Diskussion:Politische Korrektheit

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2003:F1:1743:B133:BCC7:1DD4:CD3C:96E4 in Abschnitt Vegetarische Wurst
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Ernst Topitsch Ideologiekritik an "political correctness"

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Man sollte unter Kritik auch Ernst Topitsch aufführen. „... er beklagte auch eine Wandlung des ideologischen Diskurses hin zur Hegemonie von political correctness als schleichende Korrumpierung des liberalen Klimas, als eine neue, sanfte Form des Totalitarismus.“ Ernst Topitsch --2001:16B8:1033:0:E052:19AB:3C5D:B779 13:21, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Rotherham

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@KarlV: Du hast nun zum zweiten Mal eine Erwähnung des Missbrauchsskandals von Rotherham in diesem Artikel kommentarlos zurückgesetzt. Diese Einfügung war aber kein Vandalismus, der eine kommentarlose Zurücksetzung rechtfertigen würde, allenfalls eine Rückgängigmachung mit Begründung wäre hier angebracht gewesen.
Würdest du bitte begründen, warum du diese Information ganz grundsätzlich für ungeeignet für diesen Artikel hältst, obwohl der Konnex mehrfach durch hochrangige britische Politiker hergestellt wurde und die Quellen für diese Politiker-Aussagen seriös sind?
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   11:41, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Sehr gerne. Der Abschnitt der IP wurde im Kapitel „Kritik“ eingefügt. Inhaltlich geht es in diesem „Thread“, ich zitiere den ersten Satz aus dem „Thread“ im Artikel: „Die Kritik an der mit „politischer Korrektheit“ bezeichneten Sprachpolitik kann man im Wesentlichen in einen primär sprachkritischen und einen dezidiert sprachpolitischen Zweig unterteilen“. Es folgen Stimmen hierzu überwiegend aus dem wissenschaftlichen Bereich. Der Abschnitt der IP behandelt, wie Du richtig anmerkst, Politiker-Aussagen, die also inhaltlich in diesen Abschnitt deplaziert ist, da der Beitrag gar nicht auf „die Kritik an der mit „politischer Korrektheit“ bezeichneten Sprachpolitik“ eingeht, sondern die „Verwender“ kritisiert. Die Zielrichtung der Einfügung verstehe ich also als quasi Versuch einer Falszifizierung der zuvor gemachten wissenschaftlichen Aussagen im Text zuvor, mit einer zwischen den Zeilen herauszulesenden moralisierenden Schelte. So sehr der Missbrauchsskandals von Rotherham ein Fakt ist, wird das meiner Meinung nach mit der Einfügung instrumentalisiert, um die wissenschaftliche Kritik in diesem Thread abzuschwächen. Wir können aber gerne eine dritte Meinung zu diesem Edit einholen.--KarlV 12:25, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

"The closing of the american mind"

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Wäre es angebracht, in dem Abschnitt "Kritik" auf Allan Bloom und sein Buch "The closing of the american mind" hinzuweisen? Er scheint mir in den USA zu den frühesten Kritikern zu gehören. Gruß --Ringwoodit (Diskussion) 10:10, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Karsten Schubert in Leviathan 1/2020

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Den folgenden Abschnitt verlagere ich aus dem umseitigen Artikel hierhin, weil ich seine Relevanz nicht erkennen kann und die inhaltliche Zusammenfassung etwas oberflächlich finde (Hintergrundinfos: Uni-Freiburg, Schuberts Erklärungen, Artikel-Manuskript, Studentenradio-Interview 10/2019) – es folgt der heute eingefügte und kurz nachbearbeitete Originaltext:

  • Der Politik-Theoretiker Karsten Schubert verteidigt das Projekt der politischen Korrektheit in der Zeitschrift Leviathan (1/2020) gegen rechte und konservative Kritiken, indem er es als emanzipative Privilegienkritik interpretiert. Schubert geht so über die üblichen linken und liberalen Verteidigungen von politischer Korrektheit hinaus, die sie als rechten Mythos beschreiben bzw. den Aspekt der Antidiskriminierungspolitik hervorheben. Wenn man politische Korrektheit als die emanzipative Neugestaltung von sprachlichen und sozialen Normen verstehe, die dazu diene, Privilegien abzubauen, werde klar, dass Privilegierte davon tatsächlich Nachteile haben. Dies ist aber nach Schubert kein Problem, sondern der vernünftige Kern von emanzipativer Politik. Diese Interpretation von politischer Korrektheit als Privilegienkritik diene auch dazu, nicht von der „rechten Aggression“ gegen politische Korrektheit überrascht zu werden.[1]
  1. Karsten Schubert: »Political Correctness« als Sklavenmoral? Zur politischen Theorie der Privilegienkritik. In: Leviathan. Band 48, Nr. 1, 2020, S. 29–51 (doi:10.5771/0340-0425-2020-1-29; Manuskript).

Nach einer ersten Sichtung der oben angegebenen Hintergrundinfos finde ich sehr verwirrend, wie Schubert „politische Korrektheit“ immer nur in Anführungszeichen schreibt (auch „PC“), um dann aber von einer „‚PC‘-Kritik“ zu sprechen. Das macht es sehr schwierig, seine Aussagen genau zuzuordnen: Beziehen sie sich als Kritik auf eine nur angebliche PC (sogenannte), oder auf Kritik, die unter dem Deckmantel „Kritik an PC“ geäußert wird? Auch Schuberts grundlegende Kategorien „rechtsnietzscheanische und linksnietzscheanische Position“ klingen sehr speziell. Zunächst halte ich die Veröffentlichung für einen singularen Beitrag, dessen Rezeption erstmal abzuwarten bliebe.
Meinungen dazu? --Chiananda (Diskussion) 15:57, 14. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Das Blog Pi News ist politisch Korrekt

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Und das größte politische Blog. Warum ist es hier nicht ausgeführt? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:117B:1500:704B:32F7:A2FC:BB09 (Diskussion) 21:43, 5. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Das möchte bittschön auch so bleiben. Der Verfassungsschutz sieht das etwas anders... »PI-News«: Verfassungsschutz stuft islamfeindlichen Blog als »erwiesen extremistisch« ein - DER SPIEGEL 134.247.251.247 10:58, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Du weißt schon, wofür das "PI" in PI-News steht? Das ist der frühere Name: "politically incorrect"... 2001:A61:358F:5C01:1A0:2CB7:21EA:3137 11:50, 19. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Vegetarische Wurst

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Die meisten Leute nennen eine vegetarische Wurst wohl schlicht "vegetarische Wurst". Oder sie denken sich nichts dabei, wenn sie eine "Soja-Milch" trinken (die bürgerliche Sprachpolizei fordert hier Begriffe wie "Soja-Trunk"). Anders als bei Begriffen wie "Zigeuner", deren Vermeidung von sozialliberal-aufgeklärten Bevölkerungsteilen gefordert wird, wird die Vermeidung des Begriffes "Wurst" für vegatarische Wurst von der bürgerlich-populistischen Seite gefordert. Eine Wurst sei eben aus Fleisch und nicht aus Seitan oder Sojaprotein. Meine Frage: Inwiefern wird der Begriff "politische Korrektheit" auch auf die Ächtung der Verwendung von Wörtern angewandt, die dem bürgerlich-populistischen Weltbild widersprechen, also etwa auf den Begriff "Wurst" für vegetarische Wurst (hier fordern Bauernlobbyisten den Begriff "Fleischersatzprodukt", denn Fleisch ist eben das Maß der Dinge in diesem Weltbild und jede Abweichung ein "Ersatz"). Mein Eindruck ist, dass der Begriff politische Korrektheit fast ausschließlich verwendet wird, um das sozialliberale/grüne/aufgeklärte/linke Weltbild zu diskreditieren und nie, um dies beim bürgerlich-populistischen Weltbild zu tun. Irre ich da? So oder so, falls es dazu Veröffentlichungen gab, sollten die vielleicht auch im Artikel Erwähnung finden. Wenn meine Beobachtung stimmt: Warum ist das eigentlich so? Wenn sie nicht stimmt: In welchen Zusammenhängen findet der Begriff auch bei der Linken Verwendung, um die bürgerliche Sprachpolizei zu entlarven? Noch besser: Wurde mit dem Aufzeigen von Beispielen wir "Wurst vs. Zigeuner" schon einmal die Scheinheiligkeit derjenigen entlarvt, die gerne von politischer Korrektheit sprechen? Immerhin sind es vermutlich die gleichen Leute, die sich einerseits über Mario Barths Vegetarierwitze beömmeln können, die sich dann aber andererseits über ihren Ärger darüber, dass man nicht mal mehr Zigeunerschnitzel sagen darf, in der Wahlkabine mit einem Kreuz für die extreme Rechte Luft machen. Dass man Wurst eben aus Fleisch sein muss, passt halt in ihr Weltbild, dass Menschen, deren Vorfahren in KZs ermordet wurden, einen respektvollen Umgang mit bestimmten Begriffen fordern, eben nicht. 194.62.169.86 21:54, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Anstatt alles Mögliche durcheinanderzuwerfen, solltest du vielleicht recherchieren, was es mit den (neuen) EU-Vorschriften zur Festlegung der Bezeichnungen „Fleisch“ und „Milch“ auf sich hat, und dann schauen, welche Argumente dabei eine Rolle spielen. Ich vermute, Lebensmittelrecht, Markenrecht u.ä.
Mit politischer K. dürfte das alles nix zu tun haben. Gruß --Chiananda (Diskussion) 22:51, 19. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Warum sollte das mit Lebensmittelrecht oder Markenrecht zu tun haben? Das ist doch ein nun stattfindender bewusster Versuch, die bisherige Verwendung eines bestimmten Begriffs einzuschränken, der nicht in das bürgerliche Verständnis von Wurst passt. Es ist doch kein Zufall, dass die rechte Hälfte des EU-Parlaments diesen Vorstoß gut findet und die linke Hälfte schlecht. Da muss man ja fast schon an politische Korrektheit denken, nur halt nicht im häufigeren Sinne "durch rote Linien des linken Spektrums fühlt sich das rechte Spektrum sprachlich eingeschränkt", sondern umgekehrt. 194.62.169.86 06:36, 20. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Spekulieren ist müßig. Schaff Quellen dafür herbei, dann können wir das diskutieren. Hier geht´s (nur) um den umseitigen Artikel. Und da wird sowas ohne Quellen definitiv nicht drinstehen.--Meloe (Diskussion) 07:55, 20. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Warum? Weil genau da, im Lebensmittelrecht, festgelegt wird, wie Lebensmittel heißen und wie nicht. Natürlich kann man über Sinn und Unsinn diskutieren, aber im Grunde ist das Verbraucherschutz, damit sich nicht jeder Hersteller Fantasiebezeichnungen ausdenkt, die nur zum Ziel haben, Verbraucher zu täuschen. Dass dies im konkreten Fall von vegetarischen Produkten nicht der Fall ist, ist richtig, steht aber auf einem anderen Blatt. Das ist eindeutig mehr ein Fall für die Diskussion, wessen Lobby in der EU-Kommission stärker ist: Die der Fleischindustrie oder die der anderen. Mit PC hat es erstmal nichts zu tun, denn hier wird ja keine Moralkeule geschwungen... 134.247.251.246 11:05, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo,
"Vegetarische Wurst" ... kommt bei der "Politischen Korrektheit" und beim "Gender-Sprech" heraus.
Mit freundlichen Grüßen --2003:F1:1743:B133:BCC7:1DD4:CD3C:96E4 03:02, 20. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Zitatlöschung

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Wie wäre es, wenn man selbst Achtung gegenüber anderen und Toleranz, was man ja wohl immer einfordert, selbst übt, und nicht gleich löscht, sondern verbessert, z.B. indem man das in der Tat etwas lange Zitat kürzt? Und: Pascal Bruckner ist nicht irgendwer, der irgendeine Privatmeinung äußert. Und generell gefragt: Ist eine Äußerung in einem Interview in der WeLT [1] eine schlechthin zu vernachlässigende Privatmeinung?

"Da ist eine gewaltige Umerziehungsbewegung im Gange, an den Universitäten und in den Medien, die von denjenigen, die man die Weißen nennt, nun verlangt, sich selbst zu verleugnen. Noch vor dreißig Jahren hatte man sowohl rechts als auch links noch genügend Vernunft, um über diesen Unfug lachen zu können. Das letzte Mal, dass man auf eine ähnliche Weise so plumpe Propaganda gegen eine Rasse verbreiten konnte, war im Faschismus der 1930er-Jahre. Eigentlich sind wir dagegen immun, vielen Dank. Was jetzt über den Atlantik zu uns kommt, ist als sein Gegenteil getarnt als rassistischer Antirassismus mit neuen Hauptdarstellern, die sich in Amerika an der Spitze des Staates wiederfinden. In den Vereinigten Staaten und bald auch in Frankreich soll sich gefälligst jedes Bleichgesicht schon im Kindergarten seiner Privilegien bewusst sein und sich dafür entschuldigen. Die einzige den Weißen noch erlaubte Identität ist die Identität der Reue. Es wimmelt bei uns geradezu von schändlichen neofeministischen, antikolonialen, indigenistischen Lehrern, die uns zur Reue auffordern." Pascal Bruckner: „Das Einzige, was den Weißen noch erlaubt ist, ist die Reue“ [2] --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 09:13, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ein Artikel über ein politisches Schlagwort muss auf reputablen Sekundärquellen über das Lemma aufbauen. Meinungsquellen können, in begrenztem Umfang, geduldet werden, sofern sie die im Diskurs stehenden Inhalte klarstellen. An direkte Zitate sind darüber hinaus noch höhere Anforderungen zu stellen. Diese sind überhaupt nur in Ausnahmefällen überhaupt geeignet. Ein Zitat aus einem Interview in einer Zeitung wäre dafür nue dann überhupt verwendbar, wenn es den Standpunkt eines für die Debatte ganz wesentlichen Protagonisten prägnant zusammenfassen würde. Pascal Bruckner ist, in dieser Frage, ein sehr meinungsstarker Intellekteller, mehr nicht. Selbst wenn seine Position in der Frage der politischen Korrektheit im Diskurs von Bedeutung wäre (hat sie jemand von Belang rezipiert?), wäre das Zitat immer noch, im Verhältnis zur Person und zur Position, vollkommen ungeeignet, weil zu lang und zu wenig prägnant. Ich sehe hier überhaupt keinen Anlass, Herrn Bruckner zu zitieren. Die Frage, wie man persönlich zu der von ihm geäußerten Meinung steht, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Die Bedeutung muss aus dem fachlichen Diskurs hervorgehen, wenn sie nur Meinung darstellt (also das Thema nicht fererierend sozialwissenschaftlich behandelt). Ansonsten wäre sie nur dann ggeeignet, wenn sie völlig unoriginell und langweilig wäre. So würde wenigstens der typische Standpunkt illustriert. Die Eifügung ist schlicht esayistisch gedacht.--Meloe (Diskussion) 09:36, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Verstehe: Die Welt ist keine reputable Quelle, wenn es den - wie fast immer anonymen - political Correcten nicht gefällt. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 09:40, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Habe ich ein Wort über die Welt verloren? Eine reputable Quelle ist eine der Anforderungen an Edits. Aber sie ist nicht die einzige.--Meloe (Diskussion) 11:07, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Wenn Sie hier mit mir diskutieren wollen, sollten Sie erstmal mitteilen, wer Sie sind. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 13:24, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Huih, hier will aber jemand seine Gesinnung rausschreien. Aber Meloe hat alles Notwendige dazu gesagt, thx. --Chiananda (Diskussion) 15:34, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Unreflektiert

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@Fährtenleser Das ist nicht nur ein Edit-War, sondern auch unsaubere Quellenarbeit. Unsere persönlichen Wertungen (und seien sie noch so gut begründet) sollten wir so nicht in den Artikel bringen. Wenn es eine Quelle gibt, die die NDM unreflektiert nennt, kann man das nachtragen. So wie es jetzt ist, geht es nicht. Bitte mach doch Deine Änderung selbst wieder rückgängig. --Polibil (Diskussion) 16:26, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

@Polibil:, „nur ruhig Brauner“, du brauchst hier nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen, den vom Edit-War sind wir sicherlich noch weit entfernt und ich hielt es nicht für unsaubere Quellenarbeit, sondern für eine logische Schlussfolgerung. Vielleicht ist das Wort falsch gewählt: Wie wäre es mit einem Klammerzusatz (nicht näher begründet) o.ä.? Das sollte doch der Quelle entsprechen, denn das Wort Indianer findest du nur in diesem einen Satz i Dokument. --Fährtenleser (Diskussion) 17:02, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Rein - Raus - Rein ist nunmal Edit-War. Ich sehe auch nicht, warum es den Klammersatz bräuchte - warum nicht einfach strikt und ohne weitere Kommentierung an der Quelle orientieren, wie es doch Usus ist? --Polibil (Diskussion) 17:05, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Weil diese Empfehlung im Gegensatz zu den vorherigen Aussagen zum Thema völlig unbegründet dasteht. Schreibt man den Satz so wie du es möchtest, könnte der Leser auf die Idee kommen, das alles Für und Wider sorgfältig abgewogen wurde, was man im Glossar jedoch nicht erkennen kann (im Gegensatz zu anderen Bezeichnungen). Ich hatte zuvor ein „trotzdem“ davorgestellt, um den Bezug zum Vorhergesagten herzustellen. Wie wäre es damit? --Fährtenleser (Diskussion) 17:24, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
"Trotzdem" finde ich okay. Wir wissen ja auch nicht, ob und wie dort abgewogen wurde. --Polibil (Diskussion) 17:27, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Prima, dann setze ich das jetzt so um. Danke für die Info. --Fährtenleser (Diskussion) 18:37, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten