Diskussion:Jürgen Petersohn
Baldige Lesenswert-Kandidatur
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel soll demnächst für Lesenswert kandidieren. Wenn es noch Verbesserungsvorschläge gibt, dann wäre jetzt eine gute Gelegenheit diese zu äußern. Benutzer:Enzian44, Benutzer:Turpit, Benutzer:Nwabueze. Eine Bildanfrage an post@pommersche-kirchengeschichte-ag.de blieb übrigens ohne Reaktion [1]. Vielleicht kann Benutzer:Invisigoth67 ähnlich wie bei Stefan Weinfurter auch hier weiter helfen? Hier gibt es noch eine Aufnahme ohne Angabe des Fotografen [2] --Armin (Diskussion) 22:09, 25. Okt. 2019 (CEST)
- Leider keine Erfolgsmeldung von meiner Seite. Auch die Metadaten der wenigen ergooglebaren Fotos enthalten keine Autoren/Fotografen-Angaben, und bei seinen (bekanntesten) Veröffentlichungen gibt es auch keine Leseprobe bzw. Amazons "Blick ins Buch", was vielleicht im Anhang den Fotografen eines evtl. vorhandenen Autorenfotos offenbart hätte. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 14:01, 26. Okt. 2019 (CEST)
Notizen:
- Der Mainraum Franken löste sich in der Mitte des 10. Jahrhunderts aus dem Reichsverband: Das wird der normale nichtmediävistische Leser so verstehen, dass dieser Raum aus dem Reich ausgeschieden sei so wie später die Schweiz. Das meint Petersohn aber nicht. Vielmehr schreibt er S. 164, der Mainraum habe sich aus dem "Großverband" der "innerdeutschen Francia" gelöst - nicht aus dem Reich.
- Petersohns Begriff "Sakralraum" sollte sofort bei seinem ersten Auftauchen, nicht erst weiter unten erläutert werden.
- Da die Darstellung insgesamt sehr ausführlich ist, halte ich auch Thumsers Mitteilung in seinem Nachruf für relevant, dass Petersohns Lehrveranstaltungen in der Anfangsphase der Marburger Tätigkeit in ideologisch aufgeladener Atmosphäre aus politischen und weltanschaulichen Gründen auf Betreiben einer Studentengruppe boykottiert wurden, was ihn schwer und nachhaltig traf. Das ist für einen biographischen Artikel über den Gelehrten sicher nicht unwesentlich. Bei einem Professor seiner Generation ohne markante politische Fußspuren würde man einen solchen Konflikt nicht unbedingt erwarten; umso auffälliger und erklärungsbedürftiger ist der von Thumser offenbar aus eigenem Erleben berichtete Sachverhalt. Vielleicht findest du noch etwas dazu.
- Im Abschnitt über Petersohns wissenschaftsgeschichtliche Betätigung könnte noch erwähnt werden, dass er den 43. Sonderband der "Vorträge und Forschungen" mit dem Titel Helmut Beumann (1912-1995) verfasst hat, der u.a. eine sehr ausführliche Biographie Beumanns enthält.
- Insgesamt scheint mir der Artikel gelungen. Außerordentlich wünschenswert wäre übrigens ein analoger Ausbau des Stubs Helmut Beumann, falls du dafür Zeit findest. Dafür böte Petersohns ausführliche Darstellung von Persönlichkeit und Œuvre seines Lehrers und Vorgängers reichhaltiges Material. Nwabueze 19:20, 28. Okt. 2019 (CET)
- Vielen Dank für deine wertvollen Hinweise und Verbesserungen. Zum Sachverhalt in Marburg bzw. den politischen Unruhen in den Petersohns Anfangsjahren weiß vielleicht Benutzer:Thomas Wozniak besser Bescheid. Gibt es dort noch oder schon Literatur, die diesen Sachverhalt besser aufhellt? --Armin (Diskussion) 20:42, 28. Okt. 2019 (CET)
- @ Benutzer:Nwabueze Vielen Dank für deine Verbesserungen. An welcher Stelle (oder Stellen) soll der Artikel denn außergewöhnlich detailliert sein? Ich bin nur auf das eingegangen, was auch wissenschaftlich breiter rezipiert wurde. Zum Boykott ggf. noch interessant: Nach Rudolf Schieffer: Nachruf Jürgen Petersohn. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 73 (2017), S. 747–750, hier: S. 749. wurde er in Marburg als „Quellenfetischist“ abgestempelt und „zum Objekt einer Hetz- und Diffamierungskampagne“ (Brief vom 4. Januar 1983). Er hatte deshalb keine Aussicht auf studentische Helfer bei der Editionsarbeit und konzentrierte sich lieber auf seine Geraldini/Jarometic-Forschungen. --Armin (Diskussion) 17:54, 11. Nov. 2019 (CET)
- Demnach hatte der studentische Widerstand gegen Petersohn doch auch einen auf seine eigene Arbeit bezogenen Aspekt und nicht nur einen seltsamen bundes- oder weltpolitischen. Wenn ihm das eher egal gewesen wäre, würde ich es nicht für erwähnenswert halten, aber da es ihn laut Mitteilung seines damaligen Assistenten schwer und nachhaltig traf, würde ich den „Quellenfetischisten“ sogar in den Fließtext setzen. Die Skurrilität des Ausdrucks vermittelt einen Eindruck vom damaligen Zeitgeist und wird bei Kennern der Marburger Verhältnisse der siebziger und achtziger Jahre „nostalgische“ Erinnerungen an eine ferne Vergangenheit wachrufen. Das Milieu, die damaligen Arbeitsbedingungen in Marburg sind den erst in diesem Jahrhundert erwachsen Gewordenen wohl sehr fremd, aber zum Verständnis eines Lebensverlaufs wie dieses wichtig. – Was die Ausführlichkeit betrifft: Ich möchte nicht für Streichungen im Artikel plädieren. Ob man etwa erwähnen will, dass der Bischof von Kammin zur päpstlichen Seite überging, um seine Stellung im Streit mit Kolberg zu behaupten, dass von seiten der Landgrafen (...) für Elisabeth weder eine Altarweihe noch eine Kirchenstiftung überliefert ist oder dass „De ortu principum Thuringie“ (...) vermutlich um 1180 von einem Reinhardsbrunner Mönch verfasst wurde, ist Ermessensfrage. Aber ich würde bei der Darstellung solcher Einzelheiten in einem biographischen Artikel eine gewisse Obergrenze setzen, damit es nicht bei weiterem Ausbau ausufert, was für die Exzellenzkandidatur vielleicht nachteilig wäre. Mir fällt der starke Gegensatz zum Artikel über Johannes Haller auf, der ja auch Mediävist war, bei dem aber im Artikel das Verhältnis zwischen dem Biographischen/Zeitgeschichtlichen und der Mediävistik gerade das umgekehrte ist: Dort liest man sehr viel über seine wechselnden (laienhaften) Einschätzungen der jeweils aktuellen politischen und militärischen Lage und relativ wenig über den Inhalt von Das Papsttum. Idee und Wirklichkeit, einen zentralen Bereich seiner Leistung als Mediävist (die der Grund seiner enzyklopädischen Relevanz ist). Diese Gewichtung hat zwar grundsätzlich verständliche sachliche Gründe, aber der Kontrast zwischen den beiden Artikeln in der jeweiligen Gewichtung des biographischen und des mediävistischen Anteils ist frappant und scheint mir etwas stärker, als er sein müsste. Würden Hallers Ergebnisse so detailliert dargestellt wie die Petersohns, würde das dort jeden Rahmen sprengen. Nwabueze 13:46, 12. Nov. 2019 (CET)
Kandidatur auf WP:KLA vom 1. bis 12. November 2019 (Ergebnis: lesenswert)
[Quelltext bearbeiten]Jürgen Petersohn (* 8. April 1935 in Merseburg; † 20. Juli 2017 in Würzburg) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten mittelalterliche Geschichte und nordostdeutsche Landesgeschichte.
Petersohn lehrte von 1981 bis 2000 als Professor für mittelalterliche Geschichte an der Philipps-Universität Marburg. Er trat vor allem mit Arbeiten zur politischen Ideengeschichte, zur Geschichte von Papsttum und Kirche, zur Geschichte der Stadt Rom, zur päpstlichen Diplomatie im Quattrocento sowie zur fränkischen und vor allem pommerschen Landesgeschichte hervor.
Für lesenswert sollte es reichen. Als Hauptautor neutral. --Armin (Diskussion) 10:09, 1. Nov. 2019 (CET)
- Jo. -- LesenswertMethodios (Diskussion) 11:01, 1. Nov. 2019 (CET)
- mit zwei Vorschlägen: die Anfänge seiner Tätigkeit im Kap. Forschungsschwerpunkte nach vorn stellen und den Satz "Die Folgen dieser Entwicklung seien bis in die Gegenwart spürbar" inhaltlich (sehr kurz) ausführen (Anm. 79).-- LesenswertHnsjrgnweis (Diskussion) 12:51, 1. Nov. 2019 (CET)
- Auf alle Fälle -- LesenswertSeesternschnuppe (Diskussion) 16:25, 1. Nov. 2019 (CET)
- ich würde noch einen Abschnitt Habilition und Profesur aufnehmen-- AbwartendVielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 00:32, 2. Nov. 2019 (CET)
- Ich finde den Artikel aufgrund seiner Quellen nicht auszeichnungswürdig. Ein Großteil sind einfach nur Werke von Petersohn selbst, was einen starken Beisgeschmack von keine AuszeichnungWP:OR hat.--Toledo JTCEPB (Diskussion) 12:02, 2. Nov. 2019 (CET)
- Ich bin von der Quellauswahl nicht überzeugt, da ich bei einem Wissenschafter vermehrt Sekundärliteratur erwarte. Wenn es nur ein oder zwei EN wären, sehe ich darüber hinweg, aber hier ist es beinahe die Hälfte der EN, vor allem bei den Abschnitten, die sein Werk beschreiben. -- AbwartendDie Kanisfluh (Kontakt) 12:54, 2. Nov. 2019 (CET)
- Ich zähle über 80 Informationsquellen, die nicht von Petersohn stammen, in den Fußnoten verarbeitet. Kann ja jeder selbst nachzählen. Zu wenig für Lesenswert? --Armin (Diskussion) 22:45, 2. Nov. 2019 (CET)
- Ich bin von der Quellauswahl nicht überzeugt, da ich bei einem Wissenschafter vermehrt Sekundärliteratur erwarte. Wenn es nur ein oder zwei EN wären, sehe ich darüber hinweg, aber hier ist es beinahe die Hälfte der EN, vor allem bei den Abschnitten, die sein Werk beschreiben. -- AbwartendDie Kanisfluh (Kontakt) 12:54, 2. Nov. 2019 (CET)
An welchen Stellen soll ich denn originäre Forschung betrieben haben? Ich habe die ganzen Fachbesprechungen und Nachrufe (das ist Sekundärliteratur) über ihn und seine Werke ausgewertet und bei dem jeweiligen Werk einmal in einer Fussnote gebündelt angegeben. Wenn ich sein Werk angegeben habe, handelt es sich um eine Paraphrase seiner Forschung mit wortwörtlichen Zitat zu seinen Kernpunkten, da ist es nur natürlich, das entsprechend mit seinem Werk auch zu belegen. Aber auch das wortwörtliche Zitat findet man in den ganzen Fachbesprechungen mindestens einmal belegt, ist also keine subjektive Auswahl meinerseits. --Armin (Diskussion) 14:58, 2. Nov. 2019 (CET)
- Auch wenn ich mit Armin oft überzwerch liege - jo, so macht man das (und hätt ich auch nicht viel anders gemacht). --Methodios (Diskussion) 17:00, 2. Nov. 2019 (CET)
Im Artikel sind alle relevanten Informationen zu Petersohn enthalten. Da seinem Leben vermutlich keine eigene Monographie gewidmet wird, kommt vor allem den Rezensionen, Nachrufen und seinen Werken eine grundlegende Bedeutung zu. Seine Werke, seine Besprechungen und seine Nachrufe sowie weitere Literatur sind minuzös genannt, dabei ausgewogen und vorbildlich in die Fußnoten eingearbeitet. Wie sollte der Artikel denn sein, wenn er keinen kritischen Zugang zur Person Petersohns und zu seinem Gesamtwerk aufzeigen würde? Die oben genannte Begründung "den Artikel aufgrund seiner Quellen nicht auszeichnungswürdig" zu finden kann ich vor dem Hintergrund nicht nachvollziehen, zumal streng genommen keine LesenswertQuellen benutzt werden. In der jetzigen Form auf jeden Fall lesenswert, eher darüber. --Thomas Wozniak (Diskussion) 15:35, 3. Nov. 2019 (CET)
Daß der Titel einer Veröffentlichung, die im Artikeltext besprochen wird, in einer Anmerkung genannt wird, sollte eine Selbstverständlichkeit sein, auch wenn sie oft nicht beachtet wird. Vorbildich ist auch, daß die Rezensionen zu den Hauptwerken gleich mitgenannt werden, ein Dienst am Leser. Nachrufe sind, neben Laudationes zu besonderen Lebensabschnitten, das herkömmliche literarische Genus zur Würdigung von Verstorbenen. Wer Petersohn perönlich gekannt hat und keinen Nachruf geschrieben hat, dürfte dennoch schwerlich ein wesentlich anderes Bild von ihm und seinen Leistungen haben als das im Artikel gebotene. -- LesenswertEnzian44 (Diskussion) 00:45, 4. Nov. 2019 (CET)
Insbesondere nach den erfreulichen Ergänzungen, auch zum Konflikt in Marburg (der anscheinend mit Petersohn selbst sehr wenig zu tun hatte und ihn dennoch stark traf), ist der Artikel zweifellos . Auffallend am Artikel ist das außergewöhnlich detaillierte Eingehen auf viele einzelne, darunter auch kleinere Forschungsergebnisse Petersohns. Die in diesem Ausmaß ungewöhnliche Ausführlichkeit auf diesem Gebiet ist natürlich Ermessensfrage, aber vor einer Exzellenzkandidatur wären vielleicht generelle Überlegungen fällig, wie weit man diesbezüglich in solchen biographischen Artikeln über Historiker mit umfangreichem Œuvre gehen soll. Zwar ist es im Prinzip sicher sinnvoll, die Früchte der Arbeit wesentlich breiter darzustellen als das rein Biographische, aber hier könnte bereits eine Obergrenze des Vertretbaren nahezu erreicht sein. LesenswertNwabueze 23:34, 10. Nov. 2019 (CET)
, würde ich auch eins drüber als exzellent einstufen. In die Zusammenfassung gehört nach dem Inhalt auch die fränkische Geschichte. Der Teil über Stutz passt eher in den Artikel LesenswertUlrich Stutz selbst (wo das fehlt), ich musste mehrmals lesen bevor mir klar wurde um was es eigentlich geht. PS: "seine Karriere verlief eher schleppend" soll wohl etwas andeuten, der direkte Nachfolger von Meyer in Würzburg wurde er ja nicht. Die Konfession (wahrscheinlich evangelisch) könnte man noch anführen.--Claude J (Diskussion) 01:33, 11. Nov. 2019 (CET)
Mit 6x , 2x Lesenswert und 1x Abwartend ist der Artikel in keine Auszeichnungdieser Version als lesenswert gewählt. Die Ansicht einer zu starken Gewichtung auf Petersohns eigene Werke bei der Referenzierung wurde mehrheitlich nicht geteilt und wird von mir daher nicht als gravierender Mangel gewertet. Vermutlich entsteht hier auch ein Missverständnis, da der Autor Beschprechnungen zu Petersohns Werken zusammen mit dem Werk selbst in einem Einzelnachweis zusammenfasst (gängige Vorgehensweise). Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 12:31, 12. Nov. 2019 (CET)
Bildanfrage
[Quelltext bearbeiten]Eine Anfrage zur Freigabe für dieses Bild [3] an den Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte blieb leider unbeantwortet. Hier gibt es noch eine Aufnahme von Annegret Buske S. 11. Leider finde ich keine Kontaktdaten zu ihr. Vielleicht weiß ja jemand Rat. --Armin (Diskussion) 00:24, 18. Apr. 2020 (CEST)
- Wenn man den Namen der Fotografin googelt, bei der dann auch die im Bildnachweis angegebene Stadt übereinstimmt, gelangt man auf ihre Website, wo auch Kontaktdaten stehen. Könnte natürlich auch eine andere Person gleichen Namens sein, aber fragen kostet schließlich nichts. :-) lg --Invisigoth67 (Disk.) 11:29, 18. Apr. 2020 (CEST)
- Ja, eine Ärztin in Berlin. Aber kann das stimmen?--Armin (Diskussion) 11:57, 18. Apr. 2020 (CEST)
- Nun ja, laut Bildnachweis im PDF wurde das Foto während einer (Auslands-)Exkursion eines Vereins gemacht, es war somit also höchstwahrscheinlich keine professionelle Fotografin, sondern ein Vereinsmitglied (inkl. Angehörige) oder jemand, der dem Verein nahe stand und auch an der Exkursion teilnahm. Laut dem Berliner Telefonverzeichnis ist der Nachname nicht sehr häufig vertreten (in Kombination mit dem Vornamen kein Treffer, aber es stehen natürlich nicht alle Berliner im öffentlichen Telefonbuch), und auch der Vorname ist seit den 1960er Jahren nicht mehr in den Top-100-Charts der in Deutschland vergebenen Vornamen vorhanden. Ich würde sagen, es besteht zumindest eine 50:50-Chance, dass es die richtige Person ist. lg --Invisigoth67 (Disk.) 14:42, 18. Apr. 2020 (CEST)
@ Benutzer:Reinhard Kraasch. Es muss eine Freigabeerklärung für das Bild hier auf S. 11 heute an euch um 16:27 Uhr per E-Mail vorliegen. Kannst du das Bild hochladen und das Ticket dann dort hinterlegen? --Armin (Diskussion) 18:19, 26. Apr. 2020 (CEST)
- Hallo Armin, ich habe das Bild c:File:Jürgen Petersohn Aufnahme Annegret Buske.jpg hochgeladen und die Freigabe eingetragen - du solltest auch eine Mail dazu bekommen haben. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 21:09, 26. Apr. 2020 (CEST)
- Hallo Reinhard, vielen Dank für deine Mühen. Das Bild entstand während einer Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte e.V. in St. Brigitten bei Reval in Estland am 9. Juni 2006. So steht es hier auf S. 11. --Armin (Diskussion) 21:16, 26. Apr. 2020 (CEST)
- Hallo Armin, OK, ich hab das nachgetragen. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 21:24, 26. Apr. 2020 (CEST)
- Hallo Reinhard, vielen Dank für deine Mühen. Das Bild entstand während einer Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte e.V. in St. Brigitten bei Reval in Estland am 9. Juni 2006. So steht es hier auf S. 11. --Armin (Diskussion) 21:16, 26. Apr. 2020 (CEST)