Diskussion:Drehfunkfeuer

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Letzter Kommentar: vor 6 Tagen von Snn47 in Abschnitt Einleitung
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Erweiterung

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der Artikel muß noch wesentlich erweitert werden

  • Test-VOR
  • Doppler-VOR

eventuell auch als separate Artikel--84.137.61.198 20:10, 4. Nov 2005 (CET)

Verwaiste Bilder

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Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 23:17, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ergänzungswunsch

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  • Aufzählung der VORs in Deutschland (ich schätze ca. 30 Stück)
Sind wesentlich mehr, allein auf der ICAO-Karte Blatt Frankfurt sinds 20 --Deffi 20:08, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Gerade mal auf ner 2001er Karte grob nachgezählt, es sind ungefähr 70 in Deutschland. --Deffi 21:53, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bild mit Kennung CLE

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Wo befindet sich das Bild? 84.173.253.36 15:29, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der Beitrag von 195.20.220.201 am 2007-05-22 ist leider falsch.

Beim herkömmlichen VOR wird das Referenzsignal als 30 Hz FM von einer stationären Antenne ausgestrahlt; das variable Signal wird als 30 Hz AM von einer rotierenden Antenne erzeugt.

Beim DVOR sind die Rollen von Referenz- und variablen Signal genau umgekehrt: das Referenzsignal ist 30 Hz AM von einer stationären Rundstrahlantenne und das variable Signal, 30 Hz FM, wird durch den Doppler-Effekt der umlaufenden Kreisgruppenantenne erzeugt.

Weil Referenzsignal und variables Signal des DVOR gegenüber dem herkömmlichen VOR vertauscht sind, läuft das Signal auf der Kreisgruppenantenne entgegen den Uhrzeigersinn.

Referenz: Dr.-Ing. Anselm Fabig, Dissertation; Kap. 2.1 VOR, §2.1.1 DVOR: "Im Gegensatz zum VOR ist dabei die Bedeutung von Referenz- und azimutabhängiger Phase vertauscht. Das bedeutet, die Referenzphase wird nicht mehr in FM über den Hilfsträger abgestrahlt, sondern das 30 Hz-Referenzsignal wird in AM von einer feststehenden Antenne ausgesendet."

Referenz: "Navigation Systems", G.E. Beck, Van Nostrand Reinhold, S.261f.

>>Dulciana<<

Wie viele Elemente hat eine DVOR Antenne?

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In diesem Abschnitt von dieser Wikipedia-Seite haben verschiedene Zahlen gestanden: 50, 48 und zuletzt 39. Ich habe unter einer DVOR Antenne gestanden und 48 Elemente gezählt. Von den Elementen werden zu jedem Augenblick zwei diametral entgegengesetzte Elemente aktiviert; deshalb ist eine ungerade Zahl von Elementen unpraktisch. Sofern wir uns nicht auf eine Zahl einigen können, schlage ich eine neutrale Formulierung vor.

>>Dulciana<<

Bild VORstefan2A.gif falsch

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Wie im Text richtig angegeben, bezeichnet man die Funkstandslinie von der Station zum Flugzeug als Radial (Anzeige FROM). Auf der genannten Zeichnung erscheint jedoch TO-Anzeige, also der Gegenkurs bzw. Anflugkurs zur Station. Das Flugzeug befindet sich also tatsächlich auf Radial 220 (R220).

>>Fahsig<<

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:VOR-Symbole.png]]

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Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:VOR-Symbole.png]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 22:10, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Koordinaten VOR Genf

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Die Koordinaten VOR Genf sind:

46°15'14.00"N 006° 7'56.00"E

hab mit Google Earth gesucht.

-- L. Zeitler 16:40, 11. September 2009 (UTC)

Erledigt, steht so im Artikel. --Bin im Garten 19:56, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt "Liste der VORs in Deutschland"

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Leider musste ich obigen Abschnitt mit der interaktiven Karte auskommentieren. Die Seite ließ sich nicht mehr laden. Getestet wurde dies von verschiedenen Nutzern zu verschiedenen Zeiten. Offensichtlich gibt es eine Grenze, bis zu welcher Anzahl die Einbindung der Vorlage:Positionskarte~ funktioniert. Ist der Abschnitt mit den vielen Vorlagen eingebunden, verlangsamt sich nicht nur der Seitenaufbau durch hohe Last, sondern die Seite lädt gar nicht mehr.
Sollte jemand eine Lösung des Problems sehen, nur her damit! Als Not-Alternative könnte vielleicht erst einmal eine Karte als statisches Bild erstellt und eingebunden werden, so sich jemand an diese Arbeit machen würde. --Stepro 00:16, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nur zur Info: Diesbezügliche Probleme habe ich bereits am 22.09.2009 an
-> info-de@wikimedia.org
kommuniziert: Ticket-Nummer
-> Ticket#2009092210062627
Bearbeiter (Wikimedia-Support-Team): Reinhard Kraasch
Dies nur als Hinweis (keine Beschwerde oder dergleichen), damit keine Doppel-Aktivitäten erfolgen.
Viele Grüße,
-Wolli- --195.4.195.46 23:02, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Schweiz: Und was ist mit einer VOR-Karte der Schweiz, in Anlalogie zur VOR-Österreich-Karte?--Bin im Garten 18:26, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich hab dann mal eine Karte mit den deutschen VOR-Stanadorten gemacht und reingestellt. Den auskommentierten fraglichen Quelltext für die Automatik-Karte habe ich gelöscht, wer sich daran noch versuchen möchte, mag ihn in der Versionsgeschichte vorn heute - vor 5 Minuten suchen. Eine Schweiz-VOR-Karte folgt bald von mir. --Bin im Garten 19:54, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
So jetzt habe ich auch ein Bild mit den VORs in der Schweiz eingebunden. Außerdem habe ich soeben auch eine Automatikkarte der schweizer VORs reingestellt und dann wieder gelöscht, so dass die in der Artikelversion zu finden ist. Sie funktioniert übrigens. Ob dadurch der Aufruf des Artikels wesentlich verlangsamt wird weiß ich nicht. Ob nun lieber Bld oder Automatikkarte eingebunden werden soll mag jemand anders entscheiden. --Bin im Garten 22:38, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ist die Karte der Schweiz korrekt? Gibt es keine in der der Ostschweiz und im Tessin? Kann ich mir fast nicht vorstellen. --Sandstorm de (Diskussion) 17:15, 19. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Habe die Anlage MDF (angeblich Milldorf) schon öfter gesehen. Dank Wikipedia weiß ich jetzt auch, was das ist :-) Ich komme aus der Gegend, kenne aber keinen Ort namens Milldorf und habe in Wikipedia und in Google Maps keinen solchen Ort gefunden. Ich vermute, dass die Kreisstadt Mühldorf gemeint ist. Wenn niemand was dagegen hat, ändere ich das entsprechend.
Die Ortsbeschreibung stimmt auch nicht. Eitzing gibts wirklich, das ist aber nur ein kleiner Weiler. Verlinkt ist ein Ort in Österreich, was definitiv falsch ist. Ich würde das gerne ändern, zum Beispiel in "bei Heldenstein, westlich von Mühldorf". Heldenstein ist sogar etwas näher als Küham und außerdem deutlich größer. Oder gleich "bei Mühldorf, 60 km östlich von München". --Marc1974 02:32, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das VOR NUB ( Nürnberg) ist hier als VOR/DME ausgewiesen. Da ich öfter daran vorbeifahre, sehe ich einen Kranz von Antennenpilzen. Demnach muss es sich um ein DVOR/DME handeln. Das Bild bei Google Earth zeigt die Anlage offensichtlich noch im Aufbau, weil dort die Antennenpilze auf der Gitterfläche noch fehlen. Es muss sich um eine neuere Anlage handeln, denn lange gab es in Nürnberg kein VOR, sondern nur die inzwischen abgebauten westlich von Nürnberg bei Puschendorf und südöstlich bei Allersberg. Ca.1975 kam dann noch das VOR Erlangen am Hetzleser Berg hinzu. --2003:F8:702:2F58:6055:58FF:DB74:B045 19:26, 21. Aug. 2021 (CEST)Yeni CifciBeantworten

Laut [1] mit Stand vor 10 Tagen ist es ein VOR/DME. Möglicherweise wird es in ein DVOR umgebaut, ist aber noch nicht als solches in Betrieb? --Kreuzschnabel 11:24, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

An Kreuzschnabel: Sie haben mit Ihrer Vermutung Recht. Ich habe mich bei einem mir bekannten Berufspiloten und Geschäftsführer des Nürnberger Bedarfsluftverkehrsunternehmen Fly Alpha erkundigt. Das VOR/DME NUB ist in diesem Jahr umgebaut worden zu einem DVOR/DME und befindet sich derzeit im Probebetrieb. --2003:F8:702:2FA9:4572:4290:3E9B:C6F8 20:32, 24. Aug. 2021 (CEST) Yeni CifciBeantworten

Inzwischen wird das VOR Nürnberg bei Google Earth auch als DVOR/DME bezeichnet, obwohl der Bildausschnitt noch nicht ganz aktuell ist, weil dort die Antennenpilze noch nicht zu sehen sind. --(nicht signierter Beitrag von 2003:f8:710:42b1:61f5:37e5:db3f:db4f (Diskussion) 19:27, 20. Januar 2023 (CET))

Abschnitt "Radial" bezüglich Funksprechezugnis

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Der Absatz "Der Nachweis der Fähigkeit, mit einem VOR umgehen zu können, ist Voraussetzung für die Erteilung eines Flugfunkzeugnisses." ist so nicht richtig. Bei der Prüfung für ein Funksprechzeugnis ist ein theoretischer (Fragenkatalog) und praktischer Teil (An-, Abflug zu kontrollierten Verkehrsflughafen) erforderlich. Zusätzlich wird eventuell vom Anwärter gefordert einen Flugplan aufzugeben oder eine ATIS-Wettermeldung zurückzulesen. Allerdings ist der Umgang mit einem VOR nicht von großer Bedeutung. Auch in den Prüfungsfragen wird das Thema nur am Rande behandelt. Man kann sich bedenkenlos überhaupt nicht mit VOR's beschäftigen und die theor. Prüfung trotzdem bestehen. In der praktischen Prüfung wird der "Umgang" mit einem VOR ebenfalls nicht überprüft. Der Absatz sollte entweder mit Quellen belegt oder entfernt werden. --84.137.188.149 19:54, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Man kann sich bedenkenlos überhaupt nicht mit VOR's beschäftigen und die theor. Prüfung trotzdem bestehen. ist kein gutes Argument - man kann es auch bleibenlassen, sich mit Lichtsignalen oder Sprechgruppen zu beschäftigen und kommt auch mit 24 Fehlern gerade noch durch, wenn man den Rest kann. Abgefragt wird es jedenfalls, und Nichtwissen kann dann über Bestand oder Durchfall entscheiden. Die Formulierung ist aber zugegebenermaßen etwas hart. --Kreuzschnabel 10:22, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bei meiner Prüfung für das BFZ II, damals 1973 noch bei der Oberpostdirektion, wurde ich sehr wohl mit dem VOR konfrontiert. Der Prüfer nannte mir z.B. einen Ablesewert vom VOR-Empfangsgerät, und ich musste angeben, ich welcher Himmelsrichtung ich mich zur VOR-Station befand. Ob das bei Prüfungen heute noch so gehandhabt wird, weiß ich allerdings nicht. (Yeni Cifci) (nicht signierter Beitrag von 2003:66:8844:7001:2DFF:BD02:36C6:4B15 (Diskussion | Beiträge) 18:17, 30. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Es gibt einige optionale Teile der mündlichen Prüfung (z.B. Anflugverfahren erklären); ob dort auch VOR verlangt werden kann, weiß ich nicht. Im schriftlichen Test kommen auf jeden Fall VOR-Fragen vor; da man hier aber mit 75 (oder 76?) von 100 Punkten gerade noch durchkommt, ist die Aussage oben mathematisch zumindest für den schriftlichen Prüfungsteil korrekt. Ich kann mir vorstellen, daß das mündlich nicht mehr verlangt wird, da angesichts redundanter und immer leistungsfähigerer RNAV-Systeme die VOR-Navigation in absehbarer Zeit auf dem technischen Friedhof landen wird, gleich neben der Braunschen Röhre. --Kreuzschnabel 20:35, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Im Kurs zur Erlangung des BZF II haben wir gelernt, dass man bei einer Kombination von VOR und DME die Station virtuell in den gewählten Flugkurs verlegen kann. Man muss dann nicht direkt auf die reale Station zufliegen. Davon habe ich im Lemma nichts gelesen.--2003:F8:702:2F58:6055:58FF:DB74:B045 23:27, 21. Aug. 2021 (CEST) Yeni CifciBeantworten

Das liegt daran, dass ein WP-Artikel keine Gebrauchsanleitung ist. Andererseits steht auch nirgends, dass man das muss. Wenn du nur eine Positionsmessung brauchst, ist es natürlich nicht nötig, das VOR tatsächlich anzufliegen, dir reicht ein Peilergebnis aus, das dir sagt, wie es anzufliegen wäre, wenn du denn wolltest. --Kreuzschnabel 11:12, 22. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Sprachkennung von VORs

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Ich hätte gerne einen Beleg, dass VORs in Deutschland ihren Stationsnamen als Sprache rundstrahlen. Das hier erwähnte Nienburg VOR strahlt seinen Morsecode ab und nicht "Nienburg VOR, Nienburg VOR...". Die einzige Abweichung hiervon, die mir in Deutschland bekannt ist, sind VORs in Flughafennähe, die die ATIS ausstrahlen; in Hannover etwa ist das das Leine VOR (DLE). Ansonsten werde ich diese Passage in naher Zukunft löschen. -- Goodie4711Schreib mir! 06:43, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Sprechfunkverkehr über VORs

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Ich habe den Satz "In den USA wird über einige VORs auch der Sprechfunkverkehr der Flugsicherung mit den Piloten abgewickelt bzw. nutzt man die VORs als Relaisstation." gelöscht. Eine VOR Bodenstation kann ja zum Ausstrahlen von Informationen benutzt werden (vgl. ATIS), aber mir ist nicht bekannt, dass ein VOR über eine Sprechfunkempfangsanlage verfügt. Außerdem ist der bordseitige Sprechfunksender (VHF-COM) nicht in der Lage, auf VOR Frequenzen zu senden. -- Dulciana (Diskussion) 09:20, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Damit war vermutlich undeutlich formuliert, dass Flight Service auf einer receiving-only COM Frequenz gerufen werden kann und die Antwort über das nächstgelegene VOR erfolgt. --DolphinBGG (Diskussion) 09:56, 7. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Verschiebung

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Ich finde es widersinnig, den Artikel einerseits unter dem Lemma Drehfunkfeuer laufen zu lassen und andererseits schon im zweiten Absatz zu erwähnen, daß diese deutsche Bezeichnung in der Praxis überhaupt nicht benutzt wird. Da fände ich es sinnvoll, diesen Artikel nach VOR (Funkfeuer) zu verschieben, den ersten Absatz entsprechend zu ändern und unter Drehfunkfeuer eine Weiterleitung einzurichten. Was sagt die Gemeinde dazu? --Kreuzschnabel (Diskussion) 11:03, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die neue Einleitung könnte dann so aussehen (ist auch viel weniger umständlich):
Ein VOR ([ˌviːˌəʊˈɑːAudiodatei abspielen) ist ein Funkfeuer für die Luftfahrtnavigation. Es sendet ein spezielles Funksignal aus, dem ein Empfänger im Flugzeug die Richtung zum Funkfeuer entnehmen kann. Das Flugzeug benötigt keine Peilanlage dafür, da die Richtungsinformation vom Sender in das Signal kodiert wird.
Die Abkürzung VOR steht für VHF Omnidirectional Radio Range. VHF bedeutet Very High Frequency, die englische Bezeichnung für die Ultrakurzwelle (UKW). Omnidirectional Radio Range bedeutet auf Deutsch „Rundum-Funkortung“. Die deutsche Bezeichnung „UKW-Drehfunkfeuer“ für ein VOR wird in der fliegerischen Praxis kaum genutzt.
--Kreuzschnabel (Diskussion) 11:25, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Moin, Drehfunkfeuer ist tatsächlich ziemlich unüblich. Aber warum nicht gleich ausschreiben: Very High Frequency Omnidirectional Radio Range, dann spart man sich die ungeliebten Klammern. --El Grafo (COM) 13:10, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Solange die BFU auch den Begriff Drehfunkfeuer benutzt [2] sollten wir das Lemma behalten. Rest ist ja im Artikel erklärt. --Tomás (Diskussion) 12:28, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich fände es schon auch sinnvoll, das Lemma auf den allgemein üblichen Terminus VOR zu beziehen, denn der Begriff "Drehfunkfeuer" ist allgemeiner und schließt auch die alten Consol-Funkfeuer ein.--2003:CD:E72C:C301:29E7:99C8:DAA2:FE6A 23:23, 31. Mär. 2019 (CEST) Yeni CifciBeantworten

Sendeleistung

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Angaben über verwendete Sendeleistungen sind wünschenswert. (nicht signierter Beitrag von 217.81.155.4 (Diskussion) 18:54, 19. Jul 2014 (CEST))

Schreibweise

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Mal eine kleine Frage zu der Angabe der Entfernung. Die sie wird hier mit nm angegeben. Wenn das, wie ich es vermute Nautische Meilen sein sollten, dann muss man da NM schreiben. Die kleine Version nm bedeutet Nanometer. Grüße und einen schönen Abend Hogü-456 (Diskussion) 18:51, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Du hast völlig recht, aber nächstes Mal leg für ein neues Thema bitte einen neuen Abschnitt an (hab ich jetzt gemacht), sonst wird es hier unübersichtlich :-) --Kreuzschnabel 06:33, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Lage Stockerau

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STO 50 km nordwestlich von Wien

TUL 20 km westlich von Wien

Laut Landkartenpunkten in Rot passt der Distanzunterschied nicht. Vermute dass sich die erste Angabe auf Flughafen Schwechat geschätzt 25 km OSO Wien-Stadtzentrum bezieht. --Helium4 (Diskussion) 10:44, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Hochwald

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VOR HOC ist seit 2016 nur noch DME. --62.202.183.218 11:28, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Schweigekegel / Mathematik fünfte Klasse

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einen Öffnungswinkel von ca. 10°. Bei hoch fliegenden Verkehrsmaschinen kann er einen Durchmesser von einigen Seemeilen erreichen.

2* tan(5°) * 10km/1.852km/sm sind halbwegs genau eine Seemeile. --129.13.72.198 22:25, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Dir ist da ein Komma verrutscht (1 sm = 1,852 km), und die hoch fliegenden Verkehrsmaschinen, von denen hier die Rede ist, können auch noch in Flugfläche 500 unterwegs sein. Die bei Hochdrucklage auch noch deutlich mehr als 50.000 Fuß über MSL liegt. Aber man kann das im Artikel schon umformulieren – vor allem deshalb, weil der Schweigekegel eher wenig ausmacht. --Kreuzschnabel 10:41, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ah, da hab ich mich vertippt, aber das Ergebnis stimmte ja. 50000 Fuß = 15240m=8.23sm ---> *2*tan(5°)= 1.44sm. Ich änder das grad mal. --129.13.72.198 12:43, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Liste D

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Die Liste der VORs in D scheint unvollständig zu sein: sie hat nur 59 Einträge, HDM fehlt zB. 212.65.1.102 17:57, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Moin, welches VOR soll denn "HDM" sein? Gruß--Frankygth (Diskussion) 08:51, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Klingt nach Heidelberg/Mannheim und ist auf der Karte (im Artikel) dort eingezeichnet (Im Dreiländereck zwischen Ba-Wü, Rh-Pf und Hessen). Vielleicht gibt es das aber auch nicht und die Karte ist falsch? Gruß 212.65.1.102 10:03, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist Coleman, das Platz-VOR von ETOR. In meiner AIP vom 18.04.13 steht’s noch drin. Da ich derzeit nicht mehr aktiv fliege, hab ich keine aktuelle vorliegen. Die Nav-Daten der App „Fly is fun“ kennen es noch, also scheint es tatsächlich in der Liste zu fehlen. --Kreuzschnabel 10:16, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Moin, also in der AIP ist es nicht mehr enthalten, in der aktuellen ICAO-Karte auch nicht.--Frankygth (Diskussion) 10:50, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ist in diesem Edit am 26.9.13 rausgeflogen, also nur noch Altlast in der Karte. Hab’s da entfernt. Sonst noch Kandidaten? --Kreuzschnabel 14:35, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Danke! Einen müsste es noch geben: bei der Karte stand bisher, es seien 61 Standorte; einer (HDM) ist jetzt entfallen, dann müssten es noch 60 sein. Die Liste enthält aber nur 59. Die manuell zu suchen wird aber aufwendig. Kann man nicht dieListe per c/p nach Excel kopieren und die Datenbasis der Karte daneben stellen? Würde den Vergleich sicher vereinfachen. Gruß 212.65.1.102 14:46, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ah, die Datenbasis steht im Quelltext. Scheint jetzt doch zu stimmen. Grüße 212.65.1.102 15:52, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Glaub ich dir mal, ich zähl jetzt nicht nach :) Danke für den Hinweis! Der Lageplan ist als svg hinterlegt und lässt sich gut bearbeiten. --Kreuzschnabel 16:49, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Entfernungsmessung

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Zwar ist die Entfernungsmessung bei VORs mit der Technik, einen Kurs einzunehmen, bei der die Nadel direkt auf 270° oder 90° zeigt (wie herum spielt keine Rolle, funktioniert auch mit dem Ende der Nadel) möglich, wie schon bei den leider aussterbenden NDBs, jedoch benutzt man als Pilot eine Formel, mittels der man auch im Kopf rechnen kann, ohne großartig Einheiten umrechnen zu müssen - wie etwa in dem Beispiel Knoten in m/s (???).

Man rechnet also gleich mit TAS in Knoten oder in km/h, im ersteren Fall erhält man als Ergebnis die Entfernung in Nautischen Meilen, bei km/h entsprechend in Kilometern. Man rechnet nichts in m oder ft pro Sekunde um.

Danach ist die Entfernung zu einer Station TAS * Zeit der Abweichung der Nadel um die gewünschten Grad (ich nehme immer 10°) in Minuten(!) / Abweichung in Grad. Das ergibt im angegebenen Beispiel bei 80 KTAS * 0,416 Minuten / 3° = 11,11 NM (= 20,58 km). Für km/h funktioniert das genau so (etwa bei russischen Maschinen): 148 km/h (80 KTAS) * 0,416 min / 3° = 20,52 km. Da das ohnehin nur Näherungswerte sind und man die Abweichung bestenfalls nur auf 1° genau fliegen kann, wie man auch die Zeit nicht genau auf die Sekunde der gewünschten Abweichung stoppen kann, wenn man sie schon nicht genau ablesen kann, rechnet man 25 s auch nicht in 0,416 Minuten im Kopf um, sondern fliegt einfach 30 Sekunden und weiß dann, dass das 0,5 Minuten sind. Man könnte auch einfach gleich aufrunden, wenn man meint, dass krumme drei Grad erreicht sind, vielleicht fliegt man auch einfach 3 mal so lange, also 75 s = 1 1/4 Minuten und hat dann 9° Abweichung. Dann hieße es einfach 80 * 1 1/4 (oder 1,25) = also 80 + 1/4 aus 80 = 80 + 20 = 100 und dann durch die 9° Abweichung. Voilà = 11,11 NM (20,57 km) Das kriegt man ohne Taschenrechner hin.

Bei 148 km/h wird's etwas schwieriger, geht aber auch noch: 148 km/h * 1 1/4 = 148 + 37 = 185 und das durch 9 sieht jeder, dass das etwas mehr als 20 km sein müssen.

Im übrigen kann man mit der Methode der Messung der Zeit für eine Abweichung von x° zuerst auch gleich die Zeit bestimmen, die man bis zur Station bräuchte (was unabhängig von dem Wert der Geschwindigkeit funktioniert):

Die Zeit in Sekunden, die die Nadel für die Abweichung X benötigt / geteilt durch die Abweichung in Grad ergibt die benötigte Zeit zur Station in Minuten. ;) Im deinem Beispiel also 25 Sekunden für 3° Abweichung = 25 / 3 = 8,33 Minuten (auch hier sieht man, dass es besser wäre, runde Zahlen zu fliegen). Behielte man die Geschwindigkeit bei, erreichte man die Station, wenn man wieder das HDG zu ihr eingenommen hat, in ungefähr 8 Minuten (egal ob in Knoten oder km/h). Probe auf's Exempel: bei 80 KTAS macht man 1,33 NM / min - wir sollen etwa 11,11 NM von der Station entfernt sein, wie wir (im zweiten Schritt) berechnet hatten, also 11,11 NM / 1,33 NM/min = 8,35 min. Funktioniert also.

Klappt auch in km/h, dann sind Divident und Divisor halt nur 1,852 mal so groß, am Ende kommt folglich trotzdem dieselbe Dauer zur Station heraus. Also Zeit in Sekunden geteilt durch die Abweichung in Grad ergibt ganz leicht die Zeit zur Station in Minuten. Kenne ich jetzt meine TAS (die für diese Rechnung noch unerheblich war) und kann im Kopf ausrechnen, wieviel Knoten oder Kilometer ich pro Minute fliege (also durch 60), dann muss ich den Wert gar nur noch mit der Dauer zur Station multiplizieren und weiß schon wieder, wie weit sie weg ist. :) Nur sind z. Bsp. 145 Knoten / 60 nicht jeder Mannes Sache. Ginge aber auch mit /10 = 14,5 / 6 (sind wohl irgendwas um die 2,4) * die errechnete Dauer in Minuten = Entfernung zur Station. Das reicht also völlig aus, keine fancy Kleinwinkelnäherung mit m/s etc. nötig.

Wären die 80 Knoten in m/s korrekt umgerechnet worden (nämlich 41,15 m/s), dann würde man sehen, dass auch nur das dabei herauskommt, was nach der von mir beschriebenen Methode, die tatsächlich angewendet wird, auch schon herauskommt: 20,577 km ;)

Das würde ich mal ergänzen, denn so läuft's in der Praxis (und im Kopf). Die Formel, woher das rührt und warum es funktioniert (auch bei NDBs, woher die Technik ursprünglich stammt, als man noch keine lustigen DMEs kannte), kann man ja erwähnt lassen. Sieht wichtiger aus. Leider aber auch unverständlich für den Laien. Schön, dass du es erwähnt hast, nur besonders VOR-typisch ist es nicht, sondern funktioniert bei jeder Form von sendenden Station, solange ich sie empfangen und eine Abweichung in Grad pro Zeiteinheit zu ihr bestimmen und fliegen kann.

Cheerio!

AK

(nicht signierter Beitrag von 178.203.104.210 (Diskussion) 19:58, 10 Nov. 2017 (CET))

Wenn’s nicht allzu viel Platz einnimmt, bau’s ein. Ich finde es deshalb grenzwertig, weil ein Enzyklopädieartikel nur die Frage „was ist ein xy“ beantworten will und keine Bedienungsanleitung sein soll. Aber die Grenze wird in der WP schon überall deutlich überschritten, warum nicht auch hier … nur bitte nicht in einem Umfang, der ein PPL-/BZF-Theorieunterrichtswerk überflüssig machen würde. --Kreuzschnabel 20:03, 10. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nein, nein, in dem Umfange würde ich es auch nicht machen. Das war nur so ausführlich, damit man sieht, dass die Faustformel funktioniert. Die kryptische Formel durch ein handhabbareres Besipiel zu ersetzen, überlasse ich dir, dein Artikel. Wie du schon sagtest, sind dreiviertel unserer VORs mit DME ausgestattet. Es gibt halt nur Länder, in denen die NDBs vorherrschen, meilenweit nichts anderes, geschweige DMEs, in Sicht. Da ist es gut, wenn man eine Station auf der Karte orten kann, oder weiß, wie lange man noch fliegen kann und ob es reicht, zur Station XY zu gelangen (was wichtiger ist für einen Piloten, als zu wissen, wieviel Meilen oder Kilometer das waren, sein Spritverbrauch rechnet er ja auch pro Flugzeit, nicht pro 100 km wie ein Autofahrer). Vielleicht reicht es auch, wenn's einfach hier steht. Ansonsten passte es ohnehin besser in einen NDB-Artikel.
Vielleicht so: "Benötigt man beispielsweise bei einer Geschwindigkeit von 80 Knoten für 3° Abweichung 25 Sekunden (= 0,4 Minuten), so beträgt die Entfernung zum VOR ungefähr 80 * 0,4 / 3 ca. 11 NM.
Es gibt kein Eigentumsrecht an Artikeln, alle gehören der Community. Ich habe kein größeres Recht, ihn zu bearbeiten, als du :) --Kreuzschnabel 20:32, 10. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Aber du kannst das mit dem Code für die schöne Formeldarstellung. Da fummel ich lieber nicht dran herum. :P Im Übrigen ein sehr schöner Artikel, gut bebildert und erklärt. Richtig vorbildlich. Saubere Arbeit. Reingehaun!
Hab’s eingebaut und die Werte angepasst. TAS ist übrinx nicht richtig, weil das VOR fest auf dem Boden steht. Du musst mit Groundspeed rechnen. Aber das führt hier IMHO etwas zu weit. Und wenn du an deine Diskussionsbeiträge ein --~~~~ anhängst, wird beim Abschicken so was draus: --Kreuzschnabel 21:02, 10. Nov. 2017 (CET)Beantworten

NOR VORTAC

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Vorgestern hat eine IP das Funkfeuer NOR eingetragen, laut [3] ein VORTAC. Im Google-Luftbild ist es zu sehen [4], im Bing-Luftbild ist da nur eine Brachfläche [5]. Es wurde also zwischen den beiden Luftaufnahmen entweder auf- oder abgebaut :) @Frankygth: was sagt die aktuelle AIP? --Kreuzschnabel 15:58, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Moin, ich schaue nachher mal nach! Gruß--Frankygth (Diskussion) 08:09, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Erledigt! Heisst NVO und ist eine DVORTAC-Anlage.... Grüsse--Frankygth (Diskussion) 09:02, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ahaa! Hier auf Bing, ist also von der alten Position umgezogen. Laut Artikel Fliegerhorst Nörvenich im Oktober 2016. Und das ist jetzt auch eindeutig eine Doppler-Anlage, die andere war ein mechanisches VOR. Wenn ich das Bing-Luftbild nach GPS-Spuren vom OSM-Server lateral kalibriere, steht das neue DVORTAC auf 50.82269994N, 6.63653785E. Die im Artikel gegebene Koordinate kommt rund 20 m südwestlich davon raus. Keine Katastrophe, ich weiß, zumal kein geodätisches Datum angegeben ist :) --Kreuzschnabel 10:45, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Zitat: "...vom Sender in das Signal kodiert wird."

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Das würde ich gerne erklärt bekommen, wie das das in das Signal kodiert wird. OMG!! (nicht signierter Beitrag von 87.154.85.155 (Diskussion) 12:55, 31. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Generell: Vielen Dank für deinen freundlichen, konstruktiven Tonfall und deine offensichtliche Wertschätzung gegenüber allen, die bislang an diesem Artikel gearbeitet haben. Es tut gut, so positive Rückmeldungen zu bekommen.
Zum hier angesprochenen Punkt: Diese Formulierung ist technisch nicht präzise, das stimmt. Die Einleitung eines WP-Artikels legt oberste Priorität auf Laienverständlichkeit, technisch genaue Erklärungen kommen weiter hinten. Die Bedeutung dieses Satzes erklärt sich aus dem Kontext: Der Empfänger braucht keine technisch aufwendige Peilanlage an Bord zu haben, um die Richtung zum Sender zu bestimmen, weil der Sender so konstruiert ist, dass die benötigte Information bereits aus dem per ungerichteter Antenne empfangenen Signal auslesbar ist (wenn sie natürlich auch nicht der Sender explizit einkodiert nach dem Motto „Hallo, besten Dank für Ihre Anfrage, Sie sind auf Radial 185!“). Und wie das gemacht wird, steht im folgenden Abschnitt.
Zu deinen weiteren, ebenso freundlichen und wertschätzenden Kommentaren schlage ich vor: Stell hier auf der Diskussionsseite jeweils eine verbesserte Textversion des fraglichen Abschnittes vor und gib dem Rest der WP-Gemeinde Gelegenheit, sich dazu zu äußern – hoffentlich zumindest annähernd in der von dir vorgelegten freundlichen kollegialen Art. Schließlich ist Wikipedia bis jetzt vor allem durch konstruktive Arbeit besser geworden und nur selten durch Idioten, die hier einfach nur blöd rumschimpfen und zu denen du glücklicherweise nicht gehörst. --Kreuzschnabel 14:19, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Zitat: "Vereinfachend wird jedoch auch der Empfänger als VOR bezeichnet"

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Mag sein. Von Laien.

Ich fasse es nicht! (nicht signierter Beitrag von 87.154.85.155 (Diskussion) 12:56, 31. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Ob du es fasst oder nicht, ich habe das auch schon von Piloten gehört. Und warum auch nicht? Da ich kein Flugzeug kenne, das eine VOR-Sendeanlage an Bord hat, ist im Cockpit die Bedeutung der Frage „Was zeigt das VOR?“ eindeutig, da muss man nicht „Was zeigt das Anzeigegerät für die Kursablage gemäß VOR-Auswertung?“ fragen. --Kreuzschnabel 08:38, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Analogie zum Leuchtturm

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Die Analogie ist richtig. Die Erklärung falsch. Aus der zeitlichen Differenz beider Signale wird ein Winkel bestimmt. Von Phase keine Spur! (nicht signierter Beitrag von 87.154.85.155 (Diskussion) 12:58, 31. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Aus der zeitlichen Differenz relativ zur Signalperiodendauer, und genau das nennt man Phase. Wenn zwei 1000-Hz-Schwingungen um 1/4000 s verschoben sind, ist das eine viertel Vollschwingung oder ein Phasenwinkel von 90° bzw. π/2. --Kreuzschnabel 08:30, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Anzeigeinstrument

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Ein ganz ordinäres Flugfunkgerät mit VOR tut es auch. Habe gerade ein ICOM IC-A-20 zur Reparatur auf dem Tisch liegen. Vor Ort Recherche ist Gold, Indernetrecherche ist Silber. (nicht signierter Beitrag von 87.154.85.155 (Diskussion) 13:02, 31. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Konflikt mit Windkraftausbau in D

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Das VOR Ludwigsburg war Vorwand um den in ca. 15 km Entfernung geplanten Windpark Zollstock-Springstein fast vollständig zu verhindern (die verbleibende Anlage ergibt einzeln keinen Sinn). Ein Gutachten der TU Berlin kommt im Kern zu folgenden Ergebnissen: "Grundsätzlich gehe von Windkraftanlagen außerhalb eines 3-Kilometer-Schutzradiusses keine nachweisbare Störwirkung auf die UKW-Drehfunkfeuer aus. Die derzeit verwendeten Berechnungsmethoden der Deutschen Flugsicherung und weiterer Gutachter entsprächen nicht der Realität." Siehe http://www.rueckenwind-bk.de/pages/posts/positives-gutachten-zu-flugsicherheit-und-windkraft-104.php

Aufrüsten auf DVOR würde das Problem lösen, wird (deshalb?!) auch nicht gemacht. Hier wird durch das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung doppelt gegen Windkraft gemauert. --217.91.125.235 02:10, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Das Gutachten ist inzwischen veraltet und überholt! Auftraggeber war die Windkraftindustrie, logisch das diese Ausage dann herauskommt. Das Gutachten ist für die "Tonne"! Und das ist auch gut so! Gruß--Frankygth (Diskussion) 07:47, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Stop mal! Thema dieser Diskussionsseite ist die Arbeit am entsprechenden Wikipediaartikel, mehr nicht. Wenn du den Artikel durch einen (neutralen) Textabschnitt über diesen Konflikt ausbauen willst, go ahead. Aber für eine allgemeine Diskussion über WKA vs. VOR ist hier definitiv der falsche Platz, so wichtig die Diskussion an sich auch ist (man kann sogar die Frage stellen, ob angesichts präziser Flächennavigationssysteme überhaupt noch VOR gebraucht werden). Für Wissensfragen bitte zur WP:Auskunft, für Diskussionen über beliebige Themen bitte ins WP:Café. --Kreuzschnabel 08:26, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Gehört hier nicht hin. --Kreuzschnabel 08:26, 9. Mär. 2020 (CET)

Fehler bei der Beschreibung des Anzeigeinstrumentes "CDI"

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Im Text heißt es: "Weitere Anzeigen (Dreieck nach oben TO, Dreieck nach unten FR(OM)) zeigen an, ob das Flugzeug auf die VOR-Bodenstation zu oder von ihr weg fliegt."

Das stimmt so nicht. Das Dreieck zeigt nicht, ob man auf die Station zu oder von ihr weg fliegt, sondern ob man, wenn man den per OBS gewählten Kurs fliegen würde, von der Station weg oder auf sie zu fliegen würde. Ich kann beim Fliegen einfach durch Drehen des OBS-Knopfes aus einem "From" ein "To" machen und umgekehrt, ohne dass ich dabei meine Flugrichtung ändern müsste.

vg M. Henne --134.130.20.215 15:47, 13. Mär. 2020 (CET) (Nachträglich zum Aufheben meiner versehentlichen Anonymität: --Martin.henne (Diskussion) 17:38, 16. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Da hat die IP recht. Das TO/FROM zeigt keine tatsächliche Flugrichtung an, sondern nur, welche von zwei möglichen Interpretationen des ermittelten Messwerts angezeigt wird. Wenn sich ein Flz südlich des VOR befindet, steht der CDI bei 180° FROM in der Mitte und bei 360° TO ebenfalls. Auch dann, wenn es rechtwinklig zur Standlinie nach Westen oder Osten fliegt, sich also weder nähert noch entfernt. --Kreuzschnabel 21:00, 13. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Klingt logisch. Habe ich dann mal so in den Artikel übernommen. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 21:01, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Fehlt nur noch ein entsprechender Beleg. --Frank, the Tank (sprich mit mir) 07:09, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Steht in der gesamten Literatur der Pilotenausbildung (VOR-Navigation gehört inhaltlich zum Sprechfunkzeugnis (Luftfahrt)). Ich persönlich habe nach einem kopierten Skript meines Lehrers gearbeitet, daher kann ich hier keine ISBN und Seitenzahl beisteuern. Es erschließt sich aber auch rein logisch: Woher soll das CDI denn wissen, in welche Richtung sich das Flugzeug bewegt? Und wenn es das wüsste, soll es querab (also Standlinie rechtwinklig zum Kurs, wie oben in meinem Beispiel) dann TO oder FROM anzeigen? --Kreuzschnabel 07:25, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Es könnte zum Beispiel mit dem Kompass gekoppelt sein, um zu wissen, in welche Richtung sich das Flugzeug bewegt. Daß dem nicht so ist, weiß ich natürlich auch. Aber der unwissende Leser, der sich den Artikel ansieht, um etwas über Drehfunkfeuer zu lernen, weiß das vielleicht nicht. Da es praktisch in der gesamten Literatur zur Pilotenausbildung so steht, sollte es doch kein Problem sein, eine entsprechende Quelle im Artikel einzufügen. --Frank, the Tank (sprich mit mir) 07:37, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Guten Morgen, es ist hier unstrittig, die TO/FROM Anzeige bezieht sich ausschließlich auf das Radial, auf dem sich das Luftfahrzeug befindet. Mit einer Flugrichtung MH hat es nichts zu tun! Ich habe es im Text wieder angepasst. Grüße--Frankygth (Diskussion) 09:11, 18. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

NDB?

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Was sind NDB?
Im Artikel wimmelt es von der Abkürzung NDB, aber eine Erklärung, was das sein könnte, finde ich nicht.
Gruß Ingo -- Istiller (Diskussion) 19:57, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten

NDB bringt dich auf Ungerichtetes Funkfeuer. Die Abkürzung steht sechsmal im Artikel, davon dreimal verlinkt zum Draufklicken. Ich finde eigentlich, das reicht an Verlinkung :) --Kreuzschnabel 20:19, 18. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Danke. Wahrscheinlich habe ich beim Klicken immer die drei anderen erwischt und habe deshalb nach einer Erklärung im Artikel gesucht :-)
Gruß Ingo -- Istiller (Diskussion) 09:34, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Wenn dir aufgrund dieser Erfahrung eine sinnvollere Verteilung der Links einfällt, nur zu :) --Kreuzschnabel 10:15, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Zahl der Sideband-Antennen eines DVOR

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Ein DVOR-Sender muss nicht 50 Sideband-Antennen haben. Das Datenblatt für den Thales Typ 432 DVOR https://www.thalesgroup.com/sites/default/files/database/d7/asset/document/dvor_432_uk.pdf z.B. schreibt: "48 or 50 sideband antenna versions". (nicht signierter Beitrag von Dulciana (Diskussion | Beiträge) 14:15, 20. Nov. 2020 (CET))Beantworten

--Dulciana (Diskussion) 14:26, 20. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Siehe auch meinen Diskussionsbeitrag 'Wie viele Elemente hat eine DVOR Antenne?'.

--Dulciana (Diskussion) 15:36, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

DVOR: Strahlungszentrum?

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Beim DVOR sind immer zwei, diametralisch entgegengesetzte Sideband-Antennen aktiv. Man könnte deshalb meinen, dass das Strahlungszentrum genau in der Mitte des Kreises liegt -- in dem Fall würde sich das Strahlungszentrum gar nicht bewegen.

--Dulciana (Diskussion) 14:26, 20. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Verfügbarkeit des Phasenmesswerts

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Aus dem Artikel habe ich den Satz "Da diese Messung 30-mal pro Sekunde möglich ist, ist das Radial praktisch kontinuierlich verfügbar" gelöscht.

Aus der Tatsache, dass Bezugs- und variables Signal eine Frequenz von 30 Hz haben, kann man nicht ableiten, dass ein Phasenvergleich der beiden Signale 30-mal pro Sekunde möglich ist.

Frühere VOR-Empfänger benutzten elektromechanische Geräte für die Phasenmessung: Synchros (Drehmelder), Resolver, Servomotoren usw. Die Winkelstellung der Resolver-Achse war kontinuierlich verfügbar.

Außerdem: Würde man den Zeitversatz zwischen Bezugs- und variablem Signal sowohl bei den auf- als auch bei den absteigenden Nulldurchgängen messen, hätte man 60-mal pro Sekunde einen Messwert.

--Dulciana (Diskussion) 14:41, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Englisch range

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Zitat: Omnidirectional Radio Range bedeutet auf Deutsch „Rundum-Funkortung

Also, range heißt "Entfernung" und nicht "Ortung". "Ortung" wäre "ranging", dann aber im Sinne einer Entfernungsbestimmung.

Die Verwendung von "Range" ist ein bissl verwirrend weil das meist "Entfernung" bedeutet, und die Entfernungsbestimmung wird vom VOR ja gerade nicht geboten.

Ich würde "Omnidirectional Radio Range" eher als "Funk mit Rundum-Schwenkbereich" übersetzen. Maikel (Diskussion) 10:20, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Es stimmt, schon der englische Begriff ist schräg. Im Englischen, und gerade im technischen Englisch, besteht eine ziemlich große Freiheit, Bezeichnungen auch etwas künstlich über ihren eigentlichen Bedeutungsbereich hinaus zu dehnen, um kurze einprägsame Wörter verwenden zu können und „Richtungsbestimmung“ (mehr ist es ja nicht) hier nicht mit irgendwelchen Schlangenwörtern wiedergeben zu müssen. Insofern versteht sich die deutsche Entsprechung nicht als wörtliche Übersetzung, sondern als Wiedergabe der gemeinten Bedeutung. Der Vorschlag „Funk mit Rundum-Schwenkbereich“ sagt inhaltlich irgendwie gar nichts, IMHO. An einem VOR „schwenkt“ nichts (das hieße für mich „hin und her bewegen“), und an einem DVOR findet sogar nirgends mechanische Bewegung statt. Dann lieber die „Übersetzung“ ganz weglassen. --Kreuzschnabel 10:44, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Es gibt einen Unterschied zwischen Bedeutung und wörtlicher Übersetzung. Da in der Einleitung Fehler waren, habe ich das gleich überarbeitet. --grim (Diskussion) 11:02, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
...und die unnötige „Übersetzung“ – Übereinstimmend mit Benutzer Kreuzschnabel – entfernt. --grim (Diskussion) 11:15, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
"Range" in diesem Zusammenhang bedeutet nicht Entfernung, sondern (etwa) ein Geländebereich -- man denke an z.B. 'a shooting range' = 'ein Schießstand'. Und Omnidirectional radio range als Gegensatz zum (veralteten) low-frequency radio range, mit nur zwei nutzbaren Kursen. --Dulciana (Diskussion) 17:50, 27. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Wobei sich die Frage stellt, welchen inhaltlichen Bezug ein Geländebereich zum Konzept eines VOR hat. Es steht im Gelände, ja, aber es funktioniert auch ohne das. Ich denke, man muss das Wort sehr tolerant als Substantiv zu „ranging“ auffassen, dessen Bedeutungsspektrum weiter reicht. Gemeint wird schon in etwa „Ortung“ sein, einen kongruenten deutschen Begriff gibt es AFAIS nicht. Im Akronym Radar, wo das zweite R bekanntlich auch für „ranging“ steht, wird es mit „Abstandsmessung“ übersetzt, das kann hier aber nicht gemeint sein, da ein VOR ohne DME, wie oben schon konstatiert, prinzipiell keine Abstände feststellen kann. Ich halte „Ortung(-ssystem, das VOR selbst ortet ja nicht)“ immer noch für das inhaltlich Passendste und eigentlich Gemeinte, auch wenn es keine Wörterbuchübersetzung ist. Die deutsche Bezeichnung ist inhaltlich treffender, weil sie den essentiellen Aspekt eines rotierenden Signals enthält. Das tut die englische nicht, und „rundum funken“ tut ein NDB auch. --Kreuzschnabel 18:36, 27. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Consol

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Gehören nicht die alten Consol-Stationen auch zur Kategorie der Drehfunkfeuer? --2003:F8:710:4258:F10E:429D:1317:288A 14:45, 30. Jan. 2023 (CET)Yeni CifciBeantworten

(Ich verschiebe den verirrten Beitrag mal in einen eigenen Aschnitt.) Du sprichst von Sonne (Funknavigationsverfahren)? Ist ein bisschen ähnlich, ja, nur mit manueller Auswertung, und zur Positionsbestimmung ist noch eine genaue Karte mit den Sektoren erforderlich, da nicht direkt die Standlinie in Grad ermittelt wird, sondern erstmal nur eine Sektornummer, deren Positionsbedeutung sich erst aus der Karte ergab. Ob das Verfahren bei der Entwicklung von VOR eine Rolle spielte, weiß ich nicht, daher ist mir unklar, wie das hier in den Artikel gehören könnte. --Kreuzschnabel 09:38, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Liste aller Anlagen weltweit?

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Hi, weiß jemand, ob es (vorzugsweise in diesem "Internet") eine Liste aller solcher Anlagen weltweit gibt?

--NoWayThisNameIsAlreadyOwnedBySomeone (Diskussion) 17:02, 1. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Einfügung TGO

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@Cconrad: Ist das von dir eingefügte TGO DVORTAC wieder aktiv? Quelle dazu? Es wurde vor elf Jahren zurückgezogen (zumindest das VORTAC, ob DME noch weiterlief, weiß ich nicht) und demzufolge aus der Liste entfernt. --Kreuzschnabel 09:23, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Ups - sorry. Ich entdeckte es auf Luftbildern, in der Wikipedia ist es auf der Seite "Tactical Air Navigation als Beispielbild abgebildet. Ob es aktiv ist, weiss ich nicht. Ich setze sicherheitshalber ein "ausser Betrieb" hinzu, wie es auch bei einigen anderen Anlagen in der Liste der Fall ist. --elmon (Diskussion) 10:01, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Gibt es Zufälle? Ich traf heute jemanden, der ganz nahe bei dem ehemaligen Standort des Drehfunkfeuers "TGO" wohnt. Es ist im letzten Herbst abgebaut worden. Ich werde den Eintrag wieder entfernen. --elmon (Diskussion) 17:13, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Korinthenkac....

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Hallo zusammen - mir ist gerade danach: Könnte man die Angabe für des Funktfeuer Ottersberg (OTT) konkretisieren? OTT war nicht früher MUN und wurde umgewidmet, sondern OTT ersetzte MUN - ähnlich wie Frankenstein Ried ersetzt. OTT ist ein DVOR während MUN ein VOR/DME war. Hier eine seltene Aufnahme, die beide Funkfeuer zeigt: https://notizen2019.netzjahre.com/wp-content/uploads/sites/10/MUN_OTT_640px-500x313.jpg

87.155.240.200 03:01, 5. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Verstehe ich Dich richtig:
  • In der oberen Tabelle gehört hinten statt Früher MUN als Text ersetzt MUN rein.
  • In der Tabelle der ehemaligen gehört eine Zeile mit MUN als VOR/DME ergänzt.
Dann wären die entsprechenden Randdaten noch interessant: Von wann bis wann gab es die jeweils?
Und gehörten nicht eigentlich alle, die nicht mehr in Betrieb sind, in die untere Tabelle? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:38, 5. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Jepp - das wäre mein Vorschlag. Wann OTT MUN ersetzt hat, weiß ich leider nicht. Früher als ich die API noch analog hatte, konnte man anhand der Aktualisierungen nachvollziehen wann der Tausch gewesen sein muss.
Bei den ehemaligen fehlt im übrigen auch noch Allersberg ABG. Das wurde aber schon vor geraumer Zeit zurückgebaut - der Standort musste der ICE-Strecke Nürnberg-München weichen. Mir ist gerade eine alte Flugkarte beim Aufräumen in die Finger gekommen....
87.155.240.200 21:29, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Ich bin nun doch sehr verwirrt, gilt die Wikiquette noch und für wen?

Sofern ich nicht in der Wikiquette etwas überlesen habe, entspricht weder das Rückgängig machen meiner Änderung, noch das erneute Rückgängigmachen von dem Re-Revert von FBuHL09 ohne Diskussion und der freundliche Umgang mit FBuHL09 … “Ich könnte dir für deinen Re-Revert bereits eine Vandalismusmeldung reinhauen“ der Wikiquette. Wie wird das allgemein bewertet?

Zur Erinnerung “Wir sind ein Wiki – Du bist Autor und kannst etwas selbst in die Hand nehmen; sei mutig! Wenn anderen deine Arbeit nicht gefällt, könnt ihr auf den Diskussionsseiten darüber diskutieren und einen Kompromiss finden oder die Aktion am Ende rückgängig machen.“ https://de.wikibooks.org/wiki/Hilfe:Wikiquette

Wenn etwas sachlich falsch ist, erwarte ich eine sachliche Begründung mit Referenz, und wenn linguistisch etwas verbesserungswürdig ist einen Formulierungsvorschlag. Dies ist aber nicht so leicht möglich, da es davon abhängt welche Referenz man für Begriffe und Methodik verwendet.

Da (D)VOR ein ICAO System ist, gilt primär ICAO und erst zweitrangig bei Fermelderechtliche Belangen, z.B. für Band- und Service, ITU. Da jedoch Deutsch weder bei ICAO noch ITU als Amtssprache existiert, gibt es viele eingedeutschte Begriffe. (D)VOR ist ein aeronautisches System daher verwende ich die Begriffe und Definitionen der ehemaligen Bundesanstalt für Flugsicherung (BFS). Heute werden je nach Autor, dessen Abteilung und Kenntnissstand in der heutigen Flugsicherung (DFS) auch noch weitere Deutsche Kreationen verwendet.

Da die deutsche Einleitung zum (D)VOR Artikel im Vergleich zu den englisch- oder französisch-sprachigen Wiki Artikel zu (D)VOR nur rudimentär und unpräzise ist, traue ich mich nochmals eine neue kurze Einleitung, diesmal in der Diskussion, vorzustellen.

VHF-Omnidirectional Range (VOR, dt. Drehfunkfeuer) ist ein Funkortungsverfahren das weltweit der Kurz- und Mittelstreckennavigation der zivilen Luftfahrt dient. VOR ist seit 1950 ein ICAO (International Civil Aviation Organization) Standard Short Range Air Navigation System (Standard Flug Navigationssystem)[1] für Reichweiten bis zu 200 NM (Nautical Miles, entspricht 370 km wobei 1 NM = 1.852 km).

VOR wurde in 1949 zusammen mit DME (Distance Meassuring Equipment) von der U.S. CAA (United States Civil Aeronautics Administration) zur Rho-Theta Navigation entwickelt und in Betrieb genommen [2], [3], [4]. Rho steht dabei für die Slant Range Distance (dt. Schräg Entfernung) [5], und Theta für den Azimut zu einer VOR. Seit 1950 sind VOR und DME als ICAO Standard Navigationssystem in ICAO Annex 10 standardisiert.

Eine VOR-Anlage am Boden liefert dem Luftfahrzeug-Führer (engl. Pilot) die Azimut-Informationen des Luftfahrzeuges in Form eines Radials (dt. Standlinie) mit Angabe to/from (dt. zu/von) zu der VOR-Anlage bezogen auf magnetisch Nord. Diese Information wird auf einem mechanischen Zeigerinstrument oder einem elektronischen Äquivalent angezeigt. To/from identifiziert dabei ob das Luftfahrzeug auf eine VOR zu- oder von dieser weg-fliegt. Eine VOR kann von beliebig vielen Luftfahrzeugen genutzt werden.

Navigation erfolgt entweder durch Nutzung des Schnittpunktes der Radiale von zwei VOR oder durch Nutzung des Radials einer VOR und der Slant Range Distance (Schrägentfernung) zu einem DME/N (engl. Distance Meassuring Equipment-Narrow Spectrum, dt. Enfernungsmessgerät).

An Standorten die auch für militärische Luftfahrt benötigt werden kann die DME/N auch durch eine TACAN (Tactical Air Navigation Anlage) ersetzt werden, wenn diese die ICAO Vorgaben für DME/N in ICAO Annex 10 erfüllt [6]. Für Luftfahrzeuge der militärischen Luftfahrt, die in der Regel nicht mit VOR Empfängern ausgestattet sind, bietet das TACAN System zusätzlich die Azimut Information.

An Standorten, die für die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen schlecht geeignet sind, z.B. wegen reflektierender Objekte oder schlechter Geländetopographie, wurde um 1959 das Doppler-VOR (DVOR) System entwickelt, das auch an schwierigen Standorten eine Nutzung erlaubt [7].

Die von DVOR abgestrahlten Signale sind kompatibel zu VOR und erfüllen die gleichen Vorgaben die ICAO in Annex 10 an VOR stellt. DVOR Anlagenerfordern jedoch einen höheren technischen Aufwand. Dies betrifft sowohl den Sender, als auch die Anzahl der Antennen. Eine DVOR erfordert bis zu 51 Einzelantennen auf einem Counter Poise (CP, dt. Gegenwicht) mit bis zu 45 m Durchmesser.


Nachweise

[1] ICAO, International Standards and Recommended Practices, Aeronautical Telecommunications, Annex 10, ed. 1, Mai.1950.

[2]  Technical Development Report No. 113, TDR-113,  The CAA VHF Omnirange, H. C. Hurley, S. R. Anderson and H. F. Keary, June.1950,  Technical Development and Evaluation Center Indianapolis https://nonstopsystems.com/radio/pdf-hell/ACM-CAAJ/CAA-TDR113-49-01.pdf

[3] Report 540-2, Vol.I, Final Report on Evaluation of Omni-Bearing-Distance System of Air Navigation, by W. R. Rambo, J. S. Prichard, D. P. Duffy, R. C. Wheeler, A. E. Dusseau, Jr., and S. Goldstein, October.1950, Airborne Instruments Laboratory  Instruments Inc

[4] TDR-114 (Technical Development Report No. 114), UHF Distance Meassuring Equipment for Air Navigation, By. R. C. Borden, C. C. Trout and E. C. Williams Electronics Division, June 1950.

[5] Rho-Theta System of Air Navigation, P. C. SANDRETTO, Electrical Communication, Vol.27, Nr. 4, December 1950,

[6] ICAO, International Standards and Recommended Practices, Vol. I Radio Navigation Aids, Annex 10, ed.8, July.2023 https://elibrary.icao.int/reader/299828/&returnUrl%3DaHR0cHM6Ly9lbGlicmFyeS5pY2FvLmludC9wcm9kdWN0LzI5OTgyOA%3D%3D?productType=ebook.

[7] TDR-392 (Technical Development Report No. 392), The CAA Doppler Omnirange, Sterling R . Anderson, Robert B . Flint,  April 1959, Fderal Aviation Agency, Technical Development Center, --Snn47 (Diskussion) 10:56, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ein paar Gedanken dazu:
  1. Eine Einleitung eines WP-Artikels soll einem Leser ohne Fachkenntnis kurz und bündig sagen, was der Gegenstand ist. Dafür geht dein Vorschlag schon viel zu sehr in Details und erfordert außerdem Fachwissen (was ist ein Azimut?). Der Text gehört eher in eine Pilotenfachkunde als in einen Wikipediaartikel.
  2. Formulierungen wie "dem Luftfahrzeug-Führer (engl. Pilot)" sind unnötig umständlich. Auch im Deutschen heißt der Lfz-führer Pilot. Versteht jedes Kind. Verwende verständliche Ausdrücke und verzichte möglichst auf Klammerzusätze. Übrigens ist das Wort ursprünglich französisch und nicht englisch.
  3. "To/from identifiziert dabei ob das Luftfahrzeug auf eine VOR zu- oder von dieser weg-fliegt" ist sachlich falsch. Das VOR-System hat keine Ahnung davon, wohin ein Luftfahrzeug fliegt, es gibt lediglich die Richtung einer Linie von Punkt zu Punkt aus. TO/FROM bezieht sich dabei auf den Richtungssinn dieser Linie (vom Sender zum Flz oder andersrum), über die tatsächliche Bewegungsrichtung des Flz sagt die null aus, die kann auch quer dazu sein. Aber dieses ganze Thema wird weiter unten im Artikel erklärt und hat in der Einleitung IMHO gar nichts verloren.
--2A01:599:445:ED95:D3D8:9D4D:FC4B:A82B 11:20, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Zu 1.: ‘‘Eine Einleitung eines WP-Artikels soll einem Leser ohne Fachkenntnis kurz und bündig sagen, was der Gegenstand ist. Dafür geht dein Vorschlag schon viel zu sehr in Details und erfordert außerdem Fachwissen (was ist ein Azimut?). Der Text gehört eher in eine Pilotenfachkunde als in einen Wikipedia Artikel. ‘‘
Wikipedia ist als aber Enzyklopädie definiert, dementsprechend umfangreich sind die Einleitungen bei anderen Artikeln auch aufgebaut, z.B. TACAN oder auch im englisch-sprachigen VOR Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/VHF_omnidirectional_range.
Der derzeitige VOR Artikel beschränkt sich weitestgehend auf Pilotenfachkunde zur Flugdurchführung mit ausschließlicher Nutzung von VOR, ohne Slant-Range Entfernung von einer z.B. DME/N oder TACAN. Es fehlen auch Erklärung zu Boden-Sender, Antennen, dem zugehörigen Monitor System, sowie den Bord-Antennen und - Geräten.
VOR war aber immer schon zusammen dem ersten ICAO DME(1950), welches die Slant-Range Entfernung (Theta) liefert, als eine Komponente für Rho-Theta Navigation vorgesehen und wurden beide schon 1950 im ersten Annex 10 standardisiert. Wenn Standalone VOR verwendet werden, erfolgt die Nutzung dann aber zusammen mit einem ILS oder ILS/DME(/N) vorwiegend in der Nähe von Flugplätzen für An- und Abflugverfahren genutzt.
Ein Link auf den Azimut Artikel reicht m.E., während andere Begriffe für der Luftfahrt fremde Leser doch noch ebenso unverständlicher oder verwirrender sein sein dürften.
Zu 2. ‘‘Auch im Deutschen heißt der Lfz-führer Pilot.‘‘
Lesen Sie doch bitte mal die Luftverkehrs-Ordnung (LuftVO)durch, dort wird Luftfahrzeugführer und nicht Pilot verwendet, was auch im Pilot Artikel ‘‘ Im offiziellen Sprachgebrauch wird er deshalb auch oft als Luftfahrzeugführer bezeichnet.‘‘ https://de.wikipedia.org/wiki/Pilot hervorgehoben wird.
Zu 3. ‘‘To/rom identifiziert dabei ob das Luftfahrzeug auf eine VOR zu- oder von dieser weg-fliegt" ist sachlich falsch. Das VOR-System hat keine Ahnung davon, wohin ein Luftfahrzeug fliegt, es gibt lediglich die Richtung einer Linie von Punkt zu Punkt aus. TO/FROM bezieht sich dabei auf den Richtungssinn dieser Linie (vom Sender zum Flz oder andersrum), über die tatsächliche Bewegungsrichtung des Flz sagt die null aus, die kann auch quer dazu sein. Aber dieses ganze Thema wird weiter unten im Artikel erklärt und hat in der Einleitung IMHO gar nichts verloren.‘‘
Auf welche Bordausrüstung Ausrüstung bezieht sich den die obige Aussage, bei Ausstattung nur mit CDI (Course Deviation Indicator) für den manuellen VOR-Betrieb. Bei Kombination mit einem RMI (Radio Magnetic Indicator) für den automatischen VOR-Betrieb (Course Line Computer) wird die To/From Information aus der Kombination der VOR und der vom RMI gelieferten Informationen generiert.
Die Flugsicherungsausrüstungsverordung, FSAV (aktuelle Version https://www.dulv.de/sites/default/files/Downloads/FSAV.pdf) fordert einen VOR Empfänger und einen ADF, einen DME/N-Interrogator und B-RNAV. Diese Detailtiefe in der Einleitung zu erklären erscheint mir zu detailliert, bzw. verwirrend. --Snn47 (Diskussion) 08:25, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hier die überarbeitete Einleitung:
VHF-Omnidirectional Range (VOR, dt. Drehfunkfeuer) ist ein Funkortungsverfahren das gepaart mit einem DME (Distance Measuring Equipment) weltweit für Rho-Theta Kurz- und Mittelstreckennavigation in der zivilen Luftfahrt dient [1]. Rho (griechischer Buchstabe ρ) steht als Synonym für Slant-Range Distance (Schrägentfernung) Messung mittels DME und Theta (Greek θ) für den Azimut (Heading, Direction oder Bearing) zu einer VOR/DME Bodenstation bezogen auf magnetisch Nord.
VOR und DME wurden für die U.S CAA (U.S. CAA (Civil Aeronautics Authority) entwickelt und 1949 in Betrieb genommen [2], [3], [4]. Seit 1950 sind VOR und DME sind als Standard Short Range Air Navigation Systems (dt. Standard Flug Navigationssysteme) für Slant Range Reichweiten bis zu 200 NM (Nautical Miles, entspricht 370 km wobei 1 NM = 1.852 km entspricht) von der ICAO (International Civil Aviation Organization) im ICAO Annex 10 (Anhang 10) standardisiert [5]. VOR werden im Bereich von 108.00 bis 117.95 MHz betrieben der von der ITU (en. International Telecommunication Union) weltweit exklusiv dem ARNS (en. Aeronautical Radio Navigation Service, dt. Flugnavigationsfunkdienst) für die ICAO Standard Systeme VOR, ILS-LLZ und GABS zugeteilt [6] .
VOR werden im Bereich von 108.00 bis 117.95 MHz betrieben der von der ITU (en. International Telecommunication Union) weltweit exklusiv dem Aeronautical Radio Navigation Service (dt. Flugnavigationsfunkdienst) für die ICAO Standard Systeme VOR, ILS-LLZ und GABS zugeteilt wurden [6],.
Rho (griechischer Buchstabe ρ) steht als Synonym für Slant-Range Distance Messung [5] und Theta (griechischer Buchstabe θ) für die Winkelfunktion, d.h. Azimut vom VOR Drehfunkfeuer einer VOR/DME Bodenstation bezogen auf magnetisch Nord. Zusammen mit der Slant-Range Distance ist damit jeder Punkt innerhalb des für eine VOR/DME Anlage festgelegten DOC (Designated Operational Coverage) durch Azimut und Entfernung eindeutig bestimmbar und erlaubt dem Piloten damit Area Navigation (dt. Flächennavigation).
VOR-Anlagen am Boden liefern den Luftfahrzeugführern (Piloten) die Azimut-Informationen des Luftfahrzeuges in Form eines Radials (dt. Standlinie) und wird mit der Angabe to/from (dt. zu/von) zur VOR-Anlage dem Piloten auf einem mechanischen Zeigerinstrument oder einem elektronischen Äquivalent angezeigt werden. To/from identifiziert dabei ob das Luftfahrzeug auf eine VOR zu- oder von dieser weg-fliegt. Eine VOR kann von beliebig vielen Luftfahrzeugen genutzt werden.
An Standorten die auch für militärische Luftfahrt benötigt werden kann anstelle einer DME/N auch durch eine TACAN (Tactical Air Navigation Anlage) genutzt werden sofern diese die ICAO Vorgaben für DME/N in ICAO Annex 10 erfüllt [7]. Für Luftfahrzeuge der militärischen Luftfahrt, die in der Regel nicht mit VOR Empfängern ausgestattet sind, bietet das TACAN System zusätzlich die Azimut Information.
Für Standorte die für die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen schlecht geeignet sind, z.B. wegen reflektierender Objekte oder schlechter Geländetopographie, wurde ab 1959 das Doppler-VOR (DVOR) System entwickelt, das auch an schwierigen Standorten eine Nutzung erlaubt [8], [9].
Die von DVOR abgestrahlten Signale sind kompatibel zu VOR und erfüllen die gleichen Vorgaben die ICAO in Annex 10 an VOR stellt [7]. DVOR Anlagen erfordern jedoch einen höheren technischen Aufwand. Dies betrifft sowohl die Sender, als auch die Anzahl der Antennen. Eine DVOR Antennen-System besteht aus bis zu 51 Einzelantennen die auf einem Counter Poise (CP, dt. Gegenwicht) von ca. 30 m bis zu 45 m Durchmesser in Höhen von minimal 3 m bis über 40 m AGL (Above Ground Level, dt. über Geländehöhe) betrieben werden [9].
Nachweise:
[1] Rho-Theta System of Air Navigation, P. C. SANDRETTO, Electrical Communication, Vol.27, Nr. 4, December 1950,
[2] Technical Development Report No. 113, TDR-113,  The CAA VHF Omnirange, H. C. Hurley, S. R. Anderson and H. F. Keary, June.1950, Technical Development and Evaluation Center Indianapolis https://nonstopsystems.com/radio/pdf-hell/ACM-CAAJ/CAA-TDR113-49-01.pdf
[3] Report 540-2, Vol.I, Final Report on Evaluation of Omni-Bearing-Distance System of Air Navigation, by W. R. Rambo, J. S. Prichard, D. P. Duffy, R. C. Wheeler, A. E. Dusseau, Jr., and S. Goldstein, October.1950, Airborne Instruments Laboratory Instruments Inc
[4] TDR-114 (Technical Development Report No. 114), UHF Distance Measuring Equipment for Air Navigation, By. R. C. Borden, C. C. Trout and E. C. Williams Electronics Division, June 1950.
[5] ICAO, International Standards and Recommended Practices, Aeronautical Telecommunications, Annex 10, ed. 1, Mai.1950.
[6] ITU Radio Regulations Articles, ed. 2024
[7] ICAO, International Standards and Recommended Practices, Vol. I Radio Navigation Aids, Annex 10, ed.8, July.2023 https://elibrary.icao.int/reader/299828/&returnUrl%3DaHR0cHM6Ly9lbGlicmFyeS5pY2FvLmludC9wcm9kdWN0LzI5OTgyOA%3D%3D?productType=ebook.
[8] TDR-392 (Technical Development Report No. 392), The CAA Doppler Omnirange, Sterling R . Anderson, Robert B . Flint,  April 1959, Fderal Aviation Agency, Technical Development Center,
[9] Die Weiterentwicklung des Drehfunkfeuer (VOR) zum Doppler Drehfunkfeuer (DVOR), Dipl. Ing.W.Feyer, Sonderdruck Luftfahrttechnik – Raumfahrttechnik, Band, 14 (1968) Nr. 7/8, 186 /193 --Snn47 (Diskussion) 08:28, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Da bisher keine weiteren Diskussionsbeiträge kamen, wurde die Information als Abschnitt Entwicklung in den VOR Artikel eingefügt. --Snn47 (Diskussion) 11:57, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten