Benutzer Diskussion:Luhmannschaft
Unterschrift
[Quelltext bearbeiten]Hallo Luhmannschaft,
vielen Dank für deinen Diskussionsbeitrag. In der Wikipedia ist es üblich, Diskussionsbeiträge zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~
dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon () oberhalb des Bearbeitungsfensters die vier Tilden einfügen. Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen oder deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. Damit ermöglichst du anderen Autoren die Zuordnung deines Beitrages zu einem Diskussionsthema.
Viele Grüße, --CopperBot (Diskussion) 12:54, 15. Jul. 2016 (CEST)
Herzlich willkommen in der Wikipedia, Luhmannschaft!
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:
Tutorial für neue Autoren • Hilfe zum Bearbeiten • Häufige Fragen • Alle Hilfeseiten • Fragen stellen • Persönliche Betreuung • Wie beteiligen? • Richtlinien
- Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
- Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
- Begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
- Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.
Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.
Einen guten Start wünscht dir Φ (Diskussion) 09:34, 22. Jul. 2016 (CEST)
Lettre International
[Quelltext bearbeiten]Deine sicher sinnvolle Aufräumaktion solltest du etwas ruhiger angehen. Einige deiner Änderungen und Kommentare sehe ich, weil ich diese Artikel in meiner Beo habe, auch wenn mein eigener Beitrag in diesen Artikeln eher bescheiden war und meine Zweifel an der Artikelqualität sich nicht in irgendwelchen Artikelausbauten niederschlugen. In dem konkreten Fall Heinz A. Richter hast du mit deiner Löschung des Links auf die Lettre-Website gleich mehrere Kinder ausgeschüttet: Der Artikel kann natürlich in einer Veröffentlichungsliste erscheinen, es fehlt zwar die genaue Seitenangabe, das ist ein kleineres QS-Problem. Problematisch ist unmittelbar dahinter der Verweis auf die griechische Übersetzung, wegen der Brisanz kann der auch bleiben, nur nach deiner Löschung hing er in der Luft.
Den Weblink auf die Lettre-Seite als PR-Aktion zu geißeln und ihn deshalb zu löschen, das ist imho eine zweifelhafte Aktion. Der Mehrwert für den Leser, jetzt mal nicht in die Bibliothek rennen zu müssen, sondern Auszüge sofort lesen zu können, wird mit der Homepage erkauft, die einem gleich ein paar Abos und möglicherweise noch einen Staubsauger andrehen will, ja das Leben ist schlecht...
nicht verzagen, gruß --Goesseln (Diskussion) 10:07, 12. Aug. 2016 (CEST)
- Ganz so schlecht ist's Leben doch nicht, denn: In der Ruhe liegt die Kraft. Werd' mich zur Entspannung erst einmal wieder meiner Lieblings-"Architektur", den Artikelausbauten im 18. Jhdt. widmen. Also: Danke für den Hinweis. In diesem Einzelfall folge ich gerne Deinem Argument wg. "Brisanz", aber ansonsten: In die Bibliothek muß ich nicht rennen, wer die Seitenangaben hat, kann sich eine Kopie per Internet bestellen. Bei den Textauszügen weiß ich nicht, wer sie warum ausgewählt hat - und die Schlagworte in dem "Archiv" von Lettre International, das nicht auf Volltexten basiert, scheinen mir höchst willkürlich ausgewählt. Vor allem aber darf man skeptisch werden, wenn beispielsweise die Benutzer-Beiträge von Inokyon12 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) fast ausschließlich aus der schematischen Hinzufügung von Lettre International-Links bestehen. Weshalb Ot (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) Ot Archiv 11 vor Zeiten schon Spam vermutet hat. besten gruß--Luhmannschaft (Diskussion) 11:37, 12. Aug. 2016 (CEST)
Löschspamming
[Quelltext bearbeiten]Hallo Luhmannschaft, es ist begrüßenswert, dass Du dich im Bereich Literatur hier einbringen möchtest. Ein massenhaftes Löschen von Einträgen nach einem streng selektiven Kriterium lässt jedoch vermuten, dass eine sachbezogene Motivation Deiner Mitwirkung im Sinne der WP-Regeln nicht erkennbar ist. Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du die oben aufgeführten Minimalregeln im Begrüßungsbaustein noch genauer als bisher studieren wölltest. Ferner empfehlt sich zu lesen WP:WWNI, WP:IK, WP:QS WP:WGAA, WP:BLG, WP:LIT. Viel Freude und Geduld beim schrittweisen Einstieg wünscht --Lysippos (Diskussion) 22:47, 14. Aug. 2016 (CEST)
defekte Weblinks als Einzelnachweisen
[Quelltext bearbeiten]werden bitte nicht einfach gelöscht, wie Du dieses bei Elie Barnavi vorgenommen hast. Solche Weblinks werden entweder repariert oder als "nicht erreichbar" gekennzeichnet. Hilfe dazu findest Du unter Wikipedia:Defekte Weblinks. Ich selber bin in diesem Bereich auch nicht gerade die Leuchte (ich kann mir die vielen unterschiedlichen Reparaturmöglichkeiten einfach nicht merken) aber die Grundsätze sind mir bekannt. Bei obigem Artikel habe ich die Reparatur übernommen, es wäre nett, wenn Du dieses in Zukunft selber machen könntest. Vielen Dank und Grüße, --Silke (Diskussion) 16:11, 17. Sep. 2016 (CEST)
"LitSpam" / Wolf Reiser / Lettre International
[Quelltext bearbeiten]" @Luhmannschaft:“ " @Superbass:“ " @Lysippos:“ Wir widersprechen mit Nachdruck der am 18. März 2019 von Luhmannschaft (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) durchgeführten Rückgängigmachung des Eintrags auf der Wikipedia-Seite des Autors Wolf Reiser. Diese enthält eine unsachgemäße und fadenscheinige Begründung. Darüber hinaus lässt sie logische Konsistenz und Konsequenz bei der Anwendung selbstgenannter Kriterien vermissen.
Zuerst sei gefragt: Wo liegt eigentlich der Unterschied in der Bewertung der hier nicht akzeptierten Referenz als „Literaturspam“ im Gegensatz zum (im identischen Wikipedia-Eintrag zu diesem Autor) akzeptierten Referenz des in Ausgabe 13 der Literaturzeitschrift Krachkultur erschienenen Artikels? Beide Texte sind in Zeitschriften veröffentlicht worden. Die Eliminierung der Lettre-Referenz ist also inkonsistent und willkürlich.
Nach welchen eindeutigen Maßstäben wurde diese Entscheidung getroffen? Oder anders gefragt: Werden allgemeingültige Parameter zur Anwendung gebracht, an denen sich „Administratoren“ orientieren müssen, oder handelt es sich um eine diffuse Grauzone, welche dem jeweils zuerst reagierenden, d.h. sichtenden „Administrator“ erlaubt, Entscheidungen nach persönlichen Vorlieben und Abneigungen, Kenntnissen oder Unkenntnissen zu treffen? Der sichtende Administrator verwirft den Eintrag als „LitSpam“, weil er als „Zeitschriftenartikel“ kein „Werk“ sei.
Zu diesem Text:
Bei der von Luhmannschaft (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) entfernten Werkreferenz „Zorbas, eine Odyssee“ handelt es sich um eine profunde literaturhistorische Studie in Form eines Reportageessays von etwa 80.000 Zeichen. Eine solche Textmenge entspricht kleineren Buchvolumina, wie sie zum Beispiel bei Verlagen (z.B. Matthes & Seitz, Merve, Hanser, Turia + Kant) publiziert werden und in Frankreich und Italien selbstverständlich sind. Diese literarische Reportage beruht auf Recherchen und Forschungsreisen des Autors und präsentiert neue Erkenntnisse sowohl zur historischen Figur des Alexis Zorbas als auch zum historischen Entstehungshintergrund des weltberühmten gleichnamigen Romans sowie zu Leben und Werk des überragenden griechischen Dichters und Literaturnobelpreis-Kandidaten Nikos Kazantzakis.
Diesen Beitrag als „LitSpam“ zu bezeichnen und ihn deshalb von der Wikipedia-Seite des Autors zu nehmen, ist Zeichen eines Dilettantismus, der von keinerlei literarischen Erkenntnissen getrübt ist. Die Begründung der Eliminierung ist eine bewusste und die publizierende Zeitschrift diskreditierende Irreführung des Lesers, die sich nicht am Ziel der Wissensvermehrung durch relevante Informationen orientiert.
Wie wird denn die Qualifizierung als „LitSpam“ begründet? Soll es „Spam“ sein, weil es um Literatur geht? Soll es „Spam“ sein, weil es um einen nichtssagenden, statt einen substantiellen Text geht? Soll es „Spam“ sein, weil der Text in einer weltweit anerkannten und mit Preisen ausgezeichneten Kulturzeitschrift und nicht als Buch erscheint? Soll es „Spam“ sein, weil es als „Artikel“ (also einer von mehreren Texten in derselben Publikation) statt als Buch veröffentlicht ist (Können nicht auch in einem Buch, zum Beispiel einer Essaysammlung, mehrere Texte vorkommen?)?
Zur Funktion der Zeitschriften:
Grundsätzlich sei festgestellt: Wichtige Beiträge von Schriftstellern, Philosophen, Wissenschaftlern erscheinen nicht selten in essayistischer Form, und dies zumeist in Zeitschriften. Man stelle sich vor, die Zeitschrift Die neue Rundschau welche Thomas Manns Essay „Deutschland und die Deutschen“ als erste veröffentlichte, wäre mit einem Eintrag dazu in Wikipedia eliminiert worden. Ein anderes Beispiel: Der Essay Milan Kunderas „L’occident kidnappé oder die Tragödie Zentraleuropas“, erschienen zuerst in der französischen Zeitschrift Le Débat (5/1983), löste eine weltweite und Jahre andauernde Diskussion um die politisch-kulturelle Ordnung des damals in politische Blöcke geteilten Europas aus und wurde jahrelang nicht in Buchform veröffentlicht. Würde dieser Text heute als „LitSpam“ und „Artikel“ statt „Werk“ aus Wikipedia eliminiert werden? Eine lächerliche Vorstellung.
Ein drittes Beispiel: Francis Fukuyamas These zum „Ende der Geschichte“ erschien im Jahr 1989 zuerst als Zeitschriftenbeitrag in The National Interest und löste internationale Diskussionen aus. Daraufhin wurden die Gedanken zu einem weit umfangreicheren Text weiterentwickelt und drei Jahre darauf, im Jahr 1992, als Buch veröffentlicht. Oder man denke viertens an Hannah Arendts Reportage „Eichmann in Jerusalem“, die 1963 in der Zeitschrift The New Yorker erschien und die eine grundlegende Diskussion über die psychische und moralische Disposition verantwortlicher NSDAP-Funktionäre auslöste.
Soll also in Wikipedia tatsächlich die gesamte Dimension dessen, was sich in Zeitschriften abspielt, eliminiert werden? Zeitschriften gehören zu den Elementarstrukturen des geistigen Lebens einer Gesellschaft und dies bereits seit dem 18. Jahrhundert. Man denke im 20. Jahrhundert nur an Zeitschriften wie La Nouvelle Revue Française von André Gide, Minotaure von André Breton, Les temps modernes von Jean-Paul Sartre, Harper’s Magazine von Lewis Lapham, The New Yorker von William Shawn oder Revista de Occidente von José Ortega y Gasset.
Eine Rolle von Zeitschriften in der literarischen Welt ist es, Unbekanntes zu entdecken und sichtbar zu machen – unter anderem durch Übersetzungen aus einer Sprache in die andere. Die Rolle der Zeitschriften ist also die eines „Pioniers“ zur Entdeckung von Autoren, Themen, sozialen und kulturellen Sachverhalten und diese zivilisatorische Funktion der Zeitschrift wird bei einer generellen Qualifizierung der in ihnen erschienen Texte als „Literaturspam“ verächtlich gemacht und unterschlagen. Es zeugt von einem fast unvorstellbar drögen Verständnis von einem vielseitigen Geistesleben und den intellektuellen Ereignissen einer Gesellschaft, diese allein in den Pappdeckel einer Buchveröffentlichung sperren zu wollen. Nichts widerspricht der Kulturgeschichte mehr, nichts ist wirklichkeits- und geistferner zugleich.
Zur Geschichte der Eliminierung von Lettre-Texten:
Auffällig ist, dass seit einigen Jahren mehr oder weniger systematisch Einträge von und zu Lettre International aus Wikipedia eliminiert werden. (Parallel einher ging damit die Verfälschung des über Jahre gewachsenen Wikipedia-Artikels über die Zeitschrift selbst durch die Einspeisung zahlreicher falscher Informationen und die Eliminierung zahlreicher richtiger Informationen (s. Beiträge auf Diskussionsseite von Lettre International von Lettre1988 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch )).
Einige rezente Beispiele:
Der am 18. März von Luhmannschaft (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) entfernte Hinweis auf den Essay „Der tote Winkel“ des berühmten französischen Autors und Politiker Régis Debray ist die vollumfängliche Übersetzung eines in der Pariser Éditions du Cerf erschienen 80-seitigen Buches: Régis Debray: L’angle mort. Im französischsprachigen Wikipedia-Eintrag wird dieser Text unter „Ouvrages“ (dt.= „Werke“ @Luhmannschaft:) aufgeführt.
William Langewiesche, dessen sämtliche Veröffentlichungen in Lettre auf seinem Wikipedia-Eintrag entfernt wurden, ist ein vieldiskutierter literarischer Journalist und Starreporter von Vanity Fair. Seine Texte zu 9/11 und zur Räumung des World Trade Centers, zum Irak-Krieg, zu verschiedenen Flugzeugabstürzen in den USA, haben intensive Diskussionen ausgelöst. Von ihm ist mit einer Ausnahme vor etwa 20 Jahren seither nichts in deutscher Sprache erschienen außer seiner umfangreichen Reportageessays in Lettre International. Durch die Eliminierung dieser Hinweise täuscht man das deutsche Publikum, indem man ihm implizit vorgaukelt, es gäbe nur diese eine Veröffentlichung in deutscher Sprache. Nicht nur werden die Leser getäuscht, sondern auch dem Autor wird geschadet, weil man verhindert, dass Leser seine Texte auf Deutsch entdecken können.
Enrique Vila-Matas, einer der wichtigsten zeitgenössischen Autoren der Welt, selbst zählt seine in der deutschen Lettre International erschienenen Texte wie „Bastian Schneider“, „Perder theorias“ (dt. „Theorien loswerden“), „Marienbad électrique“ (dt. „Marienbad elektrisch“), auf seiner eigenen Website zu den wichtigen Übersetzungen seines Werkes in andere Sprachen:
- Bastian Schneider ist als Buch zuerst im Verlag Seix Barral, 2017 erschienen.
- Perder teorías, Seix Barral, 2010 erschienen.
- Marienbad électrique, Christian Bourgois, París, 2017
In allen Fällen wurde in Lettre nach vertraglicher Vereinbarung mit dem Autor Enrique Vila-Matas der vollumfängliche Text der zugrundliegenden und in Spanien bzw. Frankreich zuerst als Bücher veröffentlichten Originaltexte veröffentlicht.
Man muß sich nun vor Augen halten: Von all diesen Texten, die zum Gesamtwerk eines der bedeutendsten lebenden Autoren Europas gehören, werden die betreffenden Einträge mit der Begründung gelöscht, es handele sich um „Literaturspam“ („Zeitschriftenartikel keine Werke“). Und niemand bei Wikipedia scheint gegen diesen Nonsense etwas zu haben.~
Wikipedia trägt Verantwortung
Allein diese wenigen Beispiele, die sich um zahlreiche andere erweitern ließen, lassen nur einen Schluss zu: Seit mehreren Jahren wird die Arbeit von Lettre International, sei es aus Dilettantismus oder böswilliger Absicht, unter dem Deckmantel verschiedener „Identitäten“ auf Wikipedia diskreditiert mit der Konsequenz oder mit der Absicht, die öffentliche Darstellung der Zeitschrift elementar zu schädigen.
Diese vielfache Praxis fahrlässig in Kauf genommener oder auch bewusst diskreditierter oder vorenthaltener Informationen schadet jedoch nicht nur der Zeitschrift und dem ahnungslosen Wikipedia-Nutzer, der davon ausgeht, dass es bei Wikipedia primär um die Qualität und Aktualität substantieller Informationen geht. Diese Praxis bringt vielmehr auch die Mängel der inneren Verfassung der Plattform Wikipedia selbst zutage, da es nicht zu gelingen scheint, eine doch offensichtliche, nunmehr seit Jahren von einzelnen Akteuren systematisch gegen die Arbeit der Zeitschrift gerichtete Form von Sabotage zu unterbinden. Zumindest einer dieser Akteure, der aus persönlichen Rachemotiven seit Jahren Wikipedia-Einträge von und zu Lettre verfälscht oder eliminiert, ist der Zeitschrift mit Klarnamen (und mehreren Pseudonymen) bekannt.
Man muss angesichts der überragenden Bedeutung von Wikipedia an die Verantwortung einer solchen Plattform erinnern. Es kann nicht sein, dass sich trotz klarer Indizien und mehrmaliger Beschwerden weiterhin „Trolle“ unter dem Schutz eines oder mehrerer Nicknames austoben, sich aufgrund ihrer Anonymität unangreifbar glauben und für ihre Aktionen nicht rechtfertigen müssen. Die Infizierung von Wikipedia durch anonyme Sabotageaktionen und bösartige Trolle wird auf Dauer die Glaubwürdigkeit der Plattform unterminieren und erschüttern. Da müsste sich die höchste Verantwortungsebene der Organisation angesprochen fühlen.
" @Superbass:“ " @Lysippos:“ Es wird also um die Rückgängigmachung der Löschungen gebeten und die Zusicherung, dass zukünftige Versuche der unberechtigten Informationsunterdrückung Lettre-bezogener Inhalte entgegengetreten wird. Dies erfordert zudem eine bessere Überprüfung der Kompetenz und Arbeitsqualität der bisher sichtenden Administratoren und die Hinzunahme neuer, fachkundigerer Administratoren. --Lettre1988 (Diskussion) 18:42, 29. Mär. 2019 (CET)
- Ganz ehrlich, ging es auch eine Nummer kleiner? Man kann auch erst mal auf der Artikeldiskussionsseite nach einer Begründung für die Entfernung fragen und dann gezielt darauf reagieren. So ein Textmonster mit Forderungen zu verfassen, ohne die genaue Begründung des Kontrahenten zu kennen, finde ich für keinen Beteiligten effizient. @Luhmannschaft könntest Du vielleicht begründen, warum Du die Zeitschriftenhinweise als Werkbeispiele unangemessen findest? --Superbass (Diskussion) 20:01, 29. Mär. 2019 (CET)
- " @Lettre1988:“ " Gerne begründe ich's: Wolf Reiser arbeitet vorwiegend als Journalist, publiziert aber auch Bücher. Das sind die – in Wiki aufgeführten – „Werke“. Die Hinzufügung einer ganzen Serie von Artikel aus ein und derselben Zeitschrift, zumal durch die Redaktion selbst, begründet zumindest den Verdacht auf Litspam. „Verheddert im Netz“ etwa ist nicht einmal 3 Seiten lang – was bei der von 87.138.201.171 durchgängig verwendeten Zitierweise ohne Seitenangabe nicht auffällt. Würde man diesen Maßstab der von Lettre International „eingepflegten“ Artikel anlegen, müssten auch Reisers Beiträge für Cicero, brand eins, Playboy, Maxim aufgeführt werden. Und vor allem in Mare, denn dort ist zum Thema „Zorbas, eine Odyssee“ bereits in Mare 111, August/September 2015, S. 90-94 ein ganz ähnlicher „Zorbas“-Beitrag von Reiser publiziert worden. Was nun den originären „Werk“-Charakter der Lettre-Version angeht: sie beruht zu großen Teilen wortwörtlich auf den Dialogen der einstündigen RBB-Sendung „Sorbas unter Sternen“ vom 30.11.2018. Das „Werk“ wäre also dieses Hörspiel, nicht das anschließend in Lettre publizierte, leicht veränderte Skript. Von Enrique Vila-Matas wurden als „Werke“ zu den immerhin 11 bereits aufgeführten Büchern insgesamt 5 Lettre-Artikel hinzugefügt, darunter die Rede zu einer Preisverleihung oder „Der einsame Ruhm“, ein kurzer Beitrag mit name-dropping und entsprechenden Zitaten auf nicht einmal zwei Seiten (S.113-114 in Lettre 121). Im übrigen geht es um „Werke (Auswahl)“ – und die Auswahl beruht weitgehend auf Literaturkritik, Rezensionen oder womöglich auch Bestseller-Listen. Das alles dreht sich nun einmal um "Pappdeckel", vulgo: Bücher, nicht um Zeitschriften, in denen der jeweilige Artikel auch nicht für sich steht, sondern eingebettet in einem editorischen Konzept oder vergleichbar einem Sammelband mit Aufsätzen. Für Regis Debray sind en bloc sämtliche je in Lettre International erschienenen Artikel als „Werke“ (ohne Seitenangabe) aufgelistet worden. Gewiss, in der französischen Wiki erscheint auch „L’Angle Mort“ unter „ouvrages“ … neben insgesamt 71 weiteren „Werken“. Für einen französischen Autoren mag diese undifferenzierte "Fülle" in Frankreich angehen, aber für die deutschsprachige Wiki hat Debrays wiederholte Beschäftigung mit dem Thema Terrorismus nicht die entsprechende Bedeutung. Im Zweifelsfall sollte ein Hinweis auf regelmäßige Mitarbeit bei Lettre International reichen, dann kann der geneigte Leser sich dort mit der "Archivfunktion" alle Texte auflisten lassen - "verstecken" will sie niemand.
--Luhmannschaft (Diskussion) 02:29, 2. Apr. 2019 (CEST)
- " @Luhmannschaft:“ " @Superbass:“ " @Lysippos:“
- 1. REDLICHKEIT UND KONSISTENZ
- Erneut lässt der sich Luhmannschaft (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) nennende Troll Redlichkeit und Konsistenz vermissen.
- Redlichkeit, denn er geht auf zahlreiche Argumente (siehe vorherigen Diskussionsbeitrag von "Lettre1988" auf dieser Seite) gar nicht ein, strapaziert Begriffe mit willkürlichen Definitionen und wendet von ihm selbst eingeforderte Regeln inkonsequent, nämlich beliebig an oder nicht an.
- 2.A. RÉGIS DEBRAY
- Die Werke von Régis Debray werden mit dem Hinweis abgetan, schließlich habe der Autor auf seiner eigenen Website die „undifferenzierte Fülle“ von 71 Werken aufgeführt. Das soll ein Argument sein? Heideggers Werke belaufen sich mittlerweile auf hundert Bände, auch Goethes, Hegels, Husserls oder Habermas‘ Werke stehen dem nicht viel nach. Der griechische Tragiker Aischylos dürfte demnach keine 90 von der Forschung identifizierten bedeutenden Dramen geschrieben (von denen ganze 8 erhalten sind) und Sophokles keine über 110 verzeichnete Werke verfasst haben. Wikipedias Eintrag zu Shakespeares Werken spricht von 38 Dramen, den Versdichtungen und 154 Sonetten. Und die in Wikipedia aufgeführten Werke des vom Troll reklamierten Namenspaten Niklas Luhmann belaufen sich auf über 60 (!!!). Die Menge der Werke erweist also manchmal nur die Fruchtbarkeit außergewöhnlicher Dichter und Denker.
- Auch zeugt es von einer seltsam beengten Sichtweise, die Relevanz eines der bedeutendsten lebenden europäischen Intellektuellen mit der Begründung einzuschränken, das Thema „Terrorismus“ habe hierzulande nicht die „entsprechende Bedeutung“. Waren die Pariser Attentate auf „Charlie Hebdo“ oder aus den Club Bataclan mit mehr als hundert Opfern nicht Akte mit weltweiter Bedeutung?
- So etwas kann doch keine von Wikipedia allen Ernstes geduldete Begründung sein!
- 2.B. DAS MÄNNCHEN MIT DEM STÖCKCHEN
- Eine ganze „Luhmannschaft“ sollte doch zumindest die in Wikipedia aufgeführten Werke des Systemtheoretikers Luhmann kennen. Aber nein. Ex negativo liegt nahe, dass es sich also hier garnicht um eine „Luhmannschaft“ handelt, nicht einmal um ein einzelnes Luhmännchen.
- Für die Berufung auf den Systemtheoretiker fehlt es an argumentativer Systematik und Transparenz sowie logischer Konsistenz, wie Luhmann sie in seinem Hauptwerk „Soziale Systeme“ einfordert. Stattdessen hat man den Eindruck, dass hier jemand in den sprachlichen Ausscheidungen anderer eifersüchtig mit einem Stöckchen herumstochert, um sie zu zerkleinern. Man könnte denken, hier sei ein Männchen mit einem Stöckchen – ein Stöckchenmännchen – unterwegs.
- Bei allem psychologischen Verständnis für das Eifersuchtsmotiv stochernder Stöckchenmännchen gilt es dennoch, argumentative Qualitätskriterien in Wikipedia-Argumenten einzufordern, und nicht zuzulassen, daß selbstgewählte Maßstäbe willkürlich und selbstwidersprüchlich angewendet werden und Informationen deformiert, verzerrt oder unterschlagen werden.
- 3. WILLIAM LANGEWIESCHE
- „L.“ vermeidet jede Erklärung für die wiederholte Akzeptierung/Sichtung der Eliminierungen sämtlicher Hinweise auf in Lettre publizierte Texte des US-amerikanischen Schriftstellers William Langewiesche, dessen Texte auf Deutsch mit einer Ausnahme nur in Lettre International veröffentlicht wurden. Wenn „L.“ bei Reiser und Debray auf die unvollständige Zitierweise („ohne Seitenangaben“) verweist, weshalb legitimiert er dann diese Eliminierung von „Madam d’Ora“ der mit Seitenangaben versehenen Hinweise auf Lettre-Texte?
- 4. ENRIQUE VILA-MATAS
- Bei dem prominenten spanischen Autor Enrique Vila-Matas eliminiert „L.“ drei vollumfängliche Bücher (siehe: http://www.enriquevilamatas.com/obra.html) und widerspricht damit wiederum seiner eigenen Definition, Bücher seien Werke und als solche Wikipedia-würdig.
- Die Hilfsargumentation, Bestellerlisten, Literaturkritik oder Rezensionen seien Zusatzkriterien zur Unterscheidung von „Werken“ von „Nicht-Werken“ ist ausgemachter Schwachsinn. Seit wann gelten diese Kriterien als Richtwert für die Definition von Werken? Haben James Joyce, Robert Musil oder Marcel Proust Ihre Weihen durch Bestsellerlisten oder gar Nobelpreise erhalten? Hier maßt sich ein anonymer Troll an, unter Berufung auf nicht definierte und schon gar nicht praktizierte Kriterien, Bücher oder Texte mit Buchcharakter (welche er zuvor selbst als Werk-Kriterium definiert hat), willkürlich und selbstwidersprüchlich aus der Liste der „Werke“ zu eliminieren.
- "Luhmannschaft" widerspricht sich selbst, wenn er implizit zustimmt, dass Bücher von Vila-Matas als Werke anerkannt werden, wenn diese Bücher dann aber vollumfänglich in Übersetzung in anderen Sprachen als Zeitschriftenbeiträge erschienen sind, hierzulande nicht als „Werke“ gelten?
- Da tobt sich ein wahrer Kurpfuscher ganz ungehemmt aus.
- 5. WOLF REISER
- Was Wolf Reiser angeht, versucht sich der Kurpfuscher auch noch als Lügenbaron. „L.“ behauptet, der Text in Lettre beruhe auf einem Rundfunkmanuskript (Link). Dem ist nicht so. Die Wahrheit ist umgekehrt, nämlich, daß der Lettre-Text dem Hörspiel zugrunde liegt. Es ist durchaus üblich und völlig normal, daß ein freier Autor seine Texte zwecks Zweitverwertung zur Umarbeitung für Rundfunkbeiträge zur Verfügung stellt. Dies nimmt den zugrundeliegenden integralen Texten nichts an Charakter und originaler Qualität.
- Der Reiser-Text in Lettre umfasst 1.632 Zeilen, also das mehr als Fünffache der 320 Zeilen, die im Rundfunkbeitrag ganz oder fragmentarisch benutzt werden. Die Übereinstimmung liegt also bei weniger als 20 %. Zudem umfaßt der Rundfunkbeitrag Hörspielelemente mit griechischen Originalstimmen in Interviews und Kommentaren von Bewohnern der Region, Musik sowie O-Tönen aus dem Film Alexis Sorbas: All diese Elemente haben mit der Veröffentlichung in LI gar nichts zu tun.
- Auch die Behauptung, der in mare erschienene Zorbas-Text (ca. 14.000 Zeichen) „sei ganz ähnlich“ zu dem in Lettre erschienenen Text, der die 5-fache Länge hat, ist rätselhaft.
- 6. WERKE, BÜCHER UND ZEITSCHRIFTEN; WERKE IN ZEITSCHRIFTEN
- Die Kriterien für die Definition eines „Werkes“ bleiben völlig beliebig. Und nur, weil mit dem reklamierten „Werk“-Begriff willkürlich hantiert wird, kann „L.“ seine widersprüchlichen „Qualitätsmaßstäbe“ anlegen (in der Hoffnung, dass dies nicht überprüft wird).
- Es muss über die Definition des Werkbegriffs diskutiert werden, denn die Relevanz von Veröffentlichung in Zeitschriften wird durch die von „L.“ beanspruchte Definition von „Werk“ komplett unterschlagen.
- Daher noch einmal zur Vergegenwärtigung:
- Es lassen sich unzählige Beispiele für die Bedeutung von Zeitschriften und Zeitschriftenveröffentlichungen nennen (Siehe Diskussionsbeitrag am 29. März). Man denke an Texte wie Kafkas Erzählungen „Vor dem Gesetz“, „Der Hungerkünstler“, „Ein Landarzt“, „Die Verwandlung.“ Alle sind Jahre vor ihrer nachträglichen Veröffentlichung in Sammelbänden in Zeitschriften erschienen. James Joyce epochaler Roman „Ulysses“ konnte zuerst nur in einer Pariser Literaturzeitschrift erscheinen, ebenso wie große Teile seines bahnbrechenden Spätwerks „Finnegans Wake“. Man denke auch an Susan Sontags berühmte Erzählung „The Way We Live Now“, die eine weltweitere Diskussion über Aids auslöste und die – wie Hannah Arendts weltweit beachtete Reportage „Eichmann in Jerusalem“ – im amerikanischen Wochenmagazin The New Yorker erschien.
- Sind diese weltbewegenden Texte und die von ihnen ausgelösten Ereignisse in Wikipedia nicht erwähnenswert, da sie keine „Werke“ in Buchform darstellen?
- 7. ELIOT WEINBERGER; ETEL ADNAN
- Eliot Weinbergers erste Veröffentlichungen in Deutschland erschienen 10 Jahre lang ausschließlich in Lettre, dann erst erschienen Bücher; die z.T. selbst die Titel der Artikel übernahmen. Im September 2016 entfernte "Luhmannschaft" in dem Eintrag des amerikanischen Schriftstellers Eliot Weinberger ausgerechnet jene deutsche Erstveröffentlichung („Kamera-Menschen“, LI 28), mit der der Autor im deutschen Sprachraum eingeführt wurde. Dank der systematischen Entfernung von Werkhinweisen durch „L.“ sind Nachweise für die Pionierarbeit der Zeitschrift getilgt worden.
- Ein weiteres Beispiel ist Etel Adnan: Während jegliche Hinweise auf Lettre von "Luhmannschaft"im September 2016 schrittweise entfernt wurden, bleibt bis heute ein Hinweis auf einen Artikel in der Zeitschrift „Theater der Zeit“ bestehen. Ist dies ein Zufall?
- 8. LITSPAM
- Es wird versucht, einen Popanz aufzubauen, indem suggeriert wird, durch die Akzeptanz der Hinweise auf in Lettre erschienene Artikel müsste die Masse undifferenzierter Artikelreferenzen („LitSpam“) von anderen Zeitschriften, Tageszeitungen und Magazinen ebenfalls berücksichtigt werden. Deshalb sollten lediglich Bücher (aus Rezensionen, Literaturkritik oder Bestseller-Listen) als „Werke“ gelten.
- Die Glaubwürdigkeit dieser Argumentation ist schon allein deshalb zu hinterfragen, da der Hinweis auf den in der Literaturzeitschrift Krachkultur (s. Wikipedia „Krachkultur“) erschienenen Reiser-Artikel weiterhin legitimiert wird. Womit wird dieser Sonderstatus begründet?
- Keineswegs ist jeder Artikel, der in Zeitschriften erschienen ist, relevant und als „Werk“ zu klassifizieren. Doch gilt es zu differenzieren.
- Auch das Argument der Textlänge ist oberflächlich, denn geht es doch darum, auf Wikipedia nicht die längsten Texte, sondern die Texte mit dem bedeutendsten substantiellen Gehalt zu verzeichnen. Verliert Fukuyamas Essay zum „Ende der Geschichte“ an Bedeutung, weil es Jahre später als Buch veröffentlicht wird? Die Debatten darum wurden schließlich vom Essay ausgelöst.
- 9. DER WILLE ZUM BÖSEN
- Ein Blick auf die Beitragsgeschichte der beiden Nutzer „Luhmannschaft“ und „Madam d’Ora“ bringt Offensichtliches zu Tage: Diese Nutzer treten fast ausschließlich im Kontext von LI in Erscheinung, in dem sie Referenzen und Hinweise löschen. Madame d'Ora (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) hat zudem gemeinsam mit Klauberich (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) in der Vergangenheit nachweislich falsche Informationen über Lettre und Frank Berberich in Wikipedia eingebaut gestellt, ohne dafür Konsequenzen zu tragen.
- Es muss ein Ende haben, dass diese Nutzer darüber entscheiden können, was auf Wikipedia zu stehen hat und was nicht.
- Luhmannschaft (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) (=“L.“) durchsucht geradezu manisch das Wikipedia-Universum , eliminiert seit Jahren systematisch die Einträge von Lettre, und das scheint dieses Trolls einzige Wikipedia-Aktivität zu sein. Etel Adnan, Eliot Weinberger, Régis Debray, Slavoj Žižek, Wolf Reiser… die Liste ließe sich beliebig erweitern.
- Doch paradoxerweise löscht "Luhmannschaft" nicht die Hinweise auf in anderen Zeitschriften erschienenen Artikel, wie in Krachkultur oder Theater der Zeit. Das Anliegen ist scheinbar also nicht die konsequente Eliminierung von angeblichen „Nicht-Werken“ sondern die Schädigung von Lettre. Also wiederum Inkonsistenz in der Anwendung selbstbehaupteter Kriterien.
- Es geht also nicht um integres Agieren und Konsequenz der Sache halber. Die Selbstwidersprüchlichkeit und Willkürlichkeit, die an den Haaren herbeigezogenen Argumente zeigen: Der hinter "Luhmannschaft" agierende Troll ist davon besessen, alle Leistungen von Lettre unsichtbar zu machen. Es gilt, solchen destruktiven und gemeingefährlichen Machenschaften das Handwerk zu legen und den Troll zur Preisgabe seiner wahren Identität zu zwingen.
- Dieser Fall kann zudem als Gradmesser für die Funktionsfähigkeit der Plattform Wikipedia an sich herangezogen werden. Es muss sich nun zeigen, ob die Gemeinschaft gewillt ist, bewusst böswillig agierenden Trollen das Handwerk zu legen oder nicht. Eine Fortführung von bisheriger Passivität und Desinteresse wären fatal für die Glaubwürdigkeit von Wikipedia.
- --Lettre1988 (Diskussion) 15:11, 10. Apr. 2019 (CEST)
- " @Lettre1988:“ " @Superbass:“ " @Lysippos:“
Zumindest besteht Lettre1988 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) nun wohl nicht mehr auf der Beibehaltung von Einträgen wie dem nicht einmal drei Seiten umfassenden Artikel „Verheddert im Netz“ von Wolf Reiser unter „Werke“. Das wäre ja der erste Schritt zur Einsicht – wenn nicht in der jetzt gelieferten „Begründung“ für eine Beibehaltung des Artikels „Zorbas, eine Odyssee“ zutage treten würde, dass die Redaktion von Lettre International bei ihren Literaturlistings ausschließlich das eigene Blatt berücksichtigt: Alle von mir in der Diskussion genannten, ebenfalls dem „Zorbas“-Thema gewidmeten Publikationen Reisers waren der Lettre-Redaktion demnach bestens bekannt, bis hin zur Zeilenzahl in „Mare“ oder dem Musikanteil beim RBB-Hörspiel. Aber diese Quellen in Konkurrenz-Medien wurden unterschlagen – und zwar durchgängig. Aus Prinzip und mit konsequenter Sturheit. So hatte die Lettre-Redaktion schon einmal, am 21. April 2016, den nunmehr einfach erneut gelisteten Artikel ''Die Zukunft,'' Rede anlässlich der Verleihung des Juan-Rulfo-Preises von Enrique Vila-Matas unter der damals neu aufgemachten Rubrik „Erzählungen, Essays, Vorträge“ eingetragen. Diese Bearbeitung wurde dann am 26. April 2016 rückgängig gemacht, ohne weitere Begründung vom – völlig „unverdächtigen“ – Nutzer = (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ). Der antwortete auf Einwände der Lettre-Lister: „Das Einbauen der Lettre-International-Aufsätze halte ich für Literaturspam.“ ({{Benutzer Diskussion:=/Archiv/2016/1|https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:%3D/Archiv/2016/1]]). Neben Vila-Matas betraf das Boris Groys, Jean-Claude Milner, Roberto Scarpinato, Georg Brunold, Philippe Descola oder Paolo Flores d’Arcais. Im Fall von Elie Barnavi reagierte Dandelo (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) ganz ähnlich (https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dandelo/Diskussionsarchiv1). Damals war die Lettre-Redaktion unter 87.138.201.171 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) unterwegs, diese IP hatte die 217.92.189.3 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) ersetzt. Zuvor wurden Literaturangaben en bloc eingepflegt von Luigi3515 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ), Drdumfuck (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ), Herbertherbert (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ). Den Anfang hatte Inokyon12 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch )gemacht, dessen Eintrag zu Antonio Tabucchi Magiers (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) am 14. März 2014 mit der Begründung „sicher nicht der wichtigste Meilenstein seiner Karriere“ rückgängig machte. All diese Nutzer sollen nach Dafürhalten von Lettre1988 nicht mehr „darüber entscheiden können, was auf Wikipedia zu stehen hat und was nicht, das muss ein Ende haben.“ Wie gut für die Redaktion, dass sich solch ein „Kurpfuscher“ noch nicht gefunden hat für Priya Basil. Dort hat der ausschließlich für Lettre „tätige“ TomWork (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) gleich dreimal den Abschnitt „Werke“ mit der Webseite des Lettre-Verlags verlinkt.
Es geht um Verlagswerbung. Das wird nicht zuletzt in der Einlassung von Lettre1988 deutlich, ich hätte das Auflisten der Artikel von Régis Debray „mit dem Hinweis abgetan, schließlich habe der Autor auf seiner eigenen Website die ‚undifferenzierte Fülle‘ von 71 Werken auf(ge)führt“. Tatsächlich ging es um „ouvrages“ in der französischen Wikipedia. Den dortigen Debray-Eintrag nun als „eigene Website“ des Autors zu reklamieren, zeigt jene Haltung, mit der Lettre1988 die Wikipedia als Plattform für ungefilterte „Eigen-Information“ ansieht.
Soviel zur „Redlichkeit und Konsistenz“ derjenigen, die ausschließlich im Kontext von LI in Erscheinung treten und Referenzen und Hinweise auf einzig und allein diese Zeitschrift auflisten. Und zwar derart penetrant, dass man keineswegs „manisch das Wikipedia-Universum durchsuchen“ muss, um die en bloc gesetzten Duftmarken zu bemerken. Was übrigens das „systematische Eliminieren“ angeht: Mehrfach habe ich Lettre-Einträge keineswegs gelöscht, sondern sie vervollständigt. Jüngst etwa unter Heartland-Theorie und Geopolitik mit “Mackinder, Halford: The geographical pivot of history”, dem frei zugänglichen Originaltext einer Lettre-Übersetzung. Den hatte Lettre sicherlich vorliegen – aber dann beim manischen Auflisten wieder einmal glatt vergessen. Man sollte drüber hinwegsehen, wie auch über krause Argumentationen und die kryptisch verschwurbelten Anwürfe unter „2.B“. Schließlich hatte die Zeitschrift mal Niveau. Luhmannschaft (Diskussion) 19:42, 13. Apr. 2019 (CEST)
Nach dem Litspam nun noch Diskspam? Das ist ja irre, was hier abgeht… --= (Diskussion) 02:49, 14. Apr. 2019 (CEST)
- " @Lettre1988:“ " @Superbass:“ " @Lysippos:“
- Ja, irre, in der Tat. Aber auch als "Kurpfuscher" & "Lügenbaron" bleibe ich doch lieber bei den (Tat)Sachen. Etwa jener "Pionierarbeit der Zeitschrift", die Lettre International mit einem Verweis auf den Essay "Kamera-Menschen" von Eliot Weinberger gewürdigt sehen will. Dieser Essay ist enthalten in dem als "Werk" angegebenen Suhrkamp-Buch "Kaskaden", als einer von insgesamt 21 Essays, die der Autor selbst für die deutsche Buch-Ausgabe zusammengestellt hat. Neun dieser Texte wurden zuvor in Lettre International veröffentlicht, davon drei "in Auszügen" oder - nämlich eben jene "Kamera-Menschen" - "gekürzt"! Für die deutsche Buch-Ausgabe hat Weinberger den Text etwas erweitert, vor allem aber merkt der Suhrkamp-Verlag in den Drucknachweisen an: "Alle in Lettre erschienenen Essays sind für das vorliegende Buch vom Übersetzer durchgesehen, überarbeitet oder neu übersetzt worden." Peter Torberg, der auch für Lettre übersetzt hatte, hielt diese nachträgliche Aus- und Verbesserungs-Arbeit wohl für notwendig. Soviel zur Haltbarkeit jener "Pionierarbeit" - die dem Enzyklopädie-Nutzer nach dem Willen von Lettre als solide Quelle aufgetischt werden soll. Das wäre irre(führend).
Luhmannschaft (Diskussion) 20:10, 17. Apr. 2019 (CEST)
- " @Lettre1988:“ " @Superbass:“ " @Lysippos:“ " @&:“ @87.138.201.171:“
Was tun? Drei Monate hat sich Lettre1988 alias 87.138.201.171 Zeit gelassen, nicht um meine Argumente zu entkräften, sondern um nunmehr ungerührt, einzig & allein mit dem LitSpam für Lettre International fortzufahren. Andere Einträge sind nicht festzustellen, wohl aber Schmähungen ad personam und haltlose Vorwürfe wie „unberechtigte Informationsunterdrückung“. Aber all dies beiseite, hier allein die Fakten:
Am 18. Juni wird bei Sebastião Salgado ein Gespräch mit dem Fotografen als „Werk“ untergebracht. Dann wird – auf ein Stündchen – am 28. Juni fix mal die bürokratisch aufgelistete Verlagswerbung abgeladen von 8:36 Uhr bis 9:31 Uhr, und zwar bei Dieter Bachmann, Jacques Rupnik, Selva Almada, Boris Groys, Bora Ćosić und Sven Lindqvist. Als LitSpam werde ich es diesmal nicht rückgängig machen, sondern – hoffentlich für ein letztes Mal – nur begründen, warum eine derartige „Mitarbeit“ im Grunde kommentarlos gestrichen oder besser noch: ein für allemal unterbunden gehört.
Bei Sebastião Salgado wird nicht nur ein wenig aufschlussreiches Gesprächsprotokoll zum „Werk“ des Fotografen stilisiert, als manischer Spammer „übersieht“ der Einträger wieder einmal geflissentlich, dass es neben Lettre International weitaus relevantere Quellen gäbe: Peter Sager, Moralist mit der Kamera, in: ders., Augen des Jahrhunderts, Regensburg 1998 ist das Gesprächsporträt eines Fotokenners, der die Arbeit des Dokumentaristen wesentlich fachkundiger und vor allem: nach gründlicher Recherche beleuchtet. Ein Interview, 2008 im Tagesspiegel, war übrigens bereits aufgeführt, aber korrekt unter „Weblinks“, nicht als eigenständiges „Werk“ von Salgado.
Dieter Bachmann, der zahlreiche journalistische Beiträge publiziert hat, wird zwischen „Prosawerken“ und „Sachbücher“ mit dem unspezifischen Eintrag „Artikel“ bedacht, darunter ein Lettre-Beitrag über Jürg Federspiel. Diesem Schweizer Schriftsteller hat sich Bachmann des Öfteren gewidmet, etwa in der ZEIT bereits im März 1974, ebenfalls mit einem „Artikel“. Nach welchen Kriterien also sind die drei „Artikel“, darunter zwei in Lettre International, ausgewählt?
Jacques Rupnik scheint – nachdem Lettre International seinen Eintrag gekapert hat – für seine „Veröffentlichungen auf Deutsch“ ausschließlich diese Zeitschrift gewählt zu haben. Gleich vier Artikel sind hier aufgelistet, und zwar so besinnungs- wie rücksichtslos: Bei der Konkurrenz, in Transit. Europäische Revue ist wesentlich mehr erschienen, das dürfte den „Kollegen“ kaum entgangen sein. Transit 26: Erweiterung light? Transit 30: Die Dilemmata der Europäischen Union. Transit 35: Zweierlei Frühling – Paris und Prag 1968. Transit 43: Mitteleuropäische Lektionen. Transit 44: Ungarns liberale Wende. Transit 50: Die ewige Wiederkehr Europas. All das wäre ist in nullkommanichts recherchiert – wenn es Lettre1988 auf jene „Redlichkeit und Konsistenz“ ankäme, die er mir mit Hinweis auf meinen „ausgemachten Schwachsinn“ so vehement wie blindwütig abspricht.
Selva Almada hatte unter „Werke“ bislang eine deutsche Übersetzung aufzuweisen von Sengender Wind, als Buch erschienen im Berenberg Verlag. Nun firmiert unter ihrem Original-Buchtitel El mono en el remolino als deutschsprachiges Werk der siebenseitige Zeitschriftenartikel Der Affe im Strudel. Aus dem – nebenbei – nicht deutlich wird, dass es um die Entstehungsgeschichte des Films Zama geht.
Bei Bora Ćosić, der nicht wenige veritable Bücher verfasst hat, werden en passant vier Zeitschriftenartikel unter „Werke“ eingestreut, darunter Mein Nachkomme mit gerade einmal vier Seiten! Aber der Text ist ja „aktuell“, nämlich aus dem Sommerheft 2019. So geht Verlagswerbung.
Boris Groys bekommt den separaten Eintrag „Essays“ spendiert. Das könnte man mit Blick auf sein facettenreiches publizistisches Schaffen verantworten – aber nicht, wenn hier ausschließlich Artikel aus Lettre International abgeladen werden! Übrigens auch hier wieder: Groys schreibt über Universales Kuratieren, ganz aktuell im Sommerheft 2019! Allerdings nur auf zwei Seiten. Auffällig ist auch hier wieder, dass systematisch – und bei einer derartig anspruchsvollen Redaktion: wider besseres Wissen – alle anderen Quellen ausgeblendet und verschwiegen werden. „Essays“ hat Groys fortlaufend veröffentlicht in der NZZ und der ZEIT, im Kunstforum International, für Texte zur Kunst und e-flux. Vor allem aber auch bei der mehr oder weniger direkten Konkurrenz von Lettre International, nämlich in der Zeitschrift Schreibheft: Die mythogene Liebe der Kasten, Gespräch mit Sergej Anufrier und Pavel Pepperstejn (Nr. 41), Das Tagebuch des Boris Groys (Nr. 42) und Nabokov und Sokolow. Postmoderne als Überwindung der Emigration (Nr. 36).
Sven Lindqvist bringt es auf eine beachtliche Zahl an „schwedischen Erstausgaben“, in der Wikipedia sind im Anschluss die „deutschsprachigen Ausgaben“ aufgeführt, bislang ausschließlich Bücher. Jetzt aber hat Lettre International gleich drei Einträge angefügt – als handele es sich bei diesen Zeitschriftenartikeln um die deutsche Übersetzung bis dato nur auf Schwedisch vorliegender Buchtitel! Von wegen: Eine Wahrheitskunst, nicht einmal anderthalb Seiten lang, ist das Redemanuskript zur Verleihung des Lettre Ulysses Award 2005. Bei Vater, Sohn, heiliges Rad. Auf den Spuren Robert M. Pirsigs, in Lettre International 2006 veröffentlicht, handelt es sich um Auszüge aus einer Artikelserie, die Lindqvist im August 1994 für die Zeitung Dagens Nyheter geschrieben hatte – und die 2006 in Schweden als Buch mit über 200 Seiten erneut herausgegeben wurde (Fadern, Sonen och den heliga motorcykeln, ISBN 9170372101). Diese bibliographischen Angaben sollten in der Lettre International-Redaktion bekannt sein, nachgetragen wurden sie in der Wikipedia aber nicht. Selbst diese kleine Mühe im Interesse der Wikipedia-Community scheut der Spammer, besessen davon, ausschließlich die „Leistungen“ von Lettre International aufzulisten. Geradezu hanebüchen gerät schließlich die Präsentation des Artikels Der Bombertraum als „deutschsprachige Ausgabe“ von Lindqvists Buch über die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg (engl. A History of Bombing): Damit hat der vergleichsweise kurze Text in Lettre International kaum etwas gemein. Als Einleitung – und oberflächliche „Aktualisierung“ mit Blick auf die damals in Deutschland geführte Luftkriegsdebatte – werden W.G. Sebald und Jörg Friedrich (Der Brand) zitiert. Im Buch von Lindqvist findet sich davon nichts. Und auch der als Autorität mit langen Passagen zitierte „Militärhistoriker“ Robin Neillands taucht in der schwedischen und englischen Buchausgabe nirgends auf! Zurecht, denn über seine „Qualifikation“ als Geschichtswissenschaftler gibt sogar die deutsche Wiki ernüchternd Auskunft. Lettre1988 hätte halt nur mit und für Wikipedia arbeiten sollen – statt die Enzyklopädie als Abladeplatz für seine schlicht gestrickten Listen zu betrachten. --Luhmannschaft (Diskussion) 02:22, 30. Jun. 2019 (CEST)
Nur in Sammlungen
[Quelltext bearbeiten]Ein Künstler, der in einem Museum aufzufinden ist, aber nicht ausgestellt wird, findet sich in der Sammlung, also dem Depot. Das ist eine Feinheit der WP:Richtlinien bildende Kunst. Ein Künstler muss mit seinen Werken im Museum eine Ausstellung gehabt haben.--ocd→ parlons 15:35, 10. Dez. 2023 (CET)
- Bei aller (angestrengten) Feinheit der Auslegung findet sich in dem entsprechenden Passus der Richtlinien kein Wort über "Ausstellungen". Es heißt dort "... PRÄSENTATION der Werke IN oder VON einem ... Museum". Demnach reicht das einmalige, sogar nur kurzfristige ZEIGEN ("präsentieren"), auch als Leihgabe VON dem Museum an einem anderen Ort oder in einem anderen Kontext. Das umfasst - sinnvollerweise - auch Künstler , die "nur" im Kupferstichkabinett vertreten sind und deren Werke erst auf Anfrage einzelner Besucher präsentiert, zur Ansicht vorgelegt werden. Auch die - glücklicherweise - zunehmende Praxis des Depots als "Schaulager" ist mit dieser Formulierung der Richtlinien einbezogen. --Luhmannschaft (Diskussion) 16:28, 10. Dez. 2023 (CET)
- Trage das beim Projekt bildnde Kunst vor. Es ist sinnlois hier Wikilaywering zu betreiben.--ocd→ parlons 16:34, 10. Dez. 2023 (CET)
Du hörst bitte auf mir nachzusteigen
[Quelltext bearbeiten]Ich glaube ich habe mich mit der Überschrift umfassend ausgedrückt.--ocd→ parlons 18:30, 18. Dez. 2023 (CET)
- Oh, pardon, ich wusste nicht, dass hier jemand in der Abgeschiedenheit ganz privater Vorgärten ungestört kapitale Böcke schießen möchte. Aber wenn es dem Seelenfrieden dient, mache ich selbstverständlich die (stillschweigenden) Korrekturen von falschen Jahreszahlen, Anachronismen und grotesken Falschschreibungen wieder rückgängig - auf ausdrücklichen Wunsch des Artikelverfassers & auf Kosten der Reputation des Gemeinschaftsprojekts Wikipedia. Als dix-huitémiste allerdings – nur an der Sache interessiert – tut‘s einem stellenweise schon auf den ersten Blick furchtbar weh, was man da zu lesen bekommt. --Luhmannschaft (Diskussion) 01:52, 19. Dez. 2023 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2023-12-20T07:00:37+00:00)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Luhmannschaft, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 08:00, 20. Dez. 2023 (CET)
- Hallo Luhmannschaft, zu Deiner Kenntnis. Spätestens wenn ein Benutzer sich bedrängt fühlt, angenervt ist (also seine subjektiven Gefühle zum Ausdruck bringt) sollte man innehalten und sich hiesige Hilfsseiten wie WP:GP oder WP:DS nochmals durchlesen. Es gibt in der Wikipedia so viele Möglichkeiten sich einzubringen, da bedarf es keiner Fokussierung. Vielmehr hilft die kurze Kommunikation auf Basis von WP:WQ in Verbindung mit einer breitgestreuten Aufstellung, dies zumal, so es denn um Korrekturen geht, der Sache zu Dienen und Konflikte zu minimieren. Sie indes zu suchen verleidet perspektivisch die Zusammenarbeit. Grüße --WvB 17:08, 20. Dez. 2023 (CET)