Diskussion:Kühlschrank/Archiv
weltweit erster FCKW-freier Kühlschrank - hm, meines Wissens nach gab es doch schon in den Anfängen der Kühlschrankzeiten solche, die mit Propan oder Butan betrieben wurden ... nur gab es damals technische Probleme mit der Lagerung der Kompressormotorwelle (o. ä.). Wenn dann die Isolierung auch FCKW-frei war, dann sollte der Satz umformuliert werden in so etwas wie: weltweit erster in neueren Zeiten (bitte nicht genau so ... das ist zu schwammig) -- Schusch 02:03, 26. Apr 2004 (CEST)
Und der "erste" neue Kühlschrank ohne FCKW wurde von Greenpeace auf den Markt gebracht. Trotz großer Bedenken der Industrie. Was immer so ist bei Innovationen.
Abtauautomatik
Vielen Dank! (Bitte nach lesen löschen). Aber heisst dieses "völlig" andere System dann trotzdem noch "Abtauautomatik", oder eher< "Trockenluftsystem" oder so.
Aus dem Artikel hierher verschoben --Unscheinbar 13:43, 16. Sep 2004 (CEST)
mh: hier der Link: http://www.siemens-hausgeraete.de/BSH/(zptcpa45zjgrucasrnrfrj45)/www/controls/cms/features.aspx?CURI=cms-DE_452_O
Siemens hat für diese Technik ein besonderen Namen - aber es ist naheliegend, dass diese Technik von allen so oder ähnlich genutzt wird. Eine Abtauautomatik kann aus den im Artikel genannten Gründen kaum selbstständig den Kühlschrank abtauen! Das wäre absolut logisch - eine solche Technik wäre schlicht absurd. Und vom Wortlaut stimmt es trotzdem: es wird ja regelmäßig abgetaut - nur nicht im benutzten Teil des Kühlschranks. (Der technische Hintergrund beruht darauf, dass eine Spirale deutlich niedriger gekühlt wird als der Rest des Kühlschranks. Zusammen mit dem Umluftsystem wird dafür gesorgt, dass an dieser besonderen Stelle die nicht erreichbar ist, Eis gebildet wird da es deutlich kälter ist als sonstwo! Durch kurzes schnelles abtauen kann dann die Flüssigkeit abfließen und danach kann es erneut losgehen. Also: automatisches Abtauen ja, aber nicht dort wo du dein Joghurt lagern kannst. Aber: das sind Vermutungen... ruf doch mal bei Siemens an;)
Sorry ! Würdest du deine 12 Zeilen Glauben bitte künftig in der Kirche belassen ???? Wem soll das helfen ???Rwindenergie@web.de Sonderbar, er sagt: "Nicht nur die Kühlung wird zum Abtauen eingeschaltet..." Frage:Vielleicht noch eine andere Kühlung? Also, die Kühlung einschalten zum Abtauen ,das wäre ja der grösste Witz! Und was wird noch eingeschaltet- etwas,das auch noch dazu kühlt?? Ein unglaublicher Blödsinn! Mittels kühlen abtauen! Die Lösung sage ich nicht! Wiederum ist der Löscher gefragt!!Rwind...; 26.8.06
- Eine Abtauautomatik gefährdet nicht den gekühlten oder gefrorenen Inhalt, da eben nicht wie beim normalen Abtauen nur die Kühlung abgeschalten wird und gewartet wird, bis das Eis durch die Umgebungstemperatur schmilzt (Das geht eben nur wenn der Kühl- / Gefrierschrank leer ist), sondern die Kühlfläche beheizt wird, bis das Eis an ihr schmilzt und das Wasser durch die Tauwasserrinne abläuft und dann wieder normal gekühlt wird. Der Innenraum erwärmt sich dabei nur minimal, das Kühlgut so gut wie gar nicht. Siehe auch [1] [2]. --fubar 01:50, 5. Aug 2006 (CEST)
Ein abschnitt zu Kühlregal fehlt. --Matthy 13:35, 11. Apr 2005 (CEST)
Bakterienschutz
Was genau ist ein Bakterienschutz beim Kühlschrank. Kann es sein, dass eine Substanz ist, die durch die Kühlschrankinnenauskleidung an die Innenluft abgegeben wird und im Prinzip Gift ist? F.Gründer 84.191.194.240 15:39, 6. Jun 2005 (CEST) Würde ich auch gerne wissen. Überall diese ,,Anti-Bacteria" Aufkleber, aber keine technische Beschreibung der Wirkung. --Franek 01:19, 26. Jan 2006 (CET)
- Es hört sich super an, aber so ganz super ist es wohl nicht. Schaut Euch mal folgenden Link an:
- http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/03/25/ttt/818808.html
- Andy €
weitere Kühlmethoden / Einstein-Kühlschrank
weiter Kühlmethoden
- Wie bereits oben jemand (2004!) angedeutet hat, hat Einstein (mit Leo Szilard zusammen) noch weitere Kühlmethoden entwickelt. Die beiden taten dies aufgrund der Probleme, die die beweglichen Teile (im Kompressor) in der damaligen Zeit verursachten. Ihre Kühlschranke kamen ohne bew. Teile aus und funktionierten auch, waren allerdings alles andere als praktisch (zB.: 1 Liter Methanol-Verbrauch pro Tag) und kamen auch nie auf den Markt, unter anderem auch, weil grosse Firmen ihre Patente kauften um eben eine Markteinführung zu verhindern und ihre eigenen Systeme weiter zu verkaufen. Jetzt ist die Frage, ob man die 3 von den beiden entwickelten Kühlmethoden in den Artikel übernehmen sollte oder nicht?
- Hier ein Link mit einigen Infos: http://www.tu-berlin.de/fb6/energieseminar/veroeffentlichung/kuehlschrank.html#_Toc417866073 ------- Ichmichi 13:45, 20. Jun 2006 (CEST)
- Im Abschnitt "Umgebungstemperatur" steht:
- Hier ein Link mit einigen Infos: http://www.tu-berlin.de/fb6/energieseminar/veroeffentlichung/kuehlschrank.html#_Toc417866073 ------- Ichmichi 13:45, 20. Jun 2006 (CEST)
- ...führt scheinbar paradoxerweise das Unterschreiten der Mindesttemperatur zu einem Auftauen ...
- Warum ist das so? --- 09:45, 27. Jun 2006 (CEST)
Einstein-Kühlschrank
- Lt. Wikipedia produzierte Electrolux bereits 1925 einen Kühlschrank nach einer Idee von A. Einstein. Was für eine Idee war das? Sie ist anscheinend weiter oben in der Diskussion angedeutet, aber nicht im Artikel Kühlschrank ausgeführt. Dort heißt es im Ggegensatz zum Electrolux-Artikel, dass der 1. europäische Kühlschrank 1929 (also 4 Jahre später) in Zschopau entwickelt wurde. Was stimmt denn nun? --Rat 01:06, 3. Dez. 2006 (CET)
- Im Artikel Albert Einstein steht dazu "
Obwohl Einstein mehrere seiner Patente verkaufen konnte, unter anderem an AEG und Elektrolux, wurden seine Kühlschränke nie gebaut
".- Wenn man mal kurz rüber zur englischen wiki schaut, wird das IMHO klarer dort gibt es sogar den Artikel en:Einstein refrigerator, und bei en:Gas-absorption_refrigerator#History entdeckt man, dass auch der Schwede en:Baltzar von Platen (inventor) mit einem Kollegen 1922 einen Kühlschrank erfunden hat, der ab 1923 produziert wurde und die Firma wurde wiederum 1925 von Elektrolux gekauft. --fubar 03:45, 4. Dez. 2006 (CET)
Ich hab beides Mal zusammen gefasst, weil beides Themen sich auf das selbe Verfahren beziehen meiner Meinung nach zusammen gehört:
Wenn man sich die Artikel en:Einstein refrigerator, und bei en:Gas-absorption_refrigerator#History anschaut wird man feststellen das es sich bei den dabei beschriebenen Verfahren um die Diffusionsabsorptionskältemaschine handelt. Bis dahin war nur die Absorptionskältemaschine bekannt, die zum Transport und Druckänderung des Lösungsmittelsmittels eine Pumpe benötigt, diese entfiel mit dem neuen Verfahren, das ein Hilfsgas und eine besondere Konstruktion für die Aufgabe einsetzt. Da fast alle Absorberkühlschränke nach diesem Verfahren arbeiten wäre aber damit der Hinweis in dem Artikel Albert Einstein ggf zu revidieren. 77.181.2.223 21:47, 21. Jun. 2007 (CEST)
Funktion Kompressorkühlschrank
Kompressor-Kühlschrank-Fkt.: Beim Kompressorkühlschrank verdichtet ein Kompressor ein gasförmiges Kältemittel, das sich dabei erwärmt. Diese Wärme wird an Kühllamellen an der Aussenseite des Geräts an die Umgebung abgegeben. Der (gewollte) Wärmeverlust und Hochdruck vom Kompressor)lassen das Kältemittel verflüssigen. Danach durchläuft es eine so genannte Fritte (=Filter) und wird mittels einer feinen Düse in den doppelwandigen Verdampfer gespritzt, wo dazwischen Vakuum herrscht. Bei dieser Entspannung geht das Kältemittel in die Gasphase über und wird schlagartig kalt und somit der Verdampfer. Er ist oben innen am Kühlschrank angebracht. Der Verdampfer entnimmt dem Kühlschrankinnenraum die nötige Verdampfungswärme. Dabei wird das Kältemittel wärmer u. transportiert diese Wärme weiter zum –natürlich aussenliegenden- Kompressor. Ein neuer Zyklus beginnt. Ein Kompressorkühlschrank entspricht einer Wärmepumpe, bei der Energieaufnahme und -abgabe vertauscht sind. Eine ausführliche Funktionsbeschreibung findet sich im Artikel der Kompressionskältemaschine.
- (Der vorstehende, Beitrag wurde um 03:26, 20. Okt. 2006, von 84.154.58.29 (Beiträge) geändert. -- Schusch)
30.8.06 zum 3.Mal, 7.9.06 zum 4.Mal nach mutwilliger Löschung eingefügt.Rwind..;*************** L ö s c h u n g mutwillig ! Meine Fkt.Beschreibung des Kompressorkühlschrankes wurde hier und im Artike l gelöscht- freilich von denen, die ihn erst durch meine Bescheibung verstanden hatten. Sagen wir mal, das war die Fraktion Cest! Deshalb müssen Maßnahmen ergriffen werden, dass Leute, die nicht mal die 9.Klasse Schulphysik beherrschen u. hier Unsinn schreiben, ausgeschlossen werden- erst recht, wenn sie die richtigen Erklärungen löschen! Rwindenergie@web.de. Auch im Artikel wurde meine sehr verständliche Fkt.Beschr. gelöscht! Mit solchen Dilettanten kann Wiki nur das bleiben, was es ist, ein Forum von profilierungssüchtigen 9. Klässlern! Dagegen muss man sich was einfallen lassen! Dass der Physik-Pöbel hier Physik bestimmt, kann nicht sein!Rwindenergie@web.de,2.9.06.
- Ich denke, es geht um den oben jetzt hier im Kapitel zu findenden Passus (deswegen packe ich die Dopplung nachträglich wieder raus).
- Die obige Textpassage ist leider nicht ganz glücklich und teilweise falsch formuliert - ich schlage vor, dass hier auf der Diskussionsseite auszudiskutieren und dann auf die Artikelseite zu setzen. Dass die Ergänzungen rückgängig gemacht wurden, wurde begründet - vielleicht etwas undiplomatisch. Aber ein Vakuum liegt nun mal sicher nicht vor im Verdampfer und auch sonst sind die Sätze überarbeitungswürdig und die Reihenfolge der Abläufe stimmt vermutlich nicht ganz. Ich mache mal ein paar geringfügige Umformulierungen des schon vorher bestehenden Textes, die den Vorgang (hoffentlich) noch besser erläutern:
- Beim Kompressorkühlschrank verdichtet ein Kompressor ein gasförmiges Kältemittel, das sich dabei erwärmt. Im nachfolgenden Verflüssiger, der aus schwarzen Kühlschlangen besteht und an der Rückseite des Geräts angebracht ist, wird die Wärme an die Umgebung abgegeben, wobei das Gas in die flüssige Phase übergeht. Danach strömt das Arbeitsmedium durch eine sogenannte Drossel, beispielsweise eine Fritte, durch die eine Druckabsenkung, auch Entspannung genannt, die mit einer Temperaturabsenkung einhergeht, erfolgt. Die Flüssigkeit befindet sich nun bei niedrigerer Temperatur als im Innern des Kühlschranks herrscht in der Nähe ihres Siedepunktes und gelangt weiter in den Verdampfer im Inneren des Kühlschranks. Hier verdampft das Kältemittel durch den Eintrag der Wärme aus dem Innenraum und strömt als Gas weiter zum außenliegenden Kompressor. Die Abläufe des Kreisprozesses in einem Kompressorkühlschrank entsprechen denen einer Wärmepumpe, bei der Energieaufnahme und -abgabe vertauscht sind. Eine ausführliche Funktionsbeschreibung findet sich im Artikel der Kompressionskältemaschine.
- Nebenbei bemerkt hilft massives Volltexten dieser Seite nicht weiter - bitte bei der Sache bleiben, sich nicht über die Löschungen beschweren, den unnötigen Kram hier von der Seite wieder löschen und lieber den Text, vorerst hier, aktiv verbessern.
- Grüße, -- Schusch 15:32, 7. Sep 2006 (CEST)
Zur Drosslung mein Korrekturvorschlag: Der Begriff Fritte ist wohl eher umgangssprachlich. Technisch spricht man von einem Filtertrockner. Dieser dient jedoch nicht zur Drosselung sondern wirklich nur zur Filterung. Die Entspannung des Kältemittels selber erfolgt anschließend in einem Kapillarrohr. Ein weiterer Vorschlag, das in Europa gebräuchliche Kältemittel ist Isobutan (R600a), Unterschiede zu n-Butan (R600) liegen in den Stoffdaten. --CarstenHeinrich 15:24, 11. Sep 2006 (CEST)
- Ok, dann kommt also erst ein Filtertrockner und dann das Kapillarrohr und am Ende des Kapillarrohrs, bzw. beim Austritt aus dem Kapillarrohr erfolgt die Entspannung? Was filtert der Filtertrockner denn? Wenn man die offenen Punkte noch einbaut, ist der vorgeschlagene Abschnitt oben denn fachlich richtig? Verbesserungsvorschläge sind natürlich weiterhin willkommen. Nach Klärung meiner Fragen kann der Text dann auch eingebaut werden. Gruß, -- Schusch 08:42, 12. Sep 2006 (CEST)
Beim Kompressorkühlschrank verdichtet ein Kompressor ein gasförmiges Kältemittel, das sich dabei adiabatisch (ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung) erwärmt.
- adiabatisch ist nicht die Erwärmung, adiabatisch ist die Kompression, die Erwärmung ist einfach Folge der adiabatischen Kompression. Das Adjektiv adiabatisch sollte sich also korrekterweiser auf die Kompression beziehen. (nicht signierter Beitrag von 79.198.105.56 (Diskussion | Beiträge) 14:29, 10. Sep. 2009 (CEST))
Starter des Kompressors?
Was ist denn der "Starter des Kompressors"? Muss ich mir darunter einen Anlasswiderstand vorstellen? Grüße --Bukk 15:02, 10. Jan. 2008 (CET)
1937
"bereits 1937 hatte jeder zweite US-Amerikaner einen Kühlschrank."
gemeint sein dürfte doch wohl jeder 2. us-amerikanische Haushalt?
91.64.114.88 23:40, 12. Nov. 2006 (CET)
- Ja, das ist sicherlich auf die Haushalte bezogen, ich habs mal geändert. --fubar 01:20, 13. Nov. 2006 (CET)
Kältemittel der ersten Kühlschränke geändert
Das Kältemittel der ersten Kühlschränke war nicht Propan / Butan, das wurden erst von dkk scharfenstein eingesetzt, wie später im Artikel beschrieben; siehe auch http://www.wdr.de/tv/q21/1578.0.phtml --Rasi57 12:40, 9. Apr. 2007 (CEST)
Kühlschrank als Klimaanlage
ich habe in den letzten paar jahren meinen kühlschrank im sommer immer wieder mal mit offener tür als klimaanlage verwendet. jetzt meinte ein nachbar mal, dass das nicht sonderlich effizient wäre weil ein kühlschrank mehr energie braucht als eine echte klima. stimmt das, oder sind nicht alle vom gleichen wirkungsgrad? weil ich bezweifle mal, dass ich mir so viel energie sparen könnte in den nächsten paar jahren wie eine klima kostet.
- Ein Kühlschrank entzieht seinem Innenraum Wärme und gibt diese nach außen ab. Dieses Prinzip funktioniert nicht so besonders effektiv, wenn dem gleichen Raum Wärme entzogen wird, an den diese Wärme wieder abgegeben wird. Normalerweise hält ein Kühlschrank das auch nicht allzu langfristig aus. --80.132.153.237 21:22, 12. Jul. 2007 (CEST)
- "Nicht so besonders effektiv" ist gut... es funktioniert überhaupt nicht. Wenn man einen Kühlschrank mit offener Tür in einen Raum stellt, dann heizt man diesen auf. Man entzieht zwar dem Raum auf der einen Seite ein wenig Wärme, gibt diese zzgl. der elektrischen Leistungsaufnahme des Kühlschranks auf der anderen Seite wieder an den Raum ab. --Jogy 06:55, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist mal wahr. Theoretisch würde es allerdings funktionieren, wenn man ein rechteckiges Loch aus seiner Fensterscheibe fräst und den Kühlschrank darin platziert. Im Sommer müsste dann das Hinterteil des Kühlschranks zum Fenster rausluken und im Winter wird er einfach umgedreht :) Klingt komisch - aber funktioniert :)
Ja Leute das ganze nennt man dann a) Klimaanlage oder b) Wärmepumpe.
nigerianischer Kühltopf
Eine Frage, warum sollte Wasserdampf isolierend wirken?? Für mein dafürhalten ist der thermodynamische Hintergrund nicht ganz richtig dargestellt. Meine Annahme: Das Wasser, welches sich zwischen den beiden Töpfen befindet diffundiert durch den äußeren Topf hindurch und verdampft bei geringer Luftfeuchte an der Außenwand. Der sog. Phasenübergang des Wassers vom flüssigen in den gasförmigen Zustand ist nur mit Erhöhung der inneren Energie des Stoffstromes verbunden. Dies geschieht durch Zufuhr von Wärme, bei Normzustand etwa 2088 kJ je Kilogramm Wasser. Diese Wärme wird teilweise der Umgebung und teilweise dem Topf entzogen, wodurch dieser sich im günstigsten Fall abkühlt.
Antwort: Man muss auch berücksichtigen, dass es in Steppengebieten und Wüstenregionen nachts empfindlich kalt werden kann. Es ist wohl hauptsächlich diese Kälte, die die Wasserschicht zwischen dem inneren und äußeren Topf speichert. Die Wasserverdunstung des Topfes ist wohl eher als Frischhaltesystem zu sehen. Radunze 11:32, 30. Mai 2008 (CEST)
- hi Radunze, deinen Annahme steht auch hier, füg das mit der Diffusion doch einfach ein und: es verdunstet auf der Außenseite ist imho besser. gruß --Kino 20:05, 30. Mai 2008 (CEST)
- Habe bei dem Teilrevert den Kommentar etwas verhauen, sollte eigentlich
- Ohne Quellen ist das Theoriefindung
- heissen.
- Und um mich selbst ein wenig in diese Richtung zu begeben: Die Kühlakku-Theorie halte ich für wenig plausibel, da die Wirkung eines Kühlakkus auf der Schmelzenthalpie und nicht auf der Wärmekapazität des Wassers beruht - die mit Phasenübergängen speicherbare Energiemenge ist um einiges höher als das, was sich mit einer simplen Erwärmung speichern läßt. Kann man selbst sehr einfach ausprobieren, ein nicht durchgefrorener Kühlakku hält nicht sonderlich lange kühl.
- Die Wirkung des Kühltopfes beruht wohl auf der Verdampfungsenthalpie des Wassers in der Sandschicht - kennt jeder, der zur Kühlung mal ein nasses Handtuch vors Fenster gehängt hat. --Jogy 16:27, 1. Jun. 2008 (CEST)
Kühlung durch Verdunstungskälte ist ein uraltes Prinzip, das heute noch vielfach angewandt wird. So sind z.B. im Handel Weinkühler erhältlich, die nach diesem Prinzip arbeiten. Es handelt sich um einen zylindrischen Behälter aus offenporiger Keramik, die mit Wasser getränkt wird. Wenn man dan anschließend eine Flasche Weißwein (oder ein anderes Getränk des Vertrauens) hineinstellt, bleibt diese schön kühl durch die Verdunstung des Wassers an der Oberfläche des Behälters. Nächtliche Kälte ist dazu nicht erforderlich, das funktioniert auch mittags beim Picknick ;) Ferner habe ich mir sagen lassen, dass Kulfi, indisches Gefrorenes, mittels Verdunstungskälte hergestellt oder zumindest gekühlt wird. In diesem Artikel http://en.wikipedia.org/wiki/Kulfi der englischsprachigen Wikipedia fand ich zumindest einen Hinweis darauf. 84.60.43.15 07:12, 21. Okt. 2008 (CEST)
Quellen: Rolex Award for Enterprise, The Science Teacher. --Rudolph H 20:32, 18. Feb. 2010 (CET)
Funktionsweise Kompressorkühlschrank
sry, wahrscheinlich bin ich einfach zu doof, aber ist die Formulierung "adiabatisch erwärmt" nicht zumindest unglücklich?
muß "komprimiert" heißen, denke ich mal ;)
Pilgerer 12:51, 5. Feb. 2008 (CET)
- ist im Artikel richtig, vorher steht ja verdichtet. Das Kältemittel wird adiabatisch = ohne Wärmezufuhr oder -abfuhr von/nach außen, verdichtet/komprimiert.--Kino 12:59, 5. Feb. 2008 (CET)
Gas-betriebener Kühlschrank (Gas-Kühlschrank)
Da habe ich doch glatt ein Schlagwort gefunden, welches hier in Wikipedia noch nicht erklärt wird. Ich hoffe sehr, dass bald ein qualifizierter Mitmensch das Entsprechende ergänzt. Dank im Voraus. Klauzio
- Steht schon drin, das nennt sich Absorberkühlschrank --Jogy 00:29, 16. Mai 2008 (CEST)
Unwirtschaftlichkeit im Winter
Die Aussage: "Im Winter ist der Betrieb von Kühlschränken besonders unwirtschaftlich, da das Gerät häufig in beheizten Räumen (z. B. Küche) steht und es von dieser erhöhten Umgebungstemperatur herunterkühlen muss." ist meines Erachtens falsch, denn die gesammte aufgenommene elektrische Energie, sowie die den zu kühlenden Lebensmitteln entzogene Wärme, werden als Heizenergie vom Kühlschrank abgegeben, und müssen daher nicht von der Heizung abgegeben werden. Die Alternative "Das wurde früher vermieden, indem man in der betreffenden Jahreszeit das Kühlgut in einem Schrank mit Verbindung zur Außenwelt unterbrachte." scheint mir wiederum unwirtschaftlich, da ein solcher Schrank ein "Loch" in der Isolation des Hauses darstellt und damit vermehrt Heizenergie kostet. Sind diese Aussagen belegt? Ansonsten sollten sie entfernt, oder zumindest kommentiert werden.91.65.80.34 08:45, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Die dem zu kühlenden Gut entzogene Wärme kannst Du nicht rechnen, da es den Kühlschrank irgendwann wieder verläßt und dann aufgewärmt werden muss. Ist als ein Nullsummenspiel. Und bezüglich der elektrischen Energie solltest Du Dir mal jemanden suchen, der seine Wohnung mit Strom heizt und Dir das Gejammer über die Heizkosten anhören. Mal ganz abgesehen davon, dass ein guter Teil der elektrischen Energie aufgewendet werden muss, um die Wärme wieder aus dem Kühlschrank zu bekommen, die durch die Isolation durchgetreten bzw. beim Öffnen in den Kühlschrank gelangt ist. Und zu dem Schrank mit der Verbindung zur Außenwelt: Wo in aller Welt soll da mehr Wärme verlorengehen als beim Öffnen des Kühlschranks (zumindest solange dieser Schrank nicht gleich für Durchzug in der Wohnung sorgt)? --Jogy sprich mit mir 04:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Das gekühlte Gut muss aber auf jeden Fall aufgewärmt werden, auch wenn es durch kalte Außentemperatur abgekühlt wurde. Welche Wärme wie durch die Isolation tritt spielt beim Kühlschrank in der Summe keine Rolle, da die gesamte elektrische Energie zu 100% als Wärme an den Raum abgegeben wird. Beim Schrank mit Verbindung zur Außenwelt geht jedes Mal, wenn man die Tür aufmacht Wärme verloren. Außerdem dürfte die Schranktür und die Wandverbindung schlechter isoliert sein, als eine glatte Wand. Außerdem lässt sich der Außenschrank im Sommer nicht sinnvoll nutzen.91.65.80.34 20:41, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Mit der Aufwärmung hast Du natürlich recht, da hatte ich den Bilanzraum falsch gezogen. Das ist aber eher vernachlässigbar, insbesondere da bei kalten Außentemperaturen die Lebensmittel schon vorgekühlt sind. Ansonsten hast Du nicht verstanden was ich geschrieben habe, also nochmals kruz: Mit Strom zu heizen ist verdammt teuer und daher vollkommen ineffizient. Und wieso der Außenschrank gegenüber dem Raum schlechter isoliert sein sollte ist mir nicht klar... gibt es da irgendein Verbot? Ein technisches Problem sehe ich nämlich nicht. Er dürfte eher für geringere Wärmeverluste sorgen, da die Kontaktfläche zum Raum kleiner ist als bei einem Kühlschrank. Und dass der Außenschrank sich im Sommer nutzen läßt steht nirgends im Artikel. --Jogy sprich mit mir 14:08, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Das gekühlte Gut muss aber auf jeden Fall aufgewärmt werden, auch wenn es durch kalte Außentemperatur abgekühlt wurde. Welche Wärme wie durch die Isolation tritt spielt beim Kühlschrank in der Summe keine Rolle, da die gesamte elektrische Energie zu 100% als Wärme an den Raum abgegeben wird. Beim Schrank mit Verbindung zur Außenwelt geht jedes Mal, wenn man die Tür aufmacht Wärme verloren. Außerdem dürfte die Schranktür und die Wandverbindung schlechter isoliert sein, als eine glatte Wand. Außerdem lässt sich der Außenschrank im Sommer nicht sinnvoll nutzen.91.65.80.34 20:41, 7. Apr. 2009 (CEST)
Zu 4.3 Verbrauch
Der Abschnitt schlieszt ab mit "Reine Kühlgeräte der Klasse A++ kommen auf Verbrauchswerte unter 0,27 kWh/l pro Jahr.", in der Quelle http://www.ea-nrw.de/_database/_data/datainfopool/sparsame_haushaltsgeraete_2008_2009.pdf haben diese Geraete aber nur ungefaehr 80kWh/150l, d.h. nicht weniger als 0.5 kWh/l pro Jahr. -- 89.15.171.177 23:40, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Da ist mehr als nur eine Tabelle, wobei ich beim Überfligen im besten Fall auf 0,29 kWh/l und nicht auf 0,27 kWh/l gekommen bin. --Jogy sprich mit mir 10:37, 21. Sep. 2009 (CEST)
Gemüse-LED
Ich höre zum ersten Mal in meinem Leben von lebendem Gemüse, daß sich länger hält, weil es sich nicht so ängstigt, wenn es Licht im Kühlschrank hat. Ist das irgendwie belegt? (nicht signierter Beitrag von 87.180.91.194 (Diskussion | Beiträge) 22:57, 25. Okt. 2009 (CET))
- Um Angst geht es wohl nicht... Als Beleg siehe hier und hier (darauf bezieht sich der Artikel). Das sind aber nur Belege dafür, dass es so etwas gibt; ob es wirkt, ist eine andere Sache. Gruß --WAH 23:03, 25. Okt. 2009 (CET)
Geschichte II
Der erste vollelektrische Kühlschrank wurde im II. WK von AEG entwickelt, aber ging dann wegen dem Krieg nicht mehr in Serie. Aus: "Hitlers Kampf um Autarkie", Doku, auf 3Sat am 27.11.2009 20:15-21:00 Uhr ausgestrahlt. Daß das in der amerikanischen Pedia nicht erwähnt wird, ist bedauerlich, aber nur konsequent wie in zahllosen anderen Artikeln ... -- 91.62.182.56 20:51, 27. Nov. 2009 (CET)
FCKW Klimaveränderung?
Also dass FCKW Ozon zersetzt ist bewiesen und von der Fachwelt akzeptiert. Allerdings würde ich vermeiden zu schreiben, dass eine "klimaverändernde Wirkung" von FCKW ausgeht. Generell sollte etwas so gewaltiges wie Klimaveränderung mit Vorsicht behandelt werden. Ich wäre dafür, dass man diesen Fakt entweder ganz streicht oder es umformuliert zu etwas wie: FCKW könnte eine Auswirkung auf das Klima haben, sodass es besser nicht benutzt werden sollte. (nicht signierter Beitrag von 93.218.105.8 (Diskussion | Beiträge) 10:42, 4. Feb. 2010 (CET))
Wiederherherstellung
das "Feldfaschenprinzip" ist doch nicht so eindeutig nachzuweisen wie Danker dachte, daher habe ich revertiert, dazu unter andere die folgenden Diskussionen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Feldflasche http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Quelle_zur_Verbindung_von_Feldflasche_und_Verdunstungsk.C3.BChlung_gesucht es lassen sich keine direkten Quellen zur wirkung Verdunstungskühlung bei Feldflaschen finden.
beim nigerianischen Kühltopf findet der Transport des Wasser zudem durch den Ton statt und nicht durch aussere Befeuchtung wie bei der Feldflasche Vermutet. Verdunstungskühlung ist richtig weitere wissenschftliche Quelle :nigerianischen Kühltopf http://www.educ.ethz.ch/newsticker/phy/zeer/
eine ähnliche Diskussion wurde schon einmal gef:hrt http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:K%C3%BChlschrank#nigerianischer_K.C3.BChltopf weitere Quelle: http://www.educ.ethz.ch/newsticker/phy/zeer/ --Stefanbcn 19:48, 26. Feb. 2010 (CET)
hier mein erklärungsversuch: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_07#Nigerianischer_K.C3.BChltopf --Stefanbcn 19:52, 26. Feb. 2010 (CET)
- Das ist ja alles schön und gut, aber dennoch gehört diese "Erfindung" die keine ist, da ihr das Alleinstellungsmerkmal fehlt, nicht in den Artikel Kühlschrank. Im Artikel Automobil stände dann sinngemäss: Alternativen: Zufussgehen und das Christianialiegerad, das im Jahre xxxx im kopenhagener Stadtteil Christiania von Lars Andersen .... Das gehört hier so nicht hin. Denken könnte man sich ein Siehe auch auf einen eigenen Artikel, so er denn die Relevanzhürde nimmt, oder eine Eingliederung in Verdunstungskühlung. Gruss --Dansker 22:01, 26. Feb. 2010 (CET)
Hölzerne Eisschränke
Es heißt im Text: "Bis etwa 1950 wurden auch hölzerne Eisschränke, gespeist mit Eis aus Fabrik oder Teich, verwendet." Im Zusammenhang mit den vorgenannten Absätzen erscheint mit 1850 deutlich sinnvoller, oder? Allerdings: Eine weite Verbreitung fand der Kühlschrank in der BRD erst in den 1950er-Jahren. Leider konnte ich aber keine konkreteren Quellen dazu finden. WikiBach 18:50, 17. Okt. 2008 (CEST)
Geschichte
Die Geschichte/Erfindung ist auf der englischen Seite http://en.wikipedia.org/wiki/Refrigerator anders dargestellt, ich habe das Gefühl, jeder schreibt das, was er gern lesen möchte ( "wir haben´s erfunden" ). Gibt es hier eine objektive Einschätzung, wer nun wirklich als Erfinder gilt (sollte mit der englischen Version abgestimmt werden oder z.B. "erste Herstellung in Deutschland" heissen...)? (nicht signierter Beitrag von 84.141.134.150 (Diskussion | Beiträge) 19:22, 22. Nov. 2005 (CET))
- ich war war auch gerade sehr verdutzt, als ich weder "von Linde" noch "germany" auf http://en.wikipedia.org/wiki/Refrigerator gefunden habe. man möge das mal harmonisieren. --80.137.34.247 02:38, 28. Jan. 2007 (CET)
- War wohl nur überschwänglicher Patriotismus... Der Schottenamerikaneraustralierfranzosenmann wars, schließlich wars ne Entwicklung :-) --FlammingoMoin 23:49, 9. Mai 2007 (CEST)
Vergleich zur Klimaanlage
Funktioniert eine Klimaanlage ähnlich? Wo liegt der Unterschied? (nicht signierter Beitrag von 62.203.10.154 (Diskussion | Beiträge) 16:31, 14. Jun. 2003 (CEST))
- Das physikalische Prinzip ist sicher das gleiche, wie beim Kompressor-Kühlschrank. Für eine Erklärung im Artikel über die Klimaanlage müßte man sich allerdings mal über Details, wie z.B. die in der Praxis verwendeten Komponenten und deren Anordnung schlau machen. (nicht signierter Beitrag von GeorgGerber (Diskussion | Beiträge) 17:34, 14. Jan. 2004 (CET))
- Antwort von Rwindenergie: Ja, ich habe es hier beschrieben- und es wurde aber gelöscht von Dilettanten, -dito- die es nicht wissen wollen. Also nochmals:
- Antwort:
- 1) Der Verdampfer (kalt) wird in den Ansaugkanal der Frischluft gesetzt, um im Sommer die Luft zu kühlen (z.B. im Eingang von Kaufhäusern zu sehen u.zu fühlen).
- 2) Winter: Umgekehrt: Durch den Wärmetauscher, heute Wärmeübertrager genannt (das ist der Hochdruckteil des "Kühlschrankes", also die Lamellen, die beim Kühlschr.hinten an der Rückwand montiert sind u. über 60°C erreichen) wird Frischluft durchgeblasen u. angewärmt u. weiter in Wohn- oder Kaufhausräume geblasen. Also wird bei einem Kaufhauseingang im Winter die Frischluft zum Anwärmen lediglich durch einen anderen Kanal geblasen, nämlich den, in den der (hintere Teil des Kühlschranks) montiert ist. Noch viel besser wird der Heizeffekt, wenn man warme, verbrauchte Abluft im Winter am Verdampfer (kalt,Vakuum) durchbläst, denn durch dessen Anwärmung wird wird der Hochdruckteil (beim Kühlschr. hinten aussen) noch viel heisser. Und in diesem Falle wollen wir ja viel Wärme. Die Dilettanten, die dies gelöscht haben, sollen sich schämen. Keiner war imstande, dies so durchsichtig zu beschreiben. Rwindenergie@web.de (nicht signierter Beitrag von 84.154.70.103 (Diskussion | Beiträge) 23:51, 26. Aug. 2006 (CEST))
Funktion Absorberkühlschrank
Könnte jemand das Prinzip des Absorberkühlschrankes noch ein bischen sauberer beschreiben. Es ist ja nicht einsichtig, warum ohne Kompressor das Amoniak einmal verflüssigt und danach wieder verdampft werden kann. Der Trick hängt meines Erachtens irgendwie mit dem Dampfdruck zusammen, je nachdem, ob im selben Raum schon Wasser / Wasserdampf ist, oder nicht.
Benutzer:GeorgGerber (nicht signierter Beitrag von GeorgGerber (Diskussion | Beiträge) 17:34, 14. Jan. 2004 (CET))
- Ich meine mich zu erinnern, dass auch Albert Einstein einen besonderen Typ Kühlschrank erfunden hat, der auf einem anderen physikalischen Prinzip beruht als der herkömmliche Linde-Kühlschrank. Genaueres ist mir aber nicht bekannt und übersteigt auch meine physikalischen Fahigkeiten. Vielleicht kennt sich jemand anderes besser aus!? --muns 14:52, 22. Apr 2004 (CEST)
- Von Rwind:Beim Absorberkühlschrank ist es wieder so:
- Die Fkt.Beschreibung im Artikel ist wohl aus einem kl. Volkslexikon abgeschrieben. Verstanden wird die Fkt. damit von niemandem. Ich warte nun darauf, dass der Lösch-Dilettant, der meine Kritk u. ausführliche Beschr. des Kompressor-Kühlschr. hier gelöscht hat, in der "Diskussion" den Absorberkühlschrank beschreibt.
- "Wissenschaft" heisst hier offenbar: Löschen durch Dilettanten, die sich nur mit ihrem unfachlichen Blödsinn profilieren wollen! Rwindenergie@web.de
- Frage: Wann kommt nun endlich die Beschr. des Absorber-Kühlschrankes ?
- Der Löscher ist gefragt!! Oder muss es am Ende doch ich beschreiben? Rwindenergie@web.de, (nicht signierter Beitrag von 84.154.54.110 (Diskussion | Beiträge) 23:51, 26. Aug. 2006 (CEST))
- Hausaufgabe an Cest+ Co: Wann bitte dürfen wir die Erklärung des Absorber-Kühlschranks erwarten ??????
- Wir warten seit 5 Tagen! Statt meine leicht zu verstehende Erkl. des Kompressorkühlschr. ständig zu löschen, beschreib du doch mal den Absorber-Kühlschr. LOS !!
- Alle warten auf Cest !!!!!!! Gruss ! Rwindenergie@web.de (nicht signierter Beitrag von 84.154.54.110 (Diskussion | Beiträge) 15:48, 2. Sep. 2006 (CEST))
- bitte ein paar Tipps bezüglich der Diskussionen hier zu beachten: die Frage oben von G. Gerber wurde schon am :14. Januar 2004 gestellt, wir warten (? Warten wir wirklich noch, oder wurde der Abschnitt evtl. längst verbessert - das bitte ich selber nachzuschauen) also schon etwas länger; und insgesamt bitte die Diskussion nicht so querbeet mit Texten bestücken, sondern möglichst mit Überschriften strukturieren und die Fragen und Antworten entsprechen zusortieren. Für alle Beteiligten hilfreich ist es, mit vier Tilden (~~~~) zu signieren, damit wird ein Datumsstempel erzeugt (in dem Zusammenhang ist auch CEST zu verstehen, es meint die Sommerzeit). Insgesamt also bleibt der Eindruck, dass du doch bitte selbst auch deine Hausaufgaben erledigst. -- Schusch 15:59, 7. Sep 2006 (CEST)
- Antwort: d`accord !7.9.06,Rwind (nicht mit einer genauen Zeitangabe versehener Beitrag von 84.154.66.189 (Diskussion | Beiträge) 23:22, 7. Sep. 2006 (CEST))
- Dann versuch doch deine Änderungen erstmal hier in Worte zu fassen. Anscheinenend hast du den Einsatz ein Fahrzeugen mit einer Klimaanlage verwechselt, es ist aber die Rede von der Anwendung als Kühlschrank. Desweiteren passt ja auch die Typographie nicht. --fubar 23:33, 7. Sep 2006 (CEST)
- Schon beinahe 4 jahre seit dieser diskussion vergangen und die funktionserklärung im artikel kann man immer noch nur als verwirrend bezeichnen. Ich wenigstens werde daraus nicht sehr weise. Scheint mir irgendwo abgeschrieben worden zu sein, wo der hiessige "autor" selbst die richtigen vorgänge nicht begreifen konnte. (Verwundert mich allerdings nicht, ich slbst habe lange gesucht, viele solche erklärungen zu studiern versucht. Doch bis auf die letzte glänzten alle nur durch die vollkommene fähigkeit, die angelegenheit zumindest für einen technisch interessirten laien auf diesem gebiet - also keinen fysiker-thermodynamiker mit akademischem abschluss, allerdings einen inhaber eines anderen technisch orientierten hochschulabschlusses - zu vernebeln.) Da ich das selbst nicht fundiert belegen kann, nur das wiedergeben, was ich in der letzten abhandlung irgendwo - war glaubich eine abhandlung / publireportage über portable adsorber-kühlschränke - gelesen habe, poste ichs nur hier in der diskussion.
- Das grundprinzip liegt darin, dass das auflösen eines stoffs in einem anderen (hier zb. des ammoniaks im wasser) der umgebung die wärme entzieht, zum auslösen wieder energie zugeführt werden muss, wofür die elektrische oder gasbetriebene heizung verwendet wird. Dadurch wird die lösung verdampft und dabei wasser vom ammoniak getrennt. Im wärmetauscher werden die dämpfe wieder abgekühlt und verflüssigt und im kühl-/gefrierkörper im kühlschrankinneren löst sich wieder ammoniak im wasser auf, womit so viel wärme der umgebung entzogen wird, dass temperaturen weit unter 0°C entstehen können.
- An den Kollegen Gerber:
- Immer noch gibts keine saubere Erklärung der Fkt.wesie des Absorberkühlschr.-eben wie beim Stirlingmotor. Wenn ich dann aber eine schreibe, kommen 9.Klässler, schreiben es in ihren eigenen Worten, damits das Plagiat nicht erkannt wird, dann aber falsch ist.
- Beispiel beim Kompressorkühlschrank: "wird das Kühlmittel zur Druckabsenkung in eine Fritte geleitet..". Das ist klar falsch. Dadurch wird Druck abgesenkt? Wieder hat ein Dilettant wo falsch abgeschrieben!!!Weil er es nicht verstanden hat, hat er das eine u. andere Wörtchen geändert (muss ja als eigener Mist ausschauen) und der Inhalt wurde falsch!!! So gehts den Dilattanten !Rwind;
- So wird es sein, wenn ich euch demnächst haarklein den Abs.kühlschr. erkläre. So ist es beim Stirlingmotor! > einfach dort schauen!!Rwind; (nicht signierter Beitrag von 84.154.56.77 (Diskussion | Beiträge) 09:22, 15. Nov. 2006 (CET))
Energieeffizienzklassen
Es fehlt ein Abschnitt über "Energieeffizienzklassen bei Kühlschränken" Detelf.Lechner@gmx.net (nicht signierter Beitrag von 84.191.39.239 (Diskussion | Beiträge) 10:14, 27. Apr. 2005 (CEST))
Abschnitte im Artikel
Sollten die Abschnitte "Energiespartipps" und "Falsch gelagert, schnell verdorben" nicht irgendwie zusammengelegt werden, außerdem haben sie eher den Charakter eines Leitfadens wie "Wie benutze ich meinen Kühlschrank richtig?" (nicht signierter Beitrag von 84.175.222.213 (Diskussion | Beiträge) 17:48, 4. Jan. 2006 (CET))
- Vielleicht könnte man die beiden Abschnitte zusammenlegen, aber es kann auch sein, dass dann die Übersichtlichkeit des Artikels ein wenig darunter leidet. Es gibt durchaus unterschiedliche Themenschwerpunkte in beiden Abschnitten, die eigentlich nicht direkt etwas miteinander zu tun haben. (So jedenfalls meine bescheidene Meinung...) (nach Löschung nicht signierter Beitrag von Andy E (Diskussion | Beiträge) 10:14, 6. Jan. 2006 (CET))
Kühltruhe
Ich vermute mal diese frage gehört hierher- leider fand ich nichts was auf Tiefkühltruhen Gefriere oder sonstwas bezieht. Ich finde es falsch all diese Begriffe hierherzuleiten wenn ich etwas über geräte wissen möchte die um die -18 grad Celsius "produzieren". Oder anders gefragt: wo finde ich einen artikel zu solchen geräten. - Wenn schon falscherweise hierherverwiesen wird sollte zumindest eine erwähnung des anderen vorkommen. (nicht signierter Beitrag von 152.96.41.126 (Diskussion | Beiträge) 14:08, 4. Aug. 2009 (CEST))
- Guckst du hier. --Drahreg·01RM 16:47, 4. Aug. 2009 (CEST)
Transport
In Bedienungsanleitungen steht, daß man nach (liegendem) Transport einige Zeit warten muß, bevor man den Kühlschrank einschaltet bzw. in Betrieb nimmt.
Warum ist das so? (nicht signierter Beitrag von 84.160.238.40 (Diskussion | Beiträge) 09:56, 27. Jun. 2006 (CEST))
- Leg dich mal längere Zeit untätig hin. Dann stell dich schnell gerade hin. Und nun übertrage das soeben Erlebte auf den Kühlschrank. Ersetze dabei "Blutkreislauf" durch "Flüssigkeitskreislauf". (nicht signierter Beitrag von Ichmichi (Diskussion | Beiträge) 22:18, 29. Jun. 2006 (CEST))
- Soll das eine Erklärung sein? Ich fühle mich vielleicht für ein paar Sekunden schwindelig. Der Kühlschrank auch? Ist es besser den Kühlschrank langsam aufzustellen? Warum ist es dem Kühlschrank länger schwindelig als mir? OK, Spaß beiseite. Ich wollte eine fundierte, wissenschaftliche Erklärung haben, die dann auch im Artikel stehen soll. (nicht signierter Beitrag von 84.160.230.81 (Diskussion | Beiträge) 10:15, 5. Jul. 2006 (CEST))
- Vermutung: Beim Aufrichten des Kühlschrankes kann es sein, dass sich beim Umschwenken der Kühlflüssigkeit Blasen in derselben bilden. Dieses könnte den Kompressor möglicherweise beschädigen, wenn dieser durch eine Ansammlung von Bläschen trocken läuft. (nicht signierter Beitrag von HPich (Diskussion | Beiträge) 13:45, 5. Jul. 2006 (CEST))
- Antwort von Rwindenergie@web.de: Beim Kühlschr.,wenn auf dem Kopf stehend, sammelt sich Gas- u.Teil-Flüssigphase leider "unten", was eigentlich als "oben" vorgesehen ist. Jedoch soll doch der Kompressor unten aus dem Gefäss ansaugen. Selbst anschauen, wo das Ansaugröhrchen aus dem Gefäss kommt! Unten oder oben am Gefäss? Verrate ich jetzt nicht, wegen schlauer Löschmänner hier, die doch nichts wissen.Rwindenergie@web.de
- Und wenn weiter Löschmänner löschen,verrate ich den Rest auch nicht!Rwind. (nicht signierter Beitrag von 84.154.70.103 (Diskussion | Beiträge) 23:51, 26. Aug. 2006 (CEST))
- Vermutung: Beim Aufrichten des Kühlschrankes kann es sein, dass sich beim Umschwenken der Kühlflüssigkeit Blasen in derselben bilden. Dieses könnte den Kompressor möglicherweise beschädigen, wenn dieser durch eine Ansammlung von Bläschen trocken läuft. (nicht signierter Beitrag von HPich (Diskussion | Beiträge) 13:45, 5. Jul. 2006 (CEST))
- Soll das eine Erklärung sein? Ich fühle mich vielleicht für ein paar Sekunden schwindelig. Der Kühlschrank auch? Ist es besser den Kühlschrank langsam aufzustellen? Warum ist es dem Kühlschrank länger schwindelig als mir? OK, Spaß beiseite. Ich wollte eine fundierte, wissenschaftliche Erklärung haben, die dann auch im Artikel stehen soll. (nicht signierter Beitrag von 84.160.230.81 (Diskussion | Beiträge) 10:15, 5. Jul. 2006 (CEST))
Was für eine Erklärung....*g*
Der Kältekompressor befindet sich zusammen mit einem Schmiermittel im sogenannten Kompressortopf. Das System ist hermetisch verschlossen und es gibt keine Trennung zwischen Schmiermittel und Kühlmittel. Dadurch dass der Kompressor immer unten ist, läuft nach der Kondensation alles brav zu ihm zurück. Wird er aber nun hingelegt, dann kann es je nach Modell passieren, dass das Schmiermittel in den Kühlkreislauf gelangt. Ist nicht schlimm - nur wenn er eingeschaltet wird, sollte das wieder weg sein. Es braucht jedoch einige Zeit, bis das Kühl- und Schmiermittel sich wieder soweit entmischt hat und die Schmiere brav unten ist.
Je nach Kühlschrank sollte er besser stehend transportiert werden, je älter er ist und je kleiner er ist. Manche Altgeräte fürfen gar nicht gelegt werden, andere sollten vor dem Einschalten für 24-48 Stunden nach dem liegenden Transport ruhen. Viele moderne Geräte mit Vollmaß (höher als 1,5m) sind transportfest - sie können direkt nach dem Transport in Betrieb genommen werden. 79.209.180.130 16:30, 17. Mär. 2010 (CET)
Abtauen
Ich habe eben den Eintrag gelöscht, dass ein vereister Kühlschrank genauso viel Energie brauche wie ein enteister. Tatsächlich stimmt es zwar, dass die eindringende (=abzuführende) Wärmeenergie gleich hoch bleibt, jedoch muss die Kühlwicklung auf niedrigerem Temperaturniveau arbeiten, um die Wärme in gleicher Geschwindigkeit durch das Eis "zu ziehen", der Druck im Verdampfer sinkt, die Punpe muss einen höheren Druckunterschied überwinden. Der Wirkungsgrad einer Kältemaschine sinkt grundsätzlich, je tiefer das Temperaturniveau ist, auf dem die Wärme aufgenommen wird. --Simon-Martin 18:52, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Der letzte Satz stimmt zwar, aber durch das Vereisen sinkt das Temperaturniveau im inneren eben nicht. Genau genommen leitet Eis die Wärme sogar besser als Luft. (nicht signierter Beitrag von 134.102.133.42 (Diskussion) 15:39, 25. Okt. 2007 (CEST))
- Dass Eis die Wärme besser leitet als Luft, stimmt. Wie du in Wärmeleitfähigkeit nachlesen kannst, leitet sogar Wolle die Wärme besser als Luft. Im Winter also besser nackt rumlaufen? -- Martin Vogel 17:10, 25. Okt. 2007 (CEST)
- @IP: Um das nochmals näher auszuführen: Du hast dieselbe Innentemperatur, durch die Eisschicht aber einen zusätzlichen Widerstand bei der Übertragung von Innenraum zu Kühlwicklung, so dass die Temperaturdifferenz zwischen Innenraum und Kühlwicklung steigt. Jetzt etwas klarer?
- @Martin Vogel: Wolle ist hier ein schlechtes Beispiel, da der wärmende Effekt weniger auf der Wolle sondern auf der gehemmten Konvektion der Luft beruht - die Porosität eines Wollpullovers dürfte deutlich über 50% liegen. --Jogy 21:31, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Es besteht ja eben kein größerer Widerstand durch das Eis und selbst wenn, würde die Differenz offensichtlich sinken, nicht fallen und das würde die Effizienz schmälern, aber das Eis "leitet die Kälte" eben besser als Luft, weshalb die Behauptung von IP thermodynamisch völlig richtig ist.
- -- Jochen Mohn 18:50, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Nochmal: Dass Eis die Wärme besser leitet als Luft, stimmt. Aber in Luft gibt es Konvektion, in Eis nicht, so dass das Eis die Wärmeleitung hemmt. -- Martin Vogel 18:57, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Jogy hat schon recht: Nach der Formel sieht man , dass mit jeder weiteren Schicht der Wärmedurchgang U kleiner wird, egal was für ein Stoff/Material es ist; bei einer dicken Schicht geht weniger Wärme durch. Für eine bestimmte abzuführende Wäre ist bei keiner oder kleiner Schicht eine kleinere Temp-Differenz nötig wie aus unterer Formel zu entnehmen ist: bei dicker Schicht geht weniger Wärme durch, dann muss die Temp-Diff größer sein. Da die Innenraumtemperatur festliegt, kann die Verdampfertemp. bei kleiner Schichtdicke steigen.
- und
- @Jochen Mohn: Falsch. Das Warum hat Kino sehr schön erklärt. Und wie ein Sinken der Temperaturdiffenz zustande kommen soll, das darfst Du mir gerne "thermodynamisch" erklären.
- @Martin Vogel: die Konvektion ist hier kein wesentlicher Effekt. Diese gibt es sowohl an der Grenzschicht zwischen Luft und Eis im einen als auch zwischen Luft und Kühlwicklung im anderen Fall. Die Wärmeübertragung von der Luft weg ist also nicht gehemmt. Entscheidend ist der zusätzliche Widerstand in der Wärmeübertragung durch die Eisschicht. --Jogy 22:25, 26. Okt. 2007 (CEST)
Jogy, da sind wir uns ja einig, die Konvektion der Luft setzt ohne Eisschicht direkt an der Kühlwicklung an, mit Eis erst hinter dem Eis, was eine zusätzliche "Isolierung" ist. -- Martin Vogel 23:44, 26. Okt. 2007 (CEST)
- wenn der schrank von innen aber ersteinmal kalt ist, dann ist eine niedrigere wärmeleitung aber kein nachteil. da der schrank die meiste zeit kalt ist ist eine niedrigere wärmeleitung sogar erstrebenswert. (nicht signierter Beitrag von 134.102.132.218 (Diskussion | Beiträge) 20:17, 20. Jan. 2008 (CET))
- grins* - ihr habt alle schön in Physika aufgepaßt - nur ne wirkliche Erklärung ist jetzt nicht dabei... Nehmt mal euere Formeln und rechnet folgendes: Gegeben sei ein Iglu mit 2m Durchmesser und 1m Höhe. Dieser steht bei -20°C im freien und ist aus 30cm dicken Pressschneeplatten gebaut. In diesem macht ihr eine Kerze an, die 30w Wärmeleistung abgibt. Wie warm wird es im Iglu. Eure Formeln sagen rund 3°C wärmer - der Feldversuch und der Eskimo werden euch sagen, dass es etwas 0° warm wird. Der Grund: Schnee und Eis sind hervoragende Isolatoren! Der Wärmeleitwert ist fast uninteressant, weil es kein reines Eis ist. Das gilt auch für den Kühlschrank. Das Eispacket zwischen Kühlung und Gefriergut wirkt wie eine Isolierung. Dies kann man in einem Experiment nachweisen: Öffnet die laufende und auf -18°C eingestellte, aber leere Gefriertruhe ohne Eis und legt ein Thermometer hinein. die Luft strömte mit Zimmertemperatur hinein und wird schnell auf -18° C abgekühlt. Nun nehmt die Gefriertruhe mit 4cm Eisschicht und macht das gleiche. Die 0°C sind schnell erreichtr - aber bis danach sinkt die Temperatur nur sehr sher langsam weiter - obwohl der Kältekompressor volle Sahne läuft. Klar, er mißt eine Temperatur > -18°C und läuft und das alles nur, weil die Wärme so langsam durch das Eis kriecht.79.209.180.130 16:52, 17. Mär. 2010 (CET)
Absorber oder Adsorber
In diesem zusammenhang bietet sich auch die immer wieder gestellte frage, ob es richtig absorber oder adsorber heisst. Das hier beschriebene ist ein absorber-kühlschrank, doch adsorber gibt es auch; ist etwas anderes, doch im prinzip eigentlich ähnlich. Der unterschied besteht darin, dass während beim absorber die wärme durchs auflösen eines stoffs im anderen der umgebung entzogen wird, beim adsorber geschieht das durchs anhaften eines stoffes an der oberfläche eines anderen stoffs. It ein der stöffe schwammig, resp. fein porös, durchdringt der andere stoff voll sein inneres, wo es sich an die gesamthaft grosse oberfläche der feinen strukturen anhaftet und die ähnlichkeit mit der funktionsweise der absober-kühlaggregate wird deutlich. Als dieses poröse material wurde früher meist Silicagel verwendet, bereits seit längerer zeit werden jedoch wesentlich bessere resultate mit Zeolith erreicht; als der andere stoff werden verschiedene gase und flüssigkeiten gebraucht, ua. auch wasser. Es gibt hier auch quasi akku-kühlschränke, die am geeigneten ort "aufgeladen" werden - durch wärmezufuhr wird dieser andere stoff aus dem zeolith-körper hinausgeführt, getrennt aufbewahrt und am ort, wo die kühlung gebraucht wird, wird er dem zeolith zugeführt. Im prinzip müsste sowas eigentlich auch beim absorber möglich sein, doch da diese flüssigkeiten und gase als kühlmedium verwenden und zumindest der zeolith ein stabiler feststoff ist, dürfte hier beim adsorber die handhabung enifacher sein. Und solche aufladungskühllung müsste eigentlich auch beim kompressor-prinzip funktionieren, wenn anstatt kompressor eine flasche mit druck-(flüssig-)gas verwendet würde; neben luft müsste am ehesten stickstoff oder kohledioxid verhältnismässig gut praktikabel sein. -- 8ohmSpeaker 07:04, 25. Jul. 2010 (CEST)
Kühlleistung
Leider wird, soweit ich sehen konnte, nirgendwo im ganzen Artikel die tatsächliche Kühlleistung des laufenden Kompressors erwähnt. Natürlich könnte man jetzt die kryptischehn Einheiten "kWh/(l*Jahr)" in Watt pro handelsüblichem Kühlschrank angeben: 1 kWh/Jahr = ca. 0.114 W; ein 150-Liter-Kühlschrank der Effizienzklasse A (1.26 kWh/l/Jahr) hat demnach durchschnittlich 21.6 Watt. Aber dann hat man auch nur einen Mittelwert, aber nicht die eigentliche Kompressorleistung. Auch finde ich keinen Hinweis (und kann ihn mangels Information auch nicht ergänzen), warum Kompressorkühlschränke eine ein/aus-Logik benutzen und nicht die Kompressorleistung über den Thermostaten kontinuierlich regeln. Ich vermute, es könnte etwas mit dem Wirkungsgrad zu tun haben; wie ist der genaue Zusammenhang? Und wie wirken sich die häufigen Ein- und Ausschaltvorgänge auf die Lebensdauer v.a. von Motor und Kompressor aus? Und welche technischen Maßnahmen erhöhen die Effizienz am meisten (bessere Isolierung nach außen, effizientere Wärmepumpe usw.)?--SiriusB 21:04, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Die aktuell üblichen werte kenne ich leider nicht. Doch bevor der energieverbrauch der kühlschränke zum allgemeinen thema wurde und die suche nach wesentlich sparsameren lösungen begann, also bis etwa die frühen 90er jahre des 20. jh. gabs offensichtlich eine faustregel etwa 1 W/l kühl-/gefrierraum. Auf jeden fall die normalen, etwa tischhohen kühlschränke mit meist 170 l volumen hatten idr. ein 170 W aggregat. Mein BBC-kühlschrank mit oberem 170 l kühlraum und räumlich völlig getrenntem 50 l tiefkühler aus den späten 70ern hat die leistungsaufnahme von 220 W. Für die enegiebilanz muss hier allerdings noch mit der 20 W heizung an der kühlplatte im oberraum, die als beabsichtigte abtauautomatik antizyklisch zum kompressor eingeschaltet wird. Durch deren versuchsweise abhängen hat sie sich allerdings als absolut wirkungslos erwiesen: Die kühlplatte läuft im normalfall auch ohne sie nicht mit eis an und passiert es mal durch irgendeinen fehler wie zb. vergessene offene türe doch, vermag sie nach der wiederzuschaltung die beseitigung der eisschicht nicht, man muss auf klassische art manuell abtauen. -- 8ohmSpeaker 05:12, 25. Jul. 2010 (CEST)
Kühlschränke in den Haushalten
Nur weil es vielleicht bereits Mitte des 19. Jahrhunderts erste Kühlschränke gab, heißt das nicht, dass bereits kurz danach jeder Haushalt einen hatte. Eine Quelle kann ich nicht liefern, man sieht es aber in vielen Spielfilmen oder hört es aus Erzählungen, dass Eisschränke bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts noch gang und gäbe waren... Volkolegrand 07:12, 1. Nov. 2010 (CET)
Zentrale Kühlschränke
Alfred P. Sloan schreibt in seien Erinnerungen (Sloan, Alfred P.: Meine Jahre mit General Motors, 2. Auflage (Sept. 1965), Verlag Moderne Industrie (dt. Lizenzausgabe von My Years With General Motors, Doubleday & Co., Garden City NY (USA), dass er 1896-1898 in einer Firma in Harrison (New Jersey) tätig war die darauf spezialisiert war, "elektrische Haushalts-Eisschränke" herzustellen und diese zentral für ganze Wohnblocks unterzubringen (S.30). Dabei handelte es sich möglicherweise um die Harrison Appliance Company.--Chief tin cloud 19:02, 28. Jan. 2012 (CET)
Tippos (erl.)
Betrifft: Artikel: Kühlschrank am 15. Mai 2011 heruntergeladen.
Folgende Wörter im Artikel sollten geprüft und evtl. geändert werden. Wer hat die nötige Erfahrung dies durchzuführen. Ich leider nicht. Haushaltsgeäte Richlinie
Diese Mitteilung ist von (Hkoeln) --Hkoeln 12:48, 18. Mai 2011 (CEST)
- Erledigt. Vielen Dank! --Drah•cula? 16:47, 18. Mai 2011 (CEST)
Temperaturzonen
Diese Beschreibung sollte man überarbeiten. Siehe auch unter: http://www.kuehlschrank-infos.de/temperaturzonen-6.html und http://www.umweltbewusst-heizen.de/Strom/Haushaltsgeraete/Kuehlschrank/Temperaturzone/Kuehlschrank-Temperaturzone.html
Was auch wichtig ist, wie oft der Kühlschrank in den Kühlbetrieb verfällt. Es ist zwar richtig, dass die Kälte nach unten fällt, jedoch ist das Kühlelement oben! So kann es durchaus vorkommen, dass die kälteste Zone oben sein kann, da die Kälte durch Abgabe an Kühlprodukten sich reduziert! Auffällig sind dabei die großen Kühlschränke, die mit geschlossenen Glasflächen ausgelegt sind! In den 6 Fächern ist es durchaus erwiesen, dass in den oberen zwei Fächern die kälteste Zone vorhanden ist. Wenn dort beispielsweise viel Kühlgutvolumen vorliegt, sollte man sich nicht wundern, dass die Kälte sich nicht im untersten Bereich sammelt. Warum ist denn das Wurstfach immer oben? Tcha, da würde ich einfach mal auf die Physik verweisen, die die Kühlinterwalle und die Luftströmung berücksichtigt... :D Am Kältesten ist es dort, wo die Kälte eingespeist wird, nämlich oben! (nicht signierter Beitrag von 217.228.161.184 (Diskussion) 05:15, 22. Nov. 2012 (CET)) Der beste Test für den kältesten Bereich lässt sich mit der Streichfähigkeit der Margarine durchführen. Die weichste Konsistenz erhält man unten auf der Obstplatte. Moderne Kühlschränke haben Glasplatten und lassen die Kälte nicht so schnell fallen.
Ein Gegenvergleich: Die Wärme steigt nach oben! Wo ist es im Zimmer am wärmsten? An der Decke? Nein, an der Heizung! (nicht signierter Beitrag von 217.228.183.238 (Diskussion) 00:01, 24. Nov. 2012 (CET))
Funktionsweise des absorberkühlschranks
Bei der funktionsweise des absorberkühlschranks fehlt mir im text die angabe, wie der verdampfer den ammoniak gasförmig machen soll. Meines wissens kühlt der kühlschrank nicht durchs überführen des flüssigen ammoniaks ins gasförmige, sondern durch das zusammenführen mit wasser - durch dessen absorption im wasser - zum trennen des wassers und des ammoniaks braucht es energie zu zuführen, beim zusammenfüren dieser stoffe wird diese wieder der umgebnug entzogen. Der kühl-/gefrierkörper im kühlschrankinneren müsste in dem fall nicht der verdampfer - wie beim kompressorkühlschrank - sondern der absorber sein. -- 8ohmSpeaker 03:56, 20. Jul. 2011 (CEST)
Kühlregal
Ist das eine Beschreibung eines Vorzeigelokals oder ist das in nahezu allen (in D-A-Ch?, in der EU?, weltweit?) seit 2008 eingerichteten Ladenlokalen so? --Diwas 02:33, 2. Dez. 2011 (CET)
Blaues Licht gegen Schimmel
Es ist seit etlichen Jahren wissenschaftlich bekannt und bewiesen, dass blaues Licht die Giftbildung verhindert. Somit ist es möglich verderbliche Ware wesentlich länger vor dem Schimmelbefall zu schützen, in dem man im Kühlschrank blaues Licht dauerhaft aktiviert. Leider sind mir entsprechende kaufbare Kühlschränke bisher nicht bekannt.
- Quelle u.a.: http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=7494296/yuxyr0/index.html
- --Reneman (Diskussion) 22:35, 26. Apr. 2012 (CEST)
Kompressormotor
Irgendwie fehlt mir der Hinweis, dass der Motor für den Kompressor ein Kondensatormotor ist und das Universalmotoren wegen Funken, Lebensdauer und Wirkungsgrad ungeeignet sind. Am besten wär ein Drehstrom-Asynchronmotor, der könnte auch gegen Druck im System anlaufen.
Bei sehr effizienten Kühlschränken gibt es schon Asynchronmotoren mit angebautem Umrichter - da kann der Kompressor statt Intervallbetrieb auch im Teillastbetrieb gefahren werden.
--Baureihe156 (Diskussion) 20:59, 13. Jul. 2012 (CEST)
- Und warum fügst de diesen Hinweis mit den dir sicher bekannten Referenzen nicht hinzu? --1-1111 (Diskussion) 11:59, 1. Aug. 2012 (CEST)
Gefrierschrank
Bei allem Respekt aber Gefrierschrank sollte definitiv als eigenes Lemma existieren, auch wenn dadurch letztlich eine gewisse inhaltliche Überlappung verbleiben würde. --Itu (Diskussion) 01:39, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Zustimmung: es gibt bei den Kühlschränken auch meist nur ein Gefrierfach, keinen eigenen Schrank. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:22, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Kühl-Gefrierschrank-Kombinationen erscheinen mir subjektiv heutzutage fast verbreiteter als Kühlschränke mit Gefrierfach. Es gibt auch noch Kühltruhen, Gefriertruhen, Kühlregale, Kühlvitrinen und Gefriervitrinen. Soll da jeweils ein Artikel erstellt werden? Gibt es neben der Temperatur noch grundlegende Unterschiede zwischen Kühlmöbeln und Gefriermöbeln? Ich hab keine Meinung dazu, ich frage nur. --Diwas (Diskussion) 12:52, 1. Aug. 2012 (CEST)
- PS: Falls es einen Gattungsbegriff wie Kühl-und Gefriermöbel geben sollte, könnte man hier auch erst das Allgemeine beschreiben und dann in einzelnen Abschnitten die einzelnen Geräte. --Diwas (Diskussion) 12:57, 1. Aug. 2012 (CEST)
Hallo! Also ich bin in der Frage relativ emotionslos. Aus Küchensicht sind sowohl Kühlen als auch Frosten sowohl Zubereitungsverfahren als auch Konservierungsverfahren. Eine Trennung anhand klarer Definitionen ist nicht abzulehnen, außer es kommt Blabla ala "Ein Gefrierschrank ist ein Kühlschrank mit Frostfunktion"... Wobei ich mir nichtmal sicher bin, ob das technisch die gleichen Verfahren sind. Die Frage für mich ist aber, Kühlschränke sind relativ häufig, beim Frosten teilen sich Schränke und Truhen den Markt. Vieleicht wäre darum Gefriergerät die bessere Themenwahl.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:07, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Also die Bauformen zum Gefrierschrank wie -truhe, usw. können sollen und brauchen natürlich keine eigene Artikel, es genügt ein Lemma für alles was Lebensmittel einfriert. Es ist aber einfach besser wenn man Kühl- und Gefrierschrank trennt, das erleichtert den Überblick und hilft die unstrukturierte Informationswüste zu vermeiden, wie gesagt trotz der bedingt durch die sehr verbreiteten Kombigeräte verbleibenden, unvermeidlichen Überlappung. --Itu (Diskussion) 19:03, 1. Aug. 2012 (CEST)
Also ich hab nun doch mal wieder mein altes Lehrbuch für Technologie hervorgeholt. Man sollte die Wikipedia nicht anhand des Ottokatalogs aufbauen. Also die Obergruppe hieß dort "Kühl- und Gefriergutlagermöbel". Unterschieden wurde in 5 Gruppen:
Begehbare Kühlschränke laufen dort unter Kühlzelle, Kühlraum - für "Froster" fand ich keine deutsche Entsprechung. Meinetwegen können wir 1+2 von 3+4+5 trennen, aber bitte fachlich genau. Der aktuelle Artikel hier ist eigentlich sehr gut, unnötig, Redundanzen aufzubauen, nur um etwas gesondert zu erklären. Das Grundprinzip ist wichtiger als die Temperatur.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:03, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Kühlen und Gefrieren sind nichts weniger als 2 verschiedene Prinzipien.
- Die Unterscheidung Gewerbe - Haushalt ist weit weniger wichtig/dringlich als zwischen Kühl- und Gefriergerät.
- Der Artikel ist nicht mal entfernt gut, er lässt wohl weit mehr im Dunkeln als er erklärt. --Itu (Diskussion) 00:06, 2. Aug. 2012 (CEST)
Hm, es gibt ja den Artikel Tiefkühlen. --Itu (Diskussion) 01:13, 2. Aug. 2012 (CEST)
Super
Den sog. Superknopf (sei es nun Schalter oder Taster) , der wohl dazu dient den 'Wärmeeinbruch' beim Einbringen grösserer Mengen Lebensmittel in das Kühl- oder(?) Gefrierfach zu kompensieren sucht man umseitig völlig vergebens. --Itu (Diskussion) 01:58, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Und warum fügst du den fehlenden Abschnitt nicht hinzu? --1-1111 (Diskussion) 11:57, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Weil mir rein zufällig gerade das Wissen darüber fehlt. Und wie sieht es hier mit dir aus? Hast du den richtigen Durchblick in der Sache? --Itu (Diskussion) 19:05, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Itu, ich agiere gerade beim Artikel DDR auch ähnlich wie Du, weil ich mit dem Inhalt unzufrieden bin. Darum hab ich ein wenig Verständnis. Aber Du solltest auch in dieser Diskussion etwas konstruktiver mitwirken als bisher. Die Wikipedia versucht Haushalt, Gewerbe und Industrie zusammenzuführen, gleichberechtigt. Ich weiß, was Du mit dem Superknopf meinst, aber er gehört nicht zum Grundprinzip, und ist auch nicht einheitlich benannt. Mein Vorschlag, erstell einfach eine Liste aller Kritikpunkte, in einem Abschnitt, dann kann man sehen, was davon schnell gelöst werden kann, und was echte Knacknüsse sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:06, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Meine Punkte hab ich deutlich angebracht hier auf dieser Seite. Was daran unkonstruktiv sein soll dies so zu tun statt den Artikel schnell um Mutmassungen und Halbwissen zu bereichern bleibt wohl dein Geheimnis(auch wenn das sonst hier ein beliebter Sport ist).
- Ebenso deine These dass alles was nicht zum "Grundprinzip" in deiner Anschauung gehöre, nicht in den Artikel solle. Du willst mir also erklären dies Funktion wäre überhaupt nicht relevant? --Itu (Diskussion) 23:54, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Dein erster Beitrag hier enthält die Formulierung: "der wohl dazu dient", mit dem Vorschlag, das in den Artikel aufzunehmen. Ich sehe das nicht wirklich als konstruktiv an. Denn was erwartest Du hier? Kühlgeräte sind wie andere ständigen technischen Veränderungen unterworfen. Es überfordert eine Enzyklopädie, diese alle darzustellen. Ich kenne den "Superknopf" beispielsweise von Gefriergeräten, die nur zum Lagern geeignet waren, also den Bereich von 8-12 Grad Frost abdeckten. Dort war es die von Dir geschilderte Aufgabe. Meine Truhe heute hat 18 Grad Standardeinstellung. Die Supertaste wird da pauschal bei Temperaturabfall eingestellt, sogar automatisch. Natürlich ist das auch beim Einbringen größerer Mengen Lebensmittel (oder Kühlakkus) der Fall, aber es handelt sich um 2 gesonderte Aufgaben. Du solltest also entweder ein wenig sachlicher in Deinen Beiträgen werden, oder konkretere Vorschläge machen. Its a Wiki, bedeutet, hier arbeiten alles nur Freiwillige, an den Themen, die ihnen Spaß bereiten. Ohne derartige Benutzer bleibt das hier einsam für Dich.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:03, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Mein angeblicher "Vorschlag, das[nämlich meine unzureichend fundierte Ausgangsvermutung] in den Artikel aufzunehmen" existiert nur in deiner Fantasie.
- Ich weiss nicht was deine Pseudokritik und -Vorhaltungen hier sollen, aber konstruktiv ist das schon mal gar nicht. --Itu (Diskussion) 00:16, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Info über SUPER ist jetzt drin Juliusmosen (Diskussion) 09:53, 1. Jul. 2015 (CEST)
- Dein erster Beitrag hier enthält die Formulierung: "der wohl dazu dient", mit dem Vorschlag, das in den Artikel aufzunehmen. Ich sehe das nicht wirklich als konstruktiv an. Denn was erwartest Du hier? Kühlgeräte sind wie andere ständigen technischen Veränderungen unterworfen. Es überfordert eine Enzyklopädie, diese alle darzustellen. Ich kenne den "Superknopf" beispielsweise von Gefriergeräten, die nur zum Lagern geeignet waren, also den Bereich von 8-12 Grad Frost abdeckten. Dort war es die von Dir geschilderte Aufgabe. Meine Truhe heute hat 18 Grad Standardeinstellung. Die Supertaste wird da pauschal bei Temperaturabfall eingestellt, sogar automatisch. Natürlich ist das auch beim Einbringen größerer Mengen Lebensmittel (oder Kühlakkus) der Fall, aber es handelt sich um 2 gesonderte Aufgaben. Du solltest also entweder ein wenig sachlicher in Deinen Beiträgen werden, oder konkretere Vorschläge machen. Its a Wiki, bedeutet, hier arbeiten alles nur Freiwillige, an den Themen, die ihnen Spaß bereiten. Ohne derartige Benutzer bleibt das hier einsam für Dich.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:03, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Itu, ich agiere gerade beim Artikel DDR auch ähnlich wie Du, weil ich mit dem Inhalt unzufrieden bin. Darum hab ich ein wenig Verständnis. Aber Du solltest auch in dieser Diskussion etwas konstruktiver mitwirken als bisher. Die Wikipedia versucht Haushalt, Gewerbe und Industrie zusammenzuführen, gleichberechtigt. Ich weiß, was Du mit dem Superknopf meinst, aber er gehört nicht zum Grundprinzip, und ist auch nicht einheitlich benannt. Mein Vorschlag, erstell einfach eine Liste aller Kritikpunkte, in einem Abschnitt, dann kann man sehen, was davon schnell gelöst werden kann, und was echte Knacknüsse sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:06, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Weil mir rein zufällig gerade das Wissen darüber fehlt. Und wie sieht es hier mit dir aus? Hast du den richtigen Durchblick in der Sache? --Itu (Diskussion) 19:05, 1. Aug. 2012 (CEST)
Transport und Lagerung
Gibt es einen fachlich seriösen Beleg dafür, dass man einen Kühlschrank nach längerem liegenden Transport, stehen lassen muss? Was wird unter längerem Transport verstanden? (10 min genau so ungesund für das Geräte, wie 1 Stunde?)
Auf was ich bisher zu der Thematik gestoßen bin, sind ausschließlich Forenbeiträge, die sich widersprechen oder unterschiedliche Ruhezeiten angeben. (nicht signierter Beitrag von 92.207.44.250 (Diskussion) 21:13, 10. Aug. 2012 (CEST))
- Da wirst Du schneller bei WP:Auskunft eine Antwort bekommen, denn die Frage ist hier eigentlich zu speziell.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:18, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Was ist daran zu speziell? Dieses Märchen vom stehen lassen, nach längerem Transport ist nur im dt. Artikel enthalten. Im englischen, spanischen, italienischen, französischen wird davon nichts erwähnt. Daher wird man doch eine fachliche Quelle für diese Behauptung vorlegen können. (nicht signierter Beitrag von 92.207.47.185 (Diskussion) 23:33, 11. Aug. 2012 (CEST))
Ich wollte mal fragen, wieso bei mir im Kühlschrank ganz oben immer, wenn er sehr kalt gestellt ist, die Lebensmittel gefrieren, unten aber nicht. Das dürfte doch gar nicht sein, da warme Luft doch nach oben steigt. --93.184.136.22 08:14, 10. Jun. 2013 (CEST)
Dazu kann man keine klare Auskunft geben - es gibt zwei Probleme, Kühlschränke sollten stehend, oder nur leicht gekippt transportiert werden, da sich sonst Verdichteröl in dem sogenannten Saugschalldämpfer im Verdichter sammelt, und dann die Pumpe beschädigt.
Deshalb geben die Hersteller auch heute noch unterschiedliche Empfehlungen ab, ob und wie lange der Kühlschrank ruhen sollte. Wurde er sicher weder gekippt noch liegend transportiert, kann man ihn meist gleich in Betrieb nehmen.
Gruß, Francsalbert
Fehler bei Leistungsvergleich
In der Rubrik "Thermoelektrischer Kühlschrank" ist angegeben, dass ein Kompressorkühlschrank für 1 Watt Kühlleistung 0,5 Watt verbraucht. Das ist natürlich Blödsinn, woher stammen diese Werte? (nicht signierter Beitrag von Nerdture (Diskussion | Beiträge) 16:36, 17. Jun. 2013 (CEST))
- Klingt doch plausibel, welchen Wert erwartest du? Einen Beleg sehe ich allerdings auch nicht im Artikel. --Diwas (Diskussion) 02:05, 18. Jun. 2013 (CEST)
- Oh ok, ich habe jetzt erst das Prinzip der "Kühlleistung" verstanden. Vielleicht sollte man es an dieser Stelle erklären warum es mehr sein kann als die benötigte elektrische Leistung? (nicht signierter Beitrag von Nerdture (Diskussion | Beiträge) 13:56, 8. Jul 2013 (CEST))
Heizung im Kühlschrank
"Kühlschränke der Klimaklasse SN haben daher häufig eine Heizung in Nähe des Thermostates im Kühlraum von ca. 8 Watt. Manchmal wird einfach die Glühlampe (üblich: 15 Watt) nicht ausgeschaltet, um die Betriebstemperatur von der Klimaklasse N auf SN zu erweitern." Wenn das wahr ist haben die Entwickler einen gehoben wärend sie den Kühlschrank entwickelt haben. Man kann doch nicht allen Ernstes einen Kühlschrank beheizen um den Thermostat zu verarschen? Dann macht es doch mehr Sinn den Thermostat ins Tiefkühlfach zu setzen um sicherzustellen dass die Temperatur dort nicht zu hoch wird. (nicht signierter Beitrag von 84.58.136.55 (Diskussion) 10:41, 18. Jun. 2013 (CEST))
- Auch das mit dem Beheizen macht Sinn. Es zeigt sich mal wieder das technische Unverständniss in der Denkweise, dass alles was irgendwie gegen das Prinzip geht, ja grundsätzlich Blödsinn ist.
- Nein, die Ingenieure haben keinen gehoben und das Thermostat in das Kühlfach zu stellen, macht erst recht keinen Sinn. Der Kühlbereich ist der kritischere Bereich und deshalb greift man zu folgender Regelung: Die Verdampfertemperatur liegt konstant bei -18° C. Der Kompressor erzeugt etwas mehr Kälteleistung als das Gefrierfach benötigt. Mit diesem Überschuß wird der normale Kühlbereich betrieben. Legt man im Gefriefach ungekühltes nach, steigt also der Bedarf dort, kommt im Kühlfach weniger Kühlung an und die Regelung im Kühlfach regelt nach. Damit ist die Regelung des Gefrierbereiches ganz einfach: Keine!
- Nun entsteht folgendes Problem: Es ist kalt außerhalb der Kühlschrankes und zwar so kalt, so dass das normale Kühlfach keine Kühlung braucht. Damit aber muss - um das Gefrieren zu verhindern - die Regelung deaktiviert werden, und damit die Kühlung. Damit taut das Eisfach auf. Hätte man die kleine Heizquelle also nicht, müsste man bei diesen speziellen Geräten zwei unabhängige Kühlkreise vorsehen. Die jedoch verbrauchen in der Summe mehr (auch wenn die einzelnen leistungsschwächer sind) als ein Kreislauf + der kleinen Wärmequelle. Diese ist auch nur bei den sogenannen kritschen Temperaturen aktiv - nicht permanent. Die Wärmequelle erwärmt nicht das Thermostat, sondern dern Kühlschrank. Es erscheint in der Tat paradox, macht aber durchaus Sinn.Thomas Merbold (Diskussion) 18:39, 20. Sep. 2013 (CEST)
Verschrotten des alten Kühlschranks für die Umwelt
Nach einem Life-Cycle-Assessment gilt laut http://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/01/ressourcen-umweltschutz-fair-kaufen für elektrische Großgeräte, dass diese nach ca. 10 Jahren ausgetauscht werden sollten. --Schwobator (Diskussion) 08:45, 29. Dez. 2014 (CET)
- Das ist eine sehr verallgemeinernde Abschätzung. Es kommt doch sehr auf die konkrete Situation und Nutzung an, beispielsweise wie sparsam und aufwendig der alte konstruiert ist und in welchen Zustand er ist, ob er ggf. nachgerüstet werden kann und gegen welchen Kühlschrank er ggf. ausgetauscht werden soll. Wenn der neue nur 10 % Energie spart, kann es über zehn Jahre dauern bis die Produktion ausgeglichen ist. Möglicherweise kommen in fünf Jahren schon wieder deutlich sparsamere Geräte auf den Markt. Andererseits kann es sinnvoll sein, ein neues Billiggerät, das zu groß und mit unnötigem Gefrierfach ausgestattet ist, sofort schon vor Inbetriebnahme gegen ein sparsameres Gerät auszutauschen. --Diwas (Diskussion) 12:42, 29. Dez. 2014 (CET)
Umweltprobleme
Habe folgenden Absatz gelöscht: Im Winter ist der Betrieb von Kühlschränken besonders unwirtschaftlich, da das Gerät häufig in beheizten Räumen (z. B. Küche) steht und es von der erhöhten Umgebungstemperatur herunterkühlen muss. Das wurde früher vermieden, indem man in der kalten Jahreszeit das Kühlgut in einem Schrank mit Verbindung zur Außenwelt unterbrachte. Dies ist in sofern ungenau, da in warmen Sommertagen die Temperatur in der Kücher sicherlich höher ist als im Winter. Darüberhinaus heizt der Kühlschrank über die an der Rüchwand abgegebene Wärme die Küche, im Winter spart man dadurch sogar Heizenergie. Ist die Küche im Sommer klimatisiert, belastet die Abwärme des Kühlschranks zusätzlich die Klimaanlage. Aus diesen Gründen ist der Betrieb des Kühlschrank im Winter eher wirtschaftlicher als im Sommer. Juliusmosen (Diskussion) 10:06, 1. Jul. 2015 (CEST)
- @Juliusmosen: Magst du bitte noch eine Quelle einfügen, für die Behauptung In einem Haushaltskühlschrank sind in der Regel meist weniger als 0,15 kg Kältemittel enthalten. Das wäre klasse! Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 10:23, 1. Jul. 2015 (CEST)
- @Minihaa: Hab ich gemacht, viele Grüße Juliusmosen (Diskussion) 11:01, 1. Jul. 2015 (CEST)
Energiebedarf
Im Artikel steht:
Für besonders stromsparende Kühl- und Gefriergeräte wurden 2003 die Erweiterungen A+ und A++ eingeführt, die jeweils noch besser als die Energieeffizienzklasse A sind und für einen sehr niedrigen Energieverbrauch stehen.
Soweit so gut. Dann aber:
Das europäische Parlament verabschiedete mit der Richtlinie 2010/30/EU im Mai 2010 eine ab 2011 geltende Neuregelung der Energieeffizienzklassen für Haushaltsgeräte. Zusätzlich zu Klassen A+ und A++ wird auch noch die Klasse A+++ eingeführt und auf dem Energielabel dargestellt. Die neue A+ darf 5 % mehr Energie verbrauchen als die alte A+ Klasse und die neue A++ darf 10 % mehr brauchen.
Hab ich einen Denkfehler, oder müssten nicht eigentlich die neuen Klassen weniger Energie verbrauchen? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:8AD:5B00:8870:6917:82E7:C1E (Diskussion | Beiträge) 13:17, 8. Nov. 2016 (CET))
- Nein, mit der Einführung der Klasse A+++ wurden die Klassen neu abgestuft, A+ und A++ sind etwas weniger streng. D.h. ein Gerät, das vorher knapp die A++-Einstufung verfehlt hätte, ist nach der neuen Richtlinie in A++ einzustufen. --Nobody Perfect (Diskussion) 14:34, 8. Nov. 2016 (CET)
Temperaturzonen
Es ist sicher sinnvoll, zu schreiben, wo es wärmer und wo kühler ist. Die absoluten Angaben können so aber nicht allgemeingültig sein, schließlich gibt es üblicherweise die Möglichkeit, die Temperatur zu regulieren.217.110.209.235 11:39, 7. Feb. 2017 (CET)
- Weiter oben in Einleitung steht dass die übliche Betriebstemperautr zwischen 2 und 8 ° liegt. In den Temperturzonen steht "etwa", finde das okay. Ich sehe bis jetzt keinen Handlungsbedarf, was genau möchtest du ändern? --88.153.6.112 11:52, 7. Feb. 2017 (CET)
muß es ncht "konnte" heißen ?
Zitat Kühlschränke hatten ursprünglich einen einschnappenden Schließmechanismus, der von innen nicht wieder geöffnet werden kann.
--Über-Blick (Diskussion) 19:29, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ein einschnappender Schließmechanismus konnte weder in der Vergangenheit, jetzt noch in Zukunft von innen geöffnet werden. --1-1111 (Diskussion) 13:55, 20. Aug. 2017 (CEST)
Drossel
„Danach strömt es zur Druckabsenkung durch eine Drossel – z. B. ein Expansionsventil oder ein Kapillarrohr – und dann weiter in den Verdampfer im Inneren des Kühlschranks.“ — Das ist meiner laienhaften (!) Einschätzung nach in Bezug auf das Kapillarrohr unlogisch, denn eine Drosselung in Form eines engeren Rohres würde naturgemäß den Druck doch gerade erhöhen und nicht senken, oder habe ich da etwas missverstanden?--Tidrek (Diskussion) 13:43, 30. Jun. 2017 (CEST)
- Die Drosselstelle trennt den Hochdruckteil von Niederdruckteil des Kältemittel-Kreislaufs. Ohne Drosselstelle würde sich das nötige Druckgefälle nicht aufbauen. Folge ist, das flüssige Kühlmittel verdampft im Niederdruckteil. Dazu braucht es Wärme, die der Umgebung entzogen wird. --1-1111 (Diskussion) 14:34, 30. Jun. 2017 (CEST)
- @1-1111: Danke schön! Aber stimmt das denn tatsächlich auch bspw. für das Kapillarrohr? Dieses verengt doch das zuvor dickere Rohr; folglich müsste der Druck steigen. Auch der unter Kapillare#Technik genannte Effekt des Aufsteigens trifft wohl hier nicht zu, wenn man der Schemadarstellung insofern folgen kann, als die Drossel horizontal ausgerichtet ist, oder ist das eine Fehlinterpretation meinerseits? Entschuldige bitte diese laienhaften Fragen bzw. Einwände.--Tidrek (Diskussion) 22:40, 30. Jun. 2017 (CEST)
- Der Begriff "Kapillarrohr" ist unglücklich gewählt, es ist ein längeres, dünnes Rohr, das einen gewollten Durchflusswiderstand aufweist. Die Drossel muss zum Förderstrom der Pumpe passend sein, damit das komprimierte (und damit erwärmte) Gas im Verflüssiger (hinter dem Kühlschrank) abkühlt und dabei verflüssigt. Ist die Drossel im Verhältnis zur Förderleistung des Kompressor zu groß, wird der Kompressionsdruck zu klein und das Gas rauscht zu schnell durch den (dann nutzlosen) Verflüssiger, ohne oder nur unvollständig zu verflüssigen. --1-1111 (Diskussion) 21:33, 3. Jul. 2017 (CEST)
- @1-1111: Vielleicht sollte man das dann auch entsprechend im Artikeltext korrigieren bzw. erläutern, denn der Laie wird ja höchstwahrscheinlich mehrheitlich genauso denken, wie hier der Fall, nämlich dass bei einer Drossel doch üblicherweise eine Druckerhöhung erfolgen müsste, da ja ein leitendes Gefäß verengt wird. Auch könnte man den Begriff Drossel selbst noch passend verlinken. Was meinst du?--134.61.103.216 18:22, 5. Jul. 2017 (CEST)
- Gerade einmal mehrere gefragt: Der Laie kommt nicht auf den Gedanken, das eine Druckerhöhung stattfindet, wenn das "leitende Gefäß" verengt wird. Dei meissten haben die Frage erst gar nicht verstanden. Vermutlich ist ein weniger gut gelungenes Schulexperiment im Hinterkopf. Druckerhöhung bzw. Druckabfall (je nach Sichtseite) findet doch bei Lichte besehen statt? Vielleicht ist ein Ausflug zu Bernoulli oder Venturi hilfreich... Wesentlich ist, das ein Strömungswiderstand gewünscht wird, damit sich ein Druckabfall ausbildet. Das ist für die Funktion der Verdampfers essentiell, denn das Kältemittel kann nur bei geringeren Druck verdampfen und damit den Kühleffekt erzeugt. Dabei ist es gleich, ob durch eine (Nadel)Düse (Wird in der Praxis oft Drossel genannt, weil sie die Druchflussmenge reduziert) oder ein längeres, aber dünnes Rohrstück, das wiederum oft Kapillarrohr genannt wird. Beide Möglichkeiten haben in der technischen Praxis Vor- und Nachteile. Wenn es für dich klarer wird, ändere die Begrifflichkeiten doch entsprechend ab. --1-1111 (Diskussion) 19:10, 17. Jul. 2017 (CEST)
- @1-1111: Denk doch z. B. mal an einen Gartenschlauch. Was würde passieren, wenn Wasser durch diesen Schlauch fließt und man den Schlauch verengen würde? Würde der Druck steigen, gleich bleiben oder sinken? Ich würde sagen steigen, denn Druck = Kraft pro Fläche. Wenn du die Fläche verkleinerst, dann steigt der Druck. Und ich nehme an, dass der Fragesteller letztlich darauf hinaus wollte...--85.197.8.171 23:23, 14. Aug. 2017 (CEST)
- In Strömungsrichtung ist der Druck vor der Schlauch-Verengungstelle höher als danach. Die Schlauch-Verengungstelle bildet einen Strömungswiderstand aus. Das ist die eigentliche Ursache. So wie im Kältemittelkreislauf auch. Es muss nur vermieden werden, das vor der Verengungsstelle der Leitungsdruck unter dem Dampfdruck bleibt. Lange, dünne Leitungen und großer Strömungsgeschwindigkeit sind also zu vermeiden, denn diese Kombination wirken ebenso als Strömungswiderstand mit einhergehenden Druckabfall. --1-1111 (Diskussion) 13:52, 20. Aug. 2017 (CEST)
- 1-1111, hast du vielleicht in Deinem zweitletzten Satz das gegenteilige Wort statt des gemeinten verwendet, vor/hinter oder unter/über? --Diwas (Diskussion) 18:06, 20. Aug. 2017 (CEST)
- In Strömungsrichtung ist der Druck vor der Schlauch-Verengungstelle höher als danach. Die Schlauch-Verengungstelle bildet einen Strömungswiderstand aus. Das ist die eigentliche Ursache. So wie im Kältemittelkreislauf auch. Es muss nur vermieden werden, das vor der Verengungsstelle der Leitungsdruck unter dem Dampfdruck bleibt. Lange, dünne Leitungen und großer Strömungsgeschwindigkeit sind also zu vermeiden, denn diese Kombination wirken ebenso als Strömungswiderstand mit einhergehenden Druckabfall. --1-1111 (Diskussion) 13:52, 20. Aug. 2017 (CEST)
- @1-1111: Denk doch z. B. mal an einen Gartenschlauch. Was würde passieren, wenn Wasser durch diesen Schlauch fließt und man den Schlauch verengen würde? Würde der Druck steigen, gleich bleiben oder sinken? Ich würde sagen steigen, denn Druck = Kraft pro Fläche. Wenn du die Fläche verkleinerst, dann steigt der Druck. Und ich nehme an, dass der Fragesteller letztlich darauf hinaus wollte...--85.197.8.171 23:23, 14. Aug. 2017 (CEST)
- Gerade einmal mehrere gefragt: Der Laie kommt nicht auf den Gedanken, das eine Druckerhöhung stattfindet, wenn das "leitende Gefäß" verengt wird. Dei meissten haben die Frage erst gar nicht verstanden. Vermutlich ist ein weniger gut gelungenes Schulexperiment im Hinterkopf. Druckerhöhung bzw. Druckabfall (je nach Sichtseite) findet doch bei Lichte besehen statt? Vielleicht ist ein Ausflug zu Bernoulli oder Venturi hilfreich... Wesentlich ist, das ein Strömungswiderstand gewünscht wird, damit sich ein Druckabfall ausbildet. Das ist für die Funktion der Verdampfers essentiell, denn das Kältemittel kann nur bei geringeren Druck verdampfen und damit den Kühleffekt erzeugt. Dabei ist es gleich, ob durch eine (Nadel)Düse (Wird in der Praxis oft Drossel genannt, weil sie die Druchflussmenge reduziert) oder ein längeres, aber dünnes Rohrstück, das wiederum oft Kapillarrohr genannt wird. Beide Möglichkeiten haben in der technischen Praxis Vor- und Nachteile. Wenn es für dich klarer wird, ändere die Begrifflichkeiten doch entsprechend ab. --1-1111 (Diskussion) 19:10, 17. Jul. 2017 (CEST)
- @1-1111: Vielleicht sollte man das dann auch entsprechend im Artikeltext korrigieren bzw. erläutern, denn der Laie wird ja höchstwahrscheinlich mehrheitlich genauso denken, wie hier der Fall, nämlich dass bei einer Drossel doch üblicherweise eine Druckerhöhung erfolgen müsste, da ja ein leitendes Gefäß verengt wird. Auch könnte man den Begriff Drossel selbst noch passend verlinken. Was meinst du?--134.61.103.216 18:22, 5. Jul. 2017 (CEST)
- Der Begriff "Kapillarrohr" ist unglücklich gewählt, es ist ein längeres, dünnes Rohr, das einen gewollten Durchflusswiderstand aufweist. Die Drossel muss zum Förderstrom der Pumpe passend sein, damit das komprimierte (und damit erwärmte) Gas im Verflüssiger (hinter dem Kühlschrank) abkühlt und dabei verflüssigt. Ist die Drossel im Verhältnis zur Förderleistung des Kompressor zu groß, wird der Kompressionsdruck zu klein und das Gas rauscht zu schnell durch den (dann nutzlosen) Verflüssiger, ohne oder nur unvollständig zu verflüssigen. --1-1111 (Diskussion) 21:33, 3. Jul. 2017 (CEST)
- @1-1111: Danke schön! Aber stimmt das denn tatsächlich auch bspw. für das Kapillarrohr? Dieses verengt doch das zuvor dickere Rohr; folglich müsste der Druck steigen. Auch der unter Kapillare#Technik genannte Effekt des Aufsteigens trifft wohl hier nicht zu, wenn man der Schemadarstellung insofern folgen kann, als die Drossel horizontal ausgerichtet ist, oder ist das eine Fehlinterpretation meinerseits? Entschuldige bitte diese laienhaften Fragen bzw. Einwände.--Tidrek (Diskussion) 22:40, 30. Jun. 2017 (CEST)
Sparen durch Kühlen ausser Haus?
Man denkt wohl eigentlich dass man Energie sparen kann wenn man Lebensmittel im Winter nicht im Kühlschrank abkühlt sondern ausserhalb vom Haus im Freien (wofür speziell sich Getränke anbieten aufgrund der Wärmekapazität), und sie so „naturgekühlt“ bei Bedarf ggf. in den Kühlschrank tut. So dachte ich auch immer und hab das auch gelegentlich gemacht,... nur wenn man nachdenkt fällt auf dass da ein grosser Trugschluss dahinter stecken kann. Das wäre ein wichtiges Thema für den Artikel aber seltsamerweise finde ich auf die Schnelle keine Quellen dazu. -- itu (Disk) 17:02, 9. Nov. 2017 (CET)
Widerspruch
Zunächst heisst es: "1748 zeigte William Cullen die erste künstliche Kühlung an der Universität Glasgow. Der moderne Kühlschrank wurde ab 1834 kommerziell vermarktet ...", später: "Der erste europäische Kühlschrank wurde 1929 von den durch Jørgen Skafte Rasmussen gegründeten Zschopauer Motorenwerken J.S. Rasmussen entwickelt." Das passt nicht so recht zusammen. Gestumblindi 03:19, 15. Feb. 2018 (CET)
- Chronologisch passt es schon einmal. Der erste kommerzielle muss nicht europäisch gewesen sein. Scheint auch zu passen. Wobei "modern" nicht spezifiziert wurde. Mit den genannten kein Widerspruch erkennbar. --1-1111 (Diskussion) 14:37, 29. Mai 2018 (CEST)
Mit einem Thermostat oder einem Thermostaten?
Sicher ist man mit der Form einem Thermostat auf der sicheren Seite, aber warum soll man die Form einem Thermostaten ausmerzen? Ist sie wirklich schon ungebräuchlich oder gar falsch? --Diwas (Diskussion) 00:34, 24. Mär. 2018 (CET)
Kälte und kalte Luft
Ich habe im Absatz "Gefrierschrank/-truhe" den Satz "Durch ihre Form (kalte Luft sinkt nach unten, daher entweicht beim Öffnen des Deckels weniger Kälte als beim Öffnen der Tür eines Gefrierschranks) ist ihr Energieverbrauch geringer [...]" gelesen und halte die Formulierung "entweicht [...] weniger Kälte" für unglücklich, da dies nach meinem Verständnis physikalisch falsch ist. Kalte Luft mag sehr wohl entweichen, die Physik kennt meines Wissens aber nur "Wärme". Das Problem wäre also ein Aufheizen des Innenraums bzw. der Luft im Inneren des Kühl- oder Gefrierschranks durch verstärkte Wärmezufuhr bei geöffneter Tür/Klappe. Ich habe den Satz aus dem genannten Grund daher wie folgt geändert: "Durch ihre Form (kalte Luft sinkt nach unten, daher entweicht beim Öffnen des Deckels weniger davon als beim Öffnen der Tür eines Gefrierschranks) ist ihr Energieverbrauch geringer [...]". Ich hoffe meine Änderung findet Zustimmung. --Hauke Thießen (Diskussion) 22:59, 30. Mai 2018 (CEST)
österreichisch
Könnte man bitte das "(österreichisch gebräuchlich als Eiskasten)" in "(österreichisch auch Eiskasten)" abändern. "Eiskasten" existiert zwar, gebräuchlich ist allerding Kühlschranke. Eiskasten wird nur noch in der älteren Bevölkerungsschicht hin und wieder verwendet. Bitte korrigieren!! --MichipediaXl (Diskussion) 14:18, 10. Apr. 2020 (CEST)
Bauformen
Es gibt Umluftkühlschränke, die dort eingesetzt werden, wo die Tür oft geöffnet wird, z.B. bei Gaststätten. Und es gibt Kühlschränke, deren Kompressor ist an einer anderen Stelle als der Kühlschrank. Auch in der Gastro üblich für Thekenkühlschränke. --61.7.242.123 13:17, 21. Mär. 2021 (CET)