Diskussion:Kabelfernsehen/Archiv
Signaltrennung in der Antennendose?
Müssen Radio und TV im analogen Kabelnetz getrennt werden (durch ein Filter / Splitter), um dann getrennt das TV-Programm an die TV-Buchse zu liefern, und das Radioprogramm an die Radiobuchse (meistens rechts an der Kabelbuchse)?
Weiß die antwort selber nicht, fände eine ergänzung in der wikipedia sehr löblich (insbesondere, weil das internet keine informationen über den häuslichen, technischen aspekt bei kabelfernsehen/radio bietet).
Danke, --Abdull 20:10, 13. Nov 2004 (CET)
- Antwort NEIN, die Radioprogramme bzw. Fernsehprogramme werden nicht getrennt. Das Signal liegt lediglich auf einem anderen Kanal. Sprich man kann ein Fernsehprogramm ohne Probleme auch über die Radiobuchse empfangen. Hier ist jedoch der Female/Male Stecker vertauscht. Dick Tracy 18:05, 12. Jul 2005 (CEST)
- Antwort, ein Filter in der Antennendose trennt auf in TV und UKW Bereich. Verläuft in einer alten Antennendose der Filter zu weit in den Sonderkanal 02 113 MHz wird der Empfang der meist dort digitalen TV Programme auf diesem Kanal meist ganz verhindert.
- Antwort analoge TV- und Radioprogramme werden beim Kabelfernsehen gemeinsam übertragen eine Trennung der beiden Frequenzbereichen kann in der Antennendose erfolgen.
Moderne Antennendosen trennen oft die beiden Frequenzbereiche nicht mehr, um bei technischen Änderungen nicht alle Antennendosen beim Kunden austauschen zu müssen;)
Programmangebot
Zu dem besagten Abschnitt über die Abwanderung und Qualität von DVB-C gibt es keine stichhaltigen Belege. Die Kritik an DVB-C erscheint wenig glaubhaft, vor allem deshalb, da eine Abwanderung zu DVB-T unwahrscheinlich ist, schließlich hat DVB-T meist gravierendere Nachteile. Falls das nicht hinreichend erläutert und belegt wird, wird der Abschnitt demnächst gelöscht. --Stefan Schultz 00:11, 4. Jan. 2009 (CET)
Dritte Programme
Warum werden in deutschen Kabelnetzen nicht alle Dritte Programme analog verbreitet? 145.254.90.205 15:43, 12. Jul 2005 (CEST)
- Weil die Unternehmen die Kabelfernsehen anbieten, nur die Programme ausstrahlen müssen, die auch terrestisch empfangen werden können. Ausserdem gibt es mehr Sender als freie Kanäle. Sprich um einen Kanal kloppen sich viele Sender! Dick Tracy 18:07, 12. Jul 2005 (CEST)
- für die Kanalbelegung beim Kabelfernsehen ist die Landesmedienanstalt überwachend zuständig. Sie müßte Dir hierzu Auskunft geben können.
Da Medienrecht heute noch Landesrecht ist, wird die Landesmedienanstallt nur ihre gesetzlich vorgeschreiben Aufgaben erfüllen dürfen;)
Das ist inbesondere ärgerlich, da alle OR- Radio und TV-Kanäle sehr einfach digital einzuspeisen wären. Nur es kostet einen zusätzlichen TV-Kanal, für den man sonnst als Kabelgesellschaft für die Verbreitung vom Sender ...
Ludwigshafen?
Wieso wird da behauptet: "Kabelfernsehen wurde in Westdeutschland erstmals am 1. Januar 1984 im Rahmen des Kabelpilotprojekts Ludwigshafen ausgestrahlt."?
Was ist mit den Versuchsanlagen in Hamburg und Nürnberg?
- Man muss unterscheiden zwischen der technischen Infrastruktur und der Nutzung. Die Deutsche Bundespost hat vereinzelt in den 1970er Jahren und massiv seit Beginn der 1980er Kabel zur TV- und Radioversorgung verlegt. Zu der Zeit wurden darin aber nur die "ortsüblichen" Programme verbreitet, also in der Regel 3 TV-Programme, nur in grenznahen Regionen ein paar mehr.
- Die Verbreitung von 30 und mehr TV-Programmen, die das Kabelfernsehen ermöglicht, fand tatsächlich erstmals im Rahmen der 4 "Kabelpilotprojekte" 1984/85 statt, wovon Ludwigshafen das erste war, das in Betrieb ging. Anorak 08:28, 12. Nov 2005 (CET)
Anmerkung: Aus meiner Sicht liegt hier ein Irrtum vor. Die Definition "Kabelfernsehen" ist nicht an die "Die Verbreitung von 30 und mehr TV-Programmen " gebunden. Offenbar handelt es sich um eine Definition von "im Rahmen des Kabelpilotprojekts Ludwigshafen" ... Es müsste korrekt heissen: "Kabelfernsehen wurde in Ludwigshafen erstmals am 1. Januar 1984 im Rahmen des Kabelpilotprojekts Ludwigshafen ausgestrahlt." Recherchen bei Kabel Deutschland haben ergeben, dass "(...)anlässlich der Eurobau (...) 1978 in Altenholz die erste Kopfstelle in Betrieb gegangen sein. Die erste Satellitenempfangsanlage soll 1983 auf dem Kieler Fernsehturm aufgebaut worden und in Betrieb gegangen sein. (...)" . Unabhängig davon gab es im Kabelnetz Kiel vor 1983 neben ARD, ZDR und NDR auch DDR1, DDR2, DK1, DK2. Das wäre dann entgegen der weitgehend verbreiteten Presse das erste Kabelnetz mit Sat-Programmen, terristrischen Grenzprogrammen und den lokalen Grundversorgern. Suivant 09:30, 11. Dez 2005 (CET)
- Die Definition von "Kabelfernsehen" ist m.E. nicht eindeutig. Einerseits kann es bedeuten "technische Anlagen zur Verbreitung von TV-Signalen über Kabel", Der Volksmund versteht darunter aber meistens "Empfang nichtortsüblicher TV-Programme über Kabel". Die technische Grenze ist auch nicht klar gezogen. Wo ist der Unterschied zwischen großen Gemeinschaftsantennanlagen und Kabelfernsehen? Da gibt es einen fließenden Übergang. Je nachdem, welche dieser Definitionen man anlegt, bekommt man sehr verschiedene Antworten für das "erste" bundesdeutsche Kabelnetz. Wir sollten uns hier über eine Definition einigen, ehe wir Daten festklopfen. Vielleicht sollte man auch für alle Auslegungsmöglichkeiten Daten nennen: a) erste Großgemeinschafts-Antennenanlage, b) erste offiziell so bezeichnete Kabelnetze der Bundespost, c) erstmalige Einspeisung von zusätzlich herangeführten, nicht am Ort per Antenne empfangbaren Programmen. Die Antworten für a) und b) kenne ich nicht. Nur für c) scheint mir die Antwort definitiv zu sein, nämlich Ludwigshafen 1984, da hat der bestehende Text m.E. eindeutig Recht.
- Zu den Kieler Daten: Das klingt plausibel, aber nicht besonders einzigartig. Ich hatte in Berlin-W seit 1983 Kabel (Bundespost) mit damals 6 TV-Programmen (ARD, ZDF, N3, DDR1, DDR2, TV5) und 16 Radiopgrogrammen. Das ist vergleichbar. Das Kabelpilotprojekt Berlin startete zur IFA 1985. In der Praxis bedeutete das, wir hatten über Nacht ca 25 (weiß die genaue Zahl nicht mehr) TV-Programme über denselben Anschluss, wo bisher 6 waren, sowie einen Schwung zusätzlicher Radioprogramme. Die haben damals ja nicht über Nacht 200.000 Haushalte verkabelt, sondern einfach das Programmangebot der schon seit mehreren Jahren bestehenden Anschlüsse aufgestockt. Anorak 17:29, 11. Dez 2005 (CET)
- ... es geht mir darum nochmals zu betonen, dass es mit ( u.a. 3Sat ) schon vor dem 1.1.1984 ( "Ludwigshafen" ) in Kiel Sattelitenprogramme im "Kabelfernsehen" gab und daher das "erste Kabelfernsehen" NICHT in Ludwigshafen stattfinden konnte. Siehe Berlin, wo es auch erst 1985 geschaltet wurde. Suivant 08:37, 20. Dez 2005 (CET)
Sonderkanal S 1
Warum kann der Sonderkanal S 1 (105,25 MHz) nicht fürs Kabelfernsehen verwendet werden? --84.61.1.151 12:05, 12. Nov 2005 (CET)
- Weil er sich mit dem Frequenzbereich für UKW-Radio überschneidet, der ja auch im Kabel übertragen wird. Anorak 14:32, 13. Nov 2005 (CET)
Sonderkanäle S 2 und S 3
Gibt es überhaupt einen Fall, wo die digital mit 7 Mhz Bandbreite senden? Ich kenne die nur mit 8 Mhz. Das passt mit 8 Mhz ja auch praktischerweise ganz gut zwischen UKW und S 4. LogicDeLuxe 00:17, 23. Mai 2006 (CEST)
Bei Kabel Deutschland wird auf den Sonderkanälen S 2 und S 3 gesendet, geht auch mit 7 MHz, evtl. wird dann ein Fernsehsender aus dem Bouquet genommen.
Polarisationsebenen
Gibt es Polarisationsebenen im Kabelnetz? --84.61.27.31 14:26, 5. Dez 2005 (CET)
- Nein. Polarisation von Funkwellen gibt es nur bei Verbreitung durch die Luft. Bekannt ist es vielen beim Sat-Empfang, aber auch beim terrestrischen DVB-T gibt es das. Anorak
Warum gibt es keine Polarisationsebenen im Kabelnetz? --84.61.28.5 15:59, 6. Dez 2005 (CET)
- Kürzere antwort als unten: Physikalisch unmöglich... 88.224.193.14 00:41, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Diese Frage wurde doch schon oben beantwortet?! Polarisationsebenen gibt es nur, wenn elektromagnetische Wellen durch Luft ausgebreitet werden und diese Ebene gezielt mit einem bestimmten Antennentyp vorgegeben wird (Yagi-Antenne). Hintergrund ist die Übetragung unterschiedlicher Informationen auf selber Träger-Frequenz zur optimalen Nutzung des verfügbaren Frequenzspektrums. Sind die Sende- und Empfangsantennen zueinander horizontal/vertikal gleich ausgerichtet, so wird die jeweilige Information empfangen. Bei der HF-Übertragung mittels elektrischem Leiter (Coaxial-Kabel, KABELfernsehen) ist die Differenzierung von Polarisationsebenen beim Senden- und Empfangen wegen diffuser Reflektionseigenschaften nicht nutzbar.
Frequenzbereich 68 MHz - 87,5 MHz
Warum wird der Frequenzbereich 68 MHz - 87,5 MHz (Bandbreite 19,5 MHz) nicht fürs Kabelfernsehen verwendet, obwohl er auch nicht durch Hörfunk belegt ist? --84.61.61.68 14:37, 2. Mär 2006 (CET)
Wird ggfs. für Rückkanal mitgenutzt.
Analoges Kabelfernsehen
Wer bietet heute (Juli 2006) noch analoges Kabelfernsehen an? Ich finde nur Hinweise auf die Anbieter von digitalem Kabelfernsehen (Kabel Deutschland etc.).
- Alle großen Anbieter (ish, Kabel BW, KDG,..) bieten im Moment analoges und digitales Kabelfernsehen an. Dies wird sich aber wahrscheinlich im Jahr 2009 ändern, weil die Firmen dann ihr analoges Angebot abschalten werden. mfg --Jcg2006 23:27, 29. Jul 2006 (CEST)
- Korrektur: Kabel Deutschland bietet Neukunden keinen analogen Kabelanschluss mehr an, sondern nur noch den digitalen. --Jcg2006 17:16, 5. Aug 2006 (CEST)
- Quatsch. Kabel BW bietet genau wie Kabel Deutschland auch analog und digital zusammen an. (Nur bei Kabel Deutschland gibt es nur öffentlich-rechtliche digitale Sender und bei Kabel BW gibt es auch digitales Free TV) Kabel Deutschland bietet Neukunden nur noch einen Kabelanschluss inkl. digitalen Pay-TV an. --84.153.109.22 18:31, 4. Feb. 2008 (CET)
- Korrektur: Kabel Deutschland bietet Neukunden keinen analogen Kabelanschluss mehr an, sondern nur noch den digitalen. --Jcg2006 17:16, 5. Aug 2006 (CEST)
Ich denke, daß alle großen Kabelfernsehanbieter die Kunden zum digitalen Empfang bewegen wollen. Ev. können hier die Landesmedienanstalten diesen Trend stoppen, da eine kleine analoge Grundversorgung schon aus Bestandsgründen (keine teure Decoder, keine Smartcards usw.) aus Gründen der Grundversorgung sehr sinnvoll für die ÖR-Anstalten sein kann. ;) Übrigens nicht jedes Produkt wird beworben und dem Kunden sofort angeboten ;) Nachfragen lohnt sich ;)
Das analoge Kabelfernsehen wird bald eingestellt ???
(Analogabschaltung). gibt es hierzu einen Termin, Links oder amtliche Verordnungen und um welche Betreiber handelt es sich? Bitte diesen Abschnitt entsprechend erweitern !!! Danke
- Definitiv nicht! Siehe: http://www.digitalfernsehen.de/news/news_782511.html (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.222 (Diskussion | Beiträge) 10:06, 9. Feb. 2010 (CET))
- ja, dafuer gibt es Termine: 2008 bis 2010. Die Quellen sind bereits eingetragen und muessen von Dir nur noch nachgelesen werden. Soweit ich sehe, hast Du gerade diese Quellen hier entfernt. ich habe diese Quelle wieder eingefuegt. Bitte erst einmal sorgfaeltig nachlesen, bevor Du das wieder entfernst. Tipp: Infos findest Du auch unter DVB-C .
- Falsch, denn der Zeitraum 2008-2010 gilt nur für DVB-T, bei DVB-C wird es laut Verbraucherzentrale noch mindestens bis 2012, eher 2015-2020 dauern bis das analoge Kabelfernsehen abgestellt ist. Die Kabelgesellschaften dürfen angeblich erst dann umstellen, wenn der überwiegende Teil der Nutzer bereits Digitalempfang hat (also einen Digitalvertrag) und derzeit liegt die Quote der Digitalen Kabelfernsehnutzer bei etwa 25 Prozent.
Also ich finde nicht was auf eine anloge Abschaltung hinweist... Es mir nur die bekannt, daß die ÖR-Sender ab 2010 keine analogen Signale abstrahlen müssen. Das ist nicht mit einer analogen Abschaltung aller Systeme auch im Kabel gleichzusetzen !!! Ich glaube nicht, daß man alle Kinden zwangsweise auf digital durch eine Abschaltung der analogen Systeme umstellen wird.
Auch das es kein anloges Kabelfensehen für Neukunden mehr gibt ist falsch !!! Es wird nur Neukunden ein digitaler Anschluß angeboten.
Die meisten Sender senden immernoch analog im Kabel weiter!!!
Auch wenn für diese keine analoge Bestandspflicht mehr gelten muß.
Z.Z. muß keine Kabelbox an das TV-Gerät zum Empfang angeschossen werden es geht auch noch analog!!! Deshalb nehme ich diesen irrführenden Quatsch so raus und verschiebe das Thema runter zu Kabelfernsehen in Deutschland.
- Aha, aber bei KabelDeutschland kann man als Neukunde bereits seit Mai 2006 keinen reinen Analoganschluss mehr ordern!
- Bei Kabel Deutschland hat man auch als Bestandskunde, der schon immer analog fernsah, keinen reinen Analoganschluss, sondern das Free TV-Angebot bestehend aus ausschließlich den öffentlich-rechtlichen Sendern. --84.153.109.22 18:34, 4. Feb. 2008 (CET)
- Aha, aber bei KabelDeutschland kann man als Neukunde bereits seit Mai 2006 keinen reinen Analoganschluss mehr ordern!
Dieser Vorgang ist bereits in der Endphase [Digitalisierung]
(siehe auch DVB-C). hab ich rausgenommen, da hier Belege fehlen !!! Nochmal wir machen hier keine Werbung !!!
und zum Mitdenken: hier geht es nicht um Kabelfernsehen ala Kabel Deutschland !!! Von Kabel Deutschland auf alle Kabelnetze zuschließen ist hier falsch.
Wenn Du etwas über Digitalisierung von Kabel Deutschland schreiben willst, dann mache einen eigenen Artikel oder Abschnitt!!!
Ja die Digitalisierung gibt es und wird weitergehen !!! Deshalb hat der Artikel von mir einen eigenen Abschnitt bekommen damit man etwas objektives zu den Schlagwort Digitalisierung schreiben kann. Aber wie diese wirklich aussehen wird und ob dvb-C dank Video over IP via Kabel über Internet überlebt ist heute noch offen...
Auch hier bitte keine Werbung für oder gegen und auch ruhig die möglichen Nachteile der Digitalisierung
- zig kostenpflichtige Smardcards für alle Geräte mal erwähnen.
und bitte schön objektiv sein ;) Danke
Nette Geschichte... http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=128263
- soweit ich das gelesen habe, wurde da von KabelDeutschland einer Kundin mitgeteilt, diese solle auf digital umstellen, weil analog bald abgeschalten werde. hmm ... Heute war ich bei einem Verwandten (über 75) der hatte vor wenigen Tagen seine Sat-Schüssel auf digital umstellen lassen. Ich fragte: wieso? Ja der Fernsehtechniker vom Ort haette erzaehlt, analog wird bald abgeschalten. Hat ihn 300 Euro gekostet. hmm ... Was passiert da? 89.12.203.8 00:23, 17. Nov. 2006 (CET)
- dieser thread in dem forum digitalfernsehen ist Gold wert. Man sollte diesen Pappnasen mal ihren eigenen Kommentar nochmals in zwei Jahren unter ihre Nasen halten. Diese neue Regierung macht Nägel mit Köpfen. Nicht solche Zauderer in diesem Thema wie die alte Regierung, die das Thema verschlampt hat. Die Deutschen brauchen jemanden, der ihnen sagt, wo es lang geht. 89.12.239.108 00:41, 17. Nov. 2006 (CET)
Wie ist der aktuelle Stand? Wann werden alle ARD und ZDF-Programme (Radio und TV) im Kabel empfangbar sein? Wer weiß was???
- das ist doch schon lange der Fall. Alle Sendungen der öffentlich-rechtlichen sind im digital-Kabel verfügbar, dagegen sind viele Sendungen im Analogkabel nicht verfügbar z.B. ZDF theaterkanal, ZDF infokanal, ZDF dokukanal, EinsEXTRA, EinsFestival, EinsPlus usw. 89.12.247.253 17:00, 4. Nov. 2006 (CET)
- Nicht ganz, die Digitalpakete von ARD und ZDF sind zwischen Kabel und Satellit leider nicht identisch. im Kabel fehlen einige Regionalvarianten von Dritten TV-Programmen (Radio Bremen, Saar) sowie etliche ARD-Radioprogramme, die über Satellit digital verbreitet werden. Es gibt m.W. keine Absichten, das zu ändern - im Gegenteil wurden kürzlich sogar einige Radioprogramme rausgeschmissen, um mehr Qualität für die TV-Ströme zu haben. Anorak 18:47, 4. Nov. 2006 (CET)
- stimmt leider ;) daß nicht überall alle ARD-Programme digital in das Kabelnetz eingespeist werden...
- stimmt leider noch ;) (Stand: 07.06.08) daß nicht überall alle ARD-Programme digital in das Kabelnetz eingespeist werden... (nicht signierter Beitrag von 80.187.104.116 (Diskussion | Beiträge) 12:02, 7. Jun. 2009 (CEST))
analog und digital am gleichen Anschluss?
Ist es möglich, mit unterschiedlichen Geräten am "selben Kabelanschluss" gleichzeitig analog und digital zu schauen, oder wird der Anschluss sozusagen von analog auf digital umgestellt? Konkret: kann ich bei einem ISH-Anschluss gleichzeitig eine DVB-C-Fernsehkarte und einen analogen Fernseher ohne Receiver nutzen? Lütke 01:35, 8. Dez. 2006 (CET)
- Im selben Kabel gibt es analoge und digitale Signale gleichzeitig, die sich teilweise inhaltlich überschneiden, teilweise gibt es bestimmte Kanäle nur digital oder nur analog. Man kann gleichzeitig analoge und digitale Empfänger am selben Kabel betreiben. Man kommt da sogar kaum drumrum, wenn man sozusagen "alles" empfangen will, was angeboten wird. Wie die konkrete Einspeisungspolitik von "ISH" ist, weiß ich nicht. Anorak 10:32, 8. Dez. 2006 (CET)
- Danke! --Lütke 10:46, 8. Dez. 2006 (CET)
Rev. vom 12.03
Den Absatz bitte neutraler gestalten wenn er wieder rein soll. Schien mir doch etwas zu sehr von persönlichen Erfahrungen geprägt. Gruß --Roo1812 15:35, 12. Mär. 2007 (CET)
Vorschlag
Ich schlage vor, diesen Artikel in Wikipedia - Excellente Artikel aufnehmen zu können.
mfg Daniel Heyer 01:37, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Auf keinen Fall. Ich schlage vor den Artikel in die Qualitätssicherung aufzunehmen. --84.153.109.22 18:35, 4. Feb. 2008 (CET)
Die Radiofrequenzen
Ja, wo sind denn die Kabelradiofrequenzen zu finden, dieselben müssten doch deutschlandweit gleich sein. Leider kann ich keine Liste finden. Ich wäre sehr dankbar für eine Liste der Sender ( auch wenn die Sender in modernen Radios durchaus angezeigt werden - RDS ). Mein Radio kanns nicht, egal alle Bandbereiche bitte. Großen Dank schonmal ich werd mal morgen nachschauen.
- Weder Radio noch Fernsehen sind deutschlandweit gleich, das kann auch nicht so sein weil regionale Sender überall anders sind. Für Kabel Deutschland findest Du die Belegungen hier:
- analog einschl. UKW-Radio http://helpdesk.kdgforum.de/index.php?page=818
- digital einschl. DVB-C Radio http://helpdesk.kdgforum.de/index.php?page=814
- Anorak 06:35, 8. Jan. 2008 (CET)
Der Abschnitt über Radio
Der Abschnitt über Radio muss nach Kabelradio ausgelagert werden. --84.153.109.22 18:40, 4. Feb. 2008 (CET)
Telefonieren über den Kabelanschluss (SIP)
Der Abschnitt über das Telefonieren über den Kabelanshcluss mittels SIP muss ausgelagert werden. Er hat nichts mit Kabelfernsehen zu tun. --84.153.109.22 18:42, 4. Feb. 2008 (CET)
Jedoch unterbinden immer mehr Anbieter die Nutzung von Fernsehgeräten mit integrierten DVB-C-Tunern und verlangen von ihren Kunden, dass diese eine externe Set-Top-Box verwenden
ich kenne selbst Leute, die KabelBW haben, die Fernseher mit digitaler integrierter Empfangstechnik ohne Probleme nutzen. Auch: Wie sollte KabelBW erkennen, ob nun jemand eine Set-Top-Box oder eine integrierte Empfangstechnik benutzt ? Wie sollte KabelBW das verhindern wollen ? Deshalb scheint mir die Aussage falsch und fordere sehr gute, sehr seriöse Belege für diese Behauptung. Solange nach WP:Belege bleibt diese Behauptung doch bitte aus dem Artikel. 77.189.249.143 21:55, 5. Apr. 2008 (CEST)
hier [1] wurde es eingefügt. Es steht seit Monaten hier, auch nach QS. Bei Kabel-D gibt es eine Grundverschlüsselung im Digitalen Bereich. Bei Kabel-BW gibt es für Pay-TVC nur 8 Receiver, alle anderen funktionieren gar nicht. Im Rest der Welt ist es noch extremer. -- Steffen2 22:20, 5. Apr. 2008 (CEST)
wir haben selbst kabelBW. Das ist doch ziemlicher Quatsch, was da steht. Auch wenn es verschlüsselt ist, wie soll ein Kabelbetreiber feststellen, ob die Technik im Fernseher eingebaut ist oder extern auf dem Fernseher steht ? Und nur weil es hier schon länger steht, muss es noch lange nicht richtig sein. Die seriösen Belege bist Du mir immer noch schuldig geblieben. Nur ein paar nebulöse Andeutungen. Ich vermute einfach, es gibt solche Belege nicht. Nach Wikipedia-Regeln WP:Belege bleibt die Aussage dann aus dem Artikel. 77.189.249.143 23:05, 5. Apr. 2008 (CEST)
jetzt kopiert mir der Benutzer: Steffen2 die folgenden Quellen in die history: http://www.cablecom.ch/index/tvradio/ueber_digitaltv.htm http://forum.kabelbw.de/viewtopic.php?t=14379 letzter Post Seite 1 --- siehe England also beim besten Willen: da kann ich nichts finden. So langsam geht mir das Theater wirklich auf den Keks. Entweder es gibt nun gute Quellen, die die Aussage belegen, oder wir sparen uns die Arbeit. Aber dieses Versteckspiel ist doch lächerlich und nur Zeitverschwendung. @Steffen2: Deine Arbeitsmethoden hier sind kein Ruhmesblatt. 77.189.246.60 13:43, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Bin ich wahnsinnig, wenn ich mich hier einmische? Vielleicht. Nachdem ich etwas auf den Seiten von cablecom.ch gesucht habe, habe ich durchaus einen Hinweis gefunden (gut versteckt im Menü Alles über digital tv > FAQ > Frage 11): "Ist der Empfang von digital tv mit einer Set-Top-Box (DVB-C Empfänger) eines anderen Herstellers möglich? Nein, dies ist leider nicht möglich. Um cablecom digital tv empfangen zu können, brauchen Sie einen mediabox recorder oder einen mediabox receiver (ohne recorder-Funktionen) von cablecom." Und an anderer Stelle kann man erfahren, dass Cablecom exklusiv verschiedene Settopboxen anbietet. Insofern kann es schon sein, dass Steffen2 nicht unrecht hat. ABER! Steffen2: Warum erklärst Du es uns nicht hier, vernünftig, für alle nachvollziehbar, mit ein paar Erläuterungen mehr als Dein obiger Beitrag? Dazu hätten doch alle das Recht, die diese unsägliche Ich-hab-Recht-aber-ich-sag-nicht-warum-Einstellorgie von Dir mitverfolgen. Übrigens gebe ich persönlich überhaupt nichts auf irgendwelche Aussagen in irgendwelchen Foren (Wikipedia halte ich ebenso für ein solches). Wer mal in einem seiner persönlichen Fachgebiete in denen er vielleicht aus beruflichen Gründen wirklich Ahnung hat, in Hobby-Foren nach Informationen sucht, der wird feststellen, dass dort oft aberwitziger Schwachsinn verbreitet wird. Wenn man das alles glauben würde, dann wäre die Erde eine Scheibe. Im Einzelfall mag was stimmen, was dort steht, aber zu einem hohen Prozentsatz eben auch nicht. Also für meinen Geschmack bitte keine "Belege" aus irgendwelchen Foren. Gruß --Vhfuhf 23:20, 6. Apr. 2008 (CEST)
also, ich habe den Abschnitt nicht eingefügt, stimme diesem aber zu. Hier: bei Kabel BW in den FAQ steht
Kann ich weiterhin CI-Module nutzen?CI-Module werden von Videoguard nicht unterstützt.
Mein Plasma bzw. LCD TV hat einen integrierten Receiver. Was ist damit?
- Selbstverständlich können Sie Ihr TV-Gerät weiterhin nutzen. Der integrierte Receiver entspricht nicht den technischen Voraussetzungen für den Verschlüsselungssystemwechsel.
- Sie erhalten von Kabel BW einen Receiver, der den technischen Voraussetzungen für das neue Verschlüsselungssystem entspricht.
Aber auch das lässt sich nicht direkt verlinken, man findet es unter Informationen zum Verschlüsselungssystemwechsel Kein Anbieter hat diese Tatsache offen auf seiner Homepage stehen, damit vergrault er sich Kunden. Aber warten wir noch ein oder 2 Tage ob sich noch jemand meldet. -- Steffen2 20:28, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Diese Informationen sind ja soweit in Ordnung - nur der gezogene Schluss nicht! Denn a) wird keine Fernsehnutzung unterbunden noch wird b) speziell gegen in Fernsehern integrierte Tuner vorgegangen - es wird lediglich festgestellt, dass es unter den kompatiblen Geräten (wenige spezielle Modelle lt. dortigen FAQs) bisher noch keine integrierten Geräte gibt. Diese Aussage dürfte IMHO sachlich unproblematisch sein, lediglich die Beibehaltung einer jeweils aktuell korrekten Aussage bei neuen Geräten für den Verschlüsselungsstandard dürfte problematisch werden... --NB > ?! > +/- 23:51, 7. Apr. 2008 (CEST)
Nachtrag: Eine Aussage „Für neu eingeführte Verschlüsselungssysteme steht mitunter nur eine geringe Geräteauswahl zur Verfügung, vorhandene (besonders integrierte) Geräte sind nicht immer aufrüstbar.“ dürfte in der Aussage schwer angreifbar sein... --NB > ?! > +/- 08:48, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Die TV-Geräte sind nicht aufrüstbar. siehe auch hier [2]. Es gibt einfach keine CAM's und wird auch keine geben (nicht technisch sondern politisch) -- Steffen2 16:41, 8. Apr. 2008 (CEST)
- „Für das Verfahren sind derzeit keine freien CAMs erhältlich...“ (Zitat aus deiner Quelle) sagt aus, dass diese aktuelle nicht vorliegen - nicht mehr und nicht weniger. Und nichts darüber, dass es eine politische Verschwörung gegen Fernseher mit integrierten Tunern gäbe. Es ist immer das Problem von Gerätekombis, dass der Ausfall (wodurch auch immer) einer Komponente die Kombi insgesamt trifft. Die Gerätebesitzer haben mein volles Mitgefühl, aber durch falsche Anschuldigungen hier geht es ihnen dadurch nicht besser - sinnvoller ist die sachlich korrekte und neutrale Information von Neukunden... --NB > ?! > +/- 17:05, 8. Apr. 2008 (CEST)
- schau mal in den Artikel British_Sky_Broadcasting an, dort ist eine ähnliche Formulierung drin. Ich habe bisher noch keine taugliche Quelle gefunden, aber es ist so. Mach bitte nochmal einen Formulierungsvorschlag. -- Steffen2 17:18, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Dort steht im Prinzip das, was ich auch oben schrieb: es geht nicht gegen integrierte Geräte (wie die Überschrift des Abschnitts aussagt), sondern der Betreiber will in jedem Fall (egal ob der Kunde bereits ein in-/externes Empfangsgerät hat) ein spezielles Entschlüsselungsgerät, um sein Angebot abzusichern... --NB > ?! > +/- 18:41, 8. Apr. 2008 (CEST)
- schau mal in den Artikel British_Sky_Broadcasting an, dort ist eine ähnliche Formulierung drin. Ich habe bisher noch keine taugliche Quelle gefunden, aber es ist so. Mach bitte nochmal einen Formulierungsvorschlag. -- Steffen2 17:18, 8. Apr. 2008 (CEST)
Was jedoch einer Unterbindung gleichkommt, da in der Regel auch der Netzbetreiber über den Einsatz von Verschlüsselungssystemen und damit auch über die mögliche Verwendung von vorhandenen Geräten (mit) entscheidet
Also doch ??
Jedoch unterbinden immer mehr Anbieter die Nutzung von Fernsehgeräten mit integrierten DVB-C-Tunern und verlangen von ihren Kunden, dass diese eine externe Set-Top-Box verwenden
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.50.41.72 (Diskussion • Beiträge) NB > ?! > +/- 14:50, 18. Apr. 2008 (CEST))
- Es kann doch nicht so schwer sein, das systematisch auszudrücken? Nein, die Betreiber haben nichts gegen integrierte Geräte (zumindest ist nichts derartiges bekannt), sie stellen nur auf eine Verschlüsselung um, für die es zur Zeit keine integrierte Geräte gibt. Sobald diese angeboten werden (und die Hersteller sind ja nicht monopolisiert), können diese verwendet werden - zumindest habe ich in allen angeführten Quellen keinen Hinweis darauf gefunden, dass dann seitens der Betrieber die nächste Stufe der angeblichen "Integrierte-Geräte-Verfolgung" gestartet wird... --NB > ?! > +/- 14:50, 18. Apr. 2008 (CEST)
- also werden durch die Kabelnetzbetreiber und durch deren Zustimmung Verschlüsselungen eingesetzt, für die es nicht zur Zeit nicht möglich ist, vorhandene Geräte zu verwenden oder ev. zu erweitern ?
Richtig?
- Es werden nach meiner Kenntnis neue Verschlüsselungssysteme eingeführt (da die bekannten inzwischen weitgehend geknackt sind), für die nicht alle -eher die wenigsten- vorhandenen Geräte aufrüstbar sind. Speziell die CI-Fähigkeit hilft hier nicht weiter, was wohl auf die integrierten Geräte zutrifft. Die von den Betreibern in letzter Zeit empfohlenen Geräte sind wohl kompatibel bzw. aufrüstbar, andere eher nicht. Also differenziert, nicht pauschalisiert. Ansonsten erinnere ich daran, dass der Einstellende für den Beleg genau und präzise seiner (und nicht irgendeiner) Aussage zuständig ist - also müssen wir nicht jede Diskussion mehrfach führen... --NB > ?! > +/- 21:07, 18. Apr. 2008 (CEST)
Kabelfernsehkanäle
Gibt es eine begrenzte Anzahl von Kanälen im Kabelfernsehen? Wie viele sind es im analogen und wie viele im digitalen Kabelfernsehen? --Verwaltungsgliederung 19:46, 18. Apr. 2009 (CEST)
- das steht doch schon hier: Kabelfernsehen#Kan.C3.A4le_und_Frequenzen_im_deutschsprachigen_Raum. In Kurzfassung: Die Zahl ist begrenzt, jedoch unterschiedlich. Fast jeder Kanal kann analog oder digital benutzt werden. -- Steffen2 13:44, 19. Apr. 2009 (CEST)
Brüller
Heute nutzen etwa 49 % der Fernsehzuschauer in Deutschland Kabelfernsehen, 46 % nutzen eine Satellitenantenne und 5 % empfangen terrestrisch über die Dachantenne oder verzichten auf Fernsehen.
- Grandiose Statistik. bis zu 5% der Fernsehzuschauer verzichten auf Fernsehen! --Erdnuzz 01:00, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Entweder der Nebensatz muss weg oder die Angaben beziehen sich nicht auf die Fernsehzuschauer, sondern auf die Bevölkerung. (49% der Deutschen statt der Fernsehzuschauer in Deutschland) --Mastacheata 18:52, 18. Mär. 2010 (CET)
- Gibt es Quellen zur Erfassungsmethode der Statistik? Wohl kaum. Wer hat die Statistik erstellt und gibt es Marketinginteressen, die die Sttistik beeinflusst haben könnten? Da halte ich es mit Adenauer: ich glaube auch nur an die Statistik, die ich selbst gefälscht habe! Da ich eine polnische Frau habe, musste mir die Wohnungsgenossenschaft erlauben, eine Sat-Anlage zu installieren. Über die empfangen wir regelmäßig viele Programme, für die wir sonst beim Kabel extra bezahlen müssten. Bei NEF-TV (Kabelanbieter in Nürnberg) gibt es sogar etliche deutschsprachige Sender gar nicht, nicht mal gegen Bezahlung (z.B. alle christlichen TV-Programme). Trotzdem werden wir als Kabelkunden erfasst, weil wir es ja zwangsweise über die Nebenkosten bezahlen müssen und es zur Verfügung steht. Nutzer wie uns darf es aus politischen und aus Marketinggründen gar nicht geben. Trotzdem gibt es das, aber es taucht in keiner Statistik auf. Wenn man all die zwangsverkabelten Sat-Nutzer als Sat-Zuschauer statt als Kabelkunden erfassen würde, sähe die Statistik anders aus! -- Qhx 10:01, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hab mir das gerade nochmals angesehen und bezweifle, dass es für diese „Doppelnutzung“ auf absehbare Zeit brauchbare Quellen gibt. Ich habe den Quellenbaustein deshalb durch eine Textergänzung abgelöst und hoffe, das ist klar und verständlich genug formuliert. -- Qhx 10:15, 17. Okt. 2009 (CEST)
Begriffserklärung
Im Abschnitt 7 - "Netzebenen" tauchen Begriffe auf wie "BK-Verstärkerstelle", ohne erläutert zu werden. --rmk 10:17, 18. Aug. 2009 (CEST)
Anzahl der übertragbaren Programme
Ich habe den Satzteil „Größe der Anlage“ gelöscht, weil es sich ja wohl auf die Anzahl der Programme nicht auswirkt, ob 10 Wohneinheiten oder 10.000 WE versorgt werden. Falls das anders gemeint war, müsste es besser erklärt werden. Desweiteren halte ich es für fragwürdig, das von den verwendeten Kabeln, Verstärkern, Verteilern und Anschlussdosen abhängig zu machen. Das wäre, wie wenn ich im Artikel Computer schreiben würde „Ein Computer lässt sich nur betreiben, wenn kein Kurzschluss die Stromzufuhr behindert.“ Das sind Beides Binsenweisheiten. Ich meine, das gehört einfach nicht rein, das ist ein völlig anderes Thema. Was denkt Ihr? -- Qhx 08:51, 15. Okt. 2009 (CEST)
- Analoge TV-Signale lassen sich nicht beliebig oft nacheinander verstärken, hier gibt es physikalische Grenzen, durch die Rauschzahlen der eingesetzten Verstärker, wo bei dieser Effekt sich zuerst bei hohen Frequenzen (großer Kanalanzahl) , alten Kabeln und langen Übertragungsstrecken bemerkbar macht... -- 80.187.109.147 17:14, 19. Okt. 2009 (CEST)
Krokodilklemmen für Stabantennen statt Antennenbuchsen nein danke! siehe Störsender
Der Anschluss an einer Stabantenne (bei Geräten ohne externem Antennenanschluss) mitels einer Krokodilklemme ist trotz eines Verlust an Signalstärke meistens noch für Stereoempfang ausreichend.
Das ist nicht empfehlenswert da hier die Stabantenne als Sendeantenne arbeitet...
Richtig wäre es wenn die Stabantenne steckbar mit einen geschirmten Antenenanschluss mit dem Gerät verbunden ist und man bei Bedarf entweden die Stabantenne oder das Antennenkabel anschließt. (nicht signierter Beitrag von 90.187.12.33 (Diskussion | Beiträge) 10:54, 31. Dez. 2009 (CET))
- Die Lösung mit der Krokodilsklemme (für Geräte ohne Antennenanschluss) habe ich schon so oft gesehen, dass es eine üblicherweise verwendete Lösung zu sein scheint. Ich habe auch schon im Urlaub (zugegeben, das war im Ausland) zu diesem Zweck fertige Kabel mit einer schraubbaren Schelle dafür gesehen. Dass das offiziell nicht zulässig sein soll, ist zwar gewissermaßen nachvollziehbar, wundert mich aber dennoch. Da ich lange Zeit selbst so eine Lösung betrieben habe, kann ich sagen, dass, solange die Stabantenne nicht ausgezogen ist, das austretende Signal schon im Nachbarraum (oder in der Nachbarwohnung) mit normalen Radiogeräten nicht mehr nutzbar ist, und da die im Kabel verwendeten Frequenzen nicht mit den terrestrisch verwendeten Sendern deckungsgleich sein dürfen, dürfte wohl eine Störung anderer Anlagen nahezu ausgeschlossen sein. -- Qhx 12:36, 31. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Qhx zahlst Du auch für den Entstörtrupp, wenn jemand von WP USERN besucht wird??? Es könnte nämlich sein, das Du nicht nur auf UKW einen Schwarzsender oder Störsender betreibst! Anlagen bei denen Pegel zu hoch ist und Antennendosen ohne wirkamen UKW-Filter sind jetzt nach dem K2/K3 Problem voll im Trend ;) -- -- 90.186.181.33 20:57, 31. Dez. 2009 (CET)
Hast Du Qhx, bei den grossen Netzbetreibern schriftlich nachgefragt, was man dort von Deiner Lösung hält? Wenn Ja, dann lasse es uns doch bitte hier Wissen! Ansonsten bitte ich Dich erst die Diskussionsseite zu nutzen, bevor Du etwas änderst, wenn Dier etwas unklar ist. Das war nicht das ERSTE MAL auf dieser Seite! -- 90.186.52.222 09:43, 1. Jan. 2010 (CET)
HDTV Bandbreite revert von Steffan2
Ein digitaler HDTV-Kanal kann die Bandbreite eines analogen TV-Kannals beanspruchen.
Stimmt das wirklich nicht ?
-- 90.186.49.33 09:08, 2. Jan. 2010 (CET)
- ich habe dir schon da http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Steffen2&diff=68709908&oldid=67802998 geantwortet. Weitere Diskussion ab jetzt hier. -- Steffen2 09:35, 2. Jan. 2010 (CET)
- Erklärend war Deine Antwort dort gerade nicht... -- 90.186.200.101 06:20, 5. Jan. 2010 (CET)
- zeige DU eine Quelle die das belegt. Die wirst du nicht finden! -- Steffen2 19:44, 5. Jan. 2010 (CET)
- Du hast den Beweis und die Quelle ja auf Deiner Seite ja selbst geliefert. Aber für Deine Schwäche in Mathematik und Logik (2>x und x>0) x = mindestens 1; da nur eine ganzzahlige Lösung möglich weil genormt ist, Also ehrlich für sowas kann ich nun wirklich nichts dafür, aber frage doch mal Deinen letzten Mathelehrer nett, ob er Dir da helfen kann ;)... -- 90.187.13.91 20:27, 5. Jan. 2010 (CET)
- nein es passen drei drauf. Und wenn ein Anbieter nur einen sendet, sind die restlichen ca. 66 Prozent leer. Somit beansprucht der Sender trotzdem nur 33 Prozent. Der Rest ist leer! -- Steffen2 22:16, 5. Jan. 2010 (CET)
- Dieser Text wurde jetzt drei Mal hin- und herrevertiert, also insgesamt 6 Mal. Das ist Wikipedia:Edit-War, da sich insbesondere der Stand der Diskussion inhaltlich nicht ändert. Das WP-Relement sagt klar und deutlich: „Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.“ (aus: Wikipedia:Belege#Grundsätze) Das ist hier der Fall. Ohne Quellen dürfte es über Wikipedia:Dritte Meinung und Wikipedia:Vermittlungsausschuss auch keine Lösung geben, sonst hätten sich auch andere Beobachter dieser Seite bereits eingeschaltet. Bliebe also bei weiteren unsinnigen Reverts ohne Quelle nur WP:VM. Gruß -- Qhx 00:24, 6. Jan. 2010 (CET)
- Ach, jetzt wird mir klar, wie das gemeint war: zwei Sender sind zu viel, OK; halbe bzw. drittel Bouquets können nicht senden, also wird ein Bouquet benötigt, von dem dann aber Bandbreite ungenutzt bliebe, wenn nur ein Programm übertragen wird. Und genau das ist missverständlich, denn es wird natürlich nicht „die Bandbreite eines analogen TV-Kannals“ beansprucht, sondern trotzdem weniger (wobei die restliche Datenrate bei einem Programm ungenutzt bliebe). Wäre also so wie zitiert trotzdem nicht korrekt. Richtig und vermutlich nicht missverständlich wäre beispielsweise etwas wie z.B.: „Trotz der höheren Bandbreite [oder Datenrate] eines HDTV-Programms im Vergleich zur Standardauflösung lässt sich die Datenrate eines analogen Fernsehkanals nur im Multiplexbetrieb zusammen mit anderen Sendern sinnvoll nutzen.“ Somit würden wir den theoretischen, aber unsinnigen und deshalb unrealistischen Fall, dass ein einzelnes Programm allein übertragen wird, gar nicht erst ansprechen. Trifft das auf Akzeptanz? -- Qhx 01:16, 6. Jan. 2010 (CET)
- Kann sich mal einer der Herren korrekt ausdrücken, was ist falsch, wenn man sagt, daß ein HDTV-Kanal die gleiche Bandbreite wie ein analoger TV-Kanal beanspruchen kann? Was ist an einer exklusiven Nutzung eines analogen TV-Kanals durch einen HDTV-Kanal unrealistisch, das wäre eher nicht besonders wirtschaftlich, weil ja in dem digitalen Bouquet bis zu 3 HDTV-Kanäle in dieser genormten Bandbreite möglich sind oder was ist nun richtig??? -- 90.186.254.22 06:39, 25. Jan. 2010 (CET)
Historie unvollständig
Es fehlen Hinweise darauf, dass Kabelfernsehen offenbar vor Einführung in Deutschland bereits jahrzehntelang im Einsatz war - vgl. Kleinsteuber, Hans J.: Medien im Umbruch: Telekommunikationsstrukturen und Technologie. In: Michael Wolf Thomas (Hg.): Die lokale Betäubung oder der Bürger und seine Medien, Berlin/Bonn: Dietz 1981, S. 126. (nicht signierter Beitrag von 80.171.88.108 (Diskussion | Beiträge) 18:56, 7. Nov. 2005 (CET))
Sonderkanäle S 2 und S 3 und die d-box
Die D-Box scannt bei einem Komplett-Sendersuchlauf im modernisierten Kabelnetz nicht alle Kanäle ab (z.B. die Sonderkanäle S2 und S3). Diese waren früher nicht belegt, aber jetzt im modernisierten Kabelnetz werden auch hier Fernsehsender ausgestrahlt. Um diese Kanäle mit der D-Box anschauen zu können muss ein manueller Sendersuchlauf auf den fehlenden Kanäle (meist 113 MHz und 121 MHz) durchgeführt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.169.17.164 (Diskussion | Beiträge) 21:58, 29. Dez. 2007 (CET))
Telefon und Internet über Kabel
Neuerdings wird der Kabelanschluss für Internet und Telefon genutzt (zumindest im Süden von Rheinland-Pfalz), wie wurde das technisch gelöst? Bisher war es wegen des fehlenden Rückkanals nich möglich. - Kann jemand den Artikel erweitern? (nicht signierter Beitrag von 84.173.148.203 (Diskussion | Beiträge) 18:04, 9. Jan. 2006 (CET))
Die Anlage wurde mit Sicherheit durch einen Umbau bzw. eine Erneuerrung der Verstärker und Bauteile Rückkanal tauglich gemacht. Ansonsten ist dies nicht möglich! MFG (nicht signierter Beitrag von 80.109.191.157 (Diskussion | Beiträge) 20:26, 6. Apr. 2006 (CEST))
Der Rückkanal liegt im Bereich Band 1. Die TV Kanäle in Band 1 wurden in das UHF Band verlegt.
Das Cabeltelefon oder der IP-Adapter für das Telefon arbeitet via VoIP nach dem SIP-Standard. Er wird einfach an ein Internet-Kabelmodem angeschlossen. In der Kopfstation steht ebenfalls ein Kabelmodem, das den Datenstrom in die IP-Telefonanlage weiterleitet. Von dort aus erfolgt die Weiterleitung der Gespräche in das Festnetz und zu den anderen Telefongesellschaften.
Die Idenifkation des Teilnehmers erfolgt über die MAC-Adresse des IP-Adapters.
Durch eine exklusive Nutzung des Übertragungsmedium Kabel sind bis zur Telefonanlage keine Paketverluste wie bei z.B. bei SIP-Gate üblich zu erwarten. ;)
Selbsterständlich kann bei Internet über Kabelfernsehen auch Skype und Sipgate direkt genutzt werden.
Hier teilt sich der IP-Datenstrom des VoIP die Bandbreite des Internetanschlußes mit allen Nutzern. Deshalb muß hier Störungen durch Paketverluste gerechnet werden. ;( (nicht signierter Beitrag von 83.243.112.138 (Diskussion | Beiträge) 18:56, 3. Okt. 2006 (CEST))
Privatsender
Ich gebe hier mal meinen - vielleicht falschen - Informationsstand wieder; vielleicht kann das jemand korrigieren oder in den Artikel übernehmen:
Die Privatsender senden derzeit über KabelDeutschland sowohl analog als auch digital. Allerdings ist das Digitalangebot bei den Sendergruppen RTL/ProSiebenSat1 verschlüsselt. Offenbar ein Versuch, die entsprechenden Kanäle komplett in Bezahlfernsehen umzuwandeln. Nach der Analogabschaltung durfte sich dann zeigen, ob auch das Digitalangebot "freigegeben" wird oder der Zuschauer dafür bezahlen soll. (nicht signierter Beitrag von 91.67.195.25 (Diskussion) 19:59, 30. Sep. 2010 (CEST))
Frage zur Digitalumstellung
Wurden beim Kabelfernsehen aller Anbieter alle Verträge schon auf Digital umgestellt? Gab es eine neue AGB?? (nicht signierter Beitrag von 83.243.112.138 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 7. Nov. 2006 (CET))
Begrifflichkeiten "Triple Play"
Ist "Triple Play" ein wirklich gebräuchlicher Begriff in diesem Kontext oder hat hier nur jemand die Poduktbezeichnung eines bekannten Kabelnetzanbieters übernommen? (nicht signierter Beitrag von 85.176.191.115 (Diskussion | Beiträge) 11:44, 22. Nov. 2008 (CET))
- Triple Play ist ein gebräuchlicher Begriff für die Bündelung von Telefon, Internet und TV und wird z.B. auch in Zeitschriften wie der c't verwendet. Er ist auch nicht auf Kabelnetze beschränkt, sondern wird auch für DSL-Anbieter mit IPTV benutzt. (nicht signierter Beitrag von 78.94.208.130 (Diskussion | Beiträge) 02:41, 9. Dez. 2008 (CET))
USA
in den USA bekommt man auch in vielen der dünn besiedelten gebiete kabelfernsehen, und es gibt viele sender. wie kann das sein? die kabel sind zudem überirdisch von mast zu mast verlegt was die schirmung verschlechtert. Ich würde vermuten, dass man bis 550MHz hoch gehen muß um die sender unterzubringen.
In den USA erfolgte in der Vergangenheit die Zuführung in den dünn besiedelten gebieten sowie für Wohnparks und einzelne größere Orte beim Kabelfernsehen per Satelit. Als Kunde brauchte man sich dan nicht um die Sattechnik kümmern. Insofern ist das Deutsche mit dem Amerikanischen Kabelfernsehen nicht so recht vergleichbar ;)--90.186.208.15 08:04, 3. Nov. 2010 (CET)
Exklusives SIP-Telefon? – SIP-Server
Folgender Satz ist entweder falsch oder, falls er doch richtig ist, bisher völlig ungenügend:
- Durch eine exklusive Nutzung des Übertragungsmediums Kabel sind bis zur Telefonanlage keine Paketverluste, wie beim SIP-Protokoll üblich, zu erwarten.
und weiter unten:
- ...auch Skype und weitere SIP-Dienste direkt genutzt werden. Hier teilt sich jedoch der IP-Datenstrom des VoIP die Bandbreite...
und genau hier habe ich Zweifel. Welchen Unterschied macht es denn, von der Kopfstation des Kabelanbieters abgesehen, ob der Nutzer den SIP-Anschluss des Kabelanbieters oder dem SIP-Anschluss eines Drittanbieters nutzt? Handelt es sich hierbei nicht um ein- und dieselbe Datenleitung? Soweit ich weiß, setzt SIP immer auf das IP-Protokoll auf. Eine unterschiedliche Behandlung wäre nur denkbar, wenn es über das Kabelfernsehen mehrere voneinander unabhängige virtuelle IP-Datenleitungen gäbe (die eine für die anbieterexklusive SIP-Telefonie, die andere für alle anderen IP-Kundennutzungen), egal ob die in der Bandbreite fest definiert oder variabel sind. Das wäre aber sehr aufwändig und deshalb völlig unwirtschaftlich. Ich vermute eher, dass sich der obere Satz darauf bezieht, dass auf Anbieterseite der Weg zwischen Kopfstation und hauseigenem Gateway zum Telefonnetz exklusiv genutzt wird, dann wäre das aber im Moment völlig missverständlich formuliert. Oder ist es so, dass für die Telefonie via Kabel vom Kunden bis zum Telefonnetzgateway des Anbieters ein proprietäres Protokoll zur Datenübermittlung zum Einsatz kommt, das nicht über IP geleitet wird? Falls ja, stellt sich die Frage, wie und wo genau SIP zum Einsatz kommt.
Ich bitte also darum, den Satz entweder zu streichen oder, wie dargestellt, zu präzisieren. In der jetzigen Form jedenfalls ist er unbefriedigend, weil missverständlich. --Qhx 09:05, 9. Sep. 2010 (CEST)
Falls auf Anbieterseite echte SIP-Server stehen und ein reguläres Gateway zwischen Internet und Telefonnetz zum Einsatz kommen, wäre es noch wünschenswert zu beschreiben, ob die SIP-Server der Kabelnetzbetreiber (oder ihrer Franchising-Partner wie z.B. Cablesurf bzw. Cablefon) externe SIP-Anfragen beantworten oder nur intern über das Telefonnetz vermitteln. Also sind z.B. Kundendirektverbindungen (Direktverbindung zwischen zwei VoIP-Telefonen mittels SIP-Anfrage an den Server) möglich oder werden sie blockiert? Bei Mobilfunkanbietern ist das eine unnötige Gängelung der Kunden, verbunden mit wirtschftlichem Interresse des Anbieters, da ja in jedem DSL-Modem auf Nutzerwunsch ebenfalls per Einstellung Anrufe mit externer SIP-Anfrage ausgefiltert werden können. Beispiele: Anbieter wie Bellsip und Simply Connect lösen externe SIP-Zielanfragen in die gültigen IP-Adressen auf, die SIP-Server von Freenet, Sipgate etc. beantworten nur SIP-Zielanfragen, die über das eigene Netz geführt werden. Aber wie ist die gängige Praxis bei Kabelanbietern? --Qhx 09:05, 9. Sep. 2010 (CEST)
Inzwischen Beides erledigt, kann ggf. noch konkretisiert werden. --Qhx 11:52, 17. Okt. 2010 (CEST)
Was ist daran nicht zuverstehen? In dem eignen KabelNetz kann man ausreiched [IP-]Netzwerkkapazitäten für Telefonie vorhalten. Leitet man Datenpakete wie bei Skype weiter in das Internet, dann kann man als KabelfernsehAnbieter in der Regel nicht für ausreichende Netzwerkkapazitäten mehr beim Routing in fremde Netze garatieren ...--90.186.12.221 00:01, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Es geht hier nicht um Verständnis, sondern um eine korrekte beschreibung der verwendeten Technik. In dem Moment, wenn ich eine Webseite im Browser aufrufe, werden diese Datenpakete durch dasselbe Medium wie eine zeitgleich stattfindende SIP-Telefonie geleitet. Beides verwendet das IP-Protokoll, demnach können bereits im Kabelfernsehnetz beide Protokolle keine exklusive Nutzung mehr für sich beanspruchen. Das würde dem Sinn & Zweck des IP-Protokolls widersprechen, das ja für dynamische Ressourcenteilung entwickelt wurde. Anders wäre das nur, wenn das SIP-Protokoll und die übrigen IP-Dienste über getrennte virtuelle Leitungen angebunden wären, aber genau das scheint nicht der Fall zu sein. Wozu auch, bei den heutigen Leitungskapazitäten ist das weder nötig noch vom Aufwand her vertretbar. --Qhx 09:16, 23. Okt. 2010 (CEST)
Also wenn Du mal die Historie des Abschnittes gelesen hättest, bevor Du was postest was Du nicht verstehst, dann wäre Dir aufgefallen:
- daß dort mal sinngemäß dort stand "Skype und beispielsweise SIPGate"...
unter www.sipgate.de findest Du diesen Anbieter...
- und außerdem geht es hier nicht nicht um das IP-Protokoll sondern um die Infrastruktur des KabelfernsehProviders und der ist sehrwohl in der Lage die IP-Datenpakete zu filtern und zu proirisieren.
Es ist nie verkehrt die relevanten Dinge zunächst mal im Zusammenhang zu nennen, wenn man was nicht versteht anstatt einfach mal drauflos zu diskutieren
Der Kabelprovider kann sehr wohl z.B. durch ausreichend freie Netzkapazitäten bis zur eignen IP-Telefonanlage bzw. Telefon-Gateway:
Durch eine exklusive Nutzung des Übertragungsmediums Kabel(Fernsehen) bis zur Telefonanlage ... keine Paketverluste
im eignen Netz garantieren.
Ist da was falsch?
Oder warum kann der Kabelfernsehprovider Deiner Behauptung nach nicht garanieren, daß die Datenpakete seines eigenen Dienstes nicht bevorzugt seinen eigenen Netz behandelt werden können?
Es geht um die mögliche exklusive Behandlung der netzinternen Daten in seinen eigenen (Kabel)Netz und um nichts anderes!!!
Bei Skype ist das nicht so... 'Hier teilt sich jedoch der IP-Datenstrom des VoIP die Bandbreite des Internetanschlusses mit allen Nutzern.' (beim Routing in fremde Netze was ja wohl logisch oder wenn man von Internetdiensten spricht) Was ist hier deiner Meinung falsch?
- Wo ist denn das Problem, wenn man das eigene KabelfernsehNetz vernünftig mit Bandbreite für eigene Telefoniedienste ausstattet? Damit es zu keine Paketverlusten kommen kann???
- Welche Technik muß Denn Deiner Meinung nach noch beschrieben werden?
--90.186.103.200 13:20, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe die Historie des Abschnittes selbstverständlich gelesen, schließlich habe ich die kritisierten Sätze ja gelöscht. Ich glaube aber, dass wir aneinander vorbeigeredet haben. Dass ein Anbieter netzintern über seine Anlage exklusiv verfügen kann, hab ich ja auch gar nicht in Frage gestellt. Aber geht es hier nicht um denselben Vorteil, den DSL-Anbieter für sich reklamieren, die Komplettpakete anbieten mit eigener VoIP-Infrastruktur? Falls das dasselbe Argument ist, darf nicht der Eindruck entstehen, als seien Kabelanbieter hier gegenüber von DSL-Anbietern im Vorteil. Aber falls es innerhalb dieses Anbieteretzes eine Priorisierung der eigenen SIP-Dienste gegenüber fremder SIP-Dienste gibt, dann stellt sich die Frage, wie das technisch gelöst wird. Das Protokoll ist dasselbe und das Breitbandkabel ist auch dasselbe. Und wenn mehrere Tausend Kabelkunden gleichzeitig im Internet surfen, wie wird dann technisch garantiert, dass dann die Pakete des eigenen SIP-Servers priorisiert werden? Es geht mir jetzt nur um den Weg vom Kunden bis zum VoIP-Server des Kabelanbieters. Das ist derselbe Weg für den eigenen VoIP-Anbieter als auch für Fremdanbieter. Wenn es da sowas wie virtuelle Leitungen gibt, dann muss das bezüglich SIP-Telefonie belegt werden. Wenn das anders gelöst wird, dann muss das eben anders belegt werden. Wenn aber der einzige Vorteil der exklusive Netzzugriff ist, dann würde das sowieso raus gehören. Außerdem stellt sich die Frage, ob das Telefonnetzgateway wirklich bereits beim Anbieter steht, oder ob die VoIP-Signale nicht evtl. doch wesentlich weitere Strecken durchs Internet zurücklegen (beispielsweise bei Ferngesprächen oder Transkontinentalverbindungen), bevor sie irgendwo ins Telefonnetz eingespeist werden. Im Übrigen sind ja inzwischen auch die Telefonnetze paketvermittelte Datennetze und da stellt sich generell die Frage, welchen Unterschied es da noch macht, ob die Datenpakete durchs Internet oder durchs Telefonnetz geleitet werden.
- Knapp zusammengefasst möchte ich also sagen: lässt sich die Prioritätsbehandlung der SIP-Pakete des eigenen VoIP-Dienstes im Vergleich zu Fremdanbietern belegen und ist der Vorteil für den Kunden tatsächlich so groß, als dass das enzyklopädische Relevanz hat? Es geht mir darum, endlich mal Belege für diese Behauptungen zu sehen, und zwar von neutraler Seite. --Qhx 16:56, 23. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Qhx,
- Warum stellst all Deine Fragen und Theorien nicht knapp zusammengefast zuvor Deinen Provider des Deines Vertrauens bevor Du hier eine Diskusion startest?
- Was ist aus Deiner Sicht das Ziel Deiner Edits und Deiner Diskusion?
- Warum kannst oder willst Du nicht zur Sache und den vorgetragen Argumenten mal Stellung nehmen?
Zum X-ten Male der Kabelanbieter kann für die ServiceQualität und Paketverluste, die bei der Nutzung z.B. von Skype und Sipgate.de durch das Routing in das Internet womöglich bei einen anderen Provider auftreten können nicht selbst beeinflussen!!! Mehr stand da nicht!!! Was ist Daran falsch?
Aber der Kabelanbieter kann seine eigenen IP-Dienste im eigenen Netz sehr wohl bevorzugt behandeln (Bandbreitenmanagment) und dazu kann auch das SIP-Protokoll zählen oder auch Nicht! Das eine theoretische Möglichkeit und gehört nicht in einen ohne einen entsprechden Komentar in die WP. Das ist aber ist so nie formuliert worden!!! Sondern wohl eher Deine Interpretation???
Wenn Du Deine Aspekte und Interpretationen in einem Artikel behandlen möchtest, dann sei bitte so fair, und:
* mache einen eigenen Abschnitt daraus !!! * und vermenge nicht immer alles in einer ungeeigneter Art und Weise !!! * und belege Deine Aussagen mit Referenzen oder Belegen !!!
Alles andere kannst Du gern über alles Mutmaßen, aber bitte Du solltest auch in der Lage sein Deine Themen in einer geeigneten Art und Weise an passender Stelle zu diskutieren.
Danke Mir reichts für heute... --90.186.255.207 10:19, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Ich stelle fest:
- Das was Du da zum "X-ten Male" schreibst, habe ich nie bestritten oder in Frage gestellt! Daran ändern auch alle Deine Formatierungen und Hervorhebungen nichts
- Ich habe nach rund drei Wochen zwei Sätze gelöscht, für die ich um Quellen gebeten hatte. Das ist nach Wikipedia:Belege völlig korrekt
- Wären Quellen gekommen, hätte sich damit vermutlich nicht die Relevanz für diesen Artikel belegen lassen, höchstens vielleicht für Artikel wie VoIP oder ISP
- Da ich diesbezüglich nichts zusätzlich ergänzt habe, brauche ich also nach WP:Q auch Nichts belegen.
- Zu Deiner Aufforderung "Warum kannst oder willst Du nicht zur Sache und den vorgetragen Argumenten mal Stellung nehmen?" nur soviel: das habe ich hier versucht, so gut ich kann, und so wie auch auf vielen anderen Diskussionsseiten. Dort haben Andere offenbar keine Probleme damit, mich zu verstehen. Deine Polemik wird mich auch künftig nicht davon abhalten, Aussagen in Frage zu stellen, die unbelegt sind oder wo ich einen werbenden Charakter erkenne. Da wir hier anscheinend sachlich nicht weiterkommen, können wir das Thema hiermit gerne beenden. --Qhx 11:40, 24. Okt. 2010 (CEST)
:: Hallo und guten Morgen Qhx !!!
Was hast Du in den letzten Tagen getan?
Hast Du die Provider bezüglich Deiner Fragen angeschrieben, welche Du eigenständig den bestehenden Artikel geändert hast?
Ich finde Dein bisheriges Verhalten hier völlig unpassend, wenn Du:
- etwas änderst ohne Belege
- Dich dann Kritik an Deinen Verhalten als Polemik bezeichnest
- und Du jetzt so tust als hättest Du Recht
- Das war ja wohl nicht das erste Mal, wo Du mit Deinen Stil hier aufgefallen bist...
Nur zur Erinnerung, Das ist hier keine Spielwiese oder ein Forum zum aufschlauen --90.186.208.15 07:56, 3. Nov. 2010 (CET)
- ...aber auch keines für unbelegbares Marketinggeschwurbel!
- Also da Du keine Ruhe gibst, werde ich mal mitteilen, was ich erfahren habe. Das gilt für Kabel Deutschland, Cablesurf.de hier bei mir (NEFtv) und Unitymedia, wo ich mich unter einer Kundennummer einer bekannten Person erkundigt habe. Bei allen drei Anbietern heißt es unisono, die Paketverluste würden keine Rolle spielen. Das bedeutet zweierlei:
- Es wird damit bestätigt, dass es Paketverluste gibt
- es wird aber bestritten, dass das für den Kunden eine Rolle spielt. Zumindest das ist auch Usus in den Artikeln IP-Telefonie und den jeweiligen Artikeln zu den verwendeten Sprachprotokollen
- Wenn nun trotzdem behauptet wird, es sei ein Vorteil für den Kunden, dass das Gateway des Anbieters direkt in der Kopfstation stehen würde und deshalb eine bevorzugte Durchleitung ohne Paketverluste möglich sei, dann würde eine entsprechende Erwähnung den Anschein erwecken, als sei das ein wesentlicher Vorteil gegenüber freien SIP-Anbietern oder Skype. Und genau das ist immer noch nicht belegbar, mithin also nicht enzyklopädisch relevant.
- Seit Wochen versuche ich nun schon herauszubekommen, ob denn Deine Behauptung stimmt, die VoIP-Gateways seien in der Kopfstation und mithin gegenüber dem öffentlichen Internet besser kontrollierbar. Bei KDG wurde behauptet, man nenne das zwar Internettelefonie, das sei aber falsch, denn der Telefonanschluss sei ja direkt über das Kabelfernsehen geführt. Etwas hartnäckig habe ich dann doch mit einigen Technikern sprechen können. Ergebnis: bei KDG werden die Kopfstationen von Technikern betreut, die für die Kunden nicht erreichbar sind und sonst gibt es keine Informationen dazu. Bei Cablesurf.de habe ich mehrmals angerufen und warte auf die versprochenen Rückrufe seit Wochen vergeblich. Bei Unitymedia habe ich lediglich in Erfahrung gebracht, dass die Telefoniedienste zentral verwaltet werden. Ob sie auch technisch zentral geroutet werden, kann oder will mir auch dort niemand sagen. Es gibt also nicht mal einen Beleg dafür, dass die von den Kabelanbietern verfügbare IP-Telefonie tatsächlich in einem besonders geschützten und kontrollierten Bereich stattfindet. Bei einem meiner früheren Anrufe habe ich bei Cablesurf erfahren: "Die Server stehen alle in München." Wie qualifiziert diese Antwort war, weiß ich nicht, es spräche aber dafür, dass auch die eigenen Telefondienste (trotz DOCSIS!) wenigstens teilweise über das öffentliche Internet geleitet werden.
- Mein Fazit daraus ist also, dass der Vorteil, den "Triple Play" gegenüber freien SIP-Anbietern bietet, sofern überhaupt vorhanden, so marginal und unbedeutend ist, dass eine Erwähnung hier enzyklopädisch nicht relevant ist, da das offenbar nur fürs Marketing taugt. Andernfalls müsste man ja wenigstens auf hartnäckiges Nachfragen hin von den zuständigen Technikern die dafür nötigen technischen Informationen dazu erhalten, die das belegen. --Qhx 13:37, 3. Nov. 2010 (CET)
- Nachtrag: dem Kundenservice von Cablesurf bin ich nun derart auf die Nerven gegangen, dass ich jetzt doch mal direkt mit einem Techniker verbunden wurde. Demnach ist deren Netz über "Nodes" (=Punkt wymiany ruchu internetowego, wenn Andere selbstverständlich englische Begriffe verwenden, kann ich hier wohl auch denselben Begriff mal auf Polnisch verwenden) unabhängig von den Kopfstationen organisiert und von jedem Punkt wymiany ruchu internetowego geht eine Glasfaserleitung nach Unterföhring, wo die Telefongespräche zentral abgewickelt werden. Interessant ist aber der Hinweis, "selbstverständlich" seien alle Gespräche verschlüsselt, weil das Netz ja öffentlich sei. Auf meine Nachfrage nach Paketverlusten wurde dann eifrig nachgeschoben, dass das keine Rolle spiele und dass sogar Faxverbindungen möglich seien. Funktionierende Faxübertragung scheint also faktisch das "Qualitätssiegel" der VoIP-Anbieter zu sein. Und das bieten einzelne freie VoIP-Anbieter (siehe z.B. Bellsip) ja auch. Nur kostet da die Telefonminute 1 Cent oder weniger. Da lohnen sich dann bei durchschnittlicher Nutzung auch die Flatrates nicht mehr. Das scheint mir dann doch der Hauptunterschied zwischen Tripleplay und den freien Anbietern zu sein. Bequemlichkeit kostet eben extra. --Qhx 17:15, 3. Nov. 2010 (CET)
Toll
- also bestätigen Dir fast alle Provider, daß mögliche auftretende Paketverluste im eigenen Netz kein Problem für den Telefonkunden darstellen...
- Ich glaube aber zwischen den Zeilen verstanden zuhaben, daß Sie nicht für auftretende Paketverluste beim Routing z.B. für SipGate vertaglich geradesstehen können oder wollen :)
- Also ist doch ein Vorteil für den Kunden vorhanden, wenn er beim Kabelanbieter über dessen Netz telefoniert... 8)
Naja nicht anderes wusten wir ja schon vor Deinen Edit... ;) --90.186.255.5 17:42, 3. Nov. 2010 (CET)
- Gut, wir werden damit leben müssen, uns nicht einig zu werden. Aber wenigstens ist der Artikel jetzt neutral und ohne Werbegeschwurbel formuliert. --Qhx 18:13, 3. Nov. 2010 (CET)
Eben so Nicht!!!
Der jetzige Stand ist bezüglich meines 2. und 3. Punktes Müll und klebt was das Marketingdeutsch betrifft unglaublich vor BlaBla... Einfach wiederlich... Ich aber verstehe hier ist die "Generation d" aktiv... --90.186.45.52 00:34, 5. Nov. 2010 (CET)
War nicht Qhx der mit der Krokodilklemme am Antennenanschluss hier???
nt ; --90.187.56.58 10:25, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Was genau bitte willst Du damit sagen? Hälst Du das Thema etwa nicht für abgeschlossen? Hast Du inzwischen einen Beleg dafür, dass das nicht zulässig ist? Willst Du darüber wirklich weiter diskutieren? --Qhx 11:40, 24. Okt. 2010 (CEST)
Da gibt es nichts zu diskutieren Das ist Vandalismus!!! Hinweis: Für Sperranträge gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Vandalismusmeldung. Der Anschluss an einer Stabantenne (bei Geräten ohne externem Antennenanschluss) mittels einer Krokodilklemme ist, obwohl technisch möglich, nicht zulässig, da hier die Stabantenne als Sendeantenne arbeitet. Zulässig ist es, wenn die Stabantenne steckbar mittels eines geschirmten Antenenanschluss mit dem Gerät verbunden ist und man bei Bedarf entweder die Stabantenne oder das Antennenkabel an das Gerät anschließt. --90.186.76.238 18:18, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube kaum, dass Deine Richtlinie vorschreibt, wie genau der Anschluss zu erfolgen hat. Ich denke eher, dass dort bestimmte Grenzwerte für die Strahlung festgelegt sind. Die jetzige Formulierung ist neutral formuliert, es wird nichts "empfohlen" oder "verboten". Wenn in Deiner Richtlinie namentlich ein bestimmtes Vorgehen mit Verbot explizit genannt ist, liegt es an Dir das zu belegen. --Qhx 19:24, 13. Nov. 2010 (CET)
Verwendung der Kabelkanäle
Ich möchte, dass im Artikel Kabelfernsehen zu jedem Kabelkanal für beide Verbreitungsarten, wenn möglich, mindestens ein Kabelnetzbetreiber aus dem deutschsprachigen Raum, und zwar möglichst aus Deutschland, angegeben wird, der ihn so nutzt. --84.61.183.12 19:17, 24. Nov. 2010 (CET)
Kanalbezeichnungen mit K..?
Bei meinem Provider (KabelBW) sind in der Sendertabelle Kanäle mit der Bezeichnung K.. - was sind das für welche, die sind hier nicht drin, überschneidet sich da was? --Hlambert63 18:10, 25. Dez. 2010 (CET)
- Das K wird in der Liste weg gelassen, das sind die "normalen" Kanäle. Im Gegensatz zu den Sonderkanälen (S). -- MyBBCoder 20:08, 29. Apr. 2011 (CEST)
Antennengemeinschaften in der ehemaligen DDR
Über die Geschichte des Kabelfernsehens in der DDR steht gar nichts in dem Artikel. In Gebieten der DDR, wo man keinen Empfang von bundesdeutschem TV hatte, wurden schon Ende der 80er Jahre Kopfstationen für den (damals noch recht aufwändigen) Satellitendirektempfang durch Antennengemeinschaften errichtet. In freiwilligen Arbeitseinsätzen wurden ganze Wohnviertel über Kabel mit ARD, ZDF und den Privaten versorgt, in meiner Stadt Niesky gab es sogar Pay-TV (Teleclub, natürlich ohne zu bezahlen, wie hätte man auch!). Leider hab ich nicht Zeit noch Muße, da etwas zu recherchieren. So geb ich das hier mal nur so als Anregung zu Protokoll. --AlMagnifico 12:16, 3. Feb. 2011 (CET)
Naklar, das sollte in den Aktikel Westfernsehen rein --2.204.140.77 10:37, 9. Apr. 2011 (CEST)...--2.204.140.77 10:36, 9. Apr. 2011 (CEST)
8-MHz-Raster für analoges Kabelfernsehen
Ist es erlaubt, analoges Kabelfernsehen im unteren Sonderkanalbereich im 8-MHz-Raster zu senden?
Beispiel:
Kanal Frequenz S07 143,25 MHz S08 151,25 MHz S09 159,25 MHz S10 167,25 MHz
--84.61.182.251 20:45, 10. Jul. 2011 (CEST)
Rückkanal
Die ursprünglich geplanten Breitbandverteilnetze hatten Schaltfunktionen ähnlich einer Telefonanlage. Beim Kabelfernsehen ist diese Schaltfunktion primär nicht erforderlich. Jedoch gab es damals auch schon die Idee einen Rückkanal für interaktives Fernsehen oder HomeShoping zu realisieren. Nach Protesten der Datenschützer wurde diese Funktionalität nie großflächig eingesetzt. Die Rückkanalfähigkeit kam erst mit dem Einzug der Internets über das Kabelfernsehen zur Jahrtausendwende wieder beim Kabelfernsehen hinzu, in dem die Verteiler und Verstärker ausgetauscht wurden. Zu diesem Zeitpunkt gehörten die deutschen Kabelfernsehnetze nicht mehr der Telekom. Eine Internetversorgug über das Kabelfernsehen ist für Kabelnetze mit kleinen Teilnehmerzahlen und mit einer großen Flächenausdehnung häufig schneller und kostengünstiger zu realisieren als mittels DSL. Da sich bei diesen Verfahren alle Teilnehmer die Kapazität im Kabelnetz gemeinsam teilen müssen bei Kabelnetzen mit vielen Internetnutzer das Kabelnetze in mehrere Teilnetze getrennt werden. (nicht signierter Beitrag von 2.200.131.231 (Diskussion) 10:01, 20. Aug. 2011 (CEST))
Swisscable.ch - 3x der gleiche Link?
Nur eine kleine Idee zur Verbesserung der Übersicht: In den Fußnoten findet sich 3x der gleiche Link zu Swisscable.ch - könnte man das nicht auf einen reduzieren?
http://de.wikipedia.org/wiki/Kabelfernsehen#cite_note-15
http://de.wikipedia.org/wiki/Kabelfernsehen#cite_note-16
http://de.wikipedia.org/wiki/Kabelfernsehen#cite_note-18
Ich nehme an das ist so gelöst worden wegen des Rückbezugs auf den Textabschnitt; aber evtl. könnte man das ja so lösen dass man die Fußnote auf den kompletten Absatz bezieht? -- 93.104.123.146 00:05, 20. Dez. 2011 (CET)
Frage
Ist es nicht so, dass es eben bald nicht mehr beides nebeneinander gibt, sondern dass das analoge durch das digitale Fernsehen komplett ersetzt wird? LG --DKruemel 21:19, 26. Jan. 2012 (CET)
- Das wollen natürlich die, die dabei verdienen und die, die den (scheinbaren) technischen Fortschritt lieben, die Deutschen hängen aber offenbar recht zäh an ihrem Analog-TV. Die Firmulierung war aber vor allem deshalb unsinnig, weil der digitale Ausbau abgeschlossen ist und trotzdem nicht ab/umgestellt ist. "Bald" heisst es ja nun schon seit bald 10 Jahren - ohne konkrete Pläne. Du kannst natürlich eine Quelle ergänzen, die eine Aussage eines Kabelbetreibers zu seinen Plänen enthält. --SchallundRauch 22:41, 26. Jan. 2012 (CET)
- Aus Gründen des Bestandschutzes und laufender Verträge kann kurzfristig nicht die Analoge Verbreitung eingestellt werden... So würde auch RTL und SAT erheblich an Zuschauern verlieren, wenn jeder eine eigene Box und ein Verschlüsselungsmodul pro Gerät kaufen muss. So wie es heute noch den veralteten UKW und das neue DAB gibt, kann man nicht in die Zukunft schauen wann welches System überlebt. DVB-C ist ja auch schon verhaltet, weil es kein HD-TV kann;( (nicht signierter Beitrag von 2.205.86.165 (Diskussion) 07:56, 29. Jan. 2012 (CET))
Kosten/Sinn
Ich frage mich schon immer welchen Sinn Kabel gegenüber Satellit hat. Der Betrieb der Kabelnetze kostet ja Geld, und über Satellit wird ohnehin ausgestrahlt...--Antemister 22:23, 26. Jan. 2012 (CET)
- Kabelfernsehen ist einfacher und billiger zu verteilen als SAT.. Der Multischalterausgang pro Geräteeingang entfällt. Außerdem war Kabel eher billiger verfügbar als SAT.--2.205.86.165 07:52, 29. Jan. 2012 (CET)
- Das preisliche Argument mag ja vor Jahren einmal gestimmt haben. Mittlerweile sind LNB mit integriertem Multischalter oder auch herkömmliche Verteiltechnik so billig, dass das Kostenargument nicht mehr stimmt. Schon durch die laufenden Zahlungen an die Betreiber ist Kabelfernsehen deutlich teurer als Satellitenfernsehen.
- Auch ist der frühere Vorteil des einfachen (analogen) Geräteanschlusses ebenfalls hinfällig, da durch die Verschlüsselung und Digitalisierung ebenfalls meist ein zusätzliches Empfanggerät pro Endgerät (oft noch mit Decoderkarte) notwendig geworden ist. Lediglich Großgemeinschaftsablagen bieten oft noch einfache analoge Anschlüsse mit eingeschränktem Programmangebot.
- Als Argumente für das Kabelfernsehen verbleiben die Bauvorschriften in den Städten (Verbot von "Schüsselwäldern" an Mehrfamilienhäusern), die aber durch eine Haus-Gemeinschafts-Satelitenanlage leicht eingehalten werden könnten, der geringere Aufwand für die Vermieter (Abrechnung der Kabelgesellschaft einfach direkt mit dem jeweiligen Mieter) und die Möglichkeit, über den Rückkanal Internet und Telefonie abzuwickeln. Dies ist in meinen Augen von der Kundenseite her das einzige verbleibende technische Argument (vor allem in Gegenden mit fehlender alternativer Struktur) für ein großflächiges, multifunktionales Kabelnetz. Die Anbieter schätzen natürlich das relativ einträgliche Geschäftsmodell ...
- Sorry, Joes-Wiki,
auch wenn die Kabelnetzbetreiber mit Ihren Service Geld verdienen müssen, ist die Technik gegenüner SAT wesentlich einfacher und billiger...
- Auch der Schwachsinn mt der Grundverschlüsselung ist eine Gelddruckmaschine der Kabelnetzbetreiber und TV-Anbieter. Auch das ist nicht primär den Kabelfernsehen anzulasten...
- Moderne Satelitenanlagen lassen sich auch gut verstecken, sodaß es oft für das Schüssel-Verbot es keinen triftigen Grund gibt. Für gewerbliche Vermieter ist der Internetzugang über Kabelfernsehen auch ein agenehmer Nebeneffekt, zumal man nicht überall DSL-hat...--2.201.136.125 07:43, 23. Jun. 2012 (CEST)
Überarbeitung der Artikel Kabelfernsehen und Kabelfernsehnetz
Die Artikel Kabelfernsehnetz und Kabelfernsehen weisen nach ihrem Ausbau teilweise starke inhaltliche Überschneidungen auf. Ich möchte anregen, dass die Redundanzen beseitigt werden, indem man sich beispielsweise bei Kabelfernsehnetz mehr auf die technischen Aussagen und beim Kabelfernsehen mehr auf die geschichtliche und gesellschaftliche Entwicklung beschränkt - natürlich mit Querverweisen und Übernahme der jeweiligen Inhalte zum entsprechendem Artikel.
--Joes-Wiki (Diskussion) 09:11, 13. Mär. 2012 (CET)
- Ich denke der Wunsch ist Kosmetik zulasten der beiden Artikel, zumal es sich nur mum einige allgemeine Sätze handelt.--2.205.197.218 19:19, 24. Mär. 2012 (CET)
- Sehe ich nicht so: Die Abschnitte HDTV, Netzebenen, Frequenzbereich, Siggnalstärke, Störungen und Frequenztabellen sind eher technisch orientiert und gehörten also eher zu Kabelfernsehnetz.
- Ich denke der Wunsch ist Kosmetik zulasten der beiden Artikel, zumal es sich nur mum einige allgemeine Sätze handelt.--2.205.197.218 19:19, 24. Mär. 2012 (CET)
- Regulierung und Besonderheiten würde ich dagegen statt bei Kabelfernsehnetz eher bei Kabelfernsehen einarbeiten - was hat die (politische) Regulierung mit der Netztechnik zu tun?
- Kabelfernsehen ist ein technisch und politisch reguliertes Netz, das als Kabelfernsehnetz wargenommen wird. Art und Weise wie das Netz genutzt wird im allgemeinen vereinfacht als Kabelfernsehen von den Nutzern wargenommen.
- Auch das klassische Telefon und das Telefonnetz haben nunmal gemeinsamme viele Berührungspunkte trotzdem wird man eine Beschreibung des Wählvorgangs in beiden Artikeln erwarten.
- HDTV und Frequenzbereiche haben nicht primär etwas mit dem Kabelnetz zutun.
- Gegenseitige Verweise wie die Netzebenen und eine einfache Erklärung auch von technischen Gegegebheiten werden ausreichend im Artikel Kabelfernsehen dargestellt.
- Wenn Du mehr willst, dann mache bitte eigene Artikel auf oder verbessere doch andere Artikel wie das Kabelfernsehnetz, ohne den Nutzwert des Artikles Kabelfernsehen zubeschädigen.
- --2.205.162.22 17:21, 30. Mär. 2012 (CEST)
- Ich will nichts "beschädigen", sondern beide Artikel verbessern, indem die Themen möglichst ohne Überschneidungen ausgebaut werden. Sazu ist diese Diskussion ja wohl auch da. Mir (als Leser) erscheint die derzeitige Themenbearbeitung halt nicht schlüssig - deshalb mein Anfrage zur Diskussion. Bei HDTV gebe ich Dir insofern recht, lediglich die technischen Voraussetzungen sind dann halt bei beiden Artikel zu erwähnen.
- --Joes-Wiki (Diskussion) 20:08, 30. Mär. 2012 (CEST)
- Sorry Redundanzen wirst Du nicht vermeiden können
- Deine Verhalten ud diese Diskusion stellt jetzt schon die Qualität der beiden Artikel unnötig in Frage. Ich glaube nicht das das Thema eine gute Spielwiese ist.
- Wenn ein Ausbau des Artikels Kabelnetzes erforderlich ist, dann mache doch das. Und denke daran, daß jemand Dir auf die Finger schaut.;)
- --77.24.73.206 21:49, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Oh, das liest sich aber weniger als Bereitschaft zur Verbesserung, eher als "Besitzsstandswahrung"? Wenn ich "herumpfuschen" wollte, dann hätte ich munter editiert, statt eine Diskussion anzuregen. Ich stelle übrigens nicht die Qualität der Artikel in Frage - ich möchte sie weiter verbessern. Manchmal sieht der technisch versierte, eingefuchste Fachmann nämlich verschiedene Punkte nicht, die dem Laien (der die Wiki-Beiträge ja lesen und verstehen soll) auffallen. Nachdem ich mich ernsthaft mit Wiki beschäftigt habe, habe ich mich übrigens angemeldet ...
- --Joes-Wiki (Diskussion) 22:48, 31. Mär. 2012 (CEST)
@Joes-Wiki dieser Artikel ist übrigens eine Gemeischaftsarbeit und alle Sichter können mit den jetzigen Zustand gut leben.
Zeig endlich mal was konketes, was einen Fachman hier vom Hocker reißt !!!Als hier nur zu baschen!
Jetzt aber schwer beleidigt und aus guten Gründen auch wegen solchen Typen wie Dir nicht mehr bei der WP angemeldet --2.200.165.122 11:05, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ps:Deine (Elektro)Autoedits fanden vielen nicht so besonders gut, also nerve doch andere
- @109.43.213.58: Nicht gerade nett, die Unterstellungen.
- Also habe ich den Abschnitt Netzebenen zu Kabelfernsehnetz#Netzebenen_des_Kabelfernsehnetzes übertragen und eingearbeitet, da sie sehr technisch orientiert sind und dort besser passen. Inhaltlich wurde nichts gekürzt, lediglich etwas umformuliert und zusammengefasst. Internen Link zu Kabelfernsehnetz gesetzt.
- Ähnlich würde ich die "Störungen" verlagern, da sie die technische Seite des Netzes betreffen. Keine inhaltlichen Änderungen. Die Struktur beider Artikel wird logischer, die Übersichtlichkeit des langen Artikel Kabelfernsehen wird besser.
- Sorry ich finde letzte und die geplante Auslagerung unpassend--109.43.243.144 18:40, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ps: Bitte auch in den Kabelfernsehnetz auf den Artikel Netzebene (Kabelfernsehen) rücksichtnehmen, da es auch hier bewuste Überschneidungen gibt! Kanäle und Störungen werden jedoch zuerst beim Nutzer des Kabelfernsehen wargenommen und sollten deshalb als erste Quelle auch dort verbleiben. Sollte es weiteren Bedarf an Erläuterungen geben, dann können diese Artikel gern werden, im Sinne der Verbesserung erweitert werden.
- Ein Verschieben von Textblöcken als ABM und einen politische Entleerung des Arkikels Kabelfernsehen lehne ich ab.
- Kein weiterer USER hat hierzu in der letzten Zeit sein Interese oder Bedarf gesehen, auch aus diesem Grund lehne auch ich eine fachliche Verschlankung des Artikels Kabelfernsehen ab. --109.43.243.144 18:54, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ja, das hattest Du schon erklärt und sicher zählt dieser Artikel zu den meistfrequentierten in Wiki und wird nur deshalb nicht überarbeitet, weil er eigentlich perfekt ist. Ich habe die Revertierung natürlich erwartet. Ich bin regelrecht erstaunt, dass mein <Siehe auch>-Link zu Kabelfernsehnetz nicht auch revertiert wurde. Nein, ich werde keinen weiteren "Unfrieden" stiften und verfolgen, wann der nächste Leser über die strukturellen Ungereimtheiten und inhaltlichen Überschneidungen stolpert. Also am Besten schnell das <erledigt>-Tag setzen, dann ist die Diskussionsseite bald wieder "sauber" und nicht "die Qualität der beiden Artikel unnötig in Frage" gestellt. Vor allem das Argument der "politische Entleerung des Artikels" ist bei diesem umfang- und inhaltsreichen Artikel natürlich absolut zutreffend. Zumal ja auch keinerlei Verweismöglichkeiten bestehen ... Es wäre schön, wenn die Autoren hier mehr auf die Leser, statt auf ihre Artikel Rücksicht nehmen würden. Frohes Schaffen!
- @Joes-WikiKannst Du mal Frieden gegeben?
- 1. Ich wiederhole mich gern "dieser Artikel ist übrigens eine Gemeischaftsarbeit und alle Sichter können mit den jetzigen Zustand gut leben" -> Akzeptier das einfach!
- 2. technische Verbesserungen auch sinvolle Weiterleitungen werden gern von allen USERN und Sichtern angenommen.--109.43.172.46 17:29, 2. Apr. 2012 (CEST)
Erledigt, da redundate Diskusion mit PA und Trollinhalten {Erledigt|1=[[--77.24.217.235 18:45, 2. Apr. 2012 (CEST)Spezial:Beiträge/109.43.213.58|109.43.213.58]] 11:12, 1. Apr. 2012 (CEST)}}
Unstimmigkeiten
Im Artikel wird davon gesprochen, dass im Kabel die DVB-T-Signale als DVB-C ausgestrahlt werden. Das müsste falsch sein (stattdessen dürfte es DVB-S sein), da es 1. nicht überall DVB-T gibt, und 2. wenn dann nicht mit so vielen Sendern und 3. die Qualität von DVB-T so schlecht ist, dass alle DVB-T-Multiplexe einer Region in nur einem einzigen Kabelkanel unterkriegen würde, was nicht der Fall ist. Damit wären wir auch beim nächsten Punkt: Beim Abschnitt Triple Play wurde ganz offensichtlich Bit (b) und Byte (B) vertauscht, denn eine 16.000-kB/s-Leitung wäre etwas heftig. Da das alles nur Vermutungen sind, die ich nicht belegen kann, ändere ich das lieber nicht selbst. --Яedeemer 15:22, 27. Jan. 2012 (CET)
- Es gibt Umsetzer, die DVB-T-Signale in DVB-C Signale umsetzen können. z.B. für das regionale ARD
- Es gibt Umsetzer, die DVB-S-Signale in DVB-C Signale umsetzen können. z.B. für RTL und SAT
- Es gibt Umsetzer, die DVB-Signale in Analoge TV Signale umsetzen können.
- ) (nicht signierter Beitrag von 2.205.86.165 (Diskussion) 07:56, 29. Jan. 2012 (CET))
- Es gibt Umsetzer, die DVB-S2-Signale HD in analoge TV-Signale umsetzen können.
--109.43.242.33 14:58, 5. Mai 2012 (CEST)
HD-Fernsehen und HD+
Hochauflösendes Fernsehen, auch HDTV genannt, gibt es für analoge und digitale Übertragungswege. Da die zur Fernsehübertragung erforderliche Bandbreite bei HDTV wesentlich größer ist als beim konventionellen Fernsehen, erfolgt die Übertragung beim Kabelfernsehen vorzugsweise mittels digitaler Übertragungsverfahren, da hier der Bandbreitenbedarf geringer ist als bei einer vergleichbaren analogen Übertragung. Die Übertragung des HDTV kann wahlweise auch verschlüsselt, beispielsweise für Pay-TV, erfolgen.
Die unverschlüsselte Einspeisung aller HD-Programme der ARD und des ZDF erfolgt, obwohl mit geringem technischen Aufwand möglich, lange Zeit nur durch die wenigsten Kabelnetzbetreiber.
Auch der Empfang von privaten Fernsehsendern, wie RTL HD, wird zur Zeit von den großen Kabelnetzbetreibern mittels auch mittels CI+ zur Zeit recht unterschiedlich ermöglicht.
Der Empfang des reinen PayTV, wie Sky ist ebenfalls abhänig von der Einspeisung mit CI+ möglich. (nicht signierter Beitrag von 77.24.227.18 (Diskussion) 20:18, 9. Mai 2012 (CEST))
--77.25.82.49 04:48, 10. Mai 2012 (CEST)
Analoges UKW-Radioangebot
Zitat Artikel:
Im Frequenzbereich von 87,5 MHz bis 108 MHz (VHF-Band II) wird auch ein analoges UKW-Radioangebot im Kabel übertragen.
Meines Wissens nach werden in Japan und Russland auch Frequenzen zwischen 66 MHz und 87,5 MHz für terrestrischen Hörfunk verwendet. Ich bin mir nicht sicher, wie es in den dortigen Kabelnetzen aussieht.
Also ist obige Aussage möglicherweise noch nicht präzise. --84.61.167.13 17:17, 11. Jul. 2012 (CEST)
Digitalisierung
Ich bin der Meinung, dass z. B. ein digitaler 8-MHz-Kanal auf 130 MHz nicht mit S04, sondern mit D130 bezeichnet werden soll. Allgemeiner sollen die vom analogen Kabelfernsehen bekannten Bezeichnungen im VHF-Bereich nur noch für 7-MHz-Kanäle verwendet werden; digitale 8-MHz-Kanäle im VHF-Bereich sollen also mit Dxxx bezeichnet werden, wobei xxx die Trägerfrequenz in MHz ist. --84.61.167.13 19:05, 11. Jul. 2012 (CEST)
Warum werden auch im VHF-Bereich keine 7-MHz-DVB-C-Kanäle verwendet? --84.61.167.13 10:00, 12. Jul. 2012 (CEST)
Monopol für Kabelanbieter Deutsche Bundespost
Als Mitte der 1980er-Jahre der Satellitenempfang in Deutschland aufkam, benötigte man zum Betrieb einer entsprechenden Schüssel eine Genehmigung der Deutschen Bundespost, die aber verwehrt wurde, wenn in absehbarer Zeit eine Verkabelung der Wohnstraße seitens der Bundespost geplant war. Die Anschlußgebühr für einen Kabelanschluß in einem Einzelhaus lag bei etwa 700 Mark zuzüglich der monatlichen Gebühren. --Frau Olga 18:07, 12. Dez. 2012 (CET)
Anschlüsse und Koaxialkabel
Ich weiß nicht, in welchem Artikel es besser aufgehoben wäre, deshalb als Anregung (besser: als Bitte, dies nachzutragen!) für diesen Artikel:
- Wie nennt man eigentlich die Stecker bzw. Anschlüsse für die Koaxialkabel? "Koaxial" bezeichnet ja, soweit ich weiß, nur den Aufbau des Kabels, nicht den Anschluss bzw. Stecker selbst.
- Wie nennt man den Schraubstecker für den Breitband-Internetzugang ("Dritter Anschluss")?
- das Thema gehört in den Artikel Antennensteckdose besser rein lg --77.25.24.135 23:37, 16. Jun. 2013 (CEST)
Außerdem hätte ich noch eine Frage zu dem Aufsteckadapter, dessen Bild ich heute eingefügt habe. Wenn an einem rückkanalfähig ausgebauten Hausverteilnetz eine herkömmliche Antennenanschlussdose angeschlossen ist, filtert der Aufsteckadapter dann nur aus einem der beiden Anschlüsse (FM- oder TV-Signal?) den Bereich für den Internetanschluss heraus, oder wird das Frequenzspektrum beider herkömmlichen Anschlüsse dafür benötigt?
Es wäre schön wenn das noch jemand nachträgt. --H7 (Diskussion) 13:56, 11. Feb. 2013 (CET)
- In der Regel, wird nur der TV-Anschluss bei Aufsteckadaptern für das Kabelmodem abgezweigt...
- Ein Ausschleifen des UKW-Radiosignals für das InternetKabelModem macht keinen Sinn... Lg--77.25.24.135 23:37, 16. Jun. 2013 (CEST)
Internetfrequenzen
Im Artikel Kabelmodem steht, für den Rückkanal (Kabelmodem-Upstream) seien die Frquenzen 5–65 Mhz vorgesehen, hier im Artikel steht, dafür seien die Kanäle 2 bis 4, also 47,00 bis 68,00 MHz (ich habe hier ±3,50 MHz bei der Mittelfrequenz bereits mit eingerechnet) vorgesehen. Welche Frequenzbandbreite stimmt denn nun? Und vor allem: Welche Frequenzen sind für den Downstream vorgesehen? Dazu finde ich nirgendwo einen Hinweis. --H7 (Diskussion) 15:30, 13. Jun. 2013 (CEST)
- Es ist als Internet -Rückkanal ein Frequnzbereich festgelegt worden.
- Nun frage ich Dich H7,
- warum es sinnvoll ist dass EIN Kabelmodem dieses Frequenzband vollständig permanet nutzen muss...
- Was pasiert, wenn ein zweites Kablelmodem dieses Frequenzband vollständig permanet nutzen würde...
- Lg--77.24.173.70 21:41, 19. Nov. 2013 (CET)
- Ich verstehe den Sinn dieser Gegenfrage nicht. Dass ein einzelnes Gerät die fraglichen Frequenzbereiche exklusiv nutzt, habe ich weder so aufgefasst noch unterstellt. Ich hatte lediglich nach den Frequenzen gefragt und warum hier und im anderen Artikel abweichende Angaben stehen. --H7 (Diskussion) 11:02, 20. Nov. 2013 (CET)
- Tja H7,
- Kanst Du etwas mit dem Begriffen (ZF-)Bandbreite, Selektivität, Kanalabstand, Störabstand anfangen?
- Wenn Du diese Dinge im Zusammenhang setzt, dann wird schnell klar, das zwischen den Sendekanälen ein gewisser Frequenzabstand "frei" sein muss, damit gleichzeitig mehrere Sender in einem festen Kanalraster sauber separat in einem Frequenzbereich empfangen werden können...
- Das Sende-Kanalraster von Kabelmodems ist ein anderer als der des (analogen) Fernsehens...
- Also hier werden Äpfel und Birnen verglichen Lg...--77.24.214.173 03:52, 21. Nov. 2013 (CET)
- Technisches Halbwissen lässt grüßen...
- Bei DocSIS können dank CDMA (Codetrennung), FDMA (Frequenztrennung) und TDMA (Zeittrennung) unterschiedliche Modems angesprochen. Je nach Konfiguration des Modems KANN ein Modem sowohl mehrere Kanäle im Up- als auch Downstream verwenden.
- Dementsprechend kann ein Modem im Bereich von 5 - 65 MHz einen Kanal [oder bei DocSIS 3 mehrere Kanäle] verwenden (8 MHz Raster, max. 6,4 MHz Symbolrate), um den Upstream zu realisieren.
- Der Downstream läuft dann zwischen 108 MHz und 862 MHz auf Kanälen, welche nicht durch andere Dienste (z.B. analoges oder digitales TV, Zusatzdienste o.ä.) belegt sind. Welche Kanäle dies genau sind, legt der KNB innerhalb des jeweiligen Netzes selbst fest.
- Übrigens an die IP: Kabel-Modems können gleichzeitig auf einem Kanal senden, sofern andere Eigenschaften der Signalcodierung sicherstellen, dass die Daten am Ende wieder sauber getrennt werden können. So können 2 Sender z.B. mit 0° und mit 90° Phasenversatz orthogonal zueinander ein Sinus-Signal aussenden, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Es belegt also KEIN Kabelmodem einen Frequenzbereich vollständig permanent.
- Zusammengefasst: Ein Modem kann mehrere Upstream- und Downstream-Kanäle nutzen; die Kanäle für den Upstream liegen im Bereich von 5 - 65 MHz, die für den Downstream jenseits der 108 MHz bis zu 862 MHz. Dank der Modulationstechniken ist es möglich, dass mehrere Modems gleichzeitig einen Upstream-Kanal benutzen; die Trennung der Frequenzbereiche zwischen Up- und Downstream hat den einfachen Grund, dass damit die Signalverstärker mit Bandpässen den Hin- und Rückweg einfach trennen können. -- ReneRomann (Diskussion) 23:12, 22. Nov. 2013 (CET)
- @ReneRomann: Vielen Dank für deine Aufklärung, damit ist jetzt vieles klarer. Jetzt fehlt nur noch jemand, der die Infos in den Artikel einbaut. Ich würde das als Laie ungerne tun, würde es aber sehr begrüßen die Infos auch im Artikeltext zu finden. Würdest du das bitte tun? --H7 (Diskussion) 09:51, 23. Nov. 2013 (CET)
- Die genauen Frequenzen, sprich wo welcher Kanal liegt, sind international nicht genormt, sondern hängen stark vom jeweiligen Standard ab. De facto hat sich bei EuroDOCSIS (was sich zumindest innerhalb Deutschlands für die IP-Dienste [Internet, Telefon] durchgesetzt hat, die Nutzung des Frequenzbandes von 5 - 65 MHz herausgebildet. Dies ist aber NICHT in jedem Netz in Deutschland so, denn es hängt davon ab, ob das Netz überhaupt für Rückkanaldienste ausgebaut ist - ansonsten können in dem Frequenzbereich wie eh und je auch analoge bzw. digitale TV-Signale übertragen werden.
- Gleiches gilt für den Downstream - dieser wird irgendwo im Bereich zwischen 108 und 862 MHz "hineinplatziert", gerade da wo Platz ist bzw. es dem Betreiber passt. Hier sieht die EuroDOCSIS-Norm auch keine weitere Spezifikation vor, lediglich dieser grobe Bereich ist festgelegt - und auch hier hängt es davon ab, ob das Netz insgesamt dafür ausgerüstet ist [sprich ob Rückkanaldienste verwendet werden können und überhaupt bis 862 MHz ausgebaut ist].
- Daher sehe ich hier auch keinen Grund darin, explizit die o.g. Frequenzen in den Artikel einzubauen - immerhin ist nicht bei jedem Kabelanschluss eine Rückkanaloption bzw. die Nutzung von Datendiensten möglich. Gerade bei kleinen Netzen ist es in der Regel sogar unüblich, Datendienste per EuroDOCSIS anzubieten. -- ReneRomann (Diskussion) 08:16, 25. Nov. 2013 (CET)
- @ReneRomann: Vielen Dank für deine Aufklärung, damit ist jetzt vieles klarer. Jetzt fehlt nur noch jemand, der die Infos in den Artikel einbaut. Ich würde das als Laie ungerne tun, würde es aber sehr begrüßen die Infos auch im Artikeltext zu finden. Würdest du das bitte tun? --H7 (Diskussion) 09:51, 23. Nov. 2013 (CET)
Kabelfernsehen ist DVB-C
deshalb habe ich die "Verbesserungen" zurückgesetzt...--77.24.173.70 21:36, 19. Nov. 2013 (CET)
- Nein, das ist so gleichgesetzt einfach nicht wahr, sondern falsch!
- Im Kabelfernsehen wird auch UKW gesendet, das ist nicht digital und schon gar nicht DVB-C.
- Im Kabelfernsehen werden auch heute noch analoge Programme übertragen, auch das ist nicht digital und auch nicht DVB-C.
- Der Artikel enthält auch die Geschichte des Kabelfernsehens. Das bedeutet, dass dieser Artikel auch in Zukunft nicht DVB-C und Kabelfernsehen synonym beschreiben kann.
- Kabelfernsehen ist ein Medium. DVB-C ist ein Übertragungsstandard. Ich halte es aus diesem Grund für falsch, das DVB-C-Logo in die Einleitung zu setzen. Sicher dominiert dieser Standard und aus diesem Grund kann man das Logo auch bevorzugt behandeln, aber in der Einleitung ist dieses Logo schlicht deplatziert. --H7 (Diskussion) 10:54, 20. Nov. 2013 (CET)
Situation in einzelnen Ländern
Was hat der nachfolgende Satz inhaltlich jetzt mit 'Kabelfernsehen' zu tun? Zitat: Die Verkabelung verlieh laut einem im Oktober 1987 veröffentlichten Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, im Gegensatz zu Prognosen des Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen, dem Arbeitsmarkt nur in geringem Maß positive Impulse. --79.194.192.120 07:16, 7. Sep. 2014 (CEST)
- Ich verstehe die Aussage schon. Und zwar so, dass hier wirtschaftliche Aspekte des Kabelfernsehens angesprochen werden. Das ist grundsätzlich in Ordnung. Wenn durch die Einführung des Kabelfernsehens Arbeitsplätze in größerer Anzahl entstanden wären, gehört das in den Artikel hinein und falls es lediglich Hoffnungen und Erwartungen der Entscheidungsträger waren, ist das ebenfalls relevant genug. Allerdings wird hier von einem Institut eine Auffassung bzw. Vorhersage korrigiert, die so aber zuvor gar nicht im Artikel behandelt wurde. Somit ist dieser Teil des Artikels mindestens unvollständig. Wenn man das thematisieren will, fehlen also noch Aussagen dazu, was man sich vorher davon versprochen hatte und auf welche Daten man sich dabei berufen hat. Man könnte also den Lückenhaft-Baustein setzen (was ich auch tun werde) in der Hoffnung, dass dieser Aspekt des Kabelfernsehens noch eingearbeitet wird. --H7 (Diskussion) 10:19, 7. Sep. 2014 (CEST)
Die WP ist kein aktueller Einkaufsführer!!!
- Weitere Verbesserungen bitte vorher diskutieren!!!
- Danke!!!--95.90.195.199 22:07, 21. Sep. 2014 (CEST)
- PS:Bitte WP:Belege nicht vergessen...
Empfangsgeräte
Der letzte Satz dieses Abschnitts ist nicht richtig, denn bei Analogbetrieb war die Anzahl der verfügbaren DVB-C-Sender gleich Null! Dieser Satz sollte besser folgendermaßen lauten: "Die Anzahl der verfügbaren Sender kann sich bei der Umstellung von analog zu digital auf das Fünf- bis Zehnfache erhöhen."--Tscheini (Diskussion) 12:16, 16. Okt. 2014 (CEST)
- Der Satz ist zwar nicht von mir, aber ich denke jetzt ist das ausreichend klargestellt. Falls nicht: Sei mutig! --H7 (Diskussion) 16:56, 16. Okt. 2014 (CEST)
- Die Anzahl der digital verfügbaren DVB-C-Sender kann sich bei der Umstellung auf das Fünf- bis Zehnfache erhöhen.
- Das ist korrekt, da die Analoge mit der Digitalen Verbreitung nicht direkt vergleichbar ist...
- und bei HD-TV kann das Verhältnis je nach CODEC ergeblich zum dvb-c schwanken ... (nicht signierter Beitrag von 95.91.234.207 (Diskussion) 11:23, 29. Nov. 2014 (CET))
Frequenzbereich und Signalstärke
Was hat "die Anzahl der gleichzeitig übertragbaren Kanäle" (siehe 1. Satz) mit der "Bandbreite des Kabelfernsehens" zu tun? Meiner Ansicht nach ist die Bandbreite gleich dem genutzten Frequenzbereich.--Tscheini (Diskussion) 12:42, 16. Okt. 2014 (CEST)
- Nein, ist nicht gleich.
- Unter Bandbreite versteht man einerseits die Größe des Frequenzbereiches, andererseits ist aber insbesondere bei "Datenübertragungen" die Bandbreite die mögliche Übertragungsrate.
- Heißt also: Eine Bandbreite von knapp 860 MHz bedeutet weder, dass X Sender gleichzeitig übertragen werden können, noch bedeutet eine mögliche Übertragung von Y Sendern, dass die Bandbreite ansteigt.
- Durch verbesserte Kompressionsverfahren und verbesserte Übertragungsverfahren kann nämlich bei gleicher Frequenzbandbreite die mögliche Übertragungsbrandbreite gesteigert werden - das klappt natürlich nur bei digitaler Übertragung! Bei analoger Übertragung ist die Anzahl der Sender gleichbedeutend mit der Frequenzbandbreite, da hier durch den analogen Übertragungsstandard die benötigte Frequenzbandbreite pro Sender feststeht und nicht geändert werden kann.
- Trotzdem ist der Satz leicht missverständlich - hier müsste klar zwischen "Anzahl der gleichzeitig übertragbaren Kanäle" (sprich Datenübertragungsrate) -und- Frequenznutzung unterschieden werden. -- ReneRomann (Diskussion) 21:00, 19. Okt. 2014 (CEST)
- "die Anzahl der gleichzeitig übertragbaren Kanäle" ist bei der analogen Übertragung durch die "Bandbreite des Kabelfernsehens" begrenzt...
- Beim der digitalen Übertragung bestimmt die "Bandbreite des Kabelfernsehens" und die Parameter des dvb-Systems die Anzahl der übertragbaren digitalen Sender... (nicht signierter Beitrag von 95.91.234.207 (Diskussion) 11:23, 29. Nov. 2014 (CET))
Zusammenarbeit von Wohnungsverwaltungen und Kabelnetzbetreibern
Der Satz "In einigen Städten gründeten Wohnungsverwaltungen auch eigene Kabelnetzbetreiber oder in Zusammenarbeit mit örtlichen Elektrobetrieben, um ..." ist für mich unverständlich. War evtl. folgendes gemeint: "In einigen Städten gründeten Wohnungsverwaltungen auch eigene Kabelnetzbetreiber oder arbeiteten mit örtlichen Elektrobetrieben zusammen, um ..."? Dann sollte man das entsprechend ändern.--Tscheini (Diskussion) 13:10, 16. Okt. 2014 (CEST)
- Besser ;)--95.91.234.207 11:06, 29. Nov. 2014 (CET)
Analogabschaltung beginnt
Unitymedia kündigt die Abschaltung des analogen Kabelfernsehens im Juli an: https://www.unitymedia.de/hilfe_service/fernsehen/digitalisierung/?cid=nosid_ULP-00099 --87.148.157.147 14:21, 22. Mai 2015 (CEST)
- Entfällt die Geschäftsgrundlage der sog. Kabelgebühr in den Mietnebenkosten durch die Analogabschaltung? Oder anders gefragt: Muss der Mieter sich darauf verweisen lassen, dass nunmehr ein anderes Fernsehsignal (ein digitales) auf dem Kabel anliegt? 80.142.157.14 14:17, 25. Jun. 2015 (CEST)
- es fallen einige wenige Programmplätze weg. Nicht zum ersten mal. Und nicht zum letzten mal. --Steffen2 (Diskussion) 09:09, 26. Jun. 2015 (CEST)
Regionalantenne Cunnersdorf
Laut Regionalantenne Cunnersdorf wurden die Bildträgerfrequenzen 69,25 MHz und 76,25 MHz von mindestens einem deutschen Kabelnetzbetreiber genutzt. Sollen sie (als Kanäle 4+1 und 4+2) zum Artikel hinzugefügt werden? --77.119.226.91 19:20, 1. Mär. 2016 (CET)
Warum wurden die Änderungen zu Regionalantenne Cunnersdorf und MGV Mainz rückgängig gemacht? --77.119.226.91 17:23, 4. Mär. 2016 (CET)
Den "Elektroinstallateur"...
...soll es also hiernach in diesem Bereich nicht geben. Lt. "Berufenet" beim Arbeitsamt gibt es den kolportierten Multimediatechniker aber auch nicht. Nach diesem Beleg scheint es sich dabei um den Medientechniker (mit der Unterklassifikation "in der Kommunikationselektronik") zu handeln. Den Medientechniker schreib ich deshalb mal in den Artikel. Wer meint, es sei falsch, möge bitte einen geeigneten Beleg angeben. Vielleicht ist ja der althergebrachte "Elektroinstallateur" nur der Oberbegriff für alles? Dann wäre er ja auch nicht falsch gewesen. Vielleicht. --H7 (Diskussion) 12:28, 15. Mai 2016 (CEST)
- In der Regel werden ausgebildete "Elektroinstallateure" oder aus artverwanten Berufen in zertifizierten Fachbetrieben durch den Kabelnetzbetreiber geschult bzw. zugelassen und ausschließlich zur Wartung und Installation der eigenen Kabelnetzes beauftragt.
- Also wird man in der Praxis Elektriker und sonstiges weitergebildetes Fachpersonal bei einer Störung in den Häusern antreffen. Bei Störungen in Kopf- oder Übergabestationen hat der Kabelnetzbetreiber eigenes Fachpersonal, daß die Geräte vor Ort kennt die Störungen beseitigt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:1480:EA7C:1CD6:5FE3:7A13:F41D (Diskussion | Beiträge) 08:51, 23. Sep. 2016 (CEST))
Was ist der Unterschied zwischen "Anschlussdichte" und "Versorgungsgrad"?
Zitat aus dem Artikel: "Die niedrigste Anschlussdichte haben im deutschen Kabelnetz demnach Sachsen-Anhalt (56,9 Prozent) und Schleswig-Holstein (61,4 Prozent), den niedrigsten Versorgungsgrad haben Thüringen (32,4 Prozent) und Sachsen-Anhalt (27,6 Prozent), gefolgt von Brandenburg (39,5 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (39,6 Prozent)." - Was ist jetzt genau der Unterschied zwischen "Anschlussdichte" und "Versorgungsgrad"? Danke im Voraus. --78.35.204.104 01:34, 10. Jun. 2016 (CEST) Arjo
- Ich bin zwar in dem Bereich kein Profi, aber soweit ich das verstehe, bezieht sich der Versorgungsgrad darauf, bei wievielen Haushalten theoretisch ein Anschluss verfügbar wäre. Die Anschlussdichte sagt aus, wieviele Haushalte tatsächlich angeschlossen sind (ob bezogen auf alle Haushalte oder bezogen nur auf den Versorgungsgrad weiß ich nicht). Letzteres ist logisch dadurch erklärbar, dass ein Kabelanschluss in der DDR keinen Vorteil gebracht hat (Westsender waren da nicht verfügbar) und Kabelanschlüsse hauptsächlich in topografisch schwierigen Regionen gelegt wurden, sowie im "Tal der Ahnungslosen". Deshalb hat in Thüringen und Sachsen-Anhalt niemand wirklich Kabelfernsehen gebraucht. Das wirkt bis heute nach. --H7 (Diskussion) 15:23, 10. Jun. 2016 (CEST)
Digitale Kanäle im Band I
Ich kenne zwar Kabelnetzbetreiber, die DVB-C-Träger auf 73 und 81 MHz haben, aber keine Kabelnetzbetreiber, die DVB-C-Träger im Bereich von 47 bis 68 MHz haben. Von daher meine ich, dass die DVB-C-Frequenzen 50, 58 und 64 MHz aus dem Artikel genommen werden müssen. Vor allem die beiden letzten Frequenzen würden sich gegenseitig stören. Einwände? --77.119.226.91 17:41, 9. Mär. 2017 (CET)
- Die Frage, ob diese Kanäle in irgendwelchen Standards so vorgesehen sind und die Frage, ob sie irgendwo so eingesetzt werden, sind zwei Paar Stiefel. Hier im Artikel steht, welche Kanäle es gibt. Wenn diese nicht eingesetzt werden und du das mit einem Beleg begründen kannst, dann ergänze diesen Abschnitt bitte entsprechend. --H7 (Diskussion) 17:53, 9. Mär. 2017 (CET)
Ich glaube, dass durch den Netzausbau das Band I nicht mehr für Rundfunk oder Downstream zur Verfügung stehen wird, sondern für den Upstream. Auch DVB-T findet im Band I m. E. nicht statt. In den Vereinigten Staaten werden aber 54-72 und 76-88 MHz für ATSC genutzt. --77.119.226.91 18:04, 9. Mär. 2017 (CET)
Teurer Anschluß
Im Artikel heißt es: Das Kabelfernsehen war für die meisten Bürger zeitiger und kostengünstiger als der heutige Satellitendirektempfang verfügbar. Kabelfernsehen war nicht günstig. Für den Anschluß an ein bereits bis ins Haus führendes Kabel berechnete die Deutsche Bundespost in den 1980er-Jahren einen hohen dreistelligen DM-Betrag. In Gebieten mit Verkabelung oder geplanter Verkabelung in den nächsten Jahren war das Errichten einer Satellitenempfangsanlage gar nicht möglich, weil die Bundespost hierfür die damals notwendige Genehmigung versagte. --Frau Olga 12:37, 24. Dez. 2017 (CET)
- Stimmt, das deckt sich auch mit meiner Erinnerung. Für die Behauptung hier fehlt auch ein nachvollziehbarer Beleg. Meine Eltern bekamen damals keine Genehmigung für eine Sat-Anlage, weil die Verkabelung geplant war. Mein Vater bekam auch keinen Kabel ins Haus, weil er sich die Anschlussoption erst für später offenhalten wollte und die Post nur diejenigen Haushalte verkabelte, die sich auch tatsächlich anschließen lassen wollten. Zu meinem damaligen Leidwesen blieben wir beim Antennenfernsehen, weil damals schon absehbar war, dass der von der Bundeslobbyregierung geduldete Rechtsbruch mit den Satellitengebühren sich nicht dauerhaft aufrecht erhalten lassen würde. So war es ja auch, nur fiel die gebührenpflichtige Satellitengenehmigungspflicht erst, als meine Eltern schon geschieden waren. Heute bin ich über den Mietvertrag gegen meinen Willen zwangsverkabelt. Der Erfolg des Kabelanschlusses war in Deutschland schon immer von der Politik bestimmt und kaum von Sachargumenten. Im Gegensatz zur Schweiz, die den Kabelanschluss nicht rechtlich, dafür aber wirtschaftlich bevorzugt hat, was langfristig erfolgreicher war als die rechtliche Bevormundung. Also machen wir es kurz: Der unbelegte Satz oben gehört m.E. raus. --Ein fröhlicher Franke (Diskussion H7) 13:12, 24. Dez. 2017 (CET)
Kabel-UKW …
… wurde heute in Landshut abgeschaltet; die meisten Hörfunkprogramme sind dort nun unverschlüsselt über DVB-C zu empfangen. Aber Klassik Radio und RTL – Deutschlands Hit-Radio sind weiterhin grundverschlüsselt, und Radio 2Day wurde ersatzlos abgeschaltet. --109.40.3.39 11:52, 9. Jan. 2018 (CET)
- Danke für den Hinweis. Grundsätzlich: Dieser Artikel beschreibt das Kabelfernsehen als Medium. Es geht hier nicht um die Darstellung einzelner Netzbetreiber oder einzelner Tarife und Angebote. Von daher ist die Abschaltung eines einzelnen Anbieters auch grundsätzlich für diesen Artikel nicht relevant. Wenn du aber nachweisen kannst, dass es sich hier um den ersten Anbieter handelt, der UKW komplett abgeschaltet hat, dann ist im Zusammenhang damit, dass dies für die Zukunft im Rahmen der Analogabschaltung ohnehin zu erwarten ist, durchaus eine Erwähnung möglich. In diesem Fall würde ich eine vorsichtige Ergänzung in dem Satz empfehlen: "Neben dem analogen Fernsehsignal wird meist auch ein analoges UKW-Hörfunkangebot..." (unterstrichen: Einfügung) und im Satz mit der Analogabschaltung neben dem Fernsehen auch den UKW-Hörfunk zu erwähnen. Ob man als Beispiel eben diesen ersten Anbieter erwähnen sollte oder nicht, weiß ich nicht, prinzipiell halte ich den für verzichtbar; aber einen geeigneten Einzelnachweis für diese Form der erstmals praktizierten Analogabschaltung brauchen wir dafür auf jeden Fall. --Ein fröhlicher Franke (Diskussion H7) 21:50, 9. Jan. 2018 (CET)
Und wäre es theoretisch denkbar, Kabel-UKW in einen anderen Frequenzbereich zu verschieben? Falls ja: Welche Frequenzbereiche kommen dafür in Frage, und wie breit darf das neue Kabel-UKW-Band sein? --109.40.3.61 12:20, 10. Jan. 2018 (CET)
- da UKW-Radios nur 88 bis 108 MHz empfangen können geht das nicht ohne neue Radios. --Steffen2 (Diskussion) 13:14, 10. Jan. 2018 (CET)
DVB-S2 im Gigahertz-Bereich?
Falls Kabelnetze bis 1218 MHz ausgebaut werden, müsste dann der Frequenzbereich 862-950 MHz von Rundfunk frei bleiben, und der Frequenzbereich 950-1218 MHz mit DVB-S2 belegt werden? --109.40.3.89 13:31, 14. Jan. 2018 (CET)
Nachnutzung des Kabel-UKW-Bands
Ist es geplant, den Frequenzbereich 86-110 MHz mit DVB-C zu belegen? --2.203.98.180 23:41, 18. Feb. 2018 (CET)
Neuer Frequenzbereich für Kabelradio
Als neuer Frequenzbereich für Kabelradio ist 263 - 283,5 MHz vorgesehen: [3]. --92.218.168.76 23:34, 4. Jul. 2018 (CEST)
Das Unity-Gespamme...
...bitte unverzüglich einstellen! Dass zuletzt sogar schon Diskussionsseiten geschützt werden müssen (und nächstes mal vielleicht länger), das kann doch nun wirklich niemand wollen! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 18:17, 24. Jan. 2019 (CET)
- das geht seit Jahren so. Damit werden wir wohl leben müssen. --Steffen2 (Diskussion) 18:58, 24. Jan. 2019 (CET)
Gesetzliche Analogabschaltung auch für Kleinstnetze
In Bayern darf schon ab 10 Wohneinheiten kein Rundfunkprogramm mehr in analoger Form ins Kabelnetz eingespeist werden. Ist aber eine gesetzliche Regelung geplant, dies irgendwann auch im CDU-Gebiet umzusetzen? --178.4.45.150 07:53, 8. Apr. 2019 (CEST)
- Mir ist nichts bekannt. Denn die Partei, die Parteien links der Mitte gerne mal als Verbotsparteien diffamiert, obwohl sie selbst die meisten Verbote verantwortet, ist ja selbst außerhalb von Bayern nicht aktiv. Du darfst aber gerne selbst recherchieren und uns an deinen Erkenntnissen teilhaben lassen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 18:49, 29. Apr. 2019 (CEST)
Störungsbeseitigung, Unterabschnitt "Durch den Endbenutzer"
Dieser Artikel beschreibt Kabelfernsehen. Das gibt es weltweit. Auch dort, wo keine CE-Normen greifen. Dass Minisender nicht statthaft seien, ist lt. Artikel Minisender einerseits in Deutschland falsch, andererseits dürfte der Anschluss ans Kabelfernsehen nicht direkt verboten sein, sondern über Gesetze zur Begrenzung zur Störstrahlung implizit ausgeschlossen sein, und im Archiv findet sich bereits eine ähnliche Diskussion zur Krokodilklemme. Im Übrigen befindet sich im ganzen Abschnitt zur Störungsbeseitigung kein einziger Beleg, stattdessen aber sehr viel How-to (vgl. WP:WWNI). Insgesamt gehört das alles etwas verallgemeinert und gesetzliche Regelungen sollten enzyklopädische Artikel nur ergänzen, und zwar nicht in übergeordneten Texten, sondern in länderspezifischen Artikeln oder Abschnitten. Diesen hier werde ich aus eben diesem Grund so kürzen, dass er sinngemäß weltweit nachvollziehbar ist. Nur als Beispiel: Dass Geräte, die senden (CB-Funk, Minisender...) nicht ans Kabelfernsehen gehören, versteht sich auch ohne explizite Vorschriften nun wirklich von selbst, Digitalfunk wird im Kabel über DVB-C realisiert (während mobile Empfänger nach DAB-Standard funktionieren), d.h. die Krokodilsklemme ist auch obsolet. Fest steht: Geräte und Anlagenteile, die ans Kabelfernsehnetz angeschlossen werden, müssen gegen Störstrahlung ausreichend abgeschirmt sein, dies sollte eigentlich reichen. Wer das noch konkreter haben will, möge das gerne in länderspezifischen Abschnitten abhandeln und dort bitte auch die erforderlichen Belege nennen! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 14:30, 20. Okt. 2019 (CEST)
Ist es eigentlich erwünscht, die Frequenztabelle dorthin auszulagern? --2003:D2:4F1E:B96B:4DFC:941B:2E0E:FD70 21:31, 15. Nov. 2020 (CET)
- Klar, warum nicht?! Wir haben ja auch die Frequenzen der terrestrischen Fernsehkanäle. Und gerne auch die länderspezifischen Unterschiede mit einfließen lassen. Der Hauptartikel ist doch arg D-AT-CH-lastig. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 07:45, 16. Nov. 2020 (CET)
- Da zumindest in Samoa unsere Sonderkanäle 11 und 13, die dort als 12 bzw. 14 bezeichnet werden, entgegen dem Weltfunkvertrag auch terrestrisch verwendet werden bzw. wurden, stellt sich die Frage, ob beide Artikel zu Frequenzen der terrestrischen und Kabel-Fernsehkanäle zusammengelegt werden sollten. --2003:D2:4F0B:8357:F57C:AEC1:9283:EEA3 19:37, 23. Dez. 2020 (CET)
- Von mir aus gerne, das wahrt zumindest die Übersicht. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 12:52, 3. Jan. 2021 (CET)
- Da zumindest in Samoa unsere Sonderkanäle 11 und 13, die dort als 12 bzw. 14 bezeichnet werden, entgegen dem Weltfunkvertrag auch terrestrisch verwendet werden bzw. wurden, stellt sich die Frage, ob beide Artikel zu Frequenzen der terrestrischen und Kabel-Fernsehkanäle zusammengelegt werden sollten. --2003:D2:4F0B:8357:F57C:AEC1:9283:EEA3 19:37, 23. Dez. 2020 (CET)
Einzelnachweise Punkt 43.
Punkt 43 unter den Einzelnachweisen führt zu einer 404er-Seite, somit eher unbrauchbar für Wikipedia. Ich wollte die schon entfernen und durch "https://cable360.de/lcn - Frequenz- und Senderliste für Baden-Württemberg" ersetzen, finde aber weder sämtliche Einzelnachweise noch kieg' ich den Link als nächsten Punkt (47) unter.
Würde gerne zur Verbesserung beitragen, aber scheinbar fehlen mir irgendwelche Rechte, oder ich hab zu wenige Bearbeitungen. (nicht signierter Beitrag von Chritzl (Diskussion | Beiträge) 17:59, 5. Aug. 2021 (CEST))
- In solchen fällen, wird der link nicht durch irgendeine auflitung geändert, sondern das webarchiv genutzt, hab den link korrigiert.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:07, 5. Aug. 2021 (CEST)
- Kleine Ergänzung, bitte unterlass es deine eingene seite in die Wikipedia einzutragen um sie bekannter zu machen, das ist hier nicht erwünscht.[4]--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 18:09, 5. Aug. 2021 (CEST)
Nicht in Ordnung sowas zu unterstellen, ich wollte lediglich meine Unterstützung anbieten. Dann machts mal gut Chritzl (Diskussion) 19:17, 5. Aug. 2021 (CEST)
- Ich zitiere:"- chritzl® - cable360®" Die Seite wurde vom Benutzer:Chritzl eingetragen. Steht alles dort [5]--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:21, 5. Aug. 2021 (CEST)
- Der EN ist gleich 14 mal eingebunden. Das bedeutet, dass man beim Ersetzen dieses EN sowieso überprüfen müsste, welche Stellen er dann noch belegt und welche nicht mehr. Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass das die Seite eines bestimmten Anbieters in einem bestimmten Gebiet ist, während wir hier das Thema Kabelfernsehen ganz allgemein behandeln. Der andere Link wäre hier sicher nicht geeignet gewesen, jedenfalls nicht der auf die Hauptseite. Und wenn ich daran denke, wie oft IPs schon Unity-Senderlisten in verschiedenen Artikeln verlinkt und/oder angelegt haben, dann sind Unity-Unterseiten auch nicht viel besser als jede andere Spamseite. Gibt es da nicht eine offizielle Verordnung einer Regulierungsbehörde oder irgendwas vergleichbares, was man hier als Beleg verlinken kann, statt der Unterseite eines Neztzbetreibers? --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 07:55, 6. Aug. 2021 (CEST)
- Wen ich das richtig verstehe, wird der en benutzt, um anzuzeigen, das das ehemalige unternehmen Unitymedia, die Frequenz im Unterer Sonderkanalbereich nutzt. Wen ich mich nicht irre, schreibt eine Regulierungsbehörde nur den bereich vor, in diesem Fall die Sonderkanal WIE ein anbieter sie nutzt, ist die sache der Anbieter. Da Unitymedia nicht mehr exisitert sollte man es eh raus werfen, wurde ja von Vodafone aufgekauft.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 09:27, 6. Aug. 2021 (CEST)
- Der EN ist gleich 14 mal eingebunden. Das bedeutet, dass man beim Ersetzen dieses EN sowieso überprüfen müsste, welche Stellen er dann noch belegt und welche nicht mehr. Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass das die Seite eines bestimmten Anbieters in einem bestimmten Gebiet ist, während wir hier das Thema Kabelfernsehen ganz allgemein behandeln. Der andere Link wäre hier sicher nicht geeignet gewesen, jedenfalls nicht der auf die Hauptseite. Und wenn ich daran denke, wie oft IPs schon Unity-Senderlisten in verschiedenen Artikeln verlinkt und/oder angelegt haben, dann sind Unity-Unterseiten auch nicht viel besser als jede andere Spamseite. Gibt es da nicht eine offizielle Verordnung einer Regulierungsbehörde oder irgendwas vergleichbares, was man hier als Beleg verlinken kann, statt der Unterseite eines Neztzbetreibers? --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 07:55, 6. Aug. 2021 (CEST)