Diskussion:Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016/Archiv/1
Mgl. Kandidaten
Was macht diese Leute zu möglichen Kandidaten? Kann nicht jeder, der Mitglied einer Partei und wählbar ist zu den Vorwahlen antreten? Zu diesem Zeitpunkt dürften das also Millionen sein. Zumal sich ja bisher einzig Jeb Bush erklärt hat. --2A02:908:DB25:EB00:D59A:31B5:1B5F:5E09 14:40, 3. Jan. 2015 (CET)
- Nicht jedes Mitglied wird von Medien als Kandidat gehandelt. --Excolis (Diskussion) 15:21, 3. Jan. 2015 (CET)
Termine
Ich vermisse einen Nachweis für die in der Einleitung genannten Termine. -- Korkwand (Diskussion) 02:50, 6. Jan. 2015 (CET)
- Das ergibt sich aus der allgemeinen gesetzlichen Regelung, Link auf den Gesetzestext per Ref ergänzt. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:23, 12. Jan. 2015 (CET)
Kandidat Ted Cruz (Republikaner)
Muss ein Kandidat fürs Präsidentenamt nicht ein „native-born“, also ein auf amerikanischem Grund und Boden, geborener Mensch sein? Ted Cruz wurde in Calgary, Kanada geboren. Fliegt er damit nicht direkt aus der Kandidatenliste? Bei John McCain war es so, dass er zwar beim Panamakanal geboren wurde, das aber damals als „unter amerikanischer Kontrolle“ definiert war und er deswegen zur Präsidentschaftswahl 2008 zugelassen wurde. Bei Cruz sehe ich aber keinen Spielraum. Wäre es nicht besser, ihn aus der Liste der Kandidaten zu streichen?--Pyaet (Diskussion) 14:37, 24. Feb. 2015 (CET)
- Frage ist umstritten [1]: Voraussetzung lt. Verfassung u.a. "natural born citizen", eine Ansicht: in USA geboren (Cruz: -), andere Ansicht: US-Amerikaner von Geburt an (Cruz: +).--188.104.152.109 17:55, 3. Mär. 2015 (CET)
- Mit dieser Quelle hatte ich mich im Vorhinein auch beschäftigt. Die Verfassung sagt zudem, dass er seit 14 Jahren einen festen Wohnsitz in den USA (innerhalb der 50 Bundesstaaten oder D.C.) haben muss; als Senator für Texas ist das für ihn selbstverständlich kein Problem (weiterer Plus-Punkt). Was Cruz aber vom Fall McCain abhebt, sind zwei Dinge: Sein Geburtsort stand zum Zeitpunkt seiner Geburt nicht unter US-amerikanischer Kontrolle. Die „native-born“-Geschichte, soweit ich weiß, gibt es sowieso nur, damit kein Engländer/Brite, der die US-Bürgerschaft erwirbt und nicht in den „13 Kolonien“ geboren wurde, als Präsident die USA zurück unter britische Kontrolle führen konnte.
- Punkt zwei ist sein Vater: Er ist kein geborener US-Amerikaner, sondern Kubaner, der erst nach seiner Immigration in die USA, aber vor Teds Geburt, die Staatsbürgerschaft erhalten hat (hier ließe sich Mitt Romneys Vater nennen, der ebenso nicht in den USA geboren wurde, Mitts Vorteil ist nur, dass er in Detroit, Michigan zur Welt kam).
- Nach meiner Auffassung bedarf es hier eines Gerichtsentscheids, ob er sich letztlich (so er denn überhaupt selbst will) aufstellen lassen kann. Ich persönlich halte eine Novellierung der Zulassung zum Amt sowieso für unbedingt notwendig, da sich die Gefahr einer „britischen Invasion“ aufgrund eines nicht-gebürtig-amerikanischen Präsidenten heute als absolut irrational erweist. Wahrscheinlicher ist jedoch, selbst wenn Cruz zugelassen wird, dass es in der letzten Runde auf eine Neuauflage der Wahl von 1992 hinauslaufen wird; jedenfalls in Bezug auf die Familien (Bush vs. Clinton).--Pyaet (Diskussion) 07:55, 5. Mär. 2015 (CET)
John McAfee hat sich doch als unabhängiger Kandidat registrieren lassen. Müsste man ihn da nicht auch irgendwie unterbringen? Lord vom Ork (Diskussion) 19:08, 24. Okt. 2015 (CEST)
- Hat 14,2 % auf dem Parteitag der Libertären (oder wie die heißen) geholt (Platz 3 von 5)--62.226.151.23 01:13, 10. Aug. 2016 (CEST)
MoE?
Bei RealClearPolitics ist auch ein/e MoE angegeben und damit vier demokratische Kandidaten, hier nur drei. --2A02:908:C38:6280:59F7:F1DC:E55E:BC76 00:32, 28. Nov. 2015 (CET)
- MoE = en:margin of error oder Fehlerspannbreite in den Umfragen :) --Andropov (Diskussion) 01:11, 28. Nov. 2015 (CET)
Auflistung Republikaner
Die Auflistung der republikanischen Kandidaten im Text halte ich für äußerst unglücklich. Es gibt unter "Kandidatur bekanntgegeben" bereits eine Liste; zumal die obere nicht vollständig und scheinbar willkürlich sortiert ist. Ich würde vorschlagen, das entweder zu entfernen oder anders zu lösen. -- Jerchel 11:20, 5. Dez. 2015 (CET)
- Ich hab das mal entfernt. Eine doppelte Auflistung ist mMn auch unsinnig ... --Glasperlenspieler (Diskussion) 09:48, 21. Dez. 2015 (CET)
Kandidatur bekanntgegeben
Die noch laufenden Kandidaturen stehen unter Kandidatur bekanntgegeben, aber die auch Kandidaten welche aufgaben haben ja ihre Kandidatur bekanntgegeben. Daher müsste dort eher Kandidatur laufend stehen.--Falkmart (Diskussion) 01:22, 28. Mär. 2016 (CEST)
- Hab es mal auf deinen Vorschlag geändert. LG --Seneca Quayle (Diskussion) 10:51, 28. Mär. 2016 (CEST)
Links, linker, am linkesten
aber ihr wisst schon, das links links ist und tot tot bedeutet. Also linker als links so etwas wie töter als tot oder röter als rot ist. Bei soviel wenig Wortgewalt mag frau weniger als gar nicht berichtigen. --109.45.1.228 08:02, 28. Jul. 2016 (CEST)
- Links ist nicht gleich links. Nicht im politischen Spektrum. --Excolis (Diskussion) 09:35, 28. Jul. 2016 (CEST)
- der alte Irrtum: die Demokraten waren niemals auch nur so etwas ähnliches wie eine US-Sozialdemokratie. Ja, die US-Wahlvereine. Aber das ist in Europa mit seinem verkünstelt-ausgebauten Multiparteiensystem (was aber merkwürdigerweise am Ende doch wieder nur zu Einheitsfrontartigen Blöcken führt, die cum grano salis alle dasselbe wollen) nicht so leicht zu kapieren. Rationeller (und ehrlicher) ist das US- (oder UK-System) aber auf jeden Fall: Hast Du 2 Partein, ists eine Democratie. Punktum. --212.114.228.5 20:01, 28. Jul. 2016 (CEST)
Realistische Kandidatur Johnsons?
Die Einfügung Johnsons in die Infobox scheint mir etwas suspekt. Die libertäre Partei ist traditionell die stärkste der Drittparteien, aber wie alle anderen Parteien der Kategorie chancenlos. Johnsons Kandidatur genießt in der Tat etwas Aufmerksamkeit, auch weil die Unzufriedenheit mit den Kandidaten der großen Parteien erheblich ist, aber derzeit liegt er bei nationalen Umfragen bei 8-12 Prozent. Gibt es irgendeine seriöse Umfrage, die ihn in irgendeinem Staat nahe an einem Sieg sieht? Durch das Wahlsystem ist wohl keine Kandidatur als realistisch zu betrachten, die in keinem Staat der einfachen Mehrheit nahekommt. Ich würde Johnson aus der Infobox nehmen, bis er zumindest in einem Staat mit einem der großen Parteikandidaten gleichgezogen ist. --Hansbaer (Diskussion) 09:48, 8. Aug. 2016 (CEST)
Ich habe es mit aufgenommen aus folgenden Gründen: Historisch war der Bereich, in dem Johnson momentan gesehen wird ausreichend, um in der Infobox gewürdigt zu werden, wie Z.B. 1996, 1992, 1980, 1968, etc.. Es ist auch realistisch, dass Johnson womöglich am TV-Duell beteiligt wird und es kursieren gerüchte, dass Jeb Bush (hier zum Beispiel) oder Mitt Romney (wie hier) ihn noch endorsen könnte. Auch wird darüber spekuliert, dass die Koch brothers womöglich bei ihm landen könnten. Daher würde ich davon ausgehen, dass die historischen Mindestkriterien für eine Nennung (wohl ungefähr mindestens 5%) mindestens erfüllt, wahrscheinlich aber sogar übertroffen werden. --Cartinal (Diskussion) 13:35, 8. Aug. 2016 (CEST)
- Na ja, ob Spekulationen dafür reichen, ihn aufzunehmen, sei dahingestellt. Aber wieso machen wir es nicht wie die Angelsachsen und nehmen neben Johnson auch Stein auf? An mangelndem Platz sollte das nicht liegen. --Excolis (Diskussion) 13:46, 8. Aug. 2016 (CEST)
- Ich würde nicht davon ausgehen, dass die Spekulationen zutreffen oder nicht. ist auch egal, alleine die Tatsache, dass soviel über ihn geredet wird, trägt dazu bei, ihm ein besseres Ergebnis zu verschaffen. --Cartinal (Diskussion) 14:35, 8. Aug. 2016 (CEST)
- Zustimmung Zu Excolis. Habe gerade auf der englischsprachigen Wikipedia nachgesehen. Dort wird es so gehandhabt, dass alle Kandidat_innen, die theoretisch die Mehrheit der Wahlleute erreichen können in der Infobox geführt werden und dann bei möglicher Nichtwahl wieder entfernt werden. Offensichtlich können nur Clinton, Johnson, Stein und Trump die Wahl gewinnen, weil bisher nur sie in genügend Wahlbezirken registriert sind. --Cartinal (Diskussion) 17:49, 8. Aug. 2016 (CEST)
- Das halte ich auch für Ordnung. So wird ein einheitlicher Standard gesetzt. Es ist im Grunde ja nur fair, Parteikandidaten, die zumindest theoretisch gewinnen können, auch zu nennen. Die Libertarian und die Green Party haben ja beide hinreichenden Zugang zu den Einzelwahlen. --Hansbaer (Diskussion) 09:52, 9. Aug. 2016 (CEST)
- Zumal alle Umfragen, die nicht nur die ersten beiden Kandidaten abfragen, alle vier nennen, ich würde Stein also auch ergänzen. --Andropov (Diskussion) 10:55, 9. Aug. 2016 (CEST)
- IMHO sollte man das dann auch für alle älteren Wahl-Artikel anregen. --Excolis (Diskussion) 13:22, 9. Aug. 2016 (CEST)
- Zumal alle Umfragen, die nicht nur die ersten beiden Kandidaten abfragen, alle vier nennen, ich würde Stein also auch ergänzen. --Andropov (Diskussion) 10:55, 9. Aug. 2016 (CEST)
- Das halte ich auch für Ordnung. So wird ein einheitlicher Standard gesetzt. Es ist im Grunde ja nur fair, Parteikandidaten, die zumindest theoretisch gewinnen können, auch zu nennen. Die Libertarian und die Green Party haben ja beide hinreichenden Zugang zu den Einzelwahlen. --Hansbaer (Diskussion) 09:52, 9. Aug. 2016 (CEST)
- Na ja, ob Spekulationen dafür reichen, ihn aufzunehmen, sei dahingestellt. Aber wieso machen wir es nicht wie die Angelsachsen und nehmen neben Johnson auch Stein auf? An mangelndem Platz sollte das nicht liegen. --Excolis (Diskussion) 13:46, 8. Aug. 2016 (CEST)
Alt, älter, am Ältesten ?
Kaum thematisiert wird die ziemlich absurde Konstellation (ein Rekordwert: die letzten 3 Bewerber um die Präsidentschaft sind bereits deutlich ! über 70 (Sanders), gerade 70 geworden (Trumpp) oder kurz davor (Hillary C.). Gegenüber dem letzten siegreichen Kandidaten ein Rückfall von rund-gut 15 Jahren (der allerdings auch gegen einen bereits über 70-jährigen Knacker antrat, mithin auf den Stand der PW 2000). Sind eigentlich in den 1950er-Geburtsjahrgängen nur Ausfälle und Versager zu verzeichnen (ähnliches ist ja auch in Deutschland zu beobachten - eine ganze Maennerriege versagte vor ! Merkel, - die ist zwar Jahrgang 1954 und hatte mit um die 50 2005 das Alter, das auch mal für US-Bewerber einschlägig und angemessen war. Aber: Ost-Sonderfall. Mit Verlaub) --212.114.228.5 19:55, 28. Jul. 2016 (CEST)
- pöh, ganz übler ageism das...aber mal im Ernst: gerade erfahren, dass der 8. November heuer auf den 18. Brumaire fällt, wenn das mal nix Gutes verheißt. --Edith Wahr (Diskussion) 21:38, 29. Jul. 2016 (CEST)
- Was kommt denn nach Tragödie und Farce im dritten Aufguss? Solidarischen Gruß, --Andropov (Diskussion) 00:28, 30. Jul. 2016 (CEST) (der sich wundert, dass the Donald weder inhaltlich noch stilistisch klein bei gibt)
- dem Wahlkampf nach zu urteilen folgt auf die Farce das Grand Guignol. --Edith Wahr (Diskussion) 11:15, 30. Jul. 2016 (CEST)
- Gruseln trifft ganz gut mein eigenes Erleben, wenn das auch nicht wohlig ist. Zum Ausgangsredner fällt mir nur ein, was zu dem Thema gesagt wurde, als die Grand Old Party noch Klasse und Humor hatte: I will not make age an issue of this campaign. I am not going to exploit, for political purposes, my opponent's youth and inexperience. --Andropov (Diskussion) 11:42, 30. Jul. 2016 (CEST)
- bin zu faul, um mich am Artikel zu beteiligen, aber mal am Rande: Jennifer Rubin wählt jetzt Hillary, und Utah ist seit Neuestem ein Swing State. Zeichen und Wunder. --Edith Wahr (Diskussion) 21:46, 5. Aug. 2016 (CEST)
- Das find ich schade, so gehts mir aber bei the Donald himself auch gerade. Im Moment schnappen so einige über vor möglichen State Swings, der Republikaner Josh Barro (Twitterfeed recommended) hat neben Georgia schon Texas, South Carolina und Mississippi auserkoren. Und die wichtigste Frage ist jetzt endlich auch geklärt. Besten Gruß, --Andropov (Diskussion) 22:46, 5. Aug. 2016 (CEST)
- ja, das mit den Händen hat jetzt offenbar auch der Molch gemerkt: "Former House Speaker Newt Gingrich, a top Trump surrogate, expressed frustration with Trump’s “imprecise language” and “shorthand” speaking style." Unterhaltsam isses ja schon. --Edith Wahr (Diskussion) 16:35, 12. Aug. 2016 (CEST)
- Das find ich schade, so gehts mir aber bei the Donald himself auch gerade. Im Moment schnappen so einige über vor möglichen State Swings, der Republikaner Josh Barro (Twitterfeed recommended) hat neben Georgia schon Texas, South Carolina und Mississippi auserkoren. Und die wichtigste Frage ist jetzt endlich auch geklärt. Besten Gruß, --Andropov (Diskussion) 22:46, 5. Aug. 2016 (CEST)
- bin zu faul, um mich am Artikel zu beteiligen, aber mal am Rande: Jennifer Rubin wählt jetzt Hillary, und Utah ist seit Neuestem ein Swing State. Zeichen und Wunder. --Edith Wahr (Diskussion) 21:46, 5. Aug. 2016 (CEST)
- Gruseln trifft ganz gut mein eigenes Erleben, wenn das auch nicht wohlig ist. Zum Ausgangsredner fällt mir nur ein, was zu dem Thema gesagt wurde, als die Grand Old Party noch Klasse und Humor hatte: I will not make age an issue of this campaign. I am not going to exploit, for political purposes, my opponent's youth and inexperience. --Andropov (Diskussion) 11:42, 30. Jul. 2016 (CEST)
- dem Wahlkampf nach zu urteilen folgt auf die Farce das Grand Guignol. --Edith Wahr (Diskussion) 11:15, 30. Jul. 2016 (CEST)
- Was kommt denn nach Tragödie und Farce im dritten Aufguss? Solidarischen Gruß, --Andropov (Diskussion) 00:28, 30. Jul. 2016 (CEST) (der sich wundert, dass the Donald weder inhaltlich noch stilistisch klein bei gibt)
- pöh, ganz übler ageism das...aber mal im Ernst: gerade erfahren, dass der 8. November heuer auf den 18. Brumaire fällt, wenn das mal nix Gutes verheißt. --Edith Wahr (Diskussion) 21:38, 29. Jul. 2016 (CEST)
- Jo. Im Nachhinein versteht man immer weniger, warum der 1998 noch nicht mal 80-jährige Helmut Schmidt einem 54-jährigen Naseweis und Grünschnabel wie Schröder das Feld überliess. Er wäre glatt krachend 2-3 x wiedergewählt worden und als endgültig grösster Bundeskanzla aller Zeiten (anstatt " Seitenlinienkommentator) in die Geschichte eingegangen. --212.114.237.190 23:46, 30. Jul. 2016 (CEST)
Clinton und Sanders
Falls (die derzeit erkrankte) Hillary Clinton aus gesundheitlichen Gründet ausscheiden würde, wäre dann automatisch Bernie Sanders Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei, oder müßten dann erst noch einmal Vorwahlen oder Abstimmungen durchgeführt werden?--16:29, 12. Sep. 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 2003:4C:6F76:3801:D1BD:2938:E34A:9024 (Diskussion | Beiträge))
- Das ist ein recht komplexes Gedankenspiel. Die Vorwahlen sind rechtlich gesehen kein Teil der Wahl, sondern eine Bestimmung der Delegierten des Parteitags. Danach kommt es darauf an, was die Parteistatuten sagen. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre das aber wohl kaum noch relevant, weil die Anmeldefristen zur eigentlichen Wahl im November in den meisten Staaten verstrichen sein dürften. Ein Rückzug wegen Krankheit ist im System sicherlich nicht vorgesehen und auch wegen des fixen Wahltermins im November auch nicht umzusetzen. Daher fallen eine Änderung der Nominierung eigentlich schonmal weg. Alles weitere hängt u.a. dann davon ab, wie das Wahlmännerkollegium abstimmt. Hier wird es sehr spekulativ. --Hansbaer (Diskussion) 16:58, 12. Sep. 2016 (CEST)
- Im Fall eines Todes oder Rückzugs (warum auch immer), liegt es bei der Partei des Kandidaten. Sehr wahrscheinlich würde dann der DNC einen neuen Kandidaten präsentieren (unwahrscheinlich, dass dabei viele Leute mitentscheiden). Dass der Kandidat nicht auf dem Wahlzettel mit eigenem Namen steht (wenn es also so kurz vor den Wahlen geschehen würde) wird dann weniger ein Problem, weil die Wahlmänner nicht an das Votum gebunden sind. Sollte so etwas nach den Wahlen passieren, wird es sehr kompliziert. Dann hängt es davon ab, ob es vor dem Electoral College passiert oder danach und dann spielt der Congress eine wichtige Rolle.--Maphry (Diskussion) 17:42, 12. Sep. 2016 (CEST)
- Hier eine Übersicht des Haaretz, recht gute Darstellung, insbsondere was Bernie betrifft. Ist aber sehr spekulativ, daher nicht artikelgeeignet.--Cartinal (Diskussion) 18:45, 12. Sep. 2016 (CEST)
- Wohl kaum. Im Falle des Falls würde wohl der Parteivorstand einen Kandidaten bestimmen. Das wäre entweder Joe Biden oder aber Tim Kaine würde einfach Kandidaten werden und einen neuen Vize bestimmen. Ich bezweifle aber, dass es wirklich soweit kommt. -- Jerchel 19:07, 12. Sep. 2016 (CEST)
- Hier eine Übersicht des Haaretz, recht gute Darstellung, insbsondere was Bernie betrifft. Ist aber sehr spekulativ, daher nicht artikelgeeignet.--Cartinal (Diskussion) 18:45, 12. Sep. 2016 (CEST)
- Im Fall eines Todes oder Rückzugs (warum auch immer), liegt es bei der Partei des Kandidaten. Sehr wahrscheinlich würde dann der DNC einen neuen Kandidaten präsentieren (unwahrscheinlich, dass dabei viele Leute mitentscheiden). Dass der Kandidat nicht auf dem Wahlzettel mit eigenem Namen steht (wenn es also so kurz vor den Wahlen geschehen würde) wird dann weniger ein Problem, weil die Wahlmänner nicht an das Votum gebunden sind. Sollte so etwas nach den Wahlen passieren, wird es sehr kompliziert. Dann hängt es davon ab, ob es vor dem Electoral College passiert oder danach und dann spielt der Congress eine wichtige Rolle.--Maphry (Diskussion) 17:42, 12. Sep. 2016 (CEST)
Vorwahl-Kandidaten
Ist diese Überschrift so gewollt? Der Abschnitt beschreibt vielmehr die Kandidat_innen der verschiedenen Partein, bzw. Evan McMullin. Sollte die Überschrift nicht in etwas wie Kampagnen oder Kandidaturen oder was auch immer umbenannt werden? --Cartinal (Diskussion) 00:15, 5. Okt. 2016 (CEST)
- Richtig! --Excolis (Diskussion) 12:03, 5. Okt. 2016 (CEST)
Material: WashPo
Hi, die WashPo hatte am 3. Januar einen großen Rückblick auf die GOP-Kandidaten im Jahr 2015: https://www.washingtonpost.com/politics/one-year-two-races/2016/01/03/28f65044-b15e-11e5-b820-eea4d64be2a1_story.html Da steht eine Menge Material drin, wenn man qualifizierte Wertungen und einige knackige Zitate haben will. Macht was draus. Grüße --h-stt !? 16:42, 7. Jan. 2016 (CET)
Darrell Castle / Infobox
Castle und die Constitution Party haben nun auch die rechnerische Möglichkeit im EC direkt die Wahl zu gewinnen, allerdings scheint die infobox maximal 4 Kandidierende anzeigen zu können. Weiß irgendwer wie das in der Infoboxvorlage abgeändert werden könnte? --Cartinal (Diskussion) 23:50, 23. Aug. 2016 (CEST) Ich stimme der Argumentation nicht zu - man muss lediglich dritter werden um sich für eine Tie - Lösende Abstimmung zu qualifizieren.--131.130.241.60 20:22, 17. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe die Vorlage auf bis zu 6 Kandidaten erweitert. --Hansbaer (Diskussion) 08:16, 24. Aug. 2016 (CEST)
- Wenn man die Infobox bearbeitet, werden dort aber nur Felder für Kandidat1 bis Kandidat4 angezeigt. Das ist noch nicht das, was der normale Nutzer (bei Nutzung des Visualeditors) nach einer solchen Vorlagenerweiterung erwartet ;) Habe es dann aber über den Quelltexteditor hinbekommen. Nur das Foto ist noch nicht so richtig passend. Da müßte noch ein anderes auf Commons, wo nicht ganz so viel vom Anzug des Kandidaten zu sehen ist. --Fit (Diskussion) 21:22, 25. Aug. 2016 (CEST)
- Offenbar wurde er in Ohio nicht zugelassen, siehe diese Artikeländerung. Daher wieder raus aus dem Artikel.--Fit (Diskussion) 21:27, 25. Aug. 2016 (CEST)
- Den Visualeditor habe ich noch nie ausprobiert. Mir ist leider in der Vorlage nicht ersichtlich, wie man das dem beibringen könnte. So wie es aussieht, bleibt das jetzt ja auch nur eine theoretische Möglichkeit. --Hansbaer (Diskussion) 21:56, 25. Aug. 2016 (CEST)
- Ich würde versuchen die Felder für 6 Kandidaten standardmäßig anzulegen, also nicht nur für 2 wie jetzt, und dann die nicht genutzten Teile nicht anzeigen zu lassen, zumindest dann im Artikel, falls so was geht. Aber habe mich auch noch nicht genug mit der Vorlagenprogrammierung beschäftigt, d.h. erst einmal und da auch nur mäßig erfolgreich.--Fit (Diskussion) 00:46, 26. Aug. 2016 (CEST)
- Wenn man die Infobox bearbeitet, werden dort aber nur Felder für Kandidat1 bis Kandidat4 angezeigt. Das ist noch nicht das, was der normale Nutzer (bei Nutzung des Visualeditors) nach einer solchen Vorlagenerweiterung erwartet ;) Habe es dann aber über den Quelltexteditor hinbekommen. Nur das Foto ist noch nicht so richtig passend. Da müßte noch ein anderes auf Commons, wo nicht ganz so viel vom Anzug des Kandidaten zu sehen ist. --Fit (Diskussion) 21:22, 25. Aug. 2016 (CEST)
Darrell Castle/Scott Bradley wurden nun in genügend Staaten als write-in zugelassen, damit sie mit diesen write-ins theoretisch die Mehrheit im Electoral College gewinnen könnten. Sollten sie daher (so wie in der englischsprachigen wikipedia) wieder in die Infobox aufgenommen werden? Ich persönlich würde dagegen votieren, da sie eben nur indirekt den benötigten ballot access haben und nicht auf den Stimmzetteln erscheinen. Allerdings finde ich, dass diese Frage diskutiert werden sollte, da ich mir auch pro-argumente vorstellen kann, vor allem, da sie ja wie gesagt die theoretische möglichkeit haben im ec gewählt zu werden. --Cartinal (Diskussion) 18:45, 12. Sep. 2016 (CEST)
- Ich sehe nicht so recht den Unterschied zwischen Stein einerseits und Castle andererseits, denn bei beiden ist eine Mehrheit der Wahlmänner eher unwahrscheinlich, unabhängig davon, wie oft sie auf dem Stimmzettel stehen oder handschriftlich darauf eingetragen werden dürfen.--Fit (Diskussion) 22:34, 19. Sep. 2016 (CEST)
McMullin ist nun auch in der Infobox vermerkt. Argumentation ist identisch mit der für Castle. --Cartinal (Diskussion) 17:54, 4. Okt. 2016 (CEST)
Laurence Kotlikoff sollte auch in die infobox (271 mögliche Stimmen im EC), aber ich glaube, dass dafür die box erweitert werden müsste. weiß wer wie das geht? --Cartinal (Diskussion) 10:01, 19. Okt. 2016 (CEST)
Auszählung
Noch hat Donald Trump nicht die Mehrheit der Wahlmänner hinter sich, wie um 6.58 Uhr im Artikel eingefügt. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens. Oder gibt es eine reputable Quelle für diese Aussage? --H.A. (Diskussion) 07:15, 9. Nov. 2016 (CET)
- Einfach Berichterstattung verfolgen und feststellen dass die Kaiserin kaum einen Faden Textilien an sich hat, aber noch keine "reputable Quelle" es wagt sie nackt zu nennen? Der Trend ist seit Stunden absehbar. Die Meinungsforscher haben versagt. --2001:A62:11AA:9401:8021:201D:4C98:329C 07:39, 9. Nov. 2016 (CET)
Es fiel auf dass, selbst bei mathematischer Sicherheit, die man im Kopf abschätzen konnte, Staaten lange Zeit nicht für Trump als gewonnen gemeldet wurden, zum Schluss etwa Pennsylvania und Wisconsin. Da war der Vorsprung größer als die ausstehenden Stimmen bei etwa 95% Auszählung. Der Trend, dass nicht so gewählt wird wie vorhergesagt, war seit ca. 4:30 absehbar, als Ohio von Obama über zu Trump wechselte. --2001:A62:11AA:9401:8021:201D:4C98:329C 09:26, 9. Nov. 2016 (CET)
Erste weibliche Präsidentschaftskandidatin
Stimmt es, dass Hillary Clinton die erste weibliche Präsidentschaftskandidatin war? --Honza (Diskussion) 10:44, 9. Nov. 2016 (CET)
- Nein, das war 1872 Victoria Claflin Woodhull Martin. -- Alinea (Diskussion) 11:00, 9. Nov. 2016 (CET)
- Die erste an der Spitze eines Tickets einer der großen Parteien. --Hansbaer (Diskussion) 11:05, 9. Nov. 2016 (CET)
Umfragen/ Vorhersagen
Es sollte im Artikel erwähnt werden, dass 9 von 10 ([2], [3]) Umfragen Clinton vorn sahen. Und zwar im Artikel, nicht unter Weblinks. Und die deutschen Medien lagen ähnlich. --Slartibartfass (Diskussion) 11:57, 9. Nov. 2016 (CET)
- Man sollte auch diesbezüglich erwähnen, dass die deutschen Medien größtenteils parteiisch berichteten, anstatt objektiv. Anstatt die Wahl zwischen "Pest und Cholera" für den Normalbürger zu erklären, wurde fast eindeutig Clinton favorisiert. --87.184.128.67 12:24, 9. Nov. 2016 (CET)
- Zur Analyse wird es sicher in den nächsten Tagen genug Medienberichte geben die als Referenz taugen. Original Research ist da sicher nicht nötig.--Maphry (Diskussion) 12:28, 9. Nov. 2016 (CET)
- Ja, aber kommende Medienberichte werden Analysen des Wahlausganges und der Konsequenzen sein. Ich meinte die Medien vor der Wahl bzw. während des Wahlkampfes. Von spiegel.de bis zu den TV-Sendern (mit einigen Ausnahmen) wurde Clinton zwar leicht kritisiert, aber letzendlich als einzige, wahre Option gehandelt. Das Trump für jeden normal Denkenden unwählbar ist, versteht sich. Clinton jedoch genauso. Aber die deutschen Medien (und nur die kann ich beurteilen), sahen fast ausnahmslos in Clinton den/die einzige/en mögliche/n Nachfolger/in für Obama und sahen sie genauso in irgendwelchen Umfragen. Diese Umfragen wurden als Grundlage für Analysen genommen. Eine derartige Unterwürfigkeit ist bemerkenswert und für mich durchaus eine Erwähnung im Artikel wert. Es gab nur wenige Journalisten die wie z.B. Ulrich Wickert, klipp und klar den Spruch von "Pest und Cholera" brachten. So abgedroschen er auch für manche klingen mag. Bei Wikipedia wird der journalistische Umgang mit größeren Ereignissen (von ESC bis Fußball-WM) oftmals erwähnt. Hierbei scheint es nicht gewollt zu sein.--87.184.146.230 13:50, 9. Nov. 2016 (CET)
- Und das meine ich auch, es wird Medienberichte geben die Selbstkritik an ihren Kollegen üben werden. Damit hat man dann etwas in der Hand um vernünftig etwas in den Artikel einzubasteln, genauso wie andere Reaktionen.--Maphry (Diskussion) 14:45, 9. Nov. 2016 (CET)
- Dann wollen wir mal hoffen, dass du Recht behältst. Und dadurch natürlich auch meine Anmerkung wahrgenommen wird. Ich sehe den semi-seriösen, deutschen Journalismus sehr skeptisch. Vor allem auch im (privaten) TV-Bereich. Boulevardzeitungen nehme ich da heraus, bei denen gibt es nicht einmal Semi-Journalismus... ;-) Wir werden sehen. Gruß, --87.184.146.230 15:28, 9. Nov. 2016 (CET)
- Es gibt auch Sender, die einseitig Trump bevorzugten z. B. Fox News. Die Diskrepanz zwischen Wahl und Umfragen bzw. Prognosen liegt vermutlich am "turnout". Das bedeutet, dass vermutlich verstärkt Wählergruppen wählen gingen, die sonst den Wahlen fernbleiben und somit die Prognosen bestimmte Wählergruppen unterrepräsentiert haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:33, 9. Nov. 2016 (CET)
- Ich habe Fox verfolgt, da war nichts von Trump-Jubelarien zu merken, die waren ebenso zögerlich und übervorsichtig wie andere Medien. Wenn dagegen Clinton auf die Siegerstraße eingebogen wäre, hätten die anderen üblichen Verdächtigen noch begeisterter ihre Freudentänze aufgeführt als beim Weltretter-Messias vor 8 Jahren. --2001:A62:11AA:9401:4C21:2608:5FC2:58E6 16:12, 9. Nov. 2016 (CET)
- Ich sprach aber ausdrücklich von deutschen Medien (Print/Online/TV). Fox News ist Trump-TV und CNN ist Clinton News Net.--87.184.146.230 15:53, 9. Nov. 2016 (CET)
- Es gibt auch Sender, die einseitig Trump bevorzugten z. B. Fox News. Die Diskrepanz zwischen Wahl und Umfragen bzw. Prognosen liegt vermutlich am "turnout". Das bedeutet, dass vermutlich verstärkt Wählergruppen wählen gingen, die sonst den Wahlen fernbleiben und somit die Prognosen bestimmte Wählergruppen unterrepräsentiert haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:33, 9. Nov. 2016 (CET)
- Dann wollen wir mal hoffen, dass du Recht behältst. Und dadurch natürlich auch meine Anmerkung wahrgenommen wird. Ich sehe den semi-seriösen, deutschen Journalismus sehr skeptisch. Vor allem auch im (privaten) TV-Bereich. Boulevardzeitungen nehme ich da heraus, bei denen gibt es nicht einmal Semi-Journalismus... ;-) Wir werden sehen. Gruß, --87.184.146.230 15:28, 9. Nov. 2016 (CET)
- Und das meine ich auch, es wird Medienberichte geben die Selbstkritik an ihren Kollegen üben werden. Damit hat man dann etwas in der Hand um vernünftig etwas in den Artikel einzubasteln, genauso wie andere Reaktionen.--Maphry (Diskussion) 14:45, 9. Nov. 2016 (CET)
- Ja, aber kommende Medienberichte werden Analysen des Wahlausganges und der Konsequenzen sein. Ich meinte die Medien vor der Wahl bzw. während des Wahlkampfes. Von spiegel.de bis zu den TV-Sendern (mit einigen Ausnahmen) wurde Clinton zwar leicht kritisiert, aber letzendlich als einzige, wahre Option gehandelt. Das Trump für jeden normal Denkenden unwählbar ist, versteht sich. Clinton jedoch genauso. Aber die deutschen Medien (und nur die kann ich beurteilen), sahen fast ausnahmslos in Clinton den/die einzige/en mögliche/n Nachfolger/in für Obama und sahen sie genauso in irgendwelchen Umfragen. Diese Umfragen wurden als Grundlage für Analysen genommen. Eine derartige Unterwürfigkeit ist bemerkenswert und für mich durchaus eine Erwähnung im Artikel wert. Es gab nur wenige Journalisten die wie z.B. Ulrich Wickert, klipp und klar den Spruch von "Pest und Cholera" brachten. So abgedroschen er auch für manche klingen mag. Bei Wikipedia wird der journalistische Umgang mit größeren Ereignissen (von ESC bis Fußball-WM) oftmals erwähnt. Hierbei scheint es nicht gewollt zu sein.--87.184.146.230 13:50, 9. Nov. 2016 (CET)
- Zur Analyse wird es sicher in den nächsten Tagen genug Medienberichte geben die als Referenz taugen. Original Research ist da sicher nicht nötig.--Maphry (Diskussion) 12:28, 9. Nov. 2016 (CET)
Wem sind Wahlmänner juristisch verpflichtet
Angesichts der Tatsache, das sich viele Republikaner von Trump abwenden scheint die Frage erlaubt, wem die Wahlmänner der Bundesstaaten verpflichtet sind. Konkret: müssen die Wahlmänner eines Staates, in dem Trump gewonnen hat, auch Trump wählen oder sind sie frei in ihrem Votum? Danke für Antwort. -- Summer • Streicheln • Note 19:13, 5. Nov. 2016 (CET)
- Wie immer Sache der Bundesstaaten. Die sogenannten faithless electors können in einigen Bundesstrafen (ca. 30) bestraft werden, zumeist mit Geldstrafen. Jedoch werden diese kaum einen entschlossenen Elector davon abhalten seinem Gewissen zu folgen. Aber das Problem besteht auf beiden Seiten, es wird auch Probleme bei den electors auf Clintons Seite geben, wenn man den Vorankündigungen trauen kann.--Maphry (Diskussion) 19:53, 5. Nov. 2016 (CET)
- Schöner Link - Danke! Es gab offenbar noch nie eine Wahl in der alle Wahlmänner auftragsgemäß abgestimmt haben. Weniger „Ausreißer“ als früher wird es diesmal kaum geben ... -- Summer • Streicheln •
Note20:54, 5. Nov. 2016 (CET)- Eher mehr, wenn man den Republikanern trauen kann. Teilweise sind sie per Eid verpflichtet , den im Bundesstatt ermittelten Gewinner zu wählen, teilweise per Gesetz (mittlerweile in 26 Staaten) dazu, den Kandidaten mit bundesweit meisten Stimmen zu wählen.--Mideal (Diskussion) 13:07, 8. Nov. 2016 (CET)
- Hast du eine Quelle für die 26 Staaten? Die Wahlmänner müssen ziemlich sicher nicht denjenigen Wählen der bundesweit die meisten Stimmen bekommen hat, sondern nur diesen, der im Staat die meisten Stimmen bekommen hat. Die Quelle dafür wäre hier.--Maphry (Diskussion) 13:53, 8. Nov. 2016 (CET)
- National Popular Vote Interstate Compact. Eine solche Regelung ist zwar angedacht und in manchen Staaten Gesetz ... mit der Einschränkung, das die Mehrheit der Electors derart gebunden sein muss, was eben nicht der Fall ist. -- DerBuddybär (Diskussion) 08:55, 9. Nov. 2016 (CET)
- Wenn ein Wahlmann nicht den Kandidaten seiner eigenen Partei wählt, ist er nicht nur politisch, sondern auch gesellschaftlich fast erledigt. Daher hat es in der Vergangenheit kaum jemand gewagt und ein abweichendes Wahlverhalten kann erst einmal ausgeschlossen werden. Ich meine, dass der Link auf den Wiki-Artikel Wahlmann ausreichend ist, um dies zu erörtern, daher keine Erörterung in diesem Artikel, es sei denn, es kommt zu unvorhergesehenen Ereignissen.--Bluemel1 (Diskussion) 12:20, 9. Nov. 2016 (CET)
- National Popular Vote Interstate Compact. Eine solche Regelung ist zwar angedacht und in manchen Staaten Gesetz ... mit der Einschränkung, das die Mehrheit der Electors derart gebunden sein muss, was eben nicht der Fall ist. -- DerBuddybär (Diskussion) 08:55, 9. Nov. 2016 (CET)
- Hast du eine Quelle für die 26 Staaten? Die Wahlmänner müssen ziemlich sicher nicht denjenigen Wählen der bundesweit die meisten Stimmen bekommen hat, sondern nur diesen, der im Staat die meisten Stimmen bekommen hat. Die Quelle dafür wäre hier.--Maphry (Diskussion) 13:53, 8. Nov. 2016 (CET)
- Eher mehr, wenn man den Republikanern trauen kann. Teilweise sind sie per Eid verpflichtet , den im Bundesstatt ermittelten Gewinner zu wählen, teilweise per Gesetz (mittlerweile in 26 Staaten) dazu, den Kandidaten mit bundesweit meisten Stimmen zu wählen.--Mideal (Diskussion) 13:07, 8. Nov. 2016 (CET)
- Schöner Link - Danke! Es gab offenbar noch nie eine Wahl in der alle Wahlmänner auftragsgemäß abgestimmt haben. Weniger „Ausreißer“ als früher wird es diesmal kaum geben ... -- Summer • Streicheln •
- Nach dem Wahlkampf und nachdem z.B. George W. Bush einen leeren Stimmzettel abgegeben hat ... warum sollten en:Faithless electors "fast erledigt" sein ? Wenn es genug von ihnen gibt ... (= wenn sie Trump verhindern würden) würden sie jedenfalls in die Geschichte eingehen. --Neun-x (Diskussion) 06:28, 10. Nov. 2016 (CET)
- Ok, aber jetzt musst du die Republikanische Partei noch auf Linie bringen, dass sie das genauso sieht wie du. Bei der Aussicht auf die Geschichtsbücher ist es natürlich ein Selbstläufer. Kann ich gar nicht verstehen, dass Trump trotzdem Präsident wird. ;) --Bluemel1 (Diskussion) 08:47, 10. Nov. 2016 (CET)
Allan Lichtman
Ob der Politologe Professor Lichtman wieder einmal Recht behält und mit Trump das Ende der Kriege unter Clinton beschert? - https://www.washingtonpost.com/news/the-fix/wp/2016/10/28/professor-whos-predicted-30-years-of-presidential-elections-correctly-is-doubling-down-on-a-trump-win/ (nicht signierter Beitrag von 82.83.233.123 (Diskussion) 12:42, 8. Nov. 2016 (CET))
- (leider) ja. Leseempfehlung für Interessierte: en:Allan Lichtman, en:The Keys to the White House --Neun-x (Diskussion) 06:45, 10. Nov. 2016 (CET)
Wahlmänner
Im der Einleitung steht, das bei der Wahl heute die Wahlmänner bestimmt werden - falsch. Es wird lediglich Anzahl ermittelt bzw. bestimmt, wen sie im Januar zu wählen haben. Wer Wahlmann wird, wird damit nicht bestimmt; wie man das wird, ist übrigens weder hier noch unter Electoral College oder Wahlmann erklärt.--Mideal (Diskussion) 13:12, 8. Nov. 2016 (CET)
- Es kommt etwas auf den Staat an, aber letztendlich ist die Aussage korrekt: Heute werden die Wahlmänner bestimmt, nicht nur ihre Anzahl. In den meisten Staaten sind Listen aufgestellt worden mit den Electors, in einigen stehen die auch auf dem Wahlzettel. Daher findet letztendlich heute eine Listenwahl statt, wobei bis auf zwei Staaten "the winner takes it all" angewendet wird. Ausserdem wählen sie am 14. Dezember in ihren jeweiligen Bundesstaatshauptstädten.--Maphry (Diskussion) 13:24, 8. Nov. 2016 (CET)
- zu 'winner takes it all' könnte man Politisches System der Vereinigten Staaten#Präsidentschaftswahlen oder Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten#Ablauf verlinken. --Neun-x (Diskussion) 07:24, 10. Nov. 2016 (CET)
Anzahl Wahlberechtigte?
Nur so ein Wunsch: Könnte man die Anzahl der Wahlberechtigten vs. der tatsächlichen Wähler mal in absoluten Zahlen und nicht nur in Prozent mit aufnehmen? Und wenn es soweit ist, vielleicht auch eine Analyse (aus der Literatur oder einer guten Zeitung) über die Gründe des Nicht-Wählens diesmal. Es geistern immer wieder Hinweise durch die Gegend, dass nur eine Minderheit wählt. Wobei da natürlich, dort wie hier bei uns, immer gesagt werden kann: Na ja, selbst schuld! --Delabarquera (Diskussion) 13:43, 9. Nov. 2016 (CET)
Wahlbeteiligung
Passt zum vorhergehenden Beitrag. Gerade die Wahlbeteiligung wäre imho wichtig, im ersten Absatz zu ergänzen. Leider war es mir nicht möglich, eine zuverlässige Angabe dazu ausfindig zu machen. Hat da jemand eine Quelle? --Cigarman (Diskussion) 16:15, 9. Nov. 2016 (CET)
- Ist noch ein bisschen früh dafür. Alexpl (Diskussion) 16:42, 9. Nov. 2016 (CET)
- Könnte man nicht wenigsten schreiben, dass es noch keine Informationen über die Wahlbeteiligung gibt? Da weiß man als Leser, dass diese Information noch folgen soll und nicht vergessen wurde. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 17:46, 9. Nov. 2016 (CET)
- Ich habe jetzt nicht direkt danach gesucht, aber ich habe gehört, dass wohl 60% Wahlbeteiligung gewesen sein soll. Inwieweit das jetzt offiziell ist vermag ich nicht zu mutmaßen. Grüße /Pearli123 (Diskussion) 17:53, 9. Nov. 2016 (CET)
- Irgendwann steht das Offizielle dann hier: fec.gov/pubrec/electionresults.shtml, aber für die Wahl 2012 haben sie offenbar bis Juli 2013 gebraucht um den Abschlussbericht zu verfassen. Alexpl (Diskussion) 18:32, 9. Nov. 2016 (CET)
- Wahlberechtigte sind was anderes als registrierte Wähler. Es gibt viele, die wären berechtigt, sind aber nicht registriert. Bei uns ist jeder, der die Staatsbürgerschaft und das Alter besitzt wahlberechtigt, sofern er mit Wohnsitz gemeldet ist. In USA musst du erst mal einen Wisch ausfüllen und dich registrieren lassen, nur dann kannst du auch wählen. Man muss beides unterscheiden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:38, 10. Nov. 2016 (CET)
- Irgendwann steht das Offizielle dann hier: fec.gov/pubrec/electionresults.shtml, aber für die Wahl 2012 haben sie offenbar bis Juli 2013 gebraucht um den Abschlussbericht zu verfassen. Alexpl (Diskussion) 18:32, 9. Nov. 2016 (CET)
- Ich habe jetzt nicht direkt danach gesucht, aber ich habe gehört, dass wohl 60% Wahlbeteiligung gewesen sein soll. Inwieweit das jetzt offiziell ist vermag ich nicht zu mutmaßen. Grüße /Pearli123 (Diskussion) 17:53, 9. Nov. 2016 (CET)
- Könnte man nicht wenigsten schreiben, dass es noch keine Informationen über die Wahlbeteiligung gibt? Da weiß man als Leser, dass diese Information noch folgen soll und nicht vergessen wurde. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 17:46, 9. Nov. 2016 (CET)
Ist noch ein bisschen früh dafür.????? Ist doch wohl leichter zu ermitteln als das Wahlergebnis. --84.135.145.51 10:27, 10. Nov. 2016 (CET)
- In Deutschland, aber nicht in den USA. Hängt nämlich davon ab, wie genau die Anzahl der Wahlberechtigten erfasst werden kann. Also (die Zahlen sind alle ausgedacht) z.B. sind in Oklahoma 15 Mio Leute zur Wahl gegangen, der Staat hat 38 Mio Einwohner und wahlberechtigt sind alle US-amerikanischen Staatsbürger, die seit mindestens drei Monaten ihren Hauptwohnsitz in Oklahoma haben und mindestens eine Woche vor der Wahl 18 Jahre alt geworden sind.( Wie gesagt, alles erfundene Zahlen.) Das Problem besteht darin, zu ermitteln, auf wie viele Einwohner diese Kriterien zutreffen, besonders, weil das Meldesystem in den USA uneinheitlich geführt wurde/wird und jeder Staat seine Daten erst durchgeben muss. Das kann schon ein paar Tage dauern. In Deutschland und den allermeisten anderen Staaten dagegen ist die Erfassung aller Wahlberechtigten die Voraussetzung für die Durchführung der Wahl, da die Wahlbenachrichtigungen von Staats wegen an alle Wahlberechtigten verschickt werden. Das erfordert nach der Durchführung der Wahl nur noch noch minimale Korrekturen, wenn z.B. in der Zwischenzeit Leute verstorben oder umgezogen sind. --185.66.193.96 17:14, 10. Nov. 2016 (CET)
U.S. Electoral College: Ernennt Hillary Clinton zur Präsidentin am 19. Dezember
Hallo!
Sollte die Petition in den Artikel wie hier (https://de.wikipedia.org/wiki/EU-Austritt_des_Vereinigten_Königreichs#Online-Petition_f.C3.BCr_ein_zweites_Referendum) eingebaut werden?
--119.63.87.14 08:29, 12. Nov. 2016 (CET)
Nein
Diesen Unfug gibt es doch nach jedem PV/EV split ! Gibt es den irgendwelche Hinweise das 38 EC- Mitglieder bereit sind Mitzuspielen - Zur Erinnerung: Wieviele Wahlmänner haben beim letzten PV/EV split falsch gewählt ?--213.208.155.113 10:48, 12. Nov. 2016 (CET)!
- @213.208.155.113: Ich frag nur weil wir beim Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/EU-Austritt_des_Vereinigten_Königreichs#Online-Petition_f.C3.BCr_ein_zweites_Referendum wie ich oben erwähnt habe das auch so gemacht haben. --119.63.87.10 11:48, 12. Nov. 2016 (CET)
Wahlmänneranzahl
Googelt man "Präsidentschaftswahl USA 2016", zeigt Google direkt eine kleine Übersicht an. Dort sind ganz andere Wahlmännerzahlen angegeben als bei uns hier. Wie kommt das? --Excolis (Diskussion) 12:19, 12. Nov. 2016 (CET)
- Die Wahl ist halt immer noch nicht fertig ausgezählt und es wird noch dauern bis die offiziellen Ergebnisse stehen. Solange dem so ist hängt es von der jeweiligen Strategien der Quellen ab, wann sie welchen Staat "callen". Bis dahin werden wir uns halt mit den Unterschieden zufrieden geben müssen.--Maphry (Diskussion) 12:27, 12. Nov. 2016 (CET)
Zweifel am Wahlergebnis .....
- http://www.n-tv.de/politik/Experten-zweifeln-Trump-Sieg-an-article19159646.html -- itu (Disk) 06:42, 24. Nov. 2016 (CET)
- Ist extrem unwahrscheinlich, dass da irgendwas dran ist, aber interessant, dass die Medien sich an diesen Strohhalm so schnell und gemeinschaftlich klammern. --Andropov (Diskussion) 07:40, 24. Nov. 2016 (CET)
- Ist schon richtig, viele Medien greifen das begierig auf, ist aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Rohrkrepierer; This is not an idea worth discussing. But liberals are discussing it because it makes them feel good to think maybe Trump won't have to be president. --Andropov (Diskussion) 13:03, 26. Nov. 2016 (CET)
- Düfte schon richtig sein, dass da nichts dran ist. Nachdem aber zumindest in Wisconsin aufgrund des Antrags von Stein neu ausgezählt wird, wohl trotzdem einer Erwähnung im Artikel wert. Erfurter63 (Diskussion) 13:09, 26. Nov. 2016 (CET)
- Bedeutende Relevanz ergibt sich neben dem Offensichtlichen schon allein aus dem Wahlmaschinen-Irrsinn. -- itu (Disk) 13:33, 26. Nov. 2016 (CET)
Ben Carson
offiziell hat Carson seine Kandidatur meines Wissens nach (noch) nicht beendet, daher sollte auch damit gewartet werden ihn zu streichen. Er hat bisher lediglich bekannt gegeben, dass er keine chance mehr seith nominiert zu werden. --Cartinal (Diskussion) 01:26, 3. Mär. 2016 (CET)
Sogar Trump ist gegen das Wahlmännersystem
... oder er war es zumindest (jetzt findet er es vielleicht gar nicht mehr so schlecht...) [unten]. -- itu (Disk) 11:34, 24. Nov. 2016 (CET)
- Was man aber dazu sagen muss ist, das einige Wähler ihre Stimme ändern würden wenn der PV - Sieger Präsident wird- sieht man sich z.b die letzten Utah-Umfragen an- so gibt es eine nicht vernachlässigter Anzahl an Mcmullin Wähler Trump wählen würden- wenn ein knapper Wahlausgang erwartet wird. (nicht signierter Beitrag von 185.2.179.36 (Diskussion) 18:30, 4. Dez. 2016 (CET))
"Sprachverwendung im Wahlkampf"
ich habe den abschnitt vorerst entfernt, da die notwendigkeit, releveanz und akkuranz nicht wirklich klar wird. weder in artikeln über vorherige us wahlen gibt es im ansatz vergleichbars, nocht im deutlich ausführlicheren englischsprachigen. höchstens hier gäbe es kurze überschneidungen https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_presidential_election#Technology_and_media . auch ist der abschnitt sehr sehr spezifisch, und ist eigentlich ein aspekt für sich. zudem ist er fast ausschliesslich auf trump bezogen was ihn schlussendlich gänzlich unpassend für diesen artikel macht. wenn der "sprachstil" in den us-wahlen tatsächlich eine solch enorme relevanz besäße, würde man etwas vergleichbares in anderen wps, aber zumindest im englschen finden. interessant für sich möglicherweise, aber nicht akkurat genug, und als außerordentlicher punkt für diese oder überhaupt eine wahl. Joobo (Diskussion) 14:23, 16. Dez. 2016 (CET)
- Das werde ich wieder rückgängig machen, wenn kein Argument kommt. Es kann uns völlig schnurz sein, was die anderen WPs machen. Trump war der Wahlsieger. Die entsprechenden Arbeiten sind einschlägig und sehr passend zum Thema. Die spezielle Sprache und medienverwendung sind das was wissenschaftlich und strategisch bleiben wird. Ringelschnurz (Diskussion) 21:06, 16. Dez. 2016 (CET)
- +1. Hier kommt ganz klar Einspruch, Die Abschnitte sind informativ. Also bitte wieder rückgängig machen. Gruß --Xneb20 Disk • Beiträge 09:28, 17. Dez. 2016 (CET)
- Danke. Die Ergänzungen sind neben einem Hinweis auf Twitter (zu dem sie sehr gut passen) die ersten auf wissenschaftlichen Studien basierten Beiträge im ganzen Artikel. Die WP ist kein Pressespiegel. Zurücksetzen. Ringelschnurz (Diskussion) 10:17, 17. Dez. 2016 (CET)
- jein. auf der einen seite kann es natürlich "egal" sein was auf anderen wps passiet, auf der anderen seite, wenn so etwas in der form, in dem ausmaß wie hier, nicht im ansatz im englischsprachigen wp artikel über die wahl zu finden ist, dann hat das eine gewisse rationale aussagekraft. und ohne jetzt zu sagen die deutschsprachigen wpianer seien weniger versiert, aber zumindest bei diesem artikel wissen die englischensprachigen kollegen sicher was sie machen. ich bin nicht damit einverstanden dass dieser abschnitt in der art eingefügt wird. alleine schon weil es fast nur um trump geht, da ist es egal ob trump gewonnen hat, und da ist auch schon der knackpunkt. hier gibt es einen artikel über die us-wahl als ganzes und nicht über trumps wahlkampf. und wäre so ein abschnitt doch im englischsprachigenartikel zu finden, dann mit absoluter sicherheit allgemeiner auf den gesamten wahlkampf bezogen, nicht fast nur auf trump. ich habe schon erwähnt dass der sprachstil an sich nicht uninteressant sein mag, jedoch gibt es viele sachen die nicht uninteressant sind. die frage ist immer inwieweit sowas hier auch rein "muss". für sich gesprochen sicherlich interessant, da widerspreche ich nicht, aber wie notwendig es für den artikel ist, ist eine andere frage. wenn schon so etwas wie der "sprachstil" hier rein sollte (und ich habe bis jetzt keinen zweifel daran, dass der abschnitt schlecht recherchiert ist, darum gehts mir nicht, das habe ich auch nicht bemängelt und es wurde sicher viel arbeit reingesteckt, auch wenn es immer bereiche geben mag die man anders sieht, oder meint die anders formuliert werden oder ergänzt werden müssten), dann aber in überarbeiteter, konkretisierter form, und nicht 90% über trump. wenn in die richtung eine überarbeitung stattfindet, könnte dieser abschntt ggf. rein.Joobo (Diskussion) 13:14, 17. Dez. 2016 (CET)
- Nein, das hat keine "rationale Aussagekraft". Rationale Aussagekraft hat es, dass es dazu wissenschaftliche Untersuchungen gibt. Es ist übrigens kein Wunder, dass das Meiste über Trump ist. Es ist Trumps Sprachstil, der auffällig war und als ungewöhnlich empfunden wurde, gerade nicht Clintons.--Mautpreller (Diskussion) 18:11, 17. Dez. 2016 (CET)
- Die enWP hat fast nur Pressesnippets und WP ist bekanntlich keine taugliche Quelle. Rationale Aussagekraft haben unter anderem Untersuchungen von Rene König, etwa im Springerband zur Konspiration, wonach die WP kaum noch in der Lage ist, Themen abzubilden, die vom völlig bornierten Mainstream abweichen. Wenn wir hier hingegen hier tatsächlich mal anfangen, wissenschaftliche Quellen zu verwenden bzw. wissenschaftsbasierten Content, sind wir deutlich näher am Ziel der WP wie sie mal war als mit einem Pressespiegel. Will heissen, nach Entsperrung stellen wir den - deutlich umgebauten - Abschnitt wieder her.. Ich habe in der aktuellen version erheblich mehr Bezüge zu den anderen Kandidaten einbezogen. Ringelschnurz (Diskussion) 18:17, 17. Dez. 2016 (CET) PS.: Ich hatte übrigens vor meinen Edits beim WP:Relevanzcheck angefragt, ob Sprache und Medienverwendung bei Trump ein eigenes Lemma wert sei. Mir wurde ausdrücklich empfohlen, das hier allgemeiner dargestellt einzubauen.
Doch Mautpreller es hat "rationale aussagekraft". wissenschaftliche studien gibt es zu wirklich allem möglichen. das ist kein freifahrtschein für ausfühliche enzyklopädische erörterungen. nur weil die sockenfarben der präsidenten in wissenschaftlichen untersuchungen miteinbezogen werden, ist dies nicht auch automatisch eine ausführung in einem bestimmten artikel wert. Danke Ringelschnurz für das überarbeiten.Joobo (Diskussion) 19:09, 21. Dez. 2016 (CET)
- Grundsätzlich haben wir hier Quellen zu werten und auszuwählen. Ich fand einige der Kritikpunkte von Joobo durchaus berechtigt und habe den Eindruck, darauf auch passend reagiert zu haben. Einige Grundsatzaussagen und deren Begründung - alles löschen, weil das die enWP auch nicht macht und da kännt ja jeder kommen - waren imho übertrieben. Ringelschnurz (Diskussion) 07:06, 23. Dez. 2016 (CET)
data
Dieser SZ-Artikel hat eine grafik und direkt darunter einen Link wo die Daten dranhängen zum simplen Nachzeichnen. Evt. kann dafür auch die Grafikwerkstatt hier oder auf commons angefragt werden. -- itu (Disk) 02:42, 29. Mär. 2016 (CEST)
Kandidaten
Scheinbar sind nicht alle Kandidaten umseitig auch erwähnt. Warum nicht? --[[
File:Lemon with white background.jpg|15px|Quetsch mich aus, ... ]]
itu (Disk) 15:54, 1. Apr. 2016 (CEST)
unterschätztes digitales Wahlkampfmarketing
- -> Diskussion:Donald_Trump#T._hatte_mehr_digitale_Wahlkampfstrategie_als_vor_der_Wahl_gedacht
- ( & Diskussion:Donald_Trump#Infowars_und_Trump )
-- itu (Disk) 03:35, 10. Dez. 2016 (CET)
- dazu passt: Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe gibt.
- - Es gab auch eine DLF-Analyse dazu, mal sehen, ob ich sie finde: deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation, 10. Dezember 2016, Peter Welchering: Politik 4.0: Online-Manipulation der Wähler. --Hungchaka (Diskussion) 21:04, 16. Jan. 2017 (CET)
Wahlmänner
Das wird den hiesigen Medienmogulen wohl nicht gefallen: Washington sagt, alles ging gut und Trump wurde durch die Wahlmänner gewählt. - https://www.washingtonpost.com/politics/the-electoral-college-is-poised-to-pick-trump-despite-push-to-dump-him/2016/12/19/75265c16-c58f-11e6-85b5-76616a33048d_story.html
- Wer postete? Bitte unterschreiben, danke.--Hungchaka (Diskussion) 14:30, 15. Jan. 2017 (CET)
- Wahlmännersieg vs. „One man, one vote“?
- welt.de, 16. November 2016: Senatorin verlangt Abschaffung des Wahlkollegiums. --Hungchaka (Diskussion) 16:56, 14. Jan. 2017 (CET)
=== ERGEBNISTABELLE AKTUALISIEREN ==(
Die Ergebnistabelle unten muss aktualisert werden, es gab Wahlmänner die anders abgestimmt hatten! Außerdem dürfen die Vize-Kandidaten in der Tablle nicht mit den Präsi-Kandidaten zusammengefasst werden, Pence erhielt mehr Stimmen für den Vize als Trump für den Präsi. ACHTUNG: Sanders und Kasich erhielten Stimmen im Popular Vote durch write-in! --193.81.101.104 19:06, 23. Dez. 2016 (CET)
„Wie ganz legale Wahlreformen die Wahl von Donald Trump begünstigt haben“
-> deutschlandfunk.de, Dossier, 20. Januar 2017, 19:15, Thomas Reintjes, Programmvorschau. --Hungchaka (Diskussion) 14:28, 15. Jan. 2017 (CET)
- Das ist alles nicht neu und kein Thema speziell bei Trump. Die Stichworte sind Gerrymandering und Electoral_College#Kritik_am_Wahlsystem. Das amerikanische Wahlsystem bevorzugt bewußt die kleineren Bundesstaaten. In Mitteleuropa haben die Bundesländer etc auch mehr zu sagen als ihnen kraft Größe zukommen. Beispiel Burgenland, Saarland oder die Appenzeller Kantone im Vergleich zu Landkreisen wie Emsland, Ravensburg oder Gemeindebezirken von Wien oder Zürich. Das größere Problem in den USA ist der fast beliebige Zuschnitt von Wahlbezirken zwischen den nur zwei starken Parteien, sprich das Gerrymandering. Das ist aber ebenso Trump nicht zuzuschreiben. Ringelschnurz (Diskussion) 11:29, 16. Jan. 2017 (CET)
- Gerrymandering hat allerdings mit Trumps Wahlsieg nichts zu tun. Außer in Maine und Nebraska hat der Zuschnitt der Kongresswahlbezirke keinen Einfluss auf die Präsidentschaftswahl. Auch die Bevorzugung kleiner Bundesstaaten spielt bestenfalls eine untergeordnete Rolle. Trump hat zwar nicht die Mehrheit der Stimmen geholt, aber die von ihm gewonnen Staaten machen zusammengenommen die Mehrheit der Bevölkerung aus. Selbst wenn das Repräsentantenhaus viele tausend Mitglieder hätte und somit die zwei Senatsstimmen keinen Einfluss mehr hätten, würde es zu keiner Mehrheit von Clinton kommen. --Hansbaer (Diskussion) 12:20, 16. Jan. 2017 (CET)
Es geht bei dieser Kritik weniger um Gerrymandering oder Electoral College, sondern um Voter Suppression, also die Rigidisierung von Wahlgesetzen (kürzere Fristen für die Registrierung, weniger Möglichkeit früher zu wählen, zwingende Vorlage von Lichtbildausweisen etc.), um statistisch weniger – vor allem Minderheiten – den Demokraten zugeneigte Wähler zuzulassen. Das ist in der sehr hilfreichen Zusammenstellung zum Wahlergebnis bei Electoral Vote eine von fünf vieldiskutierten möglichen Erklärungen, warum die Wahl ausging wie sie ging, und wäre auch was für diesen Artikel: Given the close margins in the states that decided the election, it's very possible that this voter suppression was enough to swing the election. --Andropov (Diskussion) 12:43, 16. Jan. 2017 (CET)
- Nach BK.: Gerrymandering scheint mir auch bei den Congressdistrikten immer schon eine Rolle gespielt zu haben.[4] [5]. Der DlF nimmt nun (war der angegebenen Verlinkung erst nicht zu entnehmen, Danke auch an Andropov) eine these von Greg palast auf, die vor allem die Wählerregistrierung als Nachteil für Minderheiten thematisiert. Wie Du schon ansprichst - beim Electoral College bereits geht die Anzahl der Senatoren ein, damit hat das amerikanische Saarland (Vermont) genauso wie NRW (Texas) zwei Vertreter. Wenn Trump jetzt rein zufällig auch die Mehrheit bezogen auf die Staaten gewonnen hat, ist das grundsätzliche Problem - die numerische Mehrheit der Stimmmen ging an Clinton - nicht gelöst. Aber die Amis akzeptieren das, weil eben die Vertretung der übergeordneten Verwaltungseinheiten wichtiger ist als die der Bürger per se und wie in GB ein Mehrheitswahlrecht zugunsten weniger großer Parteien auch Tradition hat. Ein deutsches Wahlrecht in den USA hätte eine ganz andere Parteienlandschaft zur Folge. Ringelschnurz (Diskussion) 12:52, 16. Jan. 2017 (CET)
„Wahlergebnis“ vs. „zustehende Stimmen im Wahlkollegium“
Hallo! Imho völlig verwirrend und irreführend: Der Abschnitt heißt „Wahlergebnis“, in der Tabelle steht das aber nicht, sondern „zustehende Stimmen im Wahlkollegium“: - ??? Beim Schreiben kommmt mir die Lösung: Der Anspruch auf die Stimmen leitet sich aus der Anzahl der gewonnenen Stimmen her, das Ergebnis differiert aufgrund des tatsächlichen Wahlverhaltens/der Wahlbeteiligg der „Wahlmänner“? (Sind da eigtl. keine Frauen dabei???) - Hab' nun mal das Electoral Vote ergzt.: ? --Hungchaka (Diskussion) 20:52, 1. Feb. 2017 (CET) Nun ist da ja mttwle. eine Super-Tabelle: DANKE! --Hungchaka (Diskussion) 17:58, 7. Feb. 2017 (CET)
Klarheit in der Einleitung
- „Kandidaten anderer Parteien erhielten keine Wahlmännerstimmen.“
- @Vanellus: Das ist irreführend! In der Wahl am 8. November wurden generell keine Wahlmännerstimmen abgeben; später gab es sieben „abweichende“ Wahlmännerstimmen für fünf andere Kandidaten (auch wenn diese den selben Parteien angehören) Präsidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten_2016#Abstimmung_der_Wahlm.C3.A4nner
- „Der vormalige Präsident Barack Obama durfte nach zwei Amtszeiten nicht wieder antreten.“
- @Vanellus: redundante Kopie aus dem Unterabschnitt: Präsidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten_2016#Demokratische_Partei. Es braucht in der einleitenden Zusammenfassung einer Wahl keinen Hinweis darauf, wer nicht kandidierte; zumal diese Amtsbeschränkung keine Besonderheit ist.
- „Die Vorwahlen der beiden großen Parteien hatten im Februar 2016 begonnen.“
- @Vanellus: Von enzyklopädischem Belang sind primär die Ergebniss einer Wahl – weniger der Zeitpunkt des Beginns von Vorwahlen. Dies gehört nicht in die Einleitung, die das Wichtigste zusammenfasst.
- „Die Wahlmänner des Electoral College gaben am 19. Dezember 2016 ihre Stimmen für die Ämter des Präsidenten und des Vizepräsidenten ab.“ (?) „Die Stimmzettel wurden am 6. Januar 2017 vor einer Sitzung des US-Kongresses in Washington, D.C. ausgezählt.“
- @Vanellus: Hier fragt sich jeder unbedarfte Artikelleser ohne Vorwissen, was mit den Stimmzetteln in der Zwischenzeit geschah. Der Hinweis auf die versiegelte Stimmabgabe hat durchaus seine Berechtigung.
- „Es“ (die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016) „war die“ (…) „Präsidentschaftswahl, bei der der Sieger“ (Donald Trump) „weniger Wählerstimmen erhielt als“ seine Gegenkandidatin (Hillary Clinton).
- @Neun-x: Da es sich hier um ein konkretes Ereignis handelt, wäre die weibliche Form angezeigt. Die alleinige Verwendung der weiblichen Form leitet allerdings zu der irrigen Annahme, es sei fünf mal gegen eine Frau gesiegt worden. Die umständliche Formulierung: „weniger…als sein Gegenkandidat bzw. die Gegenkandidatin“ deutet dagegen auf die Besonderheit dieser Wahl, daß erstmals eine Frau als Vertreterin einer der großen Parteien kandidierte. Es ist dies mithin garade kein Fall bezüglich sprachlicher Umsetzungsmöglichkeiten des Generisches Maskulinum allgemein, sondern ein inhaltlicher Aspekt, der darin zum Ausdruck kommt.
- „der Sieger weniger Wählerstimmen erhielt als sein Gegenkandidat.“
- @Neun-x: Das ist falsch! Es ist zwar auf die „Popular Vote“ verlinkt, doch der im Artikel formulierte Text muß für sich selbst sprechen. Auch in den USA werden Wahlen durch Mehrheiten gewonnen. Die Wähler der Präsidenten sind aber nur die Wahlmänner des Electoral College (als Repräsentanten ihrer Bundesstaaten+DC) – nicht die wahlberechtigte Bevölkerung! Donald Trump hat mit 304 zu 227 (bei 7 Abweichlern) also durchaus mehr Wählerstimmen erhalten als Hillary Clinton. Bei der Ermittlung der Zusammensetzung des Electoral College hat (indirekt) das „Ticket“ Trump/Pence allerdings weniger Stimmen aus der Bevölkerung erhalten als Clinton/Kaine.
- Streng genommen ist der erste Satz dieses Artikels „Die 58. Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 8. November 2016 statt.“ falsch. Diese fand am 19. Dezember 2016 statt! Da aber die gesamte öffentliche Wahrnehmung der Fehlinterpretation unterliegt, ist es durchaus gerechtfertige daran anzuknüpfen. Das aufklärerische Anliegen der WP muß es aber sein, die tatsächlichen Gegebenheiten im direkten Anschluß klar zu stellen. Eine Klärung, wie durch den Satz: „Tatsächlich wurden am 8. November nur die Wahlmänner des Electoral College bestimmt.“ ist keineswegs – wie von Vanellus angedeutet in der Einleitung überflüssig. Die Vielzahl der in der Artikeleinleitung vorgenommenen Verschlimmbesserungen weisen vielmehr direkt darauf hin, dass es einer klaren, einfach strukturierten einleitenden Zusammenfassung bedarf; weshalb ich dazu aufrufe, ausgehend von der Fassung aus der Artikelversion 162316394 eine sollche zu erstellen. --178.8.182.207 05:45, 10. Feb. 2017 (CET)
- Derzeit lautet die Einleitung:
- Die 58. Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 8. November 2016 statt. Die Republikaner Donald Trump und Mike Pence errangen dabei die Mehrheit im Wahlmännerkollegium. Ihnen unterlagen die Demokraten Hillary Clinton und Tim Kaine. Kandidaten anderer Parteien erhielten keine Wahlmännerstimmen. Der vormalige Präsident Barack Obama durfte nach zwei Amtszeiten nicht wieder antreten. Die Vorwahlen der beiden großen Parteien hatten im Februar 2016 begonnen.
- Die Wahlmänner des Electoral College gaben am 19. Dezember 2016 ihre Stimmen für die Ämter des Präsidenten und des Vizepräsidenten ab.[2] Die Stimmzettel wurden am 6. Januar 2017 vor einer Sitzung des US-Kongresses in Washington, D.C. ausgezählt.[3] Die Vereidigung des neuen Präsidenten und Vizepräsidenten fand am 20. Januar 2017 statt. Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
- Es war die fünfte Präsidentschaftswahl, bei der der Sieger weniger Wählerstimmen erhielt als sein Gegenkandidat. Zuletzt war dies bei der Präsidentschaftswahl 2000 der Fall.
- Durch den Blaulink am Wort Wahl (auf 'Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten') wird gleich im ersten Satz klargestellt, was mit 'Wahl' im Artikel gemeint ist.
- Im zweiten, vierten und sechsten Satz steht der Begriff 'Wahlmänner'. Imo wird hinreichend klar, dass die Wähler Wahlmänner (gen. Mask.) wählen und dass die Wahlmänner den Präsidenten wählen. Vor diesem Hintergrund weise ich die Behauptung der IP (Das ist falsch!) zurück. Es ist zwar auf die „Popular Vote“ verlinkt, doch der im Artikel formulierte Text muß für sich selbst sprechen. Nö, imo ist der Text der Einleitung hinreichend klar.
- Ich plädiere dafür, den Satz Der vormalige Präsident ... durfte nach zwei Amtszeiten nicht wieder antreten drinzulassen und ebenso den Satz
- Die Vorwahlen der beiden großen Parteien hatten im Februar 2016 begonnen.
- @IP: wie kommst du auf die These, diese Amtsbeschränkung sei keine Besonderheit?? Gibt es für das mächtigste Amt im Staate eine Amtszeit-Beschränkung in D,A,CH oder z.B. in einigen europäischen Staaten ?
- @IP: in der oben zitierten Einleitung siehst du - ich hab's unterstrichen -, dass viele Sätze der Einleitung mit der, 'die oder das anfangen. Dass der letzte Satz der Einleitung mit es anfängt impliziert eine kleine stilistische Abwechslung.
- Tipp @IP: sei nicht päpstlicher als der Papst.
- Soviel für's erste (meine Zeilen streben keine vollständige Antwort auf alle aufgeworfenen Aspekte an), --Neun-x (Diskussion) 08:41, 10. Feb. 2017 (CET)
- Keine Ahnung wie du "mächtig" definierst, aber die Amtszeit der Bundespräsidenten von Deutschland und Österreich ist beschränkt. Auch in Frankreich und Polen ist das so. --j.budissin+/- 10:25, 10. Feb. 2017 (CET)
- Natürlich ist die Erwähnung der Vorwahlen wichtig genug für die Einleitung, schließlich nehmen sie im Artikel einen breiten Raum ein. Auch der vorherige Präsident darf gern erwähnt werden, im Artikel folgt seine Erwähnung erst viel später (die Infobox einmal ausgenommen). Sinnvoll wäre es, die Einleitung mit den Einleitungen anderer US-Präsidentschaftswahlen abzugleichen – vielleicht eine Aufgabe für das zuständige Portal. Aber auch da steckt der Teufel im Detail: Zum Beispiel wird im Artikel zur Wahl 2008 der Alt-Präsident zwar nicht in der Einleitung erwähnt, aber gleich im ersten Satz des folgenden Kapitels, anders als im hier diskutierten Artikel. Auf die Idee, die Versiegelung der Wahlmännerstimmen in der Einleitung zu erwähnen, ist man damals übrigens nicht gekommen, warum nur? --Vanellus (Diskussion) 17:37, 10. Feb. 2017 (CET)
- Wer wurde wann von wem gewählt? Mit der Leküre des Einleitungstextes zur Wahl 2008 wird dies dem Leser deutlich. Vergleichbare Klarheit über den Wahlablauf 2016 gewinnt man durch Leküre der Einleitungsversion 162316394. In der aktuellen Fassung sind Ablauf und Bezüge verloren gegangen. Winzige Worte und Wendungen, die dies leisteten wurden ausgelöscht und verwirrende Bestandteile hinzugefügt. Die Aufklärung darüber komplett an andere Stelle deligiert. Die Einleitung liest sich aktuell so, dass Trump am 8. Nov die Mehrheit im Wahlmännerkollegium errang, Clinton unterlag und keine anderen Parteien Wahlmännerstimmen erhielt. Plötzlich nach Alt-Präsident und Vorwahlbeginn heißt es, gaben die Wahlmänner ihre Stimmen am 19. Dez ab. Nicht ein erklärendes zusammenhangstiftendes Wort in der gesamten Einleitung! Es folgen Auszählung und Vereidigung. Dann überraschend der Hinweis, der Sieger habe weniger Wählerstimmen erhalten. Kein Hinweis darauf wann oder von wem. Diese Einleitung ist mehr ein Teaser, denn eine enzyklopädische Zusammenfassung. Was fehlt ist die Unterscheidung der beiden Abstimmungen: einmal zur Bildung des EC – dann die zum Präsidenten durch das EC. --178.8.182.207 22:29, 10. Feb. 2017 (CET)
„304“ oder „305“
Walmännerstimmen für Trump? Abweichung zw. Einleitung und (Tabelle) „Wahlergebnis“. Danke, --Hungchaka (Diskussion) 20:54, 13. Feb. 2017 (CET)
- 304 für Trump (und 305 für Pence). (so steht es in der Einleitung: wurde ... Trump aus diesem Kollegium mit 304 Stimmen zum 45. Präsidenten – und Mike Pence mit 305 Stimmen zum 48. Vizepräsidenten gewählt.) --Neun-x (Diskussion) 22:01, 13. Feb. 2017 (CET)
- Ok, danke, überlesen, --Hungchaka (Diskussion) 22:05, 13. Feb. 2017 (CET)
Wählerwanderung
Gibt es Analysen zur Wählerwanderung 2012/2016?--87.178.28.54 14:54, 26. Feb. 2017 (CET)
- So weit ich das weiß, gibt es keine zuverlässigen Wählerwanderungs-Analysen, weil die Wahltagsbefragungen ziemlich danebenlagen und andere Daten nicht zur Verfügung stehen. Was man gern macht, ist die demographische Zusammensetzung der einzelnen Counties mit ihrem Wählerverhalten in Beziehung zu setzen und daraus Schlüsse zu ziehen. Beispielsweise finde ich die fünf Erklärungsansätze, die ich oben in meinem Beitrag von 12:43, 16. Jan. 2017 verlinkt habe, recht aufschlussreich. --Andropov (Diskussion) 16:30, 26. Feb. 2017 (CET)
- Danke für den Hinweis und die Verlinkung. Aber so was wie bei uns die z.B. Infratest-Analyse gibt es dort anscheinend nicht. Ich hatte mir auch die rage gestellt, ob das Wählerpotential von Ross Perot anno dazumal dieses mal von Trump aufgesogen wurde.--87.178.28.54 17:23, 26. Feb. 2017 (CET)
- Bei Perot-Wählern muss man ja sagen, dass viele von denen 1992 schon nicht ganz taufrisch waren, also einfach nicht mehr an dieser Wahl 2016 teilgenommen haben. Exit polls gibt es verschiedenste in den USA, aber nicht so systematisch und gründlich wie in Deutschland in einem viel kleineren Sample mit gleichartigen Wahlbedingungen überall, weshalb es viel schwieriger ist, zu solchen Aussagen zu kommen. Der Erklärungsansatz IV von oben behauptet ja: Their analysis focuses particularly on the Rust Belt, and they observe that Republican gains there were fairly modest, particularly compared to Democratic losses. Dagegen hat Sean Trende, den ich in solchen Fragen hochinteressant finde, die „missing white voters“ in Ohio doch gefunden: Again, we need more data, but for now the best indications are that these voters were, in fact, inspired by a Republican candidate with more blue-collar appeal. Donald Trump did do better with nonwhites than Mitt Romney, which played a significant role in his victory. But there’s little doubt that a strong showing with these rural whites, who are disconnected from the global economy that increasingly defines urban and suburban environs, played a major role in his win. Nix Genaues weiß man nicht, methinks, siehe aber diese kürzliche tiefgehende Analyse mit Fokus auf die Demokraten. --Andropov (Diskussion) 17:44, 26. Feb. 2017 (CET)
- Vielen Dank, das sind sehr hilfreiche Links! Ich weiß, es ist ein bisschen viel verlangt, solche Analysen einzufordern, wenn wir sie selbst bei deutschen (zumindest Landtags-)Wahlen leider nur selten haben, obwohl ich die wesentlich interessanter fände als die dort stehenden 20 oder 30 Umfragen vor den Wahlen, die heute kaum noch relevant sind. - Bei den Perot-Wählern meinte ich ja nicht die identischen Wähler, sondern eher die soziologische Gruppe, aus der sich diese rekrutierten und die über die Jahre ja wohl irgendwo hin und her strömte. Nochmals danke und Gruß.--87.178.21.221 15:51, 27. Feb. 2017 (CET)
- Bei Perot-Wählern muss man ja sagen, dass viele von denen 1992 schon nicht ganz taufrisch waren, also einfach nicht mehr an dieser Wahl 2016 teilgenommen haben. Exit polls gibt es verschiedenste in den USA, aber nicht so systematisch und gründlich wie in Deutschland in einem viel kleineren Sample mit gleichartigen Wahlbedingungen überall, weshalb es viel schwieriger ist, zu solchen Aussagen zu kommen. Der Erklärungsansatz IV von oben behauptet ja: Their analysis focuses particularly on the Rust Belt, and they observe that Republican gains there were fairly modest, particularly compared to Democratic losses. Dagegen hat Sean Trende, den ich in solchen Fragen hochinteressant finde, die „missing white voters“ in Ohio doch gefunden: Again, we need more data, but for now the best indications are that these voters were, in fact, inspired by a Republican candidate with more blue-collar appeal. Donald Trump did do better with nonwhites than Mitt Romney, which played a significant role in his victory. But there’s little doubt that a strong showing with these rural whites, who are disconnected from the global economy that increasingly defines urban and suburban environs, played a major role in his win. Nix Genaues weiß man nicht, methinks, siehe aber diese kürzliche tiefgehende Analyse mit Fokus auf die Demokraten. --Andropov (Diskussion) 17:44, 26. Feb. 2017 (CET)
- Danke für den Hinweis und die Verlinkung. Aber so was wie bei uns die z.B. Infratest-Analyse gibt es dort anscheinend nicht. Ich hatte mir auch die rage gestellt, ob das Wählerpotential von Ross Perot anno dazumal dieses mal von Trump aufgesogen wurde.--87.178.28.54 17:23, 26. Feb. 2017 (CET)
Verschwörungstheorien
Ein öffentlicher Diskurs über eine mögliche russische Einflussnahme durch Hacking, social bots usw. findet mittlerweile nicht mehr statt, die entsprechenden Abschnitte sind damit irrelevant. Im Interesse einer neutralen Darstellung schlage ich daher vor, alle entsprechenden Abschnitte zu entfernen, wie es auch im Artikel zur Bundestagswahl 2017 geschehen ist, siehe das Ergebnis der dortigen Diskussion.--2003:63:2B43:E1A2:6511:31CB:C66F:A86B 16:13, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Was denn für ein Ergebnis? Bisher gibt es außer deinem Beitrag dort nur eine Replik, und die fällt nicht gerade in deinem Sinne aus. --Hansbaer (Diskussion) 17:21, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Vor allem ist die Voraussetzung schon nicht richtig: Die russische Einflussnahme auf die Wahl ist gerade in aller Munde, siehe Donald Trump#Vorwürfe geheimer Absprachen mit russischen Behörden. Zudem ist die russische Einflussnahme in den USA erwiesen, in Deutschland dagegen ist das bisher nur Spekulation. Also: Keine Vergleichbarkeit, siehe auch Gleichheit im Unrecht, WP:Bitte nicht stören. --Andropov (Diskussion) 18:53, 16. Jul. 2017 (CEST)
- Gibt es Belege dafür, dass die russische Einflussnahme in den USA "erwiesen" ist (und warum lautet der Abschnitt im Trump Artikel dann noch "Vorwürfe")? Die letzte konkrete Entwicklung ist doch die Ernennung von Robert Mueller zum Sonderermittler?
- Mir ist klar dass ich hier als unangemeldeter Benutzer bei einem so emotional besetzten Thema wie Wahlen eh nichts beitragen kann und will auch den US-Wahlen Artikel nicht stören , um irgendwie eine Änderung im Artikel zu den Bundestagswahlen durchzusetzen.
- Was mich nur noch interessiert ist, worin nun die Ungleichheit eigentlich besteht, warum ist ein Verdacht Amerikanischer Sicherheitskreise relevant, eine Warnung des BND Chefs und implizit auch der Kanzlerin nicht? Dass der zweite Fall aus den Medien verschwunden ist kann doch nicht wirklich Relevanzkriterium sein (v.a. wenn man das Interesse der Medien an einem zügigen Vergessen der Episode bedenkt). Wenn dann hier auch noch kompletter Klamauk wie "Am MIT wurde ein Twitterbot programmiert, der typische Trumptweets imitieren soll" Erwähnung findet, dann entsteht ohne Darlegung der Relvanzkriterien doch ein bisschen der Eindruck, dass mit zweierlei maß gemessen wird.
- Velleicht wäre es ja nützlich, meine Posts nicht von vornherein als Getrolle, sondern als Anregung zur Angleichung der Relevanzkriterien aufzufassen.--2003:63:2B43:E1A2:6511:31CB:C66F:A86B 20:02, 16. Jul. 2017 (CEST)--
- Wenn ich deine Beiträge als Getrolle verstehen würde, würde ich gar nicht antworten. Wenn an den Vorwürfen in Deutschland etwas dran wäre, hätte man das nicht verheimlichen können, und die Medien hätten sich damit beschäftigt; die NSA-Affäre etwa ist sicherlich nix, was der Politik besonders gefallen hätte – und war ausgiebig über Jahre in den Medien; deiner Ansicht nach trotzdem, meiner Ansicht nach genau deshalb. Bei Trump ist zu unterscheiden zwischen den Vorwürfen, dass Russland die Wahlen in den USA manipuliert hat (erwiesen) und den Vorwürfen, dass Trump selbst sich dabei mit Russland abgesprochen hat (nicht erwiesen, deshalb auch nur Vorwürfe). Den Unterschied zwischen erwiesenen Vorwürfen, die weltweit über Monate, fast schon Jahre immer wieder die Schlagzeilen bestimmen, und hochspekulativen Vorwürfen, die auf Deutschland begrenzt wenige Wochen lang Schlagzeilen gemacht haben, siehst du? (Obwohl ich durchaus der Meinung bin, dass diese Episode einen Platz im Bundestagswahl-Artikel haben kann, wenn man kontextualisiert darauf eingeht, dass es bei sämtlichen Wahlen in der westlichen Welt zuletzt zu Manipulationen und Fake News, auch etwa in Frankreich, gekommen ist und das auch für die BTW befürchtet wird. Das müsste man aber größer aufziehen.) --Andropov (Diskussion) 20:55, 16. Jul. 2017 (CEST)
Update zu Mc Mullin
Ich denke die Utah -Umfragen sind in seinem Absatz erwähnenswert.--2001:62A:4:412:D133:E17:8562:71B0 20:25, 17. Okt. 2016 (CEST)
Danke
Guter Job sage ich an alle, die in der letzten Nacht diesen Artikel auf dem neuesten Stand hielten. Ist es eine Option, nach Bekanntwerden der Wahlmänner-Kontingente Halbschutz zu beantragen? Beim Brexit-Artikel begann damals am „Tag danach“ das Edit-Chaos. Gruß --Bluemel1 (Diskussion) 09:28, 9. Nov. 2016 (CET)
Infobox
Bei den Kandidaten noch ohne bekannte Stimmen müsste die Infobox angepasst werden, damit sie nicht einen ganzen Strich (den man mit 100 Prozent verwechseln könnte) anzeigt. --Constructor 11:31, 9. Nov. 2016 (CET)
Karte Infobox
Wieso sind in der Karte der Wahlergebnisse in der Infobox New Hampshire und Michigan immer noch grau gefärbt? Ist das noch immer nicht ausgezählt? --84.135.155.105 19:10, 11. Nov. 2016 (CET)
Wahlmännerputsch möglich
Eine Gruppe besorgter Bürger(=Wahlmänner, bislang aber nur Demokraten), die "Hamilton Electors" arbeitet an der Trump-Verhinderung. -- itu (Disk) 20:06, 1. Dez. 2016 (CET)
Neuauszählungen
Die Sache mit den Neuauszählungen ist kompliziert und unübersichtlich (in der englischen Wikipedia gibt es ein eigenes Lemma dazu). Es wäre nicht schlecht, wenn das nachvollziehbar dargestellt würde - die evtl. Einschätzung, daß dadurch das Wahlergebnis mutmaßlich nicht geändert wird, bedürfte schon einer ziemlich guten Begründung. Wobei man bei dieser Wahl wohl auf Prognosen ohnehin nichts geben kann. --80.171.174.116 18:33, 6. Dez. 2016 (CET)
Russischer Einfluss
Hi, die NYT hat heute eine Zusammenstellung aller Informationen, die die US-Geheimdienste (CIA, FBI und NSA) über den russischen Einfluss auf die Wahlen hatten und haben. Und welche Vertreter des Kongress wann worüber informiert wurden. Die Zeitschiene ist neu, die CIA war schon viel früher involviert und Mitch McConnell (Rep) hat aktiv behindert, dass vor den russischen Aktivitäten schon im September gewarnt wurde. Das muss hier rein: https://www.nytimes.com/2017/04/06/us/trump-russia-cia-john-brennan.html Grüße --h-stt !? 17:26, 7. Apr. 2017 (CEST)
Abweichungen
immer noch beim Ergebnis, zwischen en und de.--Mideal (Diskussion) 15:27, 6. Jun. 2018 (CEST)
Erste Präsidentschaftswahl mit einer weiblichen Kandidatin war - 2016 !
Dem wird entgegengehalten, dass bereits 1872 Victoria Woodhull angetreten sei. Nur, was liest man da: Woodhulls Kandidatur war jedoch unzulässig, nicht weil sie eine Frau war – die Verfassung und die Gesetze schwiegen zu dem Thema –, sondern weil sie das von der Verfassung vorgeschriebene Mindestalter von 35 erst am 23. September 1873 erreichte. Woodhull und Douglass sind nicht unter den Resultaten weiter unten aufgeführt. Die Stimmen von Woodhull wurden nie gezählt. - Also, das galt wohl nicht so recht. Im Endeffekt war die Wahl von 2016 die erste mit einer weiblichen Kandidatin ! Das gehört dann aber auch erwähnt. Neben oder noch vor der Tatsache, dass es die erste Wahl seit 1848 mit zwei Kandidaten jenseits der 60 war. --129.187.244.19 09:23, 28. Aug. 2020 (CEST)
- Letzteres steht inzwischen im Artikel.
- "die erste mit einer weiblichen Kandidatin" sollte imo in der Einleitung erwähnt werden. --Präziser (Diskussion) 10:01, 25. Okt. 2020 (CET)