Die Polnische Kultur im Zweiten Weltkrieg wurde von den beiden Besatzungsmächten Polens, dem Dritten Reich und der Sowjetunion, die beide der polnischen Bevölkerung und Kultur feindlich gesinnt waren, brutal unterdrückt. Durch eine Politik des „kulturellen Völkermordes“ kamen tausende Wissenschaftler und Künstler zu Tode. Unzählige kulturelle Andenken wurden Opfer von Raub und Zerstörung.
Das FFH-Gebiet Haseder Busch, Giesener Berge, Gallberg, Finkenberg liegt im westlichen Stadtgebiet von Hildesheim, Niedersachsen, und umfasst zwei durch Verkehrslinien getrennte Teilflächen. Diese Region zeichnet sich durch ein abwechslungsreiches Hügelland aus, das auf Kalk, Mergel, Sandstein und Löss basiert und eine Vielzahl von Lebensräumen wie Buchen- und Eichen-Mischwälder, Kalkmagerrasen sowie artenreiche Hartholzauwaldflächen an der Innerste beherbergt. Es ist Teil des europäischen Schutzgebietsnetzes „Natura 2000“, das den Erhalt der biologischen Vielfalt fördert. Das Gebiet umfasst mehrere Naturschutzgebiete, darunter den Haseder Busch und die Giesener Teiche, die Heimat seltener Arten wie der Schmalen Windelschnecke und des Urzeitkrebses Triops cancriformis sind. Die Geologie ist geprägt von Sedimenten des Muschelkalks und Buntsandsteins, während die Böden durch Lössüberwehung charakterisiert sind. Die Region hat eine reiche Flora und Fauna, darunter zahlreiche gefährdete Arten und Lebensraumtypen wie kalkhaltige Gewässer und Trockenrasen. Historisch gesehen war das Gebiet von landwirtschaftlicher Nutzung geprägt, die zur Artenvielfalt beigetragen hat. Heute wird das Gebiet durch verschiedene Naturschutzmaßnahmen geschützt, um die ökologischen Werte zu erhalten und zu fördern.