Diskussion:Freie Universität Berlin

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Ambo35 in Abschnitt Widerspruch zwischen Quelle und Artikel?
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Studenten/Professor-Quote

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Liebe Wikis ich möchte vorschlagen auf allen Hochschulseiten auf der rechten Seite wo die allgemeinen Daten stehen, ein wichtiges Gütemaß mitaufzunehmen: Die Anzahl der Studierenden die auf einen Professor kommen. Es wäre vom Aufwand her überschaubar, da sowohl Anzahl der Profs, als auch die Anzahl der Studenten bereits festgehalten sind. Nur möchte ich es nicht tun, da ich zum einen nicht weiss wie das zentral zu ändern ist, und zum anderen möchte ich den Aufwand nicht betreiben um dann festzustellen dass es einem höherrangigem Entscheidungsträger nicht gefällt und die Mühe letztendlich vergeben ist. Was haltet ihr davon? --Mein Schwert ist die Feder 15:13, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nix. Im Prinzip eine gute Idee, "wichtige Gütmaße" der Hochschulen zu präsentieren, aber auch ohne ein "höherrangiger Entscheidungsträger" zu sein, plädiere ich gegen die Idee, nun gerade diese Quote anzugeben. Begründung: Diese Kennzahl sagt gerade in Deutschland wenig aus, weil (1) wesentliche Beiträge zur Lehre nicht-professoral erbracht werden, weil (2) die Quote zu erheblichen Teilen staatlich festgelegt ist (via Curricularnormwerte - ungesunde deutsche Erfindung...) und weil (3) dieses "Gütemaß" nicht fair gegenüber Hochschultypen ist (ganz zu schweigen von der nicht gegebenen Vergleichbarkeit gegenüber Fächergruppen, Extrembeispiele: BWL vs. Komposition). Bestimmt sind dies nicht alle Einwände, aber schon mal ein paar wesentliche. Falls "wichtige Gütemaße" ergänzt werden sollen, würde ich für eine erhebliche Bandbreite an Indikatoren plädieren, damit Schwächen des einzelnen Indikators im Gesamtbild nicht so stark ins Gewicht fallen. Frauenquote im Lehrpersonal, eingeworbene Drittmittel, Anteil internationaler Studierender etc. pi pa po - es gibt so viele "wichtige Gütemaße"...-- 93.219.160.9 22:47, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Review-Prozess

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Nachdem Achim Rascka den Artikel bei den Reviews eingestellt hat, habe ich hier mal einen Abschnitt zur Diskussion erstellt.

  • Meines Erachtens ist der Abschnitt zu den "Clusters of Excellence" auf jeden Fall überarbeitungsbedürftig, da er zum einen die Sicht des FU-Präsidiums recht unkritisch wiedergibt und dazu noch aus den FAQ der FU teilweise wörtlich übernommen wurden.
  • Ein anderer Punkt ist die Frage von geschlechtsneutralen Formulierungen -- hier scheint durchaus noch Dissens zu bestehen, wie man der Versionsliste entnehmen kann. Da die Positionen sich hier jedoch ziemlich unversöhnlich gegenüber zu stehen scheinen, habe ich auch keine Lösung, die für beide Seiten akzeptabel sein wird. --Harald Kliems 09:05, 19. Mär 2005 (CET)
  • Der Abschnitt zur Geschichte sollte auf jeden Fall auch noch weiter überarbeitet/ausgebaut werden. Habe ja schon mit "Ausgangslage und Gründung" begonnen, es bestehen aber für die Zeit danach noch einige Lücken. Werde versuchen, dies über Ostern in Angriff zu nehmen. Sollte es keinen Widerspruch geben, werde ich die "Clusters of Excellence" dort in einem kurzen Abschnitt zur künftigen Strukturplanung - etwas zusammengefasst und überarbeitet - einfügen.
  • Im Bereich des Unterkapitels "Architektur" wäre vielleicht noch eine Behandlung der Rost- und Silberlaube schön. Das Gebäudekonzept soll wegen seiner "Modularität" aus architektonischer Sicht was Besonderes sein.
  • Ehrlich gesagt nervt mich die Sache mit den geschlechtsneutralen Formulieungen ein wenig, ist auch 2004 schon an anderer Stelle ausgiebig diskutiert worden. Einige Formulierungen sind linguistisch einfach nicht richtig und manchmal ist's inhaltlich auch falsch. So werden die an der FU gemeinsam forschenden Personen ofiziell eben nicht "Forschungsgruppen", sondern "Forschergruppen" genannt (siehe FU-Homepage). – Ansonsten gehören "Studierende" mittlerweile zum gängigen Sprachgebrauch an den Hochschulen (ob das auch für den Rest der Gesellschaft zutrifft, sei mal dahingestellt). Meinen Augen tut es aber weh, wenn sie "ProfessorInnen" und "StudentInnen" lesen müssen... --Torinberl 07:02, 25. Mär 2005 (CET)
  • "ProfessorInnen" und "StudentInnen" gehören vielleicht auf die Homepage des AStA, aber nicht ins Wikipedia-Projekt. Zumindest sollten derartige Änderungen vorher diskutiert werden, was im vergangenen Jahr auch geschehen ist. Schließe mich diesbezüglich torinberl an. Was soll die neue Änderungswut? "Mitarbeitende" für "Mitarbeiter" sind genauso ein Quatsch. Im übrigen existieren Formatvorlagen, die es zu beachten gilt. --Incontro 17:08, 29. Mär 2005 (CEST)

Es gibt das zwanghafte Phänomen von (insbesondere zugezogenen) Berlinern, bei jeder unpassenden Gelegenheit zu erwähnen, dass Berlin Hauptstadt ist. Dieses unnötige Hochjazzen hat diese letztendlich doch ganz schöne Stadt nicht verdient. Ausserdem bin ich der Meinung, Berlin habe nur drei Universitäten, die UdK zählt wohl kaum als Universität, was auch immer sie mit ihrer Umbenennung erreichen wollte. 17:_21, 12. Apr 2004

Irgendwer hat es geschafft, das gesamte Layout des Artikel zu zerlegen. Kann das bitte rückgängig gemacht werden? --asb 12:15, 17. Jan 2004 (CET)

Der Artikel ist insgesamt sehr unkritisch und gibt im wesentlichen die geschönte Werbe-Version der Universitätsleitung wieder, man muss nur mal die offizielle Homepage (www.fu-berlin.de) gegenlesen. wäre es nicht generell sinnvoll, auch kritische Presseartikel, ASta-Homepages etc. zu verwerten?!--Nachtwächter

Sicherlich sollte Wikipedia kein Werbeforum sein. Die Beiträge müssen sachlich, wahr und der Standpunkt neutral (!) sein! Es sind die Richtlinien für einen neutralen Standpunkt zu beachten!
Wikipedia ist aber auch kein Forum für individuelle Standpunkte oder eine persönliche kritische Auseinandersetzung mit einem Artikel oder seinen einzelnen Aspekten, sondern eine Enzyklopädie. Fakten und Standpunkte müssen klar als solche gekennzeichnet und voneinander abgegrenzt, eindeutig zugeordnet und begründet werden.
Daher habe ich die vorherige Version des Artikels weitestgehend wieder hergestellt. Eine neutrale, sachlich gehaltene Darstellung lässt eine derartige Formulierung nicht erkennen: „(Die FU) vernachlässigt aber Kritikern zufolge gerne die negativen Seiten dieser deutschen Traditionen.“
  1. Wer sind diese Kritiker und wo sind die Quellen dafür?
  2. Wie macht sich diese Vernachlässigung bemerkbar und welche Maßstäbe gelten?
  3. Die Vergangenheit der KWG ist auf den dortigen Seiten zu finden, wo sie auch hingehört. Dies ist eine Seite über die FU, an dieser Stelle geht es um den Campus. Sollte es Probleme der FU bei der Aufarbeitung mit ihrer Vergangenheit geben, so muss dies fundiert und sachlich in einem eigenen Abschnitt dargestellt werden – gerne auch kritisch, wenn begründet und substantiiert.
  4. Umgekehrt habe ich einige Dinge belassen, weil sie mir sachlicher als die alte Version erscheinen: die Änderung der Überschrift von „Traditionsreicher Wissenschaftsstandort im Grünen“ zur jetzt aktuellen Version „ Geschichte und Tradition des Dahlemer Campus“, ebenso wie die „wissenschaftsgeschichtliche Tradition“, die jetzt eben nur noch Tradition und nicht mehr groß ist. --Incontro 21:55, 05. Jan 2005 (CEST)
Mal abgesehen von den inhaltlichen Fragen: IMO ist "wissenschaftsgeschichtliche Tradition" nicht korrekt, da hiermit eine Tradition in Hinblick auf die Wissenschaftsgeschichte gemeint wäre, es in dem Artikel aber wohl eher um eine wissenschaftliche Tradition geht. Zur Verdeutlichung des Unterschiedes: Thomas Kuhn steht in der wissenschaftsgeschichtlichen Tradition von Ludwik Fleck, da beide eine ähnliche Herangehensweise an Wissenschaftsgeschichte hatten; die FU steht dagegen in der wissenschaftlichen Tradition des Standortes Dahlem (oder auch nicht). --Harald Kliems 12:29, 10. März 2005
Schließe mich an. Hab's dementsprechend geändert: MPG und FU sehen sich daher auch gemeinsam in der wissenschaftlichen Tradition des Standortes Dahlem. - So ist es eindeutig, denn worum es in diesem Kapitel/Abschnitt geht, ist der Campus/Standort. --Torinberl 12:55, 10. Mär 2005 (CET)
Die MPG hat 1999 unter dem Vorsitz von zwei externen Historikern, Prof. Reinhard Rürup und Prof. Wolfgang Schieder, ein Forschungsprogramm mit dem Titel „Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus“ ins Leben gerufen, die Ergebnisse lagen 2004 vor. Ziel des Programms war die Erforschung und Publikation des Verhältnisses der KWG zum NS-System. Ohne auf die Ergebnisse im Einzelnen eingehen zu wollen, ist jedoch zu sagen, dass die im Herbst 2004 von der FU durchgeführte Ausstellung mit dem Titel „Zukunft von Anfang an“, die Ergebnisse berücksichtigt hat. Die Schau beschäftigt sich u.a. mit der Geschichte der 1948 gegründeten Universität, in den für sie relevanten Teilen auch mit der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Die negativen Zeitabschnitte der Institute wurden behandelt, sogar in einem eigenen Bereich. Der Ausstellungskatalog dazu beschäftigte sich ebenfalls in einem Unterkapitel mit der NS-Zeit: Beispielsweise wird dort ausdrücklich auf die Entwicklung des von Nachtwächter genannten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik ab 1933 hingewiesen, das unheilvolle Engagement der Beschäftigten beschrieben: Der 1942 zum Institutsdirektor ernannte Ottmar von Verschuer war Lehrer von Josef Mengele, der als Arzt im Vernichtungslager Auschwitz und schickte die Organe der dort ermordeten Zwillinge zur Untersuchung nach Dahlem. (Nachzulesen in: Zukunft von Anfang an. Eine Ausstellung zur Geschichte und zum Profil der Freien Universität Berlin. Begleitband herausgegeben vom Präsidium der Freien Universität Berlin. Berlin: dahlem university press 2004.) Zu sehen ist dort übrigens auch ein Foto des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik mit NS-Beflaggung an der Ihnestraße. In eben diesem Gebäude ist heute ein Teil des OSI (Politikwissenschaften der FU) untergebracht, rechts neben dem Haupteingang hängt eine große Gedenktafel, die an die unrühmliche Ausrichtung des Instituts ab 1933 erinnert.
Meiner Erinnerung nach, gab es auch Lehrveranstaltungen an der FU, welche die KWI im Nationalsozialismus oder einzelne Teilaspekte behandelten. Ohne die Universität verteidigen zu wollen, Nachtwächter hat Unrecht, wenn er behauptet, die negativen Seiten der wissenschaftsgeschichtlichen Tradition würden vernachlässigt. Die Ergebnisse der MPG können hier eingesehen werden: [1]. --torinberl 11:17, 06. Jan 2005 (CEST)
Habe mir eben nochmal die FU-Seiten angeschaut und mit dem Artikel verglichen. Ehrlich gesagt kann ich hier keine geschönte Werbeversion erkennen, auch wenn der Artikel noch weiterer Ergänzung bedarf.
Kurzer Nachtrag zur gelöschten Version von Nachtwächter („(Die FU) vernachlässigt aber Kritikern zufolge gerne die negativen Seiten dieser deutschen Traditionen.“): Die von torinberl angesprochene Ausstellung läuft noch bis zum 20.02.2005 im Henry-Ford-Bau. Habe sie mir extra kritisch angesehen. Natürlich werden dort auch die Erfolge der FU verkauft, aber sie geht dennoch insgesamt sehr sachlich und kritisch mit der Universität um. Die negativen Seiten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft werden in allen Einzelheiten dagestellt (weit über torinberls Beispiel hinaus), wie diverse andere Probleme der FU (z.B. Raumnot, Ausbau zur Massenuni). - Ich glaube auch nicht, dass sich die Hochschule etwas anderes leisten könnte und würde. --Incontro 13:02, 17. Jan 2005 (CET)

Studierende / Studenten

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"Studierende" ist falsches Deutsch, ich habe es daher durch "Studenten" ersetzt. Schreibst Du auch statt "Arbeiter" "Arbeitender"? Bist Du als Konsument von Printmedien "Zeitungsleser" oder ein "Zeitungslesender"? Und wenn Du die Zeitung jeden Tag bekommst ein "Abonnent" oder ein "Abonnierender"?

Die Partizipbildung bedingt eine Aktivität; "Studierend" ist nur, wer gerade über seinen Büchern hockt, nicht jedoch, wer immatrikuliert ist (mehr dazu im SPIEGEL). Der Anspruch von Wikipedia ist, mit der Zeit eine rundum gute Enzyklopädie zu werden - dafür ist richtiges und präzises Deutsch eine Grundvoraussetzung; dies gilt erst recht bei einem Artikel zu einem Wissens- und Bildungsthema wie "Universitäten in Deutschland". Das bitte ich vor dem nächsten vorschnellen Revert zu bedenken.--Der hungrige Hunne 12:53, 25. Jul 2004 (CEST)

Da ich diese Meinung nicht unwidersprochen stehen lassen möchte: siehe bitte Diskussion:Studiengebühr --AlexF 22:10, 30. Jul 2004 (CEST)
Studierende ist kein falsches Deutsch, sondern der Versuch auch die Studentinnen nicht unter den Tisch fallen zu lassen! Wahlweise ginge auch "Studenten und Studentinnen", aber das ist noch umständlicher. Im universitären Diskurs hat sich "Studierende" auch in offiziellen Verlautbarungen durchgesetzt, ist also weit davon entfernt irgendwie "falsch" zu sein. --Nachtwächter 00:43, 5. Jan 2005 (CET)
Hallo Nachtwächter, auf der Diskussionsseite zu Studiengebühren gibt es unten eine ausführliche Diskussion über den Gebrauch von „Studierende“ und „Studenten“, vielleicht schaust Du da mal nach, dort wird das Thema eingehender behandelt. --torinberl 12:37, 6. Jan 2005 (CEST)
Studierende ist einfach Blödsinn. Genauso wie StudentInnen. Es gibt in der deutschen Grammatik das generische Maskulinum, d.h. mit der männlichen Form werden auch Frauen abgedeckt. Leider versuchen fanatischen Feministinnen hier die deutsche Sprache zu sabotieren und mißbrauchen auch noch Unwissende für ihre Zwecke. (nicht signierter Beitrag von 84.188.207.37 (Diskussion) )
Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin dafür, sich nicht zur Geisel einiger weniger Feministinnen machen zu lassen, mögen sie auch noch so laut schreien. "Studenten" reicht vollkommen, insbesondere wenn jedem sofort klar ist, daß in diesem Kontext das generische Maskulinum gebraucht wird. Im Moment liest sich der Artikel einfach nur grausam. -- Wbaum 01:59, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hoffe in den letzten 5 Jahren hat sich hier ein bisschen was bewegt. Ich fände es schade, wenn die Welt der Wikipedia-Community in dieser Zeit stillgestanden hätte. Zum inhaltlichen: Die Idee der präskriptiven Grammatik ist mir zum letzten in der Einführungsvorlesung Sprachwissenschaft im ersten Semester begegnet. Seit dem hat mir niemand mehr versucht ernsthaft zu erzählen dieser oder jener Ausspruch wäre "falsches Deutsch" (oder sonstige Sprache, bestenfalls ist ein Ausspruch grammatikalisch korrekt oder nicht. Dieser Ansatz ist eben schlichtweg kaum haltbar. Sprache ist wandelbar und Sprachwissenschaftler (und -wissenschaftlerinnen) können diesen Wandel eben nur beobachten und beschreiben. Die Regeln die sie dabei entdecken ergeben dann die (deskriptive) Grammatik einer Sprache. Einfach gesagt: Grammatisch korrekt ist was von einer hinreichend großen Anzahl von Mitgliedern einer Sprachgemeinschaft als korrekt empfunden und regelhaft benutzt wird. Ein Blick auf die Webseiten der Freien Universität zeigt, das deren Veröffentlichungen inzwischen gendersensibel den Begriff 'Studierende' dem Begriff 'Studenten' vorziehen. Da dies keine singuläre Entwicklung ist, sondern auch an anderen Hochschulen festzustellen ist, schlage ich vor, dies anzuerkennen und nicht mehr weiter davor die Augen zu verschließen. MfG -- Ghotighongers (Diskussion) 14:40, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht bin ich ja einfach zu alt, aber ich finde das Wort Studierende einfach furchtbar, genauso wie Auszubildende. --Rita2008 (Diskussion) 16:04, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Da in den letzten 3 Wochen seit meinem letzten Beitrag keine inhaltlichen Einwände mehr kamen, würde ich an diesem oder am kommenden Wochenende den Artikel entsprechend anpassen. Über Unterstützung freue ich mich ggf. natürlich. MfG -- Ghotighongers (Diskussion) 19:28, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist ja nun im Berliner Portal unter "Artikel, die (bessere) Bilder brauchen" eingetragen. Wie der Zufall es will, bin ich Student bei dem Laden und könnte somit ein paar Bilder knippsen. Müsste nur wissen was ich ablichten soll :) Spooner 04:12, 31. Dez 2004 (CET)

Hauptgebaeude, wichtige Institute, was du fuer relevant oder zum Artikel passend haelst. – Sebari 01:01, 2. Jan 2005 (CET)
Gut wäre: Henry-Ford-Bau an der Garystr. / der Otto-Hahn-Bau (Institut für Chemie) an der Thielallee / das Präsidialamt gegenüber / die Rost- & Silberlaube - evt. sogar mit Neubau der Philologischen Bibliothek von Foster bzw. auch ein zweites von der Erziehungswissenschaftlichen Bibliothek.
Vielleicht auch: das Institut für Philosophie an der Habelschwerdter Allee / das Lateinamerika-Institut am Breitenbachpl. / das Universitätsklinikum Benjamin-Franklin in Steglitz / der Botanische Garten mit seinen Mega-Gewächshäusern.
Schön wären auch ein paar Sommerbilder die die grüne Lage der FU verdeutlichen oder auch eine Aufnahme mit mehreren Villen der FU, falls es gibt.
Hier ein paar Anregungen: http://www.fu-berlin.de/info/fub/gallery - Viel Spaß beim Knipsen! torinberl 14:04, 3. Jan 2005 (CET)

Diskussion aus dem Review (März 2005)

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Ein Zufallsfund, der mich echt massiv überrascht hat. Imho ist der Artikel als Übersichtsartikel über "meine" Universität bereits jetzt prima, aber vielleicht weiß ya noch wer was zu mecken. IMHO fehlt noch etwas zur Unipolitik (Gremiendschungel) inklusive studentischer Selbstorganisation sowie zum Campusleben. Gruß -- Achim Raschka 18:31, 17. Mär 2005 (CET)

Ich habe den Artikel wohlgemerkt nur auszugsweise gelesen, aber Folgendes ist mir aufgefallen:
1) Seit den 1970er Jahren übernahmen auch andere deutsche Universiotäten das Berliner Modell - welche?
2) Die "Rostlaube" und die "Silberlaube" heißen doch bestimmt offiziell anders.
3) Der Abschnitt "Studium" beginnt mit Informationen, die bereits im Geschichtsteil vorhanden sind (Ausbau zur Massenuniversität, Höchststand 1991/92, ...) ---slg 18:36, 21. Mär 2005 (CET)
zu 2) Die Begriffe "Rostlaube" und "Silberlaube" werden nicht nur von allen Angestellten, Professoren und Studenten verwendet, sie finden sich tatsächlich auch auf den offiziellen Seiten der Uni (hier allerdings teilweise in Anführungszeichen). Aus meiner Studienzeit kann ich mich ehrlich gesagt an keine anderen Bezeichnungen erinnern. Dazu sind folgende Seiten der FU interessant: Fotogalerie Rostlaube, Silberlaube, Kurzer Abriss der Planungsgeschichte der „Rostlaube" und der Lageplan. --Rfw 00:32, 26. Sep 2006 (CEST)
Sie sind des Weiteren als Hinweisschilder auf dem Campus zu finden. --DerHexer (Disk., Bew.) 15:04, 26. Sep 2006 (CEST)

lesenswerte-Diskussion

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  • Pro. Wohl einer der besten Uniartikel, die wir haben. --Micgot 23:40, 28. Mai 2005 (CEST)Beantworten
  • Pro Was mir noch auffiel: Wie ist das Verhältnis zur Humboldt-Uni heute? Wie ist und war es zur TU Berlin? --Geo-Loge 23:54, 28. Mai 2005 (CEST) Unterschrift nachgetragen --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 12:25, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
  • Pro Mindestkriterien voll erfüllt, wenn der Artikel weiter ausgebaut/überarbeitet wird, sogar ein Kandidat für die Liste exzelenter Artikel. Torinberl 12:19, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
  • Dickes Pro: Habe eben alle Artikel der Kategorie:Universität in Deutschland durchgesehen. Seit der Qualitätsoffensive im März hat sich einiges getan, endlich!
    Fazit: Dieser Artikel hier ist in jeglicher Hinsicht der mit Abstand beste und lesenswerteste aus seiner Kategorie. Wo in anderen Artikeln allenfalls noch Listen stehen, liest man hier bereits einen höchst informativen Text. Logische Gliederung, gute & ansprechende Darstellung des Inhalts, Literaturliste, Bilder auch okay (sogar mehr in den Commons) - Freie Universität Berlin gehört UNBEDINGT auf die Liste lesenswerter Artikel, er hat's verdient, aber auch um als Ansporn und als Vorbild für andere Beiträge in seiner Kategorie zu dienen!
    Gewisse Überarbeitungen sind vielleicht noch wünschenswert, Beispiel Geschichts-Teil: "Ausgangslage und Gründung" sind fundiert beschrieben, die Zeit danach fällt jedoch vom Niveau und seiner Ausführlichkeit etwas ab. Incontro 16:50, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten
  • pro --Kurt seebauer 22:32, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Lückenhaft

  • Geschichte: Entwicklung der Universität nach 1948
  • Architektur: herausragende Bauprojekte nach 1948.

Größe

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Am Anfang des Artikels steht: Die Freie Universität Berlin (kurz: FU Berlin) ist die größte der vier Universitäten Berlins und eine der größten in Deutschland. Worauf bezieht sich diese Größe? Auf Angestellte, Studenten, Gebäude, Kaffeeverbrauch oder was? Das sogt so gar nichts as. --217.187.225.189 21:02, 20. Jan 2006 (CET) (Unterschrift nachgetragen --Incontro 21:16, 20. Jan 2006 (CET))

Das würde mich auch interessieren. Die Anzahl Studenten kann es nicht sein, denn die ist an der Humboldt-Universität größer. --Sillybos 17:16, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich vermute stark, daß es die Anzahl der Studenten ist. Dann stimmt es nämlich. Die HU zählt in der offiziellen Statistik die 7500 Charité-Studenten der gemeinsamen Fakultät mit der FU mit, die FU nicht. Man muß daher die Studentenzahlen der FU um 3750 erhöhen und von der HU 3750 abziehen, um auf die echte Zahl an Studenten der jeweiligen Uni zu kommen: HU 32.650, FU 37.750 -- Wbaum 00:05, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich ändere das jetzt mal im Artikel was Wbaum hier angesprochen hat. Das ist einfach falsch, dass die HU größer ist als die FU.--Boodier 23:25, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Als "Größe" von Hochschulen wird in Deutschland typischerweise die Anzahl der Studierenden herangezogen, die in der Regel in einer (innerhalb von Hochschultypen) einigermaßen konstanten Relation zur Anzahl der Beschäftigten (Lehrende sowie administratives Personal) steht, dito zum Budget (alles ungeachtet gewisser Schwankungen). Vermutlich sind auch der Kaffeeverbrauch und die Anzahl/das Volumen der Gebäude damit hochgradig korreliert, sodass es durchaus nicht illegitim ist, allgemein von "große" oder aber "kleine" Universität zu sprechen. Allerdings sind die Größenunterschiede zwischen FU, TU und HU - auch im Vergleich zu früheren Zeiten - nicht mehr dramatisch, sodass es vielleicht inhaltlich nicht allzu informativ ist, welche von den dreien jetzt die größte ist. Die Profile unterscheiden sich, das ist vermutlich derzeit relevanter... -- 93.219.160.9 22:54, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Meteorologische Namensvergabe

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Ist die internationale Verbindlichkeit der Namen irgendwo referenziert? Im Moment gibt es dazu in der englischen Wikipedia ein paar Diskussionen, weil man auf die Idee kam, die deutschen anscheinend inoffiziellen aber gebräuchlichen Namen nicht mehr als Hauptlemmata nutzen zu wollen. Geo-Loge 20:53, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Leibniz-Preisträger und -Preisträgerinnen

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Ich hatte die nicht mehr an der FU lehrenden Preisträger als solche gekennzeichnet, da es sonst keinerlei Hinweis darauf gibt, dass diese Personen sich nicht mehr an der FUB befinden. Mit der Begründung: "Die Preisverleihungen beziehen sich auf die Tätigkeit an der FU, weitere biographische Daten zu den Personen siehe jeweilige Personen-Artikel." wurde diese Änderung wieder rückgängig gemacht. Artikel über die Einzelpersonen existieren nicht oder sind nicht verlinkt, so dass diese Informationsquelle nicht genutzt werden kann.

Für mich impliziert der Satz: "Bisher gibt es an der Freien Universität Berlin 13 Preisträger.", dass diese Personen auch weiterhin an der FU tätig sind. Da nicht nur die Auszeichnung mit dem Leibniz-Preis, sondern auch die Beschäftigung einer Leibniz-Preisträgerin oder eines Preisträgers eine Auszeichnung für die Universität darstellt (nach dem Preis bemühen sich alle anderen Unis doppelt, diese Personen zu rufen), ist das Verschweigen der Wegberufungen für mich, als wenn man die FU mit fremden Federn schmückt. Natürlich sollten demzufolge auch Leibnizpreisträger, die an die FU berufen wurden, in einer gesonderten Tabelle aufgeführt werden. Wie ist die Meinung der anderen Autoren hier?--- Cato82 17:49, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin dagegen (contra), Angaben zu Personendaten gehören in den Artikel über die Person. Dort kann man dann auch über ihren Lebenslauf / ihre Vita nachlesen. Wenn ein Artikel über die betroffene Person noch nicht existiert, kannst Du gerne einen anlegen dort die biographischen Daten eintragen. Entscheidend ist doch, dass die Preisträger zum Zeitpunkt der Verleihung an der FUB tätig waren und ihr gewürdigtes Schaffen in diesem Rahmen geleistet haben. Die bisherige Praxis wird bei sämtlichen derartigen Uni-Artikeln so gehandelt und hat sich bewährt. Oder möchtest Du Dir die Mühe auch in den hunderten anderen Hochschul-Artikeln machen? Das wären tausende Nobelpreis-, Leibniz- und Auszeichnung-für-alles-mögliche-Preisträger, das geht ja doch etwas zu weit. Außerdem wird es dann auch ziemlich unübersichtlich. --Soso!? 10:24, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ach jeh, leider sehe ich, dass es angebracht ist, wieder ein wachsameres Auge auf diese Seite zu richten. Niemand käme auf die Idee, den 1922 an Otto Fritz Meyerhof verliehenen Nobelpreis für Medizin nicht der Universität Kiel, wo Meyerhof von 1912 bis 1924 tätig war, sondern der University of Pennsylvania zuzuordnen, wo er erst ab 1940 tätig war. Schmückt man sich in Kiel etwa „mit fremden Federn“ (Zitat Cato82), nur weil Meyerhof 1924 zum Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie nach Berlin und später in die USA gewechselt ist? Wohl kaum, denn zum Zeitpunkt der Verleihung war Herr Meyerhof in Kiel tätig und hat für seine Forschungstätigkeit und seine Erfolge dort den Nobelpreis verliehen bekommen. Also bitte mal schön die Kirche im Dorf lassen! Es wird hier nix verschwiegen oder dazugedichtet. Die Zuordnung der Wissenschaftler bzw. Auszeichnungen und Preise entspricht in den Wikipedia-Artikeln der gängigen Praxis in der Wissenschaft (siehe beispielsweise DFG) wird auch in anderen Enzyklopädien genauso gehalten. Der Satz „Mitglieder der Universität (Cambridge) haben mehr als 80 Nobelpreise gewonnen, rund 70 davon waren selbst Studenten in Cambridge,“ impliziert ja wohl auch nicht, dass diese alle noch in Cambridge tätig sind. --Incontro 00:47, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag @ Cato82: „Artikel über die Einzelpersonen existieren nicht oder sind nicht verlinkt, so dass diese Informationsquelle nicht genutzt werden kann.“ (Zitat Cato82) – Dann ist es wohl an der Zeit, Artikel über diese Personen anzulegen und diese ordentlich zu verlinken. Dort gehören die von Dir gewünschten Informationen hin. Dies ist ein Artikel über eine bestimmte Einrichtung und nicht ein Artikel über eine oder mehrere bestimmte Person(en), in dem deren Daten einzutragen sind, weil sie an anderer Stelle fehlen. --Incontro 01:04, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nachdem ich jetzt lange an einer Antwort zu Soso geschrieben habe, kommt Incontro rein und überzeugt mich :(. Eine kurze Stichprobe zeigt allerdings, dass die Praxis längst nicht bei sämtlichen Artikeln so angewendet wird: Die HU Berlin führt z.B. nur eine Liste mit bekannten *derzeitigen* Professoren, die ETH Zürich führt bei ihren Nobelpreisträgern ausdrücklich auf, welche Verbindung diese zur Universität hatten (obwohl dies ja auch Personendaten sind und es für jede dieser Personen einen eigenen Artikel gibt). Vielleicht bin ich ja zu kleinkariert, aber ich finde die Formulierung über die Uni Cambridge präziser. Mit der Meinung stehe ich aber wohl auf einsamen Posten :( Ich muss zugeben, dass ich nach der sehr kurzen Recherche noch unzufriedener mit der derzeitigen Präsentation bin, da alle wichtigen nicht-Leibnizpreisträger komplett unter den Tisch fallen (was bei den anderen Unis nicht der Fall ist). Gibt es denn einen guten Grund dafür, die Liste der bekannten Professoren nur auf die Preisträger zu beschränken? --Cato82 01:42, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
P.S. Alternativvorschlag für den einleitenden Satz: Bisher gibt es 13 Preisträger, die für ihre Forschung an der Freien Universität Berlin ausgezeichnet wurden. (oder so ähnlich) Diese Präzisierung führt dazu, dass Leute wie ich, die bisher noch nicht mit den Gepflogenheiten der Preiszuweisung in Berührung kamen, die Liste nicht falsch verstehen.--Cato82 02:11, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Größte Universität Berlins

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So steht es im Lemma, die Studierendenzahl wird mit 34.936 angegeben. Im HU-Artikel ist allerdings von 37.635 Studierenden die Rede. Ich weiß nicht, ob sich dieser Widerspruch aus der unterschiedlichen Einbeziehung der Charité-Studenten erklären lässt, allerdings sollte das in irgendeiner Weise dargelegt werden. --Sommerkom 14:40, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte schau dir doch etwas weiter oben die Diskussion unter "Größe" an!--Boodier 19:16, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Auszeichnung

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Die frisch gekürte Eliteuniversität ist noch immer nicht exzellent? Da sollte aber nun bald einmal nachgebessert werden... -- 89.53.238.156 19:56, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kritik an der Exzellenz

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"Die FU Berlin versteht sich als traditionelle Volluniversität und deckt mit etwa 148 Studiengängen ein breites Fächerspektrum ab. [...] Ein besonderes Merkmal der FU sind neben den klassischen Disziplinen eine Vielzahl so genannter „kleiner Fächer" mit hohem Spezialisierungsgrad. ", weiß der Artikel. Leider werden gerade jetzt eine ganze Reihe dieser Studiengänge, v.a. eben der "kleinen Fächer" trotz Exzellenz abgeschafft. So zum Beispiel die noch in dem Artikel auftauchende Indologie. Es ist echt übel, was da so teilweise in den Hinterstübchen der Macht beschlossen wird. Sollte man solche kritischen Anmerkungen mit in den Artikel einfließen lassen oder lieber nicht?

== Kritik an der Exzellenz == Kleine Fächer

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PRO KRITIK Der Artikel über die FU beinhaltet Fehlinformationen. Er erweckt den Eindruck, an der FUB würden kleine Fächer geschützt. Dies ist nicht der Fall, im Gegenteil. Besonders an der FU Berlin werden die sogenannten "Orchideenfächer" eingeschrumpft und abgeschafft. Betroffen: Vergleichende Musikwissenschaft, Indologie [Indische Philologie und Kunstgeschichte Südasiens] Ethnologie, Vergleichende Religionswissenschaft, evangelische Theologie, Turkologie u.s.w. [bitte vervollständigen]

Alle diese Fächer und einige weitere mehr [z.Bsp.: Soziologie, Kommunikationswissenschaft...] wurden bereits gestrichen oder werden Schritt für Schritt zur Unstudierbarkeit geschrumpft, Professuren werden nach Ausscheiden von ProfessorInnen in den Ruhestand nicht wieder besetzt, Assistentenstellen gestrichen, Bibliothekspersonal abgebaut [dies besonders in den letzten 15 Jahren im Bereich der Kunsthistorischen Bibliothek].

Genauere Informationen zu den Vorgängen der Taktik des langsamen Ausblutenlassens dieser Fächer, bei denen es sich nicht nur um "kleine Fächer" handelt, finden sich exemplarisch für die Indische Philologie / Institut für die Sprachen und Kulturen Südasiens unter folgenden URL's:

http://www.sisab.de.vu/

http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/indologie/news/zukunft1.html

http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/indologie/bajaur/staff/Berlin/strauch/Berliner_Indologie_und_S__dasienkunde.pdf

http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/indologie/bajaur/staff/Berlin/strauch/Offener_Brief_an_HU-Pr__sident.pdf

http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/indologie/bajaur/staff/Berlin/strauch/Berliner_Indologie-S__dasienkunde.pdf

Der Artikel muß deshalb dringenst überarbeitet werden, da derzeit ein geschöntes Bild gezeichnet wird, das weit an der Realität vorbeigeht. Die gesamte PR der FUB unter den Vorgaben des derzeitigen Präsidiums erinnert ein wenig an...

Förderlinie präzisieren, bitte. --81.62.158.32 14:26, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Die Fächer, die sehr wenig Studenten haben, und die Fächer, die zu viel Ausbilder haben, werden in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr gefördert, da der Senat über eine preisgedeckte Förderung nachdenkt. Die Schlüssel hierzu werden zur Zeit in den gerade neu verhandelten Hochschulverträgen festgelegt (Dezember 2008). Mal sehen, welche Lehrstühle in welchen Fakultäten übrigbleiben. Im Übrigen sehe ich oben genannt eine tote Wissenschaft 'Indologie', die natürlich NICHT durch die neue Politik gedeckt sein wird, weil: Wer interessiert sich für 1 Milliarde Hindus in subalternen Positionen?? Der Kampf um Ressourcen ist ohnehin bereits bestimmt durch lokale Interessen. Quo vademus? fragt sich besorgt, -wofa07

Archivierte Exzellent-Kandidatur (gescheitert am 24. April 2008)

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Diese Kandidatur läuft vom 5. April bis zum 24. April.

  • Kontra - wurde von einem anonymen Benutzer zum Exzellenz-Kandidaten erkoren. Der Abschnitt Fachbereiche und Zentralinstitute ist derzeit noch listenhaft und rechtfertigt somit bloß den Lesenswert-Status. Vielleicht möchte jemand diesen Artikel innerhalb der nächsten 20 Tage zum exzellenten Artikel ausbauen oder Anregungen dazu loswerden.
Falls jemand den kritisierten Abschnitt Fachbereiche und Zentralinstitute innerhalb der kommenden beiden Wochen ausformuliert, werde ich meine Stimme selbstverständlich ändern.
Mal sehen, ob dieser Artikel innerhalb von drei Wochen exzellent wird oder ob die Kandidatur nach Ablauf einer Woche scheitert.
Gruß --Kapitän Nemo 13:03, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Kontra Mich stört gar nicht so sehr die monierte Liste im Abschnitt Fachbereiche und Zentralinstitute, obwohl sie unschön ist, sondern vielmehr die zahllosen Datums- und Jahresverlinkungen, die schon seit langem nicht mehr erwünscht sind, und die gelinde gesagt spärlichen Einzelnachweise. Bei der Fülle der Informationen sollte es doch leicht sein, die Quellen zu nennen, zumal dies eine der Voraussetzungen für das Prädikat Exzellenz ist. --presse03 20:43, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Zulassungsbeschränlung -Studienabschlüsse [Bearbeiten]

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An der FU Berlin sind ALLE Fächer zulassungsbeschränkt! Es steht zwar auf der von der FU veröffentlichen NC - Liste zu lesen, in Mathematik und anderen Fächern seien "alle zugelassen" worden, dies bedeutet jedoch keinesfalls, es seien alle Bewerberinnen zugelassen worden - sondern lediglich, dass es im vergangenen jahr nicht mehr Bewerberinnen als Plätze gab. "NC" bedeutet ja nicht, dass die Universität irgendwelche Ziffern auswählt und somit im Zulassungsverfahren eine Grenze errichtet, sondern, dass eine Platzzahlbeschränkung vollzogen wurde. Jedes Jahr wird eine bestimmte Anzahl von Plätzen für Erstsemester pro fach festgelegt. Die Vergabe dieser Plätze wird entsprechend einer bestimmten Quotierung vollzogen. ist die Zahl "2,5" als Auswahlgrenze in einer bestimmten Quote, so bedeutet dies: Alle Bewerberinnen mit einem Abitur von 1,0 -2,5 haben einen Platz erhalten (in dieser Reihenfolge), bis alle Plätze vegeben waren. Dies bedeutet aber auch, dass sich so eine Grenze , also der NC, jedes Jahr ändert bzw. ändern kann (dies aufgrund verschiednester faktoren , wie einer Änderung der Platzzahl, des Bewerberinnenvrehaltens, der Abiturprüfungsverfahren, Fall der Mauer etc.) Für das Fach Mathematik bedeutet dies: Jede Studieninteressierte muss sich bewerben (!); und das diesjährige Bewerbungsverfahren könnte durhcaus anders ausgehen als die letzten. Sind nach Abschuss des Verfahrens noch Plätze frei, kann man allenfals einen Losantrag stel´len. Nach Abschluss des Losverfahrens werden keine Plätze mehr vergeben, auch wenn noch massenhaft Plätze frei sind (es sei denn, man versucht es auf dem Rechtsweg, aber das Verfahren bleibt davon ja an sic unberüht).

Massenuniversität / Überarbeiten (erl.)

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Im Abschnitt "Universitätscampus nach 1948" heisst es, die FUB sei in den 1970er Jahren zur Massenuniversität ausgebaut worden, im Abschnitt "Studium" wird das gleiche für die 1980er Jahre behauptet. Diese Abschnitte sollten konsolidiert werden. --Herbert Klaeren 19:49, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

überschrift erg. - darauf bezieht sich wohl der ÜA-Baustein. Der Begriff Massenuniversität ist sowieso eher polemisch als inhaltsreich - wenn, dann müsste man den Quotienten aus Betreuern und Studenten bilden, der zeigt, dass eine gute Ausbildung nicht möglich ist, ansonsten kaum sinnvoll Cholo Aleman 12:29, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

erl. - der ÜA-Baustein ist raus. ob es inhaltlich "konsolidiert" wurde, habe ich nicht geprüft. --Cholo Aleman (Diskussion) 21:47, 9. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

DFG-Forschungszentrum

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Das Forschungszentrum Mathematik für Schlüsseltechnologien heißt nicht 8086 sondern Matheon und außer HU, FU, TU und ZIB gehört noch das WIAS dazu. Es wird übrigens gleichermaßen von diesen fünf Institutionen getragen. --93.219.190.47 00:08, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Fotos von der FU

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Mir fällt auf, dass auf keinem Foto der FU Menschen zu sehen sind, es wird nur Architektur gezeigt. Ich denke, es wäre sehr informativ, auch etwas studentisches Leben zu zeigen: z.B. zu einer Vorlesung hastende Studenten, in oder vor einer Bibliothek lernende Studenten, Szenen aus einem der vielen Uni-Cafes, unter Umständen sogar eine der notorischen Protestveranstaltungen ... Dazu schrieb der Gründungsrektor Edwin Redslob (sinngemäß): Bauten für Forschung und Lehre, Bibliotheken,.. Grünanlagen,.. Mensa..Das alles gibt die Szenerie für ein eifriges Hin und Her, das den Betrachter im Sinne des Goethewortes: „Solch ein Gewimmel möcht ich sehn“ mit freudiger Erregung erfüllt..[1]:11 Wo also ist das Gewimmel ? -- Ixicon (Diskussion) 23:19, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Antwort: Menschen, deren Gesicht abgelichtet wurde, halten bestimmmte Rechte daran. Ergo ist aus rechtlicher Sicht sicherer, Fotos von den Einrichtungen ohne Menschen online zu stellen. (nicht signierter Beitrag von 78.52.242.201 (Diskussion) 17:19, 22. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Erwiderung: Auf den Fotos zur FU werden Menschen gar nicht, also nicht einmal aus großer Ferne abgebildet. (Ausnahme: die Roben der Ordinarien, jedoch ohne die Ordinarien selbst.) Bei Abbildung aus einiger Entfernung oder aus bestimmten Blickwinkeln entsteht das rechtliche Problem sicher nicht, die Einrichtungen dieser Uni mit immerhin 30.000 Studenten würden dadurch jedoch etwas belebter wirken. --Ixicon (Diskussion) 21:46, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. Edwin Redslob: Bekenntnis zu Berlin, Stapp Verlag, Berlin 1964

Review bzw. Abwahl der Lesenswert-Auszeichnung

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Der Artikel hat inzwischen zwei Wartungsbausteine (und mindestens drei verdient, denn auch der Abschnitt "E-Learning" ist hoffnungslos veraltet), hat bei einer Größe von 76KB gerade mal einen Einzelnachweis und würde nach heutigen Kriterien wohl kaum noch eine Auszeichnung bekommen. Mag jemand den Artikel in den Review schicken? Ansonsten würde ich ihn in den nächsten Tagen zur Lesenswert-Abwahl stellen... --Tkarcher (Diskussion) 10:01, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hauptautoren (Benutzer:Torinberl und Benutzer:Polemos) informiert. --Tkarcher (Diskussion) 16:01, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Guten Abend und Danke für die Info auf der BD. Ich bin - zumindest m. E. - kein Hauptautor, den Artikel habe ich nicht angelegt und meist kleinere Änderungen gemacht. Deiner Kritik stimme ich zu, entweder überarbeiten (wozu ich nicht komme) oder Abwahl. --Gruß Polemos Diskussion 23:28, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Studienfächer und -abschlüsse sind aktualisiert. --Gruß Polemos Diskussion 10:47, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Damit (und mit den anderen kleinen Änderungen/Aktualisierungen) ist natürlich erstmal ein gutes Stück Argumentation für die Abwahl weggefallen - für mich persönlich ist der Artikel damit gerade so wieder als "Lesenswert" tragbar. --Tkarcher (Diskussion) 10:42, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt über sowjetische Repressalien

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Leider "brilliert" dieser Abschnitt durch Unwahrheiten und antikommunistische Propaganda. Keine einzige Aussage wird mit Quellen belegt. Vieles ist einfach aus dem Finger gesaugt und scheint aus den Propaganda-Broschüren entnommen zu sein. "Die Urteile des sowjetischen Militärtribunals in Berlin-Lichtenberg lauteten jeweils fünfundzwanzig Jahre Zwangsarbeit..." was bedeutet "jeweils"? Wieviele Personen wurden verurteilt? Alle haben 25 Jahre gekriegt? "viele blieben wochenlang verschwunden" Und dann? Was ist mit denen dann passiert? So wie es aussieht nichts... Warum sollten die Sowjets diese Leute für mehrere verstecken um sie dann wieder freizulassen? "Einige brachte man in die Sowjetunion und richtete sie dort hin." Warum sollte man diese Leute nach Sowjetunion bringen um sie dort hinzurichten? Ist es nicht "billiger" sie sofort zu einer Hinrichtung zu verurteilen? Auch wenn man sie dort hingerichtet hat, warum hat man sie in Deutschland dann zu 25 Jahren verurteilt? "Geheimpolizei MWD" - MWD ist keine Geheimpolizei, sondern einfach "Innenministerium". Das kann man schnell herausfinden, wenn man einfach den Link anklickt. (nicht signierter Beitrag von 79.219.122.95 (Diskussion) 23:55, 18. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

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Bitte um Erklärung für die Sinnhaftigkeit aufs Netzwerk Unternehmertum. Das wird aus dem Kommentar nicht klar. Ist zudem eine Unterseite von fu-berlin.de. Viele Grüße −Sargoth 13:20, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Werbung für Corona-inaktivierende Maske

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Bei der Suche nach der Quelle habe ich leider nur eine Pressemitteilung der Uni gefunden, die sich wie eine Produktwerbung liest: Innovative Textilien für Gesichtsmasken können SARS-CoV-2 direkt inaktivieren, wie Forscher der Freien Universität Berlin und der RWTH Aachen University zeigten Aber leider kein Paper, das zeigt, wie man man die Maske getestet hat. Hat jemand einen Link dafür. (Sollte eigentlich bei der Pressemitteilung der Uni dabei sein!) --Sunsarestars (Diskussion) 17:40, 1. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Giffey

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Zur aktuellen Nachricht im Fenster der Eingangsseite der Wikipedia: Man mag dem Unterzeichnenden die Frage verzeihen, wie das überhaupt zustande kommen kann, daß eine solche Arbeit den Fakultätsrat passieren konnte: Hatte sie keinen Promotionsbetreuer oder Doktorvater? Es ist normalerweise dessen Aufgabe, die Promovenden zu beraten und zu schulen in wissenschaftlichem Arbeiten. Gucken die Mitglieder des Fakultätsrates und die Begutachter überhaupt nicht hin? Oder sind die Begutachter für das Thema gar nicht kompetent gewesen? Sollte man da nicht auch wie im Falle Schavans und Guttenbergs mal die betreffenden Personen, die so eine Arbeit passieren lassen konnten überprüfen? Oder auch mal den Status einer Exzellenz-Universität wieder entziehen? Es scheint wohl das Schicksal einer jeden hohen Schule einer Kultur oder Gesellschaft zu sein, daß sie irgendwann verkommt. Auch die Pharisäische Schule war eine höchst angesehenen Schulen der Antike, schließlich war sie nur noch eine Aristokratie, die zur Pfründenwirtschaft verkam. Auch die sophistische Schule war eine der hervorragendsten Schulen der Menschheit. Sie wurde von Justinian geschlossen, weil sie zum Schluß nur noch eine Quatschbude war, die sich mit "Theurgie" beschäftigte - also die Frage diskutierte, ob man Götter wie Menschen manipulieren könne. Auch der persische König wollte diese Leute nicht mehr haben. Heute sind die Worte "Sophist" und "Pharisäer" nur noch Schimpfworte. Aber zu ihren Hochblüten haben sie Werke geschaffen, die die Grundlage für unser modernes Geistesleben geschaffen haben, dessen beste Zeiten aber wohl ebenfalls vorbei zu sein scheinen. Den Unterzeichnenden erinnert dies auch an heutige Entwicklungen, so daß eine "Pflegewissenschaftlerin" sich wohl damit profiliert hat, daß sie eine statistische Erhebung darüber geführt hat, ob demente Patienten lieber die Bettpfanne von rechts oder links untergeschoben bekommen wollen (der Verfasser bedauert, daß er damals vor ca 20 Jahren die 3,-- DM nicht überhatte, um sich dieses Exemplar einer erschütternden Arbeit vom Grabbeltisch einer Universitätsbuchhandlung zu sichern, er kann sich auch nicht mehr erinnern, ob das eine Promotion oder Habilitation war) - und es an der Bielefelder FH wohl einen Professor für vegane Küche gibt.....--Bockpeterteuto (Diskussion) 09:41, 11. Jun. 2021 (CEST) Man bedenke immerhin, daß schon die Kriterien für einen erhaltenswerten Artikel bei Wikipedia eine gute Quellenrecherche erfordern und auch ansonsten recht klar definierte Qualitätskriterien erfüllt sein müssen, man sich sonst unversehens einer Löschdiskussion ausgesetzt sieht. Da darf man doch von einer Universität doch mindestens ähnliches erwarten.....?--Bockpeterteuto (Diskussion) 10:03, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Bild Institut für Soziologie

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Institut für Soziologie

Das Bild zeigt das Haus E der Hochschule für Wirtschaft und Recht in der Babelsberger Straße. Ich weiß nicht, ob das Gebäude jemals von der FU genutzt wurde, ich denke aber eher nicht. Heute befindet sich das Institut in der Garystraße 55, gleich hinter dem Otto-Suhr-Institut, das von der Ihnestraße zugänglich ist. Ich nehme das Bild mal raus. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 23:28, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

keine Strafanzeige bei sexuellen Belästigungen, Stalking usw.

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Dachte erst an eine Zeitungsente, aber mind. 3 Zeitungen berichten, dass der AStA wider alle Vernunft empfiehlt, bei sex. Übergriffen, Stalking und Gewaltandrohungen keine Strafanzeige zu erstatten und die Polizei außen vor zu lassen. 1, 2. --Lectorium (Diskussion) 15:29, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Fragwürdig erscheint, weshalb der AStA Eigentums- und andere Delikte gegen „von Rassismus betroffene Menschen“ in seiner Empfehlung unbeachtet lässt.--Gloser (Diskussion) 16:31, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Soll das heißen, dass man sich damit versucht gegenseitig zu decken und nur für das Eine "Legalität" verschaffen möchte? Denn Biodeutsche, die Studentinnen sexuell belästigen und bedrohen, wurden von der AStA-Empfehlung ja offenbar ausgenommen, und sollen bei der Kripo angezeigt werden.--Lectorium (Diskussion) 18:15, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Widerspruch zwischen Quelle und Artikel?

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Im Artikel steht: Ende 1947 gab es die Forderung zur Neugründung einer freien Universität, die frei und unabhängig von politischem Einfluss Wissenschaft und Lehre gewährleisten kann. In der beigefügten Quelle steht allerdings: 29.4.1948 Antrag auf Einrichtung einer "freien Hochschule". Die beantragt in der Berliner Stadtverordnetenversammlung, dass der Magistrat beauftragt wird, "sofort alle Maßnahmen für die Errichtung einer freien Hochschule zu ergreifen, an der Freiheit und Unabhängigkeit der Wissenschaft und Lehre und eine demokratische Haltung der Studentenschaft gewährleistet ist." Also ein halbes Jahr später? --Ambo35 (Diskussion) 03:21, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten