Benutzer:Freimut Bahlo/Spielwiese

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Portert van twee jonge Balinese danseressen

Extended technique

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erweiterte Techniken

Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von [[]]

Veröffent-
lichung(en)

2025

Aufnahme

2024

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
Chronologie

(20)
Freimut Bahlo/Spielwiese

ist ein Jazzalbum von [[]]. Die entstandenen Aufnahmen erschienen 2025 auf [[]].

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

[3]

schrieb im Down Beat, [4]

[5]

[6]

[7]

schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. [8]

  • In: Bandcamp. 6. November 2024; (englisch).
  • Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 2. Januar 2025.
  • 1. November 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [9]

Einzelnachweise

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  1. In: Discogs. 1. Januar 2025, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  2. In: All About Jazz. 1. Januar 2025, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  3. In: Jazz. 6. November 2024, abgerufen am 5. Januar 2025 (englisch).
  4. In: Down Beat. 6. November 2024, abgerufen am 4. Januar 2025 (englisch).
  5. 1. November 2024, abgerufen am 6. Januar 2025 (englisch).
  6. 1. November 2024, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  7. 1. Dezember 2024, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  8. Eyal Hareuveni: In: Salt Peanuts. 1. Dezember 2024, abgerufen am 11. Oktober 2024 (englisch).
  9. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Januar 2025.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

= r8m =26 ft 2,961 Zoll

  • 2025 Subtly Sculptural

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Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [1]

[2]

[3]

[4]

[5]


  • In: Bandcamp. 6. November 2024; (englisch).
  • Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 2. Januar 2025.
  • 1. November 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [6]

Einzelnachweise

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  1. In: All About Jazz. 1. Januar 2025, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  2. In: Jazz. 6. November 2024, abgerufen am 5. Januar 2025 (englisch).
  3. 1. November 2024, abgerufen am 6. Januar 2025 (englisch).
  4. 1. November 2024, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  5. 1. Dezember 2024, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  6. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Januar 2025.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]] [:Kategorie:Barre Phillips]]

  • 2025 Subtly Sculptural

[1]

Ned Rothenberg / Catherine Jauniaux / Barre Phillips: While You Were Out

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While You Were Out
Livealbum von Ned Rothenberg / Catherine Jauniaux / Barre Phillips

Veröffent-
lichung(en)

2010

Aufnahme

2008

Label(s) Kadima Collective

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

8

Besetzung

Aufnahmeort(e)

Instants Chavirés, Montreuil

While You Were Out ist ein Musikalbum von Ned Rothenberg, Catherine Jauniaux und Barre Phillips. Die am 22. November 2008 live im Veranstaltungsort Instants Chavirés in der Pariser Vorstadt Montreuil entstandenen Aufnahmen erschienen 2010 auf dem israelischen Label Kadima Collective.

Die belgische Sängerin Catherine Jauniaux traf sich im November 2008 für eine Live-Session mit dem Holzbläser Ned Rothenberg (der hier auch Shakuhachi spielte) und dem-Bassisten Barre Phillips. Catherine Jauniaux nahm schließlich 2010 mit Barre Phillips und Malcolm Goldstein uch das Album Birds Abide (Victo) auf.

  • Ned Rothenberg / Catherine Jauniaux / Barre Phillips: While You Were Out (Kadima Collective KCR 23)[2]
  1. First Things First 8:12
  2. Oh My! 13:38
  3. Flashing Terncat 5:40
  4. As Soon As 6:55
  5. Whisper 6:09
  6. Eyelet 6:10
  7. While You Were Out 7:02
  8. La Vida E’s Sueno 5:46

Die Kompositionen stammen von Rothenberg, Jauniaux, and Phillips .

Nach Ansicht von Kurt Gottschalk, der das Album in All About Jazz rezensierte, ist Catherine Jauniaux in ihrer Generation eine der am meisten unterschätzten Sängerinnen freier Improvisation. Sie sei weniger eine Geschichtenerzählerin als Shelley Hirsch, offenkundiger musikalisch als Phil Minton oder Jaap Blonk und würde mit ihren spontanen Erkundungen und den avantgardistischen Kunstliedern [im Stil von] von Joan La Barbara irgendwo dazwischen liegen. Die acht Tracks hier ergäben eine großartige Reihe von Vignetten, keine Kurzgeschichten, die auf Pointen setzen, sondern @gut erzählte, kleine, aber vollständige Welten“. Die drei Spieler würden endlos und unruhig umeinander herumwirbeln, jeder lange Passagen geschmackvoll aussetzen; und keiner verlasse sich beim Spielen sehr lange auf einen einzigen Impuls, jeder forme sich ständig, ohne etwas zu zerschlagen. Es sei ein Beweis dafür, wie gut sie zusammenspielen, dass man es so leicht übersieht, wenn sich Konfigurationen ändern.[3]

Einzelnachweise

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  1. , kuratiert von Gerda Kruimer, Zaida Oenema und Nelleke Beltjens, mit Annesas Appel, Nelleke Beltjens, Erik de Bree, Hedwig Brouckaert, NK Doege, Katharina Hinsberg, Thomas Kemper, Gerda Kruimer, Marcus Krug, Mark Kramer, Gesa Lange, Annekatrin Lemke, Tim Mastik, Andreas My, Zaida Oenema, Marena Seeling, Vincent Uilenbroek, Irene Weingartner, Patricia Westerholz
  2. Ned Rothenberg / Catherine Jauniaux / Barre Phillips: While You Were Out. In: Discogs. 1. Januar 2025, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  3. Kurt Gottschalk: Ned Rothenberg / Catherine Jauniaux / Barre Phillips: While You Were Out. In: All About Jazz. 11. Januar 2019, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2010]] [[:Kategorie:Livealbum]] [:Kategorie:Barre Phillips]]

Angles of Repose

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Angles of Repose
Studioalbum von Joe Maneri / Barre Phillips / Mat Maneri

Veröffent-
lichung(en)

2004

Aufnahme

2024

Label(s) ECM Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

10

Länge

1:11:12

Besetzung

Produktion

Manfred Eicher

Studio(s)

Chapelle Sainte Philomène, Puget-Ville

Chronologie
Maneri Ensemble: Going to Church
(2002)
Angles of Repose Joe Maneri / Peter Dolger: Peace Concert
(2008)

Angles of Repose ist ein Musikalbum von Joe Maneri, Barre Phillips und Mat Maneri. Die im Mai 2002 in der Chapelle Sainte Philomène, Puget-Ville entstandenen Aufnahmen erschienen am 7. Juni 2004 auf ECM Records.

Der Holzbläser Joe Maneri und sein Sohn, der Bratschist Mat Maneri, hatten bereits 1998 für ECM mit dem Bassisten Barre Phillips auf dem gemeinsamen Album Tales of Rohnlief eine Reihe von Improvisationen eingespielt; mit Angles of Repose (deutsch „Ruhewinkel“), entstanden im südfranzösischen Ort Puget-Ville, setzten die drei Musiker ihre gemeinsame Arbeit fort. Es blieb die letzte Kooperation Phillips’ mit Joe Maneri, dieser starb im August 2009.

  • Joe Maneri / Barre Phillips / Mat Maneri: Angles Oof Repose (ECM Records – ECM 1862, ECM Records – 980 6760)[1]
  1. Number One 4:39
  2. Number Two 7:39
  3. Number Three 3:29
  4. Number Four 10:09
  5. Number Five 6:41
  6. Number Six 9:32
  7. Number Seven 1:12
  8. Number Eight 2:29
  9. Number Nine 10:38
  10. Number Ten 9:39

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Barre Phillips.

Nach Ansicht von Ty Cumbie, der das Album in All About Jazz rezensierte, lasse die schöne Aufnahme nur erahnen, was für eine großartige Session dies gewesen sein muss, aber die Kehrseite des Auftritts in einer Kirche sei eine fast unvermeidliche Schläfrigkeit. Doch es würde strahlende Passagen geben, die die allgemein nach innen gerichtete Gelassenheit der Platte angenehm durcheinander bringen. Die Instrumente würden sehr gut zusammen passen und die ausgewogene Aufnahme jede Stimme deutlich zum Vorschein bringen. Dies seien erfahrene Musiker in Topform, die sehr gute Musik live improvisieren. Stilistisch und strukturell sei die Musik zwar nicht sehr abwechslungsreich, aber es gebe genügend Kalibrierungen der Intensität mit Soli und Duos, die dem Album als Ganzes Form verleihen und einen Kontrast zu den dominanten Triopassagen bilden.[2]

Die Allmusic-Redaktion verlieh dem Album vier Sterne.[3]

Einzelnachweise

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  1. In: Discogs. 1. Januar 2025, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  2. Ty Cumbie: Joe Maneri / Barre Phillips / Mat Maneri – Angles Of Repose. In: All About Jazz. 1. Januar 2025, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  3. Bewertung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 6. Januar 2025.

Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik) Kategorie:Album 2004 Kategorie:Barre Phillips en:Angles of Repose </nowiki>'

Barre Phillips End to End

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End to End
Studioalbum von Barre Phillips

Veröffent-
lichung(en)

2018

Aufnahme

2024

Label(s) ECM Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

13

Besetzung

Produktion

Manfred Eicher

Studio(s)

La Buissonne, Pernes-les-Fontaines

Chronologie
Barre Phillips, Motoharu Yoshizawa: Oh My, Those Boys!
(2018)
End to End Gerry Hemingway, Barre Phillips & Michael Moore: Slips

End to End ist ein Musikalbum von Barre Phillips. Die im März 2017 im Studio La Buissonne, Pernes-les-Fontaines entstandenen Aufnahmen erschienen 2018 auf ECM Records.

Barre Phillips hatte bereits 1971 einr Duo-Bass-Session mit Dave Holland teilgenommen und ein Ensemble aus drei Bassisten und einem Schlagzeuger organisiert, außerdem hat er eine Reihe von Soloaufnahmen zusammengestellt, die in den späten 1960er-Jahren begann. Phillips‘ erster Ausflug in den Solobass, angeblich der erste seiner Art, wurde 1969 und 1970 unter drei verschiedenen Titeln in drei verschiedenen Märkten veröffentlicht: Journal Violone, Unaccompanied Barre und Basse Barre. Eine weitere Solostücke von Phillips Arbeit an seinem Instrument erschienen 1983 auf Call Me When You Get There. End to End verstand Phillips als Höhepunkt seiner Solo-Bass-Arbeiten. Die ECM-Veröffentlichung ist in die Abschnitte „Quest“, „Inner Door“ und „Outer Door“ unterteilt, die jeweils für sich eine Suite darstellen.[1]

  • Barre Phillips: End To End (ECM 2575, ECM Records – 672 5184)[2]
  1. Quest – Part 1 2:38
  2. Quest – Part 2 2:21,
  3. Quest – Part 3 3:14
  4. Quest – Part 4 4:33
  5. Quest – Part 5 2:36
  6. Inner Door – Part 1 2:35
  7. Inner Door – Part 2 2:51
  8. Inner Door – Part 3 2:20
  9. Inner Door – Part 4 5:48
  10. Outer Window – Part 1 2:18
  11. Outer Window – Part 2 6:12
  12. Outer Window – Part 3 2:43
  13. Outer Window – Part 4 3:34

Die Kompositionen stammen von Barre Phillips.

Wenn dies wirklich sein letztes Solo-Kontrabass-Stück ist, hat Phillips es auf einem Höhepunkt beendet, im vollen Besitz seiner Fähigkeiten als Spieler und Improvisator, meint Mark Sullivan, der das Album in All About Jazz rezensierte. End to End sei ein atemberaubendes Beispiel für Solo-Kontrabass-Performance – vom Schöpfer dieser Form und immer noch ihrem Großmeister.[3]

Wie jeder Bassist im Jazz – oder auch jeder am Rande – hat Barre Phillips die Sprache und die Erwartungen an sein gewähltes Instrument erweitert, schrieb Dave Cantor im Down Beat. Die vielleicht eindrucksvollste Aussage wird in „Quest, Pt. 4“ und „Inner Door, Pt. 4“ wiederholt. Beim zweiten Mal könnte Phillips’ Wiederholung der Abfolge für eine kurze Verwirrung sorgen, eine Art Déjà-vu des Ohrs. Aber jeder Zuhörer, der die Geduld hat, sich diese Stücke zu entfalten und sich von der Kraft der Unterhaltungsfähigkeit eines einzelnen Interpreten mitreißen zu lassen, wird bei den folgenden Hördurchgängen neue Welten entdecken, die es zu erkunden gilt.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b Dave Cantor: Barre Phillips: End to End. In: Down Beat. 1. September 2018, abgerufen am 4. Januar 2025 (englisch).
  2. Barre Phillips: End To End. In: Discogs. 1. Januar 2025, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  3. Mark Sullivan: Barre Phillips: End To End. In: All About Jazz. 30. September 2018, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2018]] [[:Kategorie:Barre Phillips]] '

Joe Morris / Barre Phillips – Elm City Duets

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Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von Joe Morris & Barre Phillips

Veröffent-
lichung(en)

2008

Aufnahme

2006

Label(s) lean Feed Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

8

Länge

1:07:23

Besetzung

Produktion

Joe Morris, Trem Azul

Studio(s)

Firehouse 12 Studios, New Haven, Connecticut

Chronologie
Jim Hobbs, Joe Morris, Luther Gray: The Story of Mankind
(2008)

Barre Phillips & Joëlle Léandre: A l’improviste
(2008)

Freimut Bahlo/Spielwiese Joe Morris: Mvp Lsd
(2008)

Ned Rothenberg, Catherine Jauniaux, Barre Phillips: While You Were Out
(2009)

Elm City Duets ist ein Musikalbum von Joe Morris und Barre Phillips. Die am 19. Juni 2006 in den Firehouse 12 Studios, New Haven, Connecticut entstandenen Aufnahmen erschienen 2008 auf lean Feed Records.

Elm City Duets dokumentiert Duette des Gitarristen Joe Morris mit dem Bassisten Barre Phillips. Obwohl sowohl Morris als auch Phillips in ähnlichen Kreisen gespielt hatten, begannen sie erst 2004 offiziell zusammenzuarbeiten und zwei Jahre später nahmen sie Elm City Duets auf.[1]

  • Joe Morris / Barre Phillips – Elm City Duets (Clean Feed CF130CD)[2]
  1. Ninth Square 7:14
  2. Recite 6:47
  3. Saved Stones 6:20
  4. June Song 7:44
  5. Normal Stuff 11:34
  6. Spirals 7:40
  7. Translate 8:12
  8. Got Into Some Things 15:02

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Barre Phillips.

Nach Ansicht von Clifford Allen , der das Album in All About Jazz rezensierte, ist die Idee der erweiterten Technik, ein so bedeutender Teil der [Klang]-landschaft der zeitgenössischen Improvisation, für Morris insofern eine Fehlbezeichnung, als die Idee der Improvisation selbst etwas sei, das die eigene Technik erweitern könne. Auch die Arbeit des Bassisten Barre Phillips würde diesem Grundsatz entsprechen; als Spieler, der mit seinem gesamten Instrument neue strukturelle Wege findet und dabei eine außergewöhnlich klassische Haltung bewahrt, stehe er seit langem an der Spitze der freien Musik.[1]

Die Entscheidung Morris’, hier nur akustische Gitarre zu spielen, schärfe die trockene, manchmal nüchterne Anmutung des improvisierten Zusammenspiels.schrieb Derek Taylor in Dusted. „Recite“ lenke die Aufmerksamkeit auf die bekannten elliptischen Muster, die seit Jahrzehnten Teil von Morris’ Idiom sind. Phillips würde die Zwischenräume zwischen den spröden Progressionen mit bauchigem Pizzicato ausfüllen, wobei die Elastizität seiner Zupfinstrumente die Raumakustik und den natürlichen Klangabfall voll ausnutze. Sogar das Atmen des Bassisten sei in den ruhigeren Miniaturmomenten hörbar. Auch wenn noch nichts im Katalog des Gitarristen mit der Größe seines Braxton-Albums [Four Improvisations (Duo) 2007] mithalten kann, ist diese CD ein guter Begleiter, um die Höhen zu veranschaulichen, die gleichgesinnte Improvisatoren gemeinsam erklimmen können.[3]

  • In: Bandcamp. 6. November 2024; (englisch).
  • Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 2. Januar 2025.
  • 1. November 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [4]

Einzelnachweise

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  1. a b Clifford Allen: Joe Morris: MVP LSD, Elm City Duets, High Definition and Rejuvenation. In: All About Jazz. 4. April 2009, abgerufen am 6. Januar 2025 (englisch).
  2. Joe Morris / Barre Phillips – Elm City Duets. In: Discogs. 1. Januar 2025, abgerufen am 6. Januar 2025 (englisch).
  3. Derek Taylor: Joe Morris & Barre Phillips: Elm City Duets. In: Dusted. 21. November 2008, abgerufen am 4. Januar 2025 (englisch).
  4. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Januar 2025.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2008]] [[:Kategorie:Barre Phillips]] '

Barre Phillips Face à Face

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Face à Face
Studioalbum von Barre Phillips & György Kurtág junior

Veröffent-
lichung(en)

2022

Aufnahme

2021

Label(s) ECM Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

12

Besetzung
  • Elektronik: György Kurtág jr.

Produktion

Manfred Eicher

Studio(s)

Studios La Buissonne, Pernes-les-Fontaines

Chronologie
Barre Phillips: Thirty Years in Between
(2020)
Face à Face Barre Phillips, Daniele Roccato: Confluence
(2022)

Face à Face ist ein Musikalbum von Barre Phillips und György Kurtág junior. Die von September 2020 bis September 2021 in den Studios La Buissonne, Pernes-les-Fontaines entstandenen Aufnahmen erschienen am 19. August 2022 auf ECM Records.

Face à Face besteht aus Duetten swa Bassisten Barre Phillips mit György Kurtág Jr., dem Sohn des bekannten gleichnamigen Komponisten. Kurtág spielt oder spielt mit elektronischen Instrumenten, die hier als Yamaha DX7 IIFD, Korg T3 und Roland Jd 800 Synthesizer, ergänzt durch Roland Handsonic Digital Percussion aufgeführt sind. Er ist seit den 1970er Jahren in der elektronischen Musik aktiv, arbeitete in den 1980er-Jahren mit Péter Eötvös und Mauricio Kagel am Institut de recherche et coordination acoustique/musique (IRCAM) und arbeitet inzswischen in Bordeaux bei SCRIME, wo er als Koordinator für Kunst und Wissenschaft fungiert. Seine Partnerschaft mit Phillips reicht bis ins Jahr 2014 zurück, aber dies ist ihre erste Aufnahme.[1]

  • Barre Phillips & György Kurtág Jr.: Face à Face (ECM 2735, ECM Records 389 9642)[2]
  1. Beyond 1:30
  2. The Under Zone 1:53
  3. Two by Two 4:12
  4. Across The Aisle 4:22
  5. Algobench 1:17
  6. Chosen Spindle 4:15
  7. Extended Circumstances 3:04
  8. Bunch 3:10
  9. Sharpen Your Eyes 2:10
  10. Ruptured Air 3:10
  11. Stand Alone 3:17
  12. Forest Shouts 1:24

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Nach Ansicht von Ken Waxman, der das Album in JazzWord rezensierte, sind die kurzen Tracks eher ein realisiertes Experiment als ein vollwertiges Programm und würden eine erste Annäherung des erfahrenen amerikanischen Bassisten Barre Phillips an die Elektronik des ungarischen Keyboarders György Kurtág jr. markieren. Mit drei eigenständigen Synthesizern und digitaler Percussion plätschert, dröhne und vibriere Kurtág in sich ständig weiterentwickelnden Schwingungen mit Texturen, die von beängstigend bis zart reichen. Währenddessen kreiere der Bassist, dessen Improvisationserfahrung bis in die frühen 1960er-Jahre zurückreicht, parallele Konstrukte, die jeden Teil seines Instruments in Titeln einbeziehen. Dies sei wirklich faszinierend und verdeutliche an einigen Stellen auch, wie sich akustische und elektronische Klangfarben direkt entfalten können, wobei jeder Klang in seinem eigenen Raum hervorsticht. [3]

Alle zwölf Nummern auf Face à Face sind kurz, schrieb Michael Ullman (The Arts Fuse). Viele, wie „Forest Shouts“, seien unheimlich: Dieser abschließende Track beginne mit klaren Aussagen von Phillips, der seinen Bass zupft, als ob er mit sich selbst rede, und sich dabei zwischen den tiefen und hohen Lagen des Instruments bewege. Dann tritt Kurtág mit einer Reihe hoher (vogelähnlicher?) Töne ein, die fast zu verschwinden scheinen, sobald sie auftauchen. Dies seien wunderschön aufgenommenen Improvisationen – mit ihren einzigartigen Tonfolgen und subtilen Interaktionen – immer faszinierend.[4]

  • In: Bandcamp. 6. November 2024; (englisch).
  • Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 2. Januar 2025.

Einzelnachweise

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  1. Fred Grand: Barre Phillips & György Kurtág Jr.: Face à Face. 6. November 2022, abgerufen am 6. Januar 2025 (englisch).
  2. Barre Phillips & György Kurtág Jr.: Face à Face. In: Discogs. 1. Januar 2025, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  3. Ken Waxman: Barre Phillips & György Kurtág Jr.: Face à Face. In: JazzWord. 23. April 2023, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  4. Michael Ullman: Barre Phillips & György Kurtág Jr.: Face à Face. In: The Arts Fuse. 18. August 2022, abgerufen am 3. Januar 2025 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2022]] [[:Kategorie:Barre Phillips]]

  • 2011: Tony Bevan • Matthew Bourne • Tony Buck • Barre Phillips – Everybody Else But Me
  • 2011: Lol Coxhill - Barre Phillips - JT Bates – The Rock On The Hill
  • 2016: Eric Plandé + Barre Phillips – Breath Of Time
  • 2016: Barre Phillips, Marc Pichelin, Kristof Guez – New York City
  • 2017: Barre Phillips & Emir – La Vida Es Sueño
  • 2017 Barre Phillips Avec Emilie Lesbros – No Man's Zone
  • 2018 Barre Phillips – End to End
  • 2019 Hemingway, Phillips & Moore – Slips
  • 2020 Denman Maroney & Barre Phillips – Bleu Boeuf With Barre April 2020)
  • 2020 Davide Barbarino, Mark Dresser, Barre Phillips, Manlio Speciale – Ortofoni (Mai 2020)
  • 2020 Barre Phillips, Mike Bullock – At Home (Mai 2020)
  • 2020: Biggi Vinkeloe, Ken Filiano, Barre Phillips, Peeter Uuskyla – The Forgotten Song (rec. 1999)
  • 2020: Barre Phillips – Thirty Years in Between (Juni 2020) 1989-2019

https://downbeat.com/reviews/detail/thirty-years-in-between1

https://downbeat.com/reviews/detail/thirty-years-in-between

https://www.discogs.com/de/release/15560544-Barre-Phillips-Thirty-Years-In-Between

  • 2022: Barre Phillips and György Kurtág Jr. Go Face à Face

https://artsfuse.org/260628/jazz-album-review-barre-phillips-and-gyorgy-kurtag-jr-go-face-a-face/

https://jazzjournal.co.uk/2022/11/06/barre-phillips-gyorgy-kurtag-jr-face-a-face/

https://www.discogs.com/release/24270632-Barre-Phillips-Gy%C3%B6rgy-Kurt%C3%A1g-jr-Face-%C3%80-Face


  • 2022: Barre Phillips, Daniele Roccato – Confluence (Jukli 2022)

https://www.musicajazz.it/recensione-confluence-phillips-roccato/

https://www.allmusic.com/album/confluence-mw0003839330

  • 2023: Barre Phillips, Giancarlo Nino Locatelli – Danze Degli Scorpioni

https://www.allaboutjazz.com/danze-degli-scorpioni-barre-phillips-giancarlo-nino-locatelli-we-insist-records

https://weinsist.bandcamp.com/album/danze-degli-scorpioni

Dans les arbres: L’album vert

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L’album vert
Studioalbum von Dans les arbres

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2022

Label(s) Aspen Edities

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

3

Länge

41:05

Besetzung
Chronologie
La Danse du Hibou
(2023)
L’album vert

L’album vert ist ein Musikalbum von Dans les arbres. Die im Herbst 2022 entstandenen Aufnahmen erschienen am 6. Dezember 2024 auf Aspen Edities.

Das französisch-norwegische Quartett Dans les arbres besteht aus dem französischen Klarinettisten Xavier Charles und dem norwegischen Pianisten und Elektroniker Christian Wallumrød, dem Gitarristen Ivar Grydeland und dem Schlagzeuger Ingar Zach. Es hat in den letzten zwanzig Jahren seinen kollektiven Sound und seine spontane Gruppenkomposition auf der Grundlage ungewöhnlicher Kombinationen aus luftigen, hölzernen, metallischen Klängen, präparierten Saiten und manipulierten Trommelfellen, unorthodoxen, erweiterten Techniken und subtiler Elektronik entwickelt, notierte Eyal Hareuveni.[1]

L’album vert ist das fünfte «offizielle» Album von Dans les arbres; fünf weitere Live-Aufnahmen sind nur auf der Bandcamp-Seite des Quartetts verfügbar. Das selbstbeitelte Debütalbum des Quartetts erschien 2008 auf ECM Records. L’album vert ist „eine Zusammenstellung asynchroner Schritte für eine imaginäre Tanzfläche“, aufgenommen im Herbst 2022, die das Quartett poetisch beschreibt: «Ein seltsamer, aber amüsanter Ort, an dem Augen zuhören und Ohren herumspähen. Glas zerbricht, jemand stolpert, immer passiert etwas. Die Tänzer hüpfen unweigerlich in Spannungsmomente, aus denen sie sich immer wieder befreien.“

  • Dans les arbres: L’album vert (Aspen Edities ASPEN 020)[2]
  1. Les yeux écoutent 10:47
  2. Les oreilles voient 8:29
  3. Une danse imaginaire 21:49
var Grydeland af dem Kongsberg Jazzfestival 2023

In “L’album vert” würde das Quartett eine Welt voller zum Teil abgehackter, rumpeliger Rhythmen und einer überraschenden Vielfalt an Sounddetails entfalten, die von Stück zu Stück variieren, jhieß es in African Paper. Das Album sei geprägt von einem unermüdlichen, fast mechanischen Takt, der, wie es bei Aspen heißt, eher den „Puls einer seltsamen Fabrik oder einer exzentrischen Dampflokomotive imitiert als eine tanzbare Melodie“. Die Geräuschkulisse wirke wie ein Förderband aus stampfenden, klopfenden und pfeifenden Klängen, was perfekt an den Hörspiel-artigen Charakter früherer Veröffentlichungen anknüpfe. Dieser Klangteppich sei jedoch, wie es weiter heißt, kein dichtes Geflecht, sondern ein durchlässiges Netz – die Töne berühren sich nicht direkt, sondern kommunizieren subtil über den Raum dazwischen.[3]

Die einzigartige Instrumentierung von Dans les arbres – Klarinette, präpariertes Klavier, Elektronik, Pedal-Steel-Gitarre, Gran Cassa, Schlagzeug und vibrierende Membranen – würde zur rätselhaften, spärlichen Klangpalette von L’album vert beitragen, die durch experimentelle Aufnahmetechniken verstärkt wird, schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. Die ersten beiden Stücke mit den Titeln „les yeux écoutent“ (Augen hören zu) und „les oreilles voient“ (Ohren sehen) suchten nach einem schwer fassbaren Gefühl der Synästhesie und suggerieren offene Texturen, die in einem sich ständig ausdehnenden Raum schweben, begleitet von einem entfernten, fast industriellen Puls, als ob die vier Musiker mit ihren abstrakten Klängen durch die Luft dazwischen kommunizieren würden. Im dritten Stück, dem 22-minütigen „une danse imaginaire“, würde eine strukturiertere Textur vorherschen, die tatsächlich zu einem imaginären Tanz oder einer imaginären Klanglandschaft passe.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b Eyal Hareuveni: Dans les arbres: L’album vert. In: Salt Peanuts. 27. Dezember 2024, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  2. Dans les arbres: L’album vert. In: Discogs. 1. Januar 2025, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  3. Dans Les Arbres veröffentlichen ihr grünes Album. In: African Paper. 2. Dezember 2024, abgerufen am 5. Januar 2025.

{{SORTIERUNG:Album vert#l}} [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]]

Unionen
Studioalbum von Unionen

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2024

Label(s) We Jazz Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

8

Länge

35:40

Besetzung

Produktion

Petter Eldh & Gard Nilssen

Studio(s)

Atlantis Metronome Studio, Stockholm

Unionen ist das selbstbetitelte Debütalbum einer Band schwedischer und norwegischer Musiker um Petter Eldh und Gard Nilssen,die das Album auch prodizierten. Die wohl 2024 in den Atlantis Metronome Studio, Stockholm entstandenen Aufnahmen erschienen am 6. Dezember 2024 auf We Jazz Records.

Unionen ist eine neue skandinavische Formation, die ihren Namen von der Union zwischen Schweden und Norwegen unter einem gemeinsamen Monarchen von 1814 bis 1905 ableitet. Sie besteht aus zwei schwedischen Musikern, dem Holzbläser Per „Texas“ Johansson und dem Bassisten Petter Eldh, sowie aus zwei Norwegern, dem Keyboarder Ståle Storløkken und dem Schlagzeuger Gard Nilssen. Hinzu kam Mattias Ståhl am Vibraphon in „Kolgruvan”.

  • Unionen: Unsionen (We Jazz Records WJCD79)[1]
  1. Ståhlbad 4:57
  2. Den Grimme Elling 5:30
  3. Ganska Långt Ut På Vänsterkanten 3:12
  4. 6983 5:28
  5. Tomikron 4:05
  6. Unionen 3:32
  7. Search Party 5:27
  8. Kolgruvan 3:29

Die Kompositionen stammen von Per „Texas“ Johansson, Ståle Storløkken, Petter Eldh und Gard Nilssen.

Petter Eldh 2018

Das erste, was man spüren könne, dass Unionen wie eine Band mit langer Geschichte [ihrer Mitglieder] und großem musikalischen Wissen spiele und dass es sich hier nicht um ein Ad-hoc-Projekt handle, schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. Dann, und fast sofort, würde man die emotionale und oft lyrische, erzählerische Essenz jedes Stücks bemerken – alle sind den vier Musikern zu verdanken, mit unvorhersehbaren, kompromisslosen Klangoptionen und Grooves, aber mit einem berauschenden Sinn für Spaß. Unionen erzähle nuancierte, oft mysteriöse, epische Geschichten in prägnanter Form und nutze dabei sein Instrumentenarsenal voll aus, darunter auch die selten zu hörenden Instrumente in Formaten wie Englischhorn und Kontrabassklarinette. [2]

[3]

[4]

[5]

  • Unionen. In: Bandcamp. 6. November 2024; (englisch).

Einzelnachweise

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  1. In: Discogs. 1. Januar 2025, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  2. Eyal Hareuveni: Unionen: Unionen. In: Salt Peanuts. 25. Dezember 2024, abgerufen am 26. Dezember 2024 (englisch).
  3. 1. November 2024, abgerufen am 6. Januar 2025 (englisch).
  4. 1. November 2024, abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  5. 1. Dezember 2024, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2024]]

Introducing Tom​/​Nissen​/​TB

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Introducing Tom​/​Nissen​/​TB
Studioalbum von Kasper Tom / Asger Nissen / Thorbjørn Stefansson

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) Barefoot Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

10

Länge

44:36

Besetzung

Studio(s)

Zentri Fuge, Berlin

Chronologie
Rudi Mahall, Olaf Rupp, Kasper Tom: Live in Stockholm
(2024)
Introducing Tom​/​Nissen​/​TB

Introducing Tom​/​Nissen​/​TB ist ein Jazzalbum von Kasper Tom, Asger Nissen und Thorbjørn Stefansson. Die am 9. September 2023 in Tito Knapps Studio Zentri Fuge in Berlin entstandenen Aufnahmen erschienen am 6. Dezember 2024 auf Barefoot Records.

Der in Svendborg ansässige Schlagzeuger Kasper Tom Christiansen ist bekannt als Bandleader von FUSK und Kasper Tom 5 und als Mitglied von Tomasz Dąbrowskis FREE4ARTS und als Sideman zahlreicher Ad-hoc-Projekte. Das Trio bildete er mit dem in Berlin ansässigen Altsaxophonisten Asger Uttrup Nissen und mit dem Kontrabassisten Thorbjørn Stefansson, der 2019 nach Berlin gezogen war und seitdem mit Musikern wie Moritz Baumgärtner, Jacky Terrasson, Peter Weniger und Uli Kempendorff gespielt hat. Nissen und Stefansson spielen im Quartett Life Is Good des deutschen Schlagzeugers Johannes Koch].[1]

  • Kasper Tom/Asger Nissen/Thorbjørn Stefanssonn: Introducing Tom​/​Nissen​/​TB (Barefoot BFREC084)[2]
  1. Illusioner 5:48
  2. Is it 2:50
  3. The mind is fine 3:54
  4. Neukölln Stomp 2:46
  5. Åbne Øjne 5:39
  6. Pinball 6:07
  7. Subterfuge 2:02
  8. Vals 5:21
  9. Do You Want to Do the Better 4:31
  10. King Charles and I 5:48

Die Kompositionen stammen von Kasper Tom/Asger Nissen/Thorbjørn Stefansson.

Asger Nissen (2022)

Dies sei ein neues dänisches Trio, das seine eigene, persönliche und zeitgenössische Interpretation des Saxophontrio-Erbes biete, schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. Dieses kollektive Trio sei mit der Geschichte des Saxophontrio-Formats bestens vertraut. Es konzentriere sich auf ein durchdachtes Spiel rhythmischer Muster und melodischer Themen, die es vermeiden, auf eine bestimmte Ära, ein bestimmtes Genre oder stilistische Konventionen zu verweisen. Das Trio habe eine tiefe Affinität und sanfte, gesprächsartige Dynamik entwickelt, die es der Musik ermöglicht, organisch zu fließen. Nissen habe einen warmen, schmeichelnden Ton, der wunderbar zu den verschlungenen, melodischen Umrissen und dem emotionalen Kern der Stücke passt. Das letzte Stück «King Charles and I» würdezudem zeigen, dass dieses vielversprechende neue Trio auch mit einem Sinn für musikalische Ironie begabt sei.[1] [3]

[4]

[5]

[6]


  • In: Bandcamp. 6. November 2024; (englisch).

Einzelnachweise

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  1. a b Eyal Hareuveni: Kasper Tom/Asger Nissen/Thorbjørn Stefanssonn: Introducing Tom​/​Nissen​/​TB. In: Salt Peanuts. 23. Dezember 2024, abgerufen am 23. Dezember 2024 (englisch).
  2. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. Dezember 2024 (englisch).
  3. In: Jazz. 6. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  4. 1. November 2024, abgerufen am 6. Dezember 2024 (englisch).
  5. 1. November 2024, abgerufen am 7. Dezember 2024 (englisch).
  6. 1. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

schrieb Hank Shteamer (Dark Forces Swing Blind Punches).

[1]

Dennis Egberth: The Dennis Egberth Dynasty (am 4. März 2025)

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The Dennis Egberth Dynasty
Studioalbum von Dennis Egberth

Veröffent-
lichung(en)

2025

Aufnahme

2024

Label(s) 577 Records

Format(e)

LP, CD, Download

Genre(s)

Jazz

Besetzung
Chronologie
Fredrik Ljungkvist, Emil Strandberg, Joe Williamson, Dennis Egberth: OIL
(2024)
The Dennis Egberth Dynasty

The Dennis Egberth Dynasty ist ein Jazzalbum von [Dennis Egberth[]]. Die wohl 2024 entstandenen Aufnahmen erschienen am 4. März 2025 auf 577 Records.

Der Schlagzeuger nahm das Album mit Fredrik Ljungkvist (Tenorsaxophon und Klarinette), Niklas Barnö (Trompete), Alex Zethson (Wurlitzer-Orgel), Linus Hillborg (Elektronik) und Joe Williamson (Kontrabass) auf.

  • Dennis Egberth: The Dennis Egberth Dynasty (577 Records )[2]
  1. PanGu - part 1: Earth 9:28
  2. PanGu - part 2: Heaven
  3. Chichen Itza
  4. Rogey
  5. Eternal Garden

Die Kompositionen stammen von Dennis Egberth.

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]

[4]

schrieb im Down Beat, [5]

[6]

[7]

[8]

schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. [9]

  • 1. November 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [10]

Einzelnachweise

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  1. Hank Shteamer: Best of 2024: jazz. In: Dark Forces Swing Blind Punches. 17. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024 (englisch).
  2. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. Dezember 2024 (englisch).
  3. In: All About Jazz. 1. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  4. In: Jazz. 6. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  5. In: Down Beat. 6. November 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (englisch).
  6. 1. November 2024, abgerufen am 6. Dezember 2024 (englisch).
  7. 1. November 2024, abgerufen am 7. Dezember 2024 (englisch).
  8. 1. November 2024, abgerufen am 8. November 2024 (englisch).
  9. Eyal Hareuveni: In: Salt Peanuts. 1. Dezember 2024, abgerufen am 11. Oktober 2024 (englisch).
  10. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. November 2024.

{{SORTIERUNG:Dennis Egberth Dynasty#The}} [[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2025]] [[:Kategorie:Livealbum]]

The Rempis Percussion Quartet: Cochonnerie

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Cochonnerie
Livealbum von The Rempis Percussion Quartet

Veröffent-
lichung(en)

2017

Aufnahme

2015

Label(s) Aerophonic Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

3

Länge

58:51

Besetzung

Produktion

Dave Rempis

Aufnahmeort(e)

Elastic Arts, Chicago

Chronologie
Cash and Carry
(2015)
Cochonnerie The Long Haul
(2020)

Cochonnerie ist ein Jazzalbum des The Rempis Percussion Quartet. Die am 20. Oktoeber 2015 live im Veranstaltungsort Elastic Arts, Chicago entstandenen Aufnahmen erschienen am 24. Oktober 2017 auf Aerophonic Records und wurden 2024 auf Ingebrigt Håker Flatens Label Sonic Transmission Records als Download wiederveröffentlicht.

In unveränderter Besetzung ist 'Cochonnerie (deutsch „Schmutz“) die achte Veröffentlichung des Percussion Quartetts unter Leitung des Saxophonisten Dave Rempis. Wie die Bandbeszeichung schon ausdrückt, ragen die Trommeln mit zwei Schlagzeugern hervor, mit Tim Daisy auf der linken Seite und Frank Rosaly auf der rechten. Hinzu kommt der Bassist Ingebrigt Håker Flate.

  • (Aerophonic Records 014)[1]
  1. Straggler 32:58
  2. Green and Black 7:57
  3. Enzymes 17:56

Die Kompositionen stammen von Dave Rempis, Ingebrigt Håker Flaten, Tim Daisy und Frank Rosaly.

Nach Ansicht von John Sharpe, der das Album in All About Jazz rezensierte, sind die vier Musiker mittlerweile zu Meistern darin geworden, bei solch ausgedehnten Improvisationen einen Spannungsbogen aufrechtzuerhalten. Bemerkenswert sei, wie sie die Erfindung aufrechterhalten, ohne sie zu wiederholen. Das würde zum Teil an den dynamischen, spontanen Gangwechseln liegen, die sie bis ins kleinste Detail beherrschen. Während Rempis natürlich die Führung übernimmt, falle auf, wie oft Håker Flaten die Veränderungen herbeiführt. Beispiele für beide Fälle fänden sich im ausgedehnten Stück „Straggler“. Rempis beweise einmal mehr sein erstaunliches Talent mit einem scheinbar endlosen Reservoir an Ideen.[2]

[3]


[4]

[5]

[6]


  • 1. November 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [7]

Einzelnachweise

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  1. The Rempis Percussion Quartet: Cochonnerie. In: Discogs. 10. Oktober 2017, abgerufen am 1. Dezember 2024 (englisch).
  2. John Sharpe: The Rempis Percussion Quartet: Cochonnerie. In: All About Jazz. 24. November 2017, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  3. In: Jazz. 6. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  4. 1. November 2024, abgerufen am 6. Dezember 2024 (englisch).
  5. 1. November 2024, abgerufen am 7. Dezember 2024 (englisch).
  6. 1. November 2024, abgerufen am 8. November 2024 (englisch).
  7. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. November 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Dave Reempis]] [[:Kategorie:Album 2017]] [[:Kategorie:Livealbum]]

Steve Lacy Three: Live Lugano 1984, First Visit

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Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von [[]]

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

1984

Label(s) [[]HatHut Records|Ezz-thetics]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

8

Länge

1:13:16

Besetzung

Produktion

Werner X. Uehlinger

Chronologie

(20)
Freimut Bahlo/Spielwiese

Live Lugano 1984 ist ein Jazzalbum der Formation Steve Lacy Three. Die am 24. September 1984 live im Studio Foce im Rahmen der Veranstaltungsreihe OGGImusica in Lugano entstandenen Aufnahmen erschienen am 28. November 2024 auf Ezz-thetics in der Reihe First Visit

Im Sommer 1984 arbeitete der Saxophonist Steve Lacy in Norditalien mit George Lewis, Misha Mengelberg, Arjen Gorte und Han Bennink (Change of Season, Soul Note), trat dort im Duo mit Andrea Centazzo auf, schließlich im November 1984 mit seiner Formation Steve Lacy Nine (George Lewis, Steve Potts, Gyde Knebusch, Jeff Gardner, Oliver Johnson und Irene Aebi in Berikon.[1] Hierzu gehörten auch der Gitarrist Barry Wedgle und der Bassist Jean-Jacques Avenel, mit denen Lacy im September 1984 in Ligano auftrat.

Die Originalaufnahme hat Produzent Werner X. Uehlinger 1985 von Mario Conforti erworben und lange Zeit in seinem Archiv aufbewahrt. Die Entdeckung einer inoffiziellen Veröffentlichung von Barry Wedgle auf seinem eigenen Label erinnerte Uehlinger an die Aufnahme und veranlasste ihn, mir das Band noch einmal anzuhören und schließlich zu entscheiden, es zu veröffentlichen. Die Entfernung zweier aufgenommener Kompositionen und die Bearbeitung des Materials basieren auf Notizen, die Steve Lacy ursprünglich auf der Kassette geschrieben hat, die er Uehlinger zum Anhören und Bewerten der Musik für die Veröffentlichung geschickt hat.

  • Steve Lacy Three: Live Lugano 1984, First Visit (Ezz-thetics )[2]
  1. Slumber 9:00
  2. Flakes 9:42
  3. Aloud 7:34
  4. They Say 7:29
  5. Heaven 8:24
  6. Train Going By 6:00
  7. The Eye 8:46
  8. Cliches 16:21

Die Kompositionen stammen dvon Steve Lacy.

Die besonderen Qualitäten dieser Musik würden sich aus der Konzentration auf Lacys Sopransaxophon in dieser einzigartigen Besetzung ergeben, schrieb Art Lange in den Liner Notes. Die Transparenz und Intimität von Bass und Gitarre bildeten einen nuancierten Hintergrund vor der Vielfalt der Improvisationsstrategien.


Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]

[4]

schrieb im Down Beat, [5]

[6]

[7]

[8]

schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. [9]

  • 1. November 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [10]

Einzelnachweise

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  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 6. Dezember 2024)
  2. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. Dezember 2024 (englisch).
  3. In: All About Jazz. 1. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  4. In: Jazz. 6. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  5. In: Down Beat. 6. November 2024, abgerufen am 4. Dezember 2024 (englisch).
  6. 1. November 2024, abgerufen am 6. Dezember 2024 (englisch).
  7. 1. November 2024, abgerufen am 7. Dezember 2024 (englisch).
  8. 1. November 2024, abgerufen am 8. November 2024 (englisch).
  9. Eyal Hareuveni: In: Salt Peanuts. 1. Dezember 2024, abgerufen am 11. Oktober 2024 (englisch).
  10. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. November 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

ARNE JANSEN / ANDERS JORMIN / UWE STEINMETZ The Pilgrimage

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The Pilgrimage
Studioalbum von Arne Jensen Anders Jormin und Uwe Steinmetz

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) Traumton Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz,

Titel (Anzahl)

11

Besetzung

Aufnahmeort(e)

Waldkirche, Timmendorfer Strand

Chronologie

(20)
The Pilgrimage

The Pilgrimage ist ein Jazzalbum von Arne Jensen Anders Jormin und Uwe Steinmetz. Die am 22. Oktober 2023 in der Waldkirche in Timmendorfer Strand entstandenen Aufnahmen erschienen 2024 auf Traumton Records.

Für das Livealbum The Pilgrimage kamen der deutsche, in Berlin lebende Gitarrist und Komponist Arne Jensen (der mit dem Orchestra Baobab aus Senegal und dem österreichischen Pianisten David Helbock gespielt hat) und den schwedischen, in Göteborg lebenden Kontrabassmeister Anders Jormin und dem Berliner Sopransaxophonisten Uwe Steinmetz, der dieses Trio ins Leben rief, zusammen, verbunden – in seiner Funkion als Kantor im Dekanat Bayerwald der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern − mit einem tiefen Interesse an christlicher Kirchenmusik.

Dieses Trio trat 2016 zum ersten Mal im Göteborger Dom im Rahmen eines nordischen Kirchenmusikfestivals auf, wo es sofort eine enge Bindung aufbaute. Später im Herbst 2022 tourte das Trio, vertiefte seine Dynamik und beendete diese Tour in der Waldkirche in Timmendorfer Strand, wo das Live-Album The Pilgrimage aufgenommen wurde. Das Trio wählte den Titel des Albums, da es die Ursprünge eines universellen menschlichen Phänomens erforscht und darauf abzielt, eine musikalische Aussage mit einer tieferen, spirituellen Bedeutung zu formulieren. Zum Programm gehörten das nordkoreanische Volkslied „Red Flower“ und die Ballade „Sleep Safe And Warm“ von Krzysztof Komeda (auch bekannt als „Lullaby from Rosemary's Baby“ aus dem gleichnamigen Film von Roman Polanski).

  • The Pilgrimage (Traumton Records)[1]
  1. La Peregrinación 6:05
  2. He Who Counts the Stars () 8:22
  3. The Promise 7:34
  4. Procession 3:26
  5. Deep Wood 6:43
  6. The Red Flower 7:33
  7. New Flower 3:55
  8. March 7:22
  9. Sleep Safe and Warm 5:17
  10. Peace of the Earth 5:20

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Jormin glänze auf diesem Album mit einem souveränen Sound und verankere die kontemplative Dynamik des Trios mit seinem singenden, erdigen, warmen Ton, schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. Mit dem hymnischen „Peace of the Earth“ beschließt das Trio diese berührende, gefühlvolle und höchst menschliche Reise.[2]

[3]

schrieb im Down Beat, [4]

[5]

[6]

[7]

  • 1. November 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [8]

Einzelnachweise

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  1. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (englisch).
  2. Eyal Hareuveni: In: Salt Peanuts. 1. November 2024, abgerufen am 30. November 2024 (englisch).
  3. In: Jazz. 6. November 2024, abgerufen am 5. November 2024 (englisch).
  4. In: Down Beat. 6. November 2024, abgerufen am 4. November 2024 (englisch).
  5. 1. November 2024, abgerufen am 6. November 2024 (englisch).
  6. 1. November 2024, abgerufen am 7. November 2024 (englisch).
  7. 1. November 2024, abgerufen am 8. November 2024 (englisch).
  8. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. November 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]] KAIROS von Schlippenbach / Narvesen Duo

https://sluchaj.bandcamp.com/album/kairos-2

Vazesh: Tapestry

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Tapestry
Livealbum von Vazesh

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) Earshift Music

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Weltmusik

Titel (Anzahl)

14

Besetzung
Chronologie
The Sacred Key
(2021)
Tapestry

Tapestry ist ein Jazzalbum des Trios Vazesh. Die wohl 2023/24 live entstandenen Aufnahmen erschienen am 8. November 2024 auf Earshift Music.

Tapestry ist die zweite Veröffentlichung des Trios Vazesh. Es besteht aus Jeremy Rose an Bassklarinette und Saxophon, Lloyd Swanton, dem Bassisten von The Necks, und Hamed Sadeghi an der Tar, einem Lauteninstrument, das im Iran, Georgien, Aserbaidschan und anderen Ländern dieser Region gespielt wird; Sadeghi ist Iraner, lebt aber jetzt in Australien

  • Vazesh: Tapestry (Earshift Music)[1]
  1. Zircon 4:39
  2. Lilac 4:32
  3. Rose 3:57
  4. Pagoda 2:15
  5. Pistachio 2:03
  6. Julep 2:41
  7. Magic 3:36
  8. Calabash 3:04
  9. Azure 3:40
  10. Demitasse 3:58
  11. Divan 6:58
  12. Pasmina 4:05
  13. Musk 4:49
  14. Saffron 7:31
Lloyd Swanton (2015)

Die Musik auf Tapestry ist so umwerfend schön, dass man leicht die unterschwellige Spannung in der zweiten Veröffentlichung des Trios Vazesh übersieht, schrieb Dave Sumner in Daily Bandcamp. Eine Quelle dieser Spannung sei einfach die Angst, dass etwas die Ruhe zerstören könnte, die das Trio erzeuge. Aber ein weiterer Grund sei die schwelende Stimmung, die jeden Moment über [den Hörern] schwebt. Dieses Album könnte problemlos mit einigen der New-Century-Folk-Jazz-Aufnahmen von ECM Records (etwa Anouar Brahem) kombiniert würden, und wenn Rose zur Bassklarinette wechsle, sei die Wirkung hypnotisch.[2]

Der Einsatz der Langhalslaute Tar, deren Klang zwischen Sitar und Bouzouki schaffe mit perkussiver Kargheit ein besonderes Farben- und Assoziationsspektrum, schrieb Ralf Dombrowski in Jazz thing. Aus dem Monetn heraus entstanden, seien diese Kompositionen eher Startrampen für musikalische Flüge als ausgefeilte Stücke. Sie würden zumeist von flirrenden Rhythmusmustern ausgehen und dann den Musikern die überwiegend melodisch gedachten Improvisationen überlassen. Die Musik wirke spontan, manchmal auch unfertig, „mehr wie ein weltmusikalisch jazzgetöntes Skizzenbuch als wie ein festes Programm“.[3]

Dies sei ein absolut bezauberndes Album, das drei sehr unterschiedliche Instrumentalisten zusammenbringe und verschiedene Musikkulturen gegenüberstelle, insbesondere iranische Musik und zeitgenössische improvisierte Musik, schrieb Tony Dudley-Evans (UK Jazz News). Der Eröffnungstitel „Zircon“ stimme auf das Album ein und beginne mit dem wundervollen, klingenden Klang von Roses Bassklarinette, begleitet von einer Art Dröhnen am Bass und einer wiederholten rhythmischen Figur auf dem Tar. Die Musik entwickle sich auf sehr natürliche und entspannte Weise, baue aber stets auf der Interaktion zwischen den drei Spielern auf und schaffe interessante Texturen. Es würde alles reibungslos ablaufen, wobei die meisten Titel direkt in den nächsten Titel übergehen.[4]

Einzelnachweise

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  1. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (englisch).
  2. Dave Sumner: The Best Jazz on Bandcamp, November 2024. In: Daily Bandcamp. 25. November 2024, abgerufen am 26. November 2024 (englisch).
  3. Ralf Dombrowski: Vazesh: Tapestry. In: Jazz thing. 28. Oktober 2024, abgerufen am 27. November 2024.
  4. Tony Dudley-Evans: Vazesh – ‘Tapestry’. In: UK Jazz News. 20. Oktober 2024, abgerufen am 8. November 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

schrieb Dave Sumner in Daily Bandcamp. [1]

Bandcamp Best Jazz

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https://daily.bandcamp.com/best-jazz/the-best-jazz-on-bandcamp-november-2024

Numbers (Album)

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Numbers
Studioalbum von Roscoe Mitchell

Veröffent-
lichung(en)

2011

Aufnahme

2002 - 2010

Label(s) RogueArt

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Neue Musik; Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

13

Länge

1:05:05

Besetzung

Produktion

​​Michel Dorbon

Chronologie
Before There Was Sound
(2011)
Numbers Roscoe Mitchell & Nicole Mitchell's Black Earth Ensemble:Three Compositions - Live at Sant'Anna Arresi
(2012)

Numbers ist ein Musikalbum von Roscoe Mitchell. Die von August 2002 bis März 2010 entstandenen Aufnahmen erschienen im November 2011 auf RogueArt.

Roscoe Mitchells Karriere als Solist war seit 1966 produktiv, als er mit dem Album Sound debütierte. Schon dieser Titel scheint auf einen zentralen Aspekt in der Entwicklung dieses Musikers hinzuweisen, der unschwer zu entschlüsseln ist: die Erforschung des Klangs und der des Saxophons in seinen vielfältigen Möglichkeiten, hieß es in All About Jazz. Eine Art Kehrseite derselben Medaille und derselben Persönlichkeit scheint seine Tätigkeit als Komponist zu sein, mehr noch als die als Saxophonist (bekannt als Mitglied des Art Ensemble of Chicago) und Klangforscher, der sich Mitchell seit den späten 1990er-Jahren kontinuierlich gewidmet und seitdem Stücke und Werke produziert hat, die sich mehr auf die geschriebene Seite als auf Improvisation konzentrieren und starke Bezüge zur europäischen Avantgarde und zeitgenössischer klassischer Musik aufweisen.[2]

Auf dem Album Numbers werden 13 relativ kurze Stücke Roscoe Mitchell’s dargeboten, gespielt von Interpreten zeitgenössischer Musik. Mitwirkende sind Thomas Buckner, Bariton (4, 5, 6), Nils Bultman, Bratsche (12), Joseph Kubera, Piano (2, 4, 5, 6), Vartan Manoogian, Violine (2), Stephen Rush, Piano (9, 10, 11), Hans Sturm, Kontrabass (3), Joan Wildman, Piano (3), William Winant, Röhrenglocken (1, 13), Orchesterglocken (7), Vibraphon (8). Mitchell selbst, der Altsaxophon spielt, erscheint nur auf einem von 13 Tracks, die ab 2002 in mehreren Sessions über einen Zeitraum von acht Jahren aufgenommen wurden.[3] Mitchell trat im achten Stück des Albums auf, im Duo mit William Winant am Vibraphon.

Numbers ist eine Sammlung hauptsächlich geschriebener Stücke, in denen Mitchells weiterentwickelte Vision durch Streicher und Klavier, aber auch in den drei lakonischen Stücken für Orchester Gestalt annimmt und in drei Stücken, gesungen vom Bariton Buckner, einem ständigen Mitarbeiter Mitchells, der drei Texte des verstorbenen Dichters E. E. Cummings singt: „Beacause It's“, „Dim“ und „This“, ursprünglich von Mitchell für Barockorchester und Gesang adaptiert.[4]

Die Stücke 1, 7 und 13 wurden am 27. März 2010 aufgenommen, Stück 8 am 10. Januar 2010 und Stück 12 am 8. August 2010 am Mills College, Oakland. Die Stücke 2, 4, 5 und 6 wurden am 13. Februar 2003 bei Systems Two, Brooklyn aufgenommen, Stück 3 am 16. August 2002 bei Audio for the Arts, Madison, Wisconsin. Die Stücke 9, 10 und 11 wurden am 10. Februar 2010 im Audio Studio, Duderstadt Center der University of Michigan, Ann Arbor aufgenommen.

  • Roscoe Mitchell – Numbers (Rogueart – ROG-0036)[5]
  1. Bells For New Orleans (Prelude) 1:33
  2. 9/9/99 10:33
  3. Sketches 6:36
  4. Because It's 2:14
  5. This 4:30
  6. Dim 5:47
  7. Bells For New Orleans 5:01
  8. WR/C 2A Opus I 9:49
  9. 8/8/88 1st Movement 4:24
  10. 8/8/88 2nd Movement 1:50
  11. 8/8/88 3rd Movement 3:33
  12. 9/9/09 7:09
  13. Bells For New Orleans (Postlude) 2:1

Die Kompositionen stammen von Roscoe Mitchell.

Nach Ansicht von John Sharpe, der das Album in All About Jazz rezensierte, gebe es keinen Hinweis darauf, ob die Werke vollständig durchkomponiert sind oder eine spontane Umsetzung zulassen, aber trotz ihrer Abstraktion seien sie aufgrund der konsequenten Reinheit des Tons und der Präzision der Darbietung eindeutig in das Lager der Neuen Musik zuzuordnen. [6]

Dieses Album sei ein weiterer Teil eines kraftvollen Freskos und als Ganzes sehr parziell, vielleicht parzieller und weniger bedeutsam als die meisten Werke Mitchells, die man bislang gehört habe, hieß es in der italienischen Ausgabe von All About Jazz.[2]

Man könnte durchaus argumentieren, dass diese Kammerkompositionen einen weiteren Aspekt von Mitchells Kunst oder seiner künstlerischen Stimme darstellen, meint Marc Medwin (Dusted). Viele dürften diese Musik vielleicht schön und bewegend finden,och dem Rezensenten fällt es schwer, ihre übermäßig abgeleitete Natur zu umgehen, und fragt sich, warum der Mastermind hinter Sound (1966) das Bedürfnis verspürt haben sollte, diesen metaphorischen Schritt zurück in der Musikgeschichte zu machen, die er zweifellos mitgestaltet habe.[7]

Einzelnachweise

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  1. Dave Sumner: The Best Jazz on Bandcamp, November 2024. In: Daily Bandcamp. 25. November 2024, abgerufen am 26. November 2024 (englisch).
  2. a b AAJ Staff: Roscoe Mitchell: Numbers. In: All About Jazz. , abgerufen am 24. November 2024 (italienisch).
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen aaj1.
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen aaaaj2.
  5. Roscoe Mitchell – Numbers. In: Discogs. 1. Oktober 2011, abgerufen am 21. November 2024 (englisch).
  6. John Sharpe: Roscoe Mitchell: Numbers. In: All About Jazz. 23. April 2012, abgerufen am 25. November 2024 (englisch).
  7. {{{titel}}}. In: Dusted. 20. März 2012, abgerufen am 28. November 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2011]] [[.en:Numbers (Roscoe-Mitchell-album)]]

Duke Ellington: The Carnegie Hall Concerts: January 1943

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The Carnegie Hall Concerts: January 1943 ist ein Jazzalbum von Duke Ellington and His Orchestra. Die am 23. Januar 1943 in der New Yorker Carnegie Hall entstandenen Aufnahmen erschienen 1977 auf Prestige Records.

Duke Ellington und das Duke Ellington Orchestra 1943

Rundfunksendungen von Duke Ellingtons Aufenthalt im New Yorker Cotton Club ab 1927 erweiterten die landesweite Bekanntheit von Ellingtons Orchester und sorgten für eine Reihe von Hit-Platten, von „East St. Louis Toodle-Oo“ im Jahr 1926 bis zu „C Jam Blues“ 1942, notierte Chuck Lenatti. Neben seiner Filmpräsenz etablierte sich Ellington als einer der herausragendsten Entertainer seiner Zeit. Doch Ellington hegte Ambitionen, die über den rein kommerziellen Erfolg hinausgingen. Er sehnte sich danach, als ernsthafter Künstler angesehen zu werden und sein Talent und seinen Ruhm zu nutzen, um die Geschichte des „Negers“ in Amerika in einem erweiterten Werk zu erzählen. Bereits in den 1930er-Jahren begann Ellington mit der Arbeit an einer Oper mit dem Titel Boola. „Ich habe Boola geschrieben, weil ich Negermusik vor ihren wohlmeinenden Freunden retten möchte ... Alle Arrangements historischer amerikanischer Negermusik wurden von Musikern mit Hochschulausbildung gemacht, die zwangsläufig mit europäischer Technik damit umgehen. Es ist Zeit für ein großes Stück Musik wurde von innen heraus geschrieben“, sagte Ellington.[1]

Black, Brown and Beige

Ellington überarbeitete das Thema von Boola, um die Orchester-Suite Black, Brown and Beige zu komponieren (erstmals als LP erschienen auf Prestige Records, 1977), das er als „Tonparallel“ beschrieb (ähnlich einem Tongedicht der klassischen Musik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts). Im Jahr 1905 beschwor beispielsweise Claude Debussy in seiner stimmungsvollen Komposition „La Mer“ das Gefühl des Ozeans herauf. Ähnlich strebte Ellington danach, durch Musik Bilder zu schaffen, die afrikanische Herkunft, Sklaverei, Emanzipation und einen anhaltenden Kampf um Gleichberechtigung in einem feindlichen Umfeld widerspiegeln. Mit dem Schreiben von Black, Brown and Beige versuchte Ellington, eine Jazz-Komposition zu schaffen, die so mitreißend ist wie jedes klassische Werk, mit der folgenden kühnen Aussage:

„Unbehindert durch jede musikalische Form, in der ich die Erfahrungen der farbigen Rassen in Amerika darstellen möchte.“ im synkopierten Idiom ... Ich stecke alles, was ich gelernt habe, hinein in die Hoffnung, dass ich in der Musikliteratur etwas wirklich Wertvolles erreicht habe und dass eine authentische Aufzeichnung meiner Rasse, geschrieben von einem Mitglied, veröffentlicht wird An aufnehmen.‘“ref>Ziiert nach Karen Barbera: Duke Ellington: The Notes the World Was Not Ready to Hear</ref>

Eine derart ehrgeizige Arbeit erforderte zu dieser Zeit eine größere Leinwand als die Grenze von drei Minuten pro Seite bei den Schellackplatten mit 78 U/min. Darüber hinaus verhinderte ein Industriestreik zwischen 1942 und 1944 jegliche Schallplatten-Aufzeichnungen (Recording ban). 1942 machte ihn sein Agent Irving Mills auf eine Gelegenheit aufmerksam, die es ihm ermöglichen würde, sein umfangreiches Werk einem großen und beeindruckenden Publikum vorzustellen. Der Anlass war eine Benefizveranstaltung in der New Yorker Carnegie Hall zur Unterstützung Russlands während des Zweiten Weltkriegs. „Das Konzert ist für den 23. Januar 1943 angesetzt. Ellington begann erst sechs Wochen vor der Aufführung ernsthaft mit dem Komponieren.[1] Im Duke Ellingron Orchestra spielten zu dieser Zeit Solisten wie die Trompeter Rex Stewart, Ray Nance und Harold Shorty Baker, die Posaunisten Tricky Sam Nanton und Lawrence Brown sowie eine Saxophongruppe mit Johnny Hodges, Ben Webster und Harry Carney.

  • Duke Ellington and His Orchestra: The Duke Ellington Carnegie Hall Concerts: January 1943 ()[2]
  1. The Star-Spangled Banner (John Stafford Smith)
  2. Black and Tan Fantasy
  3. Rockin’ in Rhythm
  4. Moon Mist
  5. Jumpin Punkins
  6. A Portrait of Bert Williams
  7. Bojangles
  8. Portrait of Florence Mills Black Beauty
  9. KoKo
  10. Stomp Johnny Come Lately
  11. Are You Sticking
  12. Black First Movement of Black Brown and Beige
  13. Brown Second Movement of Black Brown and Beige
  14. Beige Third Movement of Black Brown and Beige
  15. Bakiff
  16. Jack the Bear
  17. Blue Belles of Harlem
  18. Cotton Tail
  19. Day Dream
  20. Boy Meets Horn
  21. Rose of the Rio Grande
  22. Don’t Get Around Much Anymore
  23. Going Up
  24. Mood Indigo

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Duke Ellington.

Obwohl das New Yorker Publikum enthusiastisch reagierte, kam die zeitgenössische kritische Reaktion schnell und scharf. Der Kritiker für klassische Musik, Paul Bowles, schrieb für die New York Herald-Tribune: „Als eine Nummer präsentiert, war es form- und bedeutungslos … Der gesamte Versuch, Jazz als Form mit Kunstmusik zu verschmelzen, sollte unterlassen werden. Beide existieren durchaus [nebeneinander].“ Die Wahrnehmungsfähigkeit des Zuhörers sei so unterschiedlich, dass er sie nicht gleichzeitig klar fokussieren kann. Man könnte sagen, dass [die beiden Musikstile] auf unterschiedlichen Wellenlängen arbeiten.“ Wiederum schrieb Garth Alper einen Artikel mit dem Titel „Schwarz, Braun und Beige: Ein Teil von Duke Ellingtons musikalischem und sozialem Erbe.“

John Hammond (ganz rechts) mit Joe Williams, Andy Kirk und Edmond Hall in den 1940er-Jahren

Der schärfste Kritiker des Konzerts dürfte der Produzent John Hammond gewesen sein, mit dem Ellington bereits in der Vergangenheit gestritten hatte. In einem Artikel mit der Überschrift „Lässt der Duke den Jazz im Stich“ schrieb Hammond: „Ich habe das Gefühl, dass er durch seine zunehmende Komplexität dem Jazz einen Großteil seiner grundlegenden Tugenden geraubt und den Kontakt zu seinem Publikum verloren hat.“ Hammond hielt es für „bedauerlich, dass Duke [Ellington] es für angebracht hielt, die Bluesform zu manipulieren, um Musik von größerer ‚Bedeutung‘ zu produzieren“ als seine Swing-Melodien der frühen 1930er-Jahre. Hammond argumentierte, dass Ellingtons Interesse an komplexen Harmonien „einen Großteil seines tanzenden Publikums entfremdete“. Er schloss: „Ich hoffe, dass (Ellington) eines Tages wieder zu sich selbst finden und seine Beiträge zur Volksmusik unserer Zeit fortsetzen kann.“[1]

„In allen Kritiken zu „Black, Brown and Beige“, ob negativ oder positiv, fehlte jegliche Erwähnung der Bemühungen, die Ellington unternahm, um seine Popularität zu nutzen, um die Einstellung zur Rasse in seinem Land zu verändern. „Dass er die Veranstaltung dafür nutzte.“ Eine Gelegenheit, Fragen der afroamerikanischen Geschichte zu diskutieren, lässt kaum Zweifel daran, dass Ellington entschlossen war, seine Popularität zu nutzen (und zu riskieren), um das Ansehen der Afroamerikaner zu verbessern. Als weitgereister Musiker war er sich der diskriminierenden und erniedrigenden Behandlung, mit der Afroamerikaner regelmäßig konfrontiert wurden, sehr bewusst“, schrieb Garth Alper[1]

„Das Problem daran, ein Pionier zu sein, besteht darin, dass man darauf warten muss, dass die Welt einen einholt, und oft passiert das nicht in seinem Leben“, schrieb Karn Barbera. Ellington habe die traurige Situation vieler Innovatoren erlebt, irgendwie herausgerissen zu werden, in die ferne Zukunft geschickt und in die Vergangenheit geschickt, um die Welt um sie herum zu erleuchten. „Ellington hätte dem exklusiven Hunger des Publikums nach seinen bekannten Jazz-Hits nachgeben können, aber er hat ein ehrgeizigeres Ziel“, fährt Barbera fort. „Bereits im Jahr 1930 wird Ellington mit den Worten zitiert: ‚Ich spiele keinen Jazz. Ich versuche, die natürlichen Gefühle eines Volkes wiederzugeben. Ich glaube, dass Musik, die populäre Musik der Zeit, der wahre Spiegel der Nation ist.‘ Gefühle. „Beethoven, Wagner und Bach sind Genies; niemand kann seiner Arbeit den ihr zustehenden Verdienst nehmen. Aber diese Männer haben nicht die Menschen dargestellt, die uns heute umgeben, und die Interpretation dieser Menschen ist unsere zukünftige Musik …“, schrieb Barbera.[1]

Scott Yanow verlieh dem Album in Allmusic fünf Sterne und schrieb, dieses aus zwei CDs bestehende Album würde einen der Meilensteine ​​in Duke Ellingtons langer und äußerst produktiver Karriere einfangen, hervorgehoben durch seine monumentale Suite „Black, Brown and Beige“ in der einzigen Vollversion, die jemals von seinem Orchester aufgenommen wurde; bald wurde es nur noch in Auszügen aufgeführt. Darüber hinaus brilliere Ellingtons All-Star-Orchester kürzere Stücke, eine Mischung aus älteren und neueren Kompositionen. Jede ernsthafte Jazz-Bibliothek sollte dieses Set enthalten.[3]

[4]

[5]

[6]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Chuck Lenatti: Duke Ellington And His Orchestra: The Duke Ellington Carnegie Hall Concerts: January 1943. In: All About Jazz. 20. November 2024, abgerufen am 21. November 2024 (englisch).
  2. In: Discogs. 21. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (englisch).
  3. Besprechung des Albums von Scott Yanow bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 21. November 2024.
  4. 1. November 2024, abgerufen am 6. November 2024 (englisch).
  5. 1. November 2024, abgerufen am 7. November 2024 (englisch).
  6. 1. November 2024, abgerufen am 8. November 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Duke Ellington]] [[:Kategorie:Album 1977]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:en:The Carnegie Hall Concerts: January 1943]] https://www.allaboutjazz.com/the-duke-ellington-carnegie-hall-concerts-january-1943

Entwined von Karen Borca, Paul Murphy

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Enwined
Studioalbum von Karen Borca & Paul Murphy

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) Relative Pitch Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
Chronologie
Karen Borca: Good News Blues: Live at the Vision Festival 1998 & 2005
(2024)
Enwined

Enwined ist ein Jazzalbum von Karen Borca und Paul Murphy. Die entstandenen Aufnahmen erschienen 2024 auf Relative Pitch Records.

Mit 76 Jahren ist die Fagottistin Karen Borca eine lebende Legende, schrieb Marc Masters. Sie studierte bei Cecil Taylor, spielte im Ensemble ihres Mannes Jimmy Lyons und zählt zu ihren Mitarbeitern so bekannte Persönlichkeiten wie William Parker, Sonny Simmons und Alan Silva. Entwined ist eine Reihe von Duo-Improvisationen mit Paul Murphy, ihrem Mitstreiter in der Gruppe um Jimmy Lyons.

  • Karen Borca, Paul Murphy: Entwined (Relative Pitch Records )[1]
  1. Good News Blues 12:05
  2. Snapping Turtle
  3. Free
  4. Space
  5. Cambiar
  6. Something
  7. New Piece

Die Kompositionen stammen von Karen Borca und Paul Murphy.

Diese Duo-Improvisationen würden beweisen, dass Borca in ihren über 50 Jahren als Musikerin kein bisschen Energie verloren habe, schrieb Marc Masters (Daily Bandcamp). Das Album beginne mit dem 12-minütigen Sprint „Good News Blues“ und halte über 65 Minuten hinweg eine bemerkenswerte Dynamik aufrecht. Während „Cambiar“ marschiere Borca über die Tonleiter wie eine Läuferin, die auf steilen Hügeln trainiert. Murphys rollende Snare-Arbeit werde von Borcas tiefen Brüllen in „Free“ ergänzt, während das Duo in „Snapping Turtle“ einen Groove finde, der unter der Last ihrer schnellen Sprints nie bricht. Auf dem 12-minütigen „Something“ werde es schließlich ruhiger, aber die Intensität von Entwined würde nie nachlassen.[2]

[3]

[4]

Einzelnachweise

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  1. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (englisch).
  2. Marc Masters: The Best Experimental Music on Bandcamp, November 2024. In: Daily Bandcamp. , abgerufen am 26. November 2024 (englisch).
  3. 1. November 2024, abgerufen am 7. November 2024 (englisch).
  4. 1. November 2024, abgerufen am 8. November 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]]

The Bad Plus: Complex Emotions

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Complex Emotions
Studioalbum von The Bad Plus

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) Mack Avenue Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung

Studio(s)

achyderm Studios, Cannon Falls, Minnesota

Chronologie
The Bad Plus
(2022)
Complex Emotions

Complex Emotions ist ein Jazzalbum von The Bad Plus. Die im Juni 2023 in den Pachyderm Studios, Cannon Falls, Minnesota entstandenen Aufnahmen erschienen am 8. November 2024 auf Mack Avenue Records.

In der Formation The Bad Plus vollzogen sich in den letzten Jahren mehrere Übergänge; im Januar 2018 veröffentlichten sie Never Stop II, ihr erstes Album mit dem Pianisten Orrin Evans. Im Oktober 2019 folgte Activate Infinity. Schließlich nahm die Band im Jahr 2022 eine völlig neue Form an, notierte Phil Freeman, und wandelte sich mit einem selbstbetitelten Album von einem Klaviertrio zu einem Quartett, bei dem Evans ausstieg und zur Stammbesetzung aus Reid Anderson (Bass) und Dave King (Schlagzeug) der Saxophonist Chris Speed ​​und der Gitarrist Ben Monder hinzukamen. Complex Emotions ist das zweite Album der Quartettversion.[1]

  • The Bad Plus: Complex Emotions (Mack Avenue )[2]
  1. Grid/Ocean (Reid Anderson) 5:39
  2. French Horns (Reid Anderson) 3:50
  3. Casa Ben (Dave King) 6:20
  4. Carrier (Reid Anderson) 5:40
  5. Cupcakes One (Chris Speed) 4:09
  6. Tyrone's Flamingo (Dave King) 5:52
  7. Deep Water Sharks (Reid Anderson) 4:15
  8. Li Po (Ben Monder) 7:56

Der neue Sound der Gruppe sei zu diesem Zeitpunkt gründlich etabliert, schrieb Phil Freeman (Ugly Beauty/Stereogum). Sie würden hier nicht experimentieren; vielmehr selbstbewusst und deklarativ agieren. „Carrier“ sei eine langsame, aber stetige Ballade, die von einer mantraartigen Melodie von Speed ​​vorangetrieben werde, wobei Ben Monder schwebende, atmosphärische Klänge beisteuere, die zwischen zart geformtem Lärm und wunderschönen Harmonien schwanken. Die verbliebenen Gründer der Band, Bassist Reid Anderson und Schlagzeuger Dave King, würden stets einen beharrlichen Rhythmus festlegen.[1]

Nach Ansicht von Mike Jurkovic, der das Album in All About Jazz rezensierte, würden Speed ​​wie Monder zwar relativ neu in der Arbeitsweise von The Bad Plus (die beiden kamen 2021 in die Band), aber sie hätten sich mit dem Album The Bad Plus (Edition) von 2022 sehr schnell durchgesetzt und sich nun daran gemacht, mit scheinbar großer Leichtigkeit, daran, Größe zu einer Tradition zu machen. Complex Emotions würde sicherlich aus allen Richtungen auf den Hörer zukommen. Aber es sei ein atemberaubendes Ganzes.[3]

Bei „The Bad Plus“ habe man stets gewusst, was einen erwartete: etwas Unerwartetes, schrieb Werner Stiefele (Rondo). Das sei schon so gewesen, als die drei Amerikaner Reid Anderson, Dave King und Ethan Iverson als rotziges Klaviertrio den Gegenpol zum Esbjörn Svensson Trio (e.s.t.) gebildet hätten, was sich nach dem Ausstieg von Iverson und dem Einstieg des Pianisten Orrin Evans nur kurzfristig änderte und wieder bei der Ausgangshaltung angelangt sei. Mit dem Gitarristen Ben Monder und dem Saxofonisten Chris Speed würden der Kontrabassist Anderson und der Schlagzeuger Dave King das raue, rotzige Gefühl wieder aufleben lassen.[4]


[5]

[6]


[4]


ame="all">Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. November 2024.</ref>

Einzelnachweise

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  1. a b Phil Freeman: Justice For George Coleman– Ugly Beauty: The Month In Jazz. In: Stereogum. 18. November 2024, abgerufen am 18. November 2024 (englisch).
  2. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (englisch).
  3. Mike Jurkovic: The Bad Plus: Complex Emotions. In: All About Jazz. 4. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (englisch).
  4. a b Werner Stiefele: The Bad Plus: Complex Emotions. In: Rondo. 6. Dezember 2024, abgerufen am 7. Dezember 2024. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „rondo“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  5. 1. November 2024, abgerufen am 6. November 2024 (englisch).
  6. 1. November 2024, abgerufen am 7. November 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

Sophie Agnel, Michael Zerang: Draw Bridge

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Draw Bridge
Studioalbum von Sophie Agnel & Michael Zerang

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
Chronologie

(20)
Draw Bridge

Draw Bridge ist ein Jazzalbum von Sophie Agnel und Michael Zerang. Die entstandenen Aufnahmen erschienen 2024 auf [[]].

  • Sophie Agnel, Michael Zerang: Draw Bridge ()[1]

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Sophie Agnel und Michael Zerang.

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

[3]

schrieb im Down Beat, [4]

[5]

[6]

[7]

schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. [8]

  • 1. November 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [9]

Einzelnachweise

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  1. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (englisch).
  2. In: All About Jazz. 1. November 2024, abgerufen am 5. November 2024 (englisch).
  3. In: Jazz. 6. November 2024, abgerufen am 5. November 2024 (englisch).
  4. In: Down Beat. 6. November 2024, abgerufen am 4. November 2024 (englisch).
  5. 1. November 2024, abgerufen am 6. November 2024 (englisch).
  6. 1. November 2024, abgerufen am 7. November 2024 (englisch).
  7. 1. November 2024, abgerufen am 8. November 2024 (englisch).
  8. Eyal Hareuveni: In: Salt Peanuts. 1. November 2024, abgerufen am 11. Oktober 2024 (englisch).
  9. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. November 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

William Parker, Cooper-Moore & Hamid Drake: Heart Trio Flow

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Heart Trio Flow
Studioalbum von William Parker, Cooper-Moore & Hamid Drake

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2024

Label(s) AUM Fidelity

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

4

Besetzung
  • [[]]: [[]]

Produktion

William Parker

Studio(s)

Park West Studios, Brooklyn

Chronologie

(20)
Heart Trio Flow

Heart Trio ist ein Jazzalbum von William Parker, Cooper-Moore & Hamid Drake. Die wohl 2024 in den Park West Studios, Brooklyn entstandenen Aufnahmen erschienen am am 28. Juni 2024 auf AUM Fidelity.

Der sonst als Bssist bekannte William Parker spielte bei dieser Triosession Doson Ngoni, Ney-Flöte, serbische Flöte, Shakuhachi und Bass-Duduk; Cooper-Moore ist auf der Harfe und Ashimba (einem 11-tönigen Holzxylophon), und Hamid Drake an Trapdrums, Rahmentrommel und Hi-Hat zu hören. Heart Trio Flow versammelt zwei langjährige Kollegen – Hamid Drake und Cooper-Moore – für ihre allererste Trio-Aufnahme.

  • : Heart Trio ()[1]
  1. Atman 03:25
  2. Five Angels By The Stream 08:01
  3. Mud Dance 04:21
  4. Serbia 06:13
  5. Kondo 14:43
  6. For Rafael Garrett 06:09
  7. Processional 09:09

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Statt eines Free-Jazz-Gipfels sei dies „eine internationale Fantasie panglobaler Grooves“, durchdrungen vom genialen Geist des Don Cherry der 1970er-Jahre, mit dem sowohl Parker als auch Drake zu Beginn ihrer Karrieren intensiv zusammengearbeitet haben, schrieb Daniel Spicer (Jazzwise). Das Trio würde damit überzeugend die Art von Vierte-Welt-Stimmung vermitteln, die Cherry [mit]entwickelt habe. Dessen Einfluss sei noch stärker in Stücken zu spüren, in denen Parker plätschernde Schnörkel auf der westafrikanischen Doson Ngoni zupft, die Cherry ihm 1975 erstmals vorstellt hatte. Hier würde sich Cooper-Moore zu ihm auf einem anderen selbstgebauten Instrument gesellen und auf der Hackenstielharfe wohlklingende Klänge hinzufügen, während Drake hinter einem kleinen Schlagzeug mühelos Swing einbringe. Diese Jams hätten eine schlichte, organische Schönheit, die sich wie eine dringend benötigte Dosis heilender Energie anfühle. [2]

schrieb im Down Beat, [3]

[4]

[5]

[6]

  • Heart Trio. In: Bandcamp. 6. Oktober 2024; (englisch).

ame="all">Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Oktober 2024.</ref>

Einzelnachweise

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  1. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024 (englisch).
  2. Daniel Spicer: William Parker/Cooper-Moore/Hamid Drake: Heart Trio. In: Jazzwise. 6. Oktober 2024, abgerufen am 5. November 2024 (englisch).
  3. In: Down Beat. 6. Oktober 2024, abgerufen am 4. November 2024 (englisch).
  4. 1. November 2024, abgerufen am 6. November 2024 (englisch).
  5. 1. November 2024, abgerufen am 7. November 2024 (englisch).
  6. 1. November 2024, abgerufen am 8. November 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

Dark Was the Night, Cold Was the Ground (Album)

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Dark Was the Night, Cold Was the Ground
Studioalbum von Samuel Blaser, Marc Ducret & Peter Bruun

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) [[]]

Format(e)

EP, CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

7

Länge

29:58

Besetzung

Produktion

Samuel Blaser

Studio(s)

Wincraft Music Studios, Hill Barn, Hazleton, Cheltenham

Chronologie
Daniel Humair, Samuel Blaser, Heiri Känzig: Our Way
(2023)
Dark Was the Night, Cold Was the Ground

Dark Was the Night, Cold Was the Ground ist ein Jazzalbum von Samuel Blaser, Marc Ducret und Peter Bruun. Die am 8. und 9. Oktober 2023 in den Wincraft Music Studios, Hill Barn, Hazleton, Cheltenham entstandenen Aufnahmen erschienen in limitierter Auflage von 300 blauen 25-cm-EPs 2024 im Eigenverlag von Samael Blaser. Der Titel des Albums bezieht auf Blind Willie Johnsons Gospel-Blues-Song „Dark Was the Night, Cold Was the Ground“.

Dark Was the Night, Cold Was the Ground ist das zweite Album des 2009 gegründeten Trios aus dem Schweizer Posaunisten Samuel Blaser, dem französischen Gitarristen Marc Ducret und dem dänischen Schlagzeuger Peter Brunn, nach dem Live-Debütalbum Taktlos Zürich 2017 (hatOLOGY, 2018). Es wurde während einer Tournee des Trios im Vereinigten Königreich in den Wincraft Music Studios von Steve Winwood in Cheltenham aufgenommen. In diesem Studio hatte Blaser auchg sein Album Routes (Enja, 2023) eingespielt.

  • Samuel Blaser / Marc Ducret / Peter Bruun: Dark Was the Night, Cold Was the Ground (Blase Music, BM013LP)[1]
  1. Dark Was the Night, Cold Was the Ground (Blind Willie Johnson) 5:46
  2. Hook 4:09
  3. Intro 3:50
  4. How Loverly 3:47
  5. Jam 3:56
  6. So 7:05

The Other View 6:21

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Marc Ducret und Samuel Blaser. Die Download-Version des Albums enthält zwei weitere Stücke hinzu

In der eindringliche Interpretation des Trios von Blind Willie Johnsons Song würde Blasers Posaunenspiel, die an Johnsons summende und stöhnende Lautäußerungen erinner, Ducrets verzerrungslastiger Gitarre und Brunns pulsfreies Schlagzeugspiel diesem ikonischen Blues frische Töne einhauchen und die kraftvolle Atmosphäre des Albums bestimmen, schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. Die folgenden Stücke swürden die telepathische, kinetische Sprache des Trios und seinen Sinn für ein zurückhaltendes Zusammenspiel unterstreichen.[2]

schrieb [3]

[4]

[5]


Einzelnachweise

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  1. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 9. Oktober 2024 (englisch).
  2. Eyal Hareuveni: Samuel Blaser / Marc Ducret / Peter Bruun: Dark Was the Night, Cold Was the Ground. In: Salt Peanuts. 1. Oktober 2024, abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).
  3. Ferdinand Dupuis-Panther: In: Jazz halo. 1. Oktober 2024, abgerufen am 6. Dezember 2024.
  4. 6. Oktober 2024, abgerufen am 7. Oktober 2024 (englisch).
  5. 1. September 2024, abgerufen am 8. Oktober 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2024]]

Nabatov: Ragiing Bulgakov

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Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von [[]]

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
Chronologie

(20)
Freimut Bahlo/Spielwiese

ist ein Jazzalbum von [[]]. Die entstandenen Aufnahmen erschienen 2024 auf [[]].

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

[3]

schrieb im Down Beat, [4]

[5]

[6]

[7]


  • In: Bandcamp. 6. Oktober 2024, abgerufen am 9. Oktober 2024 (englisch).
  • Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 2. Oktober 2024.
  • 1. September 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [8]

Einzelnachweise

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  1. In: Discogs. 1. Oktober 2024, abgerufen am 9. Oktober 2024 (englisch).
  2. In: All About Jazz. 1. Oktober 2024, abgerufen am 5. Oktober 2024 (englisch).
  3. In: Jazz. 6. Oktober 2024, abgerufen am 5. Oktober 2024 (englisch).
  4. In: Down Beat. 6. Oktober 2024, abgerufen am 4. Oktober 2024 (englisch).
  5. 1. Oktober 2024, abgerufen am 6. Oktober 2024 (englisch).
  6. 6. Oktober 2024, abgerufen am 7. Oktober 2024 (englisch).
  7. 1. September 2024, abgerufen am 8. Oktober 2024 (englisch).
  8. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Oktober 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

https://www.squidco.com/cgi-bin/news/newsView.cgi?newsID=2815

Brötzmann / Nilssen-Love: Butterfly Mushroom (6. Dezember)

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https://peterbroetzmann.bandcamp.com/album/butterfly-mushroom-2

Dusko Goykovich: Doo‘s Blues (The 1967 Belgian Radio Recordings)

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https://dusko-goykovich.bandcamp.com/album/doo-s-blues-the-1967-belgian-radio-recordings

Glenn Astarita , der das Album Candid von The Sunny Five (u.a. mit Tim Berne, David Torn, Marc Ducret) in All About Jazz rezensierte, spricht in diesem Zusammenhang von einem „sich ständig weiterentwickelnden Spektrums des experimentellen Jazz“.[1]

LUÍS VICENTE TRIO: Come Down Here

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Luís Vicente (trumpet, bells, whistle, mbira), Gonçalo Almeida (double bass), Pedro Melo Alves (drums, percussion, objects)

Come Down Here
Studioalbum von Luís Vicente Trio

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) Clean Feed Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

6

Besetzung
  • Trompete, Glocken, Pfeife, Mbira: Luís Vicente

Produktion

Luís Vicente, Pedro Costa

Studio(s)

Soundinnovation Studios,

Chronologie
Liba Villavecchia Trio + Luis Vicente: Muracik
(2024)
Come Down Here

Come Down Here ist ein Jazzalbum des Luís Vicente Trio. Die am 2. Oktober 2023 inden Soundinnovation Studios entstandenen Aufnahmen erschienen am 28. Juni 2024 auf Clean Feed Records.

Come Down Here folgt auf das Trioalbum Chanting in the Name Of (2021), wie dies aufgenommen vom Trio des Trompeters Luís Vicente mit dem Bassisten Gonçalo Almeida und dem Schlagzeuger Pedro Melo Alves.

Luís Vicente hat den Namen, den er diesem Album gab, mit diesem Kommentar auf den Punkt gebracht:

„„Die Kommunikation verläuft spontan, es gibt eindeutig eine Komplizenschaft, bei der das Lesen der Bewegungen jeder Person vorweggenommen wird, was eine Tiefe der Schöpfung beweist, die nur dann entstehen kann, wenn wir mit einer bestimmten Art von Individuen zusammenkommen, die es ermöglicht, dass Dinge entstehen und unglaubliche Momente erreicht werden.“ Ich würde sogar sagen, magisch.“[2]
  • Luís Vicente Trio – Come Down Here (Clean Feed CF675CD)[3]
  1. Come Down Here 5:23
  2. Hope II 4:23
  3. Mandei Caiar O Meu Sobrado (Traditional) 8:35
  4. Why No Is No? 6:06
  5. Nascente 4:26
  6. Penumbra 11:02

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Luís Vicente.

Nach Ansicht von Glenn Astarita, der das Album in All About Jazz rezensierte, [1]

Come Down Here sei gleichzeitig komplex und vertraut und ein beruhigendes Album mit einem dieser besonderen Orte, an die man immer wieder zurückkehren möchte, hieß es in Jazz.pt.[2]

[4]

[5]

Einzelnachweise

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  1. a b Glenn Astarita: Sunny Five: Candid. In: All About Jazz. 18. März 2024, abgerufen am 15. September 2024 (englisch). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „aaj“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. a b Luís Vicente Trio – Come Down Here. In: Jazz.pt. 30. Juli 2024, abgerufen am 16. September 2024 (englisch).
  3. Luís Vicente Trio – Come Down Here bei Discogs
  4. 6. Juni 2024, abgerufen am 7. September 2024 (englisch).
  5. 1. September 2024, abgerufen am 8. September 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]]

https://jazz.pt/criticas/come-down-here

https://www.discogs.com/de/release/31200844-Lu%C3%ADs-Vicente-Trio-Come-Down-Here

https://cleanfeedrecords.bandcamp.com/album/come-down-here

Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von [[]]

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
Chronologie

(20)
Freimut Bahlo/Spielwiese

ist ein Jazzalbum von [[]]. Die entstandenen Aufnahmen erschienen 2024 auf [[]].

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

[3]

schrieb im Down Beat, [4]

[5]

[6]

[7]

schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. [8]

  • 1. September 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [9]

Einzelnachweise

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  1. [ bei Discogs]
  2. In: All About Jazz. 1. September 2024, abgerufen am 5. September 2024 (englisch).
  3. In: Jazz. 6. August 2024, abgerufen am 25. September 2024 (englisch).
  4. In: Down Beat. 6. September 2024, abgerufen am 4. September 2024 (englisch).
  5. 1. September 2024, abgerufen am 6. September 2024 (englisch).
  6. 6. August 2024, abgerufen am 7. September 2024 (englisch).
  7. 1. September 2024, abgerufen am 8. September 2024 (englisch).
  8. Eyal Hareuveni: In: Salt Peanuts. 1. September 2024, abgerufen am 16. September 2024 (englisch).
  9. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. September 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

von Sylvaine Hélary & Orchestre Incandescent =

https://yolkrecords.bandcamp.com/album/rare-birds

Wayne Shorter: Celebration Volume 1

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Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von [[]]

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
Chronologie

(20)
Freimut Bahlo/Spielwiese

ist ein Jazzalbum von [[]]. Die entstandenen Aufnahmen erschienen 2024 auf [[]].

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

[3]

schrieb im Down Beat, [4]

[5]

[6]

[7]

schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. [8]

  • 1. September 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [9]

Einzelnachweise

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  1. [ bei Discogs]
  2. In: All About Jazz. 1. September 2024, abgerufen am 5. September 2024 (englisch).
  3. In: Jazz. 6. August 2024, abgerufen am 25. September 2024 (englisch).
  4. In: Down Beat. 6. September 2024, abgerufen am 4. September 2024 (englisch).
  5. 1. September 2024, abgerufen am 6. September 2024 (englisch).
  6. 6. August 2024, abgerufen am 7. September 2024 (englisch).
  7. 1. September 2024, abgerufen am 8. September 2024 (englisch).
  8. Eyal Hareuveni: In: Salt Peanuts. 1. September 2024, abgerufen am 6. August 2024 (englisch).
  9. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. September 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

https://www.allaboutjazz.com/celebration-volume-1-wayne-shorter-blue-note-records__31161

Live in Amsterdem (12.Oktober !!)

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Livein Amsterdam
Studioalbum von Vehicle / Passenger

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) Eigenverlag

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Jazz und Lyrik

Titel (Anzahl)

6

Besetzung

Aufnahmeort(e)

Splendor, Amsterdam

Chronologie
- Livein Amsterdam

Live in Amsterdam ist das Debütalbum des Trios Vehicle / Passenger. Die am 9. August 2023 live im Veranstaltungsort Splendor, Amsterdam entstandenen Aufnahmen erschienen am 12. Oktober 2024 im Eigenverlag auf der Plattform Bandcamp.

Das Trio Vehicle / Passenger besteht aus Marc Alberto (Lyrik, Saxophone, Elektronik), Lesley Mok (Schlagzeug, Perkussion) und Florian Herzog (Kontrabass, Elektronik). In ihren Texten, die sich improvisierte Stücke und Klanglandschaften weben, erforschen sie „eine queere Perspektive auf Körperlichkeit, Gesellschaft und Improvisation“ – wie im gleichnamigen Gedicht auf ihrrm Debütalbum:

„Fahrzeug/Passagier
weder Führer noch Navigator
ein Träger der Zeit“[1]

Abgesehen von den Texten, Marc Alberto für drei der sechs Stücke schrieb, ist die Musik des Trios komplett improvisiert.[2]

  • Vehicle / Passenger: Live in Amsterdam ()[3]
  1. Opening
  2. The Ballad of a Never-ending Elevator Accident
  3. Sparks
  4. Third Class Citizen
  5. Elevator Prelude
  6. Crescent Sun

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Lesley Mok beim Moers Festival 2024

Trotz ihrer Besetzung würde die Gruppe Free Jazz [im engeren Sinne] meiden und widme sich stattdessen in einem bewussten Tempo dem Herauskitzeln von Klängen aus ihren jeweiligen Instrumenten, schrieb Mike Borella (Avant Music News). Ihre gemeinsame Phrasierung sei auf angenehme Weise seltsam, und Passagen, die zunächst spärlich erscheinen mögen, verbergen zahlreiche Details. Tatsächlich sei das pointierte und zackige Zusammenspiel zwischen Mok und Herzog in seiner geschäftigen Komplexität exquisit. Alberto spreche bzw. rappe Texte, die gesellschaftliche Ungerechtigkeiten ansprechen. So sei „The Ballad of a Never-ending Elevator Accident“ eine ergreifende Kritik daran, wie der Spätkapitalismus zu Ungleichheit, Klimakrise und einem Mangel an Empathie für unsere Mitmenshen geführt habe. Auf diese Weise sei dies düsteres und kraftvolles Material, eine fesselnde Gegenüberstellung von Klang und Botschaft und liefert knallharte Reflexionen über den Zustand der Welt, wobei Alberto als Sprecher und moralischer Kompass der Gruppe fungiere.[4]

[5]

[6]

Einzelnachweise

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  1. . In: Happening next. 30. August 2024, abgerufen am 6. September 2024 (englisch).
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen amn.
  3. [ Live in Amsterdam bei Discogs]
  4. Mike Borella: AMN Reviews: Vehicle / Passenger – Live in Amsterdam (2024; Bandcamp). In: Avant Music News. 31. August 2024, abgerufen am 6. September 2024 (englisch).
  5. 6. August 2024, abgerufen am 7. September 2024 (englisch).
  6. 1. August 2024, abgerufen am 8. August 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

I Am Three: In Other Words (Album)

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Fucking Ballads

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Fucking Ballads
Livealbum von Oliver Schwerdt, Barry Guy / Baby Sommer

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2021

Label(s) Euphonium Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

2

Besetzung
  • Piano, Perkussion, kleine Instrumente: Oliver Schwerdt

Produktion

Oliver Schwerdt

Aufnahmeort(e)

Na To, Leipzig

Chronologie
Oliver Schwerdt, Baby Sommer, Barry Guy: One for My Baby and One More for the Bass
(2020)
Fucking Ballads

Fucking Ballads ist ein Musikalbum von Oliver Schwerdt, Barry Guy und Baby Sommer. Die am 14. November 2021 live im Kulturzentrum Na To, Leipzig entstandenen Aufnahmen erschienen 2024 auf Euphonium Records.

  • Oliver Schwerdt/Barry Guy/Baby Sommer: Fucking Ballads (Euphonium Records EUP 098)[1]
  1. Fucking Ballads (24:37)

I. Rumpeldipumpel in Rastete / II. Schlingenschief sticht die Fregatte Pauerstiehl / III. The Brilliance of Punk (With the Bedrock of Clatter) / IV. The Song for America (Big Tender Heart Made of Stone and Honey)

  1. In the Vein of Beauty (13:18)

I. Into the Void / II. Reise Nach Simbabdgolo (Caravan Of Gods) 2.3 III. Sherlinghu Di Moffruh, Bert Blakey Und Der Brühkessel Im Sieben-Stieben-Forst 2.4 IV. Little Tree (Mimu Kitsune In Kitzelsbühl)

Die Kompositionen stammen von Oliver Schwerdt / Barry Guy / Baby Sommer.

Nach Ansicht von Glenn Astarita , der das Album in All About Jazz rezensierte, sind Schwerdt und sein Ensemble von den ersten Tönen des Albums an auf einer Mission, die Konventionen des Jazz aufzubrechen. Die beiden Stücke würden sich wie eine Reihe musikalischer Provokationen entfalten. Schwerdts Klavier führe den Vorstoß in unbekannte Bereiche, während sich Dissonanzen und Melodien mit hemmungsloser Hingabe winden und wenden und auf Schritt und Tritt die Erwartungen übertreffen. Doch inmitten des halb kontrollierten Chaos stecke eine Methode hinter dem Wahnsinn. Schwerdt und seine Kollegen würden die harmonische Landschaft mit der Präzision erfahrener Navigatoren durchqueren und unterschiedliche Elemente zu einem zusammenhängenden Klangteppich verweben. Das Ergebnis sei eine Sammlung von „Balladen“, die ebenso unvorhersehbar wie berauschend seien – ein Beweis für die grenzenlosen Möglichkeiten des musikalischen Ausdrucks. [2]

Fucking Ballads sei keinesfalls eine Nostalgie-Neuauflage, auch wenn zwei Mitglieder des Trios bei der Geburt der europäischen Free Music dabei gewesen seien, zusammen mit zahlreichen anderen Ensembles, so sei das dritte Mitglied ein wahrer Anfänger, schrieb Ken Waxman (JazzWord). Mit dem herausfordernden Ruf „Ready, Freddy“ stürmen Schwerdt/Guy/Sommer mit Klaviertastenschlägen, kräftigen Saitenschlägen und treffsicheren Percussion-Schlägen auf die Bühne, erweitert durch anschwellende Tremolo-Mundharmonika, eine heulende Sirene und hohle Marimba-Knalls, alles vibrierend vom Schlagzeuger.


Englisch – erkannt Deutsch

1.582 / 5.000 Mit dem herausfordernden Ruf „Ready, Freddy“ stürmen Schwerdt/Guy/Sommer mit Klaviertastenschlägen, kräftigen Saitenschlägen und treffsicheren Percussion-Schlägen auf die Bühne, erweitert durch anschwellende Tremolo-Mundharmonika, eine heulende Sirene und hohle Marimba-Knalls, alles vibrierend vom Schlagzeuger. Die Exposition verdichtet sich, während sie sich in eine Anhäufung von kreuzpulsierendem Tastenschneiden und Anschlägen auf dem internen Saitensatz des Klaviers bewegt; summende und ratternde Nachhallgeräusche vom Kontrabassisten und Haufen unerwarteter Percussion-Asiden von hölzernen Echos bis hin zu bildlichem Stepptanz auf den Trommelköpfen.

So kakophonisch diese Bewegungen auch sein mögen, die Energie und der Druck, die auf die Klänge ausgeübt werden, beinhalten auch eine horizontale Gruppenerzählung. Egal, wie oft Sommer insbesondere Kadenzen aufwirbelt und neu verteilt, die Töne wie Kirchenglocken und Poloschläger-ähnliche Schläge erzeugen, Guys raffinierte Streicher-Schwächlichkeiten, die mit der Finesse eines Akustikgitarristen zum Ausdruck kommen oder durch Bogenmanipulationen schrillen, halten die Erzählung auf einem erwarteten linearen Pfad. Er gibt Schwerd alle Freiheit, die er braucht, und seine kontrastierende Dynamik verleiht der Aufführung weitere Spannung, sodass ihre Entladung das scheinbar Unaufhaltsame stoppt und hilft, das Thema zu einem vernünftigen Abschluss zu bringen.

[3]

schrieb im Down Beat, [4]

[5]

[6]

[7]

schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. [8]

  • 19. Juli 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [9]

Einzelnachweise

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  1. Oliver Schwerdt/Barry Guy/Baby Sommer: Fucking Ballads bei Discogs
  2. Glenn Astarita: Oliver Schwerdt: Fucking Ballads. In: All About Jazz. 6. Mai 2024, abgerufen am 5. August 2024 (englisch).
  3. Ken Waxman: Oliver Schwerdt/Barry Guy/Baby Sommer: Fucking Ballads. In: JazzWord. 12. August 2024, abgerufen am 17. August 2024 (englisch).
  4. In: Down Beat. 6. August 2024, abgerufen am 4. August 2024 (englisch).
  5. , abgerufen am 6. August 2024 (englisch).
  6. 6. August 2024, abgerufen am 7. August 2024 (englisch).
  7. 1. August 2024, abgerufen am 8. August 2024 (englisch).
  8. Eyal Hareuveni: In: Salt Peanuts. 28. August 2024, abgerufen am 6. August 2024 (englisch).
  9. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Juli 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

The Best Jazz on Bandcamp, July 2024

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schrieb Dave Sumner (Daily Bandcamp. [1]

https://577records.bandcamp.com/album/bleyschool-where?

dave-douglas-feat-james-brandon-lewis-gifts

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https://somethingelsereviews.com/2024/04/11/dave-douglas-feat-james-brandon-lewis-gifts-2024/

Ivo Perelman + Tom Rainey: Duologues 1: Turning Point (2024)

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Duologues 1: Turning Point
Studioalbum von Ivo Perelman + Tom Rainey

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) Ibeji

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
Chronologie

(20)
Duologues 1: Turning Point

Duologues 1: Turning Point ist ein Jazzalbum von Ivo Perelman und Tom Rainey. Die entstandenen Aufnahmen erschienen 2024 auf Perelmans Label Ibeji.

  • Ivo Perelman + Tom Rainey: Duologues 1: Turning Point()[2]

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Nach Ansicht von Hrayr Attarian, der das Album in All About Jazz rezensierte, würde der innovative Saxophonist Ivo Perelman in kleinen Gruppen mit gleichgesinnten Musikern aufblühen, wie sein einzigartiges Werk deutlich zeige. In Schlagzeuger Tom Rainey habe Perelman einen weiteren perfekten Partner für gemeinsame improvisatorische Erkundungen gefunden. Die beiden Männer hätten komplementäre künstlerische Visionen, wie das hervorragende Werk Truth Seeker (Fundacja Słuchaj, 2024) mit Bassist Mark Helias gezeigt habe. Ähnlicher Einfallsreichtum durchdringe auch ihre erste Duo-Aufnahme, das provokante Duologues 1: Turning Point. Perelman und Rainey hätten eine lebendige und fesselnde Session aufgenommen, die ihrem einzigartigen Stil treu bleibe und – wie der Titel schon andeute – ihrer Kreativität eine neue Richtung gebe.[3]

[4]

schrieb im Down Beat, [5]

(Something Else!). [6]

[7]

[8] schrieb Eyal Hareuveni in Salt Peanuts. [9]


  • 19. Juli 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [10]

Einzelnachweise

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  1. Dave Sumner: The Best Jazz on Bandcamp, July 2024. In: Daily Bandcamp. 8. August 2024, abgerufen am 8. August 2024 (englisch).
  2. [ Ivo Perelman + Tom Rainey: Duologues 1: Turning Point bei Discogs]
  3. Hrayr Attarian: Ivo Perelman + Tom Rainey:?m Duologues 1: Turning Point. In: All About Jazz. 20. Juli 2024, abgerufen am 5. August 2024 (englisch).
  4. In: Jazz. 6. Juli 2024, abgerufen am 25. Juli 2024 (englisch).
  5. In: Down Beat. 6. Juli 2024, abgerufen am 4. August 2024 (englisch).
  6. In: Something Else. 6. Juli 2024, abgerufen am 6. August 2024 (englisch).
  7. 6. Juli 2024, abgerufen am 7. August 2024 (englisch).
  8. 1. Juli 2024, abgerufen am 8. August 2024 (englisch).
  9. Eyal Hareuveni: 28. Juli 2024, abgerufen am 6. August 2024 (englisch).
  10. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Juli 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

https://somethingelsereviews.com/2024/05/10/ivo-perelman-tom-rainey-duologues-1-turning-point-2024/

https://www.allaboutjazz.com/duologues-1-turning-point-ibeji

https://artmusiclounge.wordpress.com/2024/04/22/ivo-perelman-duets-with-tom-rainey/

Matt Lavelle: The Crop Circles Suite

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The Crop Circles Suite
Studioalbum von Matt Lavelle

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) Mahakala

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz, Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
  • Trompete: Nicole Davis
  • Flöte, Bassflöte: Mary Cherney
  • Flöte, Altflöte: Cheryl Pyle
  • Perkussion: Jose Luis Abreu
Chronologie
Matt Lavelle, Reggie Sylvester: Retrograde
(2018)
The Crop Circles Suite

The Crop Circles Suite ist ein Jazzalbum von Matt Lavelle. Die wohl um 2023/24 entstandenen Aufnahmen erschienen 2024 auf Mahakala.

Die Crop Circles Suite ist ein Album des Multiinstrumentalisten Matt Lavelle mit seinem 12 Houses-Orchester. Zu den Mitwirkenden Musikern gehören Art Baron, Ras Moshe, Claire Daly, Stephanie Griffin] und Hilliard Greene.

  • Matt Lavelle: The Crop Circles Suite (Mahakala MAHA 073)[1]
  1. Crop Circle One 30:49
  2. Crop Circle Two 07:21
  3. Crop Circle Three 08:48
  4. Crop Circle Four 07:07
  5. Crop Circle Five 10:21
  6. Crop Circle Six 14:09

Die Kompositionen stammen von Matt Lavelle.

Obwohl Lavelle sagt, dass dieAufnahmen das Ergebnis seines Umzugs in den Norden des Staates New York und seiner spirituellen Lehren ist, scheinen der Schwung und die Dynamik, die sie ausdrückt, der Entschlossenheit und Energie, die er und die anderen Musiker als Teil der „Downtown-Szene“ New Yorks ausdrücken, sehr nahe zu kommen, schrieb Ken Waxman (JazzWord). Die sechs Sequenzen würden die tonalen Beiträge der Spieler vermischen und erweitern, deren doppelte und dreifache Klangfarben von Flöten, Blechbläsern, Holzbläsern, Streichern und Schlagzeug einfließen lassen. Während die Motive voranschreiten, sich zurückziehen und aneinander stoßen, würden außerdem Klangfarben, die mit Jazz-Improvisation, notiertem Kompositionen und rhythmischen Abweichungen assoziiert werden, so arrangiert, dass das Unerwartete zum Leitmotiv werde. Die Abschnitte seien auch geschickt mit Assoziationen verbunden, die eher aufregend als entmutigend sind. Das fast 31-minütige „Crop Circle One“ bringe Lavelles Ideen und die Interaktion des Ensembles in Makroform zum Ausdruck, wobei die nachfolgenden kürzeren Stücke [weitere] Aspekte des Programms hervorheben.[2]


[3]

[4]

[5]

Einzelnachweise

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  1. [ Matt Lavelle: The Crop Circles Suite bei Discogs]
  2. Ken Waxman: Matt Lavelle: The Crop Circles Suite. In: JazzWord. 6. September 2024, abgerufen am 25. Juli 2024 (englisch).
  3. 6. Juli 2024, abgerufen am 6. August 2024 (englisch).
  4. 6. Juli 2024, abgerufen am 7. August 2024 (englisch).
  5. 1. Juli 2024, abgerufen am 8. August 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

schrieb Ken Waxman (JazzWord). [1]

Mature Hybird Talking von Frank Gratkowski & Ensemble Modern

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https://gratkowski.bandcamp.com/album/mature-hybird-talking-2

https://www.fr.de/kultur/musik/frank-gratkowski-und-em-ort-der-kontrolle-und-des-uebergangs-93115828.html

Mature Hybrid Talking
Studioalbum von Frank Gratkowski / Ensemble Modern

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) World Edition

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

1

Länge

45:08

Besetzung
Chronologie
Frank Gratkowski & Simon Nabatov: Tender Mercies
(2022)

Ensemble Modern, Paul Cannon: Polyglot
(2022)

Mature Hybrid Talking

Mature Hybrid Talking ist ein Musikalbum von Frank Gratkowski und dem Ensemble Modern. Die entstandenen Aufnahmen erschienen 2024 auf World Editio.

Der Holzbläser Frank Gratkowski war im März 2022 in der Konzertreihe Checkpoints als Komponist, Instrumentalist und Ensemble-Leiter zu Gast. Vom Ensemble Modern sind zehn Musikerinnen und Musiker an der Aufführung beteiligt, aufgeteilt in eine Bläser- und eine Saiten-Sektion, mit einem Klavier in der Mitte oder auch an der Spitze oder den weit auseinanderliegenden Rändern der Musik. Gratkowski selbst wirkt als Solist an mehreren Blasinstrumenten und gelegentlich wie ein Dirigent. Welche Einflüsse das Dirigieren dabei auf die Musik hatte, ist nicht zu erkennen, möglicherweise hätte hier auch ohne Dirigat nichts anders geklungen, notierte Hans-Jürgen Linke. [2]

Gratkowski widmete dieses 45-minütige Stück James Joyce und Iannis Xenakis, die ihn beide maßgeblich beeinflusst haben.

  • Frank Gratkowski/Ensemble Modern. Mature Hybrid Talking (World Edition 0043)[3]World Edition 0043
  1. Mature Hybird Talking 45:08

Die Kompositionen stammt von Frank Gratkowski.

Gratkowskis Komposition würde mit einer Reihe von Soli, Duos und Harmonien voranschreiten, wobei er beispielsweise die Fagottklangfarben von Johannes Schwarz mit seinen eigenen oder Dietmar Wiesners Flötentrillern kontrastiere und gleichzeitig Trompeten- und Posaunenschnörkel integriert und Hermann Kretzschmar zerlumpte Klavierpumpen. Manchmal wird die lineare Exposition von Trompetentriolen, jammernden Rohrtrillern oder Sul-Tasto-Streicherklängen getragen. In der zweiten Sequenz kommt jedoch eine Anspielung auf seinen Jazz-Hintergrund, als Paul Cannons Walking-Basslinie in ein vollwertiges Solo übergeht. Von den vier Holzbläsern hört man den Druck, der zunimmt, wenn er kreischt und abflacht, aber auch erstickte Blechbläsertöne und Saitenwellen, die mit metallenen Fingerhut-ähnlichen Klickgeräuschen erzeugt werden. Die Dynamik bleibt erhalten und intensiviert sich, wenn die Sul-Ponticello-Saiten über die sich langsam bewegende Rohrblatt-Exposition schneiden und durch gespannte Flatterbewegungen ersetzt werden, die sich nach oben bewegen und sich mit dynamischen Klaviermustern und Pedalpunktbetonung überschneiden. Während sich jede Tonhöhenerhöhung kreuz und quer überschneidet, hebt sich Till Künklers abschließendes wässriges Posaunenknurren von der resultierenden Polyphonie ab und führt zu einem Tutti-Crescendo und einer Auflösung.

Ken Waxman (JazzWord). [1]

Frank Gratkowskis Spielhaltungen würden in der Improvisation klangliche, strukturelle und formale Qualitäten der zeitgenössischen komponierten Musik verarbeiten, und seine Kompositionen lieferten vielfältige Spielanlässe und Richtungsvorschläge für improvisatorische Unternehmungen, schrieb schrieb Hans-Jürgen Linke in der Frankfurter Rundschau. Und die Musikerinnen und Musiker des Ensemble Modern seien stets bestrebt, ihre weiträumigen Spielerfahrungen in der Neuen Musik um Arbeitsweisen einer kontrollierten und hellhörigen Spontaneität zu erweitern. [2]

Inspiriert von Rhythmus und Klang der Sprache Joyces, würden Gratkowski und das Ensemble Modern einen weit verzweigten, sensiblen und unglaublich vitalen musikalischen Organismus erschaffen, schrieb Richard Barrett in den Liner Notes des Albums. Energiezustände, Texturen und Farben veränderten sich im hellwachen Zusammenspiel ebenso schnell und agil wie die vielfältigen Materialien und Kompositionsstrategien, die zum Einsatz kämen. Es öffne sich ein Raum, in dem jederzeit alles möglich scheint. Mit den Musikern des Ensemble Modern habe Gratkowski kongeniale Partner gefunden, um sein stets strukturorientiertes Konzept der Improvisation als eine Art kollektiver Instant-Komposition umzusetzen.

[4]

[5]

  • 19. Juli 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [6]

Einzelnachweise

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  1. a b Ken Waxman: In: JazzWord. 22. Juli 2024, abgerufen am 28. Juli 2024 (englisch). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „jw“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. a b Hans-Jürgen Linke: Frank Gratkowski und EM – Ort der Kontrolle und des Übergangs. In: Frankfurter Rundschau. 5. Juni 2024, abgerufen am 6. August 2024.
  3. [ Frank Gratkowski/Ensemble Modern. Mature Hybrid Talking bei Discogs]
  4. 6. Juli 2024, abgerufen am 7. August 2024 (englisch).
  5. 1. Juli 2024, abgerufen am 8. August 2024 (englisch).
  6. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Juli 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]]

Sebastian Gramss´ States of Play URSCHALL: Repercussions

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https://www.jazzword.com/reviews/sebastian-gramss-states-of-play-urschall/

Urschall – Repercussions
Studioalbum von Sebastian Gramss´ States of Play

Veröffent-
lichung(en)

2023

Aufnahme

2023

Label(s) rent a dog/Al!ve

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
  • Kontrabass, Synthesizer: Sebastian Gramss

Produktion

Ana Lakčević, Sebastian Gramss, UK Rattay, Thomas Loewner (DLF)

Studio(s)

Kammermusiksaal des Deutschlandfunks

Chronologie
Message to Outer Space
(2024)
Urschall – Repercussions

Urschall – Repercussions ist ein Jazzalbum von Sebastian Gramss´ States of Play URSCHALL. Die im Januar 2023 im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks entstandenen Aufnahmen erschienen am 13. Oktober 2023 auf dem Label rent a dog/Al!ve.

Was der erste jemals verursachte Schall war, ist der Gedanke, dem Gramss mit seinem zum zwölfköpfigen Pocket Orchestra erweiterten Ensemble erkundet. Dieses besteht aus drei Bläsern, einem Gitarristen, drei Synthesizer-Spielern, zwei Bassisten und drei Schlagwerkern.

  • Sebastian Gramss´ States of Play: Urschall – Repercussions (rent a dog/Al!ve rad 2024-2)[1]
  1. 0_a 5:43
  2. 0_b 3:09
  3. 0_c 2:46
  4. 0_d 6:20
  5. 0_e 2:34
  6. 1_a 5:02
  7. 1_b 4:07
  8. 1_c 3:25
  9. 1_d 3:00
  10. 1_e 4:09
  11. 1_f 3:26

Die Kompositionen stammen von Sebastian Gramss.

Nach Ansicht von Ken Waxman (Jazzword) sind die Texturen auf Repercussions aus einem Guss, wobei die fließenden Muster und wiederholten Motive etwas erzeugen, das man als Soundtrack für den Weltraum[-Film] bezeichnen könnte. Während zackige Einwürfe und dissonante Einsprengsel die Klangentwicklung beleben, würde insgesamt der Eindruck einer harmonisierten Organisation entstehen, die sich ständig vorwärts bewegt. Hier habe Garvie Stellen, an denen er sanftes Trompeten-Portamento ebenso zum Ausdruck bringen kann wie hornisierende Triolen oder Halbventil-Emotionalität. Sparsame Arrangements würden oft aufgepeppt, wenn Töne von zusätzlichen Instrumenten nach und nach zu anfänglichen eigenständigen Erzählungen hinzugefügt werden. Mehrere Crescendos beziehen das gesamte Ensemble mit ein. Aber ebenso plötzlich könne sich die Exposition zurückziehen, um unterschiedliche und einzigartige Instrumentalfarben freizulegen. Logischerweise handle es sich auch hier um Gruppenmusik, obwohl hier und da einige einzelne Sequenzen hervorstechen.[2]

Nach seinem im Mai 2023 erschienenen Sextett-Album „Message to Outer Space“ würde das Weltall diesmal eine Botschaft zurückschicken: das gedachte Echo des Klangs, der bei dessen Entstehung vor vermutlich 13,8 Milliarden Jahren entstand, schrieb Maxi Broecking in Jazz thing.  Als gigantische Schallwelle, die sich immer weiter verzweige und verästele; als vorsichtiges, großartig gespieltes Erforschen klanglicher Möglichkeiten.

[3]

Einzelnachweise

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  1. Sebastian Gramss´ States of Play URSCHALL: Repercussions bei Discogs
  2. Ken Waxman: Sebastian Gramss´ States of Play URSCHALL: Repercussions. In: JazzWord. 9. Juli 2024, abgerufen am 25. Juli 2024 (englisch).
  3. Maxi Broecking: Sebastian Gramss' States Of Play: Urschall – Repercussions. In: Jazz thing. 23. November 2023, abgerufen am 1. August 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2023]]

https://www.jazzword.com/reviews/ava-mendoza-dave-sewelson/


schrieb Phil Freeman (Stereogum/Ugly Beauty). [1]


_

Small Medium Large

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https://daily.bandcamp.com/album-of-the-day/sml-small-medium-large-review

https://daily.bandcamp.com/album-of-the-day/sml-small-medium-large-review

Wayne Shorter: Celebration, Volume 1 (23. August)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Celebration, Volume 1
Studioalbum von Wayne Shorter

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
Chronologie

(20)
Celebration, Volume 1

Celebration, Volume 1 ist ein Jazzalbum von Wayne Shorter. Die entstandenen Aufnahmen erschienen am 23. August 2024 auf Blue Note Records.

Wayne Shorter

  • Wayne Shorter: Celebration, Volume 1 ()[2]

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]

[4]

schrieb im Down Beat, [5]

[6]

[7]

[8]

  • 19. Juni 2024; (englisch).

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [9]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Phil Freeman: Lakecia Benjamin Is Getting The Push. In: Stereogum. 23. Juli 2024, abgerufen am 25. Juli 2024 (englisch).
  2. [ Wayne Shorter: Celebration, Volume 1 bei Discogs]
  3. In: All About Jazz. 6. Juni 2024, abgerufen am 15. Juli 2024 (englisch).
  4. In: Jazz. 6. Juni 2024, abgerufen am 15. Juli 2024 (englisch).
  5. In: Down Beat. 6. Juni 2024, abgerufen am 14. Juli 2024 (englisch).
  6. 6. Juni 2024, abgerufen am 16. Juli 2024 (englisch).
  7. 6. Juni 2024, abgerufen am 17. Juli 2024 (englisch).
  8. 1. Juni 2024, abgerufen am 18. Juli 2024 (englisch).
  9. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Juni 2024.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]] ´´

schrieb Phil Freeman (Ugly Beauty/Stereogum). [1]

  • William Parker: Heart Trio, (AUM Fidelity)
  • Nduduzo Makhathini: uNomkhubulwane (Blue Note)

Joëlle Léandre: Lifetime Rebel (15. Juli)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://rogueart1.bandcamp.com/album/lifetime-rebel

https://okkadisk.bandcamp.com/music

= Nuclear Assembly Hall von Atomic / School Days =

Nuclear Assembly Hall

(Okka Disk)

Studioalbum von Atomic / School Days

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) Okka Disk

Format(e)

2 CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

9

Besetzung

Studio(s)

NRK Studio Oslo

Chronologie

(20)
Nuclear Assembly Hall

(Okka Disk)


Nuclear Assembly Hall (Okka Disk) ist ein Jazzalbum von Atomic / School Days Nuclear Assembly Hall (Okka Disk)]]. Die am 13. und 14. August 2003 im NRK Studio in Oslo3 entstandenen Aufnahmen erschienen 2004 auf [[]].

  • Atomic / School Days

Nuclear Assembly Hall (Okka Disk )[2]

CD1
  1. W Meets A 06:50
  2. Transparent Taylor 01:09 06:50

% Green Wood 07:48

  1. Ink Worm 08:47
  2. Kerosene 10:40
CD2
  1. Conjugations 15:20
  2. Dogdays 10:11
  3. Compulsions 07:26
  4. Bulleting (For Weegee) 19:17

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [3]

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [4]

[5]

schrieb im Down Beat, [6]

schrieb Jay Collins (One Final Note). [7]

[8]

[9]

  • 19. Juni 2024; (englisch).

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Phil Freeman: Nasheet Waits Steps Into The Spotlight. In: Stereogum. 25. Juni 2024, abgerufen am 25. Juni 2024 (englisch).
  2. [ Atomic / School Days Nuclear Assembly Hall bei Discogs]
  3. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Juni 2024.
  4. In: All About Jazz. 6. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024 (englisch).
  5. In: Jazz. 6. Juni 2024, abgerufen am 15. Juni 2024 (englisch).
  6. In: Down Beat. 6. Juni 2024, abgerufen am 14. Juni 2024 (englisch).
  7. Jay Collins: Atomic / School Days: Nuclear Assembly Hall (Okka Disk). In: Pne Final Note. 23. Juli 2004, abgerufen am 16. Juni 2024 (englisch).
  8. 6. Juni 2024, abgerufen am 17. Juni 2024 (englisch).
  9. 1. Juni 2024, abgerufen am 18. Juni 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2004]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]]

New Horse for the White House

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</nowiki>

The Best Jazz on Bandcamp, May 2024

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schrieb Dave Sumner (Daily Bandcamp). [1]

  • Goran Kajfeš Tropiques: Tell Us
  • Rebecca Trescher Tentet: Character Pieces
  • Kenny Warren: Sweet World
  • LATRALA (Kenny Wollesen, Tony Scherr, Christopher Thomas, Michael Coleman, Nasheet Waits)

https://www.jazzthing.de/review/kenny-wollesen-latrala/


https://www.nodepression.com/album-reviews/album-review-andrew-bird-explores-and-elevates-midcentury-jazz-on-sunday-morning-put-on/

[[:en:Sunday Morning Put-On}}

  • Arild Andersen / Daniel Sommer / Rob Luft: As Time Passes

Gnash von Dave Rempis/Tashi Dorji Duo

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https://aerophonicrecords.bandcamp.com/album/gnash

Henriette Müller: Lonely Woman

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schrieb Phil Freeman (Stereogum/Ugly Beauty). [2]

  • Kenny Barron: Beyond This Place, (Artwork/PIAS.)
  • Ron Miles: Old Main Chapel (Blue Note)

https://londonjazznews.com/2024/05/11/ron-miles-feat-bill-frisell-brian-blade-old-main-chapel-rec-2011/

  • David Murray Quartet: Francesca (Intakt Records)

Rodrigo Amado This Is Our Language Quartet: Let The Free Be Men (2021)

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Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von [[]]

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2023

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung
Chronologie

(20)
Freimut Bahlo/Spielwiese

Let the Free Be Men ist ein Jazzalbum von Rodrigo Amado This Is Our Language Quartet. Die am 2. März 2017 im Jazzhus Kopenhagen entstandenen Aufnahmen erschienen 2021 auf [[]].

  • Rodrigo Amado This Is Our Language Quartet: Let The Free Be Men ()[3]

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [4]

Nach Ansicht von Mark Corroto, der das Album in All About Jazz rezensierte, [5]

John Sharpe (All About Jazz). [6]

[7]

schrieb im Down Beat, [8]

[9]

[10]

[11]

  • 19. April 2024; (englisch).

Einzelnachweise

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  1. sschrieb Dave Sumner: The Best Jazz on Bandcamp, May 2024. 12. Juni 2024, abgerufen am 12. Juni 2024 (englisch).
  2. Phil Freeman: Last Exit, Still The Heaviest Jazz-Metal Band Ever. In: (Stereogum. 22. Mai 2024, abgerufen am 23. Mai 2024 (englisch).
  3. [ Rodrigo Amado This Is Our Language Quartet: Let The Free Be Men bei Discogs]
  4. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 14. April 2024.
  5. Mark Corroto: Rodrigo Amado This Is Our Language Quartet: Let The Free Be Men. In: All About Jazz. 14. Juli 2021, abgerufen am 17. April 2024 (englisch).
  6. John Sharpe: Rodrigo Amado This Is Our Language Quartet: Let The Free Be Men. In: All About Jazz. 28. August 2021, abgerufen am 17. April 2024 (englisch).
  7. {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk=Jazz |datum=2024-04-06 |sprache=en |abruf=2024-04-17]}
  8. In: Down Beat. 6. April 2024, abgerufen am 14. April 2024 (englisch).
  9. 6. April 2024, abgerufen am 17. April 2024 (englisch).
  10. 6. April 2024, abgerufen am 17. April 2024 (englisch).
  11. 1. April 2024, abgerufen am 13. April 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:Kategorie:Album (Neue Improvisationsmusik)]]


Catherine Sikora and Susan Alcorn – Filament (2024; Relative Pitch Records)

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Filament
Livealbum von Catherine Sikora & Susan Alcorn

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

2022

Label(s) Relative Pitch Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

3

Länge

1:04:11

Besetzung
  • Pedal-Steel-Guitar: Susan Alcorn

Aufnahmeort(e)

Galerie Zürcher, Paris

Chronologie
Vinny Golia & Patrick Shiroishi, Catherine Sikora, Nick Skrowaczewski, Andrew Wedman, Stanley Jason Zappa: HelMel
(2023)
Filament

Filament ist ein Album von Catherine Sikora und Susan Alcorn. Die am 19. Mai 2022 in der Galerie Zürcher im Pariser 1. Arrondissement entstandenen Aufnahmen erschienen im Februar 2024 auf Relative Pitch Records.

Das Album Filament (deutsch Glühdraht) der Saxophonistin Catherine Sikora und der Pedal-Steel-Gitarristin Susan Alcorn dokumentiert das erste Treffen dieser zwei Musikerinnen.

  • Catherine Sikora and Susan Alcorn – Filament (Relative Pitch Records RPR1173)[1]
  1. Filament i 28:00
  2. Filament ii 12:36
  3. Filament iii 23:35

Die Kompositionen stammen von Catherine Sikora und Susan Alcorn.

Dieses Duo aus der Saxophonistin Sikora und dem Pedal-Steel-Gitarristin Alcorn mag zunächst seltsam wirken, schrieb Nikr Borella (Avant Music News). Ihre jeweiligen Klänge würden zwar recht unterschiedlich klingen, und doch harmonierten sie, wie es jedem renommierten Improvisator gelingt, sei dabei ein ziemlich fesselndes Album herausgekommen. Sikora sei bekannt für ihr technisches Können, ihre Ausdruckskraft und ihren Forschergeist. Hier bringe sie die gleiche besinnliche Energie, die ihre Solo- und Kleingruppenwerke zum Ausdruck bringen, in die Duo-Besetzung ein. Sie würde frei spielen, zwischen Tönen, Stimmungen und Intensitätsstufen springen und dabei mit erweiterten Techniken agieren. Alcorns Beiträge seien komplementär und größtenteils zurückhaltender. Obwohl sie manchmal etwas kratzig spiele, würde sie ihrem Instrument auch schwebende Akkorde und hallende Passagen entlocken. Dennoch gebe es hier einen Hauch von Verspieltheit in der musikalischen Kommunikation zwischen den beiden.[2]

  • 19. April 2024; (englisch).

Einzelnachweise

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  1. Catherine Sikora and Susan Alcorn – Filament bei Discogs
  2. Mike Borella: AMN Reviews: Catherine Sikora and Susan Alcorn – Filament (2024; Relative Pitch Records). In: Avant Music News. 3. März 2024, abgerufen am 9. April 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]]

Sun Ra: Excelsior Mill (wird veröffentlicht am 24. Mai 2024)

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Excelsior Mill
Studioalbum von Sun Ra

Veröffent-
lichung(en)

2024

Aufnahme

1984

Label(s) Sundazed Music/Modern Harmonic

Format(e)

LP, CD, Download

Genre(s)

Neue Improvisationsmusik

Titel (Anzahl)

2

Länge

38:15

Besetzung
Chronologie
Prophet
(2023)
Excelsior Mill

Excelsior Mill ist ein Jazzalbum von Sun Ra. Die 1984 im gleichnamigen Restaurant und Veranstaltungsort in Atlanta entstandenen Aufnahmen erschienen am 24. Mai 2024 auf Sundazed Music/Modern Harmonic.

Der Pianist und Bandleader Sun Ra ist vor allem für die Arbeit mit verschiedenen Versionen seines Arkestra bekannt, aber unbegleitete klangliche Expeditionen auf verschiedenen Tasteninstrumenten waren ihm nicht fremd, notierte Jim Allen. Seine Diskographie umfasst Solo-Klavieralben (wie Monorails and Satellites (1968), St. Louis Blues: Solo Piano (1977) und Aurora Borealis, 1980), Solo-Platten mit dem Fender Rhodes (Haverford College 1980 Solo Piano, ed. 2019) und Soloaufnahmen auf einer konventionellen Orgel, wobei letztere bis zu seinen Heimaufnahmen aus den 1940er-Jahren zurückreichen. Excelsior Mill ist ein weiteres Soloalbum, von Sun Ra auf einer Pumporgel eingespielt. Das Album wurde von Kevin Gray auf Basis der Masterbänder im Sun Ra Archiv restauriert.

  • Sun Ra: Excelsior Mill (Sundazed Music/Modern Harmonic LP-MH-8269)[1]
  1. Beyond Hiroshima 19:25
  2. Excelsior 18:50

Die Kompositionen stammen von Sun Ra.

Die hier eingefangenen übergroßen Klänge, die aus der Excelsior Mill-Orgel erklingen, stellen ein einzigartiges Kapitel in der [musikalischen] Geschichte Sun Ras dar, eine schwindelerregende Phantasmagorie, die eine völlig neue Sicht auf das bietet, was Ra tun konnte, schrieb Jim Allen in den Liner Notes. Mystisch und meisterhaft würde Ra hier wirken, wie eine Mischung aus einem dämonisch rauflustigen Horrorfilm-Bösewicht aus den 50er-Jahren und einem futuristischen Gemeindevorsteher, der das interplanetare Evangelium verkündet. Saitenartige Sturzflüge und Wirbel würden über die Oberseite des Gemetzels tanzen und die Flammen gerade so weit abkühlen, dass das Ganze (zumindest für eine Weile) nicht in Flammen aufgeht, löschten aber nie die feurige Wut, die Ra aus dem Instrument entlockt.


Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

[3]

schrieb im Down Beat, [4]

[5]

[6]

[7]

  • 19. April 2024; (englisch).

Einzelnachweise

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  1. [ Sun Ra: Excelsior Mill bei Discogs]
  2. In: All About Jazz. 6. Januar 2024, abgerufen am 2. April 2024 (englisch).
  3. {{Internetquelle |autor= |url= |titel=Sun Ra: Excelsior Mill |werk=Jazz |datum=2024-04-06 |sprache=en |abruf=2024-04-02}
  4. In: Down Beat. 6. April 2024, abgerufen am 4. April 2024 (englisch).
  5. 6. April 2024, abgerufen am 9. April 2024 (englisch).
  6. 6. April 2024, abgerufen am 9. April 2024 (englisch).
  7. 1. April 2024, abgerufen am 3. April 2024 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2024]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:Kategorie:Sun-Ra-Album]]

Anthony Braxton: Two Compositions (Orchestra) 2005 (2013)

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Two Compositions (Orchestra) 2005
Studioalbum von Anthony Braxton

Veröffent-
lichung(en)

2013

Aufnahme

2005

Label(s) New Braxton House

Format(e)

CDownload

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

2

Länge

53:06

Besetzung Bass – Adam Lane

Bassklarinette – Oscar Noriega Fagott – Michael Rabinowitz


Tuba – Jay Rozen

  • Bratsche: Amy Cimini, Charlie Wilmoth, Jessica Pavone

^ Violine (Violine 1): Christina Courtin, Jennifer Curtis, Jonathan Chen, Sam Bardfeld

  • Violine (Violine 2): Mio Alt, Rachel Thompson, Sabrina Schroeder
Chronologie

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Two Compositions (Orchestra) 2005
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Two Compositions (Orchestra) 2005 ist ein Musikalbum von Anthony Braxton. Die 2005 entstandenen Aufnahmen erschienen am 1. Mai 2013 als Download auf Braxtons Label New Braxton House.

Das Album Two Compositions (Orchestra) enthält zwei Orchester-Werke Braxtons; Composition No. 24 gehört zu den früheren symphonischen Werken Braxtons.

  • Anthony Braxton: Two Compositions (Orchestra) 2005 (New Braxton House – NBH041)[1]
  1. Composition No. 24 16:47
  2. Composition No. 83 36:59

Die Kompositionen stammen von Anthony Braxton.

Die von dem Label New Braxton House zusammengestellten Kompilationsalben würden einem nur einen Bruchteil eines Gefühls dafür geben, wie sich das Leben mit dieser Vielfalt an musikalischen Werken tatsächlich anfühle, schrieb Seth Colter Walls (Daily Bandcamp). Eine Affinität zu Braxton erlebe man nicht innerhalb einer Stunde; man solle sich dies eher wie die Aussicht auf einen längeren „Ausflug in einen einzigartigen Klang-Themenpark“ vorstellen. So könne man einen Nachmittag damit verbringen, ein Ensemble mit drei Orchestern zu besuchen, das Musik aus Braxtons „Ghost Trance Music“ aus der Zeit der späten 1990er-Jahre spielt. Und dann würde man sich zu einer ausgelassenen Aufnahme eines Improvisationsorchesters aus diesem Jahrzehnt mit aufstrebenden Stars wie dem Trompeter Nate Wooley begeben.[2]


Einzelnachweise

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  1. Anthony Braxton: Two Compositions (Orchestra) 2005 bei Discogs
  2. Seth Colter Walls: A Guide to Anthony Braxton’s Robust Jazz Discography on Bandcamp. Bandcamp, 28. Februar 2018, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).

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