Benutzer Diskussion:Dostick2021

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Bahnmoeller in Abschnitt Hinweis zur Löschung der Seite Ruth Hunstock
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hallo Dostick2021, herzlich willkommen in der Wikipedia! Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind. Wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient.

Einen Überblick über unsere Zusammenarbeit bietet die Hilfe-Übersicht. Für individuelle Beratung beim Einstieg in die Wikipedia kannst du dich an unsere Mentoren wenden.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und natürlich auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, findest du im Bildertutorial Hilfe.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Wir freuen uns auf deine Beiträge!

Bahnmoeller (Diskussion) 15:26, 12. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Der Artikel „Ruth Hunstock“

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dostick2021,

der Artikel Ruth Hunstock wurde nach Benutzer:Dostick2021/Ruth Hunstock verschoben. Er wurde nicht gelöscht, sondern lediglich umbenannt. Bitte lege ihn also nicht wieder unter dem alten Namen an.

Artikel, die nicht die Mindestanforderungen von Wikipedia:Artikel erfüllen, werden nicht gerne im Artikelnamensraum gesehen. In deinem Benutzernamensraum (konkret unter Benutzer:Dostick2021/Ruth Hunstock) ist der Artikel vor berechtigten (Schnell-)Löschanträgen geschützt, denn dort kannst du ihn in der dir gebotenen Zeit und Ruhe fertig stellen. Meine Tipps, wie du künftig Löschanträge und den damit verbundenen Datenverlust verhindern kannst:

  1. Die Hinweise durchlesen.
  2. Neue Artikel im Benutzernamensraum (beispielsweise unter Benutzer:Dostick2021/Entwurf) erstellen.
  3. Eine zweite Meinung zu einem Artikel ist nie verkehrt. Wikipedia ist in thematische Portale unterteilt. Hier kannst du dich austauschen oder findest fachlichen Rat und Hilfe.
  4. Zudem kannst du im Mentorenprogramm Unterstützung suchen oder auf der Seite Fragen von Neulingen nachfragen.
  5. Nach Fertigstellung kannst du den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Wie das geht, kannst du hier nachlesen. Weiterhin viel Erfolg und viele Grüße, Count Count (Diskussion) 19:46, 12. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Bitte mach dich mit den Projektregeln vertraut, insbesondere:

Den Artikel einfach wieder in den Artikelnamensraum zu verschieben oder dort neu zu erstellen, ist nicht hilfreich. --Count Count (Diskussion) 20:00, 12. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich bearbeite grade den Artikel. Ich würde ihn dann zunächst nur abspeichern wollen, sobald ich damit fertig bin. Wenn ich auf den Button "Veränderungen veröffentlichen" klicke, ist er dann wieder online eingestellt? Wo muss ich klicken, um ihn erstmal abzuspeichern? Vielen lieben Dank für Deine Unterstützung!!!! --Dostick2021 (Diskussion) 16:27, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo! Du kannst Benutzer:Dostick2021/Ruth Hunstock einfach bearbeiten und speichern, indem du Änderungen veröffentlichen klickst. Er bleibt in deinem Benutzernamensraum. Wenn er fertig ist, kannst du dich erneut in der WP:Löschprüfung melden. Beachte bitte den Hinweis von Karsten11. Die enzyklopädische Relevanz gemäß WP:RK#Personen oder WP:RKA muss im Artikel dargestellt sein, bevor du dich dort meldest. Ansonsten kann der Entwurf nicht in den Artikelnamensraum kommen. P.S. Antworten bitte am Ende des Diskussionsabschnittesanfügen. --Count Count (Diskussion) 16:40, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo Count Count. Vielen lieben Dank! Bezüglich der Relevanz der Person "Ruth Hunstock" habe ich das Kriterium gelesen: "wegen historischen, politischen oder sonstigen nachrichtenwürdigen Ereignissen bekannt" Das ist natürlich Ansichtssache. Betrachtet man den seit Jahrzehnten geführten Kampf von renommierten Wissenschaftlern (Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch, Prof. Dr. Susan Arndt, Dr. Natascha A. Kelly, Prof. Dr. Karim Fereidooni, Prof. Dr. Jürgen Zimmerer, Prof. Dr. Bernd-Stefan Grewe, Prof. Dr. Sabine Achour, Prof. Dr. Benjamin Ortmeyer, usw. usw.) gegen die unkritische Weiterverwendung des M-Wortes, dann kann man die Ächtung des M-Wortes in Kassel als historischen Erfolg bezeichnen. Die Ächtung des M-Wortes stellt ein Verbot der Verwendung des Begriffes auf kommunaler Ebene dar. Die Kasseler Stadtverordnetenversammlung ist das höchste Organ der Gemeinde, hat aber keine gesetzgeberische Kraft. Daher ist dieses Verbot nur innerhalb der kommunalen Behörden durchsetztbar, kann aber als Vorstufe eines generellen Verbotes bezeichnet werden. Sie werden sicherlich die Diskussionen um das M-Wort kennen, in denen Rassismus im Sprachgebrauch als (Einzel)Meinung abgetan wird und das demokratische Mehrheitsprinzip zu Lasten des Minderheitenschutzes uminterpretiert wird. Durch diesen demokratischen Beschluss, der in unserer repräsentativen Demokratie von den gewählten Volksvertretern stellvertretend für die gesamte Kasseler Bürgerschaft gefasst wurde, wird erstmals in der Geschichte deutlich das es eine deutliche demokratische Mehrheit GEGEN die Weiterverwendung des M-Wortes gibt. Kassel ist immerhin eine Großstadt mit über 200tsd Einwohnern. Damit ist in Kassel Schluss mit Victim Blaming und Gaslightig bezüglich des Begriffes und der Beschluss hat eine enorme Strahlkraft über die Kasseler Stadtgrenzen hinaus. Er ist empowernd für alle negativ von Anti-Schwarzen Rassismus betroffenen Menschen und und schafft ein Bewusstsein für die Wichtigkeit diskriminierungssensibler Sprache. Letztendlich ist er der Anfang einer Bewegung, nicht ohne Grund wurde Ruth Hunstock für ihr Engagement vom Bündnis für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet. Sie erhielt zudem Glückwunsch und Dankesschreiben vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der Antidiskriminierungsbeautragten des Bundes Ferda Ataman und Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch und Prof. Dr. Susan Arndt. Das alles kann ich natürlich nicht so in dem Artikel rüberbringen, weil das dann wieder als Lobhudelei ausgelegt werden wird (ok - ich sehe das auch ein - ist richtig), aber wie soll ich das bitte im Artikel rüberbringen, wenn es doch so wichtig ist für Ihre Beurteilung ob Ruth Hunstock wirklich erwähnenswert ist? Die meisten Menschen haben leider wenig Bewusstsein für diskriminierungssensible Sprache und tun dies als Quatsch, unnötig oder "nicht so schlimm" ab. Da Sie mit sehr nett geschrieben haben hoffe ich Sie nehmen sich die Zeit kurz über meinen Text nachzudenken und ich hoffe sehr das Sie die enorme Wichtigkeit der Person Ruth Hunstock erkennen. Liebe Grüße! --Dostick2021 (Diskussion) 18:01, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist alles leider sehr kassellastig und damit weder überregional noch deutschlandweit. Die Schlussfolgerungen, die du aus einer kleinen lokalen Entscheidung ziehst („der Anfang einer Bewegung“ usw.), die, soweit ich das über die Presse sehe, nicht einmal lokal wirklich umgesetzt wird, zeigt, dass du viiiiiel zu nah am Thema dran bist und dir die Objektivität fehlt. Das dürfte dann recht schwierig mit dem Artikel werden. Ich hatte heute selbst einmal recherchiert, ob sich in der Presse überregionale Relevanz von Frau Hunstock finden lässt, bin jedoch nicht fündig geworden. Alles ist recht klein-klein auf Kassel bezogen, eine überregionale Rezeption findet schlichtweg nicht statt. Auch nach der Überarbeitung des Artikels im BNR, die immerhin in eine richtige Richtung geht, bleibt der Inhalt sehr vage. So reicht das leider noch nicht. --Paulae 21:42, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo. Natürlich ist das kassellastig, Kassel ist nunmal die erste und bisher einzige Stadt mit solch einem Beschluss. Irgendwo nimmt alles seinen Anfang. Leider ist das Interesse an dem Thema Anti-Schwarzen Rassismus in der breiten Öffentlichkeit sehr gering, da gebe ich Ihnen recht. Der Grund dafür liegt darin, dass alle Medien und Meinungsbilder weiß dominiert sind und nicht negativ von Rassismus betroffen sind. Mit Schlagzeilen wie "Schwarzer Mensch nennt sein Restaurant "Zum Mohrenkopf und ist stolz darauf" ist mehr Traffic und eine höhere öffentliche Aufmerksamkeit zu erreichen als mit "Kassel hat das M-Wort geächtet". All das ist Teil des Problems, warum sich Rassismus hält und dominiert. Das in Kassel der Beschluss bisher nicht umgesetzt wurde ist leider wahr, allerdings lag das am rechts/konservativen OB Geselle, der aber ab Juli 2023 nicht mehr im Amt ist. Der neue OB Dr. Schoeller hat schon signalisiert, dass er daran etwas ändern wird. Dies alles steht für mich allerdings nicht zur Diskussion. Die Frage ist, ob Ereignisse wirklich nur dann erwähnenswert und einen Artikel wert sind, wenn sie von großer Bekanntheit sind, oder ob Ereignisse zur Stärkung unserer Demokratie besonders dann erwähnenswert und einen Artikel wert sind, wenn sie einen einzigartigen großartigen Fortschritt bedeuten? Die mir unterstellte Nähe zum Artikel streite ich nicht ab, es ist die Frage ob du negativ von Rassismus betroffen bist, oder vom System profitierst. Weißen Menschen bleibt Rassismus oft ihr Leben lang unsichtbar - und wenn sie ihn wahrnehmen leiden sie nicht darunter - sondern profitieren davon. Umso wichtiger wäre es über solche Persönlichkeiten wie Ruth Hunstock zu berichten. Und zum Thema nicht Interessant in Verbindung zu meinen Ausführungen fällt mir noch etwas ein: RTL Hessen Fernsehen hat unmittelbar vor der Ächtung des M-Wortes einen Fernsehbeitrag über Ruth Hunstock gezeigt, den der Sender dann auf seiner Facebookseite postete. Der Beitrag erhielt über 50.000 Hass und Häme Kommentare, obwohl die Facebookseite keine 30.000 Abonnenten hat. Das ist schon ein riesiges Interesse - nur leider eines welches Rassismus fortführen und verteidigen möchte. Mittlerweile wurden rund 20.000 Kommentare von RTL Hessen gelöscht, weil diese so schlimm rassistisch waren. Durch das Engagement von Ruth Hunstock haben sich bislang zwei M-Apotheken umbenannt (Bonn und Hofgeismar) und die M-Apothekerin in Kassel hat Gesprächsbereitschaft signalisiert. In Kassel ist das N-Wort und das M-Wort geächtet, was sie auf Grundlage der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung erreichte. in Nordhessen und Südniedersachsen haben 87 Bäckereifilialen ihre Produkte mit rassistischen Namen umbenannt und der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) hat auf den Begriff "Schwarzfahren verzichtet. Das zusammen hat insgesamt die Lebensrealität von mehr Schwarzen Menschen verbessert, als all das was Politiker (über die hier auch Artikel veröffentlicht wurden) bisher für Schwarze Menschen erreicht haben. Ich bedauere sehr, dass Sie das nicht so sehen. Den Text habe ich versucht nach meinem Verständnis so neutral zu halten wie möglich und habe mich dabei an anderen Personeneinträgen orientiert. --Dostick2021 (Diskussion) 22:37, 13. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Die Apotheke in Bonn hat sich nicht aufgrund von Frau Hunstocks Initiative hin umbenannt, sondern der Apotheker hatte dies schon lange selbst geplant und auch selbst finanziert (1). Auch in Hofgeismar war es eine Aktivistin aus der Stadt selbst, die für die Apothekerin den entscheidenden Ausschlag für die Umbenennung gab (2). Das meine ich mit objektiver Distanz. Wikipedia ist nicht dafür da, auf lokales Engagement hinzuweisen bzw. die Funktion der Presse zu übernehmen, über lokales Engagement zu berichten. Wikipedia ist „Zweitverwerter“ und nimmt Personen und Ereignisse auf, die bereits deutlich überregional Bekanntheit erlangt haben und daher in eine Enzyklopädie gehören, weil ein breites öffentliches Interesse besteht. Das ist hier (noch) nicht gegeben. Kassel ist nicht der Nabel Deutschlands, von dem aus eine Flächenwirkung auf den Rest des Landes zu erwarten ist, und nichtmal die Hauptstadt Hessens, wenn man es lokal runterbrechen will, wobei wie festgestellt selbst eine Flächenwirkung in Hessen nicht gegeben ist. Der Artikel kann im Marjorie-Wiki angelegt werden, leider gibt es kein lokales Hessen-Wiki. --Paulae 09:03, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo! Zunächst möchte ich mich jetzt erstmal kurz vorstellen, da alle Mitlesenden wahrscheinlich spekulieren wer ich sein könnte. Mein Name ist Sarah und ich bin Mitglied der Projektinitative SIDE BY SIDE von Ruth und ich bin selber negativ von Anti-Schwarzen Rassismus betroffen. Dies ist meine "Nähe" und mein "ganz nah dran sein" am Thema. Ruth ist bundesweit in der Black-Community sehr bekannt, deswegen meldete sich damals auch die Autorin Nancy Mac Granaky-Quaye bei Ruth. Die Fa. sagamedia wurde damals vom ZDF beauftragt einen Fernsehdreh über die Lebensrealitäten von Schwarzer Menschen in Deutschland mit dem Titel "Schwarz in Deutschland" zu drehen. Katja Heinrichs von sagamedia hatte die Leitung für diesen Auftrag. Weil das Thema M-Apotheken in der Lebensrealität Schwarzer Menschen in DEUTSCHLAND eine sehr sehr große Rolle spielt, wurde von sagamedia ein Apotheker gesucht, von dem bekannt war das er in der Vergangenheit schon mal mit dem Gedanken spielte seine Apotheke umzubenennen. Sozusagen einen "Wackelkandidaten". Nancy Mac Granaky-Quaye (eine Schwarze Frau - erst gestern lief ein Spielfilm bei Arte von ihr ) fragte Ruth Hunstock ob sie zum Thema M-Wort und M-Apotheken an dem Fernsehdreh teilnehmen wolle, weil Ruth Hunstock DEUTSCHLANDWEIT in der Schwarzen Community als Expertin zu diesem Thema gilt. (warum hätte sie sonst daran teilnehmen sollen? Hätte es eine geeignetere Person DEUTSCHLANDWEIT gegeben, das ZDF - bzw. sagamedia hätte sich nicht für Ruth Hunstock entschieden). Als dann Katja Heinrichs von sagamedia auf Rüdiger Hartong zuging, um ihm mitzuteilen, dass es eine Fernsehsendung über Schwarzes Leben in Deutschland geben wird, an der auch Ruth Hunstock als bekannte Aktivistin teilnehmen würde, da willigte er ein und sagte - ok - jetzt mach ich das. In der Sendung und der Öffentlichkeit wurde dies nicht so genau geschildert, das sozusagen der Name Ruth Hunstock in Verbindung mit einer Fernsehsendung den Ausschlag gegeben hatte, um Ruth und ihre Familie vor Angriffen zu schützen. Der Apotheker in Bonn sagte damals: Ich habe immer wieder mit dem Gedanken gespielt, habe es dann aber wieder verworfen als die BLM-Bewegung in Deutschland abebbte. Als ich dann den Anruf erhielt von sagamedia über eine ZDF Reportage mit einer bekannten Schwarzen deutschen Aktivistin, da habe ich gesagt ok - jetzt mache ich das. Am Schluss des Fernsehberichtes ist schließlich öffentlich zu sehen und zu hören wie er sagt: "Ich bin zufrieden, wenn sie (Ruth Hunstock) zufrieden ist". Zur Apotheke in Hofgeismar: Der Ehemann von Ruth Hunstock führte vor kurzem ein Interview mit Cordula Markowski, der Apothekeninhaberin. Hier ist folgende Aussage der Apothekerin zu lesen: "Ich würde es jederzeit wieder tun (die Umbenennung). Es hat in meinem Bewusstsein einiges verändert. Durch den Kontakt mit Ihrer Frau (Ruth Hunstock) war mir die Brisanz des Themas für die Betroffenen bereits bewusst. Durch mein Handeln wurde ich nun selbst im Wechsel als Antirassismus-Aktivistin oder duckmäuserische Opportunistin gesehen". Einfach "Apotheke mit Herz Hofgeismar" googeln, da finden Sie den Artikel bei mittendrin-kassel.de. Den sogenannten "Erstkontakt", der kam von einer Schwarzen Frau aus Hofgeismar (Sophia ist ein ehemaliges Mitglied unserer Initiative - studiert jetzt in den Niederlanden - deswegen derzeit nicht mehr dabei), das ist richtig. Das die Umbenennungen von den Apothekeninhabern jeweils selbst finanziert werden müssen ist logisch - nie hat jemals jemand etwas anderes behauptet. Das es für das Thema Rassismus - und hier im speziellen Anti-Schwarzen Rassismus - kein breites öffentliches Interesse gibt - und wenn dann nur zum Erhalt der bestehenden rassistischen Strukturen - habe ich schon erläutert. Wenn das für WIKIPEDIA dann der Grund sein sollte keinen Artikel über grandiose Erfolge zur Stärkung unserer Demokratie zu veröffentlichen - nur weil sich dafür nicht genügend Menschen zu interessieren scheinen...... Im übrigen wurden wir (SIDEBYSIDE), unter der Leitung von Ruth, vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration als eines von 10 Projekten der Charta der Vielfalt ausgezeichnet. Ein Preis der HESSENWEIT ausgeschrieben wurde. Und Ruth wurde vom Bündnis für Demokratie und Toleranz für die "Ächtung des M-Wortes in Kassel" ausgezeichnet. Ein Preis der BUNDESWEIT ausgeschrieben war und Ruth war eine Preistragende von bundesweit nur 57 Projekten. Und wie ist "breites Interesse" zu definieren? Nur weil die Zeitungen nicht darüber berichten ist es uninteressant? Schaffen die Zeitungen nicht eher Interesse? Auch ein Beispiel - sorry - ich muss nochmal den Nigeriakuchen heranziehen :o) Die HNA - die einzige Zeitung in Nordhessen und Südniedersachen, berichtete vor kurzem über einen Nigeriakuchen einer Bäckerei in Lohfelden. Eine Kundin der Bäckerei (sie meldete sich im Anschluss bei Ruth - so wurde sie darauf aufmerksam) beschwerte sich über diese Bezeichnung bei der Bäckerei und die HNA fand einen Aufhänger Traffic zu generieren. "Angeblich Rassismus! Bäckereiinhaber weht sich!" Bäckereiinhaber will standhaft bleiben und auf garkeinen Fall den Kuchen umbenennen!" Hasskommentare über Hämekommentare und Beschimpfungen in den Kommentarspalten der HNA und deren Facebook-Account quillten über! (soviel zum fehlenden Interesse). Der Artikel war so "erfolgreich", dass die HNA sich ein paar Tage später dazu entschloss einen weiteren separaten Artikel - nur über die "Protestkommentare" zu bringen. "Nigeriakuchen löste hunderte Reaktionen aus!" titelte er. Und wieder das gleiche Spiel: "Hass - Häme - Rassimsus - tausendfach!" (wieder ein riesiges Interesse!) Betroffen war aber nicht nur die besagte Bäckerei in Lohefelden (Apel), sondern alle Bäckerei Apel Filialen, sowie alle Bäckerei Thiele Filialen in ganz Nordhessen und Südniedersachsen. Ruth Hunstock machte ihren Einfluss geltend und bewirkte innerhalb kurzer Zeit die Umbenennung all dieser Produkte (Kuchen und Berliner) aller insgesamt 87!!! Bäckereifilialen von Apel und Thiele in ganz Nordhessen und Südniedersachsen. Die Umbenennung läuft aktuell noch, da erst Kassensysteme, Speisekarten, Homepages usw. umgestellt werden müssen. In der ursprünglichen Bäckereifiliale Apel in Lohfelden heißt er Kuchen aber jetzt schon NICHT mehr Nigeriakuchen, sondern: Omas Schoko-Puddingkuchen. Ruth Hunstock teilte dies der entsprechenden Redakteurin der HNA mit. So nach dem Motto: Soviel zur "Standhaftigkeit" und "Wir werden den Kuchen niemals umbenennen!" usw. Und? Kein Interesse an einer Berichterstattung! Währenddessen wird Ruth Hunstock aber in der Schwarzen Community bundesweit dafür gefeiert. Alle großen Schwarzen deutschen Selbstorganisationen freuen über diesen Erfolg. Es gibt also ein großes Interesse für die Arbeit von Ruth Hunstock, nur eben nicht von der weiß dominierten Presse. Schade das Wikipedia hier nur ein "Zweitverwerter" ist und offenbar nicht dazu bereit ist auch das große Interesse von Schwarzen Menschen widerzuspiegeln, da diese "nur" eine Minderheit sind und in der Presse nicht (oder kaum) vorkommen. In Anbetracht das es die meist marginalisierteste Minderheit in Deutschland ist, weil es die "sichtbarste" Minderheit ist, könnte man hier doch eine Ausnahme machen? --Dostick2021 (Diskussion) 12:00, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe mir alles durchgelesen. Aufregung in den sozialen Medien ist zurecht kein Relevanzkriterium, da letztlich alles, was Rechts-Konservative triggert, damit verbunden ist und die sich anscheinend besonders gerne bei Facebook rumtreiben. M-Wort, Gendern, Veganismus, Klimaaktivismus, die Fahrrad- oder Autofahrer etc. sind typische Beispiele, sind aber i.d.R. nicht langanhaltend und i.d.R. auch nicht personengebunden. Ausnahmen sind dann eben deutlich in den Medien präsent und damit relevant (sh. Luisa Neubauer, Greta Thunberg). Frau Hunstock, um es mal klarer zu fassen, wäre relevant (all die Aufzählungen sind als Oder-Beispiele zu verstehen), wenn ihre Aktionen ein Gesetz o.ä. zur Folge hätten, das eine verbindliche Umbenennung sämtlicher mit dem M-Wort verbundenen Apotheken, Läden, Speisen etc. in ganz Deutschland bewirkt. Wenn sie als Expertin auf dem Gebiet Sprache und Rassismus bekannt wäre, die z.B. mehrfach in den einschlägigen Fernsehformaten (Lanz etc.) als Expertin eingeladen ist. Die diesbezüglich die Schwarze Community deutschlandweit repräsentiert und die deswegen rezipiert wird, und zwar in der überregionalen Presse über einen längeren Zeitraum, die für ihre Verdienste mit dem hessischen Verdienstorden ausgezeichnet wird. Eine Straßenbenennung in Kassel würde übrigens laut unseren Relevanzkriterien nicht reichen. Wie geschrieben, wäre das Marjorie-Wiki derzeit eine gute Wiki-Alternative. Der Artikel könnte dort angelegt und natürlich auch ausgebaut werden. Sollte Frau Hunstock im Sinne der Wikipedia relevant werden, kann der Artikel von dort dann hier übernommen werden. --Paulae 19:28, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Hinweis zur Löschung der Seite Ruth Hunstock

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dostick2021,

die am 12. April 2023 um 19:47:18 Uhr von Dir angelegte Seite Ruth Hunstock (Logbuch der Seite Ruth Hunstock) wurde soeben um 19:48:10 Uhr gelöscht. Die die Seite Ruth Hunstock löschende Administratorin Itti hat die Löschung wie folgt begründet: „Wikipedia ist keine Platform für Aktionen --91.2.117.253 15:29, 12. Apr. 2023 (CEST)“.Beantworten
Wenn Du mit der Löschung der Seite nicht einverstanden bist oder Fragen dazu hast, solltest Du zuerst Itti auf ihrer Diskussionsseite kontaktieren. Sie wird Dir gerne weitere Gründe für die Löschentscheidung nennen. Solltest Du danach immer noch nicht mit der Löschung einverstanden sein, so kannst Du bei der Löschprüfung eine Überprüfung der Löschung beantragen.


Beste Grüße vom --TabellenBotDiskussion 19:49, 12. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Welche Aktion stellt dieser Personeneintrag dar? Auf der Seite wurde nichts beworben, sondern lediglich Erfolge der ausgezeichneten Demokratin und Menschenrechtsaktivistin Ruth Hunstock informativ für die Leserinnen und Leser aufgezählt. --Dostick2021 (Diskussion) 20:00, 12. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Es gibt eine Aktion, die u.a. durch Frau Hunstock repräsentiert wird. Das sollte dir eigentlich als Mitglied der Beteiligten klar sein. --Bahnmoeller (Diskussion) 14:00, 15. Apr. 2023 (CEST)Beantworten