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Artikel des Tages

Vorschlag für Mittwoch, 25. Dezember 2024: Wappen von Münster
Das Wappen der Stadt Münster ist im Ver­hältnis 1:1:1 geteilt von Gold, Rot und Silber. Es ist eine Abwandlung des Stifts­wappens des Bistums. Andere Quellen sprechen von einer Kombination mit dem Wappen der Hanse. Offen­sichtlich wurde es jedoch niemals amt­lich festge­setzt, genehmigt oder ver­liehen. Das fürst­bischöfliche Wappen in Gold-Rot-Gold ist um 1300 als Wappen des Stifts Münster nachge­wiesen. Es wird noch heute von der Stadt Werne geführt. Zudem findet es sich unter anderem in den Wappen der Kreise Borken, Coesfeld und Steinfurt. Auch die Wappen von Cloppenburg, Meppen, Olfen und Rheine sind von Münster abge­leitet, ebenso bei den 1816 bis 1974 bestehenden Kreisen Coesfeld, Münster, Steinfurt und Warendorf. Die älteste bekannte Dar­stellung des Stadt­wappens stammt aus dem Jahre 1368, zu sehen auf einer Urkunde des Antonius­hospitals. Der Siegel­stempel, mit dem diese Urkunde erstellt wurde, soll etwa 50 Jahre älter gewesen und zur Zeit der Grün­dung des Hospitals ent­standen sein. Die erste farbige Abbildung des Stadt­wappens ist aus dem 15. Jahr­hundert über­liefert. Gelegent­lich ist noch eine Version zu sehen, in der das goldene Feld gepunktet und der rote Balken senk­recht schraffiert sind. Das Wappen der Stadt Münster stellt inso­fern eine Besonder­heit dar, als es im Gegen­satz zu den meisten anderen Wappen nicht vom Stadt­siegel abge­leitet wurde. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Wappen von Münster:
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  • Zweieinhalb Monate nach der Präsidentschafts- und Parlamentswahl in Mosambik hat das Oberste Gericht des Landes den umstrittenen Wahlsieg der Regierungspartei FRELIMO und ihres Spitzenkandidaten Daniel Chapo (Bild) bestätigt.
  • Die albanische Regierung hat angekündigt, den Zugang zum Videoportal TikTok in ihrem Land für mindestens ein Jahr sperren zu lassen.
  • In Island leitet die neue Premierministerin Kristrún Frostadóttir ein Kabinett, dem erstmals mehr Frauen als Männer angehören.

Kürzlich Verstorbene

  • Tom Hyland (72), irischer Menschenrechtsaktivist († 24. Dezember)
  • Shyam Benegal (90), indischer Filmregisseur († 23. Dezember)
  • Sophie Hediger (26), Schweizer Snowboarderin († 23. Dezember)
  • Rickey Henderson (65), US-amerikanischer Baseballspieler († 20. Dezember)
  • Silvino Francisco (78), südafrikanischer Snookerspieler († 14. Dezember)

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Tolstoi-Museum

Das Staatliche Museum L. N. Tolstoi in Moskau ist ein bedeutendes Literatur­museum, das dem Leben und Werk des russi­schen Schrift­stellers Lew Tolstoi gewidmet ist. Es wurde 1911 gegründet und befindet sich seit 1920 in einem Empire-Herren­haus in der Pretschistenka-Straße. Das Museum beher­bergt eine umfang­reiche Sammlung von Tolstois persön­lichen Gegen­ständen, Manu­skripten, Erst­aus­gaben seiner Werke sowie Foto­grafien und Kunst­werke. Die Dauer­aus­stellung Lew Tolstoi und sein Zeit­alter präsen­tiert den Lebens­weg und das litera­rische Schaffen des Autors im Kontext seiner Zeit. Besondere High­lights sind Tolstois frühe künst­lerische Skizzen, Illustra­tionen seiner Werke und der Tresor­raum mit allen veröf­fent­lichten Werken des Schrift­stellers. Neben seiner Funktion als Museum dient die Einrichtung auch als Forschungs­zentrum. Es werden regel­mäßig wissen­schaft­liche Konfe­renzen, Seminare und Bildungs­projekte durch­geführt. Das Museum organisiert zudem Wechsel­aus­stellungen, Diskussions­reihen und kreative Veran­staltungen zu verschie­denen Aspekten von Tolstois Leben und Werk. Seit 1995 ist das Gebäude als Objekt des kultu­rellen Erbes Russ­lands einge­stuft und seit 2018 als Kultur­erbe der Stadt Moskau aner­kannt. Das Tolstoi-Museum spielt eine wichtige Rolle bei der Bewahrung und Vermitt­lung des litera­rischen Erbes eines der bedeu­tendsten russischen Schrift­steller.

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