Benutzer Diskussion:Kresspahl/Archiv/2009
Curt von Morgen
Sehr geehrter Herr Kresspahl, woher kennen Sie den Lebenslauf meines Großvaters so gut? Ich habe mich gefreut, als ich den Text gelesen habe. Viele Grüsse Christoph Ruland
- Der Kolonialfachmann war vorliegend wohl eher Benutzer:Katanga.--Kresspahl 17:55, 7. Jan. 2009 (CET)
Hallo Kresspahl, schöner Artikel! Ich hab ihn mal hier eingetragen, was hoffentlich in Deinem Sinne ist. Norwegen ist in der Rubrik nicht sehr stark repräsentiert. Gruß --Happolati 23:17, 24. Jan. 2009 (CET)
- Ja das passt wohl und Danke für das copyedit! Ob man wegen der Handschrift den Tchechen das auch ins Portal setzen sollte?--Kresspahl 23:31, 24. Jan. 2009 (CET)
Ja, fände ich nicht verkeht - vielleicht mit kurzem Hinweis in der Zusammenfassungszeile, damit sie gleich merken, worum es sich dreht. --Happolati 23:35, 24. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Kresspahl, danke für Deinen schönen, interessanten Artikel. Bemerkenswert fand ich die die Marmorplastik. Wenn die aus einem Marmor südlich der Alpen bestände, wäre es ein interessanter Beleg für den überregionalen Marmorhandel zu einer Zeit, als das nicht sehr verbreitet war. Sicher hat der Seeverkehr einen solchen Transport erleichtert, trotzdem für die romanische Zeit erstaunlich. Habe Deinen Artikel mit großen Vergnügen gelesen und freue mich schon auf weitere kunsthistorische Dinge aus dem Norden. grüsse -- Lysippos 09:23, 26. Jan. 2009 (CET)
- Hinsichtlich der Herkunft des Marmors müßten die in Bergen eigentlich mehr wissen. Versuchs doch mal mit einer email an Nina, die das Foto gemacht hat. Sie ist mE Kunsthistorikerin und lebt in Bergen selbst vor Ort. Sie reagiert aber wohl nur auf email, ich hatte es bei ihr mal in anderer Sache auf der No-WP Seite in der Diskussion probiert, war aber erfolglos.--Kresspahl 13:19, 26. Jan. 2009 (CET) Gute Idee, werde es wohl so probieren, herzliche Grüsse --Lysippos 20:10, 26. Jan. 2009 (CET)
Wittern
Moin Kresspahl, solltest du zufällig eine Möglichkeit haben, an dieses Buch zu kommen:
- Heiko Morisse: Rechtsanwälte im Nationalsozialismus: Zur Funktion der Ehrengerichtsbarkeit dargestellt am Beispiel des Oberlandesgerichtsbezirks Hamburg. Hamburg: Ergebnisse 1995 ISBN 3879160317, ISBN 9783879160310
wäre ich dir dankbar, wenn du das, was dort auf den S. 53/54 zu Ernst Wittern steht, mal durchschauen könntest und ggf. doch noch in seinen Artikel einbauen könntest. Meine Suche sagt nur, dass dort etwas über ihn steht, aber leider nicht was... --Concord 15:32, 27. Jan. 2009 (CET)
Mecklenburgische Domänen
Bei meiner ja auch von dir bemerkten Kurz-Recherche zur Ratzeburger Domgemeinde bin ich auf den durchaus spannenden Rechtsstatus der mecklenburgischen Staatsdomänen Römnitz und Mechow während der deutschen Teilung gestossen, wo sie als mecklenburgisches Eigentum aufgrund des Rechtsträger-Abwicklungsgesetzes (was'n das?, hat noch keinen Artikel...) vom Bund verwaltet wurden (nach diesem kirchenrechtlichen Gutachten zum Patronat und zur Kirchbaulast an der Ziethener Kirche). Der letzte Stand der Dinge nach der Wiedervereinigung, den ich finden konnte, war dieser Antrag der damaligen Finanzministerin an den Landtag MV zur Veräusserung der Liegenschaften vom Mai 1991. Was ist denn der Status heute? --Concord 17:00, 11. Feb. 2009 (CET)
- Dann wird die Privatisierung wohl vollzogen worden sein. Das kann man nur durch Einsicht im Grundbuch bei entsprechendem Interesse nachvollziehen. Also, da ist dann, sofern keine zitierfähige Veröffentlichung zum Thema kommt, für die WP Schluß. Das Rechtsträger-AbwicklungsG findet sich im Netz, das ist dann bei Lektüre selbsterklärend.--Kresspahl 18:07, 11. Feb. 2009 (CET)
- Ok, das sehe ich ein. Gefunden habe ich es inzwischen auch. selbsterklärend?! - na ja... --Concord 19:54, 11. Feb. 2009 (CET)
- Na ja, jedenfalls stinklangweilig. Es geht also um die Regeln, wie sich sog. Spaltvermögen zur Zeit der deutschen Teilung abwickeln liessen. Hier die öffentlich-rechtlichen. Das zB im Lauenburgischen verbliebene mecklenburgische Fiskalvermögen, auch zum Beispiel Grundstücke in ehemals mecklenburgischen Exklaven wie Landstraßen. Bei den privaten Gesellschaften gab es das auch. Kapitalgesellschaften wie eine Aktiengesellschaft wurden in der SBZ in VEB umgewandelt und ordentlich wie die Deutschen sind, dort verstatlicht und auch aus dem Handelsregister gelöscht. Wenn jetzt ein Restvermögen in einer der Westzonen war (Niederlassung, Tochtergesellschaft, Bankkonto, Erholungsheim, Geistiges Eigentum wie Patente oder andere Werte) wurde die Gesellschaft dort als sog. Spaltgesellschaft neu wieder in das Handelsregister mit den alten Rechts- und Beteiligungsverhältnissen eingetragen und bestand mit den alten ehemaligen Gesellschaftern entweder fort oder wurde liquidiert. Begründung: Sie waren ja gerade nur in der SBZ enteignet worden und eben nicht in den Westzonen. Spaltgesellschaften sind heute noch ein aktuelles Thema und natürlich weniger langweilig. Ein aktueller Schulfall dazu [1] macht die Praxis der Behandlung von Spaltfällen auch für Laien deutlich, finde ich jedenfalls. Im Ergebnis kommt es also immer auch auf die Wertungsfrage an, wie die Enteignung im Staat des Auslandsvermögens politisch gesehen wird. Das Recht ist zwar in den Augen vieler absolut, aber Rechtswissenschaft ist eben relativ. Das wird oft vergessen.--Kresspahl 21:50, 11. Feb. 2009 (CET)
- Danke, das macht es schon etwas verständlicher! Der Fall des Egerer Stadtwalds in Bayern, der ja auch unter die Bestimmungen des Gesetzes fällt, macht das, was du über Recht und Politik sagst, auch sehr schön anschaulich. --Concord 15:43, 12. Feb. 2009 (CET)
- Na ja, jedenfalls stinklangweilig. Es geht also um die Regeln, wie sich sog. Spaltvermögen zur Zeit der deutschen Teilung abwickeln liessen. Hier die öffentlich-rechtlichen. Das zB im Lauenburgischen verbliebene mecklenburgische Fiskalvermögen, auch zum Beispiel Grundstücke in ehemals mecklenburgischen Exklaven wie Landstraßen. Bei den privaten Gesellschaften gab es das auch. Kapitalgesellschaften wie eine Aktiengesellschaft wurden in der SBZ in VEB umgewandelt und ordentlich wie die Deutschen sind, dort verstatlicht und auch aus dem Handelsregister gelöscht. Wenn jetzt ein Restvermögen in einer der Westzonen war (Niederlassung, Tochtergesellschaft, Bankkonto, Erholungsheim, Geistiges Eigentum wie Patente oder andere Werte) wurde die Gesellschaft dort als sog. Spaltgesellschaft neu wieder in das Handelsregister mit den alten Rechts- und Beteiligungsverhältnissen eingetragen und bestand mit den alten ehemaligen Gesellschaftern entweder fort oder wurde liquidiert. Begründung: Sie waren ja gerade nur in der SBZ enteignet worden und eben nicht in den Westzonen. Spaltgesellschaften sind heute noch ein aktuelles Thema und natürlich weniger langweilig. Ein aktueller Schulfall dazu [1] macht die Praxis der Behandlung von Spaltfällen auch für Laien deutlich, finde ich jedenfalls. Im Ergebnis kommt es also immer auch auf die Wertungsfrage an, wie die Enteignung im Staat des Auslandsvermögens politisch gesehen wird. Das Recht ist zwar in den Augen vieler absolut, aber Rechtswissenschaft ist eben relativ. Das wird oft vergessen.--Kresspahl 21:50, 11. Feb. 2009 (CET)
- Ok, das sehe ich ein. Gefunden habe ich es inzwischen auch. selbsterklärend?! - na ja... --Concord 19:54, 11. Feb. 2009 (CET)
- Den hatte ich nun wieder nicht auf dem Schirm! Gutes Beispiel, Danke! Mit dem fall könnte man auch über das Gesetz einen Artikel schreiben.--Kresspahl 16:20, 12. Feb. 2009 (CET)
Für deine Liste
Als kleines Nebenprodukt einer eingeschränkten online-Recherche, von Schloss Johannstorf angeregt: Hermann Schack von Buchwald (* 1705, Sachsen-gothaischer Oberhofmeister, Lübecker Domherr seit 5. April 1741, † 1761) ließ das heutige Schloss ab 1743 für sich und seine Frau Juliane Franziska errichten. Letztere hat sogar einen eigenen ADB-Eintrag, hat sich aber anscheinend kaum hier aufgehalten, sondern lieber Salon in Gotha gehalten... --Concord 21:36, 21. Feb. 2009 (CET)
- Sehr schön, warum baust Du das nicht gleich ein? Dann müsste das Erbe von Basthorst eine Generation weiter gewesen sein, oder? Hast Du Lust auf die "Lübecker Fehde 1506" ?? Ich glaube, mir fehlt der örtliche Abstand dazu...--Kresspahl 21:45, 21. Feb. 2009 (CET)
- Ich hab es mal eingebaut; es gibt aber noch gewisse Unsicherheiten , incl. der Basthorster Elenore Elisabeth. Ich glaube ja auch dass das eine Generation später ist; doch hier steht: die verwittwete Conferenz-Räthin Eleonore Elisabeth von Buchwald überließ es ihrem Sohne, dem Landrath Schack von Buchwald, nach dessen Tode es (9. Februar 1819) an seinen Schwestersohn, den Grafen Christian Detlef von Holstein-Holsteinburg fiel. Die Schwester ist doch Amalie Sophie Gräfin von Holstein, geb. von Buchwald (1748-1823), <--Schwiegersohn, nicht Schwesternsohn!! [oder nicht?] --Concord 22:01, 21. Feb. 2009 (CET)
- Sehr schön, warum baust Du das nicht gleich ein? Dann müsste das Erbe von Basthorst eine Generation weiter gewesen sein, oder? Hast Du Lust auf die "Lübecker Fehde 1506" ?? Ich glaube, mir fehlt der örtliche Abstand dazu...--Kresspahl 21:45, 21. Feb. 2009 (CET)
- Bei ADB:Buchwald ist Juliane Elisabeth lange nach ihrer einzigen Tochter gestorben. Andererseits ist Heinrich Detlef Pleß im Winter 1770 in Basthorst vom verschneiten Hof gegangen und nicht wiedergekommen. Seine Schwester wird Erbin, also eine Plessen. Die wird als Ehefrau des SvB auf Johannstorf benannt. Also war der entweder 2fach verheiratet oder es war schon der nächste, aber aus einer anderen Linie, Neffe oder so. Denn unser SvB hat nach Netzrecherche ja auch bei Gotha irgendein Gut mit Kneipe erworben. Und das alles ohne ICE. Ich raffel es heute wohl nicht mehr, der Tag war zu lang. Aber, ich denke, es wird nach dem Tod von Mann und Tochter Vermögensübergänge auf eine andere Linie gegeben haben, die man explizit kennen muß und kaum schlußfolgern kann. Ich habe Bilder von Pötenitz (siehe bei Commons:Dassow) gemacht, und fand den Blick vom Park aus auf Travemünde umwerfend. Der Eckermann hat sich da den richtigen Buckel in der Gegend ausgesucht, als er aus dem Johannstorfer Barockkasten in neuzeitlichen Komfort umziehen wollte. Auch das mit der Ausdehnung des Luftzeugamtes Pötenitz habe ich erst jetzt geschnallt.--Kresspahl 22:35, 21. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe indes Zweifel bekommen, ob der gothaische Oberhofmeister und der gottorfische Conferenzrath identisch sind oder Brüder waren. Hast du eine Gelegenheit: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck. Band 7 - Seite 101 einzusehen? --Concord 22:01, 21. Feb. 2009 (CET), updated --Concord 22:42, 21. Feb. 2009 (CET)<--Wenn ich dran denke...--Kresspahl 23:14, 21. Feb. 2009 (CET)
- Gute Fotos! Das Wappen mit dem Bärenkopf am Torhaus ist Buchwald, das darüber konnte ich nicht erkennen. Das mit dem Luftzeugamt wusste ich auch nicht; hing das mit der Erprobungsstelle See zusammen? --Concord 23:00, 21. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe indes Zweifel bekommen, ob der gothaische Oberhofmeister und der gottorfische Conferenzrath identisch sind oder Brüder waren. Hast du eine Gelegenheit: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck. Band 7 - Seite 101 einzusehen? --Concord 22:01, 21. Feb. 2009 (CET), updated --Concord 22:42, 21. Feb. 2009 (CET)<--Wenn ich dran denke...--Kresspahl 23:14, 21. Feb. 2009 (CET)
- Ja, aber ich tippe mal, eben nicht identisch.--Kresspahl 23:14, 21. Feb. 2009 (CET)
Name, IfHK
Danke für die fachlichen Bemerkungen. --Dendrolo 13:59, 22. Feb. 2009 (CET)
Otto
Moin, Kresspahl, kannst du Datei:HLOttoPassarge.JPG noch irgendwo brauchen? Bislang steht er nur im Passarge-Artikel. Liebe Grüße, und ich melde mich. -- MrsMyer 18:01, 22. Feb. 2009 (CET)
- Danke und done!--Kresspahl 18:12, 22. Feb. 2009 (CET)
Danke ...
... für Deinen Bilder-Beitrag. Magst Du gelegentlich die Schlussfolgerungen lesen? Herzlichen Gruß von --Felistoria 18:22, 22. Feb. 2009 (CET)
Brauch mal deine Hilfe
Kresspahl ich brauch mal deinen Rat. Ich habe ne Person verfolgt. Die Spuren führen nach Bremen. Es geht um Kaspar Aldeneich auch Kaspar Aldenachius (* in Köln † 1606 in Bremen). Er war einer der ersten Lehrer am Gymnasium in Bremen. Hatte dort die Rechtswissenschaften gelehrt. Ließe sich über den noch mehr rausfinden, z.b. exaktes Todesdatum? Ich brauch den für meine Liste der Rektoren der Universität Wittenberg. Ein bisschen von ihm habe ich hier auch schon. Würde mich über potentielle Hilfe von die freuen. Melde dich bitte bei mir wenn du da was helfen kannst. mfg Torsche 23:34, 25. Feb. 2009 (CET)
- Du bist hier in HL, willst aber nach HB. Darf ich Dich an Benutzer:Godewind weiterleiten, mit herzlichem Gruß von mir? Er ist vor Ort und kennt die Verhältnisse in Bremen. Ich selbst kann da aufgrund Distanz und fehlender Kenntnis leider nicht weiter helfen.--Kresspahl 23:53, 25. Feb. 2009 (CET)
- Unser Bremer Lexikon hat dazu leider keinen Eintrag, aber der obige Link auf Benutzer:Torsten Schleese hilft vielleicht weiter – mal anfragen. MfG -- Godewind [...] 09:36, 26. Feb. 2009 (CET)
Quellinus
Ich nehme mal an, dieser Vortrag am 3. ist dir bekannt? Wenn nicht, sei er dir hiermit empfohlen. --Concord 00:22, 2. Mär. 2009 (CET)
- Nee, aber danke, und das wird dann ja auch knapp.--Kresspahl 00:27, 2. Mär. 2009 (CET)
- Gute Idee/Eingebung mit dem Portal, die du da gehabt hast! --Concord 03:22, 2. Mär. 2009 (CET)
Hast du schon mal die Marselis-Kapelle im Dom zu Arhus gesehen? Die ist nicht nur wegen ihres Aussehens interessant (jetzt weiss ich endlich, wie ich mir die blauen Medaillons im Giebel des Fredenhagenaltars farbig vorzustellen habe), sondern auch wegen der Person. Hier habe ich etwas zur Genealogie der Familie gefunden, und ich wage mal zu spekulieren, dass in dieser Kaufmannsfamilie mit weitreichenden Beziehungen ein Teil des missing link zwischen Antwerpen, Dänemark, Lübeck und Russland zu suchen ist. It's a small world... --Concord 05:56, 6. Mär. 2009 (CET)
- Das Phänomen muss es ja damals schon gegeben haben, und im Zweifel vielleicht sogar mit einer im Durchschnitt geringeren Zahl von Zwischenpersonen. Dieses Wissen um Beziehungen muß auch damals noch präsenter gewesen sein, da ist in der Überlieferung etwas verloren gegangen.Vielleicht sollten wir im Mai eher auf eine Spritze nach Arhus fahren?--Kresspahl 07:34, 6. Mär. 2009 (CET)
- Die Mutter von Constantia von Cosel war eine Tochter des "reichen Hamburger Kaufmanns Leonhard Marselis", der als Postmeister wohl die anvertrauten Briefe öffnete, übersetzte und zensierte... [2]. Es fehlen also noch Figuren auf unserem Spielbrett...--Kresspahl 07:54, 6. Mär. 2009 (CET)
- Die Hinweise zum Epitaph fehlten mir noch, im Kirchenflyer wird er nicht erwähnt. Hier mein Foto von der Marselis-Kapelle. -- Godewind [...] 11:53, 6. Mär. 2009 (CET)
- Was ein Geschenk zum Wochenende: Jetzt wissen wir, ohne nach Arhus fahren zu müssen, welche Optik der Fredenhagenaltar in St. Marien in Lübeck hatte. Besten dank!--Kresspahl 12:03, 6. Mär. 2009 (CET)
- Ein Besuch des Doms lohnt sich trotzdem noch: der Altar von Notke, das goldene Portal von Caspar Fincke, das Taufbecken von Peter Hansen (Flensburg), Orgelprospekt von Lambert Daniel Kastens, die Fresken ... ich komme schon wieder ins Schwärmen. Wenn Fotos aus Jütländischen Kirchen benötigt werden, fragt an. Viele Grüße -- Godewind [...] 13:55, 6. Mär. 2009 (CET)
- Was ein Geschenk zum Wochenende: Jetzt wissen wir, ohne nach Arhus fahren zu müssen, welche Optik der Fredenhagenaltar in St. Marien in Lübeck hatte. Besten dank!--Kresspahl 12:03, 6. Mär. 2009 (CET)
- Hier der gewünschte Ausschnitt Constantin Marselis, Sophie Charisius und Peder Rodsteen. -- Godewind [...] 17:00, 7. Mär. 2009 (CET)
Eine Kleinfigur fürs Spielbrett: Friedrich Gottfried Glück. Herzliche Grüsse --Concord 01:43, 8. Mär. 2009 (CET)
Danke...
...für den Hinweis! Derzeitiger "Zwischenstand" als Info, bitte guggsdu. Beste Grüße, --Jocian (Disk.) 22:18, 7. Mär. 2009 (CET)
Deutsche Studentenschaft
Hallo Kresspahl, da ich momentan nur noch sehr sporadisch dazu komme, auf meine alten Artikel aufzupassen, möchte ich Dich bitten, mal ein Auge auf Deutsche Studentenschaft (und ggf. benachbarte) zu werfen. Ein Schlaumeier hatte mir dort einen Quellen-Baustein reingesetzt mit der pauschalen Begründung "nüscht belegt", was in meinen Augen angesichts der Lit.-Liste eine Frechheit ist. Ich habe momentan auch keine Zeit, jetzt jeden Satz einzeln durchzureferenzieren. Siehe auch hier: [3] Dank & Gruß, UweRohwedder 13:45, 10. Mär. 2009 (CET)
Geschlecht von Güstrow
Gab es ein so benannten Adelsgeschlecht, siehe Tidemann von Güstrow? Gruß --Alma 15:39, 10. Mär. 2009 (CET)
- Ob das nun Adel war oder ein differenzierender Herkunftszusatz der sich zum Nachnamen bestätigt hat. Icvh seh mal nach, ob ich dazu was finde.--Kresspahl 15:48, 10. Mär. 2009 (CET)
- Ich würde ja Letzteres vermuten. --Alma 15:52, 10. Mär. 2009 (CET)
- Sieht ganz danach aus. Übrigens nannte sich eine Greifswalder Familie von Lübeck. --Erell 16:00, 10. Mär. 2009 (CET)
- Ich würde ja Letzteres vermuten. --Alma 15:52, 10. Mär. 2009 (CET)
- Danke! Ich erinnere in einer wendischen Hansestadt noch von Travemünde, aber auch die vielen westfälischen Ortsnamen, auch bei den Künstlern der Zeit.--Kresspahl 16:52, 10. Mär. 2009 (CET)
Joachim Hartwig von Both
Both, Joachim Hartwig von, getauft 21.06.1686 † 07.02.1762 Brsg, General; mehr offenbar in: Horst-Rüdiger Jarck, Dieter Lent: Braunschweigisches biographisches Lexikon: 8. bis 18. Jahrhundert. Braunschweig 2006, S. 102 - du hast doch connections nach Braunschweig... --Concord 23:57, 21. Mär. 2009 (CET)
- Der saß aber auf dem einen Gut Kalkhorst, nicht auf Schwansee! Ich seh trotzdem mal zu. Die haben da im Klützer Winkel offensichtlich ziemlich dicht bei einander gesessen, immer mehrere gleichen Namens....--Kresspahl 00:32, 22. Mär. 2009 (CET)
- Ah, also wie bei den Schack von Buchwald ... Das ist wirklich verwirrend! --Concord 01:43, 22. Mär. 2009 (CET)
- Der saß aber auf dem einen Gut Kalkhorst, nicht auf Schwansee! Ich seh trotzdem mal zu. Die haben da im Klützer Winkel offensichtlich ziemlich dicht bei einander gesessen, immer mehrere gleichen Namens....--Kresspahl 00:32, 22. Mär. 2009 (CET)
*räusper*
mal bitte hierhin schauen: Benutzer Diskussion:Erell#(A). Danke und Gruß! --Klugschnacker 18:05, 22. Mär. 2009 (CET)
- tja, wenn er sich das antun will... Dann gern!--Kresspahl 18:39, 22. Mär. 2009 (CET)
Interessante Entwicklung ... und wer wird nu Organist? --Concord 20:23, 23. Mär. 2009 (CET)
- Grenzenlos neugierig. Ich halte die Ohren offen und sags Dir, sobald ich es weiß. Ansonsten brauchst Du etwas Ablenkung und schöne Bilder. Kennst Du den Bischof Beno Korp? Das gibt eine schöne deutsch-schwedische Geschichte von Mölln bis Fehmarn. Mit Seeräubern und allem drum und dran. Ich lass Dir den Bischof und arbeite die Quelle erstmal bei der Dorfkirche Herrnburg ein.-- Kresspahl 20:29, 23. Mär. 2009 (CET)
- In der Tat eine schöne Geschichte. Ich habe immer Respekt vor Kunstgeschichtlern und was die aus Faltenwürfen etc. herauslesen ;-) Der episcopus Arosiensis hat allerdings zZt. wenig Chancen: Name unklar: Beno oder Benottenrici Korp wie in Liste der Bischöfe von Västerås, keine Lebensdaten etc., und Schwedisch kann ich auch nicht... Spannend finde ich, dass im Dom zu Västerås offenbar auch eine von ihm 1391 gestiftete und aus Lübeck stammende Taufe stehen soll. Ist das der Ersatz? Wie mag die denn aussehen? Gleich oder anders? Statt Bischofsartikel gibt's aber einen zum Pastor von Herrnburg mit schönem Namen und Studium in Göttingen: Johann Wilhelm Bartholomäus Rußwurm - Bitteschön! --Concord 02:00, 24. Mär. 2009 (CET)
- Einen Fehlguss hätte man damals wohl wieder eingeschmolzen. Mal sehen, was die WP mit der Zeit so leistet, vielleicht solte man eher einen Artikel über die Fünten des Bischofs schreiben, der mit Beno Henricus Korp noch eine weitere Namensvariante bietet.--Kresspahl 07:36, 24. Mär. 2009 (CET)
Hallo Kresspahl, leider kann ich Dir bei Deiner Suche nicht behilflich sein, über Johann Christoph besitzen wir keine Informationen, da wir zwar einige genealogische Beziehungen zu der hannoverschen aber vor allem zur württembergischen Linie hatten. Die Familienchronik des Clamor Freiherr von dem Bussche-Ippenburg haben wir auch nur in Auszügen. Versuche es doch mal beim Bacmeister-Familienverband: [4]. Ich wünsche Dir viel Glück, mfG ArthurMcGill 08:42, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ich probiere es mal.--Kresspahl 04:57, 25. Mär. 2009 (CET)
Moin, Kresspahl, eine Nord-Stippvisite führte mich heute nach Vorrade. (Siehe Versionsgeschichte.) Kannst du aus deinen Quellen etwas zufügen, womöglich etwas historisches? (Ich mache mich gleich wieder auf die Autobahn.) Liebe Grüße -- MrsMyer 14:26, 22. Mär. 2009 (CET)
- Ich sehe zu.--Kresspahl 14:28, 22. Mär. 2009 (CET)
- Vielen Dank und bis bald. -- MrsMyer 19:49, 25. Mär. 2009 (CET)
Habemus picturam
Dank Benutzer:Der Bischof mit der E-Gitarre haben wir nun ein Bild des Fredenhagen-Altars. Dabei ist mir aufgefallen, dass Thomas Fredenhagens 300. Todestag vor der Tür steht († 20. April 1709). Passiert da was in HL? Sollten wir den Artikel ins HL-Portal stellen (und später wieder Quellinus)? --Concord 19:06, 26. Mär. 2009 (CET)
- Monatlicher Wechsel bis Weihnachten! Ich berichte.-- Kresspahl 20:39, 26. Mär. 2009 (CET)
St. Thomas in Damshagen
Hallo Kresspahl, Du kennst Dich ja ein wenig in der Klützer Ecke aus... kannst Du evtl, herausfinden, ob die Kirche St. Thomas in Damshagen als Gutskirche der Bothmers diente? Soweit ich weiß, gibt es in Klütz selbst kein Patronatsgestühl und ob eine Kapelle auf dem Schlossgerände lag, ist wohl nicht sichter.. Viele Grüße, PodracerHH 10:44, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Schau mal z.B. hier] Gruß --Alma 10:56, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Interessant, vielen Dank! Aber ob St. Thomas auch die Rolle einer Art "Hofkirche" übernahm, finde ich hierdrin leider nicht..PodracerHH 11:08, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Der Bauherr von Schloss Bothmer übernahm (im fernen London) mit dem Gut Elmenhorst 1729 auch das Patronat in Damshagen (Schlie, S. 358). Laut Schlie (S. 359) Steinsärge von Hartwig und Christina von Bülow geb Reventlow, beide (!) gest. 4. Januar 1729 (S. 358). Keine Bothmerschen Särge. Was ist mit der Kapelle direkt gegenüber Schloss Bothmer, die Schlie erwähnt? Gibt es die noch? Den Schlie gibt es mE auch bei googlebooks.--Kresspahl 15:53, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Leider nur mit US-Proxy. --Schiwago 16:20, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Mh, Schlie kenne ich bisher nicht.. und Kapelle, ob damit die in den 60ern zerstörte Friedhofskapelle gemeint war? podracerHH 16:14, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Der ist natürlich auf dem Stand 1898, aber bei Kirchen recht ausführlich: Schlie, S.374: "Vor der dem Schloss Bothmer gegenüberliegenden Kapelle, nahe an der Chaussee, liegen zwei Grabsteine. Zum Gebäude und dem Inneren dann nichts, nur zu den beiden Grabsteinen außen. Da Schlie sich zu Privathäusern nur knapp verhält, könnte das eine Begräbniskapelle zum Schloss gewesen sein.--Kresspahl 16:29, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Das wird sie wahrscheinlich gewesen sein... Das erklärt aber noch nicht, ob zugunsten der Patronatskriche in Damshagen auf eine Schlosskapelle verzichtet wurde.. mh.. Auf jeden Fall vielen Dank für Deine Recherche! Gruß, podracerHH 17:11, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Mausoleum wurde in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts neben der Marienkirche (Klütz) errichtet. Es ist stilistisch der Schlossanlage nachempfunden, eine kurze Lindenallee führt auf das Gebäude zu. Als 1938 Ludwig Graf von Bothmer den Bau an die Kirche verkaufte, verlegte man auch die dort aufgestellten Sarkophage in die seit dem 19. Jahrhundert bestehende Bothmersche Grabkapelle in Schlossnähe. ([5]) --Concord 20:55, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, das Mausoleum kenne ich auch (wird auch im letzten Absatz des Artikels erwähnt). Jetzt wäre es außerdem noch interessant, wo die Sarkophage nach dem Abriss der Friedhofskapelle gelandet sind?! Hast Du evtl. noch Infos über die Patronatskirche? podracerHH 21:02, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Mausoleum wurde in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts neben der Marienkirche (Klütz) errichtet. Es ist stilistisch der Schlossanlage nachempfunden, eine kurze Lindenallee führt auf das Gebäude zu. Als 1938 Ludwig Graf von Bothmer den Bau an die Kirche verkaufte, verlegte man auch die dort aufgestellten Sarkophage in die seit dem 19. Jahrhundert bestehende Bothmersche Grabkapelle in Schlossnähe. ([5]) --Concord 20:55, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Das wird sie wahrscheinlich gewesen sein... Das erklärt aber noch nicht, ob zugunsten der Patronatskriche in Damshagen auf eine Schlosskapelle verzichtet wurde.. mh.. Auf jeden Fall vielen Dank für Deine Recherche! Gruß, podracerHH 17:11, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Der ist natürlich auf dem Stand 1898, aber bei Kirchen recht ausführlich: Schlie, S.374: "Vor der dem Schloss Bothmer gegenüberliegenden Kapelle, nahe an der Chaussee, liegen zwei Grabsteine. Zum Gebäude und dem Inneren dann nichts, nur zu den beiden Grabsteinen außen. Da Schlie sich zu Privathäusern nur knapp verhält, könnte das eine Begräbniskapelle zum Schloss gewesen sein.--Kresspahl 16:29, 2. Apr. 2009 (CEST)
Für die Domherren-Liste gefunden... Ich komme mit der Tabelle nicht so zurecht - baust du ihn ein? --Concord 19:41, 6. Apr. 2009 (CEST)
Lübecker Rathaus
Wieso unklarer Lizenzstatus. Der Auftraggeber, Freie und hansestadt Lübeck existiert seit 1937 nicht mehr. --1970gemini 22:13, 9. Apr. 2009 (CEST) Ich ergänze: Es handelt sch um eine Postkarte. Gruß --1970gemini 22:19, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht nicht um den Auftraggeber, sondern um das Urheberrecht des Fotografen, der das Bild gefertigt hat. Im Übrigen ist die Rechtsnachfolge nach dem Staat Lübeck im Groß-Hamburg-Gesetz geregelt und dort nachzulesen. Du mußt Dich wohl leider mit der Lizenzproblematik noch etwas vertraut machen. Das ist zugegebenermaßen nicht immer ganz einfach und insbesondere auch nicht immer völlig logisch. Wenn Du also nachweisen kannst, das das Foto vor 1909 fotografiert wurde oder, soweit der Fotograf Dir bekannt ist, dieser vor 1939 verstorben ist, ist die Lizenz geklärt. Du hast das Bild aus Graßmann, oder? Dann wäre es eben gut, wenn Du die Fundstelle auch eindeutig bezeichnest, also in diesem Falle auch mit exaktem Titel, Auflage und Seitenzahl.--Kresspahl 22:21, 9. Apr. 2009 (CEST)
Wie verhält es sich, wenn ich vom Rechteinhaber das Okay für die Nutzung erhalte? Wilhelm Castelli ist noch nicht lang genug verstorben und das Museum für Kunst und Kulturgeschichte ist der Inhaber der Rechte. --1970gemini 13:49, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Da brauchst Du vom Museum ein OTRS-Ticket, siehe Wikipedia:Support-Team. Bedenke bitte auch, das Castelli verstorben ist, bevor es Digital Rights gab. Er kann also gar nicht zugunsten der HL über diese Rechte verfügt haben, weil er nicht wußte das es sie gab/je geben würde. Es kommt also äußerst exakt auf die damalige Formulierung an....Kresspahl 14:09, 10. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Kresspahl, betreffs der Kategorisierung möchte ich dich einmal hierauf hinweisen. Wenn ich sehe, dass der Teich 4,2 m ü. NHN liegt und die Maurine etwas flussabwärts schon nur noch bei 0,1 m ü. HN, kommt die Frage auf, ob sich dazwischen irgendwo eine Staustufe befindet und der Teich evtl. ein ehemaliger Mühlenteich ist. Habe mich dazu nicht belesen, aber vielleicht konntest du dort Indizien (Staustufe (evtl. für Fischaufstieg umgebaut), Alte Wassermühle usw.), die für meine Vermutung sprechen würden, entdecken. Dann wäre wohl die Kategorie:Teich in Mecklenburg-Vorpommern angebrachter. Schön übrigens, dass du dich der Region so annimmst oder kann man hier schon von einer Annektierung sprechen? :-). Frohe Ostern Niteshift 21:27, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Über diese Fragen habe ich im Stillen auch schon nachgedacht. Sowohl die Maurine als auch der Abfluss des Teichs weisen eine gute Strömung auf, das sieht man zT sogar auf den Bildern. Die Lübecker Straße müßte beim Teich eigentlich ein Damm sein. Indizien für Mühlen gibt es auch, aber was sind schon ehem. Wassermühlen, an denen man so gut wie nichts mehr sehen kann? Annektiert bestimmt nicht, eher der Bewegungsdrang des Frühlings. Kategorisierung:Teich hatte ich bislang nicht so differenziert begriffen, war für mich immer eher eine Frage der Oberfläche, so etwa bei weniger als 1-2 Hektar würde mir "See" widerstreben. Frohes Osterfest!--Kresspahl 21:43, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Man konsultiere Masch: Geschichte des Bisthums Ratzeburg und findet in der Wahlkapitulation des Bischofs Heinrich III. Bergmeier aus dem Jahre 1511 den Passus (S. 413): Er ward verpflichtet, wenn er Schönberg besitzen würde, im obern Teiche (superior piscina, noch jetzt Oberteich genannt) nicht so das Wasser zu stauen, daß den Leuten in Rubensdorf (wo ist das?) Schaden geschah, jedoch müsse er hinreichend Wasser für seine Mühle behalten.' Wiederentdeckung des natürlichen Hinterlandes, würde ich ja sagen... Grüsse --Concord 21:59, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Der Rupensdorfer Bach speist ein, er kommt von Westen. Rupensdorf ist ein ländlicher Ortsteil ebenfalls in die Richtung. Bach fliesst naturgemäß in einem Tal, wenn ein Meter höher gestaut wird, macht das schon was aus. In HL deshalb früher auch der Messingfrosch als Staumarke im Mühlenteich, damit die Ratzeburger nicht absaufen! Schöner Fund, baust Du das ein?? (Wenn Du Zeit hast?)--Kresspahl 22:06, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Nicht unbedingt; ich lenke mich gerade mal wieder mal zu sehr ab; wenn du also möchtest, wäre ich dir dankbar ... --Concord 22:10, 11. Apr. 2009 (CEST) PS: Wie groß ist der Teich denn nun: etwa 11 Hektar (Oberteich) oder 13 Hektar (Grundschule am Oberteich)? --Concord 22:15, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Über diese Fragen habe ich im Stillen auch schon nachgedacht. Sowohl die Maurine als auch der Abfluss des Teichs weisen eine gute Strömung auf, das sieht man zT sogar auf den Bildern. Die Lübecker Straße müßte beim Teich eigentlich ein Damm sein. Indizien für Mühlen gibt es auch, aber was sind schon ehem. Wassermühlen, an denen man so gut wie nichts mehr sehen kann? Annektiert bestimmt nicht, eher der Bewegungsdrang des Frühlings. Kategorisierung:Teich hatte ich bislang nicht so differenziert begriffen, war für mich immer eher eine Frage der Oberfläche, so etwa bei weniger als 1-2 Hektar würde mir "See" widerstreben. Frohes Osterfest!--Kresspahl 21:43, 11. Apr. 2009 (CEST)
Datei: Burgwall Garz
Das Bild ist falsch beschriftet, der Burgwall gehört zu Garz auf Rügen. Kann man hier in den Baltischen Studien unter Schmidt, Theodor: Naturgeschichtliches: Die Burgwälle der Insel Rügen (ziemlich am Ende) finden. Leider hab ich auf Commons keine zentrale Korrekturseite gefunden, wie es sie fürs Bundesarchiv gab/gibt. Gruß --Erell 22:16, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Danke! Dann kategorisieren wir um und machen zunächst eine Anmerkung auf der Diskussionseite des Bildes, oder?--Kresspahl 22:25, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Hab ich getan. Gibts da sowas wie einen Umbenennungsantrag? --Erell 22:41, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Mal sehen, was passiert, sollte eine Error-Report-Seite entstehen, müssen wir es eben nachtragen. --Niteshift 23:12, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Hab ich getan. Gibts da sowas wie einen Umbenennungsantrag? --Erell 22:41, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Danke! Dann kategorisieren wir um und machen zunächst eine Anmerkung auf der Diskussionseite des Bildes, oder?--Kresspahl 22:25, 11. Apr. 2009 (CEST)
Bouché
Verzeih, dass ich dies hier bei dir parke, aber saisonbedingt habe ich heute keine Zeit mehr, daraus noch einen Artikel zu machen, und ich wollte dich auch bitten, etl. sein Todesdatum herauszufinden (Thieme/Becker?). Anlass war die Ergänzung des von ihm geschaffenen und 1942 zerstörten (na ja, Reste waren noch da, wie man auf Nachkriegsfotos sieht, aber historistische Glasmalerei galt Anfang der 1950er nicht gerade als restaurierungswürdig, und so schön war dieses Symbol von civil religion denn ja auch nicht) Kaiserfensters im Marien-Artikel durch Benutzer:1970gemini: Bouché (spr. buscheh), Karl de, Glasmaler, geb. 16. Juli 1845 in München, widmete sich 1864—67 auf der Münchener Kunstakademie der Malerei. Nebenbei beschäftigte er sich mit dem Malen auf Glas, war 1868—73 in der Glasmalereianstalt des Russen von Swertschlow in Schleißheim thätig und gründete, nachdem er sich einige Jahre der Genre- und Landschaftsmalerei gewidmet, eine eigene Werkstatt für Glasmalerei in München. Von seinen Malereien für Kirchenbauten sind die hervorragendsten: die Fenster in dm Domm zu Wisby und Augsburg, in der kath. Kathedrale zu Athen, in der Thomas-Kirche und Nikolaikirche zu Leipzig, die Chorfenster in der Protestationskirche zu Speyer (im Auftrag Kaiser Wilhelms II.), sowie grohe Fenster für Königsberg, Liegnitz, Lüneburg, Wiesbaden (ebenfalls im Auftrage des Kaifers, der B. zum Hofglasmaler ernannte). Außerdem wurde ihm vom bair. Staat zum Teil die Wiederinstandsetzung alter Glasmalereien im Dom zu Regensburg und in Münnerstadt übertragen: dann malte er die Fenster der Georgskirche zu Dinkelsbühl und der Dominikanertirche in Regensburg. Auch hat er zahlreiche Glasfenster für weltliche Bauten ausgeführt. Die Entwürfe zu seinen Arbeiten hat N. größtenteils selbst gefertigt. (aus Brockhaus 14. Auflage, Band 17: Supplement 1908). Danke und Gruss --Concord 22:44, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Deine Quelle ist da ausführlicher als der Th-B von 1910, schreibt ihn aber vornehm Carl und hält sich arg bedeckt, zitiert ua Wer ist's 1909. Das ist mE eine Ohrfeige! Vielleicht ist er mit nach Doorn gezogen? Wenn er Hofglasmaler W2 war, war er natürlich als Hofschranze gesellschaftlich wichtig. ME ist hier zunächst durch Stichproben die Frage zu klären, ob die Kaiserfenster alle gleichen Typs waren... Wird bei Euch in der Kirche heute abend auch was zu Essen gereicht? In Äegidien gibt es Lammkeule... Herzlichst--Kresspahl 23:05, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Na, Th.B. hat eben Kultur ;-) ....hier gibts nix ausser Brot und Wein (und dem darunter verborgenenen... --Concord 23:20, 9. Apr. 2009 (CEST)
- †1920[6]--Kresspahl 23:36, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Siehe jetzt Karl de Bouché; die Ilustration mit den Visbyer Fenstern beruht auf meiner Annahme, dass dies die von Bouché gelierferten Fenster sein sollten; da du der Hauptautor des Dom-Artikels bist, hoffe ich darauf, dass du einen Kirchenführer o.ä. hast, der das evtl. bestätigen könnte. Herzliche Grüsse --Concord 18:02, 17. Apr. 2009 (CEST)
- †1920[6]--Kresspahl 23:36, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Na, Th.B. hat eben Kultur ;-) ....hier gibts nix ausser Brot und Wein (und dem darunter verborgenenen... --Concord 23:20, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Hatte(!), als braver Bibliothekennutzer nach Ausgebrauch natürlich „auch zurück marsch, marsch...“ Wir werden also Benutzer:Godewind und die Freunde in Schweden befrägen müssen... --Kresspahl 21:17, 17. Apr. 2009 (CEST)
Auftrag ausgeführt, Gruß. --Schiwago 23:00, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Sehr gut! T.Q. dankt vielmals!--Kresspahl 08:40, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Claus Berg ebenfalls! --Concord 17:28, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Sehr gut! T.Q. dankt vielmals!--Kresspahl 08:40, 25. Apr. 2009 (CEST)
Bild verschwunden
Was ist denn hier mit dem Bild passiert: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Georg-August-Universit%C3%A4t_G%C3%B6ttingen&diff=59447896&oldid=59430460
--Rabe! 07:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Das gesuchte Bild findet sich wohl unter Datei:GöStudentenRupstein .jpg, es wurde nur ein Leerzeichen verkehrt gesetzt. Würde ich das Bild so einsetzen, vermischt sich übrigens bei hoher Bildschirmauflösung in Firefox das Bild mit dem Text. --Niteshift 07:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
- (P.S.: Hier ist der Übeltäter: [7] :-) )
- Und was kann man da machen?? Wie setzt man es am günstigsten wieder ein?--Kresspahl 08:02, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Firefox hat immer ein Problem damit, wenn erst ein Bild rechts und dann eines links angeordnet wird. Das linke Bild erscheint dann erst unterhalb der Kante des rechten Bildes. Man könnte die Anordnung so setzen, dass erst das linke und dann das rechte gesetzt wird. Dann aber würde man das Bild einen Absatz höher setzen müssen.
- Da das von mir Geschriebene hier sowieso nicht zu verstehen sein wird, habe ich es mal umgesetzt, kannst du damit leben?
- 2. Frage: Willst du den Bildnamen auf Commons geändert haben (also ohne Leerzeichen)? Auf den Wiederholungsfall, dass jemand mit einem Script, dass eigentlich Fehler in der Zeichensetzung beheben soll (Text_. -> Text._), über den Artikel geht, braucht man wohl nicht lange warten. --Niteshift 08:29, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich denke schon, wir können auch auf das Leerzeichen wohl gut verzichten. Ist ja nur aus dem Eifer des Gefechts zu erklären...Vielen Dank für die Hilfe!--Kresspahl 08:34, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Sehe gerade, dass es ja auf de.wp liegt. Können Admins hier Bilder verschieben (Frage an Mitlesende)? Ansonsten später notfalls nochmal hochladen und Löschantrag auf das "alte" Bild stellen. --Niteshift 08:40, 27. Apr. 2009 (CEST)
Danke für die Klärung. --Rabe! 09:10, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Ich habe es umbenannt und in Commons hochgeladen. --Schiwago 09:19, 27. Apr. 2009 (CEST)
Die unendliche Geschichte
Guten Morgen Kresspahl,
magst Du hier nochmal vorbeischauen? Viele Grüße von -- Alinea 09:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
Maisingen
Ich war doch etwas perplex, als ich bei Maisingen auf einen Artikel zu einem Schweizer Heischebrauch stiess; während ich eigentlich (in Erinnerung an Tübingen '85 schwelgend, wo ich allerdings weder auf der einen noch auf anderen Seit des Geschehens zu finden war, sondern lediglich Beobachter...) etwas über den studentischen Brauch finden wollte, was ich denn schliesslich unter Maieinsingen auch fand. Ich erinnere mich dunkel, auch mal etwas über den Lübecker Brauch unter den Rathausarkaden gelesen zu haben (ist das ein studentischer Brauch, den Alte Herren vorzeiten nach HL gebracht haben? Der HL-Veranstaltungskalender kündigt ein Maisingen in der Katharinenkirche an (so sehr ich die liebe, aber für ein Maisingen kann ich mir bessere Orte vorstellen) und den Mövenschiet-Chor auf dem Markt zur Mitternacht... --Concord 00:03, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Ah, als Mai-Singen gefunden bei Lübeck unter Bräuche ...Sollte das in Maieinsingen erwähnt werden, oder zu regional? --Concord 00:09, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Das ist jetzt zunächst unzulässige Theoriebildung: Ich vermute eine Synthese aus lokaler Geibelverehrung und Reminiszenz an Tübinger Studentenzeiten. Selbst bei den wenigen Bios von Senatoren und Bürgermeistern der 2. Hälfte des 19. Jh. bis zum 1. WK und in die frühen 20er Jahre hinein schält sich Tübingen, und da ein bestimmtes Corps als Knotenpunkt deutlich heraus. Da ich in der Nähe des Harzes studiert habe, haben wir uns in der Nacht eigentlich mehr mit dem Hexenwesen im Allgemeinen und Besonderen befasst... Erwähnen sollte man das Maisingen unter den Rathausarkaden schon.--Kresspahl 08:15, 28. Apr. 2009 (CEST)
- Otto Anthes hat 1943 bei Schmidt-Römhild in Lübeck, Du seltsam schöne Stadt. eine deutlich in den Stil der Zeit eingebettete Miniatur Der Mai ist gekommen... veröffentlicht. Neben dem rauchenden Zorn wird aber deutlich, das der Künstlerstammtisch aus der Eule den Brauch in HL begründete. Der Vorspruch vor dem Gesang: „Dem Frühling zum Gruß, dem Dichter zur Ehr' und der lieben alten Hansestadt zur Freude“ macht die lokalpatriotische Dichterverehrung Geibels deutlich. Die an Palmarum ebenfalls in Rauch aufgegangene Eule lag auch bei der Marienkirche und die Arkaden waren ja zumindest ein regengeschütztes Plätzchen in zentraler Lage. Also mit den studentischen Bräuchen Süddeutschlands dürfte kein engerer Zusammenhang bestehen.--Kresspahl 09:08, 28. Apr. 2009 (CEST)
Diese Tölen ... :-)
Lieber Kresspahl, ich habe mal korrigiert, aber wer immer da zu Füßen dieses 1896 nachempfundenen und kürzlich nachgegossenen heroischen Jungspunts sein Haupt reckt: der Ariel kann's nicht sein :-). Herzlich, --Felistoria 03:25, 1. Mai 2009 (CEST)
- Es gibt im 19. Jh. mehr Zeichnungen und Lithos als man denkt...--Kresspahl 03:30, 1. Mai 2009 (CEST)
- Bin doch schon formulieren gegangen. Schaust mal? Machst Du einen Scan von einem Litho oder einer Zeichnung?:-) (Vielleicht kriegt man ja auch noch die Reichsdackel von WillemZwo irgendwie unter? :-p) Tanz in den Mai vorbei? --Felistoria 03:34, 1. Mai 2009 (CEST)
- Nee, aber beim Maieinsingen unter den Rathaus-Arkaden wurde mir plötzlich kalt... Das geht mir aber immer so, wenn irgendwer der alten Thöle ans Leder will...--Kresspahl 03:41, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ha, netter Link, die erzählen immer von diesem Tyras, aber der Kladderadatsch sagt: Sultan! (Diese Hundefreunde ... :-) --Felistoria 04:08, 1. Mai 2009 (CEST)
- Es gibt im 19. Jh. mehr Zeichnungen und Lithos als man denkt...--Kresspahl 03:30, 1. Mai 2009 (CEST)
- Aber sie werden Dich in ihr Herz schließen!--Kresspahl 04:21, 1. Mai 2009 (CEST)
- Diese riesigen Tölen? Um Himmels willen ... :-) Die Daten stimmen übrigens nie bei den Hundetieren, wenn eben Tyras 1878 dabei gewesen sein soll, muss eben der Sultan 1877 verblichen sein, egal, was im Kladderadatsch steht. Und aus Reichsdackel Erdmann wird eben Dackel Waldmann, sehr durabel, auch wenn "Erdmann" eingemeißelt ist :-) --Felistoria 04:32, 1. Mai 2009 (CEST)
- Die Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh vertreibt mit den Friedrichsruher Beiträgen für 3€ Heftchen zu Einzelthemen. In Heft 31 Ludwig Biewer: Bismarcks Pommern sind nach meiner Erinnerung mehrere Lithos von Christian Wilhelm Allers, die Otto und seine Hunde in Varzin zeigen. Vielleicht gelingt es Sultan und Tyras anhand der Signaturen von Allers zu datieren... Das ist doch ein schöner Ausflug, ich hab es leider hier nicht im Zugriff. Wegen der Frühzeit schaue ich nochmal, wenn ich wieder ins Archiv komme. Der Couleurhund oder Corpshund ist begrifflich übrigens eine Prägung des ausgehenden 19. Jahrhunderts, das noch nicht aufgearbeitet ist. Die Archive sind allerdings voll mit Atelierfotos von Hunden aus der Zeit von 1880 bis 1910, die zT kitschig dekoriert sind. Da bist Du also auf einer ganz heißen Spur!--Kresspahl 10:18, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe gerade entdeckt, dass Unser Bismarck (mit Lithographien von Allers) in einem mir zugänglichen Regal steht (und seine Marine- und Italien-Mappen auch). Die Doggendichte (es gab anscheind auch noch Rebekka) in den Bismarck-Bildern ist schon erstaunlich, aber die Bilder sind wohl schwer zu scannen. --Concord 00:49, 2. Mai 2009 (CEST)
- "Rebecca", "Beckchen":-), hat Kresspahl schon 'reingetan. Schreibt "Beckchen":-) sich denn mit zwei -cc-- oder -kk-? --Felistoria 00:54, 2. Mai 2009 (CEST)<--„Eugen Wolf schickte Rebecca einmal zu ihrem Namenstag am 31. August ein "Kollier von Knackwürsten", womit er sicherlich nicht nur der Hündin eine Freude machte“ Breitenborn (1990) unter Berufung auf Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Das Tagebuch der Baronin Spitzemberg, geb. Freiin v. Varnbüler. Aufzeichnungen aus der Hofgesellschaft des Hohenzollernreiches. Göttingen 1976, S. 156, 217, 239, 269.--Kresspahl 05:11, 2. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe gerade entdeckt, dass Unser Bismarck (mit Lithographien von Allers) in einem mir zugänglichen Regal steht (und seine Marine- und Italien-Mappen auch). Die Doggendichte (es gab anscheind auch noch Rebekka) in den Bismarck-Bildern ist schon erstaunlich, aber die Bilder sind wohl schwer zu scannen. --Concord 00:49, 2. Mai 2009 (CEST)
Lieber Kresspahl, hast Du für diesen Satz eine Quelle? Dass Sultan inzwischen tot und Tyras der eigentliche Übeltäter war, hatte sich in die Redaktion des Kladderadatsch nicht herumgesprochen. <--Breitenborn (1990) S.109--Kresspahl 05:11, 2. Mai 2009 (CEST) Ich hatte umgebaut im Artikel, ist der Satz womöglich durch Deine Literatur referenziert gewesen und von mir nun von derselben getrennt worden? Herzlich, --Felistoria 01:32, 2. Mai 2009 (CEST)
- Bemerkenswert ist für mich im Ergebnis der große Zusammenhang. Der bayr. Reichshundebeschaffer war auf der payroll und hatte eine Provision aus dem Reptilienfonds für die Vermittlung mit dem Kini erhalten und dafür den Kaiserbrief nach Frankreich geliefert, wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe...--Kresspahl 05:19, 2. Mai 2009 (CEST)
- Hmhm, vielleicht mit einem lapidaren Satz 'rein? Habe auch schon überlegt, der bizarren Komik der Karikatur gelegentlich noch einen Satz hinterherzuschicken. Wenn das nur alles nicht so deutsch wäre, man hat ja nicht mal "Entlastung" wie diese ...;-). Nice weekend, --Felistoria 14:54, 2. Mai 2009 (CEST) PS: @Kresspahl: Ist das alte Foto den beiden Hundetieren verwendbar? Damit ließe sich ggf. doch ein Hinweis auf die Dackel anbringen? PPS: Danke für's Ref. --Felistoria 14:54, 2. Mai 2009 (CEST)
- Bemerkenswert ist für mich im Ergebnis der große Zusammenhang. Der bayr. Reichshundebeschaffer war auf der payroll und hatte eine Provision aus dem Reptilienfonds für die Vermittlung mit dem Kini erhalten und dafür den Kaiserbrief nach Frankreich geliefert, wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe...--Kresspahl 05:19, 2. Mai 2009 (CEST)
Wenn Du das in eine JPG-Datei umwandeln kannst, gern. Ich bin für so was zu blöd.--Kresspahl 16:20, 2. Mai 2009 (CEST)
Kirchentags-Stammtisch
Moin Kresspahl. Anläßlich des Kirchentags haben wir unseren Stammtisch-Termin in diese Zeit verlegt (eine Anregung von Concord). Wenn Dir der Weg in die Hansestadt nicht zu weit ist, würden wir uns über einen weiteren überregionalen Teilnehmer freuen. Der Weg zum Lokal ist hier beschrieben. Herzlich, -- Godewind [...] 12:25, 5. Mai 2009 (CEST)
Frage zu Lemma
Hallo Kresspahl, habe gerade den Artikel Hermann von Dorne († 1655) gesehen, gibt es eine Grund warum dieses Lemma mit dem Zusatz verstorben 1655 angelegt wurde? Wenn es weitere Hermann von Dorne geben würde ist doch sicher besser BKL anzulegen. Vielleich Artikel nach Hermann von Dorne verschieben? Gruß --Alfa 09:36, 9. Mai 2009 (CEST) PS: gerade gesehen gibt schon einen...--Alfa 09:38, 9. Mai 2009 (CEST)
- Nach Bearbeitungskonflikt: Bislang alles unter BKL Dorne, die wohl zu einem Familienartikel ausgebaut werden wird, sobald Zeit ist.--Kresspahl 09:41, 9. Mai 2009 (CEST)
- Danke habe es gerade alles erst bemerkt, war zu schnell oder noch nicht ganz wach, sorry. Frage gestrichen --Alfa 09:46, 9. Mai 2009 (CEST)
- Nach Bearbeitungskonflikt: Bislang alles unter BKL Dorne, die wohl zu einem Familienartikel ausgebaut werden wird, sobald Zeit ist.--Kresspahl 09:41, 9. Mai 2009 (CEST)
- Dann trink doch erstmal eine Tasse Kaffee... nichts für ungut!--Kresspahl 09:49, 9. Mai 2009 (CEST)
- Mache ich gerade, wie wäre diese Variante wie bei Hans Müller alle Hermann,s erstmal so mit Weiterleitung zu versehen, wenn man Hermann von Dorne sucht? --Alfa 09:58, 9. Mai 2009 (CEST)
- Da bin ich ziemlich leidenschaftslos, also mach gern was du Dir vorstellst.--Kresspahl 16:14, 9. Mai 2009 (CEST)
Moin, Kresspahl, bitte sieh dir doch mal den neuen Artikel an. Du hast bestimmt noch andere Quellen? Liebe Grüße --MrsMyer 16:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Da war ich mal zu Insterburg & Co., wie lange mag das denn nun wieder her sein.--Kresspahl 16:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Haste Mr.Myer und Dir einen Sessel gegönnt???--Kresspahl 16:44, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Nöööö... obwohl... man könnte ja noch, wie ich der Seite der Gemeinnützigen entnehme. Aber eigentlich brauchen wir ja auch zwei! :-) Ingo & Co? Ich wette, es waren die 1970-er Jahre. :-) --MrsMyer 17:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Also, 1973 oder 1974 waren Insterburg & Co. (und ich) in der Stadthalle, nicht im Kolosseum. Dem LN-Kritiker ip war der Saal aber zu groß; angeblich ging die Größe und Art des Saals auf Kosten der Improvisation. Zitat: „Die Stadthalle war bis zum letzten Platz gefüllt mit Leuten unter Dreißig, nur zwei Paare mittleren Alters (...) hatten sich in die Vorstellung verirrt.“ --Vanellus 18:15, 11. Mai 2009 (CEST)
- Nöööö... obwohl... man könnte ja noch, wie ich der Seite der Gemeinnützigen entnehme. Aber eigentlich brauchen wir ja auch zwei! :-) Ingo & Co? Ich wette, es waren die 1970-er Jahre. :-) --MrsMyer 17:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Haste Mr.Myer und Dir einen Sessel gegönnt???--Kresspahl 16:44, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Da war ich mal zu Insterburg & Co., wie lange mag das denn nun wieder her sein.--Kresspahl 16:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
- Bei mir muß das vor Herbst 72 gewesen sein, dann war ich weg. Gruß!Kresspahl 19:06, 11. Mai 2009 (CEST)
Baustein Copyright
Hallo Kresspahl,
magst Du hier bitte vorbeischauen? Es geht um die genaue Formulierung des Bausteins, wie sie nach der Entsperrung des Bausteins lauten soll. Am besten lässt man diese Fassung dann wieder sperren, damit die Chose nicht endlos weitergeht. Gruß von -- Alinea 13:46, 11. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke, Ihr seid kurz vor dem Ziel. Da ist jeder weitere Kommentar eher hinderlich.Herzlichen Gruß an die Alster! --Kresspahl 21:58, 11. Mai 2009 (CEST)
Lübecker Gänge
Hallo Kresspahl, eine Frage an Dich als offensichtlich erfahrenen Wikipedianer. Ich möchte den Artikel Lübecker Gänge und Höfe stark überarbeiten, d.h. die Gänge mit den zugehörigen Daten in eine Tabelle usw.. Nun fehlen mir aber noch Daten und es sollen ja keine extrem halbfertigen Konstrukte eingestellt werden. Gibt es einen empfohlenen Weg, andere Interessierte zum „Datensammeln“ aufzurufen? Ich habe die Tabelle erstmal in Diskussion:Lübecker Gänge und Höfe gespeichert, aber dort findet sie ja niemand. :-( -- Timm 16:37, 12. Mai 2009 (CEST)
- Moin, schönes Vorhaben. Es gibt ja auch Literatur dazu, mal sehen wenn ich Zeit habe. Ansonsten hast Du eigentlich schon alles gemacht, was man so machen. Im Zweifel mußt Du eh wohl selbst ran. Ich wollte die Tage eine Commonscat einrichten und werde die dann verlinken. Ich denke mal, das Du für das Projekt so drei-fünf gelegentlichen Unterstützern rechnen kannst. Viel Spaß!--Kresspahl 18:14, 12. Mai 2009 (CEST)
- Danke für Deine schnelle Antwort. Sicher bleibt viel bei mir hängen, aber teilen hilft. Die Commonscat hast Du ja schon eingerichtet, sehr schön. An Bildmaterial habe ich auch schon gedacht, hätte da so Ideen wie: von jedem Gang ein Foto vom Zugang und eins vom Inneren wäre bestimmt interessant anzuschaun, (spez. für Besucher, die schon mal da waren oder erst kommen wollen,) aber auch grenzwertig aufwendig... würde man wohl eher als Bildband versilbern. ···THX···CUL··· -- Timm 23:20, 12. Mai 2009 (CEST)
Coppens
Dankeschön! Nach einem kleinen versteckten Hinweis in der jüngsten Ausgabe der BIRL Bürgernachrichten Nr. 103, die ich aus Lübeck mitnahm, auf S. 13 in einem Artikel zum Portal der Krämerkompanie baute diese Mannschaft (Coppens und Werkstatt) auch 1595 die Prunktreppe am Rathaus. Hättest du da vielleicht eine etwas zitierfähigere Quelle (Buk, Band zum Rathaus etwa)? --Concord 23:47, 14. Mai 2009 (CEST)
- Leider nein. Halte BIRL aber insoweit für exakt, also zitier..., und ich suche... Danke übrigens für die Blumen, aber der Coppens lag mir schon länger quer, heute abend setzten dann wohl durch Zöllner die Wehen ein. Das Reventlow-Teil ist wohl ziemlich gigantisch..., bislang bin ich durch das Kaff immer durchgefahren... Hast Du die anderen beiden Epitaphien in Marien auch???--Kresspahl 23:55, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube nicht; ich hatte mich eigentlich auf die Quellinus-Epitaphien konzentriert und Zöllner nur so nebenbei geknipst. Höveln ist im Altarraum, dem Sakramentshaus gegenüber. --Concord 00:12, 15. Mai 2009 (CEST)
- ok, aber die nächsten Wochen werden terminlich eng...--Kresspahl 00:18, 15. Mai 2009 (CEST)
Linde-Clan
Schon gesehen: Homepage mit Werken der Familie Linde? Herzliche Grüsse --Concord 22:32, 18. Mai 2009 (CEST)
- Danke! Wie geht die Rundreise voran? Ansatzweise bemerkt man das eine oder andere als kleine Anhaltspunkte bei Deinen edits. Ich ackere mich aufgrund des Sonnenscheins durch die Ausbeute dessen, was ich immer schon gesehen wissen wollte. Das Einwecken ist allerdings mühsamer als das Pflücken der Früchte...--Kresspahl 23:03, 18. Mai 2009 (CEST)
- Das ist wohl wahr... ich habe auch noch eine ganze Menge im Gepäck, das dann, so hoffe ich, im Sommer verarbeitet werden kann; ich bin jetzt in Bremen angekommen und habe gerade den Abend der Begegnung hinter mir (für die Bremer wohl wichtiger war das UEFA-Cup-Finale - leider verloren) ... --Concord 23:46, 20. Mai 2009 (CEST)
Welche Aussagen meinst du konkret? --Gnom 18:25, 24. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe einige mal markiert. Du kannst die Markierungen dann ja gleich revertieren. Insbesondere die Beurteilung der Entwicklung in Deutschland würde den deutschen Leser natürlich interessieren.--Kresspahl 20:45, 24. Mai 2009 (CEST)
Vielen Dank für die Arbeit, die du dir da grade machst! Momentan ist die Abgrenzung zu deutschen Studentenverbindungen etwas aufgebläht, das hat m.E. einfach nichts miteinander zu tun. Bist du mit der jetzigen Version einverstanden? Was muss deiner Meinung nach noch getan werden? --Gnom 21:56, 26. Mai 2009 (CEST)
- Da ich mich mit der ganzen Materie erst neu befasse, brauche zu einer abschließenden Meinung sicherlich noch länger. Mich interessieren jetzt die relevanten Mitglieder in Deutschland und ich denke die amerikanischen Juristen, die in so etwa 2 Wochen noch nicht gebläut sind, können in der deutschen WP nicht als wichtig gelten, bevor ihre Relevanz nicht durch einen Artikel unterlegt ist.--Kresspahl 22:13, 26. Mai 2009 (CEST)
- Also, irgendwie fehlt eben noch der Bezug zu uns hier. Natürlich kann jeder amerikanische Club in Deutschland eine Niederlassung anmelden. Aber hier geht es ja deutlich um mehr. Wenn sich ehem. deutsche Bundespräsidenten einschalten und das Patronat über amerikanische Verbindungen übernehmen, dann ist das etwas wie Bündniszwang oder Verfassungsaufgabe, jedenfalls scheint der "Gesamtstaat" Deutschland mit im Boot. Darüber muss man nachdenken dürfen, da ist es wohl so, dass "von Oben" etwas auf uns zu kommt, das wir noch nicht in dieser Form kennen konnten oder durften. Da würde man gern wissen, wer relevantes in Deutschland dabei ist. Den Prof. Karsten Schmidt, den ich in Göttingen immer gern gehört habe, durfte ich wohl dazufügen, wenn ichs richtig verstanden habe. Wer sind nun die Anderen??--Kresspahl 23:21, 26. Mai 2009 (CEST)
- Es ist Tradition, dass sich die Inns nach bedeutenden Juristen und Poltikern benennen. Da Roman Herzog öfters mal an der Bucerius Law School ist, hat sich das ergeben. Ansonsten sind die Mitglieder Studenten oder Anwälte, die die fraternity während eines Auslandsstudiums kennen gelernt haben. --Gnom 00:55, 27. Mai 2009 (CEST)
Lieber Kresspahl, danke fuer die Hilfe bei Gösta_von_Hennigs, eine andere Windrichtung ist in der Tat klasse und grosses Lob, der Artikel sieht so viel besser aus, als ich es gerade als Wiki Neuling geschafft haette !
Fragen:
es gibt auf der schwedischen Wiki diesen leeren link http://sv.wikipedia.org/w/index.php?title=G%C3%B6sta_von_Hennigs&action=edit&redlink=1
und ebenfalls
http://sv.wikipedia.org/w/index.php?title=Von_Hennigs&action=edit&redlink=1
ich faende es gut und richtig, wenn der Gösta_von_Hennigs link aus DE nach SV geht und andersherum, ebenfalls der Familienlink Hennigs
Tips oder Ideen? Vielen Dank! --Sccn 22:22, 27. Mai 2009 (CEST)
danke fuer die Fotohilfe
... und gibt es einen Tip, wie ich das selber "verkleinern" kann? Und wie bastel ich diese Textbox? ...und wie verschiebe ich diese?
Auch schon die bei Fritz gesehen? Beste Gruesse --Sccn 08:47, 28. Mai 2009 (CEST)
- Damit komme wir jetzt zu einem Problemkreis, der ein bisschen durch den zweiten Schritt vor dem ersten gekennzeichnet ist. Wenn Du ein Foto machst, sagen wir von einem Bauwerk wie der Thomaskirche in Tribsees, von außen und ohne Personen im Bild, so bist Du alleiniger Inahber der Rechte an dem Foto und kannst es selbst lizensieren wie Du willst. Wenn Du ein das Gemälde eines Künstlers fotografierst, musst Du auch dessen Urheberrechte am Werk Gemälde beachten. Urheberrechte eines Künstlers laufen in Deutschland 70 Jahre nach dem Tod. Insoweit ist es natürlich am einfachsten, wenn der Nachweis geführt werden kann, das der Künstler so lange schon Tod ist, derzeit also † 1938 und früher. Ansonsten müßten seine Erben legitimiert durch Erbschein die Lizenz erteilen. So etwas geht theoretisch und erfodert ein sog. OTRS-Ticket, das bei einer Clearingstelle hinterlegt wird. Insoweit ist natürlich das Familienwappen am Patronatsgestühl des 18. Jh. eine einfachere Sache, das ist frei. Ohne Benennung und Lizenz des Urhebers wird ein Bild im Zweifel gelöscht, wenn es in den kritischen Zeitraum fällt. Eine Ausnahme gibt es noch in Deutschland: bei Kunstwerken wie Skulpturen, die dauerhaft im öffentlichen Raum stehen, gilt die Panoramafreiheit. Da die Mediendateien in der Wikipedia und in Commons frei benutzt werden sollen, wird auf die Einhaltung dieser Regeln recht streng geachtet. Das ist keine Schikane für die Artikelautoren und uploader, sondern eben ein Grundprinzip des freien Wissens, das hier zusammen getragen wird.--Kresspahl 09:54, 28. Mai 2009 (CEST)
- PS:Wenn Du Dir die edit-Historie der Bilddateien ansiehst, dann hat ein bot bereits das Fehlen der Lizenz erfasst und damit die Datei zur manuellen Nacharbeit durch einen Mitarbeiter gekennzeichnet.--Kresspahl 10:01, 28. Mai 2009 (CEST)
In der Tat nicht so einfach mit den Urheberechten. Ein Bot hat nun auc eine Wappendarstellung, die im Jahr 1888 gezeichnet wurde und in der Sonnenburg bis 1945 oeffentlich ausgestellt war und von mir selber fotografiert wurde nun kritisiert ... das sollte ja kein Problem sein.
Verstehe nur die Optionen nicht ...
# GNU FDL: Du bist einverstanden, dass Deine Datei von jedem – auch kommerziell – genutzt, verändert und weitergegeben werden darf. Der Name des Urhebers muss bei der Weiternutzung immer mit angegeben werden, und die Datei muss immer wieder unter die Lizenz „GNU FDL“ gestellt werden. Der Lizenztext muss immer mit abgedruckt werden.
Wähle diese Lizenz beim Hochladen aus oder schreibe nachträglich
Diese Datei wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren. Es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen Umschlagtext und keinen hinteren Umschlagtext. |
Diese Datei wurde unter den Bedingungen der „Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen Unported“-Lizenz (abgekürzt „cc-by-sa“) in der Version 3.0 veröffentlicht. Lizenzvertrag: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode |
Diese ursprünglich nur unter der GNU Free Documentation License (GFDL, Version 1.3) lizenzierte Datei ist in Folge der Lizenzumstellung der Wikipedia auch unter den Bedingungen der Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 nutzbar.
Dieser Umstand muss beim Übertragen dieser Datei auf Wikimedia Commons dokumentiert bleiben. The information that this file is available under CC-by-sa due to relicensing must remain documented after migration to Wikimedia Commons. |
in die Dateibeschreibung.
- Creative Commons, Version „CC-by-sa“: Du bist einverstanden, dass Deine Datei von jedem – auch kommerziell – genutzt, verändert und weitergegeben werden darf. Der Name des Urhebers muss bei der Weiternutzung immer mit angegeben werden und Bearbeitungen müssen immer wieder unter die Lizenz „CC-by-sa“ gestellt werden. Es muss immer eine Internetadresse in Form einer URI zum Lizenztext oder eine vollständige Kopie des Lizenztextes beigefügt werden.
Wähle diese Lizenz beim Hochladen aus oder schreibe nachträglich
Sie können diese Datei unter folgenden Bedingungen weiterverwenden: Die Datei wurde unter der Lizenz |
3.0 |
Den rechtsverbindlichen Lizenzvertrag finden Sie unter https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode.
Es folgt eine vereinfachte Zusammenfassung des Vertrags in allgemeinverständlicher Sprache ohne juristische Wirkung.
Es ist Ihnen gestattet,
- das Werk zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich zugänglich zu machen sowie
- Abwandlungen und Bearbeitungen des Werkes anzufertigen,
sofern Sie folgende Bedingungen einhalten:
- Namensnennung: Sie müssen den Urheber bzw. den Rechteinhaber in der von ihm festgelegten Weise, die URI (z. B. die Internetadresse dieser Seite) sowie den Titel des Werkes und bei einer Abwandlung einen Hinweis darauf angeben.
- Weitergabe unter gleichen Bedingungen: Wenn Sie das lizenzierte Werk bearbeiten, abwandeln oder als Vorlage für ein neues Werk verwenden, dürfen Sie die neu entstandenen Werke nur unter dieser oder einer zu dieser kompatiblen Lizenz nutzen und weiterverbreiten.
- Lizenzangabe: Sie müssen anderen alle Lizenzbedingungen mitteilen, die für dieses Werk gelten. Am einfachsten ist es, wenn Sie dazu einen Link auf den Lizenzvertrag (siehe oben) einbinden.
Bitte beachten Sie, dass andere Rechte die Weiterverwendung einschränken können.
in die Dateibeschreibung.
d.h. einmal bei GNU FDL muss der Text der Lizenzvereinbarung mirgedruckt werden und bei CC-bt-sa reicht die URL?
Das ist der Untrerschied?
Beste Gruesse --Sccn 20:34, 28. Mai 2009 (CEST)
PS ist es moeglich via Wiki auch emails oder private NAchrichten zu versenden?
- Bei Dir selbst mußt das unter "Einstellungen" freigeben, im Zweifel in dem Du bei Web.de oder gmx.de eine emailadresse mit Deiner benutzerkennung holst. Mir kannst Du Wikipedia-emails schicken, indem Du auf meiner benutzerseite unter "Werkzeuge" auf "Email an diesen Benutzer" gehst. Bin zeitlich etwas im druck, schönes WE!--Kresspahl 11:21, 29. Mai 2009 (CEST)
Techlin und schwedische Matrikelkarten
Moin Kresspahl,
sehe gerade, dass Du http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Karte-Quitzin(1696).png#filehistory dieses schwedische Matrikelkarte irgendwie in ein Wiki Format umgewandelt hast.
Fuer meine Baustelle http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Sccn/Techlin wuerde ich gerne die dort http://greif.uni-greifswald.de/geogreif/?map_sla=Techlin+X+Techlin+X+Tribsees vorhandene Karte einstellen.
Hast Du einen Tip - oder viel besser ... koenntest hier helfen und diese einstellen?
Beste Gruesse
--Sccn 19:04, 2. Jun. 2009 (CEST)
PS die Loeschung ist ja nun durch. schoen. Also nun weiter im Text ;-)
- Ich muß ehrlich gestehen, das ich bei dem Thema Hilfe hatte, aber nicht mehr weiß, wann und wie. Im Moment bekomme ich nicht mal den Link in Greifswald auf. Denke aber weiter drüber nach. Vielleicht fragst auch mal bei Erell?--Kresspahl 20:08, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Wir haben damals glaube ich eine sid-Datei umgewandelt. Jetzt sind die djvu-Dateien aber nach Co,mmons hochzuladen. Runterladen konnte ich ich sie. Habe hier an diesem PC aber keine Bildbearbeitung, weil man das Farbspektrum rechts abschneiden müßte. Probiers doch einfach mal, ansonsten lade doch die djvu-Karte mit dem Teil rechts dran hoch und frag in der Bilderwerkstatt nach, ob Dir jemand das richten kann.--Kresspahl 20:36, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Ich muß ehrlich gestehen, das ich bei dem Thema Hilfe hatte, aber nicht mehr weiß, wann und wie. Im Moment bekomme ich nicht mal den Link in Greifswald auf. Denke aber weiter drüber nach. Vielleicht fragst auch mal bei Erell?--Kresspahl 20:08, 2. Jun. 2009 (CEST)
Lübeck
Ich habe gerade im Lemma Lübeck gelesen und bin auf zahlreiche, bildbedingte Riesentextlücken gestoßen. Müßte da nicht mal völlig neu umgebrochen und formatiert werden? So ist der ansonsten inhaltlich ja gute Artikel nicht schön zu lesen. Ich fang nicht an, da herumzumurksen, hätte nur die Idee, etliche Bilder in einer gallery zu versammeln und dadurch die Textlücken sich schließen zu lassen. So wirkt das Lemma regelrecht zerfetzt - wahrscheinlich durch "wildes" Einstellen immer neuer Bilder. Meinst Du, da ließe sich wer Gutes finden? Gruß nach Lübeck --Quoth 20:17, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich schaue mal sobald ich Zeit und Muße habe. Es sind in der Tat ein paar doofe Stellen, aber nicht so viele. Was für einen Browser benutzt Du und was für einen Bildschirm? Einen neuen breiten?--Kresspahl 20:35, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Benutze IE und normalen Bildschirm. Die dicksten Lücken: Neben Klima (aber da ist gleichzeitig ein massiver Absatz, das geht). Neben dem Stadtsiegel von 1280 (Bild), die Überschrift "Königin der Hanse" schwebt im freien Raum. Neben Brennende Domtürme 1942 (Bild) ein dickes Loch, C. J. Burckhardt schwebt im Raum. Neben Ägidienstraße und Turm von St. Ägidien (Bild) eine Riesenlücke, Überschrift "Geschichte der Eingemeindungen..." schwebt im freien Raum. Ich versuchs morgen noch mal mit anderer Schriftgröße. --Quoth 22:08, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, wenn ich auf Ansicht, Textgröße: größer gehe, füllen sich die Lücken, nur neben St. Ägidien bleibt ein Loch... Wobei ich diese Textansicht nie benutze, sie entspricht Großdruck, ich (und wahrscheinlich die meisten Wiki-Leser) lese/arbeite immer in "mittel". --Quoth 06:06, 4. Jun. 2009 (CEST)
Overbeck
Moin Kresspahl, kannst Du hierzu etwas beitragen? Gruß -- Godewind [...] 09:40, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Nach Th-B ist es heute. Habe etwas ergänzt, mehr (außer etwas alter Lit.) steht auch nicht drin.--Kresspahl 10:05, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Wie kommt es bloß, dass das Museum den 8. Juni aussagt? By the way, magst bitte hier bestätigen? Schönen Sonntag wünscht -- Alinea 11:02, 7. Jun. 2009 (CEST)
- ad1: auch Th-B kann irren..., ad2:done.LG--Kresspahl 11:20, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Weser-Kurier und Radio Bremen nennen den 8., Schwarzwälder den 7. mit Bezug auf Brem. Biogr. d. 19.Jhs. Wenn anders keine Klärung möglich, muss der Grabstein auf dem Waller Friedhof Auskunft geben. -- Godewind [...] 14:55, 7. Jun. 2009 (CEST)
Die Lübecker Kinolandschaft...
...ist nun komplett mit Artikeln versehen. Nun ja, zumindest was die Innenstadtkinos angeht. Ich hätte zu gerne jedes Kino mit einem Foto versehen, aber trotz intensiver Recherche fand ich kein Material. Vielleicht findest du ja etwas, denn nun ist der Weg frei für Artikel zu den historisch bedeutsamen Gebäuden unter den ehemaligen Kinostandorten (wie etwa das Zentral).
Ich werde wahrscheinlich noch einen zusätzlichen Artikel über die Frühgeschichte des Kinos in Lübeck in Angriff nehmen, also prä-1906. Ob ich auch über die diversen Stadtteilkinos schreiben sollte, weiß ich nicht ... vielleicht einen Sammelartikel, das sollte reichen.
Falls du noch Anregungen hast, nur zu - ich bin stets dankbar. Schöne Grüße, --Der Bischof mit der E-Gitarre 23:54, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Das geht demnächst an. Stadteilkinos würde ich in einen Sammler zusammenpacken und das Ganze eng halten, ansonsten franst das aus. Ich sehe jetzt neuerdings jede Kinoruine mit ganz anderen Augen, ob das nun an der Lüb. Str. in Schönberg/Meckl. augenfällig wird oder an der Milchbar in Reinfeld...--Kresspahl 06:50, 12. Jun. 2009 (CEST)
Bischofsherberge und Vandalen
Mit Bischofsherberge geht die Aufarbeitung meines Mai-Besuchs voran - vielleicht kannst du noch etwas ergänzen. Was anderes: der Benutzer Busching scheint sich an die Aufarbeitung der Rostocker Vandalia zu machen. Nun hat Schiwago seine Ergänzung bei Theodor Kliefoth gerade wieder entfernt wg. Belege und so. Verspürst du Lust oder Bedarf, dich da einzuklinken? --Concord 16:24, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Die Herberge ist gut geworden, ich frag mich immer noch, ob das auch so was wie eine Botschaft/Konsulat war und ob Daniel Zöllner vielleicht auch eine Verbindung zu dem Gebäude hat.--Kresspahl 17:48, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Wir begegnen offensichtlich Abgrenzungsbedarf, der nicht ganz rational veranlasst sein kann. Das war mir beim Portal:Hanse aufgefallen, jetzt beim Mecklenburger... Natürlich gehört es zur Mecklenburgischen Geschichte, insbesondere, wenn die sich sogar bis hin zur Exterritorialität verstiegen haben! Bei Kliefoth bringe ich die Quelle bei.--Kresspahl 17:57, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Zu den Vandalen: diese sind mir als gelerntem DDR-Bürger doch noch zu fremd, ich bitte um Nachsicht für mein Misstrauen. In dunklen Winterstunden werde ich mich mal mit entsprechender Literatur hinter den Ofen hocken. Jetzt locken reizvollere Ziele. Gruß. --Schiwago 23:15, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Ich bin bereit, zum Abbau von Berührungsängsten und Misstrauen im Rahmen meiner Kräfte beizutragen. Anfrage genügt. Auch bei einem Schoppen Rotspon... Man sollte das Ganze zum Verständnis des 19. Jh. in D. kennen, aber muß es nicht notwendig mögen. Im konkreten Fall suggeriert der ADB-Artikel ja sogar, dass keine Anfälligkeit für das Studentenleben bestand. Um so wichtiger, den falschen Eindruck auszuräumen. Gruß!--Kresspahl 23:26, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Wir begegnen offensichtlich Abgrenzungsbedarf, der nicht ganz rational veranlasst sein kann. Das war mir beim Portal:Hanse aufgefallen, jetzt beim Mecklenburger... Natürlich gehört es zur Mecklenburgischen Geschichte, insbesondere, wenn die sich sogar bis hin zur Exterritorialität verstiegen haben! Bei Kliefoth bringe ich die Quelle bei.--Kresspahl 17:57, 22. Jun. 2009 (CEST)
Kirchenkreis Demmin
Lieber Kresspahl, sehe gerade, dass der Kirchenkreis Demmin Eintrag geloescht wurde, was ich per se erst mal schade finde, weil ich es nicht nachvollziehen kann. Ich habe den Artikel gruendlich umgekraempelt, bei mir eingestellt und denke, er hat eine Chance die Relevanzhuerde zu nehmen, brauch noch etwas finetuning... hier zum ersten lesen. Konkret suche ich nach der Zahl der Christen im Kirchenkreis. Eide Idee, wo ich die finde? Danke und Gruss--Sccn 00:51, 24. Jun. 2009 (CEST)
- Moin! Kirchenmitglieder oder Christen? Tut mir leid, ich weiß es nicht. Liegt auch etwas neben meiner Spur!--Kresspahl 07:58, 24. Jun. 2009 (CEST)
Pfalz und Kloster Memleben
Aus Zeitgründen muß ich heute erst mal abrechen, aber unter Pfalz und Kloster Memleben bin ich Deinem Vorschlag nachgekommen und freue mich nun auf Unterstützung. Krtek76 17:00, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Das sieht doch schon gut aus. Wenn das mit Dir in dem Tempo so weitergeht, wird man bald auch aus der Ferne erkennen können, warum das Burgenlandkreis heißt. Alle Achtung!--Kresspahl 17:34, 28. Jun. 2009 (CEST)
Gemeinnützige
Am Sonnabend ist offenbar Tag der offenen Tür im Gesellschaftshaus. Es wäre schön, wenn du oder jemand sonst sich unauffällig ;-) mit einer Kamera an die vielen schönen Direktoren- und Vorsteherporträts im Hause heranmachen könnte - das würde etwas Farbe in die Liste derselben bringen ... Herzliche Grüsse --Concord 14:39, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Ich bin da auswärts...--Kresspahl 14:41, 8. Jul. 2009 (CEST)
Hirschfeldes "Neu-Bio-Bauer"
Darf ich erfahren, warum "Neu-Bio-Bauer" vor Dieter Moor eine BEzeichnung ist, die für die Wikipedia von ausreichender Bedeutung ist? Wenn ich im Hintergarten Gurken anpflanze, bin ich dann ein Neu-Gurkenanbauer? Dass eine Zucht von Galloway-Rindern betrieben wird, kann rein. Auch im vorliegenden Fall dass es sich um den Betrieb von "Fernsehmoderator Dieter Moor" handelt (eigentlich ja seiner Frau!). Aber nicht Neu-Bio-Bauer. Werbung hat in der Wikipedia nichts verloren.--Jaruni 23:29, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Hältst Du ihn denn für einen „Altbauern“ ? In der Wahrnehmung der Medien geriert er sich als „Bauer“... Das ist die Message: Er als Öko. Aber vielleicht schreibst Du ja einen eigenen Artikel über ihn...--Kresspahl 23:33, 22. Jul. 2009 (CEST)
Lübeck
Hallo Kresspahl, habe den Artikel Lübeck zwar auf meiner Beobachtungsliste, jedoch seit langer Zeit nicht mehr angeschaut, da ich ihn eigentlich bei Dir und einigen anderen in guten Händen wusste. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Du wesentlicher Urheber der in den untenstehenden zwei Punkten benannten Änderungen bist. Du bist ja noch ganz anders in dem Artikel 'drin' und hast sicher die bisherige Entwicklung besser mitverfolgen können. Ich habe gegenwärtig nicht die Zeit, Version für Version nach den Änderungsursachen durchzugehen und auch keine Lust, mich mit den entsprechenden Autoren darüber auseinanderzusetzen.
- Sah soeben die ziemliche Kürzung des historischen Teiles und der Entfernung etlicher Bilder dazu, die den Text optisch sinnvoll ergänzten und u.a. auch nicht unerheblich zum optischen Reiz des Artikels beitrugen (alte Stadtansichten usw.); in den ausgelagerten Teil über die Geschichte Lübecks ist das nur zu einem geringen Teil übernommen worden. Für mich nicht nachvollziehbar; der Artikel ist nicht zuletzt auch deshalb als exzellent ausgewiesen, weil Inhalt, Bild und Text auf eine sehr gute und informative Art und Weise ineinandergriffen. Hast Du aus deiner Warte zufällig für die Löschungen eine Erklärung?
- Fand das frühere Layout zu Beginn des Artikels wesentlich abgestimmter; ich hatte damals versucht, das Inhaltsverzeichnis unterhalb der Einleitung und links neben den ersten Basisinfoblock und die anschließenden Bilder (Holstentor und Luftaufnahme nebst Bildbeschreibungen) zu setzen, um die weiße Fläche zu minimieren, die sich sonst ergäbe, wenn das Inhaltsverzeichnis erst unterhalb dieses Bildstreifens begönne. Offensichtlich sehen das einige "Seitendesigner" jetzt ganz anders und sprechen von einem zerschossenen Seitenlayout durch den zwei Zentimeter breiten weißen Streifen, der damals zwischen dem linken Inhaltsverzeichnis und dem rechts danebenliegenden Info- und Bildblock lag. Wenn der damalige Satzspiegel (z.B. Version v. 2008-12-19T11:50:08) angeblich so 'zerschossen' war, dann habe ich jetzt bei dieser unsinnig großen weißen Leerfläche den Eindruck einer 'Layout-Atombombenexplosion'. Hast Du mitgekriegt, was daran denn nun die große 'Verbesserung' sein soll? In der Hoffnung, von Dir Näheres zu erfahren, wünsche ich Dir einen guten Wochenstart! -- H.Albatros 08:58, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Moin Albatros! Die Änderungen gehen auf Benutzer:SteMicha zurück, der wäre der richtige Ansprechpartner für Deine Fragen. Ich selbst habe den Artikel „Lübeck“ am 24. Juli erstmal gedanklich von meiner Bearbeitungsliste gestrichen. Das ergibt sich wohl auch aus der Diskussionsseite des Artikels. Mit der Frage, was alles unter den Wikipedia-Pargraphen „Bitte nicht stören“ fällt, möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen. Ich sehe diese Regel als Jurist so wie den Grundsatz von „Treu und Glauben“. Mit dem lässt sich auch jedes unerwünschte Ergebnis einer Subsumption ergebnisorientiert korrigieren.--Kresspahl 09:18, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Moin, moin Kresspahl. Danke für Deine schnelle Antwort. Ich werde mich nicht mehr allzu sehr in die Lübeck-Kiste reinhängen. Ich habe weder Zeit, Muße und auch keine Lust, meine freie Zeit solchen Zeitgenossen wie SteMicha zu opfern. Diskussionen, die sich daraus entwickleln, kosten einfach zu viel wertvolle Lebenszeit. Traurig das Ganze. - Zuweilen wird durch Kürzungen tatsächlich eine Qualitätssteigerung erreicht. Gegen einen gesonderten Artikel zur historischen Entwicklung ist im Prinzip nichts zu sagen. Doch stellte ich verschiedentlich fest, dass die Dinge, wie am Beispiel des Lübeck-Artikels eben auch, oft nicht ausreifen. Stattdessen wird von manchen Übereifrigen der zweite vor dem ersten Schritt gemacht - und anschließend der erste Schritt gar nicht mehr unternommen - und dann noch das Ganze als längst fertig erklärt. Aufräumarbeiten, Bezüge zu 'References' (Anm. + Quellen) wieder herzustellen, Wunden kitten usw.: das wird anschließend den stillen, geduldigen Substanzarbeitern überlassen. Die Aktivisten haben sich unterdessen bereits ein neues Wirkungsfeld erschlossen. Damals hatte ich die - in der Tat - lange, aber informative Luftbildbeschreibung unter das Bild zu Artikelbeginn gesetzt. Jetzt ist das jemandem zu lang. Natürlich gibt es diverse Möglichkeiten, dies absolut ohne Substanz- und Informationsverlust zu kürzen. Bin mal gespannt, wie die Löschungskünstler das hinkriegen. - Ich kann jedenfalls Deine Argumente sehr wohl nachvollziehen und auch nachempfinden. Auf der Lübeck-Disk werde ich noch eine kurze Stellungnahme hinterlassen. Schöne Grüße, -- H.Albatros 21:54, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Moin Albatros! Die Änderungen gehen auf Benutzer:SteMicha zurück, der wäre der richtige Ansprechpartner für Deine Fragen. Ich selbst habe den Artikel „Lübeck“ am 24. Juli erstmal gedanklich von meiner Bearbeitungsliste gestrichen. Das ergibt sich wohl auch aus der Diskussionsseite des Artikels. Mit der Frage, was alles unter den Wikipedia-Pargraphen „Bitte nicht stören“ fällt, möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen. Ich sehe diese Regel als Jurist so wie den Grundsatz von „Treu und Glauben“. Mit dem lässt sich auch jedes unerwünschte Ergebnis einer Subsumption ergebnisorientiert korrigieren.--Kresspahl 09:18, 27. Jul. 2009 (CEST)
Thieme/Becker
Zur Verlinkung in Schlosskirche (Schwerin) suche ich die Daten der Bildhauer Simon und Georg Schröter/Schröder aus Torgau - Werke gibt's reichlich, vor allem für Georg. Wenn du mal wieder deinen Thieme/Becker zur Hand hättest... --Concord 00:50, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Simon d. Ä. († 10. Aug. 1568), Bildhauer und Kunsttischler in Torgau, Vater des Georg und Simon d. J. ("einer der bedeutendsten Bildhauer der obersächsischen Renaissance", "Wiederholung der Torgauer Kanzel u.a. in der Schlosskirche Schwerin (1560)"; "bei späteren Werken ist die Mitarbeit der Söhne anzunehmen")
- Georg (* Torgau um 1535; † 1586 in Torgau), "Bildet den Stil des Vaters mit niederl. Elementen weiter, beeinflusst die Magdeburger Schule", Steinerner Flügelaltar Schlosskirche SN (1562)
- Simon d. J. (* um 1545 in Torgau; † wohl 1573) ("arbeitete 1569 mit seinem Bruder Georg die nicht erhaltene Kanzel in Eilenburg")
- Simon d. Ä. († 10. Aug. 1568), Bildhauer und Kunsttischler in Torgau, Vater des Georg und Simon d. J. ("einer der bedeutendsten Bildhauer der obersächsischen Renaissance", "Wiederholung der Torgauer Kanzel u.a. in der Schlosskirche Schwerin (1560)"; "bei späteren Werken ist die Mitarbeit der Söhne anzunehmen")
Viel Spaß!--Kresspahl 09:16, 23. Jul. 2009 (CEST) Anm.: In der Marienkirche (Eilenburg) wird ein Grabmal für S.d.Ä. erwähnt. Und die Marienkirche in Torgau fehlt noch ganz, ist aber nach meinem Dehio von 1924 als Bauwerk, von der Ausstattung her und auch im Zusammenhang mit den Schröders ein Muss.--Kresspahl 09:39, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Danke! Mal sehen, wann ich dazu komme... --Concord 03:52, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Noch ein Zufallsfund, kanntest Du den Notnamen in Zusammenhang mit der Lübecker Bibel von 1494?--Kresspahl 09:09, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe mir über WP:Bibliotheksrecherche mal einen ausführlichen Aufsatz kommen lassen - der Artikel muss allerdings vielleicht noch etwas warten. Ich habe im Moment nur Zeit für Kleinkram wie Johann Anton Spetzler. Dabei ist mir dann (weil er mit einer Emmi Havemann verheiratet war), der vergessene Schriftsteller über den Weg gelaufen. Du hast dich ja auch schon etwas an der Verbesserung versucht. Ich glaube, es wäre gut, die Zeittafel ganz in Fliesstext umzuwandeln und das Werk/die Wertung daran anzuschliessen, also die beiden Abschnitte umzustellen. Was meinst du dazu? herzliche Grüsse--Concord 17:43, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Noch ein Zufallsfund, kanntest Du den Notnamen in Zusammenhang mit der Lübecker Bibel von 1494?--Kresspahl 09:09, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Ich hatte bloß noch keine Lust, das waren so einfach edits beim lesen und nachdenken, aber das Thema reizte dann doch nicht so sehr. Vielleicht geh ich die Tage mal drüber, wenn Du es dann nicht schon gemacht hast. Herzlichen Gruß! --Kresspahl 17:51, 1. Aug. 2009 (CEST)
Kategorie:Person
Moin Kresspahl, vielleicht ist dieser Tipp auch etwas für die Lübecker Personen-Kategorie. Grüße aus DK -- Godewind [...] 20:04, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Da war ja durch einen Vandalen, der seinen Eintrag selbst gelöscht hatte, einiges in Unordnung. Danke, ich habs denn mal gerichtet. Gruß an DK, hier droht gerade ein Unwetter...--Kresspahl 20:56, 9. Aug. 2009 (CEST)
Kirchenkreis Demmin
Moin,
bitte mal Kirchenkreis Demmin ansehen und mich wissen lassen, ob dass eine Loeschdiskussion ueberlebt, was es noch so fuer Tips und vor allem input gibt?
Danke und Gruesse --Sccn 04:14, 11. Aug. 2009 (CEST)
Danke für deine Ergänzungen, könntest du noch die entsprechende Literatur bzw. Weblink mit einfügen? Gruß
- aw: fehlt Dir da noch was? Meinst Du das „Theresienstadt-Konvolut“ trägt einen eigenen Artikel? Oder sollte man im Artikel über das Lager im Abschnitt über die "Prominenten" diejenigen kennzeichnen, die im Konvolut aufgeführt waren?--Kresspahl 10:31, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, für den ersten Satz wär ein Beleg noch gut (Studium Königsberg). Das Theresienstadt-Konvolut ist m.E. ein einzigartiges kostbares zeitgeschichtliches Dokument. Zu Ehren der dort aufgeführten Personen wäre m.E. ein Artikel Theresienstadt-Konvolutin jedem Fall gerechtfertigt und seine Erstellung sehr verdienstvoll. Ob das auch andere Benutzer hier so sehen kann ich dir nicht sagen. Es gibt aber auch - in anderem Kontext - ein Lemma über das Auschwitz-Album, daher glaube ich, das die Relevanzhürde in jedem Fall genommen werden kann. Ja, ansonsten sollte diese Besonderheit noch in den Theresienstadtartikel eingebaut werden. Neben dem Lemma Martha Mosse habe ich weitere Artikel zu Personen aus dem Theresienstadt-Konvolut erstellt. Willst du dich daran wagen? Ich fänds klasse. --Schreiben 10:59, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke mal drüber nach, reizen tut es als Thema schon. Hinsichtlich des Studiums in Königsberg ist die Mitgliedschaft im Corps Masovia zunächst der Beleg. Man kann/konnte nur im Corps am Hochschulort aktiv werden. Aber vielleicht gibt es ja nochmehr.--Kresspahl 11:06, 22. Aug. 2009 (CEST)
- OK, teile mir dann doch deine Entscheidung mit.... du hast glaube ich, den Hinweis auf eine echte Lücke gegeben.... Gruß --Schreiben 11:14, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn Du jetzt gleich anfangen möchtest, habe ich damit kein Problem, ich würde mich für gelegentliche Copyedits bereit halten. Aber ich sehe das in der Tat als ein Thema an. Insbesondere in der Frage der Klassifikation: Lagerleitung arbeitet mit A und B, die Häftlinge selbst erstellen eine eigene Klassifikation der Prominenten als Auswahl aus beiden Kategorien, da fielen also aus sich der Häftlinge eigene Leute "durchs Rost"... Ein darstellungstechnisches Problem ist natürlich, das aus urheberrechtlichen Gründen im Zweifel noch kein Bild im Album hier wiedergegeben werden kann. Gruß, --Kresspahl 11:23, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Nein, kann ich leider nicht. ich bin schon von einem anderen Benutzer als Co-Autor für den Schreibwettbewerb angefragt worden, da muss ich mich noch einlesen. Wäre aber bei Theresienstadt-Konvolut perspektivisch dabei.... das hat ja aber Zeit. Sollten wir im Auge behalten... Bischen Ahnung hab ich mittlerweile von der Thematik.. Gruß --Schreiben 11:38, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Nach Ralph Oppenhejm habe ich das Lemma Max Friediger noch nachgelegt. Gruß --Schreiben 20:06, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Da haben wir heute ja gemeinsam ein wenig geschafft. Ich hatte beim Frühstück ehrlich gesagt noch über anderes nachgedacht, aber finde es jetzt ganz gut so, wie es denn gekommen ist. Das andere schaffen wir auch noch. Da wir keine der Bilder übernehmen können, denke ich derzeit an eine Tabelle, mit drei Spalten plus eine für Anmerkungen zur Auflistung der Prominenten aus unterschiedlicher Sicht. Das nimmt auch dem Artikel das Listige. Was denkst Du, Du bist schon länger im Thema als ich.--Kresspahl 20:17, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Nach Ralph Oppenhejm habe ich das Lemma Max Friediger noch nachgelegt. Gruß --Schreiben 20:06, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, gute Idee mit Liste und Aufteilung nach A und B. Als Literatur wäre
- Starke, Käthe: „Der Führer schenkt den Juden eine Stadt“, Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1975 und
- Feuß, Axel: „Das Theresienstadt-Konvolut“, Altonaer Museum in Hamburg, Dölling und Galitz Verlag , Hamburg/München 2002
- ggf. Ralph Oppenhejm- Liste
zu nutzen. Tabellen sollten Namen, Beruf, Titel und Auszeichnungen, Tätigkeit in Theresienstadt und ggf. Transportnr. enthalten. Das Ganze ist machbar. Wie gesagt, ich brauche aber ab Ende August Zeit für den Schreibwettbewerb. Vielleicht könnte man ja perspektivisch eine Werkstattseite anlegen. Bzgl. der Nutzung von Fotos für das Lemma könnte man mal mit den Betreibern der Webseite www.ghetto-theresienstadt.de in Kontakt treten. --Schreiben 20:49, 22. Aug. 2009 (CEST)
- An die Lit hatte ich auch schon gedacht. Fotos von Website oder Bundesarchiv wären natürlich schon gut. Ich mache eine Werkstattseite auf und gebe Dir Bescheid, Dein "Mitwerkeln" dort ist aber Voraussetzung.--Kresspahl 20:58, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Sehr gern. Dann lass uns da perspektivisch auf Mitte Oktober legen, dann ist dieser Schreibwettbewerb durch und dann kann ich mich dieser Aufgabe mit dir ganz widmen. Ein Lemma zu Käthe Starke wäre dann noch nicht schlecht..., das kann ich machen. --Schreiben 21:13, 22. Aug. 2009 (CEST) PS: Artur Stein (1871-1950), österreichisch-tschechischer Althistoriker ist neu...und das Lemma Jacob Jacobson auch....
Thema Mensur
Hallo Kresspahl, ich weiß nicht so recht, ob das gut war, die Bemühungen von Jesusfreund einfach so zu reverten. Vor ein paar Jahren habe ich ganz gute Erfahrungen damit gemacht, Jesusfreunds Edits erstmal zu akzeptieren und darauf aufzubauen. Manchmal ist es ja ganz interessant, eine Außensicht ohne Betriebsblindheit zu Rate zu ziehen. Natürlich müssen hinterher alle Ecken nochmal durchgefegt werden, um alle eingeflossenen Missverständnisse wieder zu entfernen. Aber sollte zu machen sein.--Rabe! 17:29, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Er hat behauptet, da seinen keine Fundstellen dabei. Abgesehen davon, das irgendjemand in den Zitaten ein Komma zum Schrägstrich erhoben hat, waren die Zitate lege artis. Wir Juristen zitieren gleichwertig nach Aktenzeichen oder Amtlicher Sammlung oder Zeitschriftenfundstelle. dann muß man nicht die die Zitatstellen löschen und gleichzeitig einen Quellenbaustein setzen, das ist einfach ungehörig.--Kresspahl 17:45, 24. Aug. 2009 (CEST)
Ratzeburger Dom
Moin, hättest du nicht Lust auf eine kleine Foto-Tour nach RZ (kann man gut mit Eis-Essen verbinden...). Mir ist aufgefallen, dass wir gar keine Innenaufnahme vom Dom haben; die neuen Artikel zu einigen der Domprediger/pröpste wie Nicolaus Peträus und Gottfried Kohlreif könnten gut eine Aufnahme von ihrem jeweiligen Epitaph vertragen; Gebhard Jürgen Titge könnte eine Galerie bekommen; und auch die Bischofsgrabsteine etc wären ein Bild wert. Ich weiss nicht wieviel Zeit und Lust du hast, aber es wäre ein lohnender Ausflug. --Concord 17:58, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Gute Ablenkung an heißen Sommertagen, aber wie aussieht wird es Mitte September werden... Dei kommenden WE sind leicht verplant. Ich schulde auch noch den gemeinsam besichtigten Pfaffen aus Hbg., wo leider der Chor im Weg stand..., nicht vergessen!Herzlichst!--Kresspahl 18:01, 24. Aug. 2009 (CEST)
mehr Links?
Hallo, mir kam gerade - ich arbeite an Chaim Potok - die Idee, man könnte ja überall dort, wo "Militärrabbiner" vorkommt, einen Link setzen, nämlich so: Militärrabbiner. Ist keine Riesenarbeit, ich bin aber gerade anderweitig beschäftigt. Vielleicht hast du ja Lust dazu. Gruss, -- Michael Kühntopf 22:44, 24. Aug. 2009 (CEST)
Hallo Kresspahl, schaust du mal, ob ich die richtige Stelle anvisiert habe? In der Topkarte 1:10000 ist hier ein Kreuzsymbol zu finden, könnte also der Stein sein. Gruß. --Schiwago 20:29, 25. Aug. 2009 (CEST) Es könnte auch 200m weiter links sein, aber im Großen und Ganzen schon richtig. Ich meine nichts so nah an der Straße, bin aber nicht sicher. Der Parkplatz ist am nördlichen Ende des Waldes.--Kresspahl 20:58, 25. Aug. 2009 (CEST)
Kategorie:Göttinger Studentengeschichte
Hallo Kresspahl, danke für die neue Kategorie, von der ich bei einigen Artikeln eine bessere Übersichtlichkeit und Zuordnung erhoffe. Eine Frage: In Hilfe:Kategorien steht: Wird eine Seite in eine Kategorie eingeordnet, sollte sie nicht gleichzeitig in einer ihrer Über- oder Unterkategorien gelistet sein. Das kommt mir hier sehr problematisch vor, denn Artikel wie Kommandantenhaus (Göttingen), St.-Nikolai-Kirche (Göttingen), Bismarckhäuschen und auch die noch nicht dort einsortierte Paulinerkirche (Göttingen) sind eindeutig nicht nur Göttinger Studentengeschichte, sondern insbesondere auch allgemeine Göttinger Geschichte – die Gebäude hatten ja schon zu einer Zeit große Bedeutung, als es noch gar keine Göttinger Studenten gab. Wenn nun eine Einsortierung in beide Kategorien unerwünscht ist, wie soll man damit umgehen? Mir bereitet es etwas Bauchschmerzen, wenn z. B. ein mittelalterlicher Turm der Göttinger Stadtbefestigung nicht zur Göttinger Geschichte, sondern nur zur Göttinger Studentengeschichte gehört, weil einmal kurz ein Student darin gewohnt hat, der später berühmt wurde. --Stuby 23:11, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Was ich da derzeit mache, ist sicherlich angesichts der Brisanz von Studentengeschichte/Studentenverbindungen ein gewagtes Thema. Ich gehe immer etwas nach der historischen Konnexität, also danach was den Schwerpunkt in der Wahrnehmung bildet. Der Befestigungsturm ist da ganz eindeutig von der Nutzung durch OvB belegt, kein Mensch denkt über die Rolle in der Verteidigungsarchitektur der Stadt nach, da ist der Turm allerdings über die Kategorie:Bauwerk immer noch dabei. Die Paulinerkirche ist für mich eindeutig Universitätsgeschichte. Die habe ich auch etwas separiert. Bei der Nikolaikirche überwiegt die Nutzung als Studentenkirche seit 1818 (?), als Bauwerk ist sie ebenfalls kategorisiert. Die vorherige Nutzung als Lager und Gemeindekirche tritt heute zurück. Andere Kirchen werden auch nicht in Geschichtskategorien gelistet, hier haben wir einen Sonderfall: Studentengemeinde. Im übrigen habe ich auch mit Doppelkategorien kein Problem: Schließlich ist es eine alte WP-Regel, das Regeln auch gebrochen werden können. Ich glaube, wir haben so mehr davon... Mit herzlichem Gruß in schöne GÖ.--Kresspahl 23:26, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ok. Leider bin ich (und etliche meiner Bekannten) laut Deiner Aussage kein Mensch. Anscheinend hat Deine Wahrnehmung da einen deutliche anderen Schwerpunkt als meine. Möglicherweise haben noch andere Menschen (oder Nichtmenschen) auch noch andere Wahrnehmungen. Bei der Nikolaikirche würde ich Dir (unter Vorbehalt einer Meinungsänderung) zustimmen, dass sie als Bauwerk und studentengeschichtlich einzusortieren wäre, stadtgeschichtlich ist sie wohl weniger bedeutend oder zumindest weniger bekannt. Das Bismarckhäuschen halte ich in erster Linie für interessant aufgrund der Bedeutung als Befestigungsturm, was aber wie Du richtig sagst durch die Bauwerks-Kategorie abgedeckt ist. Bei der Paulinerkirche und vor allem beim Kommandantenhaus (wo sie ja auch drin ist) sehe ich eine starke stadtgeschichtliche Bedeutung – zusätzlich zur Bauwerkseinstufung. Mit Doppelkategorien habe ich erst mal auch kein Problem, habe nur Angst, dass da irgendwann mal jemand anfängt, stur nach Regel „aufzuräumen“. Aber ich werde Dir da wohl erst mal nicht reinpfuschen, sonst kommt alles nur durcheinander, und ich kann so auch ganz gut damit leben. Herzliche Grüße zurück --Stuby 00:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
Oh mein Gott! Ich wollte Dir da keinesfalls zu nahe treten. Aber das Bismarckhäuschen heißt nun mal auch aus Göttinger Sicht mit gewissem Grund so. Natürlich wäre es mit seiner sicherlich nicht uninteressanten Vorgeschichte in einem Artikel über die Göttinger Stadtbefestigung im verteidigungstechnischen Sinne als Schwerpunkt mit zu würdigen, aber das ist ein Artikel, den ich bislang noch vermisse oder übersehen habe. Dieser Aspekt wird sicherlich irgendwann unter "Göttinger Wallanlagen" oder "~ Stadtbefestigung" abgehandelt werden, hoffe ich zumindest und in anderen Städten mit weit weniger schönen Wallanlagen gibt es solche Artikel ja zumindest schon. Also, ich habe mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt und kann nur hoffen, dass Du mein Angebot einer Entschuldigung annimmst. Nichts für ungut, --Kresspahl 01:08, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Klar nehme ich die Entschuldigung an. Und ich weiß auch, dass das Bismarckhäuschen von Stadtführern gerne mit dem schönen Anekdötchen vorgeführt wird, dass Bismarck wegen eines Duells aus der Stadt ausziehen hätte müssen und deshalb seinen Wohnsitz in dem außerhalb des Walles liegenden Turm bezog. Aber das Anekdötchen ist eben wohl nur eine Legende, und dass ein halbes Jahr lang eine später (!) berühmt gewordene Person in einem jahrhundertealten Turm gelebt hat, die dort auch keine größeren Umbauten vornahm oder so, war sicher Anlass genug, später dort eine Gedenktafel anzubringen und in der Nazizeit eine Gedenkstätte einzurichten. Für das Gebäude ist die Studentengeschichte meiner Ansicht nach fast nebensächlich, die Stadtbefestigung steht dort für mich sehr stark im Vordergrund - sie war der Erbauungszweck, sie hat die Nutzung über lange Zeit bestimmt, sie ist heute noch am Gebäude auch ohne Tafel ablesbar, und es ist auch der einzige so erhaltene Turm der Göttinger Wallanlage. Dass Bismarck dort kurzzeitig gewohnt hat, war vermutlich für die Studentengeschichte völlig unerheblich. In jeder Butze haben Studenten gewohnt, Bismarck hat auch in der Roten Straße gewohnt, es war sicher kein besonderer Versammlungsort für Kneipen oder Mensuren oder Tanzvergnügen und auch kein sonst besonders bedeutender Ort für das damalige oder spätere Studentenleben und die historische Entwicklung des studentischen Wesens in Göttingen. Aber das hängt natürlich sehr von der Perspektive ab, aus der man die Dinge betrachtet. Das Gänseliesel heißt auch aus gewissem Grund so und steht nicht in der Kategorie:Gänsevögel, hat aber wahrscheinlich auch mit Göttinger Studentengeschichte mehr zu tun als das Bismarckhäuschen. Ein Artikel über die Göttinger Stadtbefestigungen und auch über die Wallanlagen wäre sicher wünschenswert, ich werde das wohl nicht so schnell machen, weil ich dazu zu viel Literatur und zu wenig Zeit habe. --Stuby 17:44, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Sehr wahr, aber für ich ist es Bestandteil des (aus meiner Sicht eher unerfreulichen) Personenkults. Die Gedenktafel ist mE die einzige in Göttingen aus Eisen, das Geschäft scheint im 19. Jh. nicht geklappt zu haben, OB Merkel blieb bei Eisen. Die Gedenkstätte wurde 1937 aufgemotzt, weil das 200ste Universitätsjubiläum anstand. Das fiel eben in die Nazizeit. Bezeichnend auch, das man sowohl 1837 wie auch 1937 meinte, ohne Verbindungsflair nicht feiern zu können, obwohl man sie nicht abkonnte, verboten hatte und nach allen Regeln der Kunst verfolgte und niedermachte. Naürlich hast Du hinsichtlich der Nutzungszeiten im Vergleich durchaus recht, aber wenn Du zwischen so vielen Büchern sitzt, kennst Du auch zig andere Fälle, wo so etwas in der Wahrnehmung zu ähnlich assymetrischen Wichtungen führt und sogar ein Augenblicksereignis einen Ort dauerhaft mit einer Wertung belegt. Über das Gänseliesel habe ich durchaus nachgedacht, aber da es ein Artikel über alle Gänseliesels dieser Welt ist habe ich davon mit Bedauern abgesehen. Mit herzlichem Gruß nach GÖ!--Kresspahl 20:13, 5. Sep. 2009 (CEST)
Bild ist spiegelverkehrt.
Hallo Kresspahl, dieses Bild hier ist spiegelverkehrt: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:UHuebnerTravemuende1910.jpg So, wie ich das sehe, steht der Betrachter am Ufer auf dem Priwall und blickt den Schiffen hinterher, die in Richtung Ostsee fahren. Dann ist aber die Vorderreihe auf der falschen Seite. Die muss in dieser Situation links vom Betrachter liegen. Würde sie rechts liegen, müsste die Travemünder Kirche mit im Bild sein. Ist sie aber nicht.
Starklof
Hallo Kresspahl, sorry - da habe ich mich gestern auf der falschen Seite verewig - diese Seite wäre die richtige gewesen. Gruß Genet 9:34, 8. Sep. 2009 (CEST)
- schon ok, das war genau das richtige feed back. Gibt Deine Quelle inhaltlich noch mehr her? Oder war der Tatbestand eher "schlicht" und schnöde?? Gruß! --Kresspahl 10:05, 8. Sep. 2009 (CEST)
- Nein - es wird nur allgemein von einer "Zwielichtigen Gestalt" gesprochen ... - Details wird man sich wohl in Schleswig aus verstaubten Akten holen müssen. Genet
URV durch "Kunsthandel Norbert Benz" zu "Albert Aereboe"
Hallo Kresspahl,
schau mal auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Weiternutzung/M%C3%A4ngel unter "Kunsthandel Norbert Benz (auf eBay)" nach - jemand hat den maßgeblich stammenden WP-Artikel Albert Aereboe genutzt - und eine URV zustandegebracht (charmanter Weise mit Adresse & eMail).
Gruß Genet
- Cool! Bin über jede URV dieser Art froh, lieber natürlich mit Quellenangebe... Persönlich sehe ich den Grundsatz „edit and leave“ und habe daher für mich kein Gefühl für eigene Rechte entwickelt, weil die eh so untergeordnet sind.--Kresspahl 16:23, 18. Sep. 2009 (CEST)
Mission accomplished
So, nach Lübecker Bibel (1494) ist nun auch der Meister der Lübecker Bibel nicht mehr rot... Danke für deine Anregung von Ende Juli! --Concord 01:49, 22. Sep. 2009 (CEST)
- Das Ergebnis kann sich wie immer sehen lassen und es ist gut, das ein lokaler Kenner das erledigt hat!--Kresspahl 08:46, 22. Sep. 2009 (CEST)
Heinrich Gies(e)bert
Ist dir dieser Jurist (1604-1677) schon mal begegnet? Bei den Franckeschen Stiftungen ist mir eher zufällig sein Porträt begegnet. Sonst habe ich nicht viel finden können, aber er scheint in seiner Zeit bekannt zu sein und korespondierte mit Leibniz. --Concord 04:55, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Nie gehört. War der in Halle adS tätig?--Kresspahl 08:30, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Nein, er lebte in Dithmarschen und veröffentlichte v.a. in Lübeck. hier ist sein Eintrag im VD 17 Sein wichtigstes Werk widmete er den Delegierten des Hansetages 1651 (siehe hier) --Concord 16:48, 1. Okt. 2009 (CEST)
- OK, legst Du ihn an?--Kresspahl 17:14, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Gisebertus muß eine vermögende, aber auch exzentrische Mama aus Russland gehabt haben, von der in Dithmarschen heute noch die Rede ist... Ich glaub, ich fang mal an...--Kresspahl 20:47, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Heinrich Giesebert- ich war schneller - magst du es einarbeiten? --Concord 21:29, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Vielleicht findet sich ja in Greifswald noch was zu ihm...--Kresspahl 22:31, 1. Okt. 2009 (CEST)
Theresienstadt-Konvolut
Hallo Kresspahl, bin wieder an Bord. habe zwei neue lemmata erstellt (die Hirsch-Brüder) sowie entsprechende Literatur bestellt. Gruß Schreiben 20:58, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Moin Schreiben! Wart Ihr denn erfolgreich? Wegen Theresienstadt bin ich ab Mitte Oktober wieder dabei. Bis dahin sind die WE booked. Dann aber versuche ich den Rest der Tabellen in einem Zug, naja, vielleicht auch in zwei oder drei... Das beste ist, da in einem Zuge durch zu gehen. Wenn Du vorher schon etwas einzufügen hast, nur zu! Mit den besten Wünschen!--Kresspahl 21:04, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Wir haben das Lemma Einsatzgruppen-Prozess erheblich ausgebaut. Am 1. November wissen wir mehr. So long Schreiben 21:17, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Gelesen: Genauso erschütternd wie exzellent. In der Formulierung wird die neutrale Distanz gut durchgehalten. Hochachtung. Bis dann, --Kresspahl 22:45, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Wir haben das Lemma Einsatzgruppen-Prozess erheblich ausgebaut. Am 1. November wissen wir mehr. So long Schreiben 21:17, 1. Okt. 2009 (CEST)
Grundrisse
Hast du zufälligerweise den Grundriß vom Kloster Dobbertin (Schlie) vorliegen und könntest ist einstellen? Ribnitz wäre auch ganz gut. --Alma 09:16, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Den Band habe ich leider nicht, nur den westlichen Teil, der geht bis Wismar/Schwerin/Gadebusch. Frag mal Benutzer:Concord, der kommt mit US-Proxy vielleicht an das Digitalisat.--Kresspahl 10:13, 7. Okt. 2009 (CEST)
Da hier ja sowieso der gesamte Lübeck-Clan mitliest: Könnt ihr den Artikel retten? Gruß -- Niteshift 05:57, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Mal sehen, ganz neues Thema. Was ist mit den Bildern, sind die ok??--Kresspahl 10:36, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Moin. Nein, eines ist bereits wegen offensichtlicher URV gelöscht, für die verbliebenen fünf fehlt die Freigabe. -- Niteshift 10:38, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Mal sehen, ganz neues Thema. Was ist mit den Bildern, sind die ok??--Kresspahl 10:36, 11. Okt. 2009 (CEST)
Der hatte mir schon länger auf der Seele gelegen ... ich habe den Artikel so NPOV wie möglich geschrieben; vielleicht kannst du noch mal drüberschauen?<--Den hab ich überhaupt nicht auf der Reihe gehabt. Sieht für mich ok aus.--Kresspahl 10:34, 11. Okt. 2009 (CEST)
Und falls du in die neue Ausstellung im Behnhaus gehen und den Katalog erwerben solltest: Der Artikel zu Eduard Bendemann könnte gut eine Farbabbildung gebrauchen ... Herzliche Grüsse --Concord 00:38, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Verstanden. Bei der Gr. Petersgrube 23, die am 2. Aug. 1728 im Zuge der Röderschen Unruhen zerstört wurde, bin ich beim googeln darauf gekommen, das es einen Kupferstich der Unruhen vor dem Haus geben muß. Das Angebot steht hier nicht mehr im Netz. Der Jurist Joachim Röder hat aufgrund seiner Diss in Jena eine PND, ebenso wie sein Vater gleichen Namens. Kannst Du bitte mal versuchen, ob Du mit Deiner proxy da mehr fischen kannst?
- Hm, erinnerst du noch irgendwelche Daten? Ich habe eine Erwähnung gefunden bei Thomas Schwark: Lübecks Stadtmilitär im 17. und 18. Jahrhundert: Untersuchungen zur Sozialgeschichte einer reichsstädtischen Berufsgruppe. Lübeck: Schmidt-Römhild 1990 (Veröffentlichungen zur Geschichte der Hansestadt Lübeck ; Bd. 18 : Reihe B) Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1989 ISBN 3-7950-0456-X , habe aber auch keinen Zugriff auf den Volltext bzw. Abbildungen. Das müsste es doch aber in der Stadtbibliothek geben. --03:41, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Verstanden. Bei der Gr. Petersgrube 23, die am 2. Aug. 1728 im Zuge der Röderschen Unruhen zerstört wurde, bin ich beim googeln darauf gekommen, das es einen Kupferstich der Unruhen vor dem Haus geben muß. Das Angebot steht hier nicht mehr im Netz. Der Jurist Joachim Röder hat aufgrund seiner Diss in Jena eine PND, ebenso wie sein Vater gleichen Namens. Kannst Du bitte mal versuchen, ob Du mit Deiner proxy da mehr fischen kannst?
- Gefunden, bei ebay in Singapore [8], wohl zeitgenössisch, aber leider kann der Kupferstecher vorher nie in HL gewesen sein... Original-Kupferstich 1730. 64 x 85 mm, Blatt 100 x 110 mit Beschreibung: "Denn daselbst war ein gewisser Doctor, namens Radder, schon lang verhaßt, weil man von ihm muthmassete, daß er allerhand silberne Species zusammen scharre; bis endlich der Pöbel den 22.Aug. einen völligen Auflauf darüber erregte, dessen Haus stürmete, und alles, was ihnen vorkam, ruinirte..." Zum Stadtmilitär: Der Vorfall führte zur Einstellung des Vorgängers von Chasot, Oberst von Bradke.--Kresspahl 08:26, 12. Okt. 2009 (CEST)
Wirtschaftsberater
war in NS-Zeiten eine parteipolitische Funktion, siehe Gauwirtschaftsberater, bei weiterem Interesse daran bitte bei Benutzer:Hozro nachfragen. Grüße – Osika 22:58, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Ein Wirtschaftsberater ist doch nicht gleich auch Gauwirtschaftsberater. Ohne individuelle Quelle nehme ich das nicht hin.--Kresspahl 23:07, 16. Okt. 2009 (CEST)
- „landwirtschaftlicher Wirtschaftsberater“ stammt offensichtlich aus Simon, Barbara : Abgeordnete in Niedersachsen 1946 - 1994 : biographisches Handbuch, 1996, Seite 41. Das merkwürdige Wortkonstrukt (Er war ja offensichtlich nicht Landwirtschaftsberater) deutet deutlich auf eine Fachabteilung Landwirtschaft bei einem Gauwirtschaftsberater hin, weil das so sonst überhaupt keinen Sinn ergäbe. – Osika 23:15, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Wir wollen hier doch nicht spekulieren, oder? Nichts anderes legst Du hier dar. --Kresspahl 05:47, 17. Okt. 2009 (CEST)
Artikelwunsch
Die Reihe der Lübecker Bibliothekare füllt sich langsam aber stetig mit Karl Heinrich Lange und zuletzt Zacharias Stampeel; in der Lebensgeschichte des letzteren spielt der Bürgermeister Sebastian Gercken eine nicht unwesentliche Rolle. Da wir auch schon ein Bild von seiner Grabkapelle in der Katharinenkirche haben, wäre es schön, wenn du deinen Fehling zur Hand nehmen und ihn mal blau machen könntest ;-) . PS: ich glaube Buchenhalle oder Buchenhalle (Bad Kösen) wäre auch ein hilfreicher Artikel - und dann sehe ich zu, was ich finde. --Concord 18:06, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Das sollte sicherlich zu machen sein.--Kresspahl 18:15, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Gercken done.--Kresspahl 20:35, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Herzlichen Dank! --Concord 03:19, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Gercken done.--Kresspahl 20:35, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Das sollte sicherlich zu machen sein.--Kresspahl 18:15, 23. Okt. 2009 (CEST)
Buchenhalle
- Die Buchenhalle gibt es jetzt allerdings auch! Du darfst also auf Dein freundliches Angebot schon zurück kommen! Mit herzlichem Gruß!--Kresspahl 15:00, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Kresspahl, danke für Deine Nachricht und pardon für die späte Antwort. Die Buchenhalle ist doch prima geworden, war für mich ganz neu, den Menzel und den Liebermann kannte ich noch nicht. In Adolph Menzel 1815-1905. Das Labyrinth der Wirklichkeit, tonnenschwerer Katalogwälzer Paris/Washington/Berlin 1996/97, ist als Kat. Nr. 125 eine längere Beschreibung zu finden, auch eine Bleistiftzeichnung dazu ist abgebildet. Möchtest Du den Abschnitt zum Menzel aufgebrezelt haben? Mit Liebermann kann ich leider grad nicht dienen, den Katalog hat meine Frau Mutter. Bei Menzel wird das Liebermann-Werk erwähnt und verglichen. Herzlich, --Felistoria 15:33, 26. Okt. 2009 (CET)
- Moin Felistoria, die Antwort ist: Ja, bitte gern aufbrezeln! Wenn Du in den Artikel Bad Kösen guckst, am Ende: Munch war auch da und soll ein Porträt von "Nietsche vor der Rudelsburg" und den "Kurpark von Kösen" gemalt haben. Hast Du ein Werkverzeichnis, wo die sind und ob die öffentlich hängen? Herzlichst!--Kresspahl 19:47, 26. Okt. 2009 (CET)
- Soso:-). Ich habe Munch, Friedrich Nietzsche, 1906; Öl und Tempera auf Leinwand, 201x130 cm; Munch-museet, Oslo. Zeigt den Herren an eine Balustrade/Mauer gelehnt, ins Land hinabschauend. Meinst Du das? Nietzsche ist 1900 gestorben, hatte Munch also ein Foto? Kurpark Kösen hab' ich leider nicht. Herzlich, --Felistoria 20:13, 26. Okt. 2009 (CET)
- Kurpark Kösen könnte irgendwo in Wien sein. Das andere war ein Volltreffer. Natürlich hatte der ein Foto. Die haben doch im Schwarzen Ferkel über den Jungen halbnüchtern nächtelang philosophiert...--Kresspahl 20:25, 26. Okt. 2009 (CET)
- Tja, leider kann man den Munch erst in 5 Jahren hochladen (Web-Bild ist sowieso farblich daneben). In dem Katalog (Munch und Deutschland, Hamburg 1994) steht leider nix weiter zu dem Bild. Der von Dir genannte Lebensfries heißt im Katalog Reinhardt-Fries, war für den Max, und Gustav Schiefler berichtet, dass bei einem Besuch am 7. September 1906 im Mutigen Ritter in Kösen Munch ihm einen Fries mit sommerlichen Strandszenen gezeigt habe. Willst Du die Menzel-Zeichnung haben? Herzlich, --Felistoria 20:44, 26. Okt. 2009 (CET)
- Der Mutige Ritter ist derzeit auch in der Mache, da würde das bei den illustren Gästen gut passen. Die Menzel-Zeichnung gehört schon dazu. Bei Commons gibt es vorsorglich schon mal Commons: Bad Kösen in art – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien...--Kresspahl 20:53, 26. Okt. 2009 (CET)
- Habe mir erlaubt, die Sache mit dem Fries zu richten (mit Literaturangabe natürlich:-); der Lebensfries entstand zwischen 1891 und 1894. Wieso soll der Nietzsche da auf der Rudelsburg sein? Woran ist das zu erkennen? Das Gemälde wird nicht mit dem Zusatz geführt. Herzlich, --Felistoria 21:01, 26. Okt. 2009 (CET) P.S.: Habe die Buchenhalle etwas ergänzt zu Menzel und Liebermann. Menzel hat in Kösen noch mehr Zeichnungen gemacht, der war auch mehrmals da. Kann man vielleicht in dem Kösen-Artikel noch unterbringen? --Felistoria 21:45, 26. Okt. 2009 (CET)
- Zu Munch/Nietzsche, die sich seit 1885 vom Wandern in Thüringen kannten:[9][10], Nietzsche selbst war ja Portenser...--Kresspahl 21:51, 26. Okt. 2009 (CET)
- Menzel: ja, gern mehr...--Kresspahl 21:52, 26. Okt. 2009 (CET)
Hm. Der F. N. steht auf der Burg und unten ist noch eine mit 'ner Brücke? --Felistoria 21:58, 26. Okt. 2009 (CET)
- Vielleicht hilft das Bild aus der Zeit. Er hat ihn auf den Turm der Rudelsburg gestellt...--Kresspahl 22:03, 26. Okt. 2009 (CET)
- Man erkennt auch auf dem Bild von Munch realistisch genau die Schleifen der Saale um Saaleck...--Kresspahl 22:06, 26. Okt. 2009 (CET)
- Ja, mit einiger Phantasie:-). Ich konnt's mir nicht verkneifen und habe Deinen Artikel mal hier annonciert. Außerdem hab' ich, auch ohne Dich zu fragen, in der Einleitung den Link ersetzt; das ist einfach zu kümmerlich, ich hab's gleich zur Kunst-QS gegeben. Herzlich, --Felistoria 22:57, 26. Okt. 2009 (CET)
- Man erkennt auch auf dem Bild von Munch realistisch genau die Schleifen der Saale um Saaleck...--Kresspahl 22:06, 26. Okt. 2009 (CET)
- Nur zu kümmerlich, oder auch verkehrt? Ich kam nur wegen der Frankreichkontakte der beiden drauf... Ansonsten ehrt mich dein Vorschlag natürlich! --Kresspahl 23:02, 26. Okt. 2009 (CET)
- Nein, verkehrt nicht. Die Freilichtmalerei hat wie das Luftkuren natürlich auch mit der Stadtflucht zu tun, die in Frankreich begann, als Paris schlechte Industrieluft kriegte. Das Luftkuren kam zur selben Zeit auf. Die Barbizon-Leute hatten alle genug Geld, um Paris zu verlassen und sich auf dem Lande zum Malen einzunisten. Es gibt ein Gemälde von Courbet von 1854, das zeigt ihn selbst mit allen erforderlichen Utensilien zum Malen im Freien auf dem Rücken, man hatte Tubenfarben unterdessen. Menzel und Liebermann haben ihre Gemälde indes gewiss im Atelier angefertigt nach Zeichnungen. Auch die Impressionisten, die mit der Tuben-Schnellmalerei im Freien begannen, haben hernach im Atelier gefertigt. --Felistoria 23:17, 26. Okt. 2009 (CET)
- Erinnere ich das richtig, das der Reinhardt-Fries dann von selbigem nicht abgenommen wurde, und sodann einzeln verkauft wurde? Oder ist das eine Verwechslung?--Kresspahl 23:58, 26. Okt. 2009 (CET)
- Was Du alles so wissen willst so spät in der Nacht, muss ich doch erst wieder den Folianten aufschlagen: Nein, der Fries schmückte einen Festsaal, den Bohnensaal, im ersten Stock der Kammerspiele. 1912 wurde der Saal umgebaut und der Fries wurde aufgelöst. 1914 wurden die Bilder von der Galerie Gurlitt in Berlin ausgestellt und einzeln verkauft. 1930/31 erwarb die Nationalgalerie zwei Bilder aus der Sammlung Curt Glaser, heute hat Berlin 8 der 12 Bilder in der Nationalgalerie. Die HHer Kunsthalle hat die Mädchen am Strand, Folkwang hat Die Einsamen, und Tanz des Lebens und Melancholie sind in Osloer Privatbesitz. (Das muss aber nicht jetzt alles nach Kösen, nein?:-) Herzlich, --Felistoria 00:24, 27. Okt. 2009 (CET) P.S.: Wegen der Titel: Munch hat seinen Lebensfries (m.W. in Oslo) in dem Berliner Fries variiert. --Felistoria 00:36, 27. Okt. 2009 (CET)
- Nö, keinesfalls. Aber irgendwie hatte ich was im Hinterkopf mit Reinhardt, Fries und auseinander gerissen. Ich werde versuchen, mich zu revanchieren. -- Kresspahl 06:37, 27. Okt. 2009 (CET)
- Wie sagte ein Benutzer Concord mal irgendwann irgendwo auf meiner Disk? Wir denken assoziativ? Jedenfalls hat die leider nur sehr kleine Abbildung der Menzel-Buchenhallen-Zeichnung, verbunden mit einem lange nicht getätigten Blick in den dicken Menzel-Katalog, dann gestern noch das in die digitale Welt geschoben. Das hat indes nun mit Kösen nix mehr zu tun (oder doch?;-). Herzlich, --Felistoria 23:34, 29. Okt. 2009 (CET)
- Schaurig aber gut! Dank Dir nochmal für die Hilfe. Und dann auch noch der Vorschlag für die Seite 1, zuviel der Ehre! Ich suche jetzt noch Munchs Kurpark in Kösen...--Kresspahl 00:01, 30. Okt. 2009 (CET)
- Och, ich hab' die preußischen Überreste da auch schon annonciert. Menzel hat offenbar Gräber ganz schick gefunden, der hatte sich doch glatt vorgenommen, "zu Gitschin das Lachgesicht des alten Friedländers in seinem Sarge zu besehen", sagt er jedenfalls in einem Brief 1866. Dank Dir für die Kats auf Commons. Herzlich, --Felistoria 00:15, 30. Okt. 2009 (CET)
- das war das Richtige für Halloween.... Inzwischen hat sich ja mit Lutherkirche (Bad Kösen) auch ein recht prosaischer Grund (schlichtweg keine Kirche) für die Freiluftgottesdienste in der Buchenhalle gefunden (hat die eigentlich Kyrill und sonstige Stürme und Zeitläufte überlebt?) - was aber nicht heisst, dass das Thema nicht doch einen Artikel wert wäre, aber meine Literaturlage ist doch noch ziemlich dürftig. --Concord 01:21, 5. Nov. 2009 (CET)
- Och, ich hab' die preußischen Überreste da auch schon annonciert. Menzel hat offenbar Gräber ganz schick gefunden, der hatte sich doch glatt vorgenommen, "zu Gitschin das Lachgesicht des alten Friedländers in seinem Sarge zu besehen", sagt er jedenfalls in einem Brief 1866. Dank Dir für die Kats auf Commons. Herzlich, --Felistoria 00:15, 30. Okt. 2009 (CET)
Könntest du bitte mal in den dir zugänglichen Quellen versuchen herauszufinden, ob dieser interessante Schweriner Domprediger (und religiöse Sozialist) nun Corpsstudent oder Burschenschafter in Jena war. Dieser alte Spiegelartikel von 1948 deutet es vage an ... --03:07, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das will ich gern versuchen, benötige dafür aber die KCL 1930, die ich nicht zur Hand habe. Es kann sich ja nur um Jena und München handeln. In den KCL 1996 ist ernicht drin. Das wundert nicht. Aber in den KCL 1930 könnte er noch als ausgeschieden vermerkt sein.-- Kresspahl 06:33, 27. Okt. 2009 (CET)
- In den KCL ist er nicht nachweisbar. Das hatte ich schon mal geprüft, als ich mich hierfür mit seiner Biographie beschäftigt hatte. Gruß, Katanga 07:03, 5. Nov. 2009 (CET)
- Zur Erklärung für Concord: Es kann sein, das er im Intervall zwischen den Listen 1910 und 1930 in den 1920ern dabei war, aber dann ist er eben wegen seiner Radikalität so in den Listen bereinigt worden, das er nicht auftaucht. Das gibt es auch in dem Intervall zwischen den Listen 1930 und 1960, weswegen es immer gut ist, in mehreren nachzuschauen.--Kresspahl 07:23, 5. Nov. 2009 (CET)
Dieser außerordentlich gut schreibende Kirchenhistoriker hatte zu meiner Verwunderung kein Lemma, da hab ich ihm eins gebastelt - aber es steht noch auf tönernen Füßen. Durchsicht und Ergänzungen zur Biografie wären dringend erwünscht. --Quoth 13:17, 4. Nov. 2009 (CET)
Mecklenburgischer Generalmajor Friedrich Heinrich Ludolph von Zülow
High ! Habe das Bild mal hochgeladen; wie das nun mit "Commons" funktionieren soll, ist mir bis jetzt leider noch ein Rätsel. Vielleicht kannst oder möchtst Du das Bild an die richtige Stelle rücken (?)
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Generalmajor_Friedrich_Heinrich_Ludolph_von_Zülow.jpg
Adios --Gordito1869 15:34, 8. Nov. 2009 (CET)
Plessen
Hola hombre ! ...habe die mütterlichen Plessen mal um einige Personen ergänzt; ...fühlt sich ja außer mir, einem elenden Bastard aus Köln leider niemand sonst zuständig !!! Bitte mal drübergucken und ggf. sichten. Die Namen und Lebensdaten stammen alle authentisch aus dem Buch "Die Plessen" aus dem C.A. Starke Verlag, Limburg. - Adios !--Gordito1869 19:04, 10. Nov. 2009 (CET)
Danke Hombre !!! Da freut sich auch der Stier : http://www.youtube.com/watch?v=0FCrpbUKzdY
...werde gelegentlich noch versuchen, den einen oder anderen "Rot-Hinterlegten" mit einem kleinen Artikel zu verlinken; das wird allerdings für einen Nicht-Historiker nicht einfach. Die jetzigen Protagonisten stammen - wie gesagt - aus dem Buch "Die Plessen" - wie folgt : http://www.starkeverlag.de/shopfactory/de/dept_8.html - Adios amigo !!! --Gordito1869 19:53, 12. Nov. 2009 (CET)
Buchenhalle...
...ist heut' auf der Hauptseite unter "Schon gewusst". Schön, und herzlichen Gruß: --Felistoria 16:45, 13. Nov. 2009 (CET)
- Da danke ich Dir nochmal ganz herzlich für alle Hilfestellungen! Hat wie immer Spaß gemacht und wieder was dazu gelernt. Schönes WE!--Kresspahl 17:33, 13. Nov. 2009 (CET)
- Mir auch, war zudem überaus inspirierend, das hast Du ja bereits bemerkt:-). Gern wieder, wenn's konveniert, mit sehr herzlichem Gruß von --Felistoria 20:05, 13. Nov. 2009 (CET)
Noch'n Advokat
Ein Zufallsfund aus der schier unerschöpflichen Hallenser Schatzkiste: Matthäus Schlüter (1648-1719), Hamburger Advokat und Senator, hat eine Statue am Hamburger Gerichtsgebäude Matthäus Schlüter (1648-1719, Abb. 18), seit 1675 Advokat in Hamburg, wurde 1703 Ratsherr. Seinen Ruhm begründeten zivilrechtliche Abhandlungen, die das Hamburger Privatrecht nachhaltig prägten: Sein berühmtestes Werk ist das "Tractat von denen Erben in Hamburg", dessen erste Auflage 1698 erschien. Benecke charakterisierte dieses Buch als Muster gelehrter Detailmalerei. Es behandelt die Rechtsverhältnisse des Grundeigentums. 1703 kam das "Tractat von dem Verlassungsrecht" heraus, das sich mit der Auflassung von Grundstücken befaßt. In seinem 1856 erschienenen Buch zum Hamburger Privatrecht weist Baumeister darauf hin, daß Schlüters Werke "noch jetzt von erheblichem Werthe" seien.; darf ich dir den sozusagen in die Tastatur drücken? Herzliche Grüsse --Concord 03:59, 14. Nov. 2009 (CET)
- Der Vater Johann Slüter war für uns vor der Haustür vielleicht der wichtigere, ich nehms mal auf den Zettel.--Kresspahl 07:31, 14. Nov. 2009 (CET)
- Done.--Kresspahl 13:17, 14. Nov. 2009 (CET)
- Wonderful. --16:06, 14. Nov. 2009 (CET)
- Done.--Kresspahl 13:17, 14. Nov. 2009 (CET)
Hallo Kresspahl, er Artikel ist fertiggestellt, vielleicht magst nochmal drüber gehen. Vielleicht hast Du ja auch Interesse nach Fertigstellung des Theresienstadt-Konvoluts den Artikel Dora-Mittelbau gemeinsam zu überarbeiten? Gruß Schreiben 00:32, 15. Nov. 2009 (CET)
- Da schaue ich sicher gern noch mal im Detail drüber, nach erster Durchsicht kann man sagen, genau das war bislang die Lücke. Aber, wie könnte es anders sein, ein bisschen fehlt einem denn doch noch: Wenn Du in der WP "Rüstungskontor" als Suchbegriff eingibst, kommst Du auf eine Tabelle Montan-Schema. Die scheint noch nicht der Weisheit letzter Schluss zu sein, versucht aber Zusammenhänge und Konzern-Stukturen zu erschließen. Aber dort finde ich dann das Rüstungskontor nicht, jedenfalls nicht auf Anhieb. Das ist aber sicher eine der Fragen, die sich mir als Leser sofort aufdrängte: wer ist die "Rüstungskontor GmbH"?[11] Ich habe das so verstanden, das Gesellschafter des RK als einer der sog. Speer-Gesellschaften das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition mit dem Löwenanteil und Schmidt-Loßberg mit RM 10T waren. Was machte das RK noch? Dann spielt der "Kohnstein" eine erhebliche Rolle. Da wünscht man sich jetzt einen ganz normalen Geografie-Artikel über den Berg und sein Gestein, indem die Vorgeschichte der Stollenanlage mit untergebracht ist, wie vielleicht auch die Perspektive für die Zukunft. Dann vermisst man eine oder mehrere Karte/n. Ein Lageplan der Anlagen um den Kohnstein zwischen Nordhausen und Ilfeld müsste ran, sowie ein Plan der Stollenanlage, der den Ausbau zwischen 1943 und 1945 darstellt, also eben auch die "Bergbauleistung" der unzähligen Zwangsarbeiter. Irgendwo hatte ich mal einen Plan verlinkt, der könnte doch Vorbild für die WP-Kartenwerkstatt werden... Das waren so die Dinge, die mir beim ersten Lesen durch den Kopf schossen.--Kresspahl 07:32, 15. Nov. 2009 (CET)
- Genau diese Sachen sind mir auch auch aufgefallen als es an das verlinken ging. Zur "Rüstungskontor GmbH" ist bei Google nicht wirklich was zu finden. Ein Artikel Rüstungskontor GmbH, in dem Zweck etc. überblicksmäßig erläutert werden, fehlt also allemal. Das es zum Kohnstein keinen Artikel gibt hat mich wirklich verwundert bei der Geschichte die ja nicht erst mit mit der NS-Zeit beginnt. Nun muss ich gestehen Geografieartikel habe ich noch nie erstellt und würden auch von von meinem Themenschwerpunkt hier wegführen.... Eine brauchbare Karte zur Stollenanlage ist hier. Die könnte mal bei der Kartenwerkstatt vorgelegt werden. Zudem ist der ganze Artikel Dora-Mittelbau überarbeitungsbedürftig. Zudem fehlen noch Artikel zu den Außenstellen wie Kleinbodungen ("Emmi"), Harzungen ("Hans") und Ellrich-Juliushütte ("Erich") um nur einige zu nennen. Auch Personenartikel beispielsweise zu Kurt Kettler (Mittelwerk GmbH) wären wünschenswert. Da gibts viel zu tun... Schreiben 11:39, 15. Nov. 2009 (CET)
- Die Engländer sind und voraus: en:Kohnstein.--Kresspahl 14:05, 15. Nov. 2009 (CET)
An den Wassern zu Babel saßen wir ...
Hallo Kresspahl, über welches Bild willst Du einen Artikel machen, über den Olivier oder über den Bendemann? Oder soll ein "Thema" bebildert werden? Schick' mir einfach mal per Mail eins der besagten "unbrauchbaren" Bilder zu, wenn Du eins zur Hand hast. Dieser AT/NT-"crossover" von dem Bendemann ist natürlich schon interessant. Was mir nicht ganz klar war: der Olivier ist also später als der Bendemann, richtig? Ergibt sich daraus auch die begründete Annahme, dass Olivier das Bendemann'sche Werk gekannt hat? Herzlich grüßt --Felistoria 20:07, 16. Nov. 2009 (CET) P.S.: Von wem stammt denn das Zitat über die Deutsch-Römer?:-) --Felistoria 20:11, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das Zitat gabs dazu: [12][13].--Kresspahl 20:13, 16. Nov. 2009 (CET)
- Schick:-) Sag, willst Du diesen Artikel erweitern? Oder soll's sowas werden? --Felistoria 20:29, 16. Nov. 2009 (CET)
- Das diskutieren wir gerade miteinander. Du bist die Expertin. Ich neige zu sowas..., bin da aber eigentlich an der Stufe meiner Inkompetenz angelangt...--Kresspahl 20:49, 16. Nov. 2009 (CET)
- Na, die Nazarener sind bei mir auch schon etwas länger her;-) und mit dem Psalm-137-Thema hab' ich mich noch nie beschäftigt. Es spricht aus strukturellen Gründen einiges für einen oder zwei Bilder-Artikel, Olivier und Bendemann gibt's ja schon. Dazu reicht dann erstmal ein ergänzender Link-Satz in dem "Exil"-Artikel. Ein übergeordneter Themenartikel als Klammerlemma ...(Kunst) bekäme ja noch die ma. Buchmalerei dazu, womöglich auch noch Reliefs, keine Ahnung; das ist aufwendig und stets eine Mini-Kunstgeschichte, festgemacht an einem Sujet. Sowas kann man immer noch machen, wenn man genug "Stoff" in Form von Einzelartikeln angesammelt hat, wie z. B. auch durch zwei Gemäldeartikel des 19. Jh.s. (Ein Artikel wie der Reineke z. B. wäre ohne zugehöriges "Artikelfeld" nicht schreibbar gewesen, man braucht Einzelartikel.) Welches Gemälde fändest du denn interessanter von den beiden? Olivier oder Bendemann? Herzlich, --Felistoria 21:14, 16. Nov. 2009 (CET)
- Was ist mit Delacroix als Aufhänger und Verweis auf die beiden anderen? Das Thema geht in der Tat schon bei Schedels Chronik im Printbereich los... --Kresspahl 21:23, 16. Nov. 2009 (CET)
- Warum nicht? Kleiner, feiner Gemäldeartikel mit Bild, Lit., Zusammenhang und entsprechendem Satz zur Thementradierung im 19. Jh.; mehr braucht's erstmal nicht, auch keinen Schedel. (NB: So hab' ich mal ein Gemalde angelegt, das auch Teil einer "Serie" ist, so könnte das mit dem Babel-Delacroix auch gehen. Hast Du Näheres zu dem Delacroix und seinem Palais Bourbon-Zyklus?) --Felistoria 21:47, 16. Nov. 2009 (CET)
- Nö, nix. Aber Du hast nochmal Post. Ich denke, Du bist für den Job besser geeignet. Wäre eben ein Leserwunsch von mir.--Kresspahl 21:56, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ach was:-) Du bist mir ja einer... --Felistoria 21:58, 16. Nov. 2009 (CET)
- Viele Wege führen nach Rom, wer weiß, welchen Bendemann und Schadow genommen haben?--Kresspahl 22:01, 16. Nov. 2009 (CET)
- Es gab um 1830 in Paris auch "Kataloge" (z. B. dieses Salon), darin wurden Gemälde als Umzeichnungen abgedruckt. Sowas kann auch für Arbeiten von Delacroix in Umlauf gewesen sein, keine Ahnung. Mir scheint allerdings, dass der Bendemann wohl eher römische Varianten der Ruhe auf der Flucht vor Augen gehabt hat. Ist aber nur Eindruck nach Betrachten. --Felistoria 22:09, 16. Nov. 2009 (CET)
- Viele Wege führen nach Rom, wer weiß, welchen Bendemann und Schadow genommen haben?--Kresspahl 22:01, 16. Nov. 2009 (CET)
- Ach was:-) Du bist mir ja einer... --Felistoria 21:58, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hallo, ich komme gerade zufällig hier vorbei um nur schnell dieses Bild dazu abzugeben. Allerdings ohne den fetten Goldrahmen. Schönen Abend noch, --Telrúnya 22:58, 16. Nov. 2009 (CET)
- Eigentlich iss ja noch nich Weihnachten. Danke!--Kresspahl 23:03, 16. Nov. 2009 (CET)
- man vergesse nicht die Musik:
An Wasserflüssen Babylon
Da sassen wir mit Schmerzen
Als wir gedachten an Zion,
Da weinten wir von Herzen.
Wir hingen auf mit schwerem Mut
Die Orgeln und die Harfen gut
An ihre Bäum der Weiden,
Die drinnen sind in ihrem Land;
Da mussten wir viel Schmach und Schand
Täglich von ihnen leiden.
Wolfgang Dachstein, 1525; Orgelfantasie von Johann Adam Reincken mit Einfluss auf Bach BWV 653; ach ja: Rivers of Babylon nicht zu vergessen ;-) Also wenn ihr anfangt, beteilige ich mich gern. --Concord 23:22, 16. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, sehr gut: E la nave va ...--Kresspahl 23:40, 16. Nov. 2009 (CET)
- Rivers of Babylon: Hier die Fassung des Originals der "Melodians" von 1970 ♬, dies die von BoneyM 1978 ♬ und hier noch eine Version für die jüngere Generation ♬ :-) Na, dann mal los, ihr Zwei! Herzlich, --Felistoria 00:49, 17. Nov. 2009 (CET)
- Moin, büdde die Bilder in Babylonisches Exil nur in einem eigenen Kaiptel "Rezeption" einsetzen, da jene "Szenerie" nun wahrlich unhistorisch ist, aber jede Menge "spannende Geschichten erzählt", die mit der Realität eigentlich nicht viel gemeinsam haben :-) Grüße --Neb-Maat-Re 12:44, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ich auch :-) --> + Beurteilung der Kunst. Grüße --Neb-Maat-Re 11:44, 18. Nov. 2009 (CET)
SLA in Weiterleitung
Hallo Kresspahl, bei Weiterleitungen den SLA bitte vor dem Redirect eintragen, da alles, was danach steht, nicht angezeigt wird und man dann erst mal prüfen muß, wo der Antrag steckt, denn die Kategorieanzeige bei den Schnellöschkandidaten funktioniert trotzdem. Ist aber gelöscht. Gruß -- Enzian44 23:21, 20. Nov. 2009 (CET)
- Hab ich nie drüber nachgedacht, werde ich zukünftig bedenken. Danke für den Hinweis!--Kresspahl 23:24, 20. Nov. 2009 (CET)
Plessen und so
Eigentlich wollte ich mich ja heute lediglich mit An Wasserflüssen Babylon beschäftigen (höre auch Bach und Reincken...), aber dann bin ich doch (dank der Tour de force eines dir bekannten engagierten Benutzers durch seine weitere Familiengeschichte...) bei den Plessen hängengeblieben und habe Christian August von Berkentin geschrieben. Da meine Dänisch-Kenntnisse minimal sind, magst du noch mal in den dänischen Artikel schauen, ob ich auch nichts falsch verstanden habe? Tochter Louise (da:Louise von Plessen)(1725-1799) ist übrigens auch im Dom begraben --Concord 01:23, 18. Nov. 2009 (CET)
- Mein Dänisch ist genauso gut oder schlecht wie Deins... Aber das scheint mir i.O. so. Der genaue Zeitpunkt des Abgangs war Schlie nicht zu entnehmen. Die letzte Parkentin in Mecklenburg war nach seinen Angaben eine Konventualin in Kloster Ribnitz († 1775). Er zitiert in dem Abschnitt "Dassow" aber mehrfach Lisch zur Familie. Diese hatte in Dassow nicht das Patronat, das lag vielmehr seit Mitte des 14. Jh beim Kloster Ribnitz (sic!) und ging dann mit der Aufhebung im Zuge der Reformation direkt auf den Landesherrn über. Trotzdem war/(ist?) da natürlich was in der Nikolaikirche von Dassow. Größtes Teil neben Kirchbänken war laut Schlie eine Taufe, die damals aber schon im Museum Schwerin gelandet war. Vielleicht findet die sich ja hier auch noch wieder an. Also fang ich die demnächst mal an und sehe bei Gelegenheit nach.--Kresspahl 14:40, 18. Nov. 2009 (CET)
- PS:Zu Louise ganz knapp und mE trffend:[14] ...wäre was für unsere Liebhaberin von Frauenbios. Ob die nach dem Wahlkampf noch mal wieder kommt? Irgendwie vermisse ich sie.--Kresspahl 14:52, 18. Nov. 2009 (CET)
- Da hast dur recht, und es geht mir genauso.... Danke für deine Ergänzungen! Mit der Liste/Tabelle der Domherren kommst du vielleicht besser klar als ich. Jacob Levin von Plessen (1701-1761), Oberhofmarschall in Eutin, Dompropst 1743-1761, Erbauer von Bad_Oldesloe#Blumendorf, sollte da auch noch rein. --Concord 20:24, 18. Nov. 2009 (CET)
- War mal so frei und habe eine Miniatur gestrichelt. --Felistoria 23:28, 19. Nov. 2009 (CET) P.S.: Mögt ihr bitte verlinken? Bin in dem Hause nicht so bewandert. --Felistoria 23:32, 19. Nov. 2009 (CET)
- Da hast dur recht, und es geht mir genauso.... Danke für deine Ergänzungen! Mit der Liste/Tabelle der Domherren kommst du vielleicht besser klar als ich. Jacob Levin von Plessen (1701-1761), Oberhofmarschall in Eutin, Dompropst 1743-1761, Erbauer von Bad_Oldesloe#Blumendorf, sollte da auch noch rein. --Concord 20:24, 18. Nov. 2009 (CET)
- Schön gemacht. Verlinken ist nicht das Problem, eher kategorisieren... Ist das nun eine Politikerin oder eine Verwaltungsangestellte gewesen?--Kresspahl 23:49, 19. Nov. 2009 (CET)
- Weder noch, die war Hofdame und offenbar nicht blöd. Und was ist jetzt mit meinem Psalm?:-) --Felistoria 23:52, 19. Nov. 2009 (CET)
- Lass es doch erst mal dunkel werden am Patapsco ...--Kresspahl 07:55, 20. Nov. 2009 (CET)
- Ihr Cousin (?, ohne Stammtafel habe ich da keinen Überblick) Jacob Levin von Plessen ist nun auch da; sollte dir Hubertus Neuschäffer: Schlösser und Herrenhäuser in Südholstein: ein Handbuch zugänglich sein, könntest du mal nachlesen was da zu ihm und Blumendorf steht und was es mit der Freimaurerei bei ihm auf sich hat (muus um S. 154 herum stehen). --Concord 02:21, 20. Nov. 2009 (CET)
- Den Band habe ich nicht...--Kresspahl 07:55, 20. Nov. 2009 (CET)
- Übrigens habe ich beim Eintauchen in die Lübeckische Stiftswelt des 18. Jahrhunderts was nettes für dich gefunden, wenn es mal dunkel wird an der Trave und du sonst nichts zu tun hast ;-): das Brömbsensche Duell bei Herrnburg wäre mal eine (in Madame's Worten) Miniatur wert. Das hat seinerzeit viel Aufsehens errregt; es soll eine Abhandlung von Karl Martin Joachim Klug darüber geben: Das Duell der beiden lübeckischen Domcapitularen Otto Heinrich und Friedrich August v. Brömbsen im Jahre 1776. Lübeck: H. G. Rahtgens 1858. Wegen der Jurisdiktionsfrage des Todesfallls (Otto Heinrich stirbt an den Folgen eines Schusses in den Unterleib) kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Stadt und Kapitel vor dem Reichsgericht. Näheres bei Becker. Auf kaiserliche Anordnung soll Herzog von Mecklenburg-Strelitz ermitteln.... --Concord 16:25, 20. Nov. 2009 (CET)
- Den Band habe ich nicht...--Kresspahl 07:55, 20. Nov. 2009 (CET)
- Weder noch, die war Hofdame und offenbar nicht blöd. Und was ist jetzt mit meinem Psalm?:-) --Felistoria 23:52, 19. Nov. 2009 (CET)
- Das ist immer wieder die gleiche Geschichte: Ob nun Lassalle oder zB Bennigsen. Und oft der Unterleib des frivol düpierten...--Kresspahl 16:59, 20. Nov. 2009 (CET)
- Uiih, watt nich all jiwwt...;-). Schaut übrigens mal diese wunderbare Seite der Bibliothèque de l'Assemblée nationale (Palais Bourbon) an: danach werd' dich der Delacroix - siehe eins drüber - am WE machen :-) Herzlichen Gruß, --Felistoria 16:44, 20. Nov. 2009 (CET)
- Da bin ich gespannt!--Kresspahl 16:59, 20. Nov. 2009 (CET)
wäre doch auch ein schöner Platz für den Artikelanfang - dann könnte auch das Baustellenschild entfallen. --Eingangskontrolle 21:37, 5. Dez. 2009 (CET)
- Meine Datenverbindung über Telefonkarte wurde instabil, da habe ich dann erstmal gespeichert. Und ich wusste nicht, das es viel werden würde, ansonsten hast Du natürlich recht. --Kresspahl 21:41, 5. Dez. 2009 (CET)
OPDR
Moin Kresspahl! Du hast dem ersten Abschnitt hinzugefügt, dass die OPDR bis zur Insolvenz 33 Schiffe bei H. Koch bestellte. Könntest Du den Zeitraum genauer angeben? Danke aus Leer, --SteKrueBe Office 10:41, 6. Dez. 2009 (CET)
- Genau so! Dankeschön für deine Mitarbeit, --SteKrueBe Office 13:59, 6. Dez. 2009 (CET)
Hallo Kresspahl, der Artikel ist fertig. Magst nochmal drübergehen und bei Ergänzungen ggf. referenzieren? Gruß Schreiben 20:50, 19. Dez. 2009 (CET)
- Das ist schon mal sehr in Ordnung und fehlte auch sehr. Was ich noch nicht so richtig peile: Liegt er nun im Gebiet von Niedersachswerfen oder in Nordhausen?--Kresspahl 21:02, 19. Dez. 2009 (CET)
- Laut dem englischen Artikel „2 kilometres southwest of the village of Niedersachswerfen and 3 kilometres northwest of the center of the city of Nordhausen“. Schreiben 21:04, 19. Dez. 2009 (CET)
- Die Beschreibung im englischen Artikel passt nicht ganz. Wenn Du auf die Koordinate bei [Mittelwerk] gehst und Dir das bei google earth hybrid anzeigen lässt, dann müssen sich die Entfernungsangaben auf Distanzen Ortsmitte zu Eingang XY beziehen. [Krimderode] als OT von Nordhausen klebt im Südosten dran und Niedersachswerfen im Nordosten. Mir gings darum, wer die kommunale "Hoheit" hat, also örtlich verantwortlich ist.--Kresspahl 21:14, 19. Dez. 2009 (CET)
- Da bin ich überfordert. Vielleicht kann ein ortskundiger Benutzer weiterhelfen. Schreiben 21:16, 19. Dez. 2009 (CET)
- Ich auch, ich fahr da aber ohnehin 2010 mal hin... Wir bräuchten aus der Kartenwerkstatt eine Regionalkarte der dazugehörigen Aussenlager in der Gegend, das wäre auch beim Reisen nützlich... Hast Du eine abschliessende Liste der Örtlichkeiten?--Kresspahl 21:20, 19. Dez. 2009 (CET)
- Habs auf der Diskuseite postiert.... Schreiben 21:21, 19. Dez. 2009 (CET)
- Na da haben wir uns überschnitten. Hier sind die meisten der fast 40 Liste der Außenlager des KZ Mittelbau aufgeführt. Alle bestehenden Artikel zu den Außenlagern habe ich angelegt, die wichtigsten Außenlager befinden sich darunter. Auch diese Liste müsste noch überarbeitet werden, mache ich vielleicht noch. By the way: ich habe im Artikel KZ Mittelbau-Dora noch eine Abschnitt zum SS-Personal eingefügt. Ich werde mich bezüglich des Stollensystems mal an die Kartenwerkstatt wenden... (pdf). Schreiben 21:33, 19. Dez. 2009 (CET) PS:Sorry zu deiner frage, ja habe ich zur Zeit...
- Habs auf der Diskuseite postiert.... Schreiben 21:21, 19. Dez. 2009 (CET)
- Ich auch, ich fahr da aber ohnehin 2010 mal hin... Wir bräuchten aus der Kartenwerkstatt eine Regionalkarte der dazugehörigen Aussenlager in der Gegend, das wäre auch beim Reisen nützlich... Hast Du eine abschliessende Liste der Örtlichkeiten?--Kresspahl 21:20, 19. Dez. 2009 (CET)
- Da bin ich überfordert. Vielleicht kann ein ortskundiger Benutzer weiterhelfen. Schreiben 21:16, 19. Dez. 2009 (CET)
- Beide Karten wären nützlich und erklärend sehr hilfreich. Bei dem Netz der Außenlager natürlich am liebsten mit der damaligen Infrastruktur... Das ist natürlich nicht ganz einfach, weil in diesem heutigen "Vierländereck" ja viel hin und her geschoben wurde...--Kresspahl 21:41, 19. Dez. 2009 (CET)
- Interessant dazu auch der Artikel Helmetalbahn. Die Koordinaten sind nun im Artikel Kohnstein eingefügt. ja, so eine Karte wäre überaus interessant.... aber eine bildliche Vorlage habe ich nicht, obwohl ich sowas schon gesehen habe... Schreiben 21:47, 19. Dez. 2009 (CET)
- Bei Jens-Christian Wagner: Produktion des Todes, Göttingen 2201 befindet sich auf Seite 630 eine entsprechende Karte mit Lagern, Infrastuktur, Bauvorhaben.... Schreiben 22:16, 19. Dez. 2009 (CET)
- Habe ich leider (noch) nicht. Meinst Du, das man die modifizieren und auf WP-Bedürfnisse anpassen kann??--Kresspahl 22:23, 19. Dez. 2009 (CET)
- Ja, das denke ich... Schreiben 22:32, 19. Dez. 2009 (CET)
Frohes Fest
hallo Kresspahl, ich wünsche Dir ein frohes Fest und alles Gute für 2010. Herzliche Grüße von Schreiben 09:07, 24. Dez. 2009 (CET)
- Danke, auch Dir ein Frohes Fest!--Kresspahl 12:16, 24. Dez. 2009 (CET)
- Frohe Weihnachten!--Kresspahl 01:34, 25. Dez. 2009 (CET)
Gordito1869
Hi Kresspahl,
Wir kennen uns nicht und es tut mir Leid, dass du in den Disput um die Sperrung von Gordito1869 hineingezogen wurdest, wenn du Positives über ihn zu berichten weißt, höre ich es gerne, --Martin Se !? 18:55, 25. Dez. 2009 (CET)
ist überarbeitet. Gruß Schreiben 13:25, 26. Dez. 2009 (CET)
- Wenn man sich in der Welt nicht so auskennt immer noch recht kryptisch, mit den Führungstäben A Nr. oder B Nr., aber das muß wohl so. Und die Baubrigaden sind ja auch Begrifflichkeiten, die man als Nachgeborener nicht so drauf hat. Aber das wird sich mit der Zeit noch "omaoptimieren" lassen. Erstmal ist das ein verdammt guter Überblick, dem eben vorerst nur die Karte fehlt. Bei der Karte sollte man unbedingt die Bahnlinie (Helmethalbahn) und wohl auch die Energie-Überlandtrasse/n drin haben, weil die ja die Außenlager logistisch erklären...--Kresspahl 13:48, 26. Dez. 2009 (CET)
- Ja zu den Führungsstäben müsste es noch einen kurzen Überblicksartikel bzgl. der U-Verlagerungs- und Bauprojekte geben. Die Bau- und Eisenbahnbaubrigaden („KZ auf Schienen“) bräuchten jeweils einen eigenen Artikel. Diese Brigaden waren in ganz Deutschland tätig und mehreren KZ's unterstellt. Das mit den karten müsste man beizeiten in der kartenwerkstatt anfragen... Schreiben 13:56, 26. Dez. 2009 (CET)