Diskussion:Christlich Demokratische Union Deutschlands/Archiv/2

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- 2015 -

CDU-Parteitage

Die Liste ist bereits vorhanden und wurde bis zum kommenden Bundesparteitag im Dezember 2015 fortgeführt. Siehe Liste der CDU-Bundesparteitage.--Pamuk (Diskussion) 07:48, 20. Jul. 2015 (CEST)

Innenpolitik

Für die Ausführungen unter "Innenpolitik" existieren keine Einzelnachweise. Somit ist eine Löschung sinnvoll. --ChrisBMIAA (Diskussion) 13:00, 24. Okt. 2015 (CEST)

Einwanderungspolitik

Der Einzelnachweis [22] im Abschnitt Einwanderungspolitik legt nicht das inhaltliche Profil der CDU, sondern die Meinung eines Mitgliedes dar. Ich schlage somit die Löschung vor. --ChrisBMIAA (Diskussion) 13:03, 24. Okt. 2015 (CEST)

Literaturangabe "Die politische Meinung" 422/2005

gehört aus meiner Sicht sehr wohl zu erwähnenswerter Literatur dazu, also diese Angabe, die jemand grad gern rauskürzen mag:

Natürlich ist das das "Hausblatt" der Konrad-Adenauer-Stiftung, natürlich steht es deshalb der CDU nahe - na und? Dadurch wird es noch nicht per se unzweckmäßig als Literaturhinweis IMHO, denn die Ausgabe enthält wichtige Bewertungen der CDU-Geschichte - aus parteinaher Sicht. Und unseriös ist diese Autorenriege auch nicht nur deshalb, weil sie der CDU nahestehen, sondern die Ausgabe wird IMHO grad dadurch wichtiges historisches Dokument - wenn man bspw. sieht, dass dort Merkel und Ansgar Lange gleichzeitig zu den Autoren gehörten. Also bitte Link gern entsprechend kommentieren, aber nicht einfach rausschmeißen. --Rax post 12:08, 19. Nov. 2015 (CET)

Eigentlich wären doch die 11 anderen Lit-Einträge mehr als ausreichend. Da ist diese "Eigendarstellung" wohl kaum notwendig. In anderem Zusammenhang würde eine derartige Veröffentlichung auch nicht als WP:LIT-konform "wissenschaftlich maßgeblichen Werke" durchgehen - von der potenitiellen parteilichkeit mal ganz zu schweigen. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:39, 19. Nov. 2015 (CET)
ok, das ist mal nachvollziehbare Begründung. --Rax post 12:58, 20. Nov. 2015 (CET)

Bildungspolitik

Die CDU hat sich aber in zahlreichen Bundesländern bereits von der Dreigliederigkeit verabschiedet und beipielsweise Oberschulen in Niedersachsen oder Regionalschulen in Schleswig-Holstein als zusammengefasste Haupt- und Realschulen eingeführt, die optional sogar einen gymnsialien Zweig führen können.

In der beruflichen Bildung setzt die CDU auf Durchlässigkeit und Gleichwertigkeit der Bildungsabschlüsse im Vergleich zum allgemeinbildenden System.

Beleg: Auf ihrem Parteitag 2011 in Karlsruhe hat sich auch die Bundespartei zu diesem Trend bekannt und das in ihr Programm zur Bildungspolitik aufgenommen.

alter unsignierter beitrag kann dann in ins archiv. --Wetterwolke (Diskussion) 15:39, 28. Dez. 2015 (CET)

Umfrage

[1] - zum einen gehört das nicht in die Einleitung, zum anderen ist es wohl ein Scherz, die politische Ausrichtung der CDU anhand eines Umfrageergebnisses und nicht anhand der Einschätzung eines oder mehrerer Politologen zu ändern. Und zweimal braucht es den Passus schon mal gar nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:45, 4. Dez. 2015 (CET)

Ich halte es für erheblich relevant. In allen Artikel wird die Selbstbeschreibung der Partei genannt und eine Einordnung nach objektiven Kritirien zu beschreiben. Wenn sich die AfD als konservativ beschreibt, wird diese Selbstbeschreibung durch die Beschreibung von Politikwissenschaft und Medien erweitert. --Chemischer Bruder (Diskussion) 23:21, 18. Dez. 2015 (CET)
Es handelt sich bei einer Umfrage weder um eine Selbstbeschreibung, noch ist eine Umfrage objektives Kriterium bzw sie ist keine Beschreibung durch Politikwissenschaften oder Medien. Im allgemeinen zeigen Umfragen Stimmungen auf, die meistens auf Spontanentscheidungen beruhen. Die Nennung einer Umfrage als relevant in diesem Zusammenhang. benötigt außerdem deutlich mehr Rezeption. Wie repräsentativ eine Befragung von 1000 Personen bei einer Bevölkerung von ca. 80.000.000 ist, sei mal dahingestellt, das könnte man noch mit der Reputation von Infratest begründen, aber als relevante Aussage würde ich das nicht sehen. --GiordanoBruno (Diskussion) 09:24, 19. Dez. 2015 (CET)
Umfragen führen oft zu Kategorienfehlern, wenn sie auch nicht realitätsfern sein müssen. Die CDU könnte sich also wo eingeordnet fühlen, wo sie nicht ist. (nicht signierter Beitrag von 80.154.77.2 (Diskussion) 17:14, 25. Jan. 2016 (CET))

- 2016 -

Adoptionsrecht

Zu dem Satz Die CDU lehnt weiterhin ein gemeinsames Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare ab, obwohl sich eine Mehrheit von Sachverständigen während einer öffentlichen Anhörung im Rechtsausschuss des Bundestages am 6. Juni 2011 für ein gemeinsames Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare ausgesprochen hat.: Ich bezweifle, dass in diesem Zusammenhang diese einzelne Anhörung relevant ist. Es dürfte nicht besonders bemerkenswert sein, wenn sich Parteien in den verschiedensten Positionen auch gegen Mehrheiten von Sachverständigen stellen, zumal zur Ermittlung von Mehrheiten in diesem Fall wohl mehr als eine öffentliche Anhörung erforderlich wäre.--Leit (Diskussion) 23:54, 1. Feb. 2016 (CET) Nachdem hier über drei Wochen keine Äußerungen eintrafen, habe ich die Erwähnung der Anhörung entfernt.--Leit (Diskussion) 21:50, 23. Feb. 2016 (CET)

Rekorde gehören in den Sport

"Seit dem 15. Juni 2014 ist sie auf Bundesebene zusammen mit der CSU insgesamt länger in Regierungsverantwortung als jede andere deutsche Partei seit Gründung der Bundesrepublik.", 1. Absatz (nicht signierter Beitrag von 80.154.77.2 (Diskussion) 17:47, 25. Jan. 2016 (CET))

Möchtest du deine Aussage argumentativ untermauern? --Excolis (Diskussion) 17:51, 25. Jan. 2016 (CET)
Das verwundert bei der politischen Ausrichtung der CDU nicht, da sie der Gruppe der sog. realpolitischen Parteien angehört. Ein Regierungswechsel ist in dem Sinne "links", wenn man so will. Einzig verwunderswert sind Rekorde im Sport. Hier werden Einzelne und Vereine daran gemessen, aber bei einer politischen Partei hat das wenig Sinn. Das gehört zu einer Differenzierung des politischen Systems nicht dazu. Hier kann man nur eine politische Parteinahme vermuten. (nicht signierter Beitrag von 80.154.77.2 (Diskussion) 17:21, 5. Feb. 2016 (CET))
Ok, wenn man Sloterdijk, Sphären II liest, dann bekommen Rekorde sogar philosophische Weihen. Wenn es philosophisch Rekorde gibt, gibt es sie politisch wohl auch. Dann hab ich mich mit meinem Statement geirrt und würde es hiermit zurückziehen. --Mirko Bialas (Diskussion) 15:44, 24. Feb. 2016 (CET)

Frage zur Ausrichtung „Wirtschaftsliberalismus“

Hallo,

könnte mir jemand eine Quelle für die in der Infobox stehende Ausrichtung nennen? Vielen Dank im vorausein lächelnder Smiley  MfG--Kiepski1 (Diskussion) 21:21, 20. Mär. 2016 (CET)

Namensänderung

Hallo, irgendwann hat die CDU ihren Namen geändert und den Bindestrich zwischen christlich und demokratisch weggelassen. Der Duden vermerkt das und die Protokolle der Bundesparteitage legen die Vermutung nahe, dass dies um 1965 geschehen sein müsste. Wer weiß näheres? Gruß Nillurcheier (Diskussion) 09:20, 13. Apr. 2016 (CEST)

Club der Untergetauchten

Folgender Text wurde mit dem Hinweis entfernt, er würde nicht passen:

Weil sich in der neugegründeten CDU viele untergetauchte Nationalsozialisten politisch betätigten, hatte sie im Volksmund auch den Beinamen „Club der Untergetauchten“ [1]. Auch in der Freie Demokratische Partei (FDP) waren nach 1945 viele ehemalige Nazis politisch aktiv. In der Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) waren ehemaligen Nazis nicht gern gesehen.

Fakt aber ist, dass es im Artikel eindeutige Belege für den Zustrom nationalistischer und antisemitischer Politiker aus der Zentrumspartei, Deutschnationale Volkspartei und Deutsche Volkspartei gibt. Die Texte über diese drei Parteien belegen sehr anschaulich die engen Verbindungen zur NSDAP.

Das ist sehr beliebig. Definiere viele. Da dürfen es ganz gern mal empirisch erhobene Zahlen sein. Ob NSDAP-Mitglieder in SPD und KPD nicht gern gesehen waren, spielt keine Rolle, Fakt ist, das z.B auch in den Reihen der SED genügend ehemalige PG sassen. Sicherlich ist das Thema durchaus einen Abschnitt wert, aber schon an der Quelle, die rein vom Titel her keinen CDU-Bezug hat, sehe ich, dass der Text zunächst richtigerweise entfernt wurde. Da muss schon bissl was mehr und genauer kommen.--scif (Diskussion) 11:20, 27. Apr. 2016 (CEST)
Das die Bevölkerung die CDU als Club der Untergetauchten bezeichnete lag daran, dass die Bevölkerung dies so erlebt hat. Sonst gäbe es wohl kaum diesen Begriff. Und dieser Begriff gehört nun mal zur Geschichte der CDU dazu.
Kurz: für einen Lexikonartikel unbrauchbarer Artikelbeitrag. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:32, 27. Apr. 2016 (CEST)

Nicht alle Mitglieder der NSDAP waren überzeugte Nazis. Vielmehr sind viele Leute bloß aus Opportunismus in die NSDAP eingetreten. In der CDU wollte man keine Nazis haben, aber Opportunisten konnte man natürlich gebrauchen.--87.155.35.90 02:54, 27. Mai 2016 (CEST)

Auslagerung des Geschichtsteils

Die 70-jährige Geschichte dieser Partei umfasst längst mehrere Ären, in denen sie die deutsche Politik maßgeblich geprägt hat. Da der Artikel 100 kB überschritten hat und allein der Abschnitt Geschichte mehrere Bildschirmseiten umfasst, würde ich die Auslagerung des Abschnittes hin zu dem neuen Lemma Geschichte der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, empfehlen, analog der bereits existierenden Artikel zur Parteiengeschichte in Deutschland.

Selbstverständlich würde eine alle Epochen abdeckende Zusammenfassung verbleiben und für weitere Details auf den (Haupt)artikel zur Parteigeschichte verwiesen werden. Dies würde den Autor/innen des Geschichtsartikels eine größere Freiheit zur detailgetreuen Darstellung geben, während der vorliegende Artikel konsequenter von der chronologischen zur thematischen Gliederung übergehen könnte. Unter dem Strich täte das perspektivisch der Qualität beider Artikel gut.

Gilt selbiges auch für den Artikel Christlich-Soziale Union in Bayern? Im Grunde, ja – der Artikel der CSU ist sogar noch etwas umfangreicher, obwohl die Partei bundes- und europapolitisch dann doch eine etwas geringere Rolle spielt. Ich würde dennoch vorschlagen, mit diesem Artikel anzufangen, da er über die breitere Autorenbasis verfügt.

Grundsätzlich wäre es zwar auch denkbar, den Geschichtsabschnitt mit selbigem der CSU, der Zentrumspartei sowie der DDR-CDU unter dem neuen Lemma Geschichte der Christdemokratie in Deutschland zusammenzulegen, freilich unter großzügiger Beibehaltung eigenständiger Geschichtsabschnitte. Gewiss ein interessantes Artikelthema, hielte ich das allerdings für das ungleich größere Unterfangen, und daher vielleicht besser zu einem späteren Zeitpunkt, und dann von einer "tabula rasa" ausgehend, als neuen Überblicksartikel anzugehen.

--PanchoS (Diskussion) 13:37, 13. Apr. 2016 (CEST)

Die Auslagerung hier klingt jedenfalls Sinnvoll. Dann kann man hier den Geschichtsabschnitt auch nach oben schieben und den eigenständigen Artkel ausbauen. Und den Artikel über die gesamte Christdemokratie in D. kann man durchaus zusäzlich schreiben wenn man dadurch Zusammenhänge besser darstellen kann. --DWI (Diskussion) 13:48, 13. Apr. 2016 (CEST)
+1. --Karsten11 (Diskussion) 14:26, 13. Apr. 2016 (CEST)
In Arbeit ist da aber nix, oder? Nachdem ich nun Ludwig Kirsch angelegt habe, sollte den historischen Wahrheiten bissl ins Auge geblickt werden.--scif (Diskussion) 23:09, 29. Jul. 2016 (CEST)

Helmut Kohl in der Infobox bei Ehrenvorsitz trotz Verzichts & verstorbene Ehrenvorsitzende weiter aufführen

Moin,

in der Infobox ist ja angegeben, dass Helmut Kohl Ehrenvorsitzender ist, mit dem Zusatz, dass er drauf verzichtet hat. Das macht für mich keinen Sinn, entweder er ist Ehrenvorsitzender oder er ist es nicht.

Zwar ist es mit den verstorbenen Ehrenvorsitzenden ähnlich, da die Mitgliedschaft nach § 8 Abs. 1 des Statuts mit dem Tod endet und der Ehrenvorsitzende nach § 29 Abs. 2 Satz 2 auf Lebenszeit gewählt wird (also durch den Tod nicht mehr Ehrenvorsitzender ist). Hier macht es für mich dennoch Sinn, die verstorbenen Ehrenvorsitzenden aufzuführen, da es eine Ehre ist und die Partei die geehrte Person ja trotz des Todes weiter in Ehren hält. Analog dazu endet ja auch eine Ehrenbürgerschaft mit dem Tod, aber dennoch wurde im Fall Marlene Dietrich ihr 10 Jahre nach dem Tod die Ehrenbürgerschaft Berlins verliehen (siehe hier, und Adolf Hitler wurde nochmal symbolisch die Ehrenbürgerschaft die Ehrenbürgerschaft vieler Städte entzogen, obwohl sie bereits mit dem Tod erloschen ist (siehe Abschnitt darunter im verlinkten Artikel)).

Wenn Helmut Kohl sich aber genötigt gefühlt hat, auf den Ehrenvorsitz zu verzichten, dann ist es ganz offenkundig so, dass er innerhalb der Partei an Anerkennung verloren hat und somit diese Ehrung nun keine mehr ist. Deshalb schlage ich vor, Helmut Kohl aus der Infobox als Ehrenvorsitzender zu entfernen und ihn nur noch im Abschnitt "Ehrenvorsitzende" mit dem Zusatz, dass er drauf verzichtet hat aufzuführen, so wie es jetzt der Fall ist. --Xacyllum (Diskussion) 19:56, 6. Sep. 2016 (CEST)

Da Kohl der Ehrenvorsitz nicht aberkannt wurde, ist er Ehrenvorsitzender. Ob er davon "gebrauch" macht, oder nicht, ist seine Privatsache. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:10, 6. Sep. 2016 (CEST)
nein, der Ehrenvorsitz wurde auch nicht aberkannt, sondern er hat darauf verzichtet. Ein Beleg ist dazu sicher problemlos einholbar, ich kümmere mich darum, falls das angezweifelt wird. --Xacyllum (Diskussion) 20:12, 6. Sep. 2016 (CEST)
Genau das habe ich doch geschrieben. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:17, 6. Sep. 2016 (CEST)
Beide haben Recht. Der Verzicht auf den Ehrenvorsitz führt dazu, dass er eben seither keiner mehr ist. Das war nicht dumm von Kohl; so kann kein Parteigericht mehr ihm die Fähigkeit, Ämter in der Partei zu haben, aberkennen weil er eben keine mehr hat. Im Artikel Helmut Kohl kann er daher nicht mehr als amtierender Ehrenvorsitzer geführt werden. Hier geht es aber um den Artikel der CDU. Und diese hat sich dafür entschieden, den Kanzler der Einheit als Ehrenvorsitzenden zu ernennen. Und genau das steht in der Infobox. Das Kohl von den damit verbundenen Rechten keinen Gebrauch mehr machen kann (wegen Verzicht) verbindet ihn mit Adenauer (der wegen Tod von diesen Rechten keinen Gebrauch mehr machen kann).--Karsten11 (Diskussion) 21:42, 6. Sep. 2016 (CEST)
gut, damit ist mein Vorschlag wohl abgelehnt, falls keine anderen Kommentare mehr kommen. --Xacyllum (Diskussion) 00:26, 11. Sep. 2016 (CEST)

CDU noch Konservativ?

Könnte eigentlich gestrichen werden. Die moderne Politikwissentschaft verortet die CDU, vor allem seit der Flüchtlingskrise mittlerweile in der Politischen Mitte bzw. links davon und sprechen ihr das Attribut konservtaiv ab. (nicht signierter Beitrag von 93.218.92.25 (Diskussion) 02:54, 16. Okt. 2016 (CEST))

Wer ist denn diese "moderne Politikwissenschaft"? Gibt es da auch Personen und Veröffentlichungen? --GiordanoBruno (Diskussion) 11:08, 16. Okt. 2016 (CEST)

Warum kein Abschnitt zu Kritik?

Warum nicht?--85.181.196.250 21:37, 18. Nov. 2016 (CET)

Wir haben auch bei der SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, nicht mal bei Die Linke oder AfD einen solchen Absatz. Der Grund ist einfach: Es liegt in der Natur der politischen Parteien, dass sie sich gegenseitig kritisieren. In jedem Parteiartikel diese Kritik der anderen Parteien aufzunehmen schafft unsinnige Redundanz.--Karsten11 (Diskussion) 22:05, 18. Nov. 2016 (CET)

- 2017 -

Siehe auch

[2] - halte ich für ungeeignet bei "Siehe auch" --GiordanoBruno (Diskussion) 17:15, 20. Jun. 2017 (CEST)

Yepp, ist raus. Ein Artikel Parteienkritik wäre grenzwertig, aber einen Link auf einen Autoren zum Thema Parteienkritik ist hier nicht sinnvoll.--Karsten11 (Diskussion) 17:35, 20. Jun. 2017 (CEST)

Hauptamtliche Mitarbeiter

Unter Innere Struktur sind wichtige Hauptamtliche und ihre Aufgaben in keiner Weise erkennbar. Denke da auch an die Kreisgeschäftsführer, wie es (nur als Beispiele) Dr. Wilfried Heimes oder Franz Pienßel waren. Schließlich sind sie es, die auf den unteren Ebenen nicht nur die Parteiführung vertreten, sondern auch die Ehrenamtlichen unterstützen und die Dossiers über sie anlegen bzw. füttern. Hier also könnte man Text und Graphik noch sinnvoll ergänzen.--Güwy (Diskussion) 12:55, 20. Jun. 2017 (CEST)

Aber davon gibt es Tausende (in der Bundesgeschäftsstelle, den Landes- und Bezirksgeschäftstellen, die genannten Kreisgeschäftsführer aber auch weitere Mitarbeiter in den Kreisen, die Wahlkreisbüros der Abgeordneten und so weiter). Und: Die haben eben nur eine unterstützende Funktion. Mir fällt keine sinnvolle Form einer enzyklopädischen Darstellung ein.--Karsten11 (Diskussion) 15:48, 20. Jun. 2017 (CEST)

Es geht mir nicht um die Darstellung der "Tausenden", sondern nur um die Klarstellung, dass es diese Funktion gibt. Z.B. 1 x auf der Kreisebene. "nur eine unterstützende Funktion": das "nur" halte ich für falsch:

  • Die z.B. im Rahmen der Münchner CSU-Affäre erwähnten Dossiers werden auch (oder vorrangig?) von den Kreisgeschäftsführern mit Fakten gefüttert. Die kenntniss entsprechender Fakten hilft der Partei- oder Fraktionsführung ggf. Abweichler auf Kurs zu halten oder bringen.
  • Kohl hat diese Stellen auch eingeführt, um einen Funktionär (hauptamtlich!) der Parteileitung vor Ort zu haben und Informationen auf der Ebene zu sammeln.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt.--Güwy (Diskussion) 11:52, 21. Jun. 2017 (CEST)

Keine Ahnung, ob es in allen Kreisen hauptamtliche Kreisgeschäftsführer gibt. Welche und wie viele Mitarbeiter ein Kreisverband einstellt, entscheidet er selbst (resp. seine Kassenlage). Keine Ahnung auch, wieviele davon neben ohrer unterstützenden Funktion auch noch Ämter oder Mandate oder Einfluß im Hinterzimmer haben. Wenn es darüber Literatur gibt, kann man die auswerten. Ich kenne keine.--Karsten11 (Diskussion) 12:37, 21. Jun. 2017 (CEST)

Rechtsliberalismus

Hmmm, als angehender Politikwissenschaftler muss ich dazu sagen, dass Turingbombe zumindest ansatzweise recht hat, aber eben nur ansatzweise, denn er macht den Anschein eines hochbegabten Wunderkindes mit null Erfahrung. Ich würde Konservatismus durch Konservativer Liberalismus ersetzen, denn nach Angie Merkels Übernahme ist die CDU etwas liberaler geworden, als sie es schon vorher war. --Österreichischer Tagespolitiker (Diskussion) 11:27, 2. Aug. 2017 (CEST)

Dein Standpunkt ist meiner Meinung nach etwas absurd. Abgesehen davon, dass persönliche Beleidigungen auch in Diskussionsseiten nicht vorkommen sollen und du nach Eigendefinition eine Sockenpuppe bist, gehe ich von folgendem Standpunkt aus: Die Positionen der CDU sind in fast allen Fällen liberaler und weiter in der Mitte angesiedelt als jene von vergleichbaren Parteien wie etwa der CSU oder auch der ÖVP, was etwa in der englischen Wikipedia erwähnt wird. Deshalb würde ich wie etwa in der englischen Wikipedia "Liberaler Konservatismus" in die Infobox hinzufügen. --Turingbombe (Diskussion) 13:19, 2. Aug. 2017 (CEST)
Ihr argumentiert auf der inhaltlichen Ebene. Gibt es irgendwo außerhalb Wikipedias die einschätzung Der CDU als liberal-konservativ? Sprich kann man das schreiben ohne WP:Belege und WP:NPOV zu verletzen? Wenn das die herrschende Meinung unter Politologen ist, dann rein damit, ansonsten lieber nicht. --DWI (Diskussion) 13:50, 2. Aug. 2017 (CEST)
Nicht Zwingend. Da "liberal conservatism" in der englischen Wikipedia vorhanden ist und dort die selben Regeln gelten, wird natürlich irgendwo in der politikwissenschaftlichen Literatur erwähnt werden, dass die CDU zumindest unter Merkels Führung liberal-konservative Positionen vertritt. Ich bin leider etwas kurz angebunden, sonst könnte ich die Belege selbst heraussuchen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass keine Belege vorhanden sind, werde ich der Letze sein, der dich daran hindert, "liberal conservatism" zu löschen. --Turingbombe (Diskussion) 12:21, 3. Aug. 2017 (CEST)

Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR)

Hat die Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR) wirklich überhaupt nichts mit der West CDU gemein? Gab es keine "Überläufer" usw? Sonst sollte das und die Nationale Front (DDR) zumindest im Artikel erwähnt werden und kritisch darauf eingegangen werden. Gruß --GroßerHund (Diskussion) 12:45, 4. Aug. 2017 (CEST)

Siehe den Abschnitt ab "Im Zuge der Wiedervereinigung gingen Teile der DDR-Bürgerrechtsbewegung..." --GiordanoBruno (Diskussion) 13:52, 4. Aug. 2017 (CEST)
Ja da steht aber nichts kritisches und nichts zur Nationalen Front zu der die Ost-CDU gehörte. Sonst schimpft ja die CDU immer über die Linken aber dabei wahren sie selbst teilweise dabei, so ist mir der Umgang zu unkritisch. --GroßerHund (Diskussion) 15:48, 5. Aug. 2017 (CEST)
Dir ist aber klar, dass das hier der Artikel der West-CDU ist? Die kann nur wirklich nichts für die Gleichschaltung der Ost-CDU zur Blockpartei. Und wenn im Artikel der Ost-CDU etwas fehlt, bitte dort auf der Disk ansprechen.--Karsten11 (Diskussion) 18:06, 5. Aug. 2017 (CEST)
Ja das ist mir sehrwohl klar. Aber es gab ja auch einen Ausstauch an Leuten wie sie sich zusammengeschlossen haben. --GroßerHund (Diskussion) 09:27, 6. Aug. 2017 (CEST)
Was für einen Austausch? Es gab natürlich Flüchtlinge aus der SBZ/DDR, denen frei stand, sich im Westen der CDU anzuschliessen. Und es gab eine Handvoll von Mitgliedern der West-CDU, die sich in den Osten abgesetzt haben. Aber offizielle Kontakte zwischen den Parteien gab es erst wieder nach der Wende.--Karsten11 (Diskussion) 09:53, 6. Aug. 2017 (CEST)

Vielleicht sollte der Fragesteller erstmal konkret erklären, welche Fragen er eigentlich hat. So ist das Murks. Das noch heute in der CDU Parteifreunde Mitglied sind, die auch in der DDR schon durchaus verantwortlich tätig außerhalb der Partei waren, was nur mit Einverständnis der SED erfolgen konnte, ist ein alter Hut. Sicher wird da auch viel hineinskandalisiert, manches aber auch nicht mehr thematisiert. Man war schließlich Wahlgewinner. Das sind aber eher Fragen zum Komplex CDU der DDR--scif (Diskussion) 15:49, 6. Aug. 2017 (CEST)

Ich sehe das ähnlich. Zudem ist eine Forderung nach "kritisch [eingehen]" bitte mit Literatur zu belegen, die aufzeigt, das etwas im Artikel fehlt. So diskutieren wir hier nur über Meinungen, das bringt nichts. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:16, 6. Aug. 2017 (CEST)

CDU und Kontakt zu Medien

Frau Merkel werden hier, Das Triumfeminat – Angela Merkel, Friede Springer, Liz Mohn, besonders gute Beziehungen zu Medienkonzernen, wie der Bertelsmann AG (RTL) und dem Springer Verlag nachgesagt. Wenn es hierfür belastbare Quellen – vielleicht "Meinungsmache" von Albrecht Müller – gibt, dann wäre es hier ein Abschnitt Die Verpflechtung der CDU mit Medienkonzernen durchaus erwähneswert. Hierher würde auch die Berufung von Stephan_Holthoff-Pförtner als Minister für "...und Medien" in NRW gehören, siehe hierzu auch Schwarz-Gelb knirscht in der Süddeutschen. Auf jeden Fall scheinen viele Medien der CDU und insbesondere Angela Merkel recht wohlgesonnen zu sein, was bei der Konzentration im Medienbereich nicht unerheblich für die Wahlchancen der CDU ist. Siehe hierzu auch der Vergleich mit Amerika über den Einfluss der Medien auf Wahlen heutzutage in dem Buch "Unsere Revolution" von Bernie Sanders. Leider fehlen mir Detailkenntnisse, aber vielleicht gibt es jemand, der handfeste Belege hat. ArchibaldWagner (Diskussion) 22:28, 23. Aug. 2017 (CEST)

Dass der Springer-Verlag seit Jahren Hofberichterstattung für Merkel betreibt, ist Allgemeingut. Keine Belastbare Quelle aber Rezeption kennt der Fan des politischen Kabaretts z. B. von Urban Priol. Was aber hat das hier bei der Partei zu suchen? --GiordanoBruno (Diskussion) 15:43, 24. Aug. 2017 (CEST)
Danke für die Nachfrage; es nicht nur der Springer Verlag, sondern auch offenbar die Eigentümerin der Bertelsmann Konzerns und Bertelsmann Stiftung, damit Gruner und Jahr, Spiegel Verlag, RTL... und damit eine ziemlich großer Bereich des Medienmarktes. Bei Großspenden scheinen zumindest ein Teil der Bevölkerung ein Interesse zu haben und wissen zu wollen, von welchen privaten Sponsoren eine Partei unterstützt wird. Parteien sind, wie die Geschichte gezeigt hat, ja durchaus über Spenden beeinflussbar. Bei solchen sagen wir Dienstleistungen wie PR und verdeckte oder explizite Wahlwerbung für eine Partei dürfte ein ähnlicher Einfluss oder Abhängigkeiten wie bei Geldspenden bestehen. Das Problem ist nur, die konkreten gegenseitigen Leistungen in einem solchen Verhältnis offenzulegen und zu beweisen. Auch durch die Verbindungen zu den größten Medienkonzernen in unserem Land hat die CDU, so erscheint es mir, deutlich bessere Wahlchancen als etwa die SPD, das Wahlprogramm oder die früheren Leistungen spielen anscheinend eine untergeordnete Rolle. Daher ist bei Informationen über eine Partei nicht nur das Wahlprogramm wichtig, sondern auch welche Abhängigkeiten zu anderen Organisationen und Interessengruppen (die Beziehungen zu den Kirchen werden hier bei der CDU ja auch erwähnt) bestehen. Das Problem des Einflusses der Medien hat sich mit der Konzentration auf wenige Eigentümer erheblich verstärkt. Ich selbst halte diese Situation tatsächlich auch für eine große Gefahr für die Demokratie in unserem Land. Ich denke, zumindest einen Hinweis auf diese Verbindung der CDU ist hier genauso wichtig, wie etwa der Hinweis auf große private Spender oder die Verbindungen zur Kirche. Ich frage aber auch zurück, gibt es bei Wikipedia eine andere Stelle, wo auf diese Gefahren für unsere Demokratie hingewiesen werden kann. ArchibaldWagner (Diskussion) 17:24, 24. Aug. 2017 (CEST)
Ich vergaß zu erwähnen, dass das nicht nur für Bild gilt. Der Rest deiner Ausführungen ist eher spekulativ. Die Wikipedia dient nicht dazu auf "Gefahren für unsere Demokratie" hinzuweisen. Dafür gibt es die Pressefreiheit und genügend Zeitungen, die anderen Verlagen gehören. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:20, 24. Aug. 2017 (CEST)
Ich muss wohl einräumen, dass Du hier recht hast. Zwar denke ich, dass es mit der Vielfalt und Ausgewogenheit in unserer Presse nicht so gut bestellt ist, wenn ich etwa an die Bücher "Lückenpresse" oder "Mainstream" denke. Aber das sind bislang Mutmaßungen und die gehören tatsächlich nicht in die Wikipedia, bzw. eher in den Bereich Medienmanipulation, wenn es denn wiss. Belege dafür geben sollte. Insofern ist mein Eintrag auch ein Aufruf an Leute, die sich mit der Materie besser auskennen als ich. ArchibaldWagner (Diskussion) 09:20, 26. Aug. 2017 (CEST)

Nachtrag: siehe aktuelle Nachtricht zum TV-Duell und der Fall Nikolaus_Brender. ArchibaldWagner (Diskussion) 19:14, 26. Aug. 2017 (CEST)

Ergebnisse der CDU bei bundesweiten Wahlen seit 1949

Der Abschnitt ist irreführend, und das auch noch ohne Kommentar oder Fußnote! Obwohl die CDU in Bayern zugunsten der CSU nicht antritt werden die Prozentwerte offensichtlich auf das Bundesgebiet inklusive Bayern bezogen. Hier muss man das CSU-Ergebnis zusätzlich angeben, oder nur den Stimmenanteil außerhalb Bayerns berechnen und angeben. --2001:A62:11B7:1501:ED0B:7E4D:C415:58B8 01:24, 27. Sep. 2017 (CEST)

Okay, ich habe eben auch gestutzt, warum da 26,8% steht, aber beim in der gleichen Zeile gelinkten 2017 von 32,9% die Rede ist. Für etwa eine Sekunde, dann war ich bei "ach so, na klar". Vielleicht sollte es oberhalb der Tabelle in einem kurzen Satz erklärt werden: Trau Dich, mir ist heute nicht so, deshalb habe ich hier geguckt. –178.24.247.244 12:31, 21. Nov. 2017 (CET)

Liste der Landesverbände

In der Liste taucht ein "Auslandsverband Brüssel-Belgien" auf. Von diesem Text aus könnte ein Link zum Artikel "CDU-Verband Brüssel-Belgien" hinzugefügt werden.

erl.--Karsten11 (Diskussion) 15:30, 7. Okt. 2017 (CEST)

- 2018 -

Schreibweise mit/ohne Bindestrich

Inkonsequenterweise wird im ausgeschriebenen Parteinamen der CDU kein Bindestrich bei "Christlich Demokratische" verwendet, bei der CSU ("Christlich-Soziale") dagegen schon. Weiß jemand, was der Hintergrund ist?

Der satzungsgemäße Name der CDU lautet ohne Bindestrich, der der CSU mit Bindestrich. --Excolis (Diskussion) 11:31, 13. Mär. 2018 (CET)

Foto

Ich bin nun echt kein Merkel-Fan, aber das vorherige Foto war ausgesucht unvorteilhaft. Als Fotografin würde ich sowas von meiner Kamera löschen, definitiv nicht veröffentlichen. Ich habe ein aktuelleres eingesetzt. --Martina Disk. 07:50, 14. Apr. 2018 (CEST)

Das jetzige Bild ist total verwackelt und überhaupt nicht brauchbar. Daher habe ich es ersetzt. Aber Majo hat es wieder entfernt. Unverschääämtheit! --78.35.145.192 14:52, 23. Apr. 2018 (CEST)

bundesweit?

Also wenn man in Bayern auf den Wahlzettel schaut, sucht man sie vergeblich. --Feliks (Diskussion) 14:42, 18. Mai 2018 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Harry8 19:55, 23. Okt. 2018 (CEST)

wirtschaftsliberal

Ist die CDU wirklich wirtschaftsliberal? Nur weil eine Partei nicht wirtschaftsfeindlich ist, heißt es nicht, dass sie wirtschaftsliberal ist. In der englischen Version ist diese Ausrichtung auch nicht dabei und die englischsprachige Version ist meistens genauer. Statefree (Diskussion) 23:53, 27. Jun. 2018 (CEST)

Die englischsprachige WP ist keine geeignete Quelle für die deutsche WP. Ob sie genauer ist, wage ich zu bezweifeln. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:59, 28. Jun. 2018 (CEST)
Die CDU wird traditionell als bürherliche Sammlungspartei von Menschen mit konservativer, christlich-sozialer oder liberaler Überzeugung beschrieben, siehe z.B. hier. Dass sich die Liberalität nicht auf gesellschaftspolitische Fragen wie Drogenfreigabe, Kriminalitätsbekämpfung, Schwulenehe und Einwanderungspolitik bezieht, weiß jeder Zeitungsleser. Es ist eben eine Wirtschaftsliberalität, was denn sonst. MfG --Φ (Diskussion) 21:59, 28. Jun. 2018 (CEST)

Politische Einordung in ersten Satz

@Benutzer:Nillurcheier: Entsprechend den Wikiregeln erfolgt im ersten Satz die möglichst exakte Definition des Artikelgegenstands. Dazu gehört bei einer Partei die politische Einordnung (s. z. B. CSU, FDP, SPD, AfD ...). Dem steht nicht entgegen, dass ein Teil der Definition bereits im Namen enthalten ist. Nach Deiner Argumentation hättest Du auch "in Deutschland" im ersten Satz löschen müssen. Das zeigt bereits, dass Deine Argumentation hier nicht stichhaltig ist. Ich setze daher diesen wichtigen Inhalt wieder, einschließlich der ansonsten in der Einleitung fehlenden Verlinkung. --Bmstr (Diskussion) 20:42, 24. Jul. 2018 (CEST)

CDU-Mitglieder in politischen Spitzenämtern - Bundeskanzlerin Angela Merkel?

Warum wird im Abschnitt "CDU-Mitglieder in politischen Spitzenämtern" unter den Bundeskanzlern Angela Merkel nicht genannt? --2A02:810B:4C0:4ADC:C549:9E61:B240:8D1D 11:32, 29. Okt. 2018 (CET)

Einleitung

«Bei der Bundestagswahl 2017 wurde die CDU erneut stärkste Kraft, verlor jedoch im Vergleich zur Wahl 2013 7,4 Prozentpunkte. Dies war das schlechteste Ergebnis seit 1949.»

Sind es nicht eher 8,6 Prozent? --83.97.23.149 17:37, 30. Okt. 2018 (CET)

Die restlichen 1,4% dürften auf das Konto der CSU gehen... --Roentgenium111 (Diskussion) 18:10, 30. Okt. 2018 (CET)

Schreibweise mit Lücke?

Ich war bis 2003 Mitglied der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (mit Bindestrich, der nur entfällt, wenn man solche Bestandteile [Beispiel: „sozialdemokratisch“] gänzlich zusammenschreibt) Das stand so und richtig auch auf dem Mitgliedsausweis und sämtlicher Post. Aber eine Zusammenschreibung (ob lückenlos oder mit Bindestrich) durch ein Leerzeichen zu ersetzen, dürfte 100 % unrichtig sein, wie „man“ ja bräuchte und Generäle und Teelichter bzw.: „das Mädchen ... sie“ sagt und weiß, daß es (jedenfalls im bundesrepublikanischen Gebrauch überwiegend) nicht korrekt ist. --🌲🐿Tanneneichhorn𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 00:22, 25. Nov. 2018 (CET)

Tja, das ist inzwischen die offizielle Schreibweise, dagegen kann Wikipedia nichts machen. Das Deppenleerzeichen wirkt englischer und damit cooler als der deutsch-bürokratische Bindestrich. Zahllose Institutionen in Deutschland machen das so... --Rabanus Flavus (Diskussion) 13:52, 25. Nov. 2018 (CET)
Ich habe das vor ca. einem Jahr hier schon mal thematisiert. Die Partei wurde definitiv mit Bindestrichschreibweise gegründet. Die Umbenennung fand aber wohl schon in den 60er-Jahren statt. Ob dies offiziell, also mit Parteibeschluss oder schleichend war, weiß ich nicht. Wenn du Belege hast, dass der Bindestrich noch später offiziell benutzt wurde, dann wäre das interessant. Gruß Ulrich --Nillurcheier (Diskussion) 18:22, 25. Nov. 2018 (CET)
Einmal ausgetreten habe ich natürlich nicht die ganzen Papiere aufbewahrt, aber ich erinnere mich daran, daß Bundes- und Kreisebene es so schrieben. Dann hat die CDU offiziell und beglaubigt die deutsche Sprache um ein solches Leerzeichen erweitert. Kann man hinweisen, daß es falsch ist, muß es woh aber tatsächlich so belassen. --🌲🐿Tanneneichhorn𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 21:06, 25. Nov. 2018 (CET)
Es gibt wichtigere Dinge, sogar bei WP. Außerdem ist die CDU kein Amt, nur offizielle Dienststellen sind verpflichtet, die amtliche Rechtschreibung zu benutzen. Was ist z.B. mit „BahnCard“ oder „SparKasse“ oder „Leibniz Universität Hannover“, ist das etwa „richtig“? Vernünftigerweise gibt es außerhalb von WP nicht nur Privatpersonen, sondern auch Institutionen, die die Regeln als das nehmen, was sie auch dem Wort nach sind, eben Regeln und keine unveränderbaren Grundgesetzartikel. Man sollte eher über die Sinnhaftigkeit solcher Begriffe wie Deppenleerzeichen nachdenken. --Dioskorides (Diskussion) 22:46, 25. Nov. 2018 (CET)
Sind offizielle Dienststellen (gesetzlich?) verpflichtet, die amtliche Rechtschreibung zu verwenden? Das wäre mir neu. Die eigentliche Frage ist, warum der Regel-Bindestrich von so vielen Einrichtungen in der Selbstbezeichnung weggelassen wird. Das muss etwas mit der vermeintlichen Außenwirkung zu tun haben, nämlich mit höheren Werten auf der Coolness-Skala. --Rabanus Flavus (Diskussion) 23:01, 25. Nov. 2018 (CET)

CDU Deutschlands ? Und die Landesverbände ?

Wieso wird der (eher halboffizielle) Parteiname CDU Deutschlands nicht auf die Landesverbände bezogen ? Wenn es sich so verhält (und ganz so sieht es aus), vermisst man eine Präzisierung, dass sich CDU Deutschlands nur auf die Bundespartei bezieht (denn bei den Landesverbänden findet man keinerlei Erwähnung Deutschlands in der Bezeichnung). --88.217.103.99 21:42, 31. Okt. 2018 (CET)

Falsch, bei der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands nennen sich die Landesverbände auch solche der SPD, nicht der SP. Der einzige Unterschied ist das Auftauchen des D im Kürzel. --🌲🐿Tanneneichhorn𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 00:22, 25. Nov. 2018 (CET)
Seltsamer Vergleich, den Du da ziehst. Entsprechend lautet die Wiedergabe für "SPD Bayern": Sozialdemokratische Partei Deutschlands Bayern. Für "CDU Hessen" allerdings: Christlich Demokratische Union Hessen. Sollte eine Parallele bestehen, müßte sich die Partei "CDUD" nennen, nicht "CDU". --88.217.109.112 08:28, 7. Dez. 2018 (CET)

- 2019 -

Stimmenanteil

Soll nicht nur der Stimmenanteil an den Stimmen in ganz Deutschland, sondern auch der Stimmenanteil an den Stimmen außerhalb Bayerns angegeben werden? Im Artikel Christlich-Soziale Union in Bayern wird ja sowohl der Stimmenanteil an den Stimmen in ganz Deutschland als auch der Stimmenanteil an den Stimmen in Bayern angegeben. --88.70.36.67 17:45, 25. Jan. 2019 (CET)

Mitgliederrückgang

Angesichts der weiter sinkenden Beliebtheit - wie hat sich der Mitgliederrückgang 2017 entwickelt?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Connoisseur of politics 00:33, 1. Apr. 2019 (CEST)

Fraktionsvorsitzende CDU/CSU

Ist es tatsächlich notwendig, hier eine weitere (leicht verschiedene, da geglättete) Liste der Fraktionsvorsitzenden zu führen? Meines Erachtens wären prominentere Hinweise auf die Existenz der Fraktion zielführender. Eine klare Trennung von Partei und Fraktion ist im deutschen Parteienrecht elementar und sollte daher auch hier konsequent umgesetzt werden. --Connoisseur of politics 22:40, 27. Mär. 2019 (CET)

Parteifarben

Im Zuge des neuen Corporate designs zur BTW17 gibt es eine neue Lage. Klar als Parteifarbe bezeichnet wird darin CDU-Rot. Blau ist ganz raus, Orange kommt noch bedingt vor, ansonsten dominieren schwarz-rot-gold, die aber nur schwer als Parteifarbe zu bezeichnen sind. Meines Erachtens wäre daher die Parteifarbe auf Rot mit Hinweis auf Schwarz als Unionsfarbe zu ändern. Sollten Hinweise auf die weiteren Farben ergänzt werden? --Connoisseur of politics 00:20, 1. Apr. 2019 (CEST)

Zweitgrößte Partei

Steht so im ersten Satz direkt nach der Überschrift. Wer ist dann bitte die größte Partei? Nach was richtet sich das? Nach irgendwelchen Sitzen oder nach Anzahl der Mitglieder? (nicht signierter Beitrag von Rucksack (Diskussion | Beiträge) 4. Mai 2019, 19:45 Uhr)

Dieser Frage möchte ich mich anschließen. Laut der verlinkten Liste ist die CDU die "größte" Partei in Deutschland! 94.221.110.176 18:39, 2. Jun. 2019 (CEST)
Nach Mitgliedern. Laut dieser Meldung vom Februar hatte die CDU 415.000, die SPD 438.000. --Bujo (Diskussion) 18:56, 2. Jun. 2019 (CEST)

Korrektur

Hallo zusammen,

unter „Grundsätze“ ist eine eckige Klammer falsch gesetzt.

Gruß --78.35.142.154 18:56, 28. Okt. 2019 (CET)

Hallo IP,

Danke für den Hinweiß, Klammer entfernt! Gruß --Oesterreicher12 (Diskussion) 18:58, 28. Okt. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Logo 18:59, 28. Okt. 2019 (CET)

Politische Ausrichtung

Politisch ist die CDU ausgerichtet an Christdemokratie, Konservatismus und Ordoliberalismus. Das ist belegt mit EN 6. Liberalismus, Christliche Soziallehre und Soziale Marktwirtschaft sollten nicht ergänzt werden, denn entweder sind sie unbelegt oder es sind Teilmengen der belegten drei Ausrichtungen. --Φ (Diskussion) 20:20, 28. Sep. 2019 (CEST)

Farbbox

Benutzer:Murtagks zwingt per Edit War eine Farbbox in den Artikel. Brauchen wir sowas? Besteht dafür Konsens? Ich halte das für ein weiteres, überflüssiges Klickibunti-Spielzeug. Aber vielleicht sind andere Benutzer anderer Meinung. Wochenendgrüße --Φ (Diskussion) 16:29, 4. Okt. 2019 (CEST)

Abschnitt Koalitionen: "in Teilen extrem"; Relevanz

Der letzte Satz im Abschnitt "Koalitionen" ist m.M.n. nicht perfekt: "Sowohl mit in Teilen rechts- und linksextremen Parteien wie Die Linke und AfD, obgleich auf kommunaler Ebene mit beiden zusammengearbeitet wird,[27][28] lehnt die CDU Koalitionen ab als auch mit der extremistischen NPD oder der DKP." Mein erstes Problemchen in diesem Zusammenhang: Extremismus. Bezeichnet im Zweifelsfall nur solche politischen Kräfte, die sich jenseits der freiheitlichen demokratischen Grundordnung befinden. Das trifft zwar auf geringe Teile der Linkspartei zu, das ist aber zum einen kein Konsens und zum anderen hier nicht ausschlaggebender Faktor. Der Autor meinte vielleicht eher Radikalismus, was auch (ein bisschen) kontrovers wäre, aber zumindest das Problem, das die CDU in der Linken sieht, erfasst hätte: sie ist schlicht inhaltlich zu weit entfernt. Der zweite Bestandteil des Satzes kann entfallen: NPD und DKP sind heute irrelevant, eine gesonderte Erwähnung ist unnötig. Eine Anmerkung, dass mit extremistischen Kräften nicht koaliert/zusammengearbeitet wird, kann hier evtl. Sinn machen. (Ob es dazu einen Beschluss gibt, oder ob das einfach Konsens ist, weiß ich aber nicht.) Andibrema (Diskussion) 16:45, 9. Dez. 2019 (CET)

Wenn ich mit Kommunistische Plattform ansehe, scheint mir Extremismus nicht so falsch zu sein. Und genau das ist der Punkt für die Unvereinbarkeitsbeschlüsse der Partei. NPD und DKP sind natürlich Splitterparteien. Auf kommunaler Ebene (z.B. in Mörfelden-Walldorf oder Wölfersheim) haben sie aber Mandate und genau dafür braucht man Unvereinbarkeitsbeschlüsse. --Karsten11 (Diskussion) 17:37, 9. Dez. 2019 (CET)

Präsidium

Ganz unten in der Box unter Präsidium steht, wenn man's ausklappt:

Mitglieder des Präsidiums kraft Amtes: Angela Merkel | Ralph Brinkhaus | Daniel Caspary | Wolfgang Schäuble

In dieser Reihe fehlt so wie ich das sehe Manfred Weber, da laut dieser Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/CDU-Bundesvorstand#CDU-Pr%C3%A4sidium der Vorsitzende der Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament kraft Amtes zum CDU-Präsidium dazugehört. --2.204.5.45 09:47, 14. Feb. 2020 (CET)

Manfred Weber ist Mitglied der CSU. Fast hätten Sie mich erwischt, ich habe tatsächlich nachgeschaut, ob der EVP-Vorsitzende dem Bundesvorstand der CDU Kraft Amt angehört. Korrektor2000 (Diskussion) 15:51, 17. Mär. 2020 (CET)

Koalitionen

Seit dem 25. Oktober 2019 gibt es in Brandenburg eine Kenia-Koalition, sprich SPD-CDU-Grüne, die fehlt in der Auflistung der Koalitionen. Man sollte den Abschnitt generell überarbeiten, macht ja keinen Sinn jede Koalition einzeln aufzuführen.--2.204.5.45 09:54, 14. Feb. 2020 (CET)

Habe u.a. Kenia nachgetragen (gibt es nicht nur in BR, sondern auch in SN und ST).--Appelboim (Diskussion) 16:36, 18. Feb. 2020 (CET)

Ausländerpolitik

Zitat aus dem Artikel: "Die Union befürwortet die Ausweisung krimineller Ausländer." - Hat sie diesbezüglich schon Anstrengungen unternommen? (nicht signierter Beitrag von 92.209.65.10 (Diskussion) 12:09, 22. Feb. 2020 (CET))

Da wäre das Geordnete-Rückkehr-Gesetz zu nennen. Das hat allerdings nicht viel bewirkt. Eine Einordnung dieser Aussage wäre wohl hilfreich. Korrektor2000 (Diskussion) 15:53, 17. Mär. 2020 (CET)

Frauenanteile

Der Abschnitt "Frauen in der Politik #Frauenanteile in deutschen Parteien" zeigt auch die CDU-Frauenanteile 1991–2018:

2018[2][3] Grüne Linke SPD CDU FDP CSU AfD
 1.226.000   75.311  62.016  437.754  414.905  63.912 138.354 33.516
👩  Frauenanteile der Parteimitglieder  (jeweils zum Jahresende)[2]
0Jahr   Grüne  Linke  SPD  CDU  FDP  CSU  AfD
2018 40,5 % 36,4 % 32,6 % 26,3 % 23,7 % 20,7 % 17,1 %
2017 39,8 % 36,5 % 32,5 % 26,2 % 21,9 % 20,5 % 17,0 %
1991 43,9 % 27,4 % 25,6 % 15,4 %
  1. Wolfram Köhler: Nordrhein-Westfalen: fünfzig Jahre später, 1946-1996, Verlag: Klartext, Essen 1996, ISBN: 9783884743805, S. 14
  2. a b Daten von 1990 bis 2018 bei Oskar Niedermayer: Parteimitglieder in Deutschland: Version 2019. In: Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum. Nr. 30, Freie Universität Berlin 2019, S. 6: Tabelle 1: Entwicklung der Parteimitgliedschaften 1990 bis 2018 und S. 23: Tabelle 17: Anteil der Frauen an den Parteimitgliedern 1990 bis 2018 (PDF: 1,1 MB, 95 Seiten auf fu-berlin.de).
  3. Robert Roßmann: Mitgliederzahl der Parteien: Es war nur ein Sommertraum. In: Süddeutsche.de. 29. Juli 2019, abgerufen am 8. Dezember 2019.

Ich habe im umseitigen Abschnitt "Mitglieder" im 1. Satz einen Link dorthin untergebracht. Das Thema ist brandaktuell…
Bitte anpingen für Rückfragen oder Aktualisierungen. Gruß --Chiananda (Diskussion) 18:57, 8. Jul. 2020 (CEST)

Die CDU ist eine Mitte-Radikale-Partei

Die CDU ist eine "Mitte-Radikale-Partei" die weder mit links noch rechtstendierenden Parteien zusammenarbeiten will. Daher fordere ich den Begriff hinzuzufügen. (nicht signierter Beitrag von 93.135.55.206 (Diskussion) 19:39, 30. Mai 2020 (CEST))

Hast du einen Beleg dafür? --Φ (Diskussion) 19:48, 30. Mai 2020 (CEST)

Die SPD und B90/Die Grünen sind beide linkstendierend bzw. links. Mit beiden Parteien wird eine Zusammenarbeit von der CDU praktiziert, auf Bundesebene mit der SPD, auf Landesebene mit beiden Parteien. Lediglich die Extreme (AfD, Linke) werden von der CDU für eine Zusammenarbeit ausgeschlossen. Ry2912 (Diskussion) 14:12, 14. Sep. 2020 (CEST)

Das ist kein Beleg, sondern eine Begründung für deine Begriffserfindung. Steht das irgendwo so in der Fachliteratur? Wenn nein, kann sie nicht in den Artikel, siehe WP:Theoriefindung. --Φ (Diskussion) 14:26, 14. Sep. 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Karsten11 (Diskussion) 17:02, 24. Sep. 2020 (CEST)

Bremen

Die CDU hat bei der Landtagswahl in Bremen 26,7 % erreicht, also 4,3 % mehr als die in Eurer Grafik-Tabelle angegeben 22,4 %. --2003:E7:7F1B:4C01:C1E0:5739:F3B4:BEE7 04:55, 10. Sep. 2020 (CEST)

Danke für den Hinweis, wurde soeben erledigt.--Welkend (Diskussion) 19:35, 23. Sep. 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Karsten11 (Diskussion) 17:02, 24. Sep. 2020 (CEST)

Falsche Angabe im Artikel (?)

Im Artikel steht unter Sonderorganisationen und sontige Gruppen Wirtschaftsrat der CDU, gegründet 1963 (Status als Sonderorganisation 2018 aberkannt). Der Wirtschaftsrat hatte nie den Status einer Sonderorganisation und der Status wurde logischerweise auch nicht 2018 aberkannt. -- 94.31.96.234 21:22, 17. Sep. 2020 (CEST)

Infobox

Benutzer:Frebox, ich halte es nicht für zielführend, alle möglichen Richtungen aus der Presse zusammenzugoogeln und in die Infobox zu klatschen. Nationalkonservatismus ist doch eine Teilmenge von Konservatismus, und der steht schon drin. Lass es bitte. MfG --Φ (Diskussion) 23:33, 5. Dez. 2020 (CET)

AKK ist weiterhin CDU-Vorsitzende

und zwar bis zur Bestätigung Laschets durch die Briefwahl. Erst dann ist seine Wahl rechtsgültig. --Φ (Diskussion) 11:54, 16. Jan. 2021 (CET)

So ist es. Laschet ist auch nicht "vorbehaltlich der Bestätigung durch Briefwahl" Vorsitzender. Rechtsgültigkeit hat allein die Briefwahlabstimmung. Da Laschets Wahlsieg nach der Digitalabstimmung politisch feststeht, könnte man ihn derzeit allenfalls als designierten Parteivorsitzenden bezeichnen. Vorsitzende im rechtlichen Sinne ist weiterhin AKK. --Erfurter63 (Diskussion) 13:33, 16. Jan. 2021 (CET)
Ich habe das geändert, da es offenbar sonst niemand tun wollte. --Pakeha (Diskussion) 17:36, 17. Jan. 2021 (CET)

Abschnitt Frauenquote

Der letzte Satz ist nicht mehr aktuell. -- Gebu (Diskussion) 22:33, 6. Jan. 2021 (CET)

Zitat aus der verlinkten Quelle vom 09. 07. 2020: „Im Dezember entscheiden die Delegierten des Parteitags über diesen Antrag.“ Ist das auf dem Parteitag der CDU Deutschlands 2021 geschehen? -- Gebu (Diskussion) 16:15, 19. Jan. 2021 (CET)

Liste von Lobbyismus- und Korruptionsaffären der CDU/CSU

Bitte unter siehe auch auf den Artikel verlinken. -- Justsaying123 (Diskussion) 23:27, 2. Apr. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vergänglichkeit (Diskussion) 17:49, 5. Apr. 2021 (CEST)

Liberalismus?

In der CDU gibt es meiner Meinung nach nicht nur wirtschaftsliberale, sondern auch starke gesellschaftsliberale Stimmen. So lehnt man die meisten Formen des Kollektivismus ab und stellt die Freiheit des Individuums in den Vordergrund. Dies ist in Grundsatzprogramm (https://www.cdu.de/artikel/die-grundsatzprogramme-der-cdu) sowie in diversen Medien (bsp. https://www.tagesspiegel.de/politik/-in-der-cdu-wie-viel-liberalismus-steckt-/562058.html) nachzulesen. Deswegen würde ich den Liberalismus in den Punkt der politischen Ausrichtung mit aufnehmen. Gibt es irgendwelche Meinungen dazu? Ry2912 (Diskussion) 21:30, 9. Feb. 2021 (CET)

Die aktuelle Umweltpolitik sowie die Urheberrechtsreform, welche die Union zumindest mitträgt, würde ich als alles andere als gesellschaftlich liberal bezeichnen. --145.254.185.142 13:31, 11. Jun. 2021 (CEST)

Ausrichtung

Ich denke, dass für die CDU eher der Begriff Progressiver Konservatismus als Ausrichtung korrekt ist und in die Infobox statt dem klassischen Konservatismus rein sollte. Die von der CDU in letzter Zeit umgesetzten oder zumindest mitgetragenen Entscheidungen (Homo-Ehe, Flüchtlingspolitik, Mindestlohn, Fahrverbote, CO2 Steuer/Umweltschutz) passen nicht wirklich zum klassischen Konservatismus. Da sind andere konservative Parteien, besonders in Osteuropa, deutlich konservativer. --145.254.185.142 13:28, 11. Jun. 2021 (CEST)

Zuviel Framing im ersten Satz des Artikels

Weniger wertende Adjektive und mehr Objektivität. "Die CDU ist eine politische Partei in Deutschland" reicht völlig aus. Die parteiinterne CDA dürfte sich nicht als "wirtschaftsliberal" definieren, der linke Flügel der Partei nicht als "konservativ" und was soll an der CDU heute noch "mitte-rechts" sein? Schön wäre es, aber diese Rolle füllt bestenfalls die CSU aus.

--80.131.49.148 23:21, 2. Jul. 2021 (CEST)

Aktuelle (neben)Tätigkeiten und Finanzströme

Hallo! Mir ist aufgefallen das es fast garnichts zu aktuellen bewegungen der cdu in dem sehr ausführlichen wiki beitrag gibt. Ich Plediere dafür das man eine Kleine auflistung nachgewiesern Tätigkeiten Implementiert. Z.b. Wer der aktuell größte Geldgeber der CDU ist, und welche nebeneinkünfte diverse Politiker (die mehrheit) der CDU Mitglieder von welchen geldgebern erhalten. Alles in allem gibt es genug nachweisliche Korruption, die nicht genug erwähnung findet. Wäre toll wenn wikipedia eine bearbeitung bzw. das hinzufügen dieser notwendigen artikel erlauben würde. (nicht signierter Beitrag von PolitischeBürgerPolizei (Diskussion | Beiträge) 11:05, 5. Sep. 2021 (CEST))

Mitgliederzahlen veraltet

Das Diagramm reicht bis 2011. --Paintdog (Diskussion) 19:36, 4. Okt. 2021 (CEST)

Amtszeit Kramp-Karrenbauers

Ist Kramp-Karrenbauer als Bundesvorsitzende am 16.01.2021 zurückgetreten? Das Online-Voting um die Nachfolge war ja nicht bindend und Laschets Amtszeit begann erst am 22.01. War das Amt in der Zwischenzeit vakant? Sollte Kramp-Karrenbauer nicht offiziell am 16.01. zurückgetreten sein, müsste in der Tabelle der Bundesvorsitzenden das Ende der Amtszeit Kramp-Karrenbauers auf den 22.01. datiert werden. --Jonny8472 (Diskussion) 10:21, 17. Nov. 2021 (CET)

Abschnitt Bundesgeschäftsstelle ...

Bundesgeschäftsstelle der CDU fehlt. --Präziser (Diskussion) 22:38, 7. Apr. 2022 (CEST)

Politische Mitte

Hallo Karsten11,

  1. inhaltlich: Die "politische Mitte" ist eine beliebte Selbstzuschreibung von Parteien mit dem Ziel, einen möglichst großen Teil der Gesellschaft anzusprechen. Als Fremdzuschreibung ist dieser Begriff in der Politikwissenschaft nicht etabliert. Als Beleg kann dir zum Beispiel die bpb dienen.
  2. sachlich: Die Begriff wurde von Determinus erst letztes Jahr eingefügt, diese Veränderung des Status Quo ist entsprechend von ihm zu begründen. (Service: von Bujo vor zwei Monaten in die heutige Version verändert).

Liebe Grüße, --Vergänglichkeit (Diskussion) 12:58, 10. Sep. 2022 (CEST)

Nicht alle Parteien verwenden politische Mitte als Selbstzuschreibung. Flügelparteien sind ja gerade stolz darauf, nicht zur Mitte zur gehören. Dass die CDU sich als Volkspartei der Mitte versteht, ist sicher auch unstrittig. Vor allem aber erfolgt die Zuschreibung zur Politischen Mitte auch vielfach in den Medien und der Literatur, siehe z.B. die vielen Verwendungen hier. Das es sicher auch Politikwissenschaftler gibt, die die Vorstellung einer politischen Mitte in Deutschland für ein ungeeignetes Konzept halten ist unstrittig (das machen sicher alle, die die Hufeisentheorie ablehnen), dass das die Mehrheit der Fachwissenschaft oder gar der Konsens wäre, wird sicher niemand behaupten (dass müsste auch im Artikel Politische Mitte und nicht hier thematisiert werden). Wann etwas eingetragen wurde, ist egal. Wichtig ist, ob es sachgerecht ist.--Karsten11 (Diskussion) 17:16, 10. Sep. 2022 (CEST)
Es stimmt, dass die Ablehnung des Begriffs der „politischen Mitte“ in der Politikwissenschaft nicht gänzlich etabliert ist. Ich meinte oben aber nur, dass andersherum die Verwendung des Begriffs in der Politikwissenschaft ebenfalls bei Weitem nicht etabliert ist. Es ist also ein stark umstrittenes Konzept. Und solche sollten wir ganz allgemein nicht verwenden. Liebe Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 18:01, 10. Sep. 2022 (CEST)
Die alte Bezeichnung war "mitte-rechts". Das ist die etablierte Bezeichnung dafür. "rechte Mitte" kommt mir als Ausdruck eher nicht geläufig vor, das ist doch ein Oxymoron. Daher bleibt es jetzt erst einmal so, wie es bisher war, bis es einen belegten, sinnvollen neuen Vorschlag gibt. (Denn wie immer gilt: Wenn es Streit gibt, sollte man in die Belege schauen, und dann urteilen.) --TheRandomIP (Diskussion) 23:27, 10. Sep. 2022 (CEST)
Und Karsten, du solltest da schon etwas präzisere Quellenangaben machen als bloß ein Link auf eine Google-Suche. Du hast bloß "CDU Mitte Spektrum" in die Suchmaschine eingegeben und die Zahl der Treffer soll jetzt belegen dass die CDU in der Mitte des politischen Spektrum ist?? So funktioniert Google nicht! z.B. findet deine Suchanfrage folgende Treffer:
"Das rechts von der Mitte angesiedelte Wählerspektrum wird hingegen in erster Linie von der CDU bedient"
Enthält alle deine Suchworte, aber ist semantisch eine andere Aussage als dass die CDU in der Mitte des Spektrums angesiedelt wäre. Google sucht nach Übereinstimmungen mit deinen Keywords (syntaktisch), aber nicht, ob die Aussage semantisch mit deiner Suchanfrage übereinstimmt. --TheRandomIP (Diskussion) 23:46, 10. Sep. 2022 (CEST)

Hi, ein paar Monate zu spät Mds20000 (Diskussion) 09:16, 23. Dez. 2022 (CET)

Es gibt tatsächlich keine oder wenige Stellungnahmen das die Partei wirklich in der ,,Mitte" ist. Aber das die CDU sich selber nicht als Mitte rechts sondern als Partei der Mitte sieht wäre erwähnenswert. Habe dies letztens eingefügt, würde aber gelöscht??? Mds20000 (Diskussion) 09:18, 23. Dez. 2022 (CET)

https://www.cdu.de/thema/cdu Mds20000 (Diskussion) 09:26, 23. Dez. 2022 (CET)

Beleg von Parteipositionen mit Primärquellen

Im Artikel ist es gängige Praxis, politische Positionen der CDU mit Verweis auf das Parteiprogramm oder Partei-Websites zu belegen (vgl. etwa Fußnoten 8-16). An anderer Stelle wurde ich gerade darüber aufgeklärt, dass das eine Nutzung sogenannter "Primärquellen" sei, die nach Wikipedia:Belege oder Wikipedia:Keine Theoriefindung unzulässig sei. Wir seien vielmehr auf Sekundärquellen (Zeitungen, Bücher etc.) angewiesen, die "bestätigen", dass die betreffende Partei/Organisation das tatsächlich in ihrem Programm oder ihre Website geschrieben habe. Meine Frage nun an die "alten Hasen", die den Artikel hier schon länger betreuen: War die Zulässigkeit der Nutzung von Primärquellen für die Bequellung von CDU-Positionen schon mal Thema? Ggf. mit welchem Ausgang? --Liutprand (Diskussion) 12:41, 23. Okt. 2022 (CEST)

Kleiner Scherz, oder? Es geht um den Versuch unkritisch AfD-Propaganda per EW in den AfD-Artikel reinzudrücken. Hier wirst Du keine Verbündete dafür finden.--Karsten11 (Diskussion) 18:02, 23. Okt. 2022 (CEST)
Ich suche auch keine "Verbündeten". Sondern Auskunft zur Frage, ob man hier im CDU-Artikel die Bequellung von politischen Positionen der Partei mit Primärquellen zulässt. Wenn dies der Fall ist, müsste es für die politischen Positionen anderer Parteien oder Vereinigungen doch wohl genauso gelten? Egal, ob man sie "mag" oder nicht? --Liutprand (Diskussion) 18:23, 23. Okt. 2022 (CEST)

veraltet, unbelegt

"Unterschiedliche Ansichten gibt es vor allem in der Frage der Bürgerrechte; insbesondere ist in diesem Zusammenhang die von der CDU befürwortete, von der FDP jedoch vehement abgelehnte Ausweitung der Videoüberwachung sowie die langfristigere Speicherung von Verbindungsdaten zu nennen."

Aus welchem Jahr(zehnt) stammt dieser Satz ?

Wann wurde zuletzt über Vorratsdatenspeicherung in Deutschland und Videoüberwachung ernsthaft und auf Bundesebene gestritten ??

--LDV-GS (Diskussion) 18:22, 9. Jul. 2023 (CEST)

Bezugsgröße für Landtagsmandate und Bayern (erl.)

Bayern sollte auch bei den Landtagsmandaten nicht herausgerechnet werden. Bei den Bundestagsmandaten wird es auch nicht herausgerechnet. Und eine gemeinsame Zählung für CDU und CSU für die Landtagsmandate könnte man noch bei CDU/CSU einfügen. --Pistazienfresser (Diskussion) 13:18, 24. Dez. 2022 (CET)

Die CDU hat keine Landtagsmandate in Bayern, da es sie dort nicht gibt. --Krugkoppel (Diskussion) 15:58, 27. Jul. 2023 (CEST)
Ja, aber Pistazienfresser ist zuzustimmen - es ist nicht klar, warum man hier eine Ausnahme macht, auch bei anderen Parteien, die es nur in einem Land gibt, werden die anderen nicht herausgerechnet bei den Landtagssitzen. --Ichigonokonoha (Diskussion) 16:02, 27. Jul. 2023 (CEST)
Gemeint ist also die Gesamtzahl der Landtagsmandate als Referenzgröße der CDU-Mandate? Also 1900 statt 1695? --Krugkoppel (Diskussion) 16:07, 27. Jul. 2023 (CEST)
Können wir ändern. --Krugkoppel (Diskussion) 16:10, 27. Jul. 2023 (CEST)
Umgesetzt = erledigt. --Krugkoppel (Diskussion) 01:03, 31. Jul. 2023 (CEST)

Lückenhaft

im Lemma kommt bisher weder die Alternative für Deutschland, noch das buzzword Brandmauer vor

geschweige denn kommen die Beispiele kommunaler Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD ( Zusammenstellung im kommunalwiki der Heinrich Böll Stiftung) vor

auch kommt der Parteibeschluss gegen Zusammenarbeit mit der AfD bisher nicht vor

dass ist angesichts der nun seit Jahren stattfindenden Debatten und der aktuellen Debatte, sehr bemerkenswert

--Über-Blick (Diskussion) 17:07, 25. Jul. 2023 (CEST)

Das liegt wahrscheinlich daran, dass die wirklich neutrale Darstellung dieses Punktes extrem heikel ist und man ganz messerscharf schreiben muss, dass man dort NPOV erfüllt. Also mache hier auf der Disk einen Vorschlag, dann können wir darüber diskutieren. --Ichigonokonoha (Diskussion) 17:09, 25. Jul. 2023 (CEST)

in meinen Ausführungen habe ich ja schon Einiges geschrieben ansonsten könnte mensch die Abgrenzungsbeschlüsse recherchieren.
die Quellen aus der Zusammenstellung nehmen und weitere hinzufügen, sowie die vielen aktuellen Medienbeiträge etc. verwenden,
Ansonsten mal schauen, was hier sonst noch so für Beiträge kommen. Fakt ist jedenfalls, dass es diese Lücken gibt.
--Über-Blick (Diskussion) 17:41, 25. Jul. 2023 (CEST)

Nun, ich halte es für Artikelinhalte, die gerne reinkönnen, aber die nicht so zwingend sind, dass sie einen Lückenhaft-Baustein verdienen würden. Mach doch aber mal einen Formulierungsvorschlag hier auf der Disk, über den man diskutieren kann. --Ichigonokonoha (Diskussion) 17:46, 25. Jul. 2023 (CEST)
In der Tat fehlt dieser Aspekt sehr deutlich. Es geht ja nicht um ein aktuelles Thema. Diese Brandmauer gab es Ende der 1960er gegen die NPD, in den 1980er gegen die Reps und seit vielen Jahren gegen die AfD. Diese harte Abgrenzung gegen Rechtspopulisten und Rechtsextreme ist eine Konstante in der Geschichte der Unionsparteien. Daneben ist es im internationalen Vergleich inzwischen eher schon ungewöhnlich, dass eine Partei der rechten Mitte sich so abgrenzt. Davon, das eine solche Brandmauer auf der Linken nicht besteht, ganz zu schweigen. In jedem Fall fehlen die relevanten Unvereinbarkeitsbeschlüsse der CDU hier.--Karsten11 (Diskussion) 20:47, 25. Jul. 2023 (CEST)
danke für den Ausflug in die Geschichte, denn dadurch fallen gleich weitere Lücken auf Hans Globke, Stauffenberg-Dienst...
bemerkenswert zum einen diese angeblichen vielen Brandmauern - die sich als Nebelkerzen entpuppen,
siehe bezüglich der AfD die Zusammenstellung oben,
und dass das alles im Lemma fehlt
- die Neutralität dieses Lemmas scheint ja sehr außergewöhnlich bemerkenswert zu sein ;-)
Danke Karsten11 für die Anregung bezüglich NPD und Reps etc. mal zu recherchieren,
schließlich kamen bei den Reps nicht wenige, wie bspw. die Großfamilie Motschmann aus der CDU
von der die (angeheiratete) Elisabeth Motschmann bis vor kurzen noch Karriere in der CDU machte,
während Chefarzt Markus Motschmann vom Ameos Klinikum Haldensleben der "republikanischen" ;-) Familienlinie treu blieb. Gut das es Fakten und Dokumente gibt, die Märchenerzählungen leicht entlarven können.
Die Brandmauer zwischen Elisabeth und Jens muß bei der Anzahl der Kinder ja riesig gewesen sein.
Zum Abschluß nur noch ein weiteres Beispiel bezüglich der Brandmauer-Lüge der CDU Albrecht Jebens
bei Bedarf kann ich noch viele weitere Beispiele aufführen --Über-Blick (Diskussion) 21:58, 25. Jul. 2023 (CEST)

P.S: whataboutism anzuwenden ist angesichts, dessen wie Lanz seine Diskutanten immer wieder darauf hinweist wie ... das ist, ziemlich billig,
und dieser Deutschlandfunk-Kommentar vom Landes-Korrespondenten Henry Bernhard ist angesichts dieser Gleichsetzung zweier extrem unterschiedlichen Weltanschauungs-Richtungen,
in dieser unterkomplexen Weltsicht dann wohl auch nicht der Lage entsprechend differenziert, sondern linksgrünversiffte Propaganda- oder? --Über-Blick (Diskussion) 22:11, 25. Jul. 2023 (CEST)

Die CDU hat sich ein neues Logo gegeben, der Schriftzug schwarz, der Hintergrund türkis und daneben drei Streifen, die wohl die Farben schwarz-rot-gold präsenteiren sollen. Das Parteilog ist also nicht mehr in rot, das muss in der Infobox noch geändert werden. --Holger (Diskussion) 18:50, 19. Sep. 2023 (CEST)

Grundsatzprogramm seit 2018

Auf Verbände kritisieren CDU-Grundsatzprogramm (auf tagesschau.de) wurde ein erster Entwurf beschrieben; und da steht, dass der viel Kritik erfuhr, weil er am rechten Rand fischt. Ich würde das gern einarbeiten, aber ich fürchte, das ist wieder Newstickeritis? --Hlambert63 (Diskussion) 19:47, 15. Dez. 2023 (CET)

Markus Söder

ist nicht Mitglied der CDU. Somit stellt sie die Regierungschefs in sechs Bundesländern, nicht sieben. MfG --Φ (Diskussion) 10:05, 29. Feb. 2024 (CET)

Sonderorganisationen und sonstige Gruppen

Der Andenpakt (CDU) wurde nicht 2003 gegründet, sondern seine Existenz ist dort an die Öffentlichkeit geraten. Gegründet wurde er im Juli 1979 --CoplestonF (Diskussion) 16:23, 7. Apr. 2024 (CEST)