DFB-Pokal 2008/09 (Frauen)

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Frauen-DFB-Pokal 2008/09
Pokalsieger FCR 2001 Duisburg
Finale 30. Mai 2009
Finalstadion Olympiastadion, Berlin
Torschützenkönig Melanie Hoffmann
(SG Essen-Schönebeck (5 Tore))
Frauen-DFB-Pokal 2007/08
Frauen-Verbandspokal 2008/09↓

Der DFB-Pokal der Frauen wurde in der Saison 2008/09 zum 29. Mal ausgespielt. Das Endspiel fand am 30. Mai 2009 zum vorerst letzten Mal im Berliner Olympiastadion statt. Pokalsieger wurde der FCR 2001 Duisburg durch einen 7:0-Finalsieg über den 1. FFC Turbine Potsdam. Es war der zweite Titelgewinn für Duisburg und der höchste Finalsieg aller Zeiten. Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt war bereits in der zweiten Runde am FC Bayern München gescheitert.

Teilnehmende Mannschaften

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Für die erste Runde waren folgende Mannschaften qualifiziert:

Bundesliga
die 12 Vereine der Saison 2007/08
12. Bundesliga
20 der 24 Vereine der Saison 2007/08 1
Regionalliga
Die fünf Zweitligaaufsteiger der Saison 2007/08

SC 07 Bad Neuenahr

TSV Crailsheim

FCR 2001 Duisburg

SG Essen-Schönebeck

1. FFC Frankfurt

SC Freiburg

Hamburger SV

FC Bayern München

1. FFC Turbine Potsdam

1. FC Saarbrücken

SG Wattenscheid 09

VfL Wolfsburg

1. FC Union Berlin

Tennis Borussia Berlin

FFC Brauweiler Pulheim

SV Dirmingen

Herforder SV

SV Victoria Gersten

FC Gütersloh 2000

ASV Hagsfeld

FF USV Jena

Holstein Kiel

Bayer 04 Leverkusen

1. FC Lokomotive Leipzig

FFC Wacker München

FFV Neubrandenburg

1. FFC 08 Niederkirchen

FFC Oldesloe 2000

SC Regensburg

FFC Heike Rheine

SC Sand

VfL Sindelfingen

Blau-Weiß Hohen Neuendorf

FSV Viktoria Jägersburg

FV Löchgau

SG Lütgendortmund

Mellendorfer TV

Verbandspokale
die Landespokalsieger der 21 Landesverbände des DFB 2
1 
Die zweiten Mannschaften vom FCR 2001 Duisburg, 1. FFC Frankfurt, Hamburger SV und vom 1. FFC Turbine Potsdam waren nicht teilnahmeberechtigt. Die Frauenfußballabteilung des TuS Köln rrh. wechselte zum 1. Juli 2008 geschlossen zu Bayer 04 Leverkusen. Die Frauenfußballabteilung des TuS Niederkirchen gründete mit dem 1. FFC 08 Niederkirchen einen eigenständigen Verein.
2 
Folgende Landespokalfinalisten durften nicht am DFB-Pokal teilnehmen: TSG 1899 Hoffenheim II (Baden), FF USV Jena II (Thüringen), TuS Niederkirchen II (Südwest), 1. FFC Turbine Potsdam III (Brandenburg). Der FV Löchgau gewann den württembergischen Pokal und stieg in die 2. Bundesliga auf. Dafür rückte Seekirch nach.
Erste Runde Zweite Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
Arminia Ibbenbüren 3
Victoria Gersten 1
Arminia Ibbenbüren 1
FC Gütersloh 2000 0
Niendorfer TSV 0
FC Gütersloh 2000 8
Arminia Ibbenbüren 0
VfL Sindelfingen 2
SC Regensburg 0
VfL Sindelfingen 2
VfL Sindelfingen 3
Vikt. Jägersburg 0
Fortuna Köln 1
Vikt. Jägersburg 2
VfL Sindelfingen 0
Turbine Potsdam 1
Magdeburger FFC 2
Holstein Kiel 1
Magdeburger FFC 1
Mellendorfer TV 6
FSV 02 Schwerin 2
Mellendorfer TV 5
Mellendorfer TV 0
Turbine Potsdam 5
Rot-Weiß Flatow 0
TeBe Berlin 9
TeBe Berlin 1
Turbine Potsdam 6
Turbine Potsdam  
Freilos  
Turbine Potsdam 3
Wattenscheid 09 0
VfL Oythe 2
Union Berlin 141
Union Berlin 0
Lokomotive Leipzig 2
Borussia Bocholt 0
Lokomotive Leipzig 8
Lokomotive Leipzig 1
Essen-Schönebeck 4
SV Johannstadt 90 1
Essen-Schönebeck 10
Essen-Schönebeck 4
Herforder SV 1
1. FC Lübars 1
Herforder SV 5
Essen-Schönebeck 1
Wattenscheid 09 121
Hegauer FV 1
Wattenscheid 09 3
Wattenscheid 09 2
FFC Oldesloe 2000 0
Heike Rheine 2
FFC Oldesloe 2000 3
Wattenscheid 09 4
SC Sand 2
SV Bardenbach 2
SC Sand 7
SC Sand 3
SV Dirmingen 2
RW Göcklingen 2
SV Dirmingen 141
Turbine Potsdam 0
FCR 2001 Duisburg 7
Niederkirchen 4
FV Löchgau 2
Niederkirchen 2
Bad Neuenahr 7
Bad Neuenahr  
Freilos  
Bad Neuenahr 2
Bayern München 5
Bayern München  
Freilos  
Bayern München 1
1. FFC Frankfurt 0
1. FFC Frankfurt  
Freilos  
Bayern München 1 (4)
FCR 2001 Duisburg 21 (5)2
Werder Bremen 2
Hohen Neuendorf 1
Werder Bremen 1
FCR 2001 Duisburg 10
FCR 2001 Duisburg  
Freilos  
FCR 2001 Duisburg 5
Hamburger SV 0
1899 Hoffenheim 2 (4)
Bayer Leverkusen 22 (5)2
Bayer Leverkusen 1 (2)
Hamburger SV 21 (3)2
TSV Nahe 0
Hamburger SV 7
FCR 2001 Duisburg 3
VfL Wolfsburg 1
1. FC Gera 03 1
USV Jena 6
USV Jena 1
1. FC Saarbrücken 3
VfR 07 Limburg 0
1. FC Saarbrücken 10
1. FC Saarbrücken 1
SC Freiburg 2
Schwaben Augsburg 1
Wacker München 0
Schwaben Augsburg 1
SC Freiburg 5
1. FFC Montabaur 0
SC Freiburg 6
SC Freiburg 0
VfL Wolfsburg 2
Neubrandenburg 1
Lütgendortmund 0
Neubrandenburg 2
VfL Wolfsburg 4
VfL Wolfsburg  
Freilos  
VfL Wolfsburg 2
TSV Crailsheim 0
FFC Brauweiler 1
TSV Crailsheim 5
TSV Crailsheim 3
ASV Hagsfeld 1
Eintracht Seekirch 0
ASV Hagsfeld 3

1 Sieg nach Verlängerung
2 Sieg im Elfmeterschießen

Die Auslosung der ersten Runde fand am 4. Juli 2008 im Rahmen der Jahrestagung der 2. Bundesliga in Frankfurt am Main statt. Die sechs bestplatzierten Mannschaften der abgelaufenen Bundesligasaison erhalten ein Freilos. Hierzu gehören der 1. FFC Frankfurt, der FCR 2001 Duisburg, der 1. FFC Turbine Potsdam, Bayern München, der SC 07 Bad Neuenahr und der VfL Wolfsburg.[1] Die Lose wurden von der ehemaligen Nationalspielerin Sandra Minnert gezogen.

Sechs Zweitligisten mussten bereits nach der ersten Runde ausscheiden. Zwei weitere Zweitligisten konnten sich erst nach Verlängerung bzw. Elfmeterschießen durchsetzen. Oberliga-Aufsteiger Hoffenheim verpasste die Sensation nur knapp und unterlag im Elfmeterschießen gegen Leverkusen. Der 1. FC Saarbrücken und die SG Essen-Schönebeck konnten ihre Spiele dagegen zweistellig gewinnen.

Ergebnis
VfR 07 Limburg 0:10 (0:4) 1. FC Saarbrücken
1. FC Lübars 1:5 (0:3) Herforder SV
SV Bardenbach 2:7 (2:3) SC Sand
FFV Neubrandenburg 1:0 (1:0) SG Lütgendortmund
BV Borussia Bocholt 0:8 (0:6) 1. FC Lokomotive Leipzig
SV Johannstadt 90 1:10 (0:7) SG Essen-Schönebeck
Hegauer FV 1:3 (1:1) Wattenscheid 09
1. FFC 08 Niederkirchen 4:2 (1:1) FV Löchgau
FFC Brauweiler Pulheim 1:5 (0:4) TSV Crailsheim
DJK Arminia Ibbenbüren 3:1 (2:1) SV Victoria Gersten
SC Fortuna Köln 1:2 (0:0) FSV Viktoria Jägersburg
Niendorfer TSV 0:8 (0:5) FC Gütersloh 2000
TSV Nahe 0:7 (0:3) Hamburger SV
Magdeburger FFC 2:1 (1:0) Holstein Kiel
FSV 02 Schwerin 2:5 (1:1) Mellendorfer TV
FFC Heike Rheine 2:3 (1:3) FFC Oldesloe 2000
SV Werder Bremen 2:1 (1:1) Blau-Weiß Hohen Neuendorf
VfL Oythe 3:5 n. V. (3:3, 2:3) 1. FC Union Berlin
Rot-Weiß Flatow 0:9 (0:4) Tennis Borussia Berlin
TSG 1899 Hoffenheim 2:2 n. V. (1:1, 0:0)
(4:5 i. E.)
Bayer 04 Leverkusen
SC Regensburg 0:2 (0:0) VfL Sindelfingen
1. FFC Montabaur 0:6 (0:2) SC Freiburg
1. FC Gera 03 1:6 (1:4) FF USV Jena
TSV Schwaben Augsburg 1:0 (1:0) FFC Wacker München
Eintracht Seekirch 0:3 (0:2) ASV Hagsfeld
Rot-Weiß Göcklingen 2:4 n. V. (2:2, 1:1) SV Dirmingen

Die Auslosung der zweiten Runde fand am 8. September 2008 in der DFB-Zentrale in Frankfurt statt. Neben den Siegern der ersten Runde greifen nun auch die sechs Mannschaften ein, die in der ersten Runde ein Freilos hatten. Die Lose wurden von der ehemaligen Nationalspielerin Renate Lingor gezogen.[2]

Im Spitzenspiel der 2. Runde schlug Bayern München den Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt mit 1:0 durch ein Tor von Nicole Banecki. Damit wird das Pokalfinale zum ersten Mal seit 1998 ohne des 1. FFC Frankfurt stattfinden. Die meisten Favoriten konnten sich durchsetzen. Dem FCR 2001 Duisburg gelang bei Werder Bremen der einzige zweistellige Sieg. Knapp an einer Blamage schlitterten der Hamburger SV und der VfL Wolfsburg vorbei. Der HSV benötigte ein Elfmeterschießen beim Zweitligisten Bayer Leverkusen während der VfL Wolfsburg noch eine Minute vor Abpfiff beim Regionalligisten FFV Neubrandenburg mit 1:2 zurücklag. Drei Tore in den Schlussminuten sorgten für die Wende. Bundesligaaufsteiger FF USV Jena schied gegen den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken aus während der Zweitligist FC Gütersloh 2000 gegen den Regionalligisten Arminia Ibbenbüren den Kürzeren zog.

Ergebnis
DJK Arminia Ibbenbüren 1:0 (0:0) FC Gütersloh 2000
Werder Bremen 1:10 (0:6) FCR 2001 Duisburg
FFV Neubrandenburg 2:4 (0:1) VfL Wolfsburg
Magdeburger FFC 1:6 (1:4) Mellendorfer TV
Wattenscheid 09 2:0 (1:0) FFC Oldesloe 2000
1. FC Union Berlin 0:2 (0:0) 1. FC Lokomotive Leipzig
Tennis Borussia Berlin 1:6 (0:2) 1. FFC Turbine Potsdam
Bayer 04 Leverkusen 1:1 n. V. (1:1, 0:1)
(2:3 i. E.)
Hamburger SV
SG Essen-Schönebeck 4:1 (1:1) Herforder SV
TSV Schwaben Augsburg 1:5 (0:0) SC Freiburg
1. FFC 08 Niederkirchen 2:7 (0:6) SC 07 Bad Neuenahr
TSV Crailsheim 3:1 (0:0) ASV Hagsfeld
Bayern München 1:0 (0:0) 1. FFC Frankfurt
SC Sand 3:2 (1:2) SV Dirmingen
FF USV Jena 1:3 (1:1) 1. FC Saarbrücken
VfL Sindelfingen 3:0 (1:0) FSV Viktoria Jägersburg

Die Auslosung zum Achtelfinale fand am 27. Oktober 2008 in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main statt. Gezogen wurden die Lose von der Sportschützin Manuela Schmermund, die bei den Paralympics 2008 in Peking die Silbermedaille gewann.[3] Die Partien fanden am 9. November 2008 statt. Das Spiel zwischen Duisburg und Hamburg findet erst am 10. Dezember 2008 statt.

Im Spitzenspiel gelang Bayern München ein 5:2-Sieg beim SC 07 Bad Neuenahr. Nina Aigner, Julia Šimić und ein Eigentor von Anne-Kathrin Westphal sorgten für die 3:0-Pausenführung der Gäste. Durch einen Doppelschlag von Isabell Bachor und Lydia Neumann kam Bad Neuenahr noch einmal heran. In den letzten zehn Minuten sorgten Melanie Behringer und erneut Aigner für den deutlichen Sieg. In den weiteren Partien setzten sich die Favoriten durch.

Ergebnis
DJK Arminia Ibbenbüren 0:2 (0:1) VfL Sindelfingen
1. FC Lokomotive Leipzig 1:4 (1:2) SG Essen-Schönebeck
1. FC Saarbrücken 1:2 (1:2) SC Freiburg
Mellendorfer TV 0:5 (0:3) 1. FFC Turbine Potsdam
SC 07 Bad Neuenahr 2:5 (0:3) Bayern München
VfL Wolfsburg 2:0 (1:0) TSV Crailsheim
Wattenscheid 09 4:2 (3:1) SC Sand
FCR 2001 Duisburg 5:0 (2:0) Hamburger SV

Die Auslosung zum Viertelfinale fand am 17. November 2008 in der DFB-Zentrale in Frankfurt statt. Gezogen wurden die Lose von der ehemaligen Bundesligaspielerin Katrin Kliehm.[4] Am 21. Dezember 2008 wurden drei Spiele ausgetragen. Im Spitzenspiel revanchierte sich der FCR 2001 Duisburg für die Viertelfinalniederlage im Vorjahr und kam zu einem 6:5-Sieg nach Elfmeterschießen beim Herbstmeister Bayern München. Für eine Überraschung sorgte Zweitligist Wattenscheid 09, der zu einem 2:1-Auswärtssieg nach Verlängerung gegen die SG Essen-Schönebeck kam. Im dritten Spiel besiegte der VfL Wolfsburg den SC Freiburg auf dessen Platz mit 2:0. Die Partie Sindelfingen gegen Potsdam wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes auf den 8. Februar 2009 verschoben. Hier sorgte die finnische Nationalspielerin Essi Sainio für das Tor des Tages.

Ergebnis
Bayern München 1:1 n. V. (1:1, 1:0)
(4:5 i. E.)
FCR 2001 Duisburg
VfL Sindelfingen 0:1 (0:1) 1. FFC Turbine Potsdam
SC Freiburg 0:2 (0:1) VfL Wolfsburg
SG Essen-Schönebeck 1:2 n. V. (1:1, 1:0) Wattenscheid 09

Die Auslosung zum Halbfinale fand am 24. Januar 2009 im Rahmen des DFB-Hallenpokals der Frauen statt. Beim Turnier in der Magdeburger Bördelandhalle zog die ehemalige Nationalspielerin Sandra Minnert die Lose.[5]

Der FCR 2001 Duisburg setzte sich am Karsamstag mit 3:1 gegen den VfL Wolfsburg durch. Femke Maes brachte die Duisburgerinnen nach 24 Minuten in Führung. Schon zwei Minuten später konnte Shelley Thompson ausgleichen. In der 70. Spielminute brachte Marina Hegering die Gastgeber wieder in Führung, bevor erneut Maes mit dem 3:1 alles klarmachte. Die Partie im PCC-Stadion sahen 1.720 Zuschauer.[6]

Am Ostermontag zog der 1. FFC Turbine Potsdam mit einem 3:0-Sieg über den Zweitligisten Wattenscheid 09 nach. Anja Mittag brachte die Gastgeber nach 39 Minuten in Führung. In der 73. Minute erhöhte Jennifer Zietz auf 2:0, bevor erneut Mittag vier Minuten vor Abpfiff für den Endstand sorgte. 1.804 Zuschauer sahen die Partie im Karl-Liebknecht-Stadion.[7]

Ergebnis
FCR 2001 Duisburg 3:1 (1:1) VfL Wolfsburg
1. FFC Turbine Potsdam 3:0 (1:0) Wattenscheid 09
1. FFC Turbine Potsdam FCR 2001 Duisburg
1. FFC Turbine Potsdam
30. Mai 2009 in Berlin (Olympiastadion)
Ergebnis: 0:7 (0:2)
Zuschauer: 20.000
Schiedsrichterin: Martina Storch-Schäfer (Petersberg)
FCR 2001 Duisburg


Desirée SchumannBianca Schmidt, Stefanie Draws, Babett PeterMonique Kerschowski, Viola Odebrecht (46. Marie-Louise Bagehorn), Jennifer Zietz, Isabel KerschowskiLeni Larsen Kaurin (55. Jessica Wich), Anja Mittag, Tabea Kemme
Cheftrainer: Bernd Schröder
Kathrin LängertLinda Bresonik, Sonja Fuss, Annike Krahn, Alexandra PoppMarina Hegering (70. Elena Hauer), Annemieke Kiesel (56. Jennifer Oster) – Femke Maes, Fatmire Bajramaj, Simone Laudehr (75. Turid Knaak) – Inka Grings
Cheftrainerin: Martina Voss
Tor 0:1 Fatmire Bajramaj (28.)
Tor 0:2 Annemieke Kiesel (37.)
Tor 0:3 Annemieke Kiesel (47.)
Tor 0:4 Femke Maes (50.)
Tor 0:5 Inka Grings (54.)
Tor 0:6 Inka Grings (86.)
Tor 0:7 Alexandra Popp (90.)

Beste Torschützinnen

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Nachfolgend sind die besten Torschützinnen des DFB-Pokals 2008/09 aufgeführt. Die Sortierung erfolgt nach Anzahl ihrer Treffer bzw. bei gleicher Toranzahl alphabetisch.

Rang Spielerin Verein Tore
1 Deutschland Melanie Hoffmann SG Essen-Schönebeck 5
Deutschland Anja Mittag 1. FFC Turbine Potsdam 5
Deutschland Christine Veth SC Sand 5
4 Deutschland Isabell Bachor SC 07 Bad Neuenahr 4
Deutschland Merza Julević SC Freiburg 4
Deutschland Lisa Schwab 1. FC Saarbrücken 4

Einzelnachweise

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  1. dfb.de: Erstrunden-Auslosung Freitag in Frankfurt (Memento vom 7. Juli 2008 im Internet Archive)
  2. dfb.de: Auslosung der 2. Runde am Montag
  3. dfb.de: Auslosung des Achtelfinals
  4. dfb.de: DFB-Pokal Frauen: Viertelfinal-Auslosung am Montag
  5. dfb.de: Sandra Minnert zieht Halbfinal-Lose in Magdeburg
  6. dfb.de: Duisburg schafft auch ohne Grings den Einzug ins Finale
  7. dfb.de: Mittag und Zietz schießen Turbine Potsdam ins Finale