Diskussion:HK G3
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Dauerfeuer?
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich mich richtig an die Grundausbildung mit dem G3 erinnere (in den 1980er Jahren) hat die untere Position des Sicherungshebels nicht Dauerfeuer bedeutet, sondern einen 3er-Stoß. Danach musste man den Abzug loslassen und wieder abdrücken, bevor es weiterging. Falls das in späteren Versionen mal auf Dauerfeuer geändert wurde, sollte man das vielleicht im Artikel klarstellen. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:D0DC:5300:1C5B:27A5:FCE9:91BE (Diskussion) 09:59, 24. Sep. 2021 (CEST))
- Ich gehe davon aus, dass da die Erinnerung täuscht. Alle G3, die mir über den Weg gelaufen sind, haben die Einstellungen S (SICHER), E (EINZELFEUER) und F (FEUERSTOSS). Das heißt nicht, dass es das nicht gegeben haben könnte. Vielleicht war es ja ein Truppenversuch. Aber ist mir so nicht bekannt. --Walter Heinrich seiner (Diskussion) 21:54, 15. Nov. 2021 (CET)
- Na. Soweit ich mich erinnere (ist ein paar Jahre her und deshalb trüb), war es eher Können und Tugend und wurde trainiert einen sehr kurzen Feuerstoß (eben nur maximal 3 Schuß) rauszulassen (und nicht wie die Amis im Film - und wohl auch in der Wirklichkeit - Munition wie ein Idi... zu verschießen). Ich meine schon, F = Feuerstoß war Dauerfeuer, sollte aber in der Regel als kurzer Feuerstoß (~ 3 Schuss) durchgeführt werden. Und dazu musste man tatsächlich den Abzug loslassen, denn sonst hätte der Feuerstoß bis zum leeren Magazin (oder zu einem Klemmer / Fehlfunktion) gedauert. -- WikiMax - 22:12, 15. Nov. 2021 (CET)
- Als ehemaliger (1983/84) „User“ kann ich die beiden Aussagen von Walter Heinrich seiner und WikiMax bestätigen. Ich war Augenzeuge bei dem "Versuch" eines WuG, bei welcher Einstellung des MPG mit Manöverpatronen (Plastik/oliv) Dauerfeuer (=Feuerstoß) möglich ist: Deutlich mehr als ein „3-er Stoß“... Nach ca. 9-11 Schuss wurde abgebrochen, um die Waffe nicht zu schädigen. Das Test-G3 sah danach "mit dem ganzen Plastik-Rotz in Lauf und Verschluss" nicht gut aus, und das Reinigen war sicher kein Spaß. – Aus diesem Grund sind die Manöverpatronen für das MG3 auch deutlich aufwändiger (Metall) gestaltet. Truppenversuche sind natürlich nicht ausgeschlossen... Mit freundliche Grüßen, --Auge=mit (Diskussion) 14:04, 24. Apr. 2022 (CEST)
Gibt es Zweifel daran, wie Druckausgleichsrillen funktionieren?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, meine Änderung bezüglich der Funktion der Druckausgleichsrillen wurde rückgängig gemacht. Gibt es jemanden, der einer anderen Meinung ist? Wenn ja, wie lautet diese und wo war meine Ausführung nicht richtig? Meine Darstellung bezieht sich auf: Verschlusssysteme von Feuerwaffen Ergänzungsband 1 von Peter Dannecker ab Seite 272, da es nicht so viel Material zum Thema gibt. Zudem ist meine Darstellung so gut wie identisch mit der im Artikel Patronenlager#Patronenlager_mit_Druckausgleichsrillen. Kann mir das Jemand erklären? (nicht signierter Beitrag von RRT877 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 6. Jul. 2022 (CEST))
- Thema verfehlt. Setzen 5. Sorry du weisst das besser ;-) --Tom (Diskussion) 17:25, 6. Jul. 2022 (CEST)
Waffenfamilie
[Quelltext bearbeiten]Hi, ist G3 nicht auch eine Waffenfamilie? HK21, dass G3 mit schwerem Lauf und Gurtzuführung als Maschinengewehr, die MP 5 als G3 in kurz mit 9mm Munition, das gekürzte G3 das aussieht wie MP5 und dass 5,56 mm verschießt (weiß grad nicht wies heißt)... sollte das nicht erwähnt werden? UNd alle funktionieren gleich nur die Lauflänge, Munitionszuführung und Munition ist verschieden.
Was denkt ihr?
Gruß --SalleWinter (Diskussion) 20:53, 18. Feb. 2023 (CET)
- Siehe dazu Rollenverschluss.--Sanandros (Diskussion) 21:49, 18. Feb. 2023 (CET)