Benutzer Diskussion:JineKnapp
Hallo JineKnapp, herzlich willkommen in der Wikipedia! Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind. Wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient.
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Problem mit Deiner Datei (17.11.2024)
[Quelltext bearbeiten]Hallo JineKnapp,
bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:
- Datei:Stejnar Portrait.jpg - Problem: Freigabe
- Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst. Um eine solche Erlaubnis zu formulieren, bieten wir einen Online-Assistenten unter https://wmts.dabpunkt.eu/freigabe3/ an. Er hilft Dir, die passende Formulierung zu finden, egal ob Du selbst der Urheber bist oder die Datei von einer anderen Person geschaffen wurde.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:52, 17. Nov. 2024 (CET)
Bezahltes Schreiben?
[Quelltext bearbeiten]Liebe JineKnapp, dem Impressum des Stejnar Verlags zufolge stehst du offenbar in einer geschäftlichen Beziehung zum Verlag. Im Hinblick auf deine Beiträge zum Artikel über Emil Stejnar möchte ich dich deshalb bitten, die Seite WP:Bezahltes Schreiben zu lesen und zeitnah entsprechend zu handeln (Offenlegung). Grüße von --Maimaid ✉ 18:24, 25. Nov. 2024 (CET)
- Ich werde nicht dafür bezahlt, die Seite existierte schon. Ich möchte auch nichts hinzufügen. Ich streiche nur die Unrichtigkeiten, denn hier wird das Werk des Vaters, ebenfalls Emil Stenjar mit dem des Sohnes vermischt. Also Emil Stenjar junior hat nicht die berühmten Lampen entworfen usw... das war der Vater, ein Jugendstil Architekt. Muss ich das trotzdem melden? Liebe Grüße --JineKnapp (Diskussion) 10:58, 26. Nov. 2024 (CET)
Dein Artikelentwurf zum Vater Stejnar
[Quelltext bearbeiten]Hallo JineKnapp, zu deinem Entwurf könnte ich als Quellen für das Geburts- und Sterbedatum seinen Eintrag im Wiener Taufregister einfügen, in dem auch die Namen seiner Eltern genannt sind. Außerdem gibt es eine Urkunde über die Heirat. Wäre es für dich okay, wenn ich diese Daten in deinen Entwurf einfüge und darin auch noch weitere fehlende Standard-Bestandteile von Biografie-Artikeln ergänze? Grüße von --Maimaid ✉ 18:16, 26. Nov. 2024 (CET)
- Das wäre großartig, ich bin wirklich etwas überfordert und sehr dankbar.
- Ich habe inzwischen einen Zeitungsartikel (Originalzeitung) gefunden, Originalfotos vom "Ohne-Pause-Espresso" bekommen und alles gesammelt, was ich finden konnte. Ganz unten sind die Weblinks, die vielleicht verwendet werden können.
- ABSCHRIFT ZEITUNG
- Die Presse, 7. April 1955, Nr. 1970, Seite 13, Modernes Bauen und Wohnen
- Originaltext des Artikels:
- Bei Gestaltung und Einrichtung der „O. P. Imbiß-Stube-Espresso", Wien, I., Am Graben 29, führten aus:
- Espresso neben Kino-Foyer
- Im Sommer zum Graben geöffnet - Interessante architektonische Lösung Dipl.-Architekt Emil Stejnar hatte hier die Aufgabe, auf einer Fläche von rund 51 Quadratmeter ein modernes Espresso zu schaffen, das intim und behaglich wirken soll. Der Raum wurde dadurch gewonnen, daß man einen Ausgang des „Ohne-Pause-Kino" gegen den Trattnerhof hin verlegte und so ein Teil des Foyers für das neue Lokal zur Verfügung stand.
- Dipl.-Architekt Emil Stejnar hatte hier die Aufgabe, auf einer Fläche von rund 51 Quadratmeter ein modernes Espresso zu schaffen, das intim und behaglich wirken soll. Der Raum wurde dadurch gewonnen, daß man einen Ausgang des „Ohne-Pause-Kino" gegen den Trattnerhof hin verlegte und so ein Teil des Foyers für das neue Lokal zur Verfügung stand.
- Das Espresso verfügt über 50 Sitzplätze; im Sommer ist eine Erweiterung auf dem Gehsteig des Grabens vorgesehen, wo den Gästen dann ebenfalls Tische und Stühle zur Verfügung stehen. Diese Vergrößerung erfolgt durch Heben des Schiebefensters. Aber es war nicht möglich, die ganze straßenseitige Wand in Glas zu gestalten, da nach den Forderungen der Theaterpolizei für den „Fluchtweg" aus dem Kino eine 1,20 Meter breite Tür zum Graben vorhanden sein mußte. Architekt Stejnar fand die Lösung darin, daß er die Wand in ein Schiebefenster und in eine Tür mit Theatertriebverschluß auflöste, deren Rahmen aus Stahlprofilen bestehen, die métallisé goldfarbig gespritzt.
- Das Espresso erhielt eine Täfelung aus Mahagoni: darüber kannelierter Stuck in weißer Farbe verputzt. Apart wirkt der Rhythmus der Verspiegelung. Den Abschluß nach oben bildet eine Hängedecke; sie wurde tiefer verlegt, so daß der Raum wohl proportioniert ist.
- Die Tische haben einen säurefesten Kunststoff-Formica-Belag, Wandbänke und Hocker sind mit erbsengrünem Plastic bezogen. Braun-beige marmorierte Platten aus Terravinyl, ebenfalls ein Kunststoff, bedecken den Fußboden; die Verbindung der Platten erfolgte fugenlos.
- Die Beheizung und Belüftung besorgt eine vollautomatische Heizanlage, so daß durch ausreichenden Luftwechsel stets eine behagliche Wärme und reine, rauchfreie Luft vorhanden ist, die im Sommer durch eine Klimaanlage auch gekühlt werden kann. Die Kühlmaschine befindet sich im Bedienungspult.
- Zur Innenausstattung gehört neben dem großen Büfett auch noch ein Verkaufsstand für verpackten Kaffee. Ein Messingluster (https://www.dorotheum.com/de/l/9102764) in der Form eines Blumenstraußes sowie Wandleuchten und Deckenlichter geben dem Espresso eine besonders gute Wirkung.
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- Sterbedaten
- Dipl.-Arch. Emil Stejnar
- Tod: Am 30. Oktober 1983
- Bestattung: 7. November 1983 auf dem Meidlinger Friedhof, Wien
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- ABSCHRIFT
- Urkunde Tischler (amtlich)
- Die Handels- und Gewerbekammer für das Herzogtum Österreich unter der Enns beurkundet hiermit, daß dem ausgezeichneten Schüler Emil Stejnar, der fachlichen Fortbildungsschule für Tischler in Wien VI, Mollardgasse 87, die Bronzene Schülermedaille gemäß den Bestimmungen des vom k. k. Handelsministerium genehmigten Status verliehen wurde.
- Wien, am 26 Juni 1915
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- ABSCHRIFT
- Lehrbrief Tischler
- Die gefertigte Genossenschaft bestätigt hiermit, dass Emil Stejnar gebürtig von Wien in X
- 17¾ Jahre alt, bei dem hierortigen Genossenschaftsmitgliede Herrn Josef Stejnar (Vater) das Tischlergewerbe durch drei Jahre, und zwar vom 16. Juli 1912 bis 16. Juli 1915 erlernt, sich die nötigen Fachkenntnisse angeeignet, und durch seine lobenswerte Ausführung die Zufriedenheit seines Lehrherrn erworben hat, daher derselbe am heutigen Tage freigesprochen wurde.
- Genossenschaft der Tischler, Wien, am 30. Juli 1915
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- ABSCHRIFT
- Zeugnis Staatsprüfung Architektur
- AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE IN WIEN
- Nach erfolgreicher und vollständiger Absolvierung der vom gefertigten Professor geleiteten Schule für Architektur in Gemäßheit der Bestimmungen des § 24 der akademischen Studienordnung dieses Austrittszeugnis aus.
- Wien, am 18. Juli 1938
- Das Rektorat beurkundet: Dass Herr Emil Stejnar seine Staatsprüfung in der Zeit vom 25.5.bis 16.6.1938 mit Stimmeneinhelligkeit abgelegt hat.
- Durch dieses Zeugnis wird beurkundet, dass Herr Emil Steinar geboren am 10.10.1897 zu Wien in den Studienjahren 1935-1938 also durch volle drei Jahre die umseitig bezeichnete Meisterschule für Architektur regelmäßig besucht hat. Derselbe hat sich in dieser Zeit den akademischen Gesetzen vollkommen entsprechend betragen. Über seine Studienerfolge erstattet der Leiter der Akademischen Meisterschule für Architektur folgendes Gutachten:
- Herr Emil Stejnar hat die Meisterschule für Architektur unter Leitung Professor Dr. Clemens Holzmeister's besucht. Derselbe arbeitete während dieser Zeit an folgenden Projekten:
- 1. Jahr:
- Eine Werksiedlung mit 25 Häuser für Angestellte eines Betriebes.
- Staatliche Lehr-und Versuchsanstalt für Gartenbau, verbunden mit einer ständigen Gartenausstellung südlichen Teil des Schönbrunner Schloßparkes.
- Taufbecken für eine Taufkapelle aus Stein.
- 2. Jahr:
- Tankstelle im Flachlande.
- Neubau des Westbahnhofes inkl. Neugestaltung des Vorplatzes mit Regelung der Zu- und Abfahrten. (Belobende Anerkennung).
- Auskunftskiosk an der Landesgrenze des Oe.T.C.
- 3. Jahr:
- Brücke über den Donaukanal
- Zentralkirche auf dem Gelände des Schönbrunner Vorparkes.
- Diplomarbeit:
- K.D.F. Hotel am Attersee bei Unterach mit einen Belegraum von 2000 Betten und den entsprechenden Badestrand mit den erforderlichen Bootshäusern.
- Die Diplomprüfung legte Herr Emil Stejnar mit gutem Erfolge ab.
- Über die Arbeiten unter Leitung des Professor Dr. Holzmeister's kenn kein Gutachten abgegeben werden, da derselbe ab März 1938 diese Schule nicht mehr leitet.
- Wien, am 18. Juli 1938.
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- ABSCHRIFT
- Urkunde Architekt (amtlich)
- AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE IN WIEN
- Die kommissarische Leitung der Akademie
- O. Ö. Professor Ferdinand Andri
- O. Ö. Professor Wilhelm Dachauer
- A. O. Professor Alexander Popp
- beurkunden, dass Herr Emil Stejnar nach ordnungsmässiger Absolvierung der Meisterschule für Architektur an dieser Hochschule auf Grund des durch die vorgeschriebenen Prüfungsarbeiten dargetanen Fachwissens und baukünstlerischen Könnens seine volle Befähigung als akademisch gebildeter Architekt nachgewiesen hat und haben zur Beglaubigung dessen diese Urkunde ausgefertigt und mit dem Amtssiegel versehen.
- Wien, am 1. Juli 1938
- Österreichisches Staatsarchiv: Sammelakt > Liste der Ziviltechiker 1919 - 1938, https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=3679829
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- Weblinks
- Designobjekte im Dorotheum
- Hier passiert allerdings im Text oft die Vermischung mit dem Sohn, denn Emil Stenjar sen. war Architekt und Innendesigner (Leuchten, Möbel, Spiegel...) kein Astrologe oder Okkultist.
- https://blog.dorotheum.com/de/kugel-luster-design-emil-stejnar
- https://www.dorotheum.com/de/l/9102764
- https://www.pamono.at/makers/rupert-nikoll/produkte
- Angestellt bei Architekten bei Carl Appel
- Technische Universität Wien
- Diplomarbeit Bauer, K. (2015). Carl Appel (1911-1997) Untersuchung und Einordnung eines vielfältigen architektonischen Schaffens, Seite 46
- https://repositum.tuwien.at/bitstream/20.500.12708/9064/4/Bauer%20Katharina%20-%202015%20-%20Carl%20Appel%20Einordnung%20und%20Bewertung%20eines%20vielfaeltigen...pdf
- Erwähnung Stejnars Kino & Espresso ohne Pause
- Technische Universität Wien
- Diplomarbeit Dvorak, T. (2015). Oswald Haerdtls Espresso “Arabia am Kohlmarkt” im Kontext der Wiener Kaffeehauskultur: Designaufbruch der 1950er Jahre in der Wiener Moderne, Seite 65
- https://repositum.tuwien.at/bitstream/20.500.12708/5004/2/Dvorak%20Theresa%20-%202015%20-%20Oswald%20Haerdtls%20Espresso%20Arabia%20am%20Kohlmarkt%20im%20Kontext...pdf
- Österreichisches Staatsarchiv:
- Liste der Ziviltechniker (Privattechniker) 1919 - 1938, Emil Stejnar
- https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=3679829
- Verleihung der Ziviltechnikerbefugnis (an Architekten, Zivilingenieure und Ingenieurkonsulenten), 1946 - 1974, Emil Stejnar
- https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2091040
- __________________
- Google Books
- Kunstpreis-Jahrbuch - Band 53,Teil 1;Band 53,Teil 3 - Seite 210
- IM BUCH GEFUNDEN – SEITE 210
- Emil Stejnar , Ausführung Thonet für das ehem . ,, Ohne Pause Espresso " - Café , Mahagoni , Sky- Bezug ÖS 22 000 Dorotheum , Wien , 22.11.1997 ( 137 ) Eẞzimmergruppe , 5 Tl . , 4 „ Oxford ". Möbel 210.
- Parties & Porches: Vintage-Style Entertaining: Food, Flowers ...
- IM BUCH GEFUNDEN – SEITE 127
- Sputnik brass chandeliers by Emil Stejnar, metal wall sculptures, contemporary art, chairs and sofas with steel legs.
- Parnass - Seite 68
- IM BUCH GEFUNDEN – SEITE 68
- Emil STEJNAR , Wien , um 1950 , Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien ( Foto : Museen des Mobiliendepots / Edgar KNAACK , Wien ) Möbeldesign der 50er Jahre 11. Mai bis 6. November 2005. Design - Klassiker : Lilienporzellan „ Daisy Melange ...
- Wie eine Wohnung ein Zuhause wird
- IM BUCH GEFUNDEN
- ... Emil Stejnar , Ausführung Rupert Nikoll ; Stuhl : abgesägter Turnbock ; süddeutscher Hochzeitsschrank : 18. Jahrhundert . S 74 oben Kinderstuhl : 19. Jahrhundert ; Mickey - Maus - Telefon : um 1980 ; französischer Buchstabe O ...
- Die Sinalco-Epoche: Essen, Trinken, Konsumieren nach 1945
- IM BUCH GEFUNDEN – SEITE 245
- ... Emil Stejnar Holz , Skai ( Bezug nicht original ) , 81x104x61 Wien Museum , Inv.-Nr. 199.640 / 2 Als ,, modern und gemütlich " bezeichnete die Tageszeitung ,, Die Presse " am 17. April 1955 das neu eröffnete Espresso ,, Ohne Pause ...
- Ein Mysterium ist Rupert Nikoll, ich finde kaum Information zu diesem Leuchtenhersteller und wie er an die Entwürfe Stejnars gelangt ist. (Rupert Nikoll Beleuchtungskörperfabrik und Beleuchtungsglashütte Wien XV, Sechshauserstrasse 83) --JineKnapp (Diskussion) 18:27, 2. Dez. 2024 (CET)
- Puuuuuuuuh, so viel Material - das wird Zeit brauchen...Zeit zum Lesen und zum Verarbeiten der Informationen! Ich helfe ja gerne, und ich werde auch wie angeboten die Lebensdaten mit Belegen in deinen Entwurf einfügen, aber ich werde sicher nicht den Artikel für dich fertig schreiben. Es wird also noch einiges an Arbeit auf dich zukommen. Hast du die Geduld dazu?
- Zur Zeit bin ich viel mit anderen Dingen beschäftigt, deshalb kann ich in den nächsten Tagen nur nach und nach deine Fundstücke genauer anschauen und dir sagen, was man davon im Artikel verwenden kann, und in welcher Form das aufzubereiten ist. Ist das okay für dich? Viele Grüße von --Maimaid ✉ 18:44, 2. Dez. 2024 (CET)
- Ich wollte nicht, das du das gesamte schreibst, ich dachte nur, falls du was hinzufügen möchtest und Daten brauchst. Danke! --JineKnapp (Diskussion) 10:53, 3. Dez. 2024 (CET)
- Liebe JineKnapp,
- Du bist sehr gut vorangekommen mit deinem Entwurf, hast auch die Lebensdaten schon belegt. Das ist prima. Sicher hast du inzwischen schon gesehen, dass ich heute auch am Text gearbeitet habe. Morgen schreibe ich mehr dazu... für heute gute Nacht. Viele Grüße --Maimaid ✉ 00:22, 5. Dez. 2024 (CET)
- P.S. Zu Nikoll habe ich ein bisschen recherchiert und glaube, ihn gefunden zu haben. Schau mal hier. Was meinst Du dazu? Kannst gerne mitschreiben ... --Maimaid ✉ 00:25, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ich wollte nicht, das du das gesamte schreibst, ich dachte nur, falls du was hinzufügen möchtest und Daten brauchst. Danke! --JineKnapp (Diskussion) 10:53, 3. Dez. 2024 (CET)
@JineKnapp:: Vorhin habe ich noch ein bisschen an deinem Entwurf über den Senior gewerkelt. Hierzu noch ein paar Anmerkungen:
- Kleine Bedenken habe ich wegen des zweiten Satzes in der Einleitung, weil der m. E. nicht neutral genug formuliert ist und ihn zu sehr lobt (hier ein Hinweis auf WP:NPOV). Wenn du also keine Fundstelle hast, mit der du diese Wertung belegen und sie evtl. sogar als Zitat kennzeichnen kannst, würde ich den Satz lieber weglassen.
- Das bisherige Lemma [[Emil Stejnar]] habe ich heute auf Emil Stejnar (Autor) verschoben, also den Artikeltitel geändert. Damit habe ich Platz geschaffen für eine sogenannte Begriffsklärungsseite mit dem Lemma Emil Stejnar. Wenn man nun bei der Suche "Emil Stejnar" eingibt, landet man künftig erstmal bei dieser neuen Seite und sieht, dass es zwei Personen mit diesem Namen gibt.
- Als Konsequenz dieser eben beschriebenen Aktionen muss das Lemma deines neuen Artikels über den Vater deshalb beim Veröffentlichen demnächst dann auch einen erklärenden Klammerzusatz bekommen, nämlich Emil Stejnar (Architekt).
Ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe. So, nun werde ich mal schauen, inwieweit deine oben gelisteten Fundstücke noch eingearbeitet werden können. Viele Grüße --Maimaid ✉ 16:02, 5. Dez. 2024 (CET)
- Das ist unglaublich nett, wie du mir hilfst, ich schaue mir gleich den ersten Satz an. Ich hätte eigentlich viele Fotos von den Werken, aber ich finde die Erben des Urhebers nicht, der ist 1979 gestorben. Aber ich bleib dran. Bei Nikoll habe ich 2 Bücher bestellt, wo er vorkommen sollte. Hoffentlich kann ich dir dann mehr helfen. --JineKnapp (Diskussion) 11:32, 11. Dez. 2024 (CET)
Grossartig! Ja, ich schreibe gerne mit, ich schaue mir mal die Grundbuchauszüge des Hauses im 15. Bezirk an. Mittlerweile ist es ein Hotel, aber aus dem Altbestand. Vielleicht finde ich da noch etwas zu Nikoll. Und anscheinend hat er zuletzt im österreichischen Bundesland Oberösterreich ein Werk, aber das muss ich erst finden. Danke! --JineKnapp (Diskussion) 13:52, 5. Dez. 2024 (CET)
- Ich habe jetzt bei dir dazugeschrieben, was ich erfahren konnte. Ich hoffe das passt. LG --JineKnapp (Diskussion) 17:08, 16. Dez. 2024 (CET)
Bei Nikoll habe ich während der Recherche für Stejnar noch Folgendes gefunden:
- Die Geschichte der österreichischen Glasindustrie nach 1945 (Hier wird er einige Male erwähnt)
- Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (PDF S. 18) mit Adresse Hollergasse 12 (aber die ist ums Eck der Sechshauser Straße), wahrscheinlich ein Seiteneingang
- NÖ Landtag – Obergrafendorf: Die Firma Rupert Nikoll, Beleuchtungskörperfabrik und Beleuchtungsglashütten, Wien XV.,Sechshauserstraße 83, stellte den Antrag auf Übernahme der Landeshaftung für einen, Investitionskredit in Höhe von S 8,000.000 für ihr Werk Obergrafendorf. (S. 16-17) --JineKnapp (Diskussion) 14:51, 5. Dez. 2024 (CET)
- Vielen Dank für diese Fundstücke! Es freut mich sehr, wenn du mitschreibst! Mir fällt es nicht so leicht, die Passagen über die Produkte (Leuchten, Spiegel...) fachsprachlich beschreibend auszuformulieren, beispielsweise sinngemäß so: "Seine Werke sind heute gesuchte Sammlerstücke, die zu hohen Preisen bei renommierten Auktionshäusern gehandelt werden, darunter beispielse ein aus Messing gefertigter ... oder ein..." Du weißt bestimmt schon, was ich meine. --Maimaid ✉ 15:39, 5. Dez. 2024 (CET)
- Das mach ich gerne, ich schaue mir die Arbeiten an und versuche herauszufinden, was er nach Entwurf produziert hat und was er selbst entworfen hat. Vielleicht schaffe ich es am Wochenende ins Dorotheum in Wien. --JineKnapp (Diskussion) 17:56, 5. Dez. 2024 (CET)
- Vielen Dank für diese Fundstücke! Es freut mich sehr, wenn du mitschreibst! Mir fällt es nicht so leicht, die Passagen über die Produkte (Leuchten, Spiegel...) fachsprachlich beschreibend auszuformulieren, beispielsweise sinngemäß so: "Seine Werke sind heute gesuchte Sammlerstücke, die zu hohen Preisen bei renommierten Auktionshäusern gehandelt werden, darunter beispielse ein aus Messing gefertigter ... oder ein..." Du weißt bestimmt schon, was ich meine. --Maimaid ✉ 15:39, 5. Dez. 2024 (CET)