Diskussion:Metal/Archiv/1
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Kultur
Dieser Abschnitt könnte einen eigenen Artikel darstellen (wie bei Hip Hop und Punk). Somit wären die beiden Artikel wieder übersichtlicher und die Infobox hätte Platz. -- Diesen Satz hat Einar Moses Wohltun am 22.6.05 um 21:12 geschrieben. Bitte nächstes Mal selber unterschreiben! Nebenbei bemerkt denke ich, dass die Infobox sowieso überflüssig ist. Grüße, HdEATH 23:30, 22. Jun 2005 (CEST)
"wird ein großer Teil der Szene von der Öffentlichkeit mit Begriffen Satanismus, Pöbelei und Rechtsradikalismus in Verbindung gebracht"
Das finde ich stark übertrieben. Ein "GROSSER" Teil ist sichelich unwahr. Beim Rechtsradikalismus ist es nur ein ganz kleiner Teil! Ich glaube nicht, dass ein großer Teil der Öffentlichkeit es so sieht wie im Artikel beschrieben. Der Realität entspricht es sowieso nicht. Ich würde also das Wörtchen "großer" löschen!? Anki64 12:21, 18. Okt 2004 (CEST)
- Ich kann aber sagen dass mir gerade diese Meinung ununterbrochen begegnet, und von daher halte ich es schon für richtig dass ein großer Teil der Öffentlichkeit das so sieht.
also meine Meinung mir ist schon oft unterstellt worden durch schwarze kleidung etc. satanist zu sein. also ein großer anteil der menschheit glaubt wirklich daran. es liegt nur an uns metalern dieses vorurteil zu beheben, da die meisten menschen nichts über uns wissen (was zum teil auch gut ist), so sollten wir mal was unternehmen und die engstirnigkeit lösen und die leute aufklären das wir harmlos sind... (zu mindest die meisten von uns =)).
Für die leute sind wir schwarz und deshalb böse! das hat sich eingebürgert durch märchen sagen und legenden das alles schwarze böse ist... es liegt an uns das zu beheben... (meine meinung)
Allgemein
Heavy Metal Magazin ist jedoch auch seit 1977 ein äusserst erfolgreicher Comic-Kult-Magazin des Verlegers Len Mogel, bekannt geworden hauptsächlich durch die grossartige Verfilmung 1979, ein Science Fiction-Fantasy-Comic für Erwachsene - siehe auch Heavy Metal Film. [1][2]
wer findet es heraus: war Heavy Metal Music vor dem Heavy Metal Magazin oder umgekehrt? Oder habe die beiden Schwermetalle gar nichts miteinander zu tun? Was ich eigentlich nicht glaube, doch wer inspirierte eigentlich wen? -- Ilja 00:53, 10. Mär 2004 (CET)
Ich glaube nicht, dass der Titel des Heavy Metal Magazins von der Musik herstammt. Wie dessen Artikel besagt, ist das Magazin nur ein amerikanischer Ableger des französischen Magazins Métal Hurlant, dessen Übersetzung nunmal Heavy Metal ist.
Métal Hurlant wurde übrigens schon 1974 veröffentlicht, ob das wiederum mit der Musik zu tun hat weiß ich nicht. -- Lightkey 10:15, 22. Nov 2004 (CET)
Ich habe in der Deutschen Szene mal Blind Guardian und Gamma Ray hinzugefügt, da diese zu den momentan (auch international) bekanntesten deutschen Metal-Bands gehören. Was ist mit Lacrimosa? Eine Leute nennen den Stil "Gothic Metal"...
NEIN! Lacrimosa ist Gothic/Dark Wave und hat mit Metal so viel zu tun wie die Sex Pistols.
Zur Stelle: "Der Begriff selbst soll angeblich von der britschen Band Steppenwolf stammen, welche in einem Statement/Interview ihre Musik als "Heavy Metal" bezeichnet haben sollen."
Meines Wissens wurde der Begriff erst mit einer Textzeile aus dem Titel "Born To Be wild", "Heavy Metal Thunder", gebräuchlich. Steppenwolf hingegen haben ihre Musik nicht als Heavy Metal bezeichnet. rk
Und zu: "die sich von den zu dieser Zeit dominierenden Punkbands abheben wollten"
Vielleicht sollte erwähnt werden, dass Metal von Anfang an den Anspruch hatte, _in seinen Texten_ unpolitisch zu sein.
Und unter Kultur wird erzählt, wovon die Texte handeln. Leider fehlt hier ein wichtiger Grundpfeiler, die (mystische) Sagenwelt und der (oftmals durch Literatur beeinflußte) Fantasy. rk
Ach, und unter Klamotten die Kutten (Aufnäher- und Nietenübersäte Jeansjacken mit abgeschnittenen Ärmeln über Motorradlederjacken) nicht vergessen! rk
Unter "Kulturelles Fundament" ist ein ganzer Satz ("Jugendkulturen sind...") fast komplett doppelt vorhanden - kann man das nicht ändern?
Zum Thema Lyrics: "Obwohl viele Hörer von sich sagen, dass ihnen die Texte egal seien, ..."
Gibts da irgendeine Quelle? Mit meinen eigenen Erfahrungen stimmt das nämlich absolut nicht überein, weder bei mir persönlich noch in meinem Umfeld. Talion
ich hätte eine frage und zwar es gibt ja tausend verschiedene genre von metal... happy metal black, white, dark , death, true, nu, etc... kann mir jemand mal alle sagen und die bekanntesten bands zu den genre??? das wäre echt voll geil danke (nicht signierter Beitrag von 62.47.140.234 (Diskussion) )
- Versuch's einfach mal mit Metal#Stilarten. So schwierig ist das doch nicht … -- AndWil 18:32, 8. Jun 2006 (CEST)
- was hältst du denn davon, einfach mal die ganzen bezeichnungen auf wikipedia einzugeben, dort nachzulesen oder gar (hoho!) den umseitigen artikel durchzugucken und die jeweiligen links zu klicken?
- ansonsten wäre noch Kategorie:Metal ein möglicher anlaufpunkt, weitere infos wirst du hier nicht erhalten, wir sind nämlich kein forum, kein chat und keine auskunft. danke für dein verständnis. --JD {æ} 18:57, 8. Jun 2006 (CEST)
- Wikipedia:Auskunft? Aber auch nur dort. Und nur nach den dortigen Regeln. Ansonsten Anschluss an die Vorredner. --DerHexer (Disk., Bew.) 18:59, 8. Jun 2006 (CEST)
Verschmelzung Metal mit Heavy Metal
Hab jetzt mal angefangen den Artikel Metal mit diesem híer zu verschmelzen und ein redirect gesetzt. Anbei der ehemalige Text des Artikels Metal, falls noch jemand weitere Passagen übernehmen will. Gruß Kookaburra 09:56, 25. Aug 2004 (CEST)
Metal ist eine Unterart der Rockmusik, die sich durch heftiger verzerrte Gitarren, härtere Rhythmen und (teilweise) Verwendung unüblicher Tonleitern definiert. Die klassische (weil als erste aufgetretene) Form des Metal war der Heavy Metal, deswegen werden die Begriffe Metal und Heavy Metal von vielen als Synonyme verwendet.
Der Metal stammt vom Blues und Jazz ab, auch klassische Einflüsse lassen sich ausmachen. Metal ist - wie auch der Rock - von Schlagzeug, elektrischer Gitarre und Bass dominiert und zeichnet sich vor allem durch die verzerrten Gitarren und den oftmals sehr aggressiven Gesang aus.
In der Metal-Szene selber bezeichnet man mit Heavy Metal eher den klassischen Stil als die Gesamtheit der Genres, welcher hier unter Classic Metal läuft. Deswegen würde empfehlen diesen Artikel in Metal umzubenennen und einen neuen Artikel unter dem Namen Heavy Metal zu Classic Metal umzuleiten und diesen entsprechend anzupassen. Falls jemand kein Interesse daran haben sollte Heavy Metal im gesamten Artikel in Metal umzubenennen: Ich würde das sowieso machen, ich habe bloß nicht die Verschiebungsrechte. Lectum 22:06, 13. Apr 2005 (CEST) Oh, da gibt es ja schon einen eigenen Punkt dazu. Lectum 22:08, 13. Apr 2005 (CEST)
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Liste
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Seit wenigen Jahren hat sich der True Metal herausgebildet, der eine Gegenströmung zum Nu Metal in Richtung traditioneller Metal darstellt.
Heavy Metal - Geschichte
Ist es überhaupt möglich die Entstehung des HM an einer Band (Black Sabbath) fest zu machen? Waren nicht Led Zeppelin auch Wegbereiter? Oder waren die Beatles nicht genau genommen auch Vorreiter des HM mit ihrer art von Musik, die sich damals deutlich vom rest abhob? Ich denke nicht das es möglich ist irgendeine Band als erste HM-Band zu nennen.
- Soweit ich weiß kommt Heavy Metal von Led Zeppelin, in dem Fall haben sie das "a" in "lead" weggelassen, damit auch Amerikaner den Namen richtig aussprechen: "lead" steht dabei für "Blei", also ein Schwermetall. So wurde wohl dann auch erst mal ihre Musik genannt. -b.
Ist es nicht notwndig die Rubrik "Love Metal" auch in die Liste mit aufzunehmen. Sicherlich ist die Frage nicht abzuweisen, ob dieser Begriff nicht nur von der Band "HIM" geprägt wurde und also als solcher kein eigenes Genre darstellt.Dennoch Zitat von "HIM": "Wir bezeichen unsere Musik als "Love Metal""
Ich finde, man sollte den Begriff "Love Metal" NICHT separat aufnehmen. 1) HIM haben Gothic Metal bis Gothic Rock gespielt. 2) Dann müßte man für Finntroll auch ncoh "Troll Metal" aufnehmen, wobei es hier um Folk Metal handelt.
Man sollte nicht mit Stilrichtungsunterschieden übertreiben. Es Macht schon manchmal genug schwierigkeiten, zwischen Heavy ~, Power ~ und True Metal zu unterscheiden, wenn wir übertreiben kommen am Ende solche Stilbezeichnungen wie "Great Fucking but not as black as >>The True Mayhem<< Black Metal but far more black than >>Dimmu Borgir<< Symphonic Black/Gothic Metal" zustande. Also zumindest ICH finde es ein bisschen übertrieben! ;-)
Hallo, ich bin der Meinung das man bei den Stilarten das "Übergenre" schreibt, und darunter dann die Unterarten des Genres wie z.B. Speed Metal nur eine Unterart des Thrash Metals ist, und True Metal auch nur eine Unterart des Powermetals ist.
GOTHIC METAL: Der Begriff leitet sich meines Wissens nach von Paradise Lost's Album "Gothic" ab. Das sollte erwähnt werden!
Neutralitätswarnung
Wegen folgender Sätze habe ich die Neutralitätswarnung aufgestellt:
- Während einige Metalbands große kommerzielle Erfolge verbuchen können, wird die Szene von der Öffentlichkeit mit Vorurteilen oftmals abgelehnt. Heavy Metal wird mit Begriffen wie Satanismus, Proletentum und Rechtsradikalismus in Verbindung gebracht und diffamiert. --> Dies ist ein Vorurteil einiger Metalheads gegenüber ihrer Umgebung. Man frage mal die "normale" Bevölkerung in und um Wacken z.B.
- Zum Teil stellt die Metalszene sogar höhere Anforderungen an ihre Musik als viele anderen Stilrichtungen, auch unter den Gesichtspunkten des Anspruchs an technische Versiertheit. --> Unbewiesen! Klingt eher wie der klägliche Versuch, die (teilweise) Virtuosität und Konzertanz im Heavy-Metal zu erklären.
- "Nu Metal" hat seine Wurzeln eher im Rap und anderen "schwarzen" Musikstilen, bedient sich aber der Instrumente und Klänge des Heavy Metal und des Hardcore. Der Ausdruck bereitet generell Probleme, da jene Bands oftmals nur geringe musikalische, und praktisch keine ideologischen Gemeinsamkeiten haben. --> Es gibt einige Heavy-Metal-Bands ohne Ideologie.
- "Nu-Metal" würde ich eher als Erfindung der grossen Labels bezeichnen, die ihre eigenen Boygroups für harte Musik aufgestellt haben und sie das altbekannte Crossover/Grunge spielen lassen. Und weil "metal" eben hart klingt, kam es in den Namen.
- Die Jugendkultur ist für den Metaller ein Ort der Rebellion, der freien Entfaltung der Persönlichkeit. --> Heavy Metal ist z.T. längst aus dem Hort der Jugendkultur und Subkultur herausgekommen und steht längst nicht mehr für Rebellion. Dieser ganze Teil ist sehr verklärend und gleichzeitig zu stark auf Jugendsubkultur fokussiert.
- Auf Konzerten wird dies deutlich; die Tanzstile zielen allesamt darauf ab, den eigenen Körper zu erfahren. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit wird hier gepflegt. Derartige Versammlungen stellen für den Metaller ein Auffangbecken dar, in der Gruppensolidarität kann das Individuum seine alltäglichen Konflikte vergessen. Die Brüderlichkeit, das "Wir"-Gefühl wird zum Auffangbecken für die Persönlichkeit des Metallers. --> Ganz davon ab, dass ich das für ziemlich fragwürdig halte, was hier steht (zumindest trifft das auf mich nicht zu), gilt das auch für andere Musikarten, nicht nur für Metal!
- Eine Symbolik des Satanismus, der Zerstörung und der Männlichkeit, des Bösen? und der Zügellosigkeit?, aber auch der ehrlichen Emotionen ist ein essentieller Bestandteil des Heavy Metal... --> nicht immer essentiell! Auch das ist ein Vorurteil!
- ...Diese Symbole dienen als Mittel zur Distanzierung und Abschottung nach innen und werden von der Szene keinesfalls konkret gedeutet. In ihr finden die Metaller ein Spiegelbild ihres Lebenskampfes. Solange er in die Szene abgetaucht ist (d.h. eine CD hört oder auf einem Konzert ist), kann er seine inneren Konflikte austragen. --> Bitte was? Das klingt nach einem sehr persönlichem Erlebnis des Autors, ist aber doch lange nicht allgemeingültig!
- In der Tat definiert sich die Szene im erheblichen Maße durch die ihr entgegengebrachte Ablehnung seitens der Gesellschaft. --> Wann war das? das ist doch schon länger her. Ich darf heute Metal hören, fühle mich nicht abgelehnt und sehe das auch nicht als Rebellion an.
- Die Metalbewegung ist nach außen sehr isoliert..." --> naja...
- Der Umstand, dass viele Bands seit Jahren einen festen Platz in der Szene besitzen, festigt eine Art Kontinuität und Traditionen; Es ist eine Art der Konstanz, welche in der normalen Gesellschaft heutzutage eine immer unwichtigere und schwächere Rolle spielt; daher kann sich der Szenegänger auf seine Szene als Gegenpol quasi "verlassen". --> Das halte ich für Unsinn! Die Szene hat sich eben doch weiterentwickelt und bleibt nicht konstant, man sehe nur, wie sich Metallica entwickelt haben und immer wieder ihre Fans "geschockt" haben, sei es durch "Songs", oder durch kurze Haare.
- So gilt der gesamte Metal als Auffangbecken für NeoNazis? und Okkultisten. --> Unsinn.
- Dem Hang zum Nationalismus lässt sich entgegen halten, dass der Metal schon immer eine international ausgerichtete Kultur war... --> ebenfalls!
Warum habe ich die Neutralitätswarnung erstellt? Dieser Artikel ist eindeutig zu einseitig geschrieben worden. Z.T. klingt er wie eine Rechtfertigung der Musikrichtung vor anderen Musikstilen und vor der "normalen" Gesellschaft. Zum anderen wird viel zu stark auf eine extreme Szene abgestellt, die so nicht mehr existiert. Es soll sogar Leute geben, die eine Stoffhose und ein Jackett anhaben, während sie Heavy Metal hören! Es wird viel zu viel mit Mythen gespielt, diese z.T. sogar verfestigt, z.B. die Abschottung der Heavies gegenüber der Gesellschaft. Aber auch Heavy Metal ist keine reine Jugendsubkultur mehr und z.T. in die Jahre gekommen. Viele empfinden alte Heavy Metalsongs heute als gar nicht mehr so hart (wer würde heute noch ACDC zum Heavy Metal zählen?)...
Ich würde gerne einen Gegenentwurf zu dem Artikel schreiben und ihn vorstellen, doch werde ich dies in den nächsten tagen nicht schaffen. Ansonsten werde ich mich bei Gelegenheit einmal daran setzen und den vorstellen.
BTW: Die Neutralitätswarnung soll kein persönlicher Angriff gegenüber den bisherigen Autoren sein, sie soll lediglich darauf hinweisen, dass dem Leser von außen durch den Artikel ein erstaunlich schiefes Bild über den Heavy Metal vermittelt wird, das diese Musik sicher nicht verdient hat! --Okatjerute !?* (...hatte ich doch glatt meine Signatur vergessen...)
Also ich habe den größten Teil des Artikels verfasst, und muss dir in einigen Punkten zustimmen, woanders sehe ich dich aber im Unrecht.
- Ich habe schon einige Erfahrung gemacht, dass man mich wegen eines Cradle-of-Filth Shirtes als Satanisten bezeichnet.
- Punks oder Skinheads kommt es weniger auf virtuose Spielweise an, aber in den Metal-Zeitschriften ließt man regelmäßig: Mit diesem Album schaffen es ABC zwar nicht an ihre Klassiker heran, doch die pfeilschnellen Soli, die hochkomplexe Drumwork und der phänomenale Gesang lässt die Konkurrenz alt aussehen. Kaufempfehlung -> Konstanz, Leistungsgedanke, Anspruch
- Stimmt, Thrash-Metal hat beispielsweise keine Ideologie. Stattdessen geringes Szenebewußtsein oder weglassen. <--- Falsch: siehe Sodom, Kreator, Carnivore, Slayer, (Napalm Death <--- zwar kein Thrash, aber sehr politisch)
- Heavy Metal ist eine Jugendsubkultur. Das Eintrittsalter liegt in der Jugend. Das verbleibenden in dieser Szene mit zunehmenden Alter - oder der Austritt - ist ein Phänomen in jeder Jugendsubkultur. Ansonsten kann man da etwas umschreiben/neutralisieren, um die Romantik zu neutralisieren.
- Auf Britney Spears Konzerten wird nicht so getanzt. Und es gibt ja wohl weniger Wir-Gefühl dort als auf dem Wacken oder so. Auf mich trifft es zu. Wie wäre es, so etwas wie "für viele Metaller" einzufügen.
- Ich ziehe die Linie der Evilness mal von ... Gorgoroth über Manowar bis nach Metallica. Da tauchen alle diese Symbole auf, und bei Metallica gibt es auch nicht gerade positive Lyrics, siehe "The unnamed Feeling". Ich behaupte, die es geht in den Metalstilen um Hass(Black), Männlichkeit/Stolz(True) oder Pessimissmus(Death). Nun gut, bei Metallica weniger. Also muss man die Aussage relativieren. ---Ich würde Metallica eher nicht als HM bezeichnen
- OK, diese Identifikation ist falsch
- Ebenfalls OK
- Der Absatz ist missverständlich, das stimmt. Ich meine: Im HipHop hört man kaum noch die Alben von vor 10 Jahren, aber im Metal spricht man ständig von Klassikern.
Also, dass Metal eine Jugendsubkultur ist bedeutet nicht, dass es dort nur Jugendliche gibt! Eine Jugendsubkultur ist eine Subkultur deren Eintrittsalter in der Jugend liegt! Ausnahmen mag es ja geben, aber im allgemeinen beginnt man in der Jugend Metal zu hören und "zu leben" ( ja ich weiß diese Verklärung ;) Falls im entsprechendem Wikipedia Artikel etwas anderes stehen sollte, so ist dieser falsch.
- Kommentar hierzu: in der Jugend beginnt man Musik zu hören, genauso wie man anfängt Bücher zu lesen oder Bilder und Filme anzugucken. Daraus dann abzuleiten daß es sich um eine Jugendkultur handelt ist IMO Blödsinn. Und wieso eigentlich *SUB*-Kultur? Wenn der Versicherungsmakler/Bäckermeister/Chirurg nach Feierabend seriös gekleidet in seinen Mercedes/Mondeo/Mini steigt und eine Metallica-CD im Player verschwinden lässt ist das ein reichlich alltäglicher Vorgang. Heavy Metal als Jugendkultur ist Geschichte. Heavy Metal als Subkultur sowieso. Matthias Kohrs --84.162.71.37 04:30, 24. Jan 2005 (CET)
Im Übrigen denke ich, dass es sehr wohl ein starkes Wir-Gefühl gibt.
Und in Bezug auf Vorurteile: Denke mal an Tipper Gore, die Amoklauf von Erfurt oder die Manowar-nachaffe von Herrn Raab: Unwissen ist vorhanden, und aus diesem Unwissen entsteht ein schlechtes Licht.
Hinsichtlich der Verklärung denke ich schon, dass die Musik für viele mehr ist als Musik, sondern eben auch Identifikation - zumindest mir. Die Kritikpunkte Isolation und Extremität sind mir jetzt ebenfalls aufgefallen, und ich muss dir da recht geben. Ich werde versuchen es etwas umzuschreiben. 21:36 29.10.04
Ich habe die "Einleitung", "Kulturelle Fundament", "Auftreten" und "Verhältniss zu anderen Subkulturen" mal einem Check unterzogen. Mag sein, dass ich etwas übersehen habe, aber die Bereiche in der jetzigen Form
- stellen Metaller weder als Ritter, noch als Satanisten dar
- greifen nicht an, wenngleich sie angreifende Meinung illustrieren
- und sind IMO sachlich korrekt
An den anderen Punkte arbeite ich noch. Wahrscheinlich wird dir auch hier Kritik einkommen, aber für den Fall das du es so OK findest, würd ich trotzdem gerne deine Version sehen.
Egal wer das hier ließt, erbitte Rückmeldung, ob Zustimmung oder Kritik!!!! 21:18 30.10.04
- OK, ich bin kein Experte, aber was mir an dem Artikel auffällt: Es wird gleich am Anfang Heavy Metal gegenüber Vorurteilen verteidigt. Dadurch sieht es sehr nach Szeneselbstdarstellung aus. Die These, das Metal irgendwie "musikalischer", "virtuoser" als andere Musikrichtungen, ist etwas das sich die Szene gerne selbst erzählt, aber besonders objektiv finde ich sie nicht - man legt oft wert auf 'schnelleres' spielen, das ist wahr. (Im übrigen glaube ich, dass der Artikel das Potential hat, sehr gut zu werden. )--dbh 12:59, 31. Okt 2004 (CET)
Also ich habe jetzt noch "Verhältniss zur Superkultur" ein wenig umgeschrieben. Das mit der Verteidigung am Anfang stimmt, kann vielleicht auch anders ausdrücken. Es wird aber IMO klargestellt, dass dies die Sichtweise der Szene ist, daher ist es noch objektiv. 16:08 31.10.2004
- Ich glaube, dass der Artikel sein Thema verfehlt. Einen wirklich guten Artikel zum Thema Heavy ´Metal findet man hier in der englischsprachigen Wikipedia, hier geht es nämlich um die Musik. Der Artikel, um den es hier geht, müsste vom Lemma her besser: Heavy Metal (Subkultur) o.ä. heißen, denn genau das wird hauptsächlich beschrieben (dann hätte ich auch nichts mehr einzuwenden). Deshalb mein Vorschlag: Zwei Artikel erstellen, einen über die Musik und einen über die (Sub-)Kultur. Wäre das denkbar? --Okatjerute !?* 10:51, 1. Nov 2004 (CET)
Ich finde der englischsprachige Artikel verfehlt sein Thema. Er nennt sich Heavy_Metal_Music, schreibt aber auch über die Kultur, und ist sehr amerikafokussiert. Man könnte einen eigenen Unterpunkt Musik schreiben, oder tatsächlich einen Split vollziehen. Andererseits ist die Subkultur dermaßen auf ihre Musik konzentriert, dass man sie nur schwer losgelöst betrachten kann. Ist aber eine - durchdachte - Überlegung wert12:44 1.11.2004
- Der Artikel ist nach wie vor auf der Seite Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen gelistet, hat aber keine Neutralitätswarnung mehr. Ist das nun unbestritten erledigt? Dann muß man auch den Eintrag auf der Seite löschen. --robby 00:02, 14. Jan 2005 (CET)--84.162.71.37 04:30, 24. Jan 2005 (CET)
Gliederung
Ich würde gerne folgende Gliederung zur Diskussion stellen:
- Einleitung
- Was, Wo, Wann, ...
- Metal als Subkultur und Kunstform
- Musik und Kunst
Hier kommt dann noch alles über die Musik und Kunst hin
- Geschichte
- Ursprünge und Entwicklung
- Deutsche Metalszene
- Internationale Metalszene
- Stilarten
- Kultur
- Gedankengut
- Trueness und Debatten <- Eigentlich keinen eigenen Abschnitt wert, nur ein Relikt
- Auftreten
- Verhältniss zu anderen Subkulturen
- Verhältniss zur Superkultur
Jetzt der Rest
- Konzerte
- Bekannte Plattenlabel
- Persönlichkeiten
- Weblinks
Ich habe jetzt mal den Artikel umgestaltet. Alternativen, Kritik, usw. nur her damit. 14:28 1.20.2004
Trennung der Bedeutungen
Ich finde die hier unten stehende Gliederung schon sehr gut, nur sollte man , um die Neutralität und Sachlichkeit des Artikels nicht zu gefährden (Der Artikel ist im Moment an einigen Stellen definitiv nicht neutral und sachlich), die Bedeutungen trennen nach Heavy Metal (Musik) und Heavy Metal (Lebensart/Subkultur). Die Musik-Stilrichtung Heavy Metal , prägende Leute und der rote Faden durch die Geschichte des Heavy Metal kommen hier wesentlich zu kurz und zum Teil wird sogar bewertet. Bewertungen gehören nicht in eine Enzyklopädie. KHR 14:53, 1. Nov 2004 (CET)
Ich denke der Artikel kann jetzt erstmal ausgebaut werden, dann kann man schauen, welche Bereiche und Information man wo zuordnen kann.
Falls Unneutralität besteht, bitte beispiele geben. 18:23 1.11.2004
Ich schlage folgenden Aufbau für die Geschichte vor:
- Geschichte
- Vorläufer ca. >1970
- Proto-Metal und erste Metalbands 1970 > 1985
- Substileexplosion < 1985
Die Abschnitte über die nationalen Szenen werden dann damit vermengt. Ich denke so könnte es klappen, oder?
Persönlichkeiten
Mal was anderes zwischendurch: Ich schlage vor, bei den Persönlichkeiten noch Quorthon (Thomas Forsberg), King Diamond und Peter Tägtgren aufzunehmen. Grüße, Christian (Besucher)
Hi, War der Tätgtren früher nicht drin? Hat den jemand rausgeschmissen?! Quorthon sollte auf jeden Fall noch rein!
Aus aktuellem Anlass vll. noch Dimebag Darrell (R.I.P.) aufnehmen? Gruß Sebastian
- Dass er tot ist, macht ihn nicht zur bedeutenderen Persönlichkeit. Ob er allerdings die Aufnahme in diese Liste nicht schon zu Lebzeiten verdient hätte, die nun posthum nachgeholt werden sollte... soll jemand entscheiden, der sich besser mit Thrash Metal, Pantera und Damageplan auskennt als ich. Quorthon gehört auf jeden Fall rein. Samwise 10:52, 20. Dez 2004 (CET)
Da ich mich in der Metal Szene gut auskennen kann ich die Hauptseite nur mit einem Sehr gut bewerten und muss sagen, dass siesehr weierzuempfehlen ist.
Jannis Sparrer Nikki_Sixx@hotmail.de
evtl. noch Dave Mustaine und Jon Schaffer (Iced Earth) ??
Moin,
vielleicht noch Rock'n'Rolf Kasparek (Running Wild) und Peter "Peavy" Wagner (Rage) aufnehmen ... imho haben diese Personen den Metal in gewisser Weise geprägt (Rock'n'Rolf den TrueMetal durch eine gewisse Kontinuität seit über 20 Jahren und Peavy Wagner den MelodicMetal durch seine Arrangements mit dem Prager Symphonieorchester ;).
Gruß, der Matthias [2005/01/31 14:33 CET]
Ich würde vorschlagen Doro Pesch rauszunehmen und dafür Cronos (Venom) reinzunehmen. Denn Venom haben wohl jede Extremmetalband mehr oder weniger stark beeinflusst und haben dem Black Metal den Namen gegeben. --(Benutzer:Anonym)
Und gene Hoglan als einen der besten Drummer der Welt ( Dark Angel, Strapping Young Lad,...) --Benutzer:62.47.134.90 nachgetragen von JD {æ}
- ich möchte mal anmerken, dass die diskussion um diese persönlichkeitenliste aktuell wirklich mit das unwichtigste im artikel überhaupt ist. ich persönlich halte ürbigens weder hansi kürsch noch fenriz oder gar gene hoglan für herausragend und prägend für die szene... btw: bitte unterschreiben! --JD {æ} 13:47, 9. Apr 2005 (CEST)
Ich möchte JD recht geben, dass die Liste erstmal zu vernachlässigen ist. Sollte es jedoch zu einer Überarbeitung kommen, sollte die Liste stark gekürzt werden. Besonders wichtig ist, dass wirklich nur prägende Leute auftauchen sollten. Tobias 19-04-06
Hmmm. Ich finde, dass Joey Jordison und Corey Taylor immer wie mehr einen wichtigen Platz in der Metal-Szene einnimmt. Slipknot und Stone Sour
Redirect: Metal --> Heavy Metal
Sollte man den Artikel nicht in Metal umbenennen und den Redirect umkehren (Heavy Metal --> Metal)? "Metal" ist immerhin der Oberbegriff. Auch im Artikel wird mehrfach "Metal" ohne "Heavy" verwendet. --HdEATH 21:45, 12. Feb 2005 (CET)
- Jetzt, wo der Artikel im Review ist, und meiner Meinung nach auch schon in vielen Punkten gut verbessert wurde, möchte ich noch einmal auf diese Frage zurück kommen. Der Titel "Heavy Metal" ist für mich falsch, "Metal" wäre passender. Vielleicht möchte ja jemand seine Meinung dazu äußern, denn einfach verschieben/kopieren möchte ich auch nicht. Grüße, HdEATH 17:42, 4. Apr 2005 (CEST)
- nein, kein redirect. das metal/heavymetal-dilemma wird erläutert und der begriff "heavy metal" ist der öffentlichkeit bekannt(er) und steht für alles; "heavy metal" ist auch der ursprüngliche begriff... sogar den redirect von metal hierher halte ich für nicht gelungen. --JD {æ} 18:31, 4. Apr 2005 (CEST)
Ich bin der Meinung, dass innerhalb des Artikel ein Widerspruch entsteht, wenn darin schon erklärt wird, dass die Bezeichnung Heavy Metal innerhalb der Metal-Szene nicht unbedingt üblich ist. Das ist ja auch richtig. Lectum 22:12, 13. Apr 2005 (CEST)
- der vorschlag, den redirect umzudrehen (also "heavy metal" => "metal") wäre meines erachtens falsch. "heavy metal" ist in der öffentlichkeit bekannter und der begriff existiert ja auch so und zwar in zweierlei hinsicht (siehe artikel). "metal" wiederum ist nur ein überbegriff.
- eventuell wäre es eine lösung, wenn unter dem lemma "heavy metal" ein relativ kurzer artikel stehen würde mit der erklärung, dass es den begriff seit XXXX gibt, für was er steht und wie er sich im laufe der jahre so zweideutig ausgeprägt hat. danach kurze hinweise ala "für weitere informationen zum 'heavy metal' in seiner bedeutung als bezeichnung des traditionellen metal siehe (z.B.!!!) Classic Metal ... eine ausführliche erläuterung zum 'heavy metal' als überbegriff für die vielfältige metalszene siehe artikel Metal ..." – jedenfalls so in der richtung. denn mit der aktuellen weiterleitung bin ich nicht zufrieden, eine umkehrung derselben halte ich für noch falscher.
- soweit von mir. --JD {æ} 15:36, 14. Apr 2005 (CEST)
- Die Tatsache, dass in der Öffentlichkeit der Begriff Heavy Metal als Überbegriff für alle Stile steht, heißt noch lange nicht, dass das auch richtig ist. Der Begriff Homepage zum Beispiel steht eigentlich auch nur für eine Seite der ganzen Website, nämlich der ersten, genauso wie Heavy Metal auch nur für einen Metal-Stil steht, nämlich den ersten. Und auch dieser Begriff ist leider weit unter der falschen Definition verbreitet. Bei halbwegs guten Webdesignern und sonstigen Leuten, die etwas mit Websites zu tun haben, stößt die Bezeichnung Homepage für die gesamte Internetpräsens genauso auf Kritik wie bei Metalheads die Bezeichnung Heavy Metal für Metal (Beweis: http://www.hammer-mag.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3203&sid=f38f7344b05b611384e2445b7a5533d7).
- Es wäre auch rein Sprachlich seltsam den Begriff Heavy Metal als Überbegriff zu verwenden. Das Adjektiv Heavy (englisch für schwer) drückt aus, dass es um eine spezielle Form von etwas geht. Wenn nun der Oberbegriff die Eigenschaft schwer hat und diese Eigenschaft in Bezeichnungen wie Symphomic Metal, Black Metal oder Power Metal nicht zu finden ist, dann kann Heavy Metal unmöglich ein Überbegriff sein, wenn es schon selber eine individuelle Eigenschaft hat. Die einzig vernünftige Bezeichnung wäre folglich Metal.
- Man sollte Heavy Metal auch nicht zu Metal umleiten, sondern unter Heavy Metal die richtige Bedeutung schrieben. Lectum 15:41, 14. Apr 2005 (CEST)
- Die Variante diesen aktuellen Artikel nach Metal zu verschieben und dann unter Heavy Metal eine kurze eigene Definition (mit Links z.B. zu Classic Metal und Metal) zu schreiben gefällt mir auch gut. grüße, HdEATH 16:57, 14. Apr 2005 (CEST)
- widerspruch, euer ehren! "heavy metal" stand so für sich und war anfangs KEINE umschreibung eines bestimmten "metal"-ablegers. ansonsten würde ja auch die heutige fast-synonymität von "heavy metal" zu traditionellen formen kaum mehr passen... denn was im vergleich zu anderen subgenres an dieser spielart besonders "heavy" sein soll, das frage ich mich dann. --JD {æ} 17:28, 14. Apr 2005 (CEST)
- Heavy Metal kann kein Ableger sein, da die andern Stile aus dem Heavy Metal erst entstanden sind. Und das Heavy steht auch nicht in Bezug auf Metal, was es darmals ja noch gar nicht außer dem Heavy Metal gab, sondern iun bezug auf Hard Rock, da es eine besonders extreme Variante dieses gewesen ist und es noch immer ist. Der Name ist also geschichtlich zu verstehen. Lectum 18:56, 14. Apr 2005 (CEST)
- Nachtrag:
- Deine Bedenken beruhen ja auf der Tatsache, dass Metal in deinen Augen nur ein Überbegriff ist und Heavy Metal sowohl ein Überbegriff als auch das erste Subgenre des Metals ist. Das kommt im Artikel aber keines wegs gut heraus. Man könnte dies aber umso besser zu Vorschein bringen, indem diesen Artikel in Metal umbenennt und Heavy Metal als eine Begriffserklärung erstellt, in der man zu den Artikeln Classic Metal und Metal verweist. Wäre das für dich in Ordnung? Lectum 19:16, 14. Apr 2005 (CEST)
- dass im forum des metal hammer darüber eine abstimmung läuft, wer welchen begriff wie einsetzt, sagt aber auch grad mal nix aus in sachen richtigkeit. und wenn ein drittel meint, es wäre sowohl ein überbegriff als auch im speziellen ein subgenre, dann ist das auch eine aussage, wenn man schon eine solche alles andere als wissenschaftliche grundlage anführen mag.
- mit "Es wäre ... rein Sprachlich seltsam den Begriff Heavy Metal als Überbegriff zu verwenden. Das Adjektiv Heavy ... drückt aus, dass es um eine spezielle Form von etwas geht. Wenn ... diese Eigenschaft in Bezeichnungen wie ... Power Metal nicht zu finden ist, dann kann Heavy Metal unmöglich ein Überbegriff sein" und "das Heavy steht auch nicht in Bezug auf Metal, ... sondern in bezug auf Hard Rock ... Der Name ist also geschichtlich zu verstehen." widersprichst du dir meines erachtens nach selbst. denn: richtig, der "heavy" metal war anfangs keine eigene spielart, sondern stand allgemein für eine extremere spielart des hardrock. später, als sich mehrere stile diversifizierten, wurde aber immer noch der "heavy" metal als überbegriff verwendet, wenngleich andere auf unterschiede aufmerksam machten und deshalb "heavy" metal nur noch als legitime bezeichnung für traditionellere formen anerkannten. also hatte der "heavy" metal ab diesem punkt eine doppelbedeutung inne und für beide gibt es genügend gründe, sie richtig zu finden.
- "Heavy Metal kann kein Ableger sein, da die andern Stile aus dem Heavy Metal erst entstanden sind." - damit bekräftigst du meine ausführung ""heavy metal" stand so für sich und war anfangs KEINE umschreibung eines bestimmten "metal"-ablegers" ja von a bis z und wir wären uns einig, ja!?
- zu deinem nachtrag: ich habe gerade nochmal im hauptartikel nachgesehen und festgestellt, dass der hinweis auf die doppelbedeutung von "heavy metal" zum einen im wust an informationen untergeht und zum anderen im laufe der umbauarbeiten im text etwas weniger präsent dasteht... das ist wirklich doof. und ja, das "wäre für mich in ordnung" - schließlich habe ich das oben vorgeschlagen und es ist meines erachtens die richtigste und beste lösung.
- der artikel sollte aber auf alle fälle (zum einen aufgrund rechte-kram und zum anderen aufgrund der versionsgeschichte) nicht einfach rüberkopiert werden, sondern korrekt verschoben werden. das kann ich vornehmen, wenn gewünscht, falls euch die erforderliche anzahl an edits noch fehlt für diese funktion. ansonsten wäre für mich noch fraglich, ob der "heavy metal" in seiner bedeutung als subgenre in der begriffsklärung wirklich nur auf den "classic metal" verweisen sollte oder gar mehrere links ala power, epic, true und co angegeben werden müssten...!? --JD {æ} 00:56, 15. Apr 2005 (CEST)
- Bitte verschieb du mal. (Die Edits habe ich zwar auch, ich weiß aber ehrlich gesagt im Moment nicht, was dann mit dem alten Metal passiert.) Auf was genau im neuen Heavy Metal dann verlinkt wird, werden wir dann sehen und wird sich sicher auch mit der Zeit weiterentwickeln. Aber auch auf True zu verweisen wäre sicher nicht falsch. grüße, HdEATH 13:30, 15. Apr 2005 (CEST)
- zu 1.: Die überwiegende Mehrheit lehnt das aber ab. Wie kannst du dann damit argumentieren, dass es auch welche gibt, die das nicht so sehen? Solche Leute gibt es immer.
- zu 2.: Was gab es denn für Varianten?
- zu 3.: Nein, sind wir nicht. Dazu nochmal das Beispiel mit der Website: Die Homepage bildet auch in aller Regel die Seite nach der Aufbau angepasst wurde. Die anderen Seiten entstehen dann aus ihr, aber sie bilden keineswegs Homepages. So ist es auch hier.
- zu 4.: Das ist auch ein Grund den Artikel zu verschieben.
- zu 5.: Wieso mehrere Links zu Power Metal und Epic Metal? Lectum 13:59, 15. Apr 2005 (CEST)
- 1) nochmals: diese umfrage mit fragestellung nach der privatmeinung ist NICHT wissenschaftlich. die kommentare im thread deuten klar darauf hin, dass das alles eben nicht so einfach ist. und schlussendlich: es ist nunmal fakt, dass es zuerst nur HM gab und dieser sich blabla... aber das schrieb ich ja jetzt schon mehrfach.
- 2) wie bitte!?
- 3) aber es gab doch früher nicht nur einseiten-pages, woraus sich dann abwandlungen und erweiterungen ergaben, welche von manchen nicht mehr als webpräsenzen anerkannt wurden!! das ist ein absolut unpassender vergleich. und ich sage doch selbst "'heavy metal' stand so für sich und war anfangs KEINE umschreibung eines bestimmten "metal"-ablegers" - außerdem geht es nicht darum, dass HM ein "ableger" sein sollte, sondern er ist die urform des metals und im engeren sinne auch noch eine bestimmte spielart des metal. da gibt es doch nicht wirklich was dran zu rütteln, oder?
- 4) alles klar und hiermit erledigt. btw @HdEATH: schnelllöschantrag für den redirect, danach verschieben, neuen redirect auflösen oder löschen. problematisch ist es - wie gesagt - wegen der versionsgeschichte, die für den nachweis der urheber erhalten bleiben muss. aus diesem grund darf jetzt auch aus dem großen artikel nicht einfach teile rüberkopiert werden. und wenn, dann muss ein quellennachweis mit hauptautoren rein...
- 5) weil die gleichstellung "heavy metal im engeren sinne" = "classic metal" nicht aufgeht, sondern es verschiedene richtungen gibt, die ähnliche konzepte verfolgen, die dem "heavy metal im engeren sinne" entsprechen. aber wie schon HdEATH schrieb: "was genau ... dann verlinkt wird, werden wir ... sehen und wird sich ... weiterentwickeln" --JD {æ} 15:52, 15. Apr 2005 (CEST)
änderungen von JD
zuallererst: ein wahnsinns umfangreicher artikel (eigentlich schon zu umfangreich, wenn man mich fragt - unrelevantes blabla sollte gestrafft werden!), der sich ab und zu wiederholt und leider öfter in die rechtfertigungsecke abdriftet, ansonster aber: respekt, meine herren und damen schreiber!
konkret: ich habe ein paar mehr oder weniger bedeutende änderungen vorgenommen. wo es nicht nur typos waren, möchte ich hier kurz etwas dazu sagen, schließlich ist das ein mega-artikel mit schon zig beteiligten.
- ich habe den hinweis auf die diskussionsseite gelöscht. der artikel selbst sollte rein enzyklopädischen charakter haben und keine hinweise für den leser bringen. ansonsten müsste das ja in jeden artikel rein - ich verweise in diesem zusammenhang auch gerne auf Wikipedia:Externhinweis (alle anderen wissen sowieso bescheid und editieren, wenn nötig nach dem wiki-prinzip).
- den teil mit den "ss-runen" habe ich gelöscht. dass es auch um provokation und co geht, wir im artikel deutlich genug gemacht. neben dem hinweis, dass die szene oft fälschlicherweise als rechts eingestuft wird, gleichzeitig auch noch so ganz unbedarft zu sagen, dass mit den ss-runen gespielt wird (natürlich ohne politischen hintegedanken...), finde ich höchst naiv. weiterhin kommen solche spinnereien nur bei einem minimalen prozentsatz vor und deshalb sollten die ss-runen nicht auch noch mitten im artikel erwähnt werden. (ganz abgesehen davon, dass das in deutschland strafrechtlich relevant ist und somit gar nicht vorkommen darf hier - deshalb gibt es auch kein original ki"SS"-schriftzug in dtl.)
- "Die Unverständlichkeit wird aufgrund der manchmal extremen Texte von den Bands andererseits oft gutgeheißen. Jedoch bleiben auf diese Weise auch manche intelligente Texte der breiten Masse verschlossen." - interessiert keinen menschen. "oft gutgeheißen" blabla, auf der anderen seite blabla. sagt nix aus. an anderer stelle wird ja noch auf gesangsarten und texte eingegangen.
- "Einflüsse des Heavy Metal" habe ich gelöscht - meines wissens hat der heavy metal an sich selbst keine stilrichtung besonders beeinflusst, da sowieso alles um fluss ist: alles war schon da, jeder bedient sich überall. der heavy metal ist keine grundlegende neuentdeckung, der andere spielarten beeinflussen konnte (wie zuvor blues und co). man könnte höchstens die einzelnen harten spielarten hier aufführen, was aber meines erachtens zu nichts führt. außerdem auch hier das argument: im artikel sollte nur stehen, was in eine enzyklopädie passt. fragen wie diese können auf der disk-seite angegangen werden. (nicht vergessen: es gibt auch gedruckte versionen der wikipedia!)
- "Während für die meisten Nicht-Metaller sämtliche Stile (und Bands) gleich klingen, nehmen die Szeneangehörigen meistens riesige Unterschiede wahr." - noch so ein blabla, was nix aussagt, aber mehrfach im artikel so rechtfertigungsmäßig wiederholt wird. soll das in jedem musik-artikel drinstehen? ich höre auch keinen unterschied bei den zig techno-unterscheidungen, von den verschiedenen schneearten, die die eskimos unterscheiden, ganz zu schweigen.
- wovon ich die finger gelassen habe, aber nicht weniger blabla mit hin-und-herwinden ist: "Einigen Menschen erscheint der Metal als primitiver, lauter Krach, dessen Hochschätzung durch die Szene schwer nachvollziehbar sei. Insgesamt gibt es – wie in jeder Musikrichtung – auch hier zwar talentlose Musiker, aber auch einige der besten Sänger und Instrumentalisten der Welt, oder zumindest der Populärmusik. Im Grunde misst die Metalszene technisch-musikalischem Können aber größere Bedeutung bei als beispielsweise die Punkrock- oder Oi!-Szene – wenngleich Anspruch und Realität sich natürlich nicht zwingend decken müssen. Viele Kompositionen des Metal stehen in ihrer Komplexität denen anderer Musikrichtungen aber objektiv nicht nach."
ich muss ins bett. --JD {æ} 02:25, 17. Feb 2005 (CET)
Also, Solange man zu einem Thema schreiben kann, ohne dass es vollkommener Blödsinn ist, kann ein Artikel IMO nicht zu lange sein.
--217.95.178.67 09:48, 28. Feb 2005 (CET)
Chinesische Metalszene
Hallo, habe den Artikel über chinesischen Heavy Metal, der unter "Chinesische Musik" angelegt war, nach "Chinesische Metalszene" verschoben. "Chinesische Musik" sollte doch für eine Beschreibung der traditionellen chinesischen Musik freibleiben. Hier habe ich dann einen Link eingebaut. Ich hoffe, Ihr seid einverstanden.
Gruss --Boris Fernbacher 09:44, 5. Mär 2005 (CET)
- Habe den "Siehe auch"-Link gerade entfernt - Revert folgte prompt. Man könnte an dieser Stelle weitaus wichtigere Themen verlinken als ein Nischenthema, welches - bei allem Respekt - hierzulande eine ähnliche Relevanz aufweist, wie der berühmte Sack Reis .. Bitte um Antwort auf folgende Frage: Wieso muss in einem guten Übersichtsartikel zum Thema Metal ein "Siehe auch"-Link zu einer nationalen Musikszene auftauchen, die alles andere als wegweisend und repräsentativ ist? --Polarlys 01:02, 28. Feb 2006 (CET)
- gegenfrage: wieso sollte er nicht dort stehen? deine zwei begründungen für die löschung habe ich jedenfalls widerlegt, wie ich meine... welche relevantere sachen fehlen denn deiner meinung nach unter "siehe auch"? --JD {æ} 01:18, 28. Feb 2006 (CET)
- Deine Gegenfrage habe ich nun schon mehrfach beantwortet. Dieser Link sprengt einfach einen ansonsten überzeugenden Artikel. Würdest du unter "Weblinks" einen Verweis auf die Homepage einer einzelnen Metal-Band setzen? Ähnlichen Charakter hat die "chinesische Metalszene. Was diese sonst auszeichnet: s.o. Gäbe es jeweils Lemmas zu deutsche, finnische, norwegische, amerikanische Metalszene, so wäre der Link (zusammen mit diesen) angebracht, ohne fragt der geneigte Leser jedoch nach der Relevanz und dem Herausstellungsmerkmal, was direkt von Metal auf -> chin. Metalszene folgt. --Polarlys 11:27, 28. Feb 2006 (CET)
- gegenfrage: wieso sollte er nicht dort stehen? deine zwei begründungen für die löschung habe ich jedenfalls widerlegt, wie ich meine... welche relevantere sachen fehlen denn deiner meinung nach unter "siehe auch"? --JD {æ} 01:18, 28. Feb 2006 (CET)
- mMn sprengt ein einziger "siehe auch"-punkt nicht den artikel. ansonsten ist das ding ein überbleibsel aus einem ganzen abschnitt "metalszenen in anderen ländern", nur dass eben bis dahin noch keine "metalszene in sonstwo"-artikel bestanden. wo, wenn nicht hier, sollte auf solch spezialisierte artikel verwiesen werden? ergo: schreibe artikel zu musik/metalszenen in anderen ländern, verlinke sie hier und der link wird keinen weiteren sonderstatus mehr haben. it's a wiki. ;-) --JD {æ} 19:53, 28. Feb 2006 (CET)
Review
zur info: der artikel ist in den Wikipedia:Review gestellt worden. es wurde dort nun (unter anderem auch von mir) deutliche kritik am artikel geübt. die diskussion dazu findet sich hier. wäre schön, wenn sich jemand oder auch mehrere an eine fruchtbare überarbeitung des ganzen machen würden. --JD {æ} 16:30, 2. Apr 2005 (CEST)
- Ok, dann schau mal rein, und sag was du mittlerweile denkst
Taktarten bei One
Hallo Metal und Nichtmetal-Fan`s,
ich habe mal zum Song One, der mit seinem Taktartenwechsel im Artikel schon erwähnt war, noch eine genauere Erklärung hinzugefügt. Ausserdem habe ich eine Transkription in Noten (als JPG-File) erstellt, sowie einen kleinen Midi-File eingespielt. Hoffe, es sagt euch zu.
Gruss Boris Fernbacher 16:38, 5. Apr 2005 (CEST)
Rockmusik?
Rockmusik hat eine 6-Ton-Leiter, Metal eine 12-Ton-Leiter. Absoluter Blödsinn, was da im ersten Satz steht. Kann das schnell einer korrigieren? --Debauchery 12:48, 6. Apr 2005 (CEST)
- also... metal ist auch fpr mich eine härtere variante des "hard" ROCK... wenn das jetzt musiktheoretisch nicht passt, dann kann das natürlich in einem für laien verständlichen ton in den text mit rein. nachdem dir das aufgefallen ist: kannst du das nicht selbst berichtigen? das hier ist ein wiki. --JD {æ} 13:23, 6. Apr 2005 (CEST)
- Dazu müsste ich mal 30 Minuten Zeit haben, um den Absatzu umzuformieren. Werde mal gucken, ob ich das noch schaffe, hätte nur gehofft, mir nimmt das jemand schnell ab. --Debauchery 09:28, 7. Apr 2005 (CEST)
- Im gesamten Artikel steht jetzt nirgends mehr, dass es Rockmusik sei, was so kein Problem darstellt. Wenn deine Ausführung sehr ins Detail gehen, solltest du es bei der Musiktheorie, oder dort als eigenen Unterpunkt editten.
- Ich finde das Metallica nicht als typische Metalband zu stilisieren ist, wollt ihr euch nicht erst noch einmal überlegen, nicht doch Hammerfall oder so zu nehmen ? Nur ein Vorschlag
- metallica ist eine DER typischen metalbands. wenn du mehr zu hammerfall und co lesen möchtest, dann versuche dein glück doch mal bei Classic Metal, True Metal, oderoderoder.
- ansonsten bitte auf diskussionsseiten immer mit vier tilden (~~~~) unterschreiben, danke. --JD {æ} 14:12, 6. Jun 2005 (CEST)
Eigener Artikel für Metalstile?
Da die Liste langsam überquillt, schlage ich vor einen eigenen Artikel mit Metalstilen zu verfassen, und hier nur eine Einführung ins Thema, mit den allerwichtigsten Stilen zu bringen. Das wurde z.B. in der engl. und nl. Wikipedia bereits gemacht.
- Ok, ich werd dann einfach mal machen, wenn ich Zeit hab
Erfahrungen
Ich finde er er hat schon einen guten _Artikel geschieben! -Ich bin schon ein alter Hase in der Szene und muss sagen mi sind auch schon verrückte Vorwürfe wie Rechts sein ( wegen eisernen Kreuz bei Marduk oder Motorhead) und Satanismus ( weil Kiss ja angeblich Knights in Satans Service bedeutet) passiert! Ihr solltet es so sehen, das jeder ander Erfahrungen schon gemacht hat und er hat halt das eingebracht was Ihm oder anderen Leuten vorgeworfen wurde.
Auch was man jetzt als Metal ansehen, liegt bei jedem im eigenen Ermessen.
Fakt ist: Egal wie du aussiehst oder was du für Metal hörst ist egal, hauptsache du bist mit dm Herzen dabei!!!!
Infobox
Ich habe mir mal die mühe gemacht die Infobox auf der Englsichen Seite zu übersetzen und habe sie mal eingebaut WooDWorkeR 13:03, 19. Jun 2005 (CEST)
- hallo und danke für deine mühe. ABER: ich finde das alles andere als hilfreich und gelungen.
- teile sind nicht korrekt übersetzt ("late" 1960er, "britisher" blues, "Sub-Genre",...).
- gerade stilbezeichnungen können nicht mal eben ins deutsche rübergehievt werden ("Avant Garde Metal", "Neo-Classical Metal", "Vedic Metal",...)
- die infobox ist mit "heavy metal" überschrieben. die deutsche wikipedia unterscheidet nicht umsonst Heavy Metal und den hiesigen artikel zu Metal.
- "herkunft" orientiert sich nicht mal am artikel selbst.
- "drums" ist kein deutsches wort und schon gar nicht ist damit die verlinkte "große trommel" gemeint.
- "gemischte genre" ist absolut missverständlich. als ob z.b. "grindcore" und "stoner rock" eine mischung verschiedener stilistiken wäre, aber dagegen "oriental metal", "viking metal" oder "folk metal" nicht.
- "regionale szene" ist so falsch, da sich der stil ja über die ganze welt verbreitete und überall bands beeinflusste. ganz abgesehen davon, dass in dieser abteilung nicht mal der "german thrash" angeführt wird.
- "andere themen": ein blick in diesen artikel sollte ergeben, dass mode, musiker und geschichte schon abgehandelt werden und bislang keiner auslagerung bedürfen, während der sinn einer extra abteilung "bands" zumindest mal fraglich ist. nicht umsonst gibt es kategorien in wikipedia (siehe z.b. Kategorie:Musikgruppe.
- schlussendlich vermag mich das dings nicht mal als linkliste zu überzeugen. da ist die navigationsleiste ganz unten im artikel definitiv weiterführender.
- aus diesen gründen habe ich das wieder aus dem artikel rausgenommen. wer meint, es bräuchte aber eine solche infobox, den bitte ich, sich konstruktiv erstmal an der verbesserung der Vorlage:Infobox HeavyMetal zu beteiligen, bevor ein solcher schnellschuss hier wieder eingestellt wird. danke.
- ansonsten bliebe dann noch ein löschantrag übrig, aber auch da soll jetzt kein schnellschuss vollbracht werden. --JD {æ} 15:39, 19. Jun 2005 (CEST)
Begriffliches
1. "Pommesgabel" scheint mir in diesem Zusammenhang eher ein regional gebräuchlicher Begriff zu sein. Vielleicht sollte man besser direkt auf Mano cornuto verlinken(?).
2. "Poser Metal" ist kein Stil im eigentlichen Sinne, sondern wie auch "Hairspray Metal" ein ursprünglich abwertend gemeinter Kampfbegriff des Undergrounds bzw. True Metals gegenüber dem Mainstream; der Hang zu Selbstdarstellung und Styling bei unterstelltem Mangel musikalischer Ernsthaftigkeit sollte dabei kritisiert werden. Im Artikel wird der Begriff missverständlich (bzw. fälschlicherweise als Genrebezeichnung) gebraucht. Vorschlag: Entweder durch einen wertneutralen Begriff ersetzen, oder die Fremdzuschreibung als solche kenntlich machen.
- Pommesgabel ist der in Deutschland gebräuchlicheste Begriff - wenns noch andere Ausdrücke gibt, dann sollte die im Artikel beiläufig erwähnen. meine meinung
- Durch einen neutralen Begriff ersetzen, ist am einfachsten. Vorschläge? --213.6.175.174 17:05, 28. Jun 2005 (CEST)
Exzellent-Diskussion: Metal 6. August
Urbach 09:06, 6. Aug 2005 (CEST)
- pro: Kenntnisreicher, IMHO sehr gut geschriebener Artikel über ein Sujet, über das man anderenorts so gut wie nichts Sinnvolles findet. Eine Zierde der Wikipedia.--Urbach
- contra: Ein Notenbeispiel als jpg mit Kapostroph hat keinen Vorbildcharakter. Phrood 09:13, 6. Aug 2005 (CEST)
- Rock ’n’ Roll oder Techno übernehmen? --Markus Mueller 10:08, 6. Aug 2005 (CEST) Kontra Sehr lobenswerte Ansätze für so ein schwieriges Thema, insgesamt aber zu wenig bzw. nicht genug strukturiert (z.B. Gedankengut). Ich würde mir vor allem einen Ausbau der musiktheoretischen Merkmale wünschen. Im übrigen hat man manchmal das Gefühl, daß hier zuwenig innerer Abstand zum behandelten Gegenstand vorhanden ist. Vielleicht kann man auch einige formale Anregungen aus den Artikeln
- Danyalov 23:19, 6. Aug 2005 (CEST) Kontra: ich weiss dieses thema ist nicht so einfach darzustellen, aber die struktur und einige formulierungen lassen zu wünschen übrig. vielleicht wäre es lesenswert aber meiner meingung nach nicht reif genug für exzelent.--
- contra: wie oben + recht gute menge an informationen,, wohlabgewogen auch, aber chronologisch und in der stilfolge völlig durcheinander. im übrigen auch zahlreiche rechtschreibfehler. restrukturieren bitte und durch die rechtschreibprüfung. so riesenthemen bedürfen auch noch einer schwerer fassbaren .. "reife", bei dem artikel hat man das gefühl, er sei noch nicht recht abgehangen. Denisoliver 23:31, 6. Aug 2005 (CEST)
- Antifaschist 666 14:26, 12. Aug 2005 (CEST) Kontra für "exzellent reichts noch nicht ganz...
Lesenswert-Kandidatur, August 2005
Antifaschist 666 19:14, 13. Aug 2005 (CEST)
Pro Erfüllt die Kriterien für "Lesenswert" locker!- contra - bitte erst die Anregungen aus der Diskussion zur Exzellenz aufgreifen und vor allem eine deutlich sinnvollere Struktur aufbauen. -- Achim Raschka 19:24, 13. Aug 2005 (CEST)
- Debauchery 13:27, 15. Aug 2005 (CEST) Pro, lesenswert alle Mal. --
- contra - Kritik aus Exzellenz-Diskussion wurde nicht aufgegriffen. Ich bleibe beim "contra", solange dieses Notenbeispiel nicht als PNG abgespeichert und das Deppenapostroph nicht beseitigt wurde! Phrood 23:51, 15. Aug 2005 (CEST)
- Heavy Metal vereinigt werden. Dann sind meiner Meinung noch viele Lücken vorhanden. Ich rate hier zu einem Review --Atamari … 01:27, 18. Aug 2005 (CEST) Kontra teilweise ist der Artikel gut aber es rechtfertigt in meinen Augen noch kein Stempel lesenswert. Als erstes sollte der Artikel mit dem Artikel
- Nö, die Teilung ist schon richtig so. Ich würde den Artikel unter Metal belassen, aber die Einleitung ändern. Metal ist ein Oberbegriff und funktioniert zusammenfassend für alle Metal-Stile. Der Artikel beinhaltet ja auch die gesamte Subkultur, so seh ich das. Was dort momentan in der Einleitung steht, bezieht sich jedoch direkt auf Heavy Metal, also der Urform des Metal. Das sollte man definitiv umformulieren. Außerdem vermisse ich bei den Zeitschriften Iron Curtain und Thrash, beide waren wichtig für Thrash-, Death- und Black Metal. Da gab es noch kein Legacy und Co. n-e-r-g-a-l 19:45, 18. Aug 2005 (CEST)
Reaktionen auf Metal?
Könnte man nicht zum Beispiel etwas über die Reaktionen auf die Metal Szene schreiben? Z.B. dass Metal in der DDR verboten war und in sonstigen Ländern und son Schmock. -- Euronymous 21:53, 29. Aug 2005 (CEST)
- Metal war nicht in der DDR verboten, informiere dich da mal besser. --Verwüstung 22:56, 29. Aug 2005 (CEST)
"Verhältnis zur Offentlichkeit" hm... ;) --80.136.79.198 11:19, 30. Aug 2005 (CEST)
Wobei es natürlich interessant wäre, wo Metal alles verboten ist - da dies dann aber wohl auch für Rockmusik allgemein gilt, schlage ich einen eigenen Artikel vor, falls jemand darauf scharf ist: Repression gegen Rockmusik oder ähnlich wäre mein Vorschlag. Wer dazu Vorschläge hat, hier: Diskussion:Repression gegen Rockmusik --213.6.23.55 16:45, 30. Aug 2005 (CEST)
Weiterführende Informationen
Leider gibt es ja kaum Quellen über das Thema Metal, welche einen zusammenfassenden Überblick über diese Musik und die Szene geben können - außer einigen Studentenarbeiten scheint sich kein Forscher für das Thema wirklich zu interessieren. Zudem können weder "szeneinterne" Schriften wie auch die Werke übereifriger Zensoren wirklich herhalten...
Wirklich nötig wäre es, ein paar Infos über musikalische Merkmale zu finden.
--213.6.23.55 16:49, 30. Aug 2005 (CEST)
Politische Stellung
Finde ich im Artikel momentan eher schlecht dargestellt - was haben metaller mit hippies zu tun??? Ich denke folgende Aussagen lassen sich aber zumindest verallgemeinern:
- Die Musik und die Szene sind an keine politische Richtung strikt gebunden
- Dementsprechend ist die Szene relativ normal ohne große Abweichungen von der öffentlichen politische Meinung
- Lediglich eine Tendenz zu links-liberalen Gedankengut ist feststellbar.
--80.184.85.28 17:16, 6. Sep 2005 (CEST)
von Portal:Rockmusik
Kurzer Einwurf: Unter Metal steht: Seit seinen Anfängen in den 70ern ist Metal primär eine Jugendsubkultur, jedoch bleiben die Hörer oft auch Jahre nach der Pubertät ihrer Musik verbunden, so dass sich in der Szene Menschen aus praktisch allen Altersbereichen finden lassen. Die Szenegänger bezeichnen sich selbst oft als Metaller, Metler, Metalheads, Metal-Jünger oder Heavies. Gibt es die Bezeichnung "Metler" wirklich, oder ist das nur ein Fehler, und soll "Metaler" (mit einem 'L') heißen?!? --IP
Ja gibt es wirklich, in Internetforen oder im meinem Freundeskreis fällt diese Bezeichnung recht oft. Ist somit in der Szene verbreitet, wenngleich in Zeitschriften oder Websites kaum zu finden.
Hallo! Also ich kenne den Begriff "Metler" nur als abwertend benutzen Ausdruck von anderen Subkulturen. Ich kenne niemanden und auch aus meinem Freundeskreis nicht der sich ernsthaft so bezeichnen würde!!! Lediglich aus Spaß wird der Ausdruck in der Schreibweise verwendet - als Anspielung auf Honigwein (Met). -> "Wir trinken Met bis keiner mehr steht"
Und wenn die Bezeichnung fällt dann wird sie höchstens wie "Metler" ausgesprochen, das "a" wird verschluckt ja so kenne ich das auch. Ich würde es aber unter keinen Umständen so schreiben das ist ja hirnrissig. Deswegen plädiere ich dafür dass das sofort geändert wird bzw. zumindest mal ein "a" eingeschoben wird ("Metaler")! (Würds ja selbst ändern weiß allerdings nicht wie!)
Ergebnis der Lesenswert-Diskussion
Metal ist eine variantenreiche Musikrichtung und Subkultur. Ihre Ursprünge liegen im Hard Rock Anfang der 1970er, mit vielen Elementen des Blues, des Jazz, des Punk und der Klassik. Eine gitarren- und schlagzeugzentrierte Klangfarbe, wie auch virtuose Spielweise sind häufige Merkmale.
- pro - der Artikel hat sich sehr schön entwickelt und ist mittlerweile auf jeden Fall "lesenwert" -- Achim Raschka 08:36, 29. Sep 2005 (CEST)
NickKnatterton 15:30, 29. Sep 2005 (CEST)
Pro Sehr informativer Artikel, auch gut zu lesen. Was ich mir noch wünschen würde, wäre ein Kapitel über das Verhältnis zwischen den Anhängern der verschiedenen Subgenres untereinander. --- ich wüsste zwar nicht, warum und wie sich der artikel so besonders verbessert hätte (siehe auch die änderungen der letzten drei monate), aber der artikel ist schon ziemlich okay. aber so richtig dolle auch irgendwie nicht, weil z.b. kaum noch übersichtlich. ich enthalte mich also besser (auch als mitautor). --JD {æ} 20:31, 1. Okt 2005 (CEST)
- Die "Entwicklung" bezieht sich auf den letzten Zeitpunkt, an dem ich mir den Artikel angeschaut hatte und das ist bestimmt ein Jahr her (damals hieß er allerdings noch Heavy Metal und ich habe ihn gleich wieder geschlossen und für mich als "Riesenbaustelle - Finger weg" vermerkt, obwohl ich als ehemaliger clickfish-Guide für Heavy Metal thematisch nicht unbeleckt bin) -- Achim Raschka 21:01, 1. Okt 2005 (CEST)
- danke für die klarstellung; die trennung von Heavy Metal und Metal habe übrigens auch ich durchgezogen schlussendlich (nach einigem sträuben und eigenen zweifeln, ich gebe es zu ;-). jedenfalls freut es mich, dass dies wohl mit ein grund für deine bessere einschätzung ist. --JD {æ} 02:02, 2. Okt 2005 (CEST)
- Antifaschist 666 13:44, 3. Okt 2005 (CEST) Pro
Lange Haare nicht mehr aktuell?
Im Zusammenfassenden Intro des Artikels wird mehrfach auf die nichtmehr aktuellen kurzen haare eingegangen, was jeder wacken-besucher oder besucher entsprechender kneipen o.ä. aber sicher bestätigen wird ist, dass lange haare immernoch wesentlich häufiger als in der sonstigen bevölkerung auftreten, und gerade bei den aktiven musikern auf jedenfall noch state-of-the-art sind. außerdem wird die weit verbreitete ablehnung von nu-metal als metal durch die anhänger aller andere metal stile in so einem absatz evt auch sinn machen. --Benutzer:129.13.186.1 05:01, 4. Okt 2005 nachgetragen von JD {æ} 16:12, 4. Okt 2005 (CEST)
- ich stimme insofern zu, als dass lange haare weiterhin gehäuft im vergleich zum allgemeinen otto normalbürger auftreten. es steht aber in der einleitung nicht, dass lange haare nicht mehr aktuell wären, sondern:
- Passend zu den verschiedenen Substilen gibt es die verschiedensten Outfits und zum Teil auch Lebenseinstellungen, genauso gibt es aber auch zahlreiche Metal-Fans, die ganz „normal“ gekleidet sind und deren Haarschnitt nicht von dem der breiten Masse abweicht. Das weit verbreitete Klischee des Metal-Fans mit langen Haaren, Lederklamotten und Jeans-Kutte mit Bandlogos trifft somit heutzutage kaum noch zu. Viele Fans kleiden sich gar nicht mehr dem Klischee entsprechend oder man erkennt deren Zugehörigkeit nur noch durch das Tragen von Bandshirts.
- und das stimmt meiner meinung nach absolut. wacken ist nunmal eines der ganz wenigen trueren festivals, in metalkneipen gehen nunmal die anhänger, die schon immer eher diesem klische entsprachen (vollkommen ohne wertung!) und in der breiten metal-anhänger-masse sieht das nunmal vollkommen anders aus mittlerweile. ich sag mal so: auf konzerten von derzeit richtig großen bands ala metallica, killswitch engage, soulfly, nightwish und wasweißich sind diese klischee-metaller stark in der unterzahl.
- dass nu metal in der mehrheit abgelehnt wird (was objektiv zu beweisen wäre), braucht in der anleitung nicht zu stehen. es kommt später im text, es gibt einen eigenen artikel zu nu metal und es wird im ersten abschnitt schon auf diverse ablehnungen unter den substilen hingewiesen. da muss der nu metal nicht extra hervorgehoben werden. --JD {æ} 16:12, 4. Okt 2005 (CEST)
- Hier werden gerade fast nur Bands als Beispiel aufgeführt, die zur Zeit sehr populär sind und somit auch sehr viele Leute außerhalb der Metalszene anziehen (Nightwish, Metallica), oder mit Killswitch Engage eine Band, die aus einem Subgenre stammt, in dem der Klischee-Metaller gar nicht vertreten ist. Wie sieht es denn z.B. auf Black-Metal-Konzerten aus?
Metallica, die erfolgreichste Metalband der Welt
Ich bin der Meinung, dass dieser Text so nicht unter das Metallica-Bild gehört. Ein einfaches "Metallica" würde reichen, denn Metallica ist zwar sehr erfolgreich, aber bei den neueren Alben unter "echten" Metalern doch sehr umstritten. Die perfekte Vorzeigeband für den Artikel ist sie meiner Meinung nach – besonders mit diesem positiv formulierten Text – daher nicht. Und "populäre Metalband" passt aufgrund der "Umstrittenheit" ebenfalls nur eingeschränkt. Grüße, HdEATH 23:23, 6. Okt 2005 (CEST)
- hmm, ich sehe das folgendermaßen: metallica sind und bleiben eine metalband. egal, ob leute die neueren alben gut finden oder nicht. das dürfte unbestreitbar sein, denke ich.
- erfolg definiert sich im musikgeschäft wohl hauptsächlich durch kommerzielle aspekte, für manche idealisten ist es reine kunst - der erfolg entsprechend die reine anerkennung bzw. die tatsache, eventuell etwas vollkommen neues geschaffen zu haben. metallica sind kommerziell bis heute die erfolgreichste metalband. punkt. auch der zweite bereich wird aber abgedeckt: metallica sind bis heute eine der ur-thrash-bands, sie haben mit dem "black album" den mainstream erschlossen, ohne die metaller vor den kopf zu stoßen. und: bis heute gehören ihre touren sowohl in den usa als auch hier in europa zu den größten, meistbesuchten und auch medial am meisten beachteten überhaupt im metalsektor.
- es gibt bis heute auch kaum metalfans, die metallica ob ihrer letzten werke vollkommen den rücken gekehrt haben in all den vielen jahren ihrer karriere - es bleiben eine ganze reihe absoluter klassiker.
- deshalb ist es für mich alles andere als POV, wenn man von der erfolgreichsten metalband aller zeiten spricht. es ist mE sachlicher fakt. ich lasse mich gerne argumentativ vom gegenteil überzeugen (gerade, da ich das erfolgreich nicht für obligatorisch halte - aber falsch ist es wohl nicht). --JD {æ} 00:29, 7. Okt 2005 (CEST)
Falls man sich nicht einigen kann, wäre ein "bekannteste Metalband" wohl auch ausreichend ... mein KOmmentar dazu
Löschungen
In grober Verallgemeinerung lässt sich sagen, dass sich die Kultur und die Texte der Musik sowohl mit reiner Fantasy und Heldentum, mit Gemeinschaftsgefühl und Abgrenzung zum „Normalen“, aber auch mit verschiedenen Extremen (Gewalt, Verzweiflung, Euphorie) beschäftigen. Gerade durch die musikalische und textliche „Andersartigkeit“ (und damit auch das für fast jede Jugendkultur, in hohem Maße aber auch insgesamt für den Rock typische Rebellentum) und auch durch das teilweise szenespezifische Aussehen wird das Gemeinschaftsgefühl gefördert und die Identifikation erleichtert.
Für viele Subgenres zählt auch Provokation durch Texte und Auftreten zum gern genutzten Stilmittel. Dies führt natürlich auch dazu, dass die Presse und damit auch viele Nicht-Metal-Hörer sich hauptsächlich mit Oberflächlichkeiten einiger Künstler beschäftigen anstatt sich mit der Musik und der Vielfältigkeit der gesamten Szene auseinanderzusetzen.
Wie in fast allen Musikrichtungen gibt es aber auch in den vielfältigen Facetten des Metal Bands und Interpreten, die sehr fragwürdige Ideologien vertreten oder damit auf naive Weise liebäugeln. In geringem Maße spielen auch Rechtsradikalismus und Satanismus in vereinzelten Gruppierungen und Subszenen eine Rolle, jedoch wird deren Stellenwert von populistischen Medien oft stark überbetont. Zumeist wird beispielsweise der Satanismus von Black-Metal-Bands weniger als tatsächliche Teufelsanbetung, sondern als Abgrenzung gegenüber dem Christentum und als Provokationsmittel herangezogen. Die einzige religiöse Besonderheit der Szene besteht in einer Dominanz des Atheismus.
Ich hatte diese Teile vor einiger Zeit rausgenommen, weil sie mir überflüssig erschienen:
- Die Informationen des ersten Absatzes finden sich bereits in "Gedankengut"
- Der zweite Absatz geht de facto in "Verhältnis zur Öffentlichkeit auf"
- Der dritte Absatz über Religion, Politik, Satanismus und Rechtsradikalismus ist Bestandteil der beiden oben genannten Sektoren.
Die drei Abschnitte sind daher löschbar. Der Abschnitt "Metal zwischen Subkultur und Kunstform" geht auf die Wechselwirkung von Kultur und Musik ein, nicht mehr, nicht weniger.
Daher, JD, erscheinen mir die Löschungen gerechtfertigt.
- hallo! ich habe jetzt grad ne halbe ewigkeit gebraucht, um deine punkte nachvollziehen zu können - wäre deshalb schön, wenn du nächstes mal diff-links aus der versionsgeschichte bringen könntest und ausschnitte aus dem text wie hier obendrüber richtig hervorheben würdest...
- als zweites aber ein großes danke an die erläuterungen, die mich (fast) ganz überzeugen. sollten andere die löschungen okay finden, lasse ich das schön in frieden so. es ist halt sauschwierig bei einem dermaßen langen text irgendwelche unbegründeten löschungen nachvollziehen zu können.
- schlussendlich noch: bitte auf diskussionsseiten immer mit vier tilden (~~~~) unterschreiben, danke. --JD {æ} 16:12, 20. Okt 2005 (CEST)
Stilarten
Könnte hierbei bitte jemand Beispiel-Genres anführen: "Auf der anderen Seite gibt es Richtungen, die keinen Szenehintergrund haben und somit nur über die Musik differenziert werden." (aus dem Abschnitt "Stilarten") mfg
--81.223.189.178 23:31, 14. Nov 2005 (CET)
Stilarten
Könnte hierbei bitte jemand Beispiel-Genres anführen: "Auf der anderen Seite gibt es Richtungen, die keinen Szenehintergrund haben und somit nur über die Musik differenziert werden." (aus dem Abschnitt "Stilarten") mfg
--81.223.189.178 23:31, 14. Nov 2005 (CET)
ehm, die hier genutzte zeitliche einteilung ist ja mal böse falsch! und die musikalisch inspirierenden zusammenhänge sind etwas falsch oder zumindest unzureichend dargelegt: 1. Venom definierten anfang der 80er (erste album '81, zweites und bedeutenstes "Black Metal" '82) den Black Metal welcher 2. später für den Trash Metal und den Death Metal als wegweisend galten, denn Metallica's "Kill em all" war kaum mehr als ein netter versuch venoms musik zu adaptieren. und 3. felht hinzukommend die starke beutelung während den 90er jahren durch etliche varianten des crossovers. grade der Funk Metal attackierte ähnlich dem Grunge das image und den stellenwert von Metal in der damilgen jugendkultur.89.50.167.170 01:13, 12. Feb. 2007 (CET)
- In Sachen Frühgeschichte des Black Metal ist man sich nicht so ganz einig. Sicherlich nutzten Venom diese Bezeichnung. Die nutzten Holy Moses jedoch schon zwei Jahre früher. Und wenn man Sabina Classen Glauben schenken mag, waren Venom vermutlich ziemliche Holy-Moses-Fans. --n·ë·r·g·a·l 01:40, 12. Feb. 2007 (CET)
- das alternative-/crossover-/nu-metal-ding wird angesprochen, aber insgesamt relativ knapp und ohne auf die auswirkungen einzugehen, richtig. für die einschätzung, dass metallica nur venom nachzumachen versuchten, hätte ich aber mal gerne eine reputable quelle, ebenso wie die zeitliche einteilung im gesamten nicht "böse falsch" sein kann und es auch morgen noch keinen "trash metal" geben wird. ;-) --JD {æ} 01:54, 12. Feb. 2007 (CET)
Bilder
Ich hätte da einen Vorschlag:
Ich denke, einige weitere Bilder (falls jemand welche hat, die rechtlich gesehen veröffentlicht werden dürfen und derjenige dies auch will) würden den Artikel ein wenig auflockern, da er teilweise doch recht trocken aussieht. So besteht z.B. der Absatz "Geschichte" und der Absatz "Kultur" nur aus Text was ihn doch sehr nüchtern macht.
mfg
--83.215.175.200 17:39, 28. Dez 2005 (CET)
Vorschläge:
- Bild von Metalheadmenge beim Wacken (Irgendwo)
- Bild einer Tribüne beim Konzert (Irgendwo)
- Bild eines typischen Metallers (Auftreten)
- Bild einer typische CD (Visualisierung)
- Bild einer Zeitschrift (Szenemedien)
- Bilder bekannter Bands und Alben in der Geschichte
Aber bitte keine Idiotenbilder für die man sich schämen muss. --217.185.228.16 17:10, 31. Dez 2005 (CET)
- konzert-/festival-bilder gibt es schon auf wikipedia/wikicommons, ich halte die mir bekannten aber für wenig aussagekräftig oder schmückend.
- den "typischen" metaller gibt es ja nicht, wie im artikel schön ausgeführt... oder meinst du einen klischee-metaller? wenn ja: wieso diese meinung auch noch mittels bild festigen?
- bilder von cd, booklet und co gehen nicht, siehe urheberrecht.
- auch bilder von zeitschriften sind so ne sache, da müsste so einiges beachtet werden, damit das nicht gegen irgendwelche rechte verstößt. ich versuche mich mal drum zu kümmern.
- "bekannte band und alben": tja, dann schieb mal selbstgemachte, gute bilder von bekannten bands rüber. ;-) und bezüglich der alben habe ich schon was geschrieben.
- was dann nun wieder "idiotenbilder" sind, ist und bleibt leider wieder vollkommen subjektiv. gruß, --JD {æ} 19:22, 31. Dez 2005 (CET)
Waren ja nur Vorschläge, sonst fällt mir auch nicht viel mehr ein. Idiotenbilder sind IMO einfach nur Schnappschüsse von besoffenen Rockern die mit Pommesgabel in die Kamera grinsen und sich dabei in den Armen liegen. Soll sowas repräsentativ sein? --217.253.17.162 02:30, 1. Jan 2006 (CET)
- waren ja auch nur antworten von mir. ;-)
- meines erachtens beißt sich halt dein "Bild eines typischen Metallers" mit "bitte keine Idiotenbilder für die man sich schämen muss" - die schmerzgrenzen sind da sehr unterschiedlich und klischees sollte man nicht noch weiter mit "typischen" bildern füttern.
- gruß --JD {æ} 18:11, 1. Jan 2006 (CET)
- Nützt es eigentlich was, wenn man bei den entsprechenden Lizenzbesitzern nachfragt, ob dieses oder jenes Bild genutzt werden darf?
- --80.184.84.204 14:48, 4. Jan 2006 (CET)
- eine pauschale antwort kann da nicht gegeben werden... manchmal erhält man nicht mal eine absage, manchmal sind die angefragten gerne zu hilfe bereit.
- wenn du dein glück versuchen willst: als anhaltspunkt kann dir Wikipedia:Textvorlagen dienen, dabei solltest du noch Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder berücksichtigen, da hier doch erheblich unterschiede bestehen. ein freigabe "für wikipedia" oder so reicht auf alle fälle nicht, siehe bitte die zwei links.
- gruß --JD {æ} 15:40, 4. Jan 2006 (CET)
Ich finde das Bild von dem Headbanger nicht besonders aussagekräftig, es sieht imho sehr statisch aus. Vielleicht wäre es sinnvoll, sich da mal nach einer Alternative umzusehen? Talion
- tja, dann mach das doch. --JD {æ} 19:29, 14. Jan 2006 (CET)
- Hatte nur gedacht, bevor ich mich auf die Suche mache, wärs sinnvoller, zu fragen ob ich nicht allein mit dieser Meinung bin. Spontan kann ich leider kein lizensfreies Bild herzaubern, notfalls müsste ich halt beim nächsten Konzert selbst ein Foto machen.
- selbst wenn das hoffentlich gute bild hier in diesem artikel nicht auf gegenliebe stoßen würde, ist die wahrscheinlichkeit von begeisterten usern sonstwo auf der welt (per http://commons.wikimedia.org, klar) ziemlich hoch. gruß --JD {æ} 21:51, 14. Jan 2006 (CET)
- unter http://www.tiscatut.de/links/index.html habe ich "copyleft"-Bilder von Konzerten hochgeladen. - Wer mag kann sich dort bedienen. Ich selber habe leider zu wenig Zeit um das anzugehen. Grusz, 80.138.72.222 08:57, 25. Jul 2006 (CEST)
- ich habe zwei der bilder dort übernommen; ansonsten ist die qualität der bilder leider nicht ganz so toll... aber auf alle fälle danke! --JD {æ} 17:19, 2. Aug 2006 (CEST)
- Danke für die Bilder, allerdings, denke ich, wäre unter Auftreten noch ein Bild von z.B. dem typischen Nietenschmuck z.B. hilfreich, meinetwegen auch von einer Kutte oder der Lederbekleidung. Falls solche Bilder vorhanden sind, wäre das toll diese einzufügen. mfg --83.215.175.200 12:19, 6. Aug 2006 (CEST)
- ich habe zwei der bilder dort übernommen; ansonsten ist die qualität der bilder leider nicht ganz so toll... aber auf alle fälle danke! --JD {æ} 17:19, 2. Aug 2006 (CEST)
- Hatte nur gedacht, bevor ich mich auf die Suche mache, wärs sinnvoller, zu fragen ob ich nicht allein mit dieser Meinung bin. Spontan kann ich leider kein lizensfreies Bild herzaubern, notfalls müsste ich halt beim nächsten Konzert selbst ein Foto machen.
- Also Nietenschmuck gehört hier eigentlich nicht so hin. Ich kenne mindestens 200 Metaler, von denen kein einziger Nieten trägt und habe so jemanden auch noch nicht gesehen. Die einzigen mir bekannten Nietenträger sind Personen mit radikal linker politischer Haltung oder Punks. Deswegen meine ich, sind hier Bilder von Nieten-Accessoire völlig falsch. Chris232 17:43, 25. Okt 2008(CEST)
- Dann kennst du mindestens 200 Poser. ^^ - dieser nichtsignierte Beitrag stammt von IP 87.122.16.149
- Aua, war das witzig. - Klar sind Nieten im Metal nicht gerade der Regelfall (damit meine ich natürlich auch die Accessoires). Imagemäßig sind sie aber mit dem Metal (speziell während der frühen Jahre) genauso verbunden wie mit dem Punk. Völlig rausnehmen würde ich sie auf keinen Fall. --Der Paulchen 18:39, 25. Okt. 2008 (CEST)
Schubladen
wieso steckt ihr bands in schubladen wie metal etc? man kann sagen dass einzelne lieder den musikstil xy vertreten aber doch keine ganze band wer sich schon mal ein so genanntes metalalbum durchgehört hat weiss das man manche lieder auch als pop bzw soft rock einstufen kann --195.93.60.103 15:58, 17. Jan 2006 (CET) Signatur nachgetragen von --Aquisgranum 16:37, 17. Jan 2006 (CET)
- Ich habe schon eine ganze Menge "sogenannter" Metal-Alben gehört und weiß wohl, daß nicht alle Lieder darauf gleich klingen. Trotzdem wäre es verkehrt, z. B. zu behaupten, Edguy spiele keinen Power Metal, nur weil auf ihren Alben immer ca. 1-2 anders klingende Lieder enthalten sind (in der Regel handelt es sich dabei um Balladen, die naturgemäß mehr in Richtung Soft-Rock gehen). Bei den meisten Bands (mir fällt gerade keine Ausnahme ein) läßt sich eine klare musikalische Richtung heraushören, die nicht nur in einzelnen Liedern zutage tritt, sondern in ihrem gesamten Werk oder zumindest während einer Schaffensperiode. --Aquisgranum 16:37, 17. Jan 2006 (CET)
- Also ich weiß ja nicht, wie oft ich jetzt schon Bands gehört habe, die dem Death- und Thrash Metal zugeordnet sind... Ich habe noch auf keinem einzigen Album dieser Bands einen Titel gehört, der nicht etwas mit diesem Genre zu tun hatte, erst recht nicht mit Pop- oder Rockmusik ;). Welche "sogenannte" Metalalben hast du denn schon gehört? --DerHexer 22:27, 17. Jan 2006 (CET)
Mal was anderes: Ich bin der Meinung, dass die polnische Band Kat auf jeden Fall relevant genug ist, um im Abschnitt 3.3 (8. Absatz/Osteuropa) neben Kruiz und Shah erwähnt zu werden.(nicht signierter Beitrag von 195.93.60.33 (Diskussion) )
- Und weil sie so relevant ist hat sie auch einen so umfangreichen Artikel?--D135-1r43 21:49, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Mhm, halte sie auch für relevant. Nicht alles was relevant ist hat einen eigenen Artikel. Vielleicht sollte der aber wirklich zuerst her.--Gripweed 22:01, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ein Ansatz ist schon mal da. Wenn sich jetzt noch einige Insider trauen, einen richtigen Artikel draus zu machen, könnte man vielleicht nochmal über die Kat-Erwähnung verhandeln? Nur mal zur Erinnerung: Kruiz und Shah werden ja auch erwähnt, ohne dass es schon Artikel dazu gibt, liebe(r) D135-1r43... - C. Frost, 19.7.2007
- Mhm, halte sie auch für relevant. Nicht alles was relevant ist hat einen eigenen Artikel. Vielleicht sollte der aber wirklich zuerst her.--Gripweed 22:01, 28. Jun. 2007 (CEST)
viel zu Metallica-lastig
Der Artikel ist zu Metallica-lastig. Gerade für einen Heavy-Fan der ersten Stunde. Das in einem deutschen Artikel dann wiederrum ACCEPT fehlt ist kaum verzeihlich. Für die deutsche Geschichte des Heavy-Metal spielen auch die frühen Scorpions eine wichtige Rolle.
Gerade in der (europäisch/deutschen) Geschichte kommen folgende Einflüsse nicht heraus: - Led Zeppelin - Deep Purple - AC/DC - Iron Maiden - Judas Priest - Accept - Helloween (wird immerhin im Artikel erwähnt)
Dann fehlt in der neueren Geschichte die finnischen Bands! Anki64 14:22, 22. Jan 2006 (CET)
- wenn du meinst, dass du entsprechende ergänzungen passend und eingebettet vornehmen kannst, ohne den als "lesenswert" eingestuften artikel zu zerschießen oder auseinanderzureißen: nur zu! ist halt ein megaumfangreiches gebiet, das einen schon zum jetzigen zeitpunkt fast erschlägt. bitte achte aber auch die vorgenommene unterscheidung von dem hier zu findenden Metal zum artikel Heavy Metal und seinen weiteren unterscheidungen Classic Metal, True Metal, Hardrock,... --JD {æ} 15:36, 22. Jan 2006 (CET)
Ich schlage vor, den Abschnitt "Geschichte" nur in eine grobe Übersicht umzuwandeln, sagen wir in wichtige Entwicklungen, Stile und regionale Szenen. Alles weitere kommt dann in einen Artikel wie Geschichte des Metal. Was haltet ihr davon? --217.185.228.111 17:14, 22. Jan 2006 (CET)
Eine der wichtigsten Bands die wahrscheinlich den meißten Einfluß hatte wurde total vergessen zu erwähnen !!! Nähmlich Motörhead !!!
Helga und Black Metal ist Krieg
Hatte gestern einen Absatz zum doch ziemlich bekannten "Helga"-Ausruf und der "X ist Krieg"-Phrase hinzugefügt. Der Absatz wurde schnell wieder gelöscht, mit meiner Meinung nach größtenteils völlig sinnloser Begründung. Sowohl die Helga als auch der Krieg-Satz sind in den letzten Jahren zu einem großen Bestandteil der Szenesprache geworden, jeder kennt die beiden und sie gehören eindeutig zum "Slang". Habe daher den Absatz leicht geändert (um der Kritik des Löschers zu entsprechen) wieder eingefügt. Verbesserungen sind willkommen. (siehe Metal#Auftreten, letzter Absatz) 82.207.193.67 19:31, 21. Feb 2006 (CET)
- ich sag mal kurz und knapp: hallo, wir schreiben eine enzyklopädie. und kein kuriositätenkabinett, das sachen sammelt, die ein teil der metal-szene für besonders witzig hält. --JD {æ} 20:18, 21. Feb 2006 (CET)
- Naja, aber wenn Kuriositäten vorkommen, wieso diesen dann in einer Enzyklopädie verschweigen? OK, diese Ausrufe sind nicht sonderlich ernst, aber sie gehören doch irgendwie zur Metal-Szene dazu, daher denke ich ist es auch gerechtfertigt dies im Metal-Artikel unterzubringen.
- BTW: Selbst wenn es ein Teil der Metal-Szene für besonders witzig hält, so hat es auch Enzyklopädie-Relevanz, da es in der Szene ja vorkommt und dieser Artikel ja (mitunter auch) die Szene behandelt. mfg --81.223.189.178 20:56, 22. Feb 2006 (CET)
- nenne eine seriöse quelle, die diese ausrufe als festen bestandteil der metal-kultur ausweist und konkret zuordnet und wir reden weiter. --JD {æ} 21:42, 22. Feb 2006 (CET)
- Geh einfach auf ein Festival und brüll Helga...da hast du deine seriöse Quelle. Es sei denn, du traust deinen Ohren nicht. --82.207.206.165 14:00, 23. Feb 2006 (CET)
- ...und wenn ich dort auf ein zelt kotze und mich danach deshalb die besitzer vermöbeln wollen, gehört das auch automatisch in den artikel, weil als metal-kultur-relevant? --JD {æ} 22:52, 23. Feb 2006 (CET)
- Der Vergleich hinkt doch total. Es IST einfach so, dass diese Phrasen szenetypisch sind. Wenn du das nicht wahrhaben kannst, dass sie nicht in dein glattgebügeltes Wikipedia-Bild des Metal passen, ist das deine Sache, sie sind jedoch Teil des "Slangs" und das kannst du auf garantiert jedem Festival, auf dem mehr als 10 Leute sind (nagel mich jetzt nicht darauf fest, du weißt genau wie das gemeint ist), durch praktische Versuche überprüfen. Das wär ja so, als ob man sagt, dass Kiwis von innen nicht grün sind, weil man zu faul ist, eine aufzuschneiden. Hugh. --82.207.206.165 01:48, 24. Feb 2006 (CET)
- ...und wenn ich dort auf ein zelt kotze und mich danach deshalb die besitzer vermöbeln wollen, gehört das auch automatisch in den artikel, weil als metal-kultur-relevant? --JD {æ} 22:52, 23. Feb 2006 (CET)
- Geh einfach auf ein Festival und brüll Helga...da hast du deine seriöse Quelle. Es sei denn, du traust deinen Ohren nicht. --82.207.206.165 14:00, 23. Feb 2006 (CET)
- Ich muss der IP schon zustimmen, dass "Helga"-Rufe auf Festivals sicher verbreitet sind und den meisten Metallern bekannt sein dürften. Gegen eine kurze (!) - also ein, maximal zwei Sätze!) vernünftige Erwähnung hätte ich daher nichts einzuwenden! Nur die ursprüngliche Erklärung mit dem Eheman, der seine Frau sucht usw. gehört absolut ins Reich der Märchen/Sagen/Gerüchte, da lässt sich keine vernünftige Quelle finden. Da das ganze imho aber nun eher zu den Festivals als zum Metal an sich gehört, weiß ich auch nicht ob das nun wirklich erwähnt werden muss, bestehen würde ich sicher nicht drauf. --hdEATH 12:22, 24. Feb 2006 (CET)
- siehe zudem Helga (Ruf), da werden die Gerüchte zu genüge abgehandelt --Kookaburra 13:10, 24. Feb 2006 (CET)
- zuvorderst: dass es diese helga-rufe gibt, habe ich nie bestritten; die frage ist die nach der relevanz für die subkultur metal. eventuell könnte ich mich auch mit einer kurzen erwähnung abfinden. ich betone eventuell - der ton bzw. die form macht da die musik. anmerkung: im moment ziehe ich einen löschantrag gegen den mE unsäglichen helga-artikel, der krampfhaft versucht, ernsthaft und seriös zu sein, um dann doch immer wieder in das "wir wissen grundsätzlich nix, außerdem isses vollkommener mumpitz" zurückzufallen, in betracht: das ding ist theoriebildung par excellence. --JD {æ} 16:16, 24. Feb 2006 (CET)
- Sorry, hatte keinen Zweifel daran, dass du "Helga kennst", der erste Satz sollte nur der Argumentation dienen, da der Ruf dadurch immerhin evtl. erwähnenswert ist.
- Aber ich würde mal sagen, bevor wir hier weiterdiskutieren ist die IP wieder dran, denn so wirklich braucht Helga hier ja keiner. Grüße, hdEATH 17:14, 24. Feb 2006 (CET)
- Die IP hält weiter daran fest, dass das Phänomen innerhalb der Metalszene gehäuft anzutreffen ist und deshalb einer Erwähnung bedarf, oder besser, erwähnt werden darf. Wenn sich die Mehrheit dagegen ausspricht, soll es der IP egal sein, die IP weiß sowieso für sich selber am besten, was die Metalszene ausmacht und was nicht, da braucht die IP keine Abstimmungen zu, die das kollektive und massentaugliche Image des universalen Metal aus vielen individuellen Meinungen und Stilrichtungen zusammenzusetzen zu versucht.
- Um das Phänomen aufzunehmen, bedarf es aber mehr als einer Erwähnung im Nebensatz, denn aus "auf Festivals sind der Ruf 'Helga!' sowie die Phrase 'X ist Krieg' gehäuft anzutreffen" wird niemand schlau, der nicht sowieso weiß, worum es geht. Daher wäre es vielleicht auch sinnvoll, eine Unterseite zum Thema "Szeneleben auf Festivals" o.ä. zu erstellen, wobei sich hier wieder die Frage stellt, ob das, was man da so reinschreiben könnte, auch wissenschaftlich belegt werden kann...denn empirische Forschung scheint hier ja nicht anerkannt zu sein (zumindest schreit ja jeder nach belegbaren Quellen).
- Und nur mal angenommen, ein vernetztes Seniorenehepaar aus Abtsgmünd fragt sich, wieso alle schwarz gekleideten Menschen ständig den Namen der Ehefrau rufen, und schaut deshalb in der vor kurzem vom Ehemann entdeckten und für gut gefunden Wikipedia - die beiden werden sich sicher freuen, hier zu finden, dass dieser Ausruf überhaupt nichts mit ihr zu tun hat. --82.207.207.28 19:26, 25. Feb 2006 (CET)
- Du hast den Artikel Helga (Ruf) aber schon gesehen, oder? Und von welcher empirischen Forschung sprichst Du? (Hast Du das Phänomen erforscht?) Als einer der schon oft in Abtsgmünd war, kann ich, außer daß der Ruf natürlich existiert, keine gesicherten Erkenntnisse erkennen --Kookaburra 21:08, 25. Feb 2006 (CET)
- Den Artikel hat die IP gesehen, ja. Und man sollte nicht alles so nehmen, wie es geschrieben steht. Nur als Tipp zur Orientierung in der Welt der Ironie und des Zynismus.
- Der IP ist mittlerweile egal, was hier mit der Helga nun geschieht - man kann einen Sachverhalt auch totdiskutieren, und das ist hier definitiv geschehen (ist ja auch typisch deutsch: wir diskutieren so lange über etwas, bis keinen mehr interessiert, worüber wir eigentlich diskutieren und nur noch um des Diskutierens und "NEIN"-Sagens Willen diskutiert wird -- siehe Politik). Eines nur noch: Wer auf ein Festival geht, "Helga!" brüllt, die Antwort erhält und dann nicht glaubt, dass ein solches Phänomen existiert, hat definitiv ein Problem. --82.207.207.28 21:34, 25. Feb 2006 (CET)
- Du hast den Artikel Helga (Ruf) aber schon gesehen, oder? Und von welcher empirischen Forschung sprichst Du? (Hast Du das Phänomen erforscht?) Als einer der schon oft in Abtsgmünd war, kann ich, außer daß der Ruf natürlich existiert, keine gesicherten Erkenntnisse erkennen --Kookaburra 21:08, 25. Feb 2006 (CET)
- zuvorderst: dass es diese helga-rufe gibt, habe ich nie bestritten; die frage ist die nach der relevanz für die subkultur metal. eventuell könnte ich mich auch mit einer kurzen erwähnung abfinden. ich betone eventuell - der ton bzw. die form macht da die musik. anmerkung: im moment ziehe ich einen löschantrag gegen den mE unsäglichen helga-artikel, der krampfhaft versucht, ernsthaft und seriös zu sein, um dann doch immer wieder in das "wir wissen grundsätzlich nix, außerdem isses vollkommener mumpitz" zurückzufallen, in betracht: das ding ist theoriebildung par excellence. --JD {æ} 16:16, 24. Feb 2006 (CET)
- siehe zudem Helga (Ruf), da werden die Gerüchte zu genüge abgehandelt --Kookaburra 13:10, 24. Feb 2006 (CET)
- nenne eine seriöse quelle, die diese ausrufe als festen bestandteil der metal-kultur ausweist und konkret zuordnet und wir reden weiter. --JD {æ} 21:42, 22. Feb 2006 (CET)
- Vielleicht steigt ihr dann mal von eurem hohen Ross und macht konkrete Vorschläge, wie man das sinnvoll einbinden kann, anstatt hier einen auf pseudointellektuell zu machen und zu versuchen, bestimmen zu wollen, was zu einer Kultur (oder ihren Merkmalen) gehört, und was nicht? Oder argumentiert auch meinetwegen dagegen, aber führt um Himmels Willen wenigstens sachliche Argumente an und nicht Phrasen wie "wir sind kein Kuriositätenkabinett". Bloß weil etwas nicht ernst und wissenschaftlich ist, muss es nicht totgeschwiegen werden.
- Wenn man hier von einer Szene berichtet (klar, Metal beschreibt zuallererst die Musik, aber die Szene gibt es ja scheinbar trotz schriftlichen Quellen), gehört alles dazu und nicht nur die Dinge, die man einwandfrei wissenschaftlich und mit Quellenangabe belegen kann. Das wäre die "was ich nicht sehen kann, gibt es nicht"-Mentalität, und die haben leider zu viele (selbsternannte) Wissenschaftler...besonders Historiker, aber das tut ja nix zur Sache.
- Um nochmal auf den Helga-Artikel zurückzukommen: die IP hält das durchaus für einen guten Anfang. Aber: Wenn dieser Artikel hier (= in der WP) nichts zu suchen hat - wie ja hier und auf der entsprechenden Diskussionsseite kräftig postuliert wird -, wieso gibt es dann noch Bielefeldverschwörung, Netzjargon und viele andere Artikel über nicht-belegbare Phänomene? Klar, jedermann weißt, dass die Bielefeldverschwörung Blödsinn ist, und viele wissen auch, was jemand meint, der LOL schreibt, aber ist unsere Helga da groß anders? Im Endeffekt ist sie doch nichts weiter als ein Sprachphänomen, ein Teil eines Jargons. Genau wie LOL, oder Biatch, oder meinetwegen Kümmeltürke. Es ist doch völlig egal, ob sich diese Phänomene irgendwie belegen lassen (außer durch "empirische Forschung"). Bei den meisten weiß es sowieso niemand genau, wie sie entstanden sind, und man stützt sich auf Thesen, genau wie es bei unserer Helga der Fall ist. Fakt ist, dass sie Bestandteil einer eines Jargons ist, also genauso erwähnt werden darf, wie alle anderen Sprachphänomene und überhaupt eigentlich alles, was Menschen wissen wollen könnten. Denn dafür ist doch eine allgemeine Enzyklopädie im Endeffekt gut, oder nicht? Aber naja, ist der IP auch egal, die IP brüllt trotzdem weiter mit, egal ob es Helga nun gibt, oder nicht.
- Es ist übrigens herrlich, sich durchzulesen, wie vehement man sich hier gegen etwas wehrt, was nicht den festgefahrenen Mustern entspricht. Nein, nicht nur hier, sondern in der gesamten Wikipedia. So typisch Mensch ... nungut. Schöne Nacht noch. :) --82.207.207.28 02:04, 26. Feb 2006 (CET)
- PS: Die IP weiß schon, woran ihr ihre Argumentation aufhängen werdet. Also enttäuscht die IP nicht, sonst ist sie nicht vorbereitet für eine Antwort ;)
Ich muss dem Benutzer:82.207.207.28 zustimmen und sagen, dass das Thema schlichtweg totdiskutiert wurde. Habe deshalb einen kurzen Absatz wieder eingefügt. mfg --193.170.6.250 12:18, 3. Mär 2006 (CET)
Warum wurde der Absatz über "Black Metal ist Krieg" schon wieder gelöscht? Zum Ersten hatte er jetzt 4 Monate Bestand und alle schienen ihn zu akzeptieren. Wieso kam die Entfernung schon nicht früher? Zum Zweiten, wo lässt sich der Grund für diese Löschung finden. Ich wäre den Löschern oder auch allen anderen sehr verbunden, wenn sie dies hier mitteilen könnten. mfg --83.215.175.200 11:17, 30. Jul 2006 (CEST) PS: Der Verweis auf die Diskussionsseite als Grund ist nicht sehr hilfreich.
- ich habe den artikel gerade für nicht-angemeldete user gesperrt, da es mittlerweile ein ständiges rein und raus bzgl. des "BM ist krieg!" geworden ist. wie ich zur sache stehe - siehe oben. es sollen nun aber hier konkret argumente pro/contra ausgetauscht werden; von mir aus auch eine kleines meinungsbild an dieser stelle. alles andere ist unnötiger mumpitz. --JD {æ} 01:15, 6. Aug 2006 (CEST)
- Ich stünde zur Diskussion bereit, aber das Gegenüber sagt ja nichts. Aber, gute Idee die Seite zu sperren (vielleicht kommt dann eine Diskussion heraus), danke. mfg --83.215.175.200 09:41, 6. Aug 2006 (CEST)
Gothic
Die Gothicszene Deutschlands hatte in den 1990ern eine große Relevanz für diese gesamte Subkultur entwickelt. Einige Bands wie beispielsweise Crematory übernahmen Merkmale des Electro in den Metal und führten so den Gothic Metal neu in die Szene ein.
Ich fürchte, das war weniger die Gothic-Szene. Vielmehr haben sich Death Metal-Bands musikalisch am Gothic-Rock orientiert. Das Ganze fand aber schon vor Crematory, nämlich mit Bands wie Paradise Lost, Tiamat, My Dying Bride und Co. etwa um 1991/92, statt.
Gothic Metal wurde bis Ende der 90er von einem Großteil der Schwarzen Szene stark verabscheut. Erst nachdem die Schwarze Szene Zuwachs von jüngeren Generationen bekam, gelangte auch der Metal zunehmend in diese Subkultur - und nicht nur der Gothic Metal. Bei Black Metal, Dark Metal etc. ist das ebenfalls zu beobachten. Die ältere Wave- und Gothic-Generation kann sich damit nach wie vor nicht anfreunden, daher kommt es immer häufiger zu Versuchen einer Abspaltung und Distanzierung innerhalb der Schwarzen Szene.
Der Einfluss von Elektro wird mir bei Crematory zudem nicht ganz bewusst. Gibts da bestimmte Titel oder Alben, wo man das heraushört? Gruß, --n-e-r-g-a-l 22:17, 10. Mär 2006 (CET)
Szenemedien
Der Abschnitt ist noch recht mager. Er spricht Printmedien und das Internet an. Was ist denn mit der Zeit vor dem Internet? Was ist mit MTV? VIVA? Headbanger's Ball mit der flotten Vanessa? Metalla mit Markus Kavka? --n·e·r·g·a·l 23:20, 13. Mär 2006 (CET)
- Habe es mal etwas erweitert, kann mich nur leider nicht mehr an den Namen der Sendung auf Tele 5 erinnern. Insgesamt dürfte der Absatz wohl noch weiter ausgebessert werden. Gripweed 11:32, 12. Mai 2006 (CEST)
- ich würde behaupten, dass "headbanger's ball" mit der warwick zuerst auf tele5 kam. --JD {æ} 14:08, 12. Mai 2006 (CEST)
- Um Himmels Willen, das war schon immer 'ne MTV-Sendung. Mit der Sendung hatte sie ja 'ne Festanstellung bei MTV Europe bekommen. BTW: Hat keiner 'n Foto mit ihrer weiß-blauen Mähne? --n·e·r·g·a·l 14:30, 12. Mai 2006 (CEST)
- Gerade im Netz entdeckt: Ich weiß noch wie die Videos 85-88 in deutschen TV´s wieder und wieder gespielt wurden auf TELE5 in „Hard´n Heavy“ oder später auf MTV in Headbangers Ball. --n·e·r·g·a·l 14:36, 12. Mai 2006 (CEST)
- "hard'n'heavy", richtig. aber auch das war schon mit der warwick. deshalb meine assoziation (oder bin ich jetzt komplett daneben?). --JD {æ} 14:50, 12. Mai 2006 (CEST)
- Gerade im Netz entdeckt: Ich weiß noch wie die Videos 85-88 in deutschen TV´s wieder und wieder gespielt wurden auf TELE5 in „Hard´n Heavy“ oder später auf MTV in Headbangers Ball. --n·e·r·g·a·l 14:36, 12. Mai 2006 (CEST)
- Um Himmels Willen, das war schon immer 'ne MTV-Sendung. Mit der Sendung hatte sie ja 'ne Festanstellung bei MTV Europe bekommen. BTW: Hat keiner 'n Foto mit ihrer weiß-blauen Mähne? --n·e·r·g·a·l 14:30, 12. Mai 2006 (CEST)
- Anette Hopfmüller war dat. Auf RTL gab's die Sendung MOSH mit Sabina Classen (die Grunz-Eule von Holy Moses). Der andere Wicht dürfte Götz Kühnemund gewesen sein. Der war/ist auch für das Rock-Hard-Magazine tätig. --n·e·r·g·a·l 15:01, 12. Mai 2006 (CEST)
- mein gott, ich werde wohl alt.... und "MOSH" sagt mir irgendwie gar nix. --JD {æ} 15:20, 12. Mai 2006 (CEST)
- Anette Hopfmüller war dat. Auf RTL gab's die Sendung MOSH mit Sabina Classen (die Grunz-Eule von Holy Moses). Der andere Wicht dürfte Götz Kühnemund gewesen sein. Der war/ist auch für das Rock-Hard-Magazine tätig. --n·e·r·g·a·l 15:01, 12. Mai 2006 (CEST)
- Nein? Das ist, wenn die Kuttenträger den Mullet schwingen... Besonders ekstatische Personen ergänzen das Schauspiel durch die allseits beliebte Ibanez-Luftgitarre. --n·e·r·g·a·l 15:43, 12. Mai 2006 (CEST)
- Übrigens: Hat es eigentlich – mal abgesehen vom Progressive-Rock-Artikel – schon mal 'n Musikstil-Artikel zur Exzellenz geschafft? Stell ich mir nämlich schwer vor, Musik zu beschreiben, ohne zu POVen. --n·e·r·g·a·l 14:34, 12. Mai 2006 (CEST)
Politische Ansichten
Ich mit dem Inhalt und der Existenz dieses Absatzes generell unglücklich. Wenn man sich seine erste Version anschaut ist er unschwer als der Erguss unreflektierten Linksradikalismus, quasi Landser auf Links, zu erkennen - Zitat: ... und sich gegen Faschismus, Rassismus, Sadismus, Kapitalismus, Ausbeutung von Schwachen, Korruption offiziell aussprechen usw.
1) Von daher ziehe ich in Zweifel, ob dieser Absatz eine Existenzberechtigung besitzt. Offenbar projeziert hier jemand seine Ansichten über die Gesellschaft auf die Szene. Da ich aus meiner Szeneerfahrung die Metalszene als unpolitisch einschätze ist es zweifelhaft ob dieser Absatz hier so stehen kann, der er politisiert den Artikel in einer unangebrachten Weise den Artikel. Das mag der politisierenden Weltsicht einiger Antifas entsprechen, aber de facto spielt Politik keine nennenswerte Rolle in dieser Szene. Ich tendiere eher dazu die Quintessenz des Inhaltes wieder in "Verhältnis zu Öffentlichkeit" zu integrieren, oder vielleicht u.U. auch zu Gedankengut.
2) Soweit ich das beurteilen unterscheidet sich die Metalszene politisch nicht sonderlich von der Öffentlichkeit, egal ob in Deutschland, USA, England oder Japan, und soweit ich dass aus Kontakt mit Szenegängern, Zeitschriften, Interviews im Netz, Liedtexten und Internetforen ableiten kann betrachtet sich die Szene nicht als politisch. Da aufgrund des prinzipiellen Freiheitsdrangs die meisten Metaller gegen Fundamentalismus oder Konservatismus eingestellt sind - besonders wenn jene Richtungen gegen die Szene wettern - habe ich der Szene eine leichte Tendenz zu links-liberalen Denken konstatiert. Sehen andere das ähnlich, oder haben krasse gegensätzliche Erfahrungen gemacht?
- Ich habe versucht diesen Abschnitt etwas zu verbessern. Wobei mir die Frage gekommen ist, ob diese linke Sparte an Bands relevant genug für eine Nennung ist, denn großartig diskutiert werden sie in der Szene nicht. Napalm Death, Carcass und Misery Index sind dem Grindcore zuzuordnen, Heaven Shall Burn haben einen Hardcore-Hintergrund - in beiden Fällen Richtungen, in welchen szenefremde Einflüsse aus dem Punk und Hardcore vorliegen. Ist das Metal genug, um als Beispiel zu taugen?
Über Dying Fetus kann ich keine Aussage treffen, aber bei Kreator habe ich den Verdacht dass man sich hier lediglich auf die Anti-Bush-Äußerungen des Sängers bezieht. Hat man für das Konstatieren einer linken Gesinnung bei dieser Band mehr Substanz?
Zudem erscheint mir die Äußerung über das Partysan zweifelhaft, gerade über dieses Festival habe ich einiges schlechtes zu hören bekommen was Rechtsradikalismus betrifft.
--RedZiz 20:36, 19. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe versucht diesen Abschnitt etwas zu verbessern. Wobei mir die Frage gekommen ist, ob diese linke Sparte an Bands relevant genug für eine Nennung ist, denn großartig diskutiert werden sie in der Szene nicht. Napalm Death, Carcass und Misery Index sind dem Grindcore zuzuordnen, Heaven Shall Burn haben einen Hardcore-Hintergrund - in beiden Fällen Richtungen, in welchen szenefremde Einflüsse aus dem Punk und Hardcore vorliegen. Ist das Metal genug, um als Beispiel zu taugen?
--RedZiz 19:50, 19. Jun 2006 (CEST)
Das letzte Album Kreators "Enemy Of God" ist eindeutig Links-politisch geprägt, im übrigen wird auch ""Burzum"" dem NSBM zugeordnet, obwohl die Musik rein auf ihre Lyrics reduziert keine antisemitischen oder rechtspolitischen Andeutungen usw. äußert. Womit man ebenfalls Kreator als linksorientierte Band bezeichnen kann. Heaven Shall Burn geben bespielsweise als Einflüsse auf ihrer offiziellen myspace.com Seite definitiv Metal-Bands an und haben auch was ihrere Musik betrifft deutliche Metalelemente. Abgesehen davon gibt es viele Grenzgänger die im HC oder im Metal akzeptiert werden. --80.143.247.214 19:45, 24. Okt. 2006 (CEST)
Bei Recherchen über Rechtsextremismus bin ich mehrfach über eine nebulöse Gruppierung, die sich "Heavy Metals" nennen soll(te), gestolpert. Als einzige Quelle konnte ich eine dpa-Meldung von 1990/91 ausmachen, in der "Skinheads und sogenannte Heavy Metals" erwähnt wurden (war damals auch in "meiner" Regionalzeitung abgedruckt). Ist jemandem bekannt, ob so eine Gruppierung wirklich mal in ernstzunehmender Form existiert hat? - C. Frost, 7.7.2007
- Ich habe den Eindruck, daß "Heavy Metals" dort weniger als Name einer konkreten Gruppe gedacht ist, sondern als allgemeine Bezeichnung für Metaller (s. auch hier, wo der gleiche Begriff in Verbindung mit einem anderen Vorfall genannt wird). --Aquisgranum 16:51, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Den Eindruck hatte ich ja auch, nur kam die Befürchtung dazu, dass vielleicht mehr als eine platte Verallgemeinerung im Spiel sein könnte. Weil ich aber für diese Befürchtung nirgends eine Bestätigung finden konnte, lege ich das Thema jetzt auch ad acta. - C. Frost, 10.7.2007
Ich würde Metal aus diversen Gründen eher Links einschätzen. Zum einen: Lange Haare :-) und zum anderen gibt es diverse Texte, die sehr antiautoritär und revolutionär (und das wäre dann ja sogar leicht dem Kommunismus zuzuschreiben) sind. Beispiele: Disturbed, wenn man sich das Video zu Land of Confusion ansieht. Der Inhalt ist so, dass am Anfang Flugzeuge mit Logos, die durch die Kombination von Rot, Weiß und Schwarz an Harkenkreuze erinnern, allerdings eine Art verändertes Dollarzeichen beinhalten. Jedenfalls kommt es weiteren Verlauf des Musikvideos dazu, dass die "einfachen Leute" gegen diesen Trupp kämpfen und das Maskottchen, der Band "The Guy" die Leute von der Unterdrückung befreit. Am Ende wird ein riesiger, dicker Mann, der wohl den Kapitalismus darstellen soll von "The Guy" und "den einfachen Leuten" getötet. Die allgemeine Systemkritik ist eher linken oder anarchistischen Weltanschauungen zuzuordnen.
Ich höre viel Metal und als ich vor kurzem etwas über Naziliedtexte gehört habe war ich ziemlich verwundert. Mein erster Gedanke war, dass es laute Musik ist und deshalb als Metal bezeichnet wird.
Wobei Metal ziemlich breit ist und ich mir gut vorstellen kann, dass es genug Nazimetaller gibt. Im Musikunterricht habe ich auch gelernt, dass Punk ursprünglich von rechtsextremen Engländern ausging und später irgendwann eher links wurde. Wobei ich sagen muss, dass ich nicht viel über die Geschichte weiß. Ich höre Metal nur gerne. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.127.117.31 (Diskussion • Beiträge) )
- ich empfehle dringend die lektüre der grundlegenden musikrichtungs-artikel hier auf wikipedia. ansonsten ist das hier eine diskussionsseite zum artikel und kein forum. gruß --JD {æ} 18:51, 17. Jan. 2009 (CET)
Musikalische Merkmale
Zu dem Satz: Der Großteil aller Metalsongs ist in einer Moll-Tonart geschrieben; Im Vergleich zu anderen Musikrichtungen im Unterhaltungsbereich greifen die Musiker aber auch sehr oft auf die Kirchentonleitern zurück, beispielsweise verwenden Metallica sehr häufig den phrygischen Modus. Während man sich von dem größten Teil der modernen und jüngeren klassischen Musik dadurch abgrenzt, wirken diese Tonleitern auf die Hörer anfangs eher ungewohnt und fremd. -> Was ist mit jüngerer klassischer Musik gemeint ? Ich tippe mal die Musik des 20. Jahrhunderts (Strawinsky, Bartok, Hindemith, Messiaen, und andere). Die verwenden aber auch oft wieder alte Kirchentonarten als Stilmittel. Deshalb scheint mir dieser Satz etwas fraglich. Auf die normale "Unterhaltungsmusik" mag diese Bemerkung ja zutreffen. Der Begriff Klangfarbe, wie er in der Einleitung -> Eine gitarren- und schlagzeugzentrierte Klangfarbe, wie auch virtuose Spielweise sind häufige Merkmale. bezieht sich auf das Klangspektrum eines einzelnen Instruments aus Grundton, Obertönen, etc. (Mal auf Klangfarbe klicken). Das passt also, wenn man es genau nimmt, als Begriff für die Klangwirkung (Gitarre + Drums) nicht so ganz. Ich kenne mich mit der Musikrichtung nur am Rande aus, aber ich möchte fast bezweifeln, dass da große Jazzeinflüsse vorhanden sind (wie im Artikel behauptet). Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren. Gruß Boris Fernbacher 20:57, 19. Jun 2006 (CEST)
- Der Einfluss von Blues (jedenfalls bei früheren Bands wie Black Sabbath) ist eindeutig grösser als der von Jazz, allerdings neigt Metal auch zu ungewöhnlichen Taktarten, wie 7/8, 13/16, wie im Brutal Death Metal zum Beispiel. Über was normale Unterhaltungsmusik ist, und was nicht, lässt sich streiten.
- Jazz ist im übrigen mindestens so variantenreich wie Metal (hat sich allerdings auch mehr Zeit für die Entwicklung und Ausdifferenzierung genommen), das Spektrum reicht von leichter Unterhaltungsmusik wie Swing und Smoothjazz bis Avantgarde- und Freejazz. Die ganzen lustigen komplexen Taktarten (Primzahl/Zweierpotenz) kommen meines Wissens (über den Progressive Rock) aus dem Jazzrock/Fusion, die Jazz-Fusion-Leute haben sie von modernen Komponisten wie Strawinsky, und der vermutlich aus der südosteuropäischen (speziell bulgarischen) Volksmusik. Außerhalb des Progressive/Technical und des (Brutal) Death Metal sowie teilweise Thrash Metal sind diese schrägen Takte aber m. W. unüblich (obwohl sie gelegentlich auch mal an eher unerwarteten Stellen vorkommen). Metal allgemein und Jazz allgemein haben aber miteinander sehr wenig zu tun, Artikel wie dieser berücksichtigen die Subgenres zu wenig und vermitteln dadurch einen falschen Eindruck.
- Auch Klassik hat auf den Metal insgesamt genausowenig inspirierend gewirkt wie traditionelle Volksmusik, Gothic Rock oder Hardcorepunk. Für einzelne Subgenres gilt das aber natürlich sehr wohl. Differenzierung tut da schon not.
- Es mag verlockend sein, seinen geliebten Bierdosenmetal à la Motörhead mit einer irgendwie gearteten direkten Abstammung aus Klassik oder unergründlichen Ursprüngen im Jazz zu veredeln bzw. schönzureden, aber selbst im mainstreamkompatibelsten Pussy-Orchestermetal ist trotz ständig zunehmender Verpoppung immer noch mehr Klassikeinfluß drin, wenn auch auf reichlich oberflächlicher Ebene (geht aber im Pop auch noch etwas oberflächlicher).
- Nur weil Metal teilweise Einfluß aus "ernster" Musik nimmt, bleibt er doch bestenfalls "halbernste" Populärmusik mit vielleicht durchschnittlich ein bißchen intellektuelleren (oder nerdigeren) Hörern als gewisse andere Formen. (Kommt aber auch immer auf den Einzelfall an.) Die in Metallerkreisen beliebten (Sub-)Genredebatten stellen allerdings zweifellos oft eine eher akademische Form von Unterhaltung dar. Florian Blaschke 23:33, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht, dass man als Fan Motörhead noch "schönreden" müsste, indem man es von Klassik herleitet, und die Jazz-/Blues-/Soul-/was auch immer den Rock jetzt beinflusst hat-Einflüsse zu leugnen wäre einfach dumm. Und nachdem es "den" Metal nicht gibt, ist alles, was sich auf gewisse Subgenres ausgewirkt hat bis zu einem gewissen Grad eine Inspiration für Metal allgemein gewesen. Gruß, --Tronjjer 23:57, 29. Mär. 2008 (CET)
Und nein, Jazz ist nicht so variantenreich. Das Spektrum mag von ganz-seicht bis unhörbar-progressiv reichen, aber es gibt sicher nicht so viele so deutlich und so verschieden ausgeprägte Subgenres, die einander auch noch ständig wechselseitig befruchten, wie im Metal. --Tronjjer 23:59, 29. Mär. 2008 (CET)
- Motörhead war natürlich ein Extrembeispiel. Was Jazz angeht: Da wär ich mal vorsichtiger. Bin zwar kein Jazzexperte, aber die Subgenres sind dermaßen unterschiedlich, daß es keine Klarheit darüber gibt, was Jazz eigentlich ist und wie man den definieren soll. (Gewisse Bereiche des Jazz zählt man tatsächlich allgemein zur "ernsten", akademisch orientierten Musiktradition; Metal ist bei allen Ambitionen letztlich immer Unterhaltungsmusik und steht in der Volksmusiktradition, wo man nach dem Gehör und nicht vom Blatt spielt und sich als praktizierender Musiker/Songwriter über grundsätzliche musiktheoretische Fragestellungen bestenfalls in ganz beschränktem Maße den Kopf zerbricht.) Im Metal gibt es doch gewisse unbestreitbare Gemeinsamkeiten, auch wenn die Abgrenzung vom Hardrock mitunter schwer fällt. Powerakkorde und elektrisch verstärkte Instrumente sind aber doch wohl immer da, selbst wenn es Celli sind. Ein Grundproblem ist, daß man als Metalfan darauf trainiert ist, die feinsten stilistischen Distinktionen klar herauszuhören, während in anderen Genres für einen "alles gleich" klingt, das bekannte Chinesenproblem.
- Wenn nur (sagen wir) 10% aller Metalbands einen relevanten Klassik-Einfluß aufweisen und weitere 10% einen deutlichen Jazz-Einfluß, dann sollte man das auch so sagen, daß es nur einen bestimmten Teil aller Bands/Stilrichtungen betrifft, und nicht verallgemeinert von Klassik- oder Jazzeinflüssen faseln. Das wirkt einfach prätentiös. Es gibt doch keinen Grund, den Metal zu etwas Besserem zu machen, als er ist. Florian Blaschke 01:12, 30. Mär. 2008 (CET)
- Erstens mal frage ich mich, wieso Jazzeinflüsse den Metal zu etwas Besserem machen würden, dann warum Klassische Musik "ernst" sein soll (und steh damit nicht allein, die Fachwelt kritisiert die E/U-Unterteilung ja auch), Streichquartette sind ja auch oft genug aufgeführt worden, damit sich der Fürst beim Mittagessen nicht langweilt. Aber ich möchte behaupten, dass jeder Trottel "stilistische Distinktionen" (weil das nicht prätentiös ist ;Þ) aus dem Metal heraushören kann: Ob ich jetzt "hirnlosen" amerikanischen Death-Metal mit nur Gebrüll und Gitarren, die so verzerrt sind, dass man vor lauter Geräuschanteil die Töne nicht mehr hört, höre, oder Power-Metal à la Rhapsody ist ein gewaltiger Unterschied, und auch die Einflüsse sind entsprechend unterschiedlich. Und natürlich gibt es beim Metal gewisse unbestreitbare Gemeinsamkeiten, sonst wäre es ja als Genrebezeichnung vollkommen nutzlos. Und wenn man den Aspekt der Orchestrierung als einzigen ansehen möchte, bleibt ja die Klassik auch ziemlich monoton, immerhin sind da keine elektrisch verstärkten Instrumente zu finden. Und nachdem ich nur mit klassischer Musik aufgewachsen bin, meine ich behaupten zu können, dass es in der Klassik doch realtiv große Divergenzen im Kompositionsstil gibt, auch wenn natürlich eine Epoche immer in der Tradition der andern steht. Und was die Subgenres des Jazz angeht: Da gibts doch auch genug Gemeinsamkeiten, und wenn die wegfallen, und man nennt es immer noch Jazz, dann ist Jazz eben als Klassifikation unbrauchbar geworden. Und ich kann mir nicht vorstellen (bin ja selbst kein Experte), dass die so gewaltig groß sind, nur weil sich verschiedene "Klassiker" immer wieder am Jazz versucht haben. Und auf das mit der Volksmusiktradition mag ich gar nicht genauer eingehen, in der steckt doch der Jazz mindestens so tief drinnen wie der Metal. Gruß, --Tronjjer 20:32, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich jedenfalls habe nicht gesagt, daß Jazzeinflüsse den Metal zu etwas Besserem machen würde. Aber die Gefahr, daß es sich so anhört, besteht, weil viele Leute Jazz mit "Intellektuellenmusik" verbinden (ein durchaus gebildeter Bekannter, der mit Progressive Rock bestens vertraut ist, dachte bei Jazz immer an "dieses komische Zeug" à la Freejazz und nicht z. B. Swing, bis ich ihn darauf hingewiesen habe, daß Diablo Swing Orchestra trotz Jazzeinflüssen noch lange nicht derart schräg ist) oder zumindest respektieren, und - oft dieselben Leute, beispielsweise die sprichwörtliche Oma, die neugierig die Wikipedia ausprobiert - Metal für sinnlosen Krach halten. Dann kommt sie her und liest etwas von Jazzeinflüssen im Metal und ist baß erstaunt. Als sie beim Enkel nachfragt, spielt der ihr gleich begeistert Children of Bodom oder DragonForce vor und die Oma fragt sich, wo da jetzt eigentlich die Jazzeinflüsse sein sollen. Bei Children of Bodom erkennt sie möglicherweise (wenn wir Glück haben) eine ihr vertraute Mozart-Melodie und bei DragonForce fühlt sie sich stellenweise vielleicht an den alten Gameboy des Enkels erinnert. ;)
- Die Unterschiede zwischen den Jazzstilen sind, denke ich, halt vielleicht einfach weniger oberflächlich, nicht so offensichtlich hörbar, mehr in der Tiefenstruktur verborgen. Außerdem ist im Metal etwas so offensichtlich Spezielles wie Orchestermetal ja doch im Vergleich eine Randerscheinung; die Oma wird den Unterschied zwischen Judas Priest und Morbid Angel zwar hören können, aber für ebensowenig weltbewegend halten wie Du den Unterschied zwischen Modal Jazz und Bebop. Und, hey, wenn die Vielfalt in der (speziell modernen) Klassik nicht überwältigend ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Das kleinreden zu wollen, wirkt echt etwas ignorant auf mich.
- Und zum Thema "ernste Musik". Das ist natürlich nur eine Bezeichnung. Gewiß gibt es gnadenlos auf Unterhaltung ausgerichtete Klassik, und sehr anspruchsvolle, für den Normalbürger extrem schwer verdauliche und undurchschaubare Rockmusik. Darum geht es aber in dieser Unterscheidung nicht. Es handelt sich einfach um zwei grundverschiedene Musiktraditionen. Die eine steht in der Tradition der Elitemusik, die im frühneuzeitlichen Europa für den Klerus und den Adel produziert wurde (und die auch heute noch mit einem gewissen getragenen, feierlichen Ernst aufgeführt und rezipiert wird), ist von Theorie, Wissenschaft und Schriftlichkeit geprägt, die andere hat sich hauptsächlich aus der Volksmusik der afroamerikanischen und europäischen Unterschichten entwickelt, zunächst rein dem Spaß an der Freud der Gemeinschaft verpflichtet.
- Eine besondere, hochspezialisierte (aber in gewissen Hinsichten auch breite) formal-akademische Ausbildung hatten diese Leute nicht, sie haben einfach vom Zuhören und Mitmachen gelernt und jeder hat gesungen bzw. singen können, dem danach war, ohne sich über Technik, Atmung oder irgendwelche wissenschaftlichen Erkenntnisse Gedanken zu machen. Meist ist das in der populären Musik auch heute noch so.
- Die Unterscheidung zwischen E- und U-Musik wertet nicht, sie stellt bzw. hält im Grunde einfach einen (ursprünglich) sozialen Unterschied in der Herkunft fest. Selbst wenn einem diese Unterscheidung nicht schmeckt bzw. elitär vorkommen mag (nieder mit den Barrikaden!) und selbst wenn es immer wieder Grenzgänger von beiden Seiten und Fälle gibt, die die Grenze aufweichen (Therion auf dem Opernfestival von Miskolc beispielsweise), hundertprozentig ist sie freilich nicht, so bleibt sie doch relevant: Auch mit klassisch (oder im Jazzbereich) ausgebildeten Rockmusikern können geübte Jazzmusiker locker mithalten und im klassischen Bereich praktizierende Künstler stecken Rocker in Sachen Präzision und Beherrschung in die Tasche.
- Man kann man den Unterschied zwischen sog. Kunst- und Populärmusik gut mit dem zwischen Profi- und Amateursport vergleichen.
- Jazz ist natürlich ursprünglich Populärmusik: Von afrikanischen Traditionen geprägte Musik, gespielt (ursprünglich von Afroamerikanern) auf europäischen klassischen (ja auch in der Militärmusik benutzten), und auch traditionellen und improvisierten Instrumenten; ein Abkömmling des Blues wie letztlich jede moderne populäre Musikrichtung. Aber da spielerisches (und auch gesangliches) Können im Jazz schon früh eine große Rolle gespielt hat, speziell die für diese Musikrichtung charakteristische, in der Klassik zusehends vernachlässigte Praxis bzw. Kunst der Improvisation (quasi Komposition in Echtzeit), haben sich eben auch akademische Musiker dieser Stilrichtung angenommen, sie mit Aspekten der akademischen Musik bereichert und zu sehr weit von ihren bescheidenen Ursprüngen entfernten Stilen (wenn man das noch so nennen kann) entwickelt. Florian Blaschke 19:15, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Der englische Artikel nennt übrigens genau drei ursprüngliche Einflüsse für den Metal: Psychedelic Rock, Bluesrock und Hardrock. Zwar erkenne ich in etlichen ganz unterschiedlichen Metalstilen Tendenzen wieder, die mir als typische Progrock-Merkmale vertraut sind, das heißt aber nicht, daß der Prog ganz am Anfang für den Metal mit Pate stand. Das kam erst später und betraf eben auch nur die einzelnen Substile. Genauso der Punk. Es wäre außerdem natürlich anachronistisch, Prog oder Punk als ursprüngliche Metal-Inspirationen darzustellen. Florian Blaschke 01:33, 30. Mär. 2008 (CET)
- Geht man in die Zeit zurück, zu welcher das, was wir heute Metal nennen, begann, stößt man vor allem auf zwei Bands: Black Sabbath (die den Klangkriterien zumindest teilweise gerecht wurden) und Judas Priest (deren "Sad Wings of Destiny" und "Sin after Sin" ich als Initialzündung des modernen Metal betrachte). Tatsächlich waren deren Hauptquellen Psychedelic-, Blues- und Hardrock. Die zu jener Zeit gesetzten Standards entscheiden darüber, ob eine Band Metal spielt oder nicht. Was danach an Einflüssen kam, kann demzufolge nicht mehr zu den "Hauptwurzeln" gezählt werden, da diese späteren Einflüsse nur Teile des Genres betreffen. --Der Paulchen 14:07, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Den betreffenden Satz im Artikel habe ich heute geändert. Bisher sagte er aus, die Wurzeln des Metal lägen gänzlich im Hardrock. Das würde heißen: Psychedelic Rock und Bluesrock lagen dem Metal nur insoweit zu Grunde, wie sie im Hardrock schon weiterverarbeitet worden waren. Aber so war es ja nun mal nicht. --Der Paulchen 23:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
Bild
WAS SOLL DAS MIT DEM BILD ?!??!? ne beleidigung für die gesamte metalgemeinde ... beim äußeren gibt es RIIIIIESIGE unterschiede .... manche sehen halt so aus ... oder manche auch halt anders bzw "normal" so wie ich .... und das dann so ein bild reinkommt macht einen komplett falschen eindruck für die leser dieses berichts die noch keine ahnung von metal haben. wer auch das bild reingemacht hat ... hier meine meinung : "WENN MAN KEINE AHUNG HAT ... EINFACH MAL FRESSE HALTEN !!!" (nicht signierter Beitrag von 88.73.87.16 (Diskussion) )
- stellt sich nur die frage,
- welches bild gemeint ist
- warum hier geschrieen werden muss
- ob es auch ohne beleidigungen geht
- inwieweit die lesefähigkeiten ausgebildet sind.
- ebenso freundliche grüße: --JD {æ} 13:01, 9. Aug 2006 (CEST)
- Ich vermute mal, es geht um den Metal hörenden Menschen auf ersten Bild des Artikels. Ansonsten hätte ich die Pöbeleien entfernt gelassen. --DerHexer (Disk., Bew.) 13:05, 9. Aug 2006 (CEST)
Das Bild ist in der Tat extrem klischeebelastet. Ohne den Menschen auf diesem Bild zu kennen oder ihn gar in irgendeiner Art und Weise beleidigen zu wollen, aber er vermittelt vom Metalhörer eher das Bidl eines Kuttetragenden langhaarigen Bären, was der Realität nicht sehr nahe kommt. Sein zähnefletschender Gesichtsausdruck ist typisch fürs Headbangen, sieht für unwissende aber sehr stark nach aggressiven Schläger aus. Ich schlage daher vor es zumindest vom Startabsatz nach hinten zu verlegen. --RedZiz 21:41, 21. Aug 2006 (CEST)
Kultur
Online-Magazine
Nachdem eine IP wiederholt Beiträge, die hierhin gehören, in den Artikel geschrieben hat, verschiebe ich mal ihren gesamten Beitrag hierhin:
(quote) (nicht signierter Beitrag von Aquisgranum (Diskussion | Beiträge) 23:42, 23. Sep. 2006 (CEST))
für den Admin
und auch wenn es auf wikipedia (als Online Lexikon) Print-Liebhaber gibt die nicht die wichtigsten Online-Magazinen nennen wollen oder sich damit auseinandersetzen wollen, dass es auch im Online-Bereich mittlerweile relevante Magazine gibt die den Print-Größen den Rang ablaufen (ist der hier zuständige Redakteur etwa Schreiberling bei RH, Hammer und Konsorten?) hier eine Auflistung der wichtigsten Online Magazine.(nicht signierter Beitrag von Aquisgranum (Diskussion | Beiträge) 23:42, 23. Sep. 2006 (CEST))
Gedankengut
"Man kann daher sagen" ist pseudo-logisch. Wieso ist der zweite Satz eine logische Folge aus dem ersten? Er ist es nicht. Daher sollte er geloescht werden, wenn es keine andere Quelle dafuer gibt.
Zitat: "Man kann daher sagen, dass Metal - auch als Reaktion auf die letztliche gesellschaftliche Irrelevanz der Hippie-Ideale, wie gegenseitige Liebe oder Frieden..." Was ist damit gemeint? Sind Liebe oder Frieden gesellschaftlich irrelevant? Sicher nicht, also sollte man das umformulieren. Allerdings ist mir gar nicht klar, was der Autor damit überhaupt sagen will - hört sich sehr nach dem Denken "Hippies waren Weicheier, Metal harte Burschen" an. Ausserdem waren Hippietum und Metal beide Reaktionen au die gesellschaftliche Wirklichkeit - zumindest hält diese Behauptung beim Hippietum. Beim Metal bin ich mir, was seine Entstehung angeht, da nicht so sicher; der Artikel erwähnt selbst in der Einleitung "jedoch bleiben die Hörer oft auch Jahre nach der Pubertät ihrer Musik verbunden, ..." 141.84.69.20 13:53, 27. Aug 2006 (CEST)
- Also wenn hier keine Antwort kommt, werd ich das ganze mal umformulieren/löschen... 130.183.250.199 19:38, 5. Sep 2006 (CEST)
Naja, das hat nichts mit Weicheiern und harten Burschen zu tun. Tatsache ist, dass die Hippiekultur stark verkleinert wurde, als ihre Ideale einer besseren Welt sich als gesellschaftlich ignoriert herausstellten. Die Träume einer besseren Welt haben nicht allzuviel gebracht.
- Zwischen gesellschaftlich ignoriert und gesellschaftlich irrelevant besteht meiner Meinung nach ein Unterschied, obwohl ich glaube, dass ich das ganze falsch verstanden habe, weil es imho schlecht ausgedrückt ist. 141.84.69.20 16:39, 11. Sep 2006 (CEST)
Ich glaube es waren die Arbeiten, welche am Artikelende aufgelistet sind, welche Metal als andere Möglichkeit beschrieben, mit den Problemen der Welt umzugehen. Statt sich eine bessere Welt zu erträumen, hat man die negativen Seiten herausgestellt. Beides sind Möglichekiten und Arten, mit den Problemen der Welt umzugehen.
--RedZiz 19:02, 9. Sep 2006 (CEST)
- Mir geht es gar nicht um eine Bewertung von Metal oder Hippie-Musik. Eigentlich will ich genau das vermeiden, indem ich mich dafür ausspreche, dass der obige Satz umformuliert wird. So, wie der Satz dasteht, sagt er in meinem Verständnis aus, dass die Ideale der Hippiemusik (um Klischees zu bemühen: Freie Liebe, keine Kriege, Toleranz) für eine Gesellschaft nicht bedeutend sind/waren, und das ist natürlich falsch. Was der Autor vermutlich sagen wollte, ist dein Wortlaut, nämlich, dass diese Ideal sich nicht durchsetzen konnten. Ignoriert ist meiner Meinung nach auch falsch, das Hippietum wurde sicher nicht ignoriert. Also nochmal, mir geht's nur darum, den Satz wertungsfrei hinzubiegen. Wie wäre es damit, den Nebensatz " - auch als Reaktion ... -" wegzulassen? Der Bezug zum Hippietum, der zweifelsohne vorhanden war (wenn ich ihn auch nicht als besonders politisch einordnen würde), wurde ja bereits einen Satz zuvor erwähnt. 141.84.69.20 16:39, 11. Sep 2006 (CEST)
- Hab den Satz jetzt mal abgeändert, nachdem sich keiner mehr rührt... --141.84.69.20 21:10, 20. Sep 2006 (CEST)
"Obwohl viele Hörer von sich sagen, dass ihnen die Texte egal seien,"
-->Dafür hätte ich gerne einen Beleg, ansonsten bitte löschen.
Print-Medien
"Die Bandbreite an Printmedien ist im Metal im Vergleich zu anderen Szenen relativ umfangreich. Neben den beiden größten Publikationen, der eher auf traditionellen Metal ausgerichteten Rock Hard und dem stilistisch etwas breiteren Metal Hammer gibt es noch zahlreiche kleinere Zeitschriften, wie Metal Heart, Heavy, das Eternity Magazine, oder auch die auf extremere Spielarten spezialisierte Zeitschrift Legacy. Außerdem widmen sich einige Fans dem Vertrieb eigener Fanzines." - Vielleicht sollte man das kontroverse Ablaze erwähnen, das es mittlerweile wieder gibt oder auch Orkus (Gothic). Das Metal Heart gibt es übrigens nicht mehr ! Hier müsste nachgebessert werden. (Für mehr Infos kann man mich gerne fragen.) --Azaroth666 13:11, 5. Dez. 2007 (CET)
- Orkus ist eine recht vielseitige Zeitschrift und somit auch kein Gothic-Magazin (das hatte schon immer Metal mit abgehandelt). Inwieweit dieses Magazin in der heutigen Metal-Szene verbreitet ist, entzieht sich meiner Kenntnis. --n·ë·r·g·a·l 13:28, 5. Dez. 2007 (CET)
Für den Leser
- Metal.de
* Powermetal.de * Vampster.com * WallsOfFire.de * Metalstorm.de * MetalInside.de * PlanetHeavyMetal.de * Metal-District.de
International ist vor allem
* Blabbermouth.net
als Newsseite für Tratsch und Klatsch in der Metalszene beliebt. (/quote)
- Persönliche Meinung: Ganz unrecht hat die IP nicht, man sollte auch wichtige Online-Medien beim Namen nennen. Allerdings müßte dafür erst einmal festgestellt werden, welche Medien tatsächlich nennenswert sind. Ich kann da leider nicht viel zu beitragen. --Aquisgranum 23:42, 23. Sep 2006 (CEST)
sorry wenn du meinst ich bin dir blöd gekommen. hat mich gestern einfach geärgert, weil ich mich bemüht hab auch die magazine aufzuzählen die wirklich releavant sind. insb metal.de, powermetal.de, vampster.com haben soweit ich das abschätzen kann mehr als 30.000 Leser, also nicht Visits, sondern echte Leser, was ungefähr der Größe von den bekannten Print Magazinen wie Hammer oder Rock Hard entspricht. die meisten Magazine veröffentlichen ihre Visits. derzeit kann man wohl davon ausgehen dass rund 10% der Visits in einem Monat echten Lesern entspricht. wenn man vorsichtiger kalkuliert, dann nim 7 oder 5 prozent. aber selbst dann sind diese Mags noch in diesen regionenen. wenn du mehr zu deren bekanntheitsgrad wissen willst, schreib sie an. denke nicht dass sie nicht bereit sind ihre zahlen offen zu legen.
mighty 21:17 24.sep 2006 (CEST)
p.s. bin nich in sachen wikipedia bewandert, bitte verzeih mir dass ich mich da blöd anstelle und ggf editierfehler u.ä. mache. mir gehts mehr um die sache. (nicht signierter Beitrag von 84.57.130.103 (Diskussion) )
- sorry, aber "soweit ich das abschätzen kann", "derzeit kann man wohl davon ausgehen dass rund 10% der Visits", "vorsichtiger kalkuliert, dann nim 7 oder 5 prozent" – das ist einfach alles unbrauchbar und vollkommen unbelegt.
- eventuell könnte man auf grundlage einer offiziellen statistik z.b. die fünf größten online-portale benennen, aber diese statistik müsste es nunmal überhaupt geben. und wenn ich persönlich z.b. schon alleine zwei der oben genannten seiten nicht kenne, dagegen eine ganze reihe weiterer seiten zu den wirklich wichtigen zählen würde, dann sieht man schon, dass das bislang einfach nur ziemlicher POV ist. sorry, --JD {æ} 22:44, 24. Sep 2006 (CEST)
- sorry aber wenn du zwei von den drei genannten seiten nicht kennst, dann liegt das wohl weniger an den seiten. metal.de, powermetal.de und vampster.com sind in der metalszene sehr bekannte magazine, die sämtliche großen Metalevents präsentieren und auch Stände auf diesen (u.a. Bang Your Head, Summer Breeze und Wacken Open Air, Keep It True) machen und auch sonst in der Metalszene sehr rührig sind. VIelleicht solltest du dich einfach auch mehr in der Online Szene, denn in der Print Szene rumtreiben um innovative Anstöße zu bekommen. Soweit ich weiß hat zumindest Powermetal.de sämtliche Statistiken veröffentlicht so dass die Zahlen nachprüfbar sind.
- mighty 23:26 24.Sep 2006 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 84.57.130.103 (Diskussion) )
- 1. ich kenne zwei von den oben genannten acht seiten nicht. 2. "VIelleicht solltest du dich einfach auch mehr in der Online Szene, denn in der Print Szene rumtreiben um innovative Anstöße zu bekommen" – höh? 3. "zumindest powermetal.de" ist zum einen nunmal kein vergleichswert und zum anderen auch kaum nachprüfbar. --JD {æ} 16:59, 25. Sep 2006 (CEST)
so die von vampster hab ich nun auch gefunden http://www.vampster.com/statistik/show/index.php4 und metal.de hat hier zahlen versteckt http://www.metal.de/werbung.php4 (Monatlich ca. 2.000.000 Seitenaufrufe und 500.000 eindeutige Besuche) und die von powermetal.de http://www.powermetal.de/office/media.php damit haste dann die größten und die wollteste doch, nech? (nicht signierter Beitrag von 84.57.136.204 (Diskussion) )
- ich weiß weder, ob das "die größten" sind, noch, ob diese reinen aufrufzahlen das kriterium sein sollten... und wenn z.b. metal.de ihre wichtigkeit unter anderem damit begründen, dass sie "weltweit" unter den besten sechs metal-pages wären, dann frage ich mich weiter, was mit nummer eins und zwei (hammer-mag.de und rockhard.de) ist – und es komme mir nun keiner mit "ist ja klar, war ja auch ne umfrage im hammer-mag" => exakt das lässt sich auch über die von dir verlinkten seiten sagen.
- ps: bitte auf diskussionsseiten immer mit vier tilden (~~~~) unterschreiben, danke. --JD {æ} 13:16, 26. Sep 2006 (CEST)
es sind die größten reinen onliner. du kannst dich aber auch auf alexa.com umsehen. Das ist ne firma die Webseiten bzw den Traffic beobachtet:
- http://alexa.com/data/details/traffic_details?url=powermetal.de Platz: 76,585
- http://alexa.com/data/details/traffic_details?url=rockhard.de Platz: 165,049
- http://alexa.com/data/details/traffic_details?url=vampster.com Platz: 315,777
- http://alexa.com/data/details/traffic_details?url=metal.de Platz: 454,683
- http://alexa.com/data/details/traffic_details?url=hammer-mag.de Platz: 5,885,470
um deine datenbasis zu verbreitern kannst du das auch mit den auswertungen von netcraft, einer anderen firma die ebenso webseiten und den traffic beobachtet abgleichen. los gehts da hier: http://toolbar.netcraft.com/stats/topsites?s=8F29C67E82265CC6D81D0ED86102#46410 oder die netcraft anti phising toolbar einsetzen und die jeweiligen seiten absurfen, da wird dann der Rang/Platz eingeblendet
84.57.174.196 20:36, 26. Sep 2006 (CEST)Mighty
- also, punkt für punkt...
- ja, alexa und co können zumindest mal ein doch halbwegs objektiver und verlässlicher hilfswert sein.
- ja, damit kann ich "meine datenbasis" erweitern. es bringt mich/uns aber nicht ansatzweise in sachen "wichtigste online-medien" weiter; nicht zuletzt, weil man aufrufzahlen kaum als das kriterium hierfür nehmen kann und insbesondere, weil wir nicht in der position sind, vergleiche abzufahren – ich schrieb oben ja schon, dass wir da eigentlich auf vorhandene und schon interpretierte infos zurückgreifen müssten.
- und dann käme natürlich noch die große frage: wo zieht man die metal-grenze? was ist mit allgemein alternativen online-mags? seiten mit hardcore-einschlag? spezialisierte prog-mags? reine community-portale? nur infoseiten?
- ich für meinen teil bin da jedenfalls weiterhin sehr zurückhaltend in dieser frage und würde lieber auf einen nicht sehr erkenntnisfördernden absatz verzichten, als mal wieder in die unsägliche link-hölle hinabzusteigen. --JD {æ} 17:17, 28. Sep 2006 (CEST)
was aber inkonsequent ist. wie gesagt, ihr zählt jede menge kleiner printmagazine auf, während ihr für onlinemagazine keinen platz habt. Warum werden denn hammer und rock hard im print bereich als wichtigste medien angesehen? weil sie am meisten verkaufen. Warum soll das also nicht für online medien gelten? Wenn du andere aspekte wissen willst.
- Das Wacken Open Air wird von Powermetal.de (Print: Hammer) präsentiert
- Das Bang Your Head von Vampster und Powermetal.de (Print: Heavy Oder Was??? u. Rock Hard)
- Das Summer Breeze von Powermetal.de und Metal.de (Print: Hammer)
Festivals in dieser Größenordnung suchen sich ihre Präsentatoren aus, die nehmen da auch nur welche die sie selbst als wichtig ansehen. Die haben den Schuß schon gehört, dass sie Online Magazine ernst nehmen müssen.
Noch dazu bist du noch in einem anderen punkt inkonsequent. Online willst du keine speziallisierten Magazine, warum wird dann im Print bereich explizit auf diese Spezialisierten Magazine hingewiesen?
Wenn du deine Argumente ernst meinst, dann müsstest du also sowohl auf Magazinnamen im Print als auch im Online-Bereich verzichten. 84.57.130.105 19:30, 28. Sep 2006 (CEST)Mighty
- "Warum werden denn hammer und rock hard im print bereich als wichtigste medien angesehen? weil sie am meisten verkaufen. Warum soll das also nicht für online medien gelten?" – weil online-magazine nur selten "verkaufen" und klicks alles andere als aussagekräftig sind; weil es eben auch um inhalte gehen sollte; weil relevanz nicht zuletzt durch breitenwirksamkeit per fremdverlinkung/-zitation generiert wird; ....
- "Festivals in dieser Größenordnung suchen sich ihre Präsentatoren aus, die nehmen da auch nur welche die sie selbst als wichtig ansehen." – das halte ich bis zum beweis des gegenteils für eine unbelegte behauptung. präsentatoren legen vielmehr nicht zu knapp kohle auf den tisch, um als unterstützer geführt zu werden oder arbeiten z.T. konkret bei der organisation mit.
- "Noch dazu bist du noch in einem anderen punkt inkonsequent. Online willst du keine speziallisierten Magazine, warum wird dann im Print bereich explizit auf diese Spezialisierten Magazine hingewiesen?" – ich habe nirgendwo behauptet, dass ich keine spezialisierten online-mags anbringen würde; es stellt sich einfach vielmehr die frage nach sinn und zweck eines solchen abschnitts: eine linkliste ist außer werbung in sachen enzyklopädischer inhalt kaum weiterführend. wenn z.b. ausführliche wikipedia-artikel mit hand und fuß zu den "wichtigsten" online-mags existieren würden, dann ließen sich diese wiederum verlinken; das würde evtl. wirklich mehrinfo bedeuten.
- "Wenn du deine Argumente ernst meinst, dann müsstest du also sowohl auf Magazinnamen im Print als auch im Online-Bereich verzichten." – zum einen habe ich diese abschnitte persönlich nicht verbrochen und zum anderen habe ich meinen standpunkt oben ausführlich nochmal erläutert. --JD {æ} 16:21, 29. Sep 2006 (CEST)
Vorschlag: Wie wäre es mit der Durchführung einer Umfrage (oder wenn man will kann man sie auch als statistische Erhebung bezeichnen - Problem dabei ist nur, wie aussagekräftig sie ist) hier in der Wiki. Ich denke, Umfragen zur Ermittlung von Statistiken, bzw. zur "Erstellung" von "Quellen" wären nicht unsinnig (wobei als großes Problem die Aussagekräftigkeit bleibt, welches man noch lösen müsste). mfg --83.215.175.200 00:39, 30. Sep 2006 (CEST)
- Natürlich sind Klicks nicht gleich verkauft, aber die Relevanz lässt sich darüber trotzdem feststellen. Kein Online-Magazin bekommt viele klicks, es sei denn es ist gut. wenn du die fremdverlinkung testen willst, dafür gibts ja ne googlerecherchemöglichkeit.
- festivalpräsentatoren legen geld auf den tisch, ja das ist richtig, musikmagazine jedoch nicht. da gehts um werbung, sozusagen eine werbekooperation. Das Magazin wird als Präsentator geführt und das Festival bekommt vergünstigte Werbeplätze + noch einige nebenabsprachen, die jetzt hier nix zu sache tun.
- umfrage ist an sich ne gute idee, nur weißt du sicher selbst, dass solche umfragen automatisch zu aufrufen führen für a oder b zu stimmen, was dann eher eine aussage über die mobilisierungsmöglichkeiten eines magazins aussage trifft.
84.57.153.67 13:23, 30. Sep 2006 (CEST)
Hallo, ich hoffe, ich mach das hier jetzt richtig, indem ich meinen Beitrag zum Thema hier anhänge?
Mein Name ist Markus vom Online-Mag vampster.com, ich wurde auf diese Diskussion aufmerksam gemacht, vielleicht ist für den ein oder anderen unsere Sichtweise ja interessant.
Ganz verstehe ich die Diskussion um die Aufnahme von Online-Magazinen in den Arikel nicht. Dieser Artikel soll doch die ganze Metalszene beleuchten, dazu gehören natürlich auch die Online-Mags, die teilweise seit vielen Jahren in der Szene aktiv sind.
Uns gibt es nun seit über 7 Jahren mit täglich neuen redaktionellen Inhalten, Powermetal.de gibt es ähnlich lange und Metal.de feiert diese Tage sein zehnjähriges Bestehen. Eine gewisse Konstanz ist zumindest mal zu erkennen und auch was Zugriffsstatistiken angeht: Magazine, auf die täglich mehrere tausend Leute zugreifen, könnte man eine gewisse Relevanz in der Szene bescheinigen.
Da das Thema "Festivalpräsentationen" in dem Zusammenhang auch genannt wurde: vampster präsentiert an großen Festivals das Wacken Open Air und das Bang Your Head Festival. Bei beiden Präsentationen war es tatsächlich so, dass die Veranstalter auf uns zugekommen sind und uns als Präsentatoren ausgewählt haben. Beim Wacken waren plötzlich unsere Logos auf den Plakaten. Auf Rückfrage hieß es, wir seien nun offizielle Präsentatoren des Festivals. Die Veranstalter von Europs größtem Metalfestival sehen uns wohl als relevant genug an. ;-)
Was spricht gegen eine Auflistung von ein paar relevanten Online-Magazinen? Wozu gibt es überhaupt diese Diskussion? Man könnte genauso über die Liste der "bedeutenden Persönlichkeiten" (eine durch und durch subjektive Liste), die der "bedeutendsten Festivals" (dito), und die der Plattenfirmen diskutieren. Könnte man in dieser Form auch als reine Werbung einzelner Erwähnter ohne weiteren Nutzen ansehen.
Markus (nicht signierter Beitrag von 84.161.240.30 (Diskussion) )
- ich möchte jetzt ungern wieder auf alles mögliche eingehen, weil es wirklich wichtigeres gibt, aber folgendes: "a) Was spricht gegen eine Auflistung von ein paar relevanten Online-Magazinen? b) Wozu gibt es überhaupt diese Diskussion? c) Man könnte genauso über die Liste der "bedeutenden Persönlichkeiten" (eine durch und durch subjektive Liste), die der "bedeutendsten Festivals" (dito), und die der Plattenfirmen diskutieren. d) Könnte man in dieser Form auch als reine Werbung einzelner Erwähnter ohne weiteren Nutzen ansehen."
- a) dass eine reine auflistung inklusive weblink keinen mehrwert bringt und ohne irgendwelche kriterien diese liste ständig ergänzt werden würde um neue, noch wichtigere und aufstrebendere websites.
- b) möp, siehe oben. wir sind eben z.b. kein werbeportal.
- c) plattenfirmen, festivals und persönlichkeiten sind im besten fall mit guten artikeln belegt; die viel zu wirre persönlichkeiten-liste wird gerade im moment im rahmen eines peer-reviews entschlackt.
- d) nein. --JD {æ} 21:48, 4. Okt 2006 (CEST)
Ich seh schon, du hast eine vorgefasste meinung. Persönlichkeitenlisten, Labellisten, Printmagazinlisten all das ist ein mehrwert und keine werbung, wenns aber darum geht online magazine (und wenns nur die ganz großen sind) aufzunehmen, dann ist das eine werbung ohne mehrwert. sorry, das gelinde gesagt lächerlich. Online Magazine sind heute schon für die mehrheit der metalfans eine aktuellere und mehr gelesene informationsquelle als printmagazine. bis auf hammer und rock hard sind sämtliche von euch erwähnten printmagazine nischenprodukte, die zum teil nichtmal monatlich erscheinen. wo darin der nutzen für ein lexikon liegen soll oder der mehrwert für den leser im gegensatz zur aufzählung der wichtigsten online magazine, das hast du immer noch nicht darlegen können. du hast jetzt von mir und markus eine vielzahl von gründen aufgezählt bekommen warum online magazine relevant sind, das alles wischt du mit dem argument werbung weg, ohne zu begründen warum die werbung in anderen bereichen okay ist, denn auch dort ist sie nichts anderes. Online Magazine sind seit 10 Jahren im kommen und haben mittlerweile sowohl für die Plattenfirmen als auch für die Großveranstalter von Festivals und Touren bedeutung erlangt, aber du willst diese anerkennung verweigern, weil du sie für unbedeutend hältst. so einfach ist die geschichte. sei wenigstens ehrlich und hör auf mit dem werbeargument, das ist nur glaubwürdig wenn du es konsequent in dem artikel durchziehst und nicht auf nur einen einzigen teilbereich anwendest.
84.57.179.205 23:42, 4. Okt 2006 (CEST)Mighty
Täuscht es, oder wurde das Thema totdiskutiert? EDIT: Tschuldigung, habe die Änderungen auf der Hauptseite erst jetzt gesehen. mfg --83.215.175.200 23:50, 19. Okt. 2006 (CEST)
Bei den wichtigen Metal-Festivals fehlt das "Party.San Metal Open Air" in Bad Berka! (nicht signierter Beitrag von 77.179.133.11 (Diskussion) )
Bildwarnung
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- Cnyborg löscht Image:Axl_Rose.jpg
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-- DuesenBot 08:14, 25. Okt. 2006 (CEST)
Parodien
Ich weiss zwar nicht ob es relevant ist, aber ich möchte doch auf zwei Parodien hinweisen, die ich als Metaller recht amüsant fand. Zum einen ein Video namens "Wie macht man Metal" von Manuel Schiner (ich überlasse es jedem mal selbst in einer Suchmaschine seiner Wahl danach zu suchen, dazugehörig übrigens auch "Wie macht man Wacken"), sowie einen Text, der die zahlreichen Substile parodiert. Allerdings halte ich ihn für zu lang, als das ich den Text einfach hierhin kopieren würde. Wer Interesse daran hat, soll sich bitte hier melden und am besten noch einen Vorschlag machen, wie man diesen Text am besten für alle zugänglich macht (er steht unter keinerlei Copyright-Einschränkungen) ;-). 84.61.72.170 23:40, 1. Nov. 2006 (CET)
- "am besten für alle zugänglich machen"? er steht doch schon frei verfügbar im netz und jedermann/jedefrau kann ihn per google finden...? --JD {æ} 00:17, 2. Nov. 2006 (CET)
- Ich hab inzwischen doch eine Webseite gefunden, auf der nur der reine Text und sonst nichts anderes steht. Ich hab euch ja nicht gesagt, von welchem Text genau ich spreche und habe auch keine Suchworte vorgegeben, heute hab ich mir dochmal die Mühe gemacht und selbst danach gesucht, und ich habe prompt was gefunden. Wayne, hier ist der Link: [3] 84.61.86.69 21:05, 2. Nov. 2006 (CET)
Ich glaub du bist hier ein bisschen falsch. Du suchst vermutlich ein Forum, vielleicht findest du ja auch eins in dem der Text noch nicht gepostet wurde. --Pacifier-- D·B 21:11, 2. Nov. 2006 (CET)
- Das hört sich doch schon fast nach flaming an, wer wird denn gleich ;)? Ich dachte, dass es immerhin nicht ausgeschlossen ist, dass jemand den Text noch nicht kennt und ihn hierüber entdeckt. Mir war nicht bewusst, dass er inzwischen so einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Naja, der Versuch hat ja nichts geschadet. Gab's denn wenigstens jemanden, der die beiden Videos noch nicht kannte?
Ja, mich ;-) --Gabbahead. 22:31, 2. Nov. 2006 (CET)
Verhältnis zur Öffentlichkeit
"...Während in den 1960ern und 1970ern die New Wave of British Heavy Metal kommerzielle Erfolge hatte,..."
Soweit ich weiß, war die New Wave of British Heavy Metal nur ein Phänomen ab der späten 70er ... --(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.144.212.16 (Diskussion • Beiträge) Gripweed 23:29, 26. Nov. 2006 (CET))
- Da hat die werte IP 84.144.212.16 wohl recht. Man sollte es vielleicht in "Während Ende 60er/Anfang 70er der Hardrock und später, Ende der 70iger, der New Wave of British Heavy Metal kommerzielle...", aber irgendwie klingt das net so doll... --Gripweed 23:29, 26. Nov. 2006 (CET)
"Ungefähr seit 2002 gibt es wachsendes allgemeines Interesse am Metal, was sich auch im regelmäßigen Einsatz derartiger Musikvideos auf MTV, VIVA und ähnlichen Sendern zeigt." Wirklich? Davon hab ich bis jetzt aber noch nichts mitbekommen.. Kann mir da irgend jemand Quellen nennen? Two of Five - Das ist Rock 'n' Roll! 14:12, 21. Jul. 2009 (CEST)
Halte Ich auch eher für 'n Gerücht, wobei Ich zugeben muss, das ich mich mit dem Jambasender Viva nicht viel beschäftige. --Gabbahead. 23:42, 27. Jul. 2009 (CEST)
Streitfragen
Könnte im Streitfragen-Absatz jemand "White Metal" durch "christlichen Metal" ersetzen, bzw. das was dort steht, hier einbauen? Der inneren Konsistenz willen (weil White Metal nicht die gängige Bezeichnung für jeglichen christlichen Metal ist, bzw. "Unblack Metal" eine eigene Bezeichnung ist). mfg --83.215.175.200 00:31, 6. Feb. 2007 (CET)
Das Bild im unteren Abschnitt, auf dem Dave Pybus im Jahr 2005 abgebildet sein soll, ist falsch tituliert. Dave Pybus war nur bis 2004 in der Band und wurde danach durch Charles Hedger ersetzt, der auch auf dem Bild ist. Wäre schön wenn das mal geändert werden könnte.
Ich glaube, bei Geschichte - 60er bis 80er gibt es einen Rechtschreibfehler: Verwechselungspotential steht da, aber es müsste Verwechslungspotential heißen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.5.142.150 (Diskussion • Beiträge) 13:34, 2. Mar 2008) Gripweed 15:31, 2. Mär. 2008 (CET)
- Mein Duden sagt was anderes. --Gripweed 15:31, 2. Mär. 2008 (CET)
- Dein Duden schreibt Verwechselung? Merkwürdig. Den Googlevergleich gewinnt auf jeden Fall Verwechslung. (Wobei das natürlich nichts heißen muss) --Tronjjer 16:10, 2. Mär. 2008 (CET)
Andere Wikipedias
Die englische Wikipedia hat sich beachtlich gemaußert, und enthält viel Musiktheorie. Wer hat Lust und Können, ihn zu übersetzen und hier einzugliedern? --RedZiz 21:36, 20. Mär. 2007 (CET)
PS: Ich finde der Artikel hat Potential für eine kleine Auszeichnung. Nachdem die Musiktheorie eingefügt worden ist, wäre es wohl angebracht mal drüber zu fliegen und Lücken, Fehler u.ä. zu beseitigen. Immerhin sind wir hier in der deutschen Wiki, da muss Metal gut werden! --RedZiz 21:39, 20. Mär. 2007 (CET)
So, ich habe die Musiktheorie umgeändert. Ich habe die Informationen aus der englischen Wikipedia nach besten Musikwissen und Englischkenntnissen übersetzt. Wenn ein Musikexperte Fehler finden kann, dann ist eine Korrektur natürlich erwünscht.
--RedZiz 20:48, 22. Mär. 2007 (CET)
Portal:Metal
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass wir jetzt in der dt. Wiki auch ein Portal:Metal haben. Mitarbeit erwünscht. mfg --Earendel 00:56, 28. Mär. 2007 (CEST)
Review
Ich habe den Artikel in das Review gestellt, da ich nicht weiß wie ich ihn noch signifikant verbessern kann. --RedZiz 22:30, 28. Mär. 2007 (CEST)
Link zur Reviewdiskussion: WP:RVS#Metal
Death Metal atonal?
Im Artikel steht, Death Metal sei atonal – das gilt aber wenn dann für Black Metal, oder? -Codeispoetry 19:29, 31. Mär. 2007 (CEST)
Gibt es bei beidem. Death und Vader kannst du nicht vergleichen. Das BM atonal sei ist mir neu.
Du solltest rausarbeiten, dass nicht DM atonal ist, sondern, dass bei den atonalen vertretern des death dies gilt. das meinst du doch, oder? -Codeispoetry 10:35, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Atonal meint, dass ein Musikstück nicht auf einen Grundton fixiert ist bzw. kein fixes tonales Zentrum hat. Das trifft bis auf die Ausnahmen des Melodic Death Metals überall im Death zu. Göteborger Schule nicht gar so extrem, dafür umso mehr im amerikanischen, speziell im californischen Death. Zudem sind Tritonus und der exzessive Einsatz von Skalen jenseits Dur und Moll ein sicheres Indiz für Atonalität. Das gilt in der Tat aber auch für den Black Metal, wenn man das sinfonische und atmosphärische Zeug ausklammert. --D135-1r43 12:50, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Vorsicht: Hier wird dem von kompetenter Seite widersprochen. Der Artikel sagt außerdem, daß der Tritonus im Metal allgemein ausgiebig eingesetzt wird - m. W. ist er auch nur dissonant, nicht an sich atonal.
- Andererseits ist die Behauptung eh schon nicht mehr im Artikel zu finden. Florian Blaschke 18:49, 11. Mär. 2008 (CET)
- Skalen beziehen sich immer auf einen Grundton (Außer chromatisch und ganzton), können also nicht atonal sein. --Tronjjer 22:02, 12. Mär. 2008 (CET)
- Eben. Es wäre auch wichtiger, auf die Dissonanz hinzuweisen. Ich glaube kaum, dass es die vorrangige Absicht vieler Death-Metaller war/ist, die Tonalität hinter sich zu lassen und in Schönbergs Fußstapfen zu wandeln. Es soll(te) dissonant klingen, das ist der springende Punkt. --Der Paulchen 22:58, 12. Mär. 2008 (CET)
- Und was ist mit Bands wie Slayer? Spielen die auch atonal? (nicht signierter Beitrag von 85.5.155.191 (Diskussion) )
- Nein, die spielen allerdings auch keinen Death, sondern Thrash. Gruß, --Tronjjer 17:26, 26. Mär. 2008 (CET)
- Lustigerweise ist mir in "Prophet of the Last Eclipse" von (ausgerechnet) Luca Turilli (da hatte ich auch nen netten Verhörer: "plastic clips") bei genau 10 Minuten eine Stelle aufgefallen, die für mich wirklich atonal klingt. Sind aber Streicher und Klavier und kein Gitarrengeschrammel. Das läuft wohl unter "experimentell" bzw. ist von Filmmusik beeinflußt, wo auch ab und zu mal derartige atonale Stellen auftauchen, die eine herannahende Bedrohung symbolisieren sollen (ist mir vor ein paar Wochen mal bewußt in "Alias" aufgefallen). Da ich mir vor einiger Zeit mal bewußt ein paar Ausschnitte aus solchen Kompositionen (Strawinsky, Schostakowitsch und so) aufmerksam angehört habe, bilde ich mir ein, eine Ahnung davon zu haben, wie echt atonale Melodien klingen, auch wenn ich kein Musiker bin, und nicht trainiert darauf, Musik so tief zu analysieren.
- Das (free-jazz-inspirierte?) Trompetensolo in "Beyond This Life" von Dream Theater klingt dissonant, ob es auch atonal ist, weiß ich nicht genau. Technisch gesehen eindeutig atonal ist aber beispielsweise das (pinke?) Rauschen am Schluß von "Finally Free", das am Beginn von "The Glass Prison" wiederkehrt. ;) Im Avantgardemetal-Bereich finden sich wohl auch ab und zu Experimente mit Atonalität, aber da kenne ich mich nicht aus. Florian Blaschke 00:40, 30. Mär. 2008 (CET)
- Mag sein, aber auch bei Wagner sind einige Stellen atonal, und das Werk als ganzes nicht. Für sich genommen sind vermutlich viele einzelne Takte der Musikgeschichte, womöglich selbst bei Bach. --Tronjjer 01:02, 30. Mär. 2008 (CET)
Satz
Auf der anderen Seite wird der Szene teilweise auch ein Hang zum Rechtsradikalismus nachgesagt. Zurückzuführen ist dies neben der generellen Toleranz der Metalszene gegenüber Andersdenkenden – was für einige auch Toleranz gegenüber Rechtsextremisten einschließt – unter anderem auf den Umgang mit rechtsextremer Symbolik, welche einige Bands wie z. B. Slayer zwecks Provokation betreiben.
Macht keinen Sinn. --85.1.6.9 09:16, 4. Apr. 2007 (CEST)
- was macht keinen sinn? --JD {æ} 11:02, 4. Apr. 2007 (CEST)
Review März bis Mai 2007
Der Artikel Metal deckt sämtliche Bereiche dieser Musikrichtung und Subkultur ab, es werden alle Aspekte erwähnt und ausgiebig dargestellt, der Aufbau ist klarstrukturiert, die Bebilderung ist ok, die Rechtschreibung zufriedenstellend - bevor ich den Artikel für die Excellenzvorschläge, möchte ich ihn noch einmal optimieren bzw. optimieren lassen. --RedZiz 22:30, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Hallo, als absoluter Metal Nichtkenner, fand ich den Artikel sehr gut. Den lesenswert Status hat er m.E. zu Recht. Bezgl Exzellentenkandidatur: Hier fällt mir als erstes optisch die doch gegen Ende häufiger werdenden roten Verweise auf, wo sich mir dann als Laie die Frage stellt: "Ist diese Information, Person, etc." jetzt so wichtig und wegweisend? Aber warum hat sie/es/er dann keinen Artikel". Es ist sicherlich nicht schlimm 1 bis 5 rote Verweise zu haben, aber ich denke mehr fallen dann eher negativ ins Gewicht. Zudem fallen mir die doch recht wenigen Quellen/Referenzen/Links auf. Vor allem für die hier in wikipedia so oft diskutierten politischen Themen wäre das sicherlich angebracht. Ich denke Sätze wie Auf der anderen Seite wird der Szene teilweise auch ein Hang zum Rechtsradikalismus nachgesagt.; [..]aber auch auf den Pagan Metal und den Viking Metal, deren Verwendung germanischer und/oder nordischer Symbole und Mythen manchmal als Neonazismus interpretiert wird. drücken wahrscheinlich die Wahrheit aus, aber ein Referenzbeleg wäre da nicht verkehrt. Zu dem könnte der Artikel noch ein paar Kategorien vertragen, als nur "eine" ... viele Grüße --skho Nachricht 17:14, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Schöner Artikel. Du könntest die Listen am Ende kürzen und íns Portal:Metal einarbeiten, so sieht das am Ende nicht mehr sehr rund aus. -Codeispoetry 13:03, 30. Mär. 2007 (CEST)
Bin den Artikel mal durchgegangen, einiges ist mir aufgefallen:
- Vor allem im traditionellen Bereich sagt man manchmal, Der Satz scheint mir weitgehend inhaltlich identisch zum vorherigen, außerdem: was heißt traditionell? wer ist man? am besten rausnehmen.
- Ein Merkmal des traditionellen Metals, der das Genre von anderen populären und klassichen Musikstilen unterscheidet, sind modale Skalen, auch bekannt als Kirchentonleitern Der Satz widerspricht sich selbst. Kirchentonarten, die ja in der "klassischen" Kirchenmusik eingesetzt werden, sind demnach eine Gemeinsamkeit/Anleihe des Metal aus dieser Musik.
- Viele Experten und Musiker bemerken die Rolle des Tritonus im Metal Sinn dieser Satzes erschließt sich mir nicht, der Satzteil kann meines Erachtens raus. Ansonsten gefällt mir der Abschnitt sehr gut, mein Ex-Musiklehrer würde sich freuen.
- Beispiel: Das Eröffnungsriff von Judas Priests "You gotta another thing coming"... würde ich rausnehmen, da die meisten den Song nicht kennen dürften und kein Notenzitat da steht.
- Addicted to Chaos (Notenbild) Angaben auf Deutsch wären schön. Die Grafikwerkstatt würde bestimmt weiterhelfen.
- Palm Muting würde ein Nichtgitarrist nicht verstehen, ein Halbsatz zur Erklärung ist angebracht.
- Die rhythmischen Figuren des Metal sind typischerweise relativ lang. Was ist mit Die rhythmischen Figuren und relativ lang gemeint? (2/8/32 Takte?)
- Geschichte hier wären einige Einzelnachweise mehr nötig. Z.B. zu den frühen Bands, die das Genre nach Expertenmeinungen geprägt haben, Hamburg und das Ruhrgebiet als kulturelle Zentren, deutschen Thrash Metal, welcher sich gegenüber dem meist glatter produzierten Metal aus Amerika durch seine größere Rauheit auszeichnete., Venom aus Newcastle (England), die weniger durch musikalische Finesse als viel mehr durch ihre für damalige Maßstäbe hohe Aggressivität in ihren Songs und ein satanistisches Image zu Legenden der Szene wurde Beispiel für Aggressivität, Legende ist etwas POVlastig, Angesichts des Rückzuges des Metal in den Underground woran wird das festgemacht, Verkaufszahlen?, sollte... der Grundstein sein Formulierung neutraler, langjährigeren Metal-Anhänger empfinden dabei die jüngeren Fans oft allenfalls als Mitläufer etwas wertend. Beleg dafür oder draußen lassen.
- existiert ein typisches, wenngleich nicht charakterisierbares Gedankengut. typisch, aber man kann nicht sagen, was?
- Einige Szenegänger wer?
- Fällt eine Band unter Verdacht, „kommerziell“ zu sein (wofür häufig bereits geringer kommerzieller Erfolg ausreicht), so betrachten oft nicht wenige Metal-Fans dies als „Verrat“ am Metal. Beleg+
- viele Hörer von sich sagen, dass ihnen die Texte egal seien Viele sagen bestimmt auch, dass sie nicht egal sind :)
- von den Idealisten der Szene, man, lässt sich auffassen klingt stark nach Theoriefindung.
- lässt sich zu einem Teil wohl auf Traditionsbewusstsein zurückführen In meinen Ohren nicht logisch. Meine Eltern hören Schlager, ich Metal.
- explizit linke politische Ansätze Beispiel bitte. (In Texten?)
- Tanzstile könnte man in den Text einarbeiten.
- Die Listen: wenn schon bekannt und bedeutend drauf steht, würde ich hier reduzieren, möglicherweise die Musiker auch ganz raus, weil die ja auch im Text genannt werden.
Ok, ist etwas umfangreicher geworden. Ist schwierig, einen Artikel über so ein großes Themenfeld zu schreiben, aber um bei den Exzellenten zu landen, habe ich mal genauer drüber geschaut. Insgesamt ist noch einiges zu tun, aber vor allem in Sachen Einzelnachweise. Der Teil zum musikalischen Stil ist schön, an manchen Stellen muss man noch feilen. MfG Aktionsheld Disk. 19:50, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Eine IP wollte auch noch was dazu sagen und schrieb mitten in meine Anmerkungen. hier der Beitrag:
- Es wäre meines Erachtens nach wichtig noch zu erwähnen, wie die stimmliche Umsetzung im Metal von statten gehen kann; bezüglich Screaming oder anderen Stimmenakrobatiken.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.68.164.74 (Diskussion • Beiträge) 20:40, 8. Apr 2007) Aktionsheld Disk. 20:56, 8. Apr. 2007 (CEST)
- Etwas wirr von der Gliederung her, den Abschnitt "Geschichte" lieber nach Jahrzehnten gliedern.
- Manche Unterabschnitte von "Kultur" sind etwas zu weitschweifig; entweder straffen oder feiner untergliedern
- Andererseits kommt es besonders im Nu Metal immer wieder auch zu Kollaborationen mit Musikern aus anderen Bereichen, so auch aus dem Hip-Hop. => hier sollte ergänzt werden, dass bereits 1 Jahrzehnt vor Entstehung des Nu Metal die Musik der Thrash-Metal-Band Anthrax zum Crossover tendierte, was sich unter anderem in einem Duett mit Public Enemy widerspiegelte, womit Anthrax auch als eine der Wegbereiter des Nu Metal gelten.
- Der Begriff "Poser Metal" ist zu sehr POV
- Während es Anfang der 1980er ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Metal-Fans gab und ein Metaller oftmals Bands verschiedenster Stilrichtungen hörte, waren die Verzweigungen ein Jahrzehnt später so ausgeprägt, dass sich die Hörer für einen bestimmten Stil zu entscheiden und nur Bands aus diesem Bereich gut zu finden hatten. Ein Streitthema unter vielen Metal-Fans ist, ob ein Genre kulturell oder musikalisch zum Metal zählt oder ob ein bestimmter Stil überhaupt real existiert, denn viele Metaller vertreten auch die Ansicht, die meisten Stilbezeichnungen seien nichts mehr als nur verkaufsfördernde Schlagwörter der Musikindustrie. => diese beiden Sätze widersprechen sich, außerdem halte ich die Behauptung des 1. Satzes für ein bisschen arg übertrieben...
- In einigen Fällen wird die Ideologie sogar als einziges Kriterium zur Unterscheidung verwendet, so zum Beispiel beim christlichen Metal, der sich ausschließlich über den christlichen Hintergrund seiner Texte definiert und in musikalischer Hinsicht praktisch das ganze Spektrum von Nu- bis Thrash-, Death- und sogar Black Metal abdeckt (solche Bands werden aufgrund der satanistischen Prägung des Black Metal als mit diesem Begriff unvereinbar gesehen und deshalb auch als „Unblack Metal“ bezeichnet). hier sollte ergänzt werden dass auch True Metal und Viking Metal viielmehr eine Ideologie als nen Substil repräsentieren.
- Metal und Heavy Metal werden in der öffentlichen Wahrnehmung oft als Synonyme füreinander verwendet. Auch das sollte im Artikel erwähnt werden AF666 16:45, 12. Apr. 2007 (CEST)
- nur kurz zum letzten punkt: nö, das finde ich nicht. metal wird im artikel als das beschrieben, was er ist: eine überkategorie. heavy metal wiederum steht einerseits für eine bestimmte, eher traditionelle form des metals und wird ndererseits auch synonym verwendet. exakt das findet sich auch entsprechend hier. --JD {æ} 17:45, 15. Apr. 2007 (CEST)
Und noch was: Ein die ganze Subkultur durchziehendes Merkmal, welches den Metal von anderen musikorientierten Subkulturen wie dem Gothic, Hip-Hop oder Punk unterscheidet, ist die Fixierung auf die Musik als Zentrum des Daseins als Metaller. => das würde ich etwas relativieren. Manowar und insbesondere deren Bandleader Joey DeMaio propagieren Metal immer wieder als Lebensstil. 2006 hat DeMaio in einem Interview sogar seine Bereitschaft offenbart, für den Metal zu sterben AF666 20:06, 17. Apr. 2007 (CEST)
Es ist so gemeint, dass Punker ihre "Assiaktionen" haben, HipHopper ihr Graffiti und Breakdancing, und Gothics ihre zahlreichen nicht-musikalischen Aktivitäten. Der Metaller definiert sich über seine Musik, und kann nicht ohne. So ist meine Interpreation. --RedZiz 20:50, 1. Mai 2007 (CEST)
Die vorläufige Abarbeitung der ersten Änderungsvorschläge von Aktionsheld
- Geändert
- Modale Skalen traten in der Klassik hinter Dur und Moll zurück. Verbessert
- Geändert
- Voerst nach hinten gestellt, ist immerhin ein Beispiel.
- Die Grafikwerkstatt kannte ich noch nicht. Weiß leider nicht ob ich dafür Zeit habe
- Referenz eingefügt
- Rhytmische Figuren: Ist mir ehrlich gesagt selbst nicht bekannt, da es eine Übersetzung aus dem englische nist.
- Geschichte: werde ich drüber wischen
- Wieso nicht was? Dafür ist doch Abschnitt da, verstehe dich nicht
- Lässt sich an keiner Gruppe festmachen
- Kommerzvorwurf: Werd ich finden
- Geändert
- Belege finden sich in den verlinkten Quellen, wird noch ausgearbeitet
- Traditionsbewusstsein: Der Metal hat Traditionen wie jede andere Kultur auch
- Geändert
- Tanzstile passen ganz gut in den Konzertteil, und mehr als eine kurze Auflistung ist dort nicht nötig.
- Listen: Könnte man die Geschichtsteil einarbeiten. Lässt sich drüber nachdenken
--RedZiz 20:50, 1. Mai 2007 (CEST)
Die Vorschläge von AF666:
- Geschichte: Merk ich mir
- Kultur: Merk ich mir
- Geändert
- Geändert
- Geändert
- Geändert
- Siehe Kommentar von JD
Weitere, noch nicht berücksichtigte, Vorschläge werde ich mir vornehmen.
Was im ganzen Artikel nirgends steht ist, was „Metal“ eigentlich bedeutet (engl. für Metall). Das wissen zwar sicher die meisten schon, aber vielleicht doch nicht alle. Vielleicht könnte man diesen Hinweis also im Artikel unterbringen. --Leyo 11:04, 9. Mai 2007 (CEST)
- Wurde ergänzt. mfg --Earendel 14:40, 9. Mai 2007 (CEST)
Betreffend der Formatierung gäbe es auch noch einige Kleinigkeiten auszubessern:
- Striche wie z.B. Bis-Striche: siehe Wikipedia:Typografie#Arten waagerechter Striche
- Anführungszeichen: „xxx“ anstatt "xxx"
- <ref>: Falls auf ganzen Satz bezogen, ohne Lücke hinter dem Punkt, siehe Hilfe:Einzelnachweise#Gebrauch von Leerzeichen
Daneben ist Hip-Hop zweimal auf die BKL verlinkt. Vielleicht gibt's noch mehr Links auf BKLs. --Leyo 15:46, 9. Mai 2007 (CEST)
Ich hätte finde die Sortierung der Festivals etwas verwirrend. Wenn, dann sollten diese nach Wichtigkeit bzw Beliebtheit sortiert sein. Das Wacken fast ganz am Ende steht und andere Festivals die schon eher in Richtung Rock gehen am Anfang finde ich nicht sehr vorteilhaft
- Erstens hast du nicht unterschrieben, zweitens sind die Festivals alphabetisch geordnet, was du wie ich hoffe sicherlich auch sofort gemerkt hast, und drittens ist Relevanz bekanntlich subjektiv, die alphabetische Ordnung hingegen nicht - schließlich wird im Brockhaus auch nach dem Alphabet und nicht nach der Relevanz geordnet gelle? --131.220.5.238 13:34, 14. Mai 2007 (CEST)
Headbangen, Moshen etc...
Unter Gedankengut findet sich folgender Absatz:
"Der Reiz des Metal steckt hierbei in der intensiveren Selbsterfahrung, welche durch den gewollten Bruch sozialer Normen und Beschränkungen zustande kommt. Der Alltag des Individuums wird dabei beiseite geschoben. So zielen auch die metaltypischen Tanzstile (siehe auch Headbangen, Pogo, Moshen) auf eine bewusste und intensive Erfahrung des Körpers ab."
Ähm - jetzt mal ehrlich - was soll denn dieser Quatsch? Ich bang' doch nicht, um ne bewusste und intensive körperliche Erfahrung zu sammeln, sondern nur um zu rocken! Ich finde Teile des Artikels sind viel zu trocken und schlicht dämlich. Man merkt an einigen Stellen echt, dass da einfach nur verzweifelt versucht wurde etwas zu erklären, was sich aber meiner Meinung nach nicht so leicht erklären lässt - entweder, man rockt halt oder man rockt nicht - aber irgendein Blabla von Wegen 'intensive Erfahrung des Körpers'.. oh mann, echt ey! Da lachen ja die Hühner! 80.136.103.196 02:26, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Und was genau ist für dich der Unterschied zwischen "rocken" undeiner "bewussten und intensiven Erfahrung des Körpers"? Um es weniger "trocken" zu erklären: Wenn du bangst, tust du das, um durch die rhythmische, heftige Bewegung mehr "Power" zu spüren (oder weil alle andern es auch machen), was für mich etwas ziemlich gleiches ist, wie den Körper bewusst und intensiv zu erklären. Wenn du im Metal-Artikel nur "Metal Rockt!" stehen haben willst, mach dir doch ein privates Wiki. Aber die Wikipedia ist dazu da, Leuten Sachen verständlich zu machen, auch wenn sie sie nicht gut kennen (oder eher gerade dann). Und wenn du einem 70-jährigen erklären möchtest, warum du bangst, wirst du das mit "weils rockt" nicht schaffen, und mit "weil ich meinen Körper bewusst und intensiv erfahren will" schon eher, denn wenn du auch nicht so oft darüber nachgedachthaben magst, so trifft es das doch ziemlich genau. Warum man Metal hört, und was man dabei fühlt, ist zwar vielleicht wirklich nicht so leicht zu erklären, aber wenn im Artikel nur stünde "Das kann man nicht so recht erklären", wäre das doch etwas mickrig. Und der Versuch, es zu erklären, kommt mir eigentlich an keiner Stelle verzweifelt vor. Und zur trockenen Sprache: Wie möchtest dus haben? "Ey, ich rocke, ich mag Metal. Bin ein Prolet und sauf viel Bier, also passts zu mir, ey."? Metal ist Intelektuellenmusik, und die Leute dürfen das ruhig wissen. Und signier nächstes Mal. --Tronjjer 00:50, 3. Aug. 2007 (CEST)
Symphonic-Metal-Bands?
Im Artikel steht nichts zu vielen bekannten Symphonic-Metal-Bands wie z.B. Nightwish, Leaves' Eyes oder vielleicht auch Within Temptation. Zumindest Nightwish sollte meiner Meinung nach in die Geschichte des Metals eingepflegt werden, da sie ihr Subgenre stark mitgeprägt haben, Tarja Turunen ist auch zu Recht bei den wichtigen Persönlichkeiten aufgelistet. Grüße, --RealZeratul 23:51, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Hier in der Wikipedia geht der Konsens einher, dass der Symphonic Metal weniger ein eigenes Genre als vielmehr eine Metabezeichnung für all jene Bands darstellt, die orchestrale Elemente verwenden. Nightwish wird als Power Metal katalogisiert und sollte dann auch an dieser stelle erwähnt werden. Leaves' Eyes ist nach meiner Meinung zu unwichtig und Within Temptation sind wegen ihren Wurzeln im Gothic Metal nochmal eine Sache für sich. --D135-1r43 17:06, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Ich denke mir, Therion wären an der Stelle vermutlich auch wichtiger. Zumindest deutet es darauf hin, dass sie zu den ersten Bands zählten, die man als Symphonic Metal bezeichnete. Es gab Ende der 1990er auch einen Sampler dazu, lustigerweise ausgerechnet von einem Label, das hauptsächlich im Dark-Wave-Umfeld aktiv war ([4]). --n·ë·r·g·a·l 21:27, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Naja, ich würde sagen, Celtic Frost haben den Symphonic Metal erfunden oder mindestens vorgedacht, Therion haben ihn zur Reife entwickelt, die genannten Bands popularisiert (und nebenbei in eine populäre, keyboard-/orchesterdominierte und mainstreamrockbeeinflußte Richtung entwickelt, die mit Metal immer weniger zu tun hat). Ob man von einem eigenen Genre Symphonic Metal sprechen kann, ist ebenso fraglich wie bei Progressive Metal oder Folk Metal, die sich ja auch auf diverse Basisgenres stützen (als solche würde ich nur das Oktett Heavy/Power/Speed/Thrash/Death/Black/Doom/Gothic uneingeschränkt akzeptieren); in der en-WP versteht man unter Symphonic Metal ohne weitere Qualifizierung offenbar einen weniger düsteren, melodiösen, stark powermetalbeeinflußten Ableger des Gothic Metal mit Sopran-Leadgesang und prominenten Keyboards (sowie optional akustischen Instrumenten). Symphonische Elemente haben aber andere Metalgenres schon länger eingesetzt, beispielsweise der Stavanger-Gothic-Metal, dem die Doom-Death-Wurzeln noch deutlich anzumerken sind.
- Ich halte den Sympho-Trend (neben dem durch DragonForce popularisierten Shredding und den Hardcore-Crossovers) gerade in Europa schon (nicht nur kommerziell betrachtet) für sehr bedeutend; alle möglichen Bands nutzen heutzutage Keyboards und nicht selten auch mindestens einzelne akustische Instrumente. Das klassische Trio Gitarrist-Basser-Schlagzeuger ist inzwischen entschieden Old-School. ;) Florian Blaschke 18:26, 11. Mär. 2008 (CET)
- Man muß aber schon feststellen, daß Bands wie Epica oder After Forever sich nicht bereitwillig in eins der klassisches Grundgenres einreihen. AF konnte man vielleicht ganz am Anfang noch halbwegs als Gothic Metal einordnen (wie WT übrigens auch), aber inzwischen sind die zu eklektisch. Insofern hat der Begriff schon seine Berechtigung. Florian Blaschke 19:21, 14. Apr. 2008 (CEST)
Grunge
Im Artikel "Mitte 1980er – Mitte 1990er" Steht im 3. Absatz etwas über Grunge, ich weiss nicht ob ich was falsch verstehe, aber so wie man es dort liest könnte man meinen Alice Cooper macht Grunge. Entweder ist Grunge falsch am platz oder die Formulierung des Satzes ist ein wenig falsch.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.160.50.106 (Diskussion • Beiträge) 22:27, 27. Sep 2007) Gripweed 22:49, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Danke, geändert. Beiträge bitte auch als IP signieren. --Gripweed 22:49, 27. Sep. 2007 (CEST)
Exzellent-Kandidatur (erl.)
Bin zu faul im Archiv zu suchen. War dieser Artikel schonmal in der Exzellent-Kandidatur? Mein McGod 21:46, 28. Okt. 2007 (CET)
Pro hätte er. --- Die gab es schon mal mit negativem Ausgang: Diskussion:Metal/Archiv1#Exzellent-Diskussion:_Metal_6._August. Bemängelt wurde Struktur und Sprache. In der Tat ist die Sprache manchmal recht im argen und die Struktur auch nicht optimal. Da müsste man vorher nochmal alles durchgehen. --D135-1r43 21:50, 28. Okt. 2007 (CET)
- Die Kandidatur ist ja über zwei Jahre her! Und die Votings alles andere als zahlreich bzw. ausführlich begründet (war wohl damals noch nicht üblich). Ich weiß zwar nicht, wie der Artikel damals (2005) aussah, aber heute überzeugt er mich durchaus. Ich bin absolut kein Metall-Freund, aber der Artikel hat mir das Metall nahegebracht und auf ein mir verständliches Maß beschränkt ohne allzusehr ins Fansprech abzudriften. Und das ist in diesem Bereich beachtlich. Insbesondere die Musiktheorie dazu hat mich beeindruckt und immer wieder zum Nachlesen in verlinkten Artikeln animiert. Meine unbescheidene Meinung als rote Socke: Es ist Zeit für eine neue Kandidatur! --McGod 22:11, 28. Okt. 2007 (CET)
- Ich danke für die Aufmerksamkeit. --McGod 22:17, 16. Dez. 2007 (CET)
Bedeutende Persönlichkeiten
Meiner Ansicht nach hat Pete Sandoval den Death Metal ebenso geprägt wie Dave Lombardo oder Gene Hoglan den Thrash. Und Mark Greenway gehört sicherlich zu den Prototypen des politisierenden Metalsängers. Aber gegen die Bedeutung beispielsweise eines Mikael Åkerfeldt, der immerhin in der Liste verbleiben darf, können die beiden wohl nicht anstinken? --Der Paulchen 17:51, 7. Feb. 2008 (CET) P.S.: Wenigstens ein Vertreter von Morbid Angel sollte wohl in der Liste stehen? -- Der Paulchen 17:53, 7. Feb. 2008 (CET)
- Da hänge ich mich doch an und schlage Buckethead für eine Aufnahme in die Liste vor. Stilprägend waren IMHO seine Weiterentwicklungen in den Bereichen Two-Hand-Tapping und Killswitch, die Experimentierfreude mit anderen Musikrichtungen und nicht zuletzt natürlich auch die Maskierung, die wohl auf so manchen Vertreter des Genres abgefärbt haben dürfte. Dass er mal für Guns N' Roses geklampft hat ist zwar nicht schön, lässt sich aber leider nicht ändern...--HexaChord 01:24, 8. Feb. 2008 (CET)
- wenn Morbid Angel, dann wohl Trey Azagthoth. Barney hätte ich auch keine Einwände, müsste aber auf jeden Fall ein Konsens mit dem Portal:Metal getroffen werden. --Gripweed 10:47, 8. Feb. 2008 (CET)
- Wenn man bedenkt, dass nicht mal King Diamond aufgeführt ist, scheint die Messlatte für die Aufnahme eines Namens in die Liste wirklich hoch zu liegen... --Der Paulchen 17:22, 8. Feb. 2008 (CET)
- Was haben dann Doro, Udo oder Hansi Kürsch dort verloren?--HexaChord 21:16, 8. Feb. 2008 (CET)
- Was haben sie nicht dort verloren? --Gripweed 22:02, 8. Feb. 2008 (CET)
- Leider hatte ich vergessen, die Anmerkung bezüglich der Messlatte explizit als Ironie zu kennzeichnen. Klar gehören diese Namen da rein. Das Problem bei einer exponentiell expandierenden Subkultur wie dem Metal ist ja: Je früher jemand darin auftritt, um so prägender kann er sein. Zumindest Udo Dirkschneider wird wohl kaum jemand die prägende Wirkung absprechen. Insofern hat es mich sehr gewundert, dass King Diamond nicht erwähnt wird. Buckethead ist da ein ganz anderes Thema: Sein Einstieg in den Metal war zu einer Zeit, als die wesentlichen Prägungen längst stattgefunden hatten. Die Stilrichtung, für die er steht, beinhaltet zwar Metalelemente, ist aber für Metal ungefähr so prägend wie Barry White für den Jazz. --Der Paulchen 22:24, 8. Feb. 2008 (CET)
- Ich würde gerne Anmerken, dass Corey Taylor (Frontsänger von Slipknot und Stone Sour), der vom Bekanntheitsgrad die meißten Personen in dieser Liste übertrifft und immensen Einfluß auf die Nu-Metal-Szene hatte und noch heute hat. Daher bitte ich um die Aufnahme in diese Liste (nicht signierter Beitrag von 84.142.222.153 (Diskussion) )
- über eine aufnahme des herrn kann man gerne diskutieren, aber persönlich würde mich interessieren, woran du seinen vermeintlich anhaltenden "immensen Einfluß auf die Nu-Metal-Szene" festmachst!? --JD {æ} 16:38, 24. Mai 2008 (CEST)
- Ich würde gerne Anmerken, dass Corey Taylor (Frontsänger von Slipknot und Stone Sour), der vom Bekanntheitsgrad die meißten Personen in dieser Liste übertrifft und immensen Einfluß auf die Nu-Metal-Szene hatte und noch heute hat. Daher bitte ich um die Aufnahme in diese Liste (nicht signierter Beitrag von 84.142.222.153 (Diskussion) )
- Leider hatte ich vergessen, die Anmerkung bezüglich der Messlatte explizit als Ironie zu kennzeichnen. Klar gehören diese Namen da rein. Das Problem bei einer exponentiell expandierenden Subkultur wie dem Metal ist ja: Je früher jemand darin auftritt, um so prägender kann er sein. Zumindest Udo Dirkschneider wird wohl kaum jemand die prägende Wirkung absprechen. Insofern hat es mich sehr gewundert, dass King Diamond nicht erwähnt wird. Buckethead ist da ein ganz anderes Thema: Sein Einstieg in den Metal war zu einer Zeit, als die wesentlichen Prägungen längst stattgefunden hatten. Die Stilrichtung, für die er steht, beinhaltet zwar Metalelemente, ist aber für Metal ungefähr so prägend wie Barry White für den Jazz. --Der Paulchen 22:24, 8. Feb. 2008 (CET)
- Was haben sie nicht dort verloren? --Gripweed 22:02, 8. Feb. 2008 (CET)
- Was haben dann Doro, Udo oder Hansi Kürsch dort verloren?--HexaChord 21:16, 8. Feb. 2008 (CET)
- Wenn man bedenkt, dass nicht mal King Diamond aufgeführt ist, scheint die Messlatte für die Aufnahme eines Namens in die Liste wirklich hoch zu liegen... --Der Paulchen 17:22, 8. Feb. 2008 (CET)
- wenn Morbid Angel, dann wohl Trey Azagthoth. Barney hätte ich auch keine Einwände, müsste aber auf jeden Fall ein Konsens mit dem Portal:Metal getroffen werden. --Gripweed 10:47, 8. Feb. 2008 (CET)
Bekannte Plattenlabel
Vormerkung: Sofern man die NWoBHM zum Metal rechnet (wer tut das nicht?), und sofern man "Kult" auch als Bekanntes zählt, wird man auch darüber nachdenken müssen, Artikel zu Neat Records (vielleicht gar zu Ebony Records) und anderen anzulegen, damit die (zumindest Neat) auch in die Liste der bedeutenden Label eingetragen werden können. (Ist ja unglaublich, dass die noch nicht erwähnt sind! Sie hatten nicht die größten Repertoires, aber doch etliche Frühzeit-Perlen im Gepäck.) Mal sehen, was ich da so zusammenrecherchiert kriege... --Der Paulchen 13:36, 8. Feb. 2008 (CET)
- Full ACK, wenn du grade dabei bist, kannst du ja auch noch die Metal Massacre-Reihe erledigen... --Gripweed 23:29, 8. Feb. 2008 (CET)
- Stimmt, die könnten auch etwas ausführlicher behandelt werden. Aber die brauchen doch bestimmt keinen eigenen Artikel? Auf der Metal Blade Records-Seite werden sie immerhin schon erwähnt, müsste man nur ausweiten. Kommt alles noch. (Nebenbei: 1992 gab es den "Underdogs Vol. I - The Best Of US-Underground"-Sampler. Ein klanggewaltiger, aber erfolgloser Versuch, an die Wirkungsmacht der Metal Massacre-Reihe anzuknüpfen.) --Der Paulchen 16:35, 9. Feb. 2008 (CET)
Lyrik
Bin grade von einem Ad netterweise drauf aufmerksam gemacht worden, dass man hier diskutiert (Keine Ahnung, warum das nicht Paulchen abgekriegt hat), aber wie dem auch sei: Gibt es eventuell andere Leute, die der Meinung sind, dass Lyrik nicht unbedingt die übliche Bezeichnung für Songtexte ist (wobei ich gar nicht abstreiten möchte, dass viele Metal-Texte Vergleiche mit manchen Dichtern durchaus standhalten, tut mir leid, wenn man mich da missverstanden hat)? Lyrik ist zwar die korrekte Bezeichnung für die Textgattung, daher könnte man sie eventuell so bezeichnen, aber es widerspricht einfach dem normalen Sprachgebrauch. Das soll ja auch gar nicht das Niveau der Texte in Frage stellen, aber normalerweise bezeichnet man einfach nur die Werke von Dichtern als Lyrik, und Metal-Texter nennt man auch nicht Dichter. --Tronjjer 17:19, 20. Feb. 2008 (CET)
- Wahrscheinlich haben Sie den Hinweis gekriegt, weil Sie auf meine Benutzerseite - und nicht auf meine Diskussionsseite - zugegriffen haben. Zum Thema:
- Nochmal: Das Niveau ist nicht das entscheidende Kriterium. Dass es sich um Texte handelt, wird in dem selben Satz schon vorher erwähnt. Und dass Lyrik nicht unbedingt die übliche Bezeichnung ist, sieht man schon daran, dass das Wort in dem Artikel maximal ein Mal erwähnt wird. Ich finde, dieses eine Mal hat wirklich seine Berechtigung. Nicht nur, weil es sachlich absolut korrekt verwendet wird, sondern damit dem Leser auch klar wird: Hier ist nicht nur musikalisch, sondern ab und an auch textlich Interessantes zu finden. Ich fände es bedauerlich, wenn ein "gutes" Wort nur deshalb gestrichen werden muss, weil es leider so viele gibt, die es nicht mit Metal (ich sage nur: Fates Warning) in Verbindung bringen. - Gerade habe ich bei AltaVista die Wortkombination Metal Lyrik suchen lassen, unter Ausschluss des Wortes Explizite (wegen J.B.O.). Ergebnis: 676000 Treffer. Unüblich... ich will ja jetzt nicht sarkastisch werden, aber........ Worauf ich hinaus will: Bitte versperren Sie sich nur dann dem Wörtchen Lyrik, wenn Sie es hier ABSOLUT (und nicht bloß ein bisschen) FEHL AM PLATZE finden. --Der Paulchen 18:05, 20. Feb. 2008 (CET)
- P.S.: Sobald ein Songtext auch ohne die zugehörige Musik, z.B. in gedruckter Form, vorzeigbar ist, kommt man sowieso nicht mehr umhin, ihn als Lyrik zu bezeichnen. Bei Leonard Cohen und Bob Dylan wird das ständig gemacht. --Der Paulchen 18:21, 20. Feb. 2008 (CET)
- P.P.S.: Hier [[5]] steht: "Unklar ist, ob die Beschäftigung mit Songtexten (englisch: lyrics), ausdrücklich in diese Ergebnisse eingeflossen ist. Denn nicht jedem Befragten ist auf Anhieb klar, dass Liedtexte eine Sonderform der Gedichte sind, deren Vertonung sie leichter zugänglich macht." Deshalb auch die Situation im normalen Sprachgebrauch, dem man sich bestimmt nicht immer unterwerfen muss. --Der Paulchen 18:29, 20. Feb. 2008 (CET)
- Das mit der Benutzerseite tut mir natürlich leid. Dennoch:
- Das Niveau ist nicht das entscheidende Kriterium, darüber sind wir uns anscheinend einig. Wenn es aber nicht das Niveau betrifft, warum drückt es dann aus, dass es textlich interessantes zu finden gibt?
- Dass es textlich Interessantes zu finden gibt, sollte nicht durch ein einziges, eher diskutables Wort ausgedrückt werden, das auf den weniger mit der Materie vertrauten Leser etwas merkwürdig wirken dürfte, und ihn eher an der Optik der Verfasser als an der Dummheit der Metaltexte zweifeln lässt, sondern eher durch einen eigenen Abschnitt, den zu schreiben ich mir selbst nicht anmaße.
- Ich weiß nicht genau, wie AltaVista sucht, Google bringt mir auf jeden Fall nur 297 000 Treffer, von denen viele auch nur die Wörter "lyrisch" oder "lyrics" enthalten.
- Allgemein kann man das Wort "Lyrik" nicht als Synonym für das Wort "Text" oder als Übersetzung von "lyrics" verwenden: Während man problemlos sagen kann "Goethes Lyrik ist grauenhaft" oder "Goethes lyrik ist depressiv" (Wobei man das natürlich inhaltlich stark anzweifeln kann), kann man einfach nicht sagen "Goethes Lyrik ist deutsch", obwohl seine Gedichte es zweifellos sind.
- Im normalen Sprachgebrauch verwendet man einfach "Lyrik" nicht für Songtexte, egal wie lyrisch oder dichterisch sie sein mögen. Man würde ja auch nicht von Metal-Dichtkunst sprechen, auch wenn das durchaus vertretbar wäre, und ich auch kein Problem damit hätte. Aber so wie Wikipedia nicht der Theroriebildung dienen soll, soll sie wohl auch nicht sprachlichen Experimenten oder Neuformulierungen oder Bedeutungsverschiebungen oder was auch immer dienen.
- Natürlich sind Songtexte definitionsgemäß Lyrik. Trotzdem bezeichnet man sie allgemein nicht so, und eben um Leser nicht von vornherein negativ zu stimmen, sollte man ihnen doch im Sprachgebrauch entgegenkommen.
- Ich bin mir ja nicht ganz sicher, aber ist es hier üblich sich zu siezen? Sonst würde ich doch das Du vorziehen, wenn ich darf.
--Tronjjer 18:46, 20. Feb. 2008 (CET)
- Okay, belassen wir es dabei. Hab' auch keine Lust auf einen EditWar. Was mir bleibt, ist das unsympathische Gefühl, dass wir in "vorauseilendem Gehorsam" dem Leser die Konfrontation mit dem Wort Lyrik ersparen, auf dass sich die falsche Ansicht, Songtexte seien keine Lyrik (siehe oben), weiter verfestigen möge. --Der Paulchen 19:11, 20. Feb. 2008 (CET)
- FullAck Trojjer. Ich finde auch, dass Lyrik im Metal etwas overdressed klingt. Besonders Punkt 4 ist mir sehr einleuchtend. Außerdem hat es für mich immer einen leichten englischen Nachgeschmack. Vielleicht können wir aber noch einen Satz über den künstlerischen Anspruch mancher Texte schreiben. Oder besser einen ganzen Abschnitt. Meiner Meinung nach fehlt unter Punkt 2 auch ein Abschnitt über die Texte, die bis jetzt nur im Gedankengut angesprochen werden. Dort sollte es IMHO aber um die Subkultur gehen und nicht um die Texte der Bands. Der durchschnittliche Fan ist eher kein Drachenreiter, Kriegsfürst, Kreuzritter oder Leichenfledderer. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:15, 21. Feb. 2008 (CET)
- Yo, voll dafür. Aber sowohl was Inhalt, als auch was Stil oder Niveau betrifft. Grüße --Tronjjer 20:58, 21. Feb. 2008 (CET)
Rechtschreibung
Das Wort "korrellieren" unter Punkt 1 schreibt man ohne [doppel-L]: "korrelieren".
- danke - ist korrigiert.-- feba 22:45, 6. Mär. 2008 (CET)
Länge der Songs
Vielleicht sollte man noch in die Beschreibung der Musik mit aufnehmen, dass Metal-Songs meist länger (Statt 3-4 Minuten eher 5-7, im Progressive, Black und Viking-Bereich auch weitaus mehr) sind als die der Pop/Rockmusik.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.162.214.148 (Diskussion • Beiträge) 7:13, 8. Mar 2008) Code·Eis·Poesie 12:42, 8. Mär. 2008 (CET)
- Und wie sieht das bei Grindcore, Metalcore und vielen Singles im Melodeath-/Power-/Symphonic-Bereich aus? Code·Eis·Poesie 12:42, 8. Mär. 2008 (CET)
- Das gehört ja auch sicher eher in die Artikel zu den Einzelsparten rein. Sonst müsste man das ganze Spektrum zwischen "You Suffer" (Napalm Death; ca. eine Sekunde lang) und "The Ivory Gate Of Dreams" (Fates Warning; über 20 Minuten lang) beschreiben. --Der Paulchen 17:38, 8. Mär. 2008 (CET)
- Der typische Power Song hat aber auch eher 5, Symphonic kann auch ziemlich lang werden. --Tronjjer 16:27, 9. Mär. 2008 (CET)
- Als Beinahe-Altmetaller muss ich anmerken, dass der heutige Power Metal nicht repräsentativ (DEN einen repräsentativen Stil gibt es gar nicht), sondern auch nur eine von vielen Sparten ist. Wenn ich meine Bestände (70% 80er Jahre, 25% 90er) so durchsehe, komme ich zu dem Schluss, dass Songs mit 3-4 Minuten genau so normal sind wie solche mit 4-5 Minuten. Die (natürlich zutreffende) Aussage, dass Metalsongs tendenziell länger als Popsongs sind, müsste entweder vage genug gehalten sein, um nicht als allgemeinverbindlich zu erscheinen, oder sie müsste auf konkrete Stile eingehen. Im letzten Fall wäre wirklich zu überlegen, ob das nicht besser in die Stil-Artikel gehört. Im ersten Fall wäre zu klären, wie man das sinnvoll einbaut, und nicht nur als Aussage zum Selbstzweck. --Der Paulchen 17:33, 9. Mär. 2008 (CET)
- Es wäre evtl, wenn man brauchbare Quellen hätte, sinnvoll, im Pop-Artikel zu schreiben, dass die Songs überwiegend recht kurz sind. Bei Jazz, Rock, Metal jetzt das Gegenteil zu schreiben, ist Blödsinn. Für eine solche Aussage bräuchten wir auch in jedem Fall eine verdammt handfeste Quelle. Code·Eis·Poesie 22:17, 9. Mär. 2008 (CET)
- Als Beinahe-Altmetaller muss ich anmerken, dass der heutige Power Metal nicht repräsentativ (DEN einen repräsentativen Stil gibt es gar nicht), sondern auch nur eine von vielen Sparten ist. Wenn ich meine Bestände (70% 80er Jahre, 25% 90er) so durchsehe, komme ich zu dem Schluss, dass Songs mit 3-4 Minuten genau so normal sind wie solche mit 4-5 Minuten. Die (natürlich zutreffende) Aussage, dass Metalsongs tendenziell länger als Popsongs sind, müsste entweder vage genug gehalten sein, um nicht als allgemeinverbindlich zu erscheinen, oder sie müsste auf konkrete Stile eingehen. Im letzten Fall wäre wirklich zu überlegen, ob das nicht besser in die Stil-Artikel gehört. Im ersten Fall wäre zu klären, wie man das sinnvoll einbaut, und nicht nur als Aussage zum Selbstzweck. --Der Paulchen 17:33, 9. Mär. 2008 (CET)
- Der typische Power Song hat aber auch eher 5, Symphonic kann auch ziemlich lang werden. --Tronjjer 16:27, 9. Mär. 2008 (CET)
- Das gehört ja auch sicher eher in die Artikel zu den Einzelsparten rein. Sonst müsste man das ganze Spektrum zwischen "You Suffer" (Napalm Death; ca. eine Sekunde lang) und "The Ivory Gate Of Dreams" (Fates Warning; über 20 Minuten lang) beschreiben. --Der Paulchen 17:38, 8. Mär. 2008 (CET)
- Nachdem ich den Popmusik-Artikel quergelesen habe, möchte ich da lieber nix zur Songlänge (oder -kürze) reinschreiben. Zumal sich das schon bald ändern könnte: Genregrenzen verwischen sich; die große CD-Kapazität wirkt sich auch auf die Songlängen aus; wegen des Internets wird das Radio, wo wegen begrenzter Sendezeit kurze Songs gefragt waren, als Verbreitungsmedium zunehmend uninteressant; und in Teilen der Szene könnten Songs bald von "Soundschnipseln" verdrängt werden. Das müsste man dann schon erstmal auf der Pop-Disku-Seite thematisieren. Aber mal ehrlich: Ist es nicht sowieso einleuchtend, dass in Stilen, bei denen Breitenwirkung und/oder Kommerz nicht ganz so wichtig sind (Jazz, Metal etc. pp.), auch mehr Spielraum bei der Ausgestaltung (und demzufolge bei der Länge) der Stücke besteht? So gesehen wären die längeren Songs wirklich nichts metalspezifisches. --Der Paulchen 23:09, 9. Mär. 2008 (CET)
- Diese Argumentation hat mich eher noch darin bestärkt, das Thema Songlängen zumindest bei den Oberbegriffen "Pop" und "Metal" außen vor zu lassen. (Sonst wird es noch 'ne Neiddebatte, so wie bei Dr. Klöbner und Herrn Müller-Lüdenscheid: "Aber ich kann länger als Sie!") --Der Paulchen 14:24, 10. Mär. 2008 (CET)
- Richtig. Lange Stücke sind für den Progressive Rock deutlich typischer als für den Metal; allerdings ist gerade im moderneren Metal die Tendenz grundsätzlich auch da, hauptsächlich aufgrund der längeren Instrumentalpassagen. Im Jazz sind Stücke häufig ohnehin weitgehend oder ausschließlich instrumental, so daß keine echte Vergleichbarkeit gegeben ist. Und Dance-Tracks können ebenfalls sehr lang sein, allerdings dann auch entsprechend repetitiv - auch diese lassen sich strukturell kaum mit Rocksongs vergleichen. Florian Blaschke 17:21, 11. Mär. 2008 (CET)
Unterscheidungsmerkmal
Ein die ganze Subkultur durchziehendes Merkmal, welches den Metal von anderen musikorientierten Subkulturen wie dem Gothic, Hip-Hop oder Punk unterscheidet, ist die Fixierung auf die Musik als Zentrum des Daseins als Metaller.
Ich halte diesen Satz für nicht mehr aktuell. So gibt es viele (vor allem weibliche) Metaller, die längst die Interessen der Gothic-Kultur teilen, sprich für Kunst, Fotografie, Malerei und anderen Schnickschnack (Royo und Konsorten). Musik spielt bei den anderen erwähnten Kulturen ebenso eine zentrale Rolle. --n·ë·r·g·a·l 21:03, 20. Mär. 2008 (CET)
Ich glaube, es ist eher das gemeint: Ein Punk ist gegenkulturell, gesellschaftskritisch und links, ein Goth ist düster, nekrophil, was auch immer, etc. Ein Metaller hört gern Metal. Metal ist viel offener und weniger nischig. Gaub ich halt. Gruß, --Tronjjer 21:11, 20. Mär. 2008 (CET)
- Also bei uns wurden damals die Kreuze nicht von Grufties von den Grabsteinplatten geschraubt, sondern von den Death-/Black-Metallern. Einer hatte sich so 'n Ding kopfüber an die Zimmerwand gehängt. ;-) (und Punks sind ganz sicher nicht (zwangsläufig) links).
- Der Satz vermittelt in meinen Augen, es gäbe innerhalb der Metal-Szene keine weiteren kulturellen oder politischen Aktivitäten, was so mMn einfach nicht stimmt. Über die Musik (und das ist in jeder Szene so) entwickelt sich Kultur. --n·ë·r·g·a·l 21:47, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ja, aber eine völlig Divergente. Sogar White Metal ist bis zu einem gewissen Grad in der Szene drinnen. Und wenn die Hälfte aller Metaller wie Goths rumrennt, macht sich die andere Hälfte über sie lustig. Bei Goths ist das anders. Und bei Punks auch. Es soll ja auch nicht heißen, es gäbe keine weiteren kulturellen Aktivitäten, sondern eher, dass die nicht allgemein für die ganze Szene gelten; die echten Szenen sind ja sowieso die Subgenres wie Black oder Death. Gibts eigentlich eine Powerszene? Aber die meisten Metaller die ich kenn, erkennt man nur am Bandshirt. Gruß, --Tronjjer 23:17, 20. Mär. 2008 (CET)
- Stimmr dir zu, Metal ist nun mal das was einen Metaller auszeichnet. In den Subgenres divergieren natürlich die Freizeitaktivitätrn. Black Metaller brennen nun mal Kirchen ab, Death Metaller zerlegen Flamingos, Power und Troll Metaller frönen dem Liverollenspiel, White Metaller gehen in die Kirche... So hat jede Subszene ihre Hobbies... Aber alle sind sie vereint durch Kutte, Bier und Metal. Ups, durch Kutte auch nicht mehr. --Gripweed 11:54, 21. Mär. 2008 (CET)
- Ja, aber eine völlig Divergente. Sogar White Metal ist bis zu einem gewissen Grad in der Szene drinnen. Und wenn die Hälfte aller Metaller wie Goths rumrennt, macht sich die andere Hälfte über sie lustig. Bei Goths ist das anders. Und bei Punks auch. Es soll ja auch nicht heißen, es gäbe keine weiteren kulturellen Aktivitäten, sondern eher, dass die nicht allgemein für die ganze Szene gelten; die echten Szenen sind ja sowieso die Subgenres wie Black oder Death. Gibts eigentlich eine Powerszene? Aber die meisten Metaller die ich kenn, erkennt man nur am Bandshirt. Gruß, --Tronjjer 23:17, 20. Mär. 2008 (CET)
- Inwiefern unterscheidet sie das nun von Goths? Ein Endzeitromantiker, der im Rüschenhemd und mit 'ner Flasche Rotwein auf'm Friedhof hockt ist völlig divergent zu einem Batcaver, der sich in der Disse volllaufen lässt, seinen Spaß hat und Pogo tanzt. Vereint sind sie vorrangig über die Musik, die man Gothic Rock bzw. Dark Wave nennt. So ganz mögen sich mir jetzt die Unterschiede zur Metal-Szene nicht offenbaren, abgesehen von dem Aspekt, dass das Styling im Goth noch immer eine zentrale Rolle einnimmt (die ganzen Nightwish- und Rammstein-Poser mal außen vorgelassen) und dass Goth mit mehreren Abstufungen etwas mit Dunkelheit zu tun hat. Düster kann aber auch spaßig sein und nicht dauerhaft depressiv, wie es den meisten Goths nachgesagt wird. Das trifft übrigens auch gut auf den Punk zu. Von traurig bis spaßig ist dort alles vertreten, die Freizeitgestaltung unterscheidet sich dort auch erheblich. Dass viele Metaller nur noch mit Bandshirts rumhüppen, finde ich zwar megascheiße, aber selbst dieses Shirt dient immerhin als Erkennungs- und Zugehörigkeitsmerkmal, wie im Gothic der toupierte Mohawk oder schwarz lackierte Nägel. Und selbst dieses Styling ist nicht maßgeblich für alle Goths, die Fans von The Sisters of Mercy oder Fields of the Nephilim übernehmen meist das Outfit ihrer Idole. Die rennen dann mit staubiger Lederjacke, Stetson und Bikerstiefel durch die Kante und haben mit Romantik nicht viel am „Hut“ (im wahrsten Sinne des Wortes). Dennoch sind sie Goths, weil sie eine Form des Gothic Rock bevorzugen. --n·ë·r·g·a·l 13:29, 21. Mär. 2008 (CET)
- PS: Jemand, der nur Metal hört und ihn nicht lebt, ist für mich kein Metaller. Ich befürchte fast, in diesem Punkt würden mir eine Menge Sozialwissenschaftler sogar zustimmen. --n·ë·r·g·a·l 13:29, 21. Mär. 2008 (CET)
- Klar, es geht ja nicht nur um gemeinsame Szeneaktivitäten. In anderen Subkulturen wird die Zugehörigkeit auch durch andere Gemeinsamkeiten festgelegt, die vom Musikgeschmack unabhängig sind (schwarze Kleidung, linkes Selbstverständnis, Saufen, Saufen, Saufen, Glatze). Das ist im Metal-Bereich eigentlich nicht mehr gegeben, nur noch in den einzelnen Subszenen und auch da nur über die Outfits. --Gripweed 17:40, 21. Mär. 2008 (CET)
- PS: Jemand, der nur Metal hört und ihn nicht lebt, ist für mich kein Metaller. Ich befürchte fast, in diesem Punkt würden mir eine Menge Sozialwissenschaftler sogar zustimmen. --n·ë·r·g·a·l 13:29, 21. Mär. 2008 (CET)
Fragt sich nur, inwieweit man Metal leben soll bzw. überhaupt kann. Für Musiker und Roadies ist das sicherlich ohne weiteres möglich. Wer aber einfach diese Musik liebt, sie regelmäßig (wenn auch nicht unbedingt ausschließlich) anhört, sich mit den Texten auseinandersetzt und sich in der Historie sowie der aktuellen Szene auskennt, ist in meinen Augen ein Metaller. Den Schluss würde ich sogar ziehen, ohne das Thema Styling oder Lebensweise überhaupt angesprochen zu haben. Diese Dinge mögen auch im Metal bedeutsam sein, haben aber keinen so hohen Stellenwert wie im Punk oder im Gothic. --- Anders ist es, wenn z.B. sich jemand dezidiert als Black-Metaller bezeichnet. Da "erwarte" ich auch ein gewisses Outfit, im Gegensatz z.B. zum Power- oder Speed-Metaller. Allerdings würde ich dem Blackie dann unterstellen, dass ihm das Image in Relation zur Musik viel zu wichtig ist. --- Mein Fazit: Der o.g. Satz sollte vielleicht nicht generell auf den Metal bezogen sein, sondern auf weite Teile davon - ohne dies näher zu definieren, denn das gehört eher in die Artikel der einzelnen Stile. --Der Paulchen 15:46, 21. Mär. 2008 (CET)
- Völlig richtig. Vor allem sind ja auch die Vorstellungen, was "Metal leben" heißen soll, völlig verschieden. Metallica haben immer schon, selbst als sie noch eine anerkannte Metalband waren, in Jeans und T-Shirts gespielt, und S&M-Kleidung ist sozusagen nur fakultativ. Dass Metaller häufig einen gewissen Wert aufs Trinken o.ä. legen mag ja stimmen, aber niemand würde von jemandem sagen, dass er kein Metaller ist, nur weil er Anti ist. Oder Kreuze: Viele Metaller tragen gern mal umgedrehte Kreuze, aber sie sind deswegen nicht mehr Metaller als Max Cavalera, der jedes Album Gott widmet. Es gibt einfach keinen echten gemeinsamen Nenner, außer einer gewissen inhärenten Aggression in der Musik, aber eben auch nur unbedingt in der Musik. --Tronjjer 15:36, 24. Mär. 2008 (CET)
- Aber auch das nicht mehr unbedingt (Tiamat, Paradise Lost...). --Gripweed 16:54, 24. Mär. 2008 (CET)
- Ja eh, der Begriff wird sowieso so sehr durchweicht, dass jede Band, die sich für Metal hält, auch Metal ist. Bon Jovi? --Tronjjer 02:41, 11. Sep. 2008 (CEST)
das kuttenbild
Hallo!
Die Kutte auf dem Bild ist total billig/klein und nich wirklich eine ordentliche Metalkutte. Eine richtige besteht fast nur noch aus Patches und nicht den hier abzählbaren wenigen.
wäre super, wenn einer mal eine "ECHTE" kutte reinstellt!
ansonsten top Artikel und sehr realitätsnah.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.186.186.5 (Diskussion • Beiträge) 20:36, 22. Apr. 2008 (CEST))
- Die Kutte entspricht den gängigen Formen und Normen der Szene. Es gibt unterschiedliche Ansichten, was Kutten betrifft, in Mode scheinen momentan die schwarz-grauen, die tatsächlich übervoll sind. Nicht jeder Fan will aber wie eine Litfaßsäule wirken. Normalerweise bzw. zu meiner Zeit war Backpatch, 4 Aufnäher links, 4 Aufnäher rechts, langer Aufnäher oben, daneben je einer, eventuell auf der Brust ein oder zwei die Regel (zumindest dort wo ich wohne). --Gripweed 21:26, 22. Apr. 2008 (CEST)
Hehe, okay okay....dann Sorry für den Spam.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.186.141.221 (Diskussion • Beiträge) 22:01, 23. Apr. 2008 (CEST))
- Kein Problem, signiere nur das nächste Mal... --Gripweed 22:17, 23. Apr. 2008 (CEST)
ähhh ma hallohooo????? scho ma was von langen ledermänteln gehört ich meine es gibt durchaus metaller die nicht mit kutte sondern einem langen ledermantel rumrennen!!!Und noch eine Frage: Wieso steht da nichts von Springern? Sowas gehört dazu, u.a. weil beim Pogo es sonst extrem schmerzhaft werden kann, aber ich kenn eig. nur richtige metaller MIT Springerstiefeln (max. 14 loch...(nicht signierter Beitrag von 79.242.28.220 (Diskussion | Beiträge) 21:44, 9. Feb. 2009 (CET))
- Schomawas von Regenmänteln gehört? Ich kenn nur Menschen die Regenmäntel bei Regen tragen. Und wer nicht mit Turnschuhen pogen kann, hat auf nem Metalkonzert nix verloren... Tschuldige, das musste einfach raus. Aber ernsthaft, es geht um eine generelle Tendenz. Die Kutte ist nun mal eine der wenigen Innovationen, die die Metalszene hervorgebracht hat. Springerstiefel sind ja bestimmt ganz nett, aber mal ehrlich: Pogen ist was für Punker... Na gut, jetzt aber wirklich ehrlich: klar festes Schuhwerk ist nett, aber kein nennenswertes Stilelement, das Gleiche gilt für den Ledermantel. --Gripweed 22:43, 9. Feb. 2009 (CET)
Interwiki
Kann jemand Interwiki-Link hr:Heavy metal zu hr:Metal (glazba) ändern? --193.198.16.211 20:38, 15. Mai 2008 (CEST)
- erledigt. --Der Paulchen 00:22, 16. Mai 2008 (CEST)
"Metalheadz against Racism"
Bei Politische Ansichten steht, dass auf der Eintrittskarte vom Wacken-Open-Air der Slogan Metalheads against Racism steht. Ich habe die Karte gerade vor mir liegen und auf dieser wird Metalheads mit einem Z anstatt einem S am Ende geschrieben. Ist eigentlich nicht sehr wichtig. Fiel mir bloß auf. (nicht signierter Beitrag von 77.188.126.90 (Diskussion) )
- danke für den hinweis. --JD {æ} 18:09, 6. Jun. 2008 (CEST)
Tanzmetal
Wie wärs,das mit einzubringen?Rammstein z.B. sind ja auch eine sehr bekannte u.erfolgreiche Band.--91.3.61.227 14:53, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Was möchtest du denn da einbringen? Das ist 'ne Titulierung der Band für ihre eigene Musik und kein etabliertes Genre. --n·ë·r·g·a·l 15:07, 10. Aug. 2008 (CEST)
Ok,war ja nur ne Anmerkung.--91.3.112.171 16:09, 11. Aug. 2008 (CEST)
Mundfaul?
Das ganze heißt doch Heavy Metal, was auch erklären würde das einige sich Heavies nennen. Jedes gängige Rocklexikon kennt Heavy Metal in keinem mir bekannten steht einfach nur Metal.--77.24.27.116 13:44, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, Heavy Metal ist ein Subgenre des Metal, zufällig das, aus dem Metal entstand. Im englischen sieht das allerdings anders aus. Guck dir mal Metal-Webzines an, da schreibt keines von „Heavy Metal“ in der Selbstbeschreibung, außer als Subgenre. Gruß, Code·is·poetry 13:52, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Wobei sich das auch erst Mitte/Ende der 90er durchgesetzt haben dürfte. Anfang der 90er nannte sich das noch Heavy Metal und Black Metal lief unter Death Metal. Ich glaube, Metal ist in seiner Entwicklung dem Wave-Umfeld gar nicht mal so unähnlich (Man beachte auch die Genrebezeichnungen: New Wave -> NWoBHM, Death Rock -> Death Metal, Gothic Rock -> Gothic Metal, Dark Wave -> Dark Metal, Doom Wave -> Doom Metal). ^.^ --n·ë·r·g·a·l 14:08, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Das Heavy Metal ein Subgenre von Metal sein soll hätte ich gerne belegt. Ich bin auch nicht bereit mir meine Belege selbst Suchen zu müssen. Irgend ein popeliges Webzine lasse ich als Quelle nicht gelten - die saugen sich auch nur laufend irgendwelchen Mist aus den Fingern um den Fans zu gefallen. Warum das im englischen "natürlich anders aussieht" ist mir ein Rätsel und spricht auch nicht gerade für Professionalität.--77.24.27.116 16:24, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Na ja, was heißt Subgenre... Metal hat sich als Dachbezeichnung eben durchgesetzt. Ist wie im Wave. Keiner käme heute noch auf die Idee, die ganzen Wave-Genres unter der Bezeichnung New Wave zu subsumieren. --n·ë·r·g·a·l 17:03, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Doch. Es heißt zwar Dark Wave und jeder sagt auch lapidar Wave als Kurzform, - was ja im Alltag auch OK ist. Aber als Dachbezeichnung benutzt man in seriösen Publikationen immer noch New Wave. Nicht nur weil das die vollständige, korrekte Bezeichnung ist die sich allgemein als Fachbegriff international durchgesetzt hat, sondern auch weil damit die Referenzierung erhalten bleibt. Sonst könnte ja jemand auf die Idee kommen und behaupten New Wave und Wave sind zwei verschiedene Dinge. Was hier ja schon ansatzweise geschieht: Heavy Metal wir zum Subgenre. Der nächste der dann am Artikel schreibt, behauptet Heavy Metal bestand eh nur aus Posern (Dauerwelle und Kastratengesang) und hätte mit dem "wahren" Metal von heute nichts zu tun. Die Dachbezeichnung hier lautet Heavy Metal und man kann erwähnen das man in Deutschland gerne die Kurzform Metal benutzt. Alles andere wäre ein Revisionismus.--77.24.43.98 18:29, 6. Sep. 2008 (CEST)
- New Wave ist Out of Date. Tatsächlich ist es so, dass Dark Wave die New-Wave-Bewegung überlebt hat. Seriös oder nicht: Ich glaube, einige Publikationen im Bereich Rockmusik sind schlicht revisionsbedürftig. Im englisch-sprachigen Raum ist vieles anders. So hat dort auch die Bezeichnung Techno noch eine ganz andere Bedeutung inne: nämlich die der 80er, als Techno noch Sachen wie Kraftwerk und Depeche Mode bezeichnete. Diese Definition ist nicht auf den mitteleuropäischen Raum übertragbar, da Techno hierzulande vorwiegend mit einem Abkömmling der House Music assoziiert wird (Sven Väth, Westbam, ...) und die Techno-Defintion der 80er nicht erhalten blieb. --n·ë·r·g·a·l 18:51, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Deine persönliche Ansicht, bei allem Respekt, ist hier fehl am Platz.--77.24.43.98 19:33, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Nicht dass seriöse Publikationen etwas anderes darstellen als deine Ansicht. --n·ë·r·g·a·l 19:43, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Auch mich als langjährigen Leser (besonders während der 90er) von Publikationen wie Rock Hard, Eternal Flame und Matthias Herrs Heavy Metal Lexikon würde es sehr überraschen, wenn Heavy Metal der eigentliche Oberbegriff wäre. Selbst Herr, dessen Buchtitel diesen Schluss auf den ersten Blick nahelegt, hat Bands wie Sodom oder Entombed nie ernsthaft dem Heavy Metal zugeordnet. Alle genannten Publikationen haben natürlich die Bezeichnung "Metal" verwendet. Dass Rocklexika das anders handhaben, ist weniger relevant - es sind nun mal keine Metal-Lexika. Auch die Selbstbezeichnung "Heavies" ändert daran nichts: Meines Wissens stammt die noch aus den frühen 80ern und wurde von Fans geprägt, die eher dem damals regulären HM als den sich neu bildenden Genres huldigten. --Der Paulchen 01:35, 7. Sep. 2008 (CEST)
- P.S.: Mir fällt ein, dass das Wort "Heavies" damals in meinem Bekanntenkreis meist von Nichtmetallern verwendet wurde. Könnte also sein, dass die Bezeichnung von den HM-Fans einfach übernommen wurde, weil sie von vielen Popfans (und anderen) eh so genannt wurden. --Der Paulchen 14:01, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin einmal die internationalen Artikel durchgegangen. Dieser Artikel ist fast ausnahmslos auf Heavy Metal verlinkt. Ist das hier der deutsche Sonderweg? Tibor Kneif zählt z.B. auch Speed Metal und Trash Metal zu den Heavy Metal Stilen. Daher passt es auch das Matthias Herr sein Lexikon Heavy Metal Lexikon genannt hat. Ich bin mir sicher das war kein Versehen. Allmusic (USA) kennt den Begriff Metal auch nicht und wenn ich mir den deutschen Artikel über Sodom durchlese, sind es ausschließlich Heavy Metal Bands die als Einflüsse genannt werden. Genau das ist es doch was ein Oberbegriff ausmacht. Ich verstehe auch nicht warum man hier damit Probleme hat.--77.24.232.36 15:18, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Sehe ich ähnlich, die Literatur spricht auch ausnahmslos von Heavy Metal: Bettina Roccor: Heavy Metal – Kunst. Kommerz. Ketzerei. / Reto Wehrli: Verteufelter Heavy Metal / Ian Christe: Höllen-Lärm: Die Komplette, schonungslose, einzigartige Geschichte des Heavy Metal, im aktuellen Rock Hard wird Heavy Metal bereits im Vorwort als Oberbegriff genannt. Allerdings ist das Ganze nicht trennscharf: Bsp. aus dem US-amerikanischen Raum: Punkrock tried to destroy the Metal (Tenacious D). Im Rock Hard lautete besipeilsweise eine Reihe: Ist der Metal tot? Bevor wir jetzt tausend Links umbiegen müssen, lassen wirs doch lieber beim Alten... So einfach wie Nergal und Code es hier darstellen, ist die Sache nicht. Dass sich Metal als Dachbezeichnung durchgesetzt hat, ist falsch... Es ist halt einfach kürzer und deshalb einfacher zu gebrauchen. --Gripweed 19:26, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin einmal die internationalen Artikel durchgegangen. Dieser Artikel ist fast ausnahmslos auf Heavy Metal verlinkt. Ist das hier der deutsche Sonderweg? Tibor Kneif zählt z.B. auch Speed Metal und Trash Metal zu den Heavy Metal Stilen. Daher passt es auch das Matthias Herr sein Lexikon Heavy Metal Lexikon genannt hat. Ich bin mir sicher das war kein Versehen. Allmusic (USA) kennt den Begriff Metal auch nicht und wenn ich mir den deutschen Artikel über Sodom durchlese, sind es ausschließlich Heavy Metal Bands die als Einflüsse genannt werden. Genau das ist es doch was ein Oberbegriff ausmacht. Ich verstehe auch nicht warum man hier damit Probleme hat.--77.24.232.36 15:18, 7. Sep. 2008 (CEST)
- IMO hat sich das längst etabliert. Ich wüsste niemanden in der näheren Umgebung, der tatsächlich noch Heavy Metal sagt. Auch auf Flyern für Clubveranstaltungen sieht das nicht anders aus. Und die Namen diverser Festivals offenbaren mir da nichts anderes (Gods of Metal, Battle of Metal, Metalbash, Metalcamp, Metal Forces Festival, Metal Embrace, Metal Mania etc.). Das spricht in meinen Augen für eine klare Etablierung als Sammeletikett. Beide Möglichkeiten stehen somit nach wie vor offen (Linkumbiegerei ist IMO kein Entscheidungsgrund): Lemmavergabe nach a.) häufigster Verwendung im Kultursprachgebrauch und b.) nach dicken Wälzern. Ich kann mich daran erinnern, dass es schon vor Jahren Diskussionen zu diesem Thema gab, die allerdings zu keinem befriedigenden Ergebnis führten. Auffällig war jedoch, dass die Bezeichnung Heavy Metal mit dem klassischen Metal der 70s/80s assoziiert wurde (eben so, wie es momentan auch dort im Artikel steht). --n·ë·r·g·a·l 21:52, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Jo, irgendwie muss der Lemmaname eben auch zustande gekommen sein. Dass beide Bezeichnungen etabliert sind und verwendet werden, steht wohl kaum zur Debatte. Dein näheres Umfeld spielt genausowenig eine Rolle, wie Festivalbezeichnungen, ich erinnere an das Wave-Gotik-Treffen... Die Literatur spricht ausnahmslos vom Heavy Metal, in den Szenemagazinen werden beide Begriffe verwendet.
- @Der Paulchen: Die Behauptung mit Herr oben ist im Übrigen völliger Humbug, Herr bezeichnet, moment, Animosity aus Vol.3 als H.M.Act, Benediction: Heavy Metal-Karriere von Barney... Dass er Entombed und so nicht als Heavy Metal bezeichnet, ist ja klar, damals spielten sie ja auch Death-Metal.
- Wie gesagt, beide Bezeichnungen werden verwendet, in der Literatur überwiegt eindeutig Heavy Metal. Bei den Filmtiteln ist es gemischt: „Metal - A Headbangers Journey“, aber „Heavy Metal in Baghdad“ und „Heavy Metal auf dem Lande“... --Gripweed 23:09, 7. Sep. 2008 (CEST)
- PS: Mein Duden sagt übrigens: Metal: kurz für Heavymetal (sic!). Und bei Heavymetal steht: „auch: Heavy Metal“ und „aggressivere Variante des Hardrocks“ (auch sic!). --Gripweed 23:13, 7. Sep. 2008 (CEST)
- Wobei Accra. wirklich Heavy / Thrash Metal spielt. Zusammenfassend behaupte ich, dass „Metal“ eher szeneintern (Mir ist kein Magazin, Webzine, Festival bekannt, dass das komplette Genre mit „Heavy Metal“ tituliert) verwendet wird, waehrend „Heavy Metal“ in etwas festerer Literatur zum Tragen kommt – das ist aber meiner Meinung nach historisch (in der meisten Literatur sind neuere Metal-Formen schlicht noch nicht angekommen) bedingt. Code·is·poetry 11:09, 8. Sep. 2008 (CEST)
- PS: Mein Duden sagt übrigens: Metal: kurz für Heavymetal (sic!). Und bei Heavymetal steht: „auch: Heavy Metal“ und „aggressivere Variante des Hardrocks“ (auch sic!). --Gripweed 23:13, 7. Sep. 2008 (CEST)
- IMO hat sich das längst etabliert. Ich wüsste niemanden in der näheren Umgebung, der tatsächlich noch Heavy Metal sagt. Auch auf Flyern für Clubveranstaltungen sieht das nicht anders aus. Und die Namen diverser Festivals offenbaren mir da nichts anderes (Gods of Metal, Battle of Metal, Metalbash, Metalcamp, Metal Forces Festival, Metal Embrace, Metal Mania etc.). Das spricht in meinen Augen für eine klare Etablierung als Sammeletikett. Beide Möglichkeiten stehen somit nach wie vor offen (Linkumbiegerei ist IMO kein Entscheidungsgrund): Lemmavergabe nach a.) häufigster Verwendung im Kultursprachgebrauch und b.) nach dicken Wälzern. Ich kann mich daran erinnern, dass es schon vor Jahren Diskussionen zu diesem Thema gab, die allerdings zu keinem befriedigenden Ergebnis führten. Auffällig war jedoch, dass die Bezeichnung Heavy Metal mit dem klassischen Metal der 70s/80s assoziiert wurde (eben so, wie es momentan auch dort im Artikel steht). --n·ë·r·g·a·l 21:52, 7. Sep. 2008 (CEST)
@Gripweed: Wer die Äußerungen anderer gleich mal als völligen Humbug abkanzelt (danke), sollte aber auch selbst sorgfältiger nachlesen: Herr bezeichnete nicht den Werdegang von Benediction als H.M.-Karriere, sondern erwähnte nur, dass Barneys Lehrerin ihm wohl zu Schulzeiten eine solche "prophezeit" hätte. Und Animosity ordnete er dem Thrash zu, erwähnte aber eine "Fülle überdurchschnittlicher H.M.-Acts". Ansonsten verwendete er oft genug die Bezeichnung "Metal" ohne "Heavy" als Oberbegriff. Gut, einige Male nahm er auch den HM als Dachbezeichnung - das reicht m.E. nicht aus, um die Bezeichnung "Metal" zu disqualifizieren (ganz nebenbei: Von Plattentiteln wie "Metal Heart", "Metal without Mercy" oder "Kings of Metal" wollen wir mal gar nicht reden.). Du selbst grenzt ja auch den Death Metal vom Heavy Metal ab.
Zu klären wäre sicherlich auch, welche Art von Bezeichnung relevanter ist: eine von der aus Insidern bestehenden Presse geprägte (schreiben zumeist "Metal", ab und zu schon mal "Heavy Metal") oder die von eher außenstehenden Autoren, die vielleicht nur "Heavy Metal" (wie in den 80ern üblich) schreiben, weil sie es anders noch nicht kennengelernt haben. --Der Paulchen 15:24, 8. Sep. 2008 (CEST)
- (nach BK dazwischengequetscht)Tschulligung, bin momentan im Stress, da wirds dann oft härter... Tut mir leid... aber so trennscharf geht Herr nicht vor. Aber soll ich jetzt wirklich mit "Heavy Metal Breakdown", "Heavy Metal Samurai", "Heavy Birthday" und "Heavy Metal like a Hammerblow" kontern? Grundsätzlich ist es nicht so einfach, dass so darzustellen, wie es hier vereinfacht wird. Die Fachpublikationen, die ich hier aufgelistet habe, und auch sämtliche anderen, benutzen „Heavy Metal“ nun mal. Metal ist einfach ein szeneinternes Kürzel, dass bei Bedarf ausgeschrieben wird. Das ist meine Meinung. Ich sage auch nicht, dass Metal als Dachbezeichnung falsch ist, nur ist es auch nicht richtig, wie es im Artikel Heavy Metal dargestellt wird (Bedingt durch kontinuierliche Weiterentwicklung und die teilweise Verschmelzung mit anderen Musikstilen spricht man heute eigentlich nur noch von Heavy Metal, wenn man die an die traditionellen Spielarten des Metal aus den 1970er und 1980ern angelehnten Varianten meint.) Dagegen sprechen die Interwikis, die Literatur und Dokumentationen zum Heavy Metal (übrigens auch da szeneinterne Geschichten) und natürlich auch das Auftreten in den Zines. --Gripweed 21:08, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Duden Rocks! :-) Nee, also im Duden geht es nur um die Rechtschreibung. Die machen sich über Bedeutungen nicht so viele Gedanken. Es geht weder darum den Begriff Metal zu disqualifizieren noch darum welcher relevanter, also bedeutender ist (es ist wohl eher gebräuchlicher gemeint). Beides geht gar nicht, weil Metal nur eine Kurzform von Heavy Metal ist. Das ist wie mit dem Begriff Automobil. Fast alle sagen heute Auto und nicht Automobil. Trotzdem bleibt es ein und das Selbe. Und die Leute die den Artikel über das Auto geschrieben haben, waren sorgfältig und gewissenhaft und sagten sich, die korrekte Bezeichnung lautet Automobil. Ist ja hier auch eine Enzyklopädie. Und das obwohl sich das erste Auto von Benz von einem modernen Porsche deutlich unterscheidet. Aber beide haben Räder, einen Verbrennungsmotor, ein Steuer usw. Zu den außenstehenden Autoren: diese Leute verfügen über eine manchmal ganz hilfreiche Distanz zur Sache. Sie stellen einfach fest, das in den neueren Metal-Formen, die gleichen Grundmuster vorhanden sind wie sie im Heavy Metal festgelegt wurden. Das ja auch der Grund warum es Death Metal und nicht Death Wave oder Death Music oder Death Rock heißt.--77.25.118.133 20:56, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Noch ein paar Gedanken zum Stichwort "Automobil": Es stimmt schon, dass das Wort Auto vor allem durch "Maulfaulheit" entstanden ist. Beim Metal ist das allerdings ein wenig anders: Als neben den Heavy Metal weitere Stile traten, bekam die Bezeichnung "Heavy Metal" zunächst eine doppelte Bedeutung: zum einen dieser ganze Hartmusikbereich und zum anderen der nun als "klassisch" geltende Heavy Metal (à la Judas Priest, Iron Maiden, Accept u.v.a.). Es ist sicherlich nicht immer leicht zu erkennen, in welcher Bedeutung sie gerade benutzt wird. Dazu kam (wenn wir uns schon mit Analogien befassen wollen, so wie beim Automobil-Beispiel), dass die neuen Stile ohnehin nur den "Nachnamen" Metal trugen: Es hieß eben nicht "Speed Heavy Metal" oder "Death Heavy Metal". Was lag also näher, als den "Nachnamen" als zumindest gleichberechtigte Dachbezeichnung zu etablieren? --Der Paulchen 01:43, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Mein Eindruck in der ganzen Angelegenheit ist in etwa folgender: Das mit dem Auto ist natürlich Blödsinn, wie Paulchen grade dargelegt hat. Dass Metal als Dachbezeichnung verwendet wird hat 77.25.118.133 (leg dir einen Benutzer zu, dann wird das einfacher, ;þ) selbst bewiesen: "das (sic! ;þ) in den neueren Metal-Formen" und nicht Heavy-Metal-Formen. Allgemein kann man aber sagen: Outsider verstehen unter Metal und Heavy Metal vermutlich dasselbe, aber wenn ich einem Metaler sage, eine Band spiele "Heavy Metal" und die spielt dann Black oder Death, wird er sich gepflanzt vorkommen, weil für ihn Heavy Metal ein Subgenre ist. Es wird also sowohl Heavy Metal (von Außenseitern) als auch Metal (von allen) als Dachbegriff verwendet, wenn aber Metal von allen so verwendet wird und Heavy Metal nur von solchen, die meist ohnehin keine Ahnung haben, dass es da Subgenres gibt, ist die Bezeichnung Metal sicher sinnvoller. Übrigens: Worüber diskutieren wir eigentlich? Soll das Lemma umbenannt oder der Satz, den Gripweed zitiert, geändert werden?--Tronjjer 02:37, 11. Sep. 2008 (CEST)
- In der deutschen Wikipedia ist man fast als einziger dieser Auffassung. Die restlichen rund 50 Wikipediaartikel heißt das Lemma Heavy Metal. Das Lemma sollte umbenannt werden. Darum geht es.--77.25.23.0 13:44, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist ja nicht nur 'ne einfache Umbenennung. Links umbiegen ginge vermutlich per Bot. Aber da müssten auch Artikel miteinander fusionieren und inhaltlich verändert werden. Schweinearbeit. --n·ë·r·g·a·l 13:55, 12. Sep. 2008 (CEST)
- Eine "Schweinearbeit", deren Sinn zudem umstritten bleibt. --Der Paulchen 20:52, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Keine Schweinearbeit, - es passt Euch nur nicht. Das Lemma Heavy Metal existiert schon und man muss nur die beiden Artikel zusammenfügen. Das weltweit einzigartige Lemma Metal bekommt dann eine Weiterleitung. Nicht ein einziger Link muss umgebogen werden. Außerdem ist das eine schlampige Arbeitsmoral. Was wollt ihr eigentlich hier? Eine Enzyklopädie schreiben, die man ernst nehmen kann, oder Selbstdarstellung betreiben?--77.25.44.144 12:58, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Die "Schweinearbeit" war ja auch eher ein Zwischeneinwurf und hat mit dem Gegenstand dieser Diskussion weniger zu tun. Dier Frage lautet einzig und allein: Ist das Lemma "Metal" in der jetzigen Form unkorrekt, so dass Änderungsbedarf besteht? Nicht nur von meiner Seite her bestehen da Zweifel. Das mit der weltweiten Einzigartigkeit überzeugt mich jedenfalls nicht. --Der Paulchen 13:54, 18. Sep. 2008 (CEST)
- Der Paulchen, Paulchen über aaalles, über alles in der Weeelt. Nee, jetzt mal ohne Flachs, - das ist nicht dein Ernst oder?--77.25.144.141 20:38, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Der einzige, der auf das Lemma besteht, bist du. Bitte, tu dir keinen Zwang an. Statt uns nun dumm vollzusuppen, hättest du diese klitzekleine Änderung doch längst aus dem Ärmel schütteln können. --n·ë·r·g·a·l 21:38, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Aber wenn du eh gerade dabei bist, ich hätte auch ne klitzekleine Änderung. Könntest du Scorpions auf Scorpions (Deutsche Band) verschieben und die Scorpions (Begriffsklärung) auf Scorpions und dann die Wikilinks und Redirects fixen... Wäre sehr nett... --Gripweed 00:25, 23. Sep. 2008 (CEST)
Heavy metal Umlaut
Gehört hier nicht ein Verweis auf http://de.wikipedia.org/wiki/Heavy_metal_umlaut hin? Immerhin in seiner englischen Urfassung einer der genialsten WP-Artikel.
--WernR 11:46, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Es gibt keinen Heavy-Metal-Umlaut. Diese Eigenart ist in der gesamten Musikkultur verbreitet. --n·ë·r·g·a·l 12:55, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Warum gibt es dann den Artikel, bzw. warum gibt es ihn unter diesem Lemma? --Tronjjer 21:20, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Vermutlich war der Tellerrand zu hoch. --n·ë·r·g·a·l 14:15, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Det isser für mir ooch. - Mir fällt außerhalb des weiten HM-Bereichs (im ursprünglichen Sinne - siehe oben...) kein Beispiel für dieses Phänomen ein. Gibt es denn wirklich in anderen Sparten Leute, die den Umlaut analog zu Blue Öyster Cult und Motörhead eingesetzt haben, ohne ihn beim Hartrockgenre abzukupfern? --Der Paulchen 15:56, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Das Industrial-/Neofolk-Umfeld zum Beispiel (Deäth in Jüne). Nicht zu vergessen ist der Punk. Ich denke nicht, dass das etwas mit Abkupfern zu tun hat (und wenn, dann bitte belegen), sondern mit Provokation. Ü-, Ö- und Ä-Strichchen werden mit Deutschland und deutscher Sprache assoziert. In den 70s/80s konnte man damit anscheinend noch die Leute schockieren. In dem Artikel befand sich damals eine Liste mit Bands aus den unterschiedlichsten Musikbereichen. ;) --n·ë·r·g·a·l 20:28, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Mhm, war das bei Death in June nicht eher eine einmalige Sache? Abkupfern weiß ich nicht, kenne eigentlich nur noch "Miozän" (Hardcore) und Möfahead... Bei letzteren weiß man ja wos herkommt... Ansonsten, hier gibts ne Liste. Ist schon viel Abkupferei dabei... Aber Amon Düül, Hüsker Dü und Dälek werdens wohl kaum abgekupfert haben. Ah, ich seh grad, Dälek habens ausm Krautrock übernommen... --Gripweed 00:35, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Dann muss aber jemand Heavy Metal Umlaut auch auf diesen Stand bringen. --Tronjjer 11:45, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Gut, bei Amon Düül liegt die Sache anders, denn Düül kommt aus dem türkischen. Definiert man das Lemma wie im Artikel, so passt das nicht rein, da die Umlaute hier auch so ausgesprochen werden. --Gripweed 12:21, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Dann muss aber jemand Heavy Metal Umlaut auch auf diesen Stand bringen. --Tronjjer 11:45, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Mhm, war das bei Death in June nicht eher eine einmalige Sache? Abkupfern weiß ich nicht, kenne eigentlich nur noch "Miozän" (Hardcore) und Möfahead... Bei letzteren weiß man ja wos herkommt... Ansonsten, hier gibts ne Liste. Ist schon viel Abkupferei dabei... Aber Amon Düül, Hüsker Dü und Dälek werdens wohl kaum abgekupfert haben. Ah, ich seh grad, Dälek habens ausm Krautrock übernommen... --Gripweed 00:35, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Das Industrial-/Neofolk-Umfeld zum Beispiel (Deäth in Jüne). Nicht zu vergessen ist der Punk. Ich denke nicht, dass das etwas mit Abkupfern zu tun hat (und wenn, dann bitte belegen), sondern mit Provokation. Ü-, Ö- und Ä-Strichchen werden mit Deutschland und deutscher Sprache assoziert. In den 70s/80s konnte man damit anscheinend noch die Leute schockieren. In dem Artikel befand sich damals eine Liste mit Bands aus den unterschiedlichsten Musikbereichen. ;) --n·ë·r·g·a·l 20:28, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Warum eigentlich nicht Röck Döts? Ist viel weitreichender, zumal die ersten Bands, die das nutzten, nach heutigem Verständnis doch eher Hard-Rock-Bands waren. --n·ë·r·g·a·l 12:52, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Gute Idee. --Gripweed 13:06, 27. Sep. 2008 (CEST)
Helga!? - Oder doch besser Slayer?
Also ich habe noch nie jemanden auf Metal-Konzerten, -Parties oder Festivals "Helga" rufen gehört, sondern immer nur "Slayer". Aber vielleicht kann mir ja jemand erklären, wo die Helga denn gerufen wird. Ansonsten würde ich vorschlagen, dass doch lieber auf "Slayer" im Text zu ändern... --STBR – !? 12:30, 4. Okt. 2008 (CEST)
- ich sag mal so: wikipedia ist dein freund. ;-) --JD {æ} 14:38, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Und was möchtest du damit jetzt genau sagen? --STBR – !? 15:55, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Mhm, dass der Slayer-Ruf eine Ableitung vom Helga-Ruf ist und beide auf Festivals recht gängig sind? --Gripweed 17:04, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Also ich hab - wie oben gesagt - noch nie jemanden bei Metal-bezogenen Veranstaltungen "Helga" rufen gehört... --STBR – !? 17:53, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Mhm, dass der Slayer-Ruf eine Ableitung vom Helga-Ruf ist und beide auf Festivals recht gängig sind? --Gripweed 17:04, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Und was möchtest du damit jetzt genau sagen? --STBR – !? 15:55, 4. Okt. 2008 (CEST)
Einflußreiche Veröffentlichungen
(ich nehme an, dass das eigentlich hier landen sollte):
Welches sind die ersten Platten, auf denen stlistische Merkmale des Metal zu finden sind? Eine kleine Liste sollte Einblick verschaffen, wo die Wurzeln liegen. Es handelt sich nicht nur um Alben von Newcomern, sondern auch um prägende LP's älterer Hard Rock-Bands wie zum Beispiel Black Sabbath, Judas Priest und Nazareth, deren bisherige Musik während des Punk-Booms und der aufkeimenden NWoBHM-Ära altbacken wirkte und durch den hinzu genommenen Metal-Stil in den ausklingenden 70ern und beginnenden 80ern eine Frischzellenkur erfuhr.
- Accept I'm a Rebel (1980)
- Black Sabbath Heaven And Hell (1980)
- Iron Maiden Iron Maiden (1980)
- Judas Priest Stained Class (1978)
- Motörhead Ace of Spades (1980)
- Nazareth No Mean City (1978)
- Saxon Wheels Of Steel (1980)
verfasst von Grind 'til Death, hierher kopiert von --Der Paulchen 14:42, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Ich selbst halte davon schon mal gar nix. Wer will schon entscheiden, welches Album den Wurzeln näher ist? Aus meiner Sicht z.B. ist die Liste schon deshalb unvollständig, weil "Sad Wings of Destiny" fehlt - von den ersten vier Black Sabbath-Platten ganz zu schweigen... Andere werden Titel nennen, an die ich vielleicht noch gar nicht gedacht habe... Ist schon problematisch genug mit der Liste der prägenden Persönlichkeiten. Aber eine Albenliste? Das wäre wohl zuviel des Guten... --Der Paulchen 14:55, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Full ACK, keinen Bock auf POV-Listenkram. Die Bandliste nervt schon zu sehr. --Gripweed 00:08, 6. Okt. 2008 (CEST)
Party.San
Das Festival ist unter Party.San zu finden. Bitte Artikel entsprechend anpassen. --87.176.3.17 16:07, 22. Nov. 2008 (CET)
Interwiki (zweites Mal)
Kann jemand Interwiki-Link bs:Heavy metal zu bs:Metal (muzika) ändern? --193.198.17.211 10:11, 24. Nov. 2008 (CET)
- Erledigt. --Gripweed 10:22, 24. Nov. 2008 (CET)