Diskussion:Bahnhof Berlin Ostkreuz/Archiv/1
Frequentierung
Anstatt von circa 150.000 Passagieren täglich wird der Bahnhof Ostkreuz anscheinend "nur" von etwa 100.000 Fahrgästen frequentiert. Tut mir leid, die 150k sahen zwar schön aus, doch sollten wir uns an die Wahrheit halten. (Quelle: z.B. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0318/lokales/0076/index.html PS:Wer sagt eigentlich, dass die Berliner Zeitung die wahrheit sagt?) (nicht signierter Beitrag von 213.191.37.10 (Diskussion) 27. Apr. 2006)
- Aufgrund kürzlicher Änderungen bin ich jetzt auch mal stutzig geworden. Im Netz kursieren mehrere Zahlen. 140.000 ist recht geläufig, häufiger ist aber 100.000. Darunter auch offizielle S-Bahnseiten bei beiden Ergebnissen. Ich würde die Zahlen fast so interpretieren, dass die 100.000 als täglicher Durchschnitt und die 140.000 als Spitzenzahlen z.B. Di-Do angesehen werden können (Mo+Fr+Wochenende sinds ja eher weniger). 150.000 Leute ist, wenn man sich die Ergebnisse ansieht, wohl keine Zahl, derer man Beachtung schenken muss. --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 16:33, 8. Nov. 2006 (CET)
- Wenn man das Ostkreuz am Wochenende um 4/5 Uhr nachts besucht, hat man seine Zweifel, dass am Wochenende weniger los ist ;). Aber du hast natürlich recht ;). Mich würde mal interessieren, wieviele Fahrgäste das Ostkreuz an einem normalen Samstag/Sonntagmorgen zwischen 0 und 6 Uhr früh besuchen... das geht mit Sicherheit in einen hohen Tausenderbereich - zumindest ich bin jedes Mal fasziniert ;). --APPER\☺☹ 15:01, 2. Dez. 2006 (CET)
Weblinks entschlackt
Ich habe bei den Weblinks deutlich aufgeräumt:
- Umgebungsplan – Umgebungsplan der S-Bahn Berlin GmbH
- Karten sind besser über die Koordinaten zu erreichen
- Planfeststellungsbeschluss Planfeststellungs-Abschnitt 1 auf den Seiten des Eisenbahn-Bundesamtes (PDF, 502 Seiten, 2,5 MB)
- In die Referenzen verschoben
- S-Bahn Berlin GmbH zum Bahnhofsumbau mit Bild (englisch)
- Toter Link
- Dokumentation des Bahnhofsumbaus – Dokumentation des Bahnhofsumbau Berlin Ostkreuz vom maroden Verkehrsknotenpunkt zum modernen Verkehrskreuz.
- Mit Werbung und Popups zugekleistert, nicht aktuell und in anderer Form bereits mit dem Ostkreuzblog vertreten
- Berlin Ostkreuz – Ein persönliches Portrait über einen Bahnhof - zwischen dem was war und dem was kommt. (künstlerisches Video)
- Schickes Video, kein wirkliches Informationsgehalt
- Broschüre der Deutschen Bahn zum Umbau der Bahnhöfe Ostkreuz und Warschauer Straße (pdf, 3,68 MB)
- In die Referenzen verschoben
--Sebari ☢ 17:29, 11. Jul. 2008 (CEST)
- 4 Links bzw. Referenzen haben sich geändert:
- Zwei Referenzen waren unter ihrer ursprünglichen Adresse nicht mehr erreichbar, nach kurzer Suche hatte ich die neuen Adressen - habe beide angepasst.
- Die Referenz auf die Ausschreibungsunterlagen [1] http://www.gleisbau-report.de/ausschreibungen-unterlagen-detail-bauarbeiten-f-72500172077a62005c5d73.html zeigt auf eine leere Seite - kann die Referenz gelöscht werden oder soll die stehenbleiben als "hier stand mal eine Referenz"?
- Der Weblink Ostkreuzdokumentation by S.P. Kuchta – Vom (R)Ostkreuz zum modernen Verkehrsknotenpunkt scheint offline zu sein: Aus zeitlichen Gründen wird der Ostkreuz-Dokumentationsservice derzeit nicht fortgeführt. Ich bitte um Euer Verständnis. Alternativ besuchen Sie bitte die Partnerseite: http://www.ostkreuzblog.de/. Da der Ostkreuzblog schon in den Weblinks aufgelistet ist, könnte man m.E. den Kuchta-Link löschen, oder?
- ↑ Ausschreibung für die notwendigen Rückbauarbeiten der Südkurve
- --Levinator 17:24, 13. Mai 2011 (CEST)
- Sorry fürs Rumfuhrwerken in Deinem Disk-Beitrag, aber es geht nur so, sonst ganze Seite verhunzt. - Ja, der Kuchta kann durchaus raus. Solange es nur ein Weblink ist und keine Referenz dahinter geht das m.E. problemlos. --Global Fish 17:28, 13. Mai 2011 (CEST)
- No Prob - bin noch neu und überblicke noch nicht alle Feinheiten. 1.) Link ist raus. 2.) Tote Referenzen bleiben also immer bestehen? --Levinator 15:05, 14. Mai 2011 (CEST)
- Ohne Dir den Mut nehmen zu wollen: so etwas wie ein vergessenes references etc. passieren auch erfahrenen Nutzern ;-). Nein, ist schon kein Problem.
Zu 2: hängt davon ab. Bei verlinkten Zeitungsartikeln, die online nicht mehr da sind, kann m.E. die Verlinkung raus, der gedruckte Artikel bleibt aber so oder so als Quelle. Bei reinen Internetquellen: wenn sie die einzige Quelle sind, drin lassen, über das "abgerufen am" kriegt man raus, wann es die Seite noch im Netz gab und man kann sie in Webarchiven suchen. Wenn's auch mehr valide Quellen für einen Sachverhalt gibt (aber nur dann), können nicht mehr direkt aufrufbare m.E. auch raus. --Global Fish 13:12, 16. Mai 2011 (CEST)
- Ohne Dir den Mut nehmen zu wollen: so etwas wie ein vergessenes references etc. passieren auch erfahrenen Nutzern ;-). Nein, ist schon kein Problem.
- No Prob - bin noch neu und überblicke noch nicht alle Feinheiten. 1.) Link ist raus. 2.) Tote Referenzen bleiben also immer bestehen? --Levinator 15:05, 14. Mai 2011 (CEST)
- Sorry fürs Rumfuhrwerken in Deinem Disk-Beitrag, aber es geht nur so, sonst ganze Seite verhunzt. - Ja, der Kuchta kann durchaus raus. Solange es nur ein Weblink ist und keine Referenz dahinter geht das m.E. problemlos. --Global Fish 17:28, 13. Mai 2011 (CEST)
Bilderanordnung
Hallo, Emmridet, du hast heute die Bilder neu angeordnet. Ich finde die neue Anordnung allerdings deutlich schlechter als vorher: Jetzt kleben die Bilder "irgendwo" im Artikel, während sie vorher thematisch geordnet waren. (Und ehrlich gesagt sieht es zumindest bei mir dadurch auch wesentlich unordentlicher und unästhetischer aus als vorher.) Ich denke, eine thematische Sortierung der Bilder zu den entsprechenden Abschnitten ist deutlich sinnvoller, als alle Bilder an den Anfang des Artikels zu stellen. --Sebari ☢ 02:12, 20. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Sebari, Danke für Deine Rückmeldung aber ich kann Dir nur bedingt folgen, denn die weißen Flächen im Fließtext sahen nun nicht wirklich schön aus. Aber ich versuche mal, die Bilder wieder thematisch zuzuordnen, auch wenn es möglicherweise dann vielleicht mal nach links geht. Schau'n wir mal. Viele Grüße --Detlef ‹ Emmridet › 11:21, 20. Jan. 2009 (CET)
- Immer dieser Ärger mit den verschiedenen Browsergrößen. So wie's jetzt ist, bin ich aber zufrieden. Danke! --Sebari ☢ 20:43, 20. Jan. 2009 (CET)
Eröffnung und Schreibweise
Hier [[1]] habe ich schon einmal auf das Problem hingewiesen. Aber vielleicht gehört es eher hierher. Welche Schreibweise und welches Eröffnungsdatum ist nun richtig? Andy21 ~(_8^(|) 12:27, 25. Okt. 2009 (CET)
Ist schon bekann wann das "Neue" Ostkreuz offiziell fertiggestellt werden soll? (nicht signierter Beitrag von 78.53.96.193 (Diskussion) 16:43, 8. Aug. 2010 (CEST))
Mögliche RE/RB-Linien
Hallo, ich hab mal ne Frage zu den künftigen Linien außer der S-Bahn die in Ostkreuz halten sollen. Also die RE-Linien 1/2/7 sowie RB-Linien 14/24 werden ja zu 100% dort halten.
Aber werden wie hier angegeben auch andere Linien halten? Noch einen Hinweis zur RB 60 diese wird es so wie sie heute ist nicht mehr verkehren dafür kommt die neue RB 24 und die hält dort.
Norbert08 11:33, 6. Feb. 2010 (CET)
- Und was ist mit dem Bahnsteig für die Ostbahn? Der erscheint doch auch in immer mehr Planungen. Ist der nicht sogar für RB12, OE25 und NE26 erforderlich?--SchorSch Diskussion 15:07, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist ja teilweise noch Spekulation und nicht artikeltauglich. Und wie der RE2 dann heißen wird, ist sowie noch offen. Insofern nur am Rande zu Deiner Frage: der Bahnsteig an der Wriezener/Ostbahn ist nicht zwingend für diese Linien nötig. Die können auch von Lichtenberg über die hier beschriebenen Verbindungskurven vom Abzw. Gabelung zum oberen Bahnsteig in Ostkreuz gelangen. Dass alle drei Linien dort halten sollen, wäre mir auch neu, von der RB12 hab ich noch nichts in der Richtung gehört. Aber warum eigentlich nicht? Eventuell wäre auch eine Durchbindung zur OE36 denkbar.--Global Fish 22:02, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Okay. Das geht steckentechnisch natürlich. Aber dann steht der Zug auf Ro und wo soll dann der echte Endbahnhof der Linien sein? Über die Ringbahn auf die Görlitzer Strecke nach Schöneweide (so wie die OE36)?--SchorSch Diskussion 19:03, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Die OE36 könnte durchgebunden werden, am besten mit der RB12 wie vorher schon oder mit der OE60 (als riesige Ringlinie, aber das dürfte mehr Probleme mit sich bringen). Beim NE25 gabs die Überlegung, den vllt. nach Schönefeld durchzubinden. Sofern der Regionalbahnhalt in Mahlsdorf kommt, hätte man hier den Vorteil einer Direktanbindung an den Flughafen. Die OE25 war ja der einzig wirklich aussichtsreiche Kandidat für den unteren Bahnsteig. Entweder belässt man den in Lichtenberg oder bindet ihn durch. Wenn Platz ist, kann man ihn ggf. auch in Ostkreuz am Bahnsteig enden lassen, wobei dies allerdings keinen wirklichen Vorteil hat, da ja ohnehin bei allen Linien eine Umsteigemöglichkeit in Lichtenberg besteht. Zumindest geh ich davon aus, dass die Linien, wie sie in der Tabelle aufgeführt werden, noch etwas abgeändert werden. -- Platte ∪∩∨∃∪ 22:52, 16. Aug. 2010 (CEST)
- "Es gibt Überlegungen", ja, und das macht die ganze Liste so zweifelhaft. Auch wenn manche Pläne schon sehr konkret sind und veröffentlicht, ist es doch Glaskugelei. Die Linie NE26 (oder welchen Betreiber sie auch immer haben wird) wird, da Diesel, jedenfalls nicht in den BBI-Bahnhof können. Ob der Altbahnhof Schönefeld länger als bis ca. 2016 für den Regionalverkehr genutzt wird, darüber hörte ich auch widersprüchliche Angaben. Und ja, 25/26 könnten Ostkreuz oben enden. Aber - halbwegs - fest geplant ist dort nur die 24, und auch das kann sich ändern. M.E sollte die ganze Tabelle ersatzlos raus.
Ach ja, die S 9 fährt nicht durch den Bahnhof Ostkreuz und tat dies übrigens nie. Ostkreuz A war ein Bahnhofsteil von Warschauer Straße. Ohne den Bahnsteig ist eine Nennnung bei Ostkreuz aber falsch. --Global Fish 07:33, 17. Aug. 2010 (CEST)- Nachtrag: Ich habe mit Mario Wand (verantwortlicher Projektleiter DB ProjektBau GmbH) gesprochen. Die Bestellung des Bahnsteiges an der Ostbahn ist erfolgt und wird 2015 gebaut. Es wird dann der einzige Bahnsteig sein, den man direkt ohne jede Treppe erreichen kann, da er - wie bei der Straßenbahn - direkt in den Bahnhofsvorplatz mündet --SchorSch Diskussion 17:20, 20. Sep. 2011 (CEST)
- "Es gibt Überlegungen", ja, und das macht die ganze Liste so zweifelhaft. Auch wenn manche Pläne schon sehr konkret sind und veröffentlicht, ist es doch Glaskugelei. Die Linie NE26 (oder welchen Betreiber sie auch immer haben wird) wird, da Diesel, jedenfalls nicht in den BBI-Bahnhof können. Ob der Altbahnhof Schönefeld länger als bis ca. 2016 für den Regionalverkehr genutzt wird, darüber hörte ich auch widersprüchliche Angaben. Und ja, 25/26 könnten Ostkreuz oben enden. Aber - halbwegs - fest geplant ist dort nur die 24, und auch das kann sich ändern. M.E sollte die ganze Tabelle ersatzlos raus.
- Die OE36 könnte durchgebunden werden, am besten mit der RB12 wie vorher schon oder mit der OE60 (als riesige Ringlinie, aber das dürfte mehr Probleme mit sich bringen). Beim NE25 gabs die Überlegung, den vllt. nach Schönefeld durchzubinden. Sofern der Regionalbahnhalt in Mahlsdorf kommt, hätte man hier den Vorteil einer Direktanbindung an den Flughafen. Die OE25 war ja der einzig wirklich aussichtsreiche Kandidat für den unteren Bahnsteig. Entweder belässt man den in Lichtenberg oder bindet ihn durch. Wenn Platz ist, kann man ihn ggf. auch in Ostkreuz am Bahnsteig enden lassen, wobei dies allerdings keinen wirklichen Vorteil hat, da ja ohnehin bei allen Linien eine Umsteigemöglichkeit in Lichtenberg besteht. Zumindest geh ich davon aus, dass die Linien, wie sie in der Tabelle aufgeführt werden, noch etwas abgeändert werden. -- Platte ∪∩∨∃∪ 22:52, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Okay. Das geht steckentechnisch natürlich. Aber dann steht der Zug auf Ro und wo soll dann der echte Endbahnhof der Linien sein? Über die Ringbahn auf die Görlitzer Strecke nach Schöneweide (so wie die OE36)?--SchorSch Diskussion 19:03, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist ja teilweise noch Spekulation und nicht artikeltauglich. Und wie der RE2 dann heißen wird, ist sowie noch offen. Insofern nur am Rande zu Deiner Frage: der Bahnsteig an der Wriezener/Ostbahn ist nicht zwingend für diese Linien nötig. Die können auch von Lichtenberg über die hier beschriebenen Verbindungskurven vom Abzw. Gabelung zum oberen Bahnsteig in Ostkreuz gelangen. Dass alle drei Linien dort halten sollen, wäre mir auch neu, von der RB12 hab ich noch nichts in der Richtung gehört. Aber warum eigentlich nicht? Eventuell wäre auch eine Durchbindung zur OE36 denkbar.--Global Fish 22:02, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Und was ist mit dem Bahnsteig für die Ostbahn? Der erscheint doch auch in immer mehr Planungen. Ist der nicht sogar für RB12, OE25 und NE26 erforderlich?--SchorSch Diskussion 15:07, 13. Aug. 2010 (CEST)
Bedienungskonzept Regionalverkehr, Bahnsteignahmen
Hallo zusammen! Hier eine kurze Begründung meiner Änderungen:
- Bahnsteige am Ostkreuz werden zukünftig wohl Nummern haben (wie am Südkreuz und allen anderen neuen Bahnhöfen) und da wir diese Nummern Heute noch nicht kennen, finde ich es besser gar keine Bahnsteignamen zu verwenden, sondern die Bezeichnung "S-Bahn oben", "R-Bahn unten" usw.
- Die zukünftig haltenden Regionallinien können sich aufgrund einiger Umstände noch ändern, insbesondere der Tauschen von RE7, RB14 und RB24 ist ja von der Eröffnung der Dresdner Bahn abhängig, für die noch nicht einmal ein Baubeginn feststeht. Die Ostanbindung des BBI soll ja geplant noch vor dem Ostkreuz fertig werden, aber man weiß ja nicht, welches der beiden Projekt sich letztendlich noch mehr verzögern wird.
- Spezifisch zum oberen Bahnsteig und zum (vorbereiteten, aber nicht finanzierten) Wriezener Bahnsteig gibt es kaum gesicherte Informationen. Vielleicht wird es aus der Ausschreibung des Ostnetzes (siehe z.B. erster Foliensatz von Webseite 4. NVP Forum) ja genauere Informationen hierzu geben.
Aufgrund dieser Unsicherheiten halte ich es für besser, dem Leser einige Zusammenhänge zu vermitteln und den tabellarischen Linienplan erst einzubringen, wenn sich die Inbetriebnahme des neuen Bahnhofs absehen lässt.
Liebe Grüße, Robert (Schnack) 00:28, 15. Sep. 2010 (CEST)
Lagebild
Im Lageplan, der rechts im Artikel steht, ist der mittlerweile stillgelegte Tempelhofer Flughafen eingezeichnet. Man sollte vielleicht auch in diesem Bild zumindest grob die Struktur der Berliner S-Bahnlinen (Nord-Süd und Ost-West) einzeichnen um die Bedeutung vom rOstkreuz in diesem S-Bahnsystem hervorzuheben. --78.35.237.95 20:39, 10. Jun. 2011 (CEST)Ulli
Bahnsteig A
Der Bahnsteig A heißt bei der S-Bahn auch amtlich "oberer Bahnsteig", was irritierend ist, weil der Ring-Bahnsteig F auch oben liegt. Die Berliner nennen den Bahnsteig A auch JWD-Bahnsteig.Dmicha 16:16, 8. Dez. 2011 (CET)
- Und wo steht das amtlich? Da wären Quellen gut.Ich kenne ihn nur amtlich (netztechnisch) als Bft. von Warschauer Str. Umgangssprachlich ist ja F auch der oberen Bahnsteig.
Andere Frage: was wird eigentlich aus dem? Ist da irgendein Denkmalschutz drauf? Oder packen sie den erst an, wenn sie D neu machen?
PS: @Dmicha, bitte neue Disk-Beiträge unten auf der Seite einstellen. Hier hast Du zwar schon irgendwie auf ein altes Thema geantwortet, aber Deinen Beitrag zwischen einen anderen und die Antwort darauf gesetzt. Das ist kaum zu finden.--Global Fish 11:45, 11. Dez. 2011 (CET)
BOK A - Ostkreuz (ob Bahnsteig) s. Ril 100 Seite 53 oder Ril 432.0102 Seite 9, Bahnhofsteil ist richtig. Dmicha 10:40, 12. Dez. 2011 (CET)
Den Bahnsteig A (Ursprung des Bahnhof Ostkreuz) wird es künftig nicht mehr geben. Die Bahnsteige D und E werden umgestellt vom Linienbetrieb (Linie E - Erkner; Linie D - Lichtenberg) in einen Richtungsbetrieb (ein Bahnsteig Richtung Warschauer Straße und der andere Richtung Erkner/Lichtenberg). Dmicha 11:55, 12. Dez. 2011 (CET)
- Dass am Bahnsteig A niemals mehr Züge halten werden, ist klar und allgemein bekannt. Die Frage ist nur, was mit den baulichen Anlagen geschehen soll. --Global Fish 12:00, 12. Dez. 2011 (CET)
Jetzt verstehe ich deine Frage nicht, zielt sie in Richtung Erhaltung von Erhaltenswertem? Die DB ProjektBau GmbH hat eine umfangreiche Bröschüre herausgegeben. Vielleicht findest du die. Ich habe sie, weiß aber nicht, ob sie deine Fragen beantwortet. http://www.deutschebahn.com/site/shared/de/dateianhaenge/infomaterial/bauprojekte/broschuere__das__neue__ostkreuz.pdf Dmicha 12:31, 12. Dez. 2011 (CET)
- Ich habe keine Ahnung, ob Bahnsteig A erhaltenswert ist. Die Denkmalliste schreibt nur allgemein: "Sonntagstraße, S-Bahnhof Ostkreuz mit Bahnsteigen und Überdachungen, Aufsichtsgebäuden, Stellwerk, Verbindungsbrücken und Beamtenwohnhaus." Klingt fast so, als wäre er mit geschützt. Fakt ist jedenfalls, dass er 2009 eben noch nicht abgerissen wurde, sondern immer noch da steht und die Frage ist, warum, und was mit ihm geschehen soll. Die Broschüre von DB Projektbau kenne ich eigentlich, kann mich nicht erinnern, zu diesem Thema darin etwas gelesen zu haben. Da steht nur etwas von Abriß der Südkurve und des Ringbahnsteigs, beides ist ja mittlerweile schon längst geschehen.--Global Fish 12:44, 12. Dez. 2011 (CET)
Hier noch ein privater Tipp für Bilddokumentationen bei der Bahn: http://www.ekunkel.de Wie ich ihn so kenne, wird er sicher Bilder für wikipedia zur Verfügung stellen. Dmicha 13:58, 16. Dez. 2011 (CET)
Rolltreppen und Aufzüge
Laut Artikel: "Unter anderem werden dabei zehn Aufzüge und 17 Fahrtreppen errichtet". Tja, ich war heute in der neuen Ringhalle und habe davon nichts gesehen, außer zwei Fahrstühle - einen an jedem äußersten Ende des Bahnsteigs F, also zu außerhalb hin aber nicht zu den anderen Bahnsteigen. Rollstuhlfahrer und andere Menschen, die nicht so gut Treppen steigen können, können also den Bahnsteig für die Ringbahn erreichen, von dort aus aber nicht zur Stadtbahn umsteigen oder umgekehrt. Wer erwartete, das neue Ostkreuz würde behindertengerecht werden, wird also enttäuscht sein. Angr 22:02, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Die neuen unteren Bahnsteige (östlich der jetzigen, ihr Westende ist an der Fußgängerbrücke und dann verlaufen sie bis auf die andere Seite der Ringbahn) gibt es doch noch gar nicht. Die müssen erst gebaut werden. Es hat wenig Sinn, Aufzüge zu bauen, wenn die Bahnsteige noch gar nicht da sind. Die werden schon in ein paar Jahren kommen, keine Sorge.--Global Fish (Diskussion) 22:17, 16. Apr. 2012 (CEST)
- (BK)Der Umbau ist ja auch noch lange nicht abgeschlossen. Die Rolltreppen werden schon noch zu gegebener Zeit eingebaut werden. Erstmal müssen ja die unteren Bahnsteige an den endgültigen Stellen erbaut worden sein. Jetzt schon eine Rolltreppe oder einen Fahrstuhl zu bauen, die/der dann möglicherweise unten auf einem Gleis ankommt (statt auf der derzeitigen provisorischen Bahnsteigverlängerung) wäre irgendwie zwecklos. --Jumbo1435 (Diskussion) 22:19, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Alles klar. Die von der S-Bahn haben so'n Trala über die neue Halle gemacht, ich dachte die wären schon damit fertig. Angr 09:26, 17. Apr. 2012 (CEST)
Kosten
Bis 2010 sollen laut Mittelfrist-Planung der Deutschen Bahn (Stand: April 2007) 62,6 Mio. Euro in das Projekt investiert werden. Im Investitionsrahmenplan bis 2010 für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes sind Investitionen in Höhe von 143,1 Mio. Euro für das Projekt vorgesehen (Kostenstand: 2006). Bis 2005 wurden davon insgesamt 9,6 Mio. Euro aufgewendet. Zwischen 2006 und 2010 sollen Bundesmittel in Höhe von 75,2 Mio. Euro investiert werden. Über diesen Zeitraum hinaus besteht ein Finanzierungsbedarf in Höhe von 58,4 Mio. Euro (Bundesmittel ab 2011, Eigenmittel DB AG und Beiträge Dritter ab 2006).
1998 lagen die geplanten Kosten bei 726 Millionen D-Mark. 2007 und 2009 wurden 411 Millionen Euro angegeben.
Bin ich der einzige, für den die einzig sinnvolle Aussage des ganzen Absatzes die beiden letzten Sätze sind? Für mich ist der ganze Rest des Absatzes eine zusammenhanglose und widersprüchliche Aufzählung irgendwelcher Zahlen. Satz eins sagt aus, dass bis 2010 62,6 Mio Euro investiert werden sollten (das ist bei insgesamt 411 Mio Euro nicht sonderlich erheblich). Satz zwei sagt, dass bis 2010 (der gleiche Zeitraum in Satz 1) wie 143 Mio Euro investiert werden sollten. Satz 3 sagt, dass bis 2005 9,6 Euro aufgewendet wurden, zwischen 2006 und 2010 aber 75,2 Mio Euro. Das macht summa summarum 84,8 Mio. Euro. Das macht also an Investionen bis 2010 wahlweise 62,6 Mio Euro, 143,1 Mio Euro und 84,8 Mio Euro. Addiert man die 58,6 "über 2010 hinaus" hinzu, so landet man bei 143,4 Mio Euro. Das passt wieder zu den 143,1. Ist aber allesamt ein Bruchteil der 411 Millionen Euro.
Selbst wenn in alldem noch ein gewisser Sinn steckt (je nachdem, wer nun welcher Mittel aufbringt), der sich mir (und ich bin beruflich gewohnt, mit jeder Menge Zahlen umzugehen) nicht erschließt, gehört das alles m.E. ersatzlos gestrichen. So etwas halte ich für reine Leserverwirrung. Zahlen bitte nicht wahllos bringen, sondern nur da, wenn eine klare Aussage und ein für den Leser nachvollziehbarer Gesamtzusammenhang dahintersteckt. --Global Fish (Diskussion) 15:25, 18. Apr. 2012 (CEST)
- Sehe ich auch so. Aus meiner Sicht liegt die grundsätzliche Problematik des Abschnitts darin, dass der "Scope" der Kostenaussagen nicht klar ist. Dies trifft leider aber auch auf die 411 Mio Euro zu. Zum "Projekt Ostkreuz" gehört z.B. auch der Umbau des Bahnhofs Warschauer Straße sowie der Strecken von Ostbahnhof bis EÜ Karlshorster Straße (laut PFB einschließlich EÜ Nord aber ausschließlich EÜ Süd) sowie der Strecken der Ringbahn einschließlich EÜ Alt-Stralau (aber laut PFB ohne EÜ Wiesenweg). Ich unterstütze den Vorschlag, den ersten Absatz ersatzlos zu löschen. Gut wäre aber, wenn jemand noch detailliertere Informationen zu den 411 Mio Euro beibringen kann, ggf. auch eine Aufteilung, wer wieviel für was bezahlt. Viele Grüße Andre de (Diskussion) 16:16, 18. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, das stimmt. Der "Scope" ist weder für die 411 Mio noch für die anderen Zahlen klar. Wobei klar sein dürfte, das der Löwenanteil sich auf Ostkreuz selbst bezieht. Aufteilung, was von wem, wäre natürlich auch sinnvoll. --Global Fish (Diskussion) 23:39, 18. Apr. 2012 (CEST)
Erste Stichpunkte:
- Land Berlin:
- 3 Mio Euro Baukostenzuschuss für die Halle
- 100% Dach für den künftigen Regionalbahnsteig
- 100% Aufzüge für den künftigen Regionalbahnsteig
- Bund
- 2,65 Millionen Euro Zuschuss für die Halle
- Gesamtkosten
- Ringbahnhalle 12 Mio
- ESTW Frankfurter Allee 45 Mio
Ich werde beim nächsten Mal im Infozentrum nachfragen.
Viele Grüße --Andre de (Diskussion) 22:43, 24. Apr. 2012 (CEST)
Gliederung
Geschichte und Umbau hängen m.E. zusammen. Zum einen gibt es schon seit 100 Jahren Umbaupläne, zum anderen wird nach und nach der Umbau Geschichte werden. Insofern sollten m.E. die Abschnitte "Anlagen" und "Umbau" vertauscht werden, zumal manches aus dem Teil "Anlagen" erst nach Kenntnis der Umbaupläne klar ist.
Im Abschnitt "Anlagen" würde ich, wenn's keine Einwände gibt, den Bahnsteigteil in zwei Teile teilen, einen mit der Situation vor und einem nach dem Umbau, natürlich auch darstellen, welcher Zwischenzustand gerade besteht. --Global Fish (Diskussion) 18:48, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Den Vorschlag im ersten Absatz finde ich gut. Ich werde die Abschnitte gleich mal tauschen und dann am Artikel weiterarbeiten.
Zum zweiten Abschnitt habe ich eine andere Meinung. Die Veränderungen durch den Umbau inkl. des aktuellen Sachstands gehören in den Abschnitt "Umbau". Der Abschnitt "Aufbau" sollte m.E. zu jedem Zeitpunkt einfach den aktuellen Zustand beschreiben, der Rest (Vergangenheit und Zukunft) gehört nach "Geschichte" bzw. "Umbau". Viele Grüße! Andre de (Diskussion) 19:11, 21. Apr. 2012 (CEST)- Natürlich gehören die jeweiligen Umbauzustände in den Abschnitt "Umbau", das ist unstrittig.
Ansonsten gilt: enzyklopädische Relevanz verjährt nicht. Wenn etwas enzyklopädisch relevant war, dann bleibt es das auch für immer. Und das trifft hier m.E. für _das Bauwerk_ altes Ostkreuz als solches (also jenseits der geschichtlichen Entwicklung und jenseits der verkehrlichen Funktion) klar zu. Das Bauwerk muss auf jeden Fall zusammenhängend dargestellt werden, was sich in einem chronologischen Geschichtsteil nicht so gut macht. (Die Veränderungen begannen ja nicht erst mit dem jetzigen Umbau, Bahnsteige B und C sind schon >40 Jahre weg, das EG und die separate Überquerung noch länger).
Prinzipiell kann man eine frühere bauliche Situation auch ausgehend von der heutigen beschreiben, im Moment ist das Kapitel ja auch genau so aufgebaut. Aber hier ändert sich zuviel, in Zukunft bekommt man dann einen kruden Mischmasch aus nicht mehr existierenden, neuen und verschobenen Bansteigen.
Wenn man - wie Du hier vorschlägst- nur die aktuelle Situation darstellt, gehören z.B. schon jetzt die Ausführungen zu den Bahnsteigen A, B, C nicht mehr rein. --Global Fish (Diskussion) 12:21, 23. Apr. 2012 (CEST)- Jetzt warst Du einen Tick schneller mit dem Tauschen der beiden Abschnitte, ich hatte es am Freitag nicht mehr geschafft. Bzgl. des Abschnitts "Anlagen" habe ich nach ähnlichen Beispielen gesucht, aber nichts gefunden. Daher bin ich mir weiterhin unsicher, wie wir damit umgehen sollten. Aufgrund der Vielzahl der Anlagen (siehe auch Teilüberschriften) halte ich den Abschnitt an sich für notwendig, eine Beschreibung ausschließlich in "Geschichte" wäre sehr unübersichtlich und würde dort wohl den Rahmen sprengen. Deine Anmerkungen kann ich nachvollziehen. Wenn aber die Bahnsteige A bis C garnicht mehr unter Anlagen auftauchen, dann stimmt m.E. was nicht. Daher ist es schwer, hier einen Schnitt in "vor dem Umbau" und "nach dem Umbau" vorzunehmen. Ich hatte genau aus diesem Grund die frühere Teilung aufgelöst und dies zum jeweiligen Anlagenteil dann im Text ausgeführt, was dazu der aktuelle Status (ggf. eben "abgebrochen") ist. Du siehst, eine goldene Lösung habe ich auch (noch) nicht. Ich würde mich jetzt aber erstmal mehr auf den Abschnitt "Umbau" konzentrieren und diesen ordentlich machen, vielleicht ergibt sich daraus dann ein Lösungsweg. Viele Grüße! Andre de (Diskussion) 13:33, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Ich denke, der Schnitt vor und nach dem Umbau ist auch nur bei den Bahnsteigen notwendig. Alles andere hat sich nur graduell geändert. Beim Wasserturm etc. ist es ja völlig in Ordnung, in der Form wie es da steht. Meistens funktioniert das so.
Wie ich mir den Teil "Anlagen" vorstelle, wäre auf die Schnelle: 1. Strecken (also grob die Gleislagen), 2. Personenverkehrsanlagen alt (Bahnsteige, EG, Zugänge), 3. Personenverkehrsanlagen neu, 4. Fußgängerbrücke, 5. Wasserturm, 6. Bahnbeamtenwohnhaus, 7. sonstige Anlagen... Nur so als Idee, noch nichts festes. --Global Fish (Diskussion) 14:09, 23. Apr. 2012 (CEST)- Klingt gut! Dann machen wir mal in der Richtung weiter :-) Vielen Dank für die umfangreiche Ergänzung zum Bahnbeamtenwohnhaus! Viele Grüße Andre de (Diskussion) 14:35, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Ich denke, der Schnitt vor und nach dem Umbau ist auch nur bei den Bahnsteigen notwendig. Alles andere hat sich nur graduell geändert. Beim Wasserturm etc. ist es ja völlig in Ordnung, in der Form wie es da steht. Meistens funktioniert das so.
- Jetzt warst Du einen Tick schneller mit dem Tauschen der beiden Abschnitte, ich hatte es am Freitag nicht mehr geschafft. Bzgl. des Abschnitts "Anlagen" habe ich nach ähnlichen Beispielen gesucht, aber nichts gefunden. Daher bin ich mir weiterhin unsicher, wie wir damit umgehen sollten. Aufgrund der Vielzahl der Anlagen (siehe auch Teilüberschriften) halte ich den Abschnitt an sich für notwendig, eine Beschreibung ausschließlich in "Geschichte" wäre sehr unübersichtlich und würde dort wohl den Rahmen sprengen. Deine Anmerkungen kann ich nachvollziehen. Wenn aber die Bahnsteige A bis C garnicht mehr unter Anlagen auftauchen, dann stimmt m.E. was nicht. Daher ist es schwer, hier einen Schnitt in "vor dem Umbau" und "nach dem Umbau" vorzunehmen. Ich hatte genau aus diesem Grund die frühere Teilung aufgelöst und dies zum jeweiligen Anlagenteil dann im Text ausgeführt, was dazu der aktuelle Status (ggf. eben "abgebrochen") ist. Du siehst, eine goldene Lösung habe ich auch (noch) nicht. Ich würde mich jetzt aber erstmal mehr auf den Abschnitt "Umbau" konzentrieren und diesen ordentlich machen, vielleicht ergibt sich daraus dann ein Lösungsweg. Viele Grüße! Andre de (Diskussion) 13:33, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Natürlich gehören die jeweiligen Umbauzustände in den Abschnitt "Umbau", das ist unstrittig.
Umbau 1937
Umbaupläne von 1937 werden hier kurz beschrieben. Das klingt halbwegs konkret und erwähnenswert. Ggf. findet sich auf dieser Basis noch eine "richtige" Quelle. Viele Grüße Andre de (Diskussion) 17:55, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Och, stadtschnellbahn-berlin.de ist schon eine gute Site, besser als manche Bücher. ;-). In Kuhlmann, Eisenbahn-Größenwahn in Berlin findet sich auch was dazu, wenn ich dazu komme, ergänze ich das demnächst. Ist auf jeden Fall erwähnenswert, aber m.E. nur im allgemeingeschichtlichen Kontext, nicht im Kontext "Ostkreuz war schon lange marode". Die Intention damals war schon eine andere. --Global Fish (Diskussion) 18:27, 23. Apr. 2012 (CEST)
Keilbahnhof (unten)?
Hallo zusammen,
handelt es sich beim Ostkreuz (unten) tatsächlich noch um einen Keilbahnhof? Meines Erachtens wäre die zwingende Voraussetzung dafür, daß mindestens einer der drei Bahnsteige A, B oder C noch existierte (und betrieben würde). Handelt es sich denn heutzutage und nach dem Umbau nicht, oben wie unten, je um einen Durchgangsbahnhof (insgesamt Turmbahnhof, unten evtl. noch um einen Inselbahnhof) mit davor abzweigenden Gleisen? Oder bezieht sich der "Keil" auf die östliche Aufspaltung in die Richtungen nach Lichtenberg und Cöpenick?
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 20:05, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Ja es bezieht sich auf letzteres, und zwar mit Stand vor Beginn der Umbauarbeiten. Nach Abschluss des Umbaus wird dies zu ändern sein. Viele Grüße. Andre de (Diskussion) 20:55, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hatte es eher so verstanden, dass sich das auf die Situation mit den Bahnsteigen A, B und C bezog. Das (schon längst nicht mehr existente) Bahnhofsgebäude lag da auch genau im Keil. Das ist natürlich nicht mehr aktuell; enzyklopädisch erwähnenswert ist es dennoch. --Global Fish (Diskussion) 00:21, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Das mit dem Keilbahnhof bezog sich auf die Bahnsteige A, B und C, in der Infobox wäre das nun abzuändern, aber für die Geschichte oder den Aufbau der Gesamtanlage wäre diese Information natürlich nützlich. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:28, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Das deckt sich aber nicht mit dem Text, wonach die Verbindungskurven zum Bahnhof Warschauer Straße gehör(t)en, und garnicht zum Ostkreuz. Die Definition hier legt den Schwerpunkt auch nicht primär auf die Lage des Empfangsgebäudes / Bahnsteigs, sondern auf die Tatsache, dass sich die Strecken auf einer Seite nicht wieder treffen. Diese Definition trifft (bzw. traf bis vor kurzem) genau auf die Strecken der Ostbahn und der Frankfurter Bahn zu (oder gab es östlich der Bahnsteige noch Gleisverbindungen?). Aber sei es drum, zum einen sind beide Interpretationsmöglichkeiten Geschichte, zum anderen ist die Angabe von Keilbahnhof unter Betriebsart sowieso falsch. Viele Grüße! Andre de (Diskussion) 22:16, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Das mit Warschauer Straße betraf nur die Betriebsstellen, für den Fahrgast als auch vom Namen her waren die drei Bahnsteige schon Teil von Ostkreuz. Und was den Keil angeht, stimmt der doch. Empfangsgebäude lag zwischen den Kurven, die haben sich danach auch nicht wieder getroffen. Dass die kurz darauf in die Ringbahn mündeten sei mal dahingestellt... Wenn man D und E allein betrachtet wäre das fast schon ein Berührungsbahnhof, künftig ein Trennungsbahnhof. Die Vorortgleise trafen sich seinerzeit ja erst am Ostbahnhof... -- Platte ∪∩∨∃∪ 22:25, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Also Berührungsbahnhof passt m.E. garnicht (auch vor dem Umbau nicht), da zwischen den Strecken ja (mindestens) westlich des Bahnhofs Gleisverbindungen existieren. Ich werds mal auf Trennungsbahnhof ändern, das stimmt bereits jetzt (Gleisverbindungen östlich der S-Bahnsteige) und zukünftig sowieso. Viele Grüße! Andre de (Diskussion) 22:51, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Die Wikipedia-interne Definition von Berührungsbahnhof/Kreuzungsbahnhof (also je nach ob die Strecken miteinander verbunden sind) ist frei erfunden. (Erinnert mich daran, dass ich mit diesem Mist schon eine ganze Weile aufräumen wollte). Sowohl Roell als auch Pachl als auch das Transpress-Lexikon-Schienenverkehr sagen: Berührungsbahnhof ist, wenn sich Strecken berühren ohne sich zu kreuzen, Kreuzungsbahnhof ist, wenn sich Strecken kreuzen. Egal, ob verbunden oder nicht. Ostkreuz ist in erster Linie ein klassischer Kreuzungsbahnhof. In zweiter Linie ist Trennungsbahnhof nicht falsch, früher für die Verzweigung von der Stadtbahn zur Ringbahn nach Norden bzw Süden, heute für die Verzweigung nach Rummelsburg/Lichtenberg. In dritter Linie war Ostkreuz aber schon fernbahnmäßig ein Berührungsbahnhof für die Strecken von Ostbahnhof/Wriezener Bahnhof nach Rummelsburg und Lichtenberg. Als Bauform natürlich Turmbahnhof; und ehemals auch Keilbahnhof. --Global Fish (Diskussion) 23:28, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Andre de, hallo Global Fish, hallo Platte,
- ich glaube es konnte nun wirklich ermittelt werden, welchen Arten das Ostkreuz nach diesen Definitionen tatsächlich zuzurechnen ist. Da es ein sehr komplexer Bahnhof ist, treffen je nach Sichtweise mehrere dieser Begriffe zu. Aber was ist davon wirklich charakterisierend für das Ostkreuz?
- Es gibt nun grundsätzlich zwei Stellen für diese Angabe, die Infobox (diese sollte keinesfalls überfrachtet werden) und den Fließtext. Auch im Fließtext sollte man den Leser aber nicht überfordern. Wie könnte man das Wesen dieses Bahnhofs also prägnant in angemessene Sätze fassen? Der frühere Zustand sollte dabei jedoch Erwähnung finden (wenn sinnvoll, auch unter einer anderen Rubrik – Geschichte oder so). Sofern der aktuelle Zustand mit dem nach dem Umbau wirklich falsch beschrieben wäre, so könnte auch dieser noch explizit benannt werden, ansonsten kann er – als Privisorium – auch einfach unter den Tisch fallen, sofern der Text sauber in vor Anfang und nach Abschluß des Umbaus unterscheidet.
- Wie ist Ihre Sicht dazu?
- Viele Grüße!
- Friedrich Hoffmann (Diskussion) 10:10, 7. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Andre de, hallo Global Fish, hallo Platte,
- Die Wikipedia-interne Definition von Berührungsbahnhof/Kreuzungsbahnhof (also je nach ob die Strecken miteinander verbunden sind) ist frei erfunden. (Erinnert mich daran, dass ich mit diesem Mist schon eine ganze Weile aufräumen wollte). Sowohl Roell als auch Pachl als auch das Transpress-Lexikon-Schienenverkehr sagen: Berührungsbahnhof ist, wenn sich Strecken berühren ohne sich zu kreuzen, Kreuzungsbahnhof ist, wenn sich Strecken kreuzen. Egal, ob verbunden oder nicht. Ostkreuz ist in erster Linie ein klassischer Kreuzungsbahnhof. In zweiter Linie ist Trennungsbahnhof nicht falsch, früher für die Verzweigung von der Stadtbahn zur Ringbahn nach Norden bzw Süden, heute für die Verzweigung nach Rummelsburg/Lichtenberg. In dritter Linie war Ostkreuz aber schon fernbahnmäßig ein Berührungsbahnhof für die Strecken von Ostbahnhof/Wriezener Bahnhof nach Rummelsburg und Lichtenberg. Als Bauform natürlich Turmbahnhof; und ehemals auch Keilbahnhof. --Global Fish (Diskussion) 23:28, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Das deckt sich aber nicht mit dem Text, wonach die Verbindungskurven zum Bahnhof Warschauer Straße gehör(t)en, und garnicht zum Ostkreuz. Die Definition hier legt den Schwerpunkt auch nicht primär auf die Lage des Empfangsgebäudes / Bahnsteigs, sondern auf die Tatsache, dass sich die Strecken auf einer Seite nicht wieder treffen. Diese Definition trifft (bzw. traf bis vor kurzem) genau auf die Strecken der Ostbahn und der Frankfurter Bahn zu (oder gab es östlich der Bahnsteige noch Gleisverbindungen?). Aber sei es drum, zum einen sind beide Interpretationsmöglichkeiten Geschichte, zum anderen ist die Angabe von Keilbahnhof unter Betriebsart sowieso falsch. Viele Grüße! Andre de (Diskussion) 22:16, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Das mit dem Keilbahnhof bezog sich auf die Bahnsteige A, B und C, in der Infobox wäre das nun abzuändern, aber für die Geschichte oder den Aufbau der Gesamtanlage wäre diese Information natürlich nützlich. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:28, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hatte es eher so verstanden, dass sich das auf die Situation mit den Bahnsteigen A, B und C bezog. Das (schon längst nicht mehr existente) Bahnhofsgebäude lag da auch genau im Keil. Das ist natürlich nicht mehr aktuell; enzyklopädisch erwähnenswert ist es dennoch. --Global Fish (Diskussion) 00:21, 6. Jun. 2012 (CEST)
Wird es eigentlich auch ein U-Bahnsteig der U1 geben ?
Wer nicht blind durch Berlin geht, und annähernt geografisches Raumgefühl hat, wird sich doch die Frage stellen, ob es eigentlich auch ein U-Bahnsteig der Linie U1 am Ostkreuz geben wird!(?) 93.220.55.154 21:35, 10. Mai 2011 (CEST)
- Wäre es nicht besser, die IP würde diese Frage der BVG oder dem Berliner Senat stellen? Alles andere wäre Glaskugelei! --Detlef ‹ Emmridet › 12:31, 11. Mai 2011 (CEST)
- Die Kugel sagt Frankfurter Tor, nicht Ostkreuz. --Komischn 13:18, 11. Mai 2011 (CEST)
- am anderen Ende der U1 im Westen, gab es doch Pläne Richtung Schmargendorf und Richtung ICC, Theodor-Heuss-Platz. Warum sollte man im Osten nicht auch zwei Planziele haben?
- Die Kugel sagt Frankfurter Tor, nicht Ostkreuz. --Komischn 13:18, 11. Mai 2011 (CEST)
91.66.78.59 15:13, 12. Mai 2011 (CEST)
- Schmargendorf und Ostkreuz wären selbst mir neu. Halensee war ne alte Planung, der Theo ist die aktuellste will man sagen. Im Ost dagegen Frankfurter Tor in jedem Fall vorgesehen. In Warschauer Straße besteht doch schon eine Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn, warum dann noch Ostkreuz? -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:23, 12. Mai 2011 (CEST)
- Rathaus Schmargendorf und irgendwo in Lichtenberg, 1920er/1930er Planungen oder noch aus Kaisers Zeiten. Eine Geschichte in Streckenplänen von 1888 bis heute: ISBN 3-613-71227-X 91.66.144.11 08:18, 13. Mai 2011 (CEST)
- Die Pläne kamen zu dieser Zeit mal auf, aber seitdem hat sich da nix mehr getan, wahrscheinlich mit gutem Grund. Die Verkehrsströme sind in dieser Relation nicht gerade berauschend hoch, dass da der Bedarf einer U-Bahn entsteht. Wie gesagt, zwischen Warschauer und Ostkreuz pendelt schon die S-Bahn, da kann man dem Fahrgast 1x Umsteigen schon zumuten. -- Platte ∪∩∨∃∪ 16:30, 13. Mai 2011 (CEST)
- Der gemeinsamme Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg fünf mal umsteigen! Ok, zwei mal wenn man direkt an der Frankfurter Allee einsteigen kann! Warum in diesem Bezirk wahrscheinlich die meisten Fahrräder unterwegs sind... Mal ganz unabhängig das die U1 direkt unterm Ku´damm hält und die Regios am Ostkreuz halten sollen und das Ostkreuz ja die Baustelle ist! Was mach da nun noch eine Schippe mehr aus? 91.66.77.120 18:51, 13. Mai 2011 (CEST)
- ...wenn ich richtig informiert bin soll ja da ach noch mal irgendwann die A100 ausgebaut werden, somit wäre ja eine Brücke über die Stadtbahn ohnehin notwendig! Wobei eine Viaduktverlängerung parallel der Stadtbahn bis zur gegenwertigen Haltestelle des BUS 104, so zu sagen, bis zum Wasserturm aus dem herunter gefallen Träger vom Hauptbahnhof zurecht gebogen werden könnte!? (Link → Flächennutzungsplan) 91.66.77.120 22:32, 13. Mai 2011 (CEST)
- ...was auch noch eine Möglichkeit wäre von der Frankfurter Allee nach Kleinmachnow bzw. Krumme Lanke, es ist ja so oft schon Warschauer Straße - Krumme Lanke gefahren worden! So zu sagen, wäre zwischen Wittenbergplatz und Warschauer Straße min. 5Min.-Takt, auf den Verzweigungen min. 10Min.-Takt möglich, wobei wir zwischen Warschauer Straße und Frankfurter Tor auch 5Min.-Takt hätten da hier ja zusätzlich die Tram verkehrt! Wohin gegen man vom U-Bhf Warschauer Straße erst eine Station mit der Tram zum S-Bhf Warschauer Straße fahren müsste, dann noch eine Station S-Bahn bis zum Ostkreuz, von dort noch eine auf dem Ringbahn um zum Frankfurter Tor zu gelangen. Auch mit der immer überfühlten U5 ab Frankfurter Tor währe man nicht schneller! ... Wenn ich mir dazu noch einen Rollstuhlfahrer oder einen Kinderwagen vorstelle, weis ich was ich von einer sozialverträglichen Stadt Berlin halten soll! Schön Abend! Die Ungarischen Pornos beginnen gleich! 91.66.77.120 23:20, 13. Mai 2011 (CEST)
- Frankfurter Allee - Krumme Lanke geht übrigens mit einmal Umsteigen am Heidelberger Platz. --Global Fish 08:21, 14. Mai 2011 (CEST)
- Die S-Bahn fährt doch aber nicht, da ist ne U-Bahn besser. Btw. welche Verbindung ist mit 5x Umsteigen gemeint? Von Frhain nach Xberg sinds ein paar Hundert Meter zu Fuß... -- Platte ∪∩∨∃∪ 08:32, 14. Mai 2011 (CEST)
- Egal, welche Planspiele du jetzt gefunden oder dir ausgedacht hast (ich hab U-Bahnen auch schon in Gedanken nach Kladow fahren lassen), sie werden am Ostkreuz nicht berücksichtigt, da sie seit langem nicht mehr vorgesehen sind. Der Bahnhof wird Umsteigepunkt zwischen S-Bahn und den Regios sowie der Straßenbahn. Um zur U1 zu kommen, kann man den Leuten durchaus ein Mal Umsteigen zumuten. Und wenn der Friedrichshainer wirklich mal zum Kudamm will, wär er besser dran, die S-Bahn bis zum Zoo zu nehmen. Dass die grad nicht so fährt, wie erhofft, rechtfertigt nicht gleich eine Verlängerung der U1 zum Ostkreuz. So, und nun an dieser Stelle EOD, eigentlich soll's hier schließlich um den Ausbau des Artikels gehen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 08:32, 14. Mai 2011 (CEST)
- Frankfurter Allee - Krumme Lanke geht übrigens mit einmal Umsteigen am Heidelberger Platz. --Global Fish 08:21, 14. Mai 2011 (CEST)
- ups
- Der gemeinsamme Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg fünf mal umsteigen! Ok, zwei mal wenn man direkt an der Frankfurter Allee einsteigen kann! Warum in diesem Bezirk wahrscheinlich die meisten Fahrräder unterwegs sind... Mal ganz unabhängig das die U1 direkt unterm Ku´damm hält und die Regios am Ostkreuz halten sollen und das Ostkreuz ja die Baustelle ist! Was mach da nun noch eine Schippe mehr aus? 91.66.77.120 18:51, 13. Mai 2011 (CEST)
- Die Pläne kamen zu dieser Zeit mal auf, aber seitdem hat sich da nix mehr getan, wahrscheinlich mit gutem Grund. Die Verkehrsströme sind in dieser Relation nicht gerade berauschend hoch, dass da der Bedarf einer U-Bahn entsteht. Wie gesagt, zwischen Warschauer und Ostkreuz pendelt schon die S-Bahn, da kann man dem Fahrgast 1x Umsteigen schon zumuten. -- Platte ∪∩∨∃∪ 16:30, 13. Mai 2011 (CEST)
- Rathaus Schmargendorf und irgendwo in Lichtenberg, 1920er/1930er Planungen oder noch aus Kaisers Zeiten. Eine Geschichte in Streckenplänen von 1888 bis heute: ISBN 3-613-71227-X 91.66.144.11 08:18, 13. Mai 2011 (CEST)
Linka: | 1A | Frankfurter Tor - Krumme Lanke |
Linka: | 1B | Ostkreuz - Theodor-Heuss-Platz |
91.66.77.120 09:00, 14. Mai 2011 (CEST)
- Gut geglaskugelt, damals, find ich, obwohl es doch nur eine Frage war. Gruß! GS63 (Diskussion) 17:07, 17. Dez. 2016 (CET)
6 Bahnsteige?
Ich zähle
- Ringbahnsteig
- Stadtbahn 1
- Stadtbahn 2
- Ostringkurve Nord (aber nicht mehr in Betrieb)
- Ostringkurve Süd (S9)
-- Jorges 10:50, 22. Jun 2004 (CEST)
- Wobei sich Ostringkurve Nord und Süd doch auch einen Bahnsteig teilen, oder? – Sebastian 04:22, 2. Jul 2004 (CEST)
- die nicht benutzten aussenbahnsteige ebenda? Guidod 02:34, 17. Aug 2004 (CEST)
- Existieren doch nicht einmal mehr als Ruine. – Sebastian R. 17:17, 17. Aug 2004 (CEST)
- die nicht benutzten aussenbahnsteige ebenda? Guidod 02:34, 17. Aug 2004 (CEST)
Theoretisch wurden die Bahnsteige B und C nur geschlossen ('66 und '70), aber nie abgetragen. Ich kann mich auch noch an die Ruinen erinnern, die mir als Kind aufgefallen sind, aber stimmt, irgendwie sind die weg. Guidod 17:38, 17. Aug 2004 (CEST) http://kopfbahnhof.net/displayimage.php?pos=-409
- Wenn du dich noch dran erinnerst: Kannst du vielleicht noch einen Satz dazu schreiben, dass es diese Bahnsteige mal gab? – Sebastian R. 17:58, 17. Aug 2004 (CEST)
- Ich hab versucht, mal ein wenig zu entwirren. Ich kenne den bahnhof gut, aber selbst mir schwirrte der Kopf bei so vielen Bahnsteigen und Himmelsrichtungen. Vorher klang es irgendwie so, als würde der Ring durchfahren. Josie Alligator 18:53, 21. Jan 2006 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 08:41, 16. Aug. 2018 (CEST)
übrigens
... scheint die Umbenennung in Ostkreuz auf den 15.5.1933 datiert zu sein. Guidod 19:33, 17. Aug 2004 (CEST)
- Quelle? Wollen wir das nicht aufnehmen? – Sebastian R. 00:29, 18. Aug 2004 (CEST)
- leider keine stichhaltige, per google fand ich mehrere 1933, keine für 1936. Das ist aber kein beweis, da im netz unendlich abgeschrieben wird. Ich wuerd mir irgendwelche eisenbahner dokumente wuenschen, in denen das steht, aber gerade das fand ich trotz laenger suche dann doch nicht :-( ... ich wuesste dagegen zu gern, woher die quelle in diesem artikel stammt. Wenn das auch ohne quelle ist, nunja... Guidod 00:36, 18. Aug 2004 (CEST)
denkmalschutz
ich kenne von vielen bekannten und verwandten die behauptung, daß der bahnhof ostkreuz unter denkmalschutz stehen würde und deshalb nix passiert (speziell die holz-übergänge im westteil werden erwähnt) ist da was dran? Benutzer:FrankSch
- der holz-übergang wird auch nicht ersetzt, auch wenn er im neuen konzept gar nicht wirklich hineinpasst. Man kann es mit denkmalschutz aber auch echt uebertreiben. Soweit ich das verstanden haben, haengen die probleme eher daran, den laufenden zugverkehr zu erhalten - und zeitgleich einige trassen kreuzweise zu vertauschen. In vielen anderen faellen wuerde man einen neuen bahnhof nebenan errichten, und den alten anschliessend stilllegen, das geht aber bei den beengten verhaeltnissen ebenda gar nicht. - und immer daran denken, dass einige wahnsinnige den Berliner Stadtring unter (!!) den bahnhof fuehren wollen. Da ja gleich nebenan die spree verlaeuft, die ueber(!!)sprungen wird, und in den maerkischen sandboden laeuft, werden allein fuer die autobahn 700mio veschlungen (zahl aus der erinnerung), und ueber (!!) dieses monstrum will man dann noch zwei (oder waren es drei?) nordsued bahnsteige legen, zwecks regiobahnhof des pilzkonzeptes. Ich selber wuerde ja vermuten, dass es billiger und schneller ginge, wenn man ein paar grundstuecke aufgekauft haette und die trassen auseinanderziehen wuerde, aber vielleicht wird das ja ein prestigeobjekt am ende /sigh/ Guidod 03:19, 31. Dez 2004 (CET)
- Der Lehrter Bahnhof stand auch unter Denkmalschutz und wurde trotzdem abgerissen, d.h. Denkmalschutz ist heute überhaupt kein Problem.
- Nicht der Bahnhof an sich steht unter Denkmalschutz, sondern die Anlage an sich, d.h. die verschiedenen Gleistrassen, das Umfeld mit dem Wasserturm etc. Die Bahnsteige sollten bei einem Neubau allerdings nicht großartig verändert werden, von der Verschiebung um gut 80m und dem neuen Belag einmal abgesehen. Jedoch ist somit ein kompletter Abriss der Anlage und ein Neubau an gleicher Stelle unmöglich, selbst wenn er durchgeführt werden könnte, wäre das zu erwartende Chaos (etliche Umwege der Nutzer des Bahnhofs, Abriss beträfe auch den Fern- und Regionalverkehr) nicht zu bewältigen. Platte 19:43, 09. August 2004 (CET)
Böse Zungen und irrelevante Umgebung
Ich hab mal die "bösen Zungen" rausgenommen, die davon sprächen, dass der nur noch „aus Gewohnheit“ stehe, oder dass die Mauern nur noch durch die angeklebten Werbeplakate hielten. Das gehört bei aller Liebe zu jenem Prachtstück nicht rein. Auch das (sicherlich international rennomierte) Puppentheater und die Fete de La Musique am Lembachplatz (sie ist ja nicht nur, und nicht mal hauptsächlich dort) scheinen mir fehl am Kreuz. Josie Alligator 18:53, 21. Jan 2006 (CET)
wer hat lust?
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0130/lokales/0023/index.html sicherlich einiges einbaubar. --BLueFiSH ✉ 05:34, 30. Jan 2006 (CET)
- Ergänzung: Vielleicht könnte man auch eine Skizze vorher-nachher anfertigen (nix gegen den Zeichner der alten, aber vielleicht geht die noch besser), bzw. die von der Planungsseite (stadtschnellbahn-berlin.de glaub ich) übernehmen (sofern die zusagen). -- Platte 11:34, 30. Jan 2006 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 23:20, 8. Dez. 2018 (CET)
Denkmalschutz
Themensammlung für einen zu erstellenden Abschnitt "Denkmalschutz"
Denkmalobjekte
- Brücken der Ringbahn (1872-1903)
- Brücken der Südschleifen (1930)
- Brücken der Nordschleifen (1882)
- Eingangsbau Süd (1923)
- Eingangsbau Nord (1923)
- Ringbahnsteig F (1903)
- Stellwerk (um 1903)
- Fußgängerbrücke (1923-1926)
- Bahnsteig E (1902)
- Bahnsteig D (1903)
- Bahnsteig A (1882-1907)
- Beamtenwohnhaus Nord (nach 1900)
- Wassertum (1912)
- Beamtenwohnhaus Süd (1872)
ref: Umbau Ostkreuz, PFB Abschnitt 2, Erläuterungsbericht, Anlage 1, S. 14. Weitere Details/Vorgehen in UVS (Anlage 9 und Karte 6)
Sonstiges
- 8 Bahnsteigstützen vom Bahnsteig E (Baujahr um 1902) im November 2012 am Rheinsberger Bahnhof aufgestellt als Überdachung für U-Bahn-Triebwagen 1192 (B2) des Rheinsberger Eisenbahnvereins. ref: BVB 3/13, S. 52, Kurmeldungen - Museen/Fahrzeuge/Vereine.
- In welcher Weise soll der Artikel damit verbessert werden? Gruß! GS63 (Diskussion) 18:04, 3. Nov. 2019 (CET)
Bahnhof mit meisten Zughalten
"Mit über 1500 Zughalten gilt die Station bereits vor Abschluss der Umbaumaßnahmen (Stand: Juni 2017) als meistfrequentierter Bahnhof Deutschlands."
Unter [Bahnhof#Meistfrequentierte_Fernbahnhöfe_in_Deutschland] werden für München Hbf 1873 Züge/Tag, für Frankfurt (Main) Hbf 1732 Züge/Tag und für Hamburg Hbf 1578 Züge/Tag genannt. In meinen Augen wäre es daher angebracht hier von "einem der meistfrequentierten Bahnhöfe Deutschlands" zu sprechen, da die Spitzenposition von Berlin Ostkreuz scheinbar nicht eindeutig ist. --Sagwassersepp (Diskussion) 08:05, 4. Dez. 2017 (CET)
Nein, nichts ist hier erledigt. @GS63, auch wenn ich Deine Intention um Aktualisierung verstehe, so etwas geht bitte gar nicht! Wenn eine Aussage aus einer bestimmten Quelle sich klar auf einem zu heute anderen Zustand bezieht, kann man dieser Quelle nicht unterschieben, sie bezöge sich auf einen heutigen Zustand! Du magst es gut gemeint haben, aber das ist Quellenverfälschung und inhaltlich (Du deutetest es selbst schon an) aller Wahrscheinlichkeit nach falsch.
Du warst allerdings nicht der erste, der hier einfach Aussagen aus der Vergangenheit auf den gegenwärtigen Zustand projiziert hat. Genau wie bei den Reisendenzahlen: wenn die Zugzahlen Mitte 2017 gestimmt haben, dann stimmen sie heute offensichtlich nicht mehr, wenn 11 Regionalzugabfahrten pro Stunde (2x RE 1, RE 2, RE 7, RB14 jeweils in 2 Richtungen, RB 26 in eine Richtung) hinzu kamen. Definitiver Quatsch sind die 9 Linien, das waren mal die S-Bahn-Zahlen vor den ersten Regionalzügen. Heute sind es 8 S-Bahn-Linien und 8 Regionallinien, aber was die Aussage? Wenn man S41 und S41 als eine Linien zählen würde, wäre es eine weniger, ist doch alles willkürlich. Ich nehme die Zahlen aus der Einleitung raus, wenn jemand *belastbare* aktuelle Zahlen hat, können sie gerne wieder kommen. --Global Fish (Diskussion) 15:48, 9. Dez. 2018 (CET)
- Ich habe nichts falscher geschrieben, als es dort zuvor schon stand. Dass Quellen auch mal veralten, liegt in der Natur der Sache. Es gibt keine Verpflichtung zur Richtigstellung, nur, weil man etwas verbessert. Dass ich mir der Veralterung bewusst war, schrieb ich bereits im Kommentar. Andrerseits ist Diene Abänderung jetzt auch nicht falsch, wenn eine Unterscheidung zwischen den Zahlen für Fahrgäste und Züge auch als sehr übertrieben wirkt, insbesondere, da die Aussage auch noch für "beides" gleich gilt. Also, eine Aktualisierung bezüglich der Zahlen wäre wünschenswert, so wies jetzt ist, kanns grundsätzlich aber erst mal bleiben, dass meine Änderung zuvor aber "irgendwie nicht ausreichend" gewesen sein soll, stimmt nicht. Die Welt, und auch Wikipedia, ist nun mal so. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:29, 9. Dez. 2018 (CET)
- Bitte schau Dir den reklamierten Edit von Dir nochmal genau an. Die Aussagen "Mit über 1500 Zughalten galt er bereits vor Abschluss der Umbaumaßnahmen..." und "Mit über 1500 Zughalten ist er" sind definitiv nicht identisch. Daher hast Du tatsächlich die Aussage und die Quelle verfälscht. Da die Quelle von 2017 ist, einem Zeitpunkt, als am Ostkreuz selbst bei der S-Bahn garnicht alle Bahnsteigkanten zur Verfügung standen, von den neuen Regionalzughalten ganz zu schweigen, bezieht sich die Zahl zwingend auf einen nicht mehr existenten Zustand in der Vergangenheit. --Andre de (Diskussion) 16:28, 10. Dez. 2018 (CET)
- Letzteres ist so, ja, so wie ich es im Änderungskommentar auch schrieb. Die Quelle belegt die veraltete Zahl und, dass es* so "ist", und nicht nur eine vage Vorstellung davon, wird niemand ernsthaft bestreiten. Über bleibt letztlich auch über, wenn der Wert sogar noch anstieg. Diese Enzyklopädie ist originär unsre Leistung, die Quelle belegt nur und aus dieser übernehmen wir nicht auch zugleich unkritisch alle Schwächen. Wenn man nur zitieren will, müsste das zumindest kenntlich gemacht werden. Alles weitere siehe zuvor. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:03, 10. Dez. 2018 (CET)
- Wozu soll dieser Diskussionszweig führen? Die Änderung von zuletzt soll bis auf Weiteres so bleiben, zur Verbesserung bleibt aufgerufen! Tatsächlich Abzuschließen wäre diese Diskussion dagegen mit einer final befriedigenden Formulierung, mit oder ohne aktuelle Zahlen. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:09, 10. Dez. 2018 (CET)