Diskussion:Natriumchlorid

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:8071:9189:840:A993:82BD:9FE6:C38D in Abschnitt Namensursprung "Kochsalz"
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Löslichkeit

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ich habe dunkel in Erinnerung, dass die Löslichkeit von Salz in Wasser mit zunehmender Temperatur abnimmt, was ungewöhnlich ist. Findet jemand eine Tabelle, aus der das genau(er) hervorgeht - die sollte in den Artikel mit aufgenommen werden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:27, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Für NaCl ist die Löslichkeit weitgehend konstant, aber mW nicht abnehmend. Was Du vermutlich im Kopf hast, ist NaSO4 (und v.a. das Anhydrid davon), siehe auch diese Grafik. --Mabschaaf 12:21, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ja - war ja auch als "dunkel" deklariert. "Keine Zunahme mit der Temperatur" ist auch ungewöhnlich (und eine Bemerkung im Artikel wert). Bei NaSO4 habe ich es genau in Erinnerung, weil das im Betrieb meines Onkels vorkam; das wurde aus einem Kupferchromat-Filterkuchen zuerst mit Leitungswasser und dann mit 30 °C-Wasser ausgewaschen und mein Onkel hat mir mal erklärt, warum bei 30 °C. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:30, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Sollte man nicht vielleicht erwähnen dass Natriumchlorid auch in anderen Stoffen löslich ist? Denn es ist ja in Methanol, Ameisensäure, Glycerin, 1,2-Propandiol, Formamid und Amoniak löslich.

Wenn es Belege gibt, kann man das einfügen. Dein erster Versuch ist leider formatmäßig etwas missglückt. Ich habe es daher zurückgesetzt. --JWBE (Diskussion) 14:57, 21. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Unterirdische Vorkommen in Deutschland

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Hallo zusammen,

"Allein die unterirdischen Salzvorkommen in Deutschland werden auf etwas mehr als 100.000 Kubikkilometer geschätzt."

Da hat sich wohl jemand um zwei oder drei Größenordnungen verschätzt. -> Deutschland: 357.092 km²
Viel tiefer als einen Kilometer unter der Erde wird NaCl wohl nicht abgebaut. Wenn man unter ganz Deutschland einen Kilometer tief gräbt hat man ca. 357.092 km³ Erde usw. durchwühlt. Und davon soll knapp ein drittel NaCl sein? Das passt überhaupt nicht zur normalen Häufigkeitsverteilung der Elemente in der Erdkruste. Außerdem wäre Deutschland dann bei Regen schon lange ins Meer gespült worden. ;)
Kann den zitierten Satz bitte mal jemand korrigieren oder löschen? Viele Grüße. (nicht signierter Beitrag von 84.180.123.94 (Diskussion) 17:09, 15. Jul 2013 (CEST))

Sorry, für die 100.000 Kubikkilometer gibt es ein Quelle. Hast Du einen anderen Wert?--Mabschaaf 23:33, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die Quelle kann ich leider nicht lesen, da sie anscheinend nicht öffentlich zugänglich ist. Hier hat es aber auch nichts mit einer Quelle zu tun, sondern es ist logisch unmöglich. Es könnte ja sogar sein, dass jemand die NaCl-Vorräte unterhalb Deutschlands auf das Volumen von zwei ganzen Erdkugeln schätzen würde, aber dies entspricht dennoch nicht annähernd den wirklichen Vorkommen, wie es der Artikel suggeriert. Vergleiche dazu die Förderleistung von Polens größter Salzmine. Wieso haben sie diese nach der, im Vergleich zu 100000 km³, erbärmlichen Fördermenge schon wieder aufgegeben? Und wie geschrieben, steht der Schätzung auch die Häufigkeitsverteilung der Elemente Natrium und Chlor in der Erdkruste entgegen, die in der Summe bei ~6% liegt, die aber mit Sicherheit nicht ausschließlich in der Form "NaCl" unterhalb Deutschlands zu finden ist.
D.h. die Schätzung 100000 km³ liegt komplett daneben. Genaue Zahlen habe ich nicht, aber ich vermute stark, jemand hat aus Versehen ein "Kilo" hinzugefügt. 100000 m³ bis max.1000 km³ unter Deutschland scheinen mir gut im Bereich des Möglichen zu liegen. Deshalb bitte korrigieren oder löschen.
Viele Grüße. (nicht signierter Beitrag von 2.200.155.209 (Diskussion) 01:10, 18. Nov. 2014 (CET))Beantworten
In der Quelle steht wörtlich: "- allein für Deutschland schätzt man die zur Verfügung stehende Menge auf 100 000 km³ -", es handelt sich demnach nicht um die Primärquelle. Leider befindet sich in der Quelle keine weitere Quellenangabe, ebenso wenig ist ersichtlich wer diesen Wert ursprünglich geschätzt hat.
Viele Grüße. (nicht signierter Beitrag von 84.175.196.220 (Diskussion) 20:04, 20. Nov. 2014 (CET))Beantworten
"Die insgesamt unter Deutschland vorkommenden Lagerstätten werden auf ein Volumen von bis zu 100.000 Kubikkilometer geschätzt." - So ist es deutlicher, dass dies nur eine (optimistische) Schätzung, aber keinesfalls eine Tatsache darstellt. (nicht signierter Beitrag von 2.201.185.186 (Diskussion) 01:32, 25. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Die Rechnung der IP 84.180.123.94 etwas anderes: verteilt man das Salz auf die Fläche der Bundesrepublik, so ergibt sich eine Salzschicht von rund 280 Meter (100.000 km³ / 357.340,08 km² = 0,2799 km). Egal ob das Salz nun überirdisch oder unterirdisch lagert - im Schnitt müsste es eine Schichtdicke von 280 Meter ergeben. Wie man in Salzstock nachlesen kann (insbesondere auch anschaulich an File:Salt dome hg.png sieht) gibt es durchaus sehr mächtige Salzvorkommen in Deutschland - aber eben nicht Flächendeckend.
Ich habe mir einige Salzbergwerke von Kategorie:Salzbergwerk in Deutschland angeschaut - kaum eines kommt an eine Schichtdicke von 280 Meter. Und das auch nur dann wenn es entsprechende geologische Ereignisse gab die das Salz verlagert haben.
Ohne es jetzt recherchiert zu haben kann ich mich an erhebliche großflächige Schichtdicken beispielsweise im Mittelmeer erinnern. Aber die kamen zustande, weil ein Binnenmeer immer wieder austrocknete und anschließend durch Einbruch von Meerwasser gefüllt wurde. Deuschland war durchaus schon von Meer bedeckt - aber ähnliche Verhältnisse wie im Mittelmeer lagen nicht vor.
Es ist sehr unwahrscheinlich, das der angegebene Wert korrekt ist. Sehr wahrscheinlich ist hingegen (wie oben schon von einer IP vermutet), das der Autor der Quelle einen Fehler gemacht hat. Bücher werden nun mal nicht von Göttern verfasst. Und auch einem angesehen Autor kann es beispielsweise passieren, das er beim Umrechnen von m³ in km³ fälschlicherweise den Faktor 1000 für Kilo ansetzt.
Wenn es für die Zahl 100.000 km³ keinen plausibelen Beleg geben (sei es eine Quelle oder auch Experten für Bergbau, Geologie, etc. aus der Autorenschaft), dann sollte die Aussage aus dem Artikel heraus genommen werden. -- Gerold (Diskussion) 18:38, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Anders veranschaulicht, würde man über Deutschland (357340,08km²) eine 17350,4 Meter hohe Ozeanwassersäule komplett verdampfen lassen und das Gebiet dabei vor Salz abtragenden Niederschlägen schützen, entstünde die für die (optimistische) Schätzung erforderliche, ca. 280 Meter dicke Salzschicht. 1m³ Ozeanwasser enthält ca. 35kg NaCl, 1m³ NaCl wiegt laut Artikel 2170kg. Ein Kubikmeter Natriumchlorid salzt also 62 Kubikmeter Süßwasser zu Ozeanwasser (ohne die anderen enthaltenen Bestandteile zu berücksichtigen)... 100000km³ NaCl salzen 6200000km³ Süßwasser zu Ozeanwasser, die verteilt über Deutschland eben diese 17,35km hohe Salzwassersäule bilden würden.
Viele Grüße. (nicht signierter Beitrag von 2.201.218.254 (Diskussion) 04:08, 3. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Optische Komponenten

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Warum sind die durchsichtig? Muß man sie aus Submikrometerfeinem Pulver pressen? Sintert NaCl unter Druck zu Einkristallen zusammen, oder schleift man die Linsen gleich aus einem? Oder ist die Mikrostruktur völlig egal, weil Steinsalz nicht doppelbrechend ist? --88.66.62.138 15:01, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Optische Komponenten werden aus Einkristallen hergestellt bzw. geschliffen. Meistens wird das dafür notwendige Material bzw. die NaCl Einkristalle nach dem Czochralski-Verfahren hergestellt. --Alchemist-hp (Diskussion) 19:55, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Feuerlöscher

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Im Artikel "Löschpulver" steht, dass feinst vermahlenes Natriumchrlorid für die Löschung von Metallbränden verwendet wird. Ich weiß nur nicht, an welcher Stelle dieses Artikels man das am besten einfügt. --Pohl-rosengarten (Diskussion) 11:39, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Hygroskopie

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fehlt noch; vielleicht auch mit Angaben über den Feuchtigkeitsgehalt der Luft in Anwesenheit größerer Mengen von Salz. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:33, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Erledigt. -- Sch (Diskussion) 23:07, 24. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ma%

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Es wäre doch höchst wünschenswert, in einem allgemeinen Lexikon auch die Begriffe zu erklären oder zu verweisen. Was bitte ist Ma%?

Masse-Prozent, also 10 Gramm pro Kilogramm bzw. 10 Kilogramm je Tonne. --80.141.39.120 22:08, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Auftausalz

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Hier wünschte ich mir den Zusatz, wie weit man den Gefreierpunkt erniedrigen kann. Ich habe so etwas von -15 °C in Erinnerung.

Der theoretische Wert liegt bei −21,1 °C. In der Praxis kommt man nicht so tief, da man ja kaum das exakt benötigte Mischungsverhältnis herstellen kann. --Andif1 (Diskussion) 22:59, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Löslichkeit 2

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Wieso untersacheiden sich die Zahlenwerte der Löslichkeit (siehe Tabelle) zwischen g/100 g Wasser und g/Liter (ausser Faktor 10)?? gibt es dafür eine plausible Erklärung? (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:7BCD:5D00:5DA2:409D:C808:82D4 (Diskussion | Beiträge) 20:50, 21. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Die im Abschnitt Natriumchlorid#Eigenschaften enthaltene Tabelle ist genauso mit den unterschiedlichen Konzentrationsangaben aus der Quelle im Ullmann entnommen worden. Die Abweichung vom Faktor 10 resultiert daraus, dass die Dichten von reinem Wasser und der Lösungen unterschiedlich sind. Zum Beispiel folgt für den Wert bei 20 °C mit 35,76 g NaCl/100 g H2O bzw. 357,6 g NaCl/1000 g H2O dann 357,6 g NaCl/1357,6 g Lösung und mit der Dichte von 1,2093 g/ml dann weiter 357,6 g NaCl/1122,6 ml Lösung = 318,5 g/l. Analog gilt das für die Werte bei den anderen Temperaturen.--Steffen 962 (Diskussion) 01:44, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Genau. Der erste Wert bezieht sich auf die Ausgangsstoffe. Also soviel Gramm lösen sich in soviel Wasser (kann man in g oder l angeben). Der zweite Wert auf das Endprodukt. Also soviel Gramm sind in einem Liter Lösung. Rjh (Diskussion) 05:49, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Dann darf der zweite Wert nicht „Löslichkeit“ genannt werden. Da widersprichst Du Dir ansonsten selbst (siehe Diskussion RC). --Andif1 (Diskussion) 13:32, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich widerspreche mir da gar nicht. ;) Die Tabelle ist nur inkonsistent. Ich habs mal geändert.Rjh (Diskussion) 17:40, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
War wohl ein Missverständnis. Ich meinte nur, dass wir nicht beide Werte „Löslichkeit“ nennen können. Aber da waren wir uns ja offensichtlich einig. --Andif1 (Diskussion) 18:45, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich hab es mal in maximale Massenkonzentration geändert. Ist das OK ? Weil Massenkonzentration alleine gibt ja nur ein Verhältnis an. Rjh (Diskussion) 20:54, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Für mich ist das ok. --Andif1 (Diskussion) 22:04, 22. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Kühlmittel in Atomreaktoren

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Flüssigsalzreaktor - als Anwendungsgebiet. --Ghettobuoy (Diskussion) 11:30, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Geruchlos

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Wenn ich einen grossen Behälter mit Salz drinn aufmache, rieche (nicht schmecken) ich das Salz schon. Also geruchlos ist das nicht. Vlt. nicht so stark wie es vlt. Zimt ist oder ähnliches, aber man riecht es.

Bei einem Siedepunkt von 1461 °C ist der Dampfdruck bei Zimmertemperatur vernachlässigbar gering, Kochsalz ist also wirklich geruchlos. Was du wahrnimmst ist der Salzstaub in der Nase. --80.141.39.120 22:11, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist dann aber trotzdem nicht geruchlos. Es richt leicht nach HCL. --91.66.4.46 11:42, 23. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Namensursprung "Kochsalz"

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Kommt der Name "Kochsalz" urspruenglich eigentlich daher, dass man es zum Kochen verwendet oder ist das ein Hinweis darauf, dass man es durch Kochen (vgl. Siedesalz) hergestellt hat? Heute wird es sicherlich als "zum Kochen" ausgelegt - aber war das schon immer so? -- 84.44.199.68 22:04, 26. Dez. 2011 (CET) Der Name stammt tatsächlich vom früheren "Einkochen" von Salzlösungen. (nicht signierter Beitrag von 217.150.146.159 (Diskussion) 10:05, 24. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Der Name "Koch"-salz ist Unfug. Salz gebraucht man nicht zum Kochen, sondern zum Würzen und Konservieren von Speisen. In jüngerer Zeit wird statt sieden kochen gesagt, was falsch ist und zu diesem Namen führte. Salz wurde in Salzsiedreien gewonnen. --2A02:8071:9189:840:A993:82BD:9FE6:C38D 20:17, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Is this illusrtation correct or wrong

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Hi, I'm sorry but I have to write in English. I have nominated commons:File:NaCl_polyhedra.svg for becoming a Featured Picture but there are so different opinions if this illustration is correct or not. As a graphic worker I have zero knowledge and I would need help/opinion from chemistry people from here to help out and give yours input at this nomination page, Featured_picture_candidates/File:NaCl_polyhedra. Any help/input would be appreciated highly, thanks.Goran tek-en (Diskussion) 16:47, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

150-300g Salzanteil im menschlichen Körper

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Wenn man davon aussgeht das der menschlische Körper zu circa 70% aus Wasser besteht (laut manchen quellen sogar bis zu 90%) und in diesem Wasser anteilig 0.9% Natriumchlorid vorhanden ist bedeutet das bei ca. 80kg Körpergewicht eine Salzmenge von ca. 500g. 2A02:908:1B9:6320:51F7:D514:768A:461F 09:03, 30. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Trivia: Natriumchlorid-Hydrat

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Auf dem Jupiter Mond Europa gibt es auch viel Eis Und Kochsalz. Unter extrem hohen Drücken bei extrem niedrigen Temperaturen kann sich dadurch ein rötliches Natriumchlorid-Hydrat bilden. [1]

Konnte obiges Textstück nicht einbauen, weil die Seite wegen Vandalismus gesperrt ist.--2003:C3:771D:CA9C:FD10:73EE:8BE4:5C63 20:21, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten

  1. Ashley Strickland: New type of salty ice may exist on extraterrestrial ocean moons. CNN, 20. Februar 2023, abgerufen am 21. Februar 2023 (englisch).