Diskussion:Antiamerikanismus

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Phi in Abschnitt Frage
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Antiamerikanismus“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kampfbegriff

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"Antiamerikanismus" ist nur ein Kampfbegriff der ausdrücken soll, das es eigentlich keine legitime Kritik geben kann und die Kritik nur durch eine generell feindliche (Anti-)Haltung begründet ist. (nicht signierter Beitrag von 94.222.1.102 (Diskussion) 23:11, 24. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Aha. Es kann also keinerlei illegitime Kritik geben, und diesen Satz wiederum zu kritisieren ist nur begründet durch eine generell ami-manische Kampf-Haltung und entspringt keineswegs einem Bedürfnis nach einem Minimum an Sachlichkeit und sachdienlicher Neutralität. Dies allerdings sollte selbst dann gegeben sein, wenn es einem gerade beim vorliegenden Thema manchmal wirklich schwer gemacht wird. - Um den Richtlinien für Diskussionsseiten hoffentlich endgültig ausreichend zu entsprechen: Ich glaube, dass der vorstehende Beitrag aus Gründen der Qualitätssicherung keinen Einfluss nehmen sollte auf die gegenwärtige Form des Artikeltextes. --178.1.209.233 10:24, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"Ein Kampfbegriff zur Abwehr von Kritik" http://www.deutschlandradiokultur.de/antiamerikanismus-ein-kampfbegriff-zur-abwehr-von-kritik.1005.de.html?dram:article_id=369352 (nicht signierter Beitrag von 87.128.101.24 (Diskussion) 14:22, 7. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Antiamerikanismus und Amerikakritik

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Ist das dasselbe? Wenn ja, könnte man hier (zumindest kurz) auf die Bedenken gegen die Todesstrafe, Kyoto-Protokoll und Aussenpolitik der Vereinigten Staaten (Stichwort: 3. Golfkrieg) eingehen. --Gruß, Constructor 21:14, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wird zwar häufig verwechselt, vor allem von den US-Amerikanern, ist aber definitiv nicht das gleiche. Amerikakritik kritisiert Dinge, die die Amerikaner tun, weil sie schlecht sind, Antiamerikanismus kritisiert Dinge, weil Amerikaner sie tun, egal ob sie schlecht sind. Beides überschneidet sich, aber die Grundhaltung ist eine andere. -- Perrak 21:45, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ok, danke, dann wird wohl noch ein Artikel Amerikakritik fällig... --Gruß, Constructor 21:53, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
So steht das aber derzeit nicht im Artikel. Die Definition im Artikel ist in etwa die von "Amerikakritik". Es ist falsch, dass zurzeit für den Artikel die Defintion aus irgendeinem dahergelaufenen englischsprachigen Lexikon für "Anti-Americanism" zu übernehemn, da das deutsche "Antiamerikanismus" sehr weit über Amerikakritik hinausgeht. --93.223.40.153 20:12, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Exestieren "A.A." auch in Israel ? 91.183.118.112 16:02, 21. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ablehnung gegenüber Regierung G.W. Bush

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Auch wenn dies sicherlich nicht immer zutrifft, so schreibt Josef Joffe in seinem Buch „Die Hypermacht - Warum die USA die Welt beherrschen“, dass es sich beim häufig geäußerten Satz „Ich habe nichts gegen das Land, aber die momentane Regierung kotzt mich so an“ (so oder ähnlich) um eine Affektverschiebung handelt, der sehr wohl antiamerikanische Vorurteile zugrunde liegen. In diesem Fall ist demjenigen, der eine Äußerung dieser Art tätigt, bewusst, dass seine Meinung mindestens zur Kontroverse führt, wenn nicht gar als diskriminierend erachtet wird, sodass er sich ein legitimeres Angriffsziel sucht. Auch wenn Joffe klar proamerikanisch ist und daher in dieser Richtung besonders sensibel sein müsste, geht er meinem Empfinden nach in dem eigens dazu verfassten Kapitel dennoch ausgewogen damit um. Daher kann ich diesem Aspekt durchaus etwas abgewinnen und bitte, diese Aussage, dass Regierungskritik auf jeden Fall von Antiamerikanismus abzugrenzen sei, zu relativieren oder selbst entsprechende Änderungen vornehmen zu dürfen. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 22:32, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Würde ich in der Allgemeinheit ("der [...] Vorurteile zugrunde liegen") nicht für richtig halten, aber das kann sicher vorkommen. Wenn Du das im Artikel haben willst, schreib es ruhig rein, der ist nicht gesperrt. Wenn Du eine Quellenangabe dafür hast, um so besser. -- Perrak 23:01, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe den Satz, dass Kritik an einer Regierung nicht gleichbedeutend mit Antiamerikanismus ist, rausgenommen. So wie er da stand, ist er in seiner wörtlichen Bedeutung trivial und bedarf keiner Erwähnung. Wir schreiben ja auch nicht in den Artikel Rassismus rein, dass nicht jede Meinungsverschiedenheit mit einem Menschen schwarzer Hautfarbe automatisch Rassismus ist. Aus den im Artikel enthaltenen Definitionen von A. ist ja eindeutig erkennbar, dass damit eine grundsätzliche Haltung und nicht punktuelle/spezifische Kritik gemeint ist. Umgekehrt ist es aber nach meinem Dafürhalten in der Tat so, dass, wie von Raubtierkapitalist angeführt, die Kritik an der Regierung häufig (sic!, nicht mehr und nicht weniger als das) einem zugrundeliegenden A. entspringt, ähnlich wie ein vorgeblich legitimer "Antizionismus" oft zur Verschleierung eines dahinter stehenden Antisemitismus dient. Der erstgenannte Zusammenhang ("nur-Regierungskritik" als Erscheinungsform des Antiamerikanismus) könnte/sollte sicher in dem Artikel erwähnt werden, aber bitte auf der Grundlage wissenschaftlicher Sekundärquellen – das politische Feuilleton halte ich zumindest in diesem Kontext für Primärquellen, deren eigenständige Auswertung fiele IMHO unter WP:TF. --SCPS 13:08, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe Joffe zwar nicht selber gelesen, aber das, was hier von ihm zitiert wird, musss ich - zumindest in der vorliegenden Form - als ausgewachsenen Schwachsinn zurückweisen. Dass Kritik an einer Regierung und Vorurteile gegenüber einem Volk a priori voneinander zu trennen sind, leuchtet doch unmittelbar ein und braucht nicht weiter begründet zu werden. Durch Einführung des Begriffs "Affektverschiebung" nun dennoch einen Zusammenhang herzustellen, ist missbräuchlich. Affektverschiebung ist eine diagnostische Kategorie, deren Verwendung in einem psychiatrischen Diagnoseverfahren durch strenge professionelle und ethische Bedingungen geregelt ist. Nun ist es zwar heute geradezu Brauch geworden, dass solche Instrumente in fröhlicher Jekami-Manier von der breiten Öffentlichkeit aufgegriffen werden. Beliebt sind auch "Verdrängung", "Verleugnung" etc. Wer mit solchen Begriffen um sich wirft, masst sich eine Expertenrolle an, aus der heraus sich (scheinbar) alles und jedes beweisen lässt. Dabei wird unausgesprochen etwas vorausgesetzt, was beim Aufsuchen eines Arztes meistens gegeben ist, nicht aber im vorliegenden Fall, wo es ja um unterschiedliche politische Einschätzungen geht, nämlich eine Anomalie mit Krankheitswert. Nehmen wir mal an, ich würde von meinen starken Hassgefühlen gegenüber Präsident Bush so stark geplagt und beeinträchtigt, dass ich mich entschlösse, deswegen um ärztliche Hilfe anzusuchen. In diesem Fall entsteht zwischen mir und dem Arzt ein Kontrakt, mit dem ich ihn ermächtige, das nötige diagnostische "Werkzeug" zum Einsatz zu bringen. Dann könnte es z.B. sein, dass der Arzt mir tatsächlich erklärt, meine Gefühle seien das Ergebnis einer Affektverschiebung, und damit wäre dann vorgezeichnet, dass man gemeinsam in Erfahrung zu bringen versuchte, woher das kommt etc. Im vorliegenden Fall geht es aber darum, wie eine Ablehnung der amerikanischen Regierung (oder meinetwegen auch anderer, über mehrere Regierungsperioden hinweg konstante Elemente der amerikanischen Politik) einzustufen ist. Als Demokrat sage ich ganz einfach: Das ist jedermanns gutes Recht und keinesfalls a priori als krankhaft zu betrachten. Somit entfällt auch jeglicher Anlass, mit Kategorien à la "Affektverschiebung" aufzufahren. Oder etwas salopp gesagt: Finger weg von meinem Hirn, Mr. Joffe! --Itsmiles 22:28, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Anlässlich einiger beiträge hier habe ich oben auf dieser Seite den Kasten zu Diskussionsseiten eingefügt. Hoffentlich trägt das dazu bei, dass allgemeine Polit-Diskussionen unterbleiben. --adornix 23:00, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Revert vom 27.11.2007

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Sorry Katzenmeier, ich musste deinen Beitrag leider revertieren. Teile der Aussage sind banal bzw. wiederholen vorher Gesagtes. Andere Teile sind missverständlich und präzisierungsbedürftig, z.B.: Ist die Liste von Formen des Antiamerikanismus abschliessend gemeint oder handelt es sich bloss um eine Aufzählung von Beispielen. Oder auch: Was soll ich mit der Behauptung anfangen, rechter Antiamerikanismus sei verbreitet? Was soll ich mir überhaupt unter rechtem Antiamerikanismus vorstellen? Dann wird als einzige Religion der Islam als mögliche Quelle des Antiamerikanismus genannt. Eine solch heikle Aussage kann ich ganz sicher nicht ohne Beleg akzeptieren. Gruss --Itsmiles 19:42, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dieser Artikel ist ein Stub

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und gehört gelöscht oder aber gehörig erweitert. Ich könnte ja jetzt was dazu schreiben:

z.B.:

Gründe für hiesigen Antiamerikanismus:

- Unterstützung der NSDAP während ihrer Regentschaft/Diktatur - Mitformulierung/"Dikat" des Versailler Vertrages - Kultivierung und demzufolge Assimilation hiesiger (wirtschaftlicher) Kultur - Diktat der Sprache und Verwässerung der eigenen sprachlichen Kultur

usw. usf. Könnte jemand mit besserer Schreibe als ich die Erweiterung des Artikels bitte übernehmen?

Weiterhin fehlen Begründungen für den Antimerikanismus anderer eurasischer Kulturen.

Wäre schön, wenn sich diesbezüglich jemand oder mehrere jemande dieses Artikels annehmen würden.

Oder wie sagte Volker Pispers sinngemäß schon: "Manche beschweren sich aufgrund eines oberflächlichen Antiamerikanismusses, aber meiner ist nicht oberflächlich..."(nicht signierter Beitrag von 87.79.138.18 (Diskussion) )

Flaggenverbrennung

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Die Verbrennung der Flagge ist kein genuiner Antiamerikanismus, ansonsten gaebe es keine amerikanischen Gerichtsurteile dazu. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 17:43, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Berechtigter Einwand. Bild ist raus. --SCPS & Cie. 17:57, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Eurozentrismus

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Es gibt eine sehr alte europäische Denkweise, die das Leben in den Amerikas als grundsätzlich biologisch minderwertig ansieht, ich stimme zwar dem Artikel zu, daß man nicht jeden Antiamerikanismus dieser irrationalen Wahnvorstellung zuschlagen darf, aber die Kontinuität der Überheblichkeit ist doch auch nicht zu übersehen.--Radh 18:08, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wenn diese These durch Quellen belegt werden kann, könnte man den Artikel ja mal entsprechend ergänzen. Ich muss allerdings sagen, diese Denkweise ist mir noch nicht untergekommen. Woher kommt die Information? Gruss, --Alpha908 05:36, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Von: (De) Buffon, 1700- , kurze Bemerkung dazu (Jeffersons Ärger) auf seiner englischen Webseite, aber der hat nur eine ganze Lawine ins Rollen gebracht. Es gab natürlich auch Gegner dieser Sicht, aber Buffon war auch nicht irgendwer. Ich habe mal ein Seminar darüber gemacht, aber mir fällt jetzt natürlich kein umfassendes Buch ein, aber ich werde versuchen mich zu erinnern. --Radh 07:07, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

The Academy of Natural Sciences hat eine sehr schöne Darstellung; The Theory of American Degeneracy *[[1]]

Faszinierend, das muss ich schon sagen! --18:34, 8. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Alpha908 (Diskussion | Beiträge) )

Ja, und eben einflußreich weit über die engen Grenzen der Biologie hinaus. Habe dazu mal ein Seminar gemacht, von Robert E. Bieder, einem Anthropologiehistoriker und der hat unendlich viele Beispiele gebracht, aber natürlich alles nicht mehr präsent. Man darf nun natürlich nicht jede französische Amerikakritik mit Buffon!, Buffon! abschmettern, aber ist nicht gerade die Hartnäckigkeit des intellektuellen französischen Antiamerikanismus seltsam. Und wie oft wird bei uns gesagt, die Amerikaner könnten dies und das prinzipiell nicht so gut wie die Europäer? Autos bauen, z. B. Essen zubereiten, selbst Filme machen habe ich schon ernsthaft sagen gehört. Jedenfalls freue ich mich, daß es Dir gefallen hat.--Radh 20:56, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Europäer in Amerika

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Es gibt auf der Seite der Library of Congress einen schönen Überblick ("Global Gateway") über die Europäischen Nationen in Amerika --Radh 09:25, 18. Mai 2009 (CEST)Beantworten

(kritik): unsachlich...

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Ich bin echt nicht jemand der Amerika-feindlich gesinnt ist... aber das hier könnte echt aus der feder eines Propagandiere Schreibers stammen. Es ist einfach unsachlich. Es wird kein einziger Grund, der "contra Amerika" Partei angeführt. Nur das was die "Pro Amerikaner" Partei meint. Wenn dann schon bitte beides nicht erwähnen. Zudem sollte zwischen berechtigter Kritik und einen blinden Hass unterschieden werden. Zudem ist der Artikel zu un-ausführlich, meiner Meinung nach. Mann ist genau so schlau wie vorher wenn man ihn gelesen hat. Wikipedia verliert leider durch solche Sachen (berechtigt) Seriosität, wenn man mich fragt.

Außerdem, bitte ich um Verständnis wenn ich bei der Diskussion irgendetwas falsch gemacht habe. ich habe noch nie etwas bei Wikipedia geschrieben.

-- 188.23.46.32 03:12, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Meiner Meinung nach ist Anti-Amerikanismus umgekehrter Nationalismus oder Chauvinismus und ähnelt dem Antisemitismus. Ist jedenfalls prinzipiell Propaganda. Kritik an Amerika, wie die Kritiker die USA zu nennen pflegen, ist mMn hier eigentlich fehl am Platz, so wie Antisemitismus keine israelische Politik braucht und das fanatische Gerede von Frankreich als Erzfeind Deutschlands den Napoleonismus nur zum Auslöser hatte. Anti-Amerikanismus ist für mich eine Mischung aus säkularem europäischen (oder russischen, chinesischen, japanischen) Rassismus, aber das sehen andere sicherlich anders.
Wenn Du Kritik an den USA hast, stütze sie mit Quellen und formuliere sie klar und deutlich im passenden Artikel zu den USA (?)
Ein kleines Beispiel dafür, daß Antiamerikanismus von Kritik an Mißständen zu unterscheiden ist: Wie man ja seit kurzem auch in Deutschland weiß, werden seit 10 Jahren Mädchen und Frauen in einer nördlichen mexikanischen Grenzstadt in erstaunlicher Menge auf scheußlichste Art gefoltert vergewaltigt und massakriert. Was denkst Du was (und seit wann!) in den deutschen Medien los wäre, wenn es sich dabei um eine us-amerikanische Kleinstadt handeln würde?--Radh 13:44, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

hallo, ich merke schon an deinen Schreibstil das du nicht der richtige bist um diesen Artikel zu betreuen. Tut mir leid. Deine Antwort sagt überhaupt nichts aus außer deiner Meinung! Was soll mir das sagen? Du kommst mir mit einen Beispiel daher und überträgst es auf alles andere... und mal ehrlich gesagt. Die USA hat sich einiges zu schaffen kommen lassen. Würde ich im Irak leben, dann wäre meine berechtigte Kritik wohl auch in Hass ausartet. Es bestehen nämlich definitiv Misstände in den USA die die ganze Welt zu tragen hat. Wenn sogar marine Soldaten sagen das sie sich im Irak als Terroristen fühlen. (nicht signierter Beitrag von 188.23.36.28 (Diskussion | Beiträge) 06:54, 5. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Du hast die ulkige Idee, Du hättest das Recht hier Deine ausgelutschten angelesenen geliehenen Meinungen (kannst du Arabisch, bist Du im Irak?) durchzudrücken, aber die Meinung Anderer geht Dir am Arsch vorbei? Aber: wer hindert Dich eigentlich daran, Deine Informationen über die USA in die passenden Artikel zu schreiben? Deine natürliche Schüchternheit, richtig! Dies hier ist jedenfalls die Seite Antiamerkanismus, etwas, daß die Einstellung von wenigen Außenseitern innerhalb der USA und einer lautstarken und sehr zahlreichen Anzahl außerhalb der USA betrifft. EOD (bitte keine dämliche Antwort von Dir).--Radh 13:51, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke, diese Diskussion sollte nicht in eine sinnlose Aneinanderreihung von gegenseitigen Beleidigungen und haltlosen Anschuldigungen gipfeln. Besinnen wir uns doch noch einmal auf die zentrale Aussage des Beitragsschreibers. Möglicherweise sollte der Artikel wirklich einige - zumindest einführende - Beispiele für Arten von Anti-Amerikanismus enthalten um zumindest eine Form der Gegenposition zum Absatz über die teilweise gesehene Irrationalität von Anti-Amerikanismus zu erhalten. Ich muss auch dem Benutzer "Radh" in dem Punkt widersprechen, als dass dieser meinte, Kritik an den USA sei kein sinnvoller Teil dieses Artikels. Wird sie als Beispiel von Meinungen Anti-Amerikanistischer Strömungen angeführt, so ist sie sinnvoll. Schliesslich wird in umgekehrter Weise auch Kritik am Anti-Amerikanismus beispielhaft beschrieben und angeführt. Persönliche Kritik ist selbstverständlich (aber sowieso generell aus der Wikipedia) aus dem Artikel fern zu halten.
Ich hätte bezüglich dieser Sache auch noch eine Frage an den Benutzer "Radh": Würdest du dementsprechend sagen (da ja deiner Meinung nach Anti-Amerikanistische Kritik nie sinnvoll und immer emotional begründet ist), dass entweder die USA nie etwas aus irgendeiner Sichtweise verwerfliches getan haben könnten, sodass eine rationale Kritik stets unsinnig ist, oder würdest du auch sagen, dass Anti-Chinaismus ebenso lediglich eine Form eines irrationalen Rassismus ist? --DemonSlazer 19:32, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Deine Kritik am Ton der Debatte etc. ist sicher richtig. 2.) Es gibt keine Möglichkeit, ein ganzes Land rational zu kritisieren/oder zu bejubeln. Aber, was solls. Man darf ruhig Spaß haben, sollte das aber nicht mit verstandesmäßigem Dingbumbs verwechseln. Kritik muss konkret, d. h. überprüfbar sein, sonst ist sie jedenfalls nicht rational. Anti-China-ismus ist genauso emotional, wie Ho Ho Ho Chi Minh und die maoistischen Ergüsse hier ca. 1970. Dennoch "denke" ich, daß die VR China von den übelsten Verbrechern regiert wurde, die man sich nur vorstellen mag.
Schau Dir mal Horkheimers Eclipse of Reason (Kritik der instrumentalen Vernunft oder so) Vorlesungen an, wenn Du europäische Vorurteile contra:USA mit Niveau haben willst. Ich würde allerdings Carl Schmitt oder selbst Heidegger bevorzugen, da weiß man wenigstens immer, wo man dran ist. Carl Schmitt ist außerdem auch noch belesen und intelligent. Der hatte enorme Vorurteile und doch was zu sagen; Horkheimer jedenfalls in diesen Vorlesungen nicht.
Ich habe aber nicht viel gegen Vorurteile, sehe jedenfalls wenig Möglichkeiten, sie auszumerzen und glaube sowieso, daß sie dem Besitzer und Gläubigen mehr schaden als dem Objekt, Adressaten usw. Nur stellt sich doch die Frage, wieviel Emotionalität WPArtikel (nicht WPDiskussionen) vertragen.
Und, um polemisch zu werden: Wenn Deutsche rationale Diskussionen so schätzen, warum wird a) gierigem, verlogenem Abschaum wie Michael Moore hier jeder Mist geglaubt? b) halten Deutsche Indianer in den USA für ausgerottet? c) denken sie, daß die USA die Sklavenhalternation Nr. 1 waren? d) glauben sie, daß Deutsch einst beiname die Landessprache der USA geworden wären
Und ich beharre auf einer alten Überzeugung: Wenn dieses endlose nordmexikanische Frauenmassaker im Mittleren Westen stattfinden würde, würden das "aufklärerische" Pack in unseren Medien es uns von morgens bis abends um die Ohren hauen.--Radh 21:16, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Bezüglich der Überprüfbarkeit mit bsp. Quellen etc. der Kritik hast du natürlich recht. Dies sollte aber schliesslich auch eine standartmäßige Grundlage jedweder Behauptung in einem Wikipedia-Artikel sein. Deine Meinungen zu diesen Themen scheinen sehr extrem, teilweise sogar radikal (bez. der wahren Bedeutung des Wortes) zu sein. Im Prinzip implizierst du in deiner Meinung fast eine Art Äquivalent zu einer Form von Anti-Amerikanismus. Möglicherweise gibt es Menschen, die bestimmte Vorgehensweisen in US-Amerikanischer Politik oder die Regierungen selbst ablehnen, so wie du das mit den chinesischen Regierungen bzw. deren Vorgehen seit Mao tust (welcher Meinung ich nicht widersprechen würde). Sind diese Vorgehensweisen teil einer bestehenden Kontinuität US-Amerikanischer Politik, so wäre dies zumindest nach der Definition im "Random House Unabridged Dictionary" (wie beschrieben in gegebener Quelle zum Artikel) nicht mehr nur eine Regierungskritik, sondern bereits eine Form von Anti-Amerikanismus. Analog ließe sich im Prinzip bei deiner Meinung bereits von einer Art eines Anti-Chinaismus sprechen.
Bez. der Emotionalität in WP-Artikeln: Sie sind natürlich so emotional und auch so meinungsverschmutzt, wie die Medien, die die Schreiber der WP speisen. Dies sind im Üblichen alle Massenmedien, von Büchern übers Fernsehen bis hin zum Internet.
Die Sache mit diesem Frauenmassaker ist eine schwierige Sache... Ich muss sagen, dazu weiss ich weder, welche Grenzstadt du meinst, noch habe ich von einem, über das Übliche in Mexiko hinausgehende, Massaker speziell im Norden gehört. Deshalb kann ich dazu keine Stellung beziehen. Du könntest ja beispielsweise aber auch manche afrikanische Verhältnisse für diese Aussage anführen, über die hier (in Deutschland) auch nicht ununterbrochen in den Medien berichtet wird. Der Grund, wieso sich Menschen hier stärker über so etwas aufregen würden wenn das in den USA passieren würde, liegt meiner Meinung nach hauptsächlich an zwei Sachverhalten: Einerseits, dass das Gesellschaftssystem in den USA gerade hier im ideologischen Westen stark idealisiert und als Paradebeispiel von Freiheit und Gerechtigkeit angesehen wird und man mit dieser Meinung nahezu permanent von den Medien berieselt wird. Daraus resultiert eine extreme Sensibilität (sei es aus Überzeugung, oder aus Ablehnung), die sicherlich (und da muss ich dir Recht geben) in unverhältnissmäßigen Reaktionen gipfelt. Andererseits sind die USA auch bezüglich ihres stark verbreiteten und ausgeprägten Nationalismus (korrekte Terminologie: "Patriotismus") und ihres Handelns in den letzten Jahren bei vielen Menschen in Verruf geraten, weil diese ein solches Handeln für einen westlich-ideologischen Staat als nicht vereinbar mit den eigenen Moralvorstellungen halten und somit empfindlich auf "Fehler" im "Konstrukt USA" reagieren, um diese daraufhin überstärkt (und natürlich auch unverhältnismäßig) zu kritisieren, um die USA nach ihrer Ansicht "wieder auf den Teppich zurückzuholen". Diese Reaktionen sind natürlich zu einem nicht unerheblichen Teil emotional, aber meiner Meinung nach nicht einfach als rein emotionalen Unsinn abzutun.
Und damit das hier nicht falsch verstanden wird: Ich möchte deine Meinung nicht prinzipiell kritisieren, ich glaube nur nicht, dass du hier rational argumentierst. --DemonSlazer 22:55, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin ganz mit Dir einverstanden, außerdem habe ich gar nichts gegen den üblichen Anti-Amerikanismus, selbst nicht gegen den in Frankreich ancheinend seit Buffon vorherrrschenden rassistischen A-A. Wie Stalinimus und Hitlerismus sollte der nur bitte woanders spielen gehen. Ich bin in diesem Punkt radikal und vielleicht auch zu emotional. Aber das Du als interessierter Mensch z.B. von den Morden in Ciudad Juarez nie gehört hast, bestätigt doch meine Meinung: Nur Yankees können wirklich böse sein. WP ist sicher bei sehr vielen Reizthemen übermäßig emotional. Aber wenn es gar keine Möglichkeit irgendeiner Argumentation mehr gibt, können wir uns doch alle gleich prügeln? Man denkt doch auch manchmal über eine eignen Meinungen nach? Ich fand den linken Historiker en:William Appleman Williams früher sehr überzeugend, der hat die USA als Empire gesehen (und zwar von ca. 1813 an), das ist sicher auch nicht völlig falsch, man hat ihn natürlich scharf kritisiert, aber nicht alle Rechten haben ihn verteufelt. Ein jämmerlicher Charlatan und Lügner wie Moore oder Chomsky (in allen politischen Dingen) ist ein anderer Fall.
Die USA (und Kanada, die Türkei und die Niederlande) sind uns fremd: Nationalimus, Religiosität, die USA haben ein teures Gesundheitswesen, können den Sozialstaat nicht aufrechthalten, sich gewerkschaftliche Stundenlöhne von 40 $ nicht länger leisten; zu viele Schwarze leben im Knast, die Indianer degenerieren in den Reservaten oder in Slums, die Eliteuniversitäten sind vom Stalinismus verseucht, aber geht UNS in Europa, Japan, Rußland etc das an sich irgendetwas an? Nicht die Bohne! Die Europäer, Japaner, Russen etc denken schlicht und einfach: Die Amerikaner sind Bastard und UNS steht die Macht eigentlich zu. Und haben das mit den 2 Weltkriegen letztens ja auch demonstriert.--Radh 10:21, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

P. S.: Es ist ja eigentlich Quatsch, sich hier im luftleeren Raum zu hauen: Schreib(t) Deine (Eure) Ansichten sachlich und vor allem mit vernünftigen Quellen belegt in den Artikel und dann sieht man weiter.--Radh 15:39, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Was labert ihr da eigentlich rum Kritik und Ablehnung sind nicht das gleiche. Manchmal tarnt sich die Ablehnung auch als Kritik aber manche tuen gerade so als sei Amerika unfehlbar. (nicht signierter Beitrag von 95.89.197.54 (Diskussion) 20:14, 20. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Wie nennt man das Gegenteil?

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In vielen Wörterbüchern und lexika steht nach einer Begriffserklärung häufig noch ein Hinweis auf den jeweils gegenläufigen oder gegenteiligen Begriff. Wie heißt eigentlich das Gegenteil von Antiamerikanismus? Welchers Wort wird dafür verwendet? Wem der Begriff für die Bevorzugung der USA und ihrer Regierung und Kultur bekannt ist, der möge den Begriff bitte benennen. US-hörig trift es ja wohl nicht. Antiantiimperialismus wäre auch unpassend. Oder Antiantiamerikanismus? Oder Amerikophil? Oder transatlantisch? "Westlich" käme vielleicht noch in Frage. "Proamerikanismus" wäre begrifflich vielleicht am Ehesten das Gegenteil von Antiamerikanismus. Ich bin mir da aber sehr unsicher. Wer kennt sich mit den Begrifflichkeiten näher aus? Wenn der Gegenbegriff geklärt ist, dann sollte er auch benannt werden. (nicht signierter Beitrag von 91.52.164.78 (Diskussion | Beiträge) 23:45, 7. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Proamerikanismus? --Constructor 02:34, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Da Antiamerikanismus ja bei uns soo selten ist, hat sein allumfasendes Gegenteil wohl den Namen Realitätssinn; POV Gejammere gelöscht (WP kein Forum etc).--Radh 13:18, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

In heutiger Zeit gilt als Maxime für Beurteilungen, daß sie möglichst neutral sein sollten. Das gilt zum Beispiel für Beurteilungen welche von Gerichten über Sachverhalte in Zivilprozessen (z.B. Schadensersatzprozessen) abgegeben werden, oder für Beurteilungen, die von Forschern oder Wissenschaftlern zu einer akademischen oder wissenschaftlichen Frange abgegeben werden. Auch Qualitätsjournalismus (wie er beispielsweise von der Tagesschau oder vom Deutschlandfung betrieben wird), bemüht sich um Unvoreingenommenheit und Unparteilichkeit und Unbefangenheit. Es gilt als allgemeiner Konsens, daß Voreingenommenheit und Parteilichkeit der Wahrheitsfindung und der Urteilskraft schaden. Wenn es aber um politische Fragen geht, stellt man häufig fest, daß diejenigen, die ein Urteil abgeben, meistens voreingenommen und parteiisch sind (entweder dafür oder dagegen). So ist es auch, wenn es um die USA geht. Es gibt viele Leute, die negative Vorurteile gegen die USA und gegen deren Politik haben (diese Leute nennt man Antiamerikaner), und es gibt viele Leute, die positive Vorurteile bezüglich der USA und deren Politik haben (ähnlich wie es viele Leute gibt, die den FC Bayern München mögen, und viele andere Leute, die den FC Bayern München nicht mögen). Eine wirklich unvoreingenommene und unbefangene und neutrale Haltung ist selten (vielleicht auch deshalb, weil viele Leute nichts mehr fürchten, als sich zwischen alle Stühle zu setzen). Für die Haltung, die zu negativen Vorurteilen gegen die USA und gegen deren Politik neigt, ist der Begriff "Antiamrikanismus" etabliert. Für die umgekehrte Haltung, die zu positiven Vorurteilen gegenüber den USA und deren Politik neigt, muss es aber doch auch einen Begriff geben? Wie lautet dieser Gegenbegriff? (Zum Beispiel werden Leute, die zur Parteinahme für Frankreich neigen, ja häufig als "frankophil" bezeichnet. Aber Worte wie "amerikanophil" habe ich noch nie gehört.)--91.52.189.66 00:05, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das Antonym zu Antiamerikanismus ist wahrscheinlich: "Gut". Gunter (Diskussion) 01:13, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es gibt durchaus auch den Begriff des Amerikanismus (auch jenseits seiner sprachwissenschaftlichen Bedeutung), siehe zum Beispiel http://www.welt.de/politik/deutschland/article744425/Antiamerikanismus-Ja-bitte.html --Nierskiesel (Diskussion) 11:11, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

"Yankee"-Feindlichkeit

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sollte die Feindschaft vieler Südstaatler gegen die Yankees (i.e. Nordstaatler) bis (zumindest laut einem Buch von Grisham) mindestens in die 1950er hier Erwähnung finden? Ist ja gewissermaßen auch Antiamerikanismus... (nicht signierter Beitrag von 87.175.14.205 (Diskussion) 01:00, 22. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten


Diskriminierungsform

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Antiamerikanismus ist nur die Ablehnung der hegemonial ausgerichteten Politik der USA, US-Amerikaner werden beispielsweise in Deutschland nicht diskriminiert nicht einmal von Personen mit antiamrikanischer Einstellung.

-- 95.114.122.175 12:42, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Entschuldigung, aber das ist nicht korrekt. Antiamerkanismus ist viel mehr als das, was Du als "hegemonial ausgerichtete Politik der USA" bezeichnest, was in sich schon mal Quatsch ist. Was es ist und was es nicht ist, wird im Artikel beschrieben. Das auf diesen einen Punkt bringen zu wollen ist zu simpel. Auch hat Antiamerkanismus nichts (oder zumindest sehr wenig) mit Diskriminierung zu tun. Gruss, -Alpha908 19:22, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Das ich den Antiamerikanismus als Diskriminierungsform bezeichnete, rührt daher das es ein Benutzer im Portal Diskriminierung als sonstige Diskriminierungsform klassifiziert hat, ich habe mich gleich darüber mokiert weil Antiamerikanismus oder Kinder und-Zwangsheiraten (diese archaischen Traditionen werden aus irgendeinem unerfindlichen Grund ebenfalls aufgeführt) im Portal der Thematik Diskriminierung im Unterthema "sonstige Diskriminierungsformen" dastehen.

Auf jeden Fall habe ich einen konstruktiven Verbesserungsvorschlag, man sollte den Artikel nach Vorbild des anglophonen Artikels aufbauen, nämlich nach Ländern, dies würde die spezifischen Subtypen herausheben ich bin mir sicher das europäischer Antiamerikanismus andere Gründe hat und mehr bzw weniger ausgeprägt ist als z.B: der lateinamerikanische, schwarzafrikanische, der kanadische oder der chinesische. --95.114.32.26 16:15, 9. Jun. 2011 (CEST) (nicht signierter Beitrag von TripAss (Diskussion | Beiträge) 15:31, 29. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Gesine Schwan

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Bitte begründen, warum wir ausgerechnet dieses Werk unter Literatur führen müssen. Schonmal Gegenargumente: Es ist weder passgenau (Antik.) noch aktuell (1999). Zudem ist mit Schwark bereits was zum A in D, was zudem im Gegensatz zu Schwan mehrere rein wissenschaftliche Autoren bringt, passgenauer sowie aktueller ist. Das Lemma heißt nicht A in D. Daher bitte bei weiteren Literaturangaben zunächst andere Länder abdecken. Jetzt aber bitte die Unabdinglichkeit von Schwan darstellen. Bitte WP:LIT im Hinterkopf behalten. Warum gehört Schwan zum Besten und Sachbezogensten, was in der Bibliothek zu finden ist? Noch ein Gegenargument ist die Wiedereinstellung von Birkenkämper (da er besser erscheint als Schwan). --Katach 09:36, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Haben Sie den Artikel von Schwan mal gelesen? Der ist hervorragend (und ich bin kein Fan von Gesine Schwan)! --Alpha908 09:40, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

(BK)Katach, vielleicht solltest Du mal in das Buch reingucken? Gesine Schwan ist eine ausgewiesene Politikwissenschaftlerin ("rein wissenschaftlich" gibt es nicht). Der Vergleich zum Antikommunismus dürfte für den Artikel interessante Erweiterungsmöglichkeiten hergeben, die leider noch nicht genutzt wurden. Es ist daher gut, wenn das Buch hier stehen bleibt. Übrigens ist 1999 auch nicht gerade antik.--Mautpreller 09:42, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Weiterhin sind wir hier in der deutschsprachigen Wikipedia. Da ist es schon angebracht, dass Literaturangaben deutschlastig sind, obwohl ich mich auch dem Gedanken anschliessen kann, dass man Quellen aus anderen Ländern mit einbeziehen muss. --Alpha908 09:45, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Frage ist nicht, welche Werke gut oder hervorragend sind. Das sind viele. Wir sollten uns allerdings auf das Beste beschränken. Kriterien: Möglichst exakt aufs Lemma passend, möglichst wissenschaftlich, aktuell. Birkenkämper erscheint besser als Schwan, Schwark ebenfalls. Bei Schwan bitte mal entsprechende Sekundärliteratur/Rezensionen vorlegen, die erstens Güte bestätigt und zweitens sie als empfehlenswertes Standardwerk heraushebt. --Katach 09:48, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Frage der Deutschlastigkeit erübrigt sich mit Blick auf das Lemma. Es heißt nicht Antiamerikanismus in Deutschland. --Katach 09:48, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Es wird langsam offensichtlich, dass Sie Gesine Schwan aus persoenlichen Gruenden aus dem Artikel entfernen wollen. Ich werde sie aber immer wieder hineinsetzen, denn das Werk ist relevant. Lesen Sie es mal. Wie ich schon gesagt habe, ich bin kein Fan von Gesine Schwan. Ich sehe auch keinen Grund, Sie hier mit der Vorlage von Rezensionen zu befriedigen. Sie koennen das genauso Googeln wie ich. --Alpha908 09:57, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nochmals: Guck doch mal rein. Man kann nicht beurteilen, was das Beste ist, wenn man sich damit nicht beschäftigt.--Mautpreller 09:59, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
@Alpha908: Sie verletzen mit Ihren Ausführungen folgende Richtlinie aus WP:LIT: Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. @Mautpreller: Sorry, aber das ist Blödsinn. Warum gibt es Rezensionen, wenn man nur beurteilen kann, wenn man selber reinschaut? Du musst, wenn du Schwan im Artikel haben möchtest, nachweisen, dass ihr Buch zu den Besten gehört. Wenn du keine Rezension in einer Fachzeitschrift finden kannst (solche book reviews sind in Fachzeitschriften üblich (Beispiel), allderdings wird dort nicht jedes beliebige Buch besprochen). Weiteres Gegenargument: Schwan wird in dieser Liste nicht erwähnt. (Dies heißt natürlich nicht, dass ein in einer Literaturliste geführtes Werk zu den besten gehört und damit seine Berechtigung in einer WP-Lit-LIste hat) --Katach 10:11, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Katach, Du verstehst offenbar nicht, wie das Artikelschreiben funktioniert. Man guckt sich die Literatur an und prüft, was für den Artikel wichtig ist. Das kommt dann in die Literaturliste. Dafür sind Rezensionen natürlich nützlich. Nicht angemessen ist es aber, ohne Beschäftigung mit dem Thema willkürlich Literatur hinzuzufügen oder wegzustreichen. Das schadet der enzyklopädischen Arbeit. --Mautpreller 10:18, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Bitteschoen, wenn's denn unbedingt einen Hinweis auf eine Rezension braucht, siehe Sueddeutsche Zeitung vom 18.09.2000 --Alpha908 10:21, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Uebrigens, nur weil Gesine Schwan in den Literaturhinweisen in dem Artikel von Behrends nicht erwaehnt wird, ist ihr Werk noch lange nicht irrelevant. --Alpha908 10:25, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Der Ordnung halber auch: http://scholar.google.de/scholar?start=0&q=%22antikommunismus+und+antiamerikanismus%22+schwan&hl=de&as_sdt=0 --Mautpreller 10:25, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
@Mautpreller: Wieder lenkst du ab. Es gibt zig Bücher zum Antiamerikanismus in Deutschland. Wir sollen das beste auswählen, nach den Kriterien Aktualität, wissenschaftlicher Wert, Passgenauigkeit. Schwan fällt bei diesen Kriterien hinter genug anderen Werken zurück. Es ist keine Schande, einzugestehen, das Schwan nicht zum Besten gehört. Was ist zum Beispiel mit Behrends? Warum listet der Schwan nicht? Warum listet er aber stattdessen Werke von Diner, Offe, und Markovitz? Denk mal kurz drüber nach. --Katach 10:27, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
@Alpha:Die Rezension soll nachweisen, dass Schwan zum Besten gehört, was zum Thema an Literatur existiert. Sie lässt daran aber erheblich Zweifel: Nur bedingt aussagekräftig findet der Rezensent Hubert Zimmermann die Ergebnisse, zu denen diese Untersuchung kommt. Ob dem Problem durch wenig repräsentative Interviews mit 88 Bürgern beizukommen ist, da hat Zimmermann aber so seine Zweifel. Spricht also eher gegen Schwan. --Katach 10:27, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
@Alpha: Sie haben immer noch nicht verstanden, dass derjenige, der Literatur in der Liste haben möchte, die Relevanz nachweisen muss. Jemand, der Literatur nicht in der Liste haben will, muss die Irrelevanz nicht nachweisen. --Katach 10:28, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
@Mautpreller: Auch gemessen am Kriterium Zahl der Zitierungen fällt Schwan mit 9 Zitierungen beispielsweise hinter Markovits mit 21 zurück. --Katach 10:30, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Katach, "nachweisen" kann man so etwas grundsätzlich nicht. Man muss sich schon ein Urteil bilden. Dafür gibt es Indizien: Rezensionen, Zitationen, Erscheinungszeitpunkt, Verlag etc. - aber eben auch der Inhalt des Buches: Bietet es was Neues? ist es wertvoll für den Artikel? Diese Auswahlentscheidung kann man nicht nach einem Algorithmus treffen, sie verlangt einschlägige thematische Kenntnis. Du hast bisher nicht erkennen lassen, dass Du darüber verfügst; vielleicht hast Du sie aber trotzdem. Versuch's doch mal damit.--Mautpreller 10:44, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die Kriterien "bietet etwas Neues" und "ist es wertvoll für den Artikel" sind erstens Kriterien, zweitens sind sie als Kriterien nicht bei WP:LIT gelistet und damit fraglich, drittens erlauben sie die Erstellung sehr langer Literaturlisten. Des Weiteren drehst du wieder die Beweispflicht um, aber zur Irrelevanz von Schwan ist folgendes festzuhalten: Die Güte einzelner Werke können am Besten Experten auf dem Gebiet beurteilen. Hubert Zimmermann, Professor für Politikwissenschaften in Marburg, zeigt sich in seiner Rezension nicht grade begeistert von Schwans Buch. Behrends, Forscher am Wissenschaftszentrum Berlin, listet in einem Artikel unter "Weiterführende Literatur" mehr als genug Literatur für unser Lemma, Schwan ist jedoch nicht darunter. Bei der von Google Scholar gemessenen Zahl der Zitierungen ist Schwan auch nicht vorne mit dabei. Angesichts dieser Faktenlage müsste nun schon ein sehr gutes Gegenargument her, dass Schwan nach oben katapultiert. Bisher kam keines außer den Lobpreisungen zweier WP-Autoren. Das reicht nicht. --Katach 10:53, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ihre persoenlichen Ressentiments gegenueber Gesine Schwan sind aber ebenso kein Grund, ihr Werk aus der Liste zu streichen. Solange ich etwas damit zu tun habe bleibt der Hinweis im Artikel. Fuer mich persoenlich ist diese Diskussion damit beendet. --Alpha908 11:06, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Erstens sind Ihre unbelegten Vorwürfe hier deplatziert, zweitens bin ich enttäuscht, dass Sie keine Gegenargumente liefern können, aber dennoch am Werk festhalten wollen und nun EoD ankündigen. Vll. ist eine dritte Meinung etwas objektiver. --Katach 11:09, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

eine dritte Meinung: Zu fordern, dass nur Bücher ins Literaturverzeichnis kommen, die Antiamerikanismus ohne jegliche zeitliche oder räumliche Einschränkung thematisieren, ist naiv. Es sind ja auch Werke zu Antiamerikanismus in Kanada und in Südamerika drin, da passt das Buch schon ganz gut. Gesine Schwan ist eine nicht nur prominente, sondern auch innerhalb der scientific community höchst angesehene Wissenschaftlerin, ihr Buch gehört zur Standardliteratur zum Thema, wie man den Literaturverzeichnissen anderer Werke entnehmen kann. Ich kann keinen Grund erkennen, wieso das Werk hier nicht aufgeführt werden sollte. --Φ 11:20, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Nochmal: Die Frage ist nicht, warum Schwan nicht aufgelistet werden sollte, sondern, warum sie gelistet werden sollte. Phi, du sprichst von ihrem Werk als "Standardliteratur zum Thema". Wenn das so ist, und die Standardliteraturliste nicht zu lang ist, gebe ich mich geschlagen. Bitte lege nun Beweise für diese Einordnung in die Standardliteraturliste vor. Bitte bedenke, dass Behrens sie nicht gelistet hat, dass Zimmermann den wissenschaftlichen Wert bezweifelt, und Schwan seltener zitiert wird als die Konkurrenten. Angesichts dieser Gegenargumente müsste dein Beleg nun relativ schlagkräftiger sein. --Katach 11:25, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Sie kommt vor unter anderem bei Anselm Doering-Manteuffel, Strukturmerkmale der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts, Uwe Backes und Eckhard Jesse, Gefährdungen der Freiheit. Extremistische Ideologien im Vergleich, Lars Koch (Hrsg.), Modernisierung als Amerikanisierung? Entwicklungslinien der westdeutschen Kultur 1945-1960, Egbert Klautke, Unbegrenzte Möglichkeiten: "Amerikanisierung" in Deutschland und Frankreich, Wolfgang Knöbl (Hrsg.), Amerika und Deutschland. Ambivalente Begegnungen, Judith Michel, Willy Brandts Amerikabild und-politik 1933- 1992 und Tobias Jaecker, Antisemitische Verschwörungstheorien nach dem 11. September. Jürgen Heideking hat sie in der HZ freundlich rezensiert. Ich denke, das reicht als Nachweis ihrer Reputabilität. --Φ 11:55, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Thema des Lemmas ist Antiamerikanismus. Nicht Antiamerikanismus in Deutschland. Zudem kann ich jetzt auch eine Liste der Bücher führen, die Markovits, Offe, Behrends u.a. zitieren. Nach dem Kriterium würde Schwan nicht auf dem ersten oder zweiten Platz landen. Ich hatte eigentlich einen Nachweis erwartet, dass Schwan bei Literaturlisten zu A in D ganz oben steht. Aber bitte auch zweite dritte Meinung unten beachten. Es gibt einfach sehr viel Literatur, und wir sollen nur das Beste listen. --Katach 12:00, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Via WP:3M: Die Literaturliste ist überfrachtet. Keins der Bücher wurde offenbar für den sehr dürftigen Artikel verwendet. Demnach ist die Literaturliste eine Art Bücherbörse, in die verschiedene Mitarbeiter (mutmaßlich) wichtige Werke zum Thema eingetragen haben. Dafür gelten dann aber die gleichen Regeln wie bei WP:WEB: Nur vom Feinsten (kann ich bei Schwan nicht beurteilen); zum Thema selbst, nicht zu einem Ober- oder Unterthema (das erfüllt Schwan nicht) und maximal fünf (das spräche ebenfalls gegen Schwan). Dem Titel nach gehören in den Abschnitt nur Hollander, Katzenstein & Keohane, Diner, Lacorne & Judt sowie O'Connor. Alle anderen Bücher behandeln nur Teilaspekte und gehören deshalb nicht in den Artikel, sondern nach Antiamerikanismus in der Bundesrepublik Deutschland, Antiamerikanismus in Kanada, Antiamerikanismus im Islam etc. Die Abschnittsüberschrift sollte darüber hinaus in Weiterführende Literatur umbenannt werden, um Irrtümern vorzubeugen.-- Alt 11:36, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Mit der Interpretation, es sollten nur globale Behandlungen des Themas gelistet werden, kann ich mich ebenfalls anfreunden. Alternative ist, zusätzlich zu globalen Betrachtungen die jeweils beste regionale Betrachtung hinzuzufügen. Also eins zu Kanada, eins zu Frankreich, eins zu Deutschland, eins zum Islam, eins zu Europa... Wie man sieht, ist der schwerwiegende Nachteil dieser Alternative, dass die Liste wieder fast beliebig lang werden kann, was nicht im Sinne von WP:LIT ist. Zweitens zeigt ein Blick in die "globalen Werke", dass da durchaus regionale BEtrachtungen mit einfließen. Insofern: Gerne raus, was nicht passgenau ist, und beim Rest die besten 3-4 auswählen, und zwar anhand der unter WP:LIT gelisteten Kriterien Aktualität und Wissenschaftlicher Wert. O'Connor steht da sicherlich schon mal auf Platz 1, Katzenstein & Keohane, Lacorne & Judt , Hollander auf den weiteren Rängen. Bei Diner bin ich etwas skeptisch --Katach 11:51, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es wäre zunächst mal vor allem gut, den Artikel auszubauen. Dies ist nämlich eigentlich der Zweck der Wikipedia: das Schreiben von möglichst guten Artikeln. Nicht das Rummachen an Literatur- und Linklisten. --Mautpreller 12:35, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Na klar. Ist aber hier nicht relevant. Hier geht es um die Frage, ob Schwan zur besten Literatur zum Thema Antiamerikanismus gehört. Toter Alter Manns Vorschlag würde ich dann umsetzen, damit wäre das Thema erledigt und man kann sich wieder wichtigeren Dingen widmen. --Katach 12:40, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nein. Du hast hier insgesamt drei weitere Meinungen zum Thema.--Mautpreller 12:43, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nur keine überzeugenden Argumente dafür gehört, dass Schwans Buch zu den aktuellsten, besten und passgenauesten Werken zu Antiamerikanismus zählt. Hingegen einige Gegenargumente. --Katach 12:46, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich entferne jetzt den Artikel von meiner Beobachtungsliste, das wird mir zu blöd. Außer bei Alpha908 finde ich nirgends Interesse am Ausbau des, wie TAM zu Recht sagt, sehr dürftigen Artikels. Für Streitereien um die Literaturliste ohne Verbesserung des Artikels ist mir meine Zeit zu schade (Gegenbeispiel: Carl Schmitt, wo dieser Punkt der entscheidende war). Meine Meinung ist: Was dem Artikelausbau hilft, soll man drinlassen. Das sollte auch der entscheidende Punkt sein. Aber solange auf diesem Gebiet nichts erkennbar ist, misch ich mich nicht mehr ein.--Mautpreller 14:04, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

"Was dem Artikelausbau hilft"- ist laut WP:LIT kein Kriterium für Literatur. Macht auch keinen Sinn, denn irgendwie können gut 30-40 Bücher dem Artikelausbau dienen. Im Übrigen sollte man auch hier unterscheiden zwischen Literatur, die dem Ausbau mehr hilft und solcher, die weniger hilft. Aber wie gesagt, "was dem Artikelausbau hilft" ist deine Meinung aber nicht die Meinung der Richtlinie, die ihrerseits die gesammelte Erfahrung aus über 8 Jahren darstellt. --Katach 14:12, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Gibt es Gegenargumente zum Vorschlag von †? --Katach 09:25, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Lieber Katach: da sind Sie jetzt aber bei der Umsetzung eindeutig zu weit gegangen!! -Alpha908 15:33, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Diner bezieht sich wiederum nur auf den Antiamerikanismus in Deutschland. Diner befindet sich also auf einer tieferen Ebene als der des Lemmas. Laut WP:LIT sind aber keine anderen Ebenen als die des Lemmas in der Literaturliste vorgesehen. Zudem spricht auch das Erscheinungsdatum gegen Diner. --Katach 16:06, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Kann schon sein. Aber, da Diner spezifisch im Artikel genannt wird ist der Hinweis auf Diner hier absolut angebracht. -Alpha908 19:12, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

politisches Schlagwort

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Bitte darlegen, warum Antiamerikanismus ein politisches Schlagwort (siehe Definition dort) sein soll. Das ist falsch. Im deutschen Sprachgebrauch impliziert die Vorsilbe "Anti", wenn sie vor der Bezeichnung einer Volksgruppe, einer Religion, des Namens eines Staates oder eine geographischen Region gesetzt wird die pauschale Vorverurteilung derrselben, nicht die sachliche Kritik an derselben. Beispiel: Antiislamismus, Antirussismus, Antiamerikanismus. (Gegenstücke: Islamkritik, Amerikakritik). Wenn die Vorsilbe "Anti" vor anderen Substantiven steht, kann sie sowohl vorverurteilende als auch argumentativ begründete Ablehnung und Feindschaft bedeuten, ist dann also wertneutral. Beispiel: Antifaschismus, Antikapitalismus. Wenn Antiamerikanismus also ein politisches Schlagwort ist, dann bedeutet das, dass es keinen Antiamerikanismus (pauschale Vorverurteilung und Feindschaft gegen die USA) gibt, sondern nur begründete Amerikakritik, die als "Antiamerikanismus" von politischen Befürwortern Amerikas diskreditiert werden soll. Das ist nicht vertretbar.

Unabhängig davon wäre es wünschenswert, wenn der Artikel noch um die Geschichte des Antiamerikanismusses erweitert würde. Ich denke da an "Swing tanzen verboten" und die "Arisierung" amerikanischer Musik in Deutschland. 85.179.20.196 15:15, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich würde dir da zustimmen. "Antiamerikanismus" ist eine Bezeichnung, die durchaus neutral und sachlich (wenn auch nicht unbedingt wissenschaftlich) verwendet werden kann, um eine offensichtlich „ablehnende Haltung gegenüber der Politik und Kultur der USA“ (Wahrigs Wörterbuch, in der Einleitung zitiert) zu bezeichnen. Diese Haltung gibt es und Antiamerikanismus ist das Wort, mit dem sie bezeichnet wird. Wohl wird "Antiamerikanismus" auch als Schlagwort verwendet, wenn man einen Kritiker amerikanischer (aktueller) Politik und/oder Lebensweise, dessen Haltung nicht grundsätzlich amerikafeindlich ist, als "Antiamerikaner" brandmarken möchte, aber das ist nicht die Hauptbedeutung. Das mit dem "Schlagwort" wurde vor relativ kurzer Zeit in den Artikel eingebaut, ich nehme es jetzt mal wieder raus. Gestumblindi 02:42, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

USAzentrismus

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Sollten wir nicht darauf hinweisen, dass es korrekt Antiusamerikanismus (Anti-US-Amerikanismus) heißen muss? Amerika ist kein Land, sondern ein Kontinent mit insgesamt 35 Ländern. Es ist mal wieder der typische Auswuchs des US-amerikanischen Kulturimperialismus, Amerika mit USA gleichzusetzen. --Takeru-kun (Diskussion) 23:31, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Der überall verwendete Begriff heißt aber nun mal Antiamerikanismus. Also wird auch der Begriff verwendet. Zum restlichen blabla kein Kommentar. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 01:40, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Undifferenziert

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Der Artikel suggeriert, dass Antimarikanismus per se sich gegen Volk und Staat der USA en bloc richte. Das ist allerdings falsch, denn es wird nicht unterschieden, dass die real existierenden Ressentiments gegen die Politik der USA keinesfalls einen Rundumschlag gegen Land und Leute sind, vielmehr den US-Imperialismus geschuldet sind. Hierzu gehört die permanente Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten anderer Länder, sowie daraus ableitend, die ständigen militärischen Interventionen (Kriege!) dort in Permanenz! Aber auch Zweifel an den "Segnungen" der US-Kultur, die sich nicht selten in Dekadenz, Beliebigkeit, Individualismus, Kulturferne, massive Kriminalität, fehlende Sozialabsicherung, Ghettoisierung, Slums u.a.m. erschöpft, gehören gleichfalls dazu. Die wahrhaft gigantische (Auf)Rüstung der USA tun ihr Übriges.(fast die Hälfte der sonstigen Menschheit!) Angesichts dessen ist es dringend geboten, den Artikel entsprechend neu zu bearbeiten, auf dass bloße Einseitigkeiten und Unterstellungen beseitigt werden. Bagerloan --84.59.158.156 18:31, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nach Deinen abwegigen Darlegungen, die mit ihren beliebten Versatzstücken (selbst vor Dekadenz machst Du nicht halt, wohl ohne zu wissen, was sie eigentlich bedeutet) aus der Mottenkiste der Journaille "undifferenziert" zu nennen eine Beschönigung wäre, müsste man also den rationalen Kern des Antiamerikanismus herausarbeiten und - mit empirischen Beispielen - darlegen, daß er letztlich stellenweise berechtigt ist. Dies könnte man dann entsprechend für andere Ressentiments Kulturen bzw. Nationen gegenüber versuchen, in denen es "Ghettoisierung", "Slums", fehlende Sozialleistungen, Dekadenzerscheinungen gibt. Wie der Antisemitismus ein Problem der Antisemiten und keines der Juden ist, ist der Antiamerikanismus eines der Antiamerikaner. Dein selektiver Blick lässt also ganz andere Probleme erahnen, von denen Du selbst nichts zu wissen scheinst.-Hans Castorp (Diskussion) 19:08, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Lieber Freund, du kommst da anmaßend und borniert daher, ohne auch nur nen Schimmer an Ahnung zu haben, was ich nun weiß und was nicht. Natürlich ist es dir freigestellt, dreist was zu behaupten, doch wahr wird es dadurch noch lang nicht. Sag doch gleich, dass dir meine Auffassung nicht "schmeckt", dann biste wenigstens ehrlich, so aber agierst du nur, schade das. Solltest du allerdings inhaltlich was zu sagen haben, setze ich mich gern auch mit dir ins Benehmen. --84.59.158.156 17:41, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hat die CIA diesen Artikel geschrieben?

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Hat die CIA diesen Artikel geschrieben? Für Antiamerikanismus gibt es weiß Gott allen Grund. Besonders infam an dem vorliegenden Propagandaartikel, welcher der Wikipedia unwürdig ist, ist die Gleichstellung von Antiamerikanismus und Antisemitismus.

--WvBayreuth (Diskussion) 15:03, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Antiamerikanismus in den USA

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Die einleitende Definition „den Vereinigten Staaten von Amerika, ihrer Bevölkerung, ihren Prinzipien oder ihrer Politik entgegengestellt oder feindlich gesinnt.“ könnte auch auf gewisse rechte Strömungen in den USA selbst angewendet werden. Z.B. Timothy McVeigh hätte demnach dem Antiamerikanismus gefrönt. Außerdem war er Antisemit, was ja ein weiterer und eindeutiger Beweis ist. Dazu kommt noch, dass er abgrundtief böse und ein Terrorist war. Auch das ist ein passendes Indiz für den typischen Antiamerikaner. McVeigh stammte aus "eher einfachen Verhältnissen". Möglicherweise war er neidisch auf erfolgreichere Amerikaner. Auch der mögliche Neid passt ja! Im Artikel wird ja als wichtiges Indiz für Antiamerikanismus die Sünde des Neids angeführt. Warum wird nirgends in diesem umfassenden, ausgewogenen und durch und durch neutralen Text auf den Aspekt des US-internen Antiamerikanismus eingegangen? Gunter (Diskussion) 22:05, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Da hier gewisse Leute nicht diskutieren, sondern zensieren, nochmal etwas weniger rhetorisch: Im Artikel steht doch mal kurz und salopp zusammengefasst: "Ein Antiamerikaner ist ein neidischer Antisemit, der Amerika hasst.". Das klingt sehr fundiert und enzyklopädisch! Und ja! Was ist denn mit den Ultrarechten in den USA, die das aktuelle System ablehnen und in der Tat mit Gewalt bekämpft haben? Im Artikel wird nirgends differenziert, womit ich überhaupt nicht meine, dass der Hass gegen die USA irgendwie verniedlicht, beschönigt oder begründet werden sollte. Natürlich ist Antiamerikanismus genauso abzulehnen, wie Antisemitismus, Antiziganismus, Antislawismus, Antiarabismus, Antigermanismus usw... Natürlich gibt es Ähnlichkeiten zwischen den verschiedenen Formen des Hasses und der Vorurteile. Deshalb ist Antiamerikanismus trotzdem nicht automatisch Antisemitismus. Gunter (Diskussion) 19:35, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Aufgabe: Lern erstmal was Zensur heißt und lern Texte zu lesen und zu verstehen. Deine peinliche Einsatz-Zusammenfassung ist eigentlich gar keine Antwort wert, aber im Text steht nicht das Antiamerikanismus automatisch Antisemitismus ist. Vielleicht den Artikel nochmal lesen und weniger Gschwätz verbreiten. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 07:01, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Deine höfliche und in jeglicher Hinsicht lehrreiche Antwort. Insbesondere den freundlichen Hinweis auf meine fehlenden Sprachkenntnisse habe ich als Ansporn genommen, mich noch einmal mit dem Wort Zensur zu beschäftigen. Ich war total überrascht. Wusstest Du, dass das Wort mehrere Bedeutungen hat? Inzwischen sehe ich auch selbstkritisch ein, dass der Text den Zusammenhang zwischen Antiamerikanismus und Antisemitismus in der Tat nur am Rande erwähnt. Markovits macht ja nur etwas mehr als 28 Prozent des Fließtextes aus. Das ist ja quasi vernachlässigbar. MFG Gunter (Diskussion) 21:01, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist eben kein Antiamerikanismus, weil sich dieser Begriff auf die Einstellung von Angehörigen anderer Nationen gegenüber den USA bezieht. Es handelt sich um den üblichen Rechtsextremismus. --87.153.124.163 14:14, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Derzeitige Situation in Deutschland

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Spätestens seit der NSA-Affäre wird der Antiamerikanismus zugenommen haben und ist laut Sascha Lobo bereits in der Regierung anzutreffen. [2]
Auch bei vielen Journalisten der deutschen Medien und deutschen Politikern ist Antiamerikanismus verbreitet. [3] [4] --87.153.124.163 14:11, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Und jetzt erst durch Trump. Aber das ist dann sicher kein Antiamerikanismus mehr, wenn er von offizieller Seite kommt. (nicht signierter Beitrag von 87.128.101.24 (Diskussion) 14:22, 7. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Antiamerikanismus ist ein nationalistischer Propaganda-Begriff und sollte als solcher gekennzeichnet werden!

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In der Einleitung heißt es:

:Das Random House Unabridged Dictionary definiert Antiamerikanismus als „den Vereinigten Staaten von Amerika, ihrer Bevölkerung, ihren Prinzipien oder ihrer Politik entgegengestellt oder feindlich gesinnt.“

Na was denn nun? Sind die US-Konzerne und die ihnen gefügige Regierung antiamerikanisch, weil sie "der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika entgegengestellt und feindlich gesinnt" sind? Oder ist die amerikanische Bevölkerung antiamerikanisch, wenn sie gegen die imperialistische, menschenverachtende Politik ihrer Regierung vorgeht - bspw. durch Verhinderung des Überfalls von Syrien oder im Kampf für soziale Rechte?


Der Begriff "Antiamerikanismus" ist nationalistisch, da er die USA als monolithischen Block darstellt. Er suggeriert, die US-Regierungspolitik sei im Interesse ihrer Bevölkerung. Im übertragenden Sinne steht die Ideologie Wilhelms II. dahinter: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche".


Fakt ist: Jemand, der die US-Kriege verurteilt, ist KEIN Gegner der amerikanischen Bevölkerung, die selber - mal mehr, mal weniger - gegen die Kriegspolitik vorgeht und immer massiv unter ihr zu leiden hat.

Es gibt nicht die amerikanische Kultur - sondern eine herrschende Kultur des Jeder-gegen-Jeden und Wir-gegen-den-Rest-der-Welt und eine Kultur, die in Gegnerschaft dazu auf Aufklärung und solidarisches Wirken für friedliche und humane Lebensbedingungen aller setzt.

Es gibt nicht die amerikanische Politik - sondern die Politik der US-Regierung, die auf Auspressung und autoritäre Niederdrückung der amerikanischen und anderen Bevölkerungen im Sinne der großen Geschäfte ausgerichtet ist, und es gibt die Politik der sozialen Bewegungen, die Politik mit zunehmenden Erfolg entgegen tritt.

Entweder man ist für die US-Regierungspolitik, also gegen die US-Bevölkerung, oder umgekehrt.

Ergo: "Antiamerikanismus" gibt es nicht. Er ist ein Propaganda-Begriff, um Kritik an der herrschenden US-Politik pauschal und unbegründet zu diffamieren. Statt nationalistisches Gedankengut zu reproduzieren und wider der Bertelsmann-Korrumpierungsversuche, sollte sich die WP ein Mindestmaß an Kritikfähigkeit erhalten.


Bin ich jetzt "Antiamerikanist"?


Friedensbewegte Grüße --78.48.164.89 19:46, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Falsches Lemma

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Muss das nicht Anti-US-Amerikanismus heißen. Man ist doch nicht gegen die Mexikaner, Kanadier, Brasilianer, Chilenen etc. liesel 15:00, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das sagt niemand. --Gabbahead. (Diskussion) 22:49, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das interessiert doch die sprachkorrekten Wikipedianer nicht. liesel 09:18, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Entscheidend ist halt, was sich im Leben durchgesetzt hat, der bessere (da präzisere) Begriff Anti-US-Amerikanismus hat dies nicht getan (siehe auch Raubkopie vs. Schwarzkopie). --Gabbahead. (Diskussion) 19:18, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Anti-(US)-amerikanische Vorurteile, Klischees und Stereotypen?

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Wir sollten alle anti-amerikanischen Vorurteile, Klischees und Stereotypen im Artikel thematisieren. Beispielsweise gibt es den Stereotyp des "ungebildeten, rückwärtsgewandten und kulturlosen Hinterwäldlers", der sehr anschaulich im Ethnophaulismus Redneck zum Ausdruck kommt.--77.2.180.154 17:55, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Kritik des Begriffs

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In jeden guten Artikel gehört der Abschnitt "Kritik". Gerade bei diesem Begriff ist eine deutliche Kritik angebracht. Kritsche Punkte sind z.B.: -zu pauschaler Begriff, sprachlich unpräzise, wird politisch instrumentalisiert, keine Trennung zwischen einer generellen Ablehnung und Kritik an konkreten Verhaltensweisen der USA uvm. Generell ist der Artikel unvollständig und einseitig. (nicht signierter Beitrag von 178.25.104.55 (Diskussion) 11:26, 25. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Fühl dich frei einen Absatz mit belegter Kritik einzufügen. Darf doch jeder hier mitschreiben. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 11:37, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Der Satz Bei der Frage „Wenn jemand sagt, kein Land tritt immer wieder so für die Demokratie ein, ist ein so starker Verfechter von Freiheit und Menschenrechten wie die Vereinigten Staaten. Würden Sie da zustimmen oder nicht zustimmen?“ würden dies nur 31 % bejahen. ist doch entlarvend genug. Das bedeutet im Kontext des Artikels doch: Wer die USA nicht für den tollsten Ort auf Erden hält, ist Antiamerikaner. Das halte ich schon für ziemlich heftige Kritik. Oder ist das etwa ernst gemeint? Gunter (Diskussion) 19:11, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die von dir aufgestellte Behauptung steht zwar so nirgends im Artikel, aber macht ja nix. Fühl dich trotzdem frei einen belegten Kritikabschnitt einzufügen --GonzoTheRonzo (Diskussion) 07:04, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Gonzo, auch mir scheint, dass seit Jahren ein wesentlicher Aspekt (die Pragmatik) des Lemmas systematisch unterschlagen wird. Ich hatte einleitend folgenden Abschnitt hinzugefügt, den du gelöscht hast:
Der Terminus dient oft in Erwiderung einer konkreten Kritik amerikanischer Aussenpolitik als rhetorische Figur, in der dem Kritiker unterstellt wird, es gehe ihm nicht um die Sache, sondern er lehne bloß alles Amerikanische (auch das Publikum, die Leser) undifferenziert und gruppenfeindlich ab.
Ließt man über die Diskussionsseite, so zieht sich gerade dieser Punkt Abschnitt für Abschnitt durch und gehört auch entsprechend prominent in den Artikel. Man könnte z.B. recht mühelos die Referenzen von O'Connor oder Chomsky aus dem englischsprachigen Artikel anhängen. Konkret, Gonzo, warum hast du es gelöscht und nicht korrigiert, bzw. diese oder eine andere Referenz eingefügt, wie man das normalerweise macht? -- Cobalt pen (Diskussion) 18:58, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Genaugenommen muss ich das nicht korrigieren. Du hast einen unbelegten Satz in die Einleitung eingefügt. Übrigens hab ja nicht nur ich das revertiert. Also erstmal einen belegten Abschnitt schreiben und dann in die Einleitung knallen. Und wenn das doch alles so mühelos ist, warum hast du es dann nicht gemacht? Hast du die Referenzen im englischen Artikel gesichtet, oder willst du nur dran hängen? --GonzoTheRonzo (Diskussion) 20:20, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Natürlich musst du es nicht korrigieren, aber ein hochgestelltes 'Zitat?' hätte es auch getan. :^)
Es lässt sich mit O'Connor belegen, wenn es nur darum geht. U.a. verweist er auf die polemische Verwendung des Begriffs
The most detailed study of the subject - Paul Hollander’s Anti-Americanism (1995) - is a one-sided attack on anti-Americanism as an irrational position largely adopted by the misguided left.
die er kurz darauf erneut in seiner rhetorische Funktion hervorhebt
Because there is no agreed upon definition, what differentiates anti-Americanism from reasonable criticism of the US is often confused or, in fact, deliberately distorted. Calling a stance anti-American is often a way of trying to silence debate - a tactic arguably employed by Senator Richard Alston when he attacked the Australian Broadcasting Corporation’s coverage of the 2003 Iraq War. (O'Connor, Brendan: "A Brief History of Anti-Americanism from Cultural Criticism to Terrorism", Australasian Journal of American Studies, July 2004, pp. 77–92, [5])
Ein Beleg an Chomsky ist auch denkbar, weicht aber in der Verwendung insofern ab, als der Vorwurf hier gegen einen Amerikaner gerichtet ist. Hierauf bezieht sich Chomsky vier Monate vor Beginn des Irak-Kriegs und hebt stärker auf die normative inner-amerikanische Funktion ab:
QUESTION: After releasing your book 9-11, many reporters have said that you are anti-American. Others even suggest that you should pack up and move to another country since you believe America to be a leading terrorist state. How do you respond to such remarks?
CHOMSKY: The concept "anti-American" is an interesting one. The counterpart is used only in totalitarian states or military dictatorships, something I wrote about many years ago (see my book Letters from Lexington). Thus, in the old Soviet Union, dissidents were condemned as "anti-Soviet." That's a natural usage among people with deeply rooted totalitarian instincts, which identify state policy with the society, the people, the culture. In contrast, people with even the slightest concept of democracy treat such notions with ridicule and contempt. Suppose someone in Italy who criticizes Italian state policy were condemned as "anti-Italian." It would be regarded as too ridiculous even to merit laughter. Maybe under Mussolini, but surely not otherwise. (Noam Chomsky interviewed by Jacklyn Martin, The Herald, December 9, 2002. [6])
Ist das Beleg genug? Wenn es keinen Widerspruch gibt, setzte ich es mit diesen Referenzen wieder rein. -- Cobalt pen (Diskussion) 00:48, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Weit davon entfernt. Es muss exakt die Aussage durch die Quellen belegt sein. Und wenn du das finden würdest: In die Einleitung gehört es auch nicht, sondern mit Zuordnung zu einzelnen Autoren in den Text.--Tohma (Diskussion) 05:27, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Unmittelbare satzweise Absicherung also? Ok. Dann würde ich direkt an die bestehende Einleitung wie folgt anhängen:

Nach Chomsky speist sich Antiamerikanismus aus einer Gleichsetzung staatlicher Politik mit der Gesellschaft, den Menschen, der Kultur. Ref Chomsky.
Eine allgemein akzeptierte Abgrenzung gegen sachliche Kritik existiert allerdings nicht, so das diese oft mit Antiamerikanismus verwechselt oder gar bewußt als solche unterstellt wird, um ungewünschte Positionen, etwa zum Irak-Krieg, zum Schweigen zu bringen. Ref O'Connor

Exakte Umschreibung dreier (Teil-)Sätze obiger Zitate. Ich bitte das zu überprüfen.

Damit wäre dem allerersten Punkt in diesem Abschnitt, pauschaler Begriff, Instrumentalisierung, mangelnde Abgrenzung wohl ungefähr Genüge getan. Die Doppelschneidigkeit des Lemmas muss man bei dessen Vorstellung auch erwähnen, sonst wird's einfach von Anfang an schief, was ja hier seitenlang moniert wird.

Tohma, Gonzo? Wenn es sonst keine Einwände gibt, mach' ich das so. --Cobalt pen (Diskussion) 22:52, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Sorry, aber ich habe nicht das Gefühl, dass die zusammenhanglose Zusammenfassung der Chomsky-Äußerung den Artikel verbessern würde. Wie du schon richtig erwähnt hast, geht es in dem Interview um den Sonderfall des ausdrücklich gegen einen Amerikaner gerichteten Vorwurfs des Antiamerikanismus. Das hat wenig mit dem eigentlichen Artikelthema und der deutschsprachigen Verwendung des Begriffs zu tun, oder irre ich mich? Den O'Connor halte ich dagegen für eine hilfreiche Quelle in einem eigenen Abschnitt "Kritik". --Hvd69 (Diskussion) 00:16, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt einfach mal einen Abschnitt "Kritik" angehängt, der gerne noch ausgebaut und durch weitere wissenschaftliche Quellen ergänzt werden sollte. --Hvd69 (Diskussion) 12:27, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Hvd69, Danke. Den verlorengegangenen Punkt der unschuldigen Verwechslung habe ich ergänzt. -- Cobalt pen (Diskussion) 15:28, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Das "zahlreiche Wissenschaftler" ist zwar übertrieben, aber geschenkt --GonzoTheRonzo (Diskussion) 20:34, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Definition

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Die einleitend zitierten Definitionen würde ich wie folgt ändern und ergänzen:

Wahrigs Deutsches Wörterbuch definiert Antiamerikanismus als ... (Wahrig ist nicht das 'allgemeine Verständnis'.)
Die Online-Ausgabe der Oxford Dictionaries definiert ihn als „Anfeindung der Interessen der Vereinigten Staaten“. [7] (Einfügung, danach wie gehabt)

Die Reihenfolge der drei Definitionen wäre mir egal. Kommentare? -- Cobalt pen (Diskussion) 00:35, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Definition kann rein, Einfügung wie gehabt, nicht.--Tohma (Diskussion) 11:18, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Danach wie gehabt meint: dann Das Random House .... Dann mach' ich das so. -- Cobalt pen (Diskussion) 13:46, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Abschnitt Kritik

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Auch hier viele weltfremde Amerikahasser wie man sieht, warum ist der Abschnitt "Kritik" nur so klein? --64.145.79.127 17:07, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Einleitung naja ...

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Die Einleitung ist für mich doch sehr unpassend. Es werden einfach die Definitionen drei verschiedener Wörterbücher aufgeführt, viel besser wäre eine allgemeine und freie Definition, die es auf den Punkt bringt und nicht aus einem Wörterbuch stammt.

Wie wär's hiermit:

Antiamerikanismus, auch Amerikanophobie, bezeichnet die grundsätzliche Ablehnung und Feindschaft gegenüber der Politik und Kultur der USA.

Vielleicht könnte man die Gründe dafür noch kurz erläutern:

Ursachen dafür sind vor allem die liberalen Einstellungen der USA in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft sowie der Vorwurf einer bellizistischen Politik.

Ich bin eher für:
Antiamerikanismus, auch Amerikanophobie, bezeichnet die unterstellte grundsätzliche Ablehnung und Feindschaft gegenüber der Politik und Kultur der USA.--87.128.101.24 15:18, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Fragwürdiges

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mal davon abgesehen, daß es eigentlich/präziser Anti-USamerikanismus heißen müßte

die Einsortierung in die Kategrien "Kultur (Vereinigte Staaten)" halte ich für fragwürdig

--Über-Blick (Diskussion) 17:09, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Unklare Ausdrucksweise

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Im Abschnitt Vertreter, 3. Absatz, 2. Satz steht:
"Der Antiamerikanismus, aber auch die negative Sicht der EU erreichte dank der russischen Propaganda bis Anfang des Jahres 2015 in der deren Bevölkerung Höchstwerte von 82, beziehungsweise 70 Prozent."
In diesem Satz ist, rein sprachlich gesehen, nicht klar,:
ob "die russische Propaganda" "Anfang des Jahres 2015" endete XODER
ob sich "bis Anfang des Jahres 2015", nur, auf die Statistik-Zahl bezieht.
Es bleibt einem nur, etwas zu vermuten.
Steue (Diskussion) 17:52, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Aufzählungszeichen

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Betrifft: Kapitel Bewertungen, 4. Absatz.
(Diese Diskussion begann mit einer Rücksetzung und wurde von mir (Steue) hier her kopiert.)
Steue (Diskussion) 19:33, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Wenn du den Absatz optisch nicht gut lesbar findest, mach halt einen Absatz rein (wie in jedem Fließtext). Es handelt sich aber jedenfalls nicht um eine Aufzählung bei Antiamerikanismus. --Johannnes89 (Diskussion) 18:48, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Johannnes89, Ich finde zwar, diese Diskussion gehört in die Diskussion zu dem Artikel Antiamerikanismus, aber hier (das war: "Diskussion Steue") soll mir auch recht sein, und ich bin mir nicht sicher, wie ich das verschieben könnte.
Auch wenn der ursprüngliche Autor es als Fließtext gemeint und gestaltet hat, was ich ja durchaus gesehen habe, sollte jeder zitierte Kritiker seinen eigenen Absatz haben, wie alle anderen, die zitieret worden sind, oder wenigstens so etwas Ähnliches. Und das habe ich versucht zu verwirklichen. In diesem Fall als Aufzählung, weil es als Aufzählung besser unter den einleitenden Satz oberhalb der Aufzählung passt. Aber mit gänzlich eigenen Absätzen wäre ich auch einverstanden.
Steue (Diskussion) 19:04, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Für mich gibts da gar nicht viel zu diskutieren, inzwischen wurdest du auch von Benutzer:Redrobsche mit Verweis auf WP:LIST#Fließtext kontra Liste zurückgesetzt. Aus einem normalen Absatz im Fließtext irgendwas mit Aufzählungszeichen zu machen ist einfach falsch. --Johannnes89 (Diskussion) 19:44, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten
„[…] sollte jeder zitierte Kritiker seinen eigenen Absatz haben.“ Wieso? In welchem Handbuch für Kritikerzitationen steht denn sowas? Absätze sollten in den meisten Fällen über die Länge eines Satzes hinausgehen. Der von dir bemängelte Absatz besteht aus vier Sätzen. Das sollte einen Leser nicht überfordern. Außerdem behandelt er zwei Kritikerstimmen, die in eine sehr ähnliche Richtung gehen. Die beiden sind darin also gut zusammen aufgehoben. --Redrobsche (Diskussion) 20:21, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Herzlichen Dank Johannnes89. Diese Antwort betrifft auch Redrobsche. Dann zitiere ich doch 'mal aus dieser WP:LIST:
"Die Übergänge zwischen Textartikel und Liste sind fließend und es ist nicht immer eindeutig zu definieren, was was ist. So kann es zum Beispiel sein, dass so wenig Information zu einem Thema vorhanden ist, dass ein eigenständiger Fließtextartikel nicht sinnvoll ist. In diesem Fall wird nur eine Liste mit einer erklärenden Einleitung verwendet."
Darin geht es zwar um einen ganzen Artikel, aber das passt auch sehr gut auf den umstrittenen Absatz.

In diesem Artikel haben fast alle Kritiker ihren eigenen Absatz. Dass jeder Zitierte, in diesem Artikel, seinen eigenen Absatz haben sollte, ist meine Meinung. Ich finde: jeder Kritiker hat seinen eigenen Absatz verdient.

Ich fürchte nicht, dass ein Leser überfordert wird, sondern es würde die Sache übersichtlicher machen und es leichter machen, zu erfassen, wer was geschrieben hat.
Steue (Diskussion) 21:34, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

„In diesem Artikel haben fast alle Kritiker ihren eigenen Absatz“. Bei dieser Aussage übersiehst du die wesentlichen Punkte: Die Beiträge zu den anderen Kritikern sind länger als nur ein Satz. Bei den meisten folgt ein längeres Zitat oder gar eine Tabelle. Zum anderen besteht zwischen den Beiträgen der anderen Kritiker kein Zusammenhang, was eine Nennung im selben Absatz schwierig macht. Bei Ash und Diner wird hingegen direkt am Anfang des Absatzes darauf hingewiesen, dass jetzt ein paar Beiträge kommen werden, die sich mit dem Thema „Neid“ beschäftigen. Im Übrigen habe ich keine weitere Lust über solche Nichtigkeiten zu diskutieren. Auf die miese Qualität des Artikels hat das nämlich null Auswirkungen. --Redrobsche (Diskussion) 22:00, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Lieber Redrobsche, was Du offensichtlich übersehen hast, ist, dass ich im unteren Teil meines 2. Beitrages in diesem Thread bereits erwähnt habe, dass mir die Gemeinsamkeit bewusst ist, und ich genau deshalb eben keine Absätze, sondern eine Aufzählung verwendet habe, um genau diese Gemeinsamkeit zu berücksichtigen und beizubehalten, aber trotzdem jeden Kritiker mehr zu würdigen und die Übersichtlichkeit zu verbessern.
UND über den allerersten erwähnten Kritiker, Max Paul Friedman, stehen auch nur 3 Zeilen Text.
Steue (Diskussion) 06:21, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Es ist Konsens und Usus, dass keine Listen in Artikeln erstellt werden sollen, sondern Fließtext genutzt wird. Das hatten ja jetzt schon zwei weitere Autoren hier geschrieben. Weiteres findest Du auch unter WP:WSIGA, es gibt iirc sogar eine eigene Wartungskategorie dafür, dass man Listen in Artikeln in Fließtext umwandeln soll. Siehe dazu auch die Vorlage Vorlage:Nur Liste. --AnnaS. (DISK) 10:09, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Zur Info: Max Paul Friedman habe ich jetzt in den Kritikabschnitt verschoben, wo er mit seiner Meinung auch hingehört. --Redrobsche (Diskussion) 12:32, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Liebe AnnaS., nur weil ZWEI etwas Falsches sagen, wird es noch nicht richtig.
Lies doch mal bitte, mein ZITAT aus WP:List, weiter oben, welches ganz links und mit "Herzlichen Dank Johannnes89." beginnt !!
Deinen Link muss ich erst noch lesen. --Steue (Diskussion) 15:37, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Damit es nicht nur zwei sind: Ich kann in diesem Edit ebenfalls keine Verbesserung des Artikels erkennen. MfG --Φ (Diskussion) 17:00, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten
@Steue: Wenn du so davon überzeugt bist, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, wende dich doch einfach mal an WP:3M und suche nach Unterstützern für deine Ansichten. Aber sei nicht traurig, wenn hier dann weitere Leute auftauchen, die „etwas Falsches“ sagen. --Redrobsche (Diskussion) 17:03, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Schlechtes Bild

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Das Bild "Demonstration gegen den US-Präsidenten George W. Bush in London" ist unpassend, es zeigt Kritik an einem Präsidenten, welcher einen illigalen Angriffskrieg führte. Eine pazfistisch orientierte Bewegung welche Völkerrechtsbrecher brandmarkt, sollte nicht mit tatsächlicher Feindschaft verwechselt werden.--2A02:8389:2181:A400:D847:6B00:40BC:8CC3 22:21, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten

+1--AⅢC Disk. 12:13, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Der Vorwurf des Terrorismus ist schon heftig, meine ich. --Φ (Diskussion) 12:22, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Vllt. was für den Aritkel AntiBushismus? ;)--AⅢC Disk. 12:28, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Meines Erachtens ist die Aussage, der demokratisch gewählte Regierungschef der USA wäre World's #1 Terrorist durchaus antiamerikanisch. Da steckt sowohl Demokratieverachtung als auch Dämonisierung der Weltmacht drin. Wochenendgrüße --Φ (Diskussion) 12:32, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich finde es bedenklich und ärgerlich, dass solche Ebenen (hier: "Kritik der Politik der USA" vs. "Ablehung der USA") chronisch miteinander verstrickt werden müssen, und zwar von vielerlei Seiten. Klar ist das Plakat nicht unpolemisch, aber mMn kein Ausdruck von "Antiamerikanismus". Dir auch 'nen schönen Gruß ins WE!--AⅢC Disk. 12:39, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Auch Antiamerikanismus? Da wird der demokratisch gewählte Regierungschef der USA als Hitler dargestellt.--AⅢC Disk. 13:34, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Da fehlt der USA-Bezug, der bei „World #1“ klar gegeben ist. --Φ (Diskussion) 14:42, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Das Plakat bezieht sich auf US-Politik, genauer: Außenpolitik, noch genauer: interventionistische Außenpolitik mit militärischen Mitteln, die bei weitem nicht alle Amerikaner, auch nicht alle US-Politiker befürworten. Daher kein genereller "USA-Bezug".--AⅢC Disk. 14:54, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Soll das heißen, du meinst, dass Antiamerikanismus zwingend die Verteufelung aller Amerikaner umfasst? Das glaube ich nicht und es entspricht auch nicht der Lemmadefinition. --Φ (Diskussion) 16:47, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten
"Der Duden definiert ihn als „ablehnende Haltung gegenüber Gesellschaftssystem, Politik und Lebensstil der USA“" Das. Wenn Kritik an der US-Außenpolitik als Antiamerikanismus gebranntmarkt werden sollte, wäre das Wort damit komplett entwertet. Kritik kommt auch mal plakativ daher, gerade auf Plakaten. Klar könnte man da 'ne Abhandlung draufschreiben, dann könnte es aber keiner mehr lesen. Das Bush-Plakat ist keine brennende US-Flagge.--AⅢC Disk. 12:43, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Der Artikel nennt mehrere Definitionen, auch solche, die Kritik an der amerikanischen Politik umfassen. --Φ (Diskussion) 12:57, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Welcher Teil des Artikels definiert Deiner Ansicht nach das Bush-Poster als zur Schau gestellten Antiamerikanismus?--AⅢC Disk. 13:24, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Der Duden definiert ihn als ablehnende Haltung gegenüber Gesellschaftssystem, Politik und Lebensstil der USA. --Φ (Diskussion) 14:35, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Fast. Der Duden definiert ihn als ablehnende Haltung gegenüber Gesellschaftssystem, Politik und Lebensstil der USA.--AⅢC Disk. 20:08, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Demnach dürften nur Bilder drin bleiben, in denen alle drei Aspekte abgelehnt werden. Ich sehe überhaupt kein Bild, das das leisten würde. --Φ (Diskussion) 20:34, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich sehe da unter anderem eine durchgestrichene US-Flagge. Ganz oben. --AⅢC Disk. 02:49, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ja und? Flaggen sind staatliche Symbole, nicht gesellschaftliche. --Φ (Diskussion) 10:27, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Frage

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zu " Der Duden definiert ihn", welche Ausgabe des Duden ist denn konkret gemeint und wie heißen die AutorInnen der Ausgabe.

bei Quellenangaben herrschen doch gewisse Kriterien, die doch wohl auch in diesem Fall gelten sollten --Über-Blick (Diskussion) 11:35, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Verstehe ich das richtig, dass hinter deiner Frage die Kritik daran steht, dass in einem politikwissenschaftlichen Thema ein sprachwissenschaftliches Nachschlagewerk als Quelle benutzt wird? Falls ja, teil ich sie. Ich werde mal schauen, ob ich eine Definition aus fachspezifischer Literatur finde, dann können die ganzen Wörterbücher aus dem Intro ersetzt werden. Grüße zum ersten Advent --Φ (Diskussion) 12:48, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
@Phi Hier vielleicht: https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3388-7/antiamerikanismus-in-deutschland/ --Shi Pho (Diskussion) 15:11, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Danke, Shi Po. Ich dachte zunächst an dieses hier oder auch hieran. Zunächst würde ich gerne von Benutzer:Über-Blick hören, ob ich ihn richtig verstanden habe oder ob er wirklich nur den Duden-Beleg genauer haben möchte, wie er schreibt. Grüße --Φ (Diskussion) 15:16, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten