Diskussion:PPSch-41

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von NiTenIchiRyu in Abschnitt Burp Gun?
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Alte Punkte

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Habe den ersten und den zweiten Absatz vertauscht.

Auch wenn es im Deustschen PPSch heissen müsste: Da der Name allgemein als PPSh ausgeschrieben wird und Suchmaschinen damit weit mehr anfangen können, habe ich die letztere Variante genommen.

Das sieht schon sehr gut aus. Besten Dank. Kriegen wir noch ein Bild rein? Benutzer: Mario todte, 14:24, 5. Nov. 2004 (CEST)Beantworten

Aus reiner Verlegenheit habe ich den Weblink angehängt. Benutzer: Mario todte

Ich habe zwei weitere Links hinzugefügt, sowie ein paar Verbesserungen vorgenommen.

Auch wenn Google bei weitem mehr Treffer bei der englischen Übersetzung des Namens anzeigt, in einer deutschen Enyklopädie müßte die Transkription schon ins Deutsche erfolgen. Der russische Buchstabe für Sh wäre das "Ж;", der Entwickler Schpagin wird aber mit Ш" geschrieben. Man könnte den Artikel ja verschieben und ein Redirect auf die englische Version setzen. Ansonsten, super Artikel! Gruß, Billyhill 16:37, 14. Nov 2004 (CET)

Nicht ganz. Das Sh wird in der kyrillischen Schreibweise ebenfalls als Ш ausgeschrieben, da es sich auf den Namen des Entwicklers bezieht, siehe auch http://www.world.guns.ru/smg/smg02-r.htm world.guns.ru Achtung: Diese Website verbreitet schädliche Software! . Mit PPSh bin ich auch nicht voll zufrieden, aber die meisten User (u.a. ich) würden wohl zuerst danach statt nach PPSch suchen. Man könnte eventuell den Artikelnamen so lassen und ein Redirect von PPSch-41 zum Artikel machen. Benutzer: DDT

Na, laut dem Link ist die Übersetzung Schpagin. Im Wikipedia:WikiProjekt Russische Luftfahrt gibts dieselben Probleme, da hat man sich aber letztlich darauf geeinigt, sämtliche Namen deutsch zu betiteln und mit einem englischen Redirect zu versehen. Deshalb würde ich diese Lösung auch hier vorschlagen. Billyhill 11:06, 16. Nov 2004 (CET)

Na, laut dem Link ist die Übersetzung Schpagin. --> Mir ging es darum, dass das Sh sowohl in PPSh als auch in Shpagin ein Ш und nicht etwa ein Ж ist. Bezüglich Artikelname: Meinetwegen. [Benutzer: DDT]]

Das kyrillische Ж wird wie das kleine "g" in "Garage" oder das "J" in "Jeton" oder "Journal" ausgesprochen. Als Beutepole (Oberschlesier) hatte ich paar Jahre Russisch in der Schule und damit einiges Halbwissen.--Senfmann2 11:43, 26. Apr 2006 (CEST)


Ich hab's jetzt verschoben, ein Redirect auf PPSh-1 existiert ebenfalls. Die Bezeichnungen im Text hab ich auch dementsprechend ins Deutsche geändert. Ich denk mal, so ists ok. Billyhill 02:05, 7. Dez 2004 (CET)

Aus der Literatur geht hervor, dass zur Herstellung der Läufe alte Moisin Nagant Läufe verwendet wurden. Stimmt dies? Hmaag

Ausgemusterte Mosin-Läufe wurden tatsächlich verwendet, was jedoch nicht die Regel war. --DDT 11:55, 8. Jul 2006 (CEST)

Der Diskussionsseite entnehme ich, dass hier Sprachkenner am Werk sind. Eines stört mich jedoch: Das Wort BESITZT wird oft falsch verwendet, Beispiel: Die Waffe besitzt ... Gewindeverbindungen. (Der Laufkasten) besitzt mehrere Ausschnitte. Besitz bedeutet für mich ein beschränktes Verfügungs- und Nutzungsrecht einer Person an einer Sache. Eine Maschinenpistole ist keine Person, kann kein Recht ausüben und folglich nichts besitzen. Andererseits kann eine Person keine Gewindeverbindungen und Ausschnitte besitzen, sie kann ein Objekt besitzen, welches Gewindeverbindungen und Ausschnitte hat. Habs ersetzt, 13.06.06 Hmaag


Zu den angeblichen Nachteilen (zu) hohes Gewicht und Neigung zur Schussabgabe beim Fall: Alle mir bekannten Maschinenpistolen des 2. Weltkrieges lagen ungeladen bei einem Gewicht von ca. 4-5 Kilogramm, die Schpagin liegt also beim Gewicht im absolut Mittelfeld. Zudem ist in den Artikeln zur MP40, Sten und Grease Gun nachzulesen, dass sie alle zur Schussabgabe bei harten Stößen neigten. Die Schpagin entspricht also anscheinend dem damals verbreiteten Stand der Technik. Aneka 19:22, 13. Jul 2006 (CEST)

Die PPSch 41 konnte auch auf Halbautomatik umgeschaltet werden.

Aussprache

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PPSch wird "pe-pe-schka" ausgesprochen, nicht so wie es da steht.

Woher stammt denn diese Information? (nicht signierter Beitrag von 89.246.128.28 (Diskussion | Beiträge) 17:40, 26. Feb. 2010 (CET)) Beantworten
ППШ heißt eindeutig pe-pe-scha. Alles andere kann nicht exakt sein.-- Rita2008 17:50, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Pepeschka ist der Kosename, wie Katjuscha für die Raketenwerfer. Hat also nichts mit Aussprache zu tun, sondern mit der umgangssprachlichen Bezeichnung. (Vgl. Sydney L. Mayer: The Russian War machine 1917-1945 Arms & Armour Press 1977, S. 56.) --Quasimodogeniti 19:11, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Krummlauf

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Von dem Gewehr (PPSh-41 - Modell 1945) gab es Versionen mit sogenannten "Krummläufen". Das Prinzip wurde vom deutschen Sturmgewehr 44 mit aufgesetzten Krummläufen an der Ostfront im zweiten Weltkrieg abgeguckt. Siehe Experimental PPSh with curved barrel. --The real Marcoman 17:00, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Quellen

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Hallo, wollte nur mal anmerken, dass ich Textabschnitte gefunden habe, die nahezu 1:1 aus dem Buch "Waffentechnik im Zweiten Weltkrieg" (Alexander Lüdeke im Parragon Verlag; ISBN: 978 1-4054-8584-5) entnommen zu sein scheinen. Wenn das so ist, könnte man das ja mal ändern... -- 91.97.122.25 17:14, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Welche sind das? Falls eine Verletzung des Urheberrechts vorliegt müssen diese gelöscht werden. --GiordanoBruno 17:18, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Viele, einige Sätze aus der Geschichte vor allem. Allerdings sind die, wie mir grade auffällt, leicht abgeändert. Der Autor des genannten Buches hat sich warscheinlich auch nur bei Wikipedia schlau gemacht oder die gleichen Quellen verwendet...

-- 91.97.165.167 22:00, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Berühmter Träger

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Berühmt gewordener Träger der Waffe wurde Conrad Schumann, der DDR-Grenzsoldat, der am 15. August 1961 in Berlin an der Ecke Bernauer/Ruppiner Straße mit einem Sprung über eine Stacheldrahtwalze nach West-Berlin gelangte und sich während des Sprungs der Waffe entledigte.

Muß das hier stehen? Schumann, bzw. das Foto ist weltberühmt geworden, aber nicht wegen der Waffe die er bei seiner Flucht getragen hat. Genauso gut könnte man ihn als berühmten Träger der NVA-Uniform oder des NVA-Stahlhelms bezeichnen. --93.210.61.245 01:09, 8. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Moin, tatsächlich habe ich mich das auch schon gefragt. Ich sehe da auch keine wirkliche Relevanz drin dies hier zu nennen. Man könnte diese Liste auch beliebig weiterführen, was dann aber an sich nichts mehr mit der Waffe zu tun hat sondern nur unnütz den Artikel füllt. Dazu gibt es sowas in anderen Waffen-Artikeln auch nicht. Ich werde das raus nehmen, Befürworter die meinen es müsste bleiben und es wäre wichtig im Artikel, können das ja mal Begründen worin dort die Relevanz liegt. mit freundlichen grüßen --Mr.Snips (Diskussion) 06:35, 8. Mär. 2012 (CET)Beantworten
+1 --GiordanoBruno (Diskussion) 07:25, 8. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Anmerkung: Conrad Schumann war kein DDR-Grenzsoldat sondern Angehöriger der 1. Mot. Brigade, ehemals 2. Bereitschaft, der Bereitschaftspolizei! Nachzulesen im Bundesarchiv Berlin.

Verwendung Munition 7,63 Mauser

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Ich hätte da mal eine Frage bezüglich der Verwendungsmöglickeit der 7,63x25 Mauser-Munition. Habe bei Pistolen des öfteren gelesen, das es zwar möglich wäre, die Tokarev-Munition in einer Mauser-Pistole Kaliber 7,63 Mauser (C96 und folgende) zu verwenden, es aber umgekehrt (also Mauser-Munition in Tokarev-Pistole) aufgrund der stärkeren Laborierung (höherer Gasdruck) der Mauser-Munition gegenübert der Tokarev-Munition nicht empfehlenswert wäre. Wie sieht es bei einer Machinenpistole (speziell bei der PPSch-41) aus? Maschinenpistolen sind ja doch von Haus aus auf größere Belastungen ausgelegt als Pistolen. Danke schonmal für Hinweise. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9F40:394:79A8:24A9:5176:1AB6 (Diskussion | Beiträge) 00:27, 26. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Feuergeschwindigkeit

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Resultiert die recht hohe Feuergeschwindigkeit aus der "fehlenden" starren Verriegelung? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9F40:394:79A8:24A9:5176:1AB6 (Diskussion | Beiträge) 01:04, 26. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Kompensator

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Ich habe den Halbsatz mit dem Kompensator auskommentiert, denn das kann so einfach nicht stimmen. Der Laufmantel ist schräg von hinten unten nach vorn oben geschnitten und bewirkt daher ein _Steigen_ der Mündung beim Feuern, da die Kraft rechtwinklig zu dieser Fläche ansetzt. Das könnte nur funktionieren, wenn die PPScha normalerweise nach unten zieht. -- Glückauf! Markscheider Disk 08:29, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Konnte mittlerweile geklärt werden. Das entscheidende Detail ist, daß die Pulvergase _von innen_ gegen den Laufmantel strömen, da der Lauf kürzer ist. -- Glückauf! Markscheider Disk 11:12, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

MP41 eine MP40 mit Holzschaft?

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Diese Behauptung ist falsch. Siehe dazu auch die Wiki-Seite zur MP40. Nur obere Teil der Waffe (Verschlussmechanismus, Verschlussgehäuse, und Rückholfeder) ist beinahe identisch mit dem Teil der MP40. Schaft und Abzugsmechanismus wurden von der MP28/2 übernommen. Ich bitte diesen Teil abzuändern. --2k11m1 (Diskussion) 18:39, 28. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Du hast recht. Hättest du aber auch selbst machen können. -- Glückauf! Markscheider Disk 22:46, 28. Okt. 2019 (CET)Beantworten

"Rückdrucklader"

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Mir liegen die beiden Bücher leider nicht vor, doch da der Begriff Rückdrucklader hier zum allerersten Mal auftaucht, kann das so nicht stimmen, außerdem wird die MPi in allen sonstigen Quellen einhellig als Rückstoßlader bezeichnet. Konkret handelt es sich um einen Rückstoßlader mit feststehendem Lauf und Masseverschluß. Vielleicht kannst Du die entsprechenden Passagen aus deinen Büchern hier mal im Wortlaut zitieren? -- Glückauf! Markscheider Disk 07:27, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Aus den Bücher zu zitieren ist eigentlich nicht nötig, denn wenn man den Artikel Rückstoßlader gelesen hätte, wüsste man, dass es so etwas wie einen Zitat "Rückstoßlader mit feststehendem Lauf und Masseverschluß" nicht gibt. Zitat Artikel Rückstoßlader: "Der Verschluss darf erst öffnen, wenn das Projektil den Lauf verlassen hat und der Gasdruck auf einen unkritischen Wert abgesunken ist. Die Verriegelung des Verschlusses ist dabei "formschlüssig statisch". Es gibt schlichtweg keine Rückstoßlader mit Masseverschlüssen. Keine Ahnung welches Hirngespenzt sie da reitet.
Zudem im Artikel "Es gibt zwei grundsätzliche Arten von Rückstoßladern; die einen nutzen den Rückstoß der gesamten Waffe, die anderen den Rückstoß des Rohres." Es gibt also ebenfalls keine Rückstoßlader mit einem Feststehenden Lauf. Wie sie auf die Idee kommen, dass es so etwas gäbe ist mir ebenfalls komplett unklar.
Ihre Behauptung, dass der Begriff Rückdrucklader hier das aller erste mal vorkommt, könnte man jetzt eine dreiste Lüge nennen oder ich lege ihnen das mal wohlwollend als schiere Unwissenheit aus. Zitat Artikel Rückstoßlader: "In manchen Publikationen werden diese Waffen als Rückdrucklader bezeichnet, was aber physikalisch nicht korrekt ist." Ja da lesen sie ganz richtig Rückstoßlader sind keine Rückdrucklader und folglich sind Rückdrucklader wie die PPSch-41 um die es hier geht, auch keine Rückstoßlader. Wenn sie sich schon rausnehmen bestimmen zu können, dass die PPSch-41 ein Rückstoßlader sein soll, dann sollten sie auch wissen, was denn genau ein Rückstoßlader ist.
Also bitte. Ich weiß nicht wer ihnen das Recht gegen hat in Artikeln zum Thema Waffen Änderungen rückgängig zu machen aber wenn sie sich schon erdreisten dies zu tun, dann wäre es ratsam die grundlegenden Artikel zum Thema zu lesen. Ich erwarte umgehend eine Widerherstellung meiner Änderung und eine persönliche Entschuldigung von ihnen für den völlig unnötigen Aufwand, den sie mir hier auferlegt haben. --2003:E4:9F21:F6A0:B531:726F:6596:477A 17:12, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Burp Gun?

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Auf der entsprechenden englischen Wiki-Seite kann man folgendes lesen: "during the Second World War, it was sometimes called the "burp gun" by German soldiers, because of its high fire rate." und man findet auch einige Google Treffer zu "burp gun", die sich auf die PPSh-41 beziehen. Die Deutschen haben damals aber sicher nicht "burp gun" gesagt, sondern einen deutschen Spitznamen verwendet. Burp heisst ja Rülpser/rülpsen. Weiss jemand wie die Deutschen sie genannt haben? Und gibt es dazu Quellen? Oder ist die ganze "story" eine amerikanische oder britische Erfindung?--TeakHoken2003:ED:172A:AB00:75BA:3CC:4859:9A1C 11:00, 4. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist ja dort nicht einmal bequellt und daher keine Grundlage für eine ernsthafte Diskussion. -- Glückauf! Markscheider Disk 11:47, 4. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Die erste Antwort ist, wie immer, wenig hilfreich. Vereinfacht gesagt: Wer etwas weiss, soll es sagen. Alle anderen sollen sich das Getippe bitte sparen. Damit diese Diskussion nicht gleich archiviert wird: Nur weil eine Quelle fehlt, muss das ganze ja nicht irrelevant sein. Wie gesagt ist "burp gun" ein Begriff! (und Google zeigt, dass er mit der PPSh-41 verknüpft ist). Und selbst wenn er nicht, wie angegeben, von den Deutschen erfunden wurde, woher kommt er denn dann? Ich frage ja auch extra hier in der deutschsprachigen, weil die Englischsprecher bei solchen Sachen eh immer total versagen. Die wissen ja noch nicht mal wo die Abkürzung "G.I." wirklich herkommt. --TeakHoken2003:ED:172A:AB00:F027:B97F:1D98:7F8C 17:31, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Der von deutschen Soldaten genutzte Spitzname für die PPSch-41 war „Balalaika“. LG, --NiTen (Discworld) 01:20, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten