Benutzer:DaBroMfld/Labor
Ehemalige Kreise in OWL
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Amt Bünde (1843-1902)
- Amt Bünde-Rödinghausen (1843-1888)
- Amt Enger (1843-1968)
- Amt Ennigloh (1902-1968)
- Amt Gohfeld (1843-1943)
- Amt Gohfeld Menninghüffen (1843-1943)
- Amt Herford (1843-1968)
- Amt Hiddenhausen (1843-1968)
- Amt Hiddenhausen-Herford (1843-1968)
- Amt Kirchlengern (1919-1968)
- Amt Löhne (1943-1968)
- Amt Menninghüffen (1843-1943)
- Amt Rödinghausen (1843-1968)
- Amt Spenge (1843-1968)
- Amt Vlotho (1843-1968)
- Amt Beverungen
- Amt Brakel
- Amt Driburg
- Amt Höxter-Land
- Amt Lügde
- Amt Nieheim
- Amt Steinheim
- Amt Vörden
- Bad Driburg
- Höxter
- Amt Alswede
- Amt Dielingen-Wehdem = Amt Dielingen
- Amt Gehlenbeck
- Amt Hüllhorst = Amt Schnathorst
- Amt Levern
- Amt Rahden
- Amt Preußisch Oldendorf
- Lübbecke
- Amt Dützen
- Amt Hartum
- Amt Hausberge
- Amt Petershagen
- Amt Rehme
- Amt Schlüsselburg
- Amt Windheim zu Lahde
- Minden
- Amt Avenwedde
- Amt Herzebrock
- Amt Reckenberg
- Amt Rietberg
- Amt Verl
- Gütersloh
- Rheda
- Wiedenbrück
- Nordrheda-Ems
Diözesanbaumeister im Bistum Münster
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hilger Hertel der Ältere (* 1831; † 1890), ab 1857
- Emil von Manger (* 1824; † 1902)
- Wilhelm Sunder-Plaßmann (um 1905/14)
- Georg Wendel, im Amt
Dekanate
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dekanat Ahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dekanat Ahlen liegt innerhalb der katholischen Kirche im Kreisdekanat Warendorf im Bistum Münster. Das Dekanat umfasst die Gemeinden Ahlen, Drensteinfurt und Sendenhorst im Kreis Warendorf. Derzeitiger Dechant ist Wilhelm Buddenkotte, Pfarrer in Ss. Martinus und Ludgerus in Sendenhorst.
Dekanat Beckum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dekanat Beckum liegt innerhalb der katholischen Kirche im Kreisdekanat Warendorf im Bistum Münster. Es erstreckt sich über die Gemeinden Beckum, Ennigerloh, Langenberg-Benteler, Lippstadt-Bad Waldliesborn, Lippetal, Oelde und Wadersloh, die größtenteils im mittlerweile aufgelösten Kreis Beckum lagen. Derzeitiger Dechant ist Günter Hüls, Pfarrer in Wadersloh-Liesborn.
Dekanat Bielefeld-Lippe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dekanat Bielefeld-Lippe liegt innerhalb der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn und erstreckt sich auf die Gebiete der Stadt Bielefeld, des Kreises Lippe und des Stadtgebiets von Bad Pyrmont.
Das Dekanat erstreckt sich über 1.500 Quadratkilometer und umfasst 687.783 Einwohner von denen 103.970 Personen katholischen Glaubens sind. Das Dekanat gliedert sich in 14 Pastoralverbünde, die insgesamt 35 Gemeinden strukturieren. Davon sind 25 eigenständige Pfarreien und 10 Pfarrvikarien.
Entstanden ist das Dekanat zum 1. Juli 2006 durch eine Strukturreform der mittleren Ebene im Erzbistum Paderborn. Die vormals eigenständigen Dekanate Bielefeld und Lippe wurden zusammengelegt. Der Verwaltungssitz des Dekanates ist in Bielefeld.
Dekanat Büren-Delbrück
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dekanat Büren-Delbrück ist eines von 19 Dekanaten des Erzbistums Paderborn und umfasst die katholischen Kirchengemeinden der Städte Bad Wünnenberg, Büren (Westfalen), Delbrück, Lichtenau (Westfalen) und Salzkotten sowie der Gemeinde Hövelhof des Kreises Paderborn. Damit besteht das Dekanat Büren-Delbrück aus derzeit 11 Pastoralverbünden mit zusammen 46 Kirchengemeinden.[1] Es entstand zum 1. Juli 2006 durch die Vereinigung der bisherigen Dekanate Büren und Delbrück. Leitender Dechant ist Dr. Thomas Witt, Pfarrer in Delbrück, das Dekanatsbüro hat seinen Sitz in Büren.
Dekanat Hamm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dekanat Hamm liegt innerhalb der katholischen Kirche im Kreisdekanat Warendorf im Bistum Münster. Das Dekanat umfasst den nördlichen Teil der Stadt Hamm. Der Teil südlich der Lippe gehört zum Erzbistum Paderborn. Derzeitiger Dechant ist Wilhelm Lohle, Pfarrer in der Gemeinde Papst Johannes in Hamm.
Dekanat Herford-Minden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dekanat Herford-Minden liegt innerhalb der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn und ist deckungsgleich mit den Kreisen Herford und Minden-Lübbecke. Leitender Dechant ist Wolfgang Brinkmann, Pfarrer in Espelkamp.
Das Dekanat entstand zum 1. Juli 2006 durch eine Strukturreform der mittleren Ebene im Erzbistum Paderborn. Die vormals eigenständigen Dekanate Herford und Minden wurden zusammengelegt. Der Verwaltungssitz des Dekanates ist in Bad Oeynhausen.
Dekanat Höxter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dekanat Höxter liegt innerhalb der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn und ist deckungsgleich mit dem Kreis Höxter. Verwaltungssitz ist Brakel.
Das Dekanat erstreckt sich über 1.200 Quadratkilometer und umfasst etwa 155.000 Einwohner von denen 103.349 katholisch sind. Im Dekanat gibt es über 200 Kirchen und Kapellen, die in 102 Kirchengemeinden organisiert sind. Die Gemeinden gliedern sich in 16 Pastoralverbünde. Die Gemeinden unterhalten insgesamt 37 katholische Kindergärten.
Dekanat Paderborn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dekanat Paderborn liegt innerhalb der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn. Es fasst 102.496 Katholiken in 33 Kirchengemeinden zusammen, die sich wiederum in elf Pastoralverbünde und eine Innenstadtgemeinde gliedern. Weiterhin liegen sieben Klostergemeinschaften im Dekanat. Leitender Dechant ist Benedikt Fischer, Pfarrer in St. Hedwig in Paderborn.
Dekanat Rietberg-Wiedenbrück
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dekanat Rietberg-Wiedenbrück liegt innerhalb der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn und ist fast deckungsgleich mit dem Kreis Gütersloh. Lediglich Harsewinkel und Benteler gehören zum Dekanat Warendorf beziehungsweise Dekanat Beckum im Bistum Münster.
Das Dekanat ist etwa 850 Quadratkilometer groß und gliedert sich in zwölf Pastoralverbunde in denen 27 Pfarreien und neun Pfarrvikarien strukturiert sind. Etwa 129.000 Gläubige gehören zum Dekanat. Die Pfarreien unterhalten zwei katholische Krankenhäuser, sieben katholische Altenheime, 48 katholische Kindergärten und -tagesstätten, acht katholische Jugendfreizeitstätten und ein Berufsförderungszentrum.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dekanat Wiedenbrück ist das ältere der beiden Dekanate. Auf der Osnabrücker Synode − ursprünglich gehörte das Dekanat zum Bistum Osnabrück − zählt das Decanatus II Widenbrugensis bei seiner Gründung am 5. März 1630 elf Gemeinden: Parochia Civitatis Widenbrugensis, Gutersloë, Langenberg, S. Viti, Ritberg, Newkirchen, Warle, Mastholz, Rheda, Claholt und Hersenbroek.[2] Bis 1821 waren die Gebiete deckungsgleich mit der Grafschaft Reckenberg und der Herrschaft Rheda.
Das Dekanat Rietberg wurde 1656 aus dem Dekanat Wiedenbrück herausgelöst und umfasste die Grafschaft Rietberg. Der Pfarrer von St. Johannes Baptist in Rietberg wurde zum Dechanten ernannt[3].
Beide Dekanate wurden am 13. April 1823 vom Bistum Osnabrück an das Apostolische Vikariat Paderborn überführt. Dazu wurde ein Hirtenbrief des Osnabrücker Administrators von Gruben verlesen, in dem er sich vom Klerus im Dekanat verabschiedete. Am zweiten Sonntag nach Ostern 1823 verfassten die Kleriker der Dekanate in der Wiedenbrücker Stiftskirche ein Abschiedsschreiben an das Osnabrücker Domkapitel. Daran wirkte vor allem der Rietberger Dechant Kaspar Münch mit.
Am 1. Juli 2006 führte man die beiden beiden Dekanate Wiedenbrück und Rietberg wieder zusammen. Hintergrund war die Strukturreform der mittleren Ebene im Erzbistum Paderborn.
OWL-Qualitätsoffensive
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadt oder Gemeinde | Kreis Stadt |
Einwohnerentwicklung |
---|---|---|
Bielefeld | BI | ab 1510, eigener Artikel |
Borgholzhausen | GT | ab 1818, vollständig |
Gütersloh | GT | ab 1532, vollständig |
Halle (Westf.) | GT | ab 1491, vollständig |
Harsewinkel | GT | ab 1818, vollständig |
Herzebrock-Clarholz | GT | ab 1939 |
Langenberg | GT | ab 1818, vollständig |
Rheda-Wiedenbrück | GT | ab 1939 |
Rietberg | GT | ab 1818, vollständig |
Schloß Holte-Stukenbrock | GT | ab 1939 |
Steinhagen | GT | ab 1818, vollständig |
Verl | GT | ab 1849 |
Versmold | GT | ab 1818, vollständig |
Werther (Westf.) | GT | ab 1787, vollständig |
Bünde | HF | ab 1843 |
Enger | HF | ab 1871 |
Herford | HF | ab 1818 |
Löhne | HF | ab 1785 |
Spenge | HF | ab 1968 |
Vlotho | HF | ab 1730 |
Hiddenhausen | HF | ab 1843 |
Kirchlengern | HF | ab 1975 |
Rödinghausen | HF | ab 1818, vollständig |
Bad Driburg | HX | ab 1818, vollständig |
Beverungen | HX | ab 1818, vollständig |
Borgentreich | | HX | ab 1818, vollständig |
Brakel | | HX | ab 1975 |
Höxter | | HX | ab 1818, vollständig |
Marienmünster | | HX | ab 1950 |
Nieheim | HX | ab 1837 |
Steinheim | HX | ab 1837 |
Warburg | HX | ab 1818, vollständig |
Willebadessen | HX | ab 1975 |
Bad Salzuflen | LIP | ab 1636 |
Barntrup | LIP | fehlt |
Blomberg | LIP | ab 1818, vollständig |
Detmold | LIP | ab 1305, vollständig |
Horn-Bad Meinberg | LIP | ab 1975 |
Lage | LIP | ab 1977 |
Lemgo | LIP | ab 1818, vollständig |
Lügde | LIP | ab 1818, vollständig |
Oerlinghausen | LIP | ab 1818, vollständig |
Schieder-Schwalenberg | LIP | ab 1975 |
Augustdorf | LIP | fehlt |
Dörentrup | LIP | fehlt |
Extertal | LIP | ab 1939 |
Kalletal | LIP | ab 1975 |
Leopoldshöhe | LIP | ab 1871, vollständig |
Schlangen | LIP | ab 1975 |
Bad Oeynhausen | MI | ab 1975 |
Espelkamp | MI | ab 1939 |
Lübbecke | MI | ab 1885 |
Minden (Westf.) | MI | ab 1816, eigener Artikel |
Petershagen | MI | ab 1900 |
Porta Westfalica | MI | ab 1975 |
Preußisch Oldendorf | MI | ab 1885 |
Rahden | MI | ab 1977 |
Hille | MI | ab 1950 |
Hüllhorst | MI | ab 1818, vollständig |
Stemwede | MI | ab 1885 |
Bad Lippspringe | PB | ab 1818, vollständig |
Bad Wünnenberg | PB | ab 1975 |
Büren (Westf.) | PB | ab 1975 |
Delbrück | PB | ab 1975 |
Lichtenau (Westf.) | PB | ab 1800 |
Paderborn | PB | ab 1272, vollständig |
Salzkotten | PB | ab 1975 |
Altenbeken | PB | ab 1800 |
Borchen | PB | ab 1975 |
Hövelhof | PB | ab 1818 |
- Marktkirche (Paderborn) nicht in Liste!
- Wallfahrtsbasilika Mariä Heimsuchung (Werl) nicht in Liste!
- Für Kloster St. Mauritius (Minden) gibt es Datei:Mauritiuskloster Minden.jpg, Datei:Wappen-minden.svg
- Für St. Johannes Baptist (Siddinghausen) gibt es Datei:Wappen Büren (Westfalen) alternative.svg
- Busdorfkirche nicht in Liste!
- Liste der Kirchen im Erzbistum Paderborn nicht in Liste!
- Für Kloster Willebadessen gibt es Datei:Klosteranlage1910.jpg
- Kloster Rietberg nicht in Liste!
- Für St. Walburga (Hausberge) gibt es Datei:1900-Hausberge-mit-Kirche.jpg, Datei:Commons-logo.svg, Datei:Porta Westfalica, 2009-Nov 153.jpg
- Für St. Marien (Herne) gibt es Datei:Dekanat Emschertal.jpg
- Für St. Elisabeth (Herne) gibt es Datei:Dekanat Emschertal.jpg
- Für St. Joseph (Herne) gibt es Datei:Dekanat Emschertal.jpg
- Für St. Pius (Herne) gibt es Datei:Dekanat Emschertal.jpg
- Für St. Barbara (Herne) gibt es Datei:Dekanat Emschertal.jpg, Datei:Qsicon Lücke.svg
- Für Neue St. Laurentiuskirche (Rösenbeck) gibt es Datei:Disambig-dark.svg, Datei:Photo-request.svg
- St. Peter (Geseke) nicht in Liste!
- Für St. Markus (Beringhausen) gibt es Datei:Alte Kirche 1913.jpg, Datei:Behringhausen Grundrisse und Schnitte der 1922 abgerissenen Kirche, nach Zeichnungen von 1922.JPG, Datei:Beringhausen K01 Wiki.jpg, Datei:Marsberg-Beringhausen.jpg
- Für St. Servatius (Brunskappel) gibt es Datei:Brunskappel (Olsberg).jpg
- Franziskanerkloster Wiedenbrück fehlt in der Kategorie!
- Propsteikirche St. Ludgerus nicht in Liste!
- Friedenskirche (Selm) nicht in Liste!
- Statt St. Johannes der Täufer (Kirchhellen) wurde die WL St. Mariä Himmelfahrt (Feldhausen) verlinkt!
- St. Anna (Haltern am See) nicht in Liste!
- Statt Wallfahrtskirche St. Ida (Herzfeld) wurde die WL St. Ida (Herzfeld) verlinkt!
- Alte Clemenskirche (Hiltrup) nicht in Liste!
- Alte Kirche St. Johannes d. T. (Mesum) nicht in Liste!
- St. Lambertus (Castrop-Rauxel) fehlt in der Kategorie! -> GGF. Erzbistum Paderborn
Kapellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Agneskapelle (Bocholt) fehlt in der Kategorie!
- Marienkapelle (Telgte) nicht in Liste!
- Rochuskapelle (Ostbevern) nicht in Liste!
- Zur schmerzhaften Mutter (Hoetmar) nicht in Liste! (Buddenbaum)
- St. Johannes der Täufer (Vohren) nicht in Liste! (Affhüppenkapelle)
- St. Katharina (Hamm-Bossendorf) nicht in Liste!
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dekanat Büren-Delbrück: Herzlich Willkommen
- ↑ Heinrich Boettger: Diöcesan- und Gau-Grenzen Norddeutschlands, 1875
- ↑ Westfälische Forschungen 42, 1992