Diskussion:Germanisches Nationalmuseum

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von GNM-MA in Abschnitt Offenlegung von bezahltem Schreiben
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Zur Geschichte des Museums

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So langsam wirds peinlich. Haben die bisherigen Autoren wirklich keine Fakten über die Nazizeit? Oder gibt es Leute, die dann sofort die Löschtaste drücken? linum


Eklatante Lücke (Nationalsozialismus)

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Dass die Zeit des 2. Weltkrieges komplett ausgeblendet ist, halte ich für keine Kleinigkeit in diesem Kontext. Weil diese Auslassung nicht behoben wurde, habe ich mit contra abgestimmt. --Thüringer 00:08, 22. Okt 2004 (CEST)

Ein paar Hinweise sind bereits als Kommentar im Rohtext enthalten; die Materie ist aber nicht ganz einfach. Es gibt zwar bereits etliche Untersuchungen zu dieser Zeit, aber wahrscheinlich kann man erst jetzt nach 50 Jahren so langsam beginnen, die Fakten sine ira et studio zu überblicken. Dies wurde ja auch bereits ausgegraben: --Keichwa 11:48, 30. Okt 2004 (CEST)
Was diesen Aspekt angeht, habe ich im Quelltext nochfolgenden Kommentar gefunden: Zeit des Nationalsozialismus einfügen! Zumindest teilweile der Ideologie gefügig: den Forderungen/Wünschen der NSDAP willfährig. Die Bücher des Verlags wurden in Inhalt und Form den Vorstellungen der Nationalsozialisten angepaßt und Grußadressen an die neuen Machthaber sind zu verzeichnen. Nach dem Einmarsch in Polen 1939 stützt man das System durch die Ausstellung »Deutschtum am Weichselbogen«. Kann man das noch irgendwie ein- und ausbauen bzw. auf Richtgkeit prüfen? --ALE! 23:36, 22. Sep 2004 (CEST)
Zum Thema GNM im Nationalsozialismus ist für Oktober 2010 eine Tagung angekündigt: http://forschung.gnm.de/htm/htm2/p03.html (nicht signierter Beitrag von 77.22.182.150 (Diskussion) 21:42, 20. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten
Bericht aus der Nürnberger Zeitung dazu: http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nuernberg-region/schmerzhafte-erkenntnisse-1.222400?searched=true (nicht signierter Beitrag von 77.22.183.185 (Diskussion) 18:06, 28. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten
Christian Kohler hat 2011 eine arbeit vorgelegt, rez. in MVGN 99 (2012), s. 338-40 ("kompakte Studie"). --Keichwa (Diskussion) 11:14, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Keichwa, ALE!, neun Jahre später steht nun der oben genannte Kommentar (quellenos und unverständlich) drin. Welche Bücher welchen Verlages sind gemeint? Vermutlich der eigene, aber der ist vorher nirgends erwähnt. Wer hat Grußadressen wo verzeichnet? Klingt alles bissel, als geniere man sich... Und dass AH nicht zu Besuch war (er wohnte beim Nürnberger Reichsparteitag 2 min vom Museum entfernt, das Volk war aufgefordert, das Museum zu besuchen, offenbar zählte er sich nicht zum Volk), als Beweis für die weiße Weste anzuführen, ist immanent peinlich, weil Merkmale des Systems als Argument nicht taugen. Inzwischen gibt es ja den Tagungsband der Tagung in 2010:

Zwischen Kulturgeschichte und Politik. Das Germanische Nationalmuseum in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus
Hrsg. von Luitgard Sofie Löw, Matthias Nuding. Nürnberg 2014, 192 Seiten, ISBN 978-3-936688-89-4

Vielleicht hat den ja jemand zuhause... Wieso kostet der eigentlich Geld (28 €)? War die Tagung privat finanziert oder doch eher aus unseren Steuern...? --Ulf 16:36, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Lesenswert-Diskussion

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Pro Sehr informativ, Kritik an der Benutzbarkeit der Architektur ist auch mal ein wichtiger Aspekt. Eine peinliche Lücke ist noch der fehlende Hinweis auf die Museumsleitung in der Zeit des Nationalsozialismus, gerade Nürnberg und damit sicher auch das GERMANISCHE Nationalmuseum waren doch im Fokus der Nazis!!! (Trotzdem: pro - in der Hoffnung auf Besserung) --Arnis 22:25, 12. Okt 2005 (CEST)

Neutral, da abwartend. Die Position der Leitung in der Nazizeit, sich eben nicht zum Identifikationspunkt der Ideologie machen zu lassen (Kein "Führerbesuch" im GNM), Auslagerung von Sammlungsteilen, Zerbombung, Zerstörung von wichtigen Ausstellungsstücken, das muß alles rein. Erst dann für mich lesenswert. DieAlraune (?!) 11:55, 14. Okt 2005 (CEST)

Pro: Ich hab die Infos von Alraune mal eingebaut, wäre gut, es noch zu ergänzen. Ergänzen könnte man auch noch die paar kurzen Abschnitte.--G 18:19, 16. Okt 2005 (CEST)

Falsche Bewertung von AF666

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Der Artikel wurde hier und hier von Benutzer:Antifaschist 666 als Lesenswert eingestuft. Das widerspricht aber den schon damals gültigen Regularien ("Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können."). Ich entferne daher diese (typische) Fehleinschätzung von AF666. --Asthma 18:53, 8. Jun 2006 (CEST)

Absatz "Kritik" bzw. "Anschuldigungen aus den Reihen des realexistierenden Sozialismus"

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Der folgende, heute (27. Juli 2010) eingefügte Absatz "Kritik" bzw. "Anschuldigungen aus den Reihen des realexistierenden Sozialismus" mit den Angaben:
"Das Germanische Nationalmuseum stand in der "Kritik", sich an der Erzeugung revanchistischer Gefühle zu beteiligen und Kriegshetze zu betreiben, indem die kulturellen Erinnerungen der Umsiedler aus den ehemaligen deutschen Gebieten zu Propagandazwecken ausgenutzt würden. Dabei würden in Ausstellungen Gebietsansprüche der BRD auf die Territorien der DDR, der Sowjetunion, Polen und der Tschecheslowakei propagiert. Dem Museum wurde vorgeworfen, damit seine bürgerlich-demokratische Herkunft verraten zu haben",
der sich auf eine Quelle aus der DDR von 1985 stützte (Herausgeberkollektiv Walther Eckermann und Hubert Mohr (Leiter), Einführung in das Studium der Geschichte, Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin (Ost) 1986), wurde von mir aus folgenden Gründen (vorerst) entfernt:
1. Die dargestellten Inhalte sind absolut nichtssagend. Die einzelnen Sätze stellen eine bloße Reproduktion von propagandistischem Geschwurbel aus DDR-Zeiten dar. Unter dem Verdacht des "Revanchismus" stand in der SED-Diktion bis 1989 jede Einrichtung bzw. Institution, die Deutschland noch als Ganzes betrachtete und an der im Grundgesetz vorgesehenen Wiedervereinigung festhielt. Wenn, dann gehört so etwas in den Bereich der Lemma DDR oder SED, möglicherweise auch zum DDR-Geschichtsbild, aber nicht in den Artikel zum GNM.
2. Generell stellt das angegebene Werk keine reputable Quelle im Sinne der WP dar. Und selbst, wenn man hier großzügig wäre, müßte erst einmal belegt werden, daß es eine Rezeption der Propagandaliteratur in den seriösen Medien gab, in dem die obigen Inhalte eine Rolle spielte.
3. Was soll etwa "an der Erzeugung revanchistischer Gefühle zu beteiligen und Kriegshetze zu betreiben, indem die kulturellen Erinnerungen der Umsiedler aus den ehemaligen deutschen Gebieten zu Propagandazwecken ausgenutzt (werden)" bedeuten? Wieos soll das GNM seine "bürgerlich-demokratische Herkunft verraten" haben? Das sind vollkommene Allgemeinplätze, überhaupt nichts auch nur ansatzweise Konkretes. So etwas hat in der seriösen Enzyklopädie - zumal nicht einmal als genaues Zitat gekennzeichnet und abgegrenzt - nun wirklich nichts verloren. --Niedergrund 01:02, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der oben stehende Kritikansatz ist durchaus gerechtfertig.
Zu 1.) Egal wer diese Kritik übt - es kommt auf den Inhalt an, nicht auf denjenigen, der sie in die Welt setzt. In der angegebenen Quelle ist die Information zu finden, dass in jenem Museum das Territorium der BRD mit Gebietsansprüchen auf andere souveräne Staaten propagiert wurde.
Hier zu behaupten, es werde "Deutschland noch als Ganzes" betrachtet und "an der im Grundgesetz vorgesehenen Wiedervereinigung" festgehalten ist wesentlich zu kurz gegriffen. Es hat nichts mit dem Grundgesetz und schon absolut gar nichts mit "Wiedervereinigung" zu tun, das Territorium souveräner Nationalstaaten wie der DDR, Polen und der Tschecheslowakei zu beanspruchen.
Oder gehört Polen noch zu Deutschland?
Zu 2.) Das Buch ist durchaus erhältlich, einsehbar und die Quelle für jedermann, der gewillt ist dies zu tun, überprüfbar. Dabei handelt es sich nicht um "Propagandaliteratur", wie bei vielen Werken der BRD, sondern um ein Einführungsbuch für das Geschichtsstudium an einer deutschen Hochschule.
Zu 3.) Die Propagandazwecke sind laut der Quelle eben die Propagierung eines Deutschlands in den Grenzen von 1937, die Nichtnanerkennung der Oder-Neiße Grenze. Dieses Abgleiten in einen revanchistischen, reaktionären Nationalismus ist klar ein verrat an den ehemals progressiven bürgerlich-demokratischen, patriotischen Zielsetzungen der frühbürgerlichen Bewegung. --Marcel601 11:34, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Erst einmal muß man sich darüber im klaren sein, daß es hier nur um den konkreten Artikel zum GNM gehen kann.
Das GNM ist ein Museum, keine Partei und kein politisches Verlautbarungsorgan. Etwas "propagieren" könnte das GNM lediglich im Rahmen seiner Ausstellungen oder in Form von offiziellen Stellungnahmen. Das Mindeste, was eine seriöse Kritik enthalten müßte, wäre also eine Angabe darüber, auf was sie sich konkret bezieht. Also etwa: In welcher Ausstellung, durch welche Objekte oder durch welchen Ausstellungstext usw. betrieb das GNM angeblich "Kriegshetze" und schürte vermeintlichen "Revanchismus"? Gab es da irgendwelche Landkarten, aus denen auch nur im entferntesten auf irgendwelche militärische Annexionsabsichten geschlossen werden konnte? Oder war es vielleicht nur eine Ausstellung oder ein Ausstellungsabschnitt über die Herkunftsgebiete von Vertriebenen, die für die DDR Anlaß zu einer solch massiven Beschuldigung des GNM war? usw.
Aus dem obigen Text ist dazu inhaltlich gar nichts zu entnehmen, es sind einfach nur pauschale Verdächtigungen ohne Grundlage. Zudem wurden genau die gleichen Vorwürfe von der DDR gegen hunderte von Einrichtungen in der Bundesrepublik und auch gegen die Bundesregierung gerichtet. Was hat das konkret mit dem GNM zu tun? Nichts, absolut gar nichts!
Nebenbei: Alle relevanten Informationen zum Thema Deutschland in den Grenzen von 1937 oder zur Nichtanerkennung / Anerkennung der Oder-Neiße Grenze sind auf WP längst zu finden. Dort kann dieses Thema ausführlich abgehandelt werden.
"Dieses Abgleiten in einen revanchistischen, reaktionären Nationalismus ist klar ein verrat an den ehemals progressiven bürgerlich-demokratischen, patriotischen Zielsetzungen der frühbürgerlichen Bewegung." Jaja, natürlich. Aber im Artikel haben weder POV, noch TF etwas zu suchen.--Niedergrund 13:58, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Stimmt, die Kritik ist nicht konkret, sondern bleibt abstrakt. Müsste recherchiert werden. Aber lieber abstrakte Kritik als gar keine. Ich gehe davon aus, dass diese Aussage wahr ist. Klar wurden hunderte solcher Einrichtungen kritisiert, auch die BRD-Regierung. Wohl nicht ohne Grund. --Marcel601 19:07, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Also nach dem Motto: Schwerwiegende Anschuldigungen (ua. "Kriegshetze") sind zwar nicht konkret belegt. Ist aber kein Problem, Hauptsache, die Anschuldigungen sind deftig und davon bleibt etwas hängen? So geht es mit Sicherheit nicht.
Zudem wurdest Du sicherlich nicht ohne Grund schon vor längerer Zeit auf Deiner Benutzerdisk. darauf aufmerksam gemacht, daß man bei (vermeintlichen) Feststellungen, die sich ausschließlich auf Werke aus der DDR stützen (und das gerade im Bereich der Politik und der Gesellschaftswissenschaften!) sehr vorsichtig sein sollte. --Niedergrund 21:31, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wie hier im Einzelfall zu verfahren ist, bleibt offen. Ich denke man sollte diese Kritik einmal überprüfen und genauer belegen. Allein die Tatsache ihrer Existenz, gibt Anlass dazu. Wenn mich jemand darauf aufmerksam macht, die Literatur und Schriften aus der DDR sorgfältiger zu prüfen als andere Schriften (z.B. aus der BRD), dann haben wir einen Dissens. Ich sehe keinen Grund dazu, Veröffentlichungen aus der DDR kritischer zu überprüfen als jene aus der BRD. --Marcel601 23:50, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist völlig ausreichend, jegliche schriften mit urteilsvermögen ("kritisch") zu lesen. Das geht natürlich nur, wenn man von der materie etwas versteht. Wenn man eine fixe idee hat (aka: glaubensüberzeugung), dann richtet sich die erklärung der welt nach der fixen idee und die aufklärung bleibt auf der strecke. --Keichwa 08:09, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Klar, und bitte nicht vergessen zu kritisieren, dass man im Museum die Haare nicht geschnitten bekommt. --Keichwa 21:34, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Keichwa, ich glaube nicht, dass Zynismus und Unterstellungen angemessen sind, mit Marcel601 oder irgend jemandem anderen zu diskutieren. Ich kann die Quelle von Marcel nicht beurteilen, es ist aber ganz ohne Beleg unzweifelhaft, dass Institutionen und Entscheidungen der BRD in der Zeit nach 1949 bis zum Grundlagenvertrag dazu benutzt wurden, die Nachkriegsordnung in Zweifel zu ziehen. Da hat man gepiesackt und provoziert. Ebenso wie die Zeit des GNM im Nationalsozialismus wird auch dessen Rolle in der Zeit des Kalten Krieges eines Tages aufzuarbeiten sein. Es wäre fein, wenn es bereits jetzt Autoren mit der menschlichen Größe gäbe, das zumindest zu versuchen.--Ulf 16:55, 24. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Auflistung der Schausammlungen nicht vollständig

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Kennt jemand die genauen Bezeichnungen der Schausammlungen und kann diese ergänzen? Meines Wissens nach fehlen hier einige...z.Bsp. Spielzeugsammlung, Kunst und Design 20/21Jahrhundert, Musikinstrumente, Volkskunst, Gewerbemuseum, Musikinstrumente, barockes Kunsthandwerk, Kleidung 18- 20Jhrd, wissenschaftliche Instrumente, Zünfte und Heilkunde etc.--Gabimuster 09:27, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ende der Geschichte 2006/07

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Die geschichte scheint vor 5 oder 6 jahren ihr ende gefunden zu haben. Dafür wird bei "Struktur" des langen und breiten auf einer mittlerweile beendeten ausstellung von 2012 rumgeritten. --Keichwa (Diskussion) 11:19, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

„Raphael und Tobias“ statt „Michael und Tobias“

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Derzeit heißt es in der Sektion „Skulptur bis 1800“ beim ersten Beispiel eines Ausstellungsobjektes etwas unvermittelt „Die Figurengruppe, geschaffen von Veit Stoß im Jahr 1516 in Nürnberg, erzählt die alttestamentliche Geschichte von Michael und Tobias, ein selten dargestelltes Motiv.“ Klickt man sich von der angegebenen Referenz https://www.gnm.de/sammlungen/sammlungen-a-z/skulptur-bis-1800/ bis hierher https://www.gnm.de/objekte/erzengel-raphael-und-der-junge-tobias/ weither, findet man diesen Satz wortwörtlich wieder. Aber offensichtlich ist dies falsch, denn diese berühmte Figurengruppe wird allgemein als „Raphael und Tobias“ bezeichnet, einschließlich im Titel der gerade genannten Homepage. Dementsprechend werde ich dies korrigieren.--MScheffler (Diskussion) 21:39, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ist nun so umgesetzt.--MScheffler (Diskussion) 22:00, 4. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Blog

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@Rmcharb: Was spricht gegen den Link auf den Blog (denn du entfernt hast)? Und Nein, der Hinweis auf WP:Web reicht nicht. Dort steht: Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und nur vom Feinsten. Der Blog ist genau DAS: vom feinsten. Es ist ein Museum, kein gewinnorientierte Firma. Willst du zurücksetzen oder soll ich? Gruß. --Jack User (Diskussion) 17:08, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Website des Germanisches Nationalmuseum ist bereits verlinkt – der Blog ist Bestandteil dieser Website. --Rmcharb (Disk.) 17:14, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Man muss nicht jede Unterseite der Website verlinken, ja. Und trotzdem: der Blog ist wichtig, da er aktuell informiert. Es gibt keine Regel, die das Verlinken von Unterseiten der Hauptseite verbietet. --Jack User (Diskussion) 17:19, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Im übrigen wäre es angemessen, wenn man solche Rücksetzungen deutlicher kommuniziert, nicht so allgemein. Das ist ein Museum, keine gewinnorientierte Firma. --Jack User (Diskussion) 17:22, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
(BK) Eine Verlinkung widerspräche – Du hast WP:Web bereits zitiert – kurzer Auszug: „Bitte sparsam“. Der Blog ist schnell und einfach über die bereits verlinkte Website zu erreichen. --Rmcharb (Disk.) 17:23, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
4 Weblinks (abzüglich Commons) sind alles andere als unsparsam. Ab wann beginnt sparsam? --Jack User (Diskussion) 17:26, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Gestern Abend hat @GNM-MA: einen weiteren anderen Weblink [1] eingefügt. Zusammengefasst mit zuvor getätigten Erweiterungen [2] handelt es sich um folgende Weblink-Vorschläge:
Da alle Unterseiten schnell und einfach über die bereits verlinkte Website erreichbar sind, widerspricht eine Einfügung dem Sparsamkeitsgrundsatz. --Rmcharb (Disk.) 09:16, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bei 124 EN und einer nicht eben kleinen Literaturliste ist das Streichen des Blog-Links wegen bitte sparsam schon, na ja, etwas, skurril. --Jack User (Diskussion) 17:29, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

--GNM-MA (Diskussion) 09:27, 14. Mai 2021 (CEST) Der Blog-Link wurde von Rmcharb bereits am Nachmittag wieder gelöscht; der Link auf die online Objektdatenbank des GNM ist wie alles, was im Wikipedia-Eintrag zu lesen ist, irgendwo auf der Website des Museums zu finden - selbstverständlich! Da es sich bei der Objektdatenbank mit den Sammlungsbeständen um die Forschungsinfrastruktur des Museums handelt, von der alles Tun ausgeht, ist die Aufnahme unter den Weblinks logisch und vertretbar. Ich bitte darum, dass die Links veröffentlicht werden wie vorgeschlagen.Beantworten

Bei der erheblichen Länge des lesenswerten Artikel und der Hauptautorenschaft GNM-MAs sehe ich keinerlei Problem einen direkten Weblinks zu setzen, da die Blogeinträge als wichtig gelten, auch denn der Blog über die Website zu erreichen ist. Sollte kein Widerspruch mehr kommen werde ich das die nächsten Tage umsetzen und falls doch einer kommt, holen wird uns eben eine Dritte Meinung. Im übrigen finde ich, man sollte den Hauptautoren schon etwas Spielraum lassen, vor allem, wenn man am Artikel eher nicht wirklich mitgewirkt hat. --Jack User (Diskussion) 11:25, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zustimmung: Der Blog darf und sollte wieder ergänzt werden. Es ist kein Privatblog, sondern von einer Stiftung des öffentlichen Rechts. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 12:17, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
OK, als Kompromiss könnte der Blog genannt werden. Dann aber bitte den Link zum Objektkatalog entfernen, ansonsten kommen wir der ausufernden Aufführung von Weblinks immer näher, die bereits eine IP einsetzen wollte und neun Weblinks enthielt (siehe [3]) und damit dem Grundsatz der Sparsamkeit definitiv nicht gerecht wird. --Rmcharb (Disk.) 12:46, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Lustig: aber das ist doch kein Kompromiss. Denn dann bleibt alles beim alten. Dieselbe Anzahl wie vorher an Weblinks. Kompromiss wäre wenn es wenigstens einen Weblink mehr gäbe, aber dann Schluß wäre, bevor es zu viel wird. Ich sehe schon, ich werde die Tage WP:3M bemühen müssen. --Jack User (Diskussion) 12:43, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Genau das habe ich doch vorgeschlagen:
Zusätzlicher Link Nr. 1: Blog des Germanischen Nationalmuseums
Zusätzlicher Link Nr. 2: Sammlung des Germanischen Nationalmuseums online (Objektkatalog)
Dazu äußerte ich folgendes: „OK, als Kompromiss könnte der Blog genannt werden.“ --Rmcharb (Disk.) 00:16, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Offenlegung von bezahltem Schreiben

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