Diskussion:Personal Computer/Archiv
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Da stimmt was nicht! Ich meine, den Ausdruck PC gab es schon bevor IBM den Handelsnamen IBM-PC junior wählte. Siehe z.B. im Artikel Apple: der erfolgreichsten Personal Computer seiner Zeit. Oder im Artikel PET 2001: der erste PC bzw. Heimcomputer.
Steg 23:42, 2. Sep 2005 (CEST)
"Dieser Artikel befasst sich mit dem PC in der Bedeutung Personal-Computer; andere Bedeutungen der Abkürzung PC unter PC (Begriffsklärung)." Warum wird bei Personal Computer PC geklärt? --nerd 08:31, 8. Mai 2003 (CEST)
- Weil die Abkürzung PC umgeleitet wird auf die Hauptbedeutung "Personal-Computer", entspricht Wikipedia:Begriffsklärung "Modell II". Nebenbei: Die Verlinkung zu "PC Begriffsklärung)" verhindert die Auflistung der Begriffsklärungsseite unter "Verwaiste Seiten" (Wartungsseite). --217.5.97.71 08:59, 8. Mai 2003 (CEST)
persönlicher Rechner vs Personal-Computer, Personalcomputer, Personal Computer
Meiner Meinung nach basiert der Artikel auf die Fehlannahme, das »PC« »eigentlich« »persönlicher Rechner« heißt. Die deutsche Bedeutung ist aber in Wirklichkeit »Personalrechner« oder eben auch »Arbeitsplatzrechner«, was ja so ziemlich das Gegenteil zum persönlichen, privaten Heimrechner ist … – Maxb88
- Stimmt denn das? Ich bin immer davon ausgegangen, dass Personal-Computer ursprünglich als gnadenlos missglückte Wort-für-Wort-Übersetzung von personal computer im Sinne von persönlicher Computer gehandelt wurde (Laut MS Encarta 2002: PC=persönlicher Computer). Das sollte unbedingt geklärt und im Artikel klargestellt werden. Wäre eine Schande für die Wikipedia, wenn sie 2005 bei einem dermaßen bedeutenden Begriff, keine klaren Informationen bieten könnte. Wenn meine Vermutung über Personal-Computer zutrifft, sollte man diesen Begriff nicht als Artikeltitel wählen. Dann lieber Arbeitsplatzrechner und anschließend eine genaue Definition der Untergruppen PC (ist ja nur ein bestimmter Typ, was hier auch nur sehr indirekt rüberkommt) und Personalcomputer (innerhalb einer Firma ist das ja ok, aber es hat nichts mit PC zu tun) inkl. Hinweis auf den Unterschied. --Wolfgangbeyer 15:26, 18. Dez 2004 (CET)
- Glaube kaum, dass Benutzer:Maxb88 das richtig sieht. PC heißt personal computer und damit "persönlicher Computer" und nicht personnel computer, was man mit "Personal-Computer" übersetzen könnte. Wenn ich das so richtig interpretiere, dann ist ein Artikel Personal-Computer ausgesprochen peinlich für uns. Wenn niemand protestiert benenne ich ihn bei Gelegenheit in "PC" um und vorher PC in PC (Begriffserklärung) also entsprechend Wikipedia:Begriffsklärung Modell II mit "PC" als Hauptbedeutung. --Wolfgangbeyer 00:55, 5. Jan 2005 (CET)
- Ich halte dieses Herumschieben der Artikel für unnötig. Das einzige Problem ist IMHO der Bindestrich im Lemma, der suggeriert das "Personal" stünde für Personal. Daher würde ich den Artikel einfach nach Personal Computer verschieben (bzw. Redirect und Text vertauschen) und im Artikel selbst darauf hinweisen, dass es auf deutsch "persönlicher Computer" bedeutet und nicht "Computer fürs Personal". --Fedi 23:31, 5. Jan 2005 (CET)
- Ja, Wolfgang, da hast du recht. Ich hatte damals diese Vermutung geäußert und bin später eines Besseren belehrt worden. Personal heißt hier wirklich persönlich und PC dann persönlicher Rechner oder Heimrechner (wenngleich ich mir nicht ganz sicher bin, ob es nicht auch für den Arbeitsplatzrechner stehen kann …). Tut mir leid, dass ich da soviel Verwirrung gestiftet habe, ohne mich vorher richtig informiert zu haben. – Maxb88 22:57, 6. Jan 2005 (CET)
- Hallo Maxb88, macht nichts. Ich bin auch ziemlich sicher, dass die synonyme Verwendung von personal computer mit Einzelplatzrechner nur eine Schlamperei ist. Jeder Mac-Besitzer würde jedenfalls heftig protestieren. Hallo Fedi, habe wie von Dir vorgeschlagen, nach Personal Computer statt nach PC verschoben. Hatte eigentlich vor, nach der Umbenennungen nach PC oder Personal Computer einen kurzen Artikel Personal-Computer im Sinne von Computer für das Personal zu schreiben. Habe aber dann angesichts dessen, dass hunderte von Links nach Personal-Computer zeigen, die aber wohl im Sinne von PC gemeint sind, davon Abstand genommen und das einfach hier mit integriert. Wenn jemand viel Zeit hat, kann er die ja mal alle diese Links auswechseln ;-). Wenn das jemand tatsächlich tun will, dann aber vielleicht besser durch [[Personal Computer|PC]] als durch [[Personal Computer]], denn bei letzterem wäre sicher vielen nicht klar, ob man das deutsch oder englisch ausspricht. Personal Computer gibt aber nur englisch und Personal-Computer nur deutsch ausgesprochen Sinn, schließlich schreibt man auch Grand Canyon und nicht Grand-Canyon. --Wolfgangbeyer 02:31, 7. Jan 2005 (CET)
- Das geht so nicht. Personal-Computer (mit Bindestrich) oder Personalcomputer sind richtiges Deutsch, Personal Computer aber nicht, genauso schlecht wie etwa Computer Programm. Diese Leerzeichen zwischen Substantiven ist man vom Englischen her gewöhnt (floppy disk) und findet man auch im Deutschen immer öfter. Ist aber unzulässig, auch wenn es um Informatikthemen (Informatik Themen) geht. --Hubi 16:04, 7. Jan 2005 (CET)
- Deutsch ausgesprochen hast Du bei Deinen Beispielen völlig recht. Es ist aber kein deutscher Begriff sondern ein englischer (und auch bei uns englisch ausgesprochener), und das steht auch so gleich ganz am Artikelanfang. Leider schreibst Du nicht, ob Du Deine Begriffe deutsch oder englisch aussprichst. Hier noch mal mein Kommentar zu allen 4 möglichen Kombinationen:
- Personal Computer, englisch ausgesprochen: Das ist das Artikelthema. Wird als Handelsname groß geschrieben. Entspricht Grand Canyon.
- Personal Computer, deutsch ausgesprochen: Das ist ein Computer fürs Personal, aber falsch geschrieben, denn es fehlt der Bindestrich.
- Personal-Computer, englisch ausgesprochen: Das gibt ebenso wenig Sinn wie Grand-Canyon.
- Personal-Computer, deutsch ausgesprochen: Das ist ein Computer fürs Personal. Das ist aber nicht das Thema des Artikels.
- Wegen der Möglichkeit dieses Mißverständnisses habe ich ja auch dafür plädiert, in anderen Artikeln [[Personal Computer]] zu vermeiden und statt dessen möglicht immer [[Personal Computer|PC]] zu schreiben. Auch im hiesigen Artikel kommt Personal Computer nur einmal vor. -Wolfgangbeyer 18:45, 7. Jan 2005 (CET)
- Nur ist Grand Canyon ein Eigenname (Engl. Großschreibung), personal computer aber eine Sachbezeichnung und im Deutschen gehört das Wort Personalcomputer bereits zu einem eingeführten Begriff. Auch würde ich in der deutschen Ausgabe nur in Ausnahmefällen engl. Bezeichnungen als Lemma annehmen. Eine solche Ausnahme sah ich bei PC nicht. Unter Informatikern ist die Unsitte (Software Entwickler, Peripherie Geräte usw. findet man zuhauf) verbreitet, in anderene Kreisen macht man sich dadurch lächerlich. Ich würde sogar Personalcomputer vorziehen, aber Personal-Computer (so wie jetzt) ist ok. --Hubi 08:06, 8. Jan 2005 (CET)
Ein grand canyon ist ein x-beliebiger, und ein personal computer ist ein Einzelplatzrechner, also z. B. auch ein Mac. Groß geschrieben sind beides Namen, die sich auf etwas bestimmtes beziehen. Sehe da eigentlich keinen Unterschied. Insbesondere gibt es ja auch überhaupt keinen Grund, bei der Verwendung im Deutschen die Schreibweise zu ändern wie z. B. bei Frisör. Bei World Trade Center macht man das ja auch nicht. Im Gegenteil, Personal-Computer würde zu falscher Aussprache verleiten und wäre damit auch zweideutig. Personal Computer ist dagegen eindeutig, denn es ist nur englisch ausgesprochen in einem deutschen Satz. korrekt. Sucht man per google nach Personalcomputer auf deutschen Seiten, ist die deutliche Mehrheit der Treffer Personal Computer (komisch, dass er das dabei überhaupt anzeigt). Den Rest würde als Unkenntnis der richtigen Schreibweise (Informatiker haben da ja oft ein Problem, wie Du treffend feststellst) und vereinzelt auch als Computer für das Personal einordnen. Du beklagst völlig zu recht die zunehmende Unsitte, den Bindestrich wegzulassen, und unter meinen Kollegen bin ich als Kämpfer für den Bindestrich schon fast berüchtigt ;-). Hier sehe ich aber keinen Anlass für eine Zusammenschreibung – im Gegenteil. --Wolfgangbeyer 12:05, 8. Jan 2005 (CET)
- Ok ich geb mich geschlagen. Für mich war die Schreibweise Personal Computer gänzlich ungewohnt, ich schrieb immer Personalcomputer. Nachdem im Wortschatzlexikon aber Personalcomputer in Häufigkeitsklasse 14 (mehr als 800mal) nur minimal häufiger als Personal Computer (Häufigkeitsklasse 15, 440 mal) auftritt und ich die Schreibweise Personal Computer sogar im Duden 2004 gefunden habe, lag ich da wohl falsch. Übrigens, Personal-Computer ist abgeschlagen mit Klasse 17. --Hubi 14:38, 20. Jan 2005 (CET)
Nicht so voreilig hier. Der Duden nennt das Ding ganz klar "Personalcomputer", das vom englischen Lehnwort "personal computer" eingedeutscht wurde. Die Schreibweise "Personal Computer" wird jedoch auch akzeptiert. Den Erklärungsversuchen von Wolfgangbeyer kann ich nicht zustimmen. (i) Ein Personalcomputer (oder von mir aus "Personal Computer") ist für mich kein echter Eigenname. (ii) Im Sprachgebrauch (zumindest in meinem Umfeld) überwiegt auch die deutsche Aussprache. Ich denke, man sollte auf den Duden als Standardwerk der deutschen Rechtschreibung hören. --Svеn Jähnісhеn 23:13, 19. Jul 2006 (CEST)
Woraus besteht ein PC?
Ist nicht auch das Netzteil ein Bestandteil eines PCs und sollte mit ausgefuehrt werden? Ich fuerchte nur es passt irgendwie in keine der Kategorien... --Floyd 16:33, 23. Jun 2005 (CEST)
Würde ich nicht sagen. Ein Computer kann auch über eine Batterie betrieben werden, dann braucht er kein Netzteil.
- Falsch, da man keine Standardbatterien (wie z.B. AA) verwenden kann, weil diese nicht leistungsfähig genug sind, werden normnalerweise Akkus, die fix eingebaut sind verwendet. Da braucht man dann aber auch ein Netzteil zum aufladen.
- Außerdem sind in dem Artikel keine Notebooks erfasst, sondern nur Desktopsysteme und ich kenne keinen einzigen batteriebetreibenen Desktop-PC. -MrBurns 01:47, 23. Jul 2006 (CEST)
Unterschied zwischen PC und Konsole, Mac
Man sollte vielleicht den Unterschied zwischen PC und Spielekonsole hervorheben, und explizit sagen, das Macintosh ein PC ist. --Himmelsfisch 13:28, 30. Aug 2005 (CEST)
- Mit 'PC' meint man heutzutage die x86-Architektur, weswegen der Mac (PPC) genaugenommen kein PC ist. --Gronau 19:35, 30. Aug 2005 (CEST)
State of the Art
Kann mir jemand erklären, welchen Sinn der Abschnitt hat? Ich kann daraus keinen Nutzen erkennen, die penetrante Großschreibung nervt auch und viele Komponenten (z.B. Festplatte oder Zip-Laufwerk) haben nichs mit dem Thema PC explizit zu tun. --Gronau 12:56, 29. Dez 2005 (CET)
- Ich finde diesen Abschnitt überflüssig. Es kommt doch am Ende auf die Bedrürfnisse des einzelnen an, was in in einen aktuellen PC hineingehört und was nicht. Jeder legt da auf andere Dinge wert. --Tom Knox 14:56, 29. Dez 2005 (CET)
- Eine Enzyklopädie ist keine PC-Zeitschrift. Hab's entfernt. --Wolfgangbeyer 16:33, 29. Dez 2005 (CET)
Die Bedürfnisse intressieren hier nicht, jeder PC besteht aus gewissen Komponenten die in jedem Fall drin sein müssen, Grafikkarte, Festplatte etc. und genau die modernsten davon haben auch das recht enzyklopädisch aufgezählt zu werden. Genau wie ja hier auch alle Intel oder AMD CPUs gelistet sind! Das ist nicht wie bei Autos wo man sich drüber streiten kann, was besser ist. Die bessere Leistung läßt sich an PC Teilen eindeutig in MIPS, FLOPS, FPS, der Speicherkapazität, Zugriffszeit etc. festmachen, also auch darstellen. Wenn irgendjemand noch Lochkarten bevorzugt ändert das auch nichts. Cortex a8 02:46, 30. Dez 2005 (CET)
- Nicht wirklich. Hier gehört aufgezählt, wie so ein PC zusammengesetzt ist, Detailinfos dann in den Einzelartikeln zu Grafikkarte etc. --Owltom 02:48, 30. Dez 2005 (CET)
- Das reicht aber nicht zur Darstellung davon was ein moderner PC ist! Der ist nunmal die Summe seiner Teile und nicht nur die verstreuten Teile. Cortex a8 02:54, 30. Dez 2005 (CET)
- Yo, aber hier geht es allgemein um den Personal Computer, und nicht um einen Modernen PC --Owltom 02:55, 30. Dez 2005 (CET)
- Das reicht aber nicht zur Darstellung davon was ein moderner PC ist! Der ist nunmal die Summe seiner Teile und nicht nur die verstreuten Teile. Cortex a8 02:54, 30. Dez 2005 (CET)
- Doch, die Überschrift Moderne PC stand ja da auch schon vorher!!
- Der Satz danach: (Heute sind PC(-Nachbauten) sehr leistungsfähig und nahezu universell einsatzfähig) ist aber vollkommen unzureichend, der besteht nur aus Verben, und hieß vor 30 Jahren sicherlich auch schon so, deswegen hab ich diesen auch nochmals unter der Überschrift "State of the Art PC" klar differenziert und das kann noch jeder verbessern! Cortex a8 03:01, 30. Dez 2005 (CET)
- Ich bezog mich auf den Gesamtartikel. Was bringt eine ellenlange "Kaufempfehlungsliste", die (gefühlt) jede Woche aktualisiert werden müsste. Das ist nicht das, was ein Leser von einem enzyklopädischen Artikel erwartet. Es sollte lediglich beschrieben werden, wie so eine Kiste heutzutage allgemein aufgebaut ist. Deine Liste ist auch insofern unsinnig, da sich der Zusammenbau ja nun auch danach richtet, was für einen Computer man überhaupt braucht usw. --Owltom 03:08, 30. Dez 2005 (CET)
- Ich hab's nochmals reverted, da es nix enzyklopädisches hat in dieser Form, das ist eine Produktempfehlungsliste IMHO. Bitte warte nun erstmal die weitere Diskussion hier ab, bevor Du es nochmal in den Artikel stellst --Owltom 03:41, 30. Dez 2005 (CET)
- Das ist keine Kaufempfehlung, weil die Summe aller Teile wie schon erwähnt, nicht nur teuer ist, sonder auch sehr viel Strom verschwendet und auch nicht das leiseste ist. Damit soll nur gezeigt werden, was ein aktueller PC leisten kann, also für 95% der Normalanwender die eben auf Grafik, Sound und Speicher auch Wert legen!
- Wenn sich die Zusammensetzung jeden Tag ändert, ist mir das vollkommen recht, das ist schließlich kein Abakus mehr und es wird in der Wikipedia ja auch niemand gezwungen die Dinge zu aktualisieren. Im Zusammenbau hier sind ja sowieso schon alle Teile dabei, es gibt davon praktisch keine Ausnahme, man kann entweder nur noch bessere oder schwächere Teile einbauen, aber keine anderen! Auch du schaust jetzt auf einen Monitor, den geschriebenen Text deiner Tastatur an, im Editfeld das du mit der Maus angeklickt hast!
- Ein PC ist die Summe seiner Teile, es gibt ihn nicht am Stück wie einen Mac, Amiga oder Atari etc. Man kann einen modernen PC demnach nicht beschreiben ohne zu sagen was dann auch drin wäre! Nur ein: leistungsfähig und nahezu universell einsatzfähig steht auch schon auf jeder Mistgabel drauf. Cortex a8 03:59, 30. Dez 2005 (CET)
- Wie auch immer wie das "Kind" nennen. Ich frage nochmals: Was soll das in einem Artikel über (allgemein) "Personal Computer"? In einem Artikel über Auto will ich auch keine Liste aller möglichen Produkt-Top-Teile zum auftunen von Karren haben, weil das einfach nicht der Sinn eines allgemeinen Auto-Artikels ist. Denke ich Deine Logik konsequent zu Ende, müsste der Artikel auch noch unedlich viele weitere Hardwarekombinationslisten enthalten (aktueller Low-Tech-PC, PC für Oma zum Solitärspielen, durchschnittlicher Internet-PC, usw.). Deine Liste ist viel zu speziell für einen allgmeinen Artikel. --Owltom 04:11, 30. Dez 2005 (CET)
- Ein Auto ist was ganz anderes, denn das kommt als Serienmodell aus dem Werk, das ist nicht nötig das näher zu beschreiben, weil man die Infos auch alle aus einer Hand kriegt, nämlich vom Hersteller. Hinter einem PC Computer steht aber kein Hersteller, der ist die Summe seiner Teile von vielen Herstellern, die erst irgendein Händler oder der User selbst zusammenbaut! Die Händler verkaufen aber auch nicht selbst den einen modernen PC das geht da auch nur nach Preisklassen und willkürlicher Auswahl, er muss also ermittelt werden, Stück für Stück, der steht absolut nirgends und ergibt sich eben erst aus Hardwarekombinationslisten der leistungsfähigsten Hardware, die täglich überholt sein kann!
- Ein reiner Internet PC oder Low-Tech-PC ist auch nicht aktuell, die sind nur eine Reduktion um aktuelle Hardware aus möglichen Kombinationslisten. Die können garnicht den technischen PC Stand von heute beschreiben, darum aber geht es doch, zu zeigen was heute PC technisch möglich ist bzw. ein moderner PC eben ist! Das steht jetzt im Artikel nirgens, nur Verben und Firmennamen. Cortex a8 04:51, 30. Dez 2005 (CET)
- Ich kann Owltom und den anderen nur zustimmen. Eine solche Liste von ganz bestimmten Teilen ausgesuchter Hersteller, für die wir dann hier auch noch Werbung machen, hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Es reicht völlig, wenn wir angeben, wieviel GHz oder GFLOPS ein PC-Prozessor heute typischerweise bzw. maximal leistet und andere neutrale Spezifikationen. Bei welcher Firma der Leser dann sowas findet, ist nicht unser Bier. --Wolfgangbeyer 09:25, 30. Dez 2005 (CET)
Ich habe gerade wieder einen solchen Abschnitt entfernt. Das geht hoffentlich in Ordnung. --Gronau 00:16, 3. Jun 2006 (CEST)
- Das geht ganz bestimmt in Ordnung, vor allem wenn es nur 1 Person ist, also 1 Mensch hinter verschiedenen Nicks, der immer mal wieder den Abschnitt in den Artikel haben will.. --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 00:37, 3. Jun 2006 (CEST)
Überarbeiten
diesrer artikel sollte sauber getrennt werden in 3 Artikel:
- den eigentlichen Personal Computer (Computergeschichtlich), wie im 1. Satz beschrieben
- IBM-PC kompatible Computer (en:IBM PC compatible), hier auch als "IBM-Nachbauten" bezeichnet (x86er, DOS-UNIX-welt), in abgrenzung zu MACs und anderen
- das Material, das zu Mikrocomputer (dem, was man heute landläufig als PC bezeichnet, näheres siehe dort) gehört und allen Mikrocomputern gemeinsam ist, sie aber von anderen Computer-Typen abgrenzt.
IBM-PC leidet etwa an dem selben Problem..
wenn das Schlagwort „Personal Computer“ aber nurmehr den eigentlichen Personal Computer beschreibt, bleibt das Problem der unzähligen jetzt schlampigen, dann falschen Links. daher würde ich vorschlagen, den Artikel - zugegeben nicht ganz WP-konform - in Der Personal Computer überzuführen, und „Personal Computer“ auf Mikrocomputer zu redirekten. (sollten je alle links sauber korrigiert sein, kann man das ja wieder rückgängig machen..) --05:06, 27. Feb 2006 (CET)
- Zumindestens den letzten Vorschlag halt ich für völlig sinnlos, der Artikel wäre damit praktisch unauffindbar (wer sucht schon nach Der Personal Computer). -MrBurns 01:36, 6. Mär 2006 (CET)
- papperlapapp ;-) - in Mikrocomputer wird eh' ausdrücklich hierher verwiesen, dann halt woandershin - ausserdem, so murksig die WP-suche manchmal arbeitet, den artikel "Der Personal Computer" wird sie schon anbieten, wenn Du "Personal Computer" eintippselst.. --W!B: 01:33, 7. Mär 2006 (CET)
- Finden wird sie ihn wohl schon, aber nicht wenn man die Artikelsuche (bzw. im Suchfeld die Eingabetaste drückt) verwendet, weil da wird man zum Artikel direkt wietergeleitet. Ich denke schon, dass nicht so erfahrene WP-User probleme haben könnten, den Artikel zu finden... -MrBurns 05:23, 7. Mär 2006 (CET)
- sollen wir ernsthaft die ca. 800 links auszählen.. und auf den titel versteif ich mich soundso nicht: Personal Computer (Computergeschichte), Personal Computer (70er-90er), Personal Computer - die frühen Jahre, Personal Computer † --W!B: 16:12, 7. Mär 2006 (CET)
- Wo hab ich was von Links auszählen geschrieben? -MrBurns 02:29, 8. Mär 2006 (CET)
- na was die mehrheit der WP-autoren unter diesem schlagwort finden möchte, von den lesern ganz zu schweigen.. hast du bedenken, das einen artikel über eine antiquität keiner mehr liest, wenn er nicht prominent am falschen platz steht? --W!B: 10:30, 8. Mär 2006 (CET)
- Wo hab ich was von Links auszählen geschrieben? -MrBurns 02:29, 8. Mär 2006 (CET)
- sollen wir ernsthaft die ca. 800 links auszählen.. und auf den titel versteif ich mich soundso nicht: Personal Computer (Computergeschichte), Personal Computer (70er-90er), Personal Computer - die frühen Jahre, Personal Computer † --W!B: 16:12, 7. Mär 2006 (CET)
- Finden wird sie ihn wohl schon, aber nicht wenn man die Artikelsuche (bzw. im Suchfeld die Eingabetaste drückt) verwendet, weil da wird man zum Artikel direkt wietergeleitet. Ich denke schon, dass nicht so erfahrene WP-User probleme haben könnten, den Artikel zu finden... -MrBurns 05:23, 7. Mär 2006 (CET)
- papperlapapp ;-) - in Mikrocomputer wird eh' ausdrücklich hierher verwiesen, dann halt woandershin - ausserdem, so murksig die WP-suche manchmal arbeitet, den artikel "Der Personal Computer" wird sie schon anbieten, wenn Du "Personal Computer" eintippselst.. --W!B: 01:33, 7. Mär 2006 (CET)
"Der Personal Computer" finde ich aus den oben genannten Gründen nicht gut, und ein Redirect von "Personal Computer" nach "Microcomputer" ist auch nicht toll. Ich sehe in dem Vorschlag keine Verbesserung der Situation. Ich denke es genügt völlig, die verschiedenen Aspekte von "Personal Computer" in einem Artikel sauber herauszuarbeiten. --Wolfgangbeyer 22:17, 8. Mär 2006 (CET)
- genau eben das denk ich nicht. siehe z.B. Diskussion:Heimcomputer#heutige Verwendung des Begriffs?, da haben wir ausdiskutiert, das „Heimcomputer“ ein begriff der Computergeschichte ist
um nochmal klarzustellen: die sprache (bzw. der sprachgebrauch) hat den inhalt dieses artikels schon lange überholt: „PC“ ist nicht synonym zu „Personal Computer“; ein Laptop wird nicht „PC“ genannt, obwohl er ein „PC(-Nachbau)“ ist; ein Mac ist ein „PC“, wenn er kein „Laptop“ ist, aber kein „PC“, wenn man „PC-kompatibel“e Software hat. der reinste kuddelmuddel - aus diesem grund wurde ja Mikrocomputer verfasst, weil das der fachlich korrekte sammelbegriff für alles ist, was heute (2005/2006) als „PC“ oder „Personal Computer“ bezeichnet wird, siehe auch PC.
- und von den ca. 800 links auf diese seite zielen wohl nur ein dutzend auf themen wie „Amiga“, „Commodore“ - trotz aller untadelig fachlichen korrektheit steht hier einfach nicht das, worauf die links inhaltlich verweisen, und diese maßnahme ist bei weitem effizenterer, als einen bot über alle links zu lassen
- wir können auch die einleitung wort für wort analysieren, die klappt im kontext der computergeschichte, für das heutige Wort „Personal Computer“ ist sie schlicht und einfach falsch. --W!B: 04:38, 9. Mär 2006 (CET)
- eine alternative zum verschieben unter einen anderen (unglücklichen) namen wäre auch das zusammenlegen der historischen inhalte mit IBM-PC --W!B: 21:23, 9. Mär 2006 (CET)
- "ein Mac ist ein „PC“, wenn er kein „Laptop“ ist" ist das so? Ich denke, da würde sich ein Mac-Besitzer aber mit Händen und Füßen gegen wehren ;-). Ich denke wir sollten hier schon beides beschreiben, die Geschichte und den aktuellen Stand. Das ist ja genau das, was man von einen enzyklopädischen Artikel über "PC" erwartet, anders als von einer Computerzeitschrift, der die Gegenwart näher liegt. Mag sein, dass im Moment der Artikel eher geschichtslastig ist, aber der Abschnitt "Moderne PC" kann ja noch ausgebaut werden. In der Einleitung steht ja auch, dass es auch um zeitgenössische PCs geht. Unter IBM-PC erwarte ich dagegen eher einen Geschichtsartikel, der sich zusätzlich auch wirklich auf IBM beschränkt. "steht hier einfach nicht das, worauf die links inhaltlich verweisen" ich weiß nicht recht, das worauf sie verweisen, hat eine Geschichte, und kein Mensch wird enttäuscht sein, wenn er in einer Enzyklopädie diesem Link folgend dazu ausgiebig Stoff findet. Aktuelles sollte natürlich auch dabei sein. --Wolfgangbeyer 23:06, 9. Mär 2006 (CET)
- da hast Du wirklich ein gewichtiges argument vorgebracht
blind-stichproben aus Whatlinkshere (ich hab mein bestes versucht, nicht zu schummeln, und die auswahl zu meinen gunsten zu verschieben)
- Software#Lizenzmodelle: Nutzungsrecht: Bei der meisten Software, die zum Beispiel für PCs „gekauft“ werden kann, wird in Wirklichkeit nur ein Nutzungsrecht überlassen. – gilt wohl auch für nicht IBM-kompatible
- Star Wars: Knights of the Old Republic in der Tabelle: Plattform Xbox, PC– meint explizit IBM-kompatible
- S-100 einleitung: Teil des Altair 8800, der heute als der erste Personal-Computer angesehen wird – richtiger bezug
- Tom Clancy's Splinter Cell#Splinter Cell: Splinter Cell wurde im Jahre 2002 für die Xbox, und im Jahre 2003 für den PC, die PlayStation 2, den GameCube, den GameBoy Advance und das N-Gage veröffentlicht. – meint explizit IBM-kompatible
- Elektromyografie#Aufzeichnung: Die Aufzeichnung des EMG erfolgt meist mit einem Oszilloskop, einem Magnetbandaufzeichnungsgerät, dem PC oder Plotter – meint wohl allgemein Mikrocomputer, also auch Macs
- Gabe Newell: In seiner Verantwortung lag das Programm-Management für die ersten zwei Versionen (1.0 und 2.0) des Betriebssystems Windows, die Gründung von Microsofts Multimediaabteilung und die Anstrengungen, die Firma in die Richtung Information Highway-PC zu führen. – modernste auffassung, da bin ich nichtmal sicher, ob da überhaupt noch Mikrocomputer gemeint sind
- Bitmap Brothers: Ihre PC-Spiele konnten nie die Verkaufszahlen ihrer früheren Amiga-Titel erreichen. – richtiger bezug
- Advanced Communications Riser: Der Advanced Communication(s) Riser (kurz ACR) ist ein Bussystem beim PC. – keine ahnung
- Lohnsteuerpauschalierung: 25,00 % auf Sachzuwendung in Form eines PCs oder Zuschüsse zu einem privaten Internet-Zugang – meint wohl allgemein Mikrocomputer
- Kober Kümmerly Frey Media AG: Dieser Zwischenschritt wurde von PCs und Workstations abgelöst, deren Fähigkeiten sich Ende der 80er Jahre stark verbesserten. – richtig
- Xtralyte: bezeichnet eine Gehäuseserie aus Aluminiumprofilen für Personal Computer. – keine ahnung, Serie wurde im Oktober 2005 eingeführt
nach titel ausgewählte artikel mit offensichtlichem computerbezug:
- PC-Netzteil: Ein PC-Netzteil ist ein Schaltnetzteil für den Einsatz als Stromversorgung in Personal Computern. – meint wohl allgemein Mikrocomputer, auch MACs haben Netzteile
- Smart-Kamera: Damit soll die komplette Inspektionsaufgabe ohne einen externen Industrie-PC erfüllt werden. – meint wohl allgemein Mikrocomputer
- Elektronikbasteln: Mit dem Aufkommen von Selbstbau- und Heimcomputern anfang der 80er des 20. Jahrhunderts und später mit PCs verlor das Hobby an Attraktivität. – definitiv unpräzise verwendung, hier bezeichnet "Heimcomputer" den IBM-PC + zeitgenössische nachbauten, "PC" alles danach,also unspezifisch Mikrocomputer
- Internet-PC: Der Begriff Internet-PC steht umgangssprachlich für einen Kleincomputer, der mit dem Internet verbunden ist. – meint ausdrücklich Mikrocomputer
- Tippfehler: Mit dem technischen Fortschritt und der Umstellung von der Schreibmaschine auf PCs und Drucker – akzeptabler verweis
- Handelsware: Beispiele: Mineralöl (in Einheiten von Barrels verkauft), Weizen, aber auch sogar Schweinebäuche, PCs. – handelsübliche (Mikro)computer
- Complementary Metal Oxide Semiconductor#Sonstiges: In der PC-Branche – handelsübliche Computer
- Multimediaelektroniker: Zu seinen Arbeitsgebieten gehören auch Autoradio, -TV, PC und Mac, SAT-Installationen, Multi Room und anderes. – meint explizit IBM-kompatibel
ich muß ehrlich zugeben, dass in dieser liste mehr richtige verweise sind, als ich gedacht hätte. trotzdem sind ein gutteil der verweise hierher einfach falsch. die situtation ist, wie wenn "Apfel essen" immer auf "Geschichte des Obstbaus" verweisen würde (tatsächlich ist apfelanbau der hierzulande wichtigste faktor, das worauf sie verweisen, hat eine Geschichte, und kein Mensch wird enttäuscht sein, wenn er in einer Enzyklopädie diesem Link folgend dazu ausgiebig Stoff findet. sagtest Du) statt auf "Liste der Apfelsorten", "Kulturapfel", "Äpfel (malus)", "Tafelobst", ""genießbar", "Verdauung" .., das ist, warum ich meine, das sowohl "PC" (verweist schon auf allgemeine BKL) als auch "Personal Computer" auf eine BKL verweisen sollten. das mit dem artikel Mikrocomputer – der als BKL-ähnliches "portal" angelegt ist – ist vielleicht gar nicht so gut, und in Personal Computer sollte eine echte BKL mit selbem text wie der teil in PC stehen: dann würden unsere mitautoren die links im laufe der zeit von selbst auf das rechte ziel setzen ;-). --W!B: 09:43, 10. Mär 2006 (CET)
- PS "IBM-kompatibel" könnt auch auf Plattform (Computer), statt auf IBM-PC verweisen, den artikel hab ich in den whatlinkshere gefunden, der wäre vielleicht passend..
- Mir scheint, Du argumentierst gegen eine Lösung, die ich gar nicht vertrete. Ich plädiere ja nicht für einen reinen Geschichtsartikel sondern z. B. für Geschichte:Aktuelles von 50:50. Das wäre für einen enzyklopädischer Artikel durchaus nicht untypisch. Was spricht denn da dagegen? --Wolfgangbeyer 16:25, 10. Mär 2006 (CET)
hallo Wolfgangbeyer, jetzt hab ich eine zeitlang nachdenken müssen.. nein, ich finde diesen artikel hier ja ausgezeichnet, und die ursprünglichen punkte 2 und 3 sind ja erledigt. das problem bleibt, das die lemmata "Personal Computer" und "PC" (heutzutage) wesentlich umfassender sind, als nur IBM-PC-Nachfahren zu sein und die zahllosen links, die falsch hierherverweisen – in kontrast zu den geäusserten bedenken, dass den artikel niemand liest, wenn er unter anderem (fachlich vielleicht unpräzisen) namen liegt. das ist ein rein WP-technisches problem. --W!B: 15:04, 14. Mär 2006 (CET)
c64 ist kein "heimcomputer" ;)
da steht sogar gross personal computer dran.
beispiel-bild: http://www.sukki.de/yoda/verkauf/zeitungen/c64.jpg
--Siehtnix, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ist doch wurscht, was der Hersteller draufschreibt, es war auf jeden Fall kein IBM-kompatibler PC. -MrBurns 08:12, 20. Mai 2006 (CEST)
Diskussion: Personal Computer
Meiner fachlichen Meinung nach ist als Personal Computer zu bezeichnen IBM-kompatible Computer. Xerox's Rechner aus dem Jahre 1974 war zwar fortschrittlich, ist denke ich aber nicht als PC zu bezeichnen da er nicht den kriterien von Standards entspricht. Heutzutage (und früher auch schon) ist der ganze PC standardisiert, was allerdings nicht auf den Xerox Teil zutrifft. Der Begriff PC kommt von IBM's Computer PC, dann kam der XT und der AT. Die (lowlevel) Standards vom AT gelten heute noch, Systeme die auf dem AT laufen müssen problemlos auf jeden Personal Computer laufen. Was ich sagen will: PC als PC-seit-IBM's PC-und als standardisiert-zu bezeichnen. Und andere Computer wie das Xerox Teil auslagern. Jemand meiner Meinung / anderer Meinung? --T0ast3r 18:59, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Also ursprünglich war Personal Computer einfach das englische Wort für Heimcomputer. Die bedueutung IBM-PC komptibel ist erst einige Jahre nach dem Erscheinen des IBM-PCs entstanden. --MrBurns 22:57, 16. Okt. 2007 (CEST)
Genau. Vielleicht war oben auch die bekannte Kategorisierung innerhalb der Firma Commodore gemeint, die damals in zwei Teile aufgeteilt war: Die "PC"-Leute waren für C64, VC-20 und die Nachfolger zuständig, während die "Systeme"-Leute für die CBMs und die PCs zuständig waren. Für den Amiga wurde dann eine eigene Truppe aufgemacht. Dies nur als Veranschaulichung, dass die Definition von "Personal Computer" eben sehr verschieden vorgenommen wurde, und das wohl nicht nur bei Commodore, sondern weit verbreitet in der Computerwelt. --PeterFrankfurt 01:54, 18. Okt. 2007 (CEST)
Stromverbrauch
Danke PeterFrankfurt für die Angaben zum Energieverbrauch. Jetzt hätte ich noch gerne einen Hinweis zu Stromsparenden PCs und ein paar Links wo es die gibt. Ich denke, dass ist von allgemeinem Interesse, oder? --Zukunft 08:58, 17. Okt. 2007 (CEST)
- >1kW ist eine theoretische Gesamtleistung. Es ist praktisch unmöglich, ein netzteil zu 100% auszulasten, weil dafür müsste die Verteilung der Lasten zwischen den einzelnen Schienen ideal sein. Die höchste Leistung, von der ich je bei einem System unter Vollast gehört hab war ca. 600W (Quadfather mit Quad-SLI aus 2x GeForce 7950GX2). Idle verbrauchte das System noch immer ca. 300W, was die meisten neuen Systeme in etwa unter Vollast brauchen. Idle sind ca. 100W-200W realistisch (je nach Systemleistung und je nachdem, ob man Stromsparfunktionen wie Intel Speedstep verwendet). --MrBurns 23:40, 17. Okt. 2007 (CEST)
Für Systeme mit niedrigem Stromverbrauch hatte ich extra die Notebooks mit aufgeführt. Noch weniger geht kaum, so lange man volle Windows-Kompatibilität haben will. Es gibt auch einzelne Angebote für Desktoprechner und spezielle Industrierechner, die auf möglichst viele beweglichen Teile wie Lüfter verzichten wollen, die im Prinzip auch nichts anderes als Laptop-Technik auf dem Desktop oder in so einem passiv gekühlten Gehäuse verwenden, aber der Stromverbrauch ist naturgemäß vergleichbar hoch. Erst wenn man die Windows-Kompatibilität aufgibt oder sonstwo fühlbare Einschränkungen zulässt, kann man mehr erreichen, siehe den neuen Eee PC (oder wie sich das Ding schreibt), diverse Subnotebook-Ansätze, den OLPC usw. Das sind aber aus heutiger Sicht eher Exoten, wo sich noch kein sichtbarer Trend durchgesetzt hat. --PeterFrankfurt 01:49, 18. Okt. 2007 (CEST)
Wäre es nicht sinnvoll, zunächst von Durchschnittswerten auszugehen und diese anzugeben: Für einen heute durchschnittlich ausgestatteten PC und ein durchschnittliches Notebook, in Normallast und mit Spitzenlasten. Davon ausgehend kann man aufzeigen, wo und inwieweit Einsparungen möglich sind und was an extremen Werten denkbar ist. Ich denke, das ist das größte Allgemeininteresse und ist am informativsten. --84.189.116.128 18:39, 11. Jan. 2008 (CET)
- Das Problem ist, dass es keine eindeutige Definition vom "durchschnittlichen Computer" gibt. Selsbt wenn man nur aktuell verkaufteb PCs nimmt, anstatt auch ältere, noch bentzte System miteinzubeziehen, ist das nicht klar definiert. Man könnte zwar theoretisch eine Mittelung über alle Komponenten nehmen, wobei man bei der jeweiligen Komponente den Marktanteil eines bestimmten Modells als Gewichtsfaktor nimmt, jedoch glaub ich kaum, dass derartige genaue Daten für alle Komponenten vorliegen. Außerdem gibt es ja auch optionale Komponenten, die nicht in jedem System eingebaut sind. z.B., wird es schwierig sein, zu ermitteln, wie viele PCs ein zweites optisches Laufwerk haben, da man wenn jemand ein optisches Laufwerk kauft nicht weiß, ob er dieses als Ersatz für sein altes Laufwerk oder zusätzlich zu diesem verwendet.
- Ein weiteres Problem ist, dass es wahrscheinlich keine brauchbaren daten darüber gibt, in welchem Ausmaß Technologien wie Intel-SpeedStep oder Cool'n'Quiet bei geringer Last eingesetzt werden. --MrBurns 20:39, 11. Jan. 2008 (CET)
Wirklich der Erste?
Der erste Personal Computer im Sinne der schönen einleitenden Definition dieses Artikels war der Hewlett-Packard 9100A und das schon 1968! Jedoch wird der "PC" zu jeder Zeit anders genutzt und es stellen sich entsprechende Anforderungen an seine Hard- und Software. Darum ist eine schlichte Normierung dessen, was einen PC darstellt, schwierig. Vor 40 Jahren war es wichtig eine Nullstelle schnell bestimmen zu können, vor 30 Jahren wurden erste Datenbanken und Kassensysteme erstellt, vor 20 Jahren spielte man Space-Invaders mit "Klötzchengraphik" auf dem Microcomputer heute muss ein PC zum Kommunizieren geeignet sein - mit allem wurde Geld verdient und gespielt.
(Anm. vermutlich war die Z1 für Zuse der erste PC, so wie die Sternenscheibe von Nebra für steinzeitliche Schamanen;)
- Wenn ich das richtig sehe, versteht man heute im Rückblick unter "PC" einen Rechner, den sich auch ein Privatmensch prinzipiell leisten kann, zu Kosten von höchstens einem Kleinwagen (damals reichlich 10.000 DM). Ich rate mal, das trifft wohl kaum für dieses 1968er-Gerät zu. --PeterFrankfurt 22:42, 8. Mär. 2008 (CET)
PC-Industrie und PC-Handel ?
Sollte man nicht vielleicht auch etwas über die PC herstellende Industrie, über die Firmen AMD, Intel und Microsoft, über den Gegensatz zu Macintosh, über die Betriebssysteme Linux und Windows, sowie über den PC-Handel, also etwa zu dern Firmen Vobis, Atelco, Saturn, Media-Markt und so weiter schreiben?
Zur herstellenden Industrie gibt es entsprechende Artikel (siehe AMD, Intel), daher steht hier dazu genug. Alles Notwendige zu den verschiedenen auf PCs einsetzbaren Betriebssystemen (siehe Microsoft, Linux) steht schon im Artikel. Den PC-Handel werbefrei und NPOV zu behandeln dürfte extrem schwierig werden. Wieso wird "Händler A" erwähnt, nicht aber "Händler B"? Außerdem wird sowas gerne von Spammern zur Platzierung von Werbung und Schleichwerbung genutzt.
PS: Bitte signiere deinen Beitrag (einfach die Zeichenkette --~~~~ (2 Bindestriche, 4 Tilden) am Ende des Beitrags setzen).--Arnulf zu Linden 19:39, 9. Mär. 2008 (CET)
Resourcenverbrauch und ff.
Sind die Abschnitte Resourcenverbrauch ff. hiet wirklich angebracht? Diese Abschnitte passen zu sehr vielen Geräten und sollte in eigene Artikel ausgelagert werden.--87.174.112.113 17:16, 31. Okt. 2008 (CET)
- Kaum ein Heimcomputer verbraucht annähernd so viel Strom wie ein PC (oft über 300W unter Volllast, in Einzelfällen sogar über 600W, alles ohen Peripherie). Das, was nicht mit dem Stromverbrauch zu tun hat stimmt aber wohl für alle vergleichbaren Geräte. --MrBurns 18:56, 31. Okt. 2008 (CET)
- Der Abschnitt paßt für fast alle technische Geräte vom Radiowecker bis Geschirrspüler. Wenn jeder Artikel die Informationen wie sie in dem Artikel hier sind entsprechend hinzufügt, entsteht sehr viel Redundanz. Diese Thematik nimmt am Gesamtumfang des Artikels zu viel Platz ein.--87.174.112.113 00:56, 1. Nov. 2008 (CET)
- Natürlich kann und sollte dieser Aspekt auch bei anderen elektrischen/elektronischen Geräten abgedeckt werden! Bei PCs ergibt sich die spezielle Situation, dass deren Stromverbrauch im Vergleich zu früher geradezu explodiert ist (erste ATs hatten sowas um die 40 W, nicht mehr!), auf das Hundertfache und mehr, sodass man Angst um seine 10-A-Sicherungen haben muss. Wenn man mit so einer Wattschleuder always on ist, werden die Verbrauchskosten schon relevant, vom ökologischen Gesichtspunkt gar nicht zu reden. Und das, während man vor allem bei weißer Ware löbliche Anstrengungen der Hersteller erkennen kann, mehr Effizienz zu erreichen. Aber das auch bei brauner Ware, wo jetzt immer öfter der Standby-Betrieb wieder ohne Schmerzen vertretbar wird. Also A++ und so sollten dort gerne erwähnt werden (oder wird es schon?). --PeterFrankfurt 01:38, 1. Nov. 2008 (CET)
- Jetzt übertreibst du schon ein bissi: normal sind ca. 100-200W Idle (was bei den meisten PCs ziemlich nah am Normalbetrieb liegt) und ca. 200-400W unter Vollast. >400W sind nur in wenigen, sehr teueren absoluten Gigh-End-Systemen realistisch (z.B. AMD 4x4, en:Intel Skulltrail). Generell stimmts aber schon, dass bei PCs im gegensatz zum Trend bei den meisten anderen Geräten der Stromverbraucht steigt, da ändern auch Intel Speedstep und AMD's Cool’n’Quiet nicht viel, die bringen in der Realität meist nur ein paar Watt Einsparung. Lediglich der Standbyverbrauch wurde meist gesenkt. Btw, dass 10A-Sicherungen bald nicht mehr ausreichen, könnte leicht möglich sein, wegen dem Einschaltstrom, der aber nur einige Millisekundne lang gebraucht wird (bei den 1500W-netzteilen, was derzeit die Obergrenze darstellt hat man sie schon erreicht: [1] [2], aber bei 1000W, was wohl selbst für Skulltrail ausreichen dürfte, sind die NTs bei 230V trotz Einschaltstrom noch immer mit nur 7A gerated). Aber modern ausgestattete Haushalte haben eh 16A-Stromkreise. --MrBurns 03:25, 1. Nov. 2008 (CET)
- Also ich finde, der Absatz stört nicht und liefert im Gegenteil wertvolle Information. Nachträglich habe ich auch gefunden, dass zu den A++-Kennzeichnungen auch schon Artikel existieren. Insofern muss das vielleicht nicht unbedingt bei den einzelnen Geräten durchgehechelt werden, aber auf diese Energieauszeichnungen könnte man dort schon gern verlinken. --PeterFrankfurt 23:13, 1. Nov. 2008 (CET)
- Jetzt übertreibst du schon ein bissi: normal sind ca. 100-200W Idle (was bei den meisten PCs ziemlich nah am Normalbetrieb liegt) und ca. 200-400W unter Vollast. >400W sind nur in wenigen, sehr teueren absoluten Gigh-End-Systemen realistisch (z.B. AMD 4x4, en:Intel Skulltrail). Generell stimmts aber schon, dass bei PCs im gegensatz zum Trend bei den meisten anderen Geräten der Stromverbraucht steigt, da ändern auch Intel Speedstep und AMD's Cool’n’Quiet nicht viel, die bringen in der Realität meist nur ein paar Watt Einsparung. Lediglich der Standbyverbrauch wurde meist gesenkt. Btw, dass 10A-Sicherungen bald nicht mehr ausreichen, könnte leicht möglich sein, wegen dem Einschaltstrom, der aber nur einige Millisekundne lang gebraucht wird (bei den 1500W-netzteilen, was derzeit die Obergrenze darstellt hat man sie schon erreicht: [1] [2], aber bei 1000W, was wohl selbst für Skulltrail ausreichen dürfte, sind die NTs bei 230V trotz Einschaltstrom noch immer mit nur 7A gerated). Aber modern ausgestattete Haushalte haben eh 16A-Stromkreise. --MrBurns 03:25, 1. Nov. 2008 (CET)
- Natürlich kann und sollte dieser Aspekt auch bei anderen elektrischen/elektronischen Geräten abgedeckt werden! Bei PCs ergibt sich die spezielle Situation, dass deren Stromverbrauch im Vergleich zu früher geradezu explodiert ist (erste ATs hatten sowas um die 40 W, nicht mehr!), auf das Hundertfache und mehr, sodass man Angst um seine 10-A-Sicherungen haben muss. Wenn man mit so einer Wattschleuder always on ist, werden die Verbrauchskosten schon relevant, vom ökologischen Gesichtspunkt gar nicht zu reden. Und das, während man vor allem bei weißer Ware löbliche Anstrengungen der Hersteller erkennen kann, mehr Effizienz zu erreichen. Aber das auch bei brauner Ware, wo jetzt immer öfter der Standby-Betrieb wieder ohne Schmerzen vertretbar wird. Also A++ und so sollten dort gerne erwähnt werden (oder wird es schon?). --PeterFrankfurt 01:38, 1. Nov. 2008 (CET)
- Der Abschnitt paßt für fast alle technische Geräte vom Radiowecker bis Geschirrspüler. Wenn jeder Artikel die Informationen wie sie in dem Artikel hier sind entsprechend hinzufügt, entsteht sehr viel Redundanz. Diese Thematik nimmt am Gesamtumfang des Artikels zu viel Platz ein.--87.174.112.113 00:56, 1. Nov. 2008 (CET)
PCWiki?
Der Link ins pcwiki ist ja wohl ein schlechter Scherz oder gut platzierte Werbung. Weiterführende Information gibt es dort jedenfalls nicht. Aktuell nicht mehr vorzufinden --Herbert Klaeren 09:28, 16. Mär. 2009 (CET)
Lautschrift von: Personal Computer
Diese beiden Wörter müssen unbedingt überarbeitet werden. Am besten mit Hilfe eines aktuellen Wörterbuches. Sieht aktuell eigentlich O.K. aus --Herbert Klaeren 09:28, 16. Mär. 2009 (CET)
Hewlett-Packard 9100A + Kleinkram
- Ich möchte dafür plädieren, diesen Rechner, für den der Terminus meines Wissens zum ersten Mal verwendet wurde, wenigstens kurz zu erwähnen. Gerade der erste Satz passt genau.
- "private Zwecke" halte ich so nicht für richtig, es geht um die Herstellung/Bedienung/Nutzung für/durch eine einzelne Person, dies aber durchaus auch "auf Arbeit". Ohne dass ich dem grosse Beweiskraft zumessen würde: Im Bekanntenkreis (noch zu c64 Zeiten) wurde ein PC stets vom Vater für die Arbeit angeschafft (auch wirklich, nicht so wie der C64 zum Vokabellernen ;) ) --92.202.125.52 15:43, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Dein Bekanntenkreis dürfte (wei bei den meisten Menschen) nicht sehr repräsentativ für die Weltbevölkerung sein. Jedenfalls wurde gerade der C64 auch von vielen leuten als reiner Spiel- oder Lerncomputer angeschafft, da er ja schon erschwinglich für Privatpersonen war (Preis laut C64#Entwicklung 595$/1495DM 1982/83 (interessanterweise war er bei dem damaligen Wechselkurs in Deutschland ca. gleich teuer wie in den USA, was damals ind er IT-Branche soviel ich weiß noch eher unüblich war, z.B. Windows 1.0 war in .de deutlich teurer als in den USA). --MrBurns 14:19, 14. Apr. 2009 (CEST)
Anpassung der Einleitung / PC wird häufig synonym mit x86 verwendet…
Es geht um die Erweiterung der Einleitung durch MrBurns: „Der Begriff PC wird heute auch häufig als Synonym für x86-Rechner benutzt.“[3] Wer genau verwendet das als Synonym? Quelle? Was versteht der Autor unter „häufig“? Was soll der Leser darunter verstehen?
Ich hatte den ursprünglichen Revert der Anpassung damit begründet, dass sogar Steve Wozniak die von ihm entworfenen und erbauten Apple als "PC" bezeichnet (siehe sein Buch "iWoz – Computer Geek to Cult Icon: How I invented the personal computer, ..." ISBN 3446404066). Der o.g. Satz wurde soeben erneut von MrBurns eingepflegt, mit der Begründung, dass der PC zwar früher nicht für x86 stand, „heute“ aber schon. Dazu hätte ich gerne eine Quelle. -- ηeonZERO 12:53, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Dass Personal Computer als Sysnonym für x86 verwendet wird ist allgemein bekannt und auch logisch, da der Begrünbder dieser Architektur ja IBM-PC hieß. Als Quelle kann man auch den letzten Satz der Einleitung von en:IBM_Personal_Computer nehmen. Auf welche Apples bezieht sich Wozniak in dem Buch denn genau? Weil die ersten Apples sind ja lange vor dem IBM-PC erschienen, also ist es klar, dass damalsder Begriff Personal Computer noch allgemeiner verwendet wurde. --MrBurns 13:22, 17. Apr. 2009 (CEST)
„Dass Personal Computer als Sysnonym für x86 verwendet wird ist allgemein bekannt…“ – mir ist das nicht bekannt. Bitte nenne dafür eine Quelle. Eine Selbstreferenzierung – dazu gehört auch die en.wikipedia – ist aus gutem Grund keine gültige Quelle (siehe Wikipedia:Belege). Zumal Deine These dort nicht einmal bestätigt wird (die Rede ist dort von „IBM PCs“; dass „_IBM_ PCs“ Mikrocomputer waren, die zu IBM-Produkten kompatibel sind, ist logisch, hat aber mit Deiner These nichts zu tun). Wenn Du weiter liest, dann steht da zum Personal Computer (PC): „As of 2009, a PC may be a desktop computer, a laptop computer or a tablet computer. The most common operating systems for personal computers are Microsoft Windows, Mac OS and Linux, while the most common microprocessors are x86-compatible CPUs, ARM architecture CPUs and PowerPC CPUs.” Das passt nun so gar nicht zu Deiner These, dass "PC" heute ein Synonym für "x86" sei.
Woz bezieht sich übrigens auf alle Apple, auch die Macs, wenn er von dem PC spricht. Auch das passt nicht zu Deiner x86’er These. -- ηeonZERO 14:26, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Schreib einmal aus, für was IBM-PC steht: International Business Machines Personal Computer. Es ist doch klar, dass das oft als PC, was für Personal Computer steht, abgekürzt wird. Und da die Computer, die mit dem IBM-PC kompatibel sind die wichtigste Architektur darstellen ist ebenfalls logisch, dass PC eben als Sysnonym für IBM-PC verwendet wird.
- Und den von dir zitierten Satz habe ich nirgendwo gefunden unter en:IBM_Personal_Computer, hingegen spricht der von mir zitierte Satz eindutig dafür, dass PC heute hauptsächlich für IBM-Kompatible verwendet wird: Alongside "microcomputer" and "home computer", the term "personal computer" was already in use before 1981. It was used as early as 1972 to characterize Xerox PARC's Alto. However, because of the success of the IBM Personal Computer, the term came to mean more specifically a microcomputer compatible with IBM's PC products.
- Außerdem lies dir mal ein Spielemagazin durch oder schau in ein Geschäft, das Computerspiel verkauft. Dort wird ständig PC im Sinne von x86 verwendet, bei Mac-Spielen steht dezidiert Mac dabei und nix von PC. --MrBurns 01:29, 18. Apr. 2009 (CEST)
„den von dir zitierten Satz habe ich nirgendwo gefunden“ – Dort oben zitierst Du aus dem Artikel „the term „personal computer“ was“; ein klick darauf, und man landet auf den en-Artikel zum PC und auf die Aussage „[…] the most common microprocessors [eines PCs] are x86-compatible CPUs, ARM architecture CPUs and PowerPC CPUs.“ Zum einen spricht diese en Einleitung des PC-Artikels eindeutig dagegen, dass der PC heute für x86 steht, zum anderen spricht Dein fett hervorgehobener Satz aus dem IBM-PC-Artikel _ausschließlich_von_IBM_PCs_ und sagt keineswegs aus, dass der PC heute allgemein ein Synonym für x86 ist (laut Satzbau bezieht sich „the term“ eindeutig auf „_IBM_ Personal Computer“ und nicht auf den PC allgemein). Vor allem aber sind beide Zitate aus der en, meine genauso wie Deine, keine gültigen Quellen für die WP.
Das, was Du hier betreibst, ist ein Musterbeispiel für Theoriefindung, und die Beachtung von WP:TF stellt einen der drei wichtigsten Grundsockel für die Erstellung einer Enzyklopädie dar (daher solltest Du den Artikel unbedingt lesen). Zitat: „Einer der Grundsätze bei der Erstellung dieser Enzyklopädie ist: Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung (TF) oder Theorieetablierung. Aussagen, die auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedianern basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es irrelevant, was ein Wikipedia-Autor als „Wahrheit“ ansieht; zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Quellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird. Zusammen mit dem neutralen Standpunkt und der Pflicht zur Angabe von Belegen bildet diese Richtlinie die inhaltliche Grundlage für dieses Projekt.“
Was Du aus den Spielemagazinen glaubst herauslesen zu können, ist also für die WP und den Artikel irrelevant. Genauso könnte ich Dir gegenteilige Beispiele aufzeigen, die aber ebenfalls absolut keine Rolle spielen. Wir würden beide nur Theoriefindung betreiben. Das Einzige, was wir hier brauchen, um Deine These zu belegen, ist eine überprüfbare Quelle, die explizit diese Aussage trifft. Wir brauchen dass, weil Dein Verständnis zum PC als Synonym für x86 angezweifelt wird und eigene Herleitungen, wie beispielsweise der unglaubliche erste Absatz Deiner vorherigen Antwort, nicht zielführend sind. -- ηeonZERO 08:05, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Überprüfbare Quellen hab ich schon angeben,d enn diese Thermilogie wird nicht in speziellen Spielemagazinen verwendet, sondern in jedem. Also ist es auch unsinnig, z.B. Gamestar mm/yy S. xxx anzugeben. Und die Spielverpackungen von allen derzeit verwendeten PC- und Mac-Spielen sind wohl auch leicht überprüfbar. Auß0erdem reichen deine Englischkenntnisse wanscheinend nicht aus, um den vorher von mri zitierten Satz zu verstehen, weil da steht eindeutig drin, dass "Personal Computer" als Sysnonym speziell für OBM-Kompatible (laos x86) verwendet wird. Es ist also keineswegs so, dass ich Theoriefindung betreibe, sondern eher so, dass du stark an selektiver Wahrnehmung leidest. --MrBurns 00:24, 19. Apr. 2009 (CEST)
Welche Schlüsse _Du_ (woher auch immer) ziehst (genau das ist Theoriefindung), ist für den Artikel irrelevant. Sinn einer Enzyklopädie ist es, bekanntes Wissen zusammenzutragen. Nicht wir Wikipedianer dürfen dabei irgendwelche Schlüsse ziehen und diese hier nach Gutdünken „als gegeben“ veröffentlichen (hierzu noch einmal die dringende Aufforderung, endlich den Artikel WP:TF zu lesen; das sind schließlich die Regeln des Projekts, an dem wir hier arbeiten). Es bringt auch nichts, ein Spielemagazin zu zitieren, welches PC-Spiele für den x86 aufzeigt (es bestreitet ja niemand, dass auch die x86’er Plattform seinen Platz unter den PCs findet).
Um Deinen strittigen Satz zu belegen, braucht es eine überprüfbare verlässliche Quelle „da draußen“, die geschrieben hat, dass der PC als Synonym für x86 verwendet wird. Solange uns eine solche Quelle nicht vorliegt, bleibt das Dein höchst eigener persönlicher und vor allem strittiger Schluss, den wir hier nicht so veröffentlichen dürfen.
Wir brauchen uns nicht über die Übersetzung streiten, weil das ohnehin keine gültige Quelle ist (siehe WP:Belege). Dennoch ist es bemerkenswert, wie konsequent Du die von mir zitierte Einleitung aus dem englischen Artikel zum "Personal computer" ignorierst. Obgleich dort geschrieben steht, dass nach dem heutigen Verständnis sämtliche gängige Plattformen eines persönlichen Computers (also nicht nur die x86’er) zum PC gehören, was dem widerspricht, dass der PC heute als Synonym für x86 verwendet wird. Lustig finde ich in diesem Zusammenhang, dass gerade Du mir gleichzeitig eine selektive Wahrnehmung vorwirfst.
Bitte verstehe mich nicht falsch: Auch der englische Artikel zum PC interessiert hier nicht als Beleg dafür, dass Du falsch liegst, denn er ist eine ebenso unzulässige Quelle, wie die Deine. Ich persönlich bin da vollkommen leidenschaftslos und möchte keineswegs die Aussage durchsetzen, dass der PC kein Synonym für x86 ist. Dein Satz ist mir vollkommen recht und bereitet mir inhaltlich überhaupt keine Bauchschmerzen. Die einzige Bedingung, die ich gemäß WP:TF für die Übernahme einer solchen Aussage voraussetze, ist, dass die Fachwelt (und nicht wir) diese Aussage getätigt haben muss. Genau das zwingt mich zu dieser Endlosdiskussion. Also liefere endlich eine Quelle für Deine Aussage (keine, die Du selbst interpretierst, sondern eine, die diese Aussage genau so trift), und wir sind glücklich. -- ηeonZERO 02:54, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Die Packungen von Spielen sind wohl eine verlässliche Quelle. Wenn auif jedem Spiel, auf dem PC auf der Verpackung steht auf der Rückseite unter den Systemvoraussetzungen etwas von Windows steht, dann ist das schon eindeutig so, dass x86 als Synonym für den PC verwendet wird, weil sosnt würde ja statt PC x86 oder IBM-PC draufstehen. Da braucht man auch nix mehr zu inetrpretieren. Dazu kommt, dass es bei jedem Spiel, bei dem es zursätzlich noch eine Mac OS Version gibt Mac obensteht, aber nichts von PC. --MrBurns 17:13, 19. Apr. 2009 (CEST)
Solltest Du bis morgen Abend keine Quelle nennen, die explizit aussagt, das der PC ein Synonym für x86 ist (keine, die Du selbst interpretierst, sondern eine, die diese Aussage genau so trifft), dann wird Deine Änderung wieder rückgängig gemacht. Wenn Du den Grund dafür wissen willst, dann lese endlich den Artikel WP:TF. -- ηeonZERO 21:21, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Menschenskinder, hört doch mal auf euch zu zanken hier, so wichtig ist doch diese Frage gar nicht. Ich kann natürlich auch keine Quelle benennen, obwohl ich Informatiker bin, aber dass im Volksmund "PC" in aller Regel mit "Wintel" identifiziert wird, ist sehr offensichtlich. Gruss --Herbert Klaeren 21:36, 19. Apr. 2009 (CEST)
Nach der neuesten Darstellung von MrBruns (und auch nach Deiner) steht der PC also nicht für x86, sondern eher für Windows (weil es Mac OS schließlich auch für den x86 gibt, und die Spiele gemäß seiner Begründung ja zwischen diesen Systemen unterscheiden...). Das ist das gefährliche an der Theoriefindung. Mitunter weiß keiner so genau, welche Theorie eigentlich gefunden werden soll.
Es gibt die Regel WP:TF nicht ohne Grund. Weder die Geschichte des PCs (siehe ISBN 3446404066 und ISBN 3434535063), noch die aktuelle Verwendung deckt sich mit "wintel". Wenn hier schon von MrBruns auf die engliche WP als Quelle verwiesen wird, dann sei die Anmerkung erlaubt, dass auch der englische Artikel zum "Personal Computer" nicht zu "wintel" paßt ("The most common operating systems for personal computers are Microsoft Windows, Mac OS and Linux, while the most common microprocessors are x86-compatible CPUs, ARM architecture CPUs and PowerPC CPUs").
Ich zweifle die in der Einleitung getätigte Aussage an und verlange nach einer gültigen Quelle. Das sollte erlaubt sein. -- ηeonZERO 21:50, 19. Apr. 2009 (CEST)
- MacOs gibts aber nicht nur für x86, sondern auch für PowerPC. --MrBurns 22:37, 19. Apr. 2009 (CEST)
Was natürlich bedeutet, dass der PC ein Synonym für x86 ist? *grübel* Sorry, aber das ist ja schon wieder ein neuer Zweig der Theoriefindung. Langsam wird’s komisch.
<gebetsmühle>Solltest Du bis morgen Abend keine Quelle nennen, die explizit aussagt, das der PC ein Synonym für x86 ist (keine, die Du selbst interpretierst, sondern eine, die diese Aussage genau so trifft), dann wird Deine Änderung wieder rückgängig gemacht. Wenn Du den Grund dafür wissen willst, dann lese endlich den Artikel WP:TF.</gebetsmühle> -- ηeonZERO 23:19, 19. Apr. 2009 (CEST)
Da bisher keine gültige Quelle genannt werden konnte, wurde die Anpassung soeben rückgängig gemacht. Von einem möglichen Revert bitte ich abzusehen und möchte darum bitten, zunächst die Argumente auszutauschen oder eine gültige Quelle aufzuzeigen. -- ηeonZERO 07:42, 21. Apr. 2009 (CEST)
Frage: Ab wann gab es den ersten PC ?
Es heißt im Artikel: "Am 12. August 1981 wurde der erste IBM-PC vorgestellt." Aber was heißt vorgestellt ? Auf ner Messe ? Ich hab 1981 in der DDR auf dem Sinclair ZX81 Assembler mitprogrammiert(-: meistens "irgendwas" für Spiele :-) Und ein Pseudo ROM (sammt Adress/Chipselectmanipulation für Zeichensatz + Bildwiederholspeicher)selbst entwickelt und eingebaut. Otto Normaluser hatte dagegen - höchstens BASIC, ein Tapelaufwerk und einen TV-Modulator für ein paar Games. - Jetzt kommt ein Arbeitskollege von mir und behauptet er hätte 1981 einen PC gehabt(ich musste fast lachen). Es heißt im Artikel: "Am 12. August 1981 wurde der erste IBM-PC vorgestellt." Ab wann gab es ihn auch für "Otto Normal" zu kaufen und was konnte man mit ihm machen`? Welchen Bildschirm (Farbe ?)hatte er? Und hatte er direkt ein Disketten-OS 1981 in der Verkaufsversion ? Kann ich kaum glauben. War damals viel auf Computermessen. Habe mich mit Entwicklern unterhalten. Von einem PC hat damals kein Mensch gesprochen. Nach Sinclair kam C16,C64,Amiga,Atari,Amstrad CPC dann kam irgendwann der Name "PC" ... Oder ging das damals als Ossi "irgendwie" an mir vorbei ? THX, für korrekte Antworten, im voraus Uwe h++p://www.zock.com/8-Bit/D_Sinclair.HTML (nicht signierter Beitrag von 89.56.180.220 (Diskussion | Beiträge) 03:54, 16. Mai 2009 (CEST))
- Siehe History of personal computers. Ich bin noch bei der Recherche und werde den Artikel irgendwann überarbeiten. Wenn Du Dich für die Technik der ersten persönlichen Computer interessierst, kann ich Dir das Buch "iWoz – How I invented the personal computer, ..." von Steve Wozniak (ISBN 3446404066) empfehlen. Er schildert eindrucksvoll die Zeit und die damalige Technik. Da werden Erinnerungen wach... -- ηeonZERO 04:11, 16. Mai 2009 (CEST)
- Also hier im Artikel ist das Umfeld und die Vorgeschichte ja mit abgehandelt. Da war einiges dabei, was man auch schon so hätte nennen können und bei dem es vielleicht inoffiziell auch schon gemacht wurde. Aber die Bezeichnung "Personal Computer" hat wohl tatsächlich IBM als erste für ihr Gerät beansprucht. Das hat aber wiederum z. B. Commodore nicht davon abgehalten, auch auf dem C64 den Schriftzug "Personal Computer" anzubringen, und das war sogar ein paar Jahre nach dem ersten IBM-PC. Und im Artikel IBM-PC findet man die Formulierung, dass er 1981 "auf den Markt gebracht" wurde. Damit war er dann auch ziemlich sofort in der BRD erhältlich, in der DDR wohl nicht so einfach. (Ein paar Jahre später hat ein C64 angeblich in der DDR soviel gekostet wie ein neues Auto und der Amiga soviel wie ein Häuschen. Hörensagen.) --PeterFrankfurt 18:30, 16. Mai 2009 (CEST)
Das ist so nicht korrekt. Wie gesagt, bin ich noch bei der Recherche, aber soviel kann ich jetzt schon sagen: Die Idee, dass der Computer seinen Platz in privaten Haushalten finden und jedem Menschen frei zugänglich sein sollte, wurde von der in den 1970er Jahren vorherrschenden Industrie, auch von IBM, als absurd abgetan. Bezeichnend für ihre Einstellung war der Ausspruch von Thomas J. Watson, dem frühen Chef von IBM, der 1943 erklärte: „Ich glaube es gibt einen Weltmarkt von vielleicht 5 Computern“. Wenn auch nicht in diesem Ausmaß, folgten Firmen wie Texas Instruments, Fairchild, IBM und DEC im Grunde noch immer diesem Dekret. Von einem Mitarbeiter auf die Entwicklung eines Computers für Privathaushalte angesprochen, wies DEC Chef Ken Olsen 1977 diesen Vorschlag mit der Begründung von sich, dass er sich keine Privatperson vorstellen könne, die einen solchen Computer haben wolle.
Hauptsächlich in der Region von San Francisco, an der Westküste der Vereinigten Staaten, hatten Technikfreaks rund um den Homebrew Computer Club in den 1970er Jahren eine weitsichtigere Vorstellung von dem praktischen Nutzen eines privaten Computers oder, bis die Technik reif dafür war, zunächst von einem öffentlich zugänglichen Computer. Dieser Idee widmete Ted Nelson 1973 ein Buch mit dem Titel „Computer Lib“. Sie engagierten sich privat (und nicht von irgendwelchen Firmen geleitet) dieser Idee. Sie sprachen von „persönlichen Computern“.
Selbst wenn man sich auf die Industrie bezieht, waren nicht IBM die ersten, die den Begriff „Personal Computer“ für eines ihrer Geräte beanspruchten, sondern HP im Jahr 1968. Allerdings hatten die Geräte von damals nichts mit dem gemein, was heute unter einem PC verstanden wird. Erst die Verbindung von Schreibmaschinentastatur als Eingabegerät, statt Lochband / Lochkarten oder Kippschalter, sowie die Ausgabe über einen TV bzw. später Computermonitor, statt Glühlämpchen oder Dioden, brachten Geräte zutage, die allgemeinhin mit dem Begriff verbunden werden. Auch das wurde nicht von IBM erfunden, sondern von Steve Woziniak, einem Mitglied des Homebrew Computer Clubs. Aus diesem Club gingen später zahlreiche Firmen hervor, darunter auch Apple Computer. Sie erschufen eine vollkommen neue Industrie. Lange danach erst erkannte auch IBM, dass dieser Markt lukrativ werden könnte, und schloss sich der Idee und dem Konzept des persönlichen Computers an. Dass sie mit dem Verkauf solcher Geräte später erfolgreicher waren, als die Konkurrenz, will niemand bestreiten. Ihnen deshalb die Erfindung des persönlichen Computers zuzusprechen, ist jedoch falsch. Neben Woz würde man damit Lee Felsenstein, Ed Roberts, Fred Moore, Bob Albrecht und weiteren Größen der Entwicklung des persönlichen Computers nicht gerecht werden. -- ηeonZERO 05:42, 17. Mai 2009 (CEST)
Aufbau
Die Reihenfolge der aufgelisteten Komponenten ergibt sich aus den Bezifferungen im Bild, ist aber so nicht gerade logisch, da sie mit einem externen Peripheriegerät, dem Monitor, beginnt. Eine logische Auflistung (SVG-Datei wäre anzupassen) sieht m.E. so aus:
- Hauptplatine (Mainboard/Motherboard)
- CPU (Central Processing Unit)/Prozessor
- Hauptspeicher (RAM)
- Grafikkarte(n) oder auf der Hauptplatine integrierter Grafikchip; optional: Steckkarte(n), PCI und PCIe
- SATA-Schnittstellen und/oder ATA-Schnittstelle(n), auf der Hauptplatine integriert
- Festplatte (SATA oder IDE)
- Optisches Laufwerk (üblicherweise ein DVD-Brenner, SATA oder IDE)
- PC-Netzteil
- Monitor
- Tastatur
- Maus
- Drucker (nicht im Bild)
--Arnulf zu Linden 04:06, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Das Bild ist einem nur im Weg, ich hab versucht Prozessorkühler und Computergehäuse zu den Komponenten zuzufügen, weil diese Teile doch elementar wichtig bei einem Zusammenbau sind, ausserdem sind die ATA/SATA Schnittstellen auch nur ein fester Bestandteil des Mainboards und keine neuen Komponenten die extra aufgezählt werden müssten.
- Ich bin dafür das Bild oder die Nummerierung der Liste im Artikel zu löschen, das Bild ist einfach nicht flexibel genug sich dem Artikel anzupassen, das hat eine unlogische Aufzählung und ist ohne CPU Lüfter sogar gefährlich!
- Monitor, Drucker, Tastatur und Maus etc. sollten auch wieder unter ==Externe== gelistet werden. Man brauch für einen neuen PC ja meist auch keinen neuen Monitor. --IrrtNie 09:44, 8. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo IrrtNie. Vollkommen unabhängig, ob Du in der Sache tatsächlich Recht hast, oder nicht, solltest Du mit eigenen Anpassungen die auf Widerspruch stoßen vorsichtiger umgehen. PeterFrankfurt arbeitet schon länger an dem Artikel und hat mit seinem Revert Widerspruch eingelegt. Mit der Wahl der Diskussion hast Du vollkommen richtig reagiert, nur der parallel dazu ausgeführte erneute Revert auf Deine Version des Artikels ist vor der Klärung des Falls überflüssig und unangemessen. Warte doch erst einmal ab, was die Diskussion bringt. Revertieren kannst Du danach immer noch. Andernfalls provozierst Du einen Edit-War. -- ηeonZERO 10:42, 8. Aug. 2009 (CEST)
- So, so, "alle sind dagegen". Wo denn? Lügen haben kurze Beine. So geht es schon mal gar nicht.
- Prinzipiell: Wenn Dir die Reihenfolge der Komponenten wirklich so am Herzen liegt (ich finde sie nicht so ausschlaggebend oder hilfreich), dann wäre das Vorgehen folgendermaßen: Zuerst ändert man das Bild und dann den Text. Auf das Bild sollte man in keinem Fall verzichten, denn gerade hier, wo man auch Nichtfachleuten Hilfestellung bieten will, sagt so ein Bild mehr als tausend Worte. Wenn denn also die Numerierung im Bild umsortiert ist, dann kann ich mit einer entsprechenden Umsortierung der Legende und des Begleittextes sehr gut leben. Es muss nur zueinander passen. --PeterFrankfurt 01:46, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ich bin kein Grafiker, wie soll ich das machen? Wichtiger ist doch erstmal nur die komplette Information und auch die Trennung von den externen Teilen, wenn das Bild dazu nicht passt sollte es weg. Das kannst du doch hier nicht einfach als Stopschild gegen jede Artikelveränderung verwenden, nur weil es schonmal da ist!
- Das Bild ist in der jetzigen Form bestimmt keine Hilfe, das Bild suggeriert ja es gibt nur ein einziges Gehäuseformat und keine Kühlung für die CPU, jeder Zusammenbauversuch eines PC nur nach dem Bild würde damit also auch scheitern! --IrrtNie 11:06, 9. Aug. 2009 (CEST)
„... jeder Zusammenbauversuch eines PC nur nach dem Bild würde damit also auch scheitern!“ – ich denke es handelt sich hier um ein Missverständnis über das Wesen einer Enzyklopädie. Du, IrrtNie, verwechselst diesen Abschnitt offensichtlich mit einer Bauanleitung. Diesen Anspruch erhebt er jedoch nicht. Darf er auch nicht erheben.
Als Beispiel steht dort etwas von einem Prozessor, der zu einem PC gehört. Daraufhin möchtest Du auch den Prozessorkühler erwähnt wissen, weil die Nichterwähnung des Kühlers unmittelbar zu Problemen führt, sollte jemand seinen PC nach dem Bild zusammenbauen. Zusätzlich könnte noch jemand kommen und etwas von der Wärmeleitpaste schreiben, auf die man ebenso wenig verzichten kann, wenn es um den Kühler geht. Einem Dritten fällt womöglich noch etwas zum TDP ein, den man braucht, um die Dimension des Kühlkörpers zu bestimmen...
Nicht nur bezüglich des Prozessors, praktisch bei allen PC-Komponenten, inklusive des von Dir angemahnten Gehäuses, könnte man noch _sehr_ viel mehr auflisten. Wenn es sich um eine Bauanleitung handeln würde. Tut es aber nicht.
Nachdem Dein Beitrag PC-Eigenbau am 3. Aug. 2009 gelöscht wurde, hat Dich Benutzer:Firefox13 darauf aufmerksam gemacht, was Wikipedia nicht ist (Punkt 9: Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber). Das war auch der Grund für die Löschung Deines Artikels. Ich hoffe Du versuchst nun nicht über den Umweg der genannten Auflistung eine Bauanleitung in den Artikel zu pressen(?). -- ηeonZERO 19:51, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Die TDP erfüllt eigentlich jeder Prozessorkühler der auf den CPU Sockel passt, die ist ausser für die Hersteller erstmal nicht so wichtig für den Anwender, die Wärmeleitpaste oder das Wärmeleitpad schon eher. Das sind aber alles auch schon eigene Artikel hier, da würde nur ein Link im Text bestimmt schon reichen! Find ich übrigens kurios das aktuell nicht ein einziger in den Artikel hier führt, mir scheint man kann es mit diesem Punkt 9 anscheind auch klar übertreiben! --IrrtNie 18:56, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Ok, das ist die sozusagen legale Sicht der Dinge. Um es etwas harmloser auszudrücken: So ein Artikel soll möglichst allgemeingültig sein und nicht nur den einen allerneuesten Stand der Dinge der Wintel-Welt abdecken. Macs fallen auch unter "Personal Computer" und sehen in ein paar Details anders aus, oder nimm die Nettops usw. usw. Deshalb malt man einen eher undefinierbaren Klotz und schreibt "Prozessor" daneben, und dann passt das für alles. Es soll in allererster Linie dem Verständnis dienen und ist tatsächlich nicht als Bau- oder Serviceanleitung gedacht. - Wie gesagt, wenn das Bild angepasst wird, kann man über die Reihenfolge reden. Wenn Du das selbst nicht kannst (ich auch nix .svg), dann könntest Du Dich an die WP:Grafikwerkstatt wenden und das Bild mitsamt Änderungswünschen dort vorstellen. Oder Du sprichst den Ersteller des Bildes direkt an, das wäre die sauberste Lösung. --PeterFrankfurt 00:54, 10. Aug. 2009 (CEST)
Unabhängig von dem momentanen Hickhack wäre eine Ergänzung zur CPU "in der Regel mit Kühlkörper und Lüfter bestückt (beide nicht im Bild)" m.E. schon sinnvoll. Grund: Schaut man in einen aktuellen PC rein, so sieht man die CPU in der Regel nicht auf den ersten Blick, sondern an der entsprechenden Stelle nur ein großes Teil aus Kupfer- und/oder Aluminium (Kühlkörper) mit einem daran befestigten Lüfter. Dieser Hinweis würde auch dem Laien helfen, die CPU im PC zu lokalisieren, und mit "am PC Schrauben" hat das auch noch nichts zu tun. Und von den gängigen in PCs verbauten CPUs war der 80486DX-33 die Letzte ohne Kühlkörper. --> CPUs ohne Kühlkörper wird man wohl nicht mehr in aktuellen PCs finden und lüfterlose Kühlung ist auch nicht Standard bei aktuellen PCs.--Arnulf zu Linden 02:55, 10. Aug. 2009 (CEST)
Neues Bild
Hier hab ich mal ein neues Bild erstellt, selbst gemalt mit Paint und Photoshop. Der einzige Unterschied ist nur, das Punkt 4 die SATA/ATA Schnittstellen wegfallen weil diese ja schon unter Punkt 1 das Mainboard fallen. Punkt 3 ist dafür jetzt neu der Prozessorkühler.
Im Artikel müsste die Legende dann so aussehen:
- Hauptplatine (Mainboard/Motherboard) mit SATA-Schnittstellen und/oder ATA-Schnittstelle(n)
- CPU (Central Processing Unit)/Prozessor
- Prozessorkühler
- Hauptspeicher (RAM)
- Grafikkarte(n) oder auf der Hauptplatine integrierter Grafikchip; optional: Steckkarte(n), PCI und PCIe
- PC-Netzteil
- Festplatte (SATA oder IDE)
- Optisches Laufwerk (üblicherweise ein DVD-Brenner, SATA oder IDE)
- Monitor
- Tastatur
- Maus
- Drucker (nicht im Bild)
Also ich finde das schon besser als das alte Bild, weil ein wichtiges Bauteil hinzugekommen ist und damit ja auch mehr Wissen in die Enzyklopädie! Irgendwelche Einwände? :-) --IrrtNie 23:25, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Gegen eine Erwähnung des Prozessorkühlers in dieser Form gibt es von mir überhaupt keine Einwände. ABER: Wenn Du schon angesetzt hast, warum nicht auch gleich die Nummerierung? Wie gesagt, ich finde sie nicht arg wichtig, aber eine gewisse Verbesserung würde eine logischere Reihenfolge denn doch schon darstellen, wenn es denn in Einklang mit dem Bild geschieht. --PeterFrankfurt 23:49, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Die externen Teile sind jetzt unten, siehe Bild. --IrrtNie 01:01, 11. Aug. 2009 (CEST)
Ah, da war doch was. Also die (S)ATA-Schnittstellen & Co sollte man aber doch weiterhin nummerieren und erklären, das finde ich schon hilfreich. --PeterFrankfurt 00:29, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Hmm muss das wirklich sein? Die SATA/ATA-Schnittstellen sind doch ein fest gelöteter Bestandteil des Mainboards, da reicht doch auch der Artikel für aus bzw. hier nur die Erwähnung unter Punkt 1. Ich würde die lieber nicht extra im Bild nummerieren, sonst könnte man ja auch genausogut noch die FireWire, LAN-Anschlüsse und den Audiochip usw. des Mainboards extra aufzählen. Die sind nur für die Skizze eines PCs doch nicht zwingend notwendig. --IrrtNie 01:16, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, ok, das ist ein Argument, dass man dann auch all die anderen Schnittstellen aufführen müsste. Aber wenn halt schon nebenan die Festplatte dargestellt ist, sollte die auch irgendwie angeschlossen werden, nicht? (Ok, dann müsste man auch PS/2- oder USB-Anschlüsse für Maus und Tastatur einzeichnen, seufz.) Erstmal sacken lassen. Also mir gefällt das jetzt nach dem Aufwand tatsächlich besser als vorher, dankeschön für die Arbeit. --PeterFrankfurt 01:13, 12. Aug. 2009 (CEST)
IrrtNie, ist das neue Bild komplett Deine eigene Kreation? Oder hast Du eher das alte Bild als Kopie verwendet und um neue Komponenten erweitert? -- ηeonZERO 09:04, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Die vom alten Bild "SVG automatisch erzeugte PNG-Grafik in 1000px" hab ich dafür benutzt. [4] --IrrtNie 19:30, 12. Aug. 2009 (CEST)
Um keine Urheberrechtsverletzung zu begehen, solltest Du nicht (wie oben) behaupten „Hier hab ich mal ein neues Bild erstellt, _selbst gemalt_ mit Paint und Photoshop“. Du hast kein neues Bild erstellt, sondern das vorherige Bild lediglich leicht angepaßt. Urheberrechtlich gesehen ist das ein himmelweiter Unterschied.
Vor allem musst Du die Lizenz des Ursprungsbildes beachten. Dort verlangt der Autor, dass sein Name genannt wird (aktuell schreibst Du in der Beschreibung des angepaßten Bildes „created by IrrtNie“). Erst unter dieser Voraussetzung steht es Dir frei, das Ursprungsbild zu verändern und unter wenigstens einer der _dort angegebenen Lizenzen_ zu veröffentlichen. Du darfst nicht einfach eine andere Lizenz hinzufügen. Denn was Du jetzt getan hast, ist, dass Du das Bild des Ursprungsautors unter Deinem Namen großzügig der restlichen Welt schenkst unter „Do What The Fuck You Want To this document”. Das geben die Lizenzen des Ursprungsbildes aber nicht her. -- ηeonZERO 22:29, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Ok ist gefixt. --IrrtNie 13:04, 14. Aug. 2009 (CEST)
Es fehlen übrigens noch einige Teile, z.B. Gehäuse, Gehäuselüfter und PC-Speaker. --MrBurns 14:42, 15. Aug. 2009 (CEST)
- Gehäuselüfter kann man ja garkeinen bis zu 8 einbauen, da müsste man doch erstmal überlegen, welcher der wichtigste ist, laut geizhals.at ein 120mm hinten aber absolut sicher wär ich mir da jetzt nicht. Der PC-Speaker hingegen ist ja auch nur ein Teil vom Gehäuse. --IrrtNie 20:55, 15. Aug. 2009 (CEST)
Ressourcenverbrauch
Wie kommt man von 240kg fossiler Brennstoffe, 1500l Wasser, 22kg Chemikalien und 24kg Eigengewicht auf rund 1,9t? Wenn ich aufrunde, lande ich bei 1,8t. Warum nicht gleich auf 2t aufrunden? Würde dem Zweck sicher noch besser entsprechen. ;) Die Quelle gibt auch keine 1,9t her. Sollte geändert werden. Weiter unten wird die Verwertung in Drittländern beschrieben. Gibt es eine Quelle, dass nur Frauen und Kinder das machen, oder wurde diese Phrase verwendet, um möglichst viel Mitgefühl zu erzeugen? Dann sollte man vielleicht noch von Greisen und Versehrten sprechen. Gibt es einen Beleg, dass die verwendeten Chemikalien hochgiftig und krebserregend sind? Das ließe sich ja recht leicht zeigen. Andernfalls reicht meiner Meinung nach aus zu sagen, dass dort ohne nötige Sicherheitsvorkerhungen gearbeitet wird, alles andere drückt nur unnötig auf die Tränendrüse. Die Aussage, "Sicherheitsmaßnahmen [...] sind dort nicht bekannt" könnte übrigens aus der Kolonialzeit kommen. Bestimmt sind die bekannt, wenn man Hunger hat, ist einem sowas nur egal.
Ich möchte nichts beschönigen und keine Informationen unterschlagen, aber die Formulierungen sind ziemlich aufdringlich. Ich hatte den Eindruck, das Autorenkollektiv wollte mir das Denken abnehmen und mich zum Fühlen bringen, sowas gehört sich nicht in einer Enzyklopädie, das macht vielleicht Greenpeace. Macht das doch bitte ein bißchen trockener. ;) Trotzdem schönen Gruß, eine IP. 84.188.179.94 02:18, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Diese Formulierungen waren zu aufdringlich und unenzyklopädisch.--Arnulf zu Linden 19:10, 8. Okt. 2009 (CEST)
Gaming PCs
Sollten nicht auch spezifische PCs wie Gaming- oder auch Gamer PCs genannt, aufgeführt und beschrieben werden. Und was anderes; gilt ein Server (Hardware) als PC oder genau genommen "nur" als Computer? --The real Marcoman 19:18, 14. Nov. 2009 (CET)
- Das ist eine gute Anregung. Ich kann mir ein Unterkapitel "Varianten" vorstellen, wo man dann Desktop-Computer, Gaming-PC, Notebook, Industrie-PC, Server usw. kurz vorstellt und voneinander abgrenzt. Das schüttelt man aber nicht so aus dem Ärmel. --PeterFrankfurt 17:17, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ein Gaming-PC ist doch im Prinzip nix anderes als ein High-End-Desktop oder ein Mittelklasse-Desktop mit vergleichsweise guter Grafikkarte. Desktop ist hier im Sinne der allgemienne Klassifizierung zu verstehen, nicht als Gehäusebauform. --MrBurns 17:23, 18. Nov. 2009 (CET)
- Ja, aber diese erstmal kleinen Unterschiede entscheiden über die Geeignetheit für bestimmte Verwendungen. Und unter solchen Schlagworten stehen sie dann ja auch in den Katalogen der Anbieter. Mir erscheint das relevant. --PeterFrankfurt 02:06, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ein Gaming-PC ist doch im Prinzip nix anderes als ein High-End-Desktop oder ein Mittelklasse-Desktop mit vergleichsweise guter Grafikkarte. Desktop ist hier im Sinne der allgemienne Klassifizierung zu verstehen, nicht als Gehäusebauform. --MrBurns 17:23, 18. Nov. 2009 (CET)
Strombvverbauch Aero
Machtd as wirklich einen relevanten Unterschied (mal abgesehen von Notebooks)? Bei mir warens in Vista nur 1-5W unterschied (lustigerweise ohne CPU-Belastung nur 1W unterschied, mit CPU-Belastung (Prime95) 5W Unterschied, das wird wohl eine Messungenauigkeit sein, weil Aero ja keinen Einfluß auf die zusätzliche CPU-Auslastung durch Prime95 haben sollte). Allerdinsg ahb ich mit 2 GeForce 8800Gts (SLI) ein relativ leistungsstarke Grafikonfiguration, es könnte sein,d ass sich das bei schwäächeren Grakas stärker auswirkt.--MrBurns 17:33, 18. Nov. 2009 (CET)
Irrtum
Sollte der weit verbreitete Irrtum erwähnt werden, dass Apple-Computer keine PCs seien?--Peterb70 01:00, 9. Jan. 2010 (CET)
- Das ist doch schon dadurch abgedeckt, dass unter "Moderne Computer" auch MacOS erwähnt und eingeschlossen wird. Da sehe ich keinen zusätzlichen Bedarf. --PeterFrankfurt 01:48, 9. Jan. 2010 (CET)
Erweiterung bzgl. Stromverbrauch und Stromsparen
Hallo zusammen, ich bin ein Admin bei Meisterkuehler.de und würde gerne diesen Artikel erweitern. Die Inhalte dazu finden sich bereits in unserm Stromspar Guide:
Wäre das in Eurem Sinne? -- Donellani 09:48, 22. Jan. 2010 (CET)
- hmm, schwer zu beurteilen:
While trying to retrieve the URL: http://www.meisterkuehler.de/content/stromspar-guide-intro-228.html The following error was encountered: Connection Failed The system returned: (145) Connection timed out The remote host or network may be down. Please try the request again.
gibt's die Seite wirklich? --Herbert Klaeren 10:39, 22. Jan. 2010 (CET)
- Ja, die Seite gibt es wirklich! Das war wohl nur ein blöder Zufall. Bitte probiere es nochmals. -- Donellani 14:07, 22. Jan. 2010 (CET)
- So jetzt hab ich nochmals recherchiert und gesehen, dass wir die Uni Tuebingen aus versehen ausgesperrt hatten. Leider müssen wir uns immer wieder gegen DOS-Angriffe wehren. Entschuldigen Sie bitte die Umstände. Jetzt muss es aber auch in Tuebingen gehen. -- Donellani 15:06, 22. Jan. 2010 (CET)
- OK jetzt funktioniert es tatsächlich. Das sind ganz interessante und wertvolle Infos auf dieser Seite. Ob sie alle in diesen Artikel passen (schon allein platzmässig) wage ich zu bezweifeln. Vielleicht passt es auch besser zu Green IT? In jedem Fall wäre darauf zu achten, dass hier in der WP keine Produktwerbung erwünscht ist. Ansonsten: versuch's mal und warte die Reaktionen ab. Gruss --Herbert Klaeren 09:41, 26. Jan. 2010 (CET)
Entwicklung
"Seit Beginn der 1970er-Jahre waren Computerbauteile so preisgünstig, dass Unternehmen mit der Entwicklung von Computern für private Zwecke begannen."
Kann das mal bitte jemand korrigieren und ausführlicher darlegen? Die Aussage ist einfach komplett falsch, da hat sich jemand mit der geschichtlichen Entwicklung nicht auseinander gesetzt. Kein Hersteller hat Potential im PC gesehen, das war eine Hobby/Bastlerbewegung. (nicht signierter Beitrag von 92.206.244.80 (Diskussion | Beiträge) 07:42, 28. Apr. 2010 (CEST))
- Da steht ja nichts von "Großunternehmen". Und die Leute, die den Altair 8800 rausgebracht haben, trugen schon einen Firmennamen (MITS). Die reinen Privatbasteleien gab es natürlich auch, die haben es aber nicht bis ins Licht der weiteren Öffentlichkeit geschafft und sind daher nicht enzyklopädisch relevant. --PeterFrankfurt 02:54, 29. Apr. 2010 (CEST)
Ähm, Apple wurde 1976 in einer Garage gegründet ("Privat-Bastelei") und ist heute das wertvollste Unternehmen der Welt (vor Microsoft, IBM, HP, ...), ich sehe da eine gewisse enzyklopädische Relevanz, gelt? --arilou 14:37, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, aber die haben dann doch auch gleich das Unternehmen Apple gegründet und haben den Apple I nicht als Privatbastelei verkauft, sondern als Firmenprodukt. Dass sie ihn vorher noch im Status von Privatleuten entwickelt haben, belegte nur eine vergleichsweise kurze Zeitspanne. --PeterFrankfurt 01:58, 14. Aug. 2010 (CEST)
Ich habe das mal ein wenig ausgearbeitet und hoffe, das ist ok so.[5] -- ηeonZERO 15:31, 15. Aug. 2010 (CEST)
- ... wir sind der Meinung, das war SPITZE ! --arilou 16:17, 17. Aug. 2010 (CEST) PS: Echt, danke! Besonders, dass es nicht die Geschichte des Computers, sondern wirklich des PCs im speziellen gewroden ist - findet hiermit ausdrückliches LOB ;-)
- @PeterFrankfurt: Wenn 3 Leuz sich zusammenschließen, in 'ner Garage was entwickeln und dann doch eine Winz-Firma gründen, fällt das für mich unter "Privatbastelei, die's zu enzyklopädischer Relevanz gebracht hat", und nicht unter "Entwicklung einer (mittelständigen oder eher kleinen) Firma"...
- Das ist dann halt Geschmackssache. Wenn man es besonders korrekt darstellen möchte, und das soll man hier in der WP, ist es immer gut, wie ein Jurist ranzugehen (bin keiner) und sich an den Formalien zu orientieren. Dass Apple in seinen ersten Tagen wirklich kein Großunternehmen war, bestreitet auch niemand. --PeterFrankfurt 01:57, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Die Firma war nicht vorher schon da, es war also nicht das Produkt einer Entwicklungsabteilung einer mittelständigen oder kleinen Firma, sondern eine Privatbastelei, und erst hinterher wurde dann an Öffentlichkeit, Verkauf, ... gedacht. Bzgl. dem "gleich Apple gegründet" bin ich nicht so geschichtsfest, wie bald "gleich" war. Bzgl. der Größe von Apple zu Beginn: Mitarbeiterzahl: 3 Hobbybastler --arilou 13:52, 18. Aug. 2010 (CEST)
Einleitung "Privathaushalte"
Ähm, über 50% der jährlichen PC-Käufe werden an Arbeitsplätzen aufgestellt, Privathaushalte sind in der Minderzahl... das sollte schon erwähnt bleiben, ein Arbeitsplatz-PC ist nur selten eine Workstation. --arilou 11:08, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das war wohl missverständlich formuliert und liegt womöglich auch an dem ungünstigen Begriff "Workstation". Das der PC in Abgrenzung zur Workstation preisgünstig genug für Privathaushalte ist, bedeutet nicht, das der PC nicht auch als Arbeitsplatzcomputer eingesetzt wird. Die Einleitung wurde entsprechend angepasst. Besser so? -- ηeonZERO 16:44, 24. Aug. 2010 (CEST)
Der erste Abschnitt ist ziemlich veraltet. "Microcomputer" und "Heimcomputer" sind Begriffe aus den 1980ern. Der durchschnittliche PC im Jugendzimmer hat heute bereits mehr Leistung als Großrechner vor einigen Jahren. -- Gebu 22:25, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für Deine Kritik. Ich verstehe nur nicht, was die heutige Leistung der Geräte damit zu tun hat. Geschichtlich umschließt der Begriff auch die damaligen Heimcomputer. Das bleibt, unabhängig davon, wie lange das her ist. Oder worauf willst Du hinaus? *grübel* -- ηeonZERO 22:50, 24. Aug. 2010 (CEST)
Simon
Eine mechanische Rechenmaschine aus 50-Relais mit Lochstreifen, die kaum mehr als (1 oder 2) 2-Bit-Register (also 2 Flipflops) und 'nen Halbaddierer darstellt, als "Computer" zu bezeichnen ~ ich würde das als "einfache digitale Schaltung" handeln... der Aspekt des "das kann jeder zu Hause" ist der deutlich interessantere Part --arilou 08:48, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Im Prinzip hast du Recht, zur damaligen Zeit ging man mit dem Wort "Computer" recht großzügig um. Es gab im Scientific American sogar mal einen "Paper computer", den man sich aus Pappkarton basteln konnte. Bei Licht betrachtet, war es nur ein zweistelliger binärer Addierer... Gruss --Herbert Klaeren 09:46, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Solche Modelle dienten dazu, das binäre Prinzip eines Computers zu erklären. -- ηeonZERO 15:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Computer ist ein Gerät mit Leitwerk, Programmsteuerung, Speicher, Mikrosequenzen und Arithmetik. Der Computer wird heute zwar oft mit einem PC assoziiert, doch es fallen auch alle anderen Systeme darunter, die derartig aufgebaut sind, wie beispielsweise die eingebetteten Systeme, wie Du sie u.a in einem modernen TV vorfindest, u.ä.
- Das der "Simon (Computer)" die genannten Basisbausteine eines Computers über einfache Relais abbildet, ändert nichts an seiner Kategorisierung als Computer. Erfüllt ein Gerät die genannten Bedingungen, dann ist es ein Computer. Das hat mit "damals" und "heute" nichts zu tun. -- ηeonZERO 15:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Bist Du wirklich sicher, dass mit diesen 50 Relays ein Leitwerk und eine Programmsteuerung implementiert war? Kann ich mir nicht vorstellen, und ich habe auch mal ein bisschen Logik mit Relais gebastelt. --PeterFrankfurt 02:41, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, sicher bin ich mir nicht. Ich habe das Teil nie gebaut und auch erst vor kurzem vom dem Gerät erfahren. Wenn er als erster Heimcomputer gilt, muss es aber so sein. -- ηeonZERO 06:38, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Hm, 8 Relais für 2 Register, 4+9 für die Addition, ich schätz' mal 18 Relais für den Komparator; Simon soll noch Verzweigungen beherrschen, bleiben maximal 10 Relais für das Steuerwerk (eher 5-6) ~ puh, könnte gerade so ausreichen für eine absolut minimale elektrische Rechenmaschine, v.a. wenn man "höherwertige" Relais verwendet, die geschickt verschaltet auch mal 2-3 Transistoren ersetzen können. Ich würd' "Computer" in Bezug auf den Simon zwar immernoch in Anführungszeichen setzen, aber seine Erwähnung als erste Heim-Rechenmaschine und PC-Vorgänger geht für mich OK. --arilou 09:14, 26. Aug. 2010 (CEST)
Komponenten
Gehört ansich das Gehäuse nicht auch zu den Hardware-Komponenten? Zumindest lernen wir es so in der HTL. --178.190.49.62 03:32, 22. Mär. 2011 (CET)
Tablett-Pc
Die Form des Tablett-PCs gibt es schon länger als seit 2005.
Wenn du mit Tablett iPad ähnliche "Computer" meinst ist die Bezeichnung Tablett-PC falsch und das Jahr eigentlich auch.
Ich finde es sowieso Verwirrend das Es einen Eintrag Tablett-PC und einen Eintrag Tablett-Computer gibt.
Und in beiden wird ein iPad gezeigt obwohl es eigentlich ein Tablett-Computer ist (nicht signierter Beitrag von 62.167.217.212 (Diskussion) 21:30, 9. Apr. 2011 (CEST))
- Äh, Du redest aber offenbar nicht von diesem Artikel hier ("Personal Computer"): Da kommt das Wort Tablet zweimal vor, einmal bei einem echten Tablet-PC von HP und einmal allgemein als Link zum Tablet-PC-Artikel. Also hier ist schon mal keiner von den von Dir genannten Fehlern zu finden. Und im verlinkten anderen Artikel sieht es genauso aus: nichst davon zu finden. Gibt es evtl. ein Server-Problem, dass bei Dir veraltete Versionen der Artikel ankommen? Dem kann man durch "Purgen" des Browser-Caches (musst Du mal hier in der Wikipedia danach suchen, irgendwo ist es ausführlich erklärt) abhelfen. --PeterFrankfurt 01:34, 10. Apr. 2011 (CEST)
Stromsparen in der Praxis
Der hohe Ressourcenaufwand bei der Herstellung wird nur mit einer 3 Jahre alten Sekundärquelle (SPON) belegt. Die Primärquelle (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie) fehlt und die Aussage, dass pro PC 3000 Kilowattstunden Strom bei der Herstellung verbraucht werden, lässt sich nicht verifizieren. Mich würde wirklich interessieren, wie die Zahlen zustande kommen und was dort alles mit eingerechnet wurde. Wenn man einen Strompreis von 20 Cent pro KWh rechnet, würde ein PC damit ja schon 600 Euro + Material, Arbeitskosten, Transport, etc. kosten. In China und anderen Ländern ist der Strom zwar sicherlich deutlich billiger, trotzdem halte ich die Zahlen für fragwürdig und damit auch die Aussage in dem Abschnitt. --net 11:12, 15. Apr. 2011 (CEST)
- 20 ct pro kWh ist aber natürlich Blödsinn, selbst wenn sie in alles in Deutschland produzieren würden, weil erstens wird nicht nur elektrische Energie verwendet (andere Energieformen wie z.B. Erdgas sind deutlich billiger) und Großabnehmer zahlen auch für Strom viel weniger (mehr zu den Energiepreisen hier, da die Energieaufwändigen Teile der Produktion nicht gerade in den Ländern stattfinden werden, in denen die Energie am teuersten ist und sie ev. wegen den großen Mengen noch mehr Vergünstigungen bekommen, ist mMn ein Energiepreis von 2-10 ct/kWh realistischer) . Außerdem wird die Produktion teilweise subventioniert, siehe z.B. AMD (bzw. seit 2009 Globalfoundries) in Dresden und Malta, New York... --MrBurns (Diskussion) 02:01, 30. Mär. 2012 (CEST)
Praxisgrundlagen
(Zu Revert 16. Jun. 2012 Spuk968) Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist: keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern!
Wenn Wikipedia ein rein sachliches Sammelsurium mit nur toter Information sein will, kastriert sie sich damit meiner Meinung nach gewaltig. Fachleute schauen eher in verifizierte Bücher als ins Internet. Wikipedia ist meiner Vorstellung nach vor allem für die breite Masse an informationshungrigen Bürgern und für Schüler und Studenten geeignet. Z.B. schön wenn auf den Mathematikseiten nur allgemeine Definitionen stehen die nur ein Mathematikprofessor versteht. Schön für den Ersteller, aber wenig Hilfreich für z.B. Schüler. Ich finde es nicht richtig, dass auf Wikipedia keine Grundlagen zum Gebrauch des Artikelgegenstands gegeben werden dürfen! -- Krümelomat (Diskussion) 15:31, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Für Ratgeber etc. gibts Wikibooks. Und dass Wikipedia bzw. das Internet allgemein von Fachleuten wenig verwendet wird halte ich für ein Gerücht, ich hab z.B. schon öfters inoffiziellen Vorlessungsskripten Wikipedia-Links entdeckt und die meisten Papers werden mittlerweile online bezogen, natürlich verwenden die Fachleute auch weiterhin gerne Bücher. --MrBurns (Diskussion) 16:13, 18. Jun. 2012 (CEST)
- In die Wikipedia nehmen wir aus gutem Grund auch keine Rezepte auf! Die meisten Artikel im Umfeld Computer(wie PC, CPU, Hauptprozessor, Festplatte usw.) sind jetzt schon kaum tragbar, aber auch schwer auf ein vernünftiges Niveau zu bringen, weil einfach fast jeder etwas beitragen kann und seinen Lieblingcomputer gennant haben möchte. Es ist häufig sachlich richtig, wie auch die Tipps zur richtigen Anwendung, die du gerne einbauen möchtest. Aber (schlechte) Erfahrungen die jemand mit z.B. einem Fabrikat (evtl. nur einer Serie) einer Harddisk bei falschem (?) Einbau gemacht hat, kann man nicht verallgemeinern. Andere Tipps sind trivial (Bauteile sollten nicht überhitzt werden...). Ähnlich wie bei Rezepten würde die WP sich sonst ganz schnell zu einem PC-Forum entwickeln. --Wosch21149 (Diskussion) 18:09, 18. Jun. 2012 (CEST)
„Computer“ übersetzt „Computer“ oder „Rechner“?
Also wens interessiert, wegen des angeblichen Wandalismus eben, siehe Diskussion unter Benutzer Diskussion:92.226.61.69. --92.231.187.43 13:22, 5. Jul. 2012 (MESZ)
Soso, „Personal Computer“ heißt in de.Wikipedia – mit zensorischer Unterstützung des Huggle-Programmes (siehe auch das Geplenkel dazu oben) – angeblich übersetzt nun also „Computer“ (lautschriftlich Zomputer, englisch Kompjuter) – Dank eines wohl eher mißferstandenen Eintrages beim Duden. Na wenn das mal keine bösartige Ironie oder Satire ist. Im Artikel sollte doch wohl besser (erstmal) „privater Rechner“ als Übersetzung ins Deutsche stehen, oder? Und das der Zielartikel dazu auch unter der (d)englischen Bezeichnung steht, sollte ggf. noch(mal?) auf der dortigen Diskussionsseite gesondert behandelt und entsprechend nachgebessert werden. --92.226.63.187 11:19, 13. Jul. 2012 (MESZ)
- Die Diskussion hierzu war unsinnigerweise leider auf einer IP-Disku weitergeführt worden, die inzwischen gelöscht wurde. Das warst du wahrscheinlich auch, richtig? PC mit "privater Rechner" zu übersetzen ist zwar buchstäblich ("literally" - hähä) richtig, aber natürlich Unsinn. Der Begriff PC stammt aus der Zeit, als "richtige" Computer (sorry, "Rechner") noch Mainframes ("Großrechner") waren, auf denen häufig Batch-Jobs abgearbeitet wurden. Dann gab es noch sog. Kleincomputer (oder "Mini-Rechner") und eben, ganz neu, "Einzelplatzrechner". Dieses wäre z.B. eine angemessenere Übersetung für PC. Wir sollten es nicht übertreiben mit unnötigen Eindeutschungen, denn wir übersetzen "Windows" ja auch nicht mit "Fenster" - was auch kein richtiges deutsches Wort wäre, da aus dem Lateinischen/Französischen entlehnt. Ach ja, in der gelöschten Diskussion wurde auch schon von Lehnwörtern gesprochen... -- Wosch21149 (Diskussion) 13:49, 13. Jul. 2012 (CEST)
- Es geht hier aber nicht um winzigweiche Fenster oder (mäkkintoschse) Äpfel und
Birnenoder – befor hier der Nächste mit einem noch unpassenderem hinkenden Fergleich kommt – um Äpfel und Tomaten. Wenn das Fremdwort „Computer“ wirklich eingedoitscht wäre, wäre es mittlerweile in einer der oben bereits genannten lautschriftlichen Schreibweisen (also in unserem Ah-Beh-Zeh) geschrieben entweder „Zomputer“, „Szomputer“, „ẞomputer“ oder ähnlich (wie es aber wohl nur sehr selten ausgesprochen wird) ODER so wie eben das aus dem englischen kommende Wort „Kompjuter“ oder „Kompjuta“, so wie es wohl auch in der Regel ausgesprochen wird. Fon einer Eindoitschung ist hier also – bis auf die in dieser Form eher lächerlich wirkende Großschreibung (des Hauptwortes) – bisher kaum etwas zu sehen. Und nur weil in diesem Fall hier im heiligen Duden etwas fon zertifiziert als angebliche oder fermeintliche Wahrheit – kwasi wie in der Bibel – propagiert oder als solche (miß)ferstanden wird (siehe auch [6], Zitat: „Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Zertifikats Deutsch.“), muß so ein Unsinn noch lange nicht – so wie das 1984er Noisprech – wahrhaftig wahr oder richtig sein! Sowas als zertifiziertes Deutsch zu bezeichnen, kann doch auch nur ein Irrtum oder (absichtlich?) schlechter Scherz sein, der wohl eher in die Stupidedia (unter [7]) als passender Eintrag seinen Platz hätte, hier – in einem ernst gemeinten Lexikon – aber einfach nur lächerlich wirkt (solange hier noch fon guten Absichten auszugehen ist). Zudem könnte sich hier nun aber auch wieder jemand hinstellen und behaupten, daß Doitsch und Englisch ja Deutsch sei (wobei da wohl eher Germanisch, also Urgermanisch oder die germanischen Sprachen? gemeint ist), aber dann könnten genausogutschlecht alle Sprachen der Welt zu einem kauderwelschem Sprachbrei zusammengeschwissen und dazu behauptet werden, daß es ja menschliche Sprachen sind. Allerdings hat das mit der einfachen oben genannten Übersetzung genauso wenig zu tun, wie der Anfangs genannte Fergleich fon Äpfel und Birnen. --85.179.132.90 17:30, 13. Jul. 2012 (MESZ)
- Es geht hier aber nicht um winzigweiche Fenster oder (mäkkintoschse) Äpfel und
- Achja, und was den Arbeitsplatzrechner als mögliche aber hier doch wohl eher unpassende Übersetzung angeht, so mag diese in einem sehr begrenzten Sichtbereich (also innerhalb eines kleinen Tellerrandes) ja irgendwie passend erscheinen, jedoch gibt es genauso auch Loite die den PC in erster Linie lediglich als Windows-Rechner (und in diesem Zusammenhang bis for einigen Jahren auch noch als Dose) ferstehen/ferstanden, ohne dabei anzuerkennen, daß es bei dem Begriff des persönlichen Rechners (oder passender der persönlichen Rechenmaschine – als Abgrenzung zu den Menschen die for der Automatisierung als Rechner gearbeitet haben) erstmal überhaupt keine Rolle spielt, welches Betriebssistem oder welche Programme darauf ausgeführt (oder fon so einer Maschine berechnet) werden. Und in gewisser Hinsicht, kann ein persönlicher Rechner – beispielsweise fom winzigen PDA oder Händi bis hin zum wirtuell auf einem sporthallengroßen (Groß-)Rechner laufendem Peh-Zeh – hoite eine Rechenmaschine in jeder erdenklichen Größe und für jeden beliebigen Zweck sein (siehe dazu auch unter Uniwerseller Rechner). --85.179.132.90 17:30, 13. Jul. 2012 (MESZ)
- Schön, das waren jetzt viele Wörter. Und was ist dein Begehr? --Wosch21149 (Diskussion) 17:56, 13. Jul. 2012 (CEST)
- Das steht wohl in den v(f)ielen Wörtern über deiner Frage. Falls dir das aber zu fihl (viel) ist, du bist nicht ferpflichtet darauf einzugehen. --92.229.54.124 19:22, 13. Jul. 2012 (MESZ)
Wie wäre es denn mit dem persönlichen Rechenknecht. ;-) Der Knecht ist zwar auch eher ein Mensch oder (allgemeiner) eine Person, als eine Maschine, aber wenn die Rechenmaschine hier – in de(nglisch)WP – nur als mehr oder weniger mächtige (leistungsstarke/rechenstarke) Kasse begriffen wird, dann kann der Knecht auch eine Maschine sein – zumal solche Personen ja (leider) oft genug auch nur wie Maschinen behandelt (ausgeboitet) werden. --92.229.54.84 10:17, 14. Jul. 2012 (MESZ)
Das heimische Wort „Rechner“ wird übrigens auch von Informatikern (also von Fachleuten) dem Fremdwort Computer vorgezogen, siehe auch:
- Wie sagen die "Freaks"? Rechner statt Computer – Kurzartikel bei N-TV, vom 1.4.2007
--92.226.60.123 11:57, 3. Sep. 2012 (MESZ)
Microsoft: PC = Personalized Computing
Das ist neu… und von Microsoft: der PC ist tot! PC heißt jetzt Personalized Computing (personalisiertes=individuell angepasstes Computing=Rechnen=Datenverarbeitung, also vermutlich sowas wie individuell angepasste Computer[-ver-/-an-]wendung).[8] ‣Andreas•⚖ 19:39, 7. Sep. 2012 (CEST)
- Ist nun also so weit, daß ein amerikanisches Unternehmen unsere Sprache bestimmt und daß unsere eigene Presse das auch noch unterstützt? --85.179.131.165 13:10, 9. Sep. 2012 (MESZ) (..oder (CEST) wie es hier auf englisch immer heißt)
- Ja, gegen die Anglizismen lässt sich nur begrenzt etwas unternehmen. Gerade im Computer-Breich… äh, Rechnerbereich?
- Viel schlimmer finde ich, dass man vielerorts selbst bei Vorhandensein eines gängigen deutschen Wortes (Abverkauf oder Saisonschlussverkauf) häufig das englische Pendant (Sale) sieht, wenn man so durch die Stadt bummelt…
- ‣Andreas•⚖ 18:45, 14. Sep. 2012 (CEST)
- Nichts gegen dich Andreas, aber wenn Fremdsprachen in Fachbereichen genutzt werden, dann ist das eine Sache, wenn jedoch in einem angeblich deutschsprachigen Lexikon Fremdwörter einfach nur (unbewußt) benutzt oder teilweise sogar propagandaartig mißbraucht werden um etwas (sehr umständlich) zu beschreiben, dann läuft da (wieder) etwas schief. In der echten Welt – draußen auf der Straße – mag es ja teilweise sinnvoll erscheinen, wenn beispielsweise an Stelle unseres Wortes „Verkauf“ das englische sale oder das denglische Sale – ähnlich wie das französische café oder dessen Wortgemisch Café an Stelle unseres „Kaffee“ – benutzt wird, etwa weil diese Fremdwörter auf den ersten Blick kürzer sind und daher beispielsweise ein großes Schild etwas paltzsparender und damit auch kostengüstiger sein kann (zumindest was den direkten Geldwert, jedoch nicht unsere einheimische Sprache und die damit verschwindende und verdrängte Verständlichkeit angeht), aber hier, in einem kostenfreien Lexikon, gelten doch wohl andere Regeln oder Schwerpunkte (siehe auch Wikipedia:Allgemeinverständlichkeit, wobei das allgemein hier aber sicher nicht für weltweit oder Ähnliches sondernd für eine allgemein gebildete muttersprachige Leserschaft steht, die in der Regel eben schlicht kein Englisch, Französisch, Lateinisch und so weiter (also was es sonst noch so für übliche Fachsprachen gibt) verstehen. Aber diese Mischsprachen immer nur damit zuzulassen, daß man ja eh nichts ändern könne, heißt letzten Endes, unsere Sprache einfach aufzugeben und an dessen Stelle irgend einem wilden und kaotischen Sprachgemisch, ähnlich wie beim Turmbau zu Babel, wieder Tür und Tor zu öffnen. --92.225.58.156 14:05, 15. Sep. 2012 (MESZ)
- Sinnloses Alles-Übersetzen ist jedoch genauso sinnfrei wie die von dir beschriebene überdurchschnittliche Verwendung von Anglizismen in der Sprache.
- Mal sehen: Was ist der PRdIG? Natürlich: der „Persönliche Rechner der Internationale Geschäftsmaschinen AG“…
- Es macht – gerade im Computerbereich – sehr viel Sinn, ihn weiterhin IBM-PC zu nennen. Sonst kennt sich keiner mehr aus!
- Rechner oder Rechenmaschine ist ein deutscher Begriff, der nie so richtig durchgestartet ist. Jeder kennt und verwendet das englische Wort „Computer“ – ich würde es somit als engedeutscht betrachten, da es alle anderen Begriffe nicht so wirklich richtig treffen. Ein Taschenrechner kann auch als Rechner durchgehen, als Computer aber nicht. Eine Rechenmaschine hat einen sehr mechanischen Beigeschmack und es könnte genauso gut ein Abakus mit diesem Oberbegriff durchgehen. Apropos, auch dafür gibt es kein wirklich deutsches Wort…
- Die Wortkreation von Microsoft (Winzigweich) hat damit nichts zu tun: Der PC wird wohl weiterhin Personal Computer heißen, auch wenn Microsoft ihn lieber Personalized Computing (Device) nennen würde bzw. den Begriff an liebsten gänzlich vom Gerät (Device) gelöst sehen würde.
- Ich habe diese Idee einer bekannten Computersoftwarefirma hier in der Diskussion nur erwähnt, weil ich es für erwähnenswert halte. Nicht jedoch im Artikel. Darum steht es ja auch hier und wurde von mir nicht im Artikel niedergeschrieben. Klar soweit?
- Ansonsten kann ich dir in fast allen Punkten Recht geben, außer in der Argumentation, dass „Sale“ (finanziell) billiger sein soll als „Abverkauf“. Ich finde, dass man sich in gerade diesem Fall die Verwendung eines englischen Begriffs hätte sparen können.
- Bei Café ist es allerdings ein wenig anders: der Kaffee ist ein Getränk, das Café ist ein Kaffeehaus. Zumindest im Deutschen. Man kann also den Kaffee im Café trinken. (Und im Restaurant [Wirtshaus?!?] essen.)
- ‣Andreas•⚖ 14:40, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Also ich kann durchaus auch in einem Kaffee(haus) oder in/an einer Kaffeestube/-bar, so wie in einem (Wirts- oder hier passender) Gasthaus oder – was sogar sehr ähnlich klingt – am oder im Rasthaus sitzen. Dieses unnötige Französisch braucht es also in der Gast
ronomiewirtschaft genauso wenig wie in der IT-Wirtschaft das alles überschwemmende Englisch, nur weil einige Hersteller nicht willens oder in der Lage sind, ihre Produkte anständig in unsere Sprache zu übersetzten. Andererseits sind es auch die Kunden, die dabei unbewußt mithelfen, die Sprachen durcheinander zu bringen, aber wenn niemand da ist, also nicht einmal ein freies angeblich deutschsprachiges Lexikon, um es ihnen verständlich zu erklären, dann kann man ihnen wohl auch einen Vorwurf machen. Naja, es ist eben auch das tüpische Henne-Ei-Problem. Solange keiner für Ordnung sorgt und alle immer nur mit dem Finger auf Andere zeigen, wird es immer kaotischer werden, bis wir dann irgendwann entweder alle Sprachen können müss(t)en (also beispielsweise alle Wörter für die Kaffeepflanze/-bohne und das daraus gewonnenen Kaffeegetränk) oder einfach nur wieAnalph..Analfabeten wieder durch die Gegend laufen, weil unsere regional heimische (Mutter)Sprache nur noch mit allen anderen (fremden Fach-)Sprachen zugemüllt ist. Allein schon daß dieses lateinische Ke (also unser Zeh → C) anstelle unseres Kahs hier immer wieder neu verbreitet wird ist schon sowas von daneben, daß diese (lautschriftliche) Falschschreibung eigentlich verboten gehört. --92.231.187.42 16:06, 15. Sep. 2012 (MESZ)
- Also ich kann durchaus auch in einem Kaffee(haus) oder in/an einer Kaffeestube/-bar, so wie in einem (Wirts- oder hier passender) Gasthaus oder – was sogar sehr ähnlich klingt – am oder im Rasthaus sitzen. Dieses unnötige Französisch braucht es also in der Gast
- Durchaus, durchaus. Es gibt wohl keine so inkonsistente Sprache wie die deutsche… Aber das ist gelogen: ich kenne bloß keine andere, die so viele Irregularitäten aufweist.
- So heißt es nicht Bureau, sondern Büro. Restaurant hingegen wurde nicht eingedeutscht: vermutlich, weil es dafür absolut keine geeignete Schreibweise gibt.
Kompiuta.
- Nun ja… hier ist irgendwie ein Problem: es trifft das Original einfach nicht. Ist letztlich aber egal, da es selbst im Duden und von allen Rechtschreibreformen unbetroffen immer noch Computer heißt. Dann also doch Rechner, Rechenmaschine. Das ist zwar ungenau weil irgendwie doch was anderes, aber dafür Deutsch.
- Das Problem nur: Was Wikipedia nicht ist. Somit ist es egal was wir denken – wir müssen uns nach dem richten, was die Fachwelt, und das sind nunmal auch Computerfachbücher und -magazine, vorgibt. Und die schreiben durchwegs Computer und Personal Computer (PC) – und eben nicht Rechenmaschine oder gar Kompiuta. Nur Rechner wird manchmal verwendet, ist aber nicht gleichbedeutend mit dem bereits eingedeutschten Wort Computer, sondern bezeichnet eher allgemein einen PC. (Duden: Rechner, Computer – 1. Dieses Wort stand 1967 erstmals im Rechtschreibduden. 2. Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Zertifikats Deutsch.) Laut Duden ist übrigens der PC ein absolut gebräuchliches Wort (eigentlich: Abkürzung; und das nochdazu von einem englischen Wort: Personal Computer).
- All das ist zwar auch interessant, hat aber hier auf dieser Diskussionsseite, in einer Enzyklopädie, nichts verloren.
- Damit bleibt die skurrile Nachricht, dass Microsoft, einer der Global Player am Computermarkt, eine neue Bedeutung für die Abkürzung PC vorschlägt.
- Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
- Gruß, ‣Andreas•⚖ 20:07, 15. Sep. 2012 (CEST)
- Im Großen und Ganzen stimme ich dir da zu, aber was die Fachwelt angeht, so ist diese sich auch nicht so einig, wie du es leichtfertig mit deinem durchwegs beschreibst. :-) Siehe auch das früher schon einmal genannte
- Wie sagen die "Freaks"? Rechner statt Computer – Kurzartikel bei N-TV, vom 1.4.2007
- Und was die Abkürzung „PC“ angeht, so wird diese in unseren Breiten üblicherweise wohl als Pehzeh ausgesprochen, also wie die Schriftzeichen bei uns nuneinmal heißen (siehe auch P und C). Aber das nur mal so nebenbei (für unsere lieben Fremdsprachler oder diejenigen, die unsere Sprache mittlerweile verlernt haben ;-) ). --92.226.63.80 08:59, 16. Sep. 2012 (MESZ)
- Im Großen und Ganzen stimme ich dir da zu, aber was die Fachwelt angeht, so ist diese sich auch nicht so einig, wie du es leichtfertig mit deinem durchwegs beschreibst. :-) Siehe auch das früher schon einmal genannte
- Auf der anderen Seite wäre es aber womöglich auch garnicht mal so schlecht, wenn dazu möglichst schnell – etwa unter (wörtlich) „Personalisiertes Rechnen“[9][10] oder (wie du es schon vorgeschlagen hast) wohl etwas passender unter „(Individuell) angepasstes Rechnen“ – hier ein Lexikonartikel (oder wenigstens eine Weiterleitung auf einen bereits geschriebenen Artikel oder passenden/s Begriff/Wort, wie das „Rechnen“/ die „Rechnung“/„Berechnung“, gesetzt oder) geschrieben wird, damit die Unwissenden auch entsprechend schnell aufgeklärt werden (können) und damit dann auch Jeder diesen Begriff richtig in die englische Sprache (dort) einordnen kann. Allerdings würde das voraussetzen, daß dieser Begriff überhaupt wichtig (oder relewant) genug wird und nicht nur unbedeutender Schall und Rauch um Nichts, um hier überhaupt aufgenommen werden zu dürften. Zudem könnte dazu dann auch ein entsprechender Eintrag auf unsere Wunschliste gesetzt werden. Naja, erstmal sehn, was unsere Pressemenschen diesmal daraus so machen. Bei Heise etwa – von wo die oben genannte Meldung kam – scheint man ja in der Regel (auch) nicht gerade sehr mutig zu sein, wenn es darum geht noie englische Wörter und Begriffe anständig und verständlich in unsere Sprache zu übersetzen. --92.225.48.243 09:00, 17. Sep. 2012 (MESZ)
Halbsperrung bis 22.9.2012
Da hier zur Zeit offensichtlich (leider) keine der unangemeldeten Personen nützliche Beiträge zum nebenstehenden Artikel leisten möchte (siehe auch Versionsgeschichte), wurde Dieser soeben (vorerst nur) für einen Tag halbgesperrt (siehe auch Letzte Änderung vom 21.9.2012, 08:49 Uhr (MESZ)). Danke, an den schützenden Admin, und Grüße aus BB, 92.231.186.235 09:03, 21. Sep. 2012 (MESZ)
Abschnitt "Verbreitung" bedarf dringend Überarbeitung
Im Abschnitt "Verbreitung" werden ca. 10 Jahre alte Zahlen zur Verbreitung von "PC"s verwendet, "Pads", die den PC-Markt heute kräftig anknabbern, sind noch unbekannt. Sind das eigentlich auch noch "Personal Computer"? So ist der Abschnitt jedenfalls nicht mehr haltbar. Hat jemand neuere Zahlen? --Wosch21149 (Diskussion) 22:34, 24. Sep. 2013 (CEST)
- "Pads" (das richtige Wort dafür ist Tablet, Pad ist nur der Bestandteil eines Markennamens) sind eine völlig andere Produktkategorie, auch wenn sie teilweise mit PCs konkurrieren (wobei das Ausmaß der Konkurrenz mMn überschätzt wird, fast jeder, der sich ein tabholet anschafft, schafft es zusätzlich zum PC an, weil wenn man mehr als ins Internet gehen und Fotos anschauen will, ist ein Tablet einfach kein vollwertiger Ersatz für einen PC, das meiste, was man am PC machen kann geht auf einem Tablet entwedergarnicht oder ist sehr viel mühsamer, letzteres gilt z.B. für schreiben). Und selbst wenn sie den PC-Markt ordentlcih anknabbern (was wohl maximal bei den Neuanschaffungen der Fall ist, sicher nicht bei der installed Basis), haben sie trotdem nichst im Artikel Personal Computer zu suchen, genausowenuig wie Fernseher etwas im Artikel Radio zu suchen haben (abgesehen von der Möglichkeit,d ass man heute auch am Fernsehgerät Radio hören kann und das ist auch der einzige Zusammenhang, in dem Fernseher im aRtikel Radio erwähnt werden), obwohl sie den Radiomarkt sicher auch ordentlich angeknabbert haben. Übrigensistt mMn der Hauoptgrund für die sinkenden PC-Absatzzahlen nicht, dass es Tablets und Smartphones gibt, sondern einfach, dass die Performance bei realen Anwendungen nicht mehr so stark steigt wie früher und die meiste Software auch garnicht so viel Leistung braucht und deshalb alte Rechner reichen, was früher eher nicht der Fall war. Und ich bin nicht der Einzige, der dieser Meinung ist. Heute wird ein PC erst nach ca. 5-10 Jahren obsolet, ich kann mich an Zeiten erinnern, wo das schon nach ca. 3 Jahren der Fall war. Das mit der Konkurrenz durch tablets un Smartphones ist mMn nur eine billige Ausrede der PC-Branche. --MrBurns (Diskussion) 00:31, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Etwas off-topic, aber ich stimme dir vollkommen zu. Mir hat kürzlich ein Satz in einem c't-Leistungsvergleich von Tablets und Notebooks zu einer Kaufentscheidung verholfen: zu Tablets mit externen Tastaturen bzw. Notebooks mit Touchscreen wurde gesagt, dass man Tablets eigentlich gar nicht braucht, es sei nur schön sie (zusätzlich) zu haben. Wir haben ein Notebook (ohne Touchscreen) gekauft und sind voll zufrieden... --Wosch21149 (Diskussion) 08:44, 25. Sep. 2013 (CEST)
"PC-ähnliche Rechenkraft" bei Smartphones
Bitte schaut euch mal Benchmarkergebnisse an. Die Rechenleistung eines High-End-Smartphones ist nur ein kleiner Bruchteil von der von High-End-PCs. Daher ist "PC-ähnliche Rechenkraft" Blödsinn, außer man beizieht sich auf alte oder extrem leistungsschache PCs (Netbooks etc.). Dann sollte das aber dabeistehen, weil sonst macht der Artikel den Eindruck, dass Smartphones bei der Rechenleistung tatsächlich mit modernen PCs mithalten können. Man kann das mit dem Smartphones mMn auch ganz streichen, ich sehe keinen Grund, hier eien völlig andere Produktkategorie zu erwähnen, nur weil man damit halt auch internetsurfen kann. Mit Motorrädern kann man auch auf fpür Automobile ausgelegten Straße fahren, trotzdem steht davon nichts im Artikel Automobil. Und im Arikel Radio sind Fernseher auch nur insofern erwähnt, dass man damit eben auch radiohören kann. Aber das auch nur, weil Radio sich eben nicht nur auf Radiogeräte bezieht, sondern auch auf das Medium Radio (umgekehert im Artikel Fernseher Radio auch nicht erwähnt, abgesehen von Webradio, weil mand as halt auf manchen Fernsehern hören kann, das Wort Hörfunkgerät steht dort auch nur in dem Zusammenhang, dass das Vorhandensein eines Hörfunkgerät nichts an der Unpfändbarkeit eines Fernsehers ändert). --MrBurns (Diskussion) 00:47, 25. Sep. 2013 (CEST)
- PS: außerdem sagt normalerweise niemand Rechenkraft (sieht man ja auchd aran, wo der Link hinführt), das heißt Rechenleistung. --MrBurns (Diskussion) 00:49, 25. Sep. 2013 (CEST)
- In diesem Artikel gab/gibt es diverse Stilblüten, von denen ich heute ein paar entfernt habe. Diese war mir entgangen. Die Smartphones müssen auch nicht drinstehen, das war auch von jemand anders, ich habs heut bloß etwas ausgebaut, weils gar so dünn war. Solaris3 (Diskussion) 02:19, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke auch, dass wir den Smartphone-Teil ganz rausnehmen sollten. Obwohl man die Rechenleistung natürlich nicht (nur) mit aktuellen PCs vergleichen darf, sondern auch mit der der ersten PCs mit 8/16-bit CPUs. Die vielen Stilblüten stammen wohl noch aus der Zeit, als PCs noch Statussymbole waren und viele ihre wassergekühlten Lieblings-Spiele-PCs hier aufgelistet haben wollten. Das Problem hat sich wahrscheinlich zu anderen Produkten verschoben, insofern haben wir jetzt eine Chance, den Artikel etwas enzyklopädischer zu gestalten. --Wosch21149 (Diskussion) 08:35, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Ich hab den smartphone-Absatz mal entfernt. --MrBurns (Diskussion) 16:34, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Ich denke auch, dass wir den Smartphone-Teil ganz rausnehmen sollten. Obwohl man die Rechenleistung natürlich nicht (nur) mit aktuellen PCs vergleichen darf, sondern auch mit der der ersten PCs mit 8/16-bit CPUs. Die vielen Stilblüten stammen wohl noch aus der Zeit, als PCs noch Statussymbole waren und viele ihre wassergekühlten Lieblings-Spiele-PCs hier aufgelistet haben wollten. Das Problem hat sich wahrscheinlich zu anderen Produkten verschoben, insofern haben wir jetzt eine Chance, den Artikel etwas enzyklopädischer zu gestalten. --Wosch21149 (Diskussion) 08:35, 25. Sep. 2013 (CEST)
Quelle
Endnote 14: Quelle kann nichtmehr aufgerufen werden. (nicht signierter Beitrag von 93.214.207.249 (Diskussion) 09:50, 21. Okt. 2013 (CEST))
Abschnitt 2.1
In dem Artikel sollte unbedingt auch ein europäischer Beitrag zum Vorläufer des Personal Computers aufgenommen werden. Die Olivetti Programma 101 von 1965 wurde selbst von der NASA zur Berechnung der Flugbahnen im Apollo-Programm eingesetzt! Der HP 9100A ist jünger und nur eine Fortführung des Konzepts der P101. http://it.wikipedia.org/wiki/Olivetti_Programma_101 http://en.wikipedia.org/wiki/Programma_101 84.167.189.246 17:50, 28. Jan. 2014 (CET)
Marktanteile Ende 1983
Im Wikipedia-Artikel ist der Anteil der Firma Olivetti im europäischen Markt überhaupt nicht berücksichtigt, obwohl die laut http://www.weller.to/his/1980-83.htm 8% des Marktes inne hatten. 84.167.189.246 17:56, 28. Jan. 2014 (CET)
- Die Zahlen von 1983 beziehen sich wohl auf den Weltmarkt, da damals die USA wohl noch immer den mit Abstand höchsten Anteil hatten, hat der europäische Markt eventuell nicht so einen extrem großen Einfluss darauf, dass Olivetti weltweit auf über 4,5% kommt, zumal sich die Zahlen in deiner Quelle ja nur auf 4 europäische Lädner beziehen (Westdeutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien). --MrBurns (Diskussion) 06:56, 29. Jan. 2014 (CET)
- Wer noch belegbare, weiterführende Zahlenwerke zur Verfügung hat, immer her damit. - Von der Olivetti-Kiste habe ich allerdings als hochaktiver Marktteilnehmer damals rein gar nichts mitbekommen, obwohl ich auch mal auf den Olivetti-Stand auf der CeBIT geschaut habe. Ihren Marktanteil hatten die bestimmt nicht in D, vielleicht hatten die in I ja so ein Monopol, dass das auch gesamteuropäisch schon ins Gewicht fiel. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:41, 30. Jan. 2014 (CET)
Röhrenmonitor? Ressourcenverbrauch
Ich habe eigentlich nur das, Ressourcenverbrauch, gesucht
Ressourcenverbrauch
Einer Studie aus dem Jahr 2003 zufolge braucht man für die Herstellung eines Computers samt 17-Zoll-Röhrenmonitor 240 Liter fossile Brennstoffe. Geht man bei einem Gesamtgewicht des Systems – inklusive Röhrenmonitor – von rund 24 Kilogramm aus, ist das das Zehnfache seines Eigengewichts. Zusätzlich werden rund 22 kg Chemikalien und 1.500 kg Wasser benötigt.
2003... da waren Röhrenmonitore noch eine Übergangslösung, wenn auch schon am Aussterben, die LCD-Monitore sind nicht nur wesentlich sparsamer im Stromverbrauch (was sich bei hunderten Millionen Monitoren bzw. LCD-Fernsehern auswirkt, alleine die viel geringere Größe und Gewicht lassen schon auf geringere Ressourcen schliessen, der Transport kostet weniger Energie (Gewicht), lediglich wie die "Kristalle" hergestellt werden weiß ich nicht... ich glaub Silizium spielt eine große Rolle? Wäre jedenfalls interessant Werte für aktuelle PC's zu haben. Denn der Goldpreis und der anderer Edelmetalle lag damals vergleichsweise traumhaft niedrig. Daher gibt es Firmen die nur zu gerne alte Rechner kostenlos abholen, am besten noch 486er oder frühe WIN-95 mit unter 200MHz also 90er. Danach wurde aus Preis- und Wettbewerbsgründen wohl immer weniger Gold in einer CPU z.b. verbraucht, ich mein jetzt kostet die Feinunze Gold ca. 1300 Dollar, März 2013 sogar bei etwas über 1600 US-Dollar. Während es im Januar und Februar 2004 beispielsweise noch 380 bis etwas über 400 Dollar waren! Der Euro stand dann als die Preise langsam stiegen lange Zeit auch besser dar als jetzt, daher sind uralte "Schrottkisten" durchaus wertvoll fürs abwracken in großer Zahl. Wenn man genügend Teile hat und weiß wonach man sucht... Kupfer, Nickel, was weiß ich... alles massiv im Preis gestiegen, wie bei den Goldzähnen und den "Senden sie uns ihr Gold" TV-Werbespots operieren diese Firmen. Entsprechende Mülldeponien die das Zeug jahrelang aufbewahrt haben wissen natürlich was sie da haben und können es selbst abwracken oder zumindest einen kleinen Preis erzielen für Geräte die sie meist schon mit Profit von den ehemaligen Besitzern abgeholt haben.
Meine Verpackung vom Gigabyte H55M-UD2h Motherboard (Sockel 1156) aus dem Jahre 2010 wirbt mit Windows 7, 64 Bit-Support, Intel i3/i5 Support und einer dicken "2oz Copper PCB" Aufschrift. 2 Unzen Kupfer. Ich fürchte die zunehmende Weltbevölkerung, und paralllel dazu steigende Anzahl an Konsolen/PC's sowie Smartphones und anderen Geräten mit CPU usw. werden zu einem massiv steigendem Verbrauch führen an den benötigten Ressourcen. Denn die sind ja auch nicht unbegrenz da und gerade bei Kupfer hat 1 Land praktisch ein Monopol, wobei Kupfer zum Glück "nur" 6.782 Dollar pro TONNE kostet zur Zeit. Jedoch bei Millionen Geräten, und auch bei Recycling gibt es immer einen gewissen Verlust und ein Teil wird auch zerstört oder gelangt nicht zum Recycling und ich bin Laie und lehne eig. Smartphones ab, hab aber 2012 mir dann doch eins im Angebot gekaut (Samsung Galaxy Young für 99 T€uro im Angebot neu mit voller Garantie), und hab entdeckt, dass diese kleine Kiste über eine 833 MHz CPU verfügt und RAM (weiß gerade nicht wieviel).
Dazu verstärkt sich bei Autos der Einbau von "Computern" wie man so sagt, bestes Beispiel das Elektroauto Tesla Model S:
Die Bedienung einiger Bordfunktionen des Fahrzeugs erfolgt über ein hochkant in die Mittelkonsole eingebautes 17-Zoll-Touchscreen-Display. Damit wird im Model S erstmals ein Gerät dieser Größe in einem Serienfahrzeug integriert.Die Grafik wird von einem nVidia Tegra 2 berechnet. Ein drahtloser Internetzugang ist Bestandteil des auf Ubuntu basierenden Systems. Vorteile entstehen dem Fahrer dadurch, dass die darauf angezeigte Benutzeroberfläche aktualisierbar, erweiterbar und individualisierbar ist. So wurde beispielsweise nachträglich auf Kundenwunsch per App ein zusätzlicher Fahrmodus für einen Kriechgang integriert.
Also ein paar Updates wären interessant! Denn heute ist es nur das exotische Tesla Model S und in 5-10 Jahren dann jedes Fahrzeug über 35.000 Dollar Kaufpreis (inflationsbereinigt)
Die Computerisierung schreitet voran, bin ja kein Doomer aber erinnert mich an eine Folge aus der Twilight Zone wo die Armee einen EMP auslöst und das paranoide Verhalten der Bewohner (Terror usw) in einem abgelegenen kleinem Dorf, wie es sie zehntausende in den USA gibt, beobachtet.
Danke für Infos aller Art und Gruß Kilon22 (Diskussion) 17:03, 29. Apr. 2014 (CEST)
- 2003 wurden noch deutliich mehr Röhrenmonitore als LCDs verkauft, weil die LCDs damals noch ziemlich teuer und schlecht waren. Aber es geht bei diesen zahlen ja um den Ressourcenverbrauch bei der Herstellung, der Verbrauch beim Transport dürfte deutlich geringer sein, da ja wenn die Sachen in Chin hergestellt werdeen, der Großteil des Transportweges per Schiff zurückgelegt wird, was deutlich sparsamer ist als mit dem Zug oder LKW. Ob da die LCDs besser oder shclechter als Röhrenmonitore abschneiden, weiß ich nicht. Aber wenn du eine aktuellere Studie hast, kannst du sie natürlich in den Artikel einbauen. --MrBurns (Diskussion) 09:13, 1. Mai 2014 (CEST)
- Wenn die PCs und Zubehör leichter werden, heißt das doch wohl hauptsächlich, dass der Resourcenverbrauch pro kg größer wird. Aber wir wollen hier keine eigenen Theorien aufstellen, sondern bräuchten aktuellere Studien (mit Belegen). --Wosch21149 (Diskussion) 12:03, 1. Mai 2014 (CEST)
Danke für Eure Antworten! Hätte ich Quellen dafür, hätte ich sie natürlich eingefügt. Ich wollte nur, weil mich der Verbrauch von fossilen Energieträgern und (Edel)Metallen die an der NYMEX usw. gehandelt werden sehr interessiert solche aktuellen Zahlen gerne hier haben. Bei vielen dieser Rohstoffe ist eine erschreckende Abhängigkeit von 1-2 Ländern vorhanden (Kupfer und Chile... Südafrika und Platin etc, China und "Seltene Erden", auch wenn sie nicht wirklich selten sind, dort ist es nur eine Preisfrage also Ressourcen und Reserven), however ich wollte eben nur die "Diskussion" hier anregen in der Hoffnung jemand liest das und hat vielleicht dazu etwas aktuelleres, weil 11 Jahre ist im PC-Bereich... na ich glaub ich brauch keinem zu erzählen, denkt einfach an 1992 und 2003... ich werde mal schauen, vielleicht finde ich selbst was.
Achja der Transport ist wie ich jetzt selbst herausgefunden hab sehr zu vernachlässigen. Seit der Wirtschaftskrise und dem starken Anstieg des Ölpreises fahren die Schiffe mit "wirtschaftlicher" Geschwindigkeit die in der Regel bei etwa 20 Knoten liegt. Beim Rohöl beispielsweise ist der Transportverlust sehr gering (viele tausende Kilometer dienen hier als Mittelwert) bei neueren Schiffen (alte sind aus diesem Grund praktisch kaum noch im Langstreckeneinsatz), also bei 100.000 Tonnen Rohöl werden etwa 1.000 Tonnen Schweröl (seltener Diesel) bzw. eben 1% verbraucht, wobei es sich dabei sowieso um die Anteile des Öls handelt die sonst nur zu schwerem Heizöl, Bitumen oder "Road oil" (Asphalt-Ersatz) direkt verarbeitet werden können. Ein "Upgrade" in der Raffinerie ist möglich, aber energie- und damit auch kostenintensiv. Daher ist der Energieverbrauch pro kg um ein vielfaches höher wenn ein LKW/Kleinlaster das Zeug irgendwo am Hafen abholt und von mir aus 200km weit transportiert als wenn es vorher 10.000km Seeweg im Containerschiff hinter sich hat.
Vielleicht hat jemand ja neuere Zahlen, ich werde schauen. LCD-Monitore bestehen ja aus diesen Kristallen und ich denke die sind auch in der Herstellung sparsamer als alte Röhrenmonitore. Wobei der Verbrauch in der Nutzung später, besonders bei "Gamer-PC's" jegliche Produktionswerte überschreitet. Ich hab bei mir 2010 extra einen Intel i3-540 verbauen lassen, weil der im Komplettsystem vorgeschlagene AMD-Prozessor unter Last etwa 100% mehr Strom verbraucht, bei der Grafikkarte war das Nvidia-Gegenstück ein wenig gieriger als die HD-5770/6770 (sind baugleich, solide Karte). Das wäre auch interessant. Besonders in Berlin oder in Ostdeutschland verbraucht ein PC trotz des hier sehr hohem Anteils an erneuerbaren Energien (Brandenburg ist da einer der Spitzenreiter mit Exporten vorallem Nachts nach Berlin zur Grundlast-Senkung), dennoch verbraucht ein Gamer-PC bis er ersetzt oder weiterverkauft wird bereits beim Erstnutzer durchschnittlich weit über 100kg Braunkohle/Steinkohle, mehrere Tausend Kubikmeter Erdgas, einige hundert bis über 1g Uran (sinkend), Erneuerbare Energien (Wind, Biomasse, Photovoltaik, Wasserkraft, darunter über 100kg an Holz/Biomasse/Hausmüll, sowieso eine ganze Menge an Mineralölprodukten zur Energieerzeugung selbst ein wenig (sinkend) und zum Transport von Holz, Hausmüll, Biomasse wird hochwertiger Dieselkraftstoff/Biokraftstoff verwendet (steigend).
Bis jetzt konnte ich nur Zahlen zur Bruttostromerzeugung nach Energieträger finden und Ressourcenverbrauch pro Reifen (PKW, LKW, Passagierjet...besonders letzteres ist heftig, aber auch LKW) o.ä.... aber ich komme dem Ziel näher ;) Gruß Kilon22 (Diskussion) 18:10, 1. Mai 2014 (CEST)
- LCD-Monitor enthalten eben nicht nur "diese Kristalle", sondern auch Hintergrundbeleuchtung (traditionel CCFL, heute zunehmend LED) und Transistoren (genauer Dünnschichttransistoren)+ integrierte Schaltkreise und "Hilfsbauteile" wie Kondensatoren. Und natürlich Glas und Kunststoffe. Zu einer Berechnung des Resourcenverbrauchss müssen alle Bauteile berücksichtig werden, nicht nur die "Hauptbauteile" Flüssigkristalle, Dünnschichttransistoren und Hintergrundbeleuchtung. Das kann wohl keiner hier nachrechnen, dafür braucht man recht aufwendige Studien, daher muss man so eine als Quelle finden, bevor man hier irgendwas üpber den Ressourcenverbrauch bei LCDs schreibt. --MrBurns (Diskussion) 06:47, 2. Mai 2014 (CEST)
- Richtig, Quellen, siehe WP:Q und WP:REF. Vielmehr sollte auch berücksichtigt werden, dass der Röhrenmonitor seinerzeit abgeschafft wurde, wenn die Auflösung und Wiederholfrequenz nichtmehr zu ertragen war. Viele TFTs halten bauartbedingt nicht so lange wie sie könnten. Hier müsste die Obsoleszenz mit eingerechnet werden. --Hans Haase (有问题吗) 11:51, 3. Mai 2014 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das der Grund ist, warum sich LCDs durchgesetzt haben, weil zu diesen Zeitpunkt (ca. 2004-2006) waren CRTs bei der Auflösung noch überlegen. Bei der Bildwiederholfrequenz sind sies im PC-Bereich noch immer, nur sind LCDs halt auch bei 60Hz flimmerfrei. mMn waren die Gründe wohl eher, dass für die meisten Anwender die Vorteile der LCDs (geringe Bautiefe und Masse, statisches, schärferes Bild, weniger Kalibrierungsaufwand) wichtiger waren als die von CRTs (damals noch höhere Auflösung, frei skalierbare Auflösung, kürzere Reaktionszeit, bessere Farbdarstellung (gilt heute wohl noch immer für sRGB-Inhalte, weil sRGB ja für CRTs optimiert wurde, alles, was über sRGB hinausgeht, ist im PC-Bereich eigentlich noch immer irrelevant)). Evntuell kommt noch dazu, dass Windows die Bildwiederholfrequenz immer standardmäßig auf 60Hz stellt und viele Benutzer nicht wissen, dass man das auch bei einem CRT das wharnehmnbare Flimmern loswerden kann, indem man man diese Frequenz auf einen Wert von 75Hz oder mehr stellt. --MrBurns (Diskussion) 13:27, 3. Mai 2014 (CEST)
- Das ist was dran, wenn auch Spekulation. Für die WP müssen Belege her. --Hans Haase (有问题吗) 12:56, 5. Mai 2014 (CEST)
- Ja, falls es überhaupt welche gibt, die öffentlich zugänglich sind (die Forshcung über Käufermotivation wird ja meist im Auftrag großer Firmen gemacht und nicht veröffentlicht). Ansonsten ists besser, wir lassens so wies jetzt in den Artikeln Kathodenstrahlröhrenbildschirm, Flüssigkristallanzeige und Flachbildschirm ist: man zählt die Vor- udn naschteile auf und erwähnt in einem anderen Abschnitt, wie sich die Marktanteile entwickelt haben (was aber bisher nur bei den CRTs steht und dort auch nur ein Satz, dass die Technik seit den 2000er Jahren in weiten Bereichen durch Flachbildschirme verdrängt wird. Das könnte noch genauer beschrieben werden, Quellen zur Entwicklung der Marktanteile kann man leicht finden und auch zu den Auflösungen zu der Zeit, zu der die CRTs durch LCD verdrängt wurden, damit könnte man dann eventuell das als Nachteil für die Zeit, ind er die LCDs noch konkurrenz durch CRTs hatten, hinzufügen (z.B. "die Auflösung von höherwertigen CRTs wurde erst im Jahre 200x erreicht"). --MrBurns (Diskussion) 13:32, 5. Mai 2014 (CEST)
- Das ist was dran, wenn auch Spekulation. Für die WP müssen Belege her. --Hans Haase (有问题吗) 12:56, 5. Mai 2014 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das der Grund ist, warum sich LCDs durchgesetzt haben, weil zu diesen Zeitpunkt (ca. 2004-2006) waren CRTs bei der Auflösung noch überlegen. Bei der Bildwiederholfrequenz sind sies im PC-Bereich noch immer, nur sind LCDs halt auch bei 60Hz flimmerfrei. mMn waren die Gründe wohl eher, dass für die meisten Anwender die Vorteile der LCDs (geringe Bautiefe und Masse, statisches, schärferes Bild, weniger Kalibrierungsaufwand) wichtiger waren als die von CRTs (damals noch höhere Auflösung, frei skalierbare Auflösung, kürzere Reaktionszeit, bessere Farbdarstellung (gilt heute wohl noch immer für sRGB-Inhalte, weil sRGB ja für CRTs optimiert wurde, alles, was über sRGB hinausgeht, ist im PC-Bereich eigentlich noch immer irrelevant)). Evntuell kommt noch dazu, dass Windows die Bildwiederholfrequenz immer standardmäßig auf 60Hz stellt und viele Benutzer nicht wissen, dass man das auch bei einem CRT das wharnehmnbare Flimmern loswerden kann, indem man man diese Frequenz auf einen Wert von 75Hz oder mehr stellt. --MrBurns (Diskussion) 13:27, 3. Mai 2014 (CEST)
- Richtig, Quellen, siehe WP:Q und WP:REF. Vielmehr sollte auch berücksichtigt werden, dass der Röhrenmonitor seinerzeit abgeschafft wurde, wenn die Auflösung und Wiederholfrequenz nichtmehr zu ertragen war. Viele TFTs halten bauartbedingt nicht so lange wie sie könnten. Hier müsste die Obsoleszenz mit eingerechnet werden. --Hans Haase (有问题吗) 11:51, 3. Mai 2014 (CEST)
Trennung von Tablet-PC und Tabletcomputer
1. Der Link Tablet-PC unter dem Foto im Frame am rechten Rand des Artikels führt zu einer Seite mit dem Titel Tablet-PC die aber leer ist und zu einer Weiterleitung auf die Seite Tabletcomputer führt. Es gibt eine Seite Microsoft Tablet-PC, die aber nicht verlinkt ist. Da es sich bei dem Tablet-PC auf dem Foto in diesem Artikel um einen Tablet-PC mit dem Betriebssystem Windows von Microsoft aus dem Jahre 2002 handelt, bin ich der Meinung, dass der Link Tablet-PC entsprechend zu der Seite Microsoft Tablet-PC führen sollte und nicht auf eine Seite, auf der der Tabletcomputer 1. allgemein und 2. teilweise unsachlich abgehandelt wird. 2. Andere Links in dem Artikel mit der Bezeichnung Tablet-PC führen auf die leere Seite Tablet-PC und werden ebenfalls weitergeleitet auf die allgemeine Seite Tabletcomputer. Ich schlage vor, die leere Seite Tablet-PC zu löschen und die Links mit der Bezeichnung Tablet-PC mit der Seite Microsoft Tablet-PC zu verlinken.
--Ahoiiiiiiii (Diskussion) 14:01, 04. Januar 2015 (CEST)
Einleitung falsch/schief
Früher stand nach dem Satz über die Bedeutungseinschränkung auf IBM PC/Kompatibel, dass diese überholt sei. Nun wurde das verschlimmbessert, so dass sich Satz 1 und 2 des zweiten Absatzes vollkommen widersprechen:
Obwohl bereits in den 1970er Jahren üblich, wurde der Begriff Personal Computer nach dem Aufkommen des IBM Personal Computer im Sprachgebrauch mit dieser Serie und kompatiblen Nachbauten verknüpft. Dies änderte sich erst in den 1990er Jahren, als der IBM-PC an Bedeutung verlor und PCs anderer Hersteller den Markt zunehmend dominierten.
Die beiden gefetteten Passagen bezeichnen offensichtlich dieselben Geräte, was die Begründung für die behauptete Änderung der Begrifflichkeit sinnlos macht. Ich werde daher auf die vorige, korrekte Version revertieren. "PCs anderer Hersteller" kann übrigens auch nicht zB Apple meinen, weil die ja in den 1990ern den Markt kaum "dominierten". Die ganze Konstruktion ist also im Ansatz falsch. Solaris3 (Diskussion) 14:29, 16. Jan. 2015 (CET)
- Verstehe ich nicht.
- Der Begriff „PC“ für „Personal Computer“ war verknüpft mit
- IBM PC
- kompatiblen Nachbauten
- Das ist eigentlich logisch. Doch zunehmend wurde der Original-IBM-PC verdrängt. Was bleibt also vom Begriff PC noch?
- kompatible Nachbauten = PCs anderer Hersteller
- Das war ab 1990 zunehmend so. Ich würde soweit gehen, dass man heute unter dem Begriff PC jeglichen, auch Nicht-IBM-PC-kompatiblen Personal Computer versteht. Darunter fallen etwa auch die in den 1990ern und Anfang der 2000er produzierten Macintosh-Computer, weil diese zwar PCs sind, aber nicht IBM-PC-kompatibel. Es können auch Apple-Computer gemeint sein, weil alle PCs anderer Hersteller ja auch nicht heißt, dass z.B. Highscreen den Markt dominiert hätte. Aber eben die PCs anderer Hersteller in ihrer Gesamtheit, darunter Highscreen und auch Apple.
- Am Rande: lustig, dass es Macs heute dann doch sind: IBM-PC-kompatibel…
- ‣Andreas•⚖ 09:39, 17. Jan. 2015 (CET)
- Das mit "IBM-PC-kompatibel" darfst du nicht so eng sehen bzw. musst es andererseits enger bzw. anders sehen. (Originale) IBM-PCs waren schon bald nicht mehr wirklich 100-%ig kompatibel zum Industriestandard "IBM-kompatibel". Auch Macs sind und waren dies nicht, der Prozessor und die Lauffähigkeit eine OS' machen noch lange keine Kompatibilität zum (Hardware-)Industriestandard "IBM-Kompatibilität" aus. IBM-kompatibel ist "Hardware" und wenn kein "Standard-Netzteil" passt oder ein Standard-Diskettenlaufwerk nicht passt, dann ist ein Computer eben schon nicht mehr standard-kompatibel. Auch viele andere Marken-PCs waren nicht "IBM-kompatibel" im Sinne von kompatibel zu diesem Standard und erst recht nicht im Sinne von (Hardware-kompatibel) zu IBM-Computern. Und ja, heute ist der Begriff "PC" deutlich erweitert, auch der PowerPC hat zu dieser Erweiterung beigetragen. -- WikiMax - 11:42, 17. Jan. 2015 (CET)
- @Andreas: Du hast mit deiner Betrachtung oben schon Recht, siehst aber nicht dass der konkrete Text wie oben zitiert dies schief wiedergibt: Von Anfang an wurden der IBM PC etc und die Kompatiblen (also grob: x86-proz, Windows-fähig) beide als "Personal Computer" bezeichnet. Ob dann ab Ende der 1980er die Kompatiblen (zB Compaq-Rechner) den IBM PC zunehmend vom Markt verdrängten, ist daher für die Verwendung des Begriffs vollkommen egal, weil sie wurden immer noch alle als Personal Computer (PC) bezeichnet. Eine echte Änderung/Verschiebung des Begriffs, bzw eigentlich eine Erweiterung, setzte erst mit dem großen Erfolg von Mac OS X, Linux, Tablet-Computern ab etwa (frühestens) den 2000ern ein. Und deswegen ist die Satzkombination oben eben falsch, weil sich in den 1990ern bei der Verwendung von "PC" eben überhaupt nichts änderte, er galt immer noch für alle Windows-fähigen x86-Rechner, wie in den 1980ern auch. Es waren nur deutlich weniger IBM PCs als zB Compaq und Acer-PCs unter der Gesamtmenge der PCs vertreten - die Bedeutung des Begriffs blieb jedoch identisch, und genau da ist der zweite Satz oben einfach falsch: Dies änderte sich erst in den 1990er Jahren... - nein, da änderte sich noch gar nichts an der Begrifflichkeit, nur an Marktanteilen innerhalb des Gesamt-PC-Marktes. Solaris3 (Diskussion) 12:05, 17. Jan. 2015 (CET)
- Eigentlich änderte sich das schon in den 1990ern. Zwar vielleicht nicht gleich zu Beginn, aber gegen Ende. Außerdem darf man nicht vergessen, dass es ein langsamer Prozess war. Und – wohl das schwiergiste Argument hier in der Wikipedia – das ganze ist eigentlich nicht belegbar. Zumindest ist mir keine wissenschaftliche Arbeit bekannt, die sich mit dem Begriff des Personal Computer beschäftigt und dessen verändertem Bezug zu verschiedenen Computern und Computersystemen. Dennoch: mit den Power Macs, die sehr wohl in direkter Konkurrenz mit dem PC (nicht mehr von IBM, da von den „Anderen“ aus dem Markt gedrängt) traten, veränderte sich der Begriff „PC“ auf eine Verwendung hin, und nicht auf ein zum IBM-PC kompatibles System. Ich denke schon, dass jemand, der einen Power Macintosh von 1996 genutzt hat, diesen als „PC“ im Sinne Personal Computer betrachtet hat. Und das ist eben Mitte der 1990er.
- ‣Andreas•⚖ 12:38, 17. Jan. 2015 (CET)
- Bei der schwierigen Belegbarkeit gebe ich dir Recht, allerdings gab es auch damals bereits ein großes Angebot an Online-Computerpresse, die sicher mindestens zum Teil per Archivsuche zugänglich ist - man kann also den echten Sprachgebrauch, an dem wir uns mangels wissenschaftlicher Literatur ja orientieren sollten/müssen, durchaus einsehen. Überhaupt nicht Recht gebe ich dir bei der vermuteten Bezeichnung eines PowerMac als "Personal Computer": In den 90ern sahen sich Mac-User (teils zurecht) noch als "elitäre Klasse", die ihre "edlen, benutzerfreundlichen und immer funktionierenden Supercomputer" (Ironie) den "klapprigen, ständig abstürzenden PC-Blechkisten" haushoch überlegen sahen. Da "PC" eben ein Synonym für IBM/kompatibel war, hätte sich ein Mac-User daher eher dagegen gewehrt, seinen Rechner als "PC" bezeichnen zu lassen, weil das für ihn quasi die Gleichsetzung mit etwas Minderwertigerem bedeutet hätte. Das hat sich natürlich mittlerweile sehr gewandelt, war aber damals so. Apple-User sahen auf PCs herab. Daher bestand überhaupt kein Bedarf, einen Mac so zu bezeichnen, wie gesagt ganz im Gegenteil. Die Bezeichnung der Prozessorserie von IBM als "PowerPC" änderte daran nichts, zumal Mac-User damals generell auch viel weniger auf das Innenleben bzw technische Details achteten und die Kisten quasi als "Gesamtkunstwerk" sahen. Also: Nein, Apple-Rechner wurden in den 1990ern, außer vielleicht in wenigen Ausnahmefällen, sicher nicht üblicherweise als PC bezeichnet. Du machst mE den Fehler, die heutige Bedeutung des Begriffs (generisch) auf die damalige Zeit zu projizieren, aber dazwischen lag ja gerade der Bedeutungswandel, um den es hier geht. Solaris3 (Diskussion) 13:31, 17. Jan. 2015 (CET)
- 1. Anfang/Mitte der 90er gab es keine/kaum Online-Computerpresse. Und 2. der PowerPC hat m.E. sehr wohl (indirekt) zur Verallgemeinerung des Begriffs "PC" beigetragen. Auch sind die "elitären Mac-Nutzer" kein Produkt der 90er, sie sind genauso (hirnlos) heute noch existent, wenn auch vielleicht leicht anders "begründet". Du darfst Dich aber verabschieden von deinem Gedanken, dass jeder Nutzer eines Macs ein solcher typischer "bewusster" Benutzer eines (eigenen) Computers war. Gerade auch aber nicht nur in Unternehmen haben viele Nutzer jeden Computer als "PC" bezeichnet, egal ob Mac oder Windows-PC und auch die Mac-Nutzer haben ihren "persönlichen" (Arbeitsplatz-Mac als PC bezeichnet und - ich glaube - vor allem, seit dem es PowerPCs waren. Ich weiß noch, wie ich Mac-Nutzer gerne korrigiert habe, dass ihr Computer (Mac) kein PC sei. Gerade auf Nutzerebene sind "PC" und "Computer" gerne als Synonyme betrachtet worden und "PC" einfach als Kurzform. Und "natürlich" gab es die Mac-Puristen, die ihre Welt streng und elitär von der DOS-/Windows-/IBM-(kompatiblen-Welt getrennt sehen wollten und "sicher keine PC" hatten. -- WikiMax - 13:56, 17. Jan. 2015 (CET)
- Machen wir es doch anders: Was da jetzt steht, ist wohl unzweifelhaft, auch bei dir ("Diese Einschränkung gilt jedoch als überholt"). Wie du selbst sagtest, lässt sich ein Datum/Zeitraum für den Bedeutungswechsel nur schwer feststellen - und ich sträube mich dagegen (und die WP-Regeln sträuben sich auch) ein konkretes Startdatum anzugeben - "ab den 1990ern" ist völlig unbelegt und meiner Auffassung nach auch falsch, hier stehen unsere Meinungen jedoch konträr. Solange du also keinen tragbaren Beleg für deine unbelegte Version beibringen kannst, sollten wir das auch nicht so schreiben, und es bleibt so allgemein gehalten wie es ist. Dies ist mE angesichts des Belegmangels die einzig saubere Variante. Findest du irgendwelche guten und deutlichen Belege für deine Variante (über ein oder zwei Einzeltreffer a la Mac=PC hinaus) können wir die "1990er" gerne aufnehmen. Gleich vorweg: Dass in der engl. Fachpresse der Mac immer auch als "Personal Computer" bezeichnet wurde, zählt nicht, da wir vom deutschen Sprachgebrauch reden. Solaris3 (Diskussion) 14:08, 17. Jan. 2015 (CET)
- Du hast vielleich Recht. Ich habe nochmal im c’t-Archiv gesucht, und da heißt es immer „PC“ auf der einen Seite und „Mac“ auf der anderen Seite. Im Sprachgebrauch war daher immer vom „PC“ (MS-DOS, Windows) und vom „Mac“ (Mac OS) die Rede, weil es dabei um Plattformen ging und nicht um die Hardware.
- PC mit MS-DOS/Windows als „IBM-PC-kompatibel“ bzw. „für Windows entwickelt“ (siehe z.B. TI486 DX2 80 MHz oder AMD Am486; auf vielen Computern prangten auch diese Aufkleber „für Windows entwickelt“ oder „mit Windows kompatibel“)
- Mac als „Einheit aus Hardware und Software von Apple“
- In diese Sichtweise passt 386BSD (BSD für Intel 80386-PCs) und Linux (anfänglich auch nur für i386) nicht hinein, weil das Betriebssysteme sind, aber keine „verkauften Einheiten“ von der Stange.
- Ich bin jedoch der Meinung, dass man eine Trennlinie zwischen Marketing („I’m a Mac – I’m a PC“, siehe YouTube) und Tatsachen ziehen muss. Macs Are PCs, Dammit! (2008), und ganz sicher ist der Apple Macintosh ein Personal Computer.
- Die Fragen lauten also:
- Ist ein Mac ein Personal Computer?
- Steht „PC“ für Personal Computer im Allgemeinen oder für IBM-PC?
- Ich denke mal, im allgemeinen Sprachgebrauch war „PC“ immer mit IBM-PC mit PC-DOS/MS-DOS gleichgesetzt. Auch in der Presse war IBM-PC-Clone+MS-DOS ein PC. Später war ein PC ein x86-kompatibler Computer mit BIOS, auf dem Microsoft Windows lief.
- Die Tatsache, dass ein PC nicht zwangsläufig MS-DOS und Windows verwenden muss, wurde im Sprachgebrauch sowie in der Presse wohl deswegen ignoriert, weil die Masse eben doch MS-DOS/Windows einsetzte und diese Betriebssysteme (DOS, Windows) im Allgemeinen ohnehin nur auf PCs liefen. Im PC-Markt (Heimanwender und Small Businesses) waren es also PCs auf der einen und Macs auf der anderen Seite. Die wenigen, die z.B. Linux (x86, PowerPC) oder BSD (386BSD/PC-BSD, FreeBSD, NetBSD und OpenBSD) auf PCs einsetzten, waren so oder so nicht die Zielgruppe.
- Sogesehen sind Mac-Benutzer heute noch davon überzeugt, keine PC-Anwender zu sein: The Mac Is a Personal Computer, but It Is Not a PC (2008).
- ‣Andreas•⚖ 14:10, 17. Jan. 2015 (CET)
- Du hast vielleich Recht. Ich habe nochmal im c’t-Archiv gesucht, und da heißt es immer „PC“ auf der einen Seite und „Mac“ auf der anderen Seite. Im Sprachgebrauch war daher immer vom „PC“ (MS-DOS, Windows) und vom „Mac“ (Mac OS) die Rede, weil es dabei um Plattformen ging und nicht um die Hardware.
- Jo, nun stimme ich dir zu 100 % zu ;-) Man muss eigentlich tatsächlich zwischen "Personal Computer" (als Gattungsbegriff, den es eigentlich durchgängig gab) und "PC" (für MS-DOS/Windows Plattform) unterscheiden, das ist aber für die Einleitung zu kompliziert. Da in der Einleitung "im Sprachgebrauch" steht, sollten wir uns da aber an der "Alltagssprache" orientieren, also Mac nicht gleich PC. Aber ich finde, was du hier drüber schriebst, würde etwas ausformuliert einen hervorragenden eigenen Abschnitt zur Begriffsgeschichte im Artikel abgeben... Solaris3 (Diskussion) 14:20, 17. Jan. 2015 (CET)
- Ich habe die Einleitung nochmal umformuliert. Ich hoffe, das findet Zustimmung – sonst: Rückgängig gemacht ist ja schnell… ‣Andreas•⚖ 14:42, 17. Jan. 2015 (CET)
Tablet-PC
Ist ein Tabletcomputer ein PC oder nicht? Rechts sehe ich ein Bild von einem Tablet-"PC". Aber im Text heißt es: "Die Zahl der weltweit verkauften PCs ist im Jahr 2013 weiter zurückgegangen... Dieser Rückgang ist u. a. auf die weitere Verbreitung von Tabletcomputern .. zurückzuführen." In der englischen Variante gilt dann wiederum: "A personal computer may be a desktop computer or a laptop, netbook, tablet or a handheld PC." 2003:57:EB75:3500:5515:24D8:489A:AF1 19:17, 1. Jul. 2015 (CEST)
- Hallo, „PC“ steht allgemein dafür, dass sog. Standardkomponenten verbaut werden. Moderne Tabletcomputer, besser Tablets, wären demnach keine Tablet-PCs. LG, ℳ웃79 ✍ 09:42, 10. Jul. 2015 (CEST)
ARD (ca. 1970): "Für eine Privatperson macht es keinen Sinn, sich einen Computer zu kaufen."
Liebe Community,
ich habe mal einen TV-Ausschnitt gesehen, in dem man sich über einen Doku-Beitrag der ARD um (geraten) ca. 1970 ausgelassen hat. In dieser Doku wurde damals im Zuge der ersten erschwinglichen Heimrechner thematisiert, ob die Anschaffung für den Privatgebrauch nützlich wäre. Das Fazit lautete "Nein". Ist es nicht wichtig, die frühere gesellschaftliche Einschätzung der Wichtigkeit von Computern im Artikel unter "Verbreitung" aufzunehmen? Denn wie konnte sich der Computer verbreiten, wenn er von der breiten Öffentlichkeit als unnütz abgetan wurde? (nicht signierter Beitrag von 146.60.151.70 (Diskussion) 08:28, 17. Sep. 2015 (CEST))
- Vermutlich haben auch viele Menschen die Nützlichkeit erkannt, weil sie im Beruf Erfahrungen mit Computern gemacht hatten.--Färber (Diskussion) 09:01, 17. Sep. 2015 (CEST)
Personal Computer und Europa
Hallo @IrrtNie:: Mal abgesehen von deiner teilweise etwas abenteuerlichen Schreibweise: Gehört Russland nicht zu Europa? Ich weiß, darüber kann man streiten, ich finde deine Aufteilung unglücklich, ist aber eventuell auch egal, denn: CTM (Müller) hat keine PCs hergestellt, nicht jeder Computer ist ein PC und hier geht es nur um PCs. Ich meine auch Hyperstone hat keine PCs hergestellt, du müsstest bitte nachweisen (!) dass Hyperstone PCs (im Sinne des Lemmas) hergestellt hat und Elbrus-PCs auch wirklich erwähnenswert verkauft wurden. -- WikiMax - 09:41, 19. Nov. 2015 (CET)
Ich habe die eine Passage mal gelöscht, weil ich sie für nicht tragbar halte, zum Diskutieren oder Verbessern (im Falle das Hyperstone PCs hergestellt haben sollte) mal hier reinkopiert:
Länder der Eurozone haben in der Vergangenheit immer wieder Versuche unternommen, sich von der Abhängigkeit der großen Personal Computer Hersteller und ihrer Software-Zulieferer unabhängig zu machen. In Deutschland existierte zeitweilig sogar das Otto Müller (Computer-Pionier) - später Hyperstone Unternehmen in den Neunzigern, mit einer selbst entwickelten 32-bit RISC/DSP-CPU.
-- WikiMax - 09:51, 19. Nov. 2015 (CET)
- Russland liegt nur geografisch zum Teil in Europa nämlich der westliche vom Ural, das macht russische Produkte aber nicht zu europäischen oder umgekehrt.
- Ein PC ist nur die Summe seiner Teile, die Hauptkomponenten sind aber die CPU und GPU. Wenn eine deutsche Hyperstone AG also zeitweise Mikroprozessoren in Deutschland entwickelt hat, war das auch ein Beitrag für die Entwicklung "der europäischen Alternativen" gegen die derzeitigen "Volkswirtschaftlichen Auswirkungen des PC-Handels auf Europa"
- Das ist doch die Überschrift des Abschnitts, von einem Hyperstone-PC war dabei noch gar nicht die Rede. Hyperstone war zeitweise nur ein Teil einer mehr europäischen Entwicklung des PC-Handels. Nur die CPU-Kühler der deutschen Firma EKL könnte man vielleicht auch mal erwähnen. --IrrtNie (Diskussion) 14:56, 19. Nov. 2015 (CET)
- Du musst mir nicht erklären wo Russland liegt, wie das jetzt wohin gerechnet wird, neumodisch weg oder altmodisch zu Europa können wir bitte später und/oder woanders diskutieren.
- Es geht beim Lemma "Personal Computer" ganz überraschend um Personal Computer und nicht um Prozessoren und schon gar nicht um Prozessoren oder andere Halbleiter, die nicht in PCs üblicherweise eingebaut wurden. "Hyperstone war zeitweise nur ein Teil einer mehr europäischen Entwicklung des PC-Handels" - schön, und wo ist da der Beleg, für den "PC-Handel"? Nicht jeder Mikroprozessor kam in PCs zum Einsatz oder sollte in PCs zum Einsatz kommen. Hast du irgendeinen Nachweis, dass Hyperstone-Prozessoren dafür zumindest gedacht waren? Mit welchem Betriebssystem waren die kompatibel? Dass CTM hier fehl am Platze ist, darüber sind wir uns schon einig?
- Und nein, mann muss nicht alles erwähnen was möglich ist. Man muss nicht krampfhaft was suchen, was in Europa gefertigt wird/wurde oder von europäischen (oder deutschen) Unternehmen. Da wären wohl Infineon bzw. Siemens, Philips (Semiconductor), SGS-Thomson etc. wohl noch erwähnenswerter. Aber ob sie unter diesem Lemma erwähnenswert sind, darüber gehen die Meinungen wohl auseinander. -- WikiMax - 15:56, 19. Nov. 2015 (CET)
- Ich verfolge eure Diskussion am Rand. Dabei habe ich den Eindruck, dass ihr "PC" fast ausschliesslich als IBM-PC interpretiert. Im Artikel fehlen mir z.B. die CP/M-basierten "PC"s. An so einem (europäischen, von Philips) habe ich in den 80er-Jahren gearbeitet - sehr "personal", aber überhaupt nicht IBM-Architektur. Insofern spielen die Prozessoren (hier 8080/8085/Z80) der "Personal Computer" schon eine Rolle. --Wosch21149 (Diskussion) 16:10, 19. Nov. 2015 (CET)
- Hallo Wosch, Dein Eindruck trügt, zumindest was mich betrifft. Auch wenn ich zugegeben zuerst bei "PC" an "IBM-kompatible" Rechner denke, ich erinnere mich nicht mehr, ob mir damals bei einer großen deutschen Bank mit Elektro(nik)abteilung der CP/M-Rechner als PC vorgestellt wurde, aber das später (? zu AT-Zeiten?) "allgemeines Fach-Halbwissen" war, dass PCs strenggenommen nur (originale XT-) IBMs wären. Aber ich weiß, dass "heute" unter PC alles gesehen wird, was "personal" ist, keine Sorge. Genau deshalb aber auch die Frage, mit welchem OS denn die Hyperstone-Prozessoren kompatibel waren. Denn die Prozessoren spielen (bei der Diskussion) eine Rolle, weil PC-(auch im weiten Sinn)-Betriebssysteme nicht mit jedem Prozessor laufen und man möglicherweise am OS erkennen kann, dass der Prozessor mit "PC" (auch im weiten Sinn) nichts zu tun haben kann. Ein Terminal-Rechner ist z.B. eben kein PC. -- WikiMax - 18:01, 19. Nov. 2015 (CET)
- Ich verfolge eure Diskussion am Rand. Dabei habe ich den Eindruck, dass ihr "PC" fast ausschliesslich als IBM-PC interpretiert. Im Artikel fehlen mir z.B. die CP/M-basierten "PC"s. An so einem (europäischen, von Philips) habe ich in den 80er-Jahren gearbeitet - sehr "personal", aber überhaupt nicht IBM-Architektur. Insofern spielen die Prozessoren (hier 8080/8085/Z80) der "Personal Computer" schon eine Rolle. --Wosch21149 (Diskussion) 16:10, 19. Nov. 2015 (CET)
- Die Hyperstone 32-Bit RISC CPU wird noch heute in SSD Festplatten eingesetzt. Das sie nicht mit Intel und AMD CPUs konkurrieren konnte ist eine andere Geschichte. In jedem Fall ist sie damit aber ein Teil des PC Marktes. Natürlich müsste man dann auch Infineon und andere erwähnen aber vielleicht sollte man auch erst mal einen Anfang machen, bevor man nur weiß was fehlt!
- Ein PC ist nur die Summe seiner Teile also ist jedes dafür geeignete Teil auch ein Teil des PC-Marktes, ob die dann im Einzelnen auch in irgendeinem Fertig-PC auftauchen oder nicht, spielt doch überhaupt keine Rolle! Man kann übrigens auch Fertig-PCs komplett ohne Betriebssysteme kaufen.
- Man kann einen PC nicht am Betriebssystem oder nur einen bestimmten CPU fest machen. Wir können nur feststellen welche Firmen ihren Anteil an der Entwicklung von PCs haben! Das ist vor allem das technische Know-how, das muss nicht bei Media Markt im Regal stehen! --IrrtNie (Diskussion) 20:17, 19. Nov. 2015 (CET)
Abschnitt "Volkswirtschaftliche Auswirkungen des PC-Handels auf Europa"
Hier steht viel sachlich fragwürdiges und sprachlich mitunter kaum nachvollziehbares Geschwurbel, z.B. "Fast jeder PC-Kauf trägt damit etwas zur Schwächung des europäisches Marktes bei durch das abfließen von Devisen von jedes Jahr mehrere hundert Milliarden Euro, vornehmlich in die USA. Ohne eine entsprechende europäische Gegenproduktion aber auch Marktführerschaft im Automobilbereich, Maschinen und Flugzeuge usw. wäre die Computerisierung Europas, nicht mehr gewährleistet." - Also wie bitte? Den ersten Satz verstehe ich inhaltlich gerade noch so, auch wenn den sich mal ein VWLer ansehen sollte. Der zweite aber: Welche Gegenproduktion? In welchem Bereich? Computer oder Autos? Und was ist da nicht gewährleistet? Aktuell lese ich: Wenn wir den Amis keine Autos verkaufen würden, könnten wir ihnen keine Computer abkaufen. Ist das gemeint? Ist das überhaupt eine tragfähige Aussage? --Humphrey20020 (Diskussion) 12:01, 9. Nov. 2015 (CET)
- Genau das ist gemeint. Man kann das aber sicher auch verkürzen auf eine nur "Ausgeglichene Handelsbilanz" --IrrtNie (Diskussion) 20:34, 20. Nov. 2015 (CET)
UNIX 03 bzw. SUS v3
Im Abschnitt Moderne Personal Computer fällt mir auf, dass Mac OS X 10.5-10.11 als „UNIX 03”-zertifiziert besonders herausgestrichen wurde. Ich habe die Formulierungen nun erst mal etwas entschäft. („als einziges bedeutendes PC-Betriebssystem“… ob bedeutend oder nicht: das ist wohl kaum belegbar und außerdem WP:POV).
Was die Single UNIX Specification (SUS) Version 3, meist als „UNIX 03“ bezeichnet, betrifft, so lässt sich feststellen, dass diese Spezifikation meist nur im professionellen Umfeld – also abseits vom Personal Computer – von Bedeutung ist. Zertifiziert sind UNIX-Betriebssysteme, die auf Firmensystemen oder im professionellen Umfeld laufen: AIX, HP-UX, Solaris… und eben auch OS X, aber auch ein Linux namens Inspur K-UX. Zertifiziert sind diese Systeme jedoch nicht auf allem PCs, sondern meistens auf speziellen Systemen: Inspur K-UX auf dem hauseigenen Inspur TS K1, OS X auf den hauseigenen Macintosh-PCs, HP-UX auf den HP Integrity Servers. Nur AIX ist auf vielen CHRP-Rechnern zertifiziert und Solaris gar auf der x86-Plattform im allgemeinen.Quelle
Wenn man das weiß, dann hört sich dieser Satz nicht ganz korrekt an, wenn es spezifisch um Personal Computer geht:
Als Betriebssysteme werden neben dem marktführenden Microsoft Windows hauptsächlich unixoide Betriebssysteme eingesetzt, vor allem Linux und BSD. Auch das Apple-Betriebssystem ist seit Einführung von Mac OS X eine Unix-Variante, die im Gegensatz zu den verschiedenen Linux-Distributionen und freien BSD-Betriebssystemen als einziges PC-Betriebssystem auf der eigenen Macintosh-PC-Reihe seit der Version 10.5 auch offiziell als UNIX-System zertifiziert ist (siehe auch Liste von Betriebssystemen).
Auch die vorherige Fassung (vor meiner Änderung) sieht da nicht wesentlich besser aus:
Als Betriebssysteme werden neben dem marktführenden Microsoft Windows hauptsächlich unixoide Betriebssysteme eingesetzt, vor allem Linux-Varianten. Auch das Apple-Betriebssystem ist seit Einführung von Mac OS X eine Unix-Variante, die im Gegensatz etwa zu den verschiedenen Linux-Distributionen seit der Version 10.5 als einziges bedeutenderes PC-Betriebssystem auch offiziell als UNIX-System zertifiziert ist (siehe auch Liste von Betriebssystemen).
Es kollidieren also zwei Fakten miteinander:
- Es ist Fakt, dass OS X SUSv3-zertifiziert ist (und daher offiziell ein UNIX ist).
- Es ist Fakt, dass diese Zertifizierung nicht auf Personal Computer abzielt. Da sie sehr viel kostet, wird sie nur von Firmen gemacht, die ein Interesse verfolgen, damit den professionellen Markt abzudecken. Auch andere Betriebssysteme sind vermutlich kompatibel zu UNIX 03, allerdings sind sie nicht zertifiziert.
Doch was für ein Mehrwert ergibt sich aus dieser Information für den Artikeln Personal Computer?
‣Andreas•⚖ 12:30, 21. Nov. 2015 (CET)
Japanische Alternativen
Nach dem MSX entwickelten die Japaner noch das X68000 System von Sharp und den FM Towns Vielleicht kann das mal jemand im Artikel noch erwähnen? --IrrtNie (Diskussion) 21:39, 14. Dez. 2015 (CET)
- Wir hatten es von den Quellen. Wurden diese Geräte als PC eingestuft bzw. bezeichnet oder hatten sie die Funktionalität? Wenn ja, belege dies, und bringe nur belegtes in den Artikel. --Hans Haase (有问题吗) 13:05, 15. Dez. 2015 (CET)
- Also der X68000 Artikel steht hier auch in der Kategorie:Heimcomputer und auch der FM Towns gehörte zu den "8086-based home computers" weiß der englische Artikel. Müssen wir das jetzt ernsthaft bezweifeln?
- Der X68000 wurde in Computerzeitschriften auch des öfteren mal erwähnt als der "japanische Amiga"ref>http://www.c64.at/modules/download_gallery/dlc.php?file=32 und beinhaltete weitgehend auch Hardware von Sharp und Hitachi (Motorola Clone).
- Im FM Towns zeigt sich die japanische Leistung zumindest noch in der Standardisierung eines Komplett-PCs mit erstmals auch serienmäßigen CD-Rom Laufwerk und Yamaha YM2612 Sound in CD-Qualität. Das Konzept hielt sich bis zu den ersten Pentium 90 Mhz Rechnern. Das war damals alles noch keine Selbstverständlichkeit. --IrrtNie (Diskussion) 19:57, 15. Dez. 2015 (CET)
- „The X68000 was a 16-bit personal computer announced by Sharp in 1986, and first marketed in March 1987. It was called a “personal workstation”,“[11]. Also kein PC im eigentlichen Sinne.
- Der FM Towns war auch nicht kompatibel zum PC. [12] --87.153.112.7 00:46, 11. Jan. 2016 (CET)
- Im FM Towns zeigt sich die japanische Leistung zumindest noch in der Standardisierung eines Komplett-PCs mit erstmals auch serienmäßigen CD-Rom Laufwerk und Yamaha YM2612 Sound in CD-Qualität. Das Konzept hielt sich bis zu den ersten Pentium 90 Mhz Rechnern. Das war damals alles noch keine Selbstverständlichkeit. --IrrtNie (Diskussion) 19:57, 15. Dez. 2015 (CET)
- Das ist doch Korinthenkack, der X68000 war in Japan auch nur ein Spielecomputer wie in Europa der Amiga also können wie ihn auch PC nennen oder nur Heimcomputer und der FM-Towns nachher hatte lediglich ein spezielles japanisches DOS und angepasstes Windows 3.1, rein Hardwaretechnisch gab es bis auf das CD-ROM Laufwerk überhaupt kein Unterschied zu jedem anderen 386er PC hier. Deswegen hat sich der auch nicht überlebt, weil in der Form den auch jeder andere PC-Händler nachher mit Standard-Bauteilen basteln konnte.
- Nur wie kriegt man jetzt was davon in den Artikel? Der gelöschte Abschnitt hieß nur:
- Wie kann man sich daran aufregen, den ständig löschen, Quellen fordern und Artikel sperren? Es ist einfach nicht erwünscht hier auch auf die weiteren japanischen Eigenentwicklungen irgendwie hinzuweisen? --2003:46:1F13:4912:B5AC:AC26:5DC9:B4B5 10:34, 11. Jan. 2016 (CET)
Es ist nach wie vor nicht möglich im Artikel zu erwähnen, das auch der X68000 und FM-Towns auch japanische Computersysteme waren. Es steht zwar bereits in den Artikeln dazu, technisch etwas detaillierter auch in englischen WP aber das interessiert die löschenden Admins Benutzer:Andol und Benutzer:JD offenbar nicht. Ist das irgendwie rational zu erklären?
Was ist unter der Aussage, das ist alles "UNBELEGT" bitte zu verstehen und was kann man dagegen konkret machen? Muss man da jetzt alte Werbebroschüren mit Kanji-Zeichen sammeln oder wie gestaltet man den Nachweis, das etwa Sharp und Fujitsu wirklich keine deutsche Firma ist? --2003:46:1F15:3E4B:4118:1ED:9A5C:7C77 22:20, 21. Jan. 2016 (CET)
- Unter "unbelegt" ist vor allem zu verstehen, dass es unbelegt ist. Das sollte eigentlich selbsterklärend sein. Worüber haben wir denn die letzten 4 Wochen diskutiert? Davon abgesehen bist du genau wegen dieser Uneinsichtigkeit, die mittlerweile nun wirklich ins Groteske abgleitet, unbeschränkt gesperrt worden. Du hast in der Wikipedia also gar nichts mehr zu schreiben. Damit werden all deine Ergänzungen rigoros gelöscht. Zumal du um diese Sperre mehr als nur gebettelt hast. Andol (Diskussion) 22:35, 21. Jan. 2016 (CET)
Um eine dritte Meinung einzubringen: natürlich sind der Sharp X68000 und der FM Towns ein PC. Auch der Apple Macintosh ist ein PC. Es scheint hier die Meinung zu geben, es gäbe so etwas wie „PC-kompatibel“. Das ist deshalb falsch, weil ein PC jede Art von Computer darstellt, der im Gegensatz zu Mainframes und Servern von einer Einzelperson bedienbar sind, im besten Fall sogar als so etwas wie ein Desktop oder Laptop direkt auf einem Schreibtisch oder auf dem eigenen Schoß.
Ein Personal Computer (engl. zu dt. „persönlicher“ bzw. „privater Rechner“, Abk. PC) ist ein Mikrocomputer, der im Gegensatz zu einem Minirechner oder Großrechner von nur einem einzigen Benutzer persönlich bedient und genutzt wird. Das Spektrum reicht vom Bereich des Heimcomputers bis hin zum typischen Arbeitsplatzrechner. Überdurchschnittlich leistungsfähige PCs für rechen- und speicherintensive Anwendungen werden auch als Workstation bezeichnet; ihr Preis kann ein Vielfaches eines Durchschnitts-PCs betragen.
Es wird offenbar der Begriff „PC“ mit dem des „IBM-PC“ oder „IBM-kompatiblen PC“ gleichgesetzt, was aber nicht zutrifft. Im Gegenteil, es ist sogar gänzlich falsch. Denn ein PC ist nicht unbedingt mit einem IBM-PC kompatibel. Das hat aber auch keiner behauptet.
Weil ich gerne ausschweife: Inkompatibilitäten gab es schon immer. Auch innerhalb der eigentlich IBM-PC-kompatiblen-PCs gab es z. B. von NEC PCs, die ein spezielles MS-DOS verwendeten, das einen Nicht-IBM-PC-DOS- bzw. MS-DOS-kompatiblen Master Boot Record mit 8 statt 4 primären Partitionen verwendete. Diesen NEC PC deshalb aber als Nicht-IBM-PC-kompatibel zu bezeichnen ist ebenso falsch, weil der NEC PC mit NEC MS-DOS 3.x trotz dieses besonderen Merkmals natürlich jede Art von MS-DOS-/PC-DOS-Programm ausführen konnte, also voll IBM-PC-kompatibel war… offensichtlich jedoch mit der Ausnahme von Partitionierungsprogrammen, die das besondere Merkmal von 8 statt 4 Primärpartitionen nicht kannten.
Und wenn man sich die Apple-Macintosh-Rechner anschaut, so stellt man fest, dass natürlich auch Macs Personal Computer sind.
Wieso also sollte das beim Sharp X68000 und beim FM Towns anders sein?!?
‣Andreas•⚖ 12:20, 22. Jan. 2016 (CET)
Nachtrag:
Heimcomputer (vom engl. Home Computer) war eine in den 1980er-Jahren gebräuchliche Bezeichnung für eine Klasse von Mikrocomputern, die vor allem in Privathaushalten genutzt wurden. Per Definition handelt es sich bei diesen Geräten im engeren Sinn um Personal Computer, wobei der Heimcomputer den Teil solcher Geräte umschließt, die im unteren Preissegment zu finden und eher für Unterhaltungszwecke und zum Programmieren durch den Anwender vorgesehen waren.
PCs sind nicht Heimcomputer, aber alle Heimcomputer sind PCs. In diesem Sinne sind natürlich auch der Amiga 500 und der Sharp X68000 sowie der FM Towns sowohl ein Heimcomputer als auch ein PC.
‣Andreas•⚖ 12:47, 22. Jan. 2016 (CET)
Nachtrag 2:
Ich habe den Inhalt zurückgesetzt, sodass jetzt der X68000 und der FM Towns Erwähnung finden. Wie ich hier herauszulesen glaube, gibt es ein Problem mit dem Autor, der diese Änderung eingebracht hat? Mag sein, dass der Autor Probleme (ge)macht (hat), aber diese Änderung – diese Ergänzung zum Artikel – ist dennoch sinnvoll. Manchmal ist etwas eben richtig (und gut), obwohl es von jemandem kommt, der bekannt für das Gegenteil ist. Ich kenne zwar die Probleme mit dem Autor nicht, aber vielleicht ist ja genau das hier der Fall…
‣Andreas•⚖ 14:41, 22. Jan. 2016 (CET)
Schwächung des europäischen Marktes, Gegenproduktion
Folgenden Absatz habe ich gelöscht:
Fast jeder PC-Kauf trägt damit etwas zur Schwächung des europäisches Marktes bei durch das abfließen von Devisen von jedes Jahr mehrere hundert Milliarden Euro, vornehmlich in die USA. Ohne eine entsprechende europäische Gegenproduktion bzw. ausgeglichene Handelsbilanz, wäre die Computerisierung Europas, nicht mehr gewährleistet.
Von Tippos, Satzbau usw. abgesehen: Welcher europäische Markt ist gemeint? Der Binnenmarkt, oder der für PCs? Welchen schwächenden Einfluss sollten "abfließende Devisen" hier haben? Sind hier Auswirkungen auf die Handelsbilanz gemeint? Euro sind in Europa keine Devisen, also bestenfalls "Devisen im Wert von..". Diese sehr vage Angabe sollte präzisiert und belegt werden. Was soll eine "Gegenproduktion" sein? Und der Rest: Soll ausgedrückt werden, dass Europa seinerseits irgendwas exportieren muss, um PCs importieren zu können, weil es selbst kaum welche herstellt? Das klingt recht banal. Vielleicht kann dieser Absatz von dem Autor gerettet, also neu geschrieben werden, der ihn verfasst hat.
--Johannisbeere (Diskussion) 04:11, 21. Mär. 2016 (CET)
Optische Laufwerke
Habe diese Änderrung rückgängig gemacht, da sie natürlich Unsinn ist. Die meisten PC´s werden heute immer nochmit optischen Laufwerken verkauft. Dies lässt sich durch diverse Online-Shops belegen. Lediglich bei Custom-PCs, also bei selbst zusammen gebauten PCs bzw. auf Kundenwusch zusammengestellten PCs, könnte es zutreffen. Aber bei Standard-Konfiguration eher nicht zutreffend. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 04:06, 10. Apr. 2016 (CEST)
- Laptops gehören auch zu den PCs und da gibts auch viele ohne optische Laufwerke, vor Allem besonders dünne wie sog. Ultrabooks oder die Netbooks.Aber ich denke selbst bei den Laptops haben die meisten noch optische Laufwerke. Die IP ist wahrscheinlich Apple-user, bei Apple kommen wirklich die meisten Geräte ohne optiosche Laufwerke, auch wenn es da auch Ausnahen gibt, z.B. die MacBook-Pro-Reihe. --MrBurns (Diskussion) 04:22, 10. Apr. 2016 (CEST)
- Ok die habe ich jetzt nicht mit einberechnet. trotzdem würde ich bei einer Verbreitung der Optischen Laufwerke von 50% bis 60% durchaus davon ausgehen dass es noch Gebräuchlich ist. Auch bei einer OL Verbreitung von unter 50 Prozent würde ich es noch als Gebräuchlich bezeichnen. OL´s sind zwar nicht mehr unbeding Zeitgemäß im Zeitalter von USB Sticks (mit großen Speichermengen), 6TB Festplatten sowie Steam und co, aber durchaus noch weit verbreitet. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 04:36, 10. Apr. 2016 (CEST)
- Ist zwar eigentlich am Thema vorbei, aber ich würde sagen, dass optische Laufwerke durchaus noch zeitgemäß sind: eine Windows-(Neu)installation über einen USB-Stick ist deutlich schwieriger zu bewältigen als über ein optisches Laufwerk, ähnliches gilt für die Installation der Chipsatztreiber. Und in beiden Fällen braucht man einen anderen Computer, um überhaupt die Daten auf den USB-Stick zu bekommen, weil Internet hat man erst nach der Installation des Chipsatztreibers. Des Weiteren schauen viele Leute auch noch DVD-Filme am PC oder haben irgendwelche Software auf CD/DVD oder wollen bezahl-Software lieber auf physischen Datenträgern haben als über Steam o.Ä. Auch werden optische Datenträger noch oft zum Datentransfer verwendet, weil man große Dateien nicht so leicht per e-mail versendbar sind und USB-Sticks nicht billig genug sind, um sie ständig zu verschenken. Jedenfalls kenne ich niemanden, der keine optischen Laufwerke verwendet, ich kenne Leute, die PCs ohne interne optische Laufwerke haben, aber diese Leute haben alle externe optische Laufwerke. --MrBurns (Diskussion) 06:37, 10. Apr. 2016 (CEST)
- Ok die habe ich jetzt nicht mit einberechnet. trotzdem würde ich bei einer Verbreitung der Optischen Laufwerke von 50% bis 60% durchaus davon ausgehen dass es noch Gebräuchlich ist. Auch bei einer OL Verbreitung von unter 50 Prozent würde ich es noch als Gebräuchlich bezeichnen. OL´s sind zwar nicht mehr unbeding Zeitgemäß im Zeitalter von USB Sticks (mit großen Speichermengen), 6TB Festplatten sowie Steam und co, aber durchaus noch weit verbreitet. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 04:36, 10. Apr. 2016 (CEST)
Aufbau - Datassette
Beim Aufbau dürfte die Datassette nicht unberücksichtigt bleiben, auch wenn sie veraltet ist. Insbesondere weil der Commodore PET2001 mit eingebauter Datassette explezit (mit Bild)vorgestellt wird, dürfte darauf m.E. nicht verzichtet werden. --80.228.30.101 13:41, 12. Aug. 2016 (CEST)
Definition des Begriffes PC in diesem Wikiartikel...
... des Begriffes PC in diesem Artikel. Soll ein IPad / Tablet ebenso als Computer angesehen werden, oder eher als ein größeres und sperrigeres Smartphone? JA? NEIN?(nicht signierter Beitrag von 79.202.232.100 (Diskussion) 22:47, 20. Okt. 2016 (CEST))
- Tablets als "Personal Computer" zu bezeichnen ist absolut unüblich, außer bei Tablet PCs, die sind aber nicht wie normale Tablets, sondern (IBM-kompatible) PCs in einer ungewöhnlichen Bauform. --MrBurns (Diskussion) 05:21, 22. Okt. 2016 (CEST)
- Wo ist der Unterschied zwischen einem Tablet PC und einem Tablet? Das Lexikon ITWissen zumindest setzt beides gleich, Zitat: „Tablets sind äußerst flache, in der Form und Größe ähnlich einer Schreibtafel aufgebaute Personal Computer (PC), weswegen sie auch als Tafel-PC bezeichnet werden.“ [13] Eine Enschränkung auf IBM-kompatible PCs wird dort nicht getroffen (es kommen z.B. „Atom- oder ARM-Prozessoren zum Einsatz“; als mögliches Betriebssystem wird neben Windows auch Apple iOS genannt, ...). Gruß, -- ηeonZERO 10:43, 22. Okt. 2016 (CEST)
- iPads, Android-Geräte und Co. wurden anfangs üblicherweise "Tablet Computer" genannt, später wurde das dann zu "Tablet" verkürzt. Das Wort "Tablet PC" kenne ich nur von normalen Windows/x86-basierten Geräten, die vor dem iPad den Tablet-Markt dominiert haben. In der Umgangssprache werden diese Begriffe aber natürlich gerne verwechselt und daher sicher hin und wieder auch in der Presse. --MrBurns (Diskussion) 23:51, 22. Okt. 2016 (CEST) PS: die Bezeichnung "Persaonal Computrer" bzw. "PC" ohne Zusatz ist jedenfalls für nicht Windows/x86-basierende Tablets absolut ungebräuchlich, während er für Windows/x86-basierende durchaus zutreffend ist, weil es sie sich eben von normalen Windows/x86-basierenden PCs nur durch die Bauform unterscheiden. --MrBurns (Diskussion) 23:54, 22. Okt. 2016 (CEST)
- Meine Quelle von oben war nicht aus der Presse; die Zitate stammen aus einem Lexikon.
- Ein Tablet ist eine spezielle Bauform eines Personal Computers, die zu den Handheld-Geräten zählt. Soweit stimmt Deine Aussage mit den Quellen im Artikel überein. Die Assoziation zwischen PC und IBM + Windows (vereinzelt auch zur Bauform des Desktop Computers) gab es, auch damit hast Du Recht (was in der Einleitung auch erwähnt wird), auch wenn dieser Umstand der überaus erfolgreichen Werbung von IBM zugeschrieben werden muss; bezogen auf die Wortherkunft ist das so nicht korrekt (hier hat „PC“ eine universelle Bedeutung).
- Das die Bezeichnung Tablet-PC heute absolut ungebräuchlich ist für die nicht Windows / nicht x86-Architektur scheint nicht zu stimmen. Siehe beispielsweise Testsieger 2016: Der beste Tablet-PC im Test von chip.de (Testsieger ist der Apple iPad Pro) mit einer Liste namens „Die beliebtesten Tablet-PCs“, darunter Medion Lifetab S8311 (Android), Huawei Mediapad X2 (Android), Amazon Fire HD 8 (Android), ... Gruß, -- ηeonZERO 08:12, 23. Okt. 2016 (CEST)
- Ok, Tablet-PC mag doch nicht ganz unüblich sein für nicht Windods/x86-bsierende Geräte (wobei ich schon denke, dass Tablet Computer da die üblichere Bezeichnung ist), aber Tablet-PC wird dann eher als Eigenname gesehen, als dass Tablet-PCs zu den PCs gezählt werden, ich habe noch nie gelesen, dass ein iPad oder Android-Tablet direkt als "PC" (ohne "Tablet") bezeichnet wurde. --MrBurns (Diskussion) 13:41, 23. Okt. 2016 (CEST)
- Noch nie gelesen, „dass Tablet-PCs zu den PCs gezählt werden“? Echt jetzt? Siehe oben: „Tablets sind äußerst flache [...] Personal Computer (PC)“ aus dem o.g. Lexikon. Warum mache ich mir diese Arbeit, wenn Du das nicht liest...? ;-) -- ηeonZERO 20:27, 23. Okt. 2016 (CEST)
- Oft wird unterschieden, ob auf einem Tablet ein PC-Betriebssystem läuft („Tablet-PC“) oder ein mobiles Betriebssystem („Tablet“). Der Unterschied liegt dann nicht an den äußerlichen Eigenschaften, sondern an den Fähigkeiten oder Einschränkungen des Betriebssystems. Ein Tablet-PC kann jegliche PC-Software nutzen. Ein Tablet nur mobile Apps, und das mit eingeschränktem Multitasking. ‣Andreas•⚖ 07:04, 24. Okt. 2016 (CEST)
- Eine allgemeingültige Definition gibt es meines Wissens nach nicht. Es kommt auch immer auf die Betrachtungsweise an, da ein Tablet oft aus technischer Sicht wie ein PC aufgebaut ist und sogar für die Software wie ein Desktop-PC aussieht.
- Versuche, Geräteklassen zu definieren, gibt es jedoch viele:
- Dass Tablets keine PCs sind, verdeutlichen diverse Artikel, die diese explizit oder impliziert unterscheiden.Beispiel
- In der Wikipedia selbst wird der Tabletcomputer als „spezielle Bauform eines Personal Computers, die zu den Handheld-Geräten zählt” definiert.
- ‣Andreas•⚖ 14:26, 23. Okt. 2016 (CEST)
- Nachtrag: Diese Quelle ist auch recht gut: 2-in-1 Hybrid-Notebooks mit Touchfunktion: Tablet und Ultrabook vereint (pc-erfahrung.de) – unterschieden wird hier zwischen:
- klassischem PC
- Desktop-PC
- Notebook
- 2-in-1-Geräte als
- Convertible (Ultrabooks mit abnehmbarer Tastatur) oder
- Detatchable (PC oder Tablet mit Tastatur-Element)
- Tablets&Smartphones, wenig verwunderlich als
- Tablets und
- Smartphones.
- klassischem PC
- ‣Andreas•⚖ 14:36, 23. Okt. 2016 (CEST)
Der Begriff PC entstand in der Zeit, als die meisten Computing-Aufgaben noch auf Mainframes (z.B. IBM) oder Kleincomputern (z.B. DEC) ausgeführt wurden und dann die ersten integrierten Mikroprozessoren kleinere Computer ermöglichten. Erst kamen Workstations (z.B. Apollo), dann auch "billige" Computer, die so günstig waren, dass sie einzelnen Mitarbeitern (oder Personen) zugeordnet werden konnten (engl. "personal computer"). Natürlich gibt es heute zahllose kleine Geräte, die Computing-Aufgaben für individuelle Menschen erledigen. Ich denke aber, wir sollten den Begriff "Personal Computer" nicht zu sehr von seinem historischen Ursprung entfernen. Sonst müssten wir hier auch schon die Personal Digital Assistant (z.B. Palm) behandeln, evtl. auch Kleinstcomputer mit festgelegten Aufgaben wie (programmierbare) Taschenrechner und Navigationssysteme usw. --Wosch21149 (Diskussion) 10:03, 24. Okt. 2016 (CEST)
- „Soll ein IPad / Tablet ebenso als Computer angesehen werden, oder eher als ein größeres und sperrigeres Smartphone?“
- Diese Frage kann nur mit Ja beantwortet werden – als Computer würde ich so ziemlich alles bezeichnen, dass es erlaubt, das Programm zu verändern. Also eine Uhr, die Microcontroller-gesteuert keinen (anderen) Einfluss auf dessen Funktion bietet (als die Anzeige zu verstellen), würde ich nicht als Computer bezeichnen. Einen Taschenrechner, der eine Programmierung erlaubt, um bestimmte Berechnungen zu automatisieren oder gar simple Eingabefunktionen (Eingabemasken) zu ermöglichen, schon.
- Aber ging es nicht um „Personal Computer“ (statt einfach „Computer“)?
- Ich kann Wosch21149 nur Recht geben. Der Begriff „PC“ für „Personal Computer“ sollte im historisch relevanten Kontext betrachtet werden.
- Ansonsten kann ich nur nochmal herausstreichen, dass der Unterschied zwischen „Tablet PC“ und „Tablet“ am verwendeten Betriebssystem zu hängen scheint. Kann ein Tablet jedwedes PC-Betriebssystem starten oder ist ein (gelocktes) PC-Betriebssystem installiert, so wird es im Allgemeinen als „Table PC“ bezeichnet. Läuft hingegen ein mobiles Betriebssystem (allen voran iOS und Android) so wird oft eher von einem „Tablet“ gesprochen. Interessanterweise trifft dies nicht auf alle Geräteklassen zu: auf dem Apple TV läuft auch eine Variante von iOS – die erste Version des Apple TV nutzte jedoch eine modifizierte Version von Mac OS X Tiger, dennoch galt das Apple TV nie als PC.
- Was jedoch immer noch fehlt, sind eindeutige Quellen. Wie ich jedoch bereits geschrieben habe, glaube ich nicht, dass es diese gibt – zumindest nicht ohne eine andere eindeutige Quelle zu finden, die das Gegenteil behauptet… :-/
- ‣Andreas•⚖ 19:35, 24. Okt. 2016 (CEST)
Abschnitt "Technologiezentren und Volkswirtschaftliche Auswirkungen des PC-Handels auf die Welt" so sinnvoll?
Der Abschnitt "Technologiezentren und Volkswirtschaftliche Auswirkungen des PC-Handels auf die Welt" wirkt in dieser Form doch recht merkwürdig. Er klingt eher nach einer generellen Abrechnung mit der Bedeutung der USA auf die Weltwirtschaft im Allgemeinen und deckt eher den gesamten Computerbereich ab als Spezifisches der PC-Industrie.
Dieses trifft besonders auf den Abschnitt "Entwicklung europäischer Alternativen" zu, speziell die "Entwicklung in Deutschland". Hier wird auf die Computerentwicklung in Deutschland eingegangen - der Inhalt hat allerdings so gut wie nichts mit "Personal Computern" zu tun. Zuse Computer und Siemens Großrechner fallen wohl kaum in diese Sparte. Fujitsu-Siemens wird zwar erwähnt, aber nichts über deren zeiweise doch recht beachtliche PC-Produktion in Deutschland. Gut, die beruhten auf der Architektur des IBM-PCs.
Ich denke, das ganze Lamento über das amerikanische Übergewicht auf diesem Gebiet ließe sich drastisch verkürzen auf einen Satz, dass der Markt der "Personal Computer" bis heute überwiegend auf der IBM-PC-Architektur beruht. Gerne Vorschläge zur Überarbeitung dieses Abschnitts! --Wosch21149 (Diskussion) 12:53, 12. Jan. 2017 (CET)
- China baut aktuell ein riesige Chipfabrik, um gegenüber den USA aufzuholen:
- https://www.elektormagazine.de/news/tsinghua-plant-eine-chipfabrik-fur-30-milliarden-in-china
- Das sollte vielleicht noch erwähnt werden!
- Die Überschrift heißt im ersten Wort auch "Technologiezentren". Der Abschnitt behandelt also nicht nur die Personal Computer.
- Die Frage ist noch welche Fujitsu-Siemens PCs? War das irgendeine Eigenentwicklung oder war das nur die Endfertigung wie sie heute auch noch Aldi, Vobis oder Saturn für seine PCs macht, aus rein importierten Bauteilen? Wenn die nicht auch exportiert wurden, waren sie wahrscheinlich auch nicht so bedeutend. --2003:CD:7BDC:AF9D:B512:87BF:CA4B:9AFA 03:27, 29. Jan. 2017 (CET)
- Fabriken gibts ohnehin weltweit, sogar in Europa, siehe Globalfoundries (AMD). Intel produziert hingegen noch hauptsächlich in den USA, siehe en:List of Intel manufacturing sites. Andere Halbleiterkomponenten werden ebenfalls in verschiedensten Ländern produziert. Das ändert aber nichts daran, dass es sich meist um amerikanische Firmen handelt, auch wenn im Speicherbereich asiatische Firmen nicht unbedeutend sind. Und natürlich bei den reinen Fertigungsunternehmen sind die Chinesen und Taiwanesen auch sehr stark, siehe z.B. TSMC und United Microelectronics Corporation. Was die Hersteller anderer Halbleiterkomponenten betrifft, gibt es neben den beiden genannten Foundry-Unternehmen wohl auch sonst hauptsächlich asiatische und amerikanische Unernehmen, während z.B. die amerikanische Firma NVIDIA GPUs hauptsächlich von TSMC herstellen lässt, sind im Bereich Arbeitsspeicher (DRAM) vor Allem koreanische Unternehmen führend. Die größten Hersteller sind Samsung (Südkorea), Hynix (Südkorea) und Micron (USA), wobei die beiden Südkoreanischen Unternehmen zusammen schon ca. 80% Marktanteil haben. China iust in diesem markt bisher wohl nicht vertreten, das will man wohl mit der Tsinghua-Gründung ändern. Den japanischen Hersteller Elpida gibts seit 2013 nicht mehr (gehört jetzt zu Micron), die deutsche Firma Infineon hat sich schon lange aus dem DRAM-Geschäft zurückgezogen, Laut eigenen Angaben weil sie das nicht mehr gewinnbringend betreiben konnten. --MrBurns (Diskussion) 07:56, 29. Jan. 2017 (CET)
Betriebssysteme
Meiner Meinung nach sollte in dem Satz in der Einleitung darüber mit welchen Betriebssystemen ein PC laufen kann noch DOS noch erwähnt werden, weil historisch bedeutend und Unix durch Linux ersetzt werden, weil Unix am PC eher selten ist und Linux ist kein Unix (GNU's Not Unix) sondern lediglich unixoid (in mehreren Gerichtsverfahren mit Beteiligung von SCO wurde festgestellt, dass Linux keinen Unix-Quellcode enthält). Auch fehlt MacOS. --MrBurns (Diskussion) 00:14, 27. Jan. 2017 (CET)
- PC-Unix gab es aber auch schon in den 1980ern, allerdings war es einfach viel zu teuer, und wenn sich jemand schon ein Unix leisten konnte, dann hatte derjenige meist auch das nötige Kleingeld parat um sich gleich eine teure Workstation oder einen Server dazu zu leisten.
- Linux war nur eines der ersten leistbaren unixartigen und unixkompatiblen PC-Betriebssysteme. PC-BSD kam in Form von 386BSD auch schnell in die Gänge, daraus wurden die ebenfalls erfolgreichen Varianten FreeBSD, NetBSD und OpenBSD auch für PCs. Da jedoch der Streit um die Rechte an Unix anfänglich eine größere Ausbreitung von BSD verhinderte, konnte sich Linux hier gut etablieren. Auch Minix lief auf PCs, war aber nicht so frei wie Linux.
- Aber: ja! DOS gehört dazu.
- Es wäre jedoch besser, eine gute Quelle dazuzupacken…
- ‣Andreas•⚖ 20:26, 29. Jan. 2017 (CET)
- An Betriebssystemen, die sich nicht durchgesetzt haben, könnte man eventuell noch CP/M-86 und USCD p-System erwähnen. Das waren neben PC DOS die beiden anderen Betriebssysteme, die mit dem Release des IBM-PC verfügbar waren bzw. zusammen mit ihm erworben werden konnten. Das Scheitern von CP/M-86 halte ich für historisch besonders relevant, da ja vor dem IBM-PC CP/M das führende Heimcomputer-Betriebssystemn war (und angeblich hat IBM ja gegen Digital Research intrigiert, indem sie zwar deren System auch zum Verkauf angeboten haben, aber zu einem viel höheren Preis als PC DOS, damit sich eben wie geplant PCDOS durchsetzt). --MrBurns (Diskussion) 03:24, 30. Jan. 2017 (CET)
- Wie wäre es mit einem eigenen Abschnitt dazu; eine OS-Liste im historischen Kontext?
- Zu Deiner ursprünglichen Anfrage: DOS wird bereits im letzten Absatz der Einleitung erwähnt.
- Die Einleitung schreibt von "beliebigen Betriebssystemen". Die Beispiele der Einleitung sollen lediglich das Spektrum anreißen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
- Zu Unix/Linux: Mit Blick auf Bell Unix oder im speziellen auf UNIX hast Du recht mit dem GNU-Beispiel von oben. Demgegenüber steht der Begriff Unix im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Oberbegriff für "Unix-artige Betriebssysteme", was Linux einschließt. Linux wird daher auch in der Einleitung des Unix-Artikels aufgeführt. Das Lexikon (die Quelle) erwähnt wohl aus diesem Grund Unix (im Allgemeinen) und nicht speziell Linux. Das sollten m.E. auch wir so handhaben und die Einleitung so belassen. Weitere Hinweise stehen im Unix-Artikel, können aber gerne auch in dem eigenen Abschnitt behandelt werden, aber bitte nicht in der Einleitung. Gruß, -- ηeonZERO 09:13, 30. Jan. 2017 (CET)
Apple-Werbung?
Man kann die Erwähnung von iOS bei gleichzeitger Nichterwähnung von Android als Apple-Werbung sehen: nach Marktanteil gerechnet ist Android schon lange das bedeutendste Tablet-Betriebssystem. --MrBurns (Diskussion) 02:35, 26. Feb. 2017 (CET)
- Der Unterschied liegt wohl daran, dass man iOS, Windows (und Linux) sowohl auf Tablets als auch auf Notebooks als auch auf Desktop-PCs findet, während Android sich m.W. weitestgehend auf Tablets spezialisiert hat. Vielleicht ist das Lemma dieses Artikels, "Personal Computer", mittlerweile zu allgemein gefasst: Obwohl ein Tablet sicher auch ein "Persönlicher Computer" ist (der ohne jede Peripherie auskommt und daher besonders gut für mobile Anwendung geeignet ist), befasst sich der Artikel doch überwiegend mit Schreibtischcomputern (Desktop-PCs), also persönlichen Computern mit Erweiterungsmöglichkeiten, von den (unverzichtbaren) Ein- und Ausgabeerweiterungen (Monitor, Tastatur, Maus) über Drucker, Speichermedien, Messgeräte bis hin zu kompletten Datenverarbeitungsanlagen aller Art. Selbst Notebooks werden in dem Artikel ja nur am Rande gestreift. --Axel1963 (Diskussion) 11:09, 26. Feb. 2017 (CET)
- Nope. iOS-basierte Betriebssysteme findet man vielleicht auch auf Desktop-ähnlichen Geräten (AppleTV), aber eigentlich ist es umgekehrt: Android kann man auch auf PCs und Notebook installieren und sie sind – im Gegensatz zu iOS – auch frei und offiziell verfügbar, wie etwa Android-x86 (siehe diesen Netzwelt.de-Artikel und die Download-Seite).
- Warum steht also iOS da und Android nicht? Wegen der Quelle, die angegeben ist. Außerdem steht da auch „beispielsweise“ und somit hat die Erwähnung von einzelnen Betriebssystemen keinen vollständigen oder wertenden Charakter. ‣Andreas•⚖ 12:11, 26. Feb. 2017 (CET)
- @Y2kbug: Mag sein, dass man Android auch auf PCs installieren kann, aber welcher Hersteller tut das schon? Es geht ja hier um real existierende Produkte des Massenmarkts und nicht um die technischen Möglichkeiten. --Axel1963 (Diskussion) 10:56, 27. Feb. 2017 (CET)
- @ Axel1963: Man darf durchaus den Unterschied zwischen iOS und Mac OS (in welcher Schreibung auch immer) kennen, ansonsten wäre schweigen nicht die schlechteste Lösung.
- Ansonsten: Für mich ist ein PC ein personal computer und nicht jeder "persönliche Computer", ein Tablet oder ein Smartphone (beides technisch auch ein persönlicher Computer) mag einen PC ersetzen, ist aber keiner. Das Hineinziehen von Tablet hier ist m.E. falsch und wenn, dann müsste man Smartphones auch dazunehmen.
- @ Y2kbug: Mit dem "beispielsweise" hast du recht, aber es ist schon schräg wenn manche Betriebssysteme die durchaus "wichtig" sind ausgeklammert werden, in der Quelle die Windows und Unix (als solches heute eher unwichtig) auflistet, wäre auch MacOS erwähnt :-) - es wäre sinnvoller die wenigen tatsächlich verbreiteten OS-Familien zu erwähnen (Windows, Mac OS, Linux (weil sonst die Linux-Jünger weinen, Linux ist ja inzwischen schon wichtiger als Windows Vista *bg*) und wenn man (m.E.) unsinnigerweise auch Tablets als PC sieht, dann auch Android und iOS (in dieser Reihenfolge der Wichtigkeit/Verbreitung). --- WikiMax - 12:32, 26. Feb. 2017 (CET)
- @WikiMax: Ja, Linux steht nicht da. Unix steht aber da, und damit kann man durchaus alle Unixoiden Systeme ansprechen. Aber gut, man könnte das noch etwas umformulieren. Was Android und iOS betrifft: Ja, Android sollte definitiv gemeinsam mit iOS erwähnt werden. Wenn man das aber jetzt gleich und einfach so macht, dann kommt wieder einer und regt sich auf, dass das in der Quelle ja so nicht steht. Und dann kann man wieder endlos diskutieren und argumentieren. ‣Andreas•⚖ 12:42, 26. Feb. 2017 (CET)
- Ich kenne Unix und Linux und den Unterschied (auch wenn ich mit beidem sehr spärlich damit umgehe, ich habe noch ein (echtes) Unix hier irgendwo). Unix (im engeren Sinn) ist aber heute sehr unwichtig für PCs und Linux ist ja nur ein "Unixoid" und nicht Unix. Wenn man unter "Unix" hier aber "Unixoide" verstehen will (was man könnte), dann gehörte iOS raus und weder Android noch MacOS erwähnt (alles Unixoide). -- WikiMax - 12:56, 26. Feb. 2017 (CET)
- Vom API-Standpunkt ist Unix und Linux fast dasselbe, iOS, macOS als auch Android aber nicht. ‣Andreas•⚖ 12:58, 26. Feb. 2017 (CET)
- Ich kenne Unix und Linux und den Unterschied (auch wenn ich mit beidem sehr spärlich damit umgehe, ich habe noch ein (echtes) Unix hier irgendwo). Unix (im engeren Sinn) ist aber heute sehr unwichtig für PCs und Linux ist ja nur ein "Unixoid" und nicht Unix. Wenn man unter "Unix" hier aber "Unixoide" verstehen will (was man könnte), dann gehörte iOS raus und weder Android noch MacOS erwähnt (alles Unixoide). -- WikiMax - 12:56, 26. Feb. 2017 (CET)
@NeonZero: Wenn iOS erwähnt wird, muss Android auch erwähnt werden; Android ist verbreiteter als iOS. Außerdem sind macOS und Linux verbreiteter als Unix. --Trustable (Diskussion) 13:34, 26. Feb. 2017 (CET)
@MrBurns: Die beispielhaft erwähnten Betriebssysteme sind Windows, DOS, Unix. Weil auch iOS erwähnt wird, ist das Deiner Meinung nach Apple-Werbung. Diese Argumentation erschließt sich mir nicht.
@Trustable: Da es keine Einschränkung gibt, kann ein PC, Zitat „unter einem beliebigen Betriebssystem laufen, wie beispielsweise Windows[7], iOS[6] oder Unix[7]“. Die Beispiele sollen das Spektrum lediglich anreißen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Warum iOS und nicht macOS oder Adroid?: Weil iOS 1. zeigt, dass der PC auch Apple-Geräte umschließt sowie mobile Geräte umfaßt, jenseits der x86'er Architektur und 2. mit einer Quellenangabe aus einem anderen Lexikon versehen ist. Damit ist das Spektrum gut umrissen. Ein weiteres Beispiel für ein „mobile Geräte OS“ braucht es m.E. in der Einleitung nicht.
Als Kompromissvorschlag können wir m.E. gerne einen eigenen Abschnitt über PC-Betriebssysteme eröffnen, von mobil bis stationär, single bis multi user, mac bis xyz, aber bitte nicht die Einleitung damit füllen, denn das ist kein Artikel über Betriebssysteme. -- ηeonZERO 16:11, 26. Feb. 2017 (CET)
- Ich hab jetzt mal einen Vorschlag erarbeitet. Wenn der so passt, sollte es ja gut sein. Konsens darüber ist m.E.n. vorhanden. ‣Andreas•⚖ 16:20, 26. Feb. 2017 (CET)
- Genau solch eine unnötig aufgeblähte Einleitung will ich vermeiden. Bitte warte doch erst einmal die Diskussion hier ab, ehe Du solche Anpassungen vornimmst. -- ηeonZERO 16:27, 26. Feb. 2017 (CET)
- Zustimmung zu dem Vorschlag, das in einen eigenen Abschnitt aufzunehmen und nicht die Einleitung aufzublähen. Die Einleitung soll ja nur das kurz zusammenfassen, was im Artikeltext ausführlicher beschrieben wird. --Wosch21149 (Diskussion) 18:00, 26. Feb. 2017 (CET)
- @WikiMax: Okay, meine Erwähnung von iOS war Quatsch :-( . Ich kenne mich mit Apple-Systemen kaum aus und hatte aus genau dieser Erwähnung von iOS in einer Reihe mit Windows und Linux einfach angenommen, dass man iOS mittlerweile auch auf Desktop-PCs installieren könne oder es eventuell sogar dieses ältere Apple-Desktop-OS (Mac OS? OS X?) vollständig abgelöst hätte??... sorry, war Unfug. So gesehen ist die Erwähnung von iOS, aber nicht Android, nur weil "die Quelle es nicht hergibt", IMHO tatsächlich etwas irreführend, wenn auch nicht gleich "Werbung".
- Mein eigentlicher Punkt war eh mehr das zu allgemein gefasste Lemma. Das Lemma verspricht einen Artikel über "Personal Computer", aber behandelt werden dann vorwiegend Desktop-PCs.
- Nebenbei bemerkt ist es tatsächlich interessant, wie sich die frühere Nur-Abkürzung "PC" mittlerweile zu einem eigenen Begriff gewandelt hat und wir darunter eben nicht mehr allgemein einen "personal computer", sondern speziell einen Desktop-PC verstehen. Oder sagt jemand "PC" oder auch nur "Mobil-PC" zu seinem Tablet? ;-) --Axel1963 (Diskussion) 10:56, 27. Feb. 2017 (CET)
Zitat wahrscheinlich fälschlicherweise zugeschrieben
Im Punkt Entwicklung steht geschrieben: "So soll Thomas J. Watson, der frühe Chef von IBM, 1943 erklärt haben: „Ich glaube, es gibt einen Weltmarkt für vielleicht 5 Computer“.[11]" Laut Wikiquote hatte Wilson dies wahrscheinlich gar nie gesagt. Soll man das Zitat nun ganz entfernen, oder um eine entsprechende Erklärung ergänzen? --Scintill (Diskussion) 11:20, 10. Mär. 2018 (CET)
- Ich sehe keinen Handlungsbedarf. Wir schreiben deutlich "er >>soll<< erklärt haben"; das bleibt korrekt, solange es Quellen gibt, die das so beschreiben. Auch wenn nach Deiner Quelle Ralph Keyes schreibt, dass es seiner Meinung nach sein könnte, dass er es doch nicht gesagt hat. Anders formuliert wäre die Aussage aus unserem Artikel nur dann falsch, wenn wir schreiben würden, "Thomas J. Watson hat erklärt". Da wir das nicht tun, ist alles im grünen Bereich. -- ηeonZERO 21:16, 10. Mär. 2018 (CET)
"oft auch die Zertifizierung von Cybernetics"
Werte IP. Abgesehen davon, dass du auch im Wiederholungsfall in den zwei Zeilen viele Schreibfehler unterbringst, nicht einmal die von dir eingebrauchte Firma richtig schreiben magst, bitte belege mir, dass Hersteller oft diese Zertifizierung benutzen, ich habe nur Seasonic gefunden (Stichproben gesucht u.a. bei Chieftec, BeQuiet!, Thermaltake, Enermax, Xilence), die dieses "Zertifikat" dieses zyprischen "Labors" benutzen, welches über sich selbst schreibt (mit Fehler beim eigenem Namen) "... bietet die freiwilligen ETA- und Lambda-Zertifizierungsprogramme an, mit denen effiziente und leise Netzteile (PSU) beworben werden. Hervorhebung durch mich um deutlich zumachen, warum es bei diesem "Labor" wohl geht. Selbst - als Beispiel - das angeblich "getestete" Netzteil Straight Power 11 wird nicht mit diesen "Zertifikaten" in D beworben.
@Messerjokke79: Nach welchem Kriterium hast Du da gesichtet? Fragwürdiger Inhalt und ein Haufen Schreibfehler in zwei Sätzen.
-- WikiMax - 20:03, 30. Jul. 2018 (CEST)
- Nach veralteten, wie ich – dank Dir – erfahren durfte. Ich bringe mich mal auf aktuellen Stand … LG, ℳ웃79 20:10, 30. Jul. 2018 (CEST)
- Auf https://geizhals.eu/?cat=gehps&xf=13922_1 haben 162 Netzteile auch eine 115V Zertifizierung der Durchschn. Effizienz von Cybenetics, auch dieses Straight Power 11. 77 Netzteile wurden hingegen auch für 230 Volt getestet, davon 10 offenbar sogar ganz ohne ein "ab 80 Plus Bronze" Zertifikat: https://geizhals.eu/?cat=gehps&xf=13923_1
- Es handelt sich also um eine etablierte, konkurrierende Zertifizierungsstelle neben 80 Plus, die sich mehr auf 230V EU Netzteile spezialisiert hat. Das wollte ich im Artikel erwähnen. Das mit der Lautstärke könnte sicher aber auch nicht schaden, auch das deckt 80 Plus nicht ab.
- Im 80 Plus Titanium oder Cybernetics ETA-A+ Segment kann man ja auch nur noch mit der Lautstärke oder der Garantielaufzeit punkten.
- Stand der Technik ist dieses 600W Netzteil:
- https://geizhals.eu/?cat=gehps&xf=13922_4%7E13925_15%7E13926_94%7E2825_12 12 Jahre Garantie, Lamba-Á++ (logisch da Lüfterlos) und ETA-A+ für 230V mit 94% Effizienz, 80 Plus Titanium hingegen für 115V. Auch das könnte man vielleicht im Artikel erwähnen?
- --79.199.111.28 09:38, 31. Jul. 2018 (CEST)
- Werte IP. Wenn du mal gelernt hast, dass "Hersteller verwenden oft ..." etwas deutlich anderes ist als "eine Werbe- und Verkaufsplattform verwendet dieses Werbe-Zertifikat oft", dann wären wir einen Schritt weiter.
- Wenn du mal gelernt hast, dass es ein Unterschied ist, ob eine "Zertifizierungsstelle" (Vergabestelle eines Werbezertifikats) damit wirbt, ein Produkt des Herstellers XY getestet zu haben oder ob der Hersteller von XY damit wirbt, dass diese "Zertifizierungsstelle" sein Produkt getestet und zertifiziert hat, dann wären wir einen einen zweiten Schritt weiter. (Das ein kleiner Zertifizierer irgendwie Werbung für sich machen muss, um eventuell mal anerkannt zu werden, ist logisch, verständlich und auch nicht verwerflich. Kommt AFAIK aus der Ecke von "tom's hardware" (original).)
- Ein Problem sehe ich im "Stand der Technik", wobei ich dies tatsächlich diskutieren will, im Sinne von "kann man das so sagen?" bzw. wie sagt man es besser? Oder gar nicht. Sind x Monate oder Jahre Garantie "Stand der Technik" oder doch nicht nur eine Werbe- und kaufmännische Entscheidung? Ist sicher ganz nett, fürs Zielpublikum wohl ein reiner Werbegag. Denn gerade die Spieler-Kiddies (quasi niemand anderes braucht ein Netzteil mit 650 bis sogar 1200 Watt) werden ihren PC sicher eher nicht 12 Jahre nutzen. Hätte Seasonic dies doch vor einigen Jahren auch nur zu einem kleinen Teil gehabt, als ich 4 lüfterlose, sauteure Seasonic-Netzteil nacheinander entsorgen musste, weil sie die Spannungen so extrem unsauber gehalten haben. Kleiner privater Tipp, schau dir mal die Garantiebedingungen genauer an - wobei du ähnlich schlecht schreibst wie die.^^ Lustig finde ich durchaus den Garantie-Ausschluss bei Meteoriteneinschlag. (Wobei das Lemma ja nicht Seasonic ist, es ist wohl der einzige Hersteller, der das Werbelabel bisher nutzt).
- Ich bin mir leider bei dir nicht ganz sicher, willst du Geizhals pushen, das Cybe(r)netics-Werbe-Label oder nur deine persönliche Meinung?
- Weil eine (!) Verkaufs- und Werbeplattform und ein (!) Hersteller ein Werbelabel nutzen, ist die ausstellende (kommerzielle) "Zertifizierungsstelle" auch noch lange nicht "etabliert". Wobei es darum ja beim Lemma nicht geht. Da "Geizhals" nur eine kommerzielle Werbe- und Verkaufsplattform ist, ist dies keine gute Quelle und Links darauf sind in der Wikipedia sehr kritisch zu sehen, auch wenn sie wohl öfters vorkommen.
- -- WikiMax - 09:06, 1. Aug. 2018 (CEST)
- Geishals ist keine Eigenmarke, sondern nur eine Plattform für über 204.000 aktive Händler, also durchaus relevant für das, was sich im Markt bewegt. Es ist eine Preisvergleichsseite und stellt nur die Filter für die Suche zu Verfügung, ähnlich wie auch Idealo.
- Wenn ca. 11 % aller gelisteten Netzteilen auch ein Cybernetics-Label haben finde ich das schon relevant. Das kann man doch nicht einfach ignorieren?
- Der Stand der Technik sind hingegen nur die Spitzenwerte die kombiniert erreichbar sind, und da sind die Netzteile heute eben bei 12 Jahren Herstellergarantie angekommen plus eine Energieeffizienz von bei 94 % im 230V Netz und Lautstärke unter 15dB. Sofern die Angaben stimmen, ist das nun mal dieses 600 Watt Fanless-Netzteil: https://geizhals.eu/?cat=gehps&xf=13924_15%7E13926_94%7E2825_12
- Das kann man doch im Artikel erwähnen ohne dass man den Hersteller nennt. --79.199.111.28 13:30, 2. Aug. 2018 (CEST)
- Hör endlich auf rumzunörgeln und bringe Belege, dass Hersteller (Plural!) oft (!) das Werbe-Label von "Cybenetics" nutzen! (Punkt!) Das hast du behauptet, darum geht es. Und was Geizhals ist, das weiß ich sehr genau, habe ich oft genug oben geschrieben. Hast du auch das nicht kapiert? Und gerade weil Geizhals kein Hersteller ist, hast du ja bisher nur einen Hersteller an der Hand, der mit diesem Label wirbt. Willst du Geizhals pushen, das Cybe(r)netics-Werbe-Label oder nur deine persönliche Meinung? -- WikiMax - 15:29, 2. Aug. 2018 (CEST)
- Geizhals listet aktuell 17 Hersteller mit 163 Netzteilen mit dem Cybernetics-Label, nämlich genau:
- AeroCool (3) Antec (2) be quiet! (7) BitFenix (9) Corsair (43) Cougar (3) Enermax (5) EVGA (25) FSP (3) Kolink (4) Lian Li (1) Riotoro (2) Seasonic (30) SilverStone (16) Super Flower (2) Thermaltake (6) Zalman (2): https://geizhals.de/?cat=gehps&xf=13927_80
- Das verstehe ich als Beleg oder was gefällt dir daran nicht? --79.199.111.28 10:44, 3. Aug. 2018 (CEST)
- Jetzt ganz im ernst, wie alt bist du? Willst du mich auf den Arm nehmen oder bist du tatsächlich so unbedarft? Was ist so schwer daran zu verstehen, dass EINE Werbe- und Einzelhandels(!)-Verkaufsplattform nicht "mehrere Hersteller" ist? Kapier doch endlich, es interessiert nicht was Geizhals "listet" und schreibt, sondern die Aussagen der Hersteller jeweils selber! DU hast behauptet, Hersteller würden oft diese Werbe-Label benutzen, also schau bei den jeweiligen Herstellern, auf den Websites der Hersteller nach, ob die dort das Label einsetzen. Vergiss (nicht nur) dafür Geizhals, dort bieten nicht die Hersteller an, sondern Einzelhändler und die Werbelabels dürfte ganz alleine Geizhals zur "Verkaufsförderung" reingenommen haben (schließlich muss man ja seinen Kunden [ = den zahlenden Einzelhändlern] "Verkaufsunterstützung" bieten). Ist das so schwer zu verstehen? Hättest du einfach nur behauptet, "Geizhals" würde oft dieses "Zertifikat" nutzen, dann hättest du den Beweis dafür (und nur dafür) schon längst gehabt - bzw. ich hätte es selber schon längst gesehen aber vorher wegen Irrelevanz für das Lemma auch rausgelöscht. -- WikiMax - 20:36, 5. Aug. 2018 (CEST)
- Ich weiß nicht was die Zertifizierung bei Cybernetics kostet, aber die haben doch ganz offensichtlich die Hersteller bezahlt und nicht diverse Geizhals-Einzelhändler (an die die Hersteller nur liefern) Die Zertifizierung wird genau wie bei 80 Plus durchgeführt, eben damit die Einzelhändler sie auch in jedwede Filterliste eintragen und so als Werbung benutzen können.
- Cybernetics listet die Hersteller auch selber: https://www.cybenetics.com/index.php?option=database
- Das sollte als Quelle doch eigentlich reichen. Ich kann man mich nicht entsinnen das wir für 80 Plus so ein Aufwand betrieben haben. --79.199.111.28 13:57, 7. Aug. 2018 (CEST)
- Nichts ist "offensichtlich" und ich werde jetzt kein Fischfutter mehr verteilen. -- WikiMax - 15:35, 7. Aug. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: WikiMax - 15:35, 7. Aug. 2018 (CEST)
Stromverbrauch eines typischen heutigen PCs ?
Im Artikel steht der Stand von 2013 ... :-(
Wieviel Strom braucht ein heutiger PC z.B. mit i3, i5 oder i7-Prozessor - mit und ohne sep. Grafikkarte ? Vielleicht kann @Y2kbug helfen ? danke im voraus + Gruß --LDV-GS (Diskussion) 05:56, 10. Sep. 2021 (CEST)
- Wenn ich mit dem Y2kbug gemeint bin: ich hab gerade viel um die Ohren, und das Thema interessiert mich nicht soooo wahnsinnig, aber wenn ich mal die Zeit finde, werde ich es selbstverständlich recherchieren. Ich hoffe, dass sich auch allgemeingültige brauchbare Belege dazu finden lassen. Es kann aber dauern, bis es soweit ist... ‣Andreas•⚖ 20:13, 10. Sep. 2021 (CEST)
- Okay, nach einer ersten Recherche ergibt sich das Bild, dass der Stromverbrauch eklatant von der verwendeten Hardware abhängt. Und er ist in den letzten 30 Jahren generell gestiegen, während gleichzeitig die Zahl der weltweit in Verwendung stehenden Computer ebenfalls gestiegen ist.
- Für 2021 fand ich eine Aufstellung des Strombedarfs aktueller CPUs unter Vollastref An der Spitze stehen Intel Core i9 11900K und AMD Ryzen 9 5950X mit ca. 400 Watt Leistungsaufnahme.
- Dazu muss man dann noch die Grafikkarte rechen, auch hier ist das Spektrum aber sehr weit gefächert. Laut diesem Artikel von 2020 kann man durchschnittlich rund 150 Watt für einen genügsamen Bürorechner annehmen, sowie rund 400 Watt für einen Gaming-PC.ref Dass die Durchschnittswerte niedriger liegen ist auch klar, denn moderne Systeme nutzen allesamt die ursprünglich für Laptops entwickelten Stromsparmechanismen, bei denen die Leistung gedrosselt wird, wenn das System im Leerlauf ist.
- Zum Vergleich, wie es früher einmal war: Das PC MAGAZINE (englisch) ging 1994 von einem typischen Stromverbrauch von 60 Watt für einen Computer inklusive Monitor aber ohne zusätzliche Erweiterungskarten aus, wobei zusätzliche Soundkarten um die 5 Watt bzw. Netzwerkkarten mehr als 10 Watt Aufschlag bedeuteten.ref Das waren andere Zeiten damals, obwohl es auch beim i486 mit 33 MHz schon Stromspartechniken gab.
- 2008 schließlich brauchten die damals sparsamsten PCs rund 40 (Apple Mac mini) bis 70 Watt (Dell Optiplex 755) im Mittel.ref Diese Werte sind allerdings ohne Monitor bzw. wiederum ohne Erweiterungskarten und sonstigen Upgrades (weiteren Festplatten oder einer besseren Grafikkarte etc.).
- Einen direkten Vergleich zwischen Systemen mit integrierter Grafikkarte (Intel nannte das mal IGP, bei AMD hieß es früher APU) gegenüber Systemen mit dedizierten Grafikkarten habe ich noch nicht gefunden.
- Laut einer Seite auf researchgate.net (deren Reputation mir unbekannt ist) ist der durchschnittliche Stromverbrauch pro PC jedoch insgesamt zurückgegangen.ref 1, 2 und hier
- Insgesamt halte ich das Thema für sehr schwierig, denn die meisten Studien nehmen sehr enge Rahmenbedingungen, während jedoch das Feld der möglichen Hardware in ihrer Vielfalt und Zusammenstellung damit nicht wirklich abbildbar ist.
- Zum Abschluss noch ein Beispiel abseits von PCs (aber durchaus oft mit Prozessoren, die ein PC-Pendant bieten, etwa Xeon und EPYC): bei Rechenzentren ist trotz Leistungszuwachs der Energieverbrauch seit 2010 annähernd gleich geblieben.ref
- Es würde mich freuen, wenn hier noch jemand mitarbeitete der gescheiter ist als ich.
- ‣Andreas•⚖ 22:05, 10. Okt. 2021 (CEST)
- Deine Eingangsbeispiele sind -sorry - relative "speziell" (sehr freundlich verlogen von mir), denn sie beziehen sich auf extreme Spieler-CPU-Systeme, die absolut weit von der Durchschnitts-CPU entfernt sind. Ein Suchen bei Spieler-PCs bringt sicher niemals ein ordentliches Durchschnittsbild, immer nur einen Ausschnitt der für die absolute Masse der PCs sicherlich wenig aussagekräftig ist. Ein Intel Core i9 11900K braucht bis zu 125 W (der Prozessor), das haben früher Brot-und-Butter-Athlons aber auch schon mal verbraten, jede Komponente verbraucht heute weniger ("jede" - bitte zumindest bis zu Grafikkarte lesen), SSD weniger als Festplatten, moderne Festplatten weniger als alte Festplatten (in der Tendenz), neue Speicherbausteine jeweils weniger als früher, Hauptplatinen ebenfalls (in der Tendenz). Tendenziell sollte ein durchschnittlicher Büro-PC heute deutlich weniger als vor 20 - 30 Jahren brauchen, alleine auch schon da eine Durchschnitts-CPU mit integrierte GPU heute eher weniger Leistung zieht, als damals eine CPU ohne GPU - und die Grafikkarte kam damals noch hinzu. Und heute werden auch bzw. gerade für Büro-PCs auch gerne stromsparende Prozessorvarianten benutzt, da die Spitzenleistung meist eh nicht gebraucht wird (Und die PCs sehr deutlich kleiner sind, mehr Platz für den großen Monitor / die großen Monitore). Wie das Verhältnis zwischen "Normal-CPU" und Stromsparvariante ist kann ich aber nicht sagen.
- [Achtung, ich bin Nichtspieler] Ich meine so vor 10 ? Jahren hatten Spielergrafikkarten einen Verbrauchspeak, von dem sie heute runter sind und der vor 30 Jahren verbrauchsmäßig noch in weiter Ferne war.
- Zu den 60 Watt aus dem Jahr 1994: Es geht um den Idle-Mode und auch nicht Monitor + Computer sondern jeweils! (can easily stay below for both the system unit and monitor = kann sowohl für die Systemeinheit als auch für den Monitor leicht unter dem Grenzwert bleiben).
- Wo wir auch wieder bei der Frage wären, was ist ein typischer PC.
- -- WikiMax - 23:08, 10. Okt. 2021 (CEST)
- Was die Rechenzentren angeht liegt es an der maximalen Abwärme (Klimaanlage und Filter) und massive höheren Stromzufuhr im Gesamten. Sagen wir 2x40x250 Watt für ein Rack sind 20.000 Watt. Machen wir nur 25 Watt mehr je Bladeserver sind mal flux 2000 Watt mehr. Soviel wie ein Heizlüfter. Nur für einen Schrank. Was den Privatbereich angeht ist mir aufgefallen das die Spanne zwischen Idle und Vollast sehr groß geworden ist. Intel hat z.B. auch niedrigere Idle Werte als AMD aber dennoch weniger Akkulaufzeit bei Notebooks. Der Vebrauchspeak bei Spielgrafikarten ist sogar gestiegen. Pro Watt bekommt man aber mehr Rechenleisten.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 02:58, 11. Okt. 2021 (CEST)
- zu Spielegrafikkarten: Sicher? Also wenn ich mir die gelisteten Grafikkarten (stichprobenartig) so ansehe, dann erkenne ich eher keine höheren vom Hersteller angemerkten Anschlusswerte. Aber es mag sein, waren nur zufällige Stichproben und ich weiß auch nicht mehr zuverlässig - da es mich absolut nicht interessiert - was eben z.B. vor drei oder fünf Jahren üblich war. Nur zu viel, damals wie heute. Und es ist nicht nur die Rechenleistung, sondern auch die VRAM-Größe stark gestiegen.
- zu Akkulaufzeit: Sicher? Wenn ich mir zwei recht ähnliche Notebooks ansehe (HP 250 G8 und HP 255 G8) dann gibt HP dem AMD-Teil bis zu 7 Stunden und dem Intel-Teil bis zu 8 Stunden jeweils im eigenen Datenblatt, wobei die Akkus identisch sein dürften. Was hast du wie verglichen?
- Danke für die Antworten. Aber damit fehlt eben eine brauchbare Quelle, die eben nicht speziell ist. Wie ich geschrieben habe, waren die meisten Studien, die ich fand, immer selektiv und nicht allgemein.
- Vielleicht findet sich ja noch was...
- ‣Andreas•⚖ 17:03, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Kannst ja mal suchen, mir es dies nicht wert. Da aber der Verbrauch zwischen normalem Büro-PC mit (heute durchaus üblichem) Stromsparprozessor oder ohne solchen, sowie Spieler-PC mit Übertakter-CPU und High-End-Grafik so extrem unterschiedlich ist, dürfte eine halbwegs allgemein brauchbare Quelle schwer zu erstellen also auch zu finden sein, aber nicht unmöglich. Noch schwerer eine echte Studie, die auch diesen Namen verdient. -- WikiMax - 18:18, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Nachtrag. Mal abgesehen davon, dass dies hier nicht die Auskunft ist, @ LDV-GS: was ist bitte ein "typischer PC"? Der Spiele-PC von Y2kbug ;-) mit Intel Core i9 11900K und Monstergrafikkarte mit 32 GB VRAM oder mein Intel NUC? Oder irgendwas dazwischen, aber wo und warum dort? Für mich wäre ein "typischer PC" ein normaler Büro-PC (also kein NUC), aber absolut sicherlich kein Spiele-PC - überhaupt keiner. -- WikiMax - 18:23, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Naja, genau das würde eine gute Studie bzw. Quelle ja auch festlegen und begründen. Man könnte sich z.B. nach den Verkaufszahlen richten: wenn – nur als konstruierte Annahme: 80% Bürocomputer, 10% NUCs und 10% Spiele-PCs verkauft wurden, kann man davon natürlich ableiten, dass ein typischer PC, nach der Zahl der Verteilung und Nutzung, wohl ein Bürocomputer ist.
- Ich habe, wie oben geschrieben, absichtlich den Core i9 11900K und den Ryzen 9 5950X herausgepickt, weil das die Spitzenreiter waren, gerade um den Punkt zu unterstreichen, dass es stark von der jeweiligen Konfiguration abhängt, gerade weil die Frage nach einem typischen PC nicht beantwortet ist. Aber man könnte eben ein Feld festlegen, und da stehen diese CPUs und die zugehörigen Spiele-Grafikkarten (oder im professionellen Umfeld auch Grafikkarten für parallel computing aka OpenCL & Co) am einen Ende und sparsame Systeme wie NUCs u.d.gl. am anderen. Dann hätte man zumindest einen Bereich, den man angeben kann, mit Quellen.
- ‣Andreas•⚖ 20:57, 11. Okt. 2021 (CEST)
- Eine einklappbare Tabelle wäre auch gut um den Artikel etwas übersichtlicher zu machen. Hat jemand etwas gegen den Vorschlag?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 01:56, 13. Okt. 2021 (CEST)
Aufbau bzw. Komponenten eines Personal Computer
Erklärt mir bitte diese Änderungen:
vor der Änderung | nach der Änderung |
---|---|
(Bild entfernt) | |
Ein aktueller bzw. nur wenige Jahre alter PC verfügt typischerweise über die folgenden Komponenten: | Ein aktueller bzw. nur wenige Jahre alter PC verfügt typischerweise über eine Hauptplatine (Mainboard, Motherboard) mit Schnittstellen zu unten aufgeführten Komponenten |
1. Hauptplatine (Mainboard, Motherboard) mit Schnittstellen | |
2. Hauptprozessor (Central Processing Unit, CPU) | ⦁ Hauptprozessor (Central Processing Unit, CPU) mit Anbindungen an unten aufgeführten Komponenten oder integriert in From eines System-on-a-Chip (SoC): |
3. Prozessorkühler | (gestrichen) |
4. Arbeitsspeicher (Hauptspeicher, Random Access Memory, abgekürzt RAM) | ⦁ Arbeitsspeicher (Hauptspeicher, Random Access Memory, abgekürzt RAM) ⦁ extern wie folgt: a) in Form einer auf der Hauptplatine aufgelötetem Grafikchip, in Form einer Grafikkarte b) aufgesteckt oder c) extern via Thunderbolt. |
5. einen auf der Hauptplatine verbauten oder in der CPU enthaltenen Grafikchip (eine separate Grafikkarte kann in einem Desktop-PC per PCIe-Schnittstelle auf der Hauptplatine aufgesteckt werden) | ⦁ Grafikeinheit, integriert oder extern |
6. Netzteil |
(vertauscht:) ⦁ Massenspeicher (herkömmliche Festplatte (HDD) oder SSD) |
⦁ Anschlussmöglichkeiten für externe Geräte (Monitor, Drucker usw.): USB, Thunderbolt, HDMI usw. | |
8. Optisches Laufwerk (üblicherweise ein DVD-Brenner, seltener BD-ROM/DVD-Brenner-Combo-Laufwerk oder BD-Brenner, veraltet DVD-ROM-Laufwerk oder DVD-ROM/CD-Brenner-Combo-Laufwerk; vor allem auf mobilen Computern mitunter nicht integriert, sondern als separates Gerät über USB angeschlossen) | Früher waren folgende Komponenten üblich: 1. Diskettenlaufwerke und optische Laufwerke |
9. Monitor 10. Tastatur (tastaturlose Tablet-PCs haben einen berührungsempfindlichen integrierten Monitor, der als Tastatur genutzt werden kann) |
|
Außerdem (nicht im Bild): | Außerdem können folgende Komponenten mit enthalten sein: |
⦁ Controller für Festplatten/Wechselspeicher mit ⦁ ATA- und/oder SATA-Schnittstelle, meist auf der Hauptplatine integriert, aber auch als Steckkarte möglich bzw. in den 1980er-Jahren üblicherweise als Steckkarte | |
⦁ Gehäuselüfter, sind im ATX-Standard nicht vorgeschrieben, bei modernen Systemen zur ausreichenden Kühlung aber meist notwendig | ⦁ Gehäuselüfter, sind im ATX-Standard nicht vorgeschrieben, können aber zur ausreichenden Kühlung notwendig sein |
⦁ Drucker | (entfernt) |
Peripheriegeräte wie Monitor, Tastatur, Maus und Drucker zählen nicht zwangsläufig zu den Komponenten des Personal Computers. |
Soweit ich recherchieren konnte ist der Inhalt eines Personal Computer nirgends genau definiert. Es kann also alles oder gar nichts sein. Das Bild jedenfalls war sehr informativ, und das fehlt jetzt. Wenn es kein neues Bild gibt: Was genau spricht denn dagegen, das alte (so alt ist es nun auch wieder nicht) zu behalten? Dass es "historisch" wäre (und heute nicht mehr zuträfe) ist kein gutes Argument: auch heutige PCs werden noch genau so zusammengebaut. Mag sein, dass das optische Laufwerk heutzutage meist fehlt, aber möglich ist es allemal weiterhin (heute wohl eher ein BluRay-Laufwerk). 5,25"-Laufwerkseinschübe haben noch viele PC-Gehäuse. Es ist eines der wesentliche Merkmale von Personal Computern in der Klasse der Desktop-PCs: die Erweiterbarkeit.
Natürlich, auch ein Laptop zählt zu den PCs, da passt das Bild natürlich nicht.
Aber: es hätte wohl gereicht, zu Beginn des ganzen zu erwähnen, dass es sich beispielhaft um einen Desktop-PC handelt. Laptops, Tablets und andere Geräteklassen beinhalten aber meist dieselben Kern-Komponenten (MoBo, CPU, RAM, Datenträger), haben vielleicht weitere fix verbaut (Monitor, beim Tablet heißt das Display) oder zusätzliche Komponenten (Stift für das Touch-Display, Kamera).
Hinzu kommt die Unschärfe des Begriffs Personal Computer ansich, doch auch wenn man das ganze auf den ATX-Desktop-PC herunterbricht: ein Desktop-Mac sieht immer noch so aus (Mac Pro), und auch ein Amiga One ist nicht unähnlich. Selbst ein Commodore Amiga oder C64 hat die wesentlichen hier aufgezählten Bestandteile.
Langer Rede, kurzer Sinn: Das Bild (oder ein Bild) fehlt!
‣Andreas•⚖ 23:01, 4. Nov. 2022 (CET)
- Ich werde die o.g. Änderungen in Kürze revertieren, mit folgender Begründung: Das Bild zeigt die Komponenten (den Aufbau) eines typischen Personal Computer am Beispiel eines Destkop-Computers. Andere PCs haben derlei Komponenten in ähnlicher Form, wenn auch nicht der Grafik entsprechend (die Grafik zeigt aber eben genau einen Desktop-Computer).
- Beispiel:
- Die Hauptplantine hat eine Schnittstelle zum Prozessorkühler? – dieses Stil-Problem werde ich per Umformulierung beheben. Obgleich ein Prozessor-Kühler optional ist, ist ein Kühlsystem, in welcher Form auch immer, Bestandteil von jeglicher Elektronik, weil diese immer Abwärme produziert.
- auflistung ist hoffnungslos auf Windows-Systeme von Stand 2010 eingefroren. Nein, denn die Auflistung beschreibt die im Bild angezeigten Komponenten eines Desktop-Computers. Das kann ein Windows-PC sein, trifft aber auch auf einen AmigaOne oder einen Power Mac G5 zu. Im Grundsatz ist ein heutiges System ebenfalls gleich, wenn auch das optische Laufwerk heute meist fehlt, und die Festplatte einer NVMe-SSD gewichen ist, die anders aussieht. Sieht man in die weite Vergangenheit, so hatten ganz frühe PCs keinen Prozessor-Kühler, wohl aber einen Lüfter im Netzteil, der die Elektronik damals auch noch ausreichend kühlen konnte. Ein Power Mac G4 Cube hat ein externes Netzteil ohne Lüfter, und auch keinen Lüfter im Gehäuse. Das sind aber Sonderfälle, denn im Allgemeinen haben PCs eben Lüfter und Kühlkörper...
- überarbeitung, das war auf dem Stand von 2010 gewesen, und das mit Fokus auf ATX-Systeme (die heute nur noch eine Nische bedienen) – mag sein, aber das ist eben das Beispiel zur Illustration. Wie gesagt, ein Mac (auch ein Personal Computer) hält sich auch nicht an den ATX-Standard, hat aber durch aus (optional) auch Gehäuselüfter. Hier hat aber immer Apple entschieden, wie viele Lüfter es gibt (Desktop-Macs: Power Mac G5: 7 Lüfter; Mac Pro 2013: 1 Lüfter; G4 Cube: 0 Lüfter).
- Gibt es Einwände gegen meinen Plan?
- ‣Andreas•⚖ 16:49, 5. Nov. 2022 (CET)
- @Conan174: @Filzstift: @Tobias ToMar Maier: Ja? Nein? Weiß nicht?
- ‣Andreas•⚖ 11:43, 6. Nov. 2022 (CET)
- Ich war von anfang an gegen die änderung von Filzstift.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 11:45, 6. Nov. 2022 (CET)
- Wow. Der Andreas faselt etwas von einer Abbildung, die ich nicht entfernte. Ich bearbeitete nur den Text. Der Conan174 tut das Bild entfernen - und sagt jetzt, gegen die Änderung zu sein. Ich bin draussen. --Filzstift (Diskussion) 12:32, 6. Nov. 2022 (CET)
- [14] --Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 12:35, 6. Nov. 2022 (CET)
- Rückgänging machung ignoriert, nachricht auf der disk ignoriert, null nachfrage. Nach dem ich ignoriert worden bin, hab ich ganz gelassen mit ihm zu reden.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 12:37, 6. Nov. 2022 (CET)
- Jeder kann sehen, das die nummeriung, nichtm ehr mit dem bild über eingestimmt hat [15]--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 12:39, 6. Nov. 2022 (CET)
- Wow. Der Andreas faselt etwas von einer Abbildung, die ich nicht entfernte. Ich bearbeitete nur den Text. Der Conan174 tut das Bild entfernen - und sagt jetzt, gegen die Änderung zu sein. Ich bin draussen. --Filzstift (Diskussion) 12:32, 6. Nov. 2022 (CET)
- Ich war von anfang an gegen die änderung von Filzstift.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 11:45, 6. Nov. 2022 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Filzstift (Diskussion) 12:32, 6. Nov. 2022 (CET)
- Bitte bleibt sachlich. Nach den Änderungen hat die Nummerierung nicht mehr mit dem Bild übereingestimmt, insofern war es eine der Möglichkeiten, das Bild zu entfernen.
- Ich sage ja nur, dass das Bild durchaus sinnvoll war. Ich hätte eben lieber einen Weg gewählt, wo das Bild und die (vielleicht heute nicht mehr ganz aktuelle) Aufzählung (das Bild hat nunmal Nummern) eine mögliche Desktop-Computer-Konfiguration beschreibt. Durch kleinere Umformulierungen und weitere Ausführungen würde der Text dann wieder zeitgemäß.
- Also, bitte streitet euch nicht.
- Da es offenbar dagegen keine Einwände gibt, mache ich mich also an die Arbeit und nehme den Text von vor der Änderung als Ausgangspunkt.
- ‣Andreas•⚖ 14:28, 6. Nov. 2022 (CET)
- Nachtrag: Hat Filzstift schon erledigt. Danke. Ich überarbeite nun noch ein wenig... ‣Andreas•⚖ 14:30, 6. Nov. 2022 (CET)
- Die Überarbeitung ist von meiner Seite soweit mal fertig.
- @Conan174: @Filzstift: @Tobias ToMar Maier: Passt das so für euch? Gibt es Einwände?
- Es gibt recht wenige Quellen, außer die von mir nun verlinkte, die aber keine ISBN hat.Google Buch
- Weitere, die ich finden konnte:
- Kapitel 1: Die PC-Komponenten beschreibt eindeutig einen IBM-PC-kompatiblen Computer.
- The Personal Computer – lesenwert, listet aber keinen für mich verwertbaren Aufbau/Komponenten (außer dem eines frühen IBM PC mit 8088-Prozessor)
- Personal Computers and Workstations, beginnt bei Types of Computers – lesenswert, aber nur bedingt verwertbar
- Personal Computers – lesenswert und macht die Aufteilung Desktop – Portable – Laptop, aber listet keine "Standard"-Komponenten oder einen Aufbau...
- Wichtig erscheint mir auch, dass "Personal Computer" zwei Bedeutungen hat: einmal in allgemeiner Bedeutung, und einmal speziell auf den IBM PC und dessen kompatible (heute nicht mehr zum originalen IBM PC kompatible) Nachfolger, der ein offenes und kompatibles Design hat (etwa ATX).
- Zitat: The term personal computer is sometimes abbreviated as PC. However, PC can also refer to a specific type of personal computer that descended from the original IBM PC and runs Windows software. In this book, PC refers to IBM PC descendants. It is not used as an abbreviation for personal computer.Google Buch
- ‣Andreas•⚖ 15:52, 6. Nov. 2022 (CET)
- Die aktuelle Version von Y2kbug, also Dir, sagt mir am ehesten zu. Wobei die Zeichnung etwas anders gestaltet werden könnte. In dem sie zum Beispiel auf einem der Fotos basiert. Also das man nochmal sieht wie das in Echt aussieht. Ich hatte (unter anderem) zu dem Zweck einen SFF-mATX-Aufbau geplant. In das Teil sieht man gut rein, M-Disk Brenner, M-2 und SATA wären auch vorhanden. Es wäre modern und würde dennoch dem Bild "IBM-kompatibler i486-Desktop-PC (1996, Hauptplatine von 1994)" gleichen. Mir fehlen aus derzeitigen Kostengründen noch GPU(s). Zeichnung (3D-Cellshading) könnte ich natürlich trotzdem schon machen. Mein derzeitiges Cube-Case mit "Motorhaube" ist möglicherweise etwas zu exotisch. Netzteil und SATA sind unter der Hauptplatine. Die derzeitigen zwei Tesla-Karten wären allerdings auch ein netter Verweis auf die Chip-Knappheit während Covid-19. Da kommt auch recht bald ein Photo, welches "Aus einem Barebone-System selbst aufgebauter Mini-PC aus dem Jahr 2004" ersetzen soll. Also „Selbst aufgebaute Workstation im mATX Cube-Case wärende der Chip-Knappheit 2021 (Aufgeklappt, Seitenwände entfernt)“--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 00:48, 7. Nov. 2022 (CET)
- Das ist natürlich eine Möglichkeit. Insgesamt muss ich aber gestehen, dass mir persönlich die aktuelle Grafik recht gut gefällt, denn sie zeigt allgemein einen Desktop-Computer oder eine Workstation in einem Tower-Gehäuse. Das kann ein ATX-PC-Gehäuse sein – es könnte aber auch stilisiert ein Mac sein (nix mit ATX).
- Natürlich könnte man die SSD und das optische Laufwerk anpassen. Auch eine derart stilisierte Grafik eines Mini-PCs oder eines Laptops wären als Ergänzung denkbar...
- Aber wer macht's? Vor allem: wer kann soetwas machen? Ich nicht... :-(...
- ‣Andreas•⚖ 18:57, 7. Nov. 2022 (CET)
- Das werde ich machen. Hab ich schon in der Vergangenheit. Schematisch und Animiert, realistisch oder wie ein einfaches Model (aus UHR gründen auf Wikipedia gelöscht) Ich muss mich allerdings noch in die neue Software einarbeiten. An der Aktuellen Grafik stören mich die Nummerierung, die nur lesbar ist wenn Mensch auf das Bild klick (PC) oder drauf klick und heranzoomt (Mobiltelefon) und das die Bestandteile nicht gut separiert sind. Die Hauptprozessor hatte ich erst für das Chipset gehalten. Wie mag es da erst jemandem gehen, der sich damit gar nicht auskennt? Also ich werde an dieser Stelle eine Skizze reinsetzen die ich nach und nach verfeinern werde. Auf Commons kann Mensch ja zum Glück die Datei einfach mit einer neuen überschreiben. (Also meine neue die ich noch machen muss, nicht die im Artikel) --Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:10, 13. Nov. 2022 (CET)
- Das wäre natürlich toll!
- Ich möchte allerdings ehrlich sein: wenn ich mit der Suchmaschine meines Vertrauens nach "personal computer components" als Bilder suche, finde ich einiges, das mir gar nicht zusagt.
- Beispielsweise das hier: eine Grafik dieser Art fände ich weder Einsteiger-freundlich noch übersichtlich.
- Oder auch das hier – zwar realistisch (da ein Foto), aber mMn schon sehr sehr spezifisch, und es fehlt viel (weil entweder nicht im Bild ersichtlich, z.B. auf der Rückseite oder verdeckt, oder weil es sich um Peripherie handelt).
- Vom Stil her gefällt mir das aktuelle Bild am besten, weil es auf mich "weich" und übersichtlich wirkt. So wie auch dieses hier (nur externe Ansicht). Auch dieses gefällt mir vom Stil her, ist aber zu alt (zeigt vermutlich einen Big Tower aus Anfang der 2000er) und weniger "weich".
- Wohingegen ich soetwas (oder dasselbe in schwarz) oder das hier als zu "hart" empfinde.
- Und soetwas geht überhaupt gar nicht... (weil viel zu viel; besseres Beispiel, gefällt mir aber auch nicht wirklich...) Generell bin ich kein wirklicher Fan von Fotos...
- Aber natürlich ist es recht einfach zu urteilen, wenn man selbst soetwas nicht zusammenbringt. Ich sollte also vom hohen Ross runter. Natürlich bin ich dankbar, wenn da jemand etwas neues und aktuelles macht. Ich wollte nur meine Meinung und meine Hoffnung zum Ausdruck bringen, die da wäre: wie das aktuelle Bild, nur etwas größer bei den Nummern (oder gar ohne Nummern?), ohne optisches Laufwerk, mit NVMe-SSD statt HDD (bzw. die HDD optional), den Prozessor etwas klarer, eine Grafikkarte explizit und eine Erweiterungskarte optional. Die optionalen Komponenten könnte man ja etwas blasser/durchscheinender machen. Neben einem Midi-Tower könnte auch noch ein Kompakt-PC dazu kommen, sowie ein Laptop, und eventuell auch noch ein Industrie-PC oder ein Einplatinencomputer (wie ein Raspberry Pi).
- Und eventuell eine Aufteilung (also 2 getrennte Bilder) in interne Komponenten (wie dieses Bild es zeigt) und externe (Peripherie, wie in diesem Bild).
- p.s. Das soetwas gar nicht leicht hinzubekommen ist, zeigen die von mir gefundenen Beispiele recht eindrucksvoll. Von daher ist das aktuelle Bild wirklich nicht schlecht...
- ‣Andreas•⚖ 23:42, 13. Nov. 2022 (CET)
- Das werde ich machen. Hab ich schon in der Vergangenheit. Schematisch und Animiert, realistisch oder wie ein einfaches Model (aus UHR gründen auf Wikipedia gelöscht) Ich muss mich allerdings noch in die neue Software einarbeiten. An der Aktuellen Grafik stören mich die Nummerierung, die nur lesbar ist wenn Mensch auf das Bild klick (PC) oder drauf klick und heranzoomt (Mobiltelefon) und das die Bestandteile nicht gut separiert sind. Die Hauptprozessor hatte ich erst für das Chipset gehalten. Wie mag es da erst jemandem gehen, der sich damit gar nicht auskennt? Also ich werde an dieser Stelle eine Skizze reinsetzen die ich nach und nach verfeinern werde. Auf Commons kann Mensch ja zum Glück die Datei einfach mit einer neuen überschreiben. (Also meine neue die ich noch machen muss, nicht die im Artikel) --Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:10, 13. Nov. 2022 (CET)
- Die aktuelle Version von Y2kbug, also Dir, sagt mir am ehesten zu. Wobei die Zeichnung etwas anders gestaltet werden könnte. In dem sie zum Beispiel auf einem der Fotos basiert. Also das man nochmal sieht wie das in Echt aussieht. Ich hatte (unter anderem) zu dem Zweck einen SFF-mATX-Aufbau geplant. In das Teil sieht man gut rein, M-Disk Brenner, M-2 und SATA wären auch vorhanden. Es wäre modern und würde dennoch dem Bild "IBM-kompatibler i486-Desktop-PC (1996, Hauptplatine von 1994)" gleichen. Mir fehlen aus derzeitigen Kostengründen noch GPU(s). Zeichnung (3D-Cellshading) könnte ich natürlich trotzdem schon machen. Mein derzeitiges Cube-Case mit "Motorhaube" ist möglicherweise etwas zu exotisch. Netzteil und SATA sind unter der Hauptplatine. Die derzeitigen zwei Tesla-Karten wären allerdings auch ein netter Verweis auf die Chip-Knappheit während Covid-19. Da kommt auch recht bald ein Photo, welches "Aus einem Barebone-System selbst aufgebauter Mini-PC aus dem Jahr 2004" ersetzen soll. Also „Selbst aufgebaute Workstation im mATX Cube-Case wärende der Chip-Knappheit 2021 (Aufgeklappt, Seitenwände entfernt)“--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 00:48, 7. Nov. 2022 (CET)