Diskussion:Donald Trump

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Außenpolitik Einmarsch Ukraine

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Unter 3.2.1 Außenpolitik steht "...Putin es nach Trumps Wahlsieg aber nicht wagen werde, in die Ukraine einzumarschieren (was zu dem Zeitpunkt bereits geschehen war)."

Die Aussage in der Klammer impliziert, dass Russland schon 2016 in die Ukraine einmarschiert ist. Die russische Invasion der Ukraine startete aber erst am 24.02.2022: https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/545763/vor-zwei-jahren-beginn-der-russischen-invasion-in-die-ukraine/ Sollte diese Aussage auf die Ereignisse im Zusammenhang mit der Annexion der Krim bezogen sein ist es in diesem Kontext zumindest missverständlich. Der Absatz sollte demnach angepasst werden. --A Chick Stick (Diskussion) 13:30, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Russland war 2014 auf der Krim einmarschiert.--Maphry (Diskussion) 13:32, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
In diesem Kontext wird aber zwischen "Einmarsch in die Krim" und "Einmarsch in die Ukraine" unterschieden. Der Einmarsch in die Krim hat schon stattgefunden und wurde von Trump relativiert, wohingegen der Einmarsch in die Ukraine selbst noch nicht stattgefunden hat und demnach auch falsch durch die Klammer kommentiert wurde. Es ist offenkundlich irreführend. --A Chick Stick (Diskussion) 22:34, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Krim und der Donetzk sind Aber Teilen der Ukraine, damit ist Putin in die Ukraine einmarschiert.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 20:06, 8. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"But you know, the people of Crimea, from what I've heard, would rather be with Russia than where they were. And you have to look at that, also." (...) Trump said that if he's elected president he will make sure Russian President Vladimir Putin makes no further incursions into Ukraine. "He's not going into Ukraine, OK, just so you understand,"
So ergibt die komplette Aussage von Trump überhaupt keinen Sinn, ließ doch mal die Quelle durch. Aber ich denke mal ich weiß jetzt wo das Problem liegt, wo nicht verstanden werden will wird sicher niemals verstanden werden. --A Chick Stick (Diskussion) 21:20, 10. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Page unavailable  == Peter NYC 02:51, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
https://abcnews.go.com/ThisWeek/trump-crimeas-people-prefer-russia-elected-putin-ukraine/story?id=41029437 --A Chick Stick (Diskussion) 14:36, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Noch mal: Russland ist 2014 in die Krim und damit in die Ukraine einmarschiert. Die von dir aufgeführte Zitat impliziert daher absolut richtig, dass Russland bereits 2016 oder davor in die Ukraine einmarschiert ist. Was bestreitest du noch, bei welcher geheimnisvollen Wahrheit fühlst du dich nicht verstanden? --2A02:8071:2281:D20:BD8E:65B3:AD9:9557 06:49, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Stilisieren

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"... sich als Anwalt der weißen Unterschicht und der evangelikalen Christen zu stilisieren."


Statt "sich stiliseren" wäre z. B. "sich darzustellen" neutraler formuliert. --Kafka-kun (Diskussion) 08:56, 16. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Boot, Conway ≠ moderate conservatives

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It is always annoying when some muddled writers seem to think that Never Trumpers are the same as moderate conservatives. There are moderate conservatives who support Trump as well as extreme conservatives who do not.

In Fascism in America: Past and Present I don't see Boot and Conway described as moderate conservatives, nor in the article's ref It Seems Kellyanne Conway’s Husband No Longer Believes Trump-Hitler Comparison Is an Overreaction

Most Never Trumpers will vote for Harris, whereas those who don't like him but do not think him a grave danger to democracy will vote for someone else or write in a name.

Boot is an avowed Neocon who advocates continual deployment of American troops around the world; he even wrote that he would have kept troops in Iraq and Afghanistan. Similarly, he is very conservative in fiscal matters, yet a self avowed social liberal, but we don't even know what his exact position on abortion is.

Conway has always been very conservative: he was the secret lawyer for at least one of the Clinton accusers, and behind the scenes, one of the most important advisors for the Clinton impeachment inquiry and trial. He wrote recently how outraged he was over the immorality of the Clinton affair. He has been notably quiet about his views on reproductive rights and other hot button issues. Last year, he wrote about his admiration for the three right-most Supreme Court justices.

I'd call Bill Kristol — of all people! — more moderate than Conway, and Tom Nichols a genuinely moderate conservative who wrote that he probably won't like most of Harris's policies, but will vote for her because she is not a threat to democracy.

BTW, I googled "moderate conservative" +Conway in WaPo and found nothing that describes him thusly. -- == Peter NYC 21:39, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Das ist die Einschätzung von Rosenfeld/Ward, a.a.O., S. 6. „Moderate conservatives belonging to the “Never Trump” movement, such as Max Boot and George Conway, have openly compared Trump to Mussolini
and Hitler.“ Diese Charakterisierung dient einer groben Einschätzung, da das Hauptthema die verschiedenen Ansätze und Analysen sind, inwieweit Trump als Faschist einzuschätzen ist. In dem gesamten Text werden deshalb zwangsläufig holzschnittartig politische Einordnungen vorgenommen. Das gilt etwa auch für das im amerikanischen Kontext völlig unscharfe Label liberal. Entscheidend ist wohl eher, dass eine Differenzierung zwischen konservativ und weniger konservativ vorgenommen werden sollte, da konservativ im amerikanischen Kontext letztlich genauso unscharf ist wie liberal. Eine Differenzierung zwischen NeoCon und Paleoconservatism gibt es bspw. dort auch nicht. Hilfsweise finde ich das tragbar, da es sonst unmöglich wird, die Argumentationsstränge auch nur grob herauszuarbeiten und voneinander abzugrenzen. --Assayer (Diskussion) 12:56, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Im amerikanischen (politischen) Kontext ist das Label "liberal" eher schärfer als sonst, da es in der Gegenwart meist als Synonym für Demokraten bzw. die Demokratische Partei verwendet wird.--Kmhkmh (Diskussion) 16:49, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Anyone interested in politics here differentiates with relative ease between the various groupings within movements. Nobody has any problem seeing the difference between AOC and Joe Manchin, the former a progressive and the latter a conservative Democrat.

Here you can see the difficulty with the word conservative: conservatives exist within the Democratic Party as well.

Within the Republican Party there is also a huge range of opinion, and many, though not all moderate Republicans tend to be Never Trumpers. Since 2016, quite a few of them have left the Republican Party and simply call themselves capital-C Conservatives, partly to distinguish themselves from the small-c conservatives in the UK. What unites them is their belief in constitutional governance.

There is also a wide range of views within conservatism, from the socially liberal to the strictest anti-abortion activists, and they use labels such as moderate, liberal, social, traditional, ultra-traditional, reactionary, authoritarian, and some more.

The problem I have with Boot and Conway is that they are described lazily in the piece as moderates, with a single source — which I have read — which does not make that claim. You'd have to provide further reliable sources to shore up your claim or remove the word moderate and the article will be more accurate.

For years, I've read both Conway and Boot regularly on Twitter and when they publish articles, so I feel confident in my assessment that they are not moderate Conservatives. Conway is a traditional and Boot a social Conservative, and they'd argue with each other over their positions.

BTW, I don't get the sentence structure in "Auch moderate Konservative wie der „Never Trump“-Bewegung wie Max Boot und George Conway haben Trump mit Mussolini und Hitler verglichen..."

 == Peter NYC 22:15, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe das erste "wie" in dem Satz, das da falsch war, in "aus" geändert. --Amberg (Diskussion) 23:36, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Hier ist immer noch die deutsche Wikipedia, also bitte auch in den Diskussionen bei Deutsch bleiben! --91.50.108.62 22:29, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn überhaupt ist hier die deutschsprachige Wikipedia und nicht die "deutsche". Wikipedia kennt keine Nazionen. Im Netz gibt's außerdem reichlich Uebersetzungstools. --Arabsalam (Diskussion) 22:51, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1--Kmhkmh (Diskussion) 22:58, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Bei Boot machte ich einen Fehler: er ist ein socially liberal Conservative, not a social Conservative, was das Gegenteil ist.  == Peter NYC 23:37, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und das dürfte dazu beitragen, dass er innerhalb des Spektrums der Conservatives zu den in der Gesamtschau moderaten gerechnet wird. Er selbst scheint sich jedenfalls durchaus so einzuschätzen, siehe die Selbstbeschreibung hier von 2017, wo er sich einen "center-right outlook" attestiert, auch wenn er das Wort "moderate" nur – positiv wertend – auf Hillary Clinton anwendet. Er macht dort auch deutlich, dass für ihn die Probleme mit der Republikanischen Partei nicht erst mit Donald Trump begonnen haben, sondern bereits mit der "Tea Party" und deren "rigid, far-right ideological agenda" und der Verteufelung von Kompromissen. --Amberg (Diskussion) 00:28, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Nochmal zu meinem Punkt: Ich habe kein Interesse an einer ausgreifenden Diskussion über die Einordnung der von Rosenfeld/Ward zitierten und naturgemäß politisch sehr grob eingeordneten AutorInnen. Da wird man sich trefflich und ausgiebig streiten können. Für mich war entscheidend, dass dadurch eine Orientierung ermöglicht wurde, dass eben nicht nur „Liberale“ und „Linke“ Trump als Faschisten einschätzen (oder auch nicht), sondern auch manche „Konservative“ aus bestimmten Motiven. Es bringt daher wenig, nach eigener Einschätzung weiter differenzieren zu wollen, ob jemand traditionell konservativ oder sozial-konservativ oder neo-konservativ ist usw. Man sieht dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Die referierte Einschätzung stammt von Rosenfeld/Ward und ist also solche belegt. Dass Rosenfeld/Ward bei der Unmenge an gesichtetem Material nicht auch noch jeden zitierten Autor einem vollständigen background check unterzogen haben, was der sonst geschrieben hat, liegt auf der Hand. --Assayer (Diskussion) 09:49, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Wort "moderat" stammt aus der Einleitung eines Buchs und ist in dem dortigen Absatz nicht belegt; die dort zitierte ref sagt dazu nichts.

Ich bin nicht daran interessiert Boot (immer noch für Truppen in Iran und Afghanistan, weiterer Ausbau des Militärs für aggressive Interventionen weltweit) oder Conway (anti-abortion, big admirer and defender of Alito, Thomas und der anderen rechten Supremes bis sie begannen, Trump über die Verfassung zu stellen) in diesem Artikel irgendwie in irgendwelche Gruppierungen zu sortieren — I'm not the Sorting Hat.

Es ist aber falsch alle konservativen Never Trumpers, oder die die sich nach dem 6. Januar anschlossen, als "moderat" zu bezeichnen, wenn Leute wie Ramesh Ponnuru (National Review, Federalist Society, American Enterprise Institute) sich gegen Trump wenden.

Persönlich habe ich nichts gegen Boot und Conway, ich lese sie immer gerne und schätze ihre Perspektive. Aber "moderat" muss raus und braucht durch nichts ersetzt werden.  == Peter NYC 20:56, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das Wort moderat stammt aus dem Text, den ich für den Artikel hier ausgewertet und zitiert habe. Damit ist die Einordnung nach WP-Standards belegt. Es ist, nochmal, die Einschätzung von Rosenfeld/Ward und diese Autoren brauchen keine eigenen Belege, um diese ihre Bewertung zu treffen. Das ist aber auch kein Aufsatz über die Konservativen in den USA, nicht mal über die "Never-Trumper", sondern ein Parforce-Ritt durch die Literatur, meistens ja Op-Eds, Presse-Artikel usw., in denen zum Thema: "Trump – Faschist oder nicht?" Stellung bezogen wird. Es werden dementsprechend auch nicht alle konservativen "Never-Trumper" als moderat bezeichnet. Darum geht es nicht. Aber es bringt auch nichts, alle als "konservativ" in einen Topf zu werfen. Hinzu kommt, dass, wenn ich auch nur kursorisch einen Blick auf die Presse in den USA werfe, die "Never-Trumpers" schon pauschal als "moderate" Republikaner bezeichnet werden, selbst Liz Cheney. Die Trennlinien verlaufen also nicht mehr entlang klassischer Politikfelder, sondern entlang der Frage, ob man für oder gegen Trump ist. Denn das hat ja auch politische Implikationen, die in den Kategorien "conservative" vs. "liberal" nicht mehr zu fassen sind. --Assayer (Diskussion) 01:44, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

So a person could, say, live in the US, read three daily newspapers, Politico, The Atlantic, TNR and others, glance at National Review and Fox News, follow Conway and Boot for years, and they still would know less than a quick overview of literature and an occasional cursory glance at the US media would provide.

Conway has always been known as an ultraconservative. Kinzinger describes himself as very conservative, as do Dick and Liz Cheney.

Having the single belief that Trump is a unique threat to the American form of government does not make them moderates, even if some simple-minded jounalism and a hostile right-wing media describe them as such.  == Peter NYC 20:07, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Bitte diese Diskussion jetzt nicht auch noch auf Kinzinger und die Cheneys ausdehnen; um die geht es doch an der Stelle gar nicht. (Eher noch könnte man erwähnen, dass zu denen, die Trump mit Hitler verglichen haben, früher auch sein jetziger Vizekandidat gehört hat.) Generell ist es oft sinnvoll, solche Wertungen auch im Fließtext, nicht nur in der Fußnote, den jeweiligen Urhebern zuzuordnen, um den Eindruck einer "objektiven" Einschätzung zu vermeiden. Zumal, wie mir scheint, darüber, was konservativ ist, in den USA derzeit weniger Einigkeit zu bestehen scheint als etwa noch in der Reagan-Ära. --Amberg (Diskussion) 07:49, 11. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dann sind, ich habe bereits darauf hingewiesen, alle politischen Einordnungen fragwürdig. Die Einordnungen als „liberal“ oder „linkes Spektrum“ sind genauso hinterfragbar. Aber in einem Text, der durchgängig Bewertungen bestimmten Autoren zuordnet, führt die Einführung einer weiteren Bewertungsebene zu Unverständlichkeit und Verwirrung. Der Verzicht auf solche Einordnungen würde andererseits aber auch Orientierung vermissen lassen. --Assayer (Diskussion) 09:37, 11. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das einzige das mich so richtig stört ist das "moderat" vor Conway, by Boot ist das OK. Kinzinger et al. habe ich nur eingebracht weil Conway etwas conservativer ist als sie, daher ultraconservativ.

Politische Ansichten und deren Träger lassen sich sehr wohl hier einschätzen, und es wird hier auch alle Zeit gemacht. Die einzige Ausnahme ist MAGA, mit ihren verschiedenen Ausrichtungen, wo manche sich sträuben als z.B. white nationalist bezeichnet zu werden. Fragen zu diesem Thema beantworte ich gerne.  == Peter NYC 17:35, 11. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
P.S. I write in English when I want to be precise and avoid potential misunderstandings, and when I'm tired. Deutsch wenn ich wach bin und glaube ich kann mich präzis genug ausdrücken. E & OE ;-)
 == Peter NYC 17:42, 11. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Die Anregung der Standpunktzuweisung war der Versuch eines Kompromissvorschlags; sie gäbe die Möglichkeit, die Einordnung zu belassen, ohne den Eindruck zu erwecken, sie werde allgemein geteilt. Die Passage scheint mir übrigens auch sonst interessante, aber durchaus eher individuelle Thesen der zitierten Autoren zu enthalten, so die Aussage, dass die Hitler- und Mussolini-Vergleiche bei Boot und Conway, anscheinend anders als etwa bei (dem nicht als konservativ geltenden) Timothy Snyder, "den europäischen Einfluss betont[en], nicht zuletzt, um den amerikanischen Konservatismus in Schutz zu nehmen". --Amberg (Diskussion) 21:31, 11. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Also, ob das eine „individuelle These“ ist, sei mal dahingestellt. Es geht um explizite Aussagen, zum einen, dass Conway & Boot auch der von Liberalen geteilten These folgen, wonach Trump eine Anomalie innerhalb der amerikanischen Politik ist. Zum anderen geht es doch um eine ziemlich deutliche Distanzierung des Konservatismus vom Trumpismus. Da kann man Boot, der als Beleg herangezogen wird, auch direkt zitieren: „But notice I say “conservatism” because this is not how I would define real conservatism. A real conservative would be concerned about conserving the institutions instead of undermining these institutions. But so many Republicans are just right-wing ideologues and they want to push through their agenda, no matter the damage that it does to our institutions or to civil society or to the country as a whole.“[1] Eben deshalb kann ich bei unserer Diskussion aber auch nichts mit Einordnungen wie „ultra-konservativ“ anfangen. Die Definition von "Konservatismus" ist im Zusammenhang mit dem Trumpismus problematisch, weil sich das Koordinatensystem der Werte verschoben hat. Grundsätzlich kommt man bei einer strukturierten Zusammenfassung solcher Diskussionen nicht drum herum, den Einlassungen, Akzentsetzungen und Thesen der ausgewerteten Autoren, in diesem Fall der Sekundärliteratur Rosenfeld/Ward, zu folgen. Die haben die unzähligen Quellen gesichtet, ausgewählt und ausgewertet. Das ist aber immer noch besser, als selbst Hand anzulegen, und sich freihändig durch die Quellen zu zitieren. Auch simple Aneinanderreihungen von Autoren und Zitaten tragen nichts zum Verständnis der Debatte bei. --Assayer (Diskussion) 01:03, 13. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Na ja, das Zusammentragen von Fakten durch die ausgewerteten Autoren ist eine Sache, deren Thesen zu den jeweiligen ideologischen Verortungen und Motivationen eine andere. Bei letzteren Punkten bin ich grundsätzlich, wenn möglich, immer für Standpunktzuweisungen. Es macht eben einen Unterschied, ob George Conway allgemein als moderater Konservativer eingeschätzt wird, oder nur von diesen speziellen Autoren. (Ich kann das nicht beurteilen; ich habe ihn erst in den letzten Jahren wahrgenommen, und das war nahezu immer im Zusammenhang mit Trump. Allerdings ist er nach meiner Wahrnehmung bei diesen Medienautritten eigentlich immer als "conservative lawyer" o. ä. vorgestellt worden, ohne zusätzliche Differenzierung innerhalb des konservativen Spektrums. Bei Boot scheint mir, wie gesagt, die Verortung als moderater Konservativer keineswegs exzentrisch, vielmehr auch im Einklang mit seiner Selbsteinschätzung.) Mit der "individuellen These" meinte ich die Aussage, dass es bei den Hitler- und Mussolini-Vergleichen vor allem um die Betonung von "europäischem Einfluss" gehe und nicht z. B. schlicht darum, dass Hitler und Mussolini tatsächlich wie Trump, im Gegensatz zu dessen möglichen ideologischen Vorläufern in den USA, in das höchste Regierungsamt der jeweiligen Länder gelangt sind. Aber ich möchte die Debatte nicht mit diesem Punkt weiter verkomplizieren; es schien mir nur ein guter Nebeneffekt, dass auch das dann eine Standpunktzuweisung erhalten hätte.
Ich möchte mich sowieso damit wieder aus dieser Debatte ausklinken, wenn mein Kompromissvorschlag nicht genehm ist, denn so furchtbar wichtig finde ich die Frage, wo genau innerhalb des konservativen Spektrums der USA George Conway einzuordnen ist, im Zusammenhang mit dem Trump-Artikel nun auch wieder nicht. Nur diese letzte Bemerkung noch: Wären die Links zu den betreffenden Personen nicht rot, hätten wir also Personenartikel zu ihnen, könnte dort auch die ideologische Einordnung differenzierter dargestellt werden, als das hier vielleicht möglich oder sinnvoll ist. --Amberg (Diskussion) 03:52, 13. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Vorwürfe des Sexismus (2024)

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Im Abschnitt

4 Präsidentschaftskandidatur 2015/16

gibt es einen Unterabschnitt

4.1 Vorwürfe des Rassismus und Sexismus

im Abschnitt

8 Präsidentschaftskandidatur 2024

gibt es den nicht.

Hat Trump sich im Wahlkampf 2024 bis dato mehr zurückgehalten als im Wahlkampf 2016?

https://www.morgenpost.de/politik/article407141516/trump-packt-ueble-beleidung-gegen-harris-aus-partei-entsetzt.html --178.203.114.103 17:59, 2. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Nein.  == Peter NYC 20:08, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Skrupellose Kryptomasche: Trump paktiert mit dem "Drecksack des Internets"

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n-tv.de: "Korruption auf höchster Ebene" --88.152.28.155 19:11, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Attentat Gliederung

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Sind die Attentatsversuche nicht etwas einschneidendes, das man stärker erwähnen sollte? --46.125.249.50 20:22, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Inwiefern? Es gibt einen eigenen Artikel dazu. -- Perrak (Disk) 22:03, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten

älterer Bruder Fred jr.: nur 42 Jahre alt geworden (hier steht 43)

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Hallo, ich schaue grade eine Trump Doku. Sein älterer Bruder Fred jr. ist nur 42 Jahre geworden. Seine Daten sind "October 14, 1938 – September 26, 1981." So steht es auch auf der englischen Seite https://en.wikipedia.org/wiki/Fred_Trump_Jr. Kann das bitte hier korrigiert werden? --Doctore12 (Diskussion) 20:40, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Stimmt, danke für den Hinweis. Ich habe es mal auf "fast 43" geändert, damit sich niemand über die scheinbare Diskrepanz mit den Lebensdaten wundert. -- Perrak (Disk) 22:02, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Soleimani erwähnen

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Ich sehe Herrn Trump im Allgemeinen gut, jedoch in Fall des angeblich von ihm getöteten Soleimani sehe ich ihn kritisch. Sollte man diesen Fall nicht erwähnen? --213.142.97.13 10:14, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Du meinst Qasem Soleimani? Der wurde sicher nicht von Trump persönlich getötet, aber auf seinen Befehl. Er wird zwar nicht in diesem Artikel erwähnt, aber in Außenpolitische Bilanz wird er kurz erwähnt. Da die Ermordung Soleimanis nichts mit Trump persönlich zu tun hatte, reicht das meines Erachtens aus. -- Perrak (Disk) 12:55, 30. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Dann müßte man alle NS-Artikel umschreiben. --Klio (Diskussion) 07:51, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Die Aussage verstehe ich nicht. -- Perrak (Disk) 12:56, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Skandal um Golf-Resort in Schottland

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Versagt die Suchfunktion oder steht hier tatsächlich nichts über seine Golfplätze und sein Luxus-Resort in Schottland?

Ignorieren von Gesetzen, Naturschutzgebiet, Mißachtung der Bevölkerung (erklärt die Dörfer zu Slums, die keinerlei Relevanz haben und die man enteignen kann) und internationaler Proteste. Es gab sogar einen Film darüber https://www.youtube.com/watch?v=k9RweR9EUSg Seine Firma verursachte die Zerstörung der Wasserleitung, verweigerte die Sanierung und die z.T. alten Menschen mußten 5 Jahre lang Wasser aus einem Bach herschleppen. Menschenverachtend!

Nur ein paar Links:

Trump's Scandal in Scotland

Why has Trump applied for new planning permission in a Scottish town?

Donald Trump causes protests in Scotland | DW Stories --Klio (Diskussion) 11:10, 3. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Bei der schieren Masse an Skandalen um Donald Trump wäre eine Artikelauslagerung eine Überlegung wert, bevor dieses Lemma aufgrund des Umfangs (mittlerweile 454 Kb / 102 Seiten in der Druckvorschau) vollkommen unbeherrschbar wird. In der en.WP gibt es zB en:Hiring and personnel concerns about Donald Trump, en:Age and health concerns about Donald Trump, en:Racial views of Donald Trump, en:List of conspiracy theories promoted by Donald Trump, en:Comparisons between Donald Trump and fascism und weitere. --Arabsalam (Diskussion) 11:34, 3. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Danke für die Hinweise. Interessant, daß es in der englischen Wiki einen langen Artikel über seine "narzißtische Persönlichkeitsstörung" geben darf - samt Quellen und Belegen, hier wurde mir verboten, den eindeutig Malignen Narzißmus zu erwähnen. Keine andere Geisteskrankheit ist so leicht auch per Ferndiagnose zu erkennen. Man merkt es an der Mimik, jeder Aussage und (geplanten) Taten. Selbst seine Nichte, eine Psychologin, hat ein einschlägies Buch über ihn geschrieben. --Klio (Diskussion) 10:20, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Keine Ferndiagnose ist seriös, daher hat das als Tatsachenbehauptung nichts in einem WP-Artikel verloren, so einfach ist das. -- Perrak (Disk) 11:15, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Nicht mehr eklektisch?

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Warum wurde denn "eklektisch" zur Charakterisierung seines Politikstils gestrichen? --2A02:3038:614:5001:BD56:9AF4:54BC:39C9 18:12, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Mir ist nicht ganz klar, was Du meinst. Stand das Wort mal irgendwann im Artikel? Falls ja: Eher ungebräuchliche Fremdwörter sind für die Verständlichkeit von WP-Artikeln nicht besonders hilfreich. -- Perrak (Disk) 18:38, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ja, es stand Jahre lang im ersten Absatz.

Einordnung des Kapitels E. Jean Carroll

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Warum erfolgte die Einordnung des Kapitels von Klagen wegen sexueller Übergriffe E. Jean Carroll unter Zivilprozesse Prozess ab 2022 wegen Körperverletzung und Verleumdung? Er ist wegen sexuellen Mißbrauchs und Verleumdung verurteilt worden laut Beleg - also gehört das aus meiner Sicht auch so benannt und in das entsprechende Kapitel. Prozess klingt in der Überschrift jedenfalls verharmlosend. Bitte Meinungen dazu! --Nadi (Diskussion) 11:10, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Weil es zwei Zivilprozesse waren, da der Strafprozess nicht mehr erfolgen konnte weil zu viel Zeit vergangen war. Entsprechend ist das korrekt. Das gericht hat nur festgestellt, dass der Anlass der Verleumdung war, auch wirklich stattgefunden hat. Er ist also nicht wegen den taten verurteilt worden, sondern wegen den Falschaussagen dazu.--Maphry (Diskussion) 11:13, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Warum steht dann im Spiegel (Beleg im Artikel HIER), dass er wegen sexuellen Mißbrauchs verurteilt wurde? --Nadi (Diskussion) 11:36, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Weil das in dem Urteil steht: Er wurde der Vergewaltigung im Sinne des Gesetzes für schuldig befunden, denn nur damit kann man dessen Leugnung eben Zivilrechtlich belangen. Im Urteil steht eben dass er die taten begangen hat, aber bestraft wird er für dessen Leugnung.--Maphry (Diskussion) 11:42, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ganz schön kompliziert. Stimmt denn die Formulierung im ANR? "Am 9. Mai 2023 wurde Trump daher wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung zu fünf Millionen US-Dollar Schadenersatz verurteilt." en:Snopes hat einen detaillierten Artikel[2]. --KurtR (Diskussion) 22:34, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

President-elect

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Die Einleitung ist falsch, Trump ist noch nicht President-elect. Das ist er erst, wenn er von den Wahlleuten gewählt wurde. 194.39.218.16 11:55, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten

siehe hier im Intro. President-elect ist hier synonym zu "designierter Präsident" --Killerkürbis (Diskussion) 12:55, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Hallo die jetzige Formulierung ist irreführend: Seit der Präsidentschaftswahl im November 2024 ist er der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten (President-elect). Er ist jetzt (auch nach der Wahl) nicht der Präsident. Das ist bis 20. Jan. 2025 Biden. Besser wäre z.B: Er ist als künftiger Präsident der Vereinigten Staaten gewählt worden (engl: President-elect).
Trump ist immer noch eine Privatperson. Bitte korrigieren. So ist das grobe Irreführung. --Gerovier (Diskussion) 10:21, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das ist nunmal die übliche Bezeichnung. "Gewählter Präsident der Vereinigten Staaten" bedeutet nicht, dass er bereits Präsident ist. Das ist keine Irreführung, sondern ein (naheliegendes) Missverständis deinerseits. -- Perrak (Disk) 11:14, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
In Amerika mag das so genannt werden. In der deutschen Sprache ist die Formulierung im Intro aber falsch und irreführend. Trump ist derzeit nur der designierte und nicht der gewählte Präsident. Gewählt wurden bisher nur die Wahlmänner, die Trump (wenn alles klargeht) wählen werden. Also: Grottenfalsch. --Runtinger (Diskussion) 17:59, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Grottenfalsch? Nicht so ganz, Runtinger. Offiziell ist er schon ein Fast-Präsident, denn sowohl Joe Biden als auch Kamala Harris haben seinen Sieg anerkannt und ihm gratuliert. Das hat auch eine Menge Staatsmänner und Staatsfrauen getan. Sein Sieg ist ziemlich deutlich ausgefallen, sogar in der absoluten Zahl der Stimmen. Gratuliert hat beispielsweise Ursula von der Leyen, aber auch der russische Präsident Putin, von dem es zunächst hieß, er würde davon absehen. All das fehlt, glaube ich, noch immer in diesem Artikel. --Zbrnajsem (Diskussion) 19:03, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Zur endgültigen Wahl fehlt zwar noch die Abstimmung im Electoral College, aber sein Name stand auf den Stimmzetteln, mit denen die Wahlleute gewählt wurden, nicht die Namen der Wahlleute. Insofern kann man ihn durchaus als gewählten Präsidenten bezeichnen. In einigen Bundesstaaten hätten die Wahlleute gar nicht das Recht, jemand anderen zu wählen, außer Trump würde zwischenzeitlich sterben oder anderweitig das Amt nicht antreten können. -- Perrak (Disk) 19:45, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Ich glaube, man wird auch angesichts der 3M jetzt konstatieren können, dass eine qualifizierte Mehrheit für den "designierten Präsidenten" ist. Lukati ist als Autor des umstrittenen Edits streitbeteiligt und deshalb keine 3M. Die Tagesschau schreibt heute auch wieder vom „designierten Präsidenten“. Ich denke, die Sache ist klar. Sogar mein in Firefox integrierter Übersetzer übersetzt den amerikanischen Artikel mit „designierter Präsident“. Einverstanden? --Runtinger (Diskussion) 09:35, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Trump ist designierter Präsident, aber eine Designation kann auf unterschiedliche Art erfolgen. "Gewählter Präsident" gibt an, dass die Designation durch eine Wahl erfolgte und ist die übliche Bezeichnung für die Phase zwischen der Wahl und der Inauguration des Präsidenten. "Gewählter Präsident" ist damit auch eine eigene Begriffsschöpfung, die eben nicht bedeutet, dass dieser bereits Präsident ist, das ist wie mit der, bekanntermaßen mißlungenen, Wortschöpfung "Selbstmord", der auch kein "Mord" (an sich selbst) ist. "Designierter Präsident" ist also ein Begriff, der hinter "gewählter Präsident" als unschärfer zurückfällt und weicht von der etablierten Ausdrucksweise ab! Damit würden wir es in Wikipedia also nicht – wie so oft angestrebt – "besser wissen, als der Rest der Welt", sondern schlechter darstellen. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 08:22, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

vgl. hier --Runtinger (Diskussion) 19:38, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten

3M: Ob er bereits jetzt "President-elect" ist (oder erst nach dem Electoral College) und ob "gewählter Präsident" eine gute Übersetzung ist, sind zwei unterschiedliche Fragen. Zur ersten: Ja, offenbar wird er ohne Kontroverse bereits vielfach so bezeichnet, das können wir übernehmen. Die zweite ist schwieriger: Während President-elect eine fixe Bedeutung hat, ist "gewählter Präsident" im Deutschen mindestens doppeldeutig: Neben der hier gemeinten (und auch in manchen Medienberichten zu findenden) Bedeutung kann es auch so verstanden werden, dass er bereits Präsident ist - und zudem einer, der durch Wahl ins Amt gekommen ist. Auch der Satz "Olaf Scholz ist der gewählte Bundeskanzler von Deutschland" würde wohl kaum so aufgefasst, dass er noch gar nicht im Amt ist, weil man das eben durch die zeitbetonten Worte angehend/designiert/künftig anzeigen würde, nicht durch das legitimationsbetonende "gewählt". Eine eindeutigere Formulierung fände ich besser. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:34, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten

+1 designiert oder künftig wäre zu bevorzugen. --Ellits5 (Diskussion) 20:49, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten

3M: Er wird in den USA bereits jetzt ganz offiziell als president-elect bezeichnet. Die Bezeichnung ist keine Floskel, sondern hat Verfassungsrang. Wir haben auch ein entsprechendes Lemma (Gewählter Präsident der Vereinigten Staaten), in dem erklärt wird, wie es sich damit verhält. Wir sollten also von "President-elect" und "Gewählter Präsident" sprechen. --Lukati (Diskussion) 14:38, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten

3M: Trump ist designierter Präsident. Das ist die korrekte und verständliche Sprechweise aktuell. President-elect ist ein spezieller Begriff, den man erklärt erwähnen kann, der aber nicht ersetzt, dass Trump designierter Präsident ist. ∎ Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 19:26, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Unterstützung durch Russland

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Das kann man so nicht stehen lassen! Es gibt bis heute keine Belege dafür, dass seine Kampagne durch Russland unterstützt wurde. Zumal zu diesem Thema auch keine Fußnote besteht und nicht zitiert wurde, bitte ich diesen Satz herauszunehmen. Das ist reine Spekulation und Diffamierung. --193.42.96.20 12:48, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Doch, das kann man so reinschreiben, wenn es die Nachweise hergeben. --Arabsalam (Diskussion) 12:51, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt aber keine… --193.42.96.27 12:59, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das ist das Problem, wenn man bei einem Artikel nur die Einleitung liest. Im entsprechenden Abschnitt gibt es mehr als genug Belege. --Arabsalam (Diskussion) 13:01, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Traurig. Einfach traurig. --193.42.96.27 13:11, 7. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Arabsalam, gerade für diese Behauptung gibt es im Endeffekt keine rechtlich relevanten Belege. --Zbrnajsem (Diskussion) 19:27, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

in Kunst und Popkultur

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"Die Zeichentrickserie Die Simpsons entwickelte in der im Jahr 2000 ausgestrahlten Folge Barts Blick in die Zukunft (Staffel 11) die Idee, dass Lisa Simpson im Jahr 2030 als erste US-Präsidentin auf Donald Trump folge"

das ist doppelt falsch: Erstens wird in der entsprechenden Folge keine Jahreszahl genannt, es wird lediglich von Ereignissen 30 Jahre in der Zukunft gesprochen da die Simpsons aber bekanntlich nicht altern wäre es Unsinn anzunehmen jede Folge spiele im Jahr ihres Erscheinens. Zweitens wurde von den Machern der Serie im Jahr 2000 nicht die "Idee" einer Präsidentschaft Donald Trumps in ferner Zukunft "entwickelt" sondern das Ganze bezog sich auf Trumps erfolglose Teilnahme an den Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl im selben Jahr --2A0C:D242:4082:5E00:8003:CCD5:75BF:10A5 17:56, 8. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Der Artikel der Zeit der dafür als Quelle angegeben wird ist übrigens nicht weniger fehlerhaft denn dort steht am Ende: "Es gibt aber noch Hoffnung für die Vereinigten Staaten. Denn sollte der US-Präsident Donald Trump tatsächlich erst 2030 von Lisa Simpson abgelöst werden, kann er es bei den Wahlen 2016 noch gar nicht ins Weiße Haus schaffen." völliger Quatsch da die zwei möglichen Amtszeiten eines US-Präsidenten bekanntlich nicht direkt aufeinander folgen müssen (nicht signierter Beitrag von 2A0C:D242:4082:5E00:8003:CCD5:75BF:10A5 (Diskussion) 18:38, 8. Nov. 2024 (CET))Beantworten

Intro

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Da die Prognosen jetzt mit mehr als 90%iger Wahrscheinlichkeit einen Sieg von Trump voraussagen, ist es wohl geboten, den Intro des Artikels zu aktualisieren bzw. eine Formulierung vorzubereiten, die man in diesen "reinschieben" kann, sobald das Unvermeidbare offiziell geworden ist. Für den Anfang würde ich etwas vorschlagen wie:

"Im November 2024 gewann Trump ein zweites Mal die amerikanische Präsidentschaftswahl, so dass er gegenwärtig den Status des gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten (President Elect) hat. Er wird voraussichtlich am 20. Januar 2025 als 47. Präsident der Vereinigten Staaten erneut in das Amt des US-amerikanischen Staats- und Regierungschefs eingeführt werden."

--Zsasz (Diskussion) 06:24, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Das dauert noch Stunden. Das kann man sich dann anschauen wenn es soweit ist.--Maphry (Diskussion) 06:55, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Er hat bereits 268 Wahlmännerstimmen in der Tasche und in Wisconsin, wo 88% der Stimmen gegenwärtig ausgezählt sind, liegt er deutlich vorne. --Zsasz (Diskussion) 06:59, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Die Sender werden nicht callen bevor PA nicht drin ist. Schlichtweg weil Arizona und Nevada ewig brauchen werden und die eben die anderen Staaten im Norden jeweils ersetzen könnten. Unwahrscheinlich, aber die Sender werden sicher gehen. Von dem her, egal was woanders passiert, das wird noch etwas dauern. Achja, und wenn Trump sich da gleich zum Sieger erklären sollte, heisst das nicht, dass er die Wahl gewonnen hat. Wir warten bis die grossen Sender sich einig sind (also AP, CNN, Fox etc.)--Maphry (Diskussion) 07:06, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Sehe ich genauso, warten wir die offiziellen Ergebnisse ab. Übrigens, gab es das denn in der jüngeren Geschichte der USA schon einmal, dass ein abgewähler Präsident wieder in sein Amt zurückkehrte? --Holger (Diskussion) 07:20, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Zuletzt Grover Cleveland, aber das ist eher nicht jüngere Geschichte. --Arabsalam (Diskussion) 07:21, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Grover Cleveland war 1885-1889 und 1893-1897 im Amt. Der einzige Präsident (außer jetzt halt Trump) der zwei nicht-aufeinanderfolgende ("non-consecutive") Amtszeiten absolviert hat. --Zsasz (Diskussion) 07:22, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
The Hill, Decision Desk Headquarters, AP und Fox News prognostizieren jetzt den Sieg Trumps in Pennsylvania. Damit ist der Drops wohl gelutscht. Sofern Alaska nicht auf wundersame Weise blau wird. --Zsasz (Diskussion) 07:36, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Also AP seh ich derzeit noch nicht auf deren Webseite.--Maphry (Diskussion) 07:53, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
BTW: Seit 10 Minuten ist es so offiziell wie es offiziell sein kann. Die Endergebnisse dauern bekanntlich Wochen.--Maphry (Diskussion) 11:56, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das heißt, es ist nicht offiziell. -- Perrak (Disk) 12:42, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Designiert ist das Zauberwort.--Maphry (Diskussion) 12:45, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Trump ist lediglich designierter Präsident. Die Wikipedia gibt als Lexikon Fakten wieder.
Man sollte nicht vorschnell, übereilt handeln. Ich würde daher vor seiner Vereidigung im Januar gar nichts ändern.
Es besteht die theoretische Möglichkeit, daß er verstürbe (zB. Herzinfarkt, Attentat) und dann müsste man erneut alles ändern, - auch in anderen Artikeln, die damit im Zusammenhang stehen. Ich würde auch Formulierungen wie "derzeit" und "ehemalig" vermeiden, da diese der Veränderlichkeit unterworfen wären, sondern auf 45. und 47. Präsident zurückgreifen, da diese Eigenschaft dauerhaft ist. --Killerkürbis (Diskussion) 15:17, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Formulierungsvorschlag, der mit reputablem Einzelnachweis (NYT) belegbar ist:

ab dem Wort „Popularität.“ folgend ergänzen
Am 5. November 2024 wurde er in der Wahl zum 47. US-Präsidenten mittels Electoral College gewählt und erklärte sich selbst zum Wahlsieger noch kurz bevor das Quorum im Electoral College von 270 Wahlleuten erreicht war.<ref>Meldung der New York Times zum Wahlgewinn und Trumps Auftritt in der Wahlnacht in Florida (gesprochener Text; engl.; 6. November 2024)</<ref>

Damit wird eine rechtl. Beurteilung vermieden. --Gerovier (Diskussion) 13:56, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten

"Direktwahl" ist der falsche Ausdruck. --Amberg (Diskussion) 14:19, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Amberg. Da hast du formal Recht. Jedoch wird dieses Wahlsystem im Artikel direkt unter Direktwahl beschrieben als eine „indirekte Wahl durch einen Wahlmann“. Schau dir die Gliederung dort an. Denn die/der Wählende in USA hatte allerdings direkt die Wahl zwischen zwei Personen mittels dem El. College. Das Besondere ist, dass durch das System in den meisten Staaten die Simmen für die verlierende Partei im El. College dann „verloren“ geht und sich nicht im Gesamtergebnis widerspiegelt. Die Popular Vote ist eben kein Teil des Wahlergebnisses auf Bundesebene. Ok, habe das nun geändert, aber diese Kurzbeschreibung ist in meinen Augen mit dem Doppelmoppel unbefriedigender als die nur einmalige Nennung des El. College und der Wahlleute. --Gerovier (Diskussion) 16:50, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Hier scheint es wegen der Bezeichnung Trumps als Unterhaltungskünstler, im Artikel hinreichend belegt, Gesprächsbedarf zu geben. Das ist eine Serviceleistung für Benutzer:Zbrnajsem, der die Diskussionsseite nicht findet. --Arabsalam (Diskussion) 19:10, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Lieber Arabsalam, natürlich kenne ich die Diskussionsseite. Du solltest ein wenig den Dampf ablassen. Was denkst Du denn, dass der Artikel in dem bisherigen Zustand bleiben kann? So viel Trash usw. White trash, weiße amerikanische Unterschicht und dergleichen? Ist Dir nicht klar, dass der Ausdruck „Müll“, den Joe Biden für die Anhängerschaft Trumps benutzte, wohl dazu beigetragen hat, dass Kamala Harris die Wahl so klar verloren hat? Und die Demokratische Partei sich in einem beispiellosen Tief befindet. Über die vier Säulen der US-Demokratie hat sie für mindestens zwei weitere Jahre keine oder nur noch sehr eingeschränkte Kontrolle. --Zbrnajsem (Diskussion) 19:23, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel jetzt wegen dem Edit-War für drei Tage vollgesperrt, in denen Ihr Zeit habt, hier einen Konsens über die Einleitung zu erreichen. @Stauffen: Ich habe dabei auch Deine massive Kürzung der Einleitung zurückgesetzt. Ich vermute mal, auch die wäre umstritten gewesen, jedenfalls kam sie mitten in einem Edit-War zur Unzeit und hätte sonst keinen administrativen Schutz einer stabilen Version ermöglicht. Schlage sie doch bitte auch erst einmal hier vor. Zum Thema Redundanz nur die Anmerkung: die ist (bekanntermaßen?) nach WP:INTRO grundsätzlich nicht unerwünscht, denn die Einleitung soll keine anderen Fakten liefern als der Haupttext, sondern diese zusammenfassen. Das wäre also kein alleiniger Grund, Fakten aus der Einleitung zu nehmen, sondern die Frage, wie die Zusammenfassung zu gewichten wäre. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:59, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Nach dem Sieg Trumps muss die Intro beherzt umgebaut und gekürzt werden, schon um den Jûngsten Entwicklungen Platz zu machen - auc die diversen Verfahren/Skandale, etc, die im Hauptartikel ja ausführlich beschrieben werden, kann jetzt mit einem Satz abgehandelt werden, sie werden kürzfristig keine Konsequenzen haben; zur weiteren Diskussion, hier eine neue Fassung:

Donald John Trump [ˈdɑn.əld dʒɑn tɹɐmp] (* 14. Juni 1946 in New York City) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei, Unternehmer und ehemaliger Entertainer. Von 2017 bis 2021 war er der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Seit der Präsidentschaftswahl im November 2024 ist er der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten (President-elect). Trump leitete von 1971 bis 2017 den Mischkonzern The Trump Organization. Trotz eines geerbten Vermögens und mehrerer Insolvenzen in der Immobilienbranche wurde er zum Sinnbild eines erfolgreichen Geschäftsmannes. Als Gastgeber von The Apprentice, einer von 2004 bis 2015 ausgestrahlten Reality-TV-Sendung, gelang es ihm, seine Bekanntheit auszuweiten und Popularität zu erlangen.
Er gilt als einer der umstrittensten Politiker der US-Geschichte und ist der erste Präsident, gegen den – allerdings ohne Erfolg im Senat der Vereinigten Staaten – zwei Amtsenthebungsverfahren angestrengt wurden. Nach seiner ersten Präsidentschaft sah er sich mit mehreren Strafprozessen – unter anderem wegen Verschwörung gegen die USA – konfrontiert. (nicht signierter Beitrag von Stauffen (Diskussion | Beiträge) 20:00, 9. Nov. 2024 (CET))Beantworten
Die Skandale müssen wirklich nicht en detail in der Einleitung kommen, aber Stichworte wie Trumpismus, Sturm auf das Kapitol sowie Big Lie und die zwei Amtsenthebungsverfahren sollten schon fallen. Bei einem Newsticker-Ungetüm derart epischen Ausmaßes darf das Intro ruhig etwas länger sein. Den ganzen Artikel durchzulesen, sollten wir niemanden zumuten. --Arabsalam (Diskussion) 21:05, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ja, auch der Artikel ist inzwischen zu lang und sollte durch Auslagerungen in eigene Artikel gekürzt werden - WP ist eine Enzyklopädie und ein Artikel sollte nicht ein Sachbuch sein. --Stauffen (Diskussion) 22:05, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Es wird zurecht bemängelt, Trump sei Unterhaltungskünstler. Das ist er nicht. Weder ist er Künstler, noch unterhaltsam. Dieser Begriff ist eine absolute Verharmlosung. -- Marcus Cyron Wikipedia – Mitläufer gesucht, Autoren verachtet, Haltung unerwünscht. 21:22, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Das war zeitweise sein Beruf. Dass er nicht besonders unterhaltsam ist denke ich auch, das gilt aber auch für andere Entertainer. Solange diese davon leben können, gibt es anscheinend genug Menschen, die das anders sehen.
Das gilt auch für Trump: Wäre er nicht als Entertainer berühmt geworden, hätte er wohl kaum die Chance gehabt, Präsident zu werden. Insofern gehört das in die Einleitung, von mir aus mit dem Zusatz "ehemaliger". -- Perrak (Disk) 21:46, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
+ 1. Zumindest noch bei der Wahl 2016 war Trumps Popularität als Host von The Apprentice ein Pfund mit dem er wuchern konnte. Leider kenne ich Amerikaner, die zum Bildungsbürgertum gezählt werden können, die bei ihrer Wahlentscheidung 2016 Trumps Qualifikation auch an dieser Sendung fest gemacht haben. Ein nicht unbedingt sympathischer Bully, der aber sagt, wo es langgeht, so in etwa die Begründung ganz kurz. "Ehemaliger Entertainer" sollte schon fallen als Stichwort, mit Respektlosigkeit hat das auch nichts zu tun. Mir wäre es jedenfalls ganz neu, dass Trump sich für diese Episode in seinem Leben schämen sollte. --Arabsalam (Diskussion) 21:57, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Er ist immerhin der einzige Präsident, der vorher nicht als Politiker oder Soldat bekannt geworden war. Darauf könnte man sogar stolz sein. Zumindest hat es ihm 2016 und vermutlich auch bei dieser Wahl geholfen, sich als Anti-Establishment-Kandidat zu geben. -- Perrak (Disk) 22:00, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Trump war niemals ein Unterhaltungskünstler im Sinne von "Kunst". Er war ein Unterhalter oder ein Showstar, aber kein "Künstler". --Runtinger (ursprünglich versehentlich als IP) (Diskussion) 22:21, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@IP: Du scheinst die unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes "Kunst" nicht zu kennen. Kunst hat nicht nur "gestalterisch" als Bedeutung. Hier oder im Duden in der zweiten Bedeutung kommt Kunst von "Können", also die Beherrschung einer Fertigkeit.
Ein Kampfkünstler ist also jemand, der das Kämpfen beherrscht.
Jemanden, den man als Unterhaltungskünstler bezeichnet, kann als Entertainer Leute unterhalten. Das ist nunmal der treffende Begriff. --Killerkürbis (Diskussion) 22:43, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Der Vorschlag von Stauffen für die gekürzte Intro (Einleitung) findet meine Unterstützung. --Zbrnajsem (Diskussion) 22:52, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Nach deiner Meinung würde man jetzt also in jeden Artikel zu einer Person „Lebenskünstler“ schreiben, weil er das Leben beherrscht(e)? Entschuldigung, aber von solcher Sprachverwirrung sollten wir hier Abstand nehmen und nur die Kunst eine Kunst nennen. --Runtinger (Diskussion) 21:46, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Im Englischen wäre er en:Television presenter (AE: host). Dort steht in der Einleitung "From 2004 to 2015, he produced and hosted the reality television series The Apprentice." Von 2004 produzierte und präsentierte er die Reality-TV-Fernseherie The Apprentice. Das macht ih allerdings nicht zum Unterhaltungskünstler, der regelmäßig ein Bühnenprogramm präsentiert. Carsten Maschmeyer wurde durch die Moderation der eigenen Show Das ist deine Chance (2017) auch nicht zum Unterhaltungskünstler. --Achim Adotz (Diskussion) 23:44, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Ist Donald Trump ein Faschist?

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General Mark A. Milley nannte ihn einen Faschisten, ebenso sein ehemaliger Stabschef John F. Kelly. Sein ehemaliger Sicherheitsberater John R. Bolton meinte, er sei zu dumm, um ein Diktator zu sein. Trump selbst sagte, er will am ersten Tag ein Diktator sein.


https://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump--warum-wir-alle-ihn-einen-faschisten-nennen-sollten-35143432.html

https://www.washingtonpost.com/nation/2024/10/12/mark-milley-donald-trump-fascist/

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/usa-ex-stabschef-kelly-trump-faschist-100.html

https://www.nytimes.com/2024/10/22/us/politics/john-kelly-trump-fitness-character.html

https://www.faz.net/aktuell/politik/bolton-bezeichnet-trump-als-zu-dumm-um-diktator-zu-sein-19624337.html

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-so-realistisch-ist-eine-diktatur-unter-trump-und-so-wuerde-sie-aussehen-a-794a99da-2cd5-43b7-96d9-2d447f5d1840

https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-2024-trump-praesident-diktator-1.6314933

https://www.diepresse.com/19021534/trump-hat-ganz-klar-diktatorische-zuege

https://www.nytimes.com/interactive/2024/10/30/us/politics/trump-administration-criticism.html

https://www.nytimes.com/2024/10/27/us/politics/trump-fascism.html

https://amp.cnn.com/cnn/2024/10/24/politics/fascism-trump-what-matters --2001:4BC9:823:BED8:D11D:98D:1568:5FD2 00:20, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Das wird im Artikel auf der Grundlage von Literatur in einem eigenen Abschnitt diskutiert. Dazu braucht man kein Interview mit Mark Milley. --Assayer (Diskussion) 01:49, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Nähe zum Rechtsextremismus

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Donald Trump hat eine Nähe zum Rechtsextremismus (z.B. Proud Boys, die auch am Sturm auf das Kapitol in Washington 2021 beteiligt waren)

https://www.washingtonpost.com/politics/2024/11/07/right-wing-extremists-celebrate-trump-victory/

https://www.wsj.com/politics/national-security/the-proud-boys-have-regrouped-and-are-signaling-election-plans-de7a1f45

https://www.nzz.ch/international/trumps-armee-lebt-trotz-harter-strafen-weiter-ld.1755007

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-parteitag-hinter-dem-einheitsgeschwafel-steht-weiter-eine-rechtsextreme-partei-a-812ce56a-4c96-449e-8eb0-3a076c839f96

https://www.diepresse.com/19041476/rechtsextreme-und-verschwoerungstheoretiker-trumps-helfer-hinter-den-mikrofonen

https://www.diepresse.com/19003948/donald-trump-ist-ein-extremer-narziss-aber-kein-nazi

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/us-wahl-gewonnen-hat-der-rechtsextremismus-127429/ --2001:4BC9:823:BED8:D11D:98D:1568:5FD2 00:40, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Wieso "Nähe"? Ist der Papst katholisch? Auch das wird aber im Artikel bzw. verwandten Artikeln (etwa zum Kapitolsturm) diskutiert. --Assayer (Diskussion) 01:53, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten
So langsam muss man befürchten, dass die bisherigen Bias (Vorurteile) und einseitige Wertungen des Donald Trump hier weiter fröhliche Urstände feiern sollen, jedenfalls nach der Meinung einiger Nutzer. Dass seine Wahl zum 47. Präsidenten der USA - sie ist auch im Wahlmännergremium nicht aufzuhalten - hier keinen Beifall findet, ist angesichts der notwendigen politischen Neutralität nicht wirklich verwunderlich. Aber die genau entgegengesetzte Richtung bzw. Haltung, d. h. im Extremfall seine Verteufelung, Trump-Bashing usw., ist zu verhindern. Die Leute sollten sich vor Augen führen, was sie mit dieser Haltung alles anrichten können. Dies ist keine Kita, sondern eine seriöse Enzyklopädie. --Zbrnajsem (Diskussion) 13:37, 10. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Haltlos überladen

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Liebe WiKipedianer,

am klügsten, man reduziert den Artikel auf pure Daten mit Logline und wirft die gesammelten überbordenden und spürbar hilflosen Interpretationen von a bis x hinaus. Der Mann ist nicht in den Griff zu bekommen, das zeichnet ihn aus. Im Übrigen ist es nicht Aufgabe einer Wissensdatenbank, Meinungen und Überzeugungen aus aller Welt zu einer lebenden Person auszuführen, deren Geschichte nicht auserzählt ist.

Schöne Grüße --2001:A61:3B30:4E01:DC35:C2E4:5366:1B7C 17:13, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Nachtrag: Damit würde die Seriosität von WiKi unterstrichen, dass es sich eben nicht auf den Propagandakrieg um DT einlässt, der zumindest vorläufig zu seinen Gunsten entschieden ist.

Besser und mit Sicherheit seriöser als der aktuelle Zustand wäre es, die Nachweise mit Ausnahme von aktuellen Entwicklungen strikt auf die mittlerweile zahlreich vorhandene biographische Fachliteratur zu beschränken, anstatt jedes Rauschen im Blätterwald in den Artikel zu schreiben, weil man es für wichtig hält. Das würde auch dem Geist von WP:Belege entsprechen und den Artikel auf das Wesentliche seiner Biographie reduzieren. So ist der Text eine nicht mehr beherrschbare, epische und immer weiter ausufernde Presseschau, die allerdings symptomatisch für die Methode Trumps ist, die Öffentlichkeit so mit Lügen, Skandalen, Beleidigungen und anderen Peinlichkeiten zu fluten, bis keiner mehr den Wald vor lauter Bäumen sehen kann und eine allgemeine Abstumpfung eintritt. Aber die Diskussion darüber ist müßig, weil der Ansatz niemals mehrheitsfähig wäre. Bleibt nur abzuwarten, bis der Artikel die 1000Kb-Hürde genommen hat. --Arabsalam (Diskussion) 17:56, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das ließe sich diskutieren, würde allerdings ein ständiges Umschreiben des Artikels erfordern, d. h. das kontinuierliche Ersetzen ehemals aktueller Entwicklungen durch deren retrospektive Behandlung in der biografischen Literatur, wenn die entsprechenden Umstände dort angekommen sind. (Diese ist im Übrigen selten Fachliteratur im wissenschaftlichen Sinne; die Verfasser sind meist auch Journalisten und nicht Politik- oder Medienwissenschaftler). Das meiste Ältere war ja auch aktuell, als es in den Artikel gekommen ist.
Was sich nicht ernsthaft diskutieren lässt, ist ein Verständnis der Wikipedia als "Wissensdatenbank", wie im threaderöffnenden Beitrag angeregt. Das ist sie nicht und soll sie nicht sein. Zu einem enzyklopädischen Personenartikel gehört, soweit vorhanden, die Rezeption des öffentlichen Wirkens der Person. Dabei geht es weder darum, die Person "in den Griff zu bekommen", noch ihre Geschichte "auszuerzählen". --Amberg (Diskussion) 19:34, 11. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Mein Beitrag oben orientiert sich an Denis Diderot, der die Idee einer Enzyklopädie einst aufbrachte und eben eine Sammlung des Wissens seiner Zeit im Sinn hatte. Zwar ist das ein Modell der Vergangenheit gedruckter Bücher, das für ein dynamisches Medium nur indirekt relevant ist, doch eben diese Dynamik des Gegenwärtigen führt bei dem Versuch der Vollabdeckung, insbesondere lebender Personen, in einen Irrgarten ohne Ausgang, der ermüdet und die Lust des Lesens abwürgt (wie es mir erging).
Die Rezeption der Person ist in der Seriosität, die ich meine, durchaus enthalten, doch eben in sachlichen Stichpunkten, die bei Interesse ausreichend Grundlagen für Recherche in anderen Artikeln quer durch das Web liefern, und nicht in umständlichen Ausführungen der ohnehin undurchsichtiger Prozesse mit und um diese Person, die in tausenderlei Interpretationen und Pros und Contras durch die Journaille kreist. DT ist gewiss eine Herausforderung für jeden biografischen Ansatz (244 Sprachen auf WiKi !), es braucht Disziplin und Distanz diese erratische Figur in ein Bild zu fassen (was ich mit dem "Griff" ansprechen wollte), das nicht urteilt oder sich in den Fallen allseitiger Propaganda verliert, sondern schlicht informiert.
Ich danke für die Kommentare und wünsche eine gute Nacht (1:08 Uhr MEZ) --2001:A61:3B30:4E01:793B:AE85:D558:F2C 01:20, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das ist alles schön und gut, teilweise kann ich dem zustimmen. Arabsalam: „Die Methode Trumps ist, die Öffentlichkeit so mit Lügen, Skandalen, Beleidigungen und anderen Peinlichkeiten zu fluten, bis keiner mehr den Wald vor lauter Bäumen sehen kann und eine allgemeine Abstumpfung eintritt.“ Das kannst du immer weiter erzählen (es ist ein bekanntes Narrativ), aber du wirst damit die Tatsache nicht ausmerzen, dass Trump demnächst wieder Präsident der USA wird (POTUS), mit einer beträchtlichen Machtfülle - anders als zwischen 2017 und 2021. Und für einen solchen Mann und für eine vernünftige Beschreibung seines zukünftigen Wirkens brauchen wir einen Artikel, der wenigstens leserlich wäre, brauchen wir Platz in dieser Uferlosigkeit. So ein monströses Konvolut wie jetzt kann es wirklich nicht bleiben. Hier ist jedoch jeder Rat teuer, die vielen Stellen, die demnächst im Grunde belanglos werden, sowie das ganze Unglück sind schon passiert. --Zbrnajsem (Diskussion) 18:49, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Völlig mangelhafte Einleitung

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Vorschlag für neue Einleitung, nachdem ein Benutzer sie trotz Erklärungen in den Zusammenfassungszeilen wieder revertiert hat - inkl. obligaten, haltlosen Whitewashingvorwürfen...[3] Die Einleitung in der jetztigen Version ist nicht gerade lesenswert. Beispiele: Sprachlich überarbeitungswürdig, unübersichtliche Gliederung, zuviele Details, die in den verlinkten Artikel ohnehin beschrieben werden. Verschachtelte Satzungetüme wie "Er gilt als einer der umstrittensten Politiker der US-Geschichte und ist der erste Präsident, gegen den zwei Amtsenthebungsverfahren angestrengt wurden und der sich nach seiner ersten Präsidentschaft mit mehreren Strafprozessen – unter anderem wegen Verschwörung gegen die USA – konfrontiert sieht." oder "Zu den vielen Skandalen in Trumps Amtszeit gehört sein Versuch, Waffenhilfe für die Ukraine von Ermittlungen gegen Hunter Biden, den Sohn Joe Bidens, seines Konkurrenten bei der Präsidentschaftswahl 2020, abhängig zu machen." Stattdessen fehlt der kOntext, warum Trump überhaupt so einen Erfolg bei einem Teil der US-Wählerschaft hat. Die Einleitung ist wie der Artikel: Ein unübersichtliches Sammelsurium ohne Struktur, Kontext oder sonstiges, das einen Artikel ausgewogen und lesenswert erscheinen lässt.

Vorschlag:

Donald John Trump [ˈdɑn.əld dʒɑn tɹɐmp] (* 14. Juni 1946 in New York City) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei, Unternehmer und ehemaliger Entertainer. Von 2017 bis 2021 war er der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Bei der Präsidentschaftswahl im November 2024 gewann er die meisten Wahlmänner und ist somit der designierte 47. Präsident („President-elect“) der Vereinigten Staaten. Die Amtseinführung ist für den 20. Januar 2025 geplant.

Nach seinem Studienabschluss 1968 wirkte Trump fortan für die familieneigene The Trump Organization und leitete die Holding-Gesellschaft zwischen 1971 und 2017. Trotz eines geerbten Vermögens und mehrerer Insolvenzen in der Immobilienbranche entwickelte er sich bei einem Teil der US-Bevölkerung zum Sinnbild eines erfolgreichen Geschäftsmannes. Durch zahlreiche Kurzauftritte in Spielfilmen und Fernsehserien sowie als Hauptdarsteller der Reality-TV-Sendung The Apprentice (2004 – 2015) gelang es ihm, Teil der US-Popkultur zu werden.

Als Kandidat der Republikanischen Partei gewann Trump überraschend und entgegen aller Wahlprognosen die Präsidentschaftswahl 2016 gegen die Demokratin Hillary Clinton. Als wahlentscheidend gilt, dass es Trump gelang, sich als medien- und elitenkritischer Anwalt von „Normalbürgern“ und evangelikalen Christen darzustellen – trotz zahlreicher Sexismusvorwürfe gegen ihn und offensichtlich verbreiteten Unwahrheiten. Die erste Präsidentschaft Trumps (2017 – 2021) war von zahlreichen Kontroversen geprägt. Sein folglich als Trumpismus charakterisierter Politikstil ist eine Mischung aus Populismus, Konservatismus, Libertarismus, Protektionismus, Wirtschaftsliberalismus, Nationalismus und Isolationismus.

Trump gilt seither als einer der umstrittensten Politiker der US-Geschichte. Nach seiner ersten Präsidentschaft wurden mehrere Strafprozesse gegen ihn geführt. Zudem ist Trump der erste Präsident, gegen den zwei Amtsenthebungsverfahren angestrengt wurden. Beide Verfahren endeten mit formalen Freisprüchen durch den republikanisch dominierten Senat. Ein Untersuchungsausschuss des Kongresses stellte im Dezember 2022 jedoch fest, die Erstürmung des Kapitols sei von Trump initiiert worden, um sich verfassungswidrig an der Macht zu halten. Trump ist der erste ehemalige US-Präsident, der sich wegen solcher Vergehen vor Gericht verantworten musste und verurteilt wurde.

Ungeachtet der vielen Skandale und juristischen Anklagen wurde Trump erneut zum Kandidaten der Republikaner für die Präsidentschaftswahl 2024 ernannt. Bei einer Wahlkampfveranstaltung im Juli 2024 im US-Bundesstaat Pennsylvania verübte ein 20-jähriger Mann mit einer Schusswaffe ein Attentat auf Trump. Er überlebte den Anschlag mit einer leichten Verletzung an seinem rechten Ohr. Im November 2024 konnte Donald Trump die Wahl zum US-Präsidenten gegen Kamala Harris, Spitzenkandidatin der Demokratischen Partei, für sich entscheiden.

Bitte um Meinungen und ggf. Verbesserungsvorschläge auf dieser Basis.

Grüße --Tocquevillosia (Diskussion) 14:16, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Stimme dem überein - ich hatte weiter oben bereits vor ein paar TRagen eine noch kürzere Fassung vorgeschlagen:
Donald John Trump [ˈdɑn.əld dʒɑn tɹɐmp] (* 14. Juni 1946 in New York City) ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei, Unternehmer und ehemaliger Entertainer. Von 2017 bis 2021 war er der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Seit der Präsidentschaftswahl im November 2024 ist er der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten (President-elect). Trump leitete von 1971 bis 2017 den Mischkonzern The Trump Organization. Trotz eines geerbten Vermögens und mehrerer Insolvenzen in der Immobilienbranche wurde er zum Sinnbild eines erfolgreichen Geschäftsmannes. Als Gastgeber von The Apprentice, einer von 2004 bis 2015 ausgestrahlten Reality-TV-Sendung, gelang es ihm, seine Bekanntheit auszuweiten und Popularität zu erlangen.
Er gilt als einer der umstrittensten Politiker der US-Geschichte und ist der erste Präsident, gegen den – allerdings ohne Erfolg im Senat der Vereinigten Staaten – zwei Amtsenthebungsverfahren angestrengt wurden. Nach seiner ersten Präsidentschaft sah er sich mit mehreren Strafprozessen – unter anderem wegen Verschwörung gegen die USA – konfrontiert.
--Stauffen (Diskussion) 14:49, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Deine Version finde ich auch gut. Vielleicht ein bisschen zu verkürzt. Gruß --Tocquevillosia (Diskussion) 15:00, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Der Artikel ist lang, entsprechend darf auch die Einleitung ausfallen. So ist sie auf jeden Fall viel zu kurz. Und Sätze wie "er ging damit in die Popkultur der USA ein" oder "entgegen aller Wahlprognosen" kommen im Artikel nicht vor und sind zudem unbelegt. Zudem sprachlich noch viel unbeholfener als die aktuelle Version (z.B. zweimal "zahlreich" hintereinander ... etceterapepe ...). Bitte weitere Meinungen vor der erneuten Einsetzung dieser Version. --Gruß, Deirdre (Diskussion) 15:39, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten

+ 1. Sehe ich ähnlich. Gerade bei so einem extrem langen Artikel sollte die Einleitung ausführlicher sein, was außerdem dem Geist von WP:Intro entspricht. Wahrscheinlich dürften viele Leser von diesem Artikel-Leviathan abgeschreckt sein und sich bei der Lektüre auf das Intro beschränken. Dieses ist in der aktuellen Form sicher nicht optimal, was aber weniger mit dessen Länge zu tun hat. --Arabsalam (Diskussion) 15:47, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten
+1 --LennBr (Diskussion) 20:31, 14. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Kategorie Person des Faschismus

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Diese Kategorisierung wurde wieder in den Artikel revertiert. Mal davon ab, dass in dieser Kategorie Neofaschisten wie Meloni fehlen, steht im Artikel dazu "Auf der einen Seite sehen manche Wissenschaftler und Journalisten aus dem linken Spektrum in Trump einen Faschisten" - diese Einordnung ist eben nicht Konsens im akademischen Diskurs. Per Kategorisierung ihn dann in diese Schublade zu stecken, ist m. E. eine Verzerrung des Artikelinhalts, zu dem der Kategorisierer passenderweise in der Vergangenheit allgemein und zur Faschismusfrage insbesondere inhaltlich nichts beigetragen hat. Dass Putin auch in dieser Kategorie steckt, macht es nicht wirklich besser. --Arabsalam (Diskussion) 05:47, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Die Zuordnung wird diskutiert, die Eindeutigkeit fehlt. --Habbe H (Diskussion) 06:07, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Kim Jong-un ist übrigens auch in dieser Kategorie. Und natürlich enthält die keinerlei Kategoriebeschreibung. --Amberg (Diskussion) 07:08, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Authoritarianism wird hier in den US häufig gebraucht, und Trump mit authoritarians wie Orban in Zusammenhang gebracht.  == Peter NYC 19:02, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@Amberg Kim Jong-un ein Faschist? Was fürn Unsinn! Mobilisiert dieser Kim kleinbürgerliche Massen gegen die Arbeiterbewegung? Man sollte "Faschismus" nicht zu einem bedeutungslosem Schimpfwort verkommen lassen. --L.Willms (Diskussion) 05:16, 23. Nov. 2024 (CET)Beantworten
@Arabsalam
Nu, Trumps Massenmobilisierung vom 6. Januar gegen das Wahlergebnis war durchaus eine faschistische. --L.Willms (Diskussion) 05:27, 23. Nov. 2024 (CET)Beantworten
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Es wird noch gezählt. Gruß --Logo 10:43, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Aus dem Artikel in The Nation:
In fact, of all the 59 presidential elections since the nation’s founding, it appears that—after all of the 2024 votes are counted—only five popular vote winners in history will have prevailed by smaller percentage margins than Trump.
 == Peter NYC 19:08, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Wobei die Zahlen aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert schlecht vergleichbar sind, da damals einige Staaten ihre Wahlmänner noch durch das Parlament wählen ließen, nicht direkt durch das Volk. -- Perrak (Disk) 01:36, 21. Nov. 2024 (CET)Beantworten

47. US-Präsident

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Das Ganze hätte man auch abkürzen können; Wikipedia ist manchmal sehr undankbar. Meine Editierung (siehe: Version vom 8. November) mit Nennung seiner zusätzlichen Amtszeit als 47. Präsident (+ elect!) in der Einleitung wurde damals mehrmals vehement abgelehnt – jetzt steht selbiges genauso im Artikel, obwohl die Amtseinführung am 20. Januar noch einige Zeit weg ist – wie kann so etwas sein? Wollen sich manche mit dem Aufwand anderer Nutzer rühmen, indem sie Fremdgedachtes letztendlich als ihren eigenen Beitrag einstellen? Wo sind diejenigen jetzt, die sich vormals echauffiert haben? --Lothaeus (Diskussion) 22:06, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Deine unsinnige Änderung habe ich zurückgesetzt. Siehe WP:BNS. -- Perrak (Disk) 22:31, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Was soll jetzt noch der Edit War wegen dieses Unfugs? Setz das bitte selbst zurück. -- Perrak (Disk) 22:45, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Siehe mein Argument in der Versionsgeschichte. Es muss schon Gerechtigkeit herrschen hier auf der Plattform. Solltest du meinen Beitrag noch einmal unberechtigterweise zurücksetzen, werde ich deinen Benutzernamen unter Vandalismusmeldungen angeben und ein Admin wird darüber zu entscheiden haben. --Lothaeus (Diskussion) 23:06, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Wenn Biden stirbt oder zurücktritt wird Harris No. 47.  == Peter NYC 01:39, 28. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Das ändert nichts daran, dass Trump der designiserte 47. Präsident ist. Klar, auch wenn er stürbe oder das Amt nicht antreten kann, wird er es icht, dann wäre es Vance.
So oder so sind Edit Wars immer schlecht. Aber mir ist der Halbsatz nicht wichtig genug, Lothaeus auf VM zu melden. -- Perrak (Disk) 17:09, 28. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Trump wird bald befragt (sein Verleumdungsverfahren gegen ABC News)

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ABC hatte von Vergewaltigung gesprochen, Trump hatte geklagt

Gruß und Dank an die Hauptautoren --178.203.109.225 12:45, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ja und? Das wird seine erneute Präsidentschaft nicht verhindern. So eine Nebensächlichkeit. --Zbrnajsem (Diskussion) 17:25, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Wikipedia und Realpolitik

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Nach der Lektüre dieses gesamten, teilweise verworrenen Artikels, wird kaum jemand begreifen, was in den USA tatsächlich geschieht. Und wieso Donald Trump erneut zum Präsidenten gewählt worden ist und nicht Kamala Harris. --Zbrnajsem (Diskussion) 17:33, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Wieso erwartetst Du, dass man das aus deisem Artikel erfährt? Fakt ist, dass er gewonnnen hat, für die Analyse sind Journalisten und Historiker zuständig, nicht die WP. Wenn diese ihre Arbeit gemacht haben, können wir das referieren. Bei den Historikern wird das aber vermutlich noch etwas dauern. -- Perrak (Disk) 01:29, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Davon abgesehen, dass Wikipedia tatsächlich nicht befugt ist sich darüber auszulassen, solange es keine öffentlichen Analysen dazu gibt, auf die referiert werden könnte, können die USA'ner natürlich heilfroh sein, dass nicht Harris die Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Sie können nur leider nicht ebenfalls froh darüber sein, dass Trump sie gewonnen hat. Was hätte also passieren sollen? Die Frage also: "Was ist mit dem Land?", ist zu einem Teil damit zu beantworten: "Was ist mit dem Wahlsystem?". Aber das wird nicht geändert werden! Eine weitere Frage muß jedoch lauten: "Was ist mit der Demokratischen Partei?", die es in 12 Jahren nicht geschafft hat, auch nur einen vertretbaren Kandidaten ins Rennen um die Präsidentschaft zu schicken! Bei Hillary gegen Trump galt 2016 das gleiche wie jetzt bei Harris und bei Biden dazwischen im Grunde auch, nur dass damals dieser nur deshalb knapp gewonnen hatte, um Trump zu verhindert zu bekommen, aber sowas fruchtet eben nicht jedesmal. In der Wahl zwischen Pest und Cholera, haben die Wähler 2x die Pest und 1x die Cholera gewählt! Was hätte der einzelne aber tun sollen, nicht wählen? Hat er ja vielleicht ... Solange er die vorgekaute Antworten nicht, wie gefordert, serviert bekommt, würde ich jedem Leser also raten, diese Wahl aus Sicht des Wählers, also des USA'ners zu betrachten und nicht aus der Sicht von Ausländern oder, wie in unsrem Fall, von Europäern. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 02:15, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Naja, Clinton haz timmerhin mehr Stimmen als Trump bekommen, und Biden war ein recht guter Präsident. Was das Wahlrecht angeht, halte ich es nicht für unmöglich, dass der National Popular Vote Interstate Compact noch zu meinen Lebzeiten die notwendige Mehrheit erhält.
Dass die Wahl deshalb so ausgegangen ist, wie sie ausgegangen ist, liegt nach dem, was momanten bekannt ist, wohl tatsächlich daran, dass Trump seine Anhänger besser mobilisieren konnte als Harris. Und es ist wohl in den USA so wie in Deutschland, UK, Italien und anderen Ländern, dass eine Frau als Kanidatin der konservativeren Hälfte des politischen Spektrums eher eine Chance hat. -- Perrak (Disk) 02:24, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Beim Problem dieses Wahlrechts geht es nicht um die Zuordnung der Wahlmännerstimmen, in jeder der letzten 3 Wahlen hätte immer nur Biden, Clinton, Harris oder Trump gewählt werden können, wie man die Wahlmännerstimmen auch dreht und wendet. Eine Änderung der Verfassung ist diesbezüglich aber völlig undenkbar, da sie genau von den beiden Parteien beschlossen werden müßte, die bisher auch schon immer den Präsidenten stellten. Das wird noch weniger jemals geschehen, als, dass der sehr vergleichbare Mechanismus eintritt, dass das BL Berlin mit Brandenburg vereinigt werden würde. Hier gilt in leicht abgewandelter Form das alte Bonmot, dass ein Sumpf niemals trockengelegt werden kann, solange die Frösche darüber entscheiden. Und, dass Biden ein guter Präsident gewesen wäre? Er ist bestimmt ein guter Kerl, war aber ganz sicher kein guter Präsident. Sein wichtigster Job wäre gewesen, sein Land zu Einen oder zumindest der weiteren Spaltung entgegenzuwirken. Trotz vielfacher Lippenbekenntnisse hat er jedoch absolut nichts dafür getan! Die eigene Wirtschaft mit allen Mitteln anzukurbeln, um den Unzufriedenheiten entgegenzuwirken ist damit jedenfalls nicht gemeint! Aber mehr noch, er hat sogar Harris zum Vizepräsidenten nominiert, ohne Not, noch nicht mal Gretchen Whitmer aus Michigan, nein Harris! Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der Einzige war, der damals erkannt hatte, dass er damit sogar seine eigene Wahl riskieren würde, was bekanntlich gerade noch einmal so gutging. Biden war ein netter Greis, von Anfang an aber nur für eine Übergangszeit. Aber dann? Dann ist jetzt! Übrigens, mit etwas Glück sind in knapp 4 Jahren in den USA Präsidentschaftswahlen − ich bin gespannt, ob sich die Demokraten diesmal darauf vorbereiten werden und wann es damit losgeht! Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 21:16, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Showmaster?

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Wann war Donald Trump ein Showmaster? Welche Shows? --2001:871:223:E667:E8F2:D5E4:C03D:DBBE 02:45, 18. Dez. 2024 (CET)Beantworten