für Brainsby-Woollard (Alvis, Lagonda, Stutz) und Jarvis (Morris 10)[4]
Reading Metal Body USA Elyria OH 1904-?; benannt nach dem ersten Standort Reading PA. Vorläufer von Fleetwood; Nutzfahrzeugkarosserien, Sonder- und Kleinserienkarosserien (Chadwick, Duryea, Garford). 1909 von Garford übernommen.[3]
Rippon UK Huddersfield 1555-?; Kutschenbau, Sonderkarosserien (Bentley, Daimler, Delage, Lanchester, Minerva, Railton, Rolls-Royce); heute Appleyard Rippon[2]
Rollson USA Plainview NY seit 1938; Sonderkarosserien[3]
Rollston USA New York City NY 1921-1938; Sonderkarosserien; Vorgänger von Rollson[3]
Rothschild Frankreich Paris ca. 1850-?; Sonderkarosserien (Clement-Talbot, Delaunay-Belleville, Panhard & Levassor)[3]
Rothschild & Co. USA New York City NY 1912-ca. 1933; Sonderkarosserien[3]
Rothschild-Seaman USA Milwaukee WI 1910-1914; Lizenznehmer Rothschild & Co., New York
Rubay USA Cleveland OH 1916–1923; Sonder- und Serienkarosserien (Duesenberg, Franklin, H.A.L., Marmon, Pierce-Arrow, Templar, White).[3]
Carrosserie Ruckstuhl Schweiz Luzern [8]
S...
Sala Italien Mailand Sonderkarosserien (Isotta-Fraschini)
Salmons & Sons UK Newport Pagnell, Buckinghamshire 1940-? Sonderkarosserien und Kleinserien (Austin, Daimler, Humber, Land Rover, MG, Panhard & Levassor, Rolls-Royce, Vauxhall). Patentierter Verdeckmechanismus; Cabrio-Umbauten. Ehemals Salmons[13]
San Remo USA Westlake Village CA 1978-1981; Cabriolet-Umbauten (Cadillac Seville 1978-1981, Eldorado 1981)[3]
Sauer Deutschland Barmen (Wuppertal) Hebmüller
Saoutchik Frankreich Neuilly b. Paris Sonderkarosserien (Bentley, Bugatti, Delahaye, Mercedes, Mercedes-Benz, Talbot-Lago)[1]
Savio Italien Moncalieri seit 1919; Sonderkarosserien (Alfa Romeo, Fiat, Isotta Fraschini, Itala, Lancia), Busse, Krankenwagen, gepanzerte Geldtransporter, Polizeifahrzeuge
Scaglietti Italien Modena Karosseriewerk (Ferrari)
Schutte USA Lancaster PA 1910-1926; ein kleinerer Hersteller von Nutzfahrzeug- und Taxiaufbauten mit einer Abteilung von Sonderkarosserien (Argonne, Bentley, Cadillac, Franklin, Marmon, Oldsmobile, Packard, Pierce-Arrow, Rolls-Royce). Auch Serienkarosserien (Argonne, Duesenberg)[3]
Schutter & Van Bakel Niederlande Amsterdam Sonderkarosserien (Lancia, Packard, Renault)[1]
Seaman USA Milwaukee WI 1847-1936; seit 1919 bei Nash. Sonderkarosserien (Cadillac, Cole, Dorris, Locomobile, Lozier, Packard, Velie); Serienkarosserien (Case, Chalmers, Chicago Electric, Columbia Taxicab, Dorris, F.A.L., Franklin, F.W.D., Hudson, Jonas, King, Kissel, Lafayette, Locomobile, Lozier, Marmon, Mitchell, Moline, Moline-Knight, Oakland, Packard, Pierce-Racine, Rambler, Regal, Stevens-Duryea, Velie, Westcott). Winterdächer (Ford, Cadillac).[3]
Sécheron Schweiz Genf-Sécheron 1936-1967; Nachfolger Carrosserie Gangloff (Genf)[8]
Sindelfingen Deutschland Sindelfingen Sonderkarosserien (Mercedes-Benz)
Southern UK London SW4 1938-?; Neukarossierungen im unteren Preissegment; über der alten Struktur (Rolls-Royce). Tochter von Coachcraft; im Werk wurden nach dem Zweiten Weltkrieg Allard gebaut. Unklar, ob Southern Motors Co. 1946 wie Coachcraft an University verkauft oder eingestellt wurde.[4]
Sodomka Tschechoslowakei Karosseriebau (Aero, Hispano-Suiza, Skoda, Tatra)
Spohn Deutschland Ravensburg Sonderkarosserien, Kleinserien (Buick, Horch, Maybach); nach 1945 Reparaturbetrieb
Stirling UK Hamilton um 1900; v. a. Autohersteller
Stola Italien Turin
Studebaker USA Ca. 1890-1910. Zweigbetrieb der Studebaker Corp. für Serien- und Sonderkarosseriebau (Detroit Electric, EMF, Flanders, Flanders Electric, Studebaker, Studebaker Electric, Studebaker-Garford,Tincher), Taxis (E.V.C.), Bestattungsfahrzeuge (Studebaker)
T...
Thrupp & Maberly UK Sonderkarosserien (Bentley, Rolls-Royce)
Tickford UK Newport Pagnell, Buckinghamshire 1940-?; Kleinserien (Alvis, Aston Martin, Daimler, Lagonda, MG); gehörte der Rootes-Gruppe
Touring Italien Mailand Sonderkarosserien und Prototypen, Kleinserien (Alfa Romeo, Aston Martin, Bentley, Isotta-Fraschini, Lancia, Rolls-Royce); Fahrzeugdesign
Tüscher Schweiz Zürich 1909-? Sonderkarosserien (Benz, Fiat, Isotta Fraschini, Packard, Rolls-Royce), Ambulanzen (Packard), bis mind. 1937, Busse[8]
U...
Utermöhle Deutschland Köln Karl Deutsch Karosseriebau|
V...
Van den Plas Belgien Brüssel ca. 1870-? Sonderkarosserien (Packard, Rolls-Royce), zeitweilig einer der bedeutendsten Karossiers in Europa[2]
Vanden Plas UK Sonderkarosserien und Kleinserien (Alvis, Austin, Bentley, Sunbeam, Talbot); Weymann-Lizenznehmer. Autohersteller ab 1967.
Vanvooren Frankreich Courbevoie Sonderkarosserien (Alfa Romeo, Alvis, Bugatti, Cadillac, Delage, Delahaye, Hispano-Suiza, Mercedes-Benz, Rolls-Royce)
Vincents of Reading UK Reading Sonderkarosserien[4]
Viotti Italien Karosseriebau
Voll & Ruhrbeck Deutschland Berlin Sonderkarosserien (Bentley, Horch, Maybach, Mercedes-Benz)
W...
Waldspurger + Bühlmann Schweiz Mägenwil Karosseriebau, Kleinbusse, Schulbusse
Walker USA Merrimac MA Serienkarosseriebau[3]
Walker USA Indianapolis IN Sonder- und Serienkarosseriebau (Auburn, Cord, Duesenberg)[3]
Walker-La Grande USA Indianapolis IN Sonderkarosseriebau (Duesenberg)[3]
Waterhouse Company USA Webster MA Sonderkarosserien (Marmon, Packard, Pierce-Arrow)[3]
P.W. Watson & Sons UK Lovestoft, Suffolk ?-1957; Sonderkarosserien (Rolls-Royce)[2]
Weymann Frankreich Paris
Weymann UK Addlestone, Surrey ?-1932; Sonderkarosserien (Rolls-Royce). Ging in Metro Cammell Weymann auf.[2]
Weymann Deutschland Köln
Weymann American Body Company USA Indianapolis IN 1926–1932; kooperierte mit Holbrook (Stutz)
Karl Weinberger Deutschland München Sonderkarosserien (Bugatti Royale)
Ludwig Weinberger Deutschland München Karosseriefirma
Wendler Deutschland Reutlingen Karosseriefirma (Mercedes-Benz, VW)
Westland UK Westland, Hereford, Herefordshire Kleinserien (Healey)
Carosserie Wiederkehr Frankreich Colmar ?-1930; Kutschenbau und Sonderkarosserien. 1930 von Gangloff (Colmar) übernommen.
Wilkinson UK Sonderkarosserien (Renault, Rolls-Royce)[14]
Willoughby, Owen & Co. USA Utica NY
Willoughby USA Utica NY Limousinen, Landaulets
Wilson USA Detroit MI Serienkarosserien (Ford); ging in der Murray Corporation auf.
Wilson USA Moline IL Serienkarosserien (Marmon, Yellow Coach Taxis)
Wilson Motor Bodies Ltd. Kanada Toronto, Ont. Nutzfahrzeug-Aufbauten
Windovers UK Grantham, Lincolnshire 1796-? Kutschenbau, Sonderkarosserien (Daimler, Rolls-Royce); Nutzfahrzeuge; später Huntingdon (Cambridgeshire), Colindale (London N.W.). Auch bekannt als Windover
Wingham Martin Walter UK London, Hanwell Abbey Coachworks[4]
Woodall Nicholson UK Halifax, West Yorkshire 1873–1982; anfänglich komplette Neukarosserien, nach dem Zweiten Weltkrieg Konversionen in Bestattungsfahrzeuge und verlängerte Limousinen auf der Basis zumeist britischer Autos.
Worblaufen Schweiz Worblaufen BE (F. Ramseier & Cie.); Sonderkarosserien[8]
Wright USA Moline IL Serienkarosserien (Moline-Knight, Pan American, R & V-Knight, Stearns-Knight, Velie); eigene Serie leichter LKW auf Ford Model T und TT für reisende Verkäufer. Vorgänger der Moline Body Corp. und E. H. Wilson.[3]
Wylder UK 1923-1937; Sonderkarosserien (Rolls-Royce), Reorganisiert als Alpe & Saunders (Coachbuilders) Ltd.[2]
X...
Y...
James Young UK Bromley 1863-1967; Sonderkarosserien (Alfa Romeo, Bentley, Bugatti, Rolls-Royce, Sunbeam, Talbot-Lago)[13]
Z...
Zimmermann USA Waupun WI 1866-1913; Karosseriebau (Kissel)[15]


  • [2], Homepage für Sonderkarosseriebau (englisch)
  • coachbuilt.com, Homepage für Karosseriebau in den USA (englisch)
  • conceptcarz.com, Homepage für aktuelle und historische Serienfahrzeuge, Rennwagen, Prototypen und Concept cars (englisch)
  • swisscarregister.ch, Homepage für automobile und Karosserien aus Schweizer Produktion
  • autokiste.de, aktuelle Adressen, Rufnummern und Logos der in Deutschland aktiven Autobauer


Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k [1], Homepage für Sonderkarosseriebau (englisch)
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Dalton: Those Elegant Rolls Royce (1978), Dalton-Watson
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl www.coachbuilt.com (englisch)
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ohnd Inhalt
  5. conceptcarz.com: Cann
  6. delcampe.net: Postkarte, gezeichnet von Yohann Roux (1931)
  7. coachbuilt.com: Hibbard & Darrin
  8. a b c d e f g h swisscarregister.ch
  9. "GläserForum" >Gläser-Forum
  10. www.warwickautomall.com
  11. "GläserForum" >Gläser-Forum
  12. G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present; Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover, 1973)
  13. a b Dalton: Rolls Royce – The Elegance Continues, Dalton-Watson (1971)
  14. conceptcarz.com: Wilkinson
  15. The Standard Catalogue of American Cars 1805-1942.


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