Benutzerin Diskussion:Dr. Kirsten Lück
Herzlich willkommen in der Wikipedia, Dr. Kirsten Lück!
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:
Tutorial für neue Autoren • Hilfe zum Bearbeiten • Häufige Fragen • Alle Hilfeseiten • Fragen stellen • Persönliche Betreuung • Wie beteiligen? • Richtlinien
- Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
- Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
- Begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
- Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.
Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.
Einen guten Start wünscht dir Karl-Heinz (Diskussion) 07:25, 25. Sep. 2014 (CEST)
Hallo Dr. Kirsten Lück!
Die von dir angelegte Seite Roses Revolution wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 07:46, 25. Sep. 2014 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
- Ich schlage dir vor, dass du den Artikel in deinen Benutzernamensraum zurückverschiebst (ich helfe dir gern, falls du nicht weißt, wie das geht) und dort das Thema Gewalt in der Geburtshilfe in aller Ruhe ausarbeitest.--Fiona (Diskussion) 11:31, 28. Sep. 2014 (CEST)
- Hallo, ich habe den Artikel jetzt gelöscht und als Arbeitsgrundlage für einen neuen Artikel zur Gewalt in der Geburtshilfe unter Benutzerin:Dr. Kirsten Lück/Roses Revolution wiederhergestellt. Gruß--Emergency doc (Disk) 23:18, 2. Okt. 2014 (CEST)
Rechte
[Quelltext bearbeiten]Während in Deutschland die Rechtslage für Frauen unter der Geburt dem Patientengesetzt gleichgesetzt wird, bestehen in anderen Ländern Gesetze, welche die Unversehrtheit von Mutter und Kind schützen.
So hat die Nationalversammlung der venezolanischen Republik das folgende Grundgesetz über das Recht der Frauen auf ein gewaltfreies Leben beschlossen:
Kapitel III: Definition und Arten der Gewalt gegenüber Frauen
Artikel 15 [...] 13. Entbindungsbezogene Gewalt: Unter Entbindungsbezogener Gewalt versteht man die Aneignung des Körpers und der Fortpflanzungsprozesse der Frauen durch Beschäftigte im Gesundheitswesen. Dies zeigt sich in einem entmenschlichenden Umgang, durch den Missbrauch der Medikalisierung und der Pathologisierung der natürlichen Prozesse, wodurch ein Verlust von Eigenständigkeit und der Fähigkeit, frei über Körper und Sexualitätbestimmen zu können, entsteht, was sich wiederum negativ auf die Lebensqualität der Frauen auswirkt.
Grundgesetz über das Recht der Frauen auf ein gewaltfreies Leben Kapitel VI:
Artikel 51. Die wesentlichen Handlungen entbindungsbezogener Gewalt durch Beschäftigte im Gesundheitswesen sind folgende:
1. Notfallmaßnahmen bei der Entbindung nicht zur angebrachten Zeit und mit der geforderten Wirksamkeit durchzuführen. 2. Die Frauen zu zwingen, auf dem Rücken liegend und mit nach oben gestreckten Beinen zu Entbinden, wenn die Möglichkeiten für eine vertikale Entbindung gegeben sind. 3. Die frühe Bindung zwischen Mutter und Kind direkt nach der Geburt zu verhindern, ohne medizinische Notwendigkeit, indem ihr die Möglichkeit verweigert wird, das Kind zu halten oder ihm die Brust zu geben. 4. In den natürlichen, risikoarmen Geburtsvorganges durch die Anwendung geburtsbeschleunigender Techniken einzugreifen, ohne die freiwillige, ausdrückliche und gut unterwiesene Zustimmung der Mutter 5. Eine Entbindung per Kaiserschnitt zu praktizieren, obwohl die Voraussetzungen für eine natürliche Geburt gegeben sind, und ohne dass die Frau freiwillig, ausdrücklich und gut unterwiesen zugestimmt hätte.
In diesen Fällen wird das Gericht dem oder der Verantwortlichen eine Strafe von zwischen 250 und 500 Steuereinheiten auferlegen, und muss eine beglaubigte Abschrift des Strafurteils an das zuständige Berufsgremium weiterleiten, damit diese die vorgesehenen disziplinarischen Schritte einleiten."
Einarbeitung in den Artikel Gewalt in der Geburtshilfe
[Quelltext bearbeiten]Hallo Dr. Kirsten Lück,
Soeben bin ich darauf gekommen, dass du mehrere wertvolle Textbeiträge zur Thematik der Gewalt unter der Geburt geschrieben hast, diese aber noch nicht (alle) im Artikel Gewalt in der Geburtshilfe vorliegen (hier meine ich zum Beispiel diese Beiträge [1], [2], [3]). Ich denke, es würde dem Artikel zur Gewalt in der Geburtshilfe sehr zugute kommen, wenn du diese Beiträge auch dort einstellen würdest. Mit besten Grüßen --Carolin 15:37, 12. Mai 2018 (CEST)
Edit-a-thon Stimmen für die Demokratie: 100 Jahre Frauenwahlrecht in Stuttgart
[Quelltext bearbeiten]Von 30. November bis 2. Dezember 2018
findet in Stuttgart
ein Edit-a-thon zum Thema Frauenwahlrecht statt,
organisiert von Wikipedia:Stuttgart.
Über Deine Teilnahme würden wir uns sehr freuen!
Geboten werden Vorträge von der Landtagspräsidentin Muhterem Aras MdL
und von der Kulturwissenschaftlerin Kerstin Hopfensitz,
Schreibwerkstatt, Einführung in die Wikipedia,
Ausstellungsführung durch das Haus der Geschichte Baden-Württemberg
und Stadtspaziergang.
Und natürlich wird es auch gemütliche Teile geben!
Bitte hier anmelden.
Hallo Dr. Kirsten Lück,
ich dachte, unser Edit-a-thon könnte Dich interessieren. Falls Ort und Zeit nicht passen, dann vielleicht die folgenden Edit-a-thons zum gleichen Thema in Potsdam (vermutlich im Januar 2019) oder in Bonn (vermutlich im Frühjahr 2019).
Beste Grüße, --Leserättin (Diskussion) 22:35, 3. Okt. 2018 (CEST)
Einladung zum Edit-a-thon am 19. Januar 2019
[Quelltext bearbeiten]Hallo Dr. Kirsten Lück,
am 19. Januar 1919 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal auf nationaler Ebene wählen und sich wählen lassen. Daher wollen wir die in Frankfurt begonnene und in Stuttgart fortgesetzte Veranstaltungsreihe auch in den neuen Bundesländern stattfinden lassen. Wo könnte dies passender erfolgen als 100 Jahre später in Deutschlands einzigem Frauenwahllokal in Potsdam? Daher gibt es am 19. Januar 2019 einen Edit-a-thon in Potsdam zu „100 Jahre Frauenwahlrecht“. Schau mal unter Hundert Jahre Frauenwahlrecht, da findest Du mehr Informationen. Falls Ort und Zeit ungünstig für Dich wären, hast Du vielleicht Interesse, online mitzumachen? Dann würden wir uns sehr freuen, wenn Du Dich an der folgenden Stelle einträgst: Online-Teilnahme. Bis dahin? Bei Fragen kannst Du mich gern anschreiben. Ruhige Feiertage und einen guten Start ins Neue Jahr! Einladende Grüße von Iva 20:43, 26. Dez. 2018 (CET)