Benutzer:Sebastian Wallroth/surprise

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Tip des Tages: Wenn in einem Artikel <!--schweizbezogen--> am Anfang vermerkt ist, gelten ein paar Sonderregelungen. So kennt man in der Schweiz kein Eszett (ß), sondern schreibt stattdessen ss. Auch werden zur Zifferngruppierung nicht Punkte verwendet, sondern Apostrophe oder Leerzeichen. Also zum Beispiel 13'043'532 oder 13 043 532 statt 13.043.532. Das offizielle Dezimaltrennzeichen ist das Komma, außer bei Geldbeträgen, bei denen der Punkt üblich ist; Dies gilt nicht, wenn die Währungseinheit hinter dem Betrag steht. Auch werden in der Schweiz primär andere Anführungszeichen verwendet: "«" und "»".
Freitag, 22. November 2024
Über diese Vorlage
Über diese Vorlage
Uhrzeit: 23:06 [update](?)
Es ist jetzt 23:06 Mitteleuropäischer Sommerzeit/Winterzeit
Commons-Uhrzeit – generiert aus Bildern dieses Sets [update](?)
Mangelartikel der Woche

Die Polnische Kultur im Zweiten Weltkrieg wurde von den beiden Besatzungsmächten Polens, dem Dritten Reich und der Sowjetunion, die beide der polnischen Bevölkerung und Kultur feindlich gesinnt waren, brutal unterdrückt. Durch eine Politik des „kulturellen Völkermordes“ kamen tausende Wissenschaftler und Künstler zu Tode. Unzählige kulturelle Andenken wurden Opfer von Raub und Zerstörung.

KARTE des TAGES
aus der Wikipedia-Kartenwerkstatt
Juist

Überraschungsbild des Tages vom Portal Afrika
Massai und ein Tourist beim Feuermachen in Kenia
Massai und ein Tourist beim Feuermachen in Kenia
Aktuelles MV-Bild
Schloss Putbus auf Rügen um 1900, 1962 gesprengt
Schloss Putbus auf Rügen um 1900, 1962 gesprengt
Bahnbild der Woche
Der ehemalige Bahnhof Mühlthal (Oberbay) an der Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen im März 2012. Für Derrick fing hier 1974 alles am Waldweg an.
Der ehemalige Bahnhof Mühlthal (Oberbay) an der Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen im März 2012. Für Derrick fing hier 1974 alles am Waldweg an.
Wagner-Bär
Review des Tages
Kamera Zenit-E (BelOMO) mit angebrachtem Helios 44-2, beide von 1983

Die Zenit-E ist eine sowje­tische Klein­bild-Spiegel­reflex­kamera, die von 1965 bis 1988 produ­ziert wurde. Mit über 8,5 Millionen herge­stellten Exemplaren zählt sie zu den meist­produ­zierten Spiegel­reflex­kameras welt­weit. Entwickelt von KMZ und später auch von BelOMO herge­stellt, zeichnete sie sich durch einen Schwing­spiegel, einen mecha­nischen Selbst­aus­löser und einen Selen-Belich­tungs­messer aus. Die Kamera verwen­dete ein M42-Schraub­gewinde für Objek­tive und war mit verschie­denen Standard­objek­tiven erhält­lich. Trotz einiger tech­nischer Ein­schrän­kungen wie einem begrenzten Sicht­feld des Suchers und einer maxi­malen Ver­schluss­zeit von 1/30 Sekunde war die Zenit-E aufgrund ihres günstigen Preises und ihrer Robust­heit sowohl in der Sowjet­union als auch inter­national beliebt. Es wurden mehrere Sonder­modelle und verwandte Modelle produ­ziert. Die Kamera wurde unter verschie­denen Marken­namen in zahl­reiche Länder expor­tiert und trug wesent­lich zur Verbrei­tung der Foto­grafie bei.

Wien in Bildern

Isisbrunnen im 8. Wiener Gemeindebezirk
(Bild: GuentherZ)

mehr Bilder von Wien

Zufälliges exzellentes Bild
Portal:Thüringen Bild des Monats
Schloss Unterlind bei Sonneberg