Diskussion:Chemisches Element

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von HC Pete in Abschnitt Entdeckungsgeschichte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Chemisches Element“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 10 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

Zählfehler ?

[Quelltext bearbeiten]

"Nur 17 bilden keine Metalle": Von den 80 stabilen - hierauf sollte man diese Zahl beziehen und das auch hinschreiben - bilden lt. PSE nur 14 keine Metalle (H, He, C, O, F, Ne, P, S, Cl, Ar, Br, Kr, I, Xe) und nur fünf sind Edelgase (He, Ne, Ar, Kr, Xe). Oder soll man den metallischen Wasserstoff mitrechnen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:53, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Also ich komme auf 16 (H, He, C, N, O, F, Ne, P, S, Cl, Ar, Br, Kr, I, Xe, Rn) davon 6 Edelgase (He, Ne, Ar, Kr, Xe, Rn) aber was ist Nr. 17? --Saehrimnir 08:47, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich ist Astat das 17. Viele Grüße --Orci Disk 10:32, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Oder doch noch Selen? Elementare Grüße, --Alchemist-hp 10:56, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ob Selen, Bor, Astat oder Arsen nun nicht-, halb- oder doch metallisch sind, kann man sicher lange drüber streiten. Die Übergänge sind eben fließend. Viele Grüße --Orci Disk 11:10, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dann nehmen wir von den vier Elementen Se, B, At, As nur je 1/4. Das ergibt dann ein ganzes, das 17'te also :-) Viele Grüße, --Alchemist-hp 11:18, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
"Bilden" kein Metall? Wörtlich genommen: Wasserstoff bildet eins, Iod auch und wohl noch diverse der anderen Nichtmetalle bilden metallische Hochdruckformen. Schwarzer Phosphor ist ebenfalls metallisch. Gruß --FK1954 16:30, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Antike Elementenlehre wird zu Aggregaten?

[Quelltext bearbeiten]

Es heißt: "In der Antike und bis weit ins Mittelalter bestand die Doktrin, dass die Welt aus den vier Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer aufgebaut ist. Nach heutiger Auffassung können diesen Elementen die vier Aggregatzustände Festkörper, Flüssigkeit, Gas und Plasma zugeordnet werden."

Was soll das für eine Auffassung sein und wer veträte diese? Gibt es dafür Belege? Ich bezweifele das allerdings sehr. Mindestens so sehr wie die "heutige Auffassung" den antiken Elementen ließen sich Kreuz, Pik, Herz und Karo zuordnen. Werde das , sofern keine Diskussion zustande kommt, demnächst löschen. Gruß, --Altmark 16:00, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Metallische Verbindungen

[Quelltext bearbeiten]

"Metallische Verbindungen entstehen aus Metall und Metall – sie sind elektrisch leitfähig, gut verformbar, glänzend und gute Wärmeleiter. Beispiele für derlei Legierungen sind Bronze und Messing)."

Mit dieser Aussage bin ich nicht ganz zufrieden. Wenn ich mich nicht irre sind die gemeinten metallischen Verbindungen keine chemische Verbindungen in dem Sinne, sondern nur homogene Stoffgemische, wie alle Legierungen. Denn einer Legierung liegt keine chemische Reaktion zugrunde. Ich fände es wichtig klar zwischen einer chemischen Verbindung und einem Stoffgemisch zu unterscheiden, sonst kommt es schnell zu missverständissen.(nicht signierter Beitrag von 79.212.225.3 (Diskussion) 20:34, 27. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Legierungen sind meiner Meinung nach sogar Lösungen eines Metalls in einem andern. Gruß -- Roland1952DiskBew. 20:59, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis, habe das etwas überarbeitet. Da ist aber noch mehr verbesserungswürdig. Gruß --FK1954 21:08, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Zusammen, das stimmt so jetzt auch nicht. Ein Stahl ist eine Legierung und enthält nicht nur Metalle sondern auch Nichtmetalle. Siehe dazu Diskussion:Legierung. --MichelleLily14 (Diskussion) 14:33, 11. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Endung -ium weist auf Metall hin - Ausnahme: Helium

[Quelltext bearbeiten]

Viele der Namen der Elemente sind Kunstnamen der Chemie. Die neulateinische Endsilbe -ium charakterisiert stets Metalle. Die Fehlbenennung von Helium - etwa nach dem Motto "wird schon ein Metall sein", nachdem es zuerst nur immateriell im Spektrum von Sonnenlicht gefunden worden ist, wurde nicht zurückgenommen, als man entdeckte, dass es ein Gas, ein Edelgas ist. --Helium4 (Diskussion) 11:53, 14. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Das ist aber lange her. Seit vielen Jahren werden alle neuen Elemente mit dem Suffix -ium versehen. ++2003:7A:A935:7A78:99F0:3D11:E7C6:C69C 16:03, 19. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Elektronen statt Protonen

[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es: "Seine praktische Bedeutung liegt darin, dass er Atome mit gleichem chemischen Verhalten bei chemischen Reaktionen zusammenfasst. Das sind Atome mit gleicher Protonenzahl" Ich glaube das müsste heißen mit gleicher Anzahl an Valenzelektronen....

Vieleicht kann das jemand mal ändern. Gruß Sebastian (nicht signierter Beitrag von 93.220.76.68 (Diskussion) 20:26, 26. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Geschichte

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nach ein wenig Quellenstudium die Rolle von Boyle genauer gefasst und Lavoisier wenigstens erwähnt.--jbn (Diskussion) 14:34, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Nach weiterem Quellenstudium habe ich den Abschnitt nun erheblich erweitert. (Die Geschichte der Isotopie sollte m.E. auch noch erwähnt werden.) Falls nicht alles Gefallen findet bei den Experten der Chemie, hoffe ich auf konstruktive Weiterentwicklung des Texts!--jbn (Diskussion) 15:21, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Meint "Element" vor Dalton nicht eher die Bausteine der Atome?

[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich Boyles und Lavoisiers Definitionen von "Element" lese, muss ich eher Protonen, Neutronen, Elektronen denken als an die Elemente aus dem Periodensystem. Ist das unter den Experten schon bekannt, oder umstritten, oder widerlegt?

Meine Begründung: Lavoisier, dessen Definition von 1789 praktisch (angeblich) die moderne ist, schreibt explizit, dass man einen Stoff nur solange als elementar ansehen darf, bis Methoden gefunden werden, die ihn weiter zerlegen. (Zu lesen z.B. in "Viewegs Geschichte der Chemie" von W. Brock, S. 84). Boyle definiert in "The Sceptical Chymist" (1661) Elemente ganz ähnlich, um ihre Existenz dann aber ausführlich zu bestreiten (ebd. S. 45). Seine Theorie der Stoffe geht von Korpuskeln aus, die nichts als Materie, Form und Bewegung besitzen und sich hierarchisch in Gruppen oder Klumpen anordnen (S.53). Marie Boas ("Robert Boyle and 17th century chemistry", 1958, S. 100) schreibt :

[Boyle] went from his prima naturalia, which had physical characteristics, but no apparent chemical ones, to the chemical corpuscles [ich denke hier an ATOME], which take part in chemical reactions, persist in solution, sublime, and so on, and which obviously differ in complexity.

Und es gibt zahllose weitere Stellen (bei Boyle und Boas), die das so ähnlich ausdrücken. Für die historische Entwicklung des Elementbegriffs in die heutige Richtung spricht meines Erachtens die Tatsache, dass man mit Protonen, Neutronen und Elektronen nicht als "Stoff" (oder "Körper", "body" in alter Wortwahl), also in makroskopischer Menge, umgehen kann. Insofern hätte Boyle recht, dass sich in der Natur kein Stoff in Form eines reinen Elements auffinden lässt. Also meine Fragen an die hier mitlesenden: Ist die Überschrift dieses Abschnitts richtig oder falsch? / etablierte Sichtweise oder meine TF? (Ich überblicke nicht die aktuelle Diskussion unter Chemikern, und bin gespannt auf Antworten.) --jbn (Diskussion) 17:54, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe das jetzt so in den Abschnitt eingefügt und auch einige andere Stellen darin entsprechend angepasst.--jbn (Diskussion) 16:41, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt Masse

[Quelltext bearbeiten]

Atommasse ist die Masse der einzelnen Bestandteile des Atommodells der Gegenwart. Meint Ihr da, die Masse des Gesamtatoms? Laut dem Aufbau des Atoms befindet sich 99,99% der Masse im Atomkern (siehe Atomkern). Welche Masse (0,01%) haben die Atomschalen, die Atomhülle, die Elektronen, die Protonen, die Neutronen , die Strahlung eines Atom bzw die Strahlung eines Atomkerns, die Alphastrahlung, die Betastrahlung, die Gammastahlung? Woraus besteht der Atomkern genau und gibt es 118 Bilder der Chemischen Elemente? Welche Mathematischen Größen hat der Atomkern Masse, Größe, Struktur, Geometrie. Kurioserweise wird geschreiben von Atomradius und Ionenradius eines Atoms, bezieht sich das nicht auf den Atomkern? Das ist genau so wie in Bezug auf die Masse der Chemischen Elemente (Atom und Moleküle), ist da gemeint die Gesamtmasse der Erde oder die Gsamtmasse der "Erdhülle"
Müßte der Abschnitt nicht genannt werden Form (PI), Größe, Masse?
Derzeit wird mit STED-Skopen in Bereichen der Biologie, Chemie, Physik, Astronomie, Industrie -Computerindustrie- gearbeitet (seit 7 Jahren), die die Strukturen im Bereich von Nanometern ("0,1nm" bis 999nm) sichtbar machen und neue Techniken der Chemischen Elemente (CPU) formen. Es gibt derzeit keine Technik die sich im Bereich Pikometer realisieren läßt. Atomstrukturen werden heute sichtbar gemacht durch das Elektronenrastermikroskop, es entstehen computergenerierte Farbbilder der 118 Chemischen Elemente
All die Begriffe Atom, Atomkern, Atomschalen, Atomhülle, Elektronen, Neutronen, Protonen haben doch Form, Masse, Größe. Ach waren das noch Zeiten als an Deutschen Schulen im Leistungskurs Maturawissen, Abiturwissen Physik, Chemie, Biologie, Astronomie die Schüler die Biologie unter ein Mikroskop legten und dann im Tageslicht die Strukuren durch drehen sichtbar machten. An welchen Deutschen Schulen gibt es heute 199.000 Euro teure Nanoskope in den Unterrichtsfächern Astromie, Physik, Chemie, Biologie?
Auf all dies Fragen und Bemerkungen sucht die Nobelpreis ausgebene Veranstaltung mit den Nobelpreisen Chemie, Physik, Biologie im Jahr 2014 Antworten. Diese Grundlagen des Atomkerns beachtet auch der gedruckte Artikel von Spiegel (Wortbeitrag Julia Koch) und Spiegel Online im Artikel zum Nobelpreisgewinner Stefan Hell nicht. Diese Fragen könnte ja auch der Deutschen Bundesregierung im Deutschen Bundestag (Mitwoch nachmittag) gestellt werden (Wieso gibt es seit 10 Jahren diese STED Technik (in Finnland entwickelt) eines Deutschen und erst durch ein Nobelpreis eines Deutschen in Chemie wird es der Deutschen Öffentlichkeit bekannt?) Stadt Bodø, Norwegen 155.55.65.10 12:36, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Bitte beachte: dies ist eine Diskussionsseite zu einem Artikel. Diskussionen hier dienen der Koordination der Arbeit am Artikel. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören hier nicht hin, für so etwas such Dir ein Forum. --JWBE (Diskussion) 12:55, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hypothetischen Konzepte

[Quelltext bearbeiten]

Was sind "hypothetischen Konzepte"? (nicht signierter Beitrag von 91.4.73.79 (Diskussion) 12:36, 16. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Beiträge bitte unterschreiben. Ist "Hypothetische Vorstellungen" besser? Es geht doch darum, dass da gedanklich Begriffe gebildet wurden - und da passte mE "Konzept" ganz gut, Konstrukt würde auch gehen. Was wäre Dein Vorschlag? --jbn (Diskussion) 13:04, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Elemente 115 bis 118

[Quelltext bearbeiten]

Es sind meines Wissens nach 114 Elemente bestätigt (darunter vor "kurzem" Livermorium und Flerovium). Die Elemente Ununoctium (118), Ununseptium (117), Ununpentrium (115) und Ununtrium (113) sind noch nicht experimentell bestätigt und von IUPAC angesehen. Also sollten wir den Text in " Insgesamt sind bis heute (2015) 114 Elemente nachgewiesen worden.". Vielleicht noch ein Verweis auf das erweiterte Periodensystem und die Insel der Stabilität? -Johannes Schneider--- (Diskussion) 22:19, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten

In Ununpentium, Ununseptium und Ununoctium sind die Veröffentlichungen über die experimentellen Entdeckungen dieser Elemente genannt. Es gibt also 117, nicht 114.
Insel der Stabilität könnte man unter "Siehe auch" am Artikelende einfügen. --UvM (Diskussion) 22:04, 3. Mai 2015 (CEST) --UvM (Diskussion) 22:04, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Reinelement

[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, in diesem Artikel wird die Anzahl der Reinelemente mit 19 angegeben. Dabei werden die Elemente Bismut, Thorium und Plutonium wohl aufgrund ihrer Instabilität weggelassen. Der Artikel "Reinelement" schließt diese aber ein und kommt so auf 22 Reinelemente. Ist es möglich einen Konsens zu finden, um die Artikel nicht mehr widersprüchlich erscheinen zu lassen? Grüße --Mika2001 04:08, 23. Jul. 2015 (CEST)

Der Begriff Reinelement wird wohl immer wieder in diesen beiden Varianten verwendet werden. Vorschlag: jeweils ausdrücklich beides erwähnen, also etwa
Es gibt 19 stabile und drei langlebig radioaktive, insgesamt also 22 Reinelemente
oder ähnlich. --UvM (Diskussion) 09:43, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
+1. --jbn (Diskussion) 14:05, 23. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo, ich danke euch für eure Vorschläge, habe die beiden Artikel angepasst. Gruß Mika2001 06:45, 24. Jul. 2015 (CEST)

Da man mit chemischen Mitteln Atome nicht zerteilen kann, gelten sie für die Chemie als kleinste Einheit von Materie.

[Quelltext bearbeiten]

Dank dem SAtz hab ich nun entlich verstanden, wieso die Chemie immer noch im Spätmittelalter steckt. Wieso denkt man nicht über den Tellerrand? WP soll nicht selber denken, heissts! Paradigmen werden blind übernommen. Punkt. Amen. Tequilla --82.192.229.198 02:50, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Als (Mit-)Autor des Satzes wrde ich gerne verstehen, was Du sagen willst. Bitte wiederhol Deine Kritik, aber mit anderen Worten! --jbn (Diskussion) 13:35, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hallo jbn. Es war als konstruktive Kritik gemeint und auch etwas als Humoransatz für die etwas gar nüchterne Laborwelt der Chemie. PS: Ich nehm mich auch nicht immer ganz ernst. mfG --82.192.229.198 01:05, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ja, jetzt finde ich die Stelle "Somit haben alle Atome eines chemischen Elements dieselbe Anzahl an Protonen im Atomkern. Da man mit chemischen Mitteln Atome nicht zerteilen kann, gelten sie für die Chemie als kleinste Einheit von Materie. " auch etwas verbesserungsbedürftig. Was sie ausdrücken sollte, ist vielleicht so besser gesagt:

Somit haben alle Atome eines chemischen Elements dieselbe Anzahl an Protonen im Atomkern, zeigen daher gleichen Aufbau der Elektronenhülle und verhalten sich folglich auch chemisch gleich. Die Elemente sind daher in der Chemie die Grundstoffe der chemischen Reaktionen und die Atome ihre kleinsten materiellen Einheiten.

mfG zurück! --jbn (Diskussion) 14:28, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Der letzt Satz könnte man der realen Umstände halber auch so ausdrücken: ..und die Atome ihre kleinsten nicht teilbaren Einheiten. Allenfalls könnte man Wissenschaft der Chemie darin noch verlinken. grüss Dich --82.192.229.198 18:10, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

Siehe Haupt-Diskussion hier. --Alchemist-hp (Diskussion) 23:30, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Natürliche Elemente?

[Quelltext bearbeiten]

Wieso werden Neptunium oder Plutonium zu den natürlich Vorkommenden Elementen gezählt? Das ist falsch. Zitat: Davon kommen 91 (mit Ordnungszahl zwischen 1 und 94) tatsächlich in der Natur vor, Es sollte: "zwischen 1 und 92" lauten.

Unterhalb 92 fehlen Pr und Tc, aber Pu-244 ist tatsächlich in einem schwedischen Mineral gefunden worden. (In den 70ern. Damals mit dem Hintergrund, den schlechten Ruf des Pu als menschengemachter Höllenstoff abzumildern.) --jbn (Diskussion) 09:17, 15. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
91 natürliche Elemente ist aber trotzdem falsch. Alle Elemente von 1-94 kommen in der Natur vor. Technetium, Prometheum und Neptunium werden falsch ausgelassen, kommen aber in Spuren vor.
OK, damit es ganz genau wird, hab ich den Text abgeändert. Außerdem den vandalisierten Anfang dieses Abschnitts wieder hergestellt. --Bleckneuhaus (Diskussion) 09:48, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Wieso sollen künstliche Elemente existieren, ich zweifel hier gleich an meinem Verstand. Wenn dann benennt man die Elemente in "Irdisch"und "Außerirdisch", dagegen hätte ich nix einzuwenden. Elemente sind pure Natur also immer natürlich, nur hier auf der Erde kommen sie nicht vor. Entschuldigung, das Weltall und alles was darin ist, ist doch wohl natürlicher als sonstwas. Ja gut, das holographische Universum würde "künstliche" Elemente rmöglichen, aber bisher ist das noch nicht wissenschaftlich belegt, es heisst: "die Theorie des Holographischen Universums" und "die String-Theorie", man kann dran glauben, muss es aber nicht. Ich ärgere mich gerade über "natürlich" und "künstlich", das ist ein beschränkter Horizont und die Worte sind eklatant fehl am Platz! --MTB.DSL (Diskussion) 14:35, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Keine Lösung. Wenn zB Americium auf der Erde hergestellt wird, ist es dann irdisch? - Mit der Schwierigkeit rund ums Wort "natürlich" hast Du natürlich recht. Für'n Physiker ist buchstäblich alles, ALLES, was sich in der materiellen Welt abspielt, "natürlich". --Bleckneuhaus (Diskussion) 19:07, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Benennung

[Quelltext bearbeiten]

Ist es tatsächlich wahr, dass neu entdeckte Elemente nicht nach lebenden Personen bennant werden dürfen? --89.13.249.90 13:51, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Nochmal Elektronen statt Protonen

[Quelltext bearbeiten]

Ergänzend zu dem Hinweis von Sebastian (nicht signierter Beitrag von 93.220.76.68 (Diskussion) 20:26, 26. Mär. 2014 (CET)) (dem ich sagen möchte, er möge nicht nur die Valenzelektronen zählen):Beantworten

Im Text heißt es "Alle Atome eines Elements haben dieselbe Anzahl an Protonen im Atomkern (die Ordnungszahl). Daher haben sie den gleichen Aufbau der Elektronenhülle und verhalten sich folglich auch chemisch gleich."

Rein logisch gesehen halte ich diese Kausalkette für falsch, weil schließlich die Elektronenhülle die meisten Eigenschaften abseits von Masse und Radioaktivität bestimmt. Etwas schlacksig gesprochen: In einem Stückchen Gold sind ja deswegen Atomkerne mit 79 Protonen, weil der Goldkristall von den Bindungen der Elektronenhüllen gebildet wird, die nunmal 79-protonige Kerne mitbringen. Daher würde ich schreiben "Alle Atome eines Elements verhalten sich chemisch gleich, da sie den gleichen Aufbau der Elektronenhülle haben. Folglich haben sie auch dieselbe Anzahl an Protonen im Atomkern (die Ordnungszahl)."

Oder mache ich einen Denkfehler? Wird diese Ansicht von der Literatur gestützt?

-- Pemu (Diskussion) 12:29, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Ich denke, Du machst einen Fehler, oder Dein letzter Satz ist logisch unklar. Soll "Folglich ..." eine physikaliche Verursachung ankündigen, oder die Reihenfolge der Bennenung von zusammenhängenden Eigenschaften? Übrigens: Hg+ hat auch 79 Elektronen, aber 80 Protonen. Wer oder was bestimmt denn darüber, wann ein Atom neutral ist? --Bleckneuhaus (Diskussion) 18:17, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Ich wollte mich nicht auf die genaue Formulierung festlegen, sondern erstmal nur anregen.
Was mich stört, ist das Ausgehen von den Kernen, die (quasi als Beiwerk) die Elektronenhüllen mitbringen. Warum nicht andersherum? Die Hüllen bringen die Kerne mit (sonst wären sie ja nicht neutral).
Aber wo ich jetzt nochmal über Verursachung bzw. Kausalkette nachdenke: "Alle Atome eines Elements haben dieselbe Anzahl an Protonen im Atomkern (der Ordnungszahl entsprechend), den gleichen Aufbau der Elektronenhülle und verhalten sich folglich auch chemisch gleich." fände ich auch gut, weil da (außer dass das chemische Verhalten von der Eletronenhülle verursacht wird) keine Kausalitäten dargestellt werden.
-- Pemu (Diskussion) 15:48, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Glanz

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht unterm Bild: Bewegliche Elektronen sind verantwortlich für den Glanz von Metallen (hier Reineisen). Aber im Artikel Glanz wird davon nichts erwähnt. Madyno (Diskussion) 23:28, 10. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Infobox Chemisches Element: auch mit eV-Energien?

[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe in der Infobox eines Elements (bspw Ar) die Ionisierungsenergie in der für Chemie (Argon-Chemie??) relevanten Einheit kJ/kmol, hätte sie aber gerne, ohne selber umrechnen zu müssen, zusätzlich in den atomphysikalisch interessanten eV. Ist das irgendwo mal anders entschieden worden? --Bleckneuhaus (Diskussion) 21:53, 23. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Bekanntheit

[Quelltext bearbeiten]

Harald Lesch erklärt in seinen Vorträgen, es wären alle Elemente des Universums bekannt - alle die es je gab, und alle die es je geben könnte. Dies sei nach seinen Ausführungen eine Allaussage. Ist dies im Artikel erwähnenswert? --Mrmw (Diskussion) 17:53, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, erwähnenswert, weil es die (früher undenkbare) Reichweite naturwissenschaftlicher Schlussfolgerungen unterstreicht. Aber natürlich mit den (selbstverständlichen) Einschränkungen, dass man nur Elemente mit Atomen aus Proton, Neutron und Elektron betrachtet, dass es eine theoretische Aussage ist, weil viele instabile Elemente noch nicht im Experiment hergestellt worden sind, etc. --Bleckneuhaus (Diskussion) 22:05, 5. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
"alle die es je gab"? Zu der Absolutheit dieser Aussage: Ist es nicht denkbar, dass schwere Transurane bei gewissen kosmischen Ereignissen entstehen, die sehr kurzlebig sind, aber der Menschheit noch nicht bekannt sind? -- Pemu (Diskussion) 00:05, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Transurane kannte ich nicht - ich bin auch kein Chemiker, nur Interessierter - vielleicht wäre es sinnvoll im Zusammenhang mit der Bekanntheit (aller?) (natürlicher) Elemente (bestehend aus Protonen, Neutronen und Elektronen) die Bedeutung und den Unterschied zwischen natürlichen und künstlichen (theoretischen?) Elementen klarzustellen? --Mrmw (Diskussion) 09:37, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Begriffs- und Wortherkunft "Buchstabe"?

[Quelltext bearbeiten]

Ist nicht eine ursprüngliche Bedeutung von "Element" Στοιχεῖα (Stoicheia) (vgl Elemente (Euklid)), also etwa "Buchstabe"? Habe nur gerade keinen Beleg dafür. --Bleckneuhaus (Diskussion) 22:12, 16. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ja, lateinisch "elementum" ist eine Lehnübersetzung von griechisch stoīcheīa. In der alten Bedeutung 'Reihe, Schriftzeichen' verwandt mit "Elefant", da Kindern reicher Familien das Buchstabieren mit Buchstaben aus Elfenbein beigebracht wurde. --Georg Hügler (Diskussion) 05:50, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Entdeckungsgeschichte

[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe den Satz "Im Jahr 1751 waren also insgesamt 31 Elemente bekannt" nicht. Die vorhergehenden Sätze zählen diverse bis dato bekannten Elemente auf, nennt jedoch nur 18. Welche sind denn die anderen 13? Das kann so nicht stimmen, ich vermute der Autor hat die in der Antiken bekannten und die später als Haupt- und Nebengruppenelemente bekannten versehentlich zweimal gezählt. Das ergibt nämlich genau 31. --HC Pete (Diskussion) 13:16, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Komisch, ich vermeide Doppel und das später entdeckte Uran und zähle 9+8=17. Ich setz das auch gleich ein, wenn doch falsch verstanden, bitte ändern. --Bleckneuhaus (Diskussion) 17:17, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Wolfram wird oben erwähnt, aber unten nicht in den Nebengruppenelementen mitgezählt. Somit 10 Nebengruppenelemente + 8 Hauptgruppenelemente = 18. Hab's entsprechend eingepflegt und die weitere Rechnung korrigiert, vorher sollten es bis 1869 77 Elemente gewesen sein, die Rechnung 18 + 13 + 22 + 11 ergibt aber lediglich 64 Elemente. Jetzt passt es. --HC Pete (Diskussion) 10:48, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Wurde richtigerweise zurückgesetzt, Wolfram kam später. Somit doch nur 17 Elemente bis 1751. Aber warum dann 77 Elemente bis 1869? 17 + 13 + 22 + 11 ≠ 77! --HC Pete (Diskussion) 11:32, 14. Mär. 2023 (CET)Beantworten