„In der Schule gilt häufig noch der Grundsatz „Erst lernen, dann gebrauchen!“. Eine Sprache lernt man aber, indem man sie gebraucht.“ – DanemarkOtto Jespersen
Da ich somit mit dem Freistaat Bayern zwar eine heimatliche Verbundenheit bezüglich meines Geburtsortes hege, besitze ich jedoch keine vorfahrlich-bayerische Verwurzelung. Ich betrachte mich daher als „Berlindeutsch“, quasi bundeszentraldeutsch.
Eine Studie von 2011 verglich den Patriotismus in 53 Staaten im Zeitraum von 1980 bis 2001 anhand der Frage, ob man stolz auf seinen jeweiligen Staat sei. Die Bundesrepublik Deutsch- land hatte danach noch hinter Japan den geringsten Grad an Patriotismus weltweit, während den höchsten die Bolivarische Republik Venzeuela erreichte.[2]
„Wir sind da in Deutschland oft verkrampft, weil wir den Missbrauch von nationalen Symbolen erlebt haben. Die Hymne sollte öfter gesungen werden und nicht nur zu bestimmten Anlässen, wie dem Jahrestag des Grundgesetzes. Unsere Kinder sollten wir weltoffen und patriotisch mit Respekt für Verschiedenheit erziehen. Sie müssen die Hymne und ihre Bedeutung in der Schule lernen und sollten auch lernen, sie zu singen.“ – DeutschlandChristian Wulff
Bezüglich des katastrophalen Brexits – der größtenteils von der konservativen Schicht mittels Anbeißen auf grenzdebile Utopie-Versprechungen der damaligen Regierung sowie der Lügen- presse herbeigeführt wurde und mich ins Mark traf – fehlt mir dagegen jegliches Verständnis und obendrein die Worte...
Ich fühle mich der Italienischen Republik bezüglich deren Dolce-Vita-Philosophie sowie als mein konstantestes Urlaubsziel freundschaftlich verbunden.
... und mache von meinem Wahlrecht Gebrauch, in dem ich somit für den Fortbestand unserer großartigen Demokratie kämpfe.
„Die Demokratie ist nichts Selbstverständliches und sie bedarf des Kampfes und des rigorosen Einsatzes aller Demokraten.“ – DeutschlandTheo Waigel
„Du kannst noch so gut aussehen, hundertmal am Tag ‚Girlpower!‘ zum Fenster rausschreien oder irgendwelchen Machos den Finger zeigen. Solange du keine Ahnung davon hast, wer dich regiert und wohin er dich und dein Land führen will, bist du ein dummes Schaf, das mit der Herde zum Schlachthof trottet.“ – Vereinigtes KonigreichGeri Halliwell
„Das Leben ist hart. Es gibt eine Menge Scheiße da draußen. Es gibt eine Menge Negativität. Du kannst nichts tun, ohne das jemand sagt, du hörst dich scheiße an, du siehst scheiße aus, du bist eine scheiß Person. Das gibt es in der [LGBTQ+] Gemeinschaft nicht. Du bekommst Liebe. Man wird respektiert, und man fühlt sich akzeptiert. Es ist verdammt großartig“. – Vereinigtes KonigreichNatasha Hamilton
Nebenbei erwähne ich hierbei die entzückende britische Aktrice Keeley Hawes, die in den 2000ern bekannt gab, dass jeder etwas bisexuell ist[6] und jeder in der Lage sei, jemanden des eigenen Geschlechts attraktiv zu finden,[7] ...
... und bewundere unter anderem den Charakter der Frau, versinke weiterhin in deren Charisma und bestaune ihre ausstrahlendeSchönheit. Für mich handelt es sich beim attraktiven Geschlecht auch um das wahre starke!
Die inhumane Pandemie des Mobbings muss endlich ausgerottet werden und so fordere ich erstens die Täter zur umfassenden Reue samt Inanspruchnahme einer Psychotherapie auf, zweitens appelliere ich dringendst für ein hinsehendes Bewusstsein bezüglich dieser grassierenden Problematik und drittens weise ich intensivst auf herzerwärmende Anti-Mobbing-Initiativen wie beispielsweise Stoppt Mobbing! oder Bündnis gegen Cybermobbing e.V. hin, ...
Ich habe das elendige Single-Dasein satt und bin somit – insbesondere Online – auf der Suche nach der wahren Liebe. Wenn sich dieser innige Herzenswunsch endlich erfüllt, würde ich zur Krönung des Glücks liebend gerne im Schloss Lindstedt in Potsdam gefühlvoll den Bund der Eheeingehen.
Auf diese Traum-Location kam ich – zugegeben eklatant unromantisch – durch den ersten Teil der Survival-Horror-VideospielverfilmungResident Evil (2002), welcher – mit der atemberaubenden Milla Jovovich in der Hauptrolle – unter anderem in dieser prunkvollen Szenerie gedreht wurde. 2024 stattete ich dem Schloss einen Besuch ab.
Für den Honeymoon liebäugle ich unterdessen mit Santorini, der hellenischen Perle.
„Ich war direkt geflasht von den Geräuschen und konnte es nicht begreifen, wie man sich bei einem Video so fühlen kann, als wäre man direkt in dem Mund der Person.“ – DeutschlandMiss Mi
... und mein erster sowie bislang einziger Pkw war ein 1998er Ford Focus in rot.
Meine favorisierten Automobile sind – ebenfalls in Amour-Lackierung – der leider nicht mehr produzierte Rover 75 sowie abermals der Ford Focus (nun in der RS-Version).
Ich bin ein großer Fan des Kultspiels Mensch ärgere Dich nicht. 2018 debütierte ich auf Turnierebene, als ich bei dessen Weltmeisterschaft postwendend in die Finalrunde einzog.
Ich bin ein Sitzpinkler und verdammt stolz drauf!
Thomas Gesterkamp schrieb dazu passend: „Das Pendant dazu in der Comedien-Szene waren der «Frauenversteher», der «Sitzpinkler» oder auch das «Weichei». Die sexuelle Denunziation von Männern, an der sich übrigens auch Frauen mit Vergnügen beteiligt haben, hat inzwischen den Höhepunkt ihrer Beliebtheit überschritten und wird nur noch bei Mario-Barth-Auftritten in lachenden Sporthallen zelebriert.“[13]
PS: Als Daniel Craig 2005 bei der Präsentation als sechster Bond am Themse-Ufer aus einem Royal-Navy-Schiff stieg und dabei eine Rettungsweste trug, hagelte es Gelächter en masse. Heut- zutage mutet diese (selbst lächerliche!) Häme prähistorisch an, während Craig Rachel Weisz zur Gattin hat, clever in Schwulen- bars verweilt[14] und 2021 von der Royal Navy zum Ehren-Commander[15] ernannt wurde...
Ich strebe bei einem beliebigen Marathonlauf – über die volle Distanz von 42,195 Kilometern oder der Hälfte – mindestens eine Platzierung unter den ersten Hundert an.
Verlässliches Wissen zu sortieren und beizutragen ist
eine große Leidenschaft von mir. In diesem Sinne führe
ich hier meine Aufgaben und Tätigkeiten sehr gewissen-
haft aus.
Auf der anderen Seite helfe ich hier bei der Bekämpfung des Vandalismus mit. Grenzdebile Vandalisten, die sich mit solch
widerwärtig-erbärmlichen Aktionen an ihrem mickrigen Ego
ergötzen, sind hier absolut Fehl am Platz und ein übler
Schandfleck in unserer Gesellschaft!
Wenn du Fragen, Kritik oder Wünsche hast, kannst du mir gerne
einen konstruktiven Beitrag auf meiner Diskussionsseite hinterlassen
oder eine gleichwertige Mail schreiben.
Ohne die Musik – gespickt mit einem urknallähnlichen Repertoire – würde unsere Welt zu einem widerlich-trostlosen Ort verkommen und unsere Leben nicht einmal einen Hauch eines Sinnes ergeben.
„Musik ist die fantastischste Droge, die es gibt.“
„Musik ist nicht nur eine Möglichkeit des Selbstausdrucks, sondern eine Form der Heilung und etwas, das Menschen unabhängig von ihrer Rasse, Religion, Herkunft oder Sprache verbinden kann.“
– Vereinigte Staaten Charli
Musik aus Sicht des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI)
... und zur Freude durch Musik:
„Musik machen und erleben ist das vielleicht erfolgreichste Unterhaltungsformat der Welt. Sie geht ins Ohr und trifft ins Herz. Sie berührt die Seele und weckt Emotionen. Sie lässt Füße wippen und Köpfe nicken. Ein Blick auf den Sound, der glücklich macht. Was wäre eine Party ohne Musik? Was wäre ein Club ohne DJ? Was ein Open- Air-Festival ohne Bands? Und was wäre das Oktoberfest ohne Wiesn- Hits? Na klar, das wäre alles furchtbar langweilig! Musik gehört einfach dazu, wenn wir feiern gehen und gemeinsam eine tolle Zeit haben wollen. Sie macht uns locker, hebt die Stimmung und versetzt uns in einen Zustand der Freude. Wenn unsere Lieblingsbeats aus dicken Boxen wummern, bringt uns das in Fahrt und animiert uns, in irgendeiner Form einzustimmen und mitzumachen. Mitzutanzen, mitzusingen, mitzusummen oder zumindest mit dem Fuß mitzuwippen. Musik lässt uns nicht kalt, sie bewegt uns im Innersten. Sie berührt uns tiefer, als Worte allein das jemals könnten.“
„Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist.“
Meine Ambitionen bezüglich einer professionellen Karriere in der
zweitschönsten Nebensache der Welt haben 2003 nach einem desolatenSchnuppertraining beim SV Heiligkreuz einen gleich
schon endgültigen Dämpfer erhalten. Hobbymäßig bin ich auf der
Position des Torwarts äußerst sporadisch tätig, wobei mir einmal
von einem Feldspieler gute Hechtfähigkeiten bescheinigt wurden.
PS: Nach anfänglichen Irrwegen bezüglich der Sportausrüstung,
bin ich seit Jahren treuer Benutzer und Unterstützer von adidas.
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↑Deirdre Bair: C. G. Jung. Eine Biographie. Knaus, München 2005, ISBN 3-8135-0242-2, S. 301.
↑Ernst Hanisch: Männlichkeiten. Eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts. Böhlau, Wien / Köln / Weimar 2005, ISBN 3-205-77314-4, S.193 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Thomas Gesterkamp: Jenseits von Feminismus und Antifeminismus. Plädoyer für eine eigenständige Männerpolitik. In: Markus Theunert (Hrsg.): Männerpolitik. Springer, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18419-7, S.66.
↑Ich unterscheide hierbei keinesfalls zwischen den Geschlechtern und betrachte diese als absolut ebenbürtig. Dazu treffsicher der Fußballspruch des Jahres 2022 von DeutschlandLena Oberdorf: „Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball.“