Diskussion:Democratic National Convention 1968

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Der Artikel „Democratic National Convention 1968“ wurde im August 2019 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 20.08.2019; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.
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Review vom 10. September bis 10. Oktober 2024

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Die Democratic National Convention 1968 fand vom 26. bis 29. August im International Amphitheatre in Chicago, Illinois, statt. Da Präsident Lyndon B. Johnson angekündigt hatte, keine Wiederwahl anzustreben, bestand der Zweck des Konvents darin, einen neuen Kandidaten der Demokratischen Partei für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu bestimmen. Die Themen des Kongresses waren unter anderem die fortgesetzte militärische Beteiligung der USA am Vietnamkrieg und die Wahlrechtsreform. Der Kongress stellte einen politischen Wendepunkt dar, da bisher kaum vertretene Gruppen wie Jugendliche und Minderheiten stärker in die Politik und das Wahlrecht einbezogen wurden.

Der Artikel entstand aus der Übersetzung des englischen Artikels und wurde weiter ausgebaut. Was fehlt noch zur Kandidatur für KLA? --Mister Pommeroy (Diskussion) 23:06, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Ein Artikel aus der Kategorie „was, den gab es noch nicht?“ – von daher vielen Dank für deine Bemühungen! Ganz reif ist der Artikel aber noch nicht. Ich bin nicht wirklich im Detail mit der DNC 1968 vetraut und mir fehlt leider auch die Zeit, mich näher einzulesen (vielleicht können da unsere Amerika- und Politik- bzw. Geschichtsexperten mehr helfen), aber vielleicht helfen dir die folgenden Punkte ein wenig weiter:
  • Die Einleitung ist in Ordnung, ich würde allerdings vielleicht die Folgen eher ans Ende der Einleitung stellen und vielleicht auch ein wenig ergänzen (politische Folgen, parteipolitische + juristische Aufarbeitung).
    • „Kongress“ halte ich für eine unglückliche Übersetzung von „Convention“; da denkt man eher an den Kongress der Vereinigten Staaten. „Konvent“ oder einfach „Parteitag“ passen viel besser.
      • Ist jetz einheitlich als "Konvent" "Parteitag" übersetzt
    • Der Satz „Der Kongress stellte einen politischen Wendepunkt dar, da bisher kaum vertretene Gruppen wie Jugendliche und Minderheiten stärker in die Politik und das Wahlrecht einbezogen wurden“ ist mir inhaltlich unverständlich – bezieht sich das auf das Parteiprogram der Demokraten (die platform) oder auf die gesellschaftliche Debatte rund um den Parteitag? Und was meinst du mit Einbeziehung in das „Wahlrecht“? Das würde ja irgendeine formal-rechtliche Änderung implizieren, aber du meinst wahrscheinlich eher etwas in Richtung „Einbeziehung in die politische Debatte“, oder?
      • die Senkung des Mindestalters für das Wahlrecht ist jetzt explizit erwähnt, aber es ging natürlich auch um die allgemeine politische Diskussion
  • Die Gliederung halte ich für überarbeitungsbedürftig. Teilweise gibt es für die gleichen Themengebiete mehrere Kapitel, teilweise macht auch die Reihenfolge nicht allzu viel Sinn. Eine Idee:
    • 1) „Hintergrund“ – das aktuelle „Politische Lage vor der National Convention“, nur aufgeteilt in zwei Unterkapitel: „Allgemeiner politischer Hintergrund“ (Vietnamkrieg, allgemein 1960er Jahre in den USA - Civil Rights Movement, Frauenbewegung, etc.) und „Parteipolitische Vorgeschichte“ (Vorwahlen, Ausstieg von LBJ, Attentat auf RFK, etc.)
    • 2) „Planungen im Vorfeld der National Convention“, ergänzt um „Genehmigungen für Gegenveranstaltungen“ als Unterkapitel.
    • 3) „Verlauf“: „Ergebnis der Convention“ + „Vorfälle vor und während der National Convention“ – vielleicht gibt es ja auch noch Informationen zum Verlauf des Parteitages an sich? Welche inhaltlichen Debatten wurden geführt? Wer hat wann welche Reden gehalten? usw.
    • 4) „Berichterstattung“ – da bin ich mir unsicher: man kann es so lassen oder man packt es mit dem nächsten Kapitel zusammen....
    • 5) „Folgen“: „Walker-Report“, „McGovern-Fraser-Kommission“, „Chicago Seven” + „Politische Folgen“ (das, was aktuell „Kritik“ heißt, nur halte ich den Namen „Kritik” dafür unpassend: Kritik an der Partei? Kritik an der Organisation des Parteitags? An den Protesten?) Alternativ könnte man auch über zwei Kapitel nachdenken: „Folgen“ im Sinne von unmittelbaren politischen Folgen und (juristische/politische) „Aufarbeitung“.
    • 6) „Die Democratic National Convention 1968 in der Kultur“ – würde ich prägnanter als „Kulturelle Wahrnehmung“ benennen. Vielleicht findet sich ja auch etwas zur Erinnerung an den Parteitag im kollektiven Gedächtnis etwas? Ggf. könnte man hier auch die aktuellen Vergleiche mit dem letzten Parteitag der Demokraten aufgreifen.
  • Die Beschreibung der Vorwahlen halte ich für etwas zu kurz, da fehlt mir der Kontext. Warum ist die Vorwahl von New Hampshire so wichtig? War Johnsons Ausstieg früh oder spät? Wie wurde der späte Einstieg von Humphrey wahrgenommen? usw.
  • Die Beschreibung des allgemeinen politischen Kontexts (Vietnamkrieg usw.) kommt mir auch etwas zu kurz bzw. kontextlos vor. In welche zeithistorischen Entwicklungen war das Ganze eingebettet?
  • Die Tabelle im „Ergebnis“-Kapitel halte ich für grob missverständlich. Man könnte denken, dass McCarthys Vize „nicht abgestimmt“ sein sollte usw. Dabei haben ja die einen beiden Spalten gar nichts mit einander zu tun! Ich würde die Tabelle also aufspalten, eine für die Ergebnisse bei der Präsidentschaftsnominierung, eine für die VP-Nominierung.
  • In den Abschnitten „Vorfälle vor und während der National Convention“ und „Berichterstattung“ halte ich die Zuschreibung der Zitate zu den Websites für deplatziert; die Zitate werden dort ja nur wiedergegeben, schließlich gab es ja damals diese Websites noch gar nicht...
  • Adam Garfinkle würde ich als Politikwissenschaftler vorstellen; das Magazin ist nichtssagend.
  • Ein Commons-Link reicht aus; die beiden letzten Commons-Links sind ja jeweils über den ersten abrufbar.
  • Die Einzelnachweise sind noch etwas kraut-und-rüben-artig formatiert; da bitte noch einmal drübergehen. Kursorische Auswahl: „in“ ist nach Punkten teils kleingeschrieben, Band- und Heftnummer sind atypisch formatiert, Fink, Gassert + Junker (#26) sind die Herausgeber und nicht die Autoren.
  • Vielleicht der größte Kritikpunkt (neben der Gliederung) am Schluss: die Literaturauswahl. Kusch scheint mir in Ordnung zu sein, andere Werke direkt zur DNC '68 wären Schultz 2009 und Hendershot 2023. Gitlin bezieht sich eher auf die 1960er Jahre allgemein als spezifisch auf die DNC '68. Mir fehlt allerdings der Überblick über die Literatur, um da mehr Hinweise zu geben. Inwiefern diese Werke ausgewertet wurden, vermag ich nicht zu sagen, aber das ist die Crux bei Übersetzungen.
Ich hoffe sehr, dass dich diese Liste nicht erschlägt! Das Potenzial für Lesenswert ist auf jeden Fall vorhanden, im Moment wäre ich da aber eher noch „abwartend“. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 02:30, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Snookerado, vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung! Die Abarbeitung der Punkte wird noch etwas dauern, ich habe aber schon mal Kongress durch Parteitag ersetzt; hört sich besser an. Zu den anderen Punkten melde ich mich später. --Mister Pommeroy (Diskussion) 08:08, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich verfolge deine Änderungen ein wenig; das sieht doch schon gut aus! Ich versuche, in den nächsten Tagen einen Artikel zu James Gray beizusteuern. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 21:39, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Snookerado, ich habe hier noch nicht ausführlich geantwortet, da ich mir noch weitere Literatur besorgt habe (und auch noch lesen muss), unter anderem "No one was killed". Die Überarbeitung wird noch ein wenig dauern. --Mister Pommeroy (Diskussion) 08:08, 23. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Snookerado, die Überarbeitung ist nun weitestgehend abgeschlossen. Solltest Du noch Anmerkungen haben, lass es mich bitte wissen. Andernfalls werde ich das Review zeitnah beenden. Danke nochmal für deine Anmerkungen! --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:44, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

KLA-Diskussion vom 10. Oktober bis zum 2. November 2024 (lesenswert)

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Die Democratic National Convention 1968 fand vom 26. bis 29. August im International Amphitheatre in Chicago, Illinois, statt. Nachdem Präsident Lyndon B. Johnson angekündigt hatte, nicht mehr zur Wiederwahl anzutreten, war es das Ziel des Nominierungsparteitags, einen neuen Kandidaten der Demokratischen Partei für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu nominieren. Der Parteitag fand in einem Jahr der Gewalt, der politischen Turbulenzen und der Unruhen in den Vereinigten Staaten statt. Die Ausschreitungen und die Polizeigewalt erlebten ihren Höhepunkt mit vielen Verletzten in der Nacht vom 28. August 1968.

Der Artikel basiert auf der englischen Version und wurde nachträglich erweitert. Nach erfolgtem Review möchte ich den Artikel hier präsentieren. Über Kommentare und Bewertungen würde ich mich freuen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 08:42, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Lieber Mister Pommeroy, dein Artikel behandelt ein hochinteressantes Thema der amerikanischen Geschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das allein ist schon sehr verdienstvoll. Aber ich finde ihn noch nicht reif genug. Es gibt in meinen Augen zu viele Schwächen und Unklarheiten. Das bezieht sich auf Ausdrücke, Formulierungen und auch auf Inhalte. Ich liste meine Gedanken ungefähr dem Textverlauf entsprechend.

  • Die Ermordung von King sollte auch in der Einleitung erwähnt werden. Das war ein gravierendes Gewaltereignis des Jahres 1968.erledigtErledigt
  • Das Verhältnis von LBJ und Bob Kennedy sollte kurz skizziert werden. Die beiden haben sich aus tiefstem Herzen gehasst. (LBJ fürchtete, dass Bob ihn haushoch schlagen wird, einfach weil er der Bruder der vermeintlichen Lichtgestalt, des ermordeten JFK, war. Und Bob K. hielt LBJ letztlich für einen illegitimen Präsidenten, der Licht auf sich scheinen lässt, das in Wahrheit nur einem Kennedy gebührt.)erledigtErledigt
  • Der Antritt von Kennedy im Rennen hat wesentlich zum Verzicht Johnsons auf eine weitere Kandidatur beigetragen. Das kommt nicht rüber.
  • Man kann nicht ohne Einschränkung sagen, dass alle Männer, die vom US-Militär eingezogen wurden, den Krieg abgelehnt haben. Ein Teil der Männer zog mit großen, positiven Erwartungen in den Krieg.
  • Dass Mobe für Einladungen auf Mailinglisten zurückgriff, würde ich weglassen. Das ist komplett überflüssig und lässt unkonzentrierte Leser an E-Mail-Einladungen denken. Mobe hat Gruppen eingeladen. That’s it.erledigtErledigt
  • Stimmt die Formulierung, dass militante schwarze Führer „ermutigt“ wurden, die Stadt zu verlassen?erledigtErledigt
    • Im Walker Report steht "encouraged", "ermutigt" sollte die richtige Übersetzung sein.
  • Bringt man einen Protest auf die Straße oder protestiert man in den Straßen Chicagos?erledigtErledigt
  • Wer ist dieser Hoffmann, der eine Verwirrung nutzt?erledigtErledigt
  • Wellen spülen Schaum ans Ufer, nicht am Ufer (Mailer-Zitat).erledigtErledigt
  • Wie muss man sich vorstellen, dass in einem Parteitagsbericht Daleys eine „Liste von 152 Polizisten vorgestellt“ wurde? Wurde sie angefügt? Wurde sie verlesen? Wurde sie hochgehalten? Wurde sie intensiv im Bericht analysiert? Welchen Wert hat die Info über die Liste überhaupt?erledigtErledigt
    • Ich habe die Stelle gelöscht. Im Abschnitt "Berichterstattung" habe ich ein paar Sätze über ein Interview eingefügt mit einer anderen Anzahl verletzter Polizisten, aber jetzt sollte klar sein, warum dies erwähnt wurde, nämlich um zu zeigen, dass die Polizei das eigentlich Opfer ist.
  • Es muss erläutert werden, warum LBJ Humphrey durch das FBI überwachen ließ. Denn das ist schon recht ungewöhnlich. Dergleichen Methoden erwartet man eher beim krankhaft misstrauischen Nixon … erledigtErledigt
    • hat seinen Ursprung wahrscheinlich darin, dass er den Krieg nicht verlieren wollte
  • Ich glaube es braucht einen Satz dazu, dass LBJ unbedingt verhindern wollte, als erster amerikanischer Präsident in die Geschichtsbücher einzugehen, der einen Krieg verliert. Diese Angst war ein zentraler Treiber dafür, dass LBJ stattdessen eher auf Erhöhung des militärischen Drucks auf Nordvietnam und den Vietcong setzte – um es vorsichtig zu sagen.erledigtErledigt
  • Ein zentraler Punkt: Es muss in meinen Augen gezeigt werden, wie es dem Bürgermeister und dem Präsidenten gelang (oder gelungen sein soll), die Vorgänge des Parteitages in die Hand zu bekommen. Es klingt im Artikel an, als sei eigentlich alles auf Eugene McCarthy zugelaufen. Und irgendwie „trotzdem“ sei das Ergebnis dann ganz anders gekommen. Warum und wie genau? Und stimmt das überhaupt?erledigtErledigt
  • 2024 aus der Tatsache eine Katastrophe zu machen, dass Humphrey nominiert wurde, obgleich er an nicht einer einzigen Vorwahl teilgenommen hatte, muss stutzig machen. Was ist mit Frau Harris in unseren Tagen? Ist das auch eine Katastrophe? Die Argumentation muss hier unbedingt besser und unbedingt stärker an die Fachliteratur angebunden werden.
    • Mmh, irgendwelche Bezüge zu Harris sehe ich nicht als notwendig für den Artikel an. Ich habe zwar auch die Artikel gelesen, in denen diese Parallelen hervorgehoben wurden, aber mE nichts für den Artikel.

LG Atomiccocktail (Diskussion) 12:10, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Atomiccocktail, vielen Dank für die Anmerkungen, werde ich mir in Ruhe anschauen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 12:15, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Das sollte kein Abschrecker werden. Wahrscheinlich lässt sich das auch rasch beheben. Ein Blick in die Johnson-Biografien von Robert Dallek könnte sinnvoll sein (für das Johnson-Verhalten). Leider ist Robert A. Caro ja noch nicht soweit ...;-) LG Atomiccocktail (Diskussion) 12:43, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Sehe gerade: Du bist schon dran. Sehr gut! ;-) Atomiccocktail (Diskussion) 12:43, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Quellen-Tipp. Ich habe mich im Artikel Let Us Continue zum Verhältnis von RK und LBJ geäußert. Siehe dort den Satz Selbst Robert Kennedy, Johnson seit ihrem ersten Aufeinandertreffen[15] in gegenseitiger Abneigung verbunden,[16] ließ sich überreden, seine Aufgaben als Justizminister weiterzuführen.[17] Die Fußnoten dieses Satzes führen dich zu guter Literatur. Atomiccocktail (Diskussion) 17:26, 10. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Atomiccocktail, die Punkte sind weitgehend erledigt, vielleicht kannst Du nochmal drüberschaun. --Mister Pommeroy (Diskussion) 08:53, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Lesenswert Habe ich soeben gemacht. Sehr gut. In meinen Augen ist das nun ein lesenswerter Artikel.
Einen Tipp zur Formulierung mit der Katastrophe hätte ich noch: Man könnte hier eine Standpunktzuweisung vornehmen, dann klingt das nicht so absolut.
Danke für die viele Arbeit zum Thema! Atomiccocktail (Diskussion) 13:07, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Atomiccocktail, ich habe den Absatz etwas erweitert und die Einsetzung des Parteireformgremiums ergänzt. Ist jetzt hoffentlich klarer (nicht signierter Beitrag von Mister Pommeroy (Diskussion | Beiträge) 17:30, 17. Okt. 2024 (CEST))Beantworten
Von mir auch ein Lesenswert für dieses schöne Stück Mikrohistorie, auch wenn es im Wesentlichen nur aus dem Englischen übersetzt ist.--PaFra (Diskussion) 19:28, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Lesenswert. Herzlichen Dank für die getane Arbeit! Noch zwei kleine Anmerkungen:

Für die Auszeichnung sind beide Punkte aber irrelevant. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 22:21, 16. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Insgesamt Lesenswert, aber an einigen Stellen sind m. E. die Nachweise verbesserungswürdig oder fehlen. Entsprechende Hinweise habe ich in den ZuQ hinterlassen. Falls es mal in Richtung Exzellenz gehen sollte, müsste noch umfangreicher auf die unten angegebene Literatur und weniger auf journalistische Quellen oder Websites zurückgegriffen werden. Vielen Dank für die Artikelarbeit, Grüße --Arabsalam (Diskussion) 06:44, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Arabsalam, danke für die Bewertung und deine Ergänzungen im Artikel. American Pharao wurde leider ohne Seitenangaben veröffentlicht. Für die Diskussion des Walker-Reports werde ich eine andere Quelle einfügen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 08:59, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Neutral Eine Anmerkung und eine Frage. Als Anmerkung fehlt mir eine längere Fassung zu den Vorwahlen (in der en gibt es dazu einen eigenen Artikel). Und dann eine Frage, wieso Du in der Gewichtung und Reihenfolge den teilweise doch recht kleinen Protesten imho überproportional viel Platz einräumst. Hier gefällt mir der Artikel in der en besser, in dem erst der Kongress behandelt wird und erst später im Artikel die Proteste. --Thzht (Diskussion) 22:58, 24. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Thzht, mehr geht natürlich immer, aber ich weiß es nicht so recht. Die Ergebnisse der Vorwahlen spielten aufgrund der Umstände (Rücktritt von LBJ, Ermordung Kennedys etc.) auf dem Parteitag selbst kaum eine Rolle bzw. wurden ignoriert, eher in der rückblickenden Bewertung, auf die ich eingegangen bin (McGovern-Fraser-Kommission). Es gibt noch viel über die Ereignisse von 1968 zu sagen, die ausführlich in ziemlich vielen enWP-Artikeln behandelt werden. Die Proteste mögen zwar zum Teil zwar klein gewesen sein im Vergleich z.B. zu den 100.000 Teilnehmern am 1967 March on the Pentagon (fehlt anscheinend auch in deWP), aber es gab nach verschiedenen Schätzungen immerhin zwischen 7000 und 10.000 Teilnehmern. --Mister Pommeroy (Diskussion) 10:44, 25. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Neutral-Votum steht ja einer Auszeichnung nicht im Wege. Trotzdem wüsste ich einfach gern, weshalb du nicht den einfachsten Weg gewählt hattest, den en-Artikel so wie er ist zu übersetzen, sondern die die Reihenfolge der Absätze in eine für mich nicht ganz logische Abfolge ädertest. --Thzht (Diskussion) 23:04, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Thzht, die Reihenfolge entspricht jetzt der chronologischen Reihenfolge und wurde aufgrund der Anmerkungen im Review geändert. --Mister Pommeroy (Diskussion) 20:33, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Lesenswert. Vielen Dank für die tolle Arbeit!--Werner, Deutschland (Diskussion) 01:06, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Der Artikel erreichte das notwendige Quorum für eine Auszeichnung als lesenswert. Umstände, die unabhängig vom Quorum einer Auszeichnung entgegenstehen, wurden nicht vorgetragen und sind für den Auswerter auch nicht erkennbar. Herzlichen Glückwunsch! --Chewbacca2205 (D) 23:04, 2. Nov. 2024 (CET)Beantworten