Diskussion:Solidarisches Bürgergeld

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Neutralität

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Den ersten Kritikpunkt Die Verbreitung der Inhalte erfolgt momentan vor allem durch den konkreten Reformvorschlag des solidarischen Bürgergeldes verstehe ich nicht. Wie soll ich anders für mein Modell werden? Was ist daran Kritikwürdig?

Generell ist die Kritik nicht belegt.

Der Abschnitt "Argumentationsmuster" ist völlig einseitig, da er (unbelegt) Behauptungen aufstellt, um die Arbeitsweise zu kritisieren.Karsten11 14:32, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

sehe ich ähnlich. Es gibt zudem zwei Überschriften "Kritik" Bist du einverstanden, wenn ich den einen (5.3) komplett lösche? --Kurt Seebauer 15:03, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin sehr froh, daß Ihr das auf den Punkt bringt. Der IP-Autor schieß m.E. völlig über das Ziel hinaus. Investor 15:27, 6. Apr. 2007 (CEST) Ich habe unter "Organisation" den Satz entfernt "Sie werden als "unabhängige Vereine" bezeichnet, obwohl sie von den gleichen Initiatoren "gegründet" wurden[1]". Es ist leicht überprüfbar, daß diese Behauptung des IP-Autors nicht stimmt.Beantworten

Im Gegenteil, es ist leicht zu überprüfen. Die meisten Punkte sind über Internetquellen zu belegen. Dass der Verein "Pro Bürgergeld" eine Auftragsarbeit für Dieter Althaus ist, kannst du über eine Email oder einem Telefongespräch mit dem Geschäftsführer der PR-Agentur RCC Public Affairs erfahren: Stock@RCC-Public-Affairs.de, Stock@Pro-Buergergeld.de oder Tel.: 030 - 20 92 41 50. Es ist irreführend, wenn Dieter Althaus ihn als "unabhängigen" Verein bezeichnet, ihn aber selbst in Auftrag gegeben hat.

Der konkrete Reformvorschlag ist natürlich nicht zu kritisieren. Mit dem Begriff "solidarisches Bürgergeld" werden jedoch weitaus mehr Ziele angestrebt. Es geht nicht allein um die Einführung eines Bürgergeldes, sondern um die Einführung eines allgemeinen Kombilohns für alle Wirtschaftsbereiche, die Einführung einer Kopfpauschale, die Senkung der Einkommenssteuer auf 25% und den Ausstieg der Arbeitgeber aus der Co-Finanzierung sozialstaatlicher Leistungen. Diese Ziele sind mit dem Begriff "solidarisches Bürgergeld" nicht ansatzweise zu reflektieren. --85.178.16.157 20:34, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hast Du wirklich mit Wolfgang Stock gesprochen oder gemailt? Das wage ich ja stark zu bezweifeln... Die Behauptung wäre dann eine Vermutung und damit nicht Wiki-tauglich. 213.23.6.34 13:16, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Zusammenarbeit wurde von Wolfgang Stock gegenüber einem Journalisten als "pro bono" bestätigt. --85.178.28.146 20:23, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Na toll! Damit bestätigst Du, daß es kein Auftrag von Althaus ist. Mit pro bono bezeichnet man freiwillige Leistungen von Personen oder Unternehmen, die aus staatsbürgerlichem oder corporate social responisbility-Verständnis kostenlos geleistet werden (siehe Wiki) - einen Auftrag gibt es dafür dann logischerweise nicht. Dasib 08:09, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt Pro Bürgergeld

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Dieser Abschnitt, teilweise aus dem mangels Relevanz gelöschten Artikel Pro Bürgergeld ist hochgradig POV und die Relevanz der Organisation ist nicht mal im Ansatz dargestellt. Eine reine Aufzählung der beteiligten Personen stellt diese auch nicht , insbesondere wenn vollkommen zusammenhanglos deren sonstige Tätigkeiten aufgezählt werden. Die Absätze Methoden und Argumentationsmuster stellen ohne unabhängige, belastbare Quellenangaben Theoriefindung dar. Sollte sich das nicht ändern, werde ich den gesamten Abschnitt vorerst ersatzlos entfernen. --AT talk 17:24, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Halte ich für vernünftig. 213.23.6.34 20:01, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Relevanz wird schon deutlich, wenn du das Wort "Bürgergeld" googelst. Da erscheint der von AT als irrelevant bezeichnete Verein auf Platz 4, obwohl nur sehr wenige Webseiten mit dieser Website verlinkt sind. Gleichzeitig wird das Thema "Bürgergeld" sehr häufig in den Medien zitiert.

Inwiefern die Tätigkeiten zusammenhanglos sind, ist nicht nachvollziehbar. Einem von Dieter Althaus in Auftrag gegebenes Projekt wird von einer PR-Agentur geleitet, in dem auch der Direktor des HWWI Mitglied ist. Das ist insofern hinweisenswert, weil der HWWI das Projekt "Solidarisches Bürgergeld" "wissenschaftlich" begleitet. Das können sie auch machen, aber das Institut in diesem Zusammenhang als unabhängig zu bezeichnen, ist irreführend. Sonstig aufgezählte Tätigkeiten anderer Personen beziehen sich ausschließlich auf die INSM, die schon mehrmals verschiedene Vereine oder Institutionen in die Welt setzt, ohne (auf den ersten Blick) auf ihre Urheberschaft zu verweisen (Beispiel unicheck.de http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,476422,00.html oder http://www.nachdenkseiten.de/?p=2245). Das soll nicht heißen, dass die INSM den Verein organisiert. Im Artikel wird dies auch nicht behauptet. Dennoch ist es mehr als legitim, auf diese Beziehung hinzuweisen, die sich über zwei der sechs aufgeführten Mitglieder ergibt und der Verein in der "Methodik" ähnlich operiert (Beauftragter Verein, der von einer PR-Agentur geführt wird und sich als "Zusammenschluß engagierter Bürger bezeichnet"). Nur darauf bezieht sich auch dieser Abschnitt des Artikels.--85.178.28.146 20:42, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

das Lemma heisst Solidarisches Bürgergeld, nicht Verein Pro Bürgergeld. Einen mangels Relevanz gelöschten Artikel hier neu aufleben zu lassen, ist wohl nicht Sinn der Sache. --Livani 00:54, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Siehe diese Löschdiskussion und den vorstehenden Beitrag, --He3nry Disk. 19:53, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

  • Die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins Pro Bürgergeld ist charakterisiert durch die Strategie der integrierten Kommunikation:
    • 1. Ein komplex wirkender Systemwechsel wird mit dem konkreten Reformvorschlag um das "solidarische Bürgergeld" über einen einfach zu merkenden Begriff vermittelt - auch wenn mit dem Konzept nicht nur die Einführung eines Bürgergeldes verbunden ist.
    • 2. Dessen Finanzierung werden durch wissenschaftliche Arbeiten des HWWI und der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung belegt und in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften verbreitet werden. Hingewiesen wird nicht darauf, dass der Direktor des HWWI, Prof. Dr. Thomas Straubhaar, als Berater der INSM und des Vereins "Pro Bürgergeld" tätig ist[2][3].
    • 3. Durch die "Gründung" eines Vereins wie "Pro Bürgergeld" wird eine gesellschaftliche Bewegung suggeriert (Pro Bürgergeld: "Zusammenschluss engagierter Bürger"; Althaus: "unabhängiger Verein"). Tatsächlich ist der "Verein" "Pro Bürgergeld" jedoch eine Arbeit, die vom Geschäftsführer Wolfgang Stock der PR-Agentur RCC Public Affairs geleitet und von Dieter Althaus in Auftrag gegeben wurde[4].

Argumentationsmuster

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Der Verein Pro Bürgergeld benutzt u.a. folgende Argumentationsmuster:

  • Betonung und Definition von positiv besetzten Begriffen ("Solidarisch" "Grundeinkommen"). Kommuniziert wird jedoch nur das bedingslose Grundeinkommen, nicht die Reduzierung der Einkommenssteuer auf 25% und der Wegfall der Arbeitgeberanteile zur Finanzierung dieser sozialstaatlichen Leistung.[5][6][7][8][9]
  • Unterstützer aus unterschiedlichen politischen Parteien sollen den Anschein von Überparteilichkeit und Konsens erwecken (z.B. Verweis auf Grüne Jugend und PDS, obwohl fast ausschließlich CDU-nahe Personen dieses Modell unterstützen)
  • Darstellung wirtschaftlicher und politischer Prozesse als nicht beeinflussbare Gesetzmäßigkeiten (Bankrotte Sozialsysteme)
  • Der (Wirtschafts-)wissenschaftliche Anspruch der Initiative soll Glaubwürdigkeit verleihen, verwendet werden aber ausschließlich Erklärungen und Empfehlungen neoliberaler Wirtschaftswissenschaftler (des HWWI)
  • Besetzung von aktuellen Themen (Grundeinkommensdebatte)
  • Interessen der Wirtschaft werden den Interessen der Gesamtbevölkerung gleichgesetzt
  • Einseitige Darstellung der Ziele des Vereins als alternativlose Notwendigkeit. Alternativen werden unsichtbar, faktisch ausgeblendet oder nicht thematisiert.

Diese beiden Abschnitte würden als politische Analyse hervorragend in ein Politik-Seminar passen. In einem Enzyklopädie-Artikel kann man diese beiden Abschnitte jedoch nicht verwenden, weil sie eine PRIVATE Analyse darstellen (Theoriefindung) und deshalb keine anerkannte Quelle gemäß den Richtlinien darstellen. Bei www.nachdenkseiten.de würde diese Analyse höchstwahrscheinlich veröffentlicht werden (einfach mal bei Albrecht Müller nachfragen), hier ist sie jedoch trotz ihrer methodischen Qualität fehl am Platze, weil sie eben eine PRIVATE Analyse darstellt.
Die Kritik des IZA hat übrigens auch ihre methodischen Schwächen. Deren Autoren befinden sich jedoch in einer so herausgehobenen Position, dass deren Kritik als wissenschaftliche Veröffentlichung akzeptiert wird. Prof schlägt Diplom, so dass ich mich mit Kommentaren leider zurückhalten muss. --Kapitän Nemo 21:31, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nachgetragen von -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:14, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

  1. Freistaat Thüringen: Überwältigende Resonanz auf Althaus-Idee zum Solidarischen Bürgergeld, Zugriffsdatum 02.04.2007
  2. Berater der INSM , Zugriff am 06.04.2007
  3. Mitglieder des Vereins "Pro Bürgergeld", Zugriff am 06.04.2007
  4. Anfrage an stock@rcc-public-affairs.de oder stock@pro-buergergeld.de
  5. Pressemitteilung des HWWI vom 26.03.2007: "Das Grundeinkommen in Deutschland ist volkswirtschaftlich effizient und finanzierbar" (PDF), Zugriffsdatum 01. April 2007
  6. [http://www.morgenpost.de/content/2007/03/27/politik/891064.html Artikel der Berliner Morgenpost vom 27.03.2007: Bürgergeld soll eine Million Arbeitsplätze schaffen Wirtschaftsexperte Straubhaar plädiert für Grundeinkommen von 600 Euro.
  7. Artikel der Bild-Zeitung vom 27.03.2007: Bürgergeld: Bekommt bald jeder Deutsche 600 Euro?, Zugriffsdatum 01. April 2007
  8. Audiobeitrag im Inforadio vom 01.04.2007: Revolution des Sozialstaats, Zugriffsdatum 01. April 2007
  9. [1]

QS-Eintrag

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Mal zur Erläuterung meines Antrags, der sich vor allem auf zwei Aspekte bezieht: POV und unbrauchbare Quellenverwendung. Die unkritische Übernahme aus einem als irrelevant gelöschten Artikel ohne weiteren Relevanznachweis ist zu kritisieren, aber nicht Hauptaspekt meiner Ausführungen.

Die Reihenfolge im Artikeltext wird beibehalten, also „CDU-Politiker fordert Einführung eines "solidarischen Bürgergeldes", Zugriffsdatum 01. April 2007“ = Quelle 10. Ich orientiere mich der Übersichtlichkeit halber bei der Analyse der Inhalte an der Zuordnung der Quellen.-- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:56, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

  • 10: Untauglich als Quellennachweis für den Gesamtabsatz. Dokumentiert werden lediglich die letzten vier Wörter. Der Rest des Absatzes bleibt bestenfalls Original Research und ist zu löschen.
  • 11: Webseite ist nicht erreichbar. Diese Selbstbeschreibung könnte erhaltenswert sein, aber aus dem Kontext ergibt sich kein Aufhänger für die Information.
  • 12: Ja und, Relevanz hier? Bitte im Personenartikel zu Herrn Stock erläutern + dokumentieren.
  • 13: Herr Schramm ist Theologieprofessor. Ah ja, das hilft der Sache inhaltlich großflächig weiter.
  • 14/15/16: Gehören weiter oben im den Artikel verlinkt. Hauptinformation ist "Webseite von Herrn Althaus", nicht "zwei Fördervereine voller Verschwörungstheorien".
  • 17/18: Was das HWWI ist und nicht ist ... bitte im Institutsartikel erläutern und dokumentieren. Auch hier fehlt die inhaltliche Verknüpfung jenseits von Spekulationen.
  • 19/20: Steht doch ein paar Zeilen weiter oben schon.
  • 21-25: Diese Angaben erläutern doch das Konzept an sich. Warum steht das nicht weiter oben im Artikel?

Meine Vorschläge:

  • 21-25 weiter nach oben (im Bereich "Grundidee")
  • Die beiden Trägervereine unter Nennung ihrer prominentesten Fürsprecher auf zwei bis drei Zeilen zusammengefasst nennen, die gesamte Verschwörungstheorie raus.
  • Die Stellungnahme des HWWI gehört in den (unglücklich benannten) Abschnitt "Finanzierung und Wirkung", wo auch die Position des IZA dargestellt wird. Da steht sie schon, weitere Spekulationen können also entfallen.

Und dann noch zum Anfang: Der Abschnitt "Ideengeschichte" ist schlichter Unfug. Ein umfassender Abriss wird unter Bedingungsloses Grundeinkommen (korrekter) dargestellt, der hier zur Debatte stehende Artikel behandelt nur ein einzelnes Unterkonzept dieser Idee, der keine weitere Ideengeschichte im eigentlichen Sinne aufweist. Allenfalls könnten hier z.B. frühere, in diese Richtung weisende Äußerungen von Herrn Althaus als Darstellung seiner Meinungsbildung genannt werden.

Sollten nicht wesentliche Einsprüche erhoben und nachvollziehbar erläutert werden, werde ich diese Änderungen bei Gelegenheit umsetzen. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:56, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Sachverständigenrat

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Der sachverständigenrat (Wirtschaftsweise) nimmt im 2007er Gutachten recht ausführlich Stellung zum Bürgergeld. Die enthaltenen Informationen sollten vielleicht Eingang in den Artikel finden - der Rat ist durchaus kein Leichtgewicht und sicher keiner allzu POV-lastige Quelle. http://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/download/gutachten/jg07_iv.pdf

Ulmer Modell

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Beim Ulmer Modell steht, dass Althaus das mit als Grundlage genommen hat, wäre das eine Erwähnung wert? --Hlambert63 18:56, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Artikel nicht mehr aktuell

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Der Artikel basiert auf einem alten Entwurf für das Bürgergeld. Auf http://www.solidarisches-buergergeld.de/ kann man das neue Konzept lesen, es sieht unter anderem einen einheitlichen Satz von 600€ pro Person vor und einen Steuersatz von 40%.(nicht signierter Beitrag von IljaK (Diskussion | Beiträge) 21:40, 6. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Und wer hat bestimmt des der neue Entwurf der einzig gültige und Aktuelle ist? --HAL 9000 21:51, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
der artikel beginnt mit dem hinweis, dass das solidarische bürgergeld von d. althaus vertreten wird. ende letzten jahres ging es durch die presse: "Thüringens Ex-Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) hat zusammen mit Fachleuten 'ein überarbeitetes Konzept für ein Bürgergeld von 600 Euro vorgelegt. „Das System ist in den vergangenen Jahren breit diskutiert und in einigen wichtigen Punkten verändert und präzisiert worden“, sagte er am Montag nach der Präsentation in Berlin." ... "Althaus hatte in den vergangenen drei Jahren eine CDU-Kommission geleitet, die nun ihre Arbeit beendet habe. Zudem stellte der Ex-Regierungschef, der im November auch seinen Platz im CDU-Präsidium räumt, ein Buch zum Thema Bürgergeld vor, an dem er zusammen mit anderen Autoren gearbeitet hat." quelle
seine auftritte ende letzten jahres, das neue buch sowie der hinweis auf seiner homepage zu dem neuen konzept zeigen doch, dass das althaus konzept vom solidarischen bürgergeld nicht mehr dem entspricht, was in diesem artikel hier beschrieben wird. ob straubhaar, der als initiator bezeichnet wird, an dem alten festhält ... keine ahnung. zur darstellung des aktuellen althaus-konzepts des solidarischen bürgergeldes ist der artikel überholt.
-- 93.228.141.30 23:18, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Da der Artikel nicht mehr aktuell war, da am 01. November 2010 das weiterentwickelte Konzept vorgestellt wurde und 6 Jahre lange nicht auf den zuvor genannten Einwand, dass der Artikel überholt ist, reagiert wurde, habe ich den Artikel auf den aktuellen Stand gebracht. Damit die Entwicklung des Konzeptes aber weiterhin nachvollzogen werden kann, habe ich die alten Bestandteile des Artikels, die die Vorgängerversion beschreiben, in einem neuen Abschnitt "Version von 2006" eingearbeitet. --Haakentrick (Diskussion) 10:51, 8. Mär. 2017 (CET)HaakentrickBeantworten
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GiftBot (Diskussion) 08:03, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Nennung des Buches "Solidarisches Bürgergeld - Den Menschen trauen" vom Verlag Books on Demand als Quellenangabe

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Ich habe den Hinweis erhalten, dass man bei Büchern des Verlages Books on Demand aufpassen muss, dass es nicht gegen die Grundsätze des WP:Keine Theoriefindung verstößt. Es darf daher nur verwendet werden, wenn es Rezeptionen zu diesem Buch in der wissenschaftlichen Welt gibt. Das Buch wurde allerdings mehrfach in wissenschaftlichen Arbeiten rezipiert. Hier ein paar Beispiele:

- Mario Kotzab, Maximilian Pflug: Das bedingungslose Grundeinkommen.Prof. Dr. Thomas Hensel (Hrsg.), Prof. Dr. Norbert Jost (Hrsg.), Prof. Dr. Thomas Cleff (Hrsg.), Prof. Dr. Roland Scherr (Hrsg.), Prof. Dr. Christa Wehner (Hrsg.), Prof. Dr. Hanno Beck (Hrsg.). Pforzheim: Hochschule Pforzheim März 2016, ISSN 0946-3755

- Georg Faude: Die Sanktionen arbeitsunwilliger "1-Euro-Jobber" und ihre verfassungsrechtliche Zulässigkeit. Zugl. Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2013. Tectum Verlag. Marburg 2014, ISBN: 978-3-8288-6036-0

- Matthew C. Murray, Carole Pateman: Basic Income Worldwide - Horizons of Reform. Springer 2012, ISBN: 978-1-1372-6522-7

- Daniel Häni, Philip Kovce: Was fehlt, wenn alles da ist? - Warum das bedingungslose Grundeinkommen die richtigen Fragen stellt. Orell Füssli 2015, ISBN: 978-3-280-03901-4

- Götz W. Werner, Wolfgang Eichhorn, Lothar Friedrich: Das Grundeinkommen: Würdigung, Wertung, Wege. KIT Scientific Publishing 2012, ISBN: 978-3-86644-873-5

- Timo Reuter: Das bedingungslose Grundeinkommen als liberaler Entwurf: Philosophische Argumente für mehr Gerechtigkeit. Frankfurt a.M., Springer Verlag 2016, ISBN: 978-3-658-13143-2

- Christoph Butterwegge: Krise und Zukunft des Sozialstaates. Wiesbaden, Springer Verlag 2014, ISBN: 978-3-531-19940-5

Da das Buch in vielen wissenschaftlichen Publikationen rezipiert wurde, sollte die Nennung des Buches als Quellenangabe doch den Anforderungen von Wikipedia genügen. Gibt es dazu dennoch Bedenken? Beste Grüße, --Haakentrick (Diskussion) 11:56, 8. Mär. 2017 (CET)HaakentrickBeantworten

Rezeption ist ein wenig mehr als eine reine Auflistung oder Erwähnung im Stile von "gibt es". Welches der angeführten Werke bezieht sich in seinen Ausführungen ausdrücklich auf die Überarbeitungen die 2010 veröffentlicht wurden? Gib bitte die Seitenzahlen an. Danke und Grüße --Millbart talk 12:09, 8. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Dem möchte ich gerne nachkommen. Ein paar Beispiele zu den genannten Quellen:
- In der wissenschaftlichen Publikation der Hochschule Pforzheim, herausgegeben von sechs Professoren, wird das solidarische Bürgergeld ausführlich beschrieben (S. 12 - 15). Es findet hier nicht nur Erwähnung im Stile von "gibt es". Aus dem genannten Buch von Dieter Althaus wird insgesamt 19 mal zitiert.
- Auch in dem Buch von Werner, Eichhorn, Friedrich wird das solidarische Bürgergeld näher beschrieben und mehrfach aus dem Buch zitiert (min. 6 mal). U.a. wurde die Menschenwürde in Bezug auf das solidarische Bürgergeld genauer geprüft, aber auch das Existenzminimum, die Finanzierbarkeit oder die rechtliche Würdigung. Es wurde sowohl auf die Version von 2006 als auch auf die Version von 2010 eingegangen (z.B. S. 272 f., S. 276, S. 279, S. 285, S. 260 ff.,S. 291, S. 293, S. 325 ff., S. 100 - 117).
- In dem Buch von Timo Reuter wird das solidarische Bürgergeld ebenfalls genauer beschrieben und aus dem Buch zitiert. Dabei geht er auf die alte Version genauer ein (S. 29 f.) und verweist auf das Buch von Dieter Althaus (S. 30).
- Im Buch von Butterwegge wird kritisch auf das solidarische Bürgergeld eingegangen (auf die alte Version, S. 425 ff.). Die neue Version wird genannt und auf das Buch verwiesen (S. 455).
Beste Grüße, --Haakentrick (Diskussion) 14:01, 8. Mär. 2017 (CET)HaakentrickBeantworten

Books on Demand ist eigentlich immer ungeeignet. Zumal du hier leider haufenweise Theoriefindung betrieben hast. Vielleicht wäre das Mentorenprogramm etwas für dich? Grüße --EH (Diskussion) 12:36, 11. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Hallo EH,
ich habe jetzt das Buch raus genommen und die jeweiligen Stellen durch andere Quellen belegt. Weiterhin habe ich den Text soweit abgeändert, dass keine Theorienfindung mehr gegeben sein sollte. Der Rest sind alles Fakten, die durch Quellen belegt wurde. Falls immernoch etwas nicht passen sollte, dann würde ich mich freuen, wenn du mir helfen würdest. Dann können wir uns austauschen. Und keine Sorge, ich komme aus der wissenschaftlichen Welt mit zwei Studienabschlüssen. Mir ist das Belegen von Behauptungen also nicht fremd. Bevor das nächste Mal die Version zurück gesetzt wird, nimm Kontakt mit mir auf. Dann ändere ich es ab.
Beste Grüße, --Haakentrick (Diskussion) 16:33, 12. Mär. 2017 (CET)HaakentrickBeantworten