Diskussion:Indogermanische Ursprache

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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen von Lektor w in Abschnitt unnötiges Europe-bashing
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Indoeuropäische Sprachtheorie und die Indogermanen

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Mein Beitrag basiert auf langjähriges Forschen und Recherchieren von Linguistik, Altgriechisch, Geschichte, Archäologie, Astronomie, Geologie, Paläoanthropologie, Paläogenetik, Paläobotanik, Symbolismus und Schrift und deren neuesten Erkenntnissen. Bei den Begriffen Indoeuropäische / Indogermanische Ursprache und Indoeuropäisches / Indogermanisches Volk, handelt es sich um unhaltbare, unbewiesene dafür widerlegte Pseudo-Theorien. Die Indoeuropäische/ Indogermanische Sprach-Theorie ist ein unbewiesener Rekonstruktionsversuch, der dem Dorischen Dialekt und der Dynamik der Griechischen Sprache sehr stark ähnelt, sogar fast identisch ist. Falls dies so ist, sollte die Entlehnung des Geistigen Kulturguts beim Namen genannt werden. Eine Sprache setzt ein Volk voraus. So wird aus der linguistischen These, eine ethnologische These. Die Voraussetzungen für diese sind : 1. Ein großes Siedlungsgebiet. 2. Eine hohe Bevölkerung und 3. Besitz von stabiler, kultureller Identität und sozialem Zusammenhalt. Außerdem, müsste bei der Ausbreitung der ``IE`` Sprache, an einem bestimmten Zeitpunkt, die Dichte der gesprochenen IE-Sprache in einem Gebiet, linguistisch zu beweisen sein. Tut sie aber nicht, weil sie es nicht kann. Da weder Volk noch Sprache existierten.

Die Suche nach den Indogermanen/ Indoeuropäern bleibt bis heute unbelegt und unbewiesen. Es gibt keine historischen und keine archäologischen Beweise. 

Begünstigt wird die Entwicklung des Menschen und der Sprache, von den klimatischen Bedingungen. Das heißt, über Längeren Zeitraum anhaltendes stabiles Klima. Höhepunkt der letzten Eiszeit 21.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung. Die wiederum einer Wärmezeit 115.000 Jahre v.u.Z., folgte. Hohe Eisschilde, niedriger Meeresspiegel, stabiles Klima. Günstig für Südeuropa, denn der Rest Europas lag unter dem Eisschild. Sehr günstig und lebensfreundlich, das Gebiet der östlichen Ägäis. Die Besiedlung des Menschen dort reicht bis ins Paläolithikum. Die dort lebenden Menschen haben über Generationen, die klimatischen und geophysischen Veränderungen und Naturkatastrophen gelebt und überlebt. Aus der Neurobiologie kommen Erkenntnisse, dass Stressfaktoren, wie zum Beispiel Hungersnot oder Naturkatastrophen, Gründe für die Entwicklung des Gehirns, durch die neu entstehende Neuronen-Synapsenverbindungen, gibt. Archäologische Fundstücke bestätigen die Behausungen von Höhlen, Jäger- und Sammler Kultur, den Übergang zur Agrikultur, daraus ergebend Haus- Festungs- Burg- Städtebau, Fischerei, nur möglich durch astronomisches Wissen, Zeitrechnung. Ein über lange Zeit großes, stark besiedeltes Gebiet, im Beitz von stabiler, kultureller Identität und sozialem Zusammenhalt, gibt die Voraussetzungen für die Entwicklung und das Fortbestehen von Sprache. Die unbelegte, nicht wissenschaftliche Pseudo-Indoeuropäische Theorie / Pseudo-Indogermanische-Theorie, ist bereits, mit ihrem Dogma, im Bildungssystem und in der Wissenschaft etabliert. Wenn es um Linguistik, Etymologie geht, dann geht es um Wissenschaft. Anscheinend reicht ein unbewiesenes, imaginäres, wissenschaftlich widerlegtes Pseudo-Volk und seine nicht belegte, nie existierende, wissenschaftlich widerlegte Pseudo-Sprache, in dieser Welt aus, als wissenschaftliche Etymologie-Quelle zu gelten und zu bestehen.

Mein Motto lautet: Ich glaube nicht, ich forsche. 

Ein kleiner Denkanstoß an Wikipedia: Mit den Fantasie-Begriffen Indoeuropäisch, Indogermanisch, Proto-Indoeuropäisch, Ur-indogermanisch, pre-greek und vor-griechisch seid ihr keine zuverlässige, wissenschaftlich bewiesene Quelle. Die Fehlbehauptungen im Internet, auf Wikipedia, zu verbreiten, sollte kritisch evaluiert und wissenschaftlich bewiesen sein. Ich möchte niemanden angreifen oder verletzen oder beleidigen, ich möchte nur auf die Vernunft und den logischen Verstand plädieren. Quellen : Dr. Adamantios Samson, Archäologe, Dr. Konstantinos Chatzigiannakis, Die Helleno-pelasgische Homoglossie und die Transformationen der Altgriechischen Dialekte, Das Digamma, Dr. Prof. Xenophon Moussas, Dr. Stratos Theodosiou, Astrophysiker, Dr. Ilias Mariolakos, Geologe, Dr. Angeliki Kombocholi Philologin, Dr. Eleni Koulizaki, Philologin, Dr. S. Papamarinopoulos, Helene Ahrweiler, Byzantinistin, UNICEF Botschafterin, B. Metrou, Philologin. Maria Tzane, Archäologin, Klassische Philologin, Historikern, Soziologin...Nur um einige der Quellen zu benennen. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:A891:7700:4DE3:C1A8:16FA:63AD (Diskussion) 23:18, 7. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Es sind keine "Fantasie-Begriffe". Zuletzt hat die Archäogenetik gezeigt, was Sprachforschung und Archäologie schon mit grutem Grund vermutet hatten. Ich empfehle wärmstens David Reichs "Who We Are and How We Got Here: Ancient DNA and the new science of the human past". Reich schreibt darin, dass die Genetic viele lange kontrovers diskutierte Fragen aufklären konnte. Unter anderem solche Fragen wie, ob sich Kulturen durch Immitation oder eher durch Migration verbreitet haben. In vielen Fällen war es eben Migration - wie im Falle der Jamnaja-Kultur, wo bei man etwas konkreter oft von Invasion sprechen muss. Auch wenn da viele Details ungeklärt bleiben, stimmt die Richtung also schon. Leider haben die Nazis – falls du das meinst – die unbefangene Geschichtsbetrachtung durch ihre Ideologien versaut. Aber auch wenn es unbequem ist, wenn sich manche ihrer Vorstellungen bestätigen, darf das nicht zu einer, ich nenne es mal "Antiideologie" führen. Ich sag's mal so: Hitler würde sich doch im Grab umdrehen, wenn er wüsste, dass seine Idole sozusagen Migranten aus Russland waren! ;-). TiHa (Diskussion) 08:03, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
"Mein Beitrag basiert auf langjähriges !!! Forschen und Recherchieren von Linguistik, Altgriechisch," usw. - Aber er basiert nicht auf einer elementaren, geschweige denn langjährigen Kenntnis der deutschen Grammatik. -- 2001:9E8:252:300:ED6D:C31F:7BC:49FC 16:05, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Dann poste bitte hier einen Link zu Deinen Artikeln. Stehen die schon auf JSTOR? Oder auf Google Scholar? Kann man sie auf Deinem Academia.edu-Account finden?
Oder gib uns wenigstens den vollständigen Titel an, damit wir selber suchen können. Mit Angabe von Zeitschrift, Jahrgang, Nummer, Seiten, Ort, wie sich das in der Wissenschaft gehört. Am besten mit ISSN und DOI. Siehe unter Wikipedia:Zitierregeln. Aber die musst Du als Wissenschaftler ja auswendig können. Das ist alles super spannend und sollte der Allgemeinheit bekannt werden! Also her damit! --Curryfranke (Diskussion) 22:08, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Pseudo-Theorie

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Termini wie Proto-Indogermanisch und Proto-indo-europäisch sind weder beleget noch bewiesen.

Das heißt, es sind Dogmen und Ideologien. Beides unwissenschaftlich. --Tbq01 (Diskussion) 12:16, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wie du so sachkundig darüber redest, was alles wissenschaftlich ist... aber dann Begriffe wie Theorie, Hypothese, Bestätigung, Schlussfolgerung, Modell komplett vernachlässigst... Das ist ja der Kern von Wissenschaft. Und „einen Terminus beweisen“ ist allein schon eine krumme Formulierung. – Der Artikeltext macht es schon richtig: „die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame...“ etc. Und die Gründe, aus denen man es schließt, sind sehr systematisch, in jahrhundertelanger Arbeit zusammengetragen. Da können sich Leute, die in Internetforen großspurig daherreden wirklich verstecken dagegen. --Alazon (Diskussion) 13:36, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Man auch mit einer wissenschaftlichen Methode, die elliptischen Umkreisungen der Planeten als zyklisch, darstellen. Was leider nicht der Wahrheit entspricht.
Die Voraussetzungen um diese Theorie zu stützen sind nicht einmal gegeben. Es gibt keinen einzigen Beweis auf archäologischer, historischer oder linguistischen Ebene.
Das macht sie zu einer Pseudo-Theorie.
`` Jahrhundertlange Arbeit `` macht einen Trugschluss auch nicht wahr. --Tbq01 (Diskussion) 14:37, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Immer wieder lustig die Querdenker, die bei durchdachten Modellen behaupten, dass Begründungen fehlen, und die gleichzeitig ihre eigenen mal-eben-so verkündeten Ideen für völlig zuverlässig halten. Ich möchte das nicht weiter diskutieren, ich bin noch erschöpft von meiner gestrigen Sitzung mit dem Postillon-Chatbot. Zur Artikelverbesserung trägt es ohnehin nichts bei. --Alazon (Diskussion) 15:10, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Gut möglich, dass du Recht hast. Du müsstest deine Ansichten aber mit relevanten Quellen belegen. --TiHa (Diskussion) 16:38, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Thesen kannst du/könnt ihr auf der Benutzerdiskussion nachlesen. Sie verwerfen nicht nur die gesamte Indogermanistik, sondern auch die Altorientalistik und Ägyptologie und postulieren das Griechentum als den Ursprung aller Kultur. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:47, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Aber doch sicherlich völlig undogmatisch und unideologisch? --Alazon (Diskussion) 00:28, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ja klar, natürlich wird kein Dogma gegeben und keine Ideologie vertreten. Es wird Wissenschaft betrieben. Keine Pseudotheorien wie die Indogermanistik, welche versucht eine Schein-Realität zu erschaffen. Kritisches Denken und Logik hilft dabei, zwischen wahr und pseudo, unterscheiden zu können. --Tbq01 (Diskussion) 03:41, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Quellen : Dr. Adamantios Samson, Archäologe, Dr. Konstantinos Chatzigiannakis, Die Helleno-pelasgische Homoglossie und die Transformationen der Altgriechischen Dialekte, Das Digamma, Dr. Prof. Xenophon Moussas, Dr. Stratos Theodosiou, Astrophysiker, Dr. Ilias Mariolakos, Geologe, Dr. Angeliki Kombocholi Philologin, Dr. Eleni Koulizaki, Philologin, Dr. S. Papamarinopoulos, Helene Ahrweiler, Byzantinistin, UNICEF Botschafterin, B. Metrou, Philologin. Maria Tzane, Archäologin, Klassische Philologin, Historikern, Soziologin...Nur um einige der Quellen zu benennen. --Tbq01 (Diskussion) 03:21, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich konnte die Arbeit nicht finden, würdest du bitte einen Link dazu angeben? --TiHa (Diskussion) 08:43, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

unnötiges Europe-bashing

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"Ebenso wenig soll die Bezeichnung „indoeuropäisch“ bedeuten, dass diese Ursprache unbedingt in Europa entstanden sein müsse." Die Bezeichnung "indoeuropäisch" bedeutet ja auch gar nicht, dass diese Ursprachen unbedingt in Europa entstanden sein müsse, sondern in einem einem von Indien bis nach Europa reichenden Gebiet entstanden sind. Und das ist eine Tatsache. Denn diese Sprachen sind todsicher weder in Amerika noch in Afrika noch in Hinterasien entstanden, wo sie vor der Kolonisierung weder gehört und noch erst recht irgendwie gesprochen wurden. --2001:9E8:252:300:ED6D:C31F:7BC:49FC 15:59, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, es ist auch fraglich, ob das alles so stimmt. Schließlich war gerade die Entdeckung der Ähnlichkeiten zwischen Sanskrit und Griechisch der Anlass für die Theorie und man ist da m.W. durchaus von einem gemeinsamen ethnischen Ursprung ausgegangen. Es ist dann auch falsch, eine nur regional gemeinte Bedeutung anzunehmen. --TiHa (Diskussion) 17:57, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der eingangs zitierte Satz hat einfach nur den Hintergrund, dass "indoeuropäisch" oder "indogermanisch" nicht heißen soll "eine Art von europäisch / germanisch", obwohl das Wort "nordgermanisch" sehr wohl eine solche Bedeutung hat, weil sowas eben der Normalfall bei Wortzusammensetzungen ist. --Alazon (Diskussion) 19:00, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Man kann sich evtl. drauf beschränken zu erklären, was damit gemeint ist, dann wird auch klar, was nicht gemeint ist. M.E. ist gemeint, dass das die Sprachen der indoeuropäischen Sprachen einen gemeinsamen Ursprung in einer theoretisch angenommenen Usprache haben, aus der sie sich in verschiedenen Zweige entwickelt haben und die zwar nicht durch Sprachzeugnisse belegt ist, aber zu einem gewissen Grad mithilfe bekannter Gesetzmäßigkeiten des Sprachwandels rekonstruiert werden kann.
Übrigens ist ein gemeinsamer ethnischer Ursprung auch genetisch nachgewiesen, siehe "Who We Are and How We Got Here: Ancient DNA and the new science of the human past" von David Reich. --TiHa (Diskussion) 22:01, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es geht danach ja noch weiter um den Vergleich "indoeuropäische Sprache" - "europäische Sprache"... --Alazon (Diskussion) 00:04, 4. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe den im ersten Beitrag zitierten Satz und den vorgehendenden bearbeitet und den zitierten Satz letztlich gelöscht, vgl. dieser Edit und die beiden folgenden Edits.
Da war einiges ungenau formuliert. Unpassend formuliert war übrigens auch „dass die Sprache unbedingt in Europa oder Indien entstanden sein müsse“ – wieso „müsse“ und dann auch noch „unbedingt“? Die beiden Sätze sind eigentlich nicht nötig, besonders der hier im ersten Beitrag zitierte Satz. --Lektor w (Diskussion) 10:44, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten