Diskussion:Doppelkopf

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Bermicourt in Abschnitt Herkunft, Geschichte und Vorläuferspiele
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Dullen

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Die Reihenfolge bei "Normalspiel" ist einfach lächerlich. Der spätere Hinweis, dass das Spiel mit Dulle als höchsten Trumpf als Normalspiel empfunden wird, kommt viel zu spät. Man kommt ja sonst auf die Idee es wäre tatsächlich gebräuchlich ohne Dullen zu spielen. Das muss irgendwie geändert werden. --128.176.188.101 13:18, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Halbsperrung

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Diese Seite wurde für IPs gesperrt. Grund ist das wiederholte einbringen von weiteren Sonderregeln in den Artikel, entgegen dem auf dieser Diskussionsseite getroffenen Konsens (siehe expemplarisch Diskussion:Doppelkopf/Archiv, dort kann auch gerne die Diskussion weitergeführt werden). Auch nicht IPs mögen sich bitte an das folgende Verfahren halten:

Wenn du mit der Darstellung einer Sonderregel nicht einverstanden bist, oder diese ergänzen oder gar eine weitere Sonderregel hinzufügen möchtest, solltest du diesen Änderungswunsch auf dieser Seite zunächst Vorschlagen und Begründen, warum du diese Änderung für relevant genug hältst. Insbesondere ist bei der Begründung zu berücksichtigen, dass sie auf hinreichend wenige weitere potentielle Sonderregeln zutrifft. Eine Begründung ala "weil wir das schon immer so gespielt haben und es super viel Spass macht" ist also keine hinreichende Begründung, um eine Aufnahme in die Sonderregeln zu erwägen. Als Anhaltspunkt, ob eine Regel überhaupt eine Chance hat aufgenommen zu werden kann man sich auch an den hier aufgezählten Sonderregeln orientieren, die nicht aufgenommen wurden.

IPs, die Rechtschreibfehler korrigieren wollen, mögen bei einzelenen Fehlern diese auf dieser Diskussionsseite angeben oder (wenn umfangreichere Fehlerkorrekturen notwendig sind) um eine kurze Entsperrung bei einem Admin oder auf dieser Seite bitten.

IPs, die mehr zum Umfeld im Bundesligaspielbetrieb beitragen wollen, können entsprechende Abschnitte auch auf dieser Diskussionsseite ausarbeiten und später um eine Verschiebung auf die Artikelseite bitten.

Außedem gibt es noch den Artikel Doppelkopf/Sonderregeln, der nicht halbgesperrt ist, und somit von jedem bearbeitet werden kann.

  • Bundesliga / DDV-Umfeld
  • Essener System
  • Erläuterungen zu 6 oder 7 Personen
  • Vergleich mit Schafkopf und Skat
  • Bilder von Karten und/oder einem Doko-Tournier
  • Aglarechs Bemerkungen

Spiel mit 6 Personen

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In dem Büchlein "Rommé und Doppelkopf" (LB988), erschienen im Albrecht Philler Verlag, beschreibt Friedrich Meister das Spiel für 6 Personen wie folgt: Jeder Spieler bekommt 8 Karten, was impliziert, dass man mit Neunen spielt. Es spielen die Spieler mit den beiden Kreuz Damen und der Spieler, der den ersten Karo-Buben ausspielt oder dazulegt zusammen. Unter Umständen kann es dann vorkommen, dass 2 gegen 4 spielen, wenn die Spieler mit den Kreuz-Damen auch beide Karo-Buben haben. Hat ein Spieler beide Kreuz-Damen kann er auch hier den Spieler mitnehmen, der den ersten fremden Stich macht. Das Spiel mit 7 Personen beschreibt er nicht, es dürfte aber ähnlich wie beim Spiel mit 5 Personen so ablaufen, dass der Geber dann aussetzt. In mehr als 30 Jahren als Doppelkopfspieler habe ich aber nie mit 6 Personen gespielt, wir haben mal drüber philosophiert noch einen halben Kartensatz dazuzugeben, so dass von jeder Karte 3 im Spiel sind, also die 3 Spieler mit den 3 Kreuz-Damen zusammenspielen, haben das aber nie in die Tat umgesetzt. --RedPiranha 13:14, 29. Nov 2005 (CET)

Ich bin fast der Meinung diese Spielweise mit 6 Personen auch schonmal gehört/gelesen zu haben. Im "1x1 der Kartenspiele" von huboldt wird behauptet, dass es so funktionierent, dass der 1., 3. und 5. Spieler gegen den 2., 4., und 6. spielt, wobei ich das unglaubwürdig finde, weil dann immer die selben Personen gegen- und miteinander spielen. Wenn es noch eine andere glaubwürdige Quelle für deine Variante gibt, könnte man das noch so in den Artikel einbauen. Andererseits habe auch ich nie mit 6 Spielern nach diesen Regeln gespielt, geschweige denn von anderen gehört, dass sie so gespielt hätten. Deine "Trippelkopf"-Variante klingt aber auch interressant, sowas müsste man wirklich mal probieren... --Coma 00:09, 1. Dez 2005 (CET)
"Trippelkopf", also das Spiel zu sechst mit drei kurzen Schafkopfblättern (3*24 Blatt) ist mir bekannt, jedoch mehr als Spassvariante auf kleineren Parties als denn für "ernsthafte" Runden. Einer der Gründe liegt darin, dass das Spiel derart zufällig verläuft, dass hier nahezu alle vom "normalen" Doppelkopf her bekannten Spielstrategien mehr oder minder versagen. Als Konsequenz aus den jeweils drei gleichen Karten im Spiel gibt es u.A. halbe Hochzeiten (2 Kreuz-Damen auf einer Hand, relativ häufig) und ganze Hochzeiten (3 Kreuz-Damen auf einer Hand, sehr selten).--Arnulf zu Linden 03:47, 13. Aug 2006 (CEST)

Drängelmännchen Doppelkopf zu 6 6 Spieler 48 Karten Jeder hat nur 8 Karten.

Regeln Alle Regeln zunächst mal wie beim 4er Doko nach DDV.

Der erste Karobube, der Drängelmann, der auf den Tisch kommt, spielt Re. Contra und Re Ansagen sind nur bei Eindeutigkeit der Parteizugehörigkeit zulässig. Wer eine Kreuz Dame hat, ist eindeutig RE und darf sofort (oder später) RE ansagen. Wer keine Kreuzdame und keinen Karobuben hat, darf sofort (oder später) Kontra sagen. Wer keine Kreuz Dame und nur einen Karo Buben hat, ist weder Kontra noch RE. Erst wenn der erste Karobube liegt ist die Zugehörigkeit eindeutig. Manchmal ist das erst im letzten Stich. Fällt im 1. Stich ein fremder Karo Bube, darf man auch mit Karo Bube Kontra sagen. Die erste Ansage muß gemacht werden, solange noch 7 Karten auf der Hand sind. Hat man keine Kreuz Dame und einen Karo Buben, darf man erst dann eine Ansage machen, wenn ein Karo Bube gefallen ist.

Wird der erste Karobube von einem Besitzer der Kreuz Damen gespielt, spielen 2 Re gegen 4 Contra Leute. Trumpfübergabe (Armut) gibt es nicht. Hochzeit gibt es; bis zum Ende des 2. Stiches muss sie geklärt sein. Drängelmann ist der 3. Re Spieler. Spielt der Heirater oder der Hochzeitler den Drängelmann geht es 2:4 Stilles "Solo" spielt 2:4 mit Drängelmann. Stilles Solo total geht auch, wenn man mit 2 Kreuzdamen den Drängelmann spielt. Dieses zählt 1:5!

Zählweise

Ein Zählpunkt in 3:3 Konstellation gibt 3 Punkte, jeweils einen für die drei Spieler einer Mannschaft. Bei 2:4 Konstellation zählt jeder Zählpunkt 4 Punkte. Je einen für die 4 Contra Leute oder je 2 für die Re Leute. Gewonnen gegen die Alten gibt einen Zählpunkt. Beim Solo 1:5 hat der Zählpunkt 5 Punkte. Je einen für Contra bzw. 5 für Re.

Sonderpunkte Es gibt Karlchen und Fuchs Doppelkopf mit >59 Augen im Stich gibt es (selten), erfordert aber eine Schnappsrunde.

Taktische Tips

Da auch Re Leute sehr wenig Trumpf haben können, heißt es, nicht die Alte des Partners zu ziehen. Kontra Leute mit Drängelmann haben freie Auswahl die Seite zu bestimmen. Re Ansagen sind gefährlich, da man evtl. einen Re-Partner mit 2 Karobuben hat. => 2:4 Spiel. Starkes Auftreten mit nichts dahinter lockt andere Starke zum Anschluss. Da mit 6 Leuten gespielt wird, wird die Lautstärke am Tisch höher sein. Es erfordert höchste Konzentration um nichts zu verpassen. Am besten eignet sich ein runder oder 6 eckiger Tisch.

Viel Spaß beim Ausprobieren

Schau mal unter Doppelkopf/Sonderregeln. Da findest du auch "Doppelkopf zu sechst". "Drängelmännchen" ist nur eine Variante für den dort erwähnten Findungsstich.--Arnulf zu Linden 22:44, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wir spielen bei sechs Spielern, dass der Geber und sein Gegenüber aussetzen. Dann braucht man den ganzen Aufwand mit neuen unübersichtlichen Regeln ... nicht.
Und wenn's nur um den Spaass am Spiel geht, kann man auch zwei Dreiwendsch spielen🤔😀 --2A02:8109:9A35:2900:C864:6B4F:DBD3:878A 17:52, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Nicht aufgenommene Regeln

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siehe auch Doppelkopf/Sonderregeln

Eine andere Variante, Bockrunden zu erreichen, ist beim Spiel ohne Neunen einen Stich zu erzielen, in dem alle Herz-Fehlfarben (also die beiden Asse und Könige) vorkommen. Teilweise ist dies auch möglich, sobald beide Spielparteien Re bzw. Kontra angesagt haben.

Kalter Schlag

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Gewinnt eine Partei und erhält für das Spiel aber keine Punkte (z. B. wg. gefangenen Füchsen, Doppelköpfen auf der Gegenseite), so zählt das nächste Spiel doppelt.

In Anlehung an das Genschern: Bei einer Hochzeit kann derjenige der beide Kreuz-Könige hat dem Heiratenden in den Rücken fallen und ihn zu einem Solo zwingen.

Schlubben Meisje

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Im Rheinland bekannt ist auch die Variante "Schlubben Meisje". Nach einem verlorenen Solo darf der Solo-Spieler sie für das darauf folgende Spiel ansagen. Dabei spielt jeder so lange für sich allein, bis der Stich mit der zweiten Pik Dame ("Schlubben Meisje") auf dem Tisch liegt. Der Gewinner dieses Stiches spielt von diesem Zeitpunkt an ein Solo eigener Wahl.

Seltsames und Wissenswertes

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Geoz von oben hat vollkommen recht. Und genau solche Kuriositäten sind es noch, die dem artikel mMn fehlen. Am Ende, eventuell unter dem Stichwort Seltsames und Wissenswertes untergebracht , lockern sie am Ende des Lesens den Gesamteindruck auf. Dazu gehört auch , dass gerade Frauen dieses Spiel (im Gegensatz zu Skat und Schafkopf, um Vergleichbare zu nennen) äußerst gerne und mit Leidenschaft spielen. Aber ich will dir nicht reinpfuschen.....Gruß --nfu-peng 16:16, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wir sind hier um eine Enzyklopädie zu schreiben und nicht um allerhand amüsante Kuriositäten zu sammeln, die dem Leser vorgaukeln, er würde jetzt was wichtiges Wissen, obwohl es ziemlicher Unsinn ist. Das Frauen dieses Spiel (im Gegensatz zu Skat und Schafkopf) äußerst gerne und mit Leidenschaft spielen ist imho falsch (trifft nichtmal auf Männer zu, denn auch da kann eine Mehrheit das Spiel nichtmal spielen) und ist sowieso nicht belegbar. --Coma 07:03, 31. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Als Lektüre zur Unterstützung meiner Meinung empfehle ich Doppelkopf - oder die Kunst, spielend zu leben von Marion Linß und Jörg Werner, WeGa-Verlag, Frankfurt. Und natürlich meine Erfahrungen mit Spielerinnen, die alle anderen Kartenspiele zu theoretisch finden. DoKo biete da eben Überraschungen , Kommunikation und Spaß und nicht solche bierernsten Nachkartaktionen wie beim Skat. Trotzdem lieben Gruß --nfu-peng 10:55, 31. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das ist mit Sicherheit sehr subjektiv und von Dokorunde zu Dokorunde verschieden. Die letzten Leute, mit denen ich gespielt habe, sind eigentlich ziehmlich locker gewesen, aber die Frauen haben sich trotzdem beschwert, dass dann keine Kommunikation mehr stattfindet, wenn der Rest Doko spielt. Nur weil etwas in irgend einem Buch steht, muss es noch lange nicht der Realität entsprechen. Ich glaube nicht, dass Doko-Autoren ihre Behauptungen mit stichhaltigen statistischen Untersuchungen belegen. --Coma 00:02, 17. Jun 2005 (CEST)


Ich spiele seit über 30 Jahren mit unterschiedlichen Personen an verschiedenen Orten Doppelkopf, die Varianten "Genschern", "Schweine" oder "Ansagen nach Klärungsstich bei der Hochzeit" haben wir nie angewandt, trotzdem würde ich mir nicht anmaßen diese in einem Encyclopädie-Beitrag über Doppelkopf zu löschen weil ich sie nicht kenne oder nicht gespielt habe. Doppelkopf ist ja ein Spiel mit unzähligen Varianten, wobei niemand mit Sicherheit sagen kann welche davon wie häufig gespielt werden. Die DDV-Regeln sind auch nur der kleinste gemeinsame Nenner auf den sich mal irgendwelche Funktionäre geeinigt haben. Für mich als Spieler in einer Freizeit-Doko-Runde steht aber der Spaß im Vordergrund. Daher sollte es möglich sein weitere Varianten einzufügen, ohne dass jemand der diese nicht kennt sie gleich wieder rausschmeißt. Ein Artikel über Doppelkopf soll doch einerseits den Nutzern, die das Spiel nicht kennen zeigen um was es geht und andererseits jahrelangen Doppelkopfspielern, dass es neben den von ihnen gespielten Varianten noch andere gibt, denn das ist für sie das wesentlich neue in einem Artikel über Doppelkopf. Das was man schon kennt interessiert doch die wenigsten. --RedPiranha 16:24, 26. Nov 2005 (CET)

Wir haben das schon oft ausdiskutiert. Es wurden die unsinnigsten Regeln und hunderte von Varianten davon hier eingetragen. Teilweise hatte man den Eindruck, dass die Regeln frei erfunden waren und nur in der eigenen Dokorunde des Autors gespielt wurden. Es macht keinen Sinn alle Regeln darzustellen, weil das den Blick fürs Wesentliche verstellt. Darum haben wir (man sollte eher sagen, ich mich) an den TSR des DDV orientiert und die wichtigsten und häufigsten Abweichungen dargestellt und damit muss es auch gut sein. Es geht ja darum das Dokospiel zu beschreiben, und nicht eine endlose Liste seiner Varianten zu erstellen. Viel wichtiger wären Beiträge zum Essener System, dem Bundesligaspielbetrieb und weitere Begeleiterscheinungen. Das es viele Varianten gibt, weiß jeder Dokospieler. --Coma 21:12, 26. Nov 2005 (CET)

Das macht aber auf mich den Anschein, dass du nur Varianten hier zuläßt, die du kennst und alle anderen Varianten als "frei" erfunden betrachtest, denn woher willst du wissen welche häufig und wichtig sind? Für die Mehrzahl der Hobby-Doppelkopfspieler ist Doppelkopf ein "lebendiges" Spiel, das davon lebt, das in privater Runde neue Regeln ausprobiert werden, die dann durch Kontakte zu anderen Spielern, z.B. bei Umzug weiter verbreitet werden. Ich habe auch ab und zu im Internet angebotene Doppelkopfprogramme probiert, die sich meistens an denen des DDV orientierten, der Spielspaß war aber für mich sehr gering, zumal die KI in vielen Fällen sehr schwach programmiert waren, insbesondere was das Ausreizen des eigenen Blattes betrifft. Wenn dann noch nicht mal die bekanntesten Varianten möglich sind macht es wirklich auf Dauer keinen Spaß. Ich denke auch für Programmierer von Doppelkopf-Programmen kann eine Übersicht über die vorhandenenen Varianten hier hilfreich sein, da sie die dann als Optionen in ihre Programme aufnehmen können. Was den Bundesligaspielbetrieb angeht, so ist das für Hobbyspieler sicherlich völlig uninteressant, die meisten wissen wahrscheinlich überhaupt nicht, dass es so etwas gibt und könnten mit den Namen dort aktiver Spieler auch wenig anfangen.--RedPiranha 22:10, 26. Nov 2005 (CET)

Es geht hier darum eine Enzyklopädie zu schreiben. Die soll unser Wissen möglichst umfassend und neutral zusammenfassen. Es geht nicht darum, WEN hier WAS interessiert. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, woraus du deinen Spass beim Doppelkopfspiel ziehst. Bei mir sind das konsistente logische Regeln. Bei anderen scheinen es möglichst viele Quatschregeln zu sein. Das ist alles kein Kriterium für oder gegen die Aufnahme von Sonderregeln. Und nein, es sind auch ein paar Regeln drin, die ich noch nicht kannte. Das sind zugegebener Maßen nicht viele. Das liegt aber schon in der Natur der Sache. Schließlich sollen nur die bekanntesen Abweichungen genannt werden. Bitte ließ mal älterer Versionen dieser Diskussionsseite. Ich habe keine Lust mich und die anderen ständig zu wiederholen und ich habe auch besseres zu tun. --Coma 16:39, 27. Nov 2005 (CET)

Da gebe ich dir recht, eine Enzyklopädie soll das Wissen zusammenfassen und das ist nun mal das Wissen von Vielen und nicht nur das von einigen wenigen. Auch mit den logischen Regeln gebe ich dir recht, deshalb habe ich auch nie mit Ansagen nach Klärungsstich gespielt, da es dem Risiko-Gedanken Hohn spricht wenn man mit mehr als 120 Punkten noch "re" sagen kann. Dagegen macht es Sinn wenn man für den letzten Stich mit dem Kreuz-Buben einen Extra-Punkt bekommt, diesen Extrapunkt auch für das Überstechen des Kreuz-Buben im letzten Stich zu vergeben. Auch die Regel, dass man für den letzten Stich mit dem Fuchs einen Sonderpunkt bekommt macht Sinn um für das Risiko, dass man mit Erhalt des Karo-Asses aufgedrückt bekommt noch eine Ausgleichsmöglichkeit hat. Sonderregeln, die wir wirklich nur in einer einzigen Gruppe gespielt haben, wie Ramsch nach einem Nullsummenspiel, will ich hier auch garnicht aufführen. Diese haben wir nur eingeführt um schneller einen Spieler auf plus- oder minus-100-Punkte zu bringen, der dann eine Runde ausgeben musste. Auch die Regel bei 5 Königen die Karten verdeckt abzulegen, so dass man dann auch mit weniger als 5 Königen schmeißen konnte, man aber nachsehen und dann ggf. eine Runde ausgeben musste - wenn es nur 4 Könige waren bzw. der Misstrauische wenn es doch mind. 5 Könige waren - zähle ich zu den sog. "Hausregeln", die wirklich nur in Doko-Runden entstehen wo sich die Spieler über Jahre kennen und halte sie daher in einer Variantensammlung für nicht unbedingt erwähnenswert.

Doppelkopf ist aufgrund seiner zahlreichen Spielvarianten auch deshalb interessant, da sich meiner Erfahrung nach regionale Unterschiede herauslesen lassen. Neben dem Norddeutschen Raum (Nordfriesland) ist auch das Sauerland als Schwerpunkt zu nennen. Dort habe ich das Spiel mit Neunen und die diversen Soli kennen gelernt, während im Norden strikt ohne Neunen gespielt wird. Spannend ist auch die nördliche Variante, dass die Ansage durch "Klopfen" erfolgt, also ohne zu verraten, ob man die Kreuzdame besitzt. Im Gegensatz zum Skat haben sich die offiziellen Regeln nicht durchgesetzt. Entsprechend müssen bei einer neuen Spielerrunde vorab die Regeln ausgehandelt werden, was auch seinen Reiz hat. Eine Enzyklopädie sollte dieser Tatsache Rechnung tragen und zumindest unter dem Stichwort "Seltsames und Wissenswertes" der Darstellung verschieder Speilvarianten Raum geben. Interessant wären auch etymoligische Analysen bestimmter Begriffe wie Schweinchen oder Hyperfuchs. --Stiller 29. Juli 2007 (CET)
Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, willt du die aussagekräfitge Überschrift "Häufige Spielvarianten" durch ein schwammiges "Seltsames und Wissenswertes" ersetzten? Vielleicht wäre es besser, wenn du den Artikel erstmal lesen würdest, bevor du dich an einer Disskussion zu dessen Verbesserung beteiligst?! --Koethnig 05:56, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Diskussion von der 1. Kandidatur

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... Außerdem könnte man mehr zu den Wahrscheinlichkeiten sagen. Wenn man schon schreibt "Gleichzeitig fehlen die Dullen natürlich in der Farbe Herz, weshalb die Wahrscheinlichkeit, dass die Herz rumgeht (also nicht gestochen wird), deutlich sinkt" Für sowas gibt es Wahsschneinlichkeitswerte (in diesem spez. Falle liegt die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit zwischen 50% und 60%, daß Herz-As läuft - natürlich in Abhängikeit vond er Herz-Verteilung)! ...
... Sollte im Zusammenhang mit dem Essener System erklärt werden. --Coma 09:39, 22. Apr 2005 (CEST)
... DK ist ein ausgesprochen komplexes Spiel, welches ja gerade erst durch die vielen Kombinationsmöglichkeiten seinen eigentlichen Reiz entwickelt. Und es entwickelt sich ständig weiter! Auch eine Erklärung warum die Contra-Partei beim einem Sieg 1 Punkte "mehr" erhält satt die Re-Partei sollte man damit erklären, daß es empirisch erwiesen ist, daß die Re-Partei zu ca. 80% alle Spiele gewinnt. Was ist mit "stillen Abfragen", die fehlen völlig! Was ist mit den Koventionen! Dazu kann man stehen wie man will, sie aber einfach zu negieren, bedeutet so zu tun als gäbe es sie nicht, und trotzdem werden diese inzwischen hoch-professionell angewendet. Die beschriebenen Abrechungsverfahren sind völlig durcheinander und am Schluß weiß selbst ich nicht mehr wie man denn Doppelkopf nun "richtig" abrechnen bzw. zählen sollte. "Klopfen", "Bock", "Ramsch", "Schmeißen", "Armut" u.v.a.m. sind alles verwirrende Begrifflichkeiten bzw. Varianten - ab in einen eigenen Abschnitt. Fazit: so wie der Artikel also im Augenblick dasteht gewiß kein exzellent. Sonnenwind 14:57, 6. Mär 2005 (CET)
Auch ich kenne nicht alle Varianten. Was empirisch beweisbar ist, hängt ja schon von den Regeln ab. Ohne Dullen gewinnen die Alten sicher oft. Mit gewinnen sie nicht ganz so oft. Mit Schweinen, Oberdullen und was weiß ich sicher noch seltener. Da konkrete Werte oder Begründungen anzugeben ist imho eine schlechte Idee und überflüssig. Auch Anfängern sollte klar werden, dass man mit hohen Trümpfen eher gewinnt als ohne. --Coma 13:15, 17. Mär 2005 (CET)
  • contra - zwar eine Fleißarbeit und schon überwältigend hinsichtlich der Informationsfülle. Aus Profisicht wurde sicher das Sachlich-Wesentliche zuvor angemerkt. Mir als DK-Laien, der hin und wieder mit großer Lust spielt, fehlt die Darstellung des eigentlichen Reizes von Doppelkopf. Es wird zwar mehrfach und auch einleitend erwähnt, dass sich gelegentlich erst im Laufe des Spiels herausstellt, wer mit wem spielt. Welcher Reiz mit all den Blöffmöglichkeiten über die reine Profirechnerei hinaus darin steckt und wie sich DK gerade dadurch vom vergleichsweise trockenen weil berechenbareren Skat (Skatspieler, bitte nicht gleich einen Sperrantrag stellen, tief Luft holen und fröhlich weiter rechnen) unterscheidet, muss m.E. unbedingt griffig formuliert werden und möglichst schon in der Einleitung dargestellt werden. Erst dann kann sich auch der Laie ein ansatzweises Bild von dem Spiel machen. Diese trockenen, sachlich sicher richtigen Darstellungen und Aufzählungen alleine sagen ihm erst einmal wenig. --Lienhard Schulz 15:21, 6. Mär 2005 (CET)
Was den Reiz eines Spieles ausmacht ist sicher Ansichtssache und da kommt man schnell in den Bereich NPOV und es besteht die Gefahr, dass es sich um Einzelmeinungen handelt. --Coma 13:15, 17. Mär 2005 (CET)

Diskussion von der 2. Kandidatur

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aus dem Schreibwettbewerb, wurde auf die Kritikpunkte gekürzt...

  • Pro mit Vorbehalt Oben könnte noch ein Foto von einem Dokoblatt auf der Hand rein, beispielsweise eine Hochzeit, damit das Auge auch was hat. Mein zweiter Vorbehalt ist, dass die einzig verbindlichen Regeln hier zu finden sind. Aber den werde ich großzügig fallen lassen. :-) --FelixH 15:59, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Wenn jemand mal zu einem offiziellen Tournier des DDV gehen könnte und da ein entsprechendes Bild schießt, wäre das ideal, weil authentisch und man hätte ne gute Bildunterschrift. --Coma 00:13, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten


DDV-Sonderstellung? / Neutralität

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Wieso werden eigentlich die DDV-Regeln hier so hervorgestellt und nicht gleichrangig mit anderen Regelvarianten behandelt? Der DDV hat vielleicht den Anspruch, Regeln zu vereinheitlichen, aber die Wikipedia darf ihm doch nicht das Recht geben, seine Regeln als die allgemeingültigen darzustellen. Die übergroße Mehrheit der Deutschen spielt schlichtweg nicht nach DDV-Regeln.

Sehe ich genauso. Der Artikel (hab ihn nur angelesen) hat ein fettes Neutralitätsproblem. Ich spiele DoKo seit ich 6 oder 8 bin, und habe noch nie was von DDV und TSR gehört. Allein das Wort "TSR" taucht hier 50 mal auf (ohne Inhaltsverzeichnis). Es scheint mir in erster Linie ein Artikel über die TSR des DDV zu sein, und das interessiert mich momentan wirklich nicht. -- Grapelli 23:12, 7. Jan 2006 (CET)
Ich würde vorschlagen, einen Artikel DDV-Doppelkopfregeln auszulagern und den Hauptartikel hier neutral zu gestalten 84.60.32.18 23:53, 7. Jan 2006 (CET)
Ich finde das völlig in Ordnung, die DDV-Regeln in den Vordergrund zu stellen, und die Diskussion darüber ziemlich absurd. Beim Artikel über Fußball werden auch die FIFA-Regeln dargestellt. Das hindert einen ja nicht daran, seine eigenen Regeln zu erfinden. Aber ich käme doch nicht auf die Idee, die Regeln, nach denen wir auf irgendeinem Bolzplatz spielen, als gleichwertig zu betrachten und mehr Neutralität einzufordern. Im Übrigen hat der/die Autor(in) ganz am Anfang im Absatz über das "Normalspiel" eine Art Rumpf-Variante beschrieben, die doch wohl neutraler nicht sein könnte. Den Rest kann man sich selbst ausdenken. Wenn man aber organisiert an überregionalen Turnieren teilnehmen möchte, muss man sich halt an die Regeln des Verbandes halten. Wie beim Fußball.

Den Vergleich mit Fußball finde ich wenig sinnvoll. Fußball wird weitgehend in Vereinen gespielt. Bei Fußball auf Bolzplätzen ist sich jeder Spieler darüber bewußt, nicht nach den "echten" Regeln zu spielen. Beim Doppelkopf dagegen gibt es sehr viele verschieden Spielvarianten, die aber von den jeweiligen Spielern als die "echten" oder "besten" angesehen werden. Sie möchten die Regeln des DDV nicht befolgen, weil sie Doppelkopf anders kennen oder ihre anderen Regeln denen des DDV vorziehen.

Also ich sehe hier keinen POV!

  1. Der Abschnitt über die vom DDV abweichenden Regeln ist ungefähr genausolang.
  2. Auch wenn es stimmt, dass die meisten Menschen nicht nach den TSR des DDV spielen, so ist die Gruppe derer, die nach den Regeln des DDV spielen doch bedeutent größer als jede Gruppe zu einem anderen Regelsystem. Insofern ist also schon eine exponierte Stellung hervorzuheben.
  3. Die Regeln des DDV bilden die Basis für fast alle Varianten die gespielt werden. Es gibt kaum eine Variante, die ohne Dullen, Fuchs, Karlchen und den genannten Soli spielt. Insofern würden alle Varianten sowieso ungefähr genau diesen Regelteil voraussetzen. Dann kann man ihn aufgrund der doch etwas exponierteren Stellung aber auch gleich so darstellen.

--Koethnig 09:14, 8. Jan 2006 (CET)

Tabelle der Spielwerte

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Ansagen Re-Partei - R K9
Kontra-Partei - K K9 K6 K3 S - K K9 K6 K3 S - K K9 K6 K3 S
Augen
der
Re-Partei
Alle Stiche 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
240-211 Augen 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
210-181 Augen 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
180-151 Augen 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
150-121 Augen 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 0 0 0 0
120 Augen 2 1 1 1 1 1 2 2 1 1 1 1 2 2 0 0 0 0
119-90 Augen 2 2 1 1 1 1 2 2 1 1 1 1 2 2 0 0 0 0
89-60 Augen 2 2 2 1 1 1 2 2 2 1 1 1 2 2 2 0 0 0
59-30 Augen 2 2 2 2 1 1 2 2 2 2 1 1 2 2 2 2 0 0
29-0 Augen 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 0
Keine Stiche 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
Ansagen Re-Partei K6 K3 S
Kontra-Partei - K K9 K6 K3 S - K K9 K6 K3 S - K K9 K6 K3 S
Augen
der
Re-Partei
Alle Stiche 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
240-211 Augen 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 0 0 0 0
210-181 Augen 1 1 1 1 1 1 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0
180-151 Augen 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0
150-121 Augen 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0
120 Augen 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0
119-90 Augen 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0
89-60 Augen 2 2 2 0 0 0 2 2 2 0 0 0 2 2 2 0 0 0
59-30 Augen 2 2 2 2 0 0 2 2 2 2 0 0 2 2 2 2 0 0
29-0 Augen 2 2 2 2 2 0 2 2 2 2 2 0 2 2 2 2 2 0
Keine Stiche 2 2 2 2 2 2 2

Die ISBNs sind nun 13 stellig insofern müssten die Literaturhinweise geändert werden:

Das Geheimnis der Herzdame 978-3832202408

Doppelkopf Regeln Taktik und Varianten für Anfänger und Fortgeschrittene 978-3833424090

Doppelkopf Regeln und Strategien leicht erklärt 978-3332016215

Schwein, Sau und Doppelhammer

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In unserer Region verwendet man für die "Schweine" fast ausschließlich den Begriff "Doppelhammer" - "Sau" habe ich in diesem Zusammenhang selten gehört, jedenfalls nicht bewusst. ... Joseph Nassivera 22:46, 4. Aug 2006 (CEST)

Von mir aufs Wesentliche gekürzt --Koethnig 23:11, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Das stimmt nicht so ganz:

Richtigerweise müsste es heißen:

Wer im Ligabetrieb mitspielen möchte, muss nämlich 4 Euro monatlich entrichten.

Ein weiterer schöner Weblink wäre, diese Seite ist wirklich kostenlos, und konzentriert sich ausschliesslich auf Doppelkopf:

Weitere Seiten auf denen man Doppelkopf (nach TSR) spielen kann:

Auch ganz interessant: Ein Wiki, dass sich um Doppelkopf dreht. Es werden auch Praxisbeispiele anhand von Spielzügen gegeben:

Verweis Sonderregeln

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Ich schlage noch zwei weitere Verweise auf den Artikel Doppelkopf/Sonderregeln vor, damit dieser leichter gefunden wird: 1) Zweiter Absatz

 Es gibt viele Variationen und Sonderregeln (siehe Doppelkopf/Sonderregeln), so dass ...

2) Am Ende in einer neuen Rubrik "siehe auch".

Weiter empfehle ich auch einen Verweis zu "Schafkopfspiel" in der Rubrik "siehe auch".

Tja, und ich rate davon ab, weil jede Hervorhebung Anderes zurückstellt, was andere dann wieder ermüßig(<- bemüssigt fühlen ? was ist gemeint ? 08-01-07 17:07 TR) eben dieses Andere weiter hervorzuheben, bis man vor lauter Hervorhebungen in einer Linkwüste und/oder einem Klicki-Bunti-Design angekommen ist, bei dem man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. Sorry, aber es reicht wenn es einmal an der richtigen (nämlich der ersten relevanten) Stelle verlinkt ist! --Koethnig 20:00, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mit dieser Argumentation sollten die Verweise auf '1985' und 'Deutschland' im ersten Absatz entfernt werden.
Ich bin auf den Vorschlag gekommen, da ich die Seite mit den Sonderregeln gesucht hatte, d.h. ich wußte, das sie existiert. Die Suche nach 'Doppelkopf' in Wikipedia führt mich auf diesen Artikel, eine Suche nach 'Sonderregel' in diesem Artikel führt erst beim siebten Treffer zum Erfolg. Meine Erwartung ist, daß bei der Zusammenfassung, wenn die Sonderregeln erwähnt werden, diese auch verknüpft sind. Der zweite Vorschlag mit der neuen Rubrik "siehe auch" ist von anderen Seiten abgeschaut, siehe u.a. die Skat-Seite. Außerdem finde ich es übersichtlich, Verweise zu weiteren Seiten über Doppelkopf an einer Stelle gesammelt zu haben, also hier am Seitenende. Und dort finde ich den Artikel über Sonderregeln, der den Inhalt dieser Seite ergänzt, wichtiger, als den Verweis zu dem "Skript einer Doppelkopfvorlesung", das wenig zusätzlichen Inhalt bietet.
Alternativ habe ich den Vorschlag, die Existenz der Seite "Doppelkopf/Sonderregeln" durch einen separaten Unterabschnitt "7.12 weitere Spielvarianten" hervorzuheben. In der aktuellen Form schließe ich vom Inhaltsverzeichnis nicht darauf, daß noch mehr als die im Inhaltsverzeichnis aufgelisteten Spielvarianten beschrieben sind.

Dringend möchte ich mich der Bitte insofern anschliessen, dass auf der Seite erst nach intensivem Studium die Varianten gefunden werden. Also bitte nicht unbedingt mehrfach, aber bitte prominent erwähnen. Danke ! 08-01-07 17:08 TR

Fehler in "Köhler"

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Unter der Sonderregel Doppelkopf#Köhler verbirgt sich ein seltsamer Satzbau, es ist jedenfalls kein Deutsch. Es müsste etwa so lauten: Beim Köhler (auch Iwan der Schreckliche oder Bilderbuch genannt) sind alle Bilder, also Karten mit Königen, Damen und Bauern/Buben, Trumpf, wobei die Könige die höchsten Trümpfe sind.

(Ein weiterer häufiger Name des Bildersolo zumindest im Süddeutschen Raum ist Kattelbach. Leider ist mir die Etymologie nicht bekannt.)

--> Doppelkopp

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Ich dachte schon, es gäbe in der ganzen Wikipedia keinen Artikel zu diesem schönen Kartenspiel, weil ich "p" statt "f" geschrieben habe. Es sollte unbedingt einen Verweis von "Doppelkopp" hierher geben.

Den gibt es mittlerweile übrigens. -- Yellowcard 15:11, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


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Doppelkopf-Portal (Nachrichten, Termine und Forum zum Thema Doppelkopf) ist nicht mehr aktuell

Danke für den Hinweis, ist vielleicht nur ein temporäres Problem, deshalb mal noch ein paar Tage warten. --Koethnig 11:26, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Domain steht wohl zum Verkauf, hab den Link herausgenommen. -- Yellowcard 15:36, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Weitere Sonderregeln zur Aufnahme

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Ich kenne und spiele (in Fankfurt/Main) noch folgende Sonderregeln und stelle hier den Antrag auf Diskussion bzw. Aufnahme in den Artikel:

  • Superschwein: Hat ein Spieler bei einem Normalspiel ein Schwein aktiviert und er oder ein anderer Spieler hat beide Karo Neuner in seinem Blatt, so werden diese zum höchsten Trumpf (d. h., sie überstechen dann auch die Schweine). Zur Aktivierung der Superschweine muss keine vorherige An- oder Absage getroffen werden. Liegen keine Schweine vor, bleiben die Karo Neuner ohne besondere Einstufung. Dadurch muss ein Spieler, der die Schweine hat, vor deren Aktivierung prüfen, ob bereits mindestens eine Karo Neun gespielt wurde und es wird mithin nicht ganz so trivial, die Schweine einzusetzen, ohne dass dadurch ein weiterer, unbedingter Trumpf geschaffen wird, da die Superschweine nur dann eingesetzt werden können, wenn auch die Schweine vorliegen.
  • Schwarze Sau: Hat ein Spieler bei einem Normalspiel ein beide Pik Damen in seinem Blatt, so ist die erste gespielte Dame der allerhöchste Trumpf (übersticht auch Schweine und Superschweine). Zu ihrer Aktivierung muss keine vorherige An- oder Absage getroffen werden. Die zweite Pik Dame behält ihren normalen Wert.
  • Charlie fangen: Spielt ein Spieler im letzten Stich den Kreuz Buben und die Gegenpartei macht den Stich, so gilt der Kreuz Bube als 'gefangen' und die Gegenpartei erhält einen Sonderpunkt. Im Gegensatz zur Standardregel muss hier ein bisschen mehr nachgedacht werden, wenn man den Kreuz Buben bis zum Schluss aufhebt, da der Schuss ggf. auch nach hinten losgehen kann.

Freue mich auf Rückmeldungen zu diesen Varianten. Calvini 11:36, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Habe gerade gesehen, dass der erste und der dritte Punkt bereits im Zusatzartikel mit Sonderregeln aufgenommen sind (den Verweis habe ich leider beim ersten Lesen des Artikels überlesen). Bleibt also nur noch Punkt 2 stehen, wobei unter diesem Namen anscheinend auch schon etwas ganz anderes existiert. Calvini 11:45, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Eine weitere Variante, die ich hier noch nicht gefunden habe:

  • Null: Wenn bei einer Armut der betroffene Spieler nicht mitgenommen wird, wird ein Null gespielt. Es handelt sich dabei um ein ganz normales Spiel (Kreuz Damen spielen zusammen, eine stille Hochzeit ist aber auch möglich). Die Auswertung wird allerdings invertiert, d. h. die errechneten Punkte werden der Partei zugeschrieben, die nach normaler Wertung verloren hätte. Calvini 11:54, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Von mir aus können diese Regeln in Zusatzartikel mit Sonderregeln rein. Da braucht man dann auch keine "Erlaubnis". In diesem Artikel beschränken wir uns auf die gängisten Regeln. --Koethnig 20:19, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hab ich dort eingefügt, hat sich hiermit für mich dann erledigt. -- Calvini 13:10, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, die spielen wir gern als Knochenlos, allerdings maximal bis RE, danke für die Anregung. Da im Haupttext Genscher erwähnt ist, würde ich mich aus Ossi-Quotengründen auch sehr über den Heitmann, der zumindest in weiten Teilen der Gesamtrepublik südlich von FFM gespielt wird, bzw. dessen Erwähnung freuen.

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Hallo. In den Weblinks befinden sich Links auf Webseiten, die Online-Doppelkopf bieten, jedoch keine weieterführenden Informationen zum Lemma. Gemäß WP:WEB gehören die hier also nicht hin und sollten entfernt werden. Da sich ein solcher Link jedoch auch schon in der ursprünglichen, exzellenten Artikelversion befand, will ich das vorerst nicht eigenmächtig machen und stelle das hier zur Debatte. Gruß, --norro 17:42, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Karlchen Müller

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"Oft wird dann auch die Karo Dame möglichst lange auf der Hand behalten, um einen solchen Stich noch abzufangen. Dies zielt aber weniger darauf ab, Karlchen Müller zu verhindern, sondern soll den letzten Stich mit einem mittleren Trumpf sichern." Der letzte Satz ist unwichtig und außerdem halte ich ihn für eher nicht richtig, deshalb habe ich ihn entfernt. -Clemio

Ein langer Artikel

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Der Artikel ist lang, aber der rote Faden geht m.E. ein bisschen verloren. Ich würde diesen Artikel gerne verbessern, wäre aber zunächst an anderen Meinungen und Anregungen interessiert, und will das auch nicht im Alleingang machen.

Hier meine Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge:

Sofern nicht anders dargestellt, orientieren sich die Notation und die in diesem Artikel dargestellten Regeln an den Turnierspielregeln des DDV. Wenn es doch bloß so wäre! In den ersten Absätzen unter Grober Spielablauf heißt es dauernd, beim Freizeitspiel gilt meist dies, nach Turnierregeln gilt das.

Der angeblich besondere Reiz des Spieles, nämlich, dass man eine Zeitlang nicht weiß, wer sein Partner ist, gilt tendenziell auch eher für Freizeitspiele, da auf Turnieren stets mit stiller Kontraabfrage und nach Essener System gespielt wird. Insgesamt finde ich das ständige Die Turnierspielregeln regeln diesen Vorgang genau (siehe unten) ziemlich störend.

Ich fände es besser, erst einmal die Grundbegriffe eines Kartenspiels, bei dem es um Stiche geht, zu erläutern, anschließend die Regeln gemäß DDV zu erklären, und im Anschluss dann die zahlreichen Variationen der Kneipenregeln aufzuführen, also nicht alles gleichzeitig zu versuchen.

Das heißt, zunächst sollte erklärt werden, dass es Trümpfe und Fehlkarten gibt, was ein Stich ist, was Bedienen ist usw. Dann, in den Regeln, sollte erklärt werden, dass man bedienen muss, dass die höchste Karte den Stich macht usw. Dies fände ich deutlich verständlicher für jemanden, der die Regeln nicht kennt. Ein gutes Beispiel für Doppelkopfregeln sind meiner Ansicht nach die Kurzregeln des DDV, welche die Kenntnis der Grundbegriffe bereits voraussetzen und so sehr viel prägnanter sein können.

Apropos, sowohl stille Kontraabfrage als auch Essener System kommen viel zu kurz, bilden sie doch quasi das Grundgerüst für Turnierdoppelkopf. Selbst unter Essener System finden sich nur ein paar aus jenem System herauskopierte Zeilen wortwörtlich wieder.

Und dann bin ich noch über folgenden Absatz getolpert:

Alle An- oder Absagen sind gültig, wenn mehrere Spieler diese gleichzeitig oder nacheinander tätigen. Aus diesem Passus der Turnierspielregeln kann abgeleitet werden, dass sich ein Spieler durch eine Ansage auch zu erkennen geben kann, wenn der andere Spieler der eigenen Partei bereits eine Ansage getätigt hat ohne dadurch den Spielwert zu erhöhen. Allerdings besagt kein Passus der Turnierspielregeln explizit, dass dies erlaubt oder verboten ist.

Die Ahndung von Regelverstößen wird in den Schiedsrichterhilfen des DDV beschrieben. Dort steht u.a., dass im Falle der noch nicht geklärten Partnerschaft die An- bzw. Absage gültig bleibt und darüber hinaus die nächste Stufe als abgesagt gilt. Sagen also zwei Spieler nacheinander RE, so ist dies als Keine-90-Absage zu werten, außerdem ist dies ein geringfügiger Regelverstoß und wird mit drei Strafpunkten für den Spieler geahndet, der das zweite RE gesagt hat. -- TOM 77.135.1.24 21:52, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vielen dank für deine langen Erläuterungen. Zum großen Teil kann ich deine Kritik aber nicht nachvollziehen. Der Aufbau (rote Faden) ist doch genau so, wie du es haben willst. Zunächst werden die Grundzüge des Spiels erklärt. Dann werden die Regeln des DDV dargestellt und im Anschluß Sonder-/Freizeit-/Kneipenregeln. Mag sein, dass einige Formulierungen dabei in die Irre führen und man diese ausbessern kann. Andere sind vermutlich nur einer gewissen Exaktheit geschuldet, die ich ungern aufgeben würde. Falls man es schöner formulieren kann, ohne die Exaktheit aufgeben zu müssen, habe ich damit natürlich auch kein Problem.
Den kritisierten Abschnitt zu den Absagen kannst du gerne sofort korrigieren. Am besten mit Hinweis, dass die TSR dazu nichts genaues sagen, die Schiedsrichterhilfen des DDV aber "..." besagen. Falls du einen Link zu den Schiedsrichterhilfen hast, wäre es auch schön, den unten im Artkiel mit aufzuführen.
Das Essener System kommt auch meiner Meinung nach zu kurz, leider bin ich aber kein Experte dafür und die mir zugängliche Literatur ist zu ungenau, als dass ich mich dort ohne eigene Spielerfahrung ran wagen würde. Aber in dem Bereich darfst du dich gerne austauben. Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass man den Abschnitt zum Essener System weiterhin nur knapp hält und stattdessen den Artikel zum Essener System kräftig ausbaut. Vielleicht ist es sogar der beste Weg erst einen ausführlichen Artikel zum Essener System zu schreiben und dann im Doppelkopf-Artikel eine schöne Zusammenfassung mit Hinweis auf den ausführlichen Artikel hinzuzufügen. Ich würde dir jedenfalls korrigierend und beratend zur Seite stehen. --Koethnig 22:16, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sonderregeln für das Normalspiel nach den Turnierspielregeln

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Irgendwie ist das für mich paradox. Wieso gibt es in den festen Grundregeln wiederum Sonderregeln? Wie wird denn nun nach Turnierregeln gespielt? -- Reisewitz 01:14, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Du hast recht, das ist reichlich unglücklich. Im Prinzip sind im Wikipedia-Artikel alles Sonderregeln, die vom einfachsten möglichen Normalspiel (wie im Artikel dargestellt) abweichen. Die einfachste Version ist dabei noch einfacher als die ohnehin sehr einfach gehaltenen TSR vom DDV. Vielleicht findet man da noch einen guten zweiten Begriff, um das deutlicher zu machen. Z.B. "Zusatzsregeln", "Variationen". Aber dass muss dann durchgängig und Konsistent im Artikel angepasst werden (keine leichte Aufgabe). Möglicherweise müssen die Begriffe dann auch im Artkiel genauer definiert werden. --Koethnig 10:19, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Kennen die TSR des DDV denn Sonderregeln? Warum werden einzelne Sonderregeln dort aufgeführt? -- Reisewitz 10:28, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ohne jetzt explizit nachzuschauen würde ich sagen: "Nein, kennen sie nicht". Der Begriff ist wie gesagt durch diesen Artikel und durch dass in ihm dargestellte einfachstmögliche Normalspiel abgegrenzt. Die "Sonderregeln" der TSR des DDV sind als solche auch deshalb so dargestellt, weil eine Runde die nach eigenen Regeln spielt diese ja nicht unbedingt anwenden muss. --Koethnig 09:03, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Geschichte des Spiels, Verbreitung, etc.

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Der Artikel besteht nur aus dem Regelwerk. Eigentlich wäre das der Artikel Doppelkopf-Regeln. Über Hintergründe, Verbreitung, etc. gibt es nichts im Artikel. -- Reisewitz 10:26, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Spielwerte

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Zitat zu Sonderpunkten: "(der Spielwert ist dann selbst negativ)."

M.E. unverständlich formuliert. Inwiefern ist der Spielwert negativ? Welcher ist gemeint? Soll das evtl. den Umstand beschreiben, dass die Verliererpartei trotz Zusatzpunkte unter dem Strich negative Punkte angeschrieben bekommt? (nicht signierter Beitrag von 213.39.207.70 (Diskussion | Beiträge) 20:38, 8. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Ich sehe da nichts, was man falsch verstehen könnte?! Es soll ganz im Gegenteil den Umstand beschreiben, dass die Gewinnerpartei wegen Zusatzpunkten für die Verliererpartei unter dem Strich negative Punkte angeschrieben bekommt! --Koethnig 08:57, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Spielwerte II

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Der Satz Hat die Gewinnerpartei der Verliererpartei keine 90 [...] abgesagt, so erhält sie [...] einen Punkt zusätzlich. ist nur bedingt richtig, denn es spielt keine Rolle, ob die absagende Partei das Spiel letztlich gewinnt - die Punkte gibt es in jedem Fall. Beispiel: Erreicht die Kontra-Partei nach Re und Keine-90-Absage 90 Augen, so zählt die Keine-90-Absage, obwohl sie nicht von der Gewinnerpartei kam. -- 95.112.25.91 01:01, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich geh mal davon aus, das der Satz aus dem Abschnitt über die DDV Regeln kommt und da stimmt er dann auch genau so! --Koethnig 14:41, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Als selbsternannter Hüter des Doppelkopf-Artikels scheinst du aber nicht wirklich regelfest zu sein, oder täusche ich mich da? Wo soll oben zitierter Satz denn in den DDV-Regeln stehen? Der ist so zurzeit jedenfalls falsch, darüber brauchen wir überhaupt nicht zu diskutieren. Ich weise dich netterweise darauf hin, so dass du den Abschnitt entsprechend ändern und so formulieren kannst, wie du möchtest. Also etwas weniger Ignoranz bitte. -- 95.114.172.115 03:03, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Logo! ;-) --Koethnig 22:05, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten
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k.T.

Fragwürdige Rangfolge von Farben

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Hallo Doppelkopfexperten, im Artikel Kreuz (Farbe) findet sich folgender Satz: "Beim Skat und Doppelkopf ist Kreuz die höchstrangige Farbe (Schell/ Karo ist im Doppelkopf die Trumpffarbe), beim Bridge ist Treff die niedrigste." Abgesehen davon, dass das ziemlich holprig klingt, gibt es mMn beim DK keine Rangfolge der Nicht-Trumpf-Farben; eine Rangfolge existiert nur für die Damen und Buben. Hat jemand eine Idee für eine treffendere Formulierung? Gruß, --Forscher56 (Diskussion) 13:51, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das Problem ist wohl die Doppeldeutigkeit des Wortes "Farbe". Zum einen hat man die Farbe der Karte (und jede Karte besitzt eine Farbe), zum anderen hat man Farben in Abgrenzung zum Trumpf. --Koethnig (Diskussion) 06:32, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kleiner Hinweis auf Doppelkopf in der Kunst

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Es gibt offenbar auch eine Tradition "Doppelkopf" in der Kunstgeschichte. Ich habe mal einen ausführlichen Artikel mit Beispielen (z.Beispiel Schnitzereien) darüber in einem der Jahrbücher des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg gelesen. Leider steht der Artikel mir nicht mehr zur Verfügung. Auf dem von mir hochgeladenen Foto Horst Janssen.jpg sieht man - wenn auch sehr undeutlich - wie Janssen an einen Doppelkopf für einen Entwurf für das Hamburger Schauspielhaus zeichnet. Ein Porträt blickt nach rechts, ein damit verwobenes mit einer spitzen Nase im Profil nach links. Sollte jemand einen Artikel zum "Doppelkopf in der Kunst" stemmen, könnte ich bei Bedarf von dem Janssen-Bild auch ein besseres Foto zur Verfügung stellen- ich denke, die Rechte dürften geklärt sein. Frohes Kartenspiel weiterhin!--MoSchle (Diskussion) 06:47, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Farbsolo Karo und normales Solo sind doch das Gleiche?

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Zwischen einem Farbsolo Karo wie in Punkt 7.3.3 beschrieben, und einem nomalen Solo (Punkt 7.4) kann ich keinen Unterschied erkennen. Allerdings steht beim normalen Solo der Satz "Nur der Spieler des Solos spielt allein und er darf sich eine Karte kaufen." Karte kaufen? Was bedeutet das? (nicht signierter Beitrag von 93.200.42.131 (Diskussion) 20:54, 16. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Was bedeutet Karte kaufen?

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Im Abschnitt ["normales" Solo] steht das man sich eine Karte kaufen kann, es wird aber nirgends erklärt was das bedeutet. Sollte auf jeden Fall geändert werden; mir ist diese Regel nicht bekannt. Zudem ist die Kapitelhierarchie falsch, das Kapitel sollte unter Soli nach den Turnierregeln stehen. (nicht signierter Beitrag von 92.227.228.234 (Diskussion) 23:08, 1. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Ansagen und Absagen

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Wenn eine Seite "Re keine 90" ansagt und die Gegenseite "Kontra" entgegnet, wogegen richtet sich die Absage der Kontra-Partei? Dagegen, dass das Spiel von der Re-Partei mit mindestens 121 oder dass es mit mindestens 151 Punkten gewonnen wird? Mir ist das nicht klar und daher sollte eine entsprechende Erklärung in den besagten Abschnitt eingefügt werden. --91.96.48.122 15:15, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Muß mindestens mit 151 Punkten gewonnen werden. (hopman44)--Hopman44 (Diskussion) 16:14, 25. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Radelle von Oben

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Liebe Wikipedia Gemeinde, große Freude verspüre ich bei der Entdeckung, dass jetzt die Radelle von Oben auch bei Wikipedia zu finden ist. Ich wuchs mit diesem Begriff auf, mein Vater hatte ihn von seinem Vater, und gebrauchte ihn mit großer Freude. Die Ursprünge dieses Begriffes, dachte ich damals, würden bei meinen Großeltern aus Lübeck liegen. In meiner Studienzeit in Heidelberg musste ich entdecken, dass dieser Begriff keineswegs eine Erfindung meines Vaters -, sondern auch unter den Studenten ein weit verwendeter Begriff war. Ich plädiere dafür, dass man diesen Begriff in die Statuten aufnimmt. Bedanken würde ich mich gerne bei dem mir unbekannten Autor, der sich die Mühe machte, hier für die Erweiterung diese Begriffes zu Sorgen. Falls es noch Rücksprachebedarf gibt, würde ich mich freuen, man wendete sich eventuell an Herr Bernd Spießhöfer, er ist ein von mir sehr geschätzter Kollege, und im Bereich Gesellschaftsspiele eine von mir unumstößliche Autorität.

Vielen Dank

Herr Dr. Schmidtberger (23:53, 12. Jan. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Spiel zu zweit // Spiel zu dritt

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In den ganzen Regeln wird kaum oder gar nicht auf das Spiel zu zweit oder das Spiel zu dritt eingegangen. Hat das einen besonderen Grund?

Ich formuliere mal die Regeln, ggf. kann man die später ja Online nehmen?

Spiel zu dritt: Gespielt wird ohne Luschen. Jeder Spieler bekommt 12 Karten, 4 Karten gehen in den Pott. Gegeben wird 4-4-4, wobei nach jeder Runde je zwei Karten in den Pott gehen. Der Pott wird dem ersten Spieler nach dem Geber angeboten. Nimmt er den Pott nicht an, wird dieser dem zweiten Spieler angeboten. Nimmt dieser den Pott auch nicht an, wird er dem dritten angeboten. Nimmt dieser den Pott auch nicht an, wird neu gemischt. Der Spieler, der den Pott annimmt, spielt er alleine gegen die anderen zwei Spieler, dafür darf er den Pott aufnehmen und 4 Karten seiner Wahl drücken (zurück legen). Diese Karten zählen zu seinen Punkten dazu. Durch das Drücken von den richten Faulfarben mit möglichst vielen Punkten, ist der Spielverlauf (1 gegen 2 Spieler) jetzt wieder ausgeglichen. Das Spiel zu dritt eignet sich sehr gut um das "Solo-spiel" zu üben, da hier immer einer alleine gegen zwei Gegner spielt . --- 14.03.2016, De6647

Spiel zu zweit: Gespielt wird ohne Luschen. Jeder Spieler erhält somit 20 Karten. Die ersten 10 Karten werden je Spieler verdeckt und einzeln auf den Tisch gelegt in einem 2x5 Raster. Die nächsten 10 Karten je Spieler werden offen auf diese Karten drauf gelegt. Beide haben somit 10 Kartenhäufchen vor sich, die jeweils aus einer verdeckten und einer offenen Karte bestehen. Beide können die Karten des Gegners sehen, niemand kennt die verdeckten Karten. Spielt man eine der offenen Karten, wird nach dem Zug des Gegners die verdeckte Karte umgedreht. Das spiel erhält seinen besonderen Reiz dadurch, daß man die offenen Karten vom Gegner sieht, man aber gleichzeitig die eigenen verdeckten Karten nicht kennt. Diese Spielart eignet sich sehr gut, um jemanden die Regeln beizubringen. Man kann jeden Zug kommentieren und Tipps geben. --- 14.03.2016, De6647 (22:14, 14. Mär. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bild "deutsches Blatt"

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Das im Artikel angezeigte Bild von einem deutschen Doppelkopfblatt finde ich ungünstig gewählt. Ein deutsches Blatt mit Dame und König habe ich persönlich noch nie gesehen und auch im Text wird bei dem deutschen Blatt Ober und Unter erwähnt.

Ich kann gern ein Bild mit deutschem Blatt und Ober/Unter erstellen - bei allgemeiner Zustimmung. --TheBadWulf (Diskussion) 20:10, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Herkunft, Geschichte und Vorläuferspiele

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Bei einem so umfangreichen Artikel bedarf es einer deutlicher besseren inhaltlichen Strukturierung. Der Autor hat leider die Angewohnheit in Sätze mehrere Gedanken und inhaltliche Themen reinzupacken, was dem Verstehen hinderlich ist.

So bedarf es einer klaren kurzen Einleitung und einem neuen Abschnitt zur Geschichte.

Dann wird im ersten Absatz auf Schafkopf und Skat verwiesen, aber nicht klargemacht, dass Skat wie Doppelkopf wohl Abkömmlinge des Wendischen Schafkopf sind.

" Im Turnierdoppelkopf sind auch Aspekte aus Bridge eingeflossen." Das ist eine Behauptung ohne Beleg, noch nicht einmal ein Hinweis, welche Eigenschaft wirklich mit Bridge ähnlich ist; dass es zwei Parteien zu je zwei Spielern gibt, wäre zu wenig.

--2A02:8109:9A35:2900:C864:6B4F:DBD3:878A 19:25, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Skat und Doppelkopf sind gar keine Abkömmlinge des Wendischen Schafkopf. Skat wurde ursprünglich c. 1813 aus dem deutschen Schafkopf und dem deutschen Solo entwickelt. Doppelkopf ist auch ein Abkömmling des deutschen Schafkopfs - s. Paul Hammer (1817). Wendisch Schafkopf wird erst c. 1850 erwähnt. --Bermicourt (Diskussion) 20:15, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten