Diskussion:Freiheitliche Partei Österreichs/Archiv/2

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Abspaltung vom LIF 1993

Mir fehlt die Abspaltung vom LIF 1993 von der FPÖ. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Liberales_Forum Bitte nachtragen. Danke (nicht signierter Beitrag von 91.141.2.23 (Diskussion) 09:53, 16. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Edits des Benutzers Benquo

Bereits vor Monaten hat Benquo versucht, großflächige Entfernungen von inhalten zu erreichen. Dies wurde in Diskussionen in diesem und anderen Artikeln abgelehnt. Ungeachtet dessen hat Benquo Inhalte entfernt und in z.t. fragwürdiger Weise verändert. Ich fordere Benquo auf, sein Verhalten zu begründen. --Liberaler Humanist 14:49, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Seit wann benutzt du deine Socken nicht mehr? Tipp: Diskussionsabschnitt weiter oben und Archiv --Benqo (Diskussion) 14:54, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benqo (Diskussion) 18:50, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise fehlen

  • "Fritz Plasser vertritt die Ansicht, dass nur 40 Prozent der FPÖ-Wähler so genannte „Kernwähler“ seien, die sich ideologisch gefestigt dem Dritten Lager zugehörig fühlen. Die Mehrheit der Wähler seien Protestwähler, die die FPÖ aufgrund ihrer populistischen Politik wählen"
  • "Laut dem Politologen Peter Filzmaier sind in der Wählerschaft der FPÖ überproportional stark Menschen mit Pflichtschulabschluss und Lehre sowie Männer vertreten. Zunehmend würden auch Teile der früher klassischen SPÖ-Arbeiterschaft zur FPÖ abwandern" --Benqo (Diskussion) 02:56, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ersteres ist ein Zitat aus einer Diskussionssendung vor etlichen Jahren, müsste man sicherlich mal überprüfen. Bei zweiterem bin ich mir nicht sicher, das sollt aber eigentlich einfach zu finden sein, oder? Bezieht sich allerdings wiederum auf Plasser et al. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:44, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Wirtschafts- und Sozialpolitik

Interessanter Absatz:

  • „Im Bereich der Wirtschafts- und Sozialpolitik gibt es ideologische Widersprüche. Nach außen hin steht die FPÖ für eine interventionistische Politik, de facto vertritt sie wirtschaftsliberale Positionen." — Is so. Ohne Beleg
  • „Sie forderte 2011 Unser "Geld für unsere Leut'!" oder 2007 "Sozialstaat statt Zuwanderung“[1] — "Motto" einer Debatte im Nationalrat taugt offenbar um die Sozialpolitik zu erläutern
  • „[...] kurze Zeit war sogar von einer Reichensteuer die Rede [...]“ — Ahja?
  • „tatsächlich will sie aber die Abschaffung des progressiven Steuersystems zugunsten einer Flat-Tax durchsetzen.“ [2] — Offenbar ist ein Standard-Interview mit Barbara Kappel Parteilinie
  • „Die Position zum Agrarsektor ist schwankend, die FPÖ fordert die Kürzung der Subventionen im Agrarbereich sowie höhere Produktpreise,“[3], gleichzeitig werden eine Kürzung der Agrarsubventionen und eine Abschaffung der steuerlichen Begünstigungen für Landwirte abgelehnt“[4][5][6] — Presseausendungen von unbekannten FPÖ'ler gepaart mit einem aus dem Zusammenhang gerissenen Abschnitt im Programm

Löschung aufgrund von WP:Q, WP:NPOV, WP:TF Würde diesen Absatz ja gerne verbessern, aber da er derartig die Richtlinien von Wikipedia verletzt, muss er komplett neu geschrieben werden. --Benqo (Diskussion) 15:27, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  1. Strache: Sozialstaat statt Zuwanderung. In: ots.at. 5. Juni 2007, abgerufen am 28. Februar 2015.
  2. Katrin Burgstaller, Benedikt Narodoslawsky: "Unsere Politik ist nicht populistisch, sondern pragmatisch". In: derstandard.at. 11. Mai 2011, abgerufen am 28. Februar 2015.
  3. Parteiprogramm der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) (Memento vom 27. Juni 2011 im Internet Archive)
  4. FPÖ: Jannach: Belastungspaket für Bauern viel größer als von Berlakovich zugegeben (Presseaussendung), 12. Februar 2012.
  5. FPÖ: Obermayr freut sich über mutige Milchbauern in Straßburg (Presseaussendung) 22. Oktober 2010.
  6. FPÖ: FP-Tauchner: Klares Nein der FPÖ NÖ zu Kürzung der EU-Agrarförderung (Presseaussendung), 29. Juni 2011.


Offenbar ist Liberaler Humanist mit diesem Abschnitt einverstanden: [1] Was soll das werden, wenn es fertig ist? In meinem Beitrag ein Stück weiter oben wurde ausreichend dargelegt, dass gezielt Quellen gesucht wurden, um seinen eigenen POV auf Wikipedia zu befriedigen --Benqo (Diskussion) 17:14, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Was sollte die Entfernung der Kärntner Landtagswahlergebnisse aus der Tabelle bezwecken? --Liberaler Humanist 18:16, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
„Das FPÖ-Programm liest sich wirtschaftsliberaler und nicht so klassenkämpferisch, … Niedrige Steuern und Leistungsanreize seien Subventionen und Umverteilung vorzuziehen.“ [2] --Ochrid (Diskussion) 18:29, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Was sollte die Entfernung der Kärntner Landtagswahlergebnisse aus der Tabelle bezwecken? -> Die FPK war zum Zeitpunkt der Wahl nicht Teil der FPÖ. Hast du auch noch inhaltichen zu meiner Kritik etwas beizutragen, oder haltest du diesen Absatz für haltbar? @Ochrid: Danke, gute Quelle für ein paar Zeilen --Benqo (Diskussion) 01:57, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Werde diesen Absatz abermals löschen, nachdem die Sperre abgelaufen ist, da meine Bedenken diesen Absatz betreffend völlig in Ordnung sind. Auch das Entfernen der Landtagswahl in Kärtnen, da zu diesem Zeitpunkt die FPK von der FPÖ getrennt war. Nach und nach werde ich versuchen, den Absatz widerherzustellen. u.a. mit der Quelle von Ochrid --Benqo (Diskussion) 22:37, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Angeblich

@Braveheart: [3] "Vor etwas, das nicht existiert, kann man auch nicht warnen". Absolut unverständliche Aussage. Wenn jemand in der Vergangenheit z.B. vor dem Weltuntergang gewarnt hat, hat er dann vor dem "angeblichen" Weltuntergang gewarnt oder einfach nur vor dem Weltuntergang? Man kann nicht "angeblich" vor etwas warnen. Entweder man tut es, wie in diesem Beispiel die FPÖ vor der Islamisierung, oder man tut es nicht. --Benqo (Diskussion) 17:58, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

So ist es. Ich kann einen jungen Menschen vor Drogenkonsum warnen; aber es würde keinen Sinn machen, ihn vor angeblichem Drogenkonsum zu warnen. --Peter Gugerell 18:59, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bitte den Artikel Islamisierung lesen. Um bei dem Beispiel zu bleiben: Der Weltuntergang exisitiert nicht einmal, sondern nur als politischer Kampfbegriff. Wenn man das im Artikel besser ausdrücken könnte, dann gern. Undifferenziert Schlagworte der FPÖ zu übernehmen halte ich hingegen für fahrlässig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:38, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, so ist es! Man warnt ja auch schlicht vor einem „Weltuntergang“ und fügt nicht zusätzlich ein Adjektiv hinzu („angeblichen Weltuntergang“), daher rückgesetzt. - Der Geprügelte 21:56, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Kann ja jeder selber nachlesen. Auf jeden Fall ist es kein richtiges Deutsch. Islamisierung gibt es seit Jahrhunderten, ist also keine Erfindung der FPÖ. Das die FPÖ damit negatives verbindet, sollte uns egal sein --Benqo (Diskussion) 22:02, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
"Islamisierung gibt es seit Jahrhunderten" - du willst jetzt nicht wirklich die islamische Expansion mit der heutigen Situation vergleichen, oder? ;-)
Ich hab gestern dann noch wohl das entscheidende Wort eingefügt, passt das jetzt? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:19, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Der Artikel passt jetzt. --Peter Gugerell 11:06, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nein, siehe meinen ersten Beitrag zu dem Thema. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:48, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung passt es jetzt auch. Außer Braveheart ist der Meinung, man muss im Artikel noch einbauen, dass es doch gar keinen Islamisierung gibt und vor ewas die FPÖ warnt alles nur Quatsch ist. Fakt ist: Sie tut es und wir können nichs daran ändern. Oder wie sollen wir deine Ablehnung zum jetzigen Satzbau verstehen? Aber bedenke: Wertungen sollten nicht unsere Aufgabe im Wikipedia sein. --Benqo (Diskussion) 23:05, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Unreflektiert Positionen der FPÖ in den Artikel zu übernehmen ist auch nicht Aufgabe der Wikipedia. Außer Braveheart ist der Meinung, man muss im Artikel noch einbauen, dass es doch gar keinen Islamisierung gibt und vor ewas die FPÖ warnt alles nur Quatsch ist. - offenbar den Artikel noch immer nicht gelesen. Natürlich ist das Quatsch, aber anscheinend fallen hier schon einige auf solche Sprüche rein. Schließlich braucht man einfache Lösungen für komplizierte Probleme. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:53, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Unreflektiert Positionen der FPÖ in den Artikel zu übernehmen ist auch nicht Aufgabe der Wikipedia. Dann kann man ja sofort alle Positionen die eine Partei vertritt auf jedem politischen Artikel löschen. Mh? "Natürlich ist das Quatsch, aber anscheinend fallen hier schon einige auf solche Sprüche rein. Schließlich braucht man einfache Lösungen für komplizierte Probleme" Du gehst meiner Meinung nach zu emotional an dieses Thema heran. --Benqo (Diskussion) 00:05, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das wird ja immer besser, jetzt bin gerade ich derjenige, der emotional gerade tagesaktuelle Themen in der Wikipedia bearbeitet. ;-) Hier wird allerdings ständig der Frage ausgewichen, ob der Zielartikel als politischer Kampfbegriff einen real existierenden Sachverhalt wiedergibt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 02:00, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ja Braveheart, dann besser ganz rauslöschen, obwohl jeder von uns weiß, dass der gelöschte Abschnitt auf die FPÖ zutrifft und es ein einfaches wäre, dazu eine Quelle zu finden [4]

Aber dann nicht.

Bitte, dann mit Quelle wieder rein. Dann wäre auch gottseidank endlich klar, welche wirre Verschwörungstheorie damit eigentlich gemeint ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:30, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
"Die FPÖ stellt sich offensiv gegen muslimische Einwanderer" ist eine Verschwörungstheorie? --Benqo (Diskussion) 17:10, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Der Satz war hier eigentlich nicht das Thema, aber danke für die bewusste Missinterpretation. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:08, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dann fragt sich, wieso du es es gelöscht hast --Benqo (Diskussion) 18:20, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Weils unbelegt ist. Die FPÖ unterscheidet auch gerne zwischen "guten" und "bösen" Einwanderern. Es wäre wichtig, die Herkunft dieser Behauptung zu kennen, damit man dem ganzen etwas Kontext verleihen kann. Der letzte NR-Wahlkampf passt da auch nicht ganz ins Schema. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:26, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die Herkunft diese Behauptung kann man in den Statistiken finden. Die Anzahl der Muslime in Österreich hat sich seit 1981 (Gastarbeiter kamen Anfang 70er) fast versiebenfacht, während die Zahl der Katholiken rückläufig ist und auch die Anzahl von Personen, die keiner Reglionsgemeinschaft angehören, steigt. Wenn man unter Islamisierung versteht, dass sich der Islam in Österreich immer stärker verbreitet, dann trifft das so zu. Ob man es gutheißt, oder davor warnt und damit negatives Verknüpft, ist jedem selbst überlassen. Auf jeden Fall ist der Begriff "Islamisierung" per se keine Verschwörungstheorie. --Benqo (Diskussion) 18:51, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Benqo, ich würde dir wirklich dringend raten, Islamisierung mal zu lesen. Ansonsten gibts ohne Belege eigentlich nicht viel mehr zu sagen, Statistiken kann man so oder so deuteln, nach dem Motto hätte ich eher Angst vor den Bwagschen Pensionistenhorden der nächsten Jahre. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:56, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Braveheart, wenn es 1981 76.939 Muslime in Österreich gab und es 2009 515.914 sind, gibts da eigentlich nicht viel zu deuten. ;-) Hab ihn gelesen: "Islamisierung bezeichnet im historischen Sinne die territoriale Ausbreitung der islamischen Religionsgemeinschaft in deren Frühphase, die beginnend nach dem Tod des Propheten Mohammed bis ungefähr ins 10. Jahrhundert hinein stattfand." Den Kritik am Wort hab ich mal übersprüngen, tut ja auch nichts zur Sache, da rechte Parteien offenbar an einer weiteren "terrotorialen Aubreitung" wie in der Vergangenheit glauben und davor warnen. Was genau willst du den Belegen? Das FPÖ vor einer Islamisierung warnt, oder das es einen Anstieg der Muslime in Österreich Realität ist? Wenn die Grüne davor warnen, dass es mit einer ÖVP/FPÖ Regierung mehr Korruption geben wird, wie willst du das dann belegen außer in die Vergangenheit zu schauen? Dann warnen sie einfach davor und Punkt. --Benqo (Diskussion) 19:08, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Wie wäre es mit: ...warnt vor einer von ihr befürchteten „Islamisierung“? Die haben ja wirklich und nicht angeblich Angst. Und das, wovor sie Angst haben, bezeichnen sie als „Islamisierung“. --JosFritz (Diskussion) 17:18, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Werds in den nächsten Tagen anhand von Farid Hafezs Buch wieder einbauen, sofern mir da keiner zuvorkommt. "Imaginationen des Untergans" ist auch ein interessantes Buch (bereits in der Literaturliste zur FPÖ eingetragen), dessen Titel gut als Zusammenfassung dieser Diskussion dienen könnte.--Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:03, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ernst Fürlinger gäbs da auch noch... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:05, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wieso so kompliziert. Dann lassen wir eben das Schlagwort weg und schreiben so etwas wie "warnt vor einem Anstieg der Muslime und einer Überfremdung ... " --Benqo (Diskussion) 19:13, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
"Anstieg der Muslime" ist etwas anderes als "Islamisierung" und auch nicht mit Überfremdung gleichzusetzen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:15, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nau joa, vor Jahren sind aber noch keine Österreicher Richtung Syrien/Irak aufgebrochen, um den Heiligen Krieg zu unterstützen. Stichwort: IS-Staat. Also hoffen wir, dass diese Heißsporne weiter ins Ausland gehen, um für ihre „Ideale“ zu kämpfen und nicht in Ö das ausleben. - Der Geprügelte 19:37, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Was genau versteht die FPÖ denn unter Islamisierung und deine Links sollen was genau belegen? Es geht ja nicht darum vorzuzeigen, dass es nur Quatsch ist, sondern das sie davor warnt. Und das tut sie eben nicht angeblich, sondern sie tut es. --Benqo (Diskussion) 19:23, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das steht ja in den Links drin, inklusive Hervorhebung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:26, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ja. Wirklich. Mut zur Lektüre! --JosFritz (Diskussion) 19:47, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Die Frage ist jetzt allerdings, ob das noch zu "inhaltliches Profil" passt. Dort wurde (aus welchem Grund auch immer) nur das Parteiprogramm als Primärquelle verwendet. Die Positionierung als anti-islamische Partei findet sich hingegen dann weiter unten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:18, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Dort sehe ich das eher im zeitlichen Kontext --Benqo (Diskussion) 16:25, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wieder rein mit NZZ Quelle inkl Vorschlag von Fritz [5] --Benqo (Diskussion) 16:31, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Zeitungsartikel als Beweis für eine bestimmte Parteilinie der FPÖ zu verwenden wird eine ziemlich zeitaufwendige und theoriefindende Angelegenheit. Das kann in sechs Monaten schon wieder ganz anders ausschauen, wie bei allen populistischen Parteien. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:28, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dann ändere den Einzelnachweis und lösche nicht schon wieder den gesammten Absatz. --Benqo (Diskussion) 16:35, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wenns nicht ausdrücklich im Parteiprogramm steht, hat das mMn nix im ersten Kapitel verloren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:42, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das Argument kann ich nachvollziehen. Nach "Wiedererstarken in der Opposition" packen? --Benqo (Diskussion) 16:51, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, der Abschnitt ist sowieso ausbaubedürftig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:52, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Benqo: Die Sorgen einer Islamisierung kann man (zumindest auf den ersten Blick) sicher verstehen (Ich selbst bin auch islamkritisch, von Islamfeindlichkeit muss ich mich jedoch deutlich distanzieren). Wäre es aber nicht besser für die FPÖ, das katholische Volk zum Gegensteuern zu bewegen sodass diese mehr Kinder bekommen in Form von mehr Kindergeld etc.? Im Ernst, ist es wirklich in deren Sinne wenn in ein paar Jahren kein Mensch mehr in Österreich lebt, weil es keine oder kaum Zuwanderung gibt? Ob es jetzt ein christlicher, ein jüdischer, ein atheistischer oder ein muslimischer Einwanderer ist, da sehe ich keinen Unterschied. Das Agieren der FPÖ kann daher als akute Ausländerfeindlichkeit gewertet werden, denn nicht nur muslimischen Einwanderern zeigen Sie die kalte Schulter (siehe Rabls agieren in Wels). --Be11 (Diskussion) 04:25, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Neutralität

Ich habe diverse Abschnitte des Artikels kurz überflogen und mir ist aufgefallen, dass der Autor/ die Autoren (ob zu Recht oder zu Unrecht sei dahergestellt, ich kenne mich mit dem österreichischen Parteiensystem nicht aus) sehr abgeneigt gegenüber der Partei zu sein scheint. Gerne kann man auf der Straße seine Meinung kund tun, aber bitte nicht in einem Artikel. Beispielsweise steht (unbelegt) in einem Satz "Ebenso tritt die Partei zumindest offiziell für ein schärferes Auftreten gegen „Extremismus und Fanatismus jeglicher Art“ auf". Der Vorwurf "zumindest offiziell" gehört hier raus und kann (belegt und eventuell mit Namen des Vorwerfenden) in einem Kritik-Abschnitt oder so rein. So ergreift man jedoch Partei. --Wikiolo (D) 08:50, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so. Ich bitte dich den ganzen Artikel zu lesen und deine Einschätzungen bzgl Neutralität mitzuteilen. Ein frischer Blick eines nicht-österreichischen Staatsbürgers ist bestimmt keine schlechte Idee. LG --Benqo (Diskussion) 09:00, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Der Baustein bezieht sich übrigens auf den ganzen Artikel. Beispielsweise wird gleich zweimal im Abschnitt Wähler und Mitglieder geschrieben, dass auffällig viele Leute mit Pflichtschulabschluss die Partei wählen würden (also mal platt gesagt eher die Ungebildete), die Rechtsextreme und die Einwanderer aus dem ehem. Jugoslawien. Es wird jedoch kein Bezug auf deren Motivation genommen. Erhoffen sich die Wähler damit eine bessere Wirtschaft (so verdienen Pflichtschulabsolventen sicher im Schnitt schlechter als Menschen mit Matura). Insgesamt hinterlässt der Abschnitt so, wie auch die anderen, die ich bisher überflogen habe, einen negativen Eindruck. --Wikiolo (D) 12:31, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
"Überflogen" ist wohl das Problem hier, Wikilinks helfen weiter. Fürs Bausteinschubsen erwarte ich mir mehr konkrete Kritikpunkte. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:38, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Lieber Wikiolo, habe den Artikel kurz überflogen (heute 08:50) und jetzt wieder Abschnitt ... bisher überflogen bildet keine Basis für das Setzen eines Neutralitätsbausteines, der ja immer auch die Seriosität einer Artikeldarstellung delegitimiert. Dass du nach dem Überfliegen einen negativen Eindruck hattest, ist dein gutes Recht, kann aber nicht das Setzen eines solchen Bausteines begründen. Zu diesem Zweck solltest du deine Einschätzungen belegen können. Gruß -- Miraki (Diskussion) 12:43, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hab ich inzwischen auf 2 unabhängige Abschnitte getan. Das kann ich aber auf alle weiteren ausweiten, da der ganze Artikel so geschrieben ist. --Wikiolo (D) 13:28, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Sorry, wenn der Baustein nicht bald sinnvoll erläutert wird, muss er wieder entfernt werden. Dein einziger konkreter Kritikpunkt wurde korrigiert. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:30, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Wie bereits erklärt, für den Baustein braucht es triftige Gründe, keine persönlichen Sichtweisen. Diese Gründe sollten möglichst mit Belegen (Literatur) vorgebracht werden, damit deutlich wird, wo in Literatur und seriösen Medien das Thema anders dargestellt wird, diese Darstellung aber nicht im Artikel berücksichtigt sei. Oder welche bestehenden Darstellungen im Artikel den Belegen widersprechen würden. Dies wäre eine seriöse Vorgehensweise um hier einen Neutralitätsbaustein zu setzen. -- Miraki (Diskussion) 15:02, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
@Wikiolo: Den Abschnitt erachte ich ohnehin als entbehrlich, zumal man Einwanderer aus Ex-Jugoslawien nicht pauschalisieren kann. Eine Bosniake wird die FPÖ wohl weniger wählen als ein nationalistischer Serbe, der eine ablehnende Haltung gegenüber Bosniaken (= muslimisch) vertritt. Davon gibt es leider nicht wenige. Nichtsdestotrotz sind das allerdings auch nur Mutmaßungen von mir. --Be11 (Diskussion) 04:12, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Persönliche Betrachtungen, etc. und so weiter. Siehe Hinweis oben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:47, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich frage mich, ob nicht diese Seite selbst Vorurteile gegen Ausländer hegt. Wie oben beschrieben, kann man das sicherlich nicht pauschalisieren. --Wikiolo (D) 12:49, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@DeepBlueDanube: Aus der angegebenen Quelle „Kein Wunder, FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache umwirbt seit geraumer Zeit gezielt serbische Wähler. Er tritt mit dem serbischen Armband mit 33 Knoten auf, der Brojanica, dem religiösen Symbol der Serbisch-Orthodoxen. Er wettert gegen die Unabhängigkeit des Kosovo, besucht serbische Messen und installierte mit Konstantin Dobrilovic einen Serben als Präsidenten der neuen freiheitlichen Vorfeldorganisation, der „Christlich-Freiheitlichen Plattform“.“ Auch wenn die Quelle hier von Ex-Jugoslawen spricht, ist mir dieser Begriff äußerst zu weit aufgegriffen und meint meiner Meinung nach alle Ex-Jugoslawen, d.h. auch Bosniaken, Kroaten, Slowenen, etc. Außerdem scheint mir die Quelle nicht ausreichend representativ und relevant für den Artikel zu sein. --Be11 (Diskussion) 23:32, 30. Dez. 2015 (CET)Beantworten
1. Kroaten und Bosnier werden im vorangegangenen Satz erwähnt: "In der Gruppe der Zuwanderer aus Serbien, Bosnien und Kroatien kann die FPÖ noch am ehesten reüssieren und erreicht 27 Prozent." Und Slowenen, Montenegriener und Mazedonier sind in Österreich keine relevante Größe.
2. Profil ist eine relevante Quelle und 2000 Befrage sind repräsentativ.--DeepBlueDanube (Diskussion) 00:08, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt auch durchaus Quellen, die selber nicht wissen was sie schreiben. Warum sollte ein Bosniake oder ein Kroate eine Partei wählen, die mit serbischem Nationalgut wirbt und im Falle von Bosniaken auch gegen den Islam ist? Ich denke den von dir zitierten Satz leitet man sich einfach aus Ex-Jugoslawen ab und macht genau den Fehler mit dem Pauschalisieren, denn ich oben erwähnt habe. Wenn der Satz deiner Meinung unbedingt drin bleiben muss, dann aber bitteschön mit dem Hinweis auf das Anwerben von serbischen Wählern in vereinzelten damaligen Wahlplakaten der FPÖ. --Be11 (Diskussion) 00:17, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@DeepBlueDanube: Was soll deine Zensur? Es darf wohl im Artikel drin stehen, in welcher Form die serbischen Wähler angeworben wurden. --Be11 (Diskussion) 00:42, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Der Hinweis auf das gezielte Anwerben der Serben ist durchaus interessant, da gebe ich dir völlig recht. Aber wozu sollen die ausführlichen Details dienlich sein?--DeepBlueDanube (Diskussion) 00:55, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Weil dann besser ersichtlich wird, warum sie gerade von Serben gewählt wird. --Be11 (Diskussion) 01:04, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist genauso ersichtlich wenn steht, dass sie gezielt werben. Die Details machen das Ganze doch nur unübersichtlich.--DeepBlueDanube (Diskussion) 01:14, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Rechtspopulismus?

Ich habe mir das Parteiprogramm der FPÖ durchgelesen und konnte dort absolut nichts finden was den Rechtspopulismus in dieser Partei begründet. Sie stehen klar für eine freiheitlich, demokratische Grundordnung ein, die Minderheiten ausdrücklich integriert. Dort ist Religionsfreiheit garantiert, wenn sie sich zu diesen Grundwerten und der Trennung von Staat und Kirche bekennen. Wo ist also da der Rechtspopulismus? --Dissident~dewiki (Diskussion) 05:38, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das ist gerade nicht ernst gemeint oder? Man fordert Schließung der Grenzen, Einwanderungsstopp für eine bestimmte Volksgruppe (Muslime), streicht wie im Fall Andreas Rabl in Wels die freiwilligen Sozialleistungen und den Grunderwerb für Nicht-EU-Ausländer. Rechtspopulismus ist eindeutig belegt. Geh jetzt bitte woanders trollen.--Be11 (Diskussion) 16:58, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Was soll das? Warum werde ich als Troll betitelt, nur weil mir bestimmte Zusammenhänge unlogisch erscheinen? Erwartest Du mit Deiner Beleidigung, dass ich mich Deiner Meinung blind unterwerfe? Meine Frage bezog sich zunächst auf die Aussagen im Parteiprogramm der FPÖ, und Muslime sind keine Volksgruppe, genau wie ich als Atheist nicht der Volksgruppe der Atheisten angehöre. --Dissident~dewiki (Diskussion) 19:08, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Du erinnerst dich noch an Winters Hetze gegen muslimische Bürger, von denen sich die FPÖ nicht ausreichend distanziert hat? Oder an Moschee baba? Islamfeindlichkeit reicht meiner Meinung nach aus, um als rechtspopulistisch zu gelten. Politikwissenschaftler, die die Partei als rechtspopulistisch verorten wissen wohl wovon sie reden. Winters neuerlicher Ausschluss aufgrund des Kommentierens eines antisemitistischen Beitrags war wohl nur als Zugzwang zu verstehen und zeigt genug, wo diese Partei oder einzelne Funktionäre zu verorten sind: Nämlich am Rande des Rechtsextremismus. --Be11 (Diskussion) 01:22, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Susanne Winter hatte gesagt, wenn ein 50-jähriger eine 6-jährige heiratet (und sie mit 9 Jahren vergewaltigt), dass er nach heutigen Rechtsverständnis ein Kinderschänder wäre. Was ist daran falsch? Eine Religion ist was Spirituelles, wenn sie sich aber wie eine Ideologie (vergleichbar mit dem Nationalsozialismus) verhält, dann kann sie auch nicht unter dem Schutz der Religionsfreiheit stehen. Der Islam droht Apostaten mit Mord, Sex mit Babys ist ausdrücklich erlaubt (Ayatollah Khomeini) und einem Dieb wird die Hand abgehackt, das macht mich klar zum Islamfeind, denn es gibt nur ein Islam. Deswegen würde ich mich aber noch lange nicht mit rechtem Gedankengut anfreunden. Das Parteiprogramm ist sowas wie die Verfassung einer Partei, und da steht nichts Rechtspopulistisches drin. --Dissident~dewiki (Diskussion) 05:11, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Rechtspopulismus ist im Artikel zweifach belegt, weitere Belege dafür lassen sich leicht finden. Private Interpretationen des Parteiprogramms sind WP:POV bzw. WP:TF und haben somit nichts hier verloren. --Sebastian.Dietrich 09:26, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Dissident~dewiki: Du weißt schon, dass in in Wiki nicht eigene Meinungen, sondern belegtes Wissen abgelegt wird. Und wenn du schon in erdersten Zeile schreibst, dass du nichts finden kannst, so ist das doch dein Problem und nicht eines von Wikipedia --K@rl 09:31, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Islamfeindlichkeit gleich Rechtspopulismus sind auch nur Meinungen von irgendwelchen Journalisten, die dann als Beleg herangezogen werden. Gibt es noch andere Belege, die mit dem Islam nichts zu tun haben, die den Rechtspopulismus dieser Partei belegen? --Dissident~dewiki (Diskussion) 14:15, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Islamfeindlichkeit gleich Rechtspopulismus - lies bitte mal die beiden Belege, dort wird der Rechtspopulismus der FPÖ nicht durch Islamfeindlichkeit begründet.
@Meinungen von irgendwelchen Journalisten - lies bitte mal WP:Belege
Und lies bitte generell mal bei Rechtspopulismus nach. --Sebastian.Dietrich 20:54, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ach, lasst ihn reden. Meist sind es eh nur Anhänger der Partei die versuchen Sie hier im besten Licht dastehen zu lassen. --Be11 (Diskussion) 04:33, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Direkte Demokratie?

Ich habe bei der Ausrichtung der Partei die Direkte Demokratie angeführt. Diese wurde leider von Bravehard gelöst. Ich frage mich jedoch warum? Immerhin hat die Partei und deren Vorstände mehrmals betont dass sie eine Direkte Demokratie wie in der Schweiz einführen wollen. Was spricht also dagegen? Oetziland (Diskussion) 09:33, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Hallo Oetziland - bitte solche Behauptungen auch im Artikel selbst anhand von Belegen anführen. Interessant wäre in dem Zusammenhang auch, wie diese Forderung der FPÖ in der Fachliteratur gesehen wird, schließlich könnte das ja wieder nur eine populistische Forderung ohne Substanz sein. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:05, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Eine populistische Forderung ohne Substanz von einer österr. Partei kann ich mir nicht vorstellen ;-) Belege: https://www.parlament.gv.at/PAKT/AKT/SCHLTHEM/THEMA/J2011/2011_10_12_direkte_Demokratie.shtml https://www.fpoe.at/themen/wahlprogramm-2015/direkte-demokratie-statt-eine-politik-des-drueberfahrens/ http://derstandard.at/1358304817920/Strache-draengt-auf-mehr-direkte-Demokratie http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1560567/AfD-und-FPO-loben-direkte-Demokratie-der-Schweiz http://fm4.orf.at/stories/1693088/ Oetziland (Diskussion) 11:33, 08. März. 2016 (CET)

Schon klar, dass die FPÖ das propagiert und medienwirksam streut. Nur ist das der Kern dieser Partei? Die Forderung nach direkter Demokratie ist auch ein Aspekts des Rechtspopulismus. Für die Erwähnung der Ausrichtung bräuchte es deutlich mehr als ein Originalaussagen der FPÖ - wir bräuchten die ernsthafte Einschätzung von Politologen dafür. Im Artikel selbst findet sich dazu ja auch nix :-) LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:48, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Volksbegehren-Lesegestrüpp

Von den ganzen Volksbegehren, die beiläufig platziert sind sollten maximal die verbleiben, die von der FPÖ betrieben wurden oder wesentlich mit ihr zu tun haben, das Atomfreie Österreich gehört wahrscheinlich nicht dazu. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:26, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Änderung bei der „Ausrichtung“

Es gibt keinen Konsens für eine entsprechende Änderung der Einleitung. --Q-ßDisk. 13:48, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Soso, bitte den Abschnitt "Ausrichtung" beachten. "Gefällt nicht" ist kein Argument.--Miltrak (Diskussion) 13:54, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Dann ergänzen wir halt noch 20 Aufsätze, in denen die FPÖ nicht dem Rechtsextremismus zugeordnet wird. Einseitig Quellen auswählen kann jeder, ist aber nicht enzyklopädisch. --Q-ßDisk. 13:57, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte genau nennen, wer/wann/warum die FPÖ nicht (auch) als "rechtsextrem" (zumindest als "extrem rechts") eingeordnet hat - jene Klassifikation gilt als Mehrheitsmeinung. Der Band von Jesse ist ein wichtiger Überblicksband zum Thema, die Aussage von Pelinka wiegt schwer und die Einschätzung des DÖWs ist unumgänglich. Monografien, die sich mit der Thematik beschäftigen, etwa von Mittnik, weisen in die gleiche Richtung.--Miltrak (Diskussion) 14:03, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Die FPÖ wird in der Fachliteratur als rechtsextreme Partei beurteilt.

  • Brigitte Bailer-Galanda und Wolfgang Neugebauer kamen schon 1994 zu dem Schluss (Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus, 1994): "Das Gedankengut der die FPÖ total dominierenden Kerngruppe um Jörg Haider ist eindeutig als rechtsextrem zu qualifiziern;" (zitiert von Brigitte Halbmayr: Rechtsextreme Parteien, Leske & Budrich 2002).
  • Oliver Geden (Rechtsextremismusforscher, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)): "Abhängig vom jeweiligen Analyse- und Begriffsrahmen wird sie entweder als rechtspopulstisch, rechtsextrem oder Teil einer neuen radikalen Rechten eingestuft. Gemäß der Bestimmungselemente rechtsextremer Ideologie erscheint es auch nach Haiders Rückzug vom Amt des Bundesparteiobmanns ... als gerechtigtfertigt, die FPÖ in ideologischer Hinsicht als rechtsextreme Partei zu klassifiziern." (Oliver Geden: Männlichkeitskonstruktionen in der Freiheitlichen Partei Österreichs, Leske&Budrich 2004, S. 31).
  • Nach Anton Pelinka ist die FPÖ insofern rechtsextrem, als sie eine 'Trivialisierung des Nationalsozialismus und zumindest indirekt rassistische Einstellungen propagiert'. Pelinka schlug deshalb schon 2005 vor die FPÖ als "partiell rechtsextremistisch" zu bezeichnen. (Anton Pelinka: Die FPÖ. Eine rechtspopulistische Regierungspartei zwischen Adaption und Opposition, in: Susanne Frölich-Steffen, Lars Rensmann (Hrsg.): Populisten an der Macht: Politische Regierungsparteien in West- und Osteuropa, Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien 2005, ISBN 3-7003-1521-X, S. 93)--Fiona (Diskussion) 17:08, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
  • Carina Klammer (Universtität Wien) zieht die Conclusio: "Da die gegenwärtige FPÖ .... mehrere der von Holzer aufgezählten Kriterien erfüllt, wird sie als eindeutig rechtsextreme Partei klassifiziert. ... Die FPÖ unterscheidet sich von anderen rechtspopulistischen Parteien in Europa auch durch ihre traditionelle Verankerung in der österreichischen Parteienlandschaft. Die Kontinuitätslinie des Deutschnationalismus, ein ausgeprägter NS-Revisionismus sowie ein damit einhergehener Antisemitismus waren für die FPÖ immer bezeichnend. Vor allem seit der Parteispaltung 2005 und dem Parteivorsitz von Strache, muss sich vielmehr die Frage gestellt werden: 'Die FPÖ: zwischen Rechsextremismus und Neonazismus?'" (Carina Klammer: Imaginationen des Untergangs. Zur Konstruktion antimuslimischer Fremdbilder im Rahmen der Identitätspolitik der FPÖ, LIT Verlag 2013, ISBN 978-3-643-50520-0, S. 74/75).--Fiona (Diskussion) 15:10, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Q-ß, das sind mehrere fachwissenschaftliche Quellen. Nach WP:Belege kann damit von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden, wenn im Intro aufgenommen wird, dass die Ausrichtung der FPÖ Rechtsextremismus ist.--Fiona (Diskussion) 15:14, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Ganz langsam, weder das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung noch die überwiegende Mehrheit in der Politikwissenschaft bezeichnet als rechtsextrem und daher bleibt das aus der Einleitung draußen. --Label5 (L5) 15:18, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK)Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist hier nicht maßgeblich, sondern die fachwissenschaftliche Einordnung. Wir arbeiten in Wikipedia. nach wissenschaftlichen Sekundärliteratur, Label15.--Fiona (Diskussion) 15:32, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe Ausrichtung - mit einschlägigen Werken - die deiner Argumentation entgegen läuft. Das BVT beschäftigt sich eher mit "neonazistischen" Tendenzen, kann keinesfalls die Wissenschaft ausstechen.--Miltrak (Diskussion) 15:21, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Das diese Aussage falsch ist sollte jedem Politikwissenschaftler oder auch Historiker bekannt sein. Das BVT beschäftigt sich ausdrücklich auch mit rechtsextremistischen Tendenzen. Die fachwissenschaftliche Einordnung ist eben gerade nicht in Richtung rechtsextrem, wie dir bekannt sein dürfte. Was du hier betreibst ist POV in Reinkultur und ich bin sicher kein Fan der FPÖ. --Label5 (L5) 15:35, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Lesen und zu Kenntnis nehmen: Wir haben hier Fachwissenschaftler, die die FPÖ als ideologisch rechtextrem klassifizieren. Nur das zählt für einen enzyklopädischen Artikel in Wikipedia, nicht deine persönliche Abneigung gegen eine solche Klassifizierung. Und darum nehmen wir die Ausrichtung auch in den Artikel auf. Die Quellen, die ich zitiert habe, belegen zuverlässig die Darstellung. Du und Q-ß, ihr argumentiert hingegen nur mit eurem POV.--Fiona (Diskussion) 15:43, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
+1. Fachwissenschaftliche Einordnung ist entscheidend. Änderung deshalb völlig korrekt. --Berichtbestatter (Diskussion) 15:57, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Die fachwissenschaftliche Einordnung ist aber nicht gegeben. Es wird die Mindermeinung von einigen als Fachmeinung dargestellt. Nicht blenden lassen, weil eine Benutzerin gerne große Worte schwingt. --Label5 (L5) 16:34, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die Warnung, aber ich pflege selbst zu denken. Gib doch dann bitte lieber deine fachwissenschaftlichen Quellen an. --Berichtbestatter (Diskussion) 16:51, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Nimm dich zusammen, Label. Du hast keine Ahnung und schwingst weiterhin dafür große POV-Worte, die auch durch Wiederholen nicht richtiger werden. Ich habe fachwissenschaftliche Literatur vorgelegt, dem du nichts entegenzusetzen hast.--Fiona (Diskussion) 17:10, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Verehrte Fiona, unterlasse bitte deine unangemessenen und herablassenden Bemerkungen, wie "Nimm dich zusammen, Label."! Das steht dir weder zu, noch muss ich mir dies bieten lassen. Mir Ahnungslosigkeit vorzuwerfen, wo ich nur belastbare Quellen der Politikforschung einfordere, ist gelinde ausgedrückt eine ziemliche Unverschämtheit und ein Verstoß gegen WP:KPA. Diskutiere doch mal zur Abwechslung zur Sache und nicht auf persönlicher Ebene. Kriegst du das mal hin? Was deine "fachwissenschaftlichen Quellen" angeht, so solltest du zumindest mal zitieren wo denn z.B. Pelinka die ÖVP als rechtsextrem einstuft. Was ich von ihm bisher gelesen und gehört/gesehen hat, so hält er die FPÖ für gefährlich rechtspopulistisch. Von rechtsextrem schreibt weder er im genannten Buch, noch Frölich-Steffen und Rennemann etwas, sondern nennen es rechtspopulistisch. Deine Quellen belegen also nicht ausreichend die Änderungen. Und da ich hier keine Änderungen einbringen will, bin ich auch nicht verpflichtet irgendwelche Quellen zu erbringen. --Label5 (L5) 18:09, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Mit zuverlässigen wissenschaftlichen Quellen ist längst referenziert. Du "forderst", aber bringst nichts. Nicht einmal den Namen von Lars Rensmann schreibst du richtig ab. Darum EOD mit dir. Zeitverschwendung.--Fiona (Diskussion) 18:15, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
WP:DISK
In der Einleitung steht, dass die Partei "rechtspopulistisch" sei, obwohl das kaum aus dem Absatz Ausrichtung hervorgeht - es bleibt aber stehen, weil es richtig ist. Du musst mit deiner Kritik schon konkret werden, denn irgendwelche Gerüchte verbreiten, wird nicht weiterhelfen. Fakt ist, dass noch vor ein paar Tagen so gut wie keine wiss. Literatur verwandt und die FPÖ durch Zeitungsschnipsel und persönliche politische Gesinnung ins Spektrum eingeordnet worden ist.--Miltrak (Diskussion) 02:01, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
[PA entf.]
Es ist ja immer einfach, diejenigen, die tatsächlich am Artikel basteln, per Wikilawyering zu blockieren. Du behauptest, die Quellen von Miltrak wären eine Minderheitenmeinung.WP:DISK. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:33, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

P.S.: Was allerdings schon kritikwürdig ist: Es werden hautpsächlich deutsche Quellen zur Einordnung aus dem Jahre Schnee verwendet. 2004 ist lange her, die Haider-FPÖ und die Strache-FPÖ nur schwer vergleichbar (etwa in der Personaldecke und der Wirtschaftspolitik). Dass man aus Deutschland heraus eine andere Definition von Rechtsextremismus hat wie in Österreich zeigt sich ja schon daran, dass österreichische Politologen eher von einem Anstreifen am Rechtsextremismus schreiben, als von einer klar rechtsextremen Partei. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:38, 27. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Es wurde bisher insbesondere deutschsprachige Literatur verwandt (österreichische eingeschlossen: Bailer/Neugebauer, Schiedel, Mittnik, Pelinka), aber auch ein Brite und Italiener kommen zu Wort - es ließe sich sicherlich noch das eine oder andere aus der internationalen vergleichenden Politikwissenschaft und Extremismusforschung beitragen. Die österreichische Fachpublizistik ordnet die FPÖ jedenfalls als rechtsextrem ein, zumal die Partei unter Strache weiter nach rechts gerückt ist (die Abgrenzung findet zum Neonazismus statt). Ich sehe nicht, warum Größen wie Niedermayer, Stöss, Minkenberg, Jesse etc. mit ihren wichtigen Beiträgen keine Beachtung finden sollten (die Deutschen sind eher noch zurückhaltend was die extrem rechte Klassifikation angeht). In der Tat könnte man noch viel mehr schreiben, z.B. zum Antisemitismus, zur Xenophobie, zur Muslimfeindlichkeit usw., auch die Entwicklung der Partei (von Altnazis über "liberale" Momente bis hin zum Rechtsextremismus) sollten noch besser nachgezeichnet werden. Interessant wäre sicherlich auch wie die FPÖ mit antifaschistischen Publizisten (die noch gar nicht zu Wort gekommen sind (Stichwort "Im braunen Sumpf") und kritischen Wissenschaftlern (Stichwort Prof. Pelinka) umgeht.--Miltrak (Diskussion) 01:53, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ihr Inflationiert die Begriffe so weit, dass das Allerweltsbegriffe werdenWP:DISK Was ist schlimm daran, wenn die sogar regierungsfähig sind? SVP in der Schweiz wurde genauso beschmuddelt und ist heute die stärkste Partei. Es geht nur darum, das linke Politikwissenschaftler die so nennen. Erinnert mich sonst an den Werbespot, wo das Kind sagt "Wennich gross bin, werde ich Spiesser" Brainswiffer (Disk) 06:44, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bewerte nicht, ob etwas „schlimm“ oder „nicht schlimm“ ist, sondern orientiere mich an der Literatur. U.a. Prof. Jesse stuft die Partei als „rechtsextremistisch“ ein, was bezeichnend ist. Die Reduzierung von Wissenschaftlern und seriösen Publizisten auf vorhandene oder nicht vorhandene politische Ansichten, halte ich für mindestens nicht weiterführend. An Diffamierungen werde ich mich jedenfalls nicht beteiligen.--Miltrak (Diskussion) 15:06, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
„Rechtsextremistisch“ ist schon eine komische Einordnung einer Partei, mit der sogar Sozialdemokraten eine Regierung bilden. --Oltau 07:16, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
„Komisch“ ist kein objektives Kriterium: Was die sozialdem. Landespolitik aus taktisch-machtpolitischen Gründen macht, kann man gut finden oder nicht. Ob sich das auf wissenschaftliche Klassifikationen auswirken wird, bleibt abzuwarten - momentan ist das eher ein Thema der politischen Bildung.--Miltrak (Diskussion) 15:15, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
[Verstoß gegen WP:DISK entf.] Brainswiffer (Disk) 09:12, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehe immer noch keinen Nachweis dass Pelinka die Partei als "rechtsextrem" einstuft. Rechtspopulistisch ist unstrittig erkannter Standpunkt der Politikwissenschaft. "Rechtsextrem" ist es nicht, sondern entspringt evtl. einzelnen Aussagen, welche aber nicht reichen dies in der Einleitung einzubauen. Die angegebene Literatur gibt das schlicht und ergreifend nicht her und da bewerte ich diese nicht ansatzweise. Hinzu kommt, dass gerade bei Pelinka Aussgen verwendet werden, die mehr als 12 Jahre alt sind, und im Kontext der Regierungsbeteiligung von 1999 bis 2007 zu betrachten sein. Insbesondere bezieht er wohl eindeutig Stellung zur Person Haider. Das alles reicht nicht die Partei hier in der de.WP zur rechtsextremen Partei zu erklären. --Label5 (L5) 11:27, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Lesen musst du schon selbst, dabei kann man dir nur schwer helfen. Ansonsten darf nochmal auf den Abschnitt "Ausrichtung" verwiesen werden. Prof. Pelinkas Aufsatz von 2005 ist im Kern immer noch aktuell, außerdem wird er im Text mit einem Aufsatz von 2013 zitiert. Woher nimmst du die Aussage "Rechtspopulistisch ist unstrittig"? Und wie kommst du bei in anerkannten Handbüchern und Überblicksbänden erschienenen Beiträgen dazu, zu behaupten, es würde sich schlicht um „einzelne Aussagen“ handeln? In welcher "Regierung" soll die FPÖ von "1999 bis 2007" gewesen sein? Nach der Abspaltung des BZÖ hat sich die Positionierung der FPÖ nochmals radikalisiert, siehe Literatur. Es geht seitdem nunmehr um eine Abgrenzung zum Neonazismus.--Miltrak (Diskussion) 15:37, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Oltau, die FPÖ ist im Unterschied zu anderen rechtspopulistischen Parteien in Europa keine neurechte, sondern eine altrechte. Sie gehört zur politisch-kulturellen Tradition in Österreich. Was du persönlich "komisch" findest, kann für die Darstellung nicht relevant sein. Brainswiffer und Label, ob es euch passt oder nicht, in Wikipedia arbeiten wir nach fachwissenschaftlicher Literatur und es sind Quellen von den 1990er Jahren bis 2013 angegeben.--Fiona (Diskussion) 12:54, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
[Verstoß gg. WP:DISK entf.] Brainswiffer (Disk) 13:10, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
off topic

Es ist doch einfach: Wenn anhand geeigneter Nachweise belegt werden kann, dass der fachwissenschaftlichen Einordnung als rechtsextrem substantiiert widersprochen wird, dann kann die Diskussion sinnvoll fortgesetzt werden. Da sehe ich aber bisher keinen Ansatz. --JosFritz (Diskussion) 15:28, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

ja, es ist einfach. In der Politologie gibt es kaum Unparteiische - auch bei Wissenschaftlern. Es gibt welche, die nennen die radikal und welche, die das nicht machen. Der "Trick" besteht darin, Massen für eine Richtung zu finden und dann aber zu schreiben "das ist soundso". Wertende Aussagen dieser Art dürfen nicht vom Werter abstrahiert werden. Und meist sind dann nur die genehmen Quellen wissenschaftlich. Das ist nicht das erste Mal, wo wir darüber streiten. Solange das nicht grundsätzlich angesprochen und geklärt ist, wird es immer diesen Honeypot als Form des Klassenkampfes geben und solange ist das nicht off-topic. Untersteh dich, das wieder zu löschen, dann kannst du dich gleich selber melden. Aber ich musste wohl nochmal sagen, worums mir geht. Konkret hier: schon in der Einleitung keine pauschalbewertungen vornehmen. Wer dann was von denen hält, weiter unten mit Name und Hausnummer, wer das sagt. Brainswiffer (Disk) 16:43, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist aber neu, auch bei anderen Parteien wird die Ausrichtung anhand einer Bewertung beschrieben. Wir müssen nehmen, was uns vorgesetzt wird, persönlich hätte ich es gerne etwas differenzierter, weil „rechtsextrem“ nicht besonders aussagekräftig und präzise ist. Aber bis dahin muss „rechtsextrem“ hilfsweise reichen. --JosFritz (Diskussion) 16:51, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Problemlos, wo das klar ist - so oder so. Rradikal und Rextrem sind aber schmuddelattribute, die mit Ziel so dargestellt werden. Literatur aus dem letzten Jahrtausend aller Ehr. Sicher gibt es auch neuere. Aber es gibt auch andere. Und die müssten die Leute, die den Artikel wissenschaftlich erstellen selber suchen. Mich stort nur die Einseitigkeit - die eben Methode hat. Brainswiffer (Disk) 17:10, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Nochmal, das Diffamieren von Wissenschaftlern ist ein altbekanntes Mittel im extrem rechten, aber auch linken, Milieu. Daher können wir hier auch nicht pauschale Aussagen ala "kaum unparteiische" Wissenschaftler ohne entsprechenden Hinweis stehen lassen. Im Abschnitt "Ausrichtung" kommen zahlreiche renommierte (ja auch verschieden arbeitende) Wissenschaftler und anerkannte Institutionen in zum Teil einschlägigen Werken über die Zeit zu Wort, die mehrheitlich eine Klassifikation als "rechtsextrem" vornehmen, dabei sind die österreichischen Stimmen noch weniger uneindeutig als diejenigen aus dem deutschsprachigen bzw. europäischen Ausland. Solche Einordnungen sind üblich, etwa in Handbüchern zu Parteien. Mit der Machtübernahme Haiders und des Auszugs der Liberalen wurde die Gesamtpartei wieder in den rechtsextremen Kontext gerückt. Spätestens mit der Abspaltung des rechtspopulistischen BZÖ ist eine Reradikalisierung zu beobachten: Die Abgrenzung erfolgt nun erneut zum Neonazismus. Differenzierungen kann man gerne weiter vornehmen (etwa die Betrachtung verschiedener Epochen, die Aufbereitung der Themenkomplexe Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit, Xenophobie, europäische und int. Verflechtungen etc.). Auch zur rechtspopulistischen Stilistik kann man mehr schreiben. Es wird sich aber an der Einordnung "rechtsextrem und rechtspopulistisch" im Kern nicht viel ändern, weil das der Stand der Forschung ist.--Miltrak (Diskussion) 17:15, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Das meine ich nicht diffamierend, dass Politikwissenschaftler (nicht einem extremen, dennoch) bestimmten Lager nahezu immer zuzuordnen sind. Wie gesagt: Die "Rote-Socken-Kampagne" hat der PDS seinerzeit genutzt und so kann es auch mit solchen Etiketten gehen, wenn die inflationiert werden. Und ja, dass Deutschland da vorangeht, was die Bewertungen auch ausländischer Parteien betrifft, da glaube ich Dir auch sofort :-) --Brainswiffer (Disk) 17:35, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Alle deine eben getätigten Einlassungen tragen nicht zur Artikelverbesserung bei - persönliche Ansichten und politisierte Lagertheorien führen hier wirklich nicht inhaltlich weiter. Ich schrieb, dass die österreichische Fachpublizistik die FPÖ eher dem Rechtsextremismus zurechnet, als dies ausländische Beobachter tun. Seriöse Wissenschaft denkt übrigens nicht in völkischen Kategorien, es gibt vielmehr internationale Forschungsnetzwerke und Betätigungsfelder (Vergleichende Politikwissenschaft u.a.).--Miltrak (Diskussion) 17:42, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Deine belehrende Art hilft nicht. Wo liest Du, dass ich für Lager bin? Hast Du überhaupt gelesen, was ich will? GEGEN dieses in ideologische Lagedenken bin ich - und erst dann verbessert sich der Artikel. Wenn Du "mehrheitlich" schreibst, ist das schon mal eine andere Logik als zu schreiben "ist eine", oder? Brainswiffer (Disk) 17:47, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Was soll der Unsinn? Erst der Versuch anerkannte Wissenschaftler zu diffamieren ... dann wunderst du dich, dass man dir sagt, das geht so nicht. Du musst dich schon selber informieren - ich bin kein Didaktiker - Halbwahrheiten und Gesinnungseinordnungen bleiben aber bitteschön draußen. Wieselworte ala "mehrheitlich", "einige" und "manche" oder gar (auch gern kolportierte) Formulierungen wie "linke Politikwissenschaftler" [sic!] fassen (beim gegenwärtigen Stand) nur schlecht als recht den Artikel, insbesondere den Punkt Ausrichtung, zusammen.--Miltrak (Diskussion) 17:57, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Was sollen diese laufenden Nebelkerzen? DU schreibst: die mehrheitlich eine Klassifikation als "rechtsextrem" vornehmen bzw. ..dass die österreichische Fachpublizistik die FPÖ eher dem Rechtsextremismus zurechnet Artikel ist absolut: Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ist eine rechtspopulistische und rechtsextremistische Partei in Österreich Hwervorhebungen von mir. Einfache Frage: Ist das das Gleiche? Brainswiffer (Disk) 18:11, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Da du nicht willens bist, dein Anliegen in allgemein verständliche Sätze zu fassen, bringt wohl der Dialog hier nicht sonderlich viel. Es geht um eine korrekte und verständliche Einleitung ... Ich hatte an anderer Stelle bereits ausgeführt, dass es viele Wissenschaftler gibt, die die FPÖ als rechtsextrem klassifizieren, einige bezeichnen sie als rechtspopulistisch (wobei nicht immer 100% klar ist, ob "rechtsextrem" ausgeschlossen wird oder es sich eher um die Stilistik handelt) und wenige können mit weder noch etwas anfangen, weil sie den Rechtsextremismusbegriff ablehnen (dafür lieber faschistisch, völkisch-nationalistisch oä benutzen) oder sie die Partei als nationalliberal/-konservativ sehen, wobei letztere eher aus dem FPÖ-Umfeld kommen. Letztlich wird sie in der einschlägigen int. Publizistik ganz überwiegend als "rechtsextrem" bzw. "rechtspupulistisch" (oder "radikal") klassifiziert. In Österreich spielt in der Wissenschaft im Grunde fast nur "rechtsextrem" eine Rolle, daher wurde die Einleitung so formuliert, wie sie jetzt ist.--Miltrak (Diskussion) 18:30, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Fast nur ist nicht immer. Mir reicht das, dass die Einleitung übergeneralisiert ist und Du den Widerspruch nicht wirklich auflösen kannst. --Brainswiffer (Disk) 18:45, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
+1. Wenn man nur Quellen sucht, die das gewünschte Ergebnis liefern, ist es logisch, daß man auch zum gewünschten Ergebnis kommt. --Q-ßDisk. 18:47, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Einleitungen sind Zusammenfassungen des Artikels, es kommt im wesentlichen auf die maßgeblichen Wissenschaftler zur Thematik an. Diese wurden größtenteils zusammen getragen, auch die eine oder andere noch ausstehende Ergänzung (und zwar in alle Richtungen) ändert an der Klassifikation, etwa von Prof. Jesse, nichts. Der Stand der Forschung wurde in der Einleitung wiedergegeben, das ist alles. Wer weitere einschlägige Literatur zur Hand hat, möge sie einarbeiten ... substanzlose Diskussionen und unbelegte Behauptungen bringen nichts.--Miltrak (Diskussion) 18:56, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Eine mögliche Zusammenfassung des Artikels in dieser Hinsicht wäre, daß eine bestimmte Anzahl von Autoren die FPÖ für rechtsextrem hält. --Q-ßDisk. 18:58, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
+1, das wäre ehrlicher. Brainswiffer (Disk) 19:00, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ein unsinniges Schema trifft es hier gut. --Brainswiffer (Disk) 19:34, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Der im letzten Jahr verstorbene Dr. Dr. Reiter war selbst Mitglied der FPÖ ... Selbstbestätigung kann bei einem politischen Thema wohl kaum das Eis brechen. Seine Schlüsse sind auch abwegig, weil kein seriöser Wahl- oder Parteienforscher formulieren würde, dass alle FPÖ-Wähler per se rechtsextrem seien.--Miltrak (Diskussion) 19:38, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Und wo hat er in der Sache unrecht? Schon wieder nur Schubladendenken. --Brainswiffer (Disk) 19:43, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Nur als Nebenbemerkung: Selbst deine Quelle bestätigt, dass die FPÖ überwiegend als rechtsextrem eingestuft wird. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:44, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast das aber ganz gelesen? --Brainswiffer (Disk) 19:47, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Schon, aber für uns ist hier der Mainstream entscheidend. Deine Quelle bestätigt nur, was hier immer wieder betont wird: Die FPÖ wird allgemein als rechtsextreme Partei betrachtet. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:50, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Die einen lesen so, die anderen so. :-) Und Miltrak ist da differenzierter :-) --Brainswiffer (Disk) 19:53, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig ist, dass die FPÖ viele ehemals Wähler anderer Parteien anzieht. Darunter sind auch etliche sog. "Protestwähler" der SPÖ. Die FPÖ bietet so einiges an sozialpolitischem an ... die Verwechslung aber von rechts und links (letztlich schlägt es in die selbe Kerbe wie: "die NSDAP war eine linke/sozialistische Partei"), ist historisch und politikwissenschaftlich nicht haltbar und demokratietheoretisch problematisch. Unterm Strich wird vergessen, dass Versprechungen und Selbstinszenierung das eine sind, reale Politik aber das andere. Mir war nie richtig klar, warum die FPÖ von so vielen (anständigen) strukturkonservativen Facharbeitern gewählt wird, denn die Eliten in der Partei sind nicht glaubhafter als andere, sie tragen bisweilen stark "elitäre" Züge und interessieren sich im Grunde nur partiell für die einfache Bevölkerung.--Miltrak (Diskussion) 19:59, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

@Miltrak und @JosFritz, die Klassifizierung als rechtsextrem entspricht dem überwiegenden fachwissenschaftlichen Konsens und wird nachvollziehbar und differenzierter, wenn man die Merkmale für Rechtsextremismus, die dem zu Grunde gelegt sind und wie sie sich in der Ideologie der FPÖ ausdrücken, darstellt. Das dürfte nicht so schwer sein. Die österreichischen Wisssenschaftler beziehen sich auf die Merkmale, wie sie von Willibald Holzer entwickelt wurden. Für die Aufarbeitung des wissenschaftlichen Diskurses sind allerdings Fach- und Literaturkenntnisse Voraussetzung. Mit einem schlichten (Meinungs-)Kommentar in die presse.com bei gleichzeitiger Ablehnung der wissenschaftlichen Analysen kommt man in der enzyklopädischen Artikelarbeit allerdings nicht weiter, auch nicht mit obstruktiven Taktiken.--Fiona (Diskussion) 19:54, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Aha, wieder nur überwiegend :-) Das ist nicht der totale Radikalismus. Und der Presse-Kommentar zeigt vor allem eins: die Absurdität der Etikettierungen. Und die gehen eben auch nach hinten los, zumindest langfristig. Verteufeltes wird in Krisenzeiten besonders interessant und man fragt sich "wieso eigentlich ist das schlecht?" Die Debatte ist in Sachfragen zu führen und nicht über Etiketten. --Brainswiffer (Disk)
Wir führen hier keine Debatte über Wissenschaft oder betreiben selbst wissenschaftliche Arbeit, sondern stellen diese dar. Was du als "Etikettierung" betrachtest interessiert hier nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:23, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Mich schon :-) Und Fiona betreibt nach Eigenaussage Wissenschaft :-) Was mich stört ist, wie hier mit anderen Meinungen umgegangen wird. Und nun im Ernst @Miltrak: Ich hab natürlich erst mal nur den Artikel gelesen - das zu dem man behind ist interessant. Das muss zeitlich dann aber schon dann liegen, wo er mit der FPÖ gebrochen hatte? Umso interessanter, dass er eben auch die Klischees nicht befürwortet. Rechtspopulistisch würde ich auch als Ursache der Wahlerfolge sehen. Das ist aber noch was anderes als rechtsextrem und das sollte man diskutieren. --Brainswiffer (Disk) 20:34, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Hier soll ein Artikel geschrieben werden. D.h. du lieferst Belege für oder gegen eine konkrete Formulierung. Für alles andere gibt es Foren oder deine Benutzerseite. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:55, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, nein, verehrter Berichterstatter. Derjenige der eine derartige Festlegung in den Artikeleingang einbauen möchte muss die stichfesten Belege bringen. Und wenn es Fiona noch zigmal wiederholt, es ist schlicht unzutreffend dass die Mehrzahl der Politikwissenschaftler die FPÖ als rechtsextrem klassifiziert. Das tun nicht alle von Miltrak und Fiona angegebenen Wissenschaftler. Und Aussagen von Mitarbeitern des eingetragenen Verein "Institut für Zeitgeschichte Konfliktforschung" (geändert --Label5 (L5) 06:11, 29. Mär. 2016 (CEST)) in Wien mögen vieles sein, aber sind keine wissenschaftlich anerkannten Abhandlungen und somit keine validen Quellen. Das sollte Miltrak aber wissen. Die eingebaute Behauptung daher nicht ausreichend belegt und bleibt bis zum Erbringen solcher Belege nach unseren Regeln draußen. Das Problem ist nur, Miltrak schert sich um unsere Regeln nicht, sondern setzt seine Ansichten immer wieder per EW durch, was durch administrative Untätigkeit leider gedeckt wird.p.a. entfernt, s. VM --Rax post 05:40, 29. Mär. 2016 (CEST) --Label5 (L5) 21:30, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir zwar nicht zu, aber das ist immerhin ein (wenn auch in Teilen unsachlicher) Diskussionsbeitrag zur Artikelarbeit. Brainswiffer hingegen diskutiert off topic und exakt das war auch Gegenstand meiner Bemerkung. --Berichtbestatter (Diskussion) 21:40, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Wegen des persönlichen Angriffs und der üblen Nachrede durch Label5 habe ich eine Vandalismusmeldung geschrieben. Es reicht mir hier von Usern, die nichts zur Artikelarbeit beitragen, angegriffen und fertiggemacht zu werden, weil ich fachwissenschaftliche Literatur beigesteuert habe.--Fiona (Diskussion) 22:09, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Die Diskussion hat so gut wie gar nix mehr mit dem Artikel zu tun, wenn man Kommentare wie "Rechtspopulistisch würde ich auch als Ursache der Wahlerfolge sehen." lesen muss. Einfache Antworten auf komplexe Fragestellungen, hm? Dem ist nicht ganz so, aber es zeigt ja schon ganz gut, wie hier nur aufgrund der Anwesenheit von Fiona schon blödsinnige Filibusterei von den hinterhereditierenden Fiona-Verhinderern betrieben wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:48, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Zu Label5s Aussage "Und Aussagen von Mitarbeitern des eingetragenen Verein "Institut für Zeitgeschichte" in Wien mögen vieles sein, aber sind keine wissenschaftlich anerkannten Abhandlungen und somit keine validen Quellen.": Das Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien ein eingetragener Verein? Gehts noch? Empfehle weniger Oberflächlichkeit beim Lesen. --Häferl (Diskussion) 02:01, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Diese Empfehlung gebe ich gern zurück, ich bin nämlich selbst darauf hereingefallen und daher auch mein Schreibfehler oben, den ich korrigierte. Das Institiut für Konfliktforschung hat mit dem Institut für Zeitgeschichte nichts zu tun, und erstes ist hier als Quellenbasis aufgeführt. Und ja es geht noch. --Label5 (L5) 06:11, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist nicht ersichtlich, was deine Einlassung zum Artikel beiträgt. Nirgends ist von einem "Institut für Zeitgeschichte" (in Berlin-München?) oder einem "Institut für Konfliktforschung" (in Wien?) die Rede. Die hier bisher durch ihre Vertreter zu Wort gekommenen Institutionen sind das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung, beides überregional anerkannte Einrichtungen für Rechtsextremismusforschung.--Miltrak (Diskussion) 16:32, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
@Miltrak:, was für dich vorgeblich nicht ersichtlich ist, ist ein Hinweis auf die von dir und Fiona eingebrachten sogenannten fachwissenschaftlichen Quellen, welche von Mitarbeitern des "Institut für Konfliktforschung" stammen. Das kann man auch weiter oben in der Disk recht gut nachvollziehen. Da du es aber vorziehst hier von Verunglimpfung anerkannter Wissenschaftler zu fabulieren, was tatsächlich aber niemand tat, kann man sich natürlich soweit von der Sachlage entfernen, dass einem solche Details nicht auffallen. --Label5 (L5) 06:30, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Nach Lesen aller Beiträge hier: Bevor Miltrak hier aufgekreuzt ist, war die Einleitung lange Zeit Konsens. In der Versionsgeschichte kann man nachlesen, dass immer wieder versucht wurde, das Wort "rechtsextrem" als Definition festzuschreiben. Geeinigt hat man sich dann auf den Satz, dass der Partei von einigen Politikwissenschaftlern eine Naheverhältnis zum Rechtsextremismus attestiert wird. Wieso sollte das jetzt nicht mehr gelten? Es herrscht nämlich auch unter Politikwissenschaftlern kein Konsens über ebendiese Definition. Also was soll das Ganze jetzt? Wikipedia macht sich mit der jetzigen Einleitung wahrhaft nur noch lächerlich.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 07:06, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

+1, der Vorschlag war schon da und ist weiter gut. --Brainswiffer (Disk) 07:10, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
"war die Einleitung lange Zeit Konsens" ist kein überzeugendes Kriterium, das den zahlreichen wiss. Einschätzungen entgegen gehalten werden könnte, zumal wenn man bedenkt, dass der Artikel vor ein paar Tagen so gut wie keine entsprechende Literatur verarbeitet hat. Wir hatten das Problem der Verzerrung und Fälschung schon einmal (Stichwort: Deutsche Volksunion, eine der einst wichtigsten rechtsextremen Organisationen in Deutschland).--Miltrak (Diskussion) 16:32, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

<bk> Ich staune immer wieder. Meine Diskussion ist nicht off-topic, sondern wie L5 eben nochmal treffend sagte geht es darum, (1) ob bestimmte Gruppen bestimmte Bewertungen so generalisiert in diesen oder andere Artikel schreiben können, nur weil sie selektiv Quellen suchen und finden und einen "Pseudo-Anspruch" hinsichtlich der Wissenschaftlichkeit erheben. (2) ob man den Leuten, die das bevorzugt machen, das auch mal deutlicher sagen muss, weil sie die WP in der Öffentlichkeit damit nachweislich in Misskredit bringen und das auf alle zurückfällt (3) ob man mit den Leuten, die dagegen sind, so umgehen sollte und Kritik so unterdrücken darf und damit auch die VM missbraucht. Und @Braveheart: Ich überseh mal den PA. Die Diskussion mit Miltrak , ob man - bezogen auf den Artikel von Reiter - zwar klar "rechtspopulistisch" als Globaletikett lassen kann, auf "rechtsextrem" aber verzichten sollte, ist Filibusterei? Und @Jensbest: Wie soll man die Belege "widerlegen"? Es sind letztlich wissenschaftliche Meinungen, die irgendwo auch logisch sind. Wenn die "Linken" das Etikett "rechtsextrem" nicht sparsamer einsetzen, wird das ein Allerweltsetikett und "Na und?" die Reaktion darauf. Dort seh ich das Problem. Und das ist nicht off-topic, weder hier, noch allgemein. --Brainswiffer (Disk) 07:08, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Ich hab jetzt mal auf die letzte stabile Version zurückgesetzt. Hier herrscht noch lange kein Konsens.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 07:19, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Und die Diffamierung von seriösen Wissenschaftlern geht weiter ...--Miltrak (Diskussion) 16:32, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Ich würde auch vorschlagen, zur Beurteilung der gegenwärtigen Ausrichtung, die ja in der Einleitung und der Infobox vorzugsweise aufgeführt werden sollte, keine Belege aus dem letzten Jahrtausend zu verwenden, sondern ausschließlich solche, die sich auch auf die Post-Haider-Ära beziehen. Zu argumentieren, die FPÖ sei rechtsextrem oder nicht rechtsextrem, weil das vor 25 Jahren mal jemand geschrieben habe, wirkt wenig überzeugend. --Q-ßDisk. 09:13, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Das siehst Du falsch. Natürlich ist der Nachweis einer kontinuierlich gleichlautenden Bewertung wichtig. Die FPÖ ist eine traditionell rechtsextreme Partei, darin übrigens vielen Burschenschaften, aus denen sie ihren Nachwuchs rekrutiert, ganz ähnlich, und sie wird auch seit Jahrzehnten genau so verortet. --JosFritz (Diskussion) 09:33, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
"Traditionell rechtsextrem" ist völliger Humbug, wobei hier die Ahnungslosigkeit mancher Autoren ganz offen zutage tritt. Von wem oder was wird sie denn da verortet? Bitte die Quellen ein wenig kritischer zu sehen. Bloß weil ein paar 68er Politikwissenschaft studiert haben sind sie noch lange keine Rechtsextremismus-Experten, auch wenn sie sich gerne als solche bezeichnen.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 09:42, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Eine „kontinuierlich gleichlautende Bewertung“, wenn es sie denn gibt, ist für die aktuelle Bewertung („ist eine … Partei“) erstmal irrelevant. Insbesondere bei veränderlichen Gegenständen wie Parteien können historische Quellen zwar zur Darstellung der Vergangenheit bzw. Geschichte herangezogen werden, aber nie zur Darstellung der Gegenwart. --Q-ßDisk. 09:44, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
@JosFritz: Aha, es gibt also keine Entwicklung bei Parteien a la "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst". So ist die LINKE immer noch eine Kampfpartei der Arbeiterklasse :-) Es polarisiert hier übrigens der absolutistische Wahrheitsanspruch am meisten, der frei von Zwischentönen ist. Dass es in einer Partei Flügel gibt, die manchmal etwas anders denken, ist seit der "Kommunistischen Plattform" auch bekannt. Entscheidend für die Einordnung einer Partei muss daher auch irgendwo das offizielle Programm und die konkrete Politik sein. Eine wirklich rechtsextreme Partei würde ich gerne für eine nicht demokratiefähige Partei reserviert sehen, die auch keine Regierungsverantwortung tragen kann. Das ist es ja nun nicht wirklich. Brainswiffer (Disk) 10:09, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Die Freiheitliche Partei war nie frei von rechtsextremen Strömungen. Mit der Machtübernahme von Haider usw. wurde sie als Gesamtpartei in den rechtsextremen Kontext gesetzt. Seit der Amtszeit von Strache hat sich die Partei erneut radikalisiert und die aktuelle Frage ist nun, inwieweit sich die FPÖ stets glaubhaft vom Neonazismus abgrenzen kann. Ergo: Sie ist gegenwärtig nach überwiegender (und einschlägiger) Meinung rechtsextrem [!].--Miltrak (Diskussion) 16:32, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Es ist faszinierend: Viel Gerede, aber niemand von der Gegenseite fühlt sich bemüßigt, hier mal konkret die Belege für und wider die Einordnung als "rechtsextrem" aufzuführen und zu zeigen, dass es keine Mainstreameinschätzung ist. Stattdessen werden Privattheorien ausgepackt, was als Rechtsextremismus zu gelten habe, wird in Schleife diskutiert und als Zugabe noch "linken Wissenschaftlern" ein Etikettierungswahn unterstellt. Wenn hier irgendwann mal eine Lösung herbeigeführt werden soll, wäre es vielleicht mal Zeit, zur Artikelarbeit zurückzufinden. --Berichtbestatter (Diskussion) 10:22, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Leben wir auf dem gleichen Planeten? Mich wundert nichts mehr. Hie Belege aus dem letzten Jahrtausend pro rechtsradikal und das kam in den Artikel. Meinst Du wirklich, dass jemand heute explizit schreibt, die sind NICHT MEHR rechtsradikal? Der würde doch genauso "gefrühstückt", wie hier die Leute mit anderer Meinung. Und solange Du auf meine Argumente nicht eingehst (seis ob Du sie nicht erkennen kannst oder willst) so what. Du bist nicht DIE Wikipedia :-) Wenn Du ehrlich bist, argumentierst Du ja mit Dritten um eine Deutungsmacht und gar nicht wirklich mit der "Gegenseite". Ich hab keine Lust auf Spiegelfechtereien. Brainswiffer (Disk) 11:04, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Soso, ich bin also nicht die Wikipedia. Wer hätte das gedacht? Wer sich aufregen will, regt sich eben auf. Verschwörungstheoretisches Geraune wie "würde 'gefrühstückt'" solltest du im Sinne deiner Argumentation vielleicht dennoch woanders ausbreiten. Zur Sache: Nach einer expliziten Einordnung als "nicht rechtsradikal" hatte ich gar nicht verlangt (freilich sagte dies auch bereits einiges über die Sache selbst aus), mir würde es persönlich schon reichen, wenn die Gegenseite überhaupt mal belegen würde, was auch immer. Ich gebe zu, dass man in dieser Diskussion leicht den Überblick darüber verlieren kann, was wir hier diskutieren, aber soweit ich das erinnere, wurde hier keine Grundsatzdiskussion darüber geführt, ob "Etikettierungen" überhaupt vernünftig sind. Verzeihe mir, wenn ich etwas übersehen habe, aber mir scheint meine Bewertung deiner Diskussionsbeiträge als "off-topic" weiterhin aktuell. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:15, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Dann halt mal ein Beispiel für aktuelle wissenschaftliche Einordungen der FPÖ: Kelm, Senf, Kieß, Thiere: Rechtspopulistische Parteien im Europawahlkampf 2014 – Potpourri oder Einheitsbrei? In: Laura Leißner, Halina Bause, Lennart Hagemeyer (Hrsg.) Politische Kommunikation – neue Phänomene, neue Perspektiven, neue Methoden. Frank & Timme, 2016.
Auch Alexander Häusler und Rainer Roeser bezeichnen die FPÖ in Die rechten ›Mut‹-Bürger (2015) als „rechtspopulistisch“ und nicht rechtsextrem. --Q-ßDisk. 11:33, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Das DÖW listet die FPÖ in ihrer Liste von rechtsextremen Organisationen/Parteien etc. nicht auf! Natürlich sind einige Angehörige dieser Partei dem Rechtsextremismus zuzuordnen, dies gilt jedoch nicht für die gesamte Partei. In den Berichten des Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (offizielle Behörde) wird Rechtsextremismus anders eingeordnet [6]. --Austriantraveler (talk) 11:52, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Dann ist "rechtsradikal" kein Konsens, Belege sind da und dieses Etikett ist dauerhaft zu entfernen resp. nicht wieder einzubauen. --Brainswiffer (Disk) 13:25, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Die oben angeführte vermeintlich "aktuelle wiss. Einordnung" beschäftigt sich weder mit dem Artikelgegenstand, noch mit Rechtsextremismus oder Rechtspopulismus im Allgemeinen. Die von mir beigesteurten Beiträge waren Fachliteratur u.a. aus Handbüchern und Überblickswerken. Der ins Spiel gebrachte kommunikationswissenschaftliche Band (mit Nachwuchswissenschaftlern, mittlerweile in der Wirtschaft arbeitenden Autoren wie Ole Kelm, Christian Thiere und anderen) kann ja wohl kaum die Einschätzungen von Prof. Pelinka, Prof. Jesse, Prof. Stöss etc. – mit Systematik – widerlegen. Selbst wenn die Partei beiläufig als rechtspopulistisch benannt wird, wie etwa vom renommierten Rechtspopulismusforscher Häusler, wird damit nicht gleichzeitig die Klassifikation "rechtsextrem" ausgeschlossen, sondern nur auf den populistischen Charakter der Partei verwiesen, was auch in meiner Version so in der Einleitung stand. Das DÖW hat sich mit Bailer, Neugebauer und Schiedel hinreichend argumentativ geäußert. Eine andere Frage, ob die FPÖ auf Webseiten mit Beispielen "auftaucht" oder nicht, führt am Thema vorbei. Das BVT interessiert sich aufgrund des Verbotsgesetzes vordergründig für neonazistische Aktivitäten. Auch hier gilt: Behörden stechen nicht Wissenschaftler aus.--Miltrak (Diskussion) 16:32, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Mit andren Worten: gestern hatten wir schon, dass es keine absolute Einigkeit hinsichtlich "rechtextrem" gibt, heute auch nicht? Dass die Quellen der Gegenseite alle wertlos sind, hatten wir leider schon zu oft. Interpretiere ich Dich trotzdem richtig, dass das generalisiert "ist eine rechtsradikale..." daher nicht in die Einleitung gehört, sondern man ggf. weiter unten gerne ausführen kann, wer die für rechtsradikal hält und wer nicht bzw. was sonst noch dagegen spricht? --Brainswiffer (Disk) 16:44, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Es würde Einigkeit für "rechtsextrem bzw./und rechtspopulistisch" geben. Das plumpe Entfernen von "rechtsextrem" aus Einleitung und Infobox (noch weniger weil es immer schon rechtsextreme Strömungen in der FPÖ gab) ist nicht konsensual, sondern im Zweifel in der Form verfälschend. Es wurde in meinem obigen Beitrag genau begründet was, warum an der vorgebrachten Literatur gut bzw. eher schlecht ist. Du verstehst mich demnach bewusst falsch.--Miltrak (Diskussion) 17:13, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Lassen wir mal plump und verfäschend etc. weg (geht das nicht auch mal ohne?). "Rechtsextrem" stand offenbar lange nicht drin. Jetzt soll es rein. Die ersten Belege waren aus dem letzten Jahrtausend. Du gibst auch zu, dass es zumindest keine Einigkeit drüber gibt. Die Gegner der Änderung des status quo haben auch gewichtige Argumente (Quellen wie strategische) angeführt. Konsens sieht anders aus. Und da sind unsere Regeln nun mal so, dass ohne Konsens keine Änderung erfolgen kann. That's the law. --Brainswiffer (Disk) 17:25, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Es wurde bisher keine Literatur angeführt, die eine spezialisierte politikwissenschaftliche Klassifikation als "rechtspopulistisch" vornehmen würde. Das müsste mit 2,3 "Quellen" vorgelegt werden, damit man von einer irgendwie gearteten Parität in der Klassifikation sprechen kann. Bisher dürfte noch nicht mal "rechtspopulistisch" in der Einleitung stehen, weil es nicht hinreichend belegt ist! Es ist aber richtig, und daher bleibt es drinnen. Wissenschaft muss sich überholen und durch aktuellere und tiefgründigere Arbeiten ersetzt werden. Gerade wichtigere Arbeiten wie Handbücher, kannst du nicht einfach bei Missfallen ad acta legen. Der "Jahrtausendalt"-Nachweis wurde nicht somit erbracht. Vielmehr ist die Entwicklung eine andere, die die Gesamtpartei aus wiss. Sicht nach Rechtsaußen führt. Straches Amtszeit hat die Sache nicht entschärft, eher noch radikalisiert.--Miltrak (Diskussion) 17:33, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn Du nicht mal "Pappenheims" Diskbeiträge hier findest, hast Du wirklich die Belege und Argumente gelesen, die gegen einen inflationären Gebrauch da sprechen? Wie gesagt: im Artikel kann mann dann - mit Name und Hausnummer - rhapsodieren, wer die rechtsextrem nennt. Du selber warst bis gestern nicht ganz so "total". Und ehrlich gesagt: mein primäres Gegenargument ist die "Gewöhnung" an "rechtsextrem" als "ist doch rar nicht so schlimm". Frage nicht, was mich Österreich angeht. Wir haben die SVP, wo das zwar nicht ganz so schlimm, aber auch da ist. --Brainswiffer (Disk) 17:42, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Hast du noch was zur Einordnung? - ansonsten wird man die abhanden gekommenen Wissenschaftler samt ihrer Einschätzung wohl wieder einsetzen und die Einleitung für den Leser anpassen müssen.--Miltrak (Diskussion) 17:48, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Über Deine Fehler elegant hinweg :-) "Man" kann das gerne tun, wenn Konsens da ist, ich sehe keinen. Warten wir auch erst mal die VM ab, ob sich da ein Admin klar über unsere Regeln hinwegsetzt (was ich weder hoffe, noch glaube - vor Entscheiden im Honeypot gibt es halt Respekt). Auch wenn das im Sande verliefe, bleiben unsere gottseidank klaren Regeln geltend. Konsens wird nicht in Schreib-km gemessen, sondern in der Zustimmung aller, die vorher dagegen waren (und von mir aus fast aller), ob etwas Neues wie hier rein soll. --Brainswiffer (Disk) 17:56, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich weiß nicht, ob diese vier Quellen schon genannt wurden. Vielleicht helfen sie bei der Bestimmung der Ausrichtung der FPÖ.

Grüße, --SanFran Farmer (Diskussion) 01:27, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Danke, SanFran Farmer, für die wissenschaftlichen Quellen. Auf den ersten Blick, soweit bei Gooogle einsehbar, bestätigen sie die bisher vorgelegten in der Klassifizierung. Das heißt nicht, wie Carina Klammer schreibt, dass sämtliche Äußerungen und alle Politiker der FPÖ Rechtsextreme sind und auch nicht, dass Rechtsextremismus als primäres Motiv sämtlicher FPÖ-WählerInnen fungieren muss.--Fiona (Diskussion) 08:27, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
+1. Denke, Samuel Salzborn bringt die Unterscheidung von Rechtsextremismus und Rechtspopulismus ganz gut auf den Punkt: Insofern ist die AfD auch nur bedingt mit den rechtspopulistisch agierenden Bewegungen im Rest von Europa zu vergleichen – vielleicht am ehesten noch mit der österreichischen FPÖ, einer rechtsextremen Partei mit betont populistischem Image, die sich schon lange als Kraft der Antidemokraten im demokratischen System Österreichs etabliert hat. Nazi-Positionen formulieren zu können, ohne Rechtsextremist genannt zu werden, ist ein tiefer Wunsch in Deutschland, wo die Frage nach der Täterschaft der eigenen Großeltern bis heute fast nie gestellt wird. [7] (nicht signierter Beitrag von Berichtbestatter (Diskussion | Beiträge) 09:51, 31. März 2016 (CEST))
Danke für die Lit. Fiona B. hat es sehr gut zusammen gefasst.--Miltrak (Diskussion) 18:50, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

wie weiter?

Liebe Leute, ich bin momentan nur sporadisch da und kann hier nicht ständig den Kindergärtner spielen. Es wird euch doch einleuchten, dass man die verwendeten Belege von Miltrak nicht einfach leugnen kann. Sie stellen allerdings auch nicht die ganze Wahrheit dar. Das wird jedoch (soweit ich das überblicke) auch nicht behauptet. Man wird nicht drum rumkommen, selbst aktiv bei der Artikelgestaltung zu werden, statt ständig den Querulanten zu spielen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:37, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Du siehst ja, was Du davon hast :-) Bei Nichtkonsens gibt es eine einzige Regel: erst diskutieren und hier dne Konsens suchen und dann ändern. Ich werde einen Teufel tun, da jetzt drin herumzuschreiben. Solange man sich aber nur beschimpft uns die Kompetenz abspricht, sind wir noch nicht mal in dieser Arbeitsphase. --Brainswiffer (Disk) 19:54, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Klar kann man die nicht leugnen, aber für die Einleitung reichts halt nicht. Weiter unten von mir aus, so wie es jetzt eh der Fall ist.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 19:58, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Also Komplettreverts für eine einzeilige Änderung in der Einleitung? Versteh ich jetzt auch nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:20, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist halt der Kollateralschaden der Konsequenz - Admins sind auch nur Menschen. Ich denke auch, dass es zwei Frage sind: (1) vorn denen das Bapperl "rechtsextremistisch" global zuschreiben (was einen nicht vorhandenen Konsens des "Publikums" erfordert und wo hier Gründe genannt worden sind, das nicht zum Klassenklampf zu missbrauchen) und (2) unten dann mit Name und Hausnummer Werke aufführen, wer die warum als "rechtsextremistisch" einschätzt. Das können dann die Kundigen auch bewerten, was das wert ist. --Brainswiffer (Disk) 07:14, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
@Miltrak: für müssen einer Überarbeitung der Einleitung zum lange bestehenden Stand und Konsens, gibt es bei reinen Einzelmeinungen (egal von wem) keinen Anlass. Bislang hatte ich die Hoffnung dass wenigsten studierte Wissenschaftler etwas von angemessener und valider Quellenarbeit verstehen. Ich fürchte nach dem was ich bei dir beobachte, ich muss meine Hoffnung begraben. Was du hier ablieferst ist jedenfalls nicht akzeptabel und das schließt deine ständigen Editwars ein. --Label5 (L5) 17:08, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin dafür, dass wir "populistische linksnationalistische Partei" einfügen. Dieser Artikel stellt die Stellung der Partei gut dar. Die Partei ist nicht rechtextrem, es sind nur viele der Politiker, die dieser Partei angehören. Das ist ein großer Unterschied. Für eine rechtsextreme Partei muss auch deren Parteiprogramm rechtextrem sein. --Austriantraveler (talk) 18:02, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Woran machts du denn einen Linksnationalismus bei der FPÖ fest? --Label5 (L5) 18:19, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Auf die These und die Argumentation dazu bin ich gespannt ... ich bezweifel jedoch stark, dass sich für "linksnationalistisch" geeignete Referenzen finden lassen werden, die dann den hier verwandten Professoren u.a. qualitativ oder quantitativ gegenüber gestellt werden könnten.--Miltrak (Diskussion) 20:27, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Hier wird ja immer noch nach Gefühl und presse.com argumentiert. Bitte WP:Belege lesen und dann mit solchen, die den wissenschaftlichen, die vorgelegt wurden, widersprechen, wiederkommen. Der Artikel ist bis 5. April geschützt. Es wäre ratsam mit der Recherche anzufangen. Enzyklopädisch dargestellt ist der überwiegend fachwissenschaftliche Konsens. Abweichende oder Einzelmeinungen können ebenso, dann mit Standpunktzuweisung und als Einzelmeinung ausgewiesen, aufgenommen werden.--Fiona (Diskussion) 18:20, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ja genau Fiona, ich habe mal mit der Recherche angefangen. Ich muss sagen typisch DE-WP. Da wird Langzeitstudent - ohne Abschluß - undEx-Kommunistischer Studentenverbandsvorsitzender Andreas Peham, alias Dr. Heribert Schiedel (das Pseudonym wohl, um doch eine Doktortitel führen zu können) und hochgeschätzter DÖW-Mitarbeiter, als der Wissenschaftler benötigt, damit man wikipedianisch die FPÖ verorten kann. Saubere Arbeit was ihr da im Artikel vollbracht habt, liebe Fiona, lieber Historiker Milak! – Bwag 19:08, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Ich habe mir mal den Artikel Andreas Peham angesehen. Auch das typisch DE-WP. Seine Kommunistentätigkeit, sein Schwindeldoktor wird dezent unterschlagen. Wohl einer der Guten in der Gesellschaft und daher braucht man nicht vollumfänglich informieren in der DE-WP. Wie ist das, liebe Fiona? Willst den Artikel nicht überarbeiten? – Bwag 19:24, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Das kommt mir doch verdammt bekannt vor, liebe Fiona  :-) Auch da wurden wir stereotyp zur Lese-Nachilfe verdonnert und dann hatte auch mal einer gelesen... --Brainswiffer (Disk) 19:11, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass deine skandalisierten Kriterien "eine Doktortitel" und der schwer überprüfbare "Ex-KSV-Vorsitzende" etwas an Schiedels Expertise ändern. Er gehört zu den wichtigsten, auch mittlerweile überparteilich anerkannten Rechtsextremismusexperten in Österreich. Schiedel forscht am DÖW und ist meines Wissens - entgegen deiner Vorhalte - Magister. Seine Publikationen samt der Veröffentlichungsorte und Mitautoren sind einschlägig. Ich möchte dich deshalb darum bitten, nicht weiter Rechtsaußenseiten für deine Argumentation heranzuziehen, die alles andere als sachlich sind.--Miltrak (Diskussion) 20:44, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Zum „Ich möchte dich deshalb darum bitten, nicht weiter Rechtsaußenseiten für deine Argumentation heranzuziehen“. Also du meinst, dass die Kominforma.at, also eine kommunistische Webseite, eine „Rechtsaußenseite“ ist? Also du meinst, dass die Couleurstudent.at, eine katholisch-konservativ Cartellsite, eine „Rechtsaußenseite“ ist? Wenn das so ist, dann denke ich, dass Hopfen und Malz vergebens ist, aber du passt super zu den Politschreiberlingen hier. – Bwag 23:00, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Direkt wieder Vollgas, Bwag? Ich frage mich, was sich andere von dir wohl anhören müssten, versuchten sie eine dir nicht genehme Position mit derartigen Quellen zu belegen. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:35, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Mit dem „Bwag durch die Wand“? :-) Werter Bwag, wie bereits beim Kollegen Berichtbestatter angeklungen, sowohl mutmaßlich "kommunistische" als auch mind. rechtskatholisch-völkische Blogs oder Webseiten sind nicht geeignet, irgendetwas in diesem Artikel zu belegen. Dass du auch Couleurstudent.at - in diesem Falle mit "konservativ" - umschreibst und damit verharmlost, darf man nicht so stehen lassen. Google die Seite einfach mal ... Bei ÖCV-Rechtsauslegern (der Herausgeber gestaltet die Neue Ordnung) wirst du keine klassisch "konservativen" Verbindungsstudenten finden. Entweder du lässt die Finger ganz davon, die nehmen nämlich nicht jeden, oder du suchst dir in Österreich eine katholische Verbindung aus, die die Sollgrenze zum Rechtsextremismus nicht verwischt, und das tun die allermeisten.--Miltrak (Diskussion) 02:27, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Miltrak, auf dieser Diskussionsseite hier wird mir zuviel zensiert, daher verzichte ich auf weitere Diskussionsbeiträge. Übrigens, zensierst Du jetzt diese Parlamentsseite auch, wo im Prinzip genau das Gleiche steht: [8]? – Bwag 08:02, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Es ging bei deinem einschlägigen Link, nicht um Anfragen im Hohen Hause: Wie bereits beschrieben, handelte es sich um einen Hetzbeitrag (gerichtet gegen einen Rechtsextremismusforscher) auf einer Rechtsaußenseite. Dieses Milieu verwischt die Grenze zwischen (Rechts-)katholizismus und Rechtsextremismus. Es ist eben kein "konservativer" Beitrag, wie von dir behauptet.--Miltrak (Diskussion) 18:57, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke, wir müssen einmal unterscheiden zwischen den Politkern und der Partei. In der Partei gibt es - das ist ohne Zweifel - rechtextreme Funktionäre, man denke hier an Andreas Mölzer, Susanne Winter. Jedoch wird die FPÖ in ihrer Gesamtheit nicht als rechtsextrem gesehen, obwohl sie inhaltlich oft d'accord mit der Front National geht, die sehr wohl als rechtsextrem gilt. (Pelinka). Pelinka wird jedoch, das dürfen wir bei der Diskussion nicht außer Acht lassen, eine Nähe zu den Liberalen, aber auch der SPÖ nachgesagt, die beide als nicht sehr FPÖ-freundlich gelten. Ein Begriff, der die Partei besser beschreibt als rechtsextrem, wäre: rechtspopulistisch-nationalkonservativ-deutschnational. Auch: "rechtspopulistische Partei mit extremistischer Ausdrucksweise" ([9]) wäre eine Möglichkeit. Wobei hier diese extremistischen Ansichten nicht das Parteiprogramm (das für uns die Grundlage sein sollte!) sondern die einiger (teils hochrangiger) Mitglieder sind. --Austriantraveler (talk) 19:20, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Vor allem müssen wir im Text eins machen: Fachliteratur zitieren! Persönliche Einschätzungen von Benutzern führen letztlich nicht weiter. Das Diffamieren von seriösen Wissenschaftlern fand schon unter Haider statt, ändert aber nichts an der ganz überwiegenden Richtigkeit und Gültigkeit des hier vorgebrachten wissenschaftlichen Outputs. Es ist demnach völlig unerheblich, was Univ.-Prof. Dr. Pelinka (ehem. Vorsitzender der ÖGPW und und und) alles nachgesagt wird. Pelinka ist nicht mal Mitglied einer Partei - und selbst wenn - sollte man natürlich nicht pauschal auf seine wissenschaftlichen Einschätzungen verzichten. Den sog. "Weisenbericht" sollte natürlich im Geschichtsabschnitt nicht unterschlagen werden, er ist jedoch nicht fachwissenschaftlich, sondern ein politischer Beitrag. Er zeichnet weder Entwicklungen nach noch nimmt er Klassifikationen vor, er war eine Momentaufnahme der Diplomatie.--Miltrak (Diskussion) 20:56, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ach vergiß es AT! So sachlich, neutrals sehen es unsere lieben selbsternannten Politologen nicht. Das wäre das eine, das andere ist, dass wir auch solche Artikel brauchen, damit man „draußen“ darlegen kann, welche „selbsternannte Enzyklopädieschreiber“ auf so manchem Themengebiet unterwegs sind. – Bwag 19:28, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Hier in der Kurzfassung: Verortung der FPÖ in der DE-WP erfolgt unter anderem nach einem Langzeitstudent ohne Abschluß, Ex-Kommunistischen Studentenverbandsvorsitzender und Schwindeldoktor. Die beste Werbung für die DE-WP, dass man sie auf dem politisch-idelogischen Gebiet nicht ernstnehmen soll, oder? – Bwag 19:33, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Niemand fragt dich, lieber Bwag, ob du "selbsternannter Politologe" bist oder nicht. Mir ist es unterm Strich auch ziemlich Schnuppe, welcher Tätigkeit du nachgehst. Wichtig ist die seriöse Gestaltung des Artikels mit Fachliteratur ... wenn du etwas sinnvolles beizutragen hast, dann her damit, ansonsten macht der Diskurs hier keinen großen Sinn.--Miltrak (Diskussion) 21:02, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Lieber Bwag, ich weiß nicht, von welcher Website du sprichst, doch in de.Wikipedia waren Anton Pelinka und Oliver Geden unter den 3,4,5 ... Literaturangaben.

Ich schlage Folgendes vor: die Ausrichtung Rechtsextremismus sorgt für Irritationen und Abwehr, und auch ich meine, dass das nicht unvermittelt und undifferenziert stehen bleiben kann. Es ist damit eine der ideologischen Ausrichtungen gemeint, für die die Merkmale benannt werden sollten, nach denen Wissenschaftler diese Klassifizierung vorgenommen haben, im Text und zusammenfassed in Stichpunkten zusätzlich in einer Fußnote. @Miltrak, da du hier der inhaltliche Bearbeiter zu sein scheinst, was meinst du dazu?--Fiona (Diskussion) 20:16, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist ja momentan gesperrt, wenn er wieder offen ist, kann er weiter ausgebaut werden. Irritation gibt es vor allem deshalb, weil schon seit Jahren Halbwahrheiten in diesem und anderen Artikeln verbreitet werden und Benutzer nicht gleichermaßen willens sind, Gesinnung von objektiver Artikelarbeit zu trennen. Hinzu kommt, dass in Österreich "Rechtsextremismus" z.T. salonfähig ist, was sich in gewisser Weise auch auf bestimmte Artikel auswirken kann (wenn man nicht aufpasst). Zum Inhalt: Die Klassifikationen kommen von mehreren Wissenschaftlern, aus verschiedenen Ländern, die ganz unterschiedlich arbeiten, darunter sind Koryphäen ihres Fachs. Wenn die Einordnung "rechtsextrem" nur vom DÖW käme - obwohl es sich um eine durchaus anerkannte Einrichtung handelt - hätte ich den Artikel so nicht ausgebaut. Hier sind die Einschätzungen aber derart erdrückend, dass sich an der Kernaussage nichts ändern wird ... ich werde jedoch versuchen, Differenzierungen über die Zeit und unter den Wissenschaftlern weiter vorzunehmen ...--Miltrak (Diskussion) 21:14, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin sicher, dass du das schaffen kannst, Miltrak, und ziehe mich aus der Diskussion zurück. Grüße in die Runde.--Fiona (Diskussion) 21:40, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Herzlichen Gruss auch ;-) Bwag hat in der Sache recht, sollte sich im Ton nicht angreifbar machen. Denn über diesen Artikel hinaus besteht das Problem weiter, dass es auch keine "objektive" wissenschaftliche Quellenauswahl auf politischem Gebiet gibt. Kann ein Politologe überhaupt "objektiv" sein? Ich glaube nein. Ergo gibt es nur drei Konsequenzen: (1) Quellen repräsentativ auswählen für alle Seiten (2) sich nicht wechselseitig die Quellen madig machen (ausser wenn die Leute wie hier falsch verkauft werden) und (3) einen Diskurs nicht entscheiden, sondern nachvollziehbar darstellen. Im Honeypot herrscht immer noch die alte Ideologie: Meine Weltanschauung muss die einzig Dargestellte sein und was nicht reinpasst, wird gelöscht. Dort gibt es wirklich eine Gruppe von Problemautoren, die so die WP in Misskredit bringen. An dieser Ausrichtung sind schon ganze Länder gescheitert. --Brainswiffer (Disk) 07:54, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Leg doch deinerseits eine wissenschaftliche Quellenauswahl vor. Wie schon mehrmals eingefordert. Von dir ist nichts gekommen. Viel Gerede, nichts dahinter. Wie gehabt. Zum Honeypot werden Diskussionen wie diese erst, weil User wie du aufschlagen, die zur Artikelarbeit nichts beitragen, sondern nur ideologisch lamentieren und filibustern.--Fiona (Diskussion) 08:06, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Metadiskussion für eine bessere Strategie im Honeypot(wie gesagt bestimmte Dinge austrocknen) ist so was von wichtig und besser, als selber halbseidene Quellen suchen. Erstens ist das auch Arbeit und zweitens dient das dem Zweck, dass "man" eben nicht so einfach weitermachen kann und WP weiter tendenziös wird. Denn der Meuteneffekt] gilt auch hier und wie Du mit den Kritikern umgehst, die sich mal beschweren, ist ja hinreichend bekannt. Ich hab ja nur die VMs (anlassbedingt - sic!) gesehen und das hat mich eigentlich erst aufmerksam gemacht, dass es hier immer noch so läuft. Und immerhin kommst Du ausreichend zu Wort - ausserdem ist die Frage, ob Du wirklich "die Mehrheit" bist. Erst dann darfst Du das Filibustern nennnen. Nicht, wenn Du einfach nicht auf die Argumente eingehst - das heisst anders :-) --Brainswiffer (Disk) 08:32, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Besonders witzig finde ich ja mal wieder, dass seitens Admin der Artikel in der "stabilen Version vor dem Editwar" gesperrt wurde. Der ist wohl eher in einer Version mitten im Editwar gesperrt worden. Zur Sache: Als gelernter Österreicher weiß man, dass die FPÖ niemals "rechtsextrem" sein kann. Rechtsextreme Parteien assoziiert man beispielsweise mit der deutschen NPD. Das hat mit der FPÖ nichts zu tun. Wäre die FPÖ wirklich rechtsextrem, dann würde man nicht aktuell in zwei Landesregierungen mit ihr koalieren. Politikwissenschaftler wie Peter Filzmaier oder Fritz Plasser würden die FPÖ ganz sicher nicht als "rechtsextrem" bezeichnen, und DAS sind die Politikwissenschaftler, die in Österreich von seriösen Medien um Stellungnahnmen gebeten werden, nicht ein Pseudodoktor Heribert Schiedel oder altlinke Politologen die an irgendwelchen bundesdeutschen, australischen oder amerikanischen Unis lehren. Klarerweise wird man sich schwertun, Quellen zu finden, wo explizit drinnensteht, dass die FPÖ nicht rechtsextrem sei, aber rechtspopulistisch. Klar ist es umgekehrt einfacher. Übrigens: Die Diskussion hatten wir bereits Ende 2014: Auch hier gab es keinen Konsens, in der Einleitung die Gesamtpartei als "rechtsextrem" einzustufen. Am Sachverhalt hat sich jedoch bis heute nichts geändert, außer dass zB Susanne Winter aus der Partei ausgeschlossen wurde, was die Partei sicher nicht rechtsextremer macht, sondern genau das Gegenteil bewirken sollte. Fazit: Ohne Konsens keine Änderung. Der Konsens in der Fachwelt der österreichischen Politologen lautet "rechtspopulistisch", immer noch. Imho sollte WP aufpassen, das Diktum "rechtsextrem" zum Allerweltsetikett zu machen, sonst macht sich das Projekt endgültig lächerlich.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 09:31, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
+1 --Brainswiffer (Disk) 09:41, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Die Fachliteratur steht dem Gerücht, "die FPÖ [könne] niemals ‘rechtsextrem’" sein, entgegen. Die deutsche NPD ist eine rechtsextremistische Partei, die gerade ob ihrer Verfassungswidrigkeit einer Überprüfung unterliegt. Diese Partei wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft; sie ist in Teilen neonazistisch ausgerichtet. In Österreich gibt es nur relative wenig Handhabe gegen rechtsextreme Gruppierungen, einzig das Verbotsgesetz könnte hier greifen, dafür bedarf es aber neonazistischer Aktivitäten. Die FPÖ ist letztlich laut Literatur eine legale rechtsextreme Partei. In welchen Landesregierungen sie "vertreten ist" oder welche Wissenschaftler sie, warum "nicht als rechtsextrem bezeichnen würden" muss belegt werden und kann nicht aus dem Kopf zitiert werden. Die Stimmen im Archiv hatten nicht die einschlägige und aktuelle Literatur zur Hand ... Pappenheim und Bwag waren damals oder sind heute federführend daran beteiligt, Politikwissenschaftler (Prof. Pelinka) und Rechtsextremismusforscher (Schiedel) hoch und runter zu diffamieren, was in der Form an beste Haider-Zeiten erinnert.--Miltrak (Diskussion) 19:27, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass die österreichischen Politikwissenschaftler hier nicht alleine maßgeblich sind, sondern die gesamte deutschsprachige Fachliteratur. Mich würden sehr die Einschätzungen z. B. von schweizerischen Politikwissenschaftlern interessieren, die mit der SVP eine vergleichbare politische Gruppierung als langfristig etablierte Kraft im Parlament haben. Die deutsche Politikwissenschaft kennt hingegen seit 1945 als Partei rechts von der Mitte de facto nur die NPD und tendiert dazu, in anderen Ländern als rechtspopulistisch, rechts- oder nationalkonservativ eingestufte Parteien gleich dem Label Rechtsextremismus unterzuordnen. Die Einleitung gehört definitiv dahingehend geändert, dass die politische Ausrichtung der Partei insgesamt in der Fachwelt umstritten ist und sich die Einschätzungen zwischen den beiden Polen rechtspopulistisch und rechtsextrem bewegen. --Trimna (Diskussion) 11:06, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass die österreichische Fachpublizistik die Partei mehr noch als die internationale als "rechtsextrem" klassifiziert. Die deutsche Politikwissenschaft kennt viele Parteien "rechts der Mitte", da kommt demnächst dann auch ein neues Buch zum Thema raus. Ich sehe nicht, dass deutsche Wissenschaftler Parteien anderer Länder "gleich [das] Label" rechtsextrem geben würden. Auf welche "rechtspopulistisch, rechts- oder nationalkonservativ eingestufte Parteien" spielst du an? "Umstritten" ist alles in der Wissenschaft, richtig ist, dass die Partei "rechtsextrem bzw./und rechtspopulistisch" ist.--Miltrak (Diskussion) 19:35, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
@Miltrak: Also ich denke schon, das z.B. die NPD relativ unumstritten als „rechtsextrem“ gilt. Richtig bei der FPÖ ist, dass es von Politikwissenschaftlern sowohl pro-„rechtspopulistisch“- als auch pro-„rechtsextrem“-Einschätzungen gibt, und dass eine entgültige Antwort auf diese Frage umstritten ist. Und genau so sollte das dann auch in der Einleitung stehen. Aber gleich im ersten Satz die Äußerung hinzupicken, dass die FPÖ beides gleichzeitig ist, ist schlicht und ergreifend irreführend. Zur deutschen Politikwissenschaft: Die polnische PiS, die ungarische Fidesz oder die lettische EKRE werden beispielsweise von deutschen Experten (und Medien) immer wieder als rechtspopulistisch bzw. teilweise sogar als rechtsradikal eingestuft, in anderen Ländern sieht man sie mehrheitlich als nationalkonservativ oder als konservativ an. Das meine ich jetzt nicht wertend, ich konstatiere nur die Sachlage. --Trimna (Diskussion) 21:10, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Mit "Polen" kenne ich mich nicht hinreichend aus, ist auch nicht Gegenstand dieser Diskussion. Ich bin stets bereit zu differenzieren: es gibt eine breite Palette an Farben in der Politikwissenschaft, man kann erzkonservativ sein, ohne ins Völkische oä abdriften zu müssen. Das ist hier der Punkt, Etiketten wie "konservativ" oder "freiheitlich" greifen bei dieser Partei zu kurz, Rechtspopulismus ist in Österreich eher verharmlosend. Ich weiss nicht ... mach dir doch mal die Mühe - wenn noch nicht getan - und schau dich ein wenig im Netz zur FPÖ um ("Wiener Blut" etc.). Die Medien (auch in Österreich) nehmen keine politikwissenschaftlichen Klassifikationen vor, sondern sie transportieren nicht selten in diesem Bereich ein Image, vor allem dann, wenn es an Differenzierungswillen und/oder Kenntnis zur Sache mangelt. Forscher wie Pelinka, Geden, Schiedel schreiben von "rechtsextrem und rechtspopulistisch". Dass nun in namhaften Aufsätzen wiederholt "rechtsextrem" ausgeschlossen worden wär, ist mir nicht bekannt. Bisher abgebildete, einschlägige Politikwissenschaftler u.a. die Professoren Jesse, Stöss und Ignazi haben, ja auch in anerkannten Überblickswerken, unmissverständlich klassifiziert.--Miltrak (Diskussion) 21:35, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Damit könnte ich leben. Womit ich nicht leben kann ist der Satz "Die FPÖ ist eine rechtsextreme Partei" und zwar gleich in der Einleitung. Das war und ist Quatsch. Trotzdem sehe ich das so, dass der Artikel immer noch österreichbezogen ist und die Einschätzung österreichischer Politologen hier maßgeblich sein sollte. Die ausländischen Einschätzungen kann man in einem eigenen Unterkapitel abhandeln. --Der Geprügelte II (Pappenheim) 11:32, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Man kann die "ausländische" bzw. europäische vergleichende Politikwissenschaft und Extremismusforschung als solche kenntlich machen, wir werden sie aber nicht als zweit- oder drittrangig abschieben, weil die Klassifikation nicht passt. Gerade als (deutscher?) Patriot sollte man doch immer mal wieder einen Blick über den Tellerrand werfen - ist ja alles kulturell verwandt, nich?--Miltrak (Diskussion) 19:39, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Ohne jetzt die Beiträge seit meinem letzten Beitrag genau gelesen zu haben - kann man die vorher bestehende Einschätzung in der Einleitung nicht dahingehend erweitern, dass die FPÖ rechtsextreme Aspekte aufweist, die auch als "Nähe zum Rechtsextremismus" gesehen werden? Dann hätte man das Spektrum an Einschätzungen im Artikel mMn ganz gut abgedeckt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:02, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Nein, kann man nicht, das wäre eine Verharmlosung. Sie hatte immer schon "rechtsextreme Aspekte" (insofern ist die Infobox so zu belassen), nach Haider aber und erneut 2005 hat sich die Partei reradikalisiert und wird als Gesamtpartei nunmehr dem "Rechtsextremismus" zugeordnet, jedenfalls ganz überwiegend in Österreich. Ums nochmal klar zu machen: "Nähe zum Rechtsextremismus" =/ ist "rechtsextrem und rechtspopulistisch".--Miltrak (Diskussion) 19:56, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Jips, das wäre für mich ein machbarer Konsens. Das stand in der alten, konsensualen Einleitung aber ohnehin drinnen: "Im In- und Ausland wird ihr ein Naheverhältnis zum Rechtsextremismus attestiert".--Der Geprügelte II (Pappenheim) 12:32, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Klingt gut. fg Agathenon 12:36, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Dem würde auch ich mich anschließen. --Hubertl (Diskussion) 15:11, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Sieht noch jemand Bedarf für weiteren Vollschutz der Artikelseite oder erbitten wir Reduktion auf Halbschutz (das wäre mittelfristig mein Favorit) respektive gänzliche Freischaltung? --Agathenon 18:29, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, seh ich, es ist - verfolgt man diese Diskussion hier - nicht ersichtlich, dass sich die "Rechtsextremismus-Kritiker“ mit der einschlägigen Literatur vertraut gemacht hätten, die braucht es aber, um den Artikel weiter ausbauen zu können.--Miltrak (Diskussion) 19:46, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Sind wir uns darüber einig, dass Kritiker vom DÖW (s.u.) ein eigens Kapitel bekommen? --Scrutinize13 (Diskussion) 19:05, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Nein sind wir beim gegenwärtigen Umfang nicht, vielleicht könntest du das nächste mal passend unten beantworten.--Miltrak (Diskussion) 19:42, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Vorläufiger Kompromissvorschlag zur Einleitung: Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ist eine politische Partei in Österreich, die im Nationalrat, in allen neun Landtagen und vielen Gemeinderäten vertreten ist. Sie bezeichnet sich als Vertreterin des „Dritten Lagers“ und sieht sich selbst im Erbe des nationalliberalen Wertesystems der bürgerlich-demokratischen Revolution von 1848. In der Politikwissenschaft hingegen reichen die Einschätzungen zur ideologischen Ausrichtung der Partei von rechtspopulistisch bis rechtsextrem. --Trimna (Diskussion) 21:18, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Bevor ich darüber abstimme, ein kurzer Hinweis. In Österreich wird die Partei ganz überwiegend dem Rechtsextremismus zugeordnet, im Ausland gibt es unterschiedliche Ansichten darüber. Ich hätte dann auch noch ein wenig einschlägige Literatur, die ich ggf. einbauen werde ... Außerdem bleibt der Nachweis schuldig, dass die Partei in entsprechenden Aufsätzen oder Werken (in Abgrenzung zum Rechtsextremismus) als "rechtspopuistisch" klassifiziert wird.--Miltrak (Diskussion) 21:45, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob du in Österreich lebst, aber so gut wie keine Medium beschreibt die FPÖ als rechtsextrem, außer vielleicht linksaußen Gruppierungen / Blogs.--Enzolo412 (Diskussion) 20:08, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Entscheidend ist die wiss. Klassifikation, was irgendwelche Medien mutmaßlich über die FPÖ schreiben (das sollte vielleicht durch eine Medien-, Politik- oder Geschichtsanalyse erörtert werden), ist zweitrangig und kann ggf. bei Fachjournalisten nur unterstützend herangezogen werden. Zitat Enzolo412, „Außer vielleicht linksaußen Gruppierungen“, sagt dann auch wo die Reise hingeht, nämlich in die Diffamierung.--Miltrak (Diskussion) 01:45, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Zunächst danke an Trimna für den konstruktiven Vorschlag. Ich sehe es ebenso wie Miltrak und schlage vor, zunächst die inhaltlichen Ergänzungen nach Literatur machen und dann über das Intro zu entscheiden. Denn ein Intro soll die wesentlichen Aspekte eines Artikels zusammenfassen.--Fiona (Diskussion) 22:05, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Der Vorschlag von Trimna erscheint mir ein gemeinsamer Nenner zu sein. Ich wäre dafür. | Was anderes: Ich finde es ziemlich doof, die Diskussionsbeiträge nicht unten am Text anzuhängen, sondern mittendrin. Wenn man nicht genau auf die Uhrzeit der Beiträge schaut, sieht es so aus, als wäre ich mit Miltraks Vorschlägen einverstanden, die eins weiter oben stehen. Können wir das bitte so handhaben, dass die Diskussionsbeiträge chonologisch bleiben? Danke.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 08:15, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
"Hingegen" ist wertend und muss raus; suggeriert, die Wissenschaftler wüssten es nicht besser. "Von ... bis" ist so nicht durch den Abschnitt "Einordnung" ausgewiesen. Dort ist überwiegend von "rechtsextrem" oder "rechtsextrem und rechtspopulistisch" die Rede. Dass Wissenschaftler die Partei als "rechtspopulistisch" klassifizieren und gleichzeitig "rechtsextrem" ausschließen, müsste mit Fachliteratur belegt werden.--Miltrak (Diskussion) 01:45, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Kritik o.ä. vom DÖW

tut doch bitte nicht (wie hier) in den Text zwischenmischen. Spendet denen wenigstens ein eigenes Kapitel. --Scrutinize13 (Diskussion) 19:54, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Könntest du das bitte nochmal in einen verständlichen Satz fassen, warum hier vermeintliche "Kritik" des DÖW zum gegenwärtigen Zeitpunkt - ohne Not - in ein "eigenes" Kapitel gefasst werden soll? Was verstehst du unter "zwischenmischen"?--Miltrak (Diskussion) 21:18, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Das sehe ich gegenwärtig wie Miltrak. Worin bitte besteht das Allein- oder mindestens Sonderstellungsmerkmal des DÖW, das eine so exponierte Darstellung wie ein eigenes Kapitel begründet oder gar erfordert? Gegenwärtig kann ich kein derartiges Merkmal erkennen, aber vielleicht stehe ich auch auf dem Schlauch. Kurz gesagt, aktuell befürworte ich das „Dazwischenmischen“, aber ich lerne gerne dazu! Freundliche Grüße, Agathenon 19:43, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
+1. Zumal Veröffentlichungen des DÖW, insbesondere das Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus, umfangreiche Rezeption in internationalen Fachpublikationen erfährt.--Fiona (Diskussion) 16:21, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Seit diesem Buch wird das DÖW von FPÖ-Seite angepatzt, schon allein deswegen ein guter Beleg dafür, wie bedeutend dieses Archiv ist. Und deren Autoren. Wenn man jemanden mit den üblichen Mitteln nicht widerlegen kann, wird dieser eben runtergemacht. --Hubertl (Diskussion) 16:50, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Wie Peham ausführte, hat in Österreich „Rechtsextremismus“ eine gänzlich andere Bedeutung wie im restl. deutschsprachigen Raum. --Scrutinize13 (Diskussion) 00:07, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Nein, es hat keine "gänzlich" andere Bedeutung. Auch viele deutsche Wissenschaftler klassifizieren die FPÖ als rechtsextrem. Selbst Prof. Jesse spricht von "rechtsextremistisch". Bitte wiss. Literatur hinzuziehen, ansonsten macht der Diskurs keinen wirklichen Sinn.--Miltrak (Diskussion) 00:25, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Nationalkonservativ

Falls es keine Belege dafür gibt, das irgendein Experte die Partei unter diesem Label einordnet, ersuche ich höflich darum, dies aus der Infobox entfernen zu dürfen. --Trimna (Diskussion) 21:26, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Beleg steht weiter oben in der disk. Austriantraveler (talk) 19:50, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Jüngste (umfangreiche) Änderungen der Einleitung ...

... sind hier zu besprechen und nicht durch einen Benutzer in nicht konsensualer Weise vorzunehmen. Ich möchte den Artikel gerne noch mit Fachliteratur erweitern, vielleicht kann man bis dahin warten.--Miltrak (Diskussion) 23:18, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich werde den Begriff "rechtsextremistisch" in "rechtsextrem" ändern, da ersterer ein behördlicher ist.--Miltrak (Diskussion) 23:20, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Einordnung

Ich hatte eben diese wissenschaftliche Ergänzung vorgenommen, leider wird sie immer wieder sabotiert.--Miltrak (Diskussion) 23:24, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Einleitung hat Konsens auf der Disk. Die politische Einordung ist jetzt schon überfrachtet. Deine Änderung ist keine Verbesserung. --Benqo (Diskussion) 23:24, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Miltrak: Lass mich einfach mal in Ruhe arbeiten, dann kommt deine wissenschaftliche Ergänzung eh wieder rein! --Austriantraveler (talk) 23:26, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Du löschst wiss. Literatur! Für die Änderung der Einleitung gibt es keinen Konsens.--Miltrak (Diskussion) 23:28, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Du ändert die Einleitung die gerade erst einen Konsens erreicht hat! --Benqo (Diskussion) 23:30, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
kein Konsens ersichtlich, reine Störaktion.--Miltrak (Diskussion) 23:30, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Leseschwäche? --Benqo (Diskussion) 23:31, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Miltrak:: Wenn du mich arbeiten lassen hättest, würde die Version so aussehen, da ist alles dabei. Für die Einleitung war Konsens auf der Disk. Bitte mal lesen, bevor du irgendwas revertierst und schreibst! Danke! --Austriantraveler (talk) 23:37, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ist schon klar ... die Einleitung orientiert sich am Abschnitt Einordnung. Dass die Partei von einer nennenswerten Anzahl von Wissenschaftlern allein dem "Rechtspopulismus" zugerechnet werde, wurde nicht dargestellt. Vielmehr wird dort von "rechtspopulistisch und rechtsextrem" geredet und die Klassifikation "rechtspopulistisch" als verharmlosend ausgewiesen. Wenn du also rechtspopulistisch als eigenständige Einordnung in der Einleitung siehst, dann solltest du einschlägige Fachliteratur hinzuziehen. Wieviele Benutzer hier "ja" schreien ist nicht sehr von Relevanz, wichtig sind die Argumente und die werden von einigen bisher nur über "Hören-Sagen" gebracht.--Miltrak (Diskussion) 00:20, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Verortung seitens konträrer pol. Gruppen

sollte doch auch hier ein eigener Abschnitt gewidmet werden. --Scrutinize13 (Diskussion) 00:01, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Von welchen "pol. Gruppen redest du"?--Miltrak (Diskussion) 00:13, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich meint er das ganz linke Spektrum aber auch Gruppen rechts der FPÖ. Vermut ich mal. --Austriantraveler (talk) 00:19, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Politikwissenschaftler und Rechtsextremismusforscher werden in der Regel nicht "politisch ausgewiesen" - Diffamierungen unterbleiben.--Miltrak (Diskussion) 00:22, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich wäre bei der Formulierung eher von Parteien, Stiftungen und Vereinen ausgegangen. --BHC 🐈 (Disk.) 00:25, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist m.E. uninteressant, wie die FPÖ vom politischen Gegner gesehen wird. Wir verbreiten hier nur wiss. und seriös-publizistisches Einschätzungen.--Miltrak (Diskussion) 00:28, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Als Nicht-Österreicher verstehst du das nicht Miltrak. Wenn man wie du gezielt Quellen sucht, um die FPÖ als rechtsextrem beschreiben zu können (wegen der Einleitung des AfD-Artikels). Von linken Gruppierungen wird die FPÖ während dem jährlichen Akademikerball z.B. regelmäßig mit Nazis (Massenmörder) verglichen. Niemand, absolut niemand in der Öffentlichkeit verortet die Politik der FPÖ im rechtsradikalen Bereich. (einiges ist beispielsweise sehr links) Das einige Mitglieder solche Verbindungen haben ist unumstritten. Das geht auch aus der Fachliteratur hervor, was so momentan nicht im Artikel dargestellt wird. Man müsste halt die Tagespolitik in Österreich verfolgen können um das zu verstehen und nicht nur absatzweise Papers lesen, die man mit "fpö rechtsextrem" über Google gefunden hat. --Benqo (Diskussion) 00:26, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
1. Regel: Immer schön ad personam argumentieren. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:31, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wie so oft hat Berichtbestatter einen konstruktiven Edit bzgl eines Themas auf einer Disk geschrieben. Fällt regelmäßig damit auf --Benqo (Diskussion) 00:40, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Und direkt nochmal konstruktiv: Den kleingeschriebenen Zusatz braucht es nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:45, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dein ganzer vorheriger Edit ist völlig nutzlos und braucht es nicht --Benqo (Diskussion) 00:49, 6. Apr. 2016 (CEST) Beantworten
Die Disk zum AfD-Artikel bitte dort. Wir führen hier keine politisierten („Opfer“- oder „Angreifer“-) Diskussionen. Auch ist völlig unerheblich, was ich lese und was nicht. Fakt ist, dass seit Haider der Rechtsextremismus in Österreich salonfähig ist und ein Teil der Gesellschaft die Partei (aus verschiedenen Gründen) wählt. Darauf kann aber weder die Wikipedia, noch die Wissenschaft, die hier herangezogen wird, Rücksicht nehmen. Sprich, wie die "Krone" die FPÖ einschätzt, interessiert mich nicht. Die Fachliteratur ist derart erdrückend (und zwar bei Wissenschaftlern mit unterschiedlichen Ansätzen), dass man die Klassifikation nur generalleugnen kann, wenn man selbst einen schweren IK hat oder vollkommen literaturresistent ist (was sich beides nicht ausschließen muss). Ein Teil der Einschätzungen liegt umseitig und für alle mehr oder weniger öffentlich auf dem Tisch. Bemerkenswert ist, dass anfangs auf das vermeintliche Ausland „geschimpft“ wurde (wie auch du hier), die Österreich alle nicht verstehen könnten, und jetzt von irgendwelchen „linken Gruppierungen“ beim Akademikerball schwadroniert wird ... Bitte zurück zum Thema, nur mit Literatur gehts hier weiter.--Miltrak (Diskussion) 00:39, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist ja erstaunlich, dass sich nichts finden lässt, das die Politik oder das Programm der FPÖ als "rechtsextrem" erscheinen lässt. Es sind Aussagen oder Verbindungen einzelner Politiker. (Siehe auch Freiheitliche_Partei_Österreichs#Beispiele). Aber wenn man so von seiner Überzeugung verblendet ist wie du Miltrak, sollte man evt. mal eine Woche Pause einlegen (nur so als Tipp) --Benqo (Diskussion) 00:49, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte belegen oder gleich lassen, Benqo, ich betreibe keine pol. Gesinnungswikipedianerei. Wann ich wie Pausen oder überhaupt einlege, ist einzig das Problem meines Accounts und keine Frage der Artikelverbesserung.--Miltrak (Diskussion) 00:52, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Mögliche Quelle

[10] Vielleicht hilft uns diese Arbeit weiter? Mir gefällt sie, vor allem weil hier die Abgrenzung zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus getroffen wird - im Hinblick auf die FPÖ. --Austriantraveler (talk) 00:46, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Nur als Hintergrundinformation, der Journalist Onur Kas ist nach meinen Informationen kein einschlägig bekannter Wissenschaftler. „Bachelor-Master-Publishing“ sagt auch einiges ...--Miltrak (Diskussion) 00:50, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nur so als Hinweis: Du solltest dich auch besser in Quellenkritik üben, was deine Literaturangaben betrifft. Wer entscheidet denn bitte, ab wann ein Wissenschaftler "einschlägig bekannt" ist?--Der Geprügelte II (Pappenheim) 09:40, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Superquelle. Gerade mal bei Google nach Bestätigung der eigenen Meinung gesurft und eine Bachlorarbeit gefunden. Und selbst eine Bachlorarbeiten könnte man lesen und verstehen, wenn man es denn kann.
Benutzer:Pappenheim, dein "Hinweis" geht ins Leere. Miltrak ist hier der einzige Autor weit und breit, der überhaupt fachwissenschaftliche Literturkenntnisse hat und nach allen Regeln der Wikipedia arbeitet. --Fiona (Diskussion) 10:40, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Änderung des Intro, NPOV

Dank verschiedener User driftet der Artikel immer mehr in Richtung Selbstdarstellunbg der FPÖ, s. die letzte Änderung des Intro. Dieses Intro ist in der Form regelwidrig, verstößt gegen den NPOV. In welchen Kammern und Parlamenten eine Traditionspartei aktuell vertreten ist und in welchem Bundesland sie gerade eine Koalition eingeht, definiert nicht das Lemma. Fachwissentliche Analysen sind keine "Einschätzungen". Vielmehr stellen wir nach Sekundärquellen dar, wobei fachwissenschaftliche Literatur erste Wahl ist. User, die das nicht können und Wikipedia als eine Plattform für eine Partei verstehen, sollten sich mit den Wikipedia-Grundprinzipien vertraut machen und wie man einen enzyklopädischen Artikel aufbaut. Bis dahin sollte ihnen das Sichterrecht entzogen werden.--Fiona (Diskussion) 10:33, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Dank (Namen entfernt) driftet der Artikel immer mehr in Richtung Selbstdarstellung linker Politikwissenschaftler, könnte man im Gegenzug argumentieren. Die Einleitung entspricht dem Usus anderer Artikel über politische Parteien in Österreich. Dein Verständnis von NPOV kenn ich schon, liebe Fiona.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 10:48, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Lesen hilft - manchmal auch nicht, bei manchen auch nie. SPÖ, ÖVP. Wenn du nicht nach nach den Grundsätzen der Wikipedia, zu denen die Arbveit nach wissenschaftlichen Sekundärquellen (WP:Belege) essentiell gehört, arbeiten willst, steht es dir frei dir ein anderes Projekt zu suchen.--Fiona (Diskussion) 10:52, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, dir auch. Deine Selbstherrlichkeit geht mir am A.... vorbei.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 11:04, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Fiona, wenn du, wie auch andere Benutzer wie etwa Miltrak, mal oben lesen würdet, können wir uns diesen Abschnitt der Disk. sparen. Wenn du Vorschläge von Benutzern, die politisch nicht ganz in deine Richtung tendieren (damit meine ich auch Benutzer, die politisch dem rechten SPÖ-Flügel/ÖVP/tw. Neos/FPÖ angehören), prinzipiell ablehnst (das Gefühl habe ich), kommen wir hier nicht weiter! Nur wenige Abschnitte darüber habe ich einen Link mit einer Arbeit gepostet, die sich genau mit der Stellung der FPÖ (rechtspopulistisch/rechtsextrem) befasst. Da aber die Arbeit nicht euren Ansichten entspricht, wird sie gleich als "Bachelorarbeit" abgetan, die eh nicht verwendbar ist. Das stimmt nicht. Und die von mir gebrachte Quelle ist eine wissenschaftliche Sekundärquelle, die ihre Daten zT sogar aus den von dir gebrachten Quellen bezieht! Und von Selbstdarstellung ist hier keine Spur zu sehen, der Text ist nicht werblich und relativ neutral geschrieben. Und jeder darf dort arbeiten, wo er möchte, diesen Grundsatz der WP solltest du auch kennen! Und wenn dus noch nicht weißt, gegensätzliche Ansichten führen zu einem objektiveren Artikel. --Austriantraveler (talk) 11:42, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
"Abschlussarbeiten", deren Rezeption nicht dargestellt ist, erschienen in "Bachelor-Master-Publishing", geschrieben von der Wikipedia unbekannten Personen, die - wenn der Links stimmt - als freie Redakteure beim Stadtmagazin Biber arbeiten, können leider nicht als Wiki:Belege herhalten. Ich bitte dich das Thema, bei Bedarf, oben weiter zu diskutieren. Zur Einleitung wurde auch schon einiges gesagt ...--Miltrak (Diskussion) 12:25, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ohne das ganze jetzt bezüglich NPOV etc. zu bewerten: Das neue Intro ist halt einfach schlecht. In den ersten Satz gehört die für eine Partei wichtigste Information: ihre politische Einordnung und nicht der aktuelle Stand ihrer Wahlerfolge. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:20, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Nur mal so als Einwurf, ganz aktuell auf orf.at, weil die Partei gerade den 60. Geburtstag feiert. Bei dem kleinen Überblick über die Parteigeschichte ist keine Rede von rechtsextrem, nicht einmal von rechtspopulistisch.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 12:43, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Auf die wissenschaftliche Literatur kommt es an, Pappenheim!--Miltrak (Diskussion) 12:54, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Intro nach fachwissenschaftlichem Stand neutral formuliert:[11]. --Fiona (Diskussion) 13:37, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Rechtsextrem ist verloren gegangen.--Miltrak (Diskussion) 14:24, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Stimmt, verlorengegangen:[12]--Fiona (Diskussion) 14:32, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Gute Ergänzung[13], 2005 markiert eine wichtige Entwicklung der FPÖ, unter Heinz-Christian Strache ist sie noch einmal extrem nach rechts abgedriftet, wie in der Literatur dargestellt. --Fiona (Diskussion) 14:42, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Drei Dinge - die mir im Moment einfallen - fände ich darüber hinaus noch bereichernd für die Einleitung: 1. In welchen Landtagen, Regierungen oder europäischen Fraktionen (fehlt noch) sie anzutreffen ist, sollte der Übersichtlichkeit wegen zusammen gefasst werden, 2. Die Partei hat rechtsextreme Ursprünge und wurde anfangs auch ganz wesentlich durch Altnazis geprägt (fehlt noch), 3. Sie hatte lange Zeit einen liberalen und einen "nationalen" Flügel und es kam zu mehreren Abspaltungen (fehlt noch): NDP (neonazistisch), Liberales Forum (liberal), BZÖ (wirtschaftsliberal, rechtspopulistisch) - vielleicht kann man da irgendwie noch einen Kompromiss finden.--Miltrak (Diskussion) 14:49, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Punkt 1 finde ist für das Intro zu detailliert, zudem sich das ändert. Zu den Punkt 2 volle Zustimmung, zu 3 nur, wenn, wenn dies konzentriert formuliert werden kann.--Fiona (Diskussion) 14:59, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Punkt 1 ist bei den meisten österreichischen Parteien so und gibt gut wieder, welchen Status die Partei innerhalb des Landes bzw. gewisser Bundesländer hat. Punkt 3 ist Geschichte und heutzutage nicht mehr anzutreffen. Aber kann man das _bitte_ von der usprünglichen Einleitung heraus einarbeiten? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:26, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Verstehe nicht ganz, wieso die "Zielsetzung" wichtiger sein sollte als die tatsächliche Einordnung der Partei- momentan ist die Einleitung eine Themenverfehlung.--Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:08, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Nö, die Partei wurde mit einer bestimmten Zielsetzung gegründet und hat sich seitdem entwickelt - Haider - Strache. Diese Entwicklung wird in politikwissenschaftler Literatur diskutiert und ist daher relevant für die Definition. Punkt 1 beschreibt nur die gegenwärtige Situation, die sich mit jeder Wahl ändern kann.--Fiona (Diskussion) 15:48, 6. Apr. 2016 (CEST) Weißt du Braveheart, dieser Satz in der Einleitung: Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ist eine rechtspopulistische und rechtsextreme Partei in Österreich stieß auf Ablehnung, Bearbeitungskriegen, Vandalismusmeldungen, Artikelsperre. Ich halte die aktuelle Version, in der die Entwicklung genannt ist, für differenzierter. Doch wir können auch wieder das alte Intro einsetzen. Dann setzt du dich aber bitte mit einschlägigen Accounts auseinander.--Fiona (Diskussion) 16:00, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Bin ja jetzt wieder zurück, kann ich gern machen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:41, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist jetzt die blödeste Einleitung, die der Artikel je hatte. Bravo.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 15:16, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Herumbolzen, sonst kannst nichts?--Fiona (Diskussion) 16:01, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Na Hauptsache, gleich im zweiten Satz stehen Attribute wie "rechtspopulistisch", "rechtsextrem" und "neuerlicher Rechtsruck". Das war euch (also dir und Miltrak) ja wohl am wichtigsten.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 17:13, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Sag mal Pappenheim, was passt jetzt eigentlich nicht? Ist "rechtspopulistisch" nun auch schon untragbar? Welche fachlichen Meinungen stehen denn den bisher genannten entgegen? Da wär ich wirklich mal gespannt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:42, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
+1. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:13, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich würde den Satz Unter ihrem ehemaligen Vorsitzenden Jörg Haider entwickelte sie sich zu einer rechtspopulistischen bzw. rechtsextremen Partei, wobei sich 2005 erneut ein Rechtsruck vollzog. umformuliern in: Nach Meinung von Politikwissenschaftlern im In- und Ausland entwickelte sie sich unter ihrem ehemaligen Vorsitzenden Jörg Haider zu einer rechtspopulistischen Partei; mitunter wird ihr auch ein Naheverhältnis zum Rechtsextremismus attestiert. DAS wäre imho eine neutrale Formulierung.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 08:51, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

+1. Ich bin mit der derzeitigen Einleitung auch nicht zufrieden. Außerdem geht "[...] rechtskonservativer Zielsetzung gegründet wurde." nicht aus dem Artikel hervor --Benqo (Diskussion) 09:30, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das war alles schon in der alten Einleitung verpackt... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:14, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ein "Näheverhältnis" geht aus dem Abschnitt "Einordnung" nicht hervor, sondern nur es ist eine "rechtsextreme bzw./und rechtspopulistische" Partei.--Miltrak (Diskussion) 11:47, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, ist sie nicht. Dazu gibt es difinitv keinen Konsens.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 12:57, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es kommt hier nicht darauf an, der letzte gewesen zu sein, der antwortet, sondern auf die Argumente und die sind bisher für ein "Näheverhältnis" nicht erbracht worden. Wer sich so offen gegen Rechtsextremismusforscher, zum Teil gegen anerkannte Politikwissenschaftler, stellt wie du, wird es eh schwer haben, einen "Konsens" zu finden, der nicht mind. in den Geruch der Verharmlosung kommt.--Miltrak (Diskussion) 13:01, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Belege für das Naheverhältnis (u. a. Maegerle für die bpb) wurden aus dem Artikel entfernt. --Q-ßDisk. 13:16, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dort (2009) ist von "Nähe zu nationaldemokratischem Gedankengut" die Rede. Dass die Partei nicht auch rechtsextrem ist, wurde damit nicht belegt, einzig dass er sie als "rechtspopulistisch" bezeichnet. Außerdem ist Maegerle Fachjournalist und kein Rechtsextremismusforscher und kann hier nur ergänzend hinzugezogen werden. Ich denke, Prof. Pelinkas Einschätzung ist eindeutig.--Miltrak (Diskussion) 13:21, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Prof. Pelinka hat ein Naheverhältnis zur SPÖ, das ist nicht wirklich neutral. Zu deinen ganzen selbsternannten Rechtsextremismusforschern: Die kann man zweifellos im Fließtext erwähnen, als gelernter Österreicher weiß man eh, aus welcher Ecke (KSV, DÖW) das kommt. Das ist kein Grund, das als definitive Bezeichnung in die Einleitung aufzunehmen.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 13:25, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist kein "Näheverhältnis" ersichtlich. Selbst wenn Pelinka sein Kreuz bei der SPÖ machen würde, ist die Infragestellung seiner wissenschaftlichen Objektivität durch Wissenschaftler vorzunehmen und nicht durch FPÖler. Ich kann nicht nachvollziehen, was du mit "selbsternannte" und "Ecke" meinst. Das Dokumentationsarchiv ist eine überparteiliche Forschungseinrichtung, gegen die sich idR nur die FPÖ wendet, die sowohl einen rechtsextremen Ursprung, als auch Gegenwart hat. Außerdem steht das DÖW auch nicht alleine da, ansonsten wär die Veränderung so nicht vorgenommen worden. Unsachliche Vorhalte hatten wir alle schon hier und auf VM ...--Miltrak (Diskussion) 13:31, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Jips, ab jetzt wiederholt sich alles nur und wir drehen uns im Kreis. Fakt ist: Es gibt keinen Konsens für deine Einleitung. Fakt ist, dass die alte Einleitung Konsens war.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 13:34, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, sie war nicht Konsens, sondern es hat sich einfach niemand gefunden, der wiss. Literatur zusammenträgt. Stattdessen wurde sich auf Benutzer wie dich verlassen, der Prof. Pelinka die Objektivität abspricht und von "selbsternannten" Rechtsextremismusforschern und dergleichen redet. Halbwahrheiten oder gar Manipulationen (ohne dir das persönlich unterstellen zu wollen) haben in der Wikipedia keinen Platz.--Miltrak (Diskussion) 13:39, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Einseitige Definitionen, die dem NPOV widersprechen, aber auch nicht. Und Quellenkritik wird man doch wohl noch betreiben dürfen. Und die alte Einleitung war sehr wohl Konsens, es handelte sich dabei um eine stabile Version, die über lange Zeit Bestand hatte.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 13:42, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Fang an, deine Behauptungen zu belegen oder zumindest auf einschlägige Literatur zu verweisen. "Gefällt mir nicht" ist kein Argument. Das hier ist kein Gesinnungsladen, Pappenheim, sondern eine der Objektivität verpflichteten Enzyklopädie. Was du hier betreibst ist alles andere "Quellenkritik" ... Wie lange Halbwahrheiten in Einleitungen standen, spielt keine Rolle, wichtig ist, dass sie ein Maß an Richtigkeit haben. Siehe auch der einst nicht unproblematische Artikel zur DVU.--Miltrak (Diskussion) 13:47, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich weise erneut auf die Diskussion und Argumentation von 2014 hin, wo wir das schon einmal hatten. Es gibt keine Gesamteinschätzung österreichischer Poltikwissenschaftler (der einzige der namhaften ist Pelinka), welche die FPÖ als rechtsextrem sehen. Ich werde das nicht für dich hier nochmal auseinandersetzen. Nur vielleicht auf den einen sehr treffenden Satz von Benutzer K@arl hinweisen: Nicht einmal die SPÖ würde die FPÖ als rechtsextrem einstufen.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 14:04, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Siehe Einordnung: "Ich hab gehört" .... ist nicht nachprüfbar, was dort mehrfach belegt steht, schon (Stöss, Jesse, Schiedel, Ignazi etc.). Wie die SPÖ die FPÖ einstufen würde oder nicht, ist für diese Diskussion relativ unwichtig.--Miltrak (Diskussion) 14:08, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Lies mal das hier, die letzten drei Absätze. Nur so als Beispiel. Stammt von Erich Reiter, Politikwissenschaftler. „Warum die FPÖ – zu Recht – immer wieder ins rechtsextreme Eck gestellt wird, hat mit dem Umstand zu tun, dass etliche ihrer Funktionäre Verbindungen zur rechtsextremen Szene haben. Nicht aber ihre Politik. Die FPÖ insgesamt ist keine rechtsextreme Partei, sondern eine populistische linksnationalistische (vielleicht könnte man auch sagen: sozialistisch-nationalistische Partei.)“--Der Geprügelte II (Pappenheim) 14:20, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Oder hier, dein adorierter Pelinka: „Pelinka sprach von einer "Verwestlichung" des österreichischen Systems: Typisch österreichische Tendenzen wie "Parteienstaat" und Neutralität würden zurückgedrängt, es komme zu einer Anpassung an westeuropäische Demokratien. Derzeit gebe es aber durch die "Causa Prima" und die internationale Einschätzung der FPÖ als zumindest "teilweise rechtsextrem" eine Widersprüchlichkeit hinsichtlich einer "Verwestlichung" Österreichs.“ - wohlgemerkt "teilweise".--Der Geprügelte II (Pappenheim) 14:36, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dr. Reiter (den hatten wir schon), selbst kein Partein- oder Extremismusforscher, war selbst FPÖ-Mitglied. Sein Artikel ist nicht premium, kann in Buchform ergänzend - entsprechend kommentiert - in den Artikel. Er wird aber wohl kaum die dort unter "Einordnung" aufgeführten Professoren und Experten ausstechen können. Pelinka hat viel geschrieben, du verlinkst eine Rezension. Beschäftigt sich das Buch mit dem Thema? Es wäre wünschenswert, das Orginal hinzuzuziehen, das ganze auszuführen und in den zeitlichen Kontext zu setzten. Ansonsten macht sich jeder Wikipedianer seine Welt, so wie sie ihm gefällt, Pappenheim. Bestens.--Miltrak (Diskussion) 14:48, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nun, das Gleiche gilt für dich. Du wolltest Belege, wo die FPÖ explizit nicht als rechtsextrem bezeichnet wird, ich hab sie gebracht. Fertig. Einer deiner Extremismusforscher war Mitglied beim Kommunistischen Studentenverband. Na also.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 14:52, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das Buch - wenn denn das Zitat stimmt - war von 2000 (vor Strache). Ob Herr Schiedel Mitglied eines Komm. Studentenverbandes war, wurde nicht belegt. Macht meines Erachtens auch einen Unterschied zu einer Parteimitgliedschaft (ja Strategenschaft), zumal man den Kommunismus in Österreich auch differenziert betrachten kann (siehe Artikel Linksextremismus). Anderseits bezeichnet Prof. Jesse die FPÖ als rechtsextremistisch, was mir zu denken geben würde. Wie dem auch sei, ist Schiedel für seine Expertise zum Rechtsextremismus laut Artikel anerkannt.--Miltrak (Diskussion) 15:00, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, anerkannt, von wem denn... Und Jesse? Wird der nicht selber bei der "Neuen Rechten" verortet? So wie ich das sehe ist das Meinungsspektrum hinsichtlich der Verortung der FPÖ ein sehr sehr breit gefächertes. Und daher kann man - zumindest nicht in die Einleitung - gleich "rechtsextrem" schreiben, so als ob das so sonnenklar wäre wie bei der NPD.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 15:37, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Von wem, steht im Abschnitt "Einordnung". Nein, Jesse wird von Demokraten nicht bei der "Neuen Rechten" verortet. Er kann als politikwissenschaftliche Einschätzung hinzu gezogen werden, sein Überblicksband ist grundlegend. Nein, das Meinungsspektrum ist nicht (mehr) breit gefächert, die FPÖ bewegt sich am rechten Rand. Es ist momentan nur offen, ob sie "rechtsextrem bzw./und rechtspopulistisch" ist. Ich kann dir also die Leseauseinandersetzung mit der Thematik nicht abnehmen. Da die Einleitung den Artikelgegenstand zusammen fasst, ist es die Regel, die politische Ausrichtung einer Partei in die Einleitung zu übernehmen. Ob Funktionäre blaue Anzüge und Schal oder Glatze und Runen tragen, hat keinen Einfluss auf die Klassifikation "rechtsextrem", zumal die NPD wohl eher eine neonazistische Partei ist.--Miltrak (Diskussion) 16:01, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das siehst du vielleicht so, dass das Meinungspektrum nicht mehr breit gefächert sei. Das Gegenteil ist der Fall: Nachdem die FPÖ zB Königshofer und Winter aus der Partei wegen rechtsextremen Aussagen rausgeschmissen hat, und viele andere kleinere Funktionäre wegen Facebookpostings etc. auch; wäre das - ganz im Gegenteil - völlig neu zu bewerten. Und zu Jesse und der Einordnung zur Neuen Rechten: Das steht sogar in seinem WP-Artikel: „Der Politikwissenschaftler und Antisemitismusforscher Lars Rensmann verortet Jesse, Backes und Zitelmann im Umkreis der Neuen Rechten. Rensmann kritisiert einige Ideologeme Jesses, befindet aber auch, Jesse habe wenig Berührungsängste mit dem zur Neuen Rechten zugeordneten Hans-Helmuth Knütter gehabt, ohne dass er sich allerdings so weit nach rechts wie Knütter bewegt hätte.“--Der Geprügelte II (Pappenheim) 16:08, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, das sehe nicht ich so, sondern die zu Wort gekommenen Wissenschaftler. Schiedel schreibt 2014, dass taktisch motivierte Frontbegradigungen nichts an der Kernklassifikation ändern. Sollte sich hier eine Veränderung abzeichnen, kann das gerne mit Fachliteratur in den Artikel eingebaut werden, ansonsten bleibt aller Spekulatius draußen. Nochmal: Nein Prof. Jesse wird nicht bei der Neuen Rechten verortet. Einige Wissenschaftler und auch Journalisten sehen aber "wenig Berührungsängste" (zu Recht oder Unrecht). Das hat vor allem mit Jesses Vergangenheit zu tun, der sich nicht immer sauber von problematischen Personen abgegrenzt hat und auch widersprüchliche Sachen veröffentlicht hat. Trotzdem ist er heute ein anerkannter und streitbarer Wissenschaftler.--Miltrak (Diskussion) 17:40, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Jesse ordnet die FPÖ nicht als rechtsextrem ein, sondern bescheinigt der Partei eine „Scharnierfunktion“ zum Rechtsextremismus, wofür der deutsch-nationale Flügel um Andreas Mölzer stehe. Ein Parteiflügel steht jedoch lange nicht für die Ausrichtung einer Gesamtpartei. Zu „Dr.“ Heribert Schiedel alias Andreas Peham kann man nur auf die Parlamentsanfrage und die Antwort verweisen. --Oltau 16:14, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, Florian Hartleb (der Artikelautor) spricht davon - so kommt er dann auch zum "weichen Extremismus"-Ergebnis. Jesse bezeichnet die Partei hingegen als "rechtsextremistisch".--Miltrak (Diskussion) 17:18, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Eine Scharnierfunktion zum Rechtsextremismus begründet aber noch lange nicht, dass in der Einleitung was von einer rechtsextremen Partei zu stehen hat. Und ich bin dir gerne weiter behilflich: Christian Ortner in seinem Blog Ist die FPÖ eine rechtsextreme Partei?. Kleiner Auszug: „Die Bundeszentrale für politische Bildung in Deutschland lässt sich auf den Versuch einer Definition ein: „Rechtsextremisten lehnen die freiheitlich-demokratische Grundordnung ab und wollen − auch unter Anwendung von Gewalt − ein autoritäres oder gar totalitäres staatliches System errichten, in dem nationalistisches und rassistisches Gedankengut die Grundlage der Gesellschaftsordnung bilden sollen.“ Trifft das auf die FPÖ zu? Ihrem politischen Bekenntnis und Handeln nach sicher nicht.“ Nur so als Beispiel. Aber ich bin ja nicht so, ich suche für dich weiter. Bis du geschnallt hast, dass kein neutraler Beobachter der politischen Szene in Österreich die FPÖ zumindest derzeit als rechtsextrem bezeichnen würde.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 16:17, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Christian Ortner ist Journalist ohne Expertise, kann die FPÖ daher auch nicht klassifizieren. Außerdem ist ein Blog nicht geeignet für Wiki:Belege.--Miltrak (Diskussion) 17:20, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag zu Schiedel und sein Publizieren beim DÖW, der selbst in der linken Szene äußerst kritisch gesehen wird:
„Seit längerer Zeit berichten Besucher des Dokumentationsarchives des Österreichischen Widerstandes (DÖW) davon, dass sie den Eindruck hätten das DÖW entwickle sich langsam in der Person des Andreas Peham alias Heribert Schiedel zu einer Schaltstelle der österreichischen Antinationalen. Auffallend ist jedenfalls, dass ständig auf der Homepage des DÖW nicht namentlich gezeichnete und sowohl in der Manier als auch der Diktion der Antinationalen verfasste Artikel über den Hauptfeind der Schiedel – Pfeifer – Schmidinger – Grigat Gruppe, die Antiimperialistische Koordination (AIK), erscheinen. Alle enthalten genau die Unterstellungen und Halb- bis Unwahrheiten, die die Arbeitsweise dieser Gruppe auszeichnen und die mit Wissenschaftlichkeit nichts zu tun haben.
Das Besondere an diesen von Heribert Schiedel ohne Namensnennung verfassten und mit Erlaubnis des Dr. Neugebauer auf die DÖW Homepage gestellten Artikel ist, dass sie dann von den Antinationalen – allen voran von Heribert Schiedel selbst – als "Beweis für die Wissenschaftlichkeit ihrer Aussagen" missbraucht werden.“

--Oltau 16:28, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Linksaußen Statements sind in diesem Zusammenhang alle nicht weiterführend.--Miltrak (Diskussion) 17:22, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Peham/Schiedel ist Linksaußen, und genau den willst du breit im Artikel rezipiert haben. --Oltau 17:49, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, Peham ist ein führender österreichischer Rechtsextremismus- und Antisemitismusforscher, was aus seinem Artikel hervorgeht. Was er wählt und warum, ist geheim. Seiten wie "antiimperialista" riechen förmlich nach linksaußen. Unterm Strich ist in diesem Zusammenhang uninteressant, was von Anonym/Politikern auf politischen Blogs/Webseiten oder in Blättern oä egal welcher Couleur geschrieben wird, wichtig sind die Einschätzungen von Experten.--Miltrak (Diskussion) 17:55, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Was uns zeigt, dass Jesse und Peham/Schiedel nicht unumstritten sind. Von wegen überall anerkannt und renommiert. Schaut doch nicht so lupenrein aus, oder? Wie schon viiiiel weiter oben erwähnt, man sollte sich halt hier auf die Aussagen eines Peter Filzmaier, Fritz Plasser, Erich Reiter, Christian Ortner oder Thomas Hofer und Wolfgang Bachmayer stützen. DAS sind die namhaften Politikwissenschaftler und Journalisten hierzulande.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 16:39, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Kein Wissenschaftler ist unumstritten. Beide Forscher haben aber laut ihrer Artikel Bedeutung und sind deshalb auch zitierfähig. Was Journalisten ohne Fachexpertise meinen, ist unerheblich. Dr. Reiter wurde bereits als ehemaliger Stratege der FPÖ ausgewiesen und könnte nur ergänzend mit einem Buch oder Aufsatz zu Wort kommen. Ansonsten müssen sich Wissenschaftler (z.B. Parteienforscher) und Experten äußern, schweigen bedeutet nicht Ablehnung von "rechtsextrem". Außerdem kommt auch der eine oder andere im Standardwerk des DÖW zu Wort, allerdings zu den Wählern.--Miltrak (Diskussion) 17:27, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Peham/Schiedel ist wissenschaftlich inakzeptabel, Jesse hingegen ist zitierfähig. --Oltau 16:43, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
+1, und wenn Jesse schreibt, dass die FPÖ lediglich eine Scharnierfunktion zum Rechtsextremismus hat, dann ist das noch lange kein Grund, in der Einleitung was von rechtsextremer Partei zu fabulieren.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 16:47, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wer was schrieb, wurde oben erklärt. Auch das Weiterverbreiten von Falschbehauptungen macht die Sache nicht richtiger.--Miltrak (Diskussion) 17:29, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
  • Was soll dieser erneute Unsinn:[14]? Deutlicher kann der Autor dieser Änderung nicht machen, dass er nicht gewillt ist nach den Grundregeln der Wikipedia zu arbeiten. Bitte nimm zur Kenntnis, Pappenheim, wir stellen in enzyklopdäischen Artikeln in Wikiipedia den fachwissenschaftlichen Wissensstand nach Sekundärquellen dar. Dass dir die Außenperspektive der Politikwissenschaftler auf die FPÖ nicht gefällt, ist verständlich, doch es sind ihre Analysen, die Basis unserer Arbeit sind, nicht unsere Meinungen über diese Analysen.

Ich bitte die Fachautoren dieses Intro schnellst möglich zu korrigieren.--Fiona (Diskussion) 17:22, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist bis Sommer gesperrt. Der Admin Benutzer:Sargoth dachte vermutlich, es würde sich hier um infantile Streitereien handeln. Dass hier fachwissenschaftliche Literatur vollkommen ignoriert wird und die FPÖ damit verharmlost, scheint niemanden zu interessieren. Vielleicht sollte sich die Adminschaft mal ein Seminar Umgang mit "Rechtspopulismus" in sozialen Medien gönnen. Bestens.--Miltrak (Diskussion) 17:33, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
So ist. Das Intro kann so nicht bleiben. Wir können nicht die Qualitätsstandards über Bord werfen, nur weil hier viele POV-Pusher enzyklopädische Arbeit gemeinschaftlich verhindern.--Fiona (Diskussion) 17:41, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
+1. Die aktuelle Einleitung muss dringend überarbeitet werden, sprachlich wie inhaltlich. Der erste Satz ist völlig gehaltlos, die Einordnung gehört dort rein. Wissenschaftliche Untersuchungen als "Meinungen" abzuwerten und den wissenschaftlich belegten Rechtsextremismus als "mitunter wird ihr eine Naheverhältnis attestiert" zu verharmlosen geht nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:04, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Eine Fiona behauptet: "wir stellen in enzyklopdäischen Artikeln in Wikiipedia den fachwissenschaftlichen Wissensstand nach Sekundärquellen dar". Ehrlich gesagt finde ich diese Aussage zum Lachen. Man nehme diesen Artikel her. Da gibt es einen ehemaligen Langzeitstudenten (rd. 10 Jahre) und hat es dabei nicht einmal zu einem Magister gebracht. Erfolgreicher war er jedoch in einer kommunistischen Organisation, wo er es immerhin bis zum Vorsitzenden gebrachte. In der DE-WP ist der Herr Langzeitstudent ohne Titel jedoch ein hochangesehener Wissenschaftler und daher wird er in diesem Artikel bei 11 (!) Referenzen angeführt - gibt es wirklich keine seriöserere Wissenschaftler um den FPÖ-Artikel schreiben zu können? – Bwag 18:41, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Du redest - excuse my french - Unsinn. Was anderes hast du in den Diskussionen bisher nicht geliefert. Die inhaltliche Artikelarbeit mit fachlichem Sachverstand und Literaturkenntnis hat allein Miltrak gemacht. Leg doch mal eine Quelle vor, die den Anforderungen an Fachliteratur genügt und den Quellen, die Miltrak, ich und SanFran Farmer vorgelegt haben, widerspricht. Das tust du nicht, weil du es nicht gar nicht kannst. Diese Aufforderung geht auch an Oltau, Pappenheim, Label, Brainswiffer, ß-Q, Gugerell, Australiantraveller (hab ich einen vergessen?). Letzterer hat beim Google Surfen gerade mal eine im Selbstverlag erschienene Bachelorabeit zu Tage gefördert, mit der er meinte seinen POV stützen zu können. Ihr versteht euch nur auf eins: obstruktives Diskussionsverhalt und Editwars.--Fiona (Diskussion) 20:39, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wie verträgt sich das eigentlich mit deiner Behauptung, Qualitätsmedien wären genausogut wie wissenschaftliche Quellen? --Q-ßDisk. 09:40, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Äh? WP:Belege mal gelesen? Selbstverständlich können Qualitätsmedien zuverlässige Quellen sein. Die Traditionspartei FPÖ und ihre Entwicklung ist jedoch gut erforscht, so dass man auf journalistische Quellen nicht zurückgreifen muss. Ausgeschlossen sind sie jedoch nicht. Welche journalistische Quelle möchtest du denn hier verwenden?--Fiona (Diskussion) 14:17, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Na zB diejenigen, welche ich weiter oben angeführt habe. Die mit den fettgedruckten Hervorhebungen. Christian Ortner zum Beispiel.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 15:28, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehe von dir keine Verlinkungen auf journalistische Artikel in Qualitätsmedien, die sich mit der Einordnung der FPÖ beschäftigen. Hast du es überlesen: Wenn Fachliteratur vorliegt, braucht tman auch nicht einzelne journalistische Artikel zurückgreifen.--Fiona (Diskussion) 16:18, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hast du es überlesen: WP:NPOV. Wenn du nur einen Hauch davon zu begreifen vermagst, wirst du vielleicht kneißen, dass das Attribut "rechtsextrem" in der Einleitung höchstens im Zusammenhang mit einigen Meinungen stehen kann, aber nicht ad definitium.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 18:10, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich nehme zur Kenntnis: 1. du kannst keine Quellen vorlegen, die deine Meinung stützt und 2. die mehrheitliche Einordung durch die vorgelegte Fachliteratur (s. Abschnitt unten) zurückweist, 3. du redest trotzdem weiter obstruktiv herum. --Fiona (Diskussion) 23:34, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Gibts dazu noch Wortmeldungen oder kann man den Artikel auf WP:EW melden? Die Personen, die hier in der Bringschuld stehen, haben - soweit ich das überblicke - rein gar nix an Literatur beigesteuert. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:43, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Du willst also wirklich, trotz gestern, die FPÖ bereits in der Einleitung als "rechtsextrem" bezeichnen? Gehts jetzt eh noch? Konsens gibt es jedenfalls hier keinen, und Gegenargumente und Quellen wurden genug hervorgebracht. Gerade im Bezug auf gestern würde ich gerne nochmal die Analysen diverser Politikwissenschaftler abwarten. Dann hätten wir es auch ganz aktuell. Glaube nicht, dass da noch wer was von wegen rechtsextrem melden wird.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 13:48, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Was heißt "trotz gestern"? Schau mal, wer dem Hofer gratuliert hat. --Häferl (Diskussion) 13:53, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Na und, wen juckts? Ihr wollt jedenfalls 1,36 Millionen Österreichern hier weismachen, dass sie gestern "rechtsextrem" gewählt haben? Gleichwohl - die Strategie versteh ich schon - ihr wollt in den Medien hören "die laut Wikipedia rechtsextreme FPÖ", nur wirds das halt so einfach nicht spielen.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 13:56, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte Pappenheim, ein letztes Mal: Bring endlich klare Belege, die nicht aus dem Jahr 2000 stammen, bei, die ein differenziertes Bild der FPÖ zeichnen. Die gestrige Wahl vorzuschieben ist so ziemlich die unsinnsigste Nebelgranate, die ich hier gelesen hab, gerade von jemandem, der in Hinsicht auf WP:IK besonders sorgfältig und sachorientiert argumentieren sollte, statt seine persönliche Meinung vorzuschieben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:58, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
In Österreich ist eh alles wurscht. Die FPÖ ist genausowenig rechtsextrem, wie die Grünen linksextrem. Fakt ist, dass in beiden Lagern Rassismus kein Tabu ist. Während die Rechten gegen Zuwanderer sind, sind die Linken gegen politisch Andersdenkende. Das Agieren beider Lager erinnert mich derzeit ein bisschen an die Februarkämpfe 1928. @Haeferl: Wer Hofer gratuliert, ist vollkommen egal für diesen Artikel. @Braveheart: Sorry, aber das gilt auch für dich. --Austriantraveler (talk) 14:06, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
PS: @Braveheart: Wenn du dir die Diskussion durchgelesen hättest, hättest du gesehen, dass ich eine Arbeit zu genau dieser Diskussion gebracht habe, laut der die FPÖ rechtspopulistisch und nicht rechtsextrem ist. Und wenn wir da jetzt "rechtsextrem" reinschreiben, müssten wir bei den Grünen auch "linksextrem" reinschreiben. Also hört endlich mit dem gegenseitigen Bashing auf, und Österreich in zwei Lager aufzuteilen. Ich denke, dass ich in dieser Disk. wirklich NPOV bin, da ich mit beiden Seiten nicht d'accord bin! So wie die Einleitung jetzt ist, passt sie - wir dürfen nicht verallgemeinern. --Austriantraveler (talk) 14:13, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Eine Arbeit? Meinst du nicht eher den Zeitungsartikel? Keiner von uns ist NPOV, aber unsere Meinungen zählen ja auch nix. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:23, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
P.S.: Den IK hätt ich noch gern erläutert, bitte sehr. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:23, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Meinst du das hier mit dem Zeitungsartikel? Zu IK: Während Pappenheim in Diskussionen eher rechte/FPÖ-freundliche Positionen vertritt, ist bei dir auffällig, dass du eher linke/anti-FPÖ-Positionen vertrittst. Wenn du Pappenheim so etwas vorwirfst, gilt das natürlich auch für dich. --Austriantraveler (talk) 14:30, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das hatte ich mit IK nicht gemeint, aber Pappenheim weiss worums geht. Bin hier übrigens auch schon als Rechtsextremist bezeichnet worden, danke ;-) LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:39, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
P.S.: Das ist eine Bachelor- oder Masterarbeit. Angesichts der Publikation hier ist die gemäß WP:Q zu vernachlässigen, zumal die interessanten Passagen nach dem Absturz der Partei nicht einsehbar sind. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:39, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Sei doch so gut, lieber Braveheart, und erläuter mir das mit dem IK nochmal genau, gern auch über die Mailfunktion :) Jedenfalls tu ich mich da jetzt momentan ein bisschen schwer, weil ich derzeit einfach nicht die zeitlichen Ressourcen habe, mit mit der Materie so ausgiebig zu beschäftigen, dass ich jetzt tonnenweise Quellen finden und vorweisen kann, in denen die FPÖ explizit als NICHT rechtsextrem bezeichnet wird. Mehrere Online-Quellen auf die Schnelle hab ich weiter oben schon gebracht. So wie Austriantraveller appeliere ich hier ein wenig an den Hausverstand der "gelernten Österreicher", die genau wissen, dass die FPÖ zwar rechtspopulistisch, aber nicht rechtsextrem ist (also genau so wie es die derzeitige Einleitung beschreibt). Gerade nach dem Hinauswurf von Susanne Winter, der Absetzung von Andreas Mölzer als EU-Wahl-Spitzenkandidat etc. kann die Bezeichnung gar nicht stimmen. Wenn, dann bräuchten wir an dieser Stelle eine komplette Neubewertung der FPÖ. Diese wird es wohl im Zuge dieser doch irgendwo historischen Wahl auch geben, ganz aktuell also. Daher ist es nicht einmal so schlecht, dass der Artikel bis zum Sommer geschlossen ist. Gewisse Kräfte wollten halt im Vorfeld der Wahl; und jetzt in der heiklen Phase der Stichwahl noch mehr, dass sich Medien auf die angeblich ach so wissenschaftliche und neutrale Wikipedia berufen können, um diese Partei als "rechtsextrem" zu bezeichnen. Das ist leicht durchschaubar. Dass du dich hier auch vor den Karren spannen lässt, wundert mich doch ein wenig.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 08:37, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Dass du mit einem Naheverhältnis zur FPÖ jetzt den Unschuldigen mimst, ärgert mich maßlos. Diskussion an dieser Stelle mit dir für mich beendet. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:43, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die momentane Einleitung ist ein Murks sondergleichen. @Miltrak: - ausgehend von der alten Einleitung, was passt an dieser nicht? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:38, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Fachliteratur zur Klassifizierung und Einordnung der FPÖ

  • Brigitte Bailer-Galanda und Wolfgang Neugebauer kamen 1994 zu dem Schluss (Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus, 1994): "Das Gedankengut der die FPÖ total dominierenden Kerngruppe um Jörg Haider ist eindeutig als rechtsextrem zu qualifiziern;" (zitiert von Brigitte Halbmayr: Rechtsextreme Parteien, Leske & Budrich 2002).
  • Oliver Geden: "Abhängig vom jeweiligen Analyse- und Begriffsrahmen wird sie entweder als rechtspopulstisch, rechtsextrem oder Teil einer neuen radikalen Rechten eingestuft. Gemäß der Bestimmungselemente rechtsextremer Ideologie erscheint es auch nach Haiders Rückzug vom Amt des Bundesparteiobmanns ... als gerechtigtfertigt, die FPÖ in ideologischer Hinsicht als rechtsextreme Partei zu klassifiziern." (Oliver Geden: Männlichkeitskonstruktionen in der Freiheitlichen Partei Österreichs, Leske&Budrich 2004, S. 31).
  • Nach Anton Pelinka ist die FPÖ insofern rechtsextrem, als sie eine 'Trivialisierung des Nationalsozialismus und zumindest indirekt rassistische Einstellungen propagiert'. Pelinka schlug deshalb schon 2005 vor die FPÖ als "partiell rechtsextremistisch" zu bezeichnen. (Anton Pelinka: Die FPÖ. Eine rechtspopulistische Regierungspartei zwischen Adaption und Opposition, in: Susanne Frölich-Steffen, Lars Rensmann (Hrsg.): Populisten an der Macht: Politische Regierungsparteien in West- und Osteuropa, Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien 2005, ISBN 3-7003-1521-X, S. 93)
  • Carina Klammer (Universtität Wien) zieht die Conclusio: "Da die gegenwärtige FPÖ .... mehrere der von Holzer aufgezählten Kriterien erfüllt, wird sie als eindeutig rechtsextreme Partei klassifiziert. ... Die FPÖ unterscheidet sich von anderen rechtspopulistischen Parteien in Europa auch durch ihre traditionelle Verankerung in der österreichischen Parteienlandschaft. Die Kontinuitätslinie des Deutschnationalismus, ein ausgeprägter NS-Revisionismus sowie ein damit einhergehener Antisemitismus waren für die FPÖ immer bezeichnend. Vor allem seit der Parteispaltung 2005 und dem Parteivorsitz von Strache, muss sich vielmehr die Frage gestellt werden: 'Die FPÖ: zwischen Rechsextremismus und Neonazismus?'" (Carina Klammer: Imaginationen des Untergangs. Zur Konstruktion antimuslimischer Fremdbilder im Rahmen der Identitätspolitik der FPÖ, LIT Verlag 2013, ISBN 978-3-643-50520-0, S. 74/75).
  • Brigitte Bailer, Wolfgang Neugebauer, Heribert Schiedel: Die FPÖ auf dem Weg zur Regierungspartei. Zur Erfolgsgeschichte einer rechtsextremen Partei. In: Hans-Henning Scharsach (Hrsg.): Österreich und die rechte Versuchung. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2000, ISBN 3-499-22933-1
  • Richard Stöss: Rechtsextremismus im Wandel. Hrsg. von Nora Langenbacher, Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin, Berlin 2011, ISBN 978-3-86872-565-0
  • Philipp Mittnik: Die FPÖ – eine rechtsextreme Partei?. Zur Radikalisierung der Freiheitlichen unter HC-Strache (= Politikwissenschaft. Bd. 177). Lit, Wien u.a. 2010, ISBN 978-3-643-50150-9
  • Harald Bergsdorf: Rhetorik des Populismus am Beispiel rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien wie der „Republikaner", der FPÖ und des „Front National". In: Zeitschrift für Parlamentsfragen 31 (2000) 3
  • Kai Arzheimer und Elisabeth Carter: Political opportunity structures and right-wing extremist party success. In: European Journal of Political Research. 45, 2006, S. 419–443.
  • Florian Hartleb: Extremismus in Österreich. In: Eckhard Jesse, Tom Thieme (Hrsg.): Extremismus in den EU-Staaten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011, doi:10.1007/978-3-531-92746-6_16, S. 265–281.
  • Elisabeth Carter (Research Director for Politics, International Relations and Philosophy, Keele University): The Extreme Right in Western Europe: Success Or Failure?. Manchester University Press, Manchester 2011, ISBN 978-0-7190-7048-8.
  • Michele Hale Williams (Professor of Political Science at the University of West Florida, Forschungsschwerpunkt: Radical Right-wing Parties in West European Democracies): Downside after the Summit: Factors in extreme-right party decline in France and Austria. In: Andrea Mammone, Emmanuel Godin, Brian Jenkins (Hrsg.): Mapping the Extreme Right in Contemporary Europe: From Local to Transnational. Routledge, London 2012, ISBN 978-0-415-50264-1, S. 254–270.
  • Anton Pelinka: Der Preis der Salonfähigkeit. Österreichs Rechtsextremismus im internationalen Vergleich. auf: www.doew.at, Rechtsextremismus in Österreich – Fakten und Hintergrundinformationen, 2013.

--Fiona (Diskussion) 20:58, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Allein schon die erste Quelle ist von 1994 [!]. Meine Güte...--Der Geprügelte II (Pappenheim) 13:58, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Zumindest könnte man sich drauf einigen, dass alles vor 2006 nur bedingt dafür geeignet ist, um die heutige Partei zu charakterisieren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:43, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist mal das Mindeste :)
Sodale: es ist eigentlich relativ einfach, wenn man ein Kapitel im Artikel über die Bewertung der FPÖ schreiben will, so kann man sicherlich anführen, dass eben (wiederkäu) diverse Politikwissenschaftler eine Nähe zu Rechtsextremismus attestieren, so weit, so alt. Das steht in der Einleitung, die lange Konsens war, ohnehin drinnen. Ganz anders sieht es in der aktuellen Bewertung aus, was imho die Quellenauflistung von Fiona, die überwiegend alte bis uralte Quellen anführt, obsolet macht. Die FPÖ ist ja momentan medial wegen der BP-Wahl sehr stark vertreten. Journalisten, Politikwissenschaftler, Experten und Pseudo-Experten kommen zu Wort. Und jetzt gib mal bei Google "FPÖ" und "rechtsextrem" ein und klick bei Suchergebnissen auf "letzte Woche". Dann kommen Blogs vom Öllinger und diversen anderen Pappenheimern der linken Hälfte, aber sonst schon garnichts quellentaugliches. Und dann gib mal ein "FPÖ" und "rechtspopulistisch", ebenso Zeitraum letzte Woche. Hier nur eine kleine Auswahl:

Die Artikel sind - was für eine Überraschung - für die FPÖ wenig schmeichelhaft. Dennoch bezeichnen alle ausnahmslos die FPÖ als "rechtspopulistisch", und nicht als "rechtsextrem". Und das sollte für eine aktuelle Bewertung - vor allem in der Einleitung - maßgeblich sein, und nicht was eine Bailer-Gallanda, Neugebauer, Pelinka - mehr oder weniger alles SPÖ-Historiker oder Politikwissenschaftler, vor Monden oder gar Jahren geschrieben haben.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 09:07, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Bitte Pappenheim, du bist selbst Akademiker - vom Niveau der Zeitungsartikel sind wir schon länger weit weg... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:36, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte ganz aktuell (ich hab ja gesagt es wird im Zuge der BP-Wahl zu einer Neuberwertung kommen) vom Historiker und Journalist Stephan Löwenstein: Rechts, aber nicht extrem - ihr wolltet doch immer eine aktuelle Quelle, wo die FPÖ als explizit NICHT rechtsextrem bezeichnet wird.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 12:57, 26. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Liest du eigentlich noch meine Beiträge? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:36, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Freiheitlichen Akademie

kleine änderung. die Freiheitliche Akademie gibts nicht mehr. die heißt seit längerem "FPÖ-Bildungsintitut" bzw "Bildungsinstitut der Freiheitlichen Partei" 1 --Enzolo412 (Diskussion) 13:38, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

ich will ja nicht nerven und ich weiß ihr seit mit anderem kram hier beschäftigt, aber diese Akademie gibts nicht mehr so. die info ist 10 jahre alt lg --Enzolo412 (Diskussion) 18:43, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist komplett gesperrt, bis Juli. Nur Admins können Änderungen durchführen, versuchs mal auf WP:AAF. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:46, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
ja eh, hab aber gedacht, dass admins hier trotzdem hin und wieder reinschauen. danke für die info lg--Enzolo412 (Diskussion) 18:49, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hab das mal in der Aufzählung geändert. Im März 2006 hieß sie aber noch Akademie? … «« Man77 »» Ḏū hāḏā t-tawfīʿ 09:29, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
das war, soweit ich bis jetzt den überblick habe, eine neugründung und die akademie wurde langsam finanziell ausgeblutet, bis sie irgendwann in der versenkung verschwunden ist. ja, im März 2006 hieß sie glaube ich noch akademie--Enzolo412 (Diskussion) 09:38, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Im drittletzten Abschnitt des Artikels über Ewald Stadler findet sich genaueres zum Ende der damaligen Freiheitlichen Akademie, falls das jemanden interessiert. Wohl primär eine interne Auseinandersetzung verschiedener Flügel in der FPÖ, die dann ausgeartet ist und schließlich auch strafrechtliche Konsequenzen hatte. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 14:22, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Inhaltliches Profil

Aus dem Artikel:''Ausschließlich sogenannte „integrierte“ Minderheiten der Burgenlandkroaten, Slowenen, Ungarn, Tschechen, Slowaken und Roma werden als „Bereicherung“ anerkannt. Aus dem Parteiprogramm:Unsere autochthonen Volksgruppen der Burgenlandkroaten, Slowenen, Ungarn, Tschechen, Slowaken und Roma sind als historisch ansässige Minderheiten eine Bereicherung und integrierter Bestandteil Österreichs und unseres Staatsvolkes.

Passt nicht ganz zusammen. LG --Benqo (Diskussion) 12:22, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Inwiefern? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:53, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
ich glaube er meint ausschließlich integrierte minderheiten, da es laut ihm nicht aus dem parteiprogramm hervorgeht.--Enzolo412 (Diskussion) 13:14, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Selbst wenn man "auschließlich" wegnimmt, kann sich jeder seinen Zeil dazu denken. Autochthon ist in Zusammenhang mit Burgenlandkroaten eine interessante Geschichtsleugnung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:22, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Können wir in dem Zusammenhang endlich den Artikel entsperren lassen und zur alten Einleitung zurückkehren? Geneigte Benutzer können sich ja dann vor einer Änderung hier auf der DS austauschen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:03, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Welche ist denn für Dich die „alte Einleitung“? Die, die bis zum 20. März Bestand hatte? --Q-ßDisk. 14:48, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die bevor das ganze Theater losging, ja. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:48, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja.Der Geprügelte II (Pappenheim) 17:58, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
dass die fpö von vielen wissenschaftler in teilen als rechtsextrem angehen wird ist nunmal fakt, obwohl das von der breiten masse der österreichischen bevölkerung und medien nicht so gesehen wird.--Enzolo412 (Diskussion) 18:09, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Version vom 20. März wirkt recht seriös. --Peter Gugerell 18:16, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Wahrheit ist immer seriös. Wir können nicht aus einer rechtsextremen Partei eine seriöse Partei machen, nur weil es sich schöner liest. Abgesehen von den Meinungen der Historiker: Wie anders soll man denn das Tragen der blauen Kornblume, Symbol der illegalen Nationalsozialisten 1933-38, bei der letzten Regierungsangelobung deuten?[15] --Häferl (Diskussion) 18:45, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Genauere Änderungen an der alten Version kann man dann noch immer besprechen. Die Diskussion sollte aber nicht eine Komplettsperre des Artikels bewirken ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:34, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
ich weiß eigentlich immer noch nicht von welcher version wir hier eigentlich reden.--Enzolo412 (Diskussion) 19:46, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der hier - zumindest was die Einleitung anbelangt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:39, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja, kann man den Artikel bitte entsperren und die Einleitung wieder in den alten Zustand versetzen? --Benqo (Diskussion) 18:46, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Rechtsradikal

Eine Partei kann nicht rechtsradikal sein, sondern nur ihre Ideologie beziehungsweise das Parteiprogramm. Aber wir sollten in der Wikipedia (schon gar nicht in der Einleitung) verallgemeinern: Es sind einige Parteimitglieder rechtsradikal, das betrifft aber nicht alle. Die meisten Parteimitglieder sind Rechtspopulisten. Deshalb sollten wir den Artikel wieder ändern. --Austriantraveler (talk) 22:06, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das war so ziemlich die dämlichste BNS-Aktion, die ich in den 11 Jahren hier gesehen hab. Gratuliere. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:09, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Aha, rechtsradikal kann eine Partei also nicht sein (siehe Austriantraveler oben), rechtspopulistisch aber schon (gleicher Nutzer in der Zusammenfassungszeile hier: [16]). Was ein fadenscheiniger Blödsinn. Langsam nerven die beständigen Verharmlosungsversuche. Wie wärs mit: Manche Parteimitglieder werden im In- und Ausland als Rechtsextremisten betitelt, sind aber eigentlich, wie der Rest der Partei, nur ernsthaft und aufrichtig um ihre Heimat besorgte Bürger. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:27, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Erstens wollte ich nur, dass der Artikel gesperrt ist, dass man mal Ruhe von so Diskussionen hat (siehe auch Grüne). Deshalb habe ich auch die Sperre gefordert. Es ist außerdem keine Verharmlosung. Und die meisten Politiker sind immer noch Rechtspopulisten und keine Rechtsradikalen. Das sollte auch so im Artikel drinstehen. Und mir geht es wenn, ich habe aber keine Lust mit irgendwelchen politisch festgefahrenen Benutzern hier zu diskutieren, um politische Neutralität. Im Moment sieht es aber so aus, als wären beide Fronten gegen mich. --Austriantraveler (talk) 22:35, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Peter Suntinger tritt aus der Partei aus, weil sie sich zu weit nach rechts entwickelt: „Die zunehmende Rückwärtsentwicklung der Partei an den äußerst rechten, nationalen Rand, nachdem sie sich vormals doch positiv zur Mitte hin bewegt hatte“ Nur ein paar einzelne Wikipedianer bemerken es nicht. --Häferl (Diskussion) 11:59, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

WTF is Peter Suntinger? Fünfter Zwerg von rechts? Geh bitte... Im Gegenzug kann ich argumentieren, dass Susanne Winter aus der Partei hinausgeworfen wurde, weil sie sich vom äußerst rechten, nationalen Rand abgrenzen will.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 12:25, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benqo (Diskussion) 21:25, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Öxit

@Ailura: Bzgl. dieser Änderung [17]: Also ich finde es zuersteinmal Schade das die Refs einfach nur hingeklatschts ohne sie gescheid' zu formatieren. Weiteres halte ich Ergänzung für verfehlt. Wie Die Zeit selbst schreibt:Meint es die FPÖ mit dem Austritt trotz allem ernst? Vielleicht. Zwar ist im Handbuch freiheitlicher Politik der FPÖ ein Bekenntnis zur europäischen Integration zu finden, doch schon eine Seite weiter folgt das Kapitel Der Austritt ist kein Tabu." Ich kann nicht nachvollziehen wo du den Satz "Im Rahmen der Bundespräsidentenwahl in Österreich 2016 sprach sich der Parteichef Heinz-Christian Strache für einen in Anspielung an den Brexit als „Öxit“ bezeichneten Austritt aus" belegt siehst. Mit dem Beleg von der Krone? Die Krone schreibt: "Strache postete auf seiner Facebookseite, dass die Blauen den "Öxit" nicht absagen würden, dieser sei immer noch die "Ultima Ratio"". Das ist eigentlich auch die Haltung von Norbert Hofer, wie man Der Presse entnimmt. Wie ich das sehe spielt die FPÖ wieder einmal mit einem Thema. Wenn X oder Y passiert oder etwas nicht passiert, sollte Österreich austreten, oder wenn die EU sich nicht verändert muss Österreich irgendwann aus der EU raus. Deine Ergänzung erfasst das nicht. LG --Benqo (Diskussion) 18:22, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich finde, dass der Begriff und damit auch die Beschäftigung in diesem Jahr irgendwie erwähnt werden sollte, wenn Du das besser formulieren kannst, gerne. Linkbehübscher gibts hier genug, da misch ich mich nicht ein was grad am schönsten ist. --Ailura (Diskussion) 18:26, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für deine Änderung! Ich kann deine Meinung sehr gut nachvollziehen, da "Öxit" und FPÖ einige Tage tagespolisches Thema war. Vor allem weil es eine massive Werbekampagne von Hans-Peter Haselsteiner gab. Der Abschnitt wo du es hinzugefügt hast ist eher allgemein gehalten. Nicht das er völlständig wäre oder perfekt, aber er geht allgemein auf die Europapolitik der FPÖ ein. Deine Ergänzung hingegen betrifft Tagespolitik. Auch im Parteiprogramm ist von keinem Öxit die Rede. Vielleicht könnte man es im Abschnitt "Geschichte" unterbringen, oder man wartet ab wie sich die Sache Öxit noch während und nach der Wahl entwickelt. Meiner Meinung nach steht die FPÖ vor einem Dilemma, da man mit einer Volksabstimmung über einen Öxit zwar die rechten Stammenwähler befriedigen würde, aber das Wahlvolk der Mitte damit abschrecken würde, die man momentan mit Norbert Hofer im Visier hat. Also diese Entwicklung ist sehr spannend! Aber abschließend: Ich halte es für besser es nicht so stehen zu lassen. Öxit ist schon längst wieder aus der Tagespolitik raus, aber vielleicht kommt ja noch mehr. Wenn es dir wichtig ist, könnte man es im Abschnitt Geschichte hinzufügen? LG --Benqo (Diskussion) 20:42, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe den Satz überhaupt nur geschrieben, um den Begriff ÖXIT irgendwo in einen Kontext zu bringen. Wenn wir es wieder rauswerfen, ist der Haselsteiner-Artikel mit Rotlink (aber man kann es ggf. auch dort löschen). --Ailura (Diskussion) 21:13, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Verstehe. Aber Öxit, der ja ein Begriff der österreichischen Medien ist, geistert nicht nur seit Haselsteiner umher. Es wäre für mich persönlich belustigend den Begriff "Öxit" im Artikel von Haselsteiner einzubauen. Gemäßg seinen Aussagen ist es wirtschaftspolitisch überhaupt schädlich für Österreich, wenn eine Debatte über Öxit in Österreich überhaupt stattfinden würde. In Wahrheit war es meiner Meinung nach lediglich eine Werbekampagne gegen Norbert Hofer und der Wahl. Öxit ist eigentlich nicht wirklich ein Thema das lange angehalten hat. Einen Rotlink als Aufforderung für einen Artikel könnte ich zwar nachvollziehen, aber es würde schlicht nichts daraus werden. Im Gegensatz zu Großbritannien hat Österreich keinen Wahltermin zu einer solchen Abstimmung. Momentan ist es nur ein Schlagwort für einen vermeintlichen Austritts Österreich aus der EU, der sowieso in der Mehrheitsbevölkerung abgelehnt wird. Insofern bin ich mir nicht sicher ob das richtig wäre. Die Debatte um einen Austritt in der FPÖ ist zwar dar, aber auch doch irgendwie nicht. Man sollte meiner Meinung nach die weitere Entwicklung abwarten. Beste Grüße --Benqo (Diskussion) 21:52, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Benqo (Diskussion) 21:25, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Liste der Einzelfälle

da es schon wieder einmal eine rechte Gewalttat mit rechtsextremen Hintergund begangen durch einen FPÖ Politiker gab und da es zu erwarten ist, dass die BundesFPÖ wieder einmal von einem Einzelfall berichten wird, stellt sich mir die Frage, ob man nicht eine Liste der rechstextremen Gewalttaten durch FPÖ Politiker anlegen sollte [18], so als Hall of Fame der Einzelfälle. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 17:04, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, das wäre eine sehr gute, informative Ergänzung! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 20:08, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Gute Idee und diesen Fall nicht vergessen: [19]. – Bwag 21:04, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und was genau soll der Fall damit zu tun haben? --Häferl (Diskussion) 21:19, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mal halblang: Eine Liste von Fällen hat erstens mal nicht automatisch was mit der FPÖ zu tun, warum also hier die Diskussion. Zweitens wäre jeder noch so gut ausgearbeitete Liste ein Fall für einen SLA - denn es gibt keine lückenlose Auflistung. Das heißt, man wertet subjektiv Quellen aus (TF). Drittens gäbe es bei linksextremistischen Gewalttaten, die genauso rassistische Einzelfälle sind, wie auf der Gegenseite. Einen Artikel "Politisch motivierte Gewalttaten in Österreich" würde ich als wesentlich neutraler sehen. --Austriantraveler (talk) 21:35, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es war von Politikern die Rede, nicht von irgendwelchen Leuten. Wie viele Politiker kennst Du, die „linksextremistische Gewalttaten“ begangen haben? --Häferl (Diskussion) 21:57, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Janine Wulz ist ein heißer Tipp. Bei den Gewalttaten, die von rechtsextremen Politikern (und auch als rechtsextreme Taten bekannt), fällt mir auch nicht so viel ein. --Austriantraveler (talk) 22:19, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dass FPÖ-Mandatare ihr Mandat zurücklegen, ist jetzt beileibe kein Einzelfall. Fällt aber wohl unter die Aussage, dass die FPÖ sich nicht zum rechstextremen Rand hin abgrenzen will oder kann. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:30, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
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Wirtschafts - und Budgetpolitik

Ich suche gerade Quellen die für einen Abschnitt "Wirtschaftspolitik" zu gebrauchen wären. Kann hier jemand weiterhelfen? Ich möchte nicht nur das Parteiprogramm zitieren, sondern auch wissenschaftliche Literatur oder seriöse mediale Berichte von einem Wirtschaftsjournalist einfließen lassen. Mir ist es vor allem wichtig darzustellen, wie sich die wirtschaftpolitische Einstellung der FPÖ im Lauf der Zeit verändert und entwickelt hat. --Benqo (Diskussion) 22:26, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Konnte nichts gscheides dazu finden. Schlussendlich läuft alles auf den Ausländer hinaus. LG --Benqo (Diskussion) 21:39, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten
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Aktualisierung "derzeit amtierende Landesparteiobleute"

Nachdem der Artikel bis 11. Juni 2016 geschützt ist, sollte anschließend folgende Aktualisierung vorgenommen werden:

analog dazu Landesobfrau Salzburg: Marlene Svazek [21] --M2k~dewiki (Diskussion) 23:25, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Zerfall und Politscher Einfluss des Zerfalls.

Ein Abschnitt fehlt im Artikel. Der Zerfall der FPÖ, und der politische Einfluss des Zerfalls.

Um es kurz zu machen, welche Politiker saßen wann mit welcher Partei auf den Sesseln der FPÖ. Liberales Forum Heide Schmidt (jetzt NEOS) (Natinalratsabgeordnete vom LIF vor der 1. Wahl und nach der Wahl.) BZÖ Vizekanzler Gorbach Welche Minister? wieviele Abgeordneten? (vor der ersten Wahl und nach der 1. Wahl) FPS (derzeit 2 Nationalratsabgeornete)

Sind noch andere Parteien aus der FPÖ hervorgegangen?

Sorry, das wäre nur eine Wunschliste, wenn jemand von euch mal Zeit hat. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:201:F280:4968:52:85F7:7F09 (Diskussion | Beiträge) 17:25, 5. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Liste der Einzelfälle

da es schon wieder einmal eine rechte Gewalttat mit rechtsextremen Hintergund begangen durch einen FPÖ Politiker gab und da es zu erwarten ist, dass die BundesFPÖ wieder einmal von einem Einzelfall berichten wird, stellt sich mir die Frage, ob man nicht eine Liste der rechstextremen Gewalttaten durch FPÖ Politiker anlegen sollte [22], so als Hall of Fame der Einzelfälle. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 17:04, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, das wäre eine sehr gute, informative Ergänzung! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 20:08, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Gute Idee und diesen Fall nicht vergessen: [23]. – Bwag 21:04, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und was genau soll der Fall damit zu tun haben? --Häferl (Diskussion) 21:19, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mal halblang: Eine Liste von Fällen hat erstens mal nicht automatisch was mit der FPÖ zu tun, warum also hier die Diskussion. Zweitens wäre jeder noch so gut ausgearbeitete Liste ein Fall für einen SLA - denn es gibt keine lückenlose Auflistung. Das heißt, man wertet subjektiv Quellen aus (TF). Drittens gäbe es bei linksextremistischen Gewalttaten, die genauso rassistische Einzelfälle sind, wie auf der Gegenseite. Einen Artikel "Politisch motivierte Gewalttaten in Österreich" würde ich als wesentlich neutraler sehen. --Austriantraveler (talk) 21:35, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es war von Politikern die Rede, nicht von irgendwelchen Leuten. Wie viele Politiker kennst Du, die „linksextremistische Gewalttaten“ begangen haben? --Häferl (Diskussion) 21:57, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Janine Wulz ist ein heißer Tipp. Bei den Gewalttaten, die von rechtsextremen Politikern (und auch als rechtsextreme Taten bekannt), fällt mir auch nicht so viel ein. --Austriantraveler (talk) 22:19, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dass FPÖ-Mandatare ihr Mandat zurücklegen, ist jetzt beileibe kein Einzelfall. Fällt aber wohl unter die Aussage, dass die FPÖ sich nicht zum rechstextremen Rand hin abgrenzen will oder kann. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:30, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Habe den Abschnitt wiederhergestellt, nachdem er zensiert wurde. Wie weit sind wir uns einig, Liste der Einzelfälle von Gewalttaten durch FPÖ Funktionäre, wer macht mit? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:09, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Eine Prangerliste wird hier nicht erstellt. Deshalb wurde diese Disk auch archiviert. Das führt zu nichts. Deine Motivation ist bekannt. Außerdem gibt es soetwas ähnliches eh schon im Artikel [24]. --Benqo (Diskussion) 22:10, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Du zensierst hier gar nichts, wieso Prangerliste? Es sind doch alles Einzelfälle sagt die FPÖ immer wieder und immer wieder. Eine Liste der Einzelfälle macht dann schon Sinn und hat nichts mit einem Pranger zu tun. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:18, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Alles klar ... --Benqo (Diskussion) 22:21, 3. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Schon wieder so ein Einzelfall. Die Liste der Einzelfälle durch Gewalttaten von FPÖ Politikern wird langsam voll. Vielleicht gibt es dann bald neben der Bildungsakademie einen FPÖ Knast. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 19:21, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Einleitung

Bevor weiter an der Einleitung rumgeschraubt wird, wie es einem grad parteipolitisch in den Kram passt: Welche im Artikel dargestellten Inhalte sind in der Einleitung nicht repräsentiert? Statt zu löschen, was nicht schlichtweg nicht sein darf, würde sich ein Blick in den Artikel lohnen. Aber hey, von Bwag inhaltliche Mitarbeit zu erwarten passiert erst, wenn Trump Präsident ist... ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:43, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Der Text in der Einleitung verwendet zwei Beispiele als Belege. Die muss man nicht im Text kommentieren. Die Einordnungen werden im Unterabschnitt Einordnung [25] hinreichend belegt. Ausreichend für den Text der Einleitung.--79.207.55.182 23:49, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Schön! Sozusagen Braveheart und Alkim/FT via IP als Doppelpassspieler. – Bwag 00:15, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Allgemeine Betrachtungen nach VM entfernt --Kurator71 (D) 12:25, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Aus den beiden als Einzelnachweisen angegebenen Seiten geht der damit angeblich belegte Wortlaut („Ihr wird ein Naheverhältnis zum Rechtsextremismus attestiert“) gar nicht hervor – auch im Artikel ist ein „Naheverhältnis zum Rechtsextremismus“ nirgends erwähnt. Der Satz ist also unbelegt. Eine derart pauschale Aussage in der Einleitung müßte auch deutlich reputabler belegt sein als mit journalistischen Quellen, z. B. mit wissenschaftlicher Sekundär- bzw. Tertiärliteratur, die einen entsprechenden Forschungsstand darstellt. --Q-ßDisk. 10:03, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ausreichend Nachweise https://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitliche_Partei_Österreichs#Politische_Ausrichtung Auch aktuellere gibt es zu Hunderten. --2003:86:2F5E:1500:7051:6833:BBCF:8402 10:11, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Wir können auch gern "wird auch als rechtsextrem eingestuft" reinschreiben, wenn du darauf bestehst. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:15, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Auch das müßte entsprechend belegt werden. Der jetzige Satz ist aber offenbar reine Theoriefindung. --Q-ßDisk. 13:09, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Abschnitt "politische Ausrichtung" reicht dir da nicht, oder wie? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:56, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ist doch egal, Hauptsache es sind irgendwelche Referenzen angehängt. Das schaut immer gut und vertrauenswürdig aus. Im gegenständlichen Fall ein anonymer Journalist und ein Presseartikel, der sich auf diese Organisation beruft. Im Übrigen möchte ich den Antifa-Mitarbeiter in der Enzyklopädie-Redaktionsstube gratulieren, haben sie es doch zustande gebracht 118 (!) mal das Wort „rechtsextrem“ im Artikel zu platzieren: [26]. – Bwag 10:17, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Das ist a Schmarrn. Hauptsache, du kannst dich aufregen. Für oder gegen wen oder was kämpfst du eigentlich? Ist aber eh wurscht, Hauptsache du kannst dich mal wieder in Szene setzen. Wenn die Partei rechtsextrem ist, gehört es in den Artikel, wenn sie es nicht ist, gehört es nicht hinein. Geh woanders trollen. 80.187.104.215 10:30, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ich bleibe aber dabei, daß eine Encyclopaedie weder populistisch sein, noch mit dem Begriff populistisch inflationär um sich werfen sollte. Wenn schon, dann immer mit Nennung desjenigen, der diese Einschätzung verantwortet. Alles andere ist in einer Encyclopaedie nicht zu verantworten. MfG --Methodios (Diskussion) 11:43, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Bundeszentrale für politische Bildung, neutrale, unparteiische Quelle: "Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) wurde 1956 gegründet und erlebte ihre größten Wahlerfolge in den neunziger Jahren, als Jörg Haider die Partei anführte. Doch auch heute ist sie eine ernstzunehmende Größe, driftet allerdings unter ihrem neuen Vorsitzenden Heinz-Christian Strache gegenwärtig extrem nach rechts..." . --79.207.40.186 13:14, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Langsam find ich diese ewige Litanei der Honigtopf- und Sperrumgehungs-IPs nimmer lustig.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 13:38, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
(Hier wird inhaltlich diskutiert. Nicht über IPs. Die Seite ist für IPs offen, wie beinahe alle Diskussionsseiten.) Es ist übrigens sehr schwierig. außerhalb von Homepages und Printmedien die der FPÖ nahestehen, Quellen zu finden, die die Partei nicht als rechtspopulistisch bis rechtsextrem einordnen. --79.207.40.186 13:49, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Na dann dikutieren wir doch mal inhaltlich: Dato steht Eingangs: "Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ist eine rechtspopulistische[3][4] Partei in Österreich". Zum einen ist Quelle ein Professor einer so politisch umstrittenen Universität, daß diese "auf Druck der tschechischen Regierung 1996 komplett nach Ungarn umziehen" mußte. Die andere Quelle stammt von einem Berufs-Antifaschisten, der keine "persönliche Daten veröffentlicht", da er wegen seiner beruflichen Tätigkeit Anfeindungen und Bedrohungen bis hin zu Mordaufrufen von Neonazis ausgesetzt ist"... "2002 soll Maegerle etwa 40 Jahre alt gewesen sein... Zeitweise war er deswegen auf staatlichen Personenschutz angewiesen. Daher hat er ein Pseudonym gewählt, unter dem seine Artikel, Buch- und TV-Beiträge erscheinen." Das also sind DIE Gewährsmänner des NPOV, welcher hier in WP nötig ist? Für mich ist das untragbar und einfach nur lächerlich. MfG --Methodios (Diskussion) 14:36, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Methodios, liest du eigentlich auch den Artikel oder nur die Einleitungen? Ist das bei alten, grantigen Männern gebräuchlich, dass man sich nicht in Ruhe den Artikel samt Literaturverweise durchliest, sondern nach dem Lesen der Einleitung in die Luft geht? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:41, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
@Braveheart: Komm von der persönlichen Ebene gegen einige Benutzer herunter! Deine Rücksetzung ist nicht besonders sinnvoll gewesen. Mein Beitrag war nicht inhaltlicher Natur sondern lediglich formaler. Ich habe die Einleitung den der anderen pol. Parteien angepasst (stichwort:NPOV) und die Einleitung nach Einordnung, Schwerpunkte, etc. gegliedert. Wir brauchen die Einordnung nicht so zerrissen, nur weil einige Rechte und Linke mit der alten Version glauben, die Partei zu verharmlosen/zum Erzfeind erklären zu dürfen. Die alte Einleitung ist nach NPOV nicht mit unseren Regeln vertretbar. --Austriantraveler (talk) 14:46, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Achja und zu den verwendeten Begriffen: "Eineige Bevölkerungsgruppen": Bring Nachweise, dass es alle Bevölkerungsgruppen sind. Die vorliegenden Belege beziehen sich auf nicht allzu viele Menschen. Und zu "gemeinhin": mit den Quellen ist belegt, dass es der Großteil der Ösis so sieht. --Austriantraveler (talk) 15:16, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Die neue Einleitung ist gelinde gesagt ein ziemlicher Murks - was sollen die ominösen "Bevölkerungsgruppen" aussagen? Die Gleichmacherei führt dazu, dass die wesentlichen Aspekte des Artikels und der Partei unter den Teppich gekehrt werden, was grad fürs Verständnis einer Partei wie der FPÖ nicht hilfreich ist. Gerade die Reaktion darauf, sämtliche im Artikel verwendete Literatur als "Kampf zwischen Rechten und Linken" zu disqualifizieren, hat mit NPOV so rein gar nix zu tun. Wir bilden die Wirklichkeit des politikwissenschaftlichen Diskurses ab, nicht mehr nicht weniger. Dass das einigen nicht gefällt, liegt in der Natur der Sache. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:51, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Zu deinem: „Wir bilden die Wirklichkeit des politikwissenschaftlichen Diskurses ab, nicht mehr nicht weniger.“ Fakt ist, das in der Einleitung die Verortung „rechtsextrem“ mit 2 Referenzen versehen ist [27]. Die eine Referenz bezieht sich auf einen Presseartikel [28], der sich wiederumg auf OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus beruft und die andere Referenz beruft sich auf einen anonymen Journalisten [29] - soviel zu deinem „Wir bilden die Wirklichkeit des politikwissenschaftlichen Diskurses ab“.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Antifa-Autoren in der Enzyklopädie-Redaktionsstube sich auch mal ausnahmsweise zufrieden geben sollten, wenn sie das Wort „rechtsextrem“ nicht 118 mal im Artikel platzieren dürfen [30], sondern nur 117 mal. – Bwag 15:13, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
„Wirklichkeit des politikwissenschaftlichen Diskurses“: auch da kann man je nach Einstellung des Benutzers durchaus verschiedenste Varianten finden. Ich finde auch die derzeitigen EN mehr als bedenklich. Deshalb sollten wir eher diskutieren, ob es bessere Quellen gibt, oder die beiden Sätze einfach rausstreicht. Das Formale passt so mal besser. Wir sollten nicht im ersten Satz gleich werten. --Austriantraveler (talk) 15:21, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
(BK):Und stimmt, Einordnungen der Partei von rechten Politikwissenschaftlern finden wir alle blöd, aber die aus dem linken Spektrum sind alle hervorragend! --Austriantraveler (talk) 15:31, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Du hast wirklich keine Ahnung, wovon du da schreibst. Sorry, aber diesen postfaktischen Unsinn muss ich mir nicht weiter antun. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:35, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
auch da kann man je nach Einstellung des Benutzers durchaus verschiedenste Varianten finden. - bitte AT, erleuchte uns doch alle, wo diese Literatur herkommen soll, die eine völlig gegenteilige Ansicht vertritt. Das wäre mal ein Fortschritt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:29, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

"Wir sollten nicht im ersten Satz gleich werten." + 1 zu Austriantraveler Nichts anderes habe ich die ganze Zeit schon gesagt. Das ist encyclopaedisches ABC. Wer das noch nicht einmal kennt, sollte noch mal ab in die Grundschule von WP. Wer mit dem Zuknöpfen falsch anfängt, kommt niemals zurecht. Solche Artikel sind von vornherein falsch eingefädelt. Ich lese nicht nur Artikel, sondern schreibe auch welche. Und meine Regionalartikel und Fachartikel hängen oftmals dieselben Lemmatas in WP um Längen in den Aufrufzahlen ab. WP ist für mich nur noch ein Nebenschauplatz. Ich publicire bedeutend mehr außerhalb, wo ich mich nicht mit diesem ständigen linken POV herumärgern muß und mit dem dann auch glücklicherweise nicht in Verbindung gebracht werden kann. MfG --Methodios (Diskussion) 15:37, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Die Einordnungen sind mit zahlreichenNachweisen versehen, speziell im Abschnitt "Politische Ausrichtung" und im Unterabschnitt "Einordnung". Die Einleitung fasst kurz zusammen, unter Verwendung von ein oder zwei beispielhaften Quellen. Diese Einordnungen wurden Wissenschaftlern, Journalisten und Medien vorgenommen. Nicht etwa von "Bevölkerungsgruppen". --2003:86:2F5E:1500:7051:6833:BBCF:8402 15:39, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Deshalb hab ich die Zuordnungen ja jetzt auch auf die Quellen bezogen. Wir wollen die Leser ja nicht, wie in der ursprünglichen Version, im Regen stehen lassen.

Sagt mal, haben die Ösis die Wahl nicht schon längst hinter sich? Kann hier nicht mal einer den POV-Slang aus der Einleitung rausnehmen? Hier einen kleinen Hinweis von Michael Hanfeld: „"Populismus" ist die neumodische Diffamierung eines politischen Standpunktes, den man nicht teilt.“ (FAZ vom 12. Nov. d. J.) Wie lange sollt sich WP.de denn hier noch als Wahlkampfplakat lächerlich machen??? Bitte ABRÄUMEN (wurde ja im Real Life längst schon getan). MfG --Methodios (Diskussion) 16:24, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten

POV und linker/rechter Quatsch

Damit wir endlich mal was halbwegs neutrales haben und nicht immer von Man on a Mission-Wikipedianern von Links und Rechts gernevt werden: ich beantrage die Entsperrung des Artikels und baue die Einleitung und Einstufung komplett neu mit diesem Artike. Dann haben Störbenutzer, wer das aller ist könnt ihr in vorherigen Abschnitten lesen (es sind die, die nicht den gesamten Inhalt der EN im Artikel haben wollen, sondern nur das, was ihnen bequem ist) keinen Angriffspunkt mehr. Sie werden hier dann herumnörgeln, das ist mir aber vollkommen egal. WP hat neutral zu sein. --Austriantraveler (talk) 00:46, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Du gehörst in der Sache zu jenen, die ich für ausgesprochen nicht-neutral halte. Und der von Dir vorgeschlagene Artikel ist ganz klar als Meinung gekennzeichnet, Du weißt selbst, daß sowas unenzyklopädisch ist <persönliche Mutmaßung mit potentiellem Verstoß gegen WP:ANON entfernt> --Häferl (Diskussion) 00:52, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Der Artikel kann nicht als Quelle herangezogen werden. Aber ich finde nicht, dass er irgendetwas weißzuwaschen versucht. Wie so oft, versucht NZZ.at und ihre Redakteure einen andern Blickwinkel der Dinge. Sehr empfehlenswertes Medium. --Benqo (Diskussion) 00:59, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten
@Haeferl: Ich weiß, dass ich in dieser Sache sicher mehr in der politischen Mitte stehe, als du, und ich weiß auch, dass der Artikel eine Meinung darstellt. Die darin erwähnten Sachen kann man aber auch ohne diesem Artikel recherchieren und mit EN einfügen. Und wenn man kontinuierlich die NZZ liest, ist zu erkennen, dass sie einen bürgerlichen, leicht linken aber wirtschaftsliberalen Kurs fährt. Übrigens: Jeder hält andere Personen, die nicht die eigene politische Meinung vertreten, für poltisch nicht neutral. Bezüglich FPÖ glaube ich aber, dass von der FPÖ genauso weit distanziert bin, wie von ihren Gegnern. Und von Whitewashing kann hier keine Rede sein. --Austriantraveler (talk) 01:28, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Seit wann ist nzz.at eine reputable Quelle, die besser z.b. in der Frage der Einordnung als Politologen und Histpriker geeignet sei? -- 178.115.137.98 04:23, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Lügenpresse, linker Quatsch, nicht neutra, FPÖ ist wieder einmal das Opfer, die anderen sind Störbenutzer. Das sind die "Argumente". Der Abschnitt hat sich somit erledigt. Bitte sachlich argumentieren. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 09:15, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt keine Lügenpresse, falls dir das nicht bewusst ist, SlartibErtfass der bertige! --Austriantraveler (talk) 11:54, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Rosenstingl-Affäre

Zumindest aus der Fassung von Liberaler Humanist geht nicht hervor, daß die „Affäre“ für diesen Artikel relevant wäre. Auch scheint die Wortwahl nicht unbedingt auf enzyklopädische Neutralität schließen. Vor erneuter Ergänzung sollte die Ergänzung erstmal begründet und diskutiert werden. --Q-ßDisk. 14:22, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Warum sollte es nicht relevant für eine Partei sein, wenn Gelder veruntreut und verzockt wurden und Köpfe gerollt sind? Das geht für mich eigentlich deutlich aus dem Abschnitt hervor, siehe z.B. auch da. --Ailura (Diskussion) 14:25, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Es passt in den Politikerartikel und in den Artikel über die Affaire, in der Geschichte der Partei hat es wenig zu suchen, ev. wenn es maßgeblich für die Parteientwicklung war. Bei diesem Benutzer gehe ich aber nicht davon aus, dass es um eine neutrale Darstellung der Entwicklung geht. --Austriantraveler (talk) 14:51, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ad-personam-Argumentation geht völlig an der Sache vorbei. --Ailura (Diskussion) 16:29, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wie bereits gesagt: Kann/Sollte in den Biografieartikel Rosenstingl kurz (enzyklopädisch) erwähnt werden, aber warum die ausufernde Beschreibung in den FPÖ-Artikel rein soll, ist mir schleierhaft. Beispielsweise ist die Lucona-Affäre im SPÖ-Artikel in einem Satz abgehandelt (immerhin mussten 2 SPÖ-Minister zurücktreten) und die Strasser-Affäre (Ernst Strasser#Korruptionsaffären) ist im ÖVP-Artikel sogar mit keinem Satz erwähnt. Also ich frage mich schon, warum ausgerechnet über die kriminellen Machenschaften von Rosenstingel (zwecks Hilfe fürn Bruder) eine halbe A4-Seite in den FPÖ-Artikel rein soll. – Bwag 15:48, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wenn Minister zurücktreten ist das primär mal ein Thema der Regierung (und nicht der Partei). Wenn Parteifunktionäre zurücktreten, ist es ein Thema der Partei und gehört auch zu deren Geschichte. Wenn andere Parteien auch Skandale hatten sollten die natürlich auch gewürdigt werden. --Ailura (Diskussion) 16:29, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Klar, Bwagsche Faulheit soll also der Grund dafür sein, dass im FPÖ-Artikel nicht parteiinterne Auseinandersetzungen dargestellt werden können? Was genau ist daran nicht erwähnenswert, dass Rosenstingl nicht sofort rausgeschmissen wurde, sondern soweit geschützt wurde, bis der Druck zu groß wurde? Fragen über Fragen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:52, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
„Bwagsche Faulheit“. Nee, der Grund ist, dass ich mich als enzyklopädischer Schreiber einbringe und nicht als Politschreiberling. – Bwag 18:05, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Da überschätzt jemand seine eigenen zur Schau gestellten Fähigkeiten bei weitem. Als Grund für die Löschung kann das jedenfalls nicht dienen - wenn man nicht ständig Radikalpositionen vertreten würde, ließe sich über Inhalt und Form sicher diskutieren. Aber daran besteht ja offensichtlich von der Löschfraktion kein Interesse. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:11, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
OK, ich warte mal, vielleicht macht ein/e Antifa-Kampfblattl-Schreiberling/in einen Vorschlag. – Bwag 18:17, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Wer soll das sein? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:37, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Der Editwar begann mit der Entfernung des gut belegten Abschnittes. Ohne Konsens für die Entfernung von Text und Nachweis.. Daher ist die Zurücksetzung durch Benutzer:Felistoria korrekt. Es scheint als ob die Parteigeschichte dir "peinlich" ist, Bwag. Es gibt bisher KEINEN Konsens für die Löschung. --2003:86:2F06:7200:41DC:C6EE:BE8A:A535 18:40, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Bei Beiträgen von Liberalem Humanisten ist im politischen/kirchlichen Bereich davon auszugehen (aus Erfahrung), dass diese politisch motiviert sind. Eine Erwähnung der Affäre in einem Satz ist legitim, jedoch nicht seitenfüllend, dafür ist sie nicht relevant genug. --Austriantraveler (talk) 18:41, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten
[31] ist detailliert, aber nicht "seitenfüllend". --217.229.44.20 18:43, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Die Rosenstingl-Affäre ist in der von mir zitierten wissenschaftlichen Sekundärliteratur zum Thema FPÖ dargestellt. Die Inhalte sind der Literatur entnommen. Es gibt keine formale Grundlage dafür, Inhalte aus dem Artikel auszusortieren. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 18:46, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Irgendwie hirnverbrannt, wenn offensichtlich ideologische Hardcore-Schreiberlinge im Artikel werken. Kleines Beispiel. Die Rosenstingel-Affäre ist unter dem Kapitel „Profilierung unter Jörg Haider“ eingeordnet und dieses Kapitel umfasst in etwa die Entwicklung der FPÖ zwischen der Zeit 1986 bis 1999. Die Rosenstingel-Affäre, die an sich die Niederösterreichische FPÖ betrifft, wird so richtig „ausgeschlachtet“ und hat daher eine Größe von etwa 1/3 bis fast zur Hälfte des ganzen Zeitabschnittes 1986–1999. Zum Vergleich. Beispielsweise ist die Lucona-Affäre im SPÖ-Artikel in einem Satz abgehandelt (immerhin mussten dadurch 2 SPÖ-Minister zurücktreten) und die Strasser-Affäre als ÖVP-EU-Abgeordneter (Ernst Strasser#Korruptionsaffären) ist im ÖVP-Artikel sogar mit keinem Satz erwähnt. Also ich frage mich schon, warum ausgerechnet über die kriminellen Machenschaften von Rosenstingel (zwecks Hilfe fürn Bruder) eine halbe A4-Seite in den FPÖ-Artikel rein soll. Ideologische Man-on-mission am Werk? – Bwag 22:55, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. --Ailura (Diskussion) 16:03, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Rosenstingel-Affäre, die an sich die Niederösterreichische FPÖ betrifft - klar, schreib ruhig weiter Unwahrheiten rein. Rosenstingl(!) war Nationalratsabgeordneter. Hast du damals keine Nachrichten gesehen/gelesen, dass du dich nimmer dran erinnern kannst? Soviel zum Thema "hirnverbrannt". Niemand hindert dich daran, mehr zur Lucona-Affäre zu schreiben. Was für ein Gefasel, die Unzulänglichkeiten in anderen Artikeln als "unfaire Behandlung" zu bezeichnen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:13, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Zum: „die Unzulänglichkeiten in anderen Artikeln“. Sehe ich gar nicht so. Es reicht in meinen Augen eine enyzklopädische Ausführung - also die Ereignisse erwähnen, aber nicht a la ideologischen Kampfschrift „ausschlachten“. Aber ich verstehe schon, dass so mancher Man-on-mission dem nicht folgen kann bzw. mit seinem kleinen geistigen Horizont das gar nicht behirnt. – Bwag 08:49, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Jaja, wenns dann tatsächlich mal daran geht, Artikel auszubauen, bist du ganz schnell weg. Stattdessen werden gern schlechtere Bilder bis aufs Blut verteidigt, um eine imaginäre Bebilderungs-Zahl in die Höhe zu treiben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:45, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten

"Arbeitsabkommen" zwischen FPÖ und Putin-Partei

„Arbeitsabkommen“ zur „Stärkung der Freundschaft und der Erziehung der jungen Generation im Geiste von Patriotismus und Arbeitsfreude“. --SanFran Farmer (Diskussion) 18:55, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten