Diskussion:Autoreifen/Archiv
Folgender Text stammt aus Radreifen, gehört aber eigentlich hier rein. --Suricata 09:48, 2. Feb 2005 (CET)
Beim Luftreifen besteht der Gummianteil nur aus einem sogenannten Mantel, der luftdicht auf die Felge aufgezogen und dann mit Druckluft beaufschlagt wird. Der Luftreifen besteht demnach aus seiner Lauffläche (die Fläche, die mit dem Boden in Berührung gelangt) und den beiden Seitenwänden, auch Karkasse genannt. Der Mantel besteht in seinem Aufbau aus mehreren Lagen Gewebe (teils Stahl, teils Kunststoff), das mit der Gummimischung umspritzt wird. Je nach Lage des Gewebes unterscheidet man die älteren Diagonalreifen und die neueren Radialreifen. In den USA gibt es noch die Sonderform "Bias-Belted". Damit bezeichnet man Reifen, die sowohl Diagonalgewebe, als auch Radialgewebe haben.
Beim Diagonalreifen führen die Gewebefäden schräg von Felgenwulst zu Felgenwulst, beim Radialreifen laufen diese über den kürzesten Weg, also gerade. Radialreifen haben konstruktionsbedingt bessere Spurführungseigenschaften.
Das "Breite zu Höhe" - Verhältnis war ursprünglich bei allen Reifen 1:1, heute geht man aber immer mehr dazu über, sogenannte Niederquerschnittsreifen einzusetzen. Bei diesen Reifen ist die Karkasse im Verhältnis zur Laufflächenbreite geringer. Das Verhältnis wird in Prozent angegeben.
Reifendimensionen wurden früher ausnahmslos in Zoll angegeben, heute sind alle Angaben mit Ausnahme des Felgendurchmessers in Millimetern angegeben. Auf den Reifen muss eine Kennzeichnung angebracht sein (sog. DOT-Nummer), aus der das Fertigungsdatum erkennbar ist. Die weiteren Kennzeichnungen des Reifens sind:
- Laufflächenbreite in mm.
- Höhe/Breite-Verhältnis in Prozent
- Bauart des Reifens (- = Diagonal, R = Radial)
- Durchmesser des Felgenrandes in Zoll
- Geschwindigkeitsindex (in Form eines Buchstabens: aufsteigend = schneller)
- Tragfähigkeitsindex (Kennzahl oder Angabe in Kg.)
Eine gängige PKW-Reifengröße ist z.B. 185/60R14Q DOT 2503 Das bedeutet: Reifenbreite = 185mm, 60% Karkassenhöhe (von 185mm), Radialreifen, 14 Zoll Felggendurchmesser und Geschwindigkeitsindex Q = 160km/h. Herstelldatum: 25. Kalenderwoche 2003
Eine besondere Form der Reifen-Abnutzung stellt die Sägezahnbildung dar.
Literatur: BOSCH Kraftfahrtechnisches Taschenbuch ISBN: 3528238763
M&S Reifen falsch
M&S = Matsch & Schnee Wenn nicht Winterreifen diese Bezeichnung tragen sollen, welche dann? Bisher gilt europaweit das M&S-Kennzeichen als Winterreifen. Neuerdings gibt es noch ein Snowflake-Kennzeichen. das speziell für jede Reifengrösse beantragt werden muss und daher sicherer eine Wintertauglichkeit garantiert. Aus Marketing-Gründen wurden sehr viele Reifen mit dem M&S-Kennzeichen versehen, das der Reifenhersteller nach eigenem Ermessen vergeben kann.
So sind fast alle 4x4-Reifen mit M&S gekennzeichnet, was hier aber reines Marketing ist. siehe dunlop.tiremanager.de
M&S heisst sehr wohl >Mud and Snow< also übersetzt >SCHLAMM und Schnee<
- Ich würde es eher als Matsch und Schnee übersetzen, dann passen auch die Buchstaben. --K@rl 11:26, 27. Dez. 2006 (CET)
Reifenunterschiede Serienfahrzeug/Formel 1
Diesen Absatz wollte ich nicht löschen, er erschien mir aber etwas unpassend im ohnehin momentan zerstückelten Artikel. --Suricata 11:25, 12. Apr 2005 (CEST)
Serienfahrzeug | Formel 1 | |
Kaufpreis | 200 € | 1.000 € |
Gewicht | 12 kg ohne Felge | 10 kg mit Felge |
Betriebsdruck in bar | 2,0 - 2,8 | 0,8 - 1,2 (Stickstoff) |
Betriebstemperatur | 55 °C | 95 °C |
Laufleistung | 50.000 km | 150 km |
max. Querbeschleunigung | 1,2 g | 3,8 g |
Bremsweg aus 200 km/h | 154 m (Porsche) | 55 m |
Beschleunigung von 0 auf 200 km/h | 20 s (Porsche) | 4,9 s |
Diese Vergleichstabelle würde bestimmt gut in den Arikel Formel 1-Reifen passen. --Uwe W. 11:23, 10. Feb 2006 (CET)
Grenztemperatur 7 °C
Die immer wieder genannte Grenztemperatur ist unplausibel. Danach müsste ich den kompletten Frühling und Herbst zweimal täglich meine Reifen wechseln. Es muss also überlappende Temperaturbereiche geben in denen es mir freigestellt ist, welche Reifen ich verwende. Bedeuten die 7 Grad nun die Untergrenze für Sommerreifen oder die Obergrenze für Winterreifen? --Suricata 11:25, 12. Apr 2005 (CEST)
Wann sollten die Winterreifen aufgezogen werden. Gibt es soetwas wie eine Empfehlung?? zB. von Oktober bis März??????? Danke fürs hinzufühgen ins Artikel.
Grenztemperatur
der Übergang von Winter- zu Sommerreifen ist natürlich fließend. Du kannst Winterreifen auch im Sommer fahren, bei höherem Verschleiss und Nachteilen im Handling auf trockener Strasse. Das ist eine gute Möglichkeit die Winterreifen bei Profiltiefen unter 4mm noch aufzubrauchen und die Sommerreifen zu schonen.
Winterreifen besitzen- neben dem speziellen Winterprofil (Lamellen) - in erster Linie eine andere Laufflächenmischung. Diese Mischung soll auch bei niedrigen Temeraturen noch elastisch bleiben. Von aussen betrachtet ist es zwar nicht so, dass eine Sommerreifenmischung im Winter steinhart wird, nur kann man dies bei einem stehenden Reifen gar nicht beurteilen, da noch der Parameter der Frequenz dazu kommt. Die Frequenz mit der eine Lauffläche belastet wird - also Abrollen=Geschwindigkeit des Fahrzeugs - und die relativ hohen Frequenzen beim Bremsen, hat die gleiche Wirkung auf das elastische Verhalten des Elastomers wie ein absenken der Temperatur. Leitsatz: Frequenzerhöhung = Temperaturerniedrigung.
Jedes Elastomer hat eine s.g Glasübergangstemperatur. Das ist die Temperatur bei der die Elastomere vom armorphen in den kristallinen Zustand übergehen. Im kristallinen Zustand sind die die Elastomere dann wirklich steinhart. Die Glasübergänge von Reifenelastomeren liegen von ca. -90°C bis ca -20°C. Üblicherweise kommen Mischungen aus verschiedenen Elastomeren zum Einsatz. (BTW: Naturkautschuk kommt in PKW Laufflächen Mischungen so gut wie nie zum Einsatz)
Mit einem Sommerreifen könnte die also in einem kalten Winter folgendes passieren: Du machst eine scharfe Bremsung (oder fährst sehr schnell) und die Elastomere unterschreiten ihre Glasübergangstemperatur und werden steinhart. Damit verliert der Reifen die Haftung zur Strasse und du rutscht wie Kufen auf dem Eis weiter.
Das ist natürlich extrem und es müßte schon ein verdammt kalter Winter sein - in der Tat sind die elastischen Eigenschaften aber schon weit vor diesem Punkt deutlich schlechter. Dies macht sich vor allem beim Bremsweg bemerkbar!
- Während der Fahrt erhitzen sich durch das Walken die Reifen bis auf 150°C, damit dürfte diese Gefahr sehr gering sein.
- Hoffentlich wohnst Du nicht in meiner Gegend. --Suricata 07:19, 30. Jun 2005 (CEST)
- Wenn ein Reifen sich durchs Walken auf 150°C erhöht, fährt man ohne Luft und der Reifen ist schon aufgelöst. Wir reden hier nicht von Rennreifen!
- Mit einem Sommerreifen könnte die also in einem kalten Winter folgendes passieren: Du machst eine scharfe Bremsung (oder fährst sehr schnell) und die Elastomere unterschreiten ihre Glasübergangstemperatur und werden steinhart. Damit verliert der Reifen die Haftung zur Strasse und du rutscht wie Kufen auf dem Eis weiter. Na das gehört doch wirklich - fachmännisch eingeflochten - in den Text. 89.48.234.143 18:45, 29. Mär 2006 (CEST)
- Du kannst Winterreifen auch im Sommer fahren, bei höherem Verschleiss und Nachteilen im Handling auf trockener Strasse. Das ist eine gute Möglichkeit die Winterreifen bei Profiltiefen unter 4mm noch aufzubrauchen und die Sommerreifen zu schonen. Und wenn die Gegenseite im Gerichtsprozess behauptet: Mit Sommerreifen wäre das nicht passiert! (analog zum Sommereifen, der im Winter gefahren wird) 89.48.234.143 18:45, 29. Mär 2006 (CEST)
Winterreifen ab 7° Celsius - angeblicher Unfug
Am 17.10.2005 wurde im Spiegel-Online [5] ein Artikel publiziert, welcher die 7°C Regel für Winterreifen hinterfragt.
- Interessant, ich habe den Link schon mal in den Artikel gepackt. In den betreffenden Absatz sollte ebenfalls eine Bemerkun rein. --Suricata 15:16, 17. Okt 2005 (CEST)
- Hmmm.. Dilemma: Einerseits ist es natürlich kein guter Stil, so eine Regel aufzustellen, ohne Beweise dafür zu haben (aber das gibt's anderswo auch), andererseits wird im Artikel auch wieder auf die Leute hingewiesen, die sagen, sie würden bei Eis & Schnee das Auto stehen lassen & bräuchten keinen Winterreifen. Meine Wintererfahrungen sind aber eher, das im Zweifelsfall der Wagen dann doch nicht stehen gelassen wird & man sich & andere gefährdet. Da find ich dann so ein Argument nicht schlecht (zumal die Reifen dann ja auch länger halten und man keineswegs doppelte Kosten hat)... Ich würde mal sagen, man könnte es im Artikel so darstellen, das Hesrteller & auch z.B. der ADAC dazu raten ab 7°C Winterreifen zu fahren, obwohl diese Grenze nicht wissenschaftlichlich belegt ist. --xeper Hic sunt dracones! 15:22, 17. Okt 2005 (CEST)
- Es gibt keine Grenze wie die Schallmauer. Winterreifen sind für den Einsatz auf Schnee oder Eis gemacht. Die kleinen Lamellen bieten da bestmögliche Traktion. Hier kann der Sommerreifen relativ wenig bieten. Fährt man jedoch einfach auf kalten Asphalt gibt es keinen Grund Winterreifen aufzuziehen. -- Stahlkocher 15:50, 17. Okt 2005 (CEST)
- Der genannte Spiegel-Artikel [6] ist leider nur mehr gegen Bezahlung abrufbar. -- 21:28 24. Okt 2005 (CEST)
- Ich halte es für ein Grücht, dass SÄMTLICHE Sommerreifen bei tiefen Temperaturen IMMER bessere Verzögerung bieten, als Winterreifen. Ja, Tests haben ergeben, dass EINIGE GUTE Sommerreifen bei 7° und den Testbedingungen kürzere Bremswege ergeben haben, als die getesteten Winterreifen. Aber das gilt trotzdem nicht für ALLE Sommerreifen für Bedingungen, wie wir sie jetzt haben. Daher bin ich mit einer derart generalisierenden Formulierung, daß Winterreifen Mist sind, weil alle SOmmerreifen bei 7° immer besser bremsen nicht einverstanden. Ganz abgesehen davon, dass man sich in der Praxis nicht aussuchen kann, ob es jetzt 7 oder 3 oder -1 ° hat, wo dann die Sommerreifen nimmer so toll aussehen... Und angeblich soll es im Winter auch sowas wie Schnee geben (ach, ich vergaß, der Profi hat die WInterreifen im Kofferraum mit und wechselt sie umgehend vor Ort, falls er die magischen 3° erreicht... Sorry, aber eine Empfehlung für Sommerreifen im Winter aufgrund der zum Teil geringfügig besseren Trockeneigenschaften einzelner Modelle ist Unsinnig. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass unabhängige Tests ergeben haben, dass Slicks IMMER einen WESENTLICH kürzeren Bremsweg haben, als vergleichbare Sommerreifen. Also Leute: zieht Slicks auf! Vorallem im Winter!!! ghw 23:39, 16. Dez 2005 (CET)
- Du hast recht, man kann es nicht pauschal sagen, ich habe auch die Aussage dreimal länger rausgemacht. Kurzes Googeln [7] bestätigt, dass die magische 7-Grad-Grenze auf jeden Fall zu hoch ist ist, und das darf im Artikel schon stehen:
- http://www.wdr.de/tv/service/mobil/inhalt/20051129/b_3.phtml Auch wenn Winterreifen in bestimmten Disziplinen, wie Bremsen auf trockener Straße, Nachteile haben, muss man sagen: Diese Nachteile stehen in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Vorteilen, die Winterreifen haben. Zumal man ja bei diesen Nachteilen durch eine defensive Fahrweise oder geringere Geschwindigkeit vorbeugen kann. Es ist aus meiner Sicht besser, mit dem Winterreifen vorsichtiger, langsamer zu fahren, als mit einem Sommerreifen gar nicht voranzukommen.
- http://www.swr.de/ratgeber/auto/-/id=1752/nid=1752/did=746146/gc6fiu/
- http://www.taz.de/pt/2005/11/18/a0106.nf/text.ges,1
Du findest natürlich auch die Gegenthese [8], aber die Unabhängigkeit scheint da eher fraglich:
Bis denn, --Suricata 08:48, 17. Dez 2005 (CET)
Hallo Suricata, was häst du von diesem Text:
Ob die 7-Grad-Empfehlung um eine Marketingmaßnahme oder auf Grund früherer Reifenentwicklungen entstanden ist, läßt sich nicht nachvollziehen. Fest steht, dass diese Empfehlung aus heutiger Sicht verschiedenster Tests unabhängiger Fachleute nicht mehr aufrecht gehalten werden kann. Allerdings kann man es auch als Aufforderung emfinden, die Reifen rechtzeitig und nicht im letzten Moment zu wechseln, da scheinbar jedes Jahr viele Autofahrer vom ersten Schnee überrascht sind und dann mit Sommerreifen auf Schnee- oder Eisfahrbahnen unterwegs sind.
--gruß K@rl 11:12, 17. Dez 2005 (CET)
- Sehr schön, machet --Suricata 16:40, 17. Dez 2005 (CET)
- Ich halte es für nicht im Sinne der Verkehrssicherheit, auf dem durchaus sinnvollen Wert 7° rumzureiten und für groben Unfug, zu postulieren, man müsse bei 7° unbedingt mit Sommerreifen fahren, weil neueste Tests... Es stimmt schon, dass es bei 7° Sommerreifen gibt, die besser verzögern, als die besten Winterreifen (wobei die Unterschiede geringer sind, als jne innerhalb der Klasse der Sommer- oder Winterreifen), ABER: eine Empfehlung, die Winterreifen erst ab 5° zu wechseln ist in Bezug auf die Verkehrssicherheit nicht wirklich sinnvoll, da der Unterschied von 2° nicht sonderlich relevant ist und ab 3-4° an exponierten Stellen bereits mit Glatteis zu rechnen ist, auf dem man mit Sommerreifen hoffnungslos verloren ist. Wie schon geschrieben käme ebensowenig jemand auf die Idee, Slicks zu empfehlen... Daher finde ich die Formulierung "...nicht mehr aufrecht gehalten werden kann" für nicht zielführend. Im Sinne der Verkehrssicherheit ist es trotzdem sinnvoll, da dann die Kalte Jahreszeit begonnen hat und man es sich nicht aussuchen kann, ob es an exponierten Stellen friert, bei 7° ist man auf der weitaus sichereren Seite, als bei 5°. Eine Formulierung "...im Sinne der Verkehrssicherheit ist es sinnvoll, Winterreifen ab AußenTemperaturen von 5°-7° zu montieren.ghw 17:04, 17. Dez 2005 (CET)
- Danke für den Hinweis, ich wollte gerade folgendes hineinstellen, du kamst mir allerdings zuvor.
- Trotz der Kritik an der Empfehlung ist schon zu bedenken, dass die Fahrbahntemperatur auch unter der Lufttemperatur liegen kann und es trotz Temperaturen über 0° zu Glatteisbildungen kommen kann. Außerdem kann man es auch als Aufforderung empfinden, die Reifen rechtzeitig und nicht im letzten Moment zu wechseln, da scheinbar jedes Jahr viele Autofahrer vom ersten Schnee überrascht sind und dann mit Sommerreifen auf Schnee- oder Eisfahrbahnen unterwegs sind. Aus diesen Blickwinkeln hat die Empfehlung weiterhin Gültigkeit. --K@rl 17:15, 17. Dez 2005 (CET)
- Eine Empfehlung ab einer bestimmten Temperatur die Reifen aufzuziehen ist generell nicht sehr sinnvoll. Wenn ich in den Skiurlaub fahre sollte ich sie aufziehen, auch wenn es zuhause 20 Grad hat. In Städten wie Karlsruhe kann man getrost auf Winterreifen verzichten, wenn an den betreffenden ein oder zwei Tagen im Jahr das Auto stehen bleiben kann. Es ging um die Behauptung, dass Winterreifen unter 7 Grad besser haften als Sommerreifen. Und die ist Unfug. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Winterreifen auf nasser Fahrbahn beim Anfahren schneller durchdrehen als Sommerreifen, auch unter 7 Grad. Wenn also eine Empfehlung sinnvoll ist, dann die, dass man mit Winterreifen vorsichtiger fahren muss, auch bei trockener Straße. --17:20, 17. Dez 2005 (CET)
- Da gebe ich dir schon recht aber eine Empfehlung ist weicher als eine Regelung. Die 7 Grad als absoluten Wert anzunehmen ist sowieso Nonsens. Da ist aber genauso ein bestimmtes Datum ein Nonsens, wie es aber bei uns bei den Spikes herrscht. Wenn es am 14. Nov. eisig ist, darf man trotzdem nicht fahren. Das finde ich viel schlimmer, als der Absatz wie er jetzt steht. --gruß K@rl 17:26, 17. Dez 2005 (CET)
- Sorry, aber die Bestimmungen über die Verwendung von Spikes in Ö sind seit 2004 wesentlich liberaler als vorher: diese Reifen dürfen nur "in den Sommermonaten (Juni, Juli, August, September) nicht verwendet werden" (wörtliches Zitat: § 4 Abs.5 Zif. 2 lit. c KDV - 47. KDV - Novelle). Nix für ungut! LG Kksen 18:21, 17. Dez 2005 (CET)
- Danke für den Hinweis, habe ich im Artikel soeben korrigiert - war ich wieder etwas hinten nach :-( --gruß K@rl 18:30, 17. Dez 2005 (CET)
- Sorry, aber die Bestimmungen über die Verwendung von Spikes in Ö sind seit 2004 wesentlich liberaler als vorher: diese Reifen dürfen nur "in den Sommermonaten (Juni, Juli, August, September) nicht verwendet werden" (wörtliches Zitat: § 4 Abs.5 Zif. 2 lit. c KDV - 47. KDV - Novelle). Nix für ungut! LG Kksen 18:21, 17. Dez 2005 (CET)
- Da gebe ich dir schon recht aber eine Empfehlung ist weicher als eine Regelung. Die 7 Grad als absoluten Wert anzunehmen ist sowieso Nonsens. Da ist aber genauso ein bestimmtes Datum ein Nonsens, wie es aber bei uns bei den Spikes herrscht. Wenn es am 14. Nov. eisig ist, darf man trotzdem nicht fahren. Das finde ich viel schlimmer, als der Absatz wie er jetzt steht. --gruß K@rl 17:26, 17. Dez 2005 (CET)
- Eine Empfehlung ab einer bestimmten Temperatur die Reifen aufzuziehen ist generell nicht sehr sinnvoll. Wenn ich in den Skiurlaub fahre sollte ich sie aufziehen, auch wenn es zuhause 20 Grad hat. In Städten wie Karlsruhe kann man getrost auf Winterreifen verzichten, wenn an den betreffenden ein oder zwei Tagen im Jahr das Auto stehen bleiben kann. Es ging um die Behauptung, dass Winterreifen unter 7 Grad besser haften als Sommerreifen. Und die ist Unfug. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Winterreifen auf nasser Fahrbahn beim Anfahren schneller durchdrehen als Sommerreifen, auch unter 7 Grad. Wenn also eine Empfehlung sinnvoll ist, dann die, dass man mit Winterreifen vorsichtiger fahren muss, auch bei trockener Straße. --17:20, 17. Dez 2005 (CET)
- Ich fahre rund 70.000 km im Jahr und das schon seit Jahren. Ich verlasse mich nicht auf irgendwelche Empfehlungen, Statistiken und Gegenstatistiken. Bei trockenere Fahrbahn hat noch nie ein Winterreifen ein besseres Bremsverhalten gezeigt als ein Sommerreifen - auch bei minus 20°C nicht. Erst wenn es nass wird, ist der Winterreifen nach meiner Erfahrung unter 3°C besser. Bei Schneematsch oder Glätte - nun darüber brauchen wir nicht reden. In meinen Augen ist die 7°C Regel eine reine Marketingaussage. Zudem zählt weniger die Lufttemperatur sondern vielmehr die Temperatur der Fahrbahn. Ich für meinen Teil wechsle immer an den Wochenenden, an denen die Zeit umgestellt wird - ist einfach zu merken. PF 20060420
Der oft zitierte Spiegel-Artikel zum Thema "7° Grad-Grenze und Mythen rund um Winterreifen" ist nunmehr wieder kostenfrei verfügbar: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=42736577&top=SPIEGEL // Aufgrund seiner elementaren Aussagen sollte man darüber nachdenken, ihn wieder als Quellenangabe aufzunehmen. Insbesondere wäre es sinnvoll darauf hinzuweisen, dass Winterreifen bei Eis und Schnee quasi "State of the Art" sind, aber bei mehr auch nicht. --Tomparis 16:13, 18. Okt 2008 (CEST)
- Eine vernünftige Regelung scheint mir die Eselsbrücke "von O bis O", von Oktober bis Ostern, zu sein. --Izze 10:40, 12. Jun 2009 (CEST)
- Für welches Gebiet, Österreich, Allgäu, Karlsruhe, Berlin, Ostfriesland, Rügen? --Suricata 13:03, 12. Jun. 2009 (CEST)
Die 7-Grad-Empfehlung
Definitiv besseren Halt ist definitiv falsch. Dies hängt von vielen Faktoren ab wie Gummimischung, Profilart, Reifenhärte, hartes oder weiches Glatteis.. Wie auch bei Nässe nicht alle Reifen gleich gut halten. Einen wesentlichen Anteil hat auch das Alter des Reifens, z.B. wird ein drei oder vier Jahre alter Winterreifen schlechteren Grip haben als ein neuer Sommerreifen. Die Tiefe und die gpößeren Lücken (Selbstreinigung) des Profils kann der Winterreifen wegen des nicht vorhandenen Eindringens nur auf Schnee, nicht auf Eis ausspielen. -- Benutzer:84.154.16.185 (aus dem Artikel kopiert und Unterschrift angetragen -- kh80 •?!• 09:56, 16. Mai 2006 (CEST))
Höhe der TWI-Indikatioren
Zeigen die TWI-Indikatoren nicht eine Profiltiefe von 1 mm anstatt 1,6 mm an?--punxsutawney-phil 22:27, 21. Mär 2004 (CET)
- laut Continental sind es 1,6 mm http://www.conti-online.com/generator/www/com/de/continental/portal/themen/presse_services/archiv/sicherheit/pr_2000_04_24_3_de.html K@rl 13:35, 22. Mär 2004 (CET)
Die TWI zeigen die gesetzliche Mindestprofiliefe von 1,6 mm an. Aber muss ein Schlepperreifen (ein AS-Reifen!) unbedingt als Bildbeispiel für einen Autoreifen herhalten? 80.128.113.64 03:03, 2. Mai 2004 (CEST)
Profiltiefe und Nässe
Bei der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe von 1,6 mm darf die Wasserschicht auf der Fahrbahn jedoch höchstens 1,6 mm betragen, sonst schwimmt der Reifen auf, die Haftung reduziert sich damit auf einen Bruchteil. Dieser Zusammenhang ist irreführend, da das verdrängte Wasser auch dabei nicht im Profil Platz hat, sondern seitlich und in Laufrichtung verdrängt werden muss. Bei jeder Reifen-Wasserschicht-Kombination kommt es irgendwann zu Aquaplaning. Die Frage ist nur ab welcher Geschwindigkeit. Weiß einer eine bessere Formulierung. --Suricata 08:31, 2. Nov 2005 (CET)
- Bin auch gerade über diese Formulierung gestolpert. Das ist doch eine total naive Annahme. Ich werde diese löschen. Außerdem ist der Hinweis falsch plaziert, Aquaplanning tritt nicht nur bei Sommerreifen auf! --Berthold Werner 16:26, 19. Nov 2005 (CET)
gutes Reifenprofil ( mehr als 3 mm)
- Unter 4mm Reifenprofil besteht bereits ab 70 – 80 km/h Aquaplaninggefahr!
nicht allzu viel Wasser auf der Fahrbahn
- (unter 3 mm)
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.127.151.167 (Diskussion • Beiträge) 2007-08-31T19:53:37)
Laufrichtung
Nach meiner Erinnerung haben nur Winterreifen eine Laufrichtung und Sommerreifen im allgemeinen nicht. Insbesondere kann man bei Laufrichtungsreifen nicht mehr über Kreuz tauschen um sie gleichmäßig abzufahren. Gilt diese Regel noch? Wäre schön wenn jemand den Absatz präzisiert. --Suricata 08:31, 2. Nov 2005 (CET)
- Es gibt auch Sommerreifen mit Laufrichtungsbindung. Haben die zusätzlich noch ein asymmetrisches Profil dürfen die nur rechts oder links ans Auto geschraubt werden. -- Stahlkocher 08:35, 2. Nov 2005 (CET)
- Dito hier: Sommmerreifen mit Laufrichtung (Pirelli?) und Winterreifen ohne Laufrichtung (Continental). Sprich: Es gibt wohl mehr als nur gelegentliche Ausnahmen. --jha 23:45, 7. Dez 2005 (CET)
Ich hab den Absatz mal umformuliert und die Wertung rausgenommen. Ob Laufrichtungsbindung besser ist weiß ich nicht. Wenn morgen ein Hersteller asymmetrische Reifen für Links oder Rechts, oder unterschiedliche für Antriebsachse, Lenkachse und andere Achse herausbringt, so wird er ebenfalls behaupten, dass dies eine Verbesserung ist. Daher ist für diese Aussage eine zitierfähige Quelle nötig. --Suricata 09:52, 8. Dez 2005 (CET)
- Ich habe solche Reifen im Einsatz. Guckt auch mal die Reifen von Dunlop an. Die sind sowohl laufrichtungsgebunden als auch asymetrisch. Was die unterschiedlichen Reifen für Antriebsachse, Lenkachse, etc. angeht. Guckt auch mal LKW-Reien an. Dort ist sowas schon lange Stand der Technik. --cbkrueger 14:14, 8. Feb. 2007 (CET)
- sorry aber das glaub ich nicht. es gibt keine asymetrischen + laufrichtungsgebundenen reifen. damit müsste man ja 2x links und 2x rechts bestellen und das gibt es meinem wissen nach nicht. bitte klärt mich auf wenns anders ist und belegt dies mit einem konkreten beispiel. bei den genannten dunlopreifen habe ich keinen entsprechenden pneu gefunden. daher nehme ich den A+L absatz bis auf weiteres mal aus dem artikel. es mag sicherlich im rennsport % co solche reifen geben, allerdings befasst sich der artikel ja mehr dem gemeinen autoreifen für du und ich. Funzt.net 13:25, 9. Feb. 2007 (CET)
- Reichen dir unterschiedliche Bestellnummern für die Reifen rechts und links als Beweis? Beim Dunlop SP Winter Sport gibt es die nämlich. Guck dir mal diese PDF-Datei an: [9] Seite 5 oben. Ich denke mal, daß ein Audi a2, a3 und Golf 5 durchaus normale Autos sind oder? Ich habe die Reifen selber im Einsatz. Auf jedem Reifen findest du die Markierungen für Innen- und Außenseite des Reifens sowie für die Laufrichtung. Falls du auf der Vorder- und Hinterachse die gleiche Reifendimension hast, brauchst du also zwei jeweils unterschiedliche Reifen. Hast du einen Hecktriebler a la 1er oder 3er bmw, der evtl. hinten breitere Reifen hat als vorne, brauchst du insg. 4 unterschiedliche Reifen. -- Cbkrueger 16:49, 9. Feb. 2007 (CET)
- danke für den link. aber: die reifen die als links und rechts bestellt werden können sind nur einfache symmetrische V-profil- und damit laufrichtungsgebundene reifen. daher müssen 2 linksrum und 2 rechtsrum montiert werden. die unterscheidung der bestellnummern bezieht sich also lediglich darauf wie rum die felge eingesetzt wird. die 4 reifen an sich sind jedoch identisch. die anderen reifen des prospekts die keine links/rechts unterscheidung haben, sind asymmetrische reifen - die kennen ja nur eine aussen- und innenseite. es sind aber keine asymmetrischen+laufrichtungsgebundenen reifen dabei. Funzt.net 15:26, 10. Feb. 2007 (CET)
Der Michelin Pilot Sport Cup ist meines Wissens asymetrisch und laufrichtungsgebunden und ein straßenzugelassener Reifen (Semi-Slick-Sommerreifen). Der Bridgestone Potenza ebenfalls und noch ein paar andere, angeblich sind darunter auch Winterreifen (kenne ich aber nicht). --Turbonaut 22:23, 11. Okt. 2008 (CEST)
Vorschrift ab 2006 für die Winterreifen
Konnte man zur neuen Regelung noch etwas hinzufügen oder wo steht's in der WP? Danke im Vorraus. Gruß Darkone (¿!) 20:14, 7. Dez 2005 (CET)
Zur Vorschrift die seit 5.2006 in Deutschland gilt:
§ 2 Abs. 3a StVO: (3a) Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehören insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage. Wer ein kennzeichnungspflichtiges Fahrzeug mit gefährlichen Gütern führt, muss bei einer Sichtweite unter 50 m, bei Schneeglätte oder Glatteis jede Gefährdung anderer ausschließen und wenn nötig den nächsten geeigneten Platz zum Parken aufsuchen.
Im Bußgeldkatalog steht folgendes:
TBNR.102012: Sie passten als Führer des Kraftfahrzeugs die Ausrüstung *) nicht an die Wetterverhältnisse
an.
§ 2 Abs. 3a, § 49 StVO; § 24 StVG; 5a BKat
20€ Bußgeld (zzgl.Bearbeitungsgebühr)
Wenn eine Behinderung vorliegt: TBNR. 102702 Sie passten als Führer des Kraftfahrzeugs die Ausrüstung *) nicht an die Wetterverhältnisse an und behinderten +) dadurch andere. § 2 Abs. 2a, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 5a.1 BKat; § 19 OWiG ( 1 Punkt,Kat. B Verstoss für Fahranfänger, 40€ Bußgeld (zzgl.Bearbeitungsgebühr)
Da diese Vorgaben recht ungenau sind muß man wohl abwarten bis die Gerichte für klarheit sorgen. --BDROEGE 23:54, 21. Okt. 2006 (CEST)
Dies ist eine Winter- oder Ganzjahresreifenverplfichtung, die Mindestprofiltiefe ist aber unverändert bei 1,6 mm. Für einen Winterreifen sollte jedoch 4 mm die Untergrenze sein. 84.173.238.150 00:16, 7. Okt. 2008 (CEST)
noch mehr Reifendruck
in Edit wurde folgender Text zugefügt: "Auf jedem modernen Reifen ist (i.d.R.) der maximal zulässige Reifendruck angegeben. Dieser Wert ist nicht der Druck, ab dem der Reifen platzen würde (= nochmals Faktor 2 oder 3), sondern bis zu dem der Reifen unter normalen Umständen problemlos gefahren werden darf. Bis zu diesem Druck (bei Kleinwagen z.B. 300 hPa oder 3 bar) ist bereits konstruktionsbedingt die Reifenaufstandsfäche auf der Fahrbahn optimal und es gibt auch keine abgefahrene Reifenmitte. In Spritsparkursen wird nicht nur gelehrt, den Reifendruck stets um 0,3 oder 0,4 bar zu erhöhen, sondern ihn immer (auch bei leerem Fahrzeug) mit dem Maximalwert zu fahren. Dadurch erhöhen sich Laufleistung des Reifens und die Sicherheit (Fahrstabilität sowohl in der Kurve als auch beim Bremsen), denn man muss bedenken, dass der Reifen durch den Lastwechsel schon im Normalbetrieb hoch belastet wird. In Ausnahmesituationen kann der vom Hersteller angegebene Druck bereits deutlich zu gering sein (Beispiel Ford Fiesta Bj. 1996: Werksangabe bei leerem Fahrzeug: vo 1,6, hi 1,8 bar. Besser: 3 bar auf allen Reifen.) Besonders Winterreifen sollten möglichst immer kalt sein, um jederzeit gut auf Schnee zu greifen. Daher sollte gerade hier auf hohen Druck geachtet werden." Inhaltlich kann ich das -bis auf einige Unschärfen- nachvollziehen, halte es aber für nicht hinreichend belegt, um im Artikel so formuliert zu werden. Daher habe ich das erstmal hierher zur Diskussion versschoben. Zum Inhaltlichen: Der Maximaldruck ("inflate up to xyz PSI") bezieht sich auf die Ausnutzung des im Lastindex spezifizierten Gewichtes. Bei geringerem Fahrzeuggewicht kann es durchaus zu den ungleichmäßigen Abfahreffekten kommen. Ob es jetzt sinnvoll ist, den vom Reifenhersteller angegebenen Wert auszuschöpfen, möchte ich persönlich in Frage stellen. Um bei den nicht repräsentativen Beispielen zu bleiben: Ein 205/55R16, der von VAG für einen Golf4 mit 1,8 bar gefüllt werden soll, wird vom Reifenhersteller mit 52psi (also 3,6 bar) angegeben. Man kann jetzt sagen: "geometrisches Mittel bilden" (so halte ich das), aber das ist ein Bauchwert und hat nichts im Artikel zu suchen. --jha 14:28, 28. Feb 2006 (CET)
- Das widerspricht in etlichen Punkten dem, was im Artikel und etlichen modernen Fachpublikationen steht. ~ghw .oO( ) 16:51, 28. Feb 2006 (CET)
Reifenbezeichnung/markierung
So bedeutet die Aufschrift 185/65 R 15 85 H folgendes:
- 185 bedeutet: Die Lauffläche des Autoreifens ist 185 mm breit
- 65 gibt das prozentuale Verhältnis von Flankenhöhe zu Reifenbreite an; in unserem Beispiel beträgt die Flankenhöhe 120 mm. Fehlt diese Zahl, also z.B. bei einer Reifenbezeichnung von 155 R 15, so ist dieses Verhältnis 80 %.
- R kennzeichnet die radiale Bauweise der Reifenkarkasse.
- - kennzeichnet die diagonale Bauweise der Reifenkarkasse.
- 15 gibt den notwendigen Felgendurchmesser für diesen Reifen in Zoll an.
- 85 ist der Tragfähigkeitsindex, in diesem Beispiel 515 kg.
- H ist der Geschwindigkeitsindex (s. unten) und gibt die max. erlaubte Geschwindigkeit an, in diesem Beispiel 210 km/h.
Es wäre für den Laien interressant zu erfahren, welche der Angaben im KFZ-Schein genau einzuhalten - und welche wie abweichen dürfen. Zum Beispiel: Muß der Buchstabe des Geschwindigkeitsindexes genau stimmen oder darf er in welche Richtung des Alphabetes abweichen? Das Gleiche gilt für den Tragfähigkeitsindex und alle anderen Angaben. Wäre schön, wenn dies ein Fachmann noch einfügen könnte. 89.48.234.143 18:16, 29. Mär 2006 (CEST)
- 185 bedeutet die Gesamtbreite des Reifens - NICHT die die Breite der Lauffläche!
- Bei fehlender Angabe des Höhen/Breiten Verhältnisses - das stimmt so nicht ganz: Dieses bezeichnet einen sog. "Superniederquerschnitt" Reifen mit 82 %.
- 185 stimmt - die "Breitenangaben" beziehen sich auf die Gesamtbreite des Reifens, und NICHT auf die Lauffläche - jedoch bzw daher hat auch die Felgenbreite / Maulweite Einfluss auf die realte Reifenbreite.
- Bei Niederquerschnittsreifen ist die Lauffläche annähernd die Reifenbreite hingegen zb bei 205/60 R15 Reifen ist Lauffläche rund 165 mm breit (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Galant (Diskussion • Beiträge) 03:19, 27. Dez. 2008 (CET))
Dekra/TÜV-Weblink
Das ist ja echt schade, aber die haben tatsächlich ihr ReifenABC in ein anmeldepflichtiges Angebot umgewandelt, nach dem Motto "nur noch für zahlende Sachverständige"... --jha 02:56, 24. Jun 2006 (CEST)
Nichts zum Ventil
Da ich's zufällig auf dem Tisch zu liegen hatte, habe ich mal ein Foto davon gemacht und musste feststellen: Ich habe keinen Artikel gefunden, in den das Bild passt. Will sagen: Es gibt keinen Artikel zum Autoventil! Und es wird derzeit auch weder ein Autoreifen, noch in Autofelge auch nur erwähnt. Schade eigenltich. --jha 01:38, 18. Sep 2006 (CEST)
Was sollte das letzte Revert?
Hallo,
ich habe leider nicht beachtet, daß sich mein Rechner (wohl wegen Zeitüberschreitung) wieder abgemeldet hatte.
Die Aufstandsfläche wird sehr wohl bei höherem Luftdruck geringer. Der Reifen kann weniger walken und bei extremem Luftdruck wölbt sich sogar die Lauffläche nach außen durch. Quelle dafür sind so ungefähr sämtliche Schrauber-Bücher. Im Umkehrschluß läßt man im Off-Road Bereich ja auch absichtlich Luft aus den Reifen, so daß sie mehr walken können und die Aufstandsfläche größer wird.
cbkrueger 16:23, 6. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe Deinen Beitrag zurückgesetzt, da a) ohne Quelle (Runderneuerte Reifen als Y nicht zu bekommen). b) Wenn in einem Absatz ausführlich laufrichtungsabhängigen, asymetrischen Reifen behandelt werden, dann ist der Hinweis daß man bei Kauf darauf achten soll, linke und rechte Reifen zu erwerben nur das, was vorher dort auch schon stand. c) Gleiches gilt für zu niedrigen Luftdruck, hier werden jedoch die Laufflächen seitlich stärker abgenutzt. Daneben verringert sich auch die Haftung des Reifens, da dieser mit einer kleineren Aufstandsfläche die Straße berührt (Die Fläche verringert sich, da der Reifen weniger walken kann und bei sehr stark überhöhtem Fülldruck sich die Lauffläche nach außen wölbt.) Ich glaube nicht, dass bei zu geringem Luftdruck der Reifen zu wenig walkt. d) "Reifenmuttern nachziehen nach 50-150km": Bitte belege den km-Wert zitierfähig. Die Zusammenhänge sind nicht so einfach, wie es offensichtlich erscheint. Das hat nichts damit zu tun, dass ich irgendwelche RAdmuttern wieder lösen würden, wenn sie einmal korrekt angezogen wurden. Das ist vielmehr eine haftungsrechtliche Frage. --jha 20:02, 6. Feb. 2007 (CET)
- Noch was: ich finde es gut, wenn Leute, die was von der Sache verstehen, was bei dir wohl einigermaßen zutrifft, sich hier einbringen. Deshalb bitte unter Einhaltung gewisser Regeln: weiter so! Ein Tipp z.B.: Es ist äußerst mühsam, sich durch deine vielen Edits durchzuwühlen, bevor man sieht, was du insgesamt geändert hast. Besser du machst das auf einmal, auch um Speicher zu sparen, weil jede Version neu abgespeichert wird. --Martin Helfer 20:13, 6. Feb. 2007 (CET)
- Dann mal zur Quellenangabe:
- zu a: [10] Zitat: "Die Betriebskennung des Reifens muss sich auf das schwächste Glied des runderneuerten Reifens beziehen. Das erfordert ofmals eine Abstufung. Entsprechend Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) ist dies in der Regel problemlos möglich (nähere Information). ::::Die Technischen Prüfstellen und Überwachungsorganisationen werden durch das KBA gezielt zu dieser Problematik informiert."
- In diesem Zusammenhang ist es Usus, daß aus ehemaligen V-Reifen runderneurte H-Reifen gebacken werden. Aus ehem. H-Reifen werden T-Reifen usw. ... Damit trägt man der alterung der Karkasse Rechnung. Allerdings gibt es bei den hohen Geschwindigkeitsklassen keine Reifen mehr, die noch darüber liegen und passend herabgestuft werden können.
- zu b: ok, akzeptiert
- zu c: Ich will damit zum Ausdruck bringen, daß es absolut kontraproduktiv ist den Luftdruck extrem zu erhöhen, um noch den letzten Tropfen Kraftstoff zu sparen. Viele meiner Kollegen fahren mit 1 bar und mehr über Werksangabe aus falschem Sparwillen. Zu hoher ist genauso wie zu niedriger Luftdruck ein Sicherheitsrisiko. Was das Walken angeht: In deinem Zitat steht, daß ein Reifen mit hohem Luftdruck weniger wlaken kann als einer mit niedrigerem Luftdruck. Du hast es selber in dieser Diskussion auch so ausgedrückt, also was ist daran falsch?
- zu d: [11] Das Problem ist halt, daß die Felgen meist nicht 100%ig sauber sind (z.B. weil einige Reifenhändler aus Korosionsschutz-Gründen die Radbolzen mit ein wenig Kupferpaste versehen. Deshalb können sich gerade bei Alufelgen die Bolzen auf den ersten km noch setzen. Das Drehmoment am Schraubenschlüssel bewirkt, daß der Radbolzen im Gewinde verspannt wird. Der Radbolzen wird also leicht gedehnt, so daß die Steigung des Gewindes am Radbolzen geringfügig von der Steigung des Gewindes im Radlager abweicht. So "verkeilt" sich der Bolzen im Radlager und hält fest. Setzt sich jetzt die Schraube, läßt diese Dehnung nach. Die Steigung der beiden Gewinde weicht nun nicht mehr so stark voneindander ab. Dies führt dazu, daß die Schraube "lose" ist. Die Angabe 50-150km habe ich von dem Letzten Zettel entnommen, den ich am Mittelspiegel meines Autos hab hängen sehen nach dem letzten Service.
- Gruß
- cbkrueger 21:09, 6. Feb. 2007 (CET)
- Manchmal passen halt deine Begründungen nicht so richtig. Z.B. ist beim Festziehen einer Schraube nicht die unterschiedliche Gewindesteigung wichtig, sondern die Flächenpressung am Schraubenkopf, die dort eine Verdrehung verhindert. Diese kann jedoch aus den Gründen, die du genannt hast, nachlassen, mit den Folgen, die du beschreibst. Da muss man aufpassen, dass sowas nicht im Artikel landet.
- Ein weiterer Punkt ist, dass deine Informationen teilweise bereits an anderer Stelle im Artikel enthalten sind. So z.B. die Austauschempfehlung bei einem Alter von 6 Jahren. Dopplungen sollten vermieden werden. Außerdem gefallen mir die Editserien immer noch nicht. --Martin Helfer 15:10, 7. Feb. 2007 (CET)
- Es tut mir ja wirklich leid, aber ich verstehe folgenden (immer wieder in den Artikel gebrachten) Zusammenhang nicht: "Gleiches gilt für zu niedrigen Luftdruck, hier werden jedoch die Laufflächen seitlich stärker abgenutzt. Daneben verringert sich auch die Haftung des Reifens, da dieser mit einer kleineren Aufstandsfläche die Straße berührt (Die Fläche verringert sich, da der Reifen weniger walken kann ...)". Ich habe immer vermutet, dass bei zu niedrigem Luftdruck der Reifen zu stark walkt und dadurch in der Karkasse und durch die Überhitzung beschädigt wird. Aber ich werde es jetzt nicht nochmal reverten, auch wenn mir das aus der Quelle wirklich nicht belegt scheint. Editwar muss ja nicht sein. Erklärt es mir einfach. --jha 15:35, 7. Feb. 2007 (CET)
- Manchmal passen die Begründungen von cbkrueger leider nicht so richtig, da gebe ich jha auch in dem von ihm angesprochenen Fall recht. Z.B. ist beim Festziehen einer Schraube - wie hier in der Diskussion erläutert - nicht die unterschiedliche Gewindesteigung wichtig, sondern die Flächenpressung im Gewinde und am Schraubenkopf, die dort zusammen mit der Reibung eine Verdrehung verhindert. Diese kann jedoch aus den Gründen, die er genannt hat, nachlassen, mit den beschriebenen Folgen. Das steht jetzt nur in der Diskussion, aber da muss man aufpassen, dass sowas nicht im Artikel landet.
- Ein weiterer Punkt ist, dass manche Informationen teilweise bereits an anderer Stelle im Artikel enthalten waren. So z.B. die Austauschempfehlung bei einem Alter von 6 Jahren. Dopplungen sollten vermieden werden. Außerdem gefallen mir die Editserien immer noch nicht. Ich habe mal ein bisschen am Artikel rumgebastelt. --Martin Helfer 16:10, 7. Feb. 2007 (CET)
- Was die Editserien angeht, ok, ich mache es immer in mehreren Zügen. Dies hat damit zutun, daß ich schnell den Überblick verliere, wenn ich den Quellcode der Seite im Editor sehe. Aus diesem Grund würde ich mir einen WYSIWYG-Editor wünschen. Aber Wikipedia macht ja leider keine Anstalten sowas mal zu bringen. Sicherlich würde dann die Zahl der schreibenden Wikipedia-Benutzer sprunghaft steigen. --Benutzer:CBKrueger 20:25, 7. Feb. 2007 (CET)
- Aus meiner Sicht ist das ein Grund weiterhin keine Anstalten zu machen :-) --Suricata 15:09, 8. Feb. 2007 (CET)
Giftfreie Reifen
Hallo, es gibt seit einigen Jahren giftfreie (nicht krebserregende) Reifenmischungen. Das sollte irgendwie gesondert erwähnt werden (ich kann es nicht, da der Artikel gesperrt ist). --213.39.212.225 13:44, 15. Okt. 2007 (CEST)
Reifentests
Es sollte neben dem ADAC auch die Stiftung Warentest erwähnt werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.12.252.96 (Diskussion • Beiträge) 2007-10-18T12:30:32)
- Und was steht da drin? Gibt es einen Online-Link? --Suricata 13:32, 18. Okt. 2007 (CEST)
Leichtlaufreifen
Diese Räder sollen bis zu 10% weniger Sprit verbrauchen. und Michelin will Reifen ganz ohne Luft herstellen. Weiss da jemand mehr, bzw kann das eingebaut werden? Quelle --Shaun72 08:40, 31. Jul. 2008 (CEST)
Ganzjahresreifen
In dem Abschnitt heißt es: Sie werden vor allem in Ländern, in denen geringe Temperaturunterschiede zwischen den Jahreszeiten bestehen (zum Beispiel Großbritannien oder einigen Regionen in Deutschland), gefahren
In welchen Regionen Deutschlands werden sie gefahren? Unter welchen Vorrausstzungen dürfen sie in Deutschland überhaupt gefahren werden? Immer? -- 84.132.46.173 00:46, 25. Okt. 2008 (CEST)
Erfahrungsgemäß werden Ganzjahresreifen eher im nördlichen Teil Deutschlands (Hamburg und nördlich) verkauft, da dort die Schneegefahr nicht so groß ist. Du darfst Ganzjahresreifen (wie auch Sommerreifen) aber in allen Teilen Deutschlands das ganze Jahr fahren. Du darfst aber den Straßenverkehr dabei nicht gefährden. Die aktuelle Gesetzeslage ist dermaßen schwammig, dass man besser auf das Gesetz verzichtet hätte. (nicht signierter Beitrag von Doktor Kimble (Diskussion | Beiträge) 20:14, 11. Nov. 2008 (CET))
Runderneuerte Reifen
Runderneurte Reifen dürfen laut ECE R 108 (PKW-Reifen) und R 109 (LKW-Reifen) mehrmals runderneuert werden, sofern die vorgegebenen Prüfkriterien eingehalten werden. Dass in Deutschland in der Regel Reifen nur einmal runderneuert werden, heißt nicht, dass manche Runderneuerer es auch ein zweites Mal tun (siehe oben). Dementsprechend habe ich den Satz an dieser Stelle angepasst. --Udo0559 18:42, 27. Nov. 2008 (CET)
Sommerreifen auf einer und Winterreifen auf der anderen Achse (achsweise Mischbereifung SR/WR)
In den vergangenen Wochen wurden ungenaue und wohl teilweise falsch Aussagen ohne Quelle in die Abschnitte Reifenwechsel und Vorschriften eingefügt, die von einem Verbot der Kombination von Sommer und Winterreifen sprechen. Die dahingehenden Vorschriften sollten richtig und genau (oder ehrlich schwammig) und mit Quellenangaben eingefügt werden. Es scheint mir in Deutschland so zu sein:
- Die STVZO verbietet lediglich die Kombination von Diagonal mit Radialreifen. Man darf also mit Autos fahren, auf die man zwei Winter und zwei Sommerreifen montiert hat.
- Die Europäischen Vorschriften verbieten eine solche Mischbereifung. Dies ist für Fahrzeughersteller, evtl. auch für Fahrzeug- und Reifenhändler zu beachten.
- Unklar: Gibt es rechtliche Auswirkungen für gewerbliche Fahrzeughalter/-führer oder Privatpersonen, wie Haftung bei Unfällen, Versicherungsschutz?
- http://www.autoservicepraxis.de/nachrichten/34954/asp_nachrichten_kommentar
- http://www.autoservicepraxis.de/fm/2353/mischbereifung.doc
In Österreich gibt es für Kraftwagen ein solches Verbot, wobei aber M&S-Reifen mit weniger als 4 mm Profil nicht als Winterreifen betrachtet werden. Bedeutet das, dass man auch auf trockenen Straßen, sobald während der Fahrt mindestens ein Reifen von 4 mm auf 3,9 mm abgenutzt wurde, anhalten muss um die anderen montierten M&S-Reifen vor der Weiterfahrt manuell auf 3,9 mm abzuschleifen? http://www.bmvit.gv.at/verkehr/strasse/recht/kfgesetz/verordnungen/downloads/KDV-Volltext.pdf
Neben der rechtlichen Seite sollte selbstverständlich auch auf die unbestrittene Empfehlung hingewiesen werden, für ein sicheres Fahrverhaltens möglichst vier gleiche oder sehr ähnliche Reifen zu verwenden. -- Diwas 15:21, 27. Dez. 2008 (CET)
- Zusatz - gleiche Reifen gilt in Ö auch für PKW-Anhänger --K@rl 15:33, 27. Dez. 2008 (CET)
Versicherungsschutz
Entgegen den Angaben im Artikel verliert man seinen Haftplichtschutz nicht. Quelle: Artikel vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (nicht signierter Beitrag von 84.59.86.31 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 2. Dez. 2005 (CET))
- Das hängt von äusseren Einflüssen ab. Entscheidend wäre, dass der Unfall nicht passiert wäre, wenn Winterreifen genutzt worden wären. Im Falle von Haftpflichtschäden entschieden dt. Gerichte schon auf Teilschuld - jedoch nur, wenn nachweislich Winterreifen den Unfall hätten verhindern können. Generell ist es aber schwer, nachzuweisen, dass ein bestimmter Unfall mit einem anderen Reifen nicht passiert wäre. Bei Haftpflicht- sowie Vollkaskoleistungen spielt also der Reifentyp in aller Regel keine Rolle. Wer jedoch mit Sommerreifen bei Schneesturm in den Alpen herumkurvt, kann sich darauf verlassen, dass zumindest die Vollkasko im Schadenfall die Leistung verweigert. (nicht signierter Beitrag von 84.58.197.129 (Diskussion | Beiträge) 20:50, 6. Mär. 2005 (CET))
- Die Aussage im Artikel ist definitiv falsch. Der Haftpflichtversicherer kann die Leistung nicht versagen. Die oben erwähnten Rechtsprechungen mit Teilschuld hängen lediglich mit der Entscheidung über die Haftung bzw. Haftungsteilung zusammen. Dies hat jedoch nichts damit zu tun, ob ein Versicherer von der Verpflichtung zur Leistung gegenüber seinem Versicherungsnehmer frei ist. In der Kraftfahrzeug-Pflichtversicherungsverordnung (KfzPflVV)sind die Möglichkeiten zur Leistungsfreiheit in §§5,6 geregelt, die Breifung ist hier nicht explizit aufgeführt und allgemein grob fahrlässiges Verhalten vor dem Versicherungsfall auch nicht. In der Kasko gibt es nach meinem Wissen (und nach der offiziellen Seite des GdV, s. ersten Eintrag) bisher nur ein Urteil (die Geschichte mit Sommerreifen im Skigebiet). Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass Gerichte noch in anderen Fällen das Fahren mit Sommerreifen bei bestimmten Witterungen als grob fahrlässig beurteilen werden. Das könnte in der Kasko tatsächlich zum Ausschluß führen.
- Viele Versicherer verzichten aber bereits auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit. In diesem Fall spielt der Reifentyp für den Versicherungsschutz tatsächlich keine Rolle (vorausgesetzt die Reifen haben die vorgeschriebene Profiltiefe). (nicht signierter Beitrag von 53.122.196.39 (Diskussion | Beiträge) 17:44, 15. Feb. 2008 (CET))
Herstellung
die Beschreibung der Herstellung ist falsch. eine gute Beschreibung ist zu finden bei: Reifenherstellung (nicht signierter Beitrag von 62.226.213.68 (Diskussion | Beiträge) 17:51, 24. Dez. 2004 (CET))
M&S Reifen falsch!
Man lernt doch heute in jeder Fahrschule, dass es Sommerreifen, Winterreifen und Ganzjahresreifen gibt. Ganzjahresreifen tragen die bezeichnung M&S bzw MS - nicht jedoch, wie falsch behauptet, Winterreifen! (nicht signierter Beitrag von Pixelfan (Diskussion | Beiträge) 10:34, 12. Apr. 2005 (CEST))
- M&S = Matsch & Schnee
- Wenn nicht Winterreifen diese Bezeichnung tragen sollen, welche dann? (nicht signierter Beitrag von 84.130.224.202 (Diskussion | Beiträge) 00:22, 13. Apr. 2005 (CEST))
- Bisher gilt europaweit das M&S-Kennzeichen als Winterreifen.
- Neuerdings gibt es noch ein Snowflake-Kennzeichen. das speziell für jede Reifengrösse beantragt werden muss und daher sicherer eine Wintertauglichkeit garantiert.
- Aus Marketing-Gründen wurden sehr viele Reifen mit dem M&S-Kennzeichen versehen, das der Reifenhersteller nach eigenem Ermessen vergeben kann.
- So sind fast alle 4x4-Reifen mit M&S gekennzeichnet, was hier aber reines Marketing ist.
- siehe dunlop.tiremanager.de (nicht signierter Beitrag von 84.184.22.194 (Diskussion | Beiträge) 22:27, 29. Jun. 2005 (CEST))
- Die Kennzeichnung eines Winterreifens ist "M+S", "MS", "M.S." oder "M+S". Da Ganzjahresreifen gemäßt StVZO als Winterreifen gewertet werden, dürfen sie zur einfacheren Unterscheidung bei Kontrollen ebenfalls M+S in der Bezeichnung tragen. PF20060420 (nicht signierter Beitrag von 145.253.2.22 (Diskussion | Beiträge) 13:48, 20. Apr. 2006 (CEST))
- M&S heisst sehr wohl >Mud and Snow< und übersetzt aber >Schlamm und Schnee< (nicht signierter Beitrag von 62.203.155.113 (Diskussion | Beiträge) 12:03, 27. Dez. 2006 (CET))
- Die Kennzeichnung eines Winterreifens ist "M+S", "MS", "M.S." oder "M+S". Da Ganzjahresreifen gemäßt StVZO als Winterreifen gewertet werden, dürfen sie zur einfacheren Unterscheidung bei Kontrollen ebenfalls M+S in der Bezeichnung tragen. PF20060420 (nicht signierter Beitrag von 145.253.2.22 (Diskussion | Beiträge) 13:48, 20. Apr. 2006 (CEST))
Also zum Thema: Fahrschulen sind auch keine Götter bzw. ist es ratsam, auch in der Fahrschule den Kontext des Gelernten (Gesagten) genau zu verstehen. Es ist m.E. besser sich hier an den Gesetzestext (STVZO) zu halten. Du hast Recht, Ganzjahresreifen tragen M&S-Kennzeichnung, weil sie nunmal ganzjährig (also auch im Winter) gefahren werden können.
Aber wo bitte steht in der STVZO, dass Ganzjahresreifen als Winterreifen gewertet werden? Winterreifen müssen dagegen (lt. STVZO) als M&S-Reifen gekennzeichnet sein. Dabei sind verschiedene Schreibweisen (wie oben sehr richtig angeführt) zulässig.
Das neue (aus den USA von der NHTSA übernommene) Schneeflockensymbol ist in der (Reifen-)Fachwelt z.Z. stark in der Diskussion: Um "missbräuchliche" Verwendung von M&S-Markierungen auf Reifen zu verhindern, die von ihrer Auslegung her eigentlich keine Winterreifen sind, in Europa jedoch noch keine Normung zu Winterreifen existiert, Reifenhersteller nach eigenem "Gutdünken" auf jedem Reifen eine M&S-Markierung anbringen können (nur in den USA besteht mit der FMVSS 109: Federal Motor Vehicle Safety Standard eine Normung), die Novelle des §36 STVZO (durch das BMVBS: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) zu geeigneter "Winter"-Bereifung für eher weniger Klarheit in der Fachwelt, bei Verbrauchern und Gerichten gesorgt hat, besteht hier die Möglichkeit für die Reifenindustrie und alle eingebundenen Industrie- und Fachverbände mittels dieses "Schneeflockensymbols" eine neue, klare und einheitliche Regelung für die Zukunft zu finden.
Dann sollten auch Fälle der Vergangenheit angehören, dass importierte Reifen (so geschehen aus Fernost), die eindeutig von der Mischungsauslegung, dem Profil und den Fahreigenschaften als Sommerreifen zu bewerten sind, ein M&S-Symbol tragen.
Dann wäre auch klar, was ein Winterreifen ist, welche Kriterien er zu erfüllen hat.
Das wäre einfacher für alle Beteiligten, inkl. der Polizei, die sich jetzt mit "selbsterlassenen" Regeln weiter helfen muss.
An dieser neuen Normung wird intensiv gearbeitet.
Im übrigen habe ich den Satz mit dem Luftverlust bei schlauchlosen Reifen und hoher Geschwindigkeit mal rausgenommen, weil der Zusammenhang mit dem Geschwindigkeits-Aufkleber sachlich unrichtig ist und die technische Kausalität zwischen gefahrener Geschwindigkeit-Luftverlust-Laufflächenlösung zwar im Ansatz auf das Problem hinweist, in dem dargestellten Kontext aber nicht nachvollziehbar ist. Hier muss noch ein wenig dran gearbeitet werden. Udo0559 (kann mir bitte jemand sagen, wie ich mein Kürzel + Datum per Tastenkombi hier einbringen kann?) (nicht signierter Beitrag von Udo0559 (Diskussion | Beiträge) 16:25, 12. Jul. 2008 (CEST))
Vorschlag für Sicherheitsreifen
Run-Flat: Diese Reifen drehen auch ohne Luft noch rund. Möglich ist dies durch den Einsatz besonderer Technologien. Einige Reifenhersteller setzen auf besonders dicke Seitenwände. Die stützen den Reifen, auch wenn keine Luft mehr drin ist. Hinzu kommt eine spezielle Gummimischung, die den Reifen vor Überhitzung schützt. Der Vorteil dieses Systems: Es kann bei jedem Wagen problemlos nachgerüstet werden. Denn dieses System verträgt sich mit jeder Felge.
Das Pax-System von Michelin, wird bereits bei einigen Renault-Fahrzeugen eingesetzt. Damit es auch ohne Luft vorangeht, setzen die Entwickler auf die Verankerung des Reifens auf einer speziellen Felge. Hinzu kommt ein Stützring aus Kunststoff, der im Zweifelsfall das Gewicht des Fahrzeugs trägt. Da diese Technik nur als kompletter Satz von Reifen mit Felge montiert werden kann, ist diese Lösung sehr teuer und weniger zum Nachrüsten geeignet.
Einen dritten Weg schlägt Continental mit seinem so genannten CSR-System ein. Dabei liegt ein spezieller Ring aus Leichtmetall um die Felge. Bei Druckverlust verhindert dieser Ring, dass die Reifenwände platzen. Auch dieses System lässt sich nachträglich auf jeden Felgentyp montieren. Kombiniert werden müssen alle Reifen mit einem so genannten Reifendruck-Kontrollsystem. Über ein Display im Wageninnern informiert dieses den Fahrer, wenn ein Reifen Luft verloren hat.
Quelle: http://www.hr-online.de/website/rubriken/ratgeber/index.jsp?rubrik=3586&key=standard_document_1055544 (nicht signierter Beitrag von 217.2.47.12 (Diskussion | Beiträge) 15:15, 16. Mai 2005 (CEST))
War ein eigener Artikel. Wurde am 2.7.2005 von [Benutzer:Matthy] per Redirekt in Reifen eingebunden. Thema ist ein ständig wiederkehrendes Thema im Usenet (z.B. de.etc.fahrzeug.auto) und Webforen wie [www.motor-talk.de Motor-Talk]. Die Antworten dort sind jedes mal genauso zahlreich wie einhellig, dass das beworbene Reifengas dem Käufer keinen Vorteil bring abgesehen von der Gewichtseinsparung in der eigenen Geldbörse. Es handelt sich um einen potentiellen Edit-War. --Addicks 17:41, 3. Jul 2005 (CEST)
- Hallo Addicks, ich hab auf den Stand vor der Einfügung von Matthy reverted. Ich halte eine dermaßen lange Auflistung von Pros/Cons in einem Unterpunkt für überzogen. Sollten Dritte, die einen der Artikel bis jetzt bearbeitet haben dazu eine fundierte Meinung haben bitte ich um Äußerung. Danke. -- Stahlkocher 19:00, 3. Jul 2005 (CEST)
- Danke! -- Stahlkocher 20:43, 3. Jul 2005 (CEST)
- ACHTUNG!!!! Reifengas entbindet nicht von der regelmäßigen Reifendruck-Kontrolle. BITTE ÄNDERN!!
- Es kann immer vorkommen, dass Fremdkörper einen schleichenden Druckverlust verursachen können!
- Originalwortlaut: "Grüne Ventilkappen weisen darauf hin, dass der Reifendruck nicht kontrolliert werden muss" (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.238.62.84 (Diskussion • Beiträge) 08:24, 28. Sep. 2007 (CEST)
Herstellungsdatum
es fehlt eine Angabe über das sehr wichtige Herstellungsdatum des Reifens. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.167.162.153 (Diskussion • Beiträge) 19:36, 4. Okt. 2008 (CEST))
CNC Liste der Hersteller
Hallo!
Meine Eltern ind ich haben gerde neue Auto´s gekauft, und versuchen nun die CNC Liste zu bekommen.
Dabei mußte mein Vater feststellen, das Citroen diese Liste nicht mehr herausgibt, weil man ja die Reifen bei Citroen kaufen soll. Unglaublich aber war! Ich habe dann Citroen direkt angerufen, und die haben die selbe Auskunft gegeben.
Daher nun die Anregung zur Änderung des Artikels:
Schreiben Sie doch bitte etwas genauer wie die unterschiedlichen Reifengößen mit den neuen Fahrzeugscheinen, nach den EU Vorschriften, gehandhabt werden soll.
Ich war beim TÜV Balingen und habe danach gefragt. Die haben mir geantwortet man dürfe nur die eingetragenen Reifen verwenden!!!!!! Dann fragte ich, ob denn die Handhabung mit den gelben Scheinen noch existiert, die besagen, daß die Reifen Felgen Kombination bereits eingetragen wurde und der Tüv nur noch bestimmt Kriterien überprüfen muß.
Antwort: So was gäbe es nicht.
Ja sind denn alle deppert? Bitte diese Bemerkung herausnehmen.
Carsten
--Ersteinmal 18:31, 14. Okt. 2009 (CEST)
Hersteller
Die Verlinkung der Hersteller geht sehr oft daneben. Meist auf Auswahlseiten, im Fall von Trelleborg z.B. auf die schwedische Stadt(!). Ich habe mal bei Barum angefangen, habe aber gerade keine Zeit, alles zu überprüfen und zu korrigieren. Vielleicht kann ja mal einer von euch... ;-) --Luberon 10:08, 19. Jul 2006 (CEST)
- - ich bin mal gespannt wann uniroyal wieder doppelt drin steht *GG* --Funzt.net 12:11, 19. Jul 2006 (CEST)
- Uniroyal Amerika ist 1990 von Michelin gekauft worden. Uniroyal Europa gehört seit 1989? zur Continental.
- Die Markennamen gehören auf den entsprechenden Märkten der Michelin bzw. Conti. Man kann also schon behaupten, dass es sich um 2 Firmen handelt. (nicht signierter Beitrag von 84.130.228.89 (Diskussion | Beiträge) 23:34, 31. Jul. 2006 (CEST))
- Eine bekannte Herstellermarke aus Polen ist Debica (www.debica.pl). Könnte vielleicht auch noch aufgenommen werden in der Liste. (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion | Beiträge) 15:28, 11. Nov. 2009 (CET))
Kritisches
Vielleicht macht es Sinn auch ein Kapitel "Kritik am Winterreifen" hinzuzufügen. So würden mir folgende Themen einfallen: - Winterreifen bei Nässe schlechter als Sommerreifen - Winterreifen bei Glatteis schlechter als Sommerreifen - Winterreifen nur auf Schneedecke besser als Sommerreifen. Geschlossene Schneedecken gibt es in Großstätten eigentlich nicht. Die Reifenlobby hat immer wieder versucht in der Politik durchzusetzten, dass Winterreifen gesetzlich vorgeschrieben werden. Nachdem Sie hier gescheitert sind, haben Sie sich über den Umweg des Versicherungsschutzes durchgesetzt. These: Winterreifen sind nur in den Bergen sinnvoll.
--IP 19:50, 23. Jan. 2010 (CEST)
- Wenn diese Kritik sich in unabhängigen wissenschaftlichen Studien oder wenigstens in ADAC-Tests niedergeschlagen hat, sollte es kein Problem sein, sie belegt einzufügen, oder? --87.153.151.103 20:11, 24. Jan. 2010 (CET)
Weißwandreifen
Ich hab im Artikel nichts über Weißwandreifen gefunden. Weiß jemand mehr - Erfindung, Einsatz, Besonderheiten? --DuckobertDag 14:05, 29. Jan. 2010 (CET)
- Niemand? --DuckobertDag 14:26, 29. Mär. 2010 (CEST)
- In der Tat klafft hier eine Lücke. Nutze die Chance und leg eine Artikel an. --Suricata 17:23, 29. Mär. 2010 (CEST)
Wintertauglichkeit
Die Kennzeichnung „M&S“ für Winterreifen ist in Deutschland vorgeschrieben, allerdings keine geschützte Kennzeichnung und kann daher auch auf nicht wintertauglichen Reifen angebracht werden. Insbesondere chinesische und amerikanische Hersteller verwenden dieses Symbol auch auf Sommerreifen (Stiftung Warentest: Heft 12/2010, Seite 76)
Der Begriff wintertauglich ist vermutlich ebenso wenig definiert, wie die M@S-Kennzeichnung. Handelt es ich bei Stiftung Warentest um diesen? Was steht da genau drin? --Siehe-auch-Löscher 18:32, 26. Nov. 2010 (CET)
- Nein, es ist das ganz aktuelle Heft (heute im Briefkasten) kein allgemeiner Warentest. Und es steht dort genau so :-) Weiter ist dort zu lesen: "Erst das Schneeflockensymbol belegt die Wintertauglichkeit - auch von Ganzjahresreifen." -- Gruss Beademung 18:43, 26. Nov. 2010 (CET)
(erg): wintertauglich ist m.M.n. auch nicht der Bundesrat. Zitat: Er hält es für ausreichend, wenn bei Omnibussen mit mehr als acht Sitzplätzen und Lkw mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht nur auf den Antriebsachsen Winterreifen montiert sind. Zudem will er Nutzfahrzeuge der Land- und Forstwirtschaft von der Winterreifenpflicht ausnehmen. Gleiches soll für Einsatzfahrzeuge von Bundeswehr, Bundespolizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz und Polizei gelten, wenn für diese Fahrzeuge bauartbedingt keine M+S Reifen erhältlich sind. - Wie gesagt, eine Lachnummer -- Gruss Beademung 18:47, 26. Nov. 2010 (CET)
Runflat-Reifen
Der Satz Da der Fahrer kaum den Unterschied zwischen drucklosen und normal befüllten Reifen merkt, ist grundsätzlich ein Reifendruckkontrollsystem vorgeschrieben. stimmt nicht, zumindest nicht der Anfang. Ich habe Runflat-Reifen und heute erlebt, was es heißt, mit einem platten Runflat-Reifen zu fahren. Man merkt sehr wohl einen Unterschied: Bei einem platten Runflat denkt man, man fährt nur auf drei Rädern, so lautet poltert das. Zumindest bei meinem Auto. Man kann zwar noch halbwegs vernünftig fahren (Fahreigenschaften), aber das Auto zieht zu der Seite, wo der platte Reifen ist und das Geräusch ist auch unüberhörbar. Wer da nicht einen Unterschied merkt, dem gehört der Führerschein abgenommen. ;)
Bitte um weitere Meinungen! Hat jemand Erfahrung mit platten Runflats gemacht und kann das bestätigen? Oder war wirklich kein Unterschied feststellbar? Ich kann mir das nicht vorstellen, dass das bei anderen so viel leiser sein kann...
--Deeage88 19:04, 22. Dez. 2009 (CEST)
- Und der Hauptsatz müsste belegt werden (in welchen Ländern vorgeschrieben).
- Andere Frage zum gleichen Thema: Wie schwer die vier Stützringe auf den Felgen? Müsste bei der Gewichtsersparnis berücksichtigt werden. – Rainald62 13:08, 2. Dez. 2010 (CET)
- "Viel schwerer als das Ersatzrad", wie kürzlich und nur für kurze Zeit im Artikel zu lesen war, schießt wohl über das Ziel hinaus. Aber auch wenn es nur die Hälfte ausmachen sollte, ist das Argument mit der Gewichtsersparnis weitgehen perdu, denn Gewicht im Kofferraum ist günstiger als Gewicht am Rad, nicht nur wegen der Bodenhaftung auf unebenem Grund, sondern weil der Energieaufwand für das Beschleunigen einer Masse am Rad größer ist, maximal doppelt so groß, wenn die Masse am Umfang verteilt ist. Es geht eben doch hauptsächlich um Bequemlichkeit und Sicherheit. Bequem ist, nicht zyklisch die Räder umsetzen zu müssen, damit das Reserverad nicht unverschlissen entsorgt werden muss.
Schneeflockensymbol
Ich habe hier Reifen mit einem abweichenden Schneeflockensymbol: yfrog(Punkt)com/3t2symbolej Meine Reifen (links) tragen ein Symbol mit einer Schneeflocke, die etwas in der Art wie Blütenblätter enthält. Ist das gleichbedeutend mit dem "echten" Symbol (rechts)? Oder eine Verbrauchertäuschung, da "zum Verwechseln ähnlich"? Zusätzliche Angaben: Goodride Snowmaster SW601 RADIAL M+S --Hundehalter 21:55, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das "echte" Symbol besteht meines Wissens nach aus den drei Bergzacken, die unten die Schneeflocke einrahmen. Es gibt Billighersteller, die verwenden ein ähnliches Symbol mit vier statt drei Bergzacken. Da kann man nicht mehr von einem echten Winterreifen ausgehen. Ich denke das Symbol ist grundsätzlich einheitlich. Bei Abweichungen wäre ich misstrauisch. Hajj0 ms 18:18, 4. Dez. 2010 (CET)
- Es gibt bei Allwetterreifen diese drei Symbole Die untere Bergzacke ist wohl geschützt und bezeichnet die Wintertauglichkeit. -- Gruss Beademung 18:31, 4. Dez. 2010 (CET)
Ab wann spricht man von "Niederquerschnittsreifen"?
Ab wann spricht man von "Niederquerschnittsreifen"? --92.74.26.115 08:09, 21. Jan. 2010 (CET)
- Man findet im Reifenhandel meist eine Definition wie „wenn das prozentuale Verhältnis von Flankenhöhe zu Reifenbreite (Querschnitt) nur 50 Prozent und flacher ist, wenn also die Seitenwand höchstens der halben Reifenbreite entspricht.“ --87.153.151.103 20:11, 24. Jan. 2010 (CET)
- Man findet aber auch eine Definition kleiner 80%, z.B. hier, da und da (bei den beiden letzteren sieht es so aus, als hätte der eine vom anderen abgeschrieben). An anderen Stellen habe ich für Niederquerschnittsreifen das Verhältnis von 0,88 zu 1 gefunden, und zwar hier und da. Darunter spräche man von Supernierderquerschnittsreifen. Der Gebrauch des Begriffs scheint auf jeden Fall nicht komplett einheitlich zu sein. Vielleicht findet sich ja irgendwo eine "verbindliche" Definition, die man dann mit in den Artikel übernehmen sollte. --PeterZF 15:00, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Strenggenommen ist alles bis einschließlich 88% Querschnittshöhe ein Niederquerschnittsreifen - nur versteht man heute zumeist unter dem Begriff Niederquerschnittsreifen etwas völlig anderes. Die heute nahezu irrelevanten Definitionen sind historisch bedingt:
- H/B=98% Ballonreifen
- H/B=92% Superballonreifen
- H/B=88% Niederquerschnittsreifen
- H/B=82% Superniederquerschnittsreifen
- Die Reifenquerschnitte wurde immer niedriger, nur irgendwann gingen die Superlative zur Bezeichnung aus. Die Querschnittshöhe wurde danach direkt bei der Reifenbezeichnung angegeben (war vorher nur durch kleine Abänderungen der Breitenangabe kodiert). W210 22:45, 21. Jan. 2011 (CET)
Bild Reifen-Code
Moin! Wäre es nicht sinnvoll, ein Bild mit den Kodierung der Reifen einzufügen? Ich fand eins auf Englisch: . Italienisch gäb's auch. Könnte man anpassen. Grüße! --Bukk 17:55, 1. Mär. 2011 (CET)
Bild ändern
Auf dem Bild (siehe 5. Punkt im Artikel) von dem 305er Michilllinreifen auf der Bohrschefelge ist zu sehen, dass der Ventildeckel fehlt, sollte vlt ersetzt werden, zb. durch ein Bild auf dem deutlich zu sehen ist wie alles korrekt montiert wurde, ohne Werbung für Reifen- bzw. Automobilhersteller und fehlender Ventilkappe. MFG--78.51.199.80 10:33, 23. Mai 2011 (CEST)
Lassa
Was ist mit dem Hersteller Lassa (bzw. Brisa): Joint-Venture mit Bridgestone oder mehr ? Wo setzen wir Lassa in die Herstellerliste ?? ---blonder1984 12:45, 29. Mai 2011 (CEST)
Inhaltsstoffe
Woraus besteht ein Reifen (Gummi, Synthetik, Hanf, Füllstoffe, Metall usw.)?--Wikiseidank 08:49, 8. Mär. 2011 (CET)
- siehe hier [12] -- Gruss Beademung 12:03, 8. Mär. 2011 (CET)
- Wie sieht es mit gefährlichen Inhaltstoffen aus, die sich im Reifenabrieb befinden? Soweit mir bekannt trägt dieser auch zu der Feinstaubbelastung bei.
- Odium 13:27, 6. Jul. 2011 (CET)
Winterreifen? Traglast bei 240km/h 85%?
Zu beachten ist zudem die teilweise reduzierte Tragfähigkeit bei hohen Geschwindigkeiten: Beispielsweise darf ein Reifen der Klassifizierung V lediglich mit 85 % der angegebenen Nominaltragfähigkeit belastet werden, wenn man die 240-km/h-Grenze wirklich ausnutzen will.
Was hat das mit Winterreifen zu tun und woher kommen die 85 %? Meines Wissens gelten im Beispiel 91 % für alle Reifen ob Winter oder Sommer. //de.wikipedia.org/w/index.php?title=Autoreifen&diff=11196137&oldid=11169222 --Diwas 12:12, 4. Okt. 2011 (CEST)
- Ich hab es jetzt rausgenommen. --Diwas 01:54, 9. Okt. 2011 (CEST)
Hier blüht der Stil
"Moderne PKW-Reifen verrichten ihren Dienst über viele tausend Kilometer meist klaglos,..." Och, die armen Reifen, arbeiten und arbeiten, sind immer im Dienst, und man hört nicht die geringste Klage. (nicht signierter Beitrag von 188.108.153.39 (Diskussion) 21:31, 14. Apr. 2011 (CEST))
Pedantische Kartoffel ! (nicht signierter Beitrag von 83.79.139.106 (Diskussion) 15:57, 28. Feb. 2012 (CET))
Niederquerschnittsreifen
Es fehlt an einen Eintrag über die "Niederquerschnittsreifen". Es wäre super, wenn jemand Fachkundiges dazu was schreiben könnte, wie z.B.:Vorteile/ Nachteile, Entwicklung, Preisunterschied zu konventionellen Reifen usw. Danke und Gruss! (nicht signierter Beitrag von 92.193.60.88 (Diskussion) 20:24, 5. Apr. 2012 (CEST))
Einzelnachweis
http://www.reifensicherheit.de/wissenswertes.php scheint auf http://www.reifenqualitaet.de/autofahrer/wissenswertes.html weitergeleitet zu sein. Möchte jemand da einen passenden Beleg einfügen? --Diwas (Diskussion) 14:48, 3. Jul. 2012 (CEST)
Alte Reifenkennzeichnung Diagonalreifen
Ich kenne mich da nicht aus, aber ich vermute, hier wird was durcheinandergeworfen. Die alte zöllische Angabe der Reifenbreite und der Innendurchmesser scheint nur deshalb mit Diagonalreifen assoziiert zu sein weil es beides aus der gleichen Zeit stammt. Eine Quellenangabe für die Kodierung des Querschnittsverhältnisses in den Nachkommastellen wäre auch nicht schlecht. --Diwas (Diskussion) 18:51, 30. Jul. 2012 (CEST)
Schläuche in Autoreifen
Aufgepasst: Schläuche in Autoreifen soll es auch noch geben, trotz schlauchlosen Reifen.--178.197.233.7 03:02, 29. Aug. 2012 (CEST)
EU-Label
Geräuschklasse / Rollwiderstand / Nasshaftung ? Kennt sich jemand mit dem Thema aus? Joe MiGo (Diskussion) 20:33, 13. Okt. 2012 (CEST)
Flankenhöhe unverständlich
Fehlt diese Zahl, wie etwa bei der Reifenbezeichnung „155 R 15“, so ist dieses Verhältnis 82 Prozent (was nur im 80er Bereich vorkommt). Was für ein 80er Bereich? --Diwas (Diskussion) 12:44, 6. Nov. 2012 (CET)
Pneu
so so, Pneu ist also schweizerisch...wieso nicht französisch? (nicht signierter Beitrag von 132.230.1.27 (Diskussion) 09:47, 13. Dez. 2012 (CET))
Material
Ich vermisse Aussagen zum Grundmaterial der Reifen. Es fängt schon beim Gummi an. Ist es Naturkautschuk, oder synthetisches Polybutatien? Welche Zuschlagstoffe sind üblich? Und warum nimmt man welche Zuschlagstoffe?---<)kmk(>- (Diskussion) 00:56, 16. Dez. 2012 (CET)
Veränderungsvorschläge
Hallo zusammen, leider gefällt mir der Artikel garnicht. Ich schlage gerne einige Änderungen vorschlagen: Autoreifen als Überschrift ist doch sehr umgangssprachlich. Was haltet ihr von Pkw-Reifen? Dann sollte hier aber auch nur Pkw Reifen drin vorkommen, REifen für Krafträder (ugs.: Motorräder) oder Nfz (ugs.: Lkw) sollte man in einen anderen Artikel packen, oder? Evtl. kann man das ganze ja ganz allgemein unter Reifen zusammenfassen?? Der Stil blüht hier wirklich ganz gewaltig ich habe mal ein paar Ändeungen durchgeführt, bitte zurücknehmen wenn nicht passt. Chris (nicht signierter Beitrag von 2001:4C50:FFE4:0:200:5EFE:5F9D:3182 (Diskussion | Beiträge) 18:15, 19. Jan. 2013 (CET))
Geschwindigkeitsindex
Im Abschnitt „Runderneuerte Reifen“ steht:
„Sie sind nicht als Hochgeschwindigkeitsreifen (Kennung ZR, Y, …) erhältlich und dürfen so auf vielen Fahrzeugen nicht eingesetzt werden, da der Geschwindigkeitsindex des Reifens aufgrund des vorgeschriebenen Sicherheitsaufschlags höher sein muss als die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs.“
Der Satz ist nicht für alle Reifentypen richtig, im Nebensatz sollte zumindest die Einschränkung auf Sommerreifen ergänzt werden (§36 Abs.1 StVZO). Die genauere Erklärung dazu ist dann im Artikel zum Geschwindigkeitsindex zu finden. --217.237.185.168 11:13, 22. Mär. 2013 (CET)
Gitterreifen
Heute ist ein Artikel über Gitterreifen im Spiegel. Vielleicht kann man das zusammen mit anderen "Reifentechnologien" aufnehmen? Laut Artikel ist es ja nicht nur eine Spielerei eines Herstellers, sondern da Formschen ja mehrere dran. --Shaun72 (Diskussion) 14:13, 26. Mär. 2013 (CET)
Runflatreifen
Vorschlag: Musste mich grade wegen Reifenpanne mit dem Thema Runflatreifen auseinandersetzten, als Ergänzung könnten sie erwähnen,
dass es mittlerweile Runflatreifen gibt, für die man keine spezielle Felge mehr braucht, ist nach meiner Recherche mittlerweile bei allen BMW-Fahrzeugen respektive Felgen/Reifen der Fall, was den Vorteil hat, dass man auch normale Reifen auf diesen Felgen montieren kann. Ebenfalls erwähnenswert wäre, das diese Reifen deutlich teuerer sind, 50-100 % gegenüber dem selben Reifen (Marke/Typ/Größe) ohne Runflat.
Bin kein wikipedianer, ist nur ein Vorschlag, also locker bleiben ;D
--84.186.113.185 21:01, 9. Sep. 2012 (CEST)
- Mal selbst ganz locker bleiben... RunFlats sind rund 20-40€ teurer als die gleiche Reifengröße ohne Runflat. 50-100% stimmen nicht. Die Reifen meines Fahrzeuge kosten 190€ ohne und 224€ mit RFT. Thomas Merbold (Diskussion) 10:23, 31. Mai 2013 (CEST)
Aufbau des Artikels etc.
Die Einleitung ist unglücklich kurz, der zweite Satz gehört nach unten zu "Vorschriften". Man kann gewiss etwas aus "1. reifen nach Einsatzart" nach oben schieben, auch könnte man hier schon schrieben, dass Autoreifen i.d.R. aus Gummi sind (JA! Alte Wagenreifen, z.B. an Kutschen, waren und sind teilweise heute noch aus Metall!).
Zur Historie der Autoreifen findet sich .... 0 Information. DAS sollte Abschnitt 1 sein!
Marktanteile: Bei Pirelli steht für Nrodamrika "k.A." - wenn man die andereren Wert addiert, bekommt man 100%. Also kann man entweder sagen, Pirelli verkauft in Nordamerika gar nicht, oder sie sind in den 26% Sonstige enthalten - bei der nicht objektiven Quelle (Conti!) könnte es natürlich auch 25% Marktanteil sein.--Mideal (Diskussion) 12:28, 13. Mai 2014 (CEST)
- Das Thema Marktanteile habe ich überarbeitet. --Olivers Wiki (Diskussion) 21:55, 27. Jan. 2015 (CET)
Archivierte Fragen und Anregungen
Die Fragen und Anregungen unter
- Diskussion:Autoreifen/Archiv#Ab wann spricht man von "Niederquerschnittsreifen"? und Diskussion:Autoreifen/Archiv#Niederquerschnittsreifen
- Diskussion:Autoreifen/Archiv#Alte Reifenkennzeichnung Diagonalreifen
- Diskussion:Autoreifen/Archiv#Inhaltsstoffe und Diskussion:Autoreifen/Archiv#Material
- Diskussion:Autoreifen/Archiv#Gitterreifen
könnten auch noch in Verbesserungen des Artikels münden. Aber bitte nicht dort im Archiv diskutieren, sondern ggf. hier. --Diwas (Diskussion) 02:59, 28. Jan. 2015 (CET)
Blickt jemand durch die Vorschriften durch?
Falls irgendjemand in Europa in de Lage ist, sich einen Überblick über die für Autoreifen gültigen Vorschriften und Richtlinien, einschließlich der neu geschaffenen, in oder außer Kraft gesetzten sowie geänderten Regelungen, zu verschaffen, dann möge er sein Wissen bitte belegt und nachvollziehbar in den Artikel einbringen. --Diwas (Diskussion) 03:43, 28. Jan. 2015 (CET)
Zu Reifendruck und Kraftstoffverbrauch
Nahezu alles in dem Abschnitt ist unbelegt, TF und enthält m.E. sogar teils gefährliche Aussagen („0,2 bar Faustregel“, „Abnutzung, sofern 3 bar nicht überschritten werden“, „Autohersteller empfehlen meist....“ etc.pp.). Der angegebene Einzelnachweis unter www.reifensicherheit.de sagt etwas völlig anderes aus und ist ebeb kein Beleg für die Aussagen. Eine Reduzierung auf die im Einzelnachweis unter www.reifensicherheit.de genannten Angaben und Folgen bei höherem bzw. geringerem Druck wäre für den Abschnitt hinreichend informativ. --HHE99 (Diskussion) 14:53, 31. Aug. 2015 (CEST)
Vorschriften, Deutschland, speziell Abrollgeräusche
In besagten Abschnittt gibt es den folgenden interessanten Part:
"Seit dem 1. Oktober 2009 dürfen in Deutschland nur noch Reifen mit einer „s“-Kennzeichnung (besonders leise) verkauft werden. Diese Festlegung galt bis zum 1. Oktober 2010 nur für Reifen mit einer Breite bis 185 mm und einem Fahrzeuggewicht bis zu 3500 kg, und bis Oktober 2011 nur bis zu einer Breite von 205 mm. Für Reisebusse gilt diese Regelung generell seit 2009."
Schön wäre wenn für diesen wichtigen Aspekt, noch ein Beleg eingefügt werden könnte.--Europafan (Diskussion) 21:04, 22. Okt. 2015 (CEST)
EU, Grenzwerte für zulässiges Abrollgeräusch
Die zulässigen Abrollgeräusche von Autoreifen werden in der (EG) Verordnung Nr. 661/2009, vom 13. Juli 2009, Des Europäischen Parlaments und des Rates, im Anhang II, Teil C wie wie folgt fest gelegt:
TEIL C — ANFORDERUNGEN AN DAS ROLLGERÄUSCH 1. Das nach den Bestimmungen der Durchführungsmaßnahmen zu dieser Verordnung gemessene Rollgeräusch darf die in den Nummern 1.1 oder 1.2 angegebenen Werte nicht überschreiten. Die in den Nummern 1.1 und 1.2 ange gebenen Werte verstehen sich als temperaturkorrigierte Messwerte — außer für Reifen der Klasse C3 — und um die Messtoleranz korrigierte und auf den nächstliegenden ganzzahligen Wert abgerundete Messwerte. 1.1. Reifen der Klasse C1 nach Nennbreite des geprüften Reifens:
Reifenklasse Nennbreite in mm Grenzwert in dB(A)
Werte einfügen
Bei M + S-Reifen, Extra-Load-Reifen oder verstärkten Reifen, oder einer Kombination dieser Reifen, erhöhen sich die genannten Grenzwerte um 1 dB(A). 1.2. Reifen der Klassen C2 und C3 nach Verwendungsart der Reifen:
Reifenklasse Verwendungsart Grenzwert in dB(A)
Werte einfügen
Bei Spezialreifen erhöhen sich diese Grenzwerte um 2 dB(A). Weitere 2 dB(A) sind bei M + S-Reifen der Ver wendungsart Traktionsreifen der Klasse C2 gestattet. Bei allen anderen Verwendungsarten von Reifen der Klassen C2 und C3 ist bei M + S-Reifen 1 dB(A) zusätzlich gestattet.
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32009R0661&from=DE --Europafan (Diskussion) 21:14, 22. Okt. 2015 (CEST)
Anregungen
Luftlose Reifen waren um 1910(?) bei Pkw und viel länger noch bei Lkw, die langsamer fahren und höhere Lasten trugen verbreitet.
Vollgummireifen waren daneben bei Hochrädern üblich. Scooter und Inline-Skates sind damit auch heute vor Reifenpanne und Vandalismus durch Aufstechen gefeit. Luftlose Reifen kommen bei Radladern auf scharfkantigem Fels und Schrott, bei Hubstaplern und verschiedenen Karren vor. Im weitesten Sinn auch bei Seilrollen von Seilbahnen.
Reifenproduktion ist ein Hauptverbraucher für Naturlatex und für Russ als Füllstoff.
Experimentiert wurde mit hydrophilen Laufflächenmischingen durch Füllstoff SiO2 (?) und blauem Design.
Luftdichtheit wird durch Butylkautschuk verbessert.
Der 2CV von Citroen war der ersten verbreiteten Pkw mit Gürtelreifen.
Griffigkeit also hohe Haft und Gleitreibung / Dauerhaftigkeit / geringer Rollwiderstand konkurrieren bei der Optimierung.
Reifen und Profildesigns unterliegen Mode und Kult. Seitlich erhaben vorstehende Herstellernamen erhöhen die ungefederte Masse, das Fahrzeuggewicht und den Luftwiderstand und werden doch als schick empfunden.
Breitreifen sind bei Autos an denen große Verlustleistungen an den Reifen auftreten (Rennautos) nötig, um ausreichend Wärmekapazität und Kühlfläche zu bieten. Entgegen der Physik der Reibung haben breitere Reifen das Image erhöhter Haftreibungskraft.
usw. --Helium4 (Diskussion) 19:33, 14. Mai 2016 (CEST)
- Luftreifen setzten sich ab etwa 1905 durch. Auslöser war das Clincher-Rad, bei dem Felge und Reifen so aufeinander abgestimmt sind, dass letztere auf ersterer festgehalten wird. Anfangs wurde zusätzlich mit Leim nachgeholfen. Luftlose Refen waren für LKW bis ind die 1920er Jahre verbreitet.
- In der Frühzeit gab es auch komplett weisse Reifen, was offenbar durch Weglassen des Russes erreicht wurde.
- Weisswandreifen erschienen Ende der 1910er Jahre. Sehr teure Fahrzeuge wurden mit Weisswandeinsätzen auch innen ausgestattet. Nachträglich in die Felgen gesteckte Weissringaufsätze erschienen in den 1950er Jahre im Zubehörhandel. Reifen mit Weisswandringen erschienen 1955 und verdrängten die Weisswandreifen innert weniger Jahre. Zudem kamen Reifen mit weisser Beschriftung und mit roten Ringen in Mode; letztere setzten sich aber nicht durch.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 01:43, 27. Okt. 2016 (CEST)
Wichtige Angabe fehlt
Ich habe den Artikel noch und noch durchgelesen - doch eine wichtige Angabe bei den Reifen fehlt: Wie hoch ist die Reifenprofil-Tiefe eines Reifens bei dessen Neukauf ??? 7 - 8 - 9 mm ?? Sicherlich ist sie auch abhängig vom Hersteller und vom Reifen-Typ/Marke/Modell. Aber einige grundsätzliche Angaben wären hier doch sicherlich angebracht, oder? Auch eine Angabe über die üblicher Lebensdauer eines Reifens in Jahren oder Kilometer-Fahrleistung (durchschnittlich) wären als Standardangabe ebenfalls hilfreich.
Daß gebrauchte bzw. benutzte Reifen gesetzlich vorgeschrieben mindestens 1,6 mm Profiltiefe aufweisen müssen und der ADAC mindestens 4 mm empfiehlt, ist zu lesen. Die gesetzliche Vorschrift gilt sicherlich für Deutschland; für Österreich steht, daß dort 4 mm gefordert werden. Ist das aber in Österreich nun eine gesetzliche Vorschrift oder aber wiederum nur eine Empfehlung? Und wie sieht die gesetzliche Situation in der Schweiz, anderen europäischen Ländern oder den USA aus? Informationen, die in dem Artikel drin stehen sollten. Außerdem wäre ein Bild angebracht mit einem Profiltiefenmesser, mit dem das Profil eines Reifens gemessen wird. (Falls jemand eines hat?). --Guenni60 (Diskussion) 19:22, 9. Feb. 2017 (CET)
faktische Bedeutung der Abkürzungen R, rf, XL, oder extra load
Wozu diese zusätzlichen Kennzeichnungen (scheinbar ohne jede konkrete Bedeutung), wenn die Tragfähigkeit bereits eindeutig durch den Tragfähigkeitsindex bestimmt wird? 84.226.128.215 21:44, 12. Apr. 2017 (CEST)Martin
Werbung oder nicht?
Ist der Link Reifenqualität bei den Weblinks nun Werbung oder nicht? Vorerst lasse ich ihn im Artikel. Vielleicht sieht das jemand anders. --Netpilots ✉ 07:52, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Es ist zumindest keine Werbung für ein bestimmtes Produkt eines bestimmten Anbieters, von daher bin ich auch für behalten. --Max schwalbe (Diskussion) 13:33, 23. Mai 2017 (CEST)
Herstellung von Autoreifen
Sehe ich das richtig, dass in dem gesamten Artikel der Begriff "Kautschuk" kein einziges mal auftaucht? Auch in Reifen steht nichts zur Zusammensetzung aus synthetischem und natürlichem Kautschuk. Soweit ich weiß, ist an Reifen eine Besonderheit, dass sie bis heute einen gewissen Anteil an Naturkautschuk benötigen, also nicht rein synthetisch hergestellt werden können. Das ist auch der Grund, warum übliche Kunststoff- und Gummipflegemittel nicht an Reifen angewendet werden dürfen und hat abgesehen davon auch eine wirtschaftliche Bedeutung. So waren Reifen beispielsweise in der DDR immer Mangelware, obwohl man eine eigene Reifenindustrie aufgebaut hatte. Es gelang auch dort nicht, rein synthetische Reifen von brauchbarer Qualität herzustellen und es musste weiterhin Naturkautschuk aus kapitalist. Ländern teuer importiert werden. Auch im 1. und 2. Weltkrieg spielte der schwierige Zugang zu Naturkautschuk zur Reifenherstellung eine strategische Rolle. --Max schwalbe (Diskussion) 14:42, 18. Mai 2017 (CEST)
Haftreibungzahl
Im Artikel fehlt eine Angabe der üblichen Haftreibungszahlen von in der EU straßenzugelassenen Autoreifen. --arilou (Diskussion) 15:48, 21. Dez. 2017 (CET)
Quellensammlung
- Max. Kraftschlussbeiwerte µH, Richtwert "Luftreifen auf Schotter, gewalzt, trocken" = 0,7[1]
- "Erwähnt sei auch, dass unter idealen Bedingungen auf trockener Straße Haftzahlen über 1 auftreten können. Dies sieht man z. B. bei Motorradfahrern, die sich in Kurven über 45 Grad zur Seite neigen können, ohne wegzurutschen. Der Tangens des maximal möglichen Seitenneigungswinkel entspricht mathematisch dem Verhältnis von FHaft zu FG , also genau der Definition der Haftreibungszahl m. Kann sich der Fahrer mehr als 45 Grad zur Seite neigen (tan 45 ° = 1), folgt daraus, dass der µ-Wert größer als 1 sein muss."[2]
- Reifen auf Straße 0,65[3]
- Reifen auf Asphalt trocken = 0,8 ; Reifen auf Beton trocken = 0,9[4]
- Gummi - Asphalt trocken 0,90[5]
- Haftreibungszahl µH, trocken Straße: 0.7 - 1 (Im Motorsport sind Werte über 1.5 möglich [..])[6]
Aus
- ↑ Horst Kuchling: Taschenbuch der Physik. VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1986, ISBN 3-87144-097-3.
- ↑ [1]
- ↑ elsenbruch.info: [2]
- ↑ lernhelfer.de: [3]
- ↑ Hering: Pysikalisch Technisches Taschenbuch (via [4])
- ↑ https://www.johannes-strommer.com/rechner/basics-mathe-mechanik/haftreibungszahlen/#straße
--arilou (Diskussion) 16:10, 21. Dez. 2017 (CET)
Beitrag "Autoreifen" und "Mischbereifung"
Mir ist zum Thema Autoreifen etwas aufgefallen.
Die Beiträge zu "Autoreifen" bei dem Punkt 8.2. Vorschriften Deutschland, Mischbereifung und der Beitrag zu "Mischbereifung" haben eine andere Aussage.
Bei "Mischbereifung" ist es richtig erklärt (meines Wissens nach), wie es sich mit Sommer- und Winterbereifung verhält (Die Bereifung eines PKW mit Radialreifen von vier verschiedenen Herstellern oder mit Sommer- und Winterreifen ist daher nach §36 StVZO zulässig).
Im Beitrag zu "Autoreifen" bei dem Punkt Mischbereifung wird hier mit "Bereifung mit Sommer - und Winterreifen auf einer Achse ist unzulässig; zulässig ist jedoch die Verwendung von Sommerreifen auf einer Achse und Winterreifen auf der anderen Achse." eine Einschränkung beschrieben.
Sollten beide Aussagen zutreffen bzw. beide Beiträge korrekt sein, wovon ich nicht aus gehe, würde ich gerne wissen, wo dies gesetzlich verankert ist.(nicht signierter Beitrag von 217.92.4.155 (Diskussion) 11:34, 28. Sep. 2018 (CEST))
Ein superlanger Artikel über Autoreifen, der es vermeidet, zu sagen, aus was ein Reifen eigentlich besteht.
Ist es Gummi? Ist es Kunststoff? Ist es Kautschuk? Naturkautschuk? Künstlicher Kautschuk? Oder eine Mischung? Man erfährt es nicht. --94.217.115.133 23:13, 10. Nov. 2018 (CET)
Runderneuerte Reifen
" Trotzdem können runderneuerte Reifen von Anfang an Probleme haben, zum Beispiel Höhen- und Seitenschläge, die zu ähnlichen Symptomen führen wie ein schlecht ausgewuchtetes Rad. "
Wenn das nicht belegt werden kann, nehme ich das raus. --94.217.115.133 15:51, 11. Nov. 2018 (CET)
- Für Runderneuerte Reifen gibt es bisher keine Lärmgrenzwerte die vorgeschrieben wären --92.77.216.7 12:49, 3. Dez. 2019 (CET)
Persistenz
Wie ist der Satz Der Abrieb von Reifen ist ... persistent in der Einleitung zu verstehen - bzw. ist der sinnvoll? Ich dachte, Persistenz ist die Widerstandsfähigkeit eines Materials gegenüber (in diesem Fall vorwiegend) physikalische Prozesse. Wie kann dann der Abri3b persistent sein? Müsste es dann nicht heißen: Der Reifen (oder das Material des Reifens) ist persistent? Oder ist nicht überhaupt das Gegenteil der Fall: Der Reifen ist nicht persistent gegenüber den phyikalischen Vorgängen beim Abrollen auf der Straße? Er verliert doch sehr viel an Material und ist nach ein paar 10.000 km unbrauchbar. --TheRunnerUp 17:35, 20. Nov. 2020 (CET)
- Ja, der Reifen verliert Material, aber dieses bleibt eben in der Umwelt erhalten. --Wikisympathisant (Diskussion) 09:38, 28. Feb. 2021 (CET)
-- ErledigtWikisympathisant (Diskussion) 09:41, 28. Feb. 2021 (CET)
Kritik
Kritik über Herstellung usw kommt überhaupt nicht vor. Eine Interessante Doku dazu ist unter Autoreifen - Ein schmutziges Milliardengeschäft zu finden. --Ólafsvík (Diskussion) 09:17, 30. Okt. 2019 (CET)
Wenn ein Abschnitt zu Kritik erstellt würde, könnte man auch gleich die Info zum Abrieb dort unterbringen. Diese Information ist nämlich für den Kopf des Artikels nicht relevant genug. Swisspioneer (Diskussion) 18:24, 17. Sep. 2020 (CEST)
Erledigtneuer Abschnitt --87.147.188.130 11:43, 11. Jun. 2021 (CEST)
Reifenkennzeichnung.svg
Bei diesem SVG ist hier und umseitig der Reifen unsichtbar, man sieht nur die rote Bemassung. -- itu (Disk) 15:53, 20. Sep. 2021 (CEST)
- @Sebastian Wallroth: Die genannte Grafik stammt von dir. Magst du mal schauen? --Leyo 16:24, 20. Sep. 2021 (CEST)
- Sollte jetzt gut aussehen. Oder, itu und Leyo? --Sebastian Wallroth (Diskussion) 16:44, 20. Sep. 2021 (CEST)
- Nach einmal F5-Browser-Refresh, ja. Danke. -- itu (Disk) 17:50, 20. Sep. 2021 (CEST)
Veraltete Angaben zur Wintertauglichkeit von M+S-Reifen.
Die Angaben zu Tauglichkeit von M+S-Reifen als Winterreifen im Abschnitt Winterreifen (M+S-Reifen) sind überholt und inzwischen falsch. Reifen mit dem Zeichen M+S ohne das Alpine-Symbol sind in Deutschland nicht mehr zum Betrieb bei Eis, Matsch und Schnee, sowie Reifglätte zugelassen. Im Artikel wird zutreffend auf Quelle 6 verwiesen (StVZO § 36 Abs. 4), während es unter "Deutschland" im Absatz 4 heißt: Seit dem 4. Dezember 2010 ist – unabhängig von der Jahreszeit – das Fahren bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Reif- oder Eisglätte nur mit M+S-Reifen (Winter- und Ganzjahresreifen) erlaubt. Der Link 45 führt dann zur "Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrs-Ordnung und der Bußgeldkatalog-Verordnung vom 1. Dezember 2010", unter dem man eine veraltete Fassung des § 2 Abs. 3a Satz 1 und 2 der StVO findet. Vielleicht findet sich jemand, der den Artikel bereinigt. --Kapiert (Diskussion) 14:01, 1. Mär. 2022 (CET)
Profiltiefe
In Deutschland ist eine Reifenprofiltiefe im mittleren Bereich der Lauffläche (Hauptprofil) nach § 36 Abs. 2 Satz 4 StVZO von mindestens 1,6 mm ausreichend.[42] Dennoch werden Autofahrer in der Praxis von manchen Akteuren der Branche dazu ermutigt, ihre Reifen vor Erreichen dieses gesetzlichen Grenzwertes auszutauschen.[43] Die gleiche Beeinflussung zum nicht notwendigen Reifenersatz ist zu beobachten, wenn Reifen älter als sechs Jahre oder unterschiedliche Fabrikate montiert sind. - es kann ja trotzdem sein, dass diese "Akteure" Recht haben - immerhin wird das von den meisten einschlägigen Experten empfohlen. Hier wird also eine Minderheitenmeinung einseitig als "richtig" hingestellt und das unter Verwendung einer Quelle, die schon gar nicht mehr erreichbar ist. Wenn, dann wäre eher ungefähr folgende Formulierung vorzuziehen: Die meisten Experten empfehlen einen Wechsel der Reifen bereits bei einer Restprofiltiefe von 3-4 mm bzw. einem Alter des Reifens von 5-6 Jahren. XXX vertritt dagegen die Auffassung, dies sei unnötig. - oder so ähnlich. Jeweils unter Angabe von (zugänglichen) Quellen. --HH58 (Diskussion) 17:16, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Ich schlage vor, lediglich auf die gesetzliche Lage einzugehen, jedenfalls im Kapitel "Vorschriften". Es ist klar, dass die Haftung der Reifen entsprechend der Profiltiefe abnimmt, und dass Reifenhersteller/Vertrieb aus Eigeninteressen daran interessiert sind, die Reifen schon eher austauschen zu lassen. Gleichzeitig ist vorzeitiger Reifentausch nicht nur eine Kostenfrage, sondern an sich mit fragwürdigem Aufwand verbunden und auch wegen der schwierigen Entsorgung/begrenzten Weiterverwendungsmöglichkeit problematisch. Um das halbwegs objektiv hier darzustellen, bedürfte es einer ausführlicheren Recherche und Gegenüberstellung.--Max schwalbe (Diskussion) 16:38, 4. Jan. 2023 (CET)
Reifenbreite
Ich gehe davon aus, dass es bestimmter Innovationen erforderte, dass heute Reifen mit teilweise extrem niedrigem Höhen-Breiten-Verhältnis hergestellt werden können. Was waren dafür die technischen Voraussetzungen? Ich lese übrigens gerade, dass der 1971 präsentierte Laborghini Countach LP 500 wegen seines zuvor nie serienmäßig erreichten Höhen-Breiten-Verhältnis unter Fachleuten für Aufsehen gesorgt haben soll. Für das Fahrzeug soll im Vorfeld eine intensive Reifenentwicklung betrieben worden sein. --Max schwalbe (Diskussion) 16:30, 4. Jan. 2023 (CET)
Runderneuerte Reifen
Hallo,
ist der Abschnitt über runderneuerte Reifen noch aktuell? Laut einer Doku des WDR haben sich die Verfahren inzwischen so weit verbessert, daß es ein runderneuerter Reifen von der Qualität her mit einem Neureifen aufnehmen kann.
Außerdem wird nur auf den ökonomischen Aspekt eingegangen. Man könnte ergänzen, daß die Runderneuerung nachhaltiger ist, weil sie zu einer Ressourceneinsparung von ca. 80 Prozent führt.
Hier die Doku vom WDR: https://youtu.be/u_QPxTJbwTw?t=2108
Allgemein finde ich, daß die Doku an prominenterer Stelle platziert werden könnte als unter "Weblinks", z. B. im Abschnitt "Kritik".
Danke und Gruß, --Propellant23 (Diskussion) 17:45, 4. Jan. 2023 (CET)
- In der WP gehören Weblinks jeglicher Art grundsätzlich nicht in den Fließtext, sondern eben nur unter "Weblinks" (ggf. auch unter "Einzelnachweise"). --HH58 (Diskussion) 19:31, 4. Jan. 2023 (CET)
- Okay.
- Davon unabhängig finde ich den Abschnitt etwas widersprüchlich formuliert:
- "Die Alternative zu neuen Reifen sind runderneuerte Reifen. Zur Runderneuerung wird die alte Lauffläche aufgeraut oder abgeschält, eine neue Lauffläche aufgelegt und aufvulkanisiert. Dies ist bis zu einem Drittel billiger als die Herstellung eines Neureifens. Heute werden dabei zwei Verfahren angewendet: die Kaltrunderneuerung und die Heißrunderneuerung.
- Im Pkw-Bereich spielen runderneuerte Reifen in Deutschland aus Kostengründen eine eher untergeordnete Rolle."
- Sind runderneuerte Reifen nun günstiger oder teurer?
- Danke und Gruß --Propellant23 (Diskussion) 12:34, 25. Feb. 2023 (CET)
- Natürlich billiger! Gemeint ist vermutlich, dass Reifen in den laufenden PKW-Kosten nicht so zu Buche schlagen. Also wenn ich nach 40000km neue Reifen brauche habe ich schon 4000€ Sprit verfahren. Ob ich dann an den Reifen 100€ sparen will überlege ich mir. --Suricata (Diskussion) 12:28, 27. Feb. 2023 (CET)
wo sagt
man ganzjahresreifen, wo sagt man allwetter-reifen, wo sagt man allseason-reifen? die gerüchte kommen auf, dass es sich um unterschiedliche reifen handelt. das stimmt NICHT! --77.20.91.64 17:11, 28. Feb. 2023 (CET)
- Es kommen Gerüchte auf, es kämen Gerüchte auf. Wenn das mal kein Gerücht ist ... --HH58 (Diskussion) 08:18, 1. Mär. 2023 (CET)
- siehe Ganzjahresreifen und Allwetterreifen, Allseason-Reifen kenne ich nicht. --Suricata (Diskussion) 10:40, 1. Mär. 2023 (CET)
Notlaufeigenschaften
Seit den 2000er Jahren gibt es Reifen mit Notlaufeigenschaft. - die gibt es doch schon viel länger. Waren vielleicht nicht für den allgemeinen Fahrzeugmarkt so verbreitet zu haben, aber viele Militärfahrzeuge und gepanzerte Limousinen hatten das schon weit vor der Jahrtausendwende. --HH58 (Diskussion) 22:51, 1. Mär. 2023 (CET)