Diskussion:Elektroblech
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[Quelltext bearbeiten]trafoblech weist auch aussergewöhnlich grosse körner auf, iirc für eine bessere ummagnetisierung. mir liegt ein stück trafoblech vot, dessen körner mehrere zentimeter(!) gross sind! --Schwobator 09:57, 5. Dez. 2008 (CET)
Funktion
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Eindruck, dass speziell dieser Absatz ziemlich ungenau ist. Wirbelströme werden nicht nur zum Heizen genutzt, sondern auch in Wirbelstrombremsen, Zählerscheiben, Abschirmung für el. Geräte - wahrscheinlich gibt es noch mehr Anwendungen. Ein elektrisches Feld induziert darüber hinaus keine Wirbelströme. Laut Induktionsgesetz werden Spannungen durch die zeitliche Änderung des magnetischen Flusses induziert. Wie diese zeitliche Änderung zustande kommt ist dabei nebensächlich. Bei Heizungen und Transformatoren ist es eine zeitliche Änderung der magnetischen Flussdichte, bei Wirbelstrombremsen und Zählerscheiben eine Lageänderung der dem Magnetfeld ausgesetzten Leiter.
- Hystereseverluste sollten auch erwähnt werden! --Chris232 (Diskussion) 22:20, 19. Feb. 2013 (CET)
Im Abschnitt Funkton stand eine Formulierung mit "großenteils", werde ich gleich zu "großteils ändern. Danach kommt noch eine Formulierung "Einfaches Dynamoblech IV konnte magnetisch mit maximal 1,2 Tesla (= 12.000 Gauß) ausgenutzt werden." Was soll das bedeuten ("konnte ausgenutzt werden")? Aus meiner Sicht sollte ein Elektroblech-Fachmnann mal über den Abschnitt schauen und auch den Fachjargon vielleicht etwas verständlicher formulieren. --PeterZF (Diskussion) 14:05, 20. Sep. 2021 (CEST)
- Es gibt den Artikel Magnetischer Kreis, der beim Verständnis helfen könnte. Den vielleicht günstig mit einer knappen Erläuterung verlinken?--Scientia potentia est (Diskussion) 08:46, 21. Sep. 2021 (CEST)
Übertragbare Leistung
[Quelltext bearbeiten]Was ist unter "übertragbare Leistung" zu verstehen, worauf bezieht die sich? (nicht signierter Beitrag von 78.53.156.156 (Diskussion | Beiträge) 20:34, 18. Aug. 2009 (CEST))
- Die Übertragbare Leistung dürfte wohl die Nennleistung des entsprechenden Transformators sein. An sich ist so eine Vergleichstabelle schon nicht schlecht, nur ist die Tabelle so wie sie ist nicht konsistent: Die Nennleistung wird von den Spulen (sollte gleich sein), der Wärmeableitung (hier nicht erwähnt) und der maximalen Magentisierung (bestimmt die Spannung pro windung) bestimmt. Die Eisenverluste sind da nur ein eher kleiner Störterm. Da passen die Werte nicht zusammen. Die Verluste für 1,5 T sind für Materialien, die nur für 1,4 T sind auch komisch - zumal die Quelle das nicht so hergibt. Ein weiteres Problem ist, dass es eine Abwägung zwischen Eisenverlusten und maximaler Magentisierung gibt: Sorten mit geringeren Verlusten haben oft eine geringere maximale Magentisierung, sofern man da nicht ganz verschiedene Qualitäten oder Kornorientirtes Material vergleicht - in der Tabelle ist es umgekehrt. Datentabellen gibt es bei den Herstellern, zumindest für die aktuellen Produkte - historisches wie das Dynamoblech VI wäre aber zum Vergleich auch interessant.--Ulrich67 (Diskussion) 12:22, 9. Sep. 2015 (CEST)
Titel
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte dringend darum bitten, den Titel in den allgemein gebräuchlichen Begriff Elektroblech oder Elektroband umzuändern, da das der Oberbegriff ist (siehe auch die einschlägigen Normen und Kataloge der Hersteller!). Der Begriff Dynamoblech wird seit über 40 Jahren in der Industrie nicht mehr verwendet. -- Hieronymus Blech 13:47, 29. Nov. 2010 (CET)
- Done. Der Tom 14:33, 23. Dez. 2010 (CET)
Für elektrische Übertrager von höheren Frequenzen oder besonders verlustarme Geräte werden dünnere Bleche mit 0,35 mm Stärke verwendet
[Quelltext bearbeiten]Hallo Um den Artikel aktuell zu halten. Eine bekannte Firma stellt Elektroband in den Dicken 0,23 0,27 0,30mm her. Es sind auch schon Versuche in 0,18 gefahren worden, was aber noch experimentell ist. (nicht signierter Beitrag von 149.211.153.99 (Diskussion) 15:21, 21. Sep. 2011 (CEST))
- In DIN EN 10106:2013 sind nur solche zwischen 0.35mm und 1mm normiert. Ich wuerde der Allgemeingueltigkeit wegen dies deshalb belassen. Sonst gaebe es natuerlich noch Nanokristalline Metallglase mit 5um Blechdicke...--Kelaodisi (Diskussion) 15:00, 15. Aug. 2014 (CEST)
- So eng sollte man sich nicht durch die Normen einschräken. Die dünneren Bleche sind schließlich noch aus praktisch dem selben Matierial. Die Norm ist halt auch schon ein paar Jahre alt. Auch wenn sie nicht in der Norm auftauchen sind die dünneren Blech noch eindeutig Elektroblech im engeren Sinne. Die amorphen / nanokritstllinen Bänder sind deutlich andere Zusammensetzungen und werden nicht gewalzt. Die Dicke liegt auch mehr bei 20-50µm. Auch bei den anderen Materialiene in Form von Blechen / Folien ist die Frage ob man die wegen der Anwendung als Elektroblech im weitern Sinne bezeichnen kann. --Ulrich67 (Diskussion) 18:35, 6. Aug. 2015 (CEST)
Material
[Quelltext bearbeiten]Die Angabe "Verluste pro Kilogramm" erfordert zusätzlich eine Frequenz bei der dieser Wert auftritt. Außerdem muss der Begriff der "maximalen Induktion" genauer definiert werden. Streng genommen gibt es keine maximale Induktion, da ab dem Bereich der Sättigung der Anstieg der BH Kennlinie nur noch μ0 ist. Man sollte also mal eine solche Kennlinie einfügen und den Sättigungspunkt markieren der dann später genutzt wird. (nicht signierter Beitrag von 194.138.39.59 (Diskussion) 12:48, 12. Jan. 2012 (CET))
- Done.
fehlt: Legierung soll kleine Hystereseverluste haben
[Quelltext bearbeiten]Vor lauter Normen und Tabellen (typisch für die Deutsche Wikipedia, will mir scheinen), vergesst ihr die entscheidenden Anforderungen an die magnetischen Eigenschaften des Materials zu erwähnen: vor allem kleine Hytereseverluste (Ummagnetisierungs-Verluste). 2A02:120B:2C74:38C0:682B:D180:FF3D:3463 13:27, 18. Feb. 2017 (CET)
Menge Elektromotor
[Quelltext bearbeiten]In einem Elektromotor wird für ein reines Elektrofahrzeug zwischen 40 und 100 kg nicht-kornorientiertes Elektroband eingesetzt. (stahl und eisen 139 (2019) Nr. 4). --Schwobator (Diskussion) 13:55, 27. Mai 2019 (CEST)