Diskussion:Eigentümlich frei/Archiv/4

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von JFM01 in Abschnitt Quellen
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Prüfen der Relevanz (erl.)

In den Artikel ist viel Arbeit mehrerer Autoren geflossen, die von viel Streit begleitet war. Dabei wurde aus den Augen verloren: erfüllt dieses Nischenmagazin überhaupt die Wikipedia-Relevanzkritierien? Reichen zwei publizistische Rezeptionen aus den Jahren 2001 und 2008 aus? Es gibt keine einzige wissenschaftliche Studie, in keinem Sach- oder Fachbuch auch nur ein Kapitel zu eigentümlich frei. ef wird im Zusammehang mit Autoren oder in Artikeln zum Thema Neue Rechte nebenbei oder in Fußnoten erwähnt. Neben der rudimentären Rezeption sind auch die formalen RK für Zeitschriften nicht erfüllt.

Der Artikel ist ein gutes Beispiel dafür, dass erst durch Wikipedia eine gewisse mediale Aufmerksamkeit erzeugt wurde, wenn auch nur in Blogs und polemischen Kommentaren. Jedoch ist auch das kein Grund, ihn zu behalten.

Wenn keine fundierten Einwände und Belege der Relevanz kommen, werde ich einen LA stellen.--fiona (Diskussion) 10:37, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Im Focus wurde sie erwähnt. http://www.focus.de/kultur/medien/kultur-und-leben-medien-www-steckbrief-org_aid_857803.html
In vier Bibliotheken außer Frankfurt und Leipzig vorhanden http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=1.1/SET=1/TTL=1/SHW?FRST=4&PRS=HOL --TotalUseless (N) [utzlos] 10:55, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Bitte in die Infobox Publikation noch die folgende Zeile enfügen:
| zdb = 2402427-2.
Unter Weblinks bitte ergänzen
{{DNB-Portal|020413521}}. --TotalUseless (N) [utzlos] 10:59, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Außerdem fehlt in der Vorlage:Infobox Publikation noch die Zeile
|ISSN = 1617-5336 --TotalUseless (N) [utzlos] 11:07, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Löschung wurde bereits 2005 und 2008 diskutiert und abgelehnt. Du müsstest schon neue Argumente bringen, warum gerade jetzt eine Löschung gegeben ist. --178.208.204.58 11:00, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Rezeption in den Medien ist vorhanden, siehe Online. --TotalUseless (N) [utzlos] 11:09, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Dieser "Beleg" belegt keine "Rezeption", weil die Schweizer Monatshefte nur eine Werbeanzeige von ef abdruckten.
Die Frage nach der enzyklopädischen Relevanz ist also berechtigt.
Jedoch ist die Rezeption von ef-Artikeln in reputabler Sekundärliteratur oben ausreichend belegt worden. Ein LA hätte daher kaum Erfolgsaussicht und würde vermutlich nur Energien von einer neutralen Artikelgestaltung abziehen.
Diese sollte m.E. Vorrang haben. Kopilot (Diskussion) 11:23, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Löschung wurde bereits 2005 und 2008 diskutiert und abgelehnt. Es müssten also neue Argumente gebracht werden, warum gerade jetzt eine Löschung gegeben ist. --85.115.136.209 15:50, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten
@Kopilot: in Ordnung. Ich ziehe die Ankündigung zurück.--fiona (Diskussion) 15:57, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

„Eifrei“

Eigentümlich frei nutzt für sich selbst das Kürzel eifrei, siehe auch eifrei.de. --Datu Dong (Diskussion) 09:23, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Einordnung von ef als rechts ist falsch

Hallo,

ich finde, dass die pauschale Feststellung von Überschneidungen mit rechten Weltanschauungen diskriminierend wirkt.

"Politikwissenschaftler": welche? warum?

"Überschneidungen": welche?

Besser man lässt eine solch dumpfe Klassifizierung einfach weg.

Meine Einschätzung: EF gehört zur Strömung der Anarcho-Kapitalisten. Die treiben neo-liberales Gedankengut auf die Spitze, sind v.a. in den USA beheimatet und vertreten z.B. die Vision eines Minimalstaats. Radikale Vertreter wollen sogar Polizei, Feuerwehr und Militär privatisieren. Was hat das denn bitte mit "rechts" zu tun?

Also im Namen der wissenschaftlichen Genauigkeit bitte den Satz mit den Politikwissenschaftlern entfernen.

Stpadberg (16:45, 13. Feb. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nun, welche Politikwissenschaftler das sind, steht im Abschnitt "wissenschaftliche Einordnung". Wenn du als Wissenschaftler deine Einschätzung publiziert hast, kann die mit Quellenangabe auch aufgenommen werden.
Was ich irreführend finde, ist die Formulierung in der Einleitung: Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten. So lange da nicht steht: drei oder vier Politikwissenschaftler (...), suggeriert diese Formulierung eine allgemein verbreitete Einschätzung "der" Politikwissenschaft. Die Politologie beschäftigt sich aber nur randständig bis gar nicht mit dem Pamphlet. --Cuius (Diskussion) 17:21, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Bitte Disk-Archiv beachten. Das wurde bereits unzählige male endlos lang diskutiert. Zuletzt vor wenigen Wochen. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 17:52, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nachtrag, damit Stpadberg nicht ewig suchen muss: Für die Überschneidungen zur Neuen Rechten liegen mehrere Gründe vor. Um einfach mal zwei Beispiele zu nennen: a) Ein bekannter ef-Autor vertritt gelinde gesagt sehr "merkwürdige" Thesen bezüglich "Menschenrassen" in ef (siehe hier). b) Der Chef von ef vertritt in der Welt politische Forderungen, die man als Wiedereinführung des Feudalwesens interpretieren könnte (Forderung nach Entzug des Wahlrechts für bestimmte Personengruppen). Zu letzterem, siehe dazu hier. Was daran liberal/libertär sein soll, konnte mir bisher keiner erklären. Und das sind nur zwei Beispiele. Hoffe, ich konnte damit weiterhelfen. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 18:31, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Du möchtest schon wieder dieses wechselseitige Interview mit Kubitschek (mit Untertitel: Verfügungsräume[1]) vorkramen? http://www.sezession.de/7797/verfuegungsraeume-antwort-auf-lichtschlags-angebot.html Da drin steht nix von Menschenrasse. Lichtschlag nannte das Interview, in Gefolge seines Möllemann-Artikels, selbst einen "gewagten Versuch" o.ä - mit dem er seinerzeit wahrscheinlich Abonnenten aus einer rechtsinteressierten Leserschaft ködern wollte. --Virtualiter (Diskussion) 21:31, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Höh? Blätter mal beim ersten Link weiter runter, ich meinte nicht Kubitschek... Ich wollte Stpadberg nur mal anhand von Beispielen zeigen, wie die Politologen auf dieses Urteil kommen. Wenn er Einzelheiten erfahren will, kann er ja bei den Damen und Herren anrufen. Sind ja allesamt namentlich genannt. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 22:12, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
BH, du hast natürlich Recht: das wurde hier alles schon ad nauseam beredet. Dass die Fronten sich noch immer verhärtet gegenüber stehen, liegt vielleicht daran, dass hier mit Popanzen operiert wird, etwa mit dem Verweis auf die WELT-Polemik von Lichtschlag gegen die Nettostaatsprofiteure, in der er eine Idee auf die Gegenwart anwendet, die, wie er mitteilt, u.a. schon von dem Erzliberalen Friedrich August von Hayek vorgetragen wurde. Du machst das zu „Wiedereinführung des Feudalwesens“. Es sollte im Artikel aber nicht um Implantation von POV gehen, auch nicht mit Hilfe tendenziös herangezogener Politologen, sondern um eine ausgewogene Darstellung. Die fällt Vertretern der political correctness natürlich besonders schwer, weil ef dezidiert gegen diese anschreibt und dabei gelegentlich auch mal - verzeihlich in ihrer Außenseiterposition - provokativ übertreibt. Die Standhaftigkeit und die Widersetzlichkeit gegen die Normen und Zwänge der political correctness des mainstreams scheinen mir auch die kuriose Liaison zwischen ultraliberaler/libertärer und rechter Ideologie zu tragen. Das ließe sich beschreiben und belegen, wenn nicht bei jedem solchen Versuch hier ideologische Wächter im Pulk aufträten und anhand irgendeiner aus dem Kontext gerissenen Äußerung, etwa über Rassen, die entsprechenden „Keulen“ schwängen. So wird das nie etwas — oder eben etwas so Blamables wie das Bisherige, das besonders WP-projektschädigend war, weil sich die ef publizistisch zu wehren wusste (was ein Einzelner, den man als „rechtsextrem“ denunziert, nicht kann).
--Nescio* (Diskussion) 22:56, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Neben dem Blamablen („projektschädigend“ finde ich etwas übertrieben) war das Bisherige eine tolle Werbeaktion für ef. So viel Publizität hatte Lichtschlag wohl noch nie. --Cuius (Diskussion) 23:04, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@BH: Weiter runter? In deinem Antifa-Artikel geht´s aber um Kubitschek .. und evtl. "seine Freunde". Nun mal Butter bei die Fische: Wen meinst Du? .. Vielleicht Klonovsky? --Virtualiter (Diskussion) 23:49, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte man schreiben, dass die verschiedensten Autoren veröffentlichen von neuer Rechte über Wirtschaftliberale andere politisch Unkorrekte bis zu Anarchisten und welchen die das Grundgesetz ändern wollen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:48, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

@Nescio, ich antworte dir auf deiner Disk, da ich die Diskussion hier für mich als abgeschlossen betrachte. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 11:11, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Einzelnachweis Gunda-Werner-Instituts

wieso taucht in der aktuellen Gunda Werner Suche: Einzelnachweise : gunda-werner-institut. de/ Gunda-Werner-Instituts | url http://www. boell. de/downloads/antifeminismus-innen_endf. … auf - jedoch in der akuellen Artikelfassung nicht ?

--Über-Blick (Diskussion) 16:11, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ganz einfach deshalb, da der betreffende Einzelnachweis falsch formatiert wurde. S. Quelltext & vgl. mit Vorlage:Internetquelle:
  • <ref>{{Internetquelle |autor=Hinrich Rosenbrock |Herausgeber=''[[Heinrich-Böll-Stiftung]]'' |titel=''Die antifeministische Männerrechtsbewegung'' |TitelErg=''Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung'' |Band=8 |Auflage=2 |Jahr=2012 |zugriff=2012-12-26 |ISBN=978-3-86928-073-8 |Kommentar=Schriften des [http://www.gunda-werner-institut.de/ Gunda-Werner-Instituts] |url=http://www.boell.de/downloads/antifeminismus-innen_endf.pdf}}</ref>
Hervorhebung in Fettschrift: Parameter werden hier klein geschrieben, die Parameterbezeichnung ist einzuhalten (Herausgeber → hrsg), nicht vorhandene Parameter werden nicht angezeigt (hier wurden Parameter der Vorlage:Literatur beigemischt). Anmerkung zu einem weiteren Formatierungsfehler: Die zusätzliche/manuelle Kursivstellung des Titels hebt die bereits in der Formvorlage hinterlegte Kursivschrift auf. Evtl. mag ein Admin ja die entsprechenden Korrekturen vornehmen (sodann bitte auch die Kursivschrift beim Hrsg. entfernen, danke). Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 17:11, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Anmerkung: ich habe mit dem Gunda Werner Komplex nix zu tun, habe nur danach gesucht ob es zu ihr einen eigenständigen Beitrag gibt, hätte dann nämlich im Böll Stiftungs Eintrag den Namen auf aktiv gestellt. Stieß dabei auf diese Diskrepanz. Deine Erklärung ist mir (nicht bös gemeint) zuviel Fachchinesisch, ich versteh nur Bahnhof. Trotzdem Danke für die Antwort/Erklärung.

Gruß

--Über-Blick (Diskussion) 13:36, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Michael Klonovsky

Michael Klonovsky Jg. 1962, Schriftsteller und Journalist, Kolumnist der Zeitschrift "eigentümlich frei". fehlt in der Autoren Liste.

--Über-Blick (Diskussion) 13:39, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In der Liste fehlt die überwiegende Mehrheit der auf den Seiten von ef genannten Autoren. Es gab keinen Konsens für eine repräsentative Auswahl für diese Liste. Sie vollständig einzusetzen würde den Artikel sprengen. Sie sollte daher besser ganz gelöscht werden. [2]--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:11, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Haben wir zu wenig Speicherplatz? Sollten nicht vielmehr alle regelmäßigen Autoren, deren enzyklopädische Relevanz mittels eigenem Artikel (oder durch Erläuterung) nachgewiesen ist, hier angeführt werden? Ggf. bietet es sich an, wenn es um den Umfang der Liste geht, die Liste in Fließtext umzuwandeln (ohne Erläuterungen zur Person, keine Rotlinks). Selbstverständlich sind die wichtigsten Autoren hier zu benennen, das darf der Leser unserer Enzyklopädie erwarten. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 14:25, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Einige wollen vielleicht gar nicht (mehr) an diesem peinlichen Pranger stehen. Der Name des Herausgebers und Chefredakteurs genügt. --Cuius (Diskussion) 14:41, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bittesehr die vollständige Liste. Sie ist schon Fließtext. Wer will sie in den Artikel einpflegen? --Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Och Giftzwerg, von copy & paste der Autorenliste von der ef-Website hat hier niemand gesprochen, in so einem geistreichen Fall ist selbstverständlich wenn schon ein Weblink vorzuziehen (somal längst nicht alle der Autoren regelmäßig für ef schreiben und zugleich enzyklopäd. relevant sind), daher erlaube ich mir den Spam mal zu entfernen (tue dir keinen Zwang an den Spam wieder reinzuknallen, wenn du auf ihn bestehst). Ich zumindest habe ausdrücklich von enzyklopädisch relevanten und regelmäßigen Autoren gesprochen, also denen, die einen eigenen Artikel haben und die Autorenschaft aus selbigem hervorgeht. Das verstehe ich als Mehrwert für den Leser. Im Übrigen hat es nichts mit Pranger zu tun, wer diesbezgl. Sorgen hat, kann ja die Begrenzung auf nachweislich z. B. binnen der letzten 1 oder 2 Jahre aktive regelmäßige Autoren anregen. Um auf den Punkt zu kommen, um den es mir geht: Benutzerfreundlichkeit, Leserservice → Wer sich über ef informieren möchte, möchte sich vllt. auch mittels unserer neutralen Enzyklopädie über regelmäßige und wichtige Autoren der ef informieren (Wikilinks grüßen). Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 15:06, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Listen sind keine URV. DU wolltest doch die Liste. Ich war immer dagegen und bin es noch und denke, dass ein Weblink genügt. Deine Aufgabe wäre es jetzt alle Namen zu verlinken, die roten Links auszusortieren und die übrigen darauf hin zu überprüfen ob sie in den willkürlichen letzten 1-2 Jahren was veröffentlichten. Ob jemand zuvor 1000 Beiträge geleistet hat lassen wir unüberprüft. Wir sehen dann recht schnell, wie lange die Liste dann noch ist. Nur zu!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:13, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gregor von Aab Konrad Adam Sven Adam Mustafa Akyol Ahmad Al-Sadi Frank Albrecht Marc Albrecht Hartmut Amann Bernd Anders William Anderson Carl Arndt Ulf Arnold Christoph Hübner / Rudi Ascherl Prinz Asfa-Wossen Asserate Athanasios B Daniel Baader Rio Baader Roland Baader Siegfried Baader Gabriele Baader-Hoffmann Thomas Baginski Philipp Bagus Doug Bandow Bruno Bandulet John P. Barlow Gary D. Barnett Godfrey Bloom und Patrick Barron Thomas Barth Norbert Bartl Bernhard Bartmann Georg Batz Henry Bauer Henry H. Bauer Wolfgang Baumbast Susanne Baumstark Bruce Bawer Werner Becher Gabriele Becker Joachim Bell Alexander Benesch Sabine Beppler-Spahl Barthel Berand Kristof Berking Eric Bertinat Gerhard Besier Pierre Bessard Christopher Beyer Robert James Bidinotto Johannes Rogalla von Bieberstein Bundeszentralkomittee für politische Bildung Stefan Blankertz Christoph Blocher Ulrich Blum Michael Blume Markus L. Blömeke David Boaz Hans J. Bocker Kai Boeddinghaus Peter Boehringer Giovanni Boggero Meike Bohn Thorsten Boiger Dirk van den Boom David Bordiehn Fabio Bossi Donald J. Boudreaux Hardy Bouillon John Bowman Falko Bozicevic Eduard Braun Naomi Braun-Ferenczi Gereon Breuer Gerhard Breunig Harry Browne Marianne Bröcker Mathias Bröckers Julia Bug Wladimir Bukowski Sven Burghard Petr Bystron Ralph Bärligea Michael Böhm Gérard Bökenkamp Horst E. Böttcher Helmut Böttiger Martin Bürger C Doug Casey Sauvik Chakraverti Markus H. Chiml Ulrich Clauss Wolfram Clauss Lauren A. Colby Raul Costales Martin van Creveld Alexander Czombera D Benjamin Dageroth Theodore Dalrymple Theodore Dalrymple alias Anthony Daniels Sophie Dannenberg Ragnar Danneskjöld Erich Dauenhauer Arndt Deckers Reinhard Deutsch Thomas J. DiLorenzo Jürgen Dicker C. Diem Marianne Diem Christoph Mike Dietel Alexander Dilger Detmar Doering Wolf Doleys Matthias Dombrowsky Friedrich Dominicus Thomas Dorenburg Christian Dorn „drchaos“ Armin Dreyer Jörg Drieselmann Paul Driessen Jürgen Dudek Pierre Durbance Alexander Dörrbecker Björn Düßmann E Jan Edel Lion Edler Philipp Egert Walter K. Eichelburg Bengt Einicke Mark Ella Jürgen Elsässer European Human Rights Embassy Werner Ende F. William Engdahl Torsten Engelbrecht Eric Englund Rainer Erkens Oliver Ernst Wolfgang Eschenau Michael D. Eschner Florian A. Euring David Evans Exo F Libertäre Plattform in der FDP Rafi Farber Steven Farron Karl Feldmeyer Georg Fink Thomas Fink Holger Finn Achim Fischbach Nils Fischer Lydia Flaß Mario Fleischmann Ralf Flierl Humberto Fontova Susanne Fraatz Harald Frank Team „Mehr Freiheit“ Henrik Frenzel Dirk Freyling Oskar Freysinger Helge Frick David D. Friedman Dirk Friedrich Tomasz M. Froelich Kevin Fuchs Jürgen Fuchsberger G Sean Gabb Victor Gaché Michael Gaddy Freya Gahler-Lang Sebastian Gaidus Carlos A. Gebauer Manuel Gebhard Mike Gehrmann Peter Cornelius Gerlach Peter Gerricke Knut Gierdahl Anahita Girishki Ronald Gläser Jim Goad Veit Godoj Fritz Goergen Paul Gottfried Holger Graf Burkhard von Grafenstein Martin Johannes Grannenfeld Gerhard Grasruck Martin Grauduszus Paul Green Markus Matuschka von Greiffenclau Hans Ulrich Gresch Robert Griese Fabian Grummes Jörn Grunert Marianne Gräuer Robert Grözinger Fritz Gstättner Michael Gusek Redaktion Gustloff Edgar L. Gärtner René A. Görgens H Gerd Habermann Werner Habermehl Cornelius Hackett Wolfgang Halder Karl-August Hansen Patrick Harsch Frank W. Haubold Achim Hecht Hans Heckel Gunnar Heinsohn Henning Helmhusen Claude A. Hemmer Hans-Olaf Henkel Dietmar-Dominik Hennig Markus Henning Eva Herman Stefan Herre Johannes Hertrampf Oliver Heuler Thorsten Hinz Gregor Hochreiter Arne Hoffmann Christian Hoffmann Thomas Hoof Hans-Hermann Hoppe Peter Horvath Roland von Hunnius Kay S. Hymowitz Jörg Guido Hülsmann Rafael Hüntelmann I IUF-Kommentar J Thomas Jacob Oliver Janich Ralph Janik Ronnie Jansen Jörg Janssen Anthony de Jasay Matt Jenny Manfred Jerzembek Marc D. Joffe Charles W. Johnson Winny de Jong John R. Lott Jr. Llewellyn H. Rockwell Jr. Thomas E. Woods Jr. Martin Jungbluth Benedikt Jäger Kai Jäger K Susanne Kablitz Aaron Kahland Johan Kalliklesson Philipp Kalwies Marco Kanne Wolf Kantelhardt Wolf Dieter Kantelhardt Wolfgang Kasper Ellen Kattner Birgit Kelle Winfried Kellmann Kel Kelly Tobias Kettner Ralf Kiedrowski Gernot Kieseritzky Till Kinzel James Kirkpatrick Dimitrios Kisoudis Alexander Kissler Richard Klasen Václav Klaus Michael Klein Thomas Klein Ulrich Klemm Marian Klepper Michael Klonovsky Rainhard Kloucek Hans-Helmuth Knütter Olaf Kolbrück Hans-Ulrich Kopp Stefan Kopp Sven Korthon Janusz Korwin-Mikke Ellen Kositza Adorján F. Kovács Hermann Kraus Klaus Peter Krause Axel B.C. Krauss Hans Krech Peter Krieg Tanja Krienen Konsequenzen aus der Krise Johannes Kromberg Simon Kromer Franz Kromka Steffen Krug Volker Kruschel Götz Kubitschek Eckhard Kuhla Herbert Kuhn René Kuhn Thor Kunkel Karen Kwiatkowski

K Sebastian Kwiatkowski Claus Köhnlein Roger Köppel Andreas Kühn L Hans Labohm Wolf von Laer Ansgar Lange Fredo Lange Ingo Langner Bernd A. Laska John Laughland Klaus D. Leciejewski Andreas Lehmann Christoph Lemmen Vera Lengsfeld Martin Lessenthin Bernd Lessing Kurt R. Leube Manfred von Lewinski Libertäres Institut Martin Lichtmesz André F. Lichtschlag Axel Lieber Michael Limburg Henning Lindhoff Christian Lindner Frank Lisson Franz-Maria Lomac Lazarus Long Maximilian Ludwig Michael Ludwig Trevor Lynch Thomas Lückerath M Alasdair Macleod Christophe Maillard Katherine Mangu-Ward Eric Margolis Paul Marks Andreas Marquart Francesca Martinelli Johannes Maruschzik Paul Craig Roberts und Johannes Maruschzik Clive Maund Wendy McElroy Till Meiners Donald Meinshausen Felix Menzel Michael Merkl Gary Merrett Jens Mersch Nico Metten Stefan Metzeler Christa Meves Wilfried Meyer Stanislaw Michalkiewicz Harald Michalski Michael Miersch Hubert Milz Andreas Molau Robert Momberg Ulrich Motte Jürgen W. Möllemann Martin Möller Robert Mühlbauer Johannes Müller Michael Müller Thomas Müller Wolfgang Müller Burkhard Müller-Ullrich N Karl Nagel Robert Nef Cajus Netzer Cajus M. Netzer Cajus Marian Netzer Dagmar Neubronner Gordon Neufeld Barb Neumann Guido Neumann Eckhard Nickig Torben Niehr Kris Niemietz Kristian Niemietz None Johan Norberg Claus Nordbruch Frieda Norka Gary North Vadim Novikov O Georg Alois Oblinger Manuel Ochsenreiter Olaf Oelsen Rüdiger Ohl Benno Ohm Werner Olles Marc-Felix Otto Kelly Patricia O’Meara P Burkhard Pahnke Tom G. Palmer Constantin Papaspyratos Juliane Paperlein Rainer Paris Sebastian Patting Ron Paul Peer-Robin Paulus Luis Pazos Sebastian Pella Leo Penzenberg Jim Peron Manuel Peters Stephan Pfaffenzeller Karin Pfeiffer-Stolz Joschka Pfuscher Roland Pimpl Philip Plickert Thorsten Polleit Fritz Poppenberg Virginia Postrel Christopher Preble Peter J. Preusse Ursula Priem Jochen Prinz Martin Probost Michael von Prollius Nina Pszolla Q Daniel Quadt R Oliver C. Racke Gerd Radek Gerard Radnitzky Justin Raimondo Redaktion eigentümlich frei Alfred Reimann Markus Reinbold Karl Reinold George Reisman Ingo Resch David M. Reymann Olivier Richard F. Roland A. Richter Florian Riegler Eva Riehm-Günther Paul Craig Roberts Lew Rockwell Horst Rodemer Tim Roedel Marcel Roele Mauricio Rojas Yuri Romanow Kaspar Rosenbaum Peter Ruch Thomas Rudolf Bernhard Ruetz Jeffrey B. Russell Steffen Rutter Bettina Röhl Klaus Rainer Röhl Dominic Röltgen S Christian Sachse Frank Sage Steve Sailer Gregor Salmen Jerry Salyer Franz Sammler Daniel James Sanchez Johann Schacht Ulrich Schacht Ramon Schack David Schah Wolfgang Scheide Stefan Scheil Frank Schelling Joe Schembrie René Scheu Peter Schiff Daniel Leon Schikora Frank Schilbach Arthur Schler Ilja Schmelzer Alban Schmid Johann Schmidt Rainer Schmidt Friedrich Schneider Günter Scholdt Roland Scholz Alexander W. Schoppmann Eugen Maria Schulak Philipp Schumacher Adalbert Schwalb Gerhard Schwarz Karl-Peter Schwarz Thomas Schäfer Frank Schäffler Josef Schüßlburner Chris Matthew Sciabarra Roger Scruton James Seaberg Stefan Sedlaczek Siegfried Seher Frank Seiberth Heribert Seifert Volker Seitz Stefan Sekowski Hans-Joachim Selenz Hans F. Sennholz Sascha Settegast Sven Oliver Severini Samson Silberherz Michael Sitte-Zöllner Gunnar Sohn Hans Sonntag Guy Sorman Christian Spernbauer Josef Spitz Reinhard K. Sprenger Christoph Sprich Michael Sprick Nick Spurrell Carsten M. Stammen Richard P. Statler Norbert Staude Dieter Stein Tanja Steinbrink Uwe Steinhoff Kai Steinle Klaus Stemmler Maria Steuer Allan Stevo Reinhard Stiebler Matthias Still Beatrix von Storch Anita Strakl Roger Strathausen Karl Stritzinger Helmut Stücher T Rahim Taghizadegan Sascha Tamm Andreas W. Tauber Jerry Taylor Xenia Tchoumitcheva Taki Theodoracopulos Hanna Thiele Daniela Thielen Holger Thuß Uwe Timm Viktor Timtschenko Norbert F. Tofall Yorck Tomkyle Björn Tscheridse Jeffrey Tucker Jeffrey A. Tucker Bettina Winsemann („Twister“) Andreas Tögel Halil Ibrahim Türkdogan U Torsten Uhrhammer Alexander Ulfig Udo Ulfkotte Andreas Ullrich Andreas Unterberger Oliver Uschmann V Tom Valmon Roland Vaubel Michael Vaupel Chris Vigelius Reiner Vogels Claus Vogt Bernd Volkhardt W Verena Wachnitz Joel Wade Richard Wagner Roland Wagner Georg Wilhelm Wahnschaffe Stephan Waitz Hansjörg Walther Götz Warnke Ibn Warraq David J. Webb Jan R. Weber Ingo Wechsung Erich Weede Volkmar Weiss Peter Weiß Clemens Wemhoff Max Wessenberg Götz Wiedenroth Gerd-Walter Wiederstein Michael Wiederstein Hanns-Martin Wietek Jacek Wilk Rezension von Ulrich Wille Ulrich Wille Angelika Willig Frank Schäffler und Klaus-Peter Willsch Andreas K. Winterberger Manfred Woite Roland Woldag Claus Wunderlich Bodo Wünsch X Michail A. Xenos Z Johannes Zimmermann John Zube Heinrich Zwanzger

Jetzt haste aber was bewiesen, wow! Anhand der von mir benannten Kriterien – ohne zeitliche Begrenzung @ "Pranger" – bliebt eine überschaubare Anzahl übrig. Selbstverständlich ist das mit Arbeit verbunden, doch wer sich für selbige im Interesse der WP zu fein ist, braucht sie ja nicht tun (Wikiprinzip grüßt). Mit Verlaub, da es nicht mein Ziel ist unter ein mir angenehmes Niveau zu sinken, ziehe ich mich hier zurück. Der Artikel wird voraussichtlich ja ohnehin bis zum Sperrablauf am 26. Juni 2013 gesperrt bleiben und dürfte binnen weniger Stunden oder Tage wieder aufgrund Editwar gesperrt werden. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 15:21, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Schön, dass ich das Problem verdeutlichen konnte in dem ich es mal visualisierte. Ich wollte dabei keinesfalls das Niveau der Diskussion senken. Seit endlosen Zeiten wird diskutiert, wer auf der Liste sein soll und wer nicht. Selbst wenn sich jemand die Arbeit machen würde, hätten wir zwei Probleme: * Willkürliche Grenzen * Kein Konsens über die Einschluss- und Ausschlusskriterien. Ich habe von vornherein gesagt, dass ein einfacher Link genügt. Andere Artikel über Zeitungen und Zeitschriften haben diese Liste auch nicht. Wir können auch nicht jeden einzelnen Namen diskutieren oder abstimmen oder gar bei jedem die Position auf der Skala von links bis rechts bestimmen und dann mit einer Formel ausrechnen welche Namen auf die Liste kommen müssen, damit Neutralität gewahrt bleibt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:32, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Was willst du bitte mit der spamartigen Liste verdeutlicht haben? Die selbstverständliche Beschränkung auf enzyklopädisch relevante regelmäßige Autoren war zuvor bereits deutlich klargestellt, ist wie gesagt ohnehin selbstverständlich, schließlich ist die WP eine Enzyklopädie. War irgendwo vom Kriterium der Vollständigkeit die Rede? Nö, also gen Produktivität schauen: Sich auf enzyklopädisch relevante Personen zu beschränken, nicht auf Vollständigkeit bestehend eine (nicht weitergehend definierte) Auswahl von regelmäßigen (regelmäßig → Relevanz) Autoren, die sich als zufällige Zusammenstellung ergibt und offen ist für die Eintragung aller relevanten Autoren, als Liste oder Aufzählung im Fließtext zusammenzutragen, ist fern jeder willkürlichen Grenzsetzung.
Der von dir in den Raum gestellte Weblink wäre m. E. die deutlich schlechteste Vorgehensweise in dieser Frage: Redundant zum bereits vorhandenen Weblink der ef, unseren Lesern ist das Auffinden der Autorenliste dort zuzutrauen, doch ist es die Aufgabe einer Enzyklopädie bekanntes Wissen neutral darzustellen und nicht Leser dieses Artikels, die sich für die Autorenschaft interessieren, mit einem parteiischen Weblink abzuspeisen.
Andere Artikel über Zeitungen und Zeitschriften haben also keine derartigen Listen? Durchaus nicht alle, doch ein Paar Beispiele von Artikeln, die eine nennenswerte Zahl von Seitenaufrufen haben: Die Welt (sogleich Extrembsp.), Der Spiegel, Stern (Zeitschrift), Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung usw.
Selbstverständlich muss auch die Neutralität einer derartigen Liste gewahrt werden, daher auch die Anregung nur die Namen nebst verlinkten Personenartikeln aufzulisten. Politische Verortungen etc. verbieten sich selbstredend nach NPOV, sind wenn richtlinienkonform in den Personenartikel vorzunehmen, auch wenn offensichtlich POV-Krieger auf diese in der oben verlinkten älteren Diskussion zur Autorenliste aus waren. Es wäre für mich jedoch ganz klar ein falsches Signal, wenn etwaig POV-Gelüste, Ängste, Faulheit o. ä. gegen die neutrale Benennung namhafter Autoren sprechen sollen. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 16:22, 19. Mär. 2013 (CET) P. S.: Sollte schlussendlich die Liste vom Umfang her alle Grenzen der Verträglichkeit sprengen (was ich mir kaum vorstellen kann) oder es Bestrebungen gegen einzelne Eintragungen betr. des angesprochenen Prangers geben, so wird sich (für diesen Fall bzw. für die Einzelfälle) sodann eine Lösung mittels Konsens finden lassen – redensartlich hier das Fell schon vor dem Erlegen des Wilds verteilen zu wollen und über weitergehende Ein- oder Ausschlusskriterien zu debattieren, macht wohl kaum Sinn, ist nicht produktiv.Beantworten
O Doch. Es macht Sinn vor der Erstellung der Liste klare Kriterien zu debattieren. Sonst müssen wir, wie die Frage oben bei jedem Autor einzeln prüfen, ob er auf die Liste soll oder nicht. Ich versuchs mal anders. Wer könnte sich mit den Top Ten der Autoren anfreunden, dabei rein die Zahl der Beiträge genommen, ohne zeitliche Beschränkung? Das wäre ein objektives Kriterium, würde nicht werten und zugleich auch ein einigermaßen repräsentatives Bild über die Zeitschrift liefern. Es würde zugleich die Liste angenehm kurz halten. Alles andere wäre eine recht willkürliche Auswahl, insbesondere kann ich nicht die Bedeutung eines Autors für ef daran alleine messen, ob es einen Wikiartikel über ihn gibt oder nicht. Die Beispiele, die genannt sind, kranken alle am gleichen Problem: wer soll auf die Liste, wer nicht und du siehst selbst, dass eine lange Liste den Artikel nicht verbessert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:03, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Gerne werfe ich ein paar Problembröckchen in die Runde (bzw. wiederhole diese). ef weist bisher 131 Ausgaben auf. Man könnte sich auf eine bestimmte Anzahl von Artikeln - sagen wir 13, also knapp 10 % der Ausgaben - einigen, die ein "regelmäßiger" Autor veröffentlicht haben muss. Dieses Kriterium würden beispielsweise die Namen Henkel, Klonovsky, Lichtmesz und Schäffler erfüllen, nicht aber die Autorin Lengsfeld (die wegen einem halben Dutzend Artikeln auf dieser Diskussionsseite schon als befangen angesehen wird - aber das nur am Rande). Dabei geht es wohlgemerkt um Printausgaben, nicht um Artikel im Netz (die unter dem Autorennamen auch aufgeführt werden). Dieses rein quantitative Kriterium würde die oben angeführte Liste angemessen verkürzen. Gleichwohl fielen aus anderen Gründen enzyklopädisch relevante Personen weg - neben Lengsfeld z. B. auch Möllemann, C. Lindner, Blocher. Damit ließe sich leben, andererseits ergäbe sich bei dieser Methode das Problem, dass keine inhaltlich-qualitative Zuordnung erfolgt. Henkel schreibt über Jazz, Klonovsky derzeit über Klassik, beides nicht gerade prototypische Themen für die politische Ausrichtung.

Da der oben genannte Wert so oder so willkürlich wäre, sehe ich wenig Erfolgsaussichten für eine Auflistung auf quantitativer Basis, zumal diese Auswertung mit einer doch recht mühseligen Fleißarbeit verbunden wäre.--Roxedl (Diskussion) 22:16, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

So oder so wird die Liste eine Fleißarbeit sein, wenn sie denn nach irgendwelchen nachvollziehbaren Kriterien erstellt wird und nicht allein nach der Frage: Haben wir zu der Person einen Artikel? Wir könnten es auch einfacher haben und die Liste durch einen Weblink ersetzen, zumal der Nutzen dieser Liste noch nicht dargestellt ist. Hier gibts genug Leute, die die Liste drin haben wollen, sollen die doch die Arbeit machen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da von den ef-Artikeln leider nur wenige Online einsehbar sind, halte ich es für zweckmäßig, dass diese o.g. Fleißarbeit ein ef-Abonnent macht. --Virtualiter (Diskussion) 23:07, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Liste kann von mir aus Lichtschlag oder der Teufel persönlich machen, sie muss nur nach objektiven und nachvollziehbaren Kriterien erstellt werden über die wir hier Konsens finden müssen. Wenn dann Autoren wie C. Lindner oder Möllemann unter den Tisch fallen, dann sind sie eben nicht wichtig genug für diesen Artikel. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:26, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Eifrei Eigenwerbung: "Prominente Autoren und kantige Kolumnisten"

Prominente Autoren und kantige Kolumnisten wie Bruno Bandulet, Theodore Dalrymple, Carlos A. Gebauer, Jörg Guido Hülsmann, Michael Klonovsky oder Frank Schäffler schreiben jeden Monat exklusiv in eigentümlich frei.

http://ef-magazin.de/2012/10/22/3773-persoenliches-ein-wink-an-wikipedia

--Über-Blick (Diskussion) 16:19, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Um diesen Diskussionspunkt abzuschließen: Der genannte Artikel bezieht sich auf die Person André F. Lichtschlag und ist dort auch im Anmerkungsapparat enthalten. Der zitierte Text ist - falls ich mich nicht irre - ein Textbaustein, der unter den meisten Artikeln auf der ef-Website steht. Bei aller inhaltlichen Kritik am Status Quo dieses Artikels bringt uns dieser Beitrag also leider nicht weiter. --Roxedl (Diskussion) 22:05, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zielgruppe

Die Formulierung "Die Zeitschrift wurde 2012 von 77 % der Zielgruppe zwischen 20 bis 49 Jahren gelesen […]" klingt unklar. Besser: "Im Jahr 2012 entstammten 77 Prozent der Leserschaft der Zielgruppe der 20- bis 49jährigen." – Andek (Diskussion) 12:34, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

+1 Im Artikel steht wirkliche eine seltsame Formulierung. vllt. könnte ein Admin mit Absprache zum Autor den Artikel kurzzeitig entsperren, um diesen Edit vorzunehmen oder es selbst korrigieren. Die Sperre sollte aber insgesamt auf jeden Fall beibehalten werden. Erst seit der Sperre ist die Seite wieder eine Diskussionsseite zum Artikel und kein Politforum mehr und die Angriffe auf Personen unterbleiben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:59, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Abgesehen von dem eigentümlichen sprachlichen Fehlschuss sind diese Angaben nichts wert. Bei wievielen Lesern wurden sie wie erhoben? Wie verifiziert? Ich bin für ersatzlose Streichung. --Cuius (Diskussion) 09:42, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wollte dazu gerade einen Abschnitt hier hinzufügen. "Die Zeitschrift wurde 2012 von 77 % der Zielgruppe zwischen 20 bis 49 Jahren gelesen" heisst, dass 77% der 20-49 jährigen Deutschen diese Zeitung liest. Das ist natürlich Schwachsinn (bei einer Auflagenstärke von 6000 Heften sinds max. 1 Promille..). Im verlinkten pdf steht "77% der Leser befinden sich in der Zielgruppe der 20-49jährigen" - bitte das entsprechend ändern, sobald der Artikel wieder editierbar ist. --Sebastian.Dietrich 15:26, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
„Laut Eigenangabe in den Meidia sind 77 % der Leser der Zeitschrift zwischen 20 bis 49 Jahre alt.“
Wer die Daten erhoben hat und wie groß die Zahl der Befragten war, ist allerdings nicht angegeben. --TotalUseless Rückmeldung) 10:59, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Quelle

"Sie (Miersch und Maxeiner) schreiben in zwei Zeitschriften, das hausbackene „eigentümlich frei" und die moderne „Novo", die beide auch rechten Ideologien eine Plattform bieten."

  • Jörg Bergstedt: Reich oder rechts?: Umweltgruppen und NGO's im Filz mit Staat, Markt und rechter Ideologie. IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt am Main 2002, S. 185, ISBN 3-88939-652-6.

Aufnehmen, ja nein? --SanFran Farmer (Diskussion) 14:50, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Grammatisch geht der Satz ziemlich in die Hose. Und ob die Einschätzung von 2002 heute interessiert? --Cuius (Diskussion) 15:11, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wieder Aufzunehmen ist wie gesagt auch die mittlerweile gelöschte Kritik durch Michael Miersch, siehe dazu z.B. Diskussion:Eigentümlich frei/Archiv/2#Kritik durch Michael Miersch, Rosenkohl (Diskussion) 15:28, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall eher aufzunehmen ist die genannte Kritik durch Michael Miersch (es ging um die Causa Möllemann) als diese doch eher obskure Kritik (bitte nicht schon wieder Halbsatzwissenschaften). --oxedl Disk 15:32, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten.

"Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten."

Gibt es hierzu Quellen? Worauf basiert diese Aussage? Ohne weitere Erläuterung oder Quellenangabe wird dieser Satz sehr schnell Kritikpunkt von Menschen werden, die eigentümlich frei weder links noch rechts einordnen. Bitte Quellen hinzufügen, Behauptung belegen oder diesen Satz entfernen. --Bruellhusten (Diskussion) 20:04, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Satz wurde schon tausendmal diskutiert und ist bequellt siehe Diskussionsarchiv.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:10, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Unterscheidet Wikipedia zwischen "guten" und "schlechten" Verschwörungstheorien?

Publikationen von Initiativen gegen Rechtsextremismus sehen in eigentümlich frei ein „Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte“[13] und sehen es als „radikale“[14]„neurechte […] Zeitschrift“ an.[15] Die Zeitschrift Emma zählte 2012 eigentümlich frei zu den „bekennend rechten Blättern, wie die Junge Freiheit [und die] Sezession“

Das ist doch vollkommen lächerlich. In jedem anderen Zusammenhang würde dieser Quatsch als Verschwörungstheorie abgekanzelt. Weder antifaschistischen Organisationen wie a.i.d.a., die bekanntermaßen gerne Kapitalisten, Konservative, Libertinäre und eben Faschisten in einen Topf werfen, noch die Emma (Artikel übrigens nicht mehr abrufbar), für die selbstredend Maskulinisten und Feminismus-Kritiker ganz schnell in der rechten Ecke stehen (Diese Diffamierung funktioniert ja auch so großartig, schließlich will kaum jemand mit diesem Stigma besetzt werden und hält im Zweifel lieber die Klappe), liefern auch nur ein vernünftiges Argument. Es handelt sich darbei um einen reinen Ekettierungsversuch, der von der Wikipedia offenbar widerstandslos übernommen wird. Die a.i.d.a. zählt übrigens in der genannten Quelle nicht nur ef zur Neuen Rechten, sondern auch den Focus und m. E. sogar die SZ. Referenz ist ein (!) Autor, der das Wort "Rasse" benutzt haben soll.

Die Wikipedia macht sich an dieser Stelle wirklich zum Obst. Beste Grüße --Rogerblech (Diskussion) 16:34, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ob das lächerlich ist oder nicht, es sind zitierbare und bequellte Meinungen zu dem Blatt. Wikipedia und auch der Leser muss sich nicht die Meiung von Emma oder sonstwem zu eigen machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:49, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Sie werden sicherlich zu jedem Thema im Internet irgendwelche Meinungen finden. Wollen wir jetzt anfangen, weltanschaulich begründete, argumentativ ziemlich haltlose und bzgl. ihrer Relevanz höchst zweifelhafte Überreaktionen bestimmter Gruppen in sämtliche Artikel aufzunehmen? Im Übrigen sind die Angriffe von Emma und Antifa ja kein Pappenstil, sondern ziemlich schwerwiegende Vorwürfe... --Rogerblech (Diskussion) 17:50, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Hier geht es nicht um "irgendwelche Meinungen im Internet", sondern wie Giftzwerg 88 geschrieben hat um "zitierbare und bequellbare Meinungen". Die Wikipedia erlaubt es sich nicht zu werten - "weltanschaulich begründet, argumentativ haltlos" sind keine Ausschlusskriterien in der WP - ebenso auch nicht "kein Pappenstil, sondern ziemlich schwerwiegend". Vielleicht findest du ja WP:Belege die deine Aussagen belegen - dann nur rein damit - ansonsten sind sie hier fehl am Platz. --Sebastian.Dietrich 18:06, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Ich zitiere: "Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein." Wollen Sie bezweifeln, dass Organe wie die "Emma", die "Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V" oder das "Netz gegen Nazis" in diese Kategorie fallen? Darüber hinaus könnte ich mich jetzt auf die Suche nach Quellen machen, die behaupten, ef sei nicht der "Neuen Rechten" zuzuordnen. Aber was wäre das für ein Vorgehen? Noch einmal: Der Emma-Artikel ist nicht mehr abrufbar, ich erinnere mich jedoch dunkel, dass er auf ziemlich steilen Thesen beruhte. Die a.i.d.a - Quelle behauptet einfach vor sich hin. Das Netz gegen Nazis ebenfalls. Es liegt überhaupt keine Argumentation vor! Bevor ich jetzt anfange, vollkommen unbegründete Thesen zu widerlegen (Wie soll das funktionieren?), plädiere ich dafür, eine Quelle anzugeben, die konkret belegt, weshalb ef zur "Neuen Rechten" zu zählen ist. Ansonsten gehören die Behauptungen meiner Meinung nach entfernt. Grüße --Rogerblech (Diskussion) 18:44, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe eben einen Teil der Quellen aus dem besagten Abschnitt angeschaut und war ein wenig überrascht ... vllt. lag das auch nur an den zufällig gewählten Quellen (den Rest muß ich mir noch anschauen): In den 4 Quellen tauchte die eifrei immer in einem deutlich untergeordneten Aspekt des Artikels / Bericht auf ... Bsp: Der Bericht dreht sich um eine Veranstaltung, die demnächst irgendwo stattfinden soll, bei der einige Personen auftreten. Am Ende tauchts dann auf: "Attribut XY eigentümlich frei". Aus anderen Atikeln kenn ich es eher so, das Einzelnachweise schon was mit dem Thema des Lemmas zu tun haben. Aber wie gesagt: Ich schau mir erst mal die anderen Quellen.
Richti gestutzt hab ich übriegens, als eine Quelle im Artikel genannt und der Autor derselben im Artikel zitiert wird mit eifrei = Wochenblatt ... vllt. geht es anderen ja anders, aber auf mich wirkt das erst mal unseriös und nicht WP-würdig: Bin gespannt, wie die Quelle tatsächlich ist. --AKor4711 (Diskussion) 18:59, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Politisch neutrale Quellen zu politischen Themen gibts nicht und dass sich eine journalistischer Quelle nur oder hauptsächlich mit der Frage der politischen Einordnung einer solchen Mini-Zeitschrift beschäftigt dürfte auch Wunschdenken sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:39, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte das Archiv durchlesen. Diese Aussagen wurden in endlos langen Diskussionen x-mal ausdiskutiert und begründet. --Bürgerlicher Humanist 19:51, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ok, ich denke, ich habe meinen Standpunkt klar gemacht. Wahrscheinlich hat niemand ein Interesse an ewigenen Diskussionen. Allerdings sollten sich die Apologeten dieser "Publizistischen Einordnung" einmal fragen, weshalb das Thema andauernd von völlig unterschiedlichen Leuten problematisiert wird. Aus meiner Sicht gehören diese Aussagen aufgrund der zweifelhaften Quellen nicht in den Artikel und die Emma-Quelle gehört gelöscht, weil der Artikel online nicht mehr existiert. Sonnigen Abend noch, --Rogerblech (Diskussion) 20:03, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Giftzwerg 88, sehe ich sehr ähnlich: "Politisch neutrale Quellen zu politischen Themen gibts nicht". Mir geht's weder um neutrale Quellen noch hab ich mir die gewünscht oder davon geschrieben.
Ich hab beschlossen, Stück für Stück beide Abschnitte "Wissenschaftliche Einordnung" und "Pulizistische Einordnung" inkl. aller Quellen durchzuarbeiten. Nach den ersten 3 Quellen des Abschnitts "Wissenschaftliche Einordnung" bin ich sehr darauf gespannt, zu erkennen, wie es zu der Abschnittsüberschrift kam. Bei mir jedenfalls suggeriert wissenschaftliche Einordnung in einem Lemma über eine Zeitschrift weit mehr, als ein Artikel/Essay über Antifeminismus, in dem die Zeitschrift in einem unbequellten Absatz von 4 Seiten Text auftaucht. Im Augenblick ist mein Eindruck, dass die Aussage für das Zeitschrfiten-Lemma ein wenig präziziert werden sollte. Zur Zeit steht dort "teilt die Meinung inhaltlicher und personeller Überschneidung mit dem vorgenannten Autor" ... das ist tatsächlich ein Teil der Aussage des Autor ... also schon mal nicht flasch. Als Leser der WP will ich es aber konkreter (gerade in einem evtl. streitbaren Lemma; gerade bei dieser Abschnittsüberschrift und auch im Verhältnis in der Quelle von 1 Absatz zu 4 Seiten Text), also irgendwie mit einem ergänzenden, präzisierenden Nebensatz zu der Quelle: "teilt die Meinung inhaltlicher und personeller Überschneidung mit dem vorgenannten Autor. Dabei benennt der Autor Gemeinsamkeiten beider Blätter bezogen auf antifeministische Haltungen, indem sie emanzipatorische Begriffe wie „Befreiung“ oder „Geschlechterdemokratie“ im eigenen Sinne umzudeuten."
In der WP wollen wir doch die Dinge, wie sie sind darstellen und dem Leser nahe bringen. Einzelnachweis sollen belegen ... also spricht auch erstmal nix dagegen, dem WP-Leser 2 Sätze aus der Quelle zu präsentieren, die im einen genaueren Eindruck von der Quelle geben. Quellen sind ja nicht so zu verstehen, dass sie angegeben werden, damit jeder WP-Leser auch alle Quellen lesen muß.
Bürgerlicher Humanist ... und keine Sorge, ich stöber mich auch noch durch das Archiv ... eine widerholte Aufforderung dazu machts nicht besser und beschleunigt den Vorgang auch nicht.
Rogerblech ... ich hätt per se auch keine Lust Diskussionen immer wieder zu führen. Daher finde ich Bitten, das Archiv zu konsultieren völlig i.O. Und wenn neue Argumente oder Vorschläge hat, dann kann man die doch noch diskutieren ... so ist WP nun mal ... ich tauch jetzt mal ins Archiv ab :-)
--AKor4711 (Diskussion) 20:44, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Lichtschlag <> MSG

Die Formulierung der ersten Anmerkung „André Lichtschlag, Mitbegründer der Zeitschrift und auch der „Max-Stirner-Gesellschaft”, hat sich bei der Titelfindung ...“ nimmt den nicht korrekten Rückschluß einer großen Nähe von Lichtschlag/eifrei zur MSG in Kauf.

Daher habe ich diese angepasst in „André F. Lichtschlag (Mitbegründer der Zeitschrift; war Gründungsmitglied der „Max Stirner Gesellschaft e.V.”), hat sich bei der Titelfindung ...“, um die im folgenden bequellte, tatsächliche Distanz bzw. Distanzierung der MSG von Lichtschlag nicht zu ignorieren. Sprich: Er war Gründungsmitglied; Initiator war wohl der Leipziger Kurt W. Fleming, wie in den von mir im MSG-Artikel hinzugefügten Einzelnachweisen nachlesbar.


Belegführung:

  • Protokoll der Mitgliederversammlung 2004:[1]
„6. André Lichtschlag solle nach Recherchen von Maurice Schuhmann mit seiner Zeitschrift „eigentümlich frei“ und mit seinen eigenen Aktivitäten Kontakte zu Personen haben, die vom Verfassungsschutz als eindeutig rechts eingestuft werden. Maurice Schuhmann ist der Ansicht, daß dies Verhalten dem Ansehen der MSG Schaden zufügen könnte.
Einzelne Mitglieder äußern sich:
Kast: André Lichtschlag solle der Austritt empfohlen werden
Berners: MSG ist kein politischer Verein, sondern solle eher das Max-Stirner-Archiv befördern
Psarros: es solle ein Brief an André Lichtschlag geschrieben werden
Fleming: Satzung bietet keine Handhabe für einen Ausschluß
Beschluß: Entwurf eines Briefes durch Antragsteller Schuhmann; verschickt diesen an alle Teilnehmer der MV, Bernd Kast macht Endredaktion und schickt den Brief an André Lichtschlag“
  • Protokoll der Mitgliederversammlng 2005:[2]
„Problem mit André Lichtschlag [Siehe MV von 2004] noch nicht gelöst.“
  • Protokoll der Mitgliederversammlung 2008:[3]
„M. Schuhmann wird gebeten, die Mitgliedschaft von André Lichtschlag abschließend zu klären.“
  • In der dem Protokol der Mitgliederversammlung 2010 beigefügten Mitgliederliste wird Lichtschlag nicht mehr geführt.[4]

Also bleibt mir festzustellen:

  1. Lichtschlag war nicht treibende Kraft bei der Gründung der MSG.
  2. Einzig bei der Gründungsversammlung war er anwesend; bei keiner der nachfolgenden Mitgliederversammlungen.
  3. schon 2 Jahre nach Gründung empfand der Verein Anzeichen über eine Nähe Lichtschlags zum politisch rechten Spektrum und führte infolgedessen Diskussionen, bzw. fasste den Beschluss zur Klärung.
  4. Der Verein benötigte 4-6 Jahre (2004 bis 8, 9 oder 10), um die Situation mit Lichtschlag zu klären.
  5. Unklar ist, ab wann Lichtschlag offiziell nicht mehr Vereinsmitglied ist (2008, 9 oder 10); ebenso unklar ist, was die von der Mitgliederversammlung geforderte Klärung ergab und ob er austrat oder ausgeschlossen wurde.

=> daher habe ich die eingangs genannte Veränderung durchgeführt


Einzelnachweise:

  1. Microsoft Word - Mitgliederversammlung 2004.doc - msg-mv-2004.pdf. Max Stirner Gesellschaft e.V., archiviert vom Original am 19. Juli 2013; abgerufen am 19. Juli 2013.
  2. Microsoft Word - Mitgliederversammlung 2005.doc - msg-mv-2005.pdf. Max Stirner Gesellschaft e.V., archiviert vom Original am 19. Juli 2013; abgerufen am 19. Juli 2013.
  3. Microsoft Word - Protokoll der Vereinssitzung in Lissabon am 27.doc - msg-mv-2008.pdf. Max Stirner Gesellschaft e.V., archiviert vom Original am 19. Juli 2013; abgerufen am 19. Juli 2013.
  4. Microsoft Word - Dokument1 - msg-mv-2010.pdf. Max Stirner Gesellschaft e.V., archiviert vom Original am 19. Juli 2013; abgerufen am 19. Juli 2013.

vG --AKor4711 (Diskussion) 11:56, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten


Ich habe mir nochmals die Anmerkung angeschaut, als ich in wikilint:eigentümlich frei entdeckte, dass im Artikel selbst 3 externe Links enthalten sein sollen.
In Wikipedia:Weblinks#Wo können Weblinks eingefügt werden? steht:
„Weiterführende Weblinks werden nicht im eigentlichen Artikeltext eingefügt, sondern können – sparsam – unter der Überschrift „Weblinks“ in einem eigenen Abschnitt unterhalb der Literaturangaben gesammelt werden. In diesem Abschnitt werden ebenfalls Links zu Schwesterprojekten (Wikimedia Commons, Wikisource, Wiktionary und ähnlichen) erfasst.
Links auf externe Webseiten können auch als Zitation mit den Markierungen <ref> und </ref> in einen Artikel eingebaut werden (vgl. dazu auch Hilfe:Einzelnachweise), sofern die Anforderungen von Wikipedia:Belege erfüllt sind. Bei der Formatierung solcher Quellangaben kann auf die Vorlagen Vorlage:Cite web und Vorlage:Internetquelle zurückgegriffen werden.“
Alle 3 genannten Weblinks des Artikeltextes stammen aus der ersten Anmerkung, wobei die beiden letzten aus dem Teil der Anmerkung stammen, der einen Einzelnachweis repräsentiert (Quelle und archivierte Quelle). Die WikiMedia-Software ermöglicht keinen Ref aus einem Ref (das wäre hier die bessere Lösung ... noch besser wäre es allerdings, wenn sie Anmerkungen und Einzelnachweise nicht über die Gruppierung von References, sondern über References und Comments ermöglichen würde.) Damit die Anmerkung nicht in den Einzelnachweisen untergeht, erscheint es mir besser, die Anmerkung im Artikelerscheinungsbild über einen eigenen Abschnitt getrennt darzustellen und den technisch-bedingten Umstand von Weblinks im Artikeltext in Kauf zu nehmen.
Anders sieht das mmn bei dem ersten Weblink aus. Dieser verlinkt zur Zeit auf die Homepage der MSG. Das war vermutlich mal dem Umstand geschuldet, dass es innerhalb von WP nix zur MSG gab. Inzwischen gibt es einen kleinen Absatz (mehr ist mmn auch nicht nötig) innerhalb des Artikel Max Stirner#Sonstiges. Also habe ich in der Anmerkung darauf verlinkt. Dort findet der Leser erst die enzyklopädische Darstellung und hat genug Möglichkeiten sich über die dortigen Einzelnachweise der Quellen zu bedienen – es sind genau genommen 2 von 3 Einzelnachweisen, die belegen, dass Lichtschlag Gründungsmitglied war.
--AKor4711 (Diskussion) 14:19, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Überarbeitungsvorschlag für den Abschnitt "Publizistische Einordnung"

Basierend auf dieser Liste samt Diskussion hier und da:

Publikationen von Initiativen gegen Rechtsextremismus sehen in ef ein "Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte"[1] und sehen es als „radikale[2]neurechte[] Zeitschrift“ an[3] Die Zeitschrift EMMA zählte 2012 ef zu den „bekennend rechten Blättern, wie die Junge Freiheit [und die] Sezession“.[4] Marc-Felix Serrao war in der SZ 2010 der Meinung, ef sei eine „radikal-, einige würden sagen brachialliberale[] Zeitschrift“. Für ef sei: „Gender Mainstreaming? Ein Umerziehungsversuch der „Feminismus-Industrie“. Klimawandel? Hysterie. Volksparteien? „Neosozialistische Ausbeuter““ und die EU, die „EUdSSR“.[5] Der ef-Autor Heribert Seifert befand Anfang 2008 in der NZZ eigentümlich frei sei ein „Szeneorgan für die sogenannten Libertären“, die „liberale Positionen wirtschafts-, gesellschafts- und kulturpolitisch schärfer [] konturieren“. Der Ton von eigentümlich frei sei laut, gelegentlich schrill, die Botschaft überschaubar. Auch rechtskonservative Autoren kämen zu Wort. „Anlass zu Alarmrufen über einen Rechtsruck des Blatts“ bestehe aber nicht.[6] Martin Petersen war 2007 in der Zeitschrift Ossietzky der Meinung, ef sei eine verfassungsfeindliche „strammrechte Wochenzeitung“.[7] Peter Nowak ging 2004 auf Telepolis davon aus, dass ef eine „neurechte[] Zeitschrift“ sei.[8] Jan Engelmann schrieb 2003 in der taz, das „libertäres Fanzine“, bemühe „ für seinen Bannfluch gegen linkes Konformitätsdenken die Herren Fuhr, Nolte und Mahler.[9] Karen Horn beschrieb in der FAZ 2001 ef als „radikalliberal“. Diese „ungewöhnliche[], auf dem deutsche[] Markt einzigartige[]“ Zeitschrift, biete „der liberalen intellektuellen Szene ein Diskussionsforum“. Der Stil sei manchmal „in der Aufmachung provokant, manchmal sogar reißerisch“[10]

2009 befand Guido Hülsmann in seiner Laudatio beim Gerhard-Löwenthal-Preises für den Herausgeber André F. Lichtschlag:„Es spielt im liberalen Lager die gleiche Rolle wie die JUNGE FREIHEIT im eher konservativen Lager. Und das ist eben heute eine wundervolle Gelegenheit, daß diese beiden Lager zusammenkommen, die übrigens nicht hermetisch getrennt sind, sondern große Überschneidungen aufweisen, für die es sehr, sehr gute sachliche Gründe gibt.“[11]

  1. Thomas Sager: Mobilmachung Vertreter des extrem rechten und rechtskonservativen Spektrums ziehen gegen den NRW-Verfassungsschutz zu Felde. Blick nach Rechts vom 29. August 2003.
  2. Robert Andreasch: München: Skandal im Gasteig - Kubitscheks Freunde in München, a.i.d.a. vom 14. Januar 2011
  3. Simone Rafael: „Nach den Portal-Sperren im Internet: Hier geht der Hass weiter“, Netz gegen Nazis vom 12. September 2012
  4. Die Verschwörung der Maskulisten, EMMA vom Frühjahr 2012
  5. Marc-Felix Serrao: Der Gegner aus Grevenbroich. Eigentümlich frei: Deutschlands einziges radikal liberales Magazin kämpft weiter für den Kapitalismus, SZ vom 2. März 2010
  6. Heribert Seifert: Gegen Wischiwaschi-Liberalismus. Die Zeitschriften «Eigentümlich frei» und «Schweizer Monatshefte». In: NZZ. 22. Februar 2008, abgerufen am 3. September 2012.
  7. Martin Petersen: Radikale Schnösel, Ossietzky vom Januar 2007
  8. Peter Nowak: Rechte Spaßguerilla im Internet, Telepolis vom 5. August 2004
  9. Jan Engelmann: Hitzefrei an der Business-School, taz vom 22. Februar 2003
  10. Karen Horn: Der Freiheit eine Stimme. Eine kleine Zeitschrift setzt sich an die Spitze der radikalliberalen Szene in Deutschland. In: FAZ. 13. August 2001, abgerufen am 3. September 2012.
  11. Guido Hülsmann: Laudatio I] beim Gerhard-Löwenthal-Preis 2009

Jeder der zum Vorschlag mehr als 10 Zeilen zu sagen hat, soll bittschön seinen eigenen Vorschlag in die Diskussion einbringen.--Wiguläus (Diskussion) 19:53, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Vorschlag selbst umgesetzt, nach WP:Sei mutig--Wiguläus (Diskussion) 21:16, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich finde es toll, das dort nun verschiedene Stimmen aufgezählt sind.
Sehe ich das richtig? Du hast die Aussagen chronologisch absteigend sortiert?
Ist es möglich bei den Aussagen Gruppen zusammen zu fassen? Also in etwa 2 ähnliche Einschätzung in einen Absatz im nächsten dann nochmals 3?
Ich frage mich das vor allem, weil ich -vielleicht bisher noch nicht- verstehe, wieso es chronologisch ist.
--AKor4711 (Diskussion) 16:21, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Dass diese Zitatenaneinanderreihung keine gute Lösung ist, bin ich deiner Meinung. Die chronologische Abfolge liegt einzig und allein daran, dass andernfalls sofort jemand plärrt, das steht so nicht wortwörtlich da. Was nicht wortwörtlich da steht, kann nicht belegt werden und muss daher unbedingt gelöscht werden, insbesondere kritische Stimmen. Und am Schluss stehen nur noch die Jubelarien da. Darum macht mich die komplete Ossietzky-Entfernung stutzig. Das „strammrechts“ war falsch. Meine Schuld: Ich hab das irgendwann mal letztes Jahr vorgeschlagen, hab da aber geschludert. In der Diskussion ist das aber keinem aufgefallen und ich habe in erster Linie, glaub ich, die Diskussionen in meinen Exzerpten verabeitet. Nur stand da auch noch verfassungsfeindlich, wegen „Wer die Politik verteufelt und an ihre Stelle die sozialdarwinistischen Marktkräfte des Turbokapitalismus setzen will, ist fraglos ein Verfassungsfeind. Die Macher der Zeitschrift eigentümlich frei ( ef ) ziehen es vor, sich als »Libertäre« zu bezeichnen.“ Das wurde mitgelöscht ohne Begründung. Ich befürchte eine Salamitaktik: unangenehmes löschen oder kürzen, Jubelperser nach vorn und episch breitwalzen. Sorry, mein AGF ist angesichts der vorangegangenen Diskussionen gering. Ach ja, ich füge den Ossietzy-Artikel mit der Charakterisierung ef als verfassungsfeindlich wieder ein. --Wiguläus (Diskussion) 15:12, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich glaub zu verstehen, was Du sagen möchtest ... ich empfand das Lesen des Archivs als wahrlich anstrendend - nicht wegen der Länge ;-)
Zum Inhalt: OK, da lag ich mit meiner Vermutung zur Begründung der Chronologie wohl richtig. Dein Hinweis (ich interpretier mal) nicht inhaltlich gruppieren, weil nicht über Quellen belegbar ist gut und wichtig: Besten Dank! Ich will ja nicht Zeit investieren, wenn's keine Chance auf Erfolg hat.
--AKor4711 (Diskussion) 15:55, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte leg deinen Entwurf auf dieser Diskussionsseite vor. Zur Sache: Ich halte es für unmöglich, die Zitate zusammenzufassen, weil die beteiligten Gruppen sich auf keine Zusammenfassung einigen werden. Der Vorwurf wird hüben wie drüben lauten: Verzerrende Darstellung durch Fehler in der Auswahl und Abwägung der Zeitungsartikel. Im Übrigen: Ich Interpretiere deinen Satz, „(dass) man zu einer Aussage (...) nicht nur den Artikel von Autor X hat, sondern auch Belege, die die Aussage von Autor X bestätigen.“ dahingehend, dass du eigene Überlegungen einfließen lassen willst. Davon rate ich Dir aufgrund WP:Keine Theoriefindung ab. Und noch eine Bitte: verwende keine ef-Autoren zur Darstellung der publizistischen Aussenwirkung, dass wirkt () erst mal unseriös und nicht WP-würdig“.--Wiguläus (Diskussion) 16:35, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Deine Hinweise.
  • Entwurf vorlegen: das werde ich wohl tun. Allerdings nicht nur vorlegen, sondern auch begründen, warum ich dies oder jenes zu Änderung vorschlage ... no worries! Ein Beispiel, wie so eine Herleitung bzw. Begründung aussehen kann: Diskussion:Eigentümlich frei#Lichtschlag <> MSG (Bei dem Beispiel habe ich die Änderung allerdings direkt durchgeführt, weil sie unstreitig belegt und marginal ist ... bei inhaltlichen Änderungswünschen, die darüber hinaus gehen sollten, würde ich das erst als Vorschlag zur Diskussion stellen).
  • Deine Interpretation bzgl. meines Satzes: Vielen Dank für die Hinweise auf WP:Keine Theoriefindung. Da bin ich wohl missverständlich rübergekommen. SRY. Was ich meinte, erläutere ich gern an folgendem theoretischen Beispiel: Ich entdecke eine Quelle, in der der Autor Z sagt, es gäbe einen Autor X, der sowohl für Publikation P1 als auch für Publikation P2 schreibe. Das wäre für mich noch nicht Anlaß genug, es in Form eines Vorschlages zur Artikeländerung zu äußern. Vor dem Artikeländerungsvorschläg würde ich versuchen, Belege für die Korrektheit der Aussage des Autoren Z suchen. Diese Belege -so ich sie denn finden würde- würden mir bei der Begründung des Artikeländerungsvorschlages dazu dienen, die relative Korrektheit der Aussage des Autors Z beschreiben zu können. So, wie ich es bei "Lichtschlag <> MSG" im Bereich Belegführung getan habe: dort stehen der Reihe nach alle Belege verlinkt, so daß dadurch -übertragen auf das theoretische Beispiel, über das ich gerade berichte- verdeutlicht wird, das die vom Autor Z getätigte Aussage -zumindest in bestimmten Teilen- belegbar ist (Teile der Aussage, die nicht seine Meinung sind, sondern auf die er seine Meinung stütz).
Diese ganze Belegungs- und Herleitungskette, gehört mmn nicht in einen Artikel, aber sauber in der Disk dargelegt: Immerhin möchte man ja auch in Zukunft mal nachschauen können, wieso ein Aspekt im Artikel drin ist - sofern ein Artikeländerunswunsch Zustimmung gefunden haben sollte.
Ohne solch unterstützende Beleg- und Herleitungskette (so erscheint es mir gerade nach dem Studium des Archivs), wird sich eh jemand finden, der genau diese Beleg- und Herleitungskette einfordern wird mit der Begründung: Der Autor Z stellt unbelegte Aussagen in den Raum. -> Ich halte es für nötig, dass derjenige mit Änderungswunsch eben diesen begründet. Also schau ich vor Änderungswunschäußerung, was es an unterstützenden Belegen gibt und präsentiere diese gemeinsam mit dem Änderungswunsch ...
  • keine eifrei-Autoren zur Darstellung der publizistischen Aussenwirkung: Da hast Du nicht nur Zustimmung, sondern darüber hinaus. Die Nutzung von eifrei-Autoren zu diesem Zweck wäre nach meinem Verständnis WP:Keine Theoriefindung. Ich möchte -selbstredend- nicht darstellen, wie eifrei bzw. Äußerungen von eifrei-Autoren auf mich wirkt, denn das wäre nicht nur WP-unwürdig sondern -zumindest in meinem Fall- maßlose Selbstüberschätzung: Ich bin doch nur 1 von 80 Mio Deutschland bewohnener Menschen ;-)
Vllt. noch ein Satz, weil ich den Eindruck habe, Du hättest Sorge, um die Folgen dessen, was mein Engagement hier verursachen (lostreten) könne: Ich habe erstmal nicht vor, hier gänzlich neue Aspekte in den Artikel einzubringen. So, wie der Artikel z.Zt. ist, nehme ich ihn als hart errungenen Kompromis wahr; versuche zu ergründen, wie es dazu gekommen ist (Archiv und so), und was wohl bezweckt werden wollte (im übertragenen Sinne: Gesetze sind von einem Geist getragen, den man versucht hat, im Gesetzestext deutlich werden zu lassen. Gelegentlich gelingt das nicht in Gänze und man merkt später, dass dem Geist des Gesetzes besser mit einer anderen Formuliergen genüge getan worden wäre). Warum? Weil ich unbelastet von dem Ringen der Vergangenheit um den Artikeltext bin und noch einen höheren AGF-Wert habe (hoffentlich behalten kann). Ich kann den Artikeltext nur nehmen und auf mich wirken lassen; dann kann ich im Archiv recherchieren und ggf. einen wohlüberlegten Vorschlag machen. Vllt. kommt es aber auch zu keinen Artikeländerungswunsch ... bis es soweit sein könnte, wird sicher noch ein paarmal die Sonne aufgehen :-)
--AKor4711 (Diskussion) 17:51, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Aussagen einer Wissenschaftlerin

Im Artikel steht immer noch die Unlogik der Jahreszahlen: "Seit 2007 suchte der Herausgeber von eigentümlich frei, André Lichtschlag, der ein Bündnis radikal libertärer und nationalkonservativer Kräfte anstrebe, auch die Nähe zum Rechtsextremismus. Priester machte dies an Interviews mit dem NPD-Vorsitzenden Udo Voigt und dem Nationalanarchisten Peter Töpfer sowie zwei Artikeln (aus den Jahren 2003-2004) von Angelika Willig fest,.." Wenn Lichtschlag erst seit 2007 die Nähe zum RE sucht, kann das nicht mit Beispielen aus den Jahren 2003/2004 begründet werden. Müssen wir hier jeden Fehler, auch wenn sie von einer Wissenschaftlerin stammt, übernehmen? --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:42, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ob WP jeden Fehler übernehmen muß, vermag ich nicht zu beantworten. Ob das jedoch ein Fehler ist, mag ich noch nicht beurteilen ... für mich ist das ersteinmal eine eigene Logik, die nicht unbedingt meine ist.
Die Quellen dazu hab ich mir bereits angeschaut und weitere darauf bezugnehmende entdeckt. Eine Meinung mag ich dazu noch nicht haben, da ich mir noch unsicher bin, wie das mit den 3 Absätzen in dem Abschnitt "Wissenschaftliche Einordnung" gemeint ist:
  • Im ersten Absatz stehen sehr kurze Formulierungen von 3 unterschiedlichen Personen.
  • Der zweite Absatz behandelt mit mehr Text die Einordnung einer Person ... allerdings erscheint mir die Aussage dieses Absatzes unnötig kompliziert formuliert zu sein.
  • Warum der dritte Absatz so lang, wie die ersten beiden zusammen ist, frage ich mich allerdings. Ich vermute darin einen Versuch, Priesters Logik WP-tauglich aufzubereiten ... allerdings erscheint mir das nicht so gut gelungen.
Außerdem möchte ich erst das gesamte Archiv zu den Punkten durchgearbeitet haben, denn dort wird vermutlich / hoffentlich deutlich, wie es zu den Texten der drei aufgezählten Aspekten gekommen ist.
--AKor4711 (Diskussion) 12:49, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Siehe Disk-Archiv. --Bürgerlicher Humanist 15:17, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage ist doch, wie stehen wir heute dazu, hier einer Wissenschaftlerin Raum zu geben, welche diesen nicht nachvollziehbaren Satz zustande gebracht hat.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:22, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wer ist "Wir"? Kannst gerne alle damaligen Diskussionsteilnehmer fragen, wie sie heute dazu stehen. --Bürgerlicher Humanist 15:48, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist lustig. Viele, die damals eine kritische Meinung zum Inhalt des Artikels incl. Priesters hatten wurden gesperrt. Z.B. Schelm von Elm, Tobiasfuentes, PaleAle wegen: kein Wille zur enzykl.. Arbeit, Sockenpuppenverdacht ect. Schon vergessen, BH? --Striegistalzwerg (Diskussion) 23:14, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor, die Textstelle zu Priesters Jahreszahlenlogik einem völlig Unvoreingenommenen vorzulegen. Auf die Kommentare bin ich gespannt. --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:22, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin zwar nicht der erfahrendste WPler, aber ich vermute dennoch, dass es schwierig wird, einen völlig Unvoreingenommenen zu finden.
Inhaltlich: Zitat aus dem pbp-Artikel von Karin Priester (Fettungen von mir):
"Seit 2007 sucht der Herausgeber von "eigentümlich frei", André Lichtschlag, der ein Bündnis radikal libertärer und nationalkonservativer Kräfte anstrebt, auch die Nähe zum RE. Neben dem NPD-Vorsitzenden Udo Voigt und dem Nationalanarchisten Peter Töpfer kam Angelika Willig, bis 2009 Chefredakteurin von "Hier & Jetzt", der Theoriezeitschrift der sächsischen NPD-Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten und Vordenkerin eines grundsätzlichen Systemwechsels, zu Wort. Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und RE fungiert der Sozialdarwinismus als Ideologie der naturgewollten Überlegenheit der Starken gegenüber den Schwachen, der Elite gegenüber der Masse."
Da stehen also 3 Dinge
  • Herausgeber sucht Nähe zum RE
  • 3 beispielhafte Artikel werden benannt
  • Der Aspekt, der die Nähe (Libertarismus <> RE) bestimmt, wird benannt: Sozialdarwinismus
Das ist so erst mal i.O., weil These + Belege + Begründung der These
Man _könnte_ daran kritisieren:
  • Seit 2007 ... sie begründet nicht, wie sie auf die Jahreszahl kommt.
  • Die als Belege benannten Stimmen aus dem Blatt (ich hoffe es richtig im Kopf zu haben) stammen -zumindest überwiegend- aus der Zeit vor 2007 (Das Voigt-Interview wahr -glaub ich- um 2004; Angelika Willig hatte ca. 2000-2005 für die eifrei geschrieben und wurde erst 2009 offiziel Chefredakteurin bei eine rechts von der eifrei stehenden Publikation)
Die These mit nur einem Argument Sozialdarwinismus zu begründen könnte man als schwach empfinden.
Sie leitet ein mit der Nähe einer Person zum RE, begründet aber die Nähe von Libertarismus und RE
Zusätzlich _könnte_ man -bezogen auf das Lemma eifrei kritisieren: In ihrer Argumentation geht es um Person<>RE bzw. Libertarismus<>RE, nicht aber um eifrei<>RE (das wäre aber mmn nur eine schwache Kritik, denn bezogen auf eine Zeitschrift steht eine Person, die Gründer, Herausgeber, Chefradakteur und Autor ist, schon sehr für die Publikation)
Ich sag mal so (ohne die Inhalte der Argumentationskette näher ausführen zu wollen): Das ist erstmal eine Aussage ... als falsch mag ich diese nicht abtun - das wäre mir zu stark aus der Sicht eines Menschen, der für eine Enzyklopädie Engagement zeigt.
Weiterhin: In dem Artikel von Angelika Willig untersucht sie nicht eifrei<>RE, sondern Fließende Grenzen zwischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus. Daher ist es für mich nachvollziehbar, dass sie ggf. in diesem speziellen Teilaspekt zugunsten eines besseren Leseflusses sprachlich-wissenschaftliche Ungenauigkeiten hinnimmt (man muß berücksichtigen, wo veröffentlicht wurde und an welche Zielgruppe der Artikel gerichtet ist ... es war schließlich keine Diplomarbeit "eifrei<>RE").
Ich verstehe die Aufgabe von WP so: Entscheiden ob, die Aussage eine gewisse Relevanz hat ... lt. dem, was ich an Argumenten im Archiv gelesen habe, ist sie Wissenschaftlerin und veröffentlicht wiederholt in politikwissenschaftlichen Publikationen, was von Teilen der WPler als Beleg für ihre Relevanz in der Sache angesehen wird. Als Gegenargumente habe ich im wesentlichen entdeckt: Sie würde dazu neigen, nicht wissenschaftlich-sachlich zu sein, und ihre oben zitierte Argumentation wäre unlogisch.
Wissenschaftlich-sachlich und insbesondere politisch-neutral ist immer so eine Sache. Ich glaube nicht so recht daran. Der Wunsch danach ist mmn zwar da, aber nur ganz Wenige schaffen es (annähernd).
Als unlogisch würde ich die o.g. Argumentation nicht bezeichnen wollen. Es ist halt nicht meine Form der Logik, denn so knapp auf die 3 Sätze gebracht, ist sie (die Argumentation) stark angreifbar.
Wenn also (und davon geh ich nach dem Studium des Archivs aus) die Relevanz der Person akzeptiert ist, dann bleibt für mich noch die Frage: Wie formuliert man die Dinge für den Leser der WP aus, ohne die Dame oder ihre Argumentation (ab-)zu werten, aber gleichzeitig Informationen bereitzustellen, die es dem Leser ermöglichen seinen eigenen Schluß zu ziehen ... also quellenorientiert. Dazu gehört für mich:
  • Sie sagte 2010, der Herausgebeber der eifrei suche seit 2007 die Nähe zum RE.
  • Als Beispiele führt sie Veröffentlichungen in der eifrei an (Udo Voigt ... ~2004; der ehemaligen eifrei-Autorin Angelika Willig, die seit 2007 Chefredakteurin der Hier & Jetzt ist; Peter Töpfer ...).
  • Die Nähe zur RE zwischen Libertarismus und RE begründet sie mit dem Sozialdarwinismus.
-> Natürlich müßten die 3 Aussagen noch in einen sprachlichen Fluß gebracht werden ;-)
-> Aus Sicht eines interessierten Lesers würde ich mir zusätzlich 3 Anmerkungen mit Links wünschen: Eine zu Voigt, eine zu Töpfer und eine zu Willig ... jeweils mit Quellenangaben.
Damit hätte man im Artikeltext alle fürs Lemma relevanten Aussagen aus dem Priester-Artikel drin und der geneigte Leser häte über die unterm Text verlinkten Anmerkungen die 3 Beispiel mit zusätzlichen Quellenangaben nachvollziehen (was gleichzeitig verhindert, dass eine Diskussion über eine anscheinende Unlogik der Argumentation der Autorin verhindern sollte).

PUH, langer Text für eine einzige Quelle ;-)

--AKor4711 (Diskussion) 14:03, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
(quetsch) Jens Voigt wohl eher nicht, gemeint hast Du wohl Udo Voigt... ;-) --oxedl Disk 14:10, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die Unlogik bei Priester ist bereits vor einem Dreivierteljahr zu Recht kritisiert worden. Jedweder Einwand ist damals abgetan worden mit dem Einwand, dass es keine wissenschaftliche Kritik an Priesters Position gäbe. Im Umkehrschluss bedeutet das (überspitzt formuliert), dass die Aussage eines Wissenschaftlers, die Erde sei eine Scheibe, solange in die Wikipedia zu setzen ist, bis sich ein anderer Wissenschaftler genau diese Aussage aufgreift und kritisiert. Es wäre auf jeden Fall im Sinne von NPOV, die Aussage aus dem Artikel zu streichen oder - fairerweise - die Repliken von Lichtschlag und anderen Publizisten diesbezüglich aufzugreifen (diese Kritik findet in der Wikipedia ja nicht statt) und neutral darzustellen. --oxedl Disk 14:00, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

ui, sry oxedl ... die WM-Software hat meinen Text vor Deinen geschubst :-( ... ich habe Deinen Text mal eingerückt ... SRY, habs von Jens auf Udo geändert :-(
Inhaltlich: @oxedl Vor einem dreiviertel Jahr war hier -sofern ich das Archiv, die Edit-Wars, Artikel- und user-Sperren richtig wahrgenommen habe, wenig Basis für eine sachbezogene Argumentation. Mmn ist es im Sinne WP nicht optimal, wenn man alte Diskussionen in neuenen Situationen bzw. mit anderen Argumenten nicht wieder aufnehmen dürfte und stattdessen nur versuchte a) einen Absatz zu streichen oder ihn b) mit einem Gegenabsatz zu relativieren. )wenn ich mir den Gesamteindruck des Artikels heute anschaue, dann steht dort im wesentlichen "Eigendarstellung vs. Rezeption" ... das erscheint mir ein bischen zu wenig für einen WP-Artikel zu sein ... es gibt nichtmal ein Abschnitt zur Geschichte (beispielsweise steht nirgendwo, dass die Zeitschrift anfänglich -so mein ich mich zu erinnern- quartalsweise erschien); der Webauftritt bzw. Unterschied Webauftritt<>Print ist nicht dargestellt; auch wenn man inhaltlich anderer Meinung als die Zeitschrift ist, so können doch ein paar mehr Aussagen in ein Lemma rein, als eine Reduzierung auf "Eigendarstellung vs. Rezeption")
--AKor4711 (Diskussion) 14:21, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wie schon gesagt: Disk-Archiv beachten. All diese Argumente wurden bereits vorgebracht. Der aktuelle Text ist eine Konsensversion, aber der Dutzende Autoren mitgewirkt haben und wo jedes Wort genau diskutiert und erarbeitet wurde. Eine Änderung wird es also nur bei einer ebenso großen Anzahl von Benutzern geben, welche deine Änderung befürworten. --Bürgerlicher Humanist 16:52, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

dazu sage ich jetzt nicht viel, denn meine Meinung bzw. Einstellung dazu, habe ich schon deutlich zum Ausdruck gebracht. Meine Äußerungen in Diskussion:Eigentümlich frei beachten. --AKor4711 (Diskussion) 17:58, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Es gab nie Konsens zu Priesters Zahlenspielen. Kritiker "verließen" per VM das Feld oder gaben auf (siehe Disk. 2012). Nach meinen Vorstellungen von einer Enzyklopädie muss dieser Satz aus dem Abschnitt. Er ist mehr als unlogisch. Zum anderen sollte man überlegen, dass Priester die Einzige ist, die ef eine Nähe zum RE nachsagt mit Begründungen (Interview mit Vogt), welche vor Gericht wahrscheinlich nicht haltbar wären. Der Vorwurf der Nähe zum RE ist eine sehr, sehr schwere Anschuldigung. Ich hätte da gern in einer Enzyklopädie noch eine zweite wissenschaftliche Stimme, die dies beweisen könnte (wenns geht mit handfesteren Argumenten).--Striegistalzwerg (Diskussion) 20:18, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Du weißt schon, was ein Beweis ist? Beweis mal, dass die Grünen grün sind. Ich bin gespannt :-) --Bürgerlicher Humanist 20:20, 20. Jul. 2013 (CEST)Die Grünen sind für mich nur noch Berufspolitiker, von denen es eine ganze Menge bleiben wollen, weil sie "vergessen" haben, einen Beruf zu erlernen.--Striegistalzwerg (Diskussion) 20:47, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wie ich schon geschrieben habe, ist der Vorwurf zum RE eine (fast) existenzvernichtende Aussage in Deutschland. Aus diesem Grunde möchte ich eine zweite wissenschaftliche Ausage mit handfesteren Argumenten.--Striegistalzwerg (Diskussion) 20:47, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ist hier Sommerpause? Wo bleibt die zweite wissenschaftliche Meinung zu diesem starken Vorwurf des RE? --Striegistalzwerg (Diskussion) 20:39, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Hatten wir schon: Konrad-Adenauer-Stiftung proudly presents: Lukáš Novotný: O nových trendech krajní pravice v Evropě (Über den neuen Trends der extremen Rechten in Europa), in: STŘEDNÍ EVROPA - REVUE PRO STŘEDOEVROPSKOU KULTURU A POLITIKU ve spolupráci s Konrád Adenauer Stiftung (Zentraleuropa - Revue für mitteleuropäische Kultur und Politik in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung), 28. Jg., Januar 2012, S. 100. Dort steht ein Plagiat/eine sinngemäße Wiedergabe von Priesters Einschätzung zur ef. Als Plagiat nicht wissenschaftlich genug? Dann befand er die Priester-Argumentation als gut genug für seine Ausführungen zu ef. Und so unlogisch hat er die zeitliche Abfolge dann wohl auch nicht gefunden, gerade wenn er's unbesehen übernommen hatte. Jedenfalls bietet er eine unvoreingenommene Pro-Stimme zu Priesters Einschätzung.--Wiguläus (Diskussion) 01:01, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Weist Du, wer einmal erlebt hat, wie Abschreiber von Abschreiber in Hochpotenz das eigenständige Denken (DDR) ausschalten wollten/haben, hält nicht viel/gar nichts von dieser "Übernahme" der Priesterischen Zahlenlogik einer parteinahen Stiftung der CDU. Wahrscheinlich wurde nach dem Wort:RE gegoogelt. Und wups, taucht da auch ef (WP) auf. Ich würde mir gern den Text der Adenauer St. anschauen. Ist der aus WP oder ausführlicher? --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:41, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Quelle von Wiguläus überprüft. Stimmt alles und teile seine Einschätzung.--KarlV 12:39, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Striegistalzwerg, wenn Du den Text anschauen willst, geh' bitte ins Diskussionsarchiv 2012 Teil 2. Da steht alles was du wissen willst samt Übersetzung. Und da alte Geschichte alte Geschichten bleiben, wenn nix neues kommt, halte ich diese Diskussion für überflüssig. Freihändige Theoriefindungen warum, wieso, wodurch Priester falsch liege, steht uns nicht zu, WP:OR. Die Meinungen sind wiederholt ausgetauscht worden. Also stellt bitte einen fix und fertigen Textbaustein zur Priester zur Diskussion. Im übrigen stelle ich die Wiederaufnahme dieser Diskussion hier anheim.--Wiguläus (Diskussion) 13:21, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Seit 2007 suchte der Herausgeber von eigentümlich frei,... ersetzen durch indirekte Rede: Seit 2007 suche der Herausgeber von eigentümlich frei,.... Dann wird wie auch in den Sätzen davor deutlich, dass das eine Behauptung von Priester ist. Im Augenblick sieht es aus wie eine Tatsachenbeschreibung. --Cuius (Diskussion) 17:27, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

suche oder laut Priester suchte ist mir eigentlich egal. Allerdings bevorzugen viele Indikativ mit präpositionalen Quellenangaben weil sie im Konjunktiv eine abweisende Distanzierung des Schreibers sehen. Seh' ich nicht so. Deswegen: 'Bin dafür.--Wiguläus (Diskussion) 19:14, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Fr. Dr. Willig, die einst zu Gen- und Biotechnologie schrieb, veröffentlichte in den Ausgaben 35 und 43 der ef zwei Artikel.[3] Da ef seit 1.1.98 zehn Augaben/Jahr herausbringt, war der letzte also vor März 2001. Was hat das jetzt damit zu tun, dass sie 2008/09 drei Ausgaben der H&J verantwortete, wobei sie mit ihrem bedeutendsten Artikel zur NS-Nostalgie „in den eigenen Reihen ins Gericht gegangen“ ist[4]? Bei Fr. Priesters freien Assoziationskette klafft da eine riesen Lücke. Wissenschaftlich ist anders. --Virtualiter (Diskussion) 21:16, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Och nee, nich' schon wieder diese olle Kamellen. Dein Einwand ist wegen WP:OR irrelevant. Kannst Du bittebittebitte was neues bringen? Der Unwissenschaftlichkeitsvorwurf ist durchgekaut.--Wiguläus (Diskussion) 22:13, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
@Virtualiter Die Formulierung sie ist "in den eigenen Reihen ins Gericht gegangen" ist mir nicht geläufig ... was meinst Du damit --AKor4711 (Diskussion) 22:57, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Auch wenn der Vorwurf der "Unwissenschaftlichkeit" schon durchgekaut ist, ändert das nichts an der logischen Fragwürdigkeit ihrer Aussagen. Argumentation: "ef hat Udo Voigt interviewt (und das ziemlich kritisch) -> Die Grenzen zum Rechtsextremismus sind fließend." Dieser Argumentation folgend wäre die FAZ dem linkspopulistischen oder gar linksextremistischen Spektrum zuzuordnen, denn: "Die FAZ hat Gastbeiträge von Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht gedruckt -> Die Grenzen zum Linksextremismus sind fließend". Oder ist die FAZ ein Pro-Assad-Organ? "Die FAZ hat (ein wesentlich weniger kritisches) Interview mit Assad geführt -> Die Grenzen zum Assad-Regime sind fließend". Niemand würde so etwas ernsthaft behaupten, da die meisten anderen Beiträge eher dem konservativen Spektrum zugeordnet sind und die FAZ über ideologische Grenzen hinweg als Medium geschätzt wird, das Rede und Gegenrede zulässt. Bei ef werden offenbar andere Maßstäbe angelegt. Aus (ich glaube) zwei Interviews, die in einem Zeitraum von bald 10 Jahren stattfanden und einer Autorin, die sich acht Jahre nachdem sie zwei (!) Beiträge auf ef veröffentlichte dem rechten Spektrum zuwandte sowie einem Interviewpartner, dessen Ansichten sich nur mit viel Phantasie als rechtsradikal oder rechtspopulistisch einordnen lassen, so selektiv wie deduktiv zu schließen, dass es sich bei ef um eine rechts-(Suffix bitte einfügen) Publikation handelt, ist in höchstem Maße widersinnig. --Rogerblech (Diskussion) 13:11, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
1. Gern würde ich Frau Priester zu Deinen Kritikpunkten befragen. Hat Lichtschlag gegen sie geklagt? Wie würde so etwas vor Gericht ausgehen? 2. Offensichtlich fragwürdige wissenschaftliche Aussagen gehören nicht in eine Enzyklopädie. Kein anderer Wissenschaftler erhebt/wiederholt diesen schweren (existenzbedrohenden) Vorwurf der Nähe zum RE. Kein anderer Wissenschaftler beruft sich auf Priesters Theorie. 3. Meine Logik: Löschung des Satzes von Priester.--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:32, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
(zu 2.) Doch, Lukáš Novotný (siehe oben).--KarlV 13:42, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK): @Rogerblech: WP:OR. By the way: du hast unten geschrieben: egal welchen Link ich zum Thema "Publizistische Einordnung" auch klicke, die abgeleiteten Zitate sind entweder gewagt. Ich hab diesen Teil verfasst. Für den Fehler bei Petersen entschuldige ich mich nochmals (s.o.). Könntest Du bitte - kurz - Stellung nehmen welche Zitate "gewagt" seien. Dass sie überhaupt keine Begründung liefern widerspricht gem. WP:OR nicht ihrer Zitierung.
@Striegistalzwerg: WP:OR, Und ein Satz zu Lukáš Novotný von Dir hätte mir das Gefühl gegeben dass ein Dialog stattfindet. Der Novotny fand die Aussage nicht fragwürdig, mithin ist deine Offensichtlichkeit nicht gegeben.usw.--Wiguläus (Diskussion) 13:49, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Was hat denn dieser Novotny geschrieben (oder abgeschrieben)? Hat er jemals ef gelesen? Bezieht er sich auf konkrete Beispiele? Wer ist überhaupt Novotny (Berufsabschluss)?--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:00, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Und nochmal (Gebetsmühle) Das Prinzip von Wikipdia ist, wir stellen den "Stand des Wissens" deskriptiv anhand reputabler/seriöser Quellen dar. Wir achten auf die Seriosität der Quellen, wenn möglich über die Rezeption, wir stellen die seriösen Quellen jedoch selbst nicht in Frage, vor allem nicht methodisch oder sonstwie. Diesen Absatz gerne immer wieder recyclen.--KarlV 14:25, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) @Striegistalzwerg: PhDr. Lukáš NOVOTNÝ, Ph.D. [5]; hat beim allseits beliebten Jesse promoviert [6].--Wiguläus (Diskussion) 14:28, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wieviel Sätze hat Novotny über die ef geschrieben? --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:31, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Was würde es an seiner Aussage ändern???--KarlV 14:34, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) @Striegistalzwerg: Exakt dieselben, steht alles im Archiv. Ich setz' mal den Vorschlag von Cuius um. Ansonsten sehe ich diese Diskussion als erledigt an. Wenn Kollege Rogerblech antworten möchte, wäre es imho weiter unten passender.--Wiguläus (Diskussion) 14:41, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Wiguläus (Diskussion) 14:41, 23. Jul. 2013 (CEST)

Falsch zitiert

Leute, egal welchen Link ich zum Thema "Publizistische Einordnung" auch klicke, die abgeleiteten Zitate sind entweder gewagt oder -wie in diesem Fall- schlichtweg falsch.

Martin Petersen war 2007 in der Zeitschrift Ossietzky der Meinung, eigentümlich frei sei eine verfassungsfeindliche „strammrechte Wochenzeitung“

Diese Aussage ist in dem Artikel nicht zu finden. Stattdessen schreibt er:

Die kann sich der Kanzler in spe mit der Lektüre der Jungen Freiheit vertreiben, auf deren Autorenliste er und drei Mitglieder seines ef -Redaktionsbeirates stehen. Lichtschlag beschreibt die strammrechte Wochenzeitung als »eine oft interessante und lesenswerte, sehr pluralistische Zeitung«; ihr Herausgeber ist in seinen Augen ein »absolut überzeugter Demokrat«. Wie beruhigend.

Seine Aussage bezog sich also auf die "Junge Freiheit". Wer das nachvollziehen bzw. die tatsächliche Kritik Petersens in den Artikel einarbeiten will, hier ist der Link. Ich habe den Satz im WP-Artikel gelöscht.

Grüße, --Rogerblech (Diskussion) 12:16, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist einer der Artikel, die ich -wie angekündigt- und inzwischen bereits durchgearbeite hatte. Richtig: strammrechts war bezogen auf die JF. Ich habe mir den Artikel allerdings ggf. für eine Quelle bzgl. Personalüberschneidungen vorgemerkt. --AKor4711 (Diskussion) 12:32, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Oh, da war ich wohl etwas vorschnell. Ich hoffen, du bedenkst diese leider ziemlich verbreitete journalistische Recherche-Methode. ;) Schön, dass du dich darum kümmerst! Viele Grüße --Rogerblech (Diskussion) 12:41, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wieso vorschnell? Ich halte mich nicht für das Maß der Dinge: Ob der Abschnitt z.Zt. im Artikel drin ist oder nicht, tangiert nicht das bei-mir-Vorgemerktsein ... allerdings bedeutet das bei-mir-Vorgemerktsein auch nicht, dass ich die Meinung entwickle, ein Artikel müsse als Beleg rein. Zu dem Aspekt Personalüberschneidungen habe ich bisher auch nur unbelegte Aussagen gefunden. Da will ich gern noch mal nachschauen, ob sich Belege finden lassen: Mir persönlich ist wohler dabei, wenn man zu einer Aussage "Author X sieht Personalüberschneidungen zwischen Zeitschrift A und Magazin B durch die Personen 1, 2 und 3 gegeben" nicht nur den Artikel von Autor X hat, sondern auch Belege, welche die Aussage von Autor X bestätigen. Da muß ich noch ein wenig mehr sammeln und recherchieren.
Das .svg ist mir übrigens kannt. Bitte hilf mir mal über die Straße: Was meinst Du damit in diesem Zusammenhang? --AKor4711 (Diskussion) 12:59, 19. Jul. 2013 (CEST) .typo/Formulierung geschärft --AKor4711 (Diskussion) 13:02, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bin der Meinung, dass wir nicht beide gleichzeitig an diesem Artikel herumdoktorn müssen und bin froh, dass du die Quellen durchgehst und überprüfst. Mit der .svg wollte ich nochmal auf meine oben genannte Feststellung verweisen, dass diejenigen von mir gelesenen (Presse-) Artikel, die hier als Beleg verwendet werden, um ef "ins rechte Licht zu stellen", überhaupt keine Begründung liefern, weshalb das Magazin zur "Neuen Rechten" zu zählen ist. Ich lese gelegentlich Beiträge dort (wie übrigens auch in der JF), um mir ein breites Meinungsbild zu verschaffen. Im Gegensatz zur JF (wo man einigen Autoren in der Tat rechtspopulistische Tendenzen vorwerfen kann), konnte ich bei ef bisher nichts entdecken. Der Verdacht liegt nahe, dass zumindest neuere Quellen sich auf diesen Artikel berufen könnten. Ich bin nicht der Meinung, dass wir uns auf solche schlichten Behauptungen verlassen können. --Rogerblech (Diskussion) 13:54, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
... got it! Besten Dank, bin sicher drübern angekommen :-) ... nun ist mir klar, woran es lag: Ich hatte bisher in den Recherchen zu diesem Zusammenhang eher mit älteren Quellen zu tun, die sich kaum aus WP bedient haben können. Nun werde ich dank Deines Hinweises aber nochmal besonders darauf achten.
  • zeitgleich arbeiten: Ich versteh, was Du meinst ... ich kann bisher sagen: Ich hab seit Gestern die Hälfte des Archives und der Quellen aus dem besagten Abschnitt durch. Die Diskussionen und der jetzige Stand des Artikeltextes machen bisher auf mich den Eindruck, als wäre sehr stark aufgrund persönlicher Überzeugungen diskutiert und editiert worden.
Ich will's mal ganz allgemein und ohne WP-Bezug beschreiben: Beim Bemühen um Verbesserung konzentrieren sich häufig Menschen auf die Ursachenforschung und Schuldfragen und vernachlässigen dabei die möglichen Lösungen.
--AKor4711 (Diskussion) 14:38, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten


@Wiguläus: WP:OR ist ein guter Hinweis. Es heißt dort: "Alle Artikel in der Wikipedia sollen auf Informationen aus bereits veröffentlichten und möglichst verlässlichen Informationsquellen beruhen." Ich zweifle die Verlässlichkeit sowie die Neutralität der Quellen a.i.d.a, Blick nach rechts, EMMA usw. an. Die mangelnde Neutralität der Publikationen ist selbsterklärend ("Maskulinistische" Veröffentlichungen werden von der EMMA ebenso bekämpft wie radikalliberale von "Linksradikalen" - als Mittel ist die Stigmatisierung durchaus etabliert), die mangelnde Verlässlichkeit begründe ich einerseits aus der mangelnden Neutralität, andererseits aus der Tatsache, dass es sich bei den Bezeichnungen nicht um begründete Aussagen, sondern um Behauptungen in einem Nebensatz handelt. Weiter: "Publikationen im Selbst- oder Zuschussverlag und private Websites sind in aller Regel ungeeignet, wenn sie keine entsprechende Rezeption in der Fachwelt in Form von wissenschaftlichen Zitationen gefunden haben. Als Kriterium zur Klärung, ob es sich bei der vorliegenden Literatur um anerkannte Fachliteratur handelt, bietet sich beispielsweise das Web of Science an." Auch wenn unter der Überschrift "Publizistische Einordnung" vielleicht nicht strengste wissenschaftliche Maßstäbe anzusetzen sind und politische Themen kaum neutral zu diskutieren sind, sehe ich das Zitieren von schlichten Behauptungen, deren Basis völlig unklar ist, ziemlich kritisch.
a.i.d.a.: "Klonovsky, der seit 2008 auch in dem radikalen Rechtsblatt "eigentümlich frei" veröffentlicht, schrieb dort (Ausgabe 81) beispielsweise von der Existenz unterschiedlich begabter menschlicher "Rassen": "Man will uns etwa einreden, (...) alle Rassen seien identisch begabt (auch wenn Studien und Realitäten gewisse Unterschiede zeigen), alle Kulturen gleichwertig". Auf die Debattenseiten des "Focus" holt Klonovsky nun die gängigen Themen der extremen Rechten: Volk, Nation und der Kampf gegen Linke, Feminismus, Gender-Debatten und die verhasste Moderne; Klonovsky schreibt gegen einen "Gesinnungsterror der politischen Korrekten" und, natürlich, "pro Sarrazin"."
Netz gegen Nazis: "Blog zur gleichnamigen neurechten Zeitschrift "Eigentümlich frei" (ef) aus dem Düsseldorfer "Lichtschlag Medien"-Verlag. Verstehen sich als rechtsaußen, [sic! - siehe hier] aber noch demokratisch. In der Machart angelehnt an die "Junge Freiheit", in der denn auch "ef"-Chefredakteur André Lichtschlag schreibt, während "Junge Freiheit"-Chef Dieter Stein auch in "ef" zu Wort kommt: Demokratischen Anschein erwecken, aber darunter Rechtsaußen-Positionen verbreiten - eine klassische Querfront-Strategie. In der Machart aber "intellektueller": Rassismus, Sexismus, politische Korrektheit oder alles "Linke" werden unter dem Label des Kampfes für "Freiheit" des Einzelnen verpackt ("ef" nennt das "auf der Seite der libertären Gegenwehr"). Allerdings geht die Freiheit nicht soweit, ein Forum oder eine Kommentarfunktion anzubieten. Auch auf Facebook."
Ossietzki: Falsch zitiert. (Kann passieren ;))
Blick nach rechts: Kostenpflichtiger Artikel.
EMMA: Nicht mehr Online.
Weshalb ef a.i.d.a und Netz gegen Nazis als "radikales Rechtsblatt" bzw. "neurechte Zeitschrift" gilt, bleibt unklar. a.i.d.a. versucht, den Autoren Klonovsky als Rechtsradikalen zu entlarven, das Netz gegen Nazis arbeitet mit Unterstellungen. Das ist meiner Einschätzung nach kein zitierfähiges Material.
@Striegistalzwerg: Ich sehe das ähnlich. Daraus folgt allerdings, dass der gesamte Artikel umgeschrieben werden muss, da Priester offenbar als "Kronzeugin" für den Rechtsvorwurf fungiert. Andererseits hat Priester behauptet, der "Sozialdarwinismus" sei das ideologische Bindeglied zwischen Libertinären und Rechtsextremen. Das ist zwar logisch nicht so falsch wie ihr Voigt-Argument, bleibt aber ohne Erläuterung eine Behauptung. Vielleicht weiß ja jemand, wie sie darauf kommt? Wenn hinter dieser Aussage eine stichhaltige Argumentation steckt, kann man zumindest diesen Teil des Zitats für den Artikel verwenden. --Rogerblech (Diskussion) 15:03, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die "Kronzeugin" kommt selbst im Personenartikel von Lichtschlag, dem Chef der ef, mit gleichen Worten zum Zuge. Weigert man sich in WP, die pädophilen Vorwürfe gegenüber dem Grünen Cohn-Bendit in dessen Personenartikel aufzunehmen, obwohl dies in mindestens 10 großen relevanten Quellen nachlesbar ist, hat man für ef und Lichtschlag eine einzige Quelle herausgepickt, um ein gewisses Wörtchen in den Artikel zu pressen. Weit oben habe ich den Vorschlag gemacht, einmal die Aussage von Priester einer neutralen Person ohne Kommentar vorzulegen. Die Aussage von Karl ist insofern wahr, dass wir wissensch. Aussagen nicht zu interpretieren haben. Andererseits haben wir es in der Hand, wiss. Aussagen mit Fragezeichen aus der Enzyklopädie fern zu halten.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:28, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die mangelnde Neutralität der von a.i.d.a und Blick nach rechts sind imho nicht selbsterklärend. Ich halte iSv. WP:Belege als neutral und verläßlich: Aida-Archiv ist für seine zehlreichen Auszeichnungen bekannt. Und der Blick nach rechts gilt nach der Bundesregierung als „bedeutende[r] Beitrag der Zivilgesellschaft im Kampf gegen rechtsextremistische Bestrebungen.“. Als Fachinformationstellen werden sie laufen in der Presse und Aufsätzen zitiert. Da bin ich mal zu faul, da auch noch einen extra Nachweis zu führen. Preise genügen finde ich. Soviel auch zum Einwand, entsprechende Rezeption in der Fachwelt. Und ich denke, ich habe durch die Standortzuweisungen („Xy sagt, z sei...(pööse/Lichtgestalt)“) deinen Bedenken Rechnung getragen. Anders gewendet: mit deiner Argumentation sind Verfassungschutzberichte als Beleg für Linksextremismus aus jedem Artikel zu entfernen (ja, ja, ich weiss WP:BNS). Ich denke, ich habe deinen Bedenken, dass es sich um „Behauptungen in einem Nebensatz“ handeln, Rechnung getragen, indem ich die drei Organisationen unter dem Begriff „Publikationen von Initiativen gegen Rechtsextremismus“ zusammengefasst habe. Zu Nichtverfügbarkeit von Blick nach rechts und Emma, s. WP:BLG: „Die Kostenpflichtigkeit einer Internetquelle ist kein Ausschlusskriterium für ihre Verwendung als Beleg.“ Beide Publikationen sind in den Staatsbibliotheken einsehbar. Zu EMMA: ich habe zu dieser Zeitschrift nicht das beste Verhältnis. Ich habe die Emma herausgestellt, dass alle Freunden von EMMA, groß und klein, auch ja bitte sehen, was ex cathedra verkündet worden ist. Meiner Meinung ist das Emma-Zitat eher läßlich. Ich glaube aber, dass andere Mitmenschen nicht mit einer Löschung einverstanden sein werden.

@Striegistalzwerg: Cohn-Bendit ist bekannt, ef unbekannt. Zu ef gibt's so gut wie keine Literatur. Darum ist bei ef jedes Fitzelchen drin, bei Cohn-Bendit eben nicht.--Wiguläus (Diskussion) 16:05, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Willst Du damit ausdrücken, bei "Bekannten" werden die Sahnehäubchen verwandt und bei weniger Bekannten .......Ich finde, da liegst Du falsch.--2003:5F:2D0C:5D01:D05F:964D:69B5:FD35 16:38, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Jeder Personenartikel ist gleichwertig in einer Enzyklopädie zu bearbeiten. So wie man bei C.-B. meint, pädophile Vorwürfe seien diffamierend, obwohl zigmal in Quellen nachweisbar, macht man hier und im Personenartikel zu L. genau das Gegenteil. Mit nur einer einzigen Quelle incl. unlogischen Begründungen als Nachweis tut sich die WP keinen Gefallen.--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:53, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nee, das ist die Begründung, warum hier überhaupt ef-Jubelperser zitiert werden. Denn nach WP:BLG „Quellen, die offensichtlich im Widerspruch zum wissenschaftlichen Kenntnisstand stehen, sind nur in gut begründeten Ausnahmefällen zulässig und als solche auszuweisen.“ Das heißt konkret: Bei regelgemäßen Vorgehen wäre Publizistikteil zu löschen und allein der wissenschaftliche Teil gilt. Und Einleitung lautet dann korrekt: „eigentümlich frei (kurz: ef) ist eine seit 1998 erscheinende politische Monatsschrift mit weltanschaulichen und personellen Überschneidungen mit der Neuen Rechten.“ Ohne Poltikwissenschaftler. Und dann ist das Geschrei groß...--Wiguläus (Diskussion) 17:01, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke, wir sollten hier auf unangemessene Wortspielchen wie ef-Jubelperser verzichten, um die Diskussion sachlich und den Ball flach zu halten. WP:BLG „Quellen, die offensichtlich im Widerspruch zum wissenschaftlichen Kenntnisstand stehen, sind nur in gut begründeten Ausnahmefällen zulässig und als solche auszuweisen.“ bezieht sich auf Lemmata, die umfassend erforscht sind. Zu ef - das ist auf allen Seiten wiederholt vorgebracht worden - existieren keine eigenständigen oder ernsthaften - geschweige denn erschöpfende - wissenschaftlichen Arbeiten. Die hier vorgebrachten Aufsätze enthalten nur wenige Halbsätze zu ef und befassen sich nicht wirklich ernsthaft damit (andernfalls müsste man ernsthaft klären, was man unter Wissenschaft oder Politikwissenschaft versteht). Vor diesem Hintergrund kann man hier nicht von einem wissenschaftlichen Kenntnisstand sprechen, allenfalls von einer eklektizistischen Aneinanderreihung verschiedener Werturteile. Vor diesem Hintergrund wäre es nach wie vor angemessen, eine neutrale Darstellung der Einwände zu dieser "Einschätzung" seitens ef oder "seiner" Autoren einzufügen, eben weil diese Einschätzung sehr umstritten ist (mit Artikeln in Handelsblatt, Focus, Bayernkurier). Eine weitestgehend (!) vergleichbare Problematik gibt es bei der JF, in deren Artikel übrigens beide Seiten dargestellt werden. --oxedl Disk 17:52, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke, du überinterpretierst das Wort „Kenntnisstand“.--Wiguläus (Diskussion) 18:44, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wurde bereits ausreichend diskutiert, siehe Disk-Archiv. Das hier ist kein Werbe-Flyer einer Mini-Zeitung. --Bürgerlicher Humanist 18:40, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich denke, Priesters Abstract (oder worum es sich bei der Veröffentlichung auch handeln soll) als "wissenschaftlichen Kenntnisstand" zu bezeichnen, spottet jeder Wissenschaft, insbesondere jeder Sozialwissenschaft. Die Herleitung ihrer Ergebnisse ist völlig intransparent, sie stellt Behauptungen auf, die sie nicht begründet. Natürlich ist es nicht zielführend, wissenschaftliche Artikel inhaltlich zu diskutieren. Ob sie aber formal wissenschaftlichen Standards genügen, ist eine andere Sache. Der Nachweis von Objektivität, Reliabilität und Validität ist eine Bringschuld, von der auch Menschen mit wissenschaftlichen Abschlüssen, die sich in halbwissenschaftlichen Magazinen äußern, nicht befreit sind. --Rogerblech (Diskussion) 14:31, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Mmm...ich weiß nicht recht: wenn ein Jesse-Promovierter in einer KAS-nahen Zeitung mit Bernd Posselt (CSU) im Redaktionsbeirat, den Text von einem Menschen der Priester heißt, übernimmt, hat das mein Vertrauen, dass es sich hierbei nicht um exklusive Ansichten von Linken oder Linksextremen handelt. Wenn sich beide Extremismusforschungsrichtungen mal einig sind, ist das für mich auf den ersten Anschein überzeugend. Und es deckt sich mit meinem Eindruck beim Blättern. Ob Priester fachspezifische Standards wahrt, weiß ich nicht. Weil du die APUZ als „halbwissenschaftlich“ bezeichnest, vermute ich dass du ebenfalls fachfremd bist. Und Wörter wie „spottet“...„völlig“...„Bringschuld“...„halbwissenschaftlich“ wirken auf mich.... Na, ich weiß nicht recht. Ich denke, Priester hat ihren Platz, löschen ist einfach nicht drin. Über die Gewichtigung können wir gerne an Hand eines Textvorschlags reden. Stefan Rehfeld fehlt mit seinen guten sachlichen und immer noch aktuellen Vorschlägen, wie diesen hier]. Just my two cents.--Wiguläus (Diskussion) 01:02, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht behauptet, dass Priester der extremen Linken zu zuordnen ist, aber das ist hier auch gar nicht das Thema. Ich bin in der Tat kein Politikwissenschaftler, aber habe u. a. Soziologie studiert und mich besonders mit der Methodik beschäftigt. Ein verstehender Ansatz (deutend verstehen und ursächlich erklären) ist in diesem Fall auch gar nicht verkehrt, jedoch genügt der Textausschnitt Priesters nicht ansatzweise den strengen Gütekriterien (s.o.), die diese Methode vor der Beliebigkeit zu schützen versucht. Deshalb interessiert mich ja, ob es eine weitere Quelle gibt, in der sie ihre Einschätzung wissenschaftlich begründet. Inwieweit Bernd Posselt sich mit sozialwissenschaftlichen Methoden auskennt, kann ich nicht beurteilen. Wenn wir aber das Fass "parteinahe Stiftungen" aufmachen wollen (Wikipedia:Belege#Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen), kann man auch über Hinrich Rosenbrock von der Böll-Stiftung streiten (zumal er sich offenbar auf das nicht-wissenschaftliche Portal "Blick nach rechts" beruft). Dogmatismus wie "Priester hat ihren Platz, löschen ist einfach nicht drin" bringt uns nicht weiter. Wenn die Mehrheit der Ansicht ist, dass die Priester-Textstelle (die ich übrigens von der Formulierung her gar nicht so schlecht finde) im Artikel bleiben sollte, beuge ich mich dem. Aber ich habe meine Probleme damit, durch die Überschrift "Wissenschaftliche Einordnung" zu suggerieren, dass es sich bei Priesters Einschätzung um eine wissenschaftlich fundierte Arbeit handelt. Ich wäre schon damit zufrieden, einfach die Unterscheidung zwischen wissenschaftlicher und publizistischer Rezeption aufzuheben und (ich weiß, darüber wurde schon zig mal gestritten) den Satz "Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten." zu streichen. Nicht, weil er falsch ist, sondern weil solche Formulierungen eher in die Brigitte gehören ("Forscher haben herausgefunden, dass...") als in einen Enzyklopädieartikel. Ross und Reiter sollten schon genannt werden und das fällt -imho- in den Bereich der Rezeption. --Rogerblech (Diskussion) 12:13, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Noch ein Vorschlag (damit Frieden herrsche): Meinetwegen können die Zitate aus den antifaschistischen Veröffentlichungen bleiben, wenn wir die Reihenfolge ändern. Ich denke, die Quellen aus FAZ und SZ sollten vorne stehen, weil a) die Zeitungen eine wesentlich höhere Reichweite haben und b) die Artikel sich wesentlich intensiver mit ef beschäftigen. Das EMMA-Zitat würde ich nach wie vor gerne löschen, weil die Quelle nicht nachvollziehbar ist. Viele Grüße --Rogerblech (Diskussion) 12:39, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Seufz. Ein Fass aufmachen wollte ich nicht sondern darlegen, dass beide Extremismusforschungsrichtungen sich einig sind in der Bewertung. Dazu sagst du leider nichts. Es sei dir unbenommen, fachliche Qualitäten in Frage zu stellen. Warum der Priestertext trotz fachlicher Mängel in der renommierten Fachzeitschrift APuZ aufgenommen wurde ist, erklärt sich mir dann noch immer nicht. Meine noch nicht entkräftete Vermutung geht daher in die Gegenrichtung, dass er keine Mängel aufweist. Bis jetzt hat noch immer keiner der Kritiker herausgefunden (glaub' ich) wie APuZ-Aufsätze aufgenommen werden, peer-review? call for papers? Dein Ansatz, beide Rezeptionsteile zusammenzulegen, ist auch der Ansatz von Stefan Rehfeld, der ja z.B. sagt, von der gemeinsamen Faktenbasis ziehen Seifert und Lucke entgegengesetzte Schlüsse. Der Ansatz ist mir sympathisch, weil er Redundanzen vermeidet. Leider bin ich nicht willens irgendwelchen kleineren Verschiebungen oder Löschungen mitzutragen. Was Du vorschlägst, kommt dem nahe was ich bereits schrieb, dass ich befürchte, dass Mißliebiges verschwindet und Elogen vorne stehen. Ein Text aus einem Guß, in der Art wie ihn Stefan Rehfeld angedacht hat, könnte hier alles zu beiderseitigen Zufriedenheit lösen. Mein Mantra hier: Neu Aufsetzen statt Frikeleien, das ist die Lösung.--Wiguläus (Diskussion) 14:24, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wie APuZ arbeitet, wird beispielhaft hier deutlich. Ich schätze die Zeitschrift. Die große Mehrzahl der Artikel ist erkenntnisfördernd. Von peer review hab' ich da aber noch nie gehört. Was Priester 2010 zu ef veröffentlichte, hat sie meines Wissens später nicht mehr behauptet und/oder besser belegt. --Cuius (Diskussion) 14:46, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

@Cuius: Danke für den Link! @Wiguläus: Aus Cuius' Link wird ersichtlich, weshalb ich "Das Parlament" ad hoc als "halbwissenschaftlich" bezeichnet habe. Zitat: "Die Zeitschrift ist ein Forum kontroverser Diskussion, führt in komplexe Wissensgebiete ein und bietet eine ausgewogene Mischung aus grundsätzlichen und aktuellen Analysen. Sie fungiert als Scharnier zwischen Wissenschaft, politischer Bildung und breiter Öffentlichkeit.". Davor heißt es: "Dabei sind sowohl längere wissenschaftliche Beiträge (bis zu 26.000 Zeichen) möglich als auch feuilletonistisch gehaltene Essays (bis zu 20.000 Zeichen)." Priesters Beitrag würde ich eher in die zweite Kategorie einordnen. Reine Fachzeitschriften wenden sich (soweit ich weiß) ausschließlich an wissenschaftliches Fachpublikum und veröffentlichen ausschließlich wissenschaftliche Artikel. Weil in der Quelle von "wissenschaftlich fundierten" Beiträgen die Rede ist (obwohl sich das Call for Papers auch an Journalisten richtet), will ich nicht kleinkarierter sein als nötig. Dennoch ist es etwas gewagt, eine Aussage ohne sachgerechte Begründung als "Wissenschaftliche Einordnung" anzunehmen. Auch ich würde ein Neuaufsetzen des Artikels bevorzugen. Wenn man sich aber anschaut, wie heftig hier schon über kleinste Formulierungen gestritten wurde, wäre das wohl ein ziemlich zeitaufwändiges und nervenaufreibendes Vorhaben. Zudem finde ich die einzelnen Formulierungen zu den Zitaten gar nicht schlecht. Abgesehen vom EMMA-Zitat (dessen Quelle weder unter dem angegebenen Link noch auf der Homepage der EMMA zu finden ist), kann die Einordnung inhaltlich -meinetwegen- so bleiben (auch wenn Gegenstimmen wünschenswert wären). Ich verstehe nicht, weshalb du dich dagegen sperrst, zwei Überschriften zu streichen und die Reihenfolge der Veröffentlichungen nach Tiefe bzw. Umfang der Rezeption und Reichweite der Medien umzustellen... --Rogerblech (Diskussion) 15:39, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Doppelseufz: Erstens: die Zeitschrift das Parlament und APuZ sind zwei verschieden Geschichten mit zwei verschiedenen Redaktionen. Steht im Archiv.
Zweitens: Und dass des Ding "halbwissenschaftlich" sein soll, wurden in der Vergangenheit mehrfach wiederlegt. Ich such jetzt nicht die Links raus. Und ob call for papers die Regel ist wie Du aus Cuius rausliest, bezweifle ich angesichts des Themas. Ich denke, es ist eine Ausnahme. Aber ich denke auch, aus dem Vorgehen zur ersten April-Ausgabe 2013 zu extrapolieren, ist keine gute Idee. Beide Annahmen sind spekulativ.
Drittens: Warum ich die chronologische Reihenfolge gewählt habe, um gerade keine Gewichtung nach Inhalten vorzunehmen, das hab ich bereits geschrieben. Es ist der kleinste gemeinsame Nenner und dazu ein Maßstab der in WP:BLG angedeutet ist (veralteten oder überholten Informationen/möglichst aktuelle Ausgaben).
Übrigens: ich habe dich ausdrücklich um eine Stellungnahme zu beiden Extremismusforschungsrichtungen gebeten. :Schließlich: Ich weiss, ein Textentwurf mag eine ziemlich zeitaufwändige und nervenaufreibende Vorhaben sein, stell aber bitte einen Text zur Diskussion. Das hab ich auch gemacht. Von den Kritikern habe ich Kommentarwüsten zu hauf gesehen. Und ich habe einfach keine Lust mehr, immer und immer diesselben Diskussionen zu führen. Dafür ist das Archiv da. Es ist schon alles gesagt worden, nur nicht von allen. --Wiguläus (Diskussion) 16:38, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ok, ich geb's auf, Wiguläus. Da dir die Beibehaltung des aus meiner Sicht ziemlich tendenziösen Grundtenors offenbar ein so großes Anliegen ist, dass du selbst kleinste Veränderungsvorschläge abschmetterst, ist eine weitere Diskussion völlig sinnlos. Tu mir bitte den Gefallen und sag dem nächsten Kritiker, der den Artikel als nicht gerade POV-neutral ansieht und sich auf der Diskussionsseite die Mühe macht, sachliche Gründe vorzubringen, sofort, dass du kein Interesse daran hast, eine neutrale Perspektive rein zu bringen. Langsam dämmert mir, weshalb es hier ständig zu Edit-Wars kommt. Viel Spaß noch, --Rogerblech (Diskussion) 17:14, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
<dazwischen>Schön, jeder der fordert, ohne zu leisten, kriegt von mir die vorgeschlagene Abfuhr. Nochmals Danke für den Hinweis auf mein falsches Zitat. Aber bitte versteh, mmh... nein ich schreib die Sätze hin den vorher gestrichen habe: ich habe jeden einzelnen edit bei der Diskussion und beim Artikel eingesehen. Glaubst du, Forderungen garniert mit einem Argument, stimmen mich um? Und der Anwurf des Dogmatismus war nicht für mein Vertrauen förderlich. Warum schreib ich wohl den Stefan.Rehfeld hin? Der ist aktiv, den hättest du kontaktieren können oder sein Vorschlag ausarbeiten. Darum spreiz ich mich ein. Taten nicht Worte. Sapienti sat: wie Bürgerlicher Humanist unten.--Wiguläus (Diskussion) 18:07, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wiguläus dürfte wie die meisten Autoren genervt von den immer selben Argumenten sein, die schon ein Dutzend mal besprochen wurden. Die Kritiker können sich gerne das A... ach lassen wir das... --Bürgerlicher Humanist 17:19, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Wiguläus (Diskussion) 18:09, 25. Jul. 2013 (CEST)

Änderung Cuius

Hallo Cuius. Kanst du deine Änderung mir erklären? Ich fand das bereits als indirekte Rede. Und verständlicher.--Wiguläus (Diskussion) 16:05, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

So ganz verständlich ist meine Formulierung auch noch nicht. Das gebe ich gerne zu;-). Vielleicht fällt dir etwas Besseres ein. Ich versuche zunächst mal zu erklären, was ich an der älteren Formulierung missverständlich finde (was mir aber auch erst aufgefallen war, nachdem du meinen obigen Vorschlag umgesetzt hast):
Das Ziel sei die staatlich ungehinderte Nutzenmaximierung neuer „Leistungsträger“ und das Grundübel der „Sozialdemokratismus“, welcher laut ef auch die CDU unter Vorsitz von Angela Merkel befallen habe.
Der Abschnitt beginnt mit: Die Politikwissenschaftlerin Karin Priester schrieb Ende 2010.... Ich lese dann: Priester meint, das Grundübel sei... "Laut ef" habe ich auch in dem APuZ-Artikel nicht gefunden, vielleicht überlesen. Verstehst du mein Anliegen? --Cuius (Diskussion) 17:09, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt wo ich nochmal nachdenke, ja das ist richtig schwierig: Mein spontaner Gegenvorschlag „Laut Priester sehe ef das Grundübel...“ ist richtig holprig. In jeden Satz einfügen laut/nach/gemäß Priester liest sich nicht flüssig. Wie wär's damit „Für ef sei das Grundübel..“. Vielleicht fällt mir noch was ein, glaub ich aber nicht. Wenn's dir nicht gefällt lassen wir deine Version drin. Ich bin nur etwas überreizt, was Änderungen angeht.--Wiguläus (Diskussion) 18:44, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Eine Schwierigkeit, Priester hier korrekt und dann auch noch verständlich wiederzugeben, ist begründet in ihrer eigenen Formulierungskunst. Ich will nicht so weit gehen wie eine Rezensentin im Deutschlandfunk ("Alles klar? Priester formuliert alles andere als volksnah. (...) die Sprache einer ausgeprägten Fachtagungslandschaft (...)."[7]. Aber Priesters Formulierung: Ziel ist die staatlich ungehinderte Nutzenmaximierung neuer „Leistungsträger“ in Finanz-, Marketing-, Management- und Akademikerkreisen oder im PR- und IT-Bereich. Das Grundübel se-hen sie im „Sozialdemokratismus“, ... führt zum Rätseln, wen sie denn mit "sie" meint. Die ef eher nicht, sonst stünde dort Singular. Die Leistungsträger? Die Libertarier, Rechtspopulisten, Rechtsextreme, wie sie in der Überschrift heißen? --Cuius (Diskussion) 19:25, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt ist der Groschen gefallen. Lesen hilft. Dasselbe Problem, wem ein Forum geboten wird: RE?, Libertarismus? Da bin ich mit meiner Lateingrammatik am Ende. Ich hol mit sachkundigen Rat ein. Denke aber dass du recht hast.--Wiguläus (Diskussion) 00:05, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, wem nach Priesters Einschätzung durch ef ein Forum geboten wird, ist aus dem Originaltext nicht eindeutig zu erschließen. Ich selbst verstehe: RE. Die jetzige Formulierung im Artikel ist nur eine von anderen möglichen Deutungsmöglichkeiten. So richtig enzyklopädisch ist das nicht. Ich bin daher für eine erhebliche Kürzung dieses Abschnitts. Aber ich höre auch schon den Aufschrei;-) --Cuius (Diskussion) 11:53, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Mein Eindruck ist, sie drückt sich bewußt mehrdeutig aus. Ein Offenhalten. Zum Kürzen: Diese marginale Zeitschrift braucht eigentlich nicht mehr als sechs Sätze: 1. Gründung und Namenserklärung mit Stirner. 2. Inhaltlich radikalliberale Ausrichtung. 3. Autorennennung um die Faktenbasis für S. 4/5 zu schaffen. Schlussfolgerungen: (S. 4) ein Großteil sieht darin Querfrontstrategie, (S. 5) die anderen sagen ist gerade das eingelöste Postulat der Radikalliberalität keine Meinungen zu verbieten. That's it. Recht viel mehr gibts nicht zu sagen. Das Ding ist -überspitzt ausgedrückt - nur relevant weil die ZDB Bibliotheken ausweist mit vereinzelten Jahrgängen. Aber dieses ständige Niedermachen von gestandenen Wissenschaftlern... Über konkrete Vorschläge lässt sich leichter diskutieren. Und ich denke um so kürzer (ohne Zitate/Indirekte Rede) um so einfacher.--Wiguläus (Diskussion) 15:23, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich sehe meine Beiträge nicht als Niedermachen von gestandenen Wissenschaftlern. Wenn du diesen Eindruck hättest, fühlte ich mich missverstanden. Ich wäre auch mit einer so radikalen Kürzung, wie du sie hier vorschlägst, einverstanden. Dafür sehe ich aber keine Chance auf Konsens, gerade angesichts der langen archivierten Diskussionen und Materialsammlungen und der Schauspiele auch außerhalb der WP. Aber vielleicht irre ich mich hier auch? --Cuius (Diskussion) 18:06, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Tschuldigung, dich hab ich nicht gemeint. Ich denke nur mit einer radikalen Kürzung kann hier ein neuer Grund bereitet werden. Denn an den Politikwissenschaftlern in der Einleitung wird sich Konflikt immer wieder neu entzünden. Außer ein Verfassungschutzbericht läuft über den Weg. Die einzige Lösung sehe ich in dem -ich sach' mal- Taschenspielertrick ohne Zwischenüberschriften auszukommen. Damit aber die Kritik nicht in der Suppe untergeht, sollte der Text nicht zu lang sein. Sobald ich meine Überarbeitung des Eduard-Dreher-Artikels eingestellt habe, schreib ich mal was auf einen Sitz runter und ich stell' es zur Diskussion.--Wiguläus (Diskussion) 18:25, 25. Jul. 2013 (CEST) P:S: ich hab aucg grad'gesehen, dass die APuZ ziemlich regelmäßig call for papers macht. Ändert, dass deiner Meinung was an der Wissenschaftlichkeitsbeurteilung?Beantworten
„Tschuldigung“ nehme ich gerne an. Und bin gespannt auf deinen Entwurf.
APuZ eine wissenschaftliche Publikation? Ich sehe sie gerade so, wie sie sich selbst beschreibt. Viele Artikel sind auf gutem wissenschaftlichen Niveau. Dazu (meistens;-) verständlich geschrieben. Das ist schon viel wert. Populärwissenschaftlich im besten Sinn, würde ich sagen, ohne jede negative Konnotation. Manches ist auch klare Meinungsäußerung bzw. Debattenbeitrag. --Cuius (Diskussion) 18:51, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt 'Redaktionsbeirat und Autoren'

Der Abschnitt ist (wieder einmal bzw. immer noch) untragbar.

  1. die Auswahl ist absolut arbiträr (das ist bereits vor einem Dreivierteljahr bemängelt worden) - warum steht da ein Frank Lisson? Glatte TF.
  2. die hinzugefügten Kommentare und Berufsbezeichnungen sind ein absoluter Witz. Bei Henkel steht "Buchautor" und bei Hoffmann "Publizist und Wortführer der Männerrechtsbewegung" - wer hat sich denn bitte das ausgedacht? Ein Qualitätsautor? Entweder nur Links auf die Personen oder Übernahme der dortigen Berufsbezeichnungen (was ich aber für verzichtbar halte)
  3. die Masse an Deep links ist überflüssig

Wegen Punkt 1 halte ich den Unterabschnitt Autoren aber ohnehin für verzichtbar und bitte um etwaige Einwände vor der Löschung. --oxedl Disk 15:50, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ist doch okay so. --Scruntinize13 (Diskussion) 20:56, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Hinweis auf willkürliche Auswahl sehe ich nicht als hinreichend an, einen Abschnitt zu löschen, sondern allenfalls dafür, über die getroffene Auswahl zu sprechen. Nachrangig kann man -wg. mir- auch über die Kurzdarstellung reden. Da sollte man sich aber schnell auf eine Kurzzusammenfassung aus der Einleitung der jeweiligen Autoren-Artikel verständigen können.
Ergo, mach bitte, bei Änderungswunsch einen Vorschlag, wie die Auswahl im Falle der Autoren getroffen werden könnte. Bei den Redaktionsbeiratsmitglieder erübrigt sich eine Argumentation, da ob der geringen Anzahl nichts gegen eine vollumfängliche Darstellung spricht, zumal der Redaktionsbeirat eine ungleich größere Bedeutung für die Zeitschrift bedeutet, als einzelne Autoren, denn ohne Vorgabe des Redaktionsbeirates kämen Autoren in einer Zeitschrift nicht zu Wort.
tl;dr: Bitte Konstruktion, statt Destruktion. --AKor4711 (Diskussion) 23:33, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Willkür ist TF und POV und beides hat in der Wikipedia nichts verloren (ich beziehe mich auf den Unterabschnitt "Autoren", nicht auf den RBR). Was hießt denn bitteschön "regelmäßig"? Wie viele Artikel? Über welchen Zeitraum? Nach dem Abschnitt in der derzeitigen Form heißt "regelmäßig" so ziemlich alles, während andere regelmäßige Autoren fehlen. Lisson, Weede, Hoppe? Haben jeweils nicht einmal ein Dutzend Artikel. Also ab in die Tonne. Das ist deutlich konstruktiver als diesen Abschnitt drinzulassen. --oxedl Disk 12:05, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe, auch nach den im Archiv befindlichen Diskussionen, keine ausreichend substantierte Begründung für eine Löschung. Falls einzelne Autoren gestrichen werden sollen, weil etwa Zweifel an ihrer "regelmäßigen" Autorenschaft bestehen - falls eine solche denn für eine Aufführung notwendig sein sollte, kann das ja hier diskutiert werden. Deswegen Löschung rückgängig gemacht. --JosFritz (Diskussion) 22:54, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Hättest Du o.g. Beiträge sorgfältig gelesen, wärest Du vielleicht imstande gewesen, so etwas wie eine Definition von "regelmäßig" zu geben ... also gut: Raus gehören Hoppe (8 Artikel), Kissler (11), Lisson (6), Nef (10), Radnitzky (12), Timm (7), Ulfig (2), Weede (13). Fragwürdig sind auch Dalrymple (22), Doering (30), Habermann (23). Andere wirklich regelmäßige Autoren (Lindhoff) fehlen dagegen. Die sehr fragwürdigen Beschreibungen (s. o.) gehören auch gelöscht habe ich durch Formulierungen aus der WP ersetzt. --oxedl Disk 06:23, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ellen Kositza

Mit Ellen Kositza wurde eine Autorin ausgezeichnet, die regelmäßig neben der ´Jungen Freiheit´ und der rechtskonservativen Zeitschrift ´Sezession´ auch für ´eigentümlich frei´ zur Feder greift." (Lichtschlag) Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:22, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das ändert nichts daran, dass bei 16 Artikeln von einer regelmäßigen Mitarbeit nicht die Rede sein kann. Entsprechend ist die o.g. Aussage als Werbeaussage zu werten. Wenn ein Mensch irgendwo etwas behauptet, übernehmen wir das noch lange nicht. Bitte keine TF oder OR. Zählen kannst Du ja wohl noch? --oxedl Disk 12:14, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Werbung mit Ellen K. Oder für sie? Oder für Eifrei? Mag schon sein. Sie hat sich nicht dagegen verwehrt. Das ändert nichts daran, dass bei 16 Artikeln von einer regelmäßigen Mitarbeit nicht die Rede sein kann. Das ist eine schlichte Behauptung. Ich behaupte das Gegenteil und sage, dass 16 Beiträge selbstverständlich eine regelmäßige Mitarbeit bedeuten. --JosFritz (Diskussion) 13:32, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Haltung sei Dir unbenommen. Allerdings gibt es Dutzende anderer Autoren, die mehr Artikel geschrieben haben. Warum es hier eine Person sein muss, die zudem nicht einmal die WP-RK erfüllt, wirst Du sicher als nächstes erklären, gell? --oxedl Disk 14:27, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn der Herausgeber Aussagen darüber macht, wer regelmäßig bei seiner Zeitschrift mitschreibt, dann gibt es keinen Grund daran zu zweifeln. Du hast 16 Artikel gezählt. Ob das viel oder wenig, regelmäßig oder selten ist, kannst du ohne WP:TF nicht sagen. Lichtschlag wird wohl wissen, wer und wie häufig Artikel in seiner Zeitschrift veröffentlicht. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:45, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Lichtschlag macht auch Aussagen zu bestimmten Wikipedia-Benutzern, und die fließen übrigens auch nicht in den Artikel ein (oder hat da etwa ein Umdenken eingesetzt?). Ein Schelm, wer Böses bei dieser inhaltlichen Willkür denkt. --oxedl Disk 14:50, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Verstehst du oder verstehst du nicht, weshalb Lichtschlags Einrordnung einer Autorin als „regelmäßige Autorin“ für den Artikel relevant ist, Lichtschlags Auslassungen über Wikipedia, seine Libelingsblumen, seine Essgewohnheiten und eine Reihe andere Dinge hingegen nicht? --SanFran Farmer (Diskussion) 14:54, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
So ist es. Wir können aber erklärend dazu schreiben, dass sie 16 Artikel geschrieben hat und nach Auskunft des Herausgebers eine regelmäßige Mitarbeiterin ist. Dann kann die geneigte Leserin selbst entscheiden. --JosFritz (Diskussion) 14:58, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) Kleine Rechenaufgabe: Es sind bislang 135 Ausgaben erschienen, die jeweils (geschätzt) mindestens 30 Artikel enthalten. Na? Wie viele Artikel macht das insgesamt? Wenn Lichtschlag morgen schreiben sollte, dass Charlie Chaplin, Adolf Hitler oder Barack Obama regelmäßig für ef schreiben, dann glaubt ihr das auch, oder? --oxedl Disk 15:01, 15. Aug. 2013 (CEST) PS: Von mir aus wie JosFritz. --oxedl Disk 15:01, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

(nach links)@Roxedl: Und so "berechnest" Du, dass Kositza keine regelmäßige Autorin sei? Klar ist das Theoriefindung. Wenn der Herausgeber sie als regelmäßige Autorin bezeichnet, sollte das hier nun wirklich reichen, solange sie dem nicht widerspricht. Gruß, adornix (disk) 15:06, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte auch die Diskussion weiter oben lesen. Von mir aus hätte die gesamte Autorenliste (wg. Willkür) im Orkus landen dürfen, zumal ich auch Kriterien angemahnt habe und die schlimmsten Schnitzer behoben habe. --oxedl Disk 16:29, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bloß 16 Beiträge stellen nach meinem Dafürhalten keine "regelmäßige" redaktionelle Mitarbeit dar. Holiday (Diskussion) 11:22, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

was heißt „bloß“? ob regelmäßig hängt davon ab, in welchem zyklus die 16 beiträge bisher erschienen. auch wenn es nur ein beitrag pro jahr ist, ist es „regelmäßig“. außerdem bezeichnet sie der herausgeber a.l. persönlich als regelmäßige autorin. ist einigen die dame peinlich? das wäre durchaus verständlich, ändert aber nichts an den fakten. grüße --FT (Diskussion) 14:50, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Gute Frage. Libertären ist per definitionem nix peinlich. Alles Ausdruck der persönlichen Freiheit. Das muss man verstehen, wenn man die Rolle der Verteidigung übernimmt. Für Eifrei gilt: Je näher Autorinnen wie Kositza an der Volksverhetzung vorbeischrammen, desto heldenhafter ist es, ihnen dennoch ein Podium zu bieten. --JosFritz (Diskussion) 15:01, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Geändert nach Diskussion, wenn die "16 Artikel" belegbar sind (ich habe nicht gegoogelt) ggf. ergänzen. Grüße und danke für die Meinungen, --JosFritz (Diskussion) 15:14, 16. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten.

"Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten."

Gibt es hierzu Quellen? Worauf basiert diese Aussage? Ohne weitere Erläuterung oder Quellenangabe wird dieser Satz sehr schnell Kritikpunkt von Menschen werden, die eigentümlich frei weder links noch rechts einordnen. Bitte Quellen hinzufügen, Behauptung belegen oder diesen Satz entfernen. --Bruellhusten (Diskussion) 20:04, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Satz wurde schon tausendmal diskutiert und ist bequellt siehe Diskussionsarchiv.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:10, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

WDR-Artikel

Kann es sein, dass die WDR-Quelle wegen eines Misverständnisses entfernt wurde? Virtualiter schrieb, dass Häusler keinerlei Beleg liefere. Die Festellung, dass in eigentümlich frei auch rechte Gesinnungen zu Wort kommen, satmmt aber nicht von Häusler, sondern ist eine Einschätzung des WDR. Weshalb hat diese Einschätzung nichts im Artikel zu suchen? --SanFran Farmer (Diskussion) 19:15, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Wessen "Einschätzung des WDR"? In diesem WDR-Artikel ging es doch durchgängig um die "Sicht des Düsseldorfer Soziologen Alexander Häusler" - und seine AfD-Studie der Heinrich-Böll-Stiftung. Hat Häusler diese Sicht denn wenigstens in seiner Studie begründet? --Virtualiter (Diskussion) 20:40, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Der WDR ist eine Landesrundfunkanstalt, kein Institut das zu irgendwas eine Meinung haben soll. Wenn, dann handelt es sich um die Einschätzung einer Person innerhalb oder außerhalb des WDR. |FDMS 20:54, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Bitte keine weiteren Nebensatzwissenschaften dieser Sorte, hatten wir schon häufig genug. Diese Arbeitsweise ist nebenbei gesagt unenzyklöpädisch. --Rxdl Disk 22:36, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Neutralität

"Schnittstelle zwischen Libertarismus und Rechtsextremismus" ? Diese Passage halte ich in der Form für, jedenfalls unkommentiert, ziemlich gewagt. Insbesondere in puncto Interview mit NPD-Funktionären (sagt objektiv nichts über die Intention des Interviewers aus) und was den "Sozialdarwinismus" angeht, der die "natürliche Überlegenheit des Stärkeren über den Schwächeren und der Elite über die Masse" beschreibe. So muß sich IMHO jeder Biologe und Wissenschaftler ausdrücken, der seriös arbeiten und Sachverhalte wertfrei darstellen möchte. In diesem Sinne war auch Darwin kein Ideologe, der "Es möge der Schwächere untergehen" oder ähnliches gepredigt hat, sondern ein akribischer Forscher, der Studien durchgeführt und anschließend ausgewertet hat. Diese Einschätzung sollte bitte nicht fehlen, wenn schon der Verdacht der Nähe zum Extremismus geäußert wird. Siehe auch: Junge-Freiheit-Urteil --������ ���������������������������������������������������������������������� 18:23, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Bitte ins Archiv gucken. War wohl eine der längsten Diskussionen, die es auf WP jemals gab... --EH (Diskussion) 18:35, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Habe ich doch längst gesehen. Meine Anregung geht vielmehr dahin, diese Sicht zu ergänzen, nicht die Diskussion endlos wiederzubeleben oder so etwas. Vor allen Dingen sollte nicht durch gezielt einseitige Beleuchtung irgendein vorschnelles Urteil über wen oder was auch immer (suggestiv) erzielt werden. --������ ���������������������������������������������������������������������� 19:00, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Zuwanderungs- und Marktbeschränkungen: Freiheitsfeinde kommen nicht nur von links, Martin Schäffler, über das Referendum der Schweizer zur Zuwanderungsbegrenzung. Dieser Link wurde auf der Seite selbst wieder entfernt. Ich denke, das ist ein weiterer Beleg für die politisch im weitesten gewahrte Neutralität des Magazins eigentümlich frei. --𝔇𝔢𝔯 𝕿𝖆𝖓𝖓𝖊𝖓𝖊𝖎𝖈𝖍𝖍𝖔𝖗𝖓𝔖𝔱𝔯𝔢𝔦𝔱𝔨𝔲𝔩𝔱𝔲𝔯𝔅𝔢𝔴𝔢𝔯𝔱𝔲𝔫𝔤 12:47, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Namenskonventionen

Die Wikipedia:Namenskonventionen sehen folgendes vor: "Die Groß- und Kleinschreibung von Produkten und Institutionen wird in der Wikipedia im Artikeltitel und -text an die deutsche Rechtschreibung angeglichen. Dies betrifft alle von den typografischen Konventionen abweichenden Namen... , die folgende Merkmale aufweisen: ... ausschließlich Kleinbuchstaben (Beispiel: arte wird zu Arte)". Im Ergebnis würde das heißen, dass im konkreten Artikel die uneinheitlichen Schreibweisen ("eigentümlich frei", "Eigentümlich frei" und "Eigentümlich Frei") zu einem einheitlichen "Eigentümlich frei" wird. Die Seite ist auch so benannt und muss deshalb nicht verschoben werden, nur "{{DISPLAYTITLE:eigentümlich frei}}" entfernt werden. Ich bitte um Diskussionsbeteiligung. Gruß, --ICCCC (Diskussion) 21:17, 21. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Bin ein Freund der Anpassung an die dt. RS bzw. die journalistische Schreibweise. Vor einiger Zeit (dürfte 2012 gewesen sein) dachte ich auch die Anpassung entspr. unserer NK an, doch gibt es in besagter Regelung eine Hintertür („Ausnahmen von dieser Regel können in solchen Fällen gemacht werden, wo eine Anpassung verwirren würde oder wenn die unkonventionelle Schreibung eindeutig die üblichere ist und Wortverbindungen nicht stört“), die ich seinerzeit als mglw. gegeben gesehen habe („die üblichere“, da ein nicht unerheblicher Teil der Qualitätsmedien die Eigenschreibweise eigentümlich frei nutzt(e)), jedoch in diesem Honeypot keine zusätzl. Unruhe stiften wollte und von meinem Vorhaben absah. Ein kurzer Blick in die Berichterstattung der letzten Zeit, die Refs, Google Books etc. zeigt mir jedoch nicht, dass die Eigenschreibweise die eindeutig üblichere ist; der Nachweis obliegt wenn ohnehin denen, die die Eigenschreibweise beibehalten wollen. --GUMPi (Diskussion) 22:12, 21. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Auch pro Anpassung; dass Medien die Kleinschreibung verwenden (wohl auch innerhalb einzelner uneinheitlich) ist nicht per se Grund dagegen, sondern häufig ein Zeichen geringer Achtsamkeit der Thematik gegenüber. |FDMS 01:36, 22. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Liste der Autoren nach Relevanz/Bekanntheit? Vervollständigen sinnvoll/erwünscht?

Es gibt einige relativ unbekannte Autoren, einige bekanntere. Zu den bekannteren zählt Akif Pirinçci, der u. a. das Buch "Felidae" geschrieben hat. Die Liste der Autoren insgesamt ist in jedem Fall deutlich länger als auf der Artikelseite aufgeführt. Kann bzw. soll sie daher ergänzt werden, und wenn ja: nach welchen Kriterien genau? Anzahl der Artikel, Bekanntheitsgrad, verkaufte Bücher, öffentliches Interesse? Grüße vom --������ ���������������������������������������������������������������������� 18:04, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich war und bin immer noch für die komplette Streichung des Abschnitts, denn bisher konnte noch keiner ein neutrales Kriterium nennen, nachdem die Namen ausgewählt werden sollen. Auch das wurde bereits diskutiert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:19, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Besonders putzig wäre ja jetzt, wenn der Autor, der anno dunnemals mal einen Leserbrief dort hat publizieren lassen, sich benachteiligt fühlt, weil er auf der Liste nicht vertreten ist. Am besten wäre möglicherweise einfach, den Verweis auf die Autorenliste im Artikel zu belassen und zunächst als ausreichend zu betrachten. Gruß, --������ ���������������������������������������������������������������������� 12:50, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Die Autorenliste ist bereits mehrfach zu Recht als willkürliche Auswahl, nicht gültig belegbar, nicht neutral darstellbar, theoriefindend sowie aufgrund des Links zur Homepage der Zeitschrift überflüssig abgelehnt worden:

Ich habe lediglich die notwendige Konsequenz daraus gezogen. Grundlose Wiederherstellung einer nach WP:BLG ungültig belegten Autorenauswahl führt zwangsläufig zur VM. Kopilot (Diskussion) 23:48, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Eine Auswahl von Autoren ist bei der Darstellung von Zeitschriften und Zeitungen üblich. Siehe hier zum Beispiel Frankfurter Allgemeine Zeitung und Der Tagesspiegel. Von daher sehe ich keinen Konsez diese Liste, die bereits so lange im Artikel stand zu entfernen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 23:59, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten
  • Zunächst mal halten wir fest: "Kein Konsens" für die Löschung der Liste war eine klare Falschbehauptung von dir, nach mehreren Hinweisen auf die mehrfache Ablehnung der Liste war es eine Lüge.
  • Ferner ist ein Artikel immer vorrangig nach den Belegen für das Artikelthema selbst, nicht nach dem, was anderswo angeblich "üblich" ist, zu gestalten. Mit dem zu argumentieren, was anderswo "üblich" ist, fällt unter WP:BNS.
  • Die Liste hatte nie Konsens: siehe die Archivdiskussionen, die ich dir oben verlinkt habe. Und vor deinem ersten Revert hatten ja hier zwei User unübersehbar die Liste abgelehnt bzw. in Frage gestellt ("Ich war und bin immer noch für die komplette Streichung des Abschnitts" und "Am besten wäre möglicherweise einfach, den Verweis auf die Autorenliste im Artikel zu belassen und zunächst als ausreichend zu betrachten" war unmissverständlich). Es waren nur einige etwas zu faul oder zu feige, den Diskussionsstand (Ablehnung wegen WP:BLG, WP:NPOV und WP:KTF) umzusetzen. Sobald einer das tut, ist ein angeblicher "Konsens" natürlich hinfällig. Ein "Gewohnheitsrecht" gibt es hier nicht.
  • Es liegt auch nahe anzunehmen, dass große bundesweite Tageszeitungen wie die FAZ für ihre Autoren Quellen in Sekundärliteratur haben. So dass es nicht verwundert, dass Artikel über weniger bekannte Zeitschriften keine Autorenlisten haben.
  • Müssen sie in diesem Fall auch gar nicht, weil es ja eine Homepage gibt.
Da du diesen Argumenten nichts entgegensetzen kannst: EOD. Kopilot (Diskussion) 00:20, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
In diesem Thread wird eingangs ja die Frage nach den Kriterien gestellt, nach welchen solch eine Liste erstellt wird. Ebenso ist auch in den von Dir angegeben Links in das Archiv der Diskussionsstand keinesfalls eindeutig. Aus der Tatsache, dass ich für behalten, Du und Giftzwerg 88 fürs Löschen und Tanneneichhorn eingangs fürs die Definition von Kriterien war und anschließend u. U. auch mit einer Löschung einverstanden wäre, sehe ich hier keinen Konsens sondern einen zu diskutierenden Dissens. Eben dieses Schema kann ich auch in den von Dir verlinkten Diskussionen erkennen. Im zweiten Punkt vermischst Du gerade zwei Dinge. Natürlich ist der fachliche Inhalt eines Artikels von dem bestimmt was über dieses Thema geschrieben wird. Jedoch ergibt sich die Struktur eines Artikels aus der Wikipedia selbst. Es gehört schlicht zur strukturierte Präsentation von Wissen Gleiches und Ähnliches in immer gleicher Struktur abzubilden. Nicht umsonst haben sich bestimmte Aufbauten in Papern in der Wissenschaft durchgesetzt, wobei diese sich je nach Fachgebiet unterscheiden. Derzeit entspricht dieser Artikel wohl der Struktur anderer Artikel. Die BNS-Regel beschreibt aber etwas anderen, nämlich das man in einen anderen Artikel geht um den Diskussionsstand aus dem Ursprungssartikel dort umzusetzen. Würde also in dieser Diskussion tatsächliche das Ergebnis löschen rauskommen und ich würde anschließend in die von mir genannten Artikel gehen und die Autorenlisten löschen, dann läge ein BNS vor. Kommen wir also zu den anderen Regeln. WP:BLG ist nicht verletzt, da die Autoren die aufgeführt sind belegt sind. Es besteht also keinen Zweifel daran, dass die Autorenschaft belegt ist. Auch WP:KTF ist nicht verletzt, da die Aufzählung von Autoren keine Theorie definiert. Bleibt also die Frage ob die Autorenliste gegen NPOV verstößt. Hier besteht tatsächlich die Gefahr, weshalb die Anregung Kriterien für die Liste zu definieren als sehr konstruktiv anzusehen ist. Hier sollte dann geschaut werden nach welchen Kriterien die Autorenlisten in anderen Artikeln zusammen gestellt sind. Allerdings gebe ich hier zu bedenken, dass eine Auswahl von Autoren nach meiner Meinung nicht stärker gegen NPOV verstößt als eine Auswahl von Quellen. Eine Selektion ist nun einmal unvermeidbar. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 00:44, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Unsinn.
  • Dissens bedeutet, dass die Autorenliste mindestens solange draußen bleiben muss, wie sie keinen Konsens hat.
  • Dieser kann nur auf Basis der Projektregeln gefunden werden. Laut WP:KTF sind Wikipedianer nicht zuständig dafür, Auswahl-"Kriterien zu definieren".
  • WP:BLG ist nicht erfüllt, weil es sich um eine Autorenauswahl handelt und es für diese Auswahl keine Quelle gibt. Die Auswahl ist also willkürlich und fällt somit unter unzulässige Theoriefindung. Das hat eine Benutzermehrheit früher und aktuell erneut festgestellt.
  • "Die Struktur eines Artikels ergibt sich aus der Wikipedia selbst" ist eine hohle Floskel und freie Erfindung. Dass Zeitschriftenartikel immer und überall eine Autorenliste haben müssen, steht nirgends in den Regeln. Kopilot (Diskussion) 00:56, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Eine Lösung könnte sein, die Autoren aufzuführen, deren Autorenschaft in anderen - relevanten und seriösen - Medien erwähnt wird und ansonsten auf die Liste bei ef zu verweisen. --JosFritz (Diskussion) 00:59, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

(BK)Das ist nicht richtig, denn es hat sich in der Wikipedia eingebürgert, dass derjenige der eine Änderung vornehmen will diese beim Widerstand anderer Benutzer diskutieren muss. Natürlich kann man jetzt darüber diskutieren ab welchem Zeitpunkt nun das Entfernen und nicht mehr das ursprüngliche Einfügen diskutiert werden muss, jedoch ist bei einer Liste die jahrelang im Artikel stand, deren Inhalt sich mehrfach veränderte und bei der auch einzelne Einträge diskutiert wurden in einem Stand, dass sie selbst erst einmal den Konsens und den Status Quo darstellen und darum eine Änderung hieran einen Konsens finden muss. Und natürlich sind Wikipedianer auch dafür zuständig Auswahlkritierien zu treffen. Schaue Dir hier zum Beispiel die Entstehung der Abschnitte zur Rezeption an. Hier hatte Wiguläus in einer sehr beachtlichen und strukturierten Arbeit die Quellen zusammengetragen und relevante Stellen herausgearbeitet. Anschließend wurden aus einer Auswahl von Quellen die entsprechenden Abschnitte geschrieben. Dann müsstest Du dies ebenso bemängeln und sagen, dass es für die Auswahl an Literatur keine Quellen gibt, wodurch der Rezeptionsabschnitt zu löschen wäre (was dann eindeutig eine Löschung des Artikels nach sich ziehen müsste). Darüber hinaus zieht das Mehrheitsargument natürlich nicht, denn Wissen wird nicht durch Mehrheit festgelegt. Und natürlich steht es nicht in den Regeln das eine Artikel zu einer Zeitschrift eine Liste von Autoren haben muss, ebenso wenig steht in den Regeln das Artikeln zu Firmen einen Kritik und zu Personen einen Rezeptionsabschnitt haben müssen. Dennoch hat es sich als Struktur weitestgehend durchgesetzt diese Abschnitte zu haben. Wie ich bereits sagte, die Präsentation von Wissen bedeutet auch immer dieses Wissen zu strukturieren. Ich sehe keinen Grund in diesem Artikel von der Struktur abzuweichen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 01:10, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Diese Liste ist ungefähr so entstanden, dass man eine Handvoll besonders prominenter Autoren verlinkt hat. Dann kam immer wieder mal ein Name dazu, aber nicht nach irgendwie objektivierbaren Kriterien, andere bereits verstorbene oder länger nicht mehr tätige wurden wieder gestrichen. Die Liste der Autoren von ef ist 200 Namen lang und es gibt schlicht kein Kriterium, nachdem entschieden wird, wer im Artikel genannt werden soll und wer nicht. Möglicherweise sind die besonders Prominenten zwar Autoren für ef, aber bezüglich der Zahl der Beiträge eher unwichtig und ein anderer der viele Beiträge verfasste ist im allgemeinen Leben so unbekannt, dass es nicht mal einen Artikel zu der Person gibt. Auffällig auch die Häufung von Politikernamen (ein Schelm, der nichts böses dabei denkt). Von den vielen Artikeln zu Zeitungen und Zeitschriftn haben nur ganz wenige die Autoren genannt, es sind vielleicht fünf von Hundert Artikeln und auch in diesen Fällen lässt sich meine Frage des objektivierbaren Kriteriums stellen. Auch in den anderen Artikeln sind die genannten Autoren der Präferenz irgend eines Autors geschuldet und nicht einem objektiven Kriterim, das die Frage enscheidet. Die Liste der Autoren ist im übrigen irgendwo im Artikel verlinkt, somit reicht es vollkommen wenn der Leser die Autorenliste von ef im Artikel findet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:12, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
@Stephan.rehfeld: "Dass derjenige der eine Änderung vornehmen will diese beim Widerstand anderer Benutzer diskutieren muss", hätte dich zum Diskutieren zwingen müssen. Denn meine Löschung am 18. entsprach zwei aktuellen Voten hier drüber, zu denen es keinen "Widerstand" gab. Darauf hatte ich im Versionskommentar zur Löschung hingewiesen. Verzerren der Abläufe trotz wiederholter Hinweise auf diesen unbestreitbaren Sachverhalt bedeutet, dass du lügst. Auf dieser Basis ist natürlich kein Konsens mit mir erreichbar. Gute Nacht. Kopilot (Diskussion) 01:15, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

@JosFritz: Wäre eine sinnvolle Überlegung, weil dann davon auszugehen ist, dass diesem Autor eine gewissen Prägnanz innerhalb der Autorenschaft zugeschrieben wird. Andere Ideen wäre Anzahl der Artikel, wobei hier der Schwellwert diskutiert werden müsste. Oder man führt Autoren mit regelmäßiger eigene Kollumne auf. Oder man zählt Autoren auf, die die Rezeption widerspiegeln. Nur als kleine Sammlung von Ideen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 01:16, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

wie willst du "gewisse Prägnanz" messen. Für die Anzahl der Artikel haben wir keine Quelle. Autoren mit eigener Kolumne: auch dafür gibts keine Quelle. Rezeption haben viele Autoren, völlig unabhängig davon, wie oft und was sie in ef schreiben.Der Prominenzfaktor muss in Beziehung zur Wichtigkeit für ef stehen, ansonsten dient dieser nur dazu diese Zeitung wichtiger erscheinen zu lassen als sie ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:38, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wie bereits von Kopilot (dessen scharfer Tonfall hier für mich nicht nachvollziehbar ist) ausgeführt wurde, sollte bzw. muss die Liste draußen bleiben. Man beachte auch die bisherigen, meist willkürlich zusammengestoppelten Listen. Sicher kann man Kriterien anregen, die aber nur solange Bestand haben würden, bis jemand auf WP:KTF hinweist (wozu auch "Prominenzfaktor" zählt) oder bis zur nächsten Ausgabe. Der Hinweis auf die Anzahl der Autoren und auf die ef-Seite macht ersatzweise durchaus Sinn, damit sich der Leser ein eigenes Bild machen kann. --Rxdl Disk 08:20, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Richtig. Vor allem lässt sich das Theoriefindungsverbot nicht nonchalant ignorieren. Wenn es nun einmal keine Sekundärliteratur als reputable Quelle für eine ef-Autorenauswahl gibt, kann man sich nicht selber irgendwelche Auswahlkriterien zurechtbasteln.
Und auch die ganze Liste von der ef selbst zu kopieren, geht auch nicht (URL). Damit würde allzu offensichtlich Werbung für die ef betrieben.
Für die Information über die Autoren gibt es den Link auf die spezifische ef-Seite unter Weblinks. Sich darauf zu beschränken ist eine elegante, unproblematische und neutrale Lösung. ::Diese war schon vor Jahren vorgeschlagen worden. Plausible Gründe dagegen sehe ich nicht. Kopilot (Diskussion) 08:23, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Scharfer Tonfall wird oft durch Uneinsichtigkeit iduziert. Liste sollte draussen bleiben.--KarlV 08:26, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

@Giftzwerg 88: Danke für den konstruktiven Input. Ich habe mal eine kleine Tabelle zusammen getragen in der ich die Vorschläge zur Objektivierung der Kriterien aufgelistet habe und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Ideen nenne. Jeder fühle sich frei die Liste zu ergänzen. Ich habe übrigens mir die Artikel zu anderen Zeitungen und Zeitschriften angesehen. Du hast recht bei den wenigsten werden Autorenlisten angegeben. Ich habe mich also geirrt.

Wo ich (bisher) nicht ganz bei euch bin ist, dass durch eine Auswahl der Autoren eine Theoriefindung stattfindet oder NPOV verletzt ist. Denn schauen wir mal in die Liste von Wiguläus wo 26 Quellen zu ef aufgeführt werden: Nur ein kleiner Teil davon ist ja tatsächlich im Artikel. Somit könnte man auch bei der natürlich notwendigen Auswahl von Quellen diese Regeln verletzt sehen. Ich finde es für den Leser schlicht informativ eine kurze Liste zu sehen wer da schreibt. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 21:58, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Verfahren Vorteile Nachteile
Autorenliste Anhang von Belegen in Sekundärliteratur Belegbar, Bedeutungszumessung durch Dritte Auswahl spiegelt u. U. nicht die maßgebenden Autoren wider, Eigene Bedeutungszumessung durch ef fehlt.
Autoten mit eigene Kollumne Prägende Personen werden abgebildet, Belegbar U.U. nicht jeden Autoren, die für die Rezeption entscheidend sind. Einige Kolumnen eher uninteressant
Anzahl der Artikel Spiegelt Einfluss innerhalb der Artikel wider Schwellwert schwierig zu bestimmen, Was passiert mit ausgeschiedenen Autoren.
Auswahl Anhand der Rezeption Liste wäre eine Verdeutlichung der Rezeption, durch Quellen gedeckt Bei einigen Rezeptionen werden gemeinte Autoren nicht genannt. Spiegelt u. U. nicht ganz ganze Spektrum wider.
Vergebliche Liebesmüh, weil "Objektivierung von Auswahlkriterien" einfach nicht unsere Kompetenz, nicht unser Job, sondern unzulässige Theoriefindung ist. Man kann nicht völlig belegfrei eine Autorenliste durchboxen. Das hat nun zum dritten Mal seit 2008 eine Benutzermehrheit erkannt und festgestellt.
Die Liste wird daher nach Artikelentsperrung im Konsens mit Regeln, Arguments- und Benutzermehrheit gelöscht werden. Ich halte zwar meist dann praktisch den Kopf dafür hin, vielleicht aber nur, weil andere die Blockademanöver einiger Editwarrior, die dann munter werden, scheuen oder nicht so oft online sind - ich bin aber sichtlich keineswegs allein bei der Durchsetzung. Stephan.rehfeld ist hier mit seinen pseudointellektuellen Bemühungen isoliert. Ciao, Kopilot (Diskussion) 22:42, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Eine Bitte: Könnte man nicht das Kapitel "Wissenschaftliche Einordnung" in "Ausgewählte Meinungen von linksrotgrünrosafarbenen ehemaligen Studenten der Sozialwissenschaft" ändern? Das wäre doch irgendwie ehrlicher... (nicht signierter Beitrag von 91.55.153.113 (Diskussion)

Antibürokratieteam

Was hat eigentlich dieses Blog im Artikel verloren? Weblogs sind (in 99,9 % der Fälle) keine reputable Quelle, zumal dieses Weblog nicht nur einen Artikel über ef geschrieben hat. Auch eine Erwähnung wäre nicht zielführend, da viele andere Blogs ähnlicher Reichweite regelmäßig über oder aus ef berichten. --Rxdl Disk 08:38, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Umbenennung: "Wissenschaftliche Einordnung"

Ich schlage vor, das Kapitel "Wissenschaftliche Einordnung" in "Ausgewählte Meinungen von Sozialwissenschaftlern" zu ändern. Damit wird dem Rechnung getragen, dass es sich hier a) um eine Auswahl an Meinungen handelt, die keinesfalls repräsentativ oder gar vollständig für "die Wissenschaft" steht, und b) um keine wissenschaftlichen Analysen über ef handelt, sondern um Privatmeinungen, die zumeist in keinen einschlägigen und nach wissenschaftlichen Standards arbeitenden (peer-reviewed) Zeitschriften veröffentlicht wurden. Die Nennung von Heinrich-Böll-Stiftung & Co allein reicht nicht aus, denn selbst wenn der Leser wüsste, dass es sich hierbei um keine wissenschaftlichen Quellen handelt (was nicht vorausgesetzt werden sollte), könnte er dennoch vermuten, dass die Äußerung auf einer vorigen, wissenschaftlich fundierten Herangehensweise (dokumentiert in wissenschaftlichen Fachzeitschriften) basiert. Natürlich sollte Wikipedia dann aber die wissenschaftlichen Originalquellen zitieren. Bei der momentanen Kapitelüberschrift "wissenschaftliche Einordnung" wird entweder a) die Sozialwissenschaft durch die genannten Statements verballhornt, da die Ergebnisse der Wissenschaftler nicht nachweisbar auf sozialwissenschaftlichen Methoden beruhen und auch nicht ordentlich mittels Peer-review geprüft wurden, wodurch der kritische Leser diesen Wissenschaften gram werden könnte, oder b) der Leser fehlgeleitet, weil er auf eine nach wissenschaftlichen Methoden und Kriterien herausgearbeitete Einordnung vertraut, obwohl diese hier offenbar nicht vorliegt. In Antizipierung der Reaktion auf eine Umbenennung, wollte ich die Argumente zunächst darlegen, bevor ich eine Umbenennung einfach vornehme. Die Überschrift kann meiner Einschätzung nach keinesfalls so stehen bleiben. --92.76.112.131 16:34, 22. Feb. 2014 (CET)Beantworten

...for no crumb of amusement ever falls from "ef" (the cause in hand): Ein Blick in die Diskussionsseiten-Archive, teilweise hier aufbereitet, zeigt dir, dass das ausführlich besprochen wurde.--Wiguläus (Diskussion) 19:02, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Die IP hat nicht Unrecht mit dem was sie sagt, denn der Abschnitt besteht Inhaltlich aus den Aussagen von zwei invited Papern und dem Inhalt eines von einer Parteistiftung verlegten Pamphlets. In allen Publikationen wird Eigentümlich Frei nur nebenher erwähnt, ist jedoch nie originärer Untersuchungsgegenstand. Leider gibt es solch eine Publikation nicht. Wenn Du jedoch der Ansicht bist, dass die dort genannten Veröffentlichungen nicht repräsentativ sind, dann sollten Quellen kommen die Peer-Reviewed sind und zu gleichem oder anderen Ergebnis bekommen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 22:28, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ja, deine abwägenden Stellungnahmen sind hier noch immer die besten, die versuchen den Gordischen Knoten zu lösen (Ich find's super, dass du hier wieder da bist!) Dass der Artikel Schlagseite nach beiden Seiten hat, ist mein Eindruck. Ich seh das Hauptproblem darin, was passiert mit der Einleitung, wenn wir dem IP-Vorschlag folgen? Da könnt' es wütende Proteste geben.--Wiguläus (Diskussion) 10:12, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Sollten "wütende Proteste" etwa ein Kriterium sein? Die gebotene Sachlichkeit und weniger "Nebensatz"- bzw. ergebnisorientierter Wissenschaftsdiskurs hätten hier viele Diskussionen gar nicht erst aufkommen lassen. --Rxdl Disk 10:18, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Eine Idee wäre es den Rezeptionsabschnitt in so weit umzugestalten, als dass die einzelnen Zuschreibungen nicht Anhand von Autoren sondern Anhand von Richtungen dargestellt werden und somit eher Diskussionsstränge und Interpretationsrichtungen zu diesem Sachverhalt dargestellt werden. Denn ich glaube ich hatte es schon einmal auf der Diskussionsseite geschrieben, dass eine zumindest personelle Überschneidung mit der Jungen Freiheit und der Sezession besteht mit häufiger gegenseitige Rezeption ist ja eine Tatsache die von keinem bestritten wird (auch nicht von der ef und Lichtschlag selbst). Die kann also als Fakt dargestellt werden, ohne umständliche Formulierungen wie: "Politikwissenschafter xy war in seinem Artikel in Blättchen abc der Ansicht... ". Was man anschließend darstellen sollte sind die Unterschiedlichen Interpretationen dieses Fakts. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 22:06, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

grundsätzlich eine gute Idee. ich frage mich aber, ob das durchgängig möglich ist: wo ordnen wir bspw. die Priester hin bei einer Richtungseinordnung. Aber d'accord dass die Divergenzen erst in der Interpretation der unbestrittenen Tatsachen einsetzen. Aber ich schreib wegen der Eingangsfrage. Was hältst du von meinem Einfall, die Einzahl "Einordnung" in der Abschnittsüberschrift in den Plural "Einordnungen" zu ändern. So wie ich den Einleitungskompromiss verstehe, sollen die Politikwissenschaftler ohne Artikel oder relativierende Spezifizierungen (einige, mehrere) erscheinen, weil die dadurch ausgedrückte Unbestimmtheit der kleinste gemeinsame Nenner war. Da ist doch die Pluralisierung als gewünschter Gleichlauf von Einleitung und Inhalt geboten. "Einordnung" klingt für mich wie das ausdiskutierte und aussortierte "Die Politikwissenschaft". --Wiguläus (Diskussion) 18:02, 1. Mär. 2014 (CET)Beantworten

zu den Autoren der Eigentümlich frei

wie oben zu lesen hat sich hier die Fraktion durchgesetzt, die die Autoren lieber nicht im Artikel haben will. Für alle die sich für die Autoren der eigentümlich frei interessieren verweise ich auf meine Arbeit von Juni/Juli 2013. Ich habe dort alle damals von der Eifrei angegebenen Autoren gelistet, und dann nach zwei Kriterien die Relevanten in den Artikel übertragen. Zum Einen die Stammautoren wie Alexander Kissler, Michael Klonovsky, Hans Olaf Henkel (mit seiner Jazz Kolumne) etc zum Anderen, die politisch relevanten Personen, auch wenn sie keine Stammautoren sind.

Die Liste müßte noch weiter bearbeitet werden, damit bei möglichst allen die Artikelzahl, mit Beleg vorhanden ist. Fehlt mir gerade die Zeit. Auf jeden Fall gibt die Liste einen Überblick um die Relevanz Diskussion wieder aufleben zu lassen.

"eigentümlich frei" Autoren

--Über-Blick (Diskussion) 11:02, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Politikwissenschaftliche Einordnung?

In der Einleitung steht, dass eine nicht näher benannte Anzahl von Politikwissenschaftlern, der ef weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten attestieren. Durch das Weglassen der Angabe der Anzahl und die namentliche Nichtnennung der betreffenden Politologen suggeriert der Artikel die Unanfechtbarkeit und Faktizität der in der Einleitung stehenden Aussage, allerdings ist früheren Diskussionen zu entnehmen, dass es sich bei den Auffassungen der betreffenden Politikwissenschaftler, die im Übrigen recht willkürlich von den Autoren des Artikels ausgewählt worden sind, lediglich um deren Privatmeinungen und eben nicht um durch mit wissenschaftlichen Standards entsprechenden Methoden erworbene Erkenntnisse über die weltanschaulichen und personellen Überschneidungen, handelt.--77.2.9.224 16:53, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

vgl. das Disk-Archiv. Da wurde das bereits ausführlich behandelt. MfG --EH (Diskussion) 17:04, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Vollkommen richtig

Ich schließe mich der Kritik an.

Warum wird, trotz starker Berichterstattung, ein solcher Fehler gemacht? (nicht signierter Beitrag von 109.90.186.190 (Diskussion) 13:35, 2. Jul 2014 (CEST))

aida-Archiv eine unvoreingenommene sachliche Quelle ?

Das "aida-Archiv" von der Fußnote 13 scheint mir mehr ein privater Blog mit festgelegten politischen Positionen zu sein als eine seriöse wissenschaftliche oder journalistisch unabhängige Quelle. Ich möchte um eine seriösere Quelle bitten oder die Fußnote sollte gelöscht werden. Danke ! --Yatoga (Diskussion) 01:46, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

aida ist für seine journalististische Qualität ausgezeichnet worden und gilt als geeignete Quelle. Grüße --EH (Diskussion) 10:01, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
mag sein, dass aida ausgezeichnet worden ist (Von wem ist jedoch eine andere Frage). Jedoch ist bekannt, dass der Verein vom Verfassungsschutz beobachtet wird und nicht gerade bekannt für seine neutrale Berichterstattung ist. Der Verein wird von Mitgliedern der SPD, JUSOS und Grünen gesteuert die ein politisches Interesse dabei haben ihre Gegner in einem schlechten Licht darzustellen. --Wwewrestling (Diskussion) 00:56, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Der Verein wird natürlich nicht vom Verfassungsschutz beobachtet, tatsächlich verwendet sogar der Verfassungsschutz die Arbeit des Vereins. Grüße --EH (Diskussion) 13:32, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich sehe gerade, dass der Verein nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet wird, weil dieser sich von autonomen Gruppen distanziert hat. Dennoch weißt die sogenannten Auszeichnungen weisen darauf hin, dass dieser Verein nicht neutral ist. Die Preise die verliehen wurden, werden von politischen Parteien verliehen (SPD und Grüne).

Das aida Archiv ist nicht unparteiisch und wenn die behauptung nicht durch eine andere Quelle belegt werden kann, beantrage ich ebenfalls eine Löschung der Passage.--Wwewrestling (Diskussion) 14:26, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Es gibt keine unparteiischen Auszeichnungen. Zumal diese Parteien anerkannte Regierungsparteien sind. Bitte auch das Disk-Archiv beachten. --EH (Diskussion) 14:33, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
"Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden.". Auch aus dem Disk-Archiv. Deshalb bitte ich um eine unabhängige Quelle für diese Behauptung.--Wwewrestling (Diskussion) 14:50, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Der Verein wird nicht deshalb nicht mehr in VS-Berichten erwähnt, weil er sich von irgendetwas distanziert hätte, sondern weil die Nennung des Vereins im VS-Bericht gerichtlich untersagt wurde.--Nothere 14:53, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


http://www.taz.de/!103942/ bestätigt meine Version --Wwewrestling (Diskussion) 15:31, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

In Sachen Politik gibt es keine "unvoreingenommene, sachliche Quellen". Zwangsläufig hat jede Quelle einen bestimmten politischen Standpunkt. Wikipedia schafft Neutralität in politischen Artikeln nicht durch die Streichung von Quellen bestimmter (vorzugesweise nicht genehmer oder gegnerischer) Richtung bei beibehaltung anderer (den eigenen Standpunkt unterstreichender) Quellen, sondern durch die Aufnahme verschiedener Quellen mit divergierenden Standpunkten. Es spielt dabei keine Rolle, ob uns die jeweiligen Standpunkte dieser Quellen ins Gesicht passen oder nicht. Problematisch wird die Verwendung einer Quelle, wenn sie durch selektive Widergabe von Zitaten verzerrt oder mit wertenden Zusätzen nicht mehr in ihrem Kernbestand zutreffend wiedergegeben wird. Wikipedia muss keine Stellung dazu beziehen, sondern sachlich darstellen, was die verschiedenen Seiten dazu zu sagen haben und darf am Ende dem Leser überlassen, welchen Standpunkt er dazu einnehmen will.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:42, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Solche Primärquellen gehören hier in der Tat nicht hin. Wenn es keine Wiedergabe/Rezeption in (beispielsweise) journalistischen Quellen als Sekundärquellen gibt, ist der Einbau ein Fall von Theoriefindung.--Tohma (Diskussion) 15:48, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Du weist schon was Primärquellen sind? Primärquelle ist alles was Eigentümlich frei über Eigentümlich frei zu sagen hat. Du kannst ja mal versuchen, das rauszustreichen. Alles, was andere über Eigentümlich Frei zu schreiben haben, sind Sekundärquellen. Sekundärquelle heißt nicht, dass die FAZ schreiben muss was die Bildzeitung über Eigentümlich Frei zu vermelden hat. Fehlende Sekundärquellen deuten auf fehlende Relevanz hin.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:57, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich sehe dies in dem Zusammenhang wie Tohma als Primärquelle für die Aussage (sie wird ja auch wörtlich zitiert) an. Andererseits ist es nun einmal der Rezeptionsabschnitt, da wird dann auch auf Primärquellen zurückgegriffen. Jedoch muss die Quelle schon eine bestimmte Reichweite (sprich Relevanz) haben und auch in der Diskussion eine Rolle spielen. Der Rezeptionsabschnitt muss natürlich auch ausgewogen sein, dass er nicht nur eine Sichtweise abbildet, sofern es zwei Sichtweisen dazu geben sollte...--Eishöhle (Diskussion) 00:01, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo? Habt ihr immer noch keinen Schimmer, was Sekundärquellen sind? Wenn ich einen Artikel über das Aida-Archiv schreiben will, ist das Aida eine eine Primärquelle, wenn ich die Meinung des Aida-Archivs über irgendeine andere Sache erfahren will, ist es eine Sekundärquelle. Ist das so schwer zu verstehen? Sekundärquelle= Meinung eines nicht direkt Beteiligten zu einer Sache.
  • Meinung von eigentümlich frei über eigentümlich frei = Primärquelle
  • Meinung von Andree Lichtschlag über eigentümlich frei = Primärquelle
  • Meinung eines Autors, der regelmäßig auf eigentümlich frei publiziert(e) = Status unbekannt, Interessenlage und Interessenskonflikte zu klären und entsprechend entweder Primärquelle oder Sekundärquelle.
  • Meinung eines ehemaligen Mitarbeiters oder Aussteigers, der sich öfffentlich von eigentümlich frei distanziert = Sekundärquelle
  • Meinung der XX-Zeitung zu eigentümlich frei = Sekundärquelle
  • Meinung eines Bloggers auf YY-Blogs zu eigentümlich frei = Sekundärquelle
  • Besprechung auf YY-Blogs der Meinung der xx-Zeitung zu eigentümlich frei = Drittquelle
  • Zitat aus dem YY-Blog über eigentümlich frei zusammen mit einem Kommentar in der Literaturzeitung ZZ = Drittquelle

Die Frage, ob und in welcher Form die Quelle geeignet ist, ist wieder eine andere Frage. Drittquellen sind nur in absoluten Ausnahmefällen relevant für einen Artikel. Es ist auf jeden Fall vollkommener Blödsinn, wenn jemand meint, es müsse als Bedingung zuerst Drittquellen geben, damit eine Primärquelle zu einer Sekundärquelle wird und dann benutzt werden kann. Das aida-Archiv ist in diesem Fall genauso eine Sekundärquelle wie ein Artikel in der NZZ oder sonstjemand der sich dazu äußert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:38, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

eigentümlich frei Autoren

eigentümlich frei Autoren

die Liste habe ich 2014 erstellt - eine Auseinadersetzung damit fand nicht statt. Stattdessen wurde behauptet bei der Ahzahl der Autoren sei es nicht möglich zu entscheiden wer relevant sei und wer nicht. Mit dieser wahrheitswiedrigen Argumentation wurde dann die Angabe der Autoren im Lemma gelöscht. So funktioniert die hier praktizierte und tolerierte Vernebelungstaktik.

--Über-Blick (Diskussion) 21:15, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

eigentümlich frei: verbreitete Auflage: 8.200 Exemplare

nicht verkaufte Auflage wie im Lemma angegeben !

https://ef-magazin.de/media/assets/EF_Mediadaten_kompakt.pdf

--Über-Blick (Diskussion) 21:29, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

eigentümlich frei Autoren

Es gibt durch die Listen verdeutlicht Kern-AutorInnen, die aufgrund ihrer Relevanz für die Eifrei im Lemma erwähnt werden sollten.

(da ich die Listen schon vor längerer Zeit bearbeitet habe sind sicher einige neue AutorInnen hinzugekommen)

--Über-Blick (Diskussion) 02:21, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wenig Information, viel Meinung

Bei vielen Seiten zu eher konservativen Medien oder Autoren fällt mir in der deutschen Wikipedia der extrem starke Überhang berichteter Standpunkte und Meinungen gegenüber einer oft dünnen Informationsdecke. Wen interessiert es, was eine kaum bekannte Theologin in einer drittklassigen Zeitschrift über die hier vorgestellte Zeitschrift "meint"? Welchen Informationsgehalt haben Artikel, die zu 2/3 daraus bestehen, wie irgendwelche Journalisten oder Sozialwissenschaftler die betreffende Person oder institution "einordnen"?

Ich halte diesen Stil insgesamt für sehr unenzyklopedisch und halte eine generelle Überholung des Beitrags (und ähnlicher Beiträge, z.B. über Matteo Salvini) für dringend angebracht.GinoB (Diskussion) 12:44, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Tja - wer sich im Wissenschaftlichen Betrieb nicht auskennt, für den sind natürlich wissenschaftliche Fachzeitschriften drittklassig und wird auch kaum Anhnung über den wissenschaftlichen Diskurs und deren Protagonisten haben.--KarlV 13:02, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wieso denn gleich diese Boshaftigkeit? Kann man nicht sachlich bleiben? Hier schreibt übrigens ein Wissenschaftler... Diese Angelika Strube ist eine "islamische Theologin", die irgendwie an der Uni Osnabrück angesiedelt ist und scheinbar nur über das Thema "Kirche und Rechtsradikalismus" forscht und alles andere als unumstritten ist (mal den Namen googeln...). Diese Zeitschrift ist keine wissenschaftliche Zeitschrift im engeren Sinne, sondern ein Begleitblatt zu einer Veranstaltung der Kirchen.

Mit meinem Kommentar möchte ich nur anregen, den Anteil der Sachinformationen an solchen Beiträgen zu erhöhen und Meinungen nur dann zu bringen, wenn diese von führenden Experten stammen. Natürlich ist dies nicht immer 100% objektiv zu beurteilen, doch ich glaube nicht, daß es in diesem Fall zutrifft. Und ich halte es für ausgeschlossen, daß in der (wesentlich hochwertigeren) englischen Wikipedia solche Diskrepanzen zwischen Meinungs- und Sachinformationsanteil toleriert werden würden. GinoB (Diskussion) 17:51, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Eifrei spricht praktisch nur formal Mindergebildete an

Zitat Karin Priester: «RE spricht unterdurchschnittlich formal gebildete Schichten an, mit denen sich das Bürgertum nicht gemein macht. (…) In Deutschland findet er ein Forum in der Zeitschrift "eigentümlich frei", die sich als "Marktplatz für Liberalismus, Anarchismus und Kapitalismus" versteht.»

Will heißen: 44% mit abgeschlossenem Hochschulstudium (ohne Promotion); 14% mit Promotion; 2% Habilitation; 86% mindestens Abitur. Tscha, Deutschland ist ein höchst formal gebildetes Land, mit Doktortitel gehört man zum Formalbildungsloser. Was die PropagandaBundeszentrale für politische Bildung nicht so alles aufdeckt. --Kängurutatze (Diskussion) 15:48, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Naja, dass die Qualität der "wissenschaftlichen" Belege nicht so dolle sind, ist ja seit längeren bekannt. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 16:45, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Edit heute

Folgender Edit betreibt Quellenfäschung: [10]. Zitat aus der Quelle: „RE spricht unterdurchschnittlich formal gebildete Schichten an, mit denen sich das Bürgertum nicht gemein macht. Anti-Establishment-Protest artikuliert sich hier als Kampf für einen staatsfreien Kapitalismus. In den USA formiert sich dieser minimalstaatliche Libertarismus in der Tea Party, die auch rechtsextreme Splittergruppen wie Milizen, Patriot-Gruppen oder weiße Suprematisten anzieht. In Deutschland findet er ein Forum in der Zeitschrift „eigentümlich frei“, die sich als „Marktplatz für Liberalismus, Anarchismus und Kapitalismus“ versteht.“ (RE steht hier als Abkürzung für Rechtsextremismus).--KarlV 14:26, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

«Quellenfälschung» ist quatsch. Man kann das Pronomen «er» hier sowohl auf RE als auch auf «minimalstaatliche Libertarismus» beziehen. Wahrscheinlicher ist Variante 2 («minimalstaatliche Libertarismus»), weil das näher am Pronomen steht. Der Ausschnitt liest sich überdies so, als würde Priester «minimalstaatliche Libertarismus» als Unterform des RE ansieht. Wenn sie übrigens wirklich glaubt, daß RE im Bürgertum nicht vorkäme (der erste Satz suggeriert das), dann hat sie wohl mit >Empirie wenig zu tun. Vielleicht ist es aber auch einfach nur ungeschickt ausgedrückt. --Kängurutatze (Diskussion) 14:39, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dann lies mal weiter „Seit 2007 sucht der Herausgeber von „eigentümlich frei“, André Lichtschlag, der ein Bündnis radikal libertärer und nationalkonservativer Kräfte anstrebt, auch die Nähe zum RE.“ (RE = REchtsextremismus). --KarlV 14:50, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Aha, dann geht's also drunter und drüber. Nun ist radikaler Libertarismus wieder nicht Teil des RE, sondern es muß erst die Nähe zu ihm gesucht werden. Kopfschüttel. Und so ein Kauderwelsch wird auf Staatskosten veröffentlicht und als «politische Bildung» vertickert. Hoffentlich bringen die niemals was zur Mengenlehre raus. MAW: Man kann da fast alles reinlesen. Gegner wollen natürlich lieber das Etikett "RE", Unterstützer eher das Etikett "ML". Supi. --Kängurutatze (Diskussion) 15:04, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wie Du selbst siehst, ist die Darstellung belegt.--KarlV 15:06, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
„Kauderwelsch“ trifft es ganz gut. Man könnte das „er“ auch als auf den vorvorigen Satz bezogen interpretieren, also auf „Anti-Establishment-Protest“ bzw. den „Kampf für einen staatsfreien Kapitalismus“. Der Bezug auf den Satz mit dem RE scheint mir allerdings abwegig. --Q-ßDisk. 15:09, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Priester begründet ihre Darstellung bezüglich "Forum" mit Murray Rothbard und Ayn Rand als ideologischen Leitfiguren der Zeitschrift. Beide können wohl kaum als rechtsextrem eingestuft werden, sondern eben als minimalstaatliche Libertäre. --Potarator (Diskussion) 15:12, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nee, eigentlich ist keine der Darstellungen belegt. Priester widerspricht sich ja schließlich selbst. Belegt wäre: «Karin Priester assoziiert eifrei irgendwie mit Rechtsextremismus, minimalstaatlichen Libertarismus und Nationalkonservatismus. Dabei sind diese Ideologien vielleicht disjunkt, aber kompatibel, vielleicht ist minimalstaatlicher Libertarismus aber auch eine Spielart des Rechtsextremismus. Möglicherweise existieren weitere Permutionen zwischen den genannten Ideologien» --Kängurutatze (Diskussion) 15:13, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Priester beschäftigt sich mit Rechtsextremismus und deren Einzug in verschiedenen Foren. Sie thematisiert die USA (dort kommt Anti-Establishment-Protest und minimalstaatliche Libertarismus vor) und in einem weiteren Absatz Deutschland, wo sie darstellt, dass ef seit 2007 die Nähe zum Rechtsextremismus sucht. Wo genau ist ein Widerspruch?--KarlV 15:23, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Am Ende des Abschnitts heißt es: „Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und RE fungiert der Sozialdarwinismus als Ideologie der naturgewollten Überlegenheit der Starken gegenüber den Schwachen, der Elite gegenüber der Masse.“ Daraus läßt sich schließen, daß in den Sätzen zuvor vom Libertarismus die Rede war. Daher scheint die Verknüpfung mit minimalstaatlichem Libertarismus hier korrekt zu sein. --Q-ßDisk. 15:29, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Da ist ein Absatz. Der zweite bezieht sich also klar auf den RE. Zudem handelt es sich um das Dossier Extremismus. Was in den USA die Tea Party ist, ist hier die eifrei. Da gibt es eigentölich nichts falsch zu deuten.−Sargoth 15:33, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der ganze Aufsatz behandelt den RE, die Zwischenüberschrift des fraglichen Abschnitts lautet aber: „Libertarier, Rechtspopulisten, Rechtsextreme: fließende Grenzen“. Dann wird in einem Satz Libertarismus genannt, und im folgenden Satz wird das Wort „er“ verwendet. In den folgenden Sätzen werden dann offenkundig die fließenden Grenzen des Libertarismus zum RE behandelt. Wie man da darauf kommen kann, daß ausgerechnet in dem fraglichen Satz ein Bezugsfehler vorliegen soll, und sich das „er“ nicht auf das vorangehende generisch männliche Substantiv bezieht, sondern auf eines drei (!) Sätze weiter vorn, erschließt sich mir nicht. --Q-ßDisk. 15:43, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die imo sehr seichte Analyse „Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten“, die jahrelang in der Einleitung stand, wurde heute per Editwar zugunsten einer höhnischen Selbstdarstellung durchgedrückt. Das ist unzumutbar. Es darf ruhig die eigene PR dargestellt werden, zwingend ist aber die Einschätzung durch kompetente Wissenschaftler. Dass wir es hier nicht mir der libertären Plattform der FDP oder der espero zu tun haben, muss deutlich werden. Grüße −Sargoth 15:26, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ist doch klar, das man versucht den Wikipedia-Artiklel zur eigenen zweiten Webseite umzufunktionieren. Andere - gar wissenschaftliche Ansichten - unerwünscht.--KarlV 15:29, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Sargoth, ich verstehe nicht so richtig, was du damit meinst, dass wir es hier nicht mir der libertären Plattform der FDP oder der espero zu tun haben. Das behauptet doch niemand. Außerdem gibt es größere personelle Überscheidungen zwischen eigentümlich frei einerseits und der libertären Plattform der FDP und espero andererseits. Was meinst du also damit? --Potarator (Diskussion) 15:37, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der Artikel war doch jetzt jahrelang stabil. Woher kommt jetzt das erneute Interesse nebst VMs? --Stephan.rehfeld (Diskussion) 15:33, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hintergrund sind Diskussionen zu anderen Artikeln wie Michael_Klonovsky oder Felix Krautkrämer. --Potarator (Diskussion) 15:39, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das heißt, dass ihr jetzt auf Grund von anderweitigen Diskussionen durch Artikel von rechtsextremistischen und rechtsoffenen Magazine geht und die jahrelang vereinbarte Einleitung zugunsten von Eigendarstellungen streicht? −Sargoth 15:43, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
So etwas sollte ja eigentlich durch die Regel BNS verhindert werden. Das Problem ist, dass der Artikel in der Version in der er war jahrelang stabil war. Damit er jahrelang stabil ist wurde im Jahr 2012 eine ziemlich langwierige Diskussion geführt, bis alle beteiligten zufrieden gaben. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 15:45, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Scheint ein Kollateralschaden im Dunstkreis der AfD zu sein... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:48, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Sargoth + @Stephan.rehfeld, ihr Beiden tut ja gerade so, als wäre es verwerflich, sich hier an der Artikelarbeit zu beteiligen. Ich bin durch eine Anfrage auf Wikipedia:Dritte Meinung auf den Artikel Michael Klonovsky aufmerksam geworden. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir der Name "Michael Klonovsky" völlig unbekannt und auch dort ging es darum, Klonovsky der Neuen Rechten zuzuordnen. Auch mit der Bezeichnung "Neue Rechte" konnte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht viel anfangen und sogar heute ist mir nicht ganz klar, was mit diesem schwammigen Begriff eigentlich gemeint sein soll. Die Einordnung Klonovskys zur Neuen Rechten wurde insbesondere damit begründet, dass er in der "neurechten" Zeitschrift eigentümlich frei schreibe. Auch diese Zeitschrift war mir bis zu diesem Zeitpunkt völlig unbekannt. Ich schaute mir deshalb deren Seite an und war über die Einordnung als "neurechts" erstaunt. Deshalb las ich die Artikel zu den im Abschnitt "Redaktionsbeirat" genannten Personen und war erneut erstaunt, weil dies durchwegs seriöse Persönlichkeiten aus dem liberalen bzw. libertären Lager sind. Durch Google stieß ich nicht nur auf diesen Artikel im Focus, sondern auch auf diese Seite von eigentümlich frei. Aus diesen Seiten geht sehr anschaulich hervor, dass es in der Wikipedia eine Kampagne zur Diffamierung von Klonovsky und eigentümlich frei gibt. Das deckt sich auch sehr deutlich mit meinen Beobachtungen, dass jeder, der gegen die Einordnung als "neurechts" argumentiert, selbst als "neurechts" diffamiert wird, wie es erst heute wieder geschah. Ich werde nun aber nicht überprüfen, welche Rolle ihr Beiden in der Vergangenheit bei dieser Kampagne gespielt habt. Das wäre sowieso egal, weil ich hier ausschließlich auf der sachlichen Ebene diskutieren möchte und nicht auf der persönlichen. Und sachlich habe ich an der alten Einleitung, die ja angeblich jahrelang stabil war, folgendes auszusetzen: diese alte Einleitung suggeriert, dass sich die Zeitschrift selbst als libertär verortet, in der Politikwissenschaft im Gegensatz hierzu jedoch ein Konsens bestehe, die Zeitschrift sei neurechts. Diese Darstellung entspricht jedoch nicht den im Artikel genannten Belegen. Diesen zufolge ordnen die Wissenschaftler (wieso eigentlich "Politik"wissenschaftler) die Zeitschrift ebenfalls als libertär ein, einige Wissenschaftler sehen zudem auch Kontakte bzw. Überschneidungen zur Neuen Rechten. Akzeptabel wäre daher eine Formulierung wie "die Zeitschrift ist libertär ausgerichtet, einige Wissenschaftler sehen zudem gewisse Überschneidungen mit der Neuen Rechten". Ich persönlich fände es aber noch besser, wenn wir die Einleitung so lassen würden, wie sie aktuell ist, und zwar ganz ohne Einordnung [11]. --Potarator (Diskussion) 00:21, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Apropos: Da die Artikel auf eigentümlich frei zumeist kostenpflichtig sind, habe ich versucht, kostenfreie Artikel der Redaktionsbeiratsmitglieder im Internet zu finden und bin gerade auf diesen Artikel des Redaktionsbeiratsmitglieds Stefan Blankertz gestoßen. Schon erstaunlich, was heutzutage so alles als "rechtsextrem" gilt. --Potarator (Diskussion) 00:57, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hinweis zum Verständnis: mit Neuer Rechte werden in den Sozialwissenschaften soziale Bewegungen am rechten politischen Rand subsumiert, die sich nicht auf Hitler und den Nationalsozialismus beziehen (der historisch diskreditiert ist), sondern auf die Konservative Revolution, auf den Faschismus von Mussolini und Julius Evola. Auch die Libertären berufen sich beispielsweise auf den Mussolini-Verehrer Ludwig von Mises (in seinem WP-Artikel wird das ja erstaunlicherweise nicht thematisiert - Zufall?). Die Distanzierung vom Hitlerismus ist also Programm bei der bundesdeutschen politischen Rechte - dafür wichtiger die Rekurrierung auf die Vordenker und Wegbereiter des Nationalsozialismus und auf andere wie Mussolini oder Franco. Das Ergebnis dieser Richtung läuft, wie bei den historischen Faschismus, auf eine Diktatur hinaus, wo die Demokratie beerdigt und die Freiheit aber auch die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz eingeschränkt werden soll. Sammelbecken dieser Richtungen ist zur Zeit die AfD. Es ist also von Benutzer Potorator eine Desinformation zu behaupten, dass in den von ihn erwähnten Artikeln Diffamierung betrieben wird. Zur Desinformation gehört auch, die politische Dimension, die in den Medien und in der Forschung durchaus thematisiert wird, aus den erwähnten Artikel zu tilgen. Poterator behauptet ja, er wolle auf der sachlichen Ebene diskutieren und nicht auf der persönlichen. Wir werden sehen....--KarlV 10:01, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Kannst irgendwie belegen, dass eigentümlich frei sich irgendwo positiv auf Mussolini, Evola oder Franco bezieht? --Potarator (Diskussion) 10:11, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Du meinst ich sollte hier auf ef-Artikel verlinken (so wie hier, wo das Video verschwand)? Das kann sich jeder selbst ergoogeln. In den sozialwissenschaftlichen Abhandlungen zur Neuen Rechte wird auch themataisiert, dass die Rekurrierung über die Umwege Sprengler, Mieses, Schmitt oder Jünger verläuft.--KarlV 10:33, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Aus dem von dir verlinkten ef-Artikel geht nicht einmal ansatzweise eine positive Bezugnahme auf Evola oder gar auf Mussolini hervor. Auch in Spiegel, FAZ, SZ oder Die Zeit gab es bereits Artikel zum Thema Mussolini. Sind das jetzt alles rechtsextreme Publikationen? --Potarator (Diskussion) 10:53, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Komm - erstens habe ich nicht gesagt, dass ef eine rechtsextreme Publikation ist - zweitens behandelten Spiegel, FAZ, SZ oder Zeit Evola anders als ef (das Video im Link ist ja leider gelöscht worden, warum wohl?) - es ist halt ein Unterschied wenn Journalistische Medien über historische Persönlichkeiten informieren, oder aber wie in ef, deren Ideen oder gar Ideologie als denkbare und annehmbare Positionen darstellt. Wir wollen auch nicht länger Original Research betreiben, gell? Konzentrieren wir uns doch auf die deskriptivbare Darstellung aus Sekundärliteratur.--KarlV 11:14, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Du hattest ja damit angefangen, Original Research zu betreiben. Gut konzentrieren wir uns auf Sekundärliteratur. Was hältst du von diesem Artikel in Das Parlament: „Aus solch einem studentischen Milieu heraus ist 1998 die Szenezeitschrift "eigentümlich frei" entstanden, die auch heute noch konkurrenzlos ist. Mit dem Internet wuchsen die Zeitschrift und die libertäre Szene.“ --Potarator (Diskussion) 11:28, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nein - ich hatte einen Hinweis zum Verständnis hinterlassen, damit später Leser dieser Seite nachlesen können, um was es sich bei der Neuen Rechten handelt. Zum Parlament: „die auch heute noch konkurrenzlos ist“ - warum kommt mir da nur Eigenlob in den Sinn? Ach - deswegen.--KarlV 11:50, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Selbstverständlich hatte ich zuvor gegoogelt, wer Dirk Friedrich ist und bemerkt, dass er ein Autor von ef ist. Nichtsdestotrotz hat Das Parlament seinen Artikel veröffentlicht und nicht ef. Und immerhin wird Dirk Friedrich nicht vom Verfassungsschutz beobachtet schrieb Dirk Friedrich nicht für Publikationen die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, [PA entfernt --KarlV 17:09, 15. Feb. 2017 (CET)]. --Potarator (Diskussion) 14:22, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Und deswegen willst Du ja auch unbedingt die Eigenwerbung via Parlament in den Artikel haben. Und dann noch Weiteres aus dem Themenbereich Desinformation „viele der Autoren, die du hier gerne anführst“ - ja - sagt derjenige, der nicht persönlich werden möchte, sondern sachlich und weiterhin ungeniert "alternative Fakten" präsentiert.--KarlV 14:47, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der Artikel von Priester führte 2013 zu Attacken aus neurechten Kreisen um eifrei. Nachdem eine Version des Artikel, die nach langen Diskussion zu Standen gekommen ist, stabil war, hat User Potearor sowohl die politische Einordnung im Intro[12] als auch Karin Priester aus dem Artikel entfernt.[13]. Ähnlich agierte er in den Artikeln Michael Klonovsky[14] und Felix Krautkrämer, wo er eine längere gut belegte Textpassage entfernt hat[15]. Das ist politische Whitewashing und weist auf einen IK des Users hin.--Fiona (Diskussion) 09:57, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Lieber Potarator, ich würde es begrüßen, wenn du in Zukunft von Verschwörungstheorien zu meiner Person Abstand nehmen würdest. Ich habe nicht Elvis auf dem Nordpol versteckt, ich habe nicht an der Vertuschung des Raumschiffabsturzes auf der Area 51 mitgewirkt, ich war kein Beteiligter bei der Herstellung des gefakteten Mondlandefilms und ich habe zu Michael Klonovsky auch niemals gearbeitet. Danke aber für die Möglichkeit, das mal alles klarzustellen ein lächelnder Smiley Sargoth 13:21, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Zur eigentlich relevanten Frage, inwiefern du hier am Artikel in der Vergangenheit aktiv warst, hast du dich seltsamerweise überhaupt nicht geäußert. Brauchst du ja auch nicht. Ich schrieb ja bereits, dass ich das ohnehin nicht überprüfen werde, weil ich lieber auf der sachlichen Ebene argumentieren möchte. --Potarator (Diskussion) 14:22, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Zum Glück ist alles volltransparent in der Versionsgeschichte erhalten. Deine Chimäre der geheimen Kampagne ist einfach nur daneben. Seltsam? Ungewöhnlich? Außerordentlich? Schauerlich? −Sargoth 16:00, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Einordnungen in wissenschaftlicher Literatur

  • doi:10.1007/978-3-658-08286-4 (S. 25): „die rechtslibertäre eigentümlich frei
  • doi:10.1007/978-3-531-19041-9_2 (S. 72): „Eine andere Publikation nennt sich eigentümlich frei; die Autoren betrachten sich als Libertäre, sprachlich wie personell aber gibt es Verbindungen zur Jungen Freiheit.“
  • doi:10.1007/978-3-658-03984-4_15 (S. 276): „das rechtslibertär-antidemokratische Magazin eigentümlich frei“, „Das Magazin eigentümlich frei gibt sich dezidiert antifeministisch“
  • doi:10.1055/s-0042-102438 (S. 76): „vornehmlich auf erzkonservativen bis rechten Online-Portalen bzw. Zeitungen wie FreieWelt, Junge Freiheit, eigentümlich frei oder Bayernkurier sowie im Onlineportal kath.net“
  • Julian Bruns, Kathrin Glösel, Natascha Strobl: Die Identitären – Eine Bestandsaufnahme (S. 3): „Das reicht zum Beispiel von einer klar neoliberalen Ausrichtung bei eigentümlich frei bis zu hart am Neonazismus kratzenden Publikationen wie ZurZeit“

Eine eindeutige Einordnung in die Neue Rechte finde ich da nicht. Rechtslibertär scheint mir der gemeinsame Nenner zu sein. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 16:47, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Japp, das deckt sich übrigens auch mit meiner eigenen unmaßgeblichen Einschätzung. Antifeminismus dürfte aber auch unbestritten sein. Priester würde rechtslibertär ja auch als rechtsextremistisch sehen (manchmal jedenfalls), passt also. Ich überlege mir mal einen Formulierungsvorschlag. --Kängurutatze (Diskussion) 18:12, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
"Rechtslibertär" finde ich zwar akzeptabel, aber nicht wirklich gelungen, weil wer kann sich schon etwas genaues darunter vorstellen, es gibt ja auch keinen Artikel Rechtslibertarismus. Laut Libertarismus#Libertäre_Richtungen kann der Libertarismus angeblich in Anarchokapitalismus und Linker Libertarismus unterteilt werden. Aber auch Anarchokapitalismus trifft es wohl nicht ganz, weil mehrere Autoren und Redaktionsbeiratsmitglieder mit "Anarcho" nichts zu tun haben und eher klassich Liberale sind. Weiter oben habe ich folgende Formulierung vorgeschlagen: "die Zeitschrift ist libertär ausgerichtet, einige Wissenschaftler sehen zudem gewisse Überschneidungen mit der Neuen Rechten". Ich persönlich fände es aber noch besser, wenn wir die Einleitung so lassen würden, wie sie aktuell ist, und zwar ganz ohne Einordnung [16]. --Potarator (Diskussion) 00:35, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
"rechtslibertär" ist ein kaum gebräuchlicher und in WP nicht definierter Begriff. Eher etwas aus der Nebelkanone. Was soll das ihn hier zu gebrauchen? Priester ist die einschlägig kompetente Quelle, der Artikel im Dossier Rechtsextremismus erschienen. Ich warte auf Deinen Formulierungsvorschlag, Kängurutatze, dann geht es weiter.--Fiona (Diskussion) 09:06, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die von mir aufgeführte Literatur ist zweifelsfrei hochwertig (und aktueller), die Autoren der Beiträge werden andernorts in der Wikipedia vielfach zitiert. Eine Präferenz für die Einordnung von Priester müsste begründet werden. Wie wär's mit „libertär und politisch rechts ausgerichtet“ oder was in der Richtung? Trennt beide Konzepte sauber und ist dann mit jeder einzelnen Einordnung (auch der von Priester) vereinbar. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 09:27, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Literatur, die Du angegeben hast, ist mir bekannt. Sie ist valide, doch Prister ist die einzige unter den AutorInnen der genannten Literartur, deren Forschungsgegenstand explizit Rechtspopulismus und Rechtsextremismus ist.--Fiona (Diskussion) 09:43, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das ist doch aber ein Zirkelschluss: „Priester ordnet ef dem Rechtsextremismus zu, deshalb sind Forscher, die Rechtsextremismus erforschen vorrangig.“ Das Argument funktioniert mit dem Libertarismus oder der politischer Rechten genauso. Weiterhin: „Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden.“ Wir haben hier offensichtlich abweichende Meinungen und keine besonders starken Argumente, nur eine davon herauszunehmen. Bleibt die Suche nach Gemeinsamkeiten (siehe mein Vorschlag, trifft auf alle zu) oder die Wiedergabe aller Einschätzungen mit Standpunktzuweisung. Letzteres wäre äußerst sperrig und in meinen Augen wenig sinnvoll. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 09:51, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Bitte lies mich verstehend. Nicht weil sie ef dem Rechtsextremismus zugeordnet hat, ist sie vorranging, sondern weil es ihr Forschungsgegenstand ist und sie eine auswiesene wissenschaftliche Kapazität.--Fiona (Diskussion) 10:01, 15. Feb. 2017 (CET) Eifrei gehört nicht nicht zum politisch rechten Spektrum, sondern dem neurechten, zweifellos auch antifeminisch positioniert.--Fiona (Diskussion) 10:03, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Eine Zuordnung zur Neuen Rechten finde ich weder in der von mir angegebenen Literatur noch bei Priester, auch die Zuordnung zum Antifeminismus finde ich nur einmal. Den Zirkelschluss hast du immer noch drin: Angenommen, wir wissen nicht, wie man ef einordnen soll. Wer kann das am besten? Politikwissenschaftler/Soziologen/Publizisten wohl am ehesten, das trifft aber hier auf fast alle Autoren zu. Warum soll jetzt eine Forscherin, die besonders RE/RP erforscht (Bebnowski tut das übrigens auch) Vorrang erhalten, wo wir doch noch gar nicht wissen, ob ef dem RE/RP zugeordnet wird? Könnte ja auch sein, dass ef dem Libertarismus zugeordnet wird, demnach wären dann Forscher, die das erforschen, zu priorisieren. Du gehst in deiner Priorisierung schon fix davon aus, dass die Zuordnung von Priester absolut stimmt und stufst im Umkehrschluss Autoren, die zu einer anderen Einschätzung kommen oder andere Forschungsschwerpunkte haben, als weniger relevant ein. Das halte ich für keine zulässige Argumentationsweise. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 10:22, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
So unterschiedlich sind die Einschätzungen nicht. Was verstehst Du z.B. unter rechtslibertär-antidemokratisch? --Fiona (Diskussion) 10:52, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, darauf wollte ich ja oben hinweisen: Die Schnittstelle in allen Einordnungen ist die libertäre und die politisch rechte (bis auf Bruns/Glösel/Strobl, da heißt es nur nur neoliberal, deren im PDF zitiertes Buch liegt mir allerdings nicht vor) Ausrichtung. „Rechtslibertär-antidemokratisch“ passt zum Teil auf Rechtsextremismus, lässt sich aber nicht darauf reduzieren, weil dann der libertäre Teil wegfällt. Antidemokratisch schreibt auch wieder nur ein Autor. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 11:28, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

(Kopie) @Rax: Du hattest den ef-Artikel auf eine Vorversion zurückgesetzt, leider sind dabei meine zwischenzeitlichen Ergänzungen mit Fachliteratur verschwunden. Könntest du die drei [17] [18] [19] – bisher unstrittigen Edits – zu medien- und sozialwissenschaftlichen Einordnungen wieder herstellen? Vielen Dank im Voraus.--Miltrak (Diskussion) 12:49, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wie ich weiter oben bereits schrieb, hast du sehr einseitig ausschließlich Einordnungen ergänzt, welche ef in Richtung "rechts" einordnen. Um diese Schieflage, die durch deine Ergänzungen entstanden ist, wieder zu reparieren, müssten nun auch weitere Einordnungen ergänzt werden, welche ef nicht rechts, sondern libertär einordnen. Irgendwann bestünde der Artikel nur noch aus einer Auflistung von Einordnungen. Das wäre reines Namedropping und dies hat, wie ich weiter oben bereits schrieb, nichts mit "Erstellung eines enzyklopädischen Artikel" zu tun. --Potarator (Diskussion) 13:32, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe überhaupt nichts "einseitig" rausgesucht, sondern mich nach wiss. Literatur zum Thema umgesehen. Die Einordnung von Medien- und Sozialwissenschaftlern ist sicher nicht themenfremd und in Anbetracht der Tatsache, dass hier auch nicht wiss. Publizisten zu Wort kommen, notwendig. Unterm Strich handelt es sich um geeignete Sekundärliteratur. Mir ist es gleich, ob ef als "libertär", "rechts" oder sonstwas eingeordnet wird, es sollten halt nur die WP:Belege stimmen. Dass wir irgendwelche ominösen Einordnungen ergänzen "müssten", halte ich für nicht WP kompatibel.--Miltrak (Diskussion) 13:39, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ef wird weit häufiger als "libertär" oder "liberal" eingeordnet und du hast dir ausgerechnet die Einordnungen herausgepickt, welche ef als "rechts" einordnen. Du schreibst ja selbst, dass Einordnungen, die nicht deiner Meinung entsprechen, "öminös" und "nicht WP kompatibel" seien. --Potarator (Diskussion) 13:51, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn dem so ist, dass es eine "weit häufiger[e]" Einordnung ins "libertär[e]" od. "liberal[e]" Spektrum gibt, dann ergänze die Politische Einordnung mit wissenschaftlichen, möglichst aktuellen Referenzen. "Ominös" bleibt deine Behauptung so lange, wie du sie nicht untermauern kannst. Anderen Benutzern, die sich hier noch gar nicht groß eingebracht haben, vorzuhalten, sie würden sich "ausgerechnet .. Einordnungen herauspick[en]" halte ich für mindestens kommunikationstechnisch suboptimal. Du kennst „[m]eine[] Meinung“ überhaupt nicht, sie spielt auch für die WP keine Rolle, also unterlass deine Unterstellungen und halte dich an WP:Literatur und WP:Belege.--Miltrak (Diskussion) 14:01, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich hatte weiter oben ja z. B. bereits diesen Artikel erwähnt. Warum hattest du diesen nicht eingearbeitet? --Potarator (Diskussion) 14:36, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Weil ich mich, Zitat "nach wiss. Literatur zum Thema umgesehen" hatte. Das Parlament ist keine Wissenschaftszeitschrift, entsprechend fiel dein Fund nicht in meinen Recherchebereich. Ich bin grds. dafür, dass Fachorgane der politischen Bildung hier auch Widerhall finden, leider sagt mir Dirk Friedrich nichts. Wer soll das sein und was sagt er genau zur Einordnung von ef?--Miltrak (Diskussion) 20:32, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Anmerkungen zu den Ergänzungen durch Mitrak: [20] -> Bitte den Kontext ergänzen, dass es sich um eine Gegenpol zu den "eher linke Blogs wie Netzpolitik.org oder die Nachdenkseiten" handelt. Vielleicht auch, dass es sich bei diesen linken und rechten Blogs um "medial-institutionelle Konstruktionen" handelt, die "Gegenöffentlichkeit" erzeugen wollen. Von mir aus auch den ganzen Absatz wiedergeben, denn der ist gut und passend zum Thema. [21] -> Wortänderung von bewerten in bezeichnen. Antifeministisch streichen, denn das steht nicht in der Quelle. In dieser Quelle ist nur von "antifeministischen Blogger_innen" die Rede. [22] -> Diese Quelle passt nicht so gut, denn es behandelt das Thema gar nicht. Da steht "Sie schreibt, ebenso wie ihr Mann, Klaus Kelle, vornehmlich auf erzkonservativen bis rechten Online-Portalen bzw. Zeitungen wie FreieWelt, Junge Freiheit, eigentümlich frei oder Bayernkurier sowie im Onlineportal kath.net"'. Das heißt, man weiß nicht ob ef ein Online-Portal oder eine Zeitung ist, man weiß nicht, ob ef erzkonservativ, rechts oder etwas dazwischen sein soll. Man weiß auch nicht, was dazwischen genau sein soll. Diese Ungenauigkeit liegt schlicht daran, dass diese Stellungnahme das Thema ef gar nicht behandelt, sondern nur am Rande erwähnt wird.--Szkopski 19:16, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Anmerkungen zu den Kommentaren Szkopskis:
  • Frühbrodt (2016: 70): Wo kann ich finden, dass mit ef u.a. ein "Gegenpol" zu anderen (linken) Blogs gebildet wurde? Wenn man den ganzen Abschnitt zitieren möchte, sollte natürlich nicht vergessen werden, dass ef nach Frühbrodt in einem Atemzug mit "Kopp online" (= rechtsesoterisch; Verbreitung von Verschwörungstheorien) und "Compact" genannt wird. Außerdem wird auf das Selbstverständnis hingewiesen, was nicht mit Außenwahrnehmung o.ä. verwechselt werden darf.
  • Kemper & Schönwetter (2015: 276): Zitat: "Das Magazin eigentümlich frei gibt sich dezidiert antifeministisch und ist Mitinitiator der vorangegangenen Kampagne." Von "antifeministischen Blogger_innen", wie oben behauptet, ist 2 Absätze drüber die Rede. Darüber hinaus wäre im Artikel eine Erwähnung der beschriebenen Kampagne gegen eine WP-Autorin interessant.
  • Wiss. Beirat des Instituts für Sexualpädagogik Dortmund [Philipps et al.] (2016: 76): ef ist offensichtlich beides, nämlich sowohl als auch. Die Beiratsmitglieder schreiben von "vornehmlich auf erzkonservativen bis rechten Online-Portalen bzw. Zeitungen" (vgl. Frühbrodt: "ursprünglich Printzeitschriften mit geringer Auflage, deren aktuelle Publikationen im Netz aber hohe Klickraten erzielen"). ef wird jedenfalls im politisch rechten Spektrum angesiedelt, d.h. "liberal" oder "libertär" als Oberbegriff sind bei dieser Referenz nicht zu finden. "erzkonservativ" bedeutet "im höchsten Grade konservativ" (Duden) und irgendwo ff. wird ef von den Sozialwissenschaftlern eingeordnet, daher auch "Kategorie". Manchmal ist es eben nicht ganz einfach Periodika genau zu bestimmen, die Autoren unternehmen einen Versuch. Es ist nicht ersichtlich, warum bei dieser verbesserungswürdigen Beleglage entsprechende Zuordnungen unter Politische Einordnung nicht vorgenommen werden können. Philipps et al. schreiben u.a. über die ef-Autorin Birgit Kelle, die in ihren Augen – anscheinend entgegen der Selbstwahrnehmung – eher eine "Anti-Feministin" ist. Ähnlich hatten Kemper & Schönwetter in Bezug auf ef auch schon argumentiert.
--Miltrak (Diskussion) 20:24, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Löschung von Einordnung

Potarator und Szkopski haben im Februar eine Formulierung gelöscht, die Ende 2012 unter ausführlicher Diskussion im Konsens mehrerer Nutzer gefunden wurde. Potarators Löschargument lautet

"Aus diesen Seiten geht sehr anschaulich hervor, dass es in der Wikipedia eine Kampagne zur Diffamierung von Klonovsky und eigentümlich frei gibt."

Leider kann so eine Behauptung leider nicht dazu dienen, eine Konsensversion per Editwar zu stürzen. Ich bitte also um die Wiederherstellung der Konsens-/Prä-Editwar-Version, die nicht nur von mir bereits öfter zurückgesetzt wurde. -- Amtiss, SNAFU ? 22:08, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wieso eröffnest du einen weiteren Abschnitt? Es gibt bereits mehrere Abschnitte hierzu. --Potarator (Diskussion) 22:09, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Weil es keine Begründung für die Löschung gibt. Ausführlichere Begründung siehe VM, gleich. -- Amtiss, SNAFU ? 22:15, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hast du dies Diskussion überhaupt gelesen? Bevor du hier die Zeit anderer Benutzer verschwendest, lese einfach mal die Diskussion. --Potarator (Diskussion) 22:18, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Habe ich, allerdings sehe ich a) keinen ernstzunehmenden Gegenvorschlag sondern eher Nebelkerzen und b) ist die vorgelegte Literatur ziemlich klar, das Magazin ist rechts, neurechts und neurechte-Themen-abdeckend (antidemokratisch, antifeministisch, radikal, antistaatlich). Warum also den Konsens löschen, wenn die Gegenposition so wackelig vertreten wird und von den Löschenden, gar nichts bzw. Verschwörungstheorien kommen? -- Amtiss, SNAFU ? 22:54, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten
+1 Amtiss. Mit Miltraks letzten Edits hat sich die Beleglage hierfür nochmal verstärkt. Die Einleitung ist wieder auf die stabile Version zurückzusetzen. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:58, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nein, die Beleglage hat sich nicht verstärkt. Die Einordnung als "libertär" ist immer noch die häufigste. Außerdem kann man mit Google natürlich ausdrücklich nach einer Einordnung "rechts" suchen. Ich könnte jetzt natürlich noch weitere Einordnungen "libertär" ergänzen. Aber das Ganze hat mit Erstellung einer Enzyklopädie nichts zu tun. --Potarator (Diskussion) 23:03, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das ist Potarator, wie ich ihn lieben gelernt habe: "ich könnte jetzt natürlich [noch was im Sinne meiner Argumentation tun] Aber das Ganze hat mit Erstellung einer Enzyklopädie nichts zu tun." Jaja, da hast du dich selbst schon richtig verstanden... -- Amtiss, SNAFU ? 23:06, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Und wenn ich mir die Webseite von denen anschaue, gibts noch nicht mal einen Grund zur Annahme, dass die "libertär" seien, wie du behauptest. "Manchmal so, manchmal anders" triffts vermutlich besser und genauer. -- Amtiss, SNAFU ? 23:11, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die Einleitung soll den Artikel zusammenfassen, darum folgender Vorschlag einer Ergänzung: Von Wissenschaftlern und Journalisten wird sie dem Umfeld der Neuen Rechten zugeordnet. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:27, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schlechte Zusammenfassung des Artikelinhalts. Note "ungenügend", bitte setzen. --Potarator (Diskussion) 00:30, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ok, dann bitte jetzt Kommentare von anderen Nutzern, die Interesse an einer Lösung haben. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:32, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

3. M: Einordnungen sollen grundsätzlich wissenschaftlich/publizistisch belegt sein. Dann können sie in diesem Fall (da politisches Sujet) auch widersprüchlich sein; Hauptsache belegt. Eigendarstellung und Voigt sind zwar POV, aber man kann den Lesern zutrauen, dass sie erkennen, wer sich hier warum subjektiv äußert.

Die seit 2012 bestehende Zusammenfassung in der Einleitung sollte jedenfalls bestehen bleiben. --Sitacu (Diskussion) 16:06, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

EF als Quelle

Ich sehe die Verwendung von EF als Beleg im Artikel kritisch; vor allem wenn damit solches schlicht übernommen wird:

  • EF: Besonders gewagt ist Priesters „Beispiel“ aber auch deshalb, weil der NPD-Vorsitzende im betreffenden Interview die Zeitschrift eigentümlich frei explizit als „Hauptgegner“ adelt.
  • Bei uns wird daraus: Die Zeitschrift eigentümlich frei wehrte sich gegen diese Darstellung. Besonders gewagt sei Priesters Darstellung bezüglich Voigt, weil der NPD-Vorsitzende im betreffenden Interview die Zeitschrift eigentümlich frei explizit als „Hauptgegner“ adelte.

Ohne Rezeption halte ich diese Entgegnung von EF auf eine wissenschaftliche Publikation irrelevant. Eine wortgleiche Übernahme erst recht. Ich lösche deshalb den Zusatz. Darüberhinaus: Lässt sich der Protest auch ohne EF belegen? --Berichtbestatter (Diskussion) 00:16, 18. Feb. 2017 (CET) Nachtrag: Eigentlich ist das alles wirklich komplett irrelevant. Ich nehme auch den ersten Satz raus. Das ist eine wissenschaftliche Einordnung, Punkt. Der nicht rezipierte Kommentar von EF ist wurscht. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:19, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nein, ef hat das Recht, dass auch seine Sichtweise im Artikel dargestellt wird, das gebietet Wikipedia:Neutraler Standpunkt. --Potarator (Diskussion) 00:21, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nicht gleichberechtigt zu wissenschaftlichen Einordnungen. NPOV ist mit der Zuschreibung erfüllt. Aber warten wir auf weitere Meldungen. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:26, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
+1 Potarator --Benqo (Diskussion) 01:12, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
+1 Potarator --Rottman67 (Diskussion) 10:23, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Benutzermeinungen ohne regelgerechte Begründung sind irrelevant. WP:BLG ist die hier geltende Regel, und sie ist eindeutig. Eigenangaben aus Primärquellen sind allenfalls relevant, wenn solide Sekundärquellen darüber berichten. *Also welche solide Sekundärquelle hat berichtet, dass Voigt ef als "Hauptgegner" sah?

  • Vielleicht kann man ab und zu auch mal das eigene Denken einschalten: Dass Voigt ef als Hauptgegner sah, könnte mit der internen Konkurrenz im rechtsextremen Lager zu tun haben.
  • Solide Sekundärquelle:
"Libertarier, Rechtspopulisten, Rechtsextreme: fließende Grenzen... In Deutschland findet er [der minimalstaatliche Libertarismus] ein Forum in der Zeitschrift "eigentümlich frei"... Seit 2007 sucht der Herausgeber von "eigentümlich frei", André Lichtschlag, der ein Bündnis radikal libertärer und nationalkonservativer Kräfte anstrebt, auch die Nähe zum RE [Rechtsextremismus]. Neben dem NPD-Vorsitzenden Udo Voigt und dem Nationalanarchisten Peter Töpfer... Als ideologisches Bindeglied zwischen Libertarismus und RE fungiert der Sozialdarwinismus als Ideologie der naturgewollten Überlegenheit der Starken gegenüber den Schwachen, der Elite gegenüber der Masse."

Da kann Herr Voigt gern 2012 mal "Hauptgegner" schnabbeln: vollkommen irrelevant. Maßgeblich ist, was reputable Autoren reputabler Quellen wie der Bpb über ef sagen. Kopilot (Diskussion) 14:37, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die Benutzer Potarator, Benqo und Rottman67 haben nicht nur WP:BGL nicht verstanden, sondern auch nicht WP:NPOV und WP:Keine Theoriefindung. Diese drei Richtlinien beziehen sich aufeinander und sind die Grundsätze enzyklopädischen Arbeitens.--Fiona (Diskussion) 20:50, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Fragwürdige Quellen zur publizistischen Einordnung

taz? Selber weit links. "Initiative gegen Rechtsextremismus? Sind meistens schlimmer als oder genauso schlimm wie die Leute, die sie vorgeben zu bekämpfen, oftmals Linksextreme, Kommunisten und Antifa. "Süddeutsche"? Ebenfalls links der Mitte.

Das sind keine neutralen Quellen, sondern Blätter, die selber eine eher linke Agenda verfolgen und daher alles was sich rechts der Mitte aufhält, zu brandmarken versuchen. Bitte überarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 93.195.151.189 (Diskussion) 01:09, 13. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Wieder einer der Rechtslinks-Verdrehten? -- Amtiss, SNAFU ? 13:13, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Datum nachtragen (erl.)

Laut Eigenangabe sind 92 % der Leser der Zeitschrift Männer, 77 % der Leser sind zwischen 20 und 49 Jahre alt, 86 % der Leser haben Abitur oder Hochschulabschluss, über 40 % der Leser sind selbständig oder arbeiten freiberuflich.

Ich hätte gerne ein Datum dabei und würde das in die Vergangenheit setzen, solche Zahlen sind ja immer Momentaufnahmen. Implizit enthält das auch die Aufforderung gelegentlich nach neueren Zahlen zu suchen bzw. diese zu aktualisieren.

Laut Eigenangabe vom April 2013 waren 92 % der Leser der Zeitschrift Männer, 77 % der Leser waren zwischen 20 und 49 Jahre alt, 86 % der Leser hatten Abitur oder Hochschulabschluss, über 40 % der Leser waren selbständig oder arbeiteten freiberuflich.

--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:25, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Da ich diese Ergänzung für a) inhaltlich unstrittig und b) sachlich sinnvoll halte: direkt umgesetzt. Gruß --Rax post 22:40, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Ergänzungsvorschläge (erl.)

@Rax: @KarlV: da ich darum gebeten wurde, hier meine bereits genannten Ergänzungsvorschläge bei „Wissenschaftliche Einordnung“:

  1. Andreas Kemper und Charlott Schönwetter bewerten die Zeitschrift als „rechtslibertär-antidemokratisch[]“ und „antifeministisch“. (Andreas Kemper, Charlott Schönwetter: Reproduktion männlicher Machtverhältnisse in der Online-Enzyklopädie Wikipedia. In: Andreas Heilmann et al. (Hrsg.): Männlichkeit und Reproduktion. Zum gesellschaftlichen Ort historischer und aktueller Männlichkeitsproduktionen. Springer VS, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-658-03983-7, S. 271–290, hier: S. 276.)
  2. Nach Lutz Frühbrodt, der eine Studie für die Otto Brenner Stiftung verfasste, handle es sich bei dem Alternativmedium um eine „rechtslastige Publikation[]“. (Lutz Frühbrodt: Content Marketing. Wie „Unternehmensjournalisten“ die öffentliche Meinung beeinflussen (= OBS-Arbeitsheft 86). Eine Studie der Otto Brenner Stiftung, Frankfurt am Main 2016, S. 70.)
  3. Der Wissenschaftliche Beirat des Instituts für Sexualpädagogik Dortmund ordnet ef in die Kategorie „erzkonservativ[] bis rechte[]“ Medien ein. (Ina-Maria Philipps, Ulrike Schmauch, Uwe Sielert, Karlheinz Valtl, Joachim Walter: Kampagnen gegen emanzipatorische sexuelle Bildung. In: Zeitschrift für Sexualforschung 29 (2016) 1, S. 73–89, hier: S. 76 doi:10.1055/s-0042-102438 (Volltext).)--Miltrak (Diskussion) 22:17, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@Rax: @Miltrak: Ergänzend hierzu folgende zwei wissenschaftliche Einordnungen:

  1. In seinem Buch Die rechten «Mut»-Bürger beschreibt Alexander Häusler eigentümlich frei: „Hinsichtlich der Autorenschaft und der Inhalte sind Schnittmengen zur «Neuen Rechten» und deren Medien wie der «Jungen Freiheit» und «Sezession» erkennbar.“ (Einzelbeleg: Alexander Häusler, Rainer Roesner, Die rechten «Mut»-Bürger, VSA-Verlag 2015, S. 132)
  2. Auf einem Symposium über die „Aktualität der Faschismustheorie. Historische Forschung und aktuelle Entwicklungen der politischen Rechten“ an der Universität Marburg ordneten Julian Bruns, Kathrin Glösel und Natascha Strobl eigentümlich frei zur „Neuen Rechten“: „Im Bereich der Ideologie gelten in der Neuen Rechten klassisch rechtsextreme Denkmuster. Eine einheitliche stringente Ideologie oder gar ein Programm kann nicht festgestellt werden, da die Variation der Akteurinnen sehr facettenreich ist. Vielmehr gibt es eine Bandbreite unterschiedlicher Positionen zu verschiedenen Themen, die mehr oder weniger betont werden. Das reicht zum Beispiel von einer klar neoliberalen Ausrichtung bei «eigentümlich frei» bis zu hart am Neonazismus kratzenden Publikationen wie «ZurZeit».“(Einzelbeleg: Julian Bruns, Kathrin Glösel, Natascha Strobl: Die Identitären, PDF-Manuskript Symposium „Aktualität der Faschismustheorie. Historische Forschung und aktuelle Entwicklungen der politischen Rechten“, Marburg, 10. Juli 2015, S. 3 - online einsehbar).--KarlV 08:27, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten
zu 1.: Häusler & Roeser (2015) fassen ef unter der Überschrift "Rechte Medien und die AfD" und sprechen von „eine[r] marktradikale[n] und nationalkonservative[n] Ausrichtung“ der Zeitschrift. Das würde ich noch ergänzt sehen wollen. Beim Zitat müsste vor der Sezession ein "der" und dahinter "vom neurechten Institut für Staatspolitik" stehen.
zu 2.: Ich halte das Handbuch Bruns, Glösel & Strobl (2014) für weiterführend, wo es u.a. heißt, dass bei ef „auch Autor_innen aus der Neuen Rechten willkommen“ seien. Der Feind stehe bei der Zeitschrift „immer klar links“. Es handle sich um den im deutschsprachigen Raum exklusiven Versuch, „neurechte Ideologie und libertäres Denken miteinander zu verknüpfen“ (Julian Bruns, Kathrin Glösel, Natascha Strobl: Die Identitären. Handbuch zur Jugendbewegung der Neuen Rechten in Europa. Unrast, Münster 2014, ISBN 978-3-89771-549-3, S. 144 f.).--Miltrak (Diskussion) 12:15, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@Miltrak, KarlV: - da hier kein Widerspruch zu euren Anmerkungen kam, würde ich ja gern einsetzen, bin mir aber nicht darüber klar, was jetzt genau euer letzter gemeinsamer Stand ist. In der Hoffnung, euch nicht zu nerven, bitte ich darum, hier drunter nochmals klar die einzufügenden Texte mit ref-Angaben zu schreiben. Danke und Gruß --Rax post 01:49, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Auftragsstudie der Otto Brenner Stiftung, Zeitschrift für Sexualforschung, VSA-Verlag, Unrast Verlag. Da muss man sich nicht wundern, wenn der Neoliberalismus zu einer Variante des Rechtsextremismus erklärt wird. Am Besten gefällt mir aber der hier. Weshalb nicht gleich die UZ oder Jungle World? Haben die nichts über ef geschrieben? --Potarator (Diskussion) 03:22, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die Punkte hatte ich so formuliert, dass sie in den Artikel übertragen werden können, wobei die Anmerkungen von Miltrak dazu ebenfalls übernommen werden können. So weit zu meinen Vorschlägen.--KarlV 10:17, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@KarlV - mh - habs jetzt übertragen, aber ich tue mich schwer damit, wenn ich nicht einfach eine Kopiervorlage in geschützte Artikel übertrage, sondern selbst noch formatieren muss (hier bzgl. der Anmerkung von Miltrak dazu noch ohne genau zu wissen, ob er das wirklich als FN drin haben wollte). Ich bin als Admin doch nur Erfüllungsgehilfe bei eindeutigem Diskussionsstand - dann brauche ich aber auch eindeutige Aufträge. Gruß --Rax post 22:35, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Ähh, wo siehst du da einen "eindeutigem Diskussionsstand"? Du hast diesen ohnehin bereits sehr einseitigen Artikel mal einfach so um weitere sehr einseitige Einordnungen ergänzt. Allesamt Einordnungen aus dem weit linken Lager. Aber schön, dass der Leser hier nun erfährt, dass dem Neoliberalismus „klassisch rechtsextreme Denkmuster“ zu Grunde liegen und der letzte Bundespräsident somit wohl ein verkappter Nazi war [23]. --Potarator (Diskussion) 23:42, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
"eindeutig", weil eben mehr als 1 Monat lang niemand(sic!) der Einfügung widersprochen hat; deine Anmerkung habe ich nicht als Einspruch gelesen - und andere offenbar auch nicht. Wenn du Einwände gegen eine vorgeschlagene Änderung hast, formuliere sie bitte eindeutig und sachlich begründet. Grüße --Rax post 00:16, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
im Übrigen habe _ich_ hier gar nichts ergänzt. --Rax post 00:19, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Mir war nicht bewusst, dass es in der Wikipedia eine Regel gibt, wonach Einwände monatlich erneuert werden müssen, weil diese sonst "ablaufen". Wieso gilt das nicht auch für die Ergänzungswünsche von Karl und Miltrak? Diese wurden doch auch nicht monatlich erneuert und sind trotzdem nicht "abgelaufen". Eindeutig und sachlich begründet habe ich meine Einwände mehrmals, u. a. hier. Aber es hat sowieso keinen Sinn mehr, seine Zeit hier zu verschwenden, wenn sich nun auch noch Administratoren mit ihren erweiterten Rechten an dieser Diffamierungskampagne beteiligen. --Potarator (Diskussion) 00:39, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Du warst in dem von dir verlinkten Diskussionsstrang aufgefordert, deine abweichende Einschätzung im Einklang mit WP:BEL#Was sind zuverlässige Informationsquellen? zu belegen, wenn dir das möglich ist, dann formuliere deinen Vorschlag gern, und er wird im Artikel übernommen, wenn es keine Einwände gibt - bitte aber in einem neuen Abschnitt, sonst wirds zu unübersichtlich. Gruß --Rax post 01:14, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Im von mir verlinkten Diskussionsstrang argumentierte ich, dass es nichts mit enzyklopädischer Arbeit zu tun habe, wenn man sämtliche Googletreffer aneinanderreiht. Eine Aneinanderreihung höhst einseitiger Googletreffer würde nicht dadurch repariert, in dem man weitere Googletreffer ergänzt, so meine Argumentation im von mir verlinkten Diskussionsstrang.
Wenn Auftragsstudien der Otto Brenner Stiftung oder Veröffentlichungen in der Zeitschrift für Sexualforschung, im VSA-Verlag oder im Unrast Verlag herangezogen werden, um die Einordnung in der Einleitung zu rechtfertigen, dann wird der gewünschte Effekt bald eintreten und Journalisten werden, wenn sie über ef schreiben, diese ohne viel nachzudenken in die rechtsextreme Ecke stellen und dann haben die Wikipedia-Autoren hier noch mehr Googletreffer, aus denen Sie zitieren können. --Potarator (Diskussion) 08:33, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, die Publikationen, um die es hier geht, waren ja keine "Google-Treffer". Aber wenn ich dich richtig verstehe, betrifft deine Kritik doch ohnehin den gesamten Abschnitt Eigentümlich_frei#Rezeption und die dadurch hervorgerufene Bewertung der Zeitschrift. Auch dies würde ich dich bitten, in einem neuen Abschnitt dieser Diskussionsseite sachlich vorzutragen - am besten dabei mit konkreten, fachlich begründeten Vorschlägen bzgl. dessen, was drin sein sollte und was nicht. Gruß --Rax post 09:05, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Quellen

Als Begründung von die Bezeichnung "radikal" ist ein Beitrag von Robert Andreasch aufgeführt. Das ist ein Linksextremist, glaube kaum daß der ordentlich über Zeitungen dieser Art urteilen kann. --JFM01 (Diskussion) 00:25, 22. Dez. 2017 (CET)Beantworten