Diskussion:Unterstützungskommando (Bayern)/Archiv
Doku von Spiegel TV
In der Doku Spiegel TV: "Strafsache Polizei - wenn bayrische Beamte prügeln gehen" sind zwei Fälle enthalten, bei denen das USK beteiligt ist. Die Begebenheit am Baggersee ist im Artikel bereits unter "Vorfälle" thematisiert: Süddeutsche.de: "Brutale Gewalt von Polizisten". Der Fall andere mit dem behinderten Jungen und dem blinden Vater wird hier Der Spiegel: "Bayerische Art" und hier Süddeutsche Zeitung: "Er ist geistig behindert, mein Baby hat Angst" aufgearbeitet. Das Video von Spiegel TV zeigt das alltägliche Vorgehen der USK Beamten (löschen von Videos nach Einsätzen, Dokumentation jeder kleinsten Hautabschürfung als Körperverletzung, größtmöglich körperliches Eingreifen, gegenseitiges unterstützen/lügen bei Zeugenaussagen, psychische sowie physische Gewalt, etc.) (nicht signierter Beitrag von 92.194.18.78 (Diskussion) 20:28, 14. Feb. 2013 (CET))
- Zum einen ist anzumerken, dass diese Reportage offensichtlich versucht, die bayerische Polizei in ihrer Gesamtheit als unkontrollierbare Prügeltruppe darzustellen. Spiegel TV ist ja auch nicht gerade für eine neutrale politische Position bekannt und man muss sich eben Skandale schaffen, wenn keine es keine gibt, das verkauft sich einfach besser. Aber das nur am Rande.
- Zum anderen ist es natürlich nicht möglich, bei Wikipedia auf diese YouTube-Seite zu verweisen. Der Kanal wird von einer vermutlich selbst der Polizei abgeneigten Person ("69Dynamo") betrieben. Diese Person löscht sämtliche Kommentare zu dem Video, die nicht seiner Anschauung zur Polizei entsprechen. Alle anderen Kommentare -viele erfüllen diverse Straftatbestände- dürfen bleiben. So etwas kann nicht in einer Enzyklopädie genannt werden.
- Wenn dir der User des Kanals nicht genehm ist, nimm doch diesen Kanal: http://www.youtube.com/watch?v=oV_5Upgh6xs
- Dieser User lässt zumindest alle Kommentare stehen, trotzdem gibt es mehrere Probleme: 1. Das Videomaterial ist urheberrechtlich geschützt, die Veröffentlichung auf YouTube rechtswidrig. 2. Unter den Kommentaren sind ebenfalls etliche mit strafrechtlichem Inhalt, diese werden nicht entfernt. 3. Die gesamte Dokumentation ist alles andere als neutral und somit völlig ungeeignet für eine Enzyklopädie.--fallguy (Diskussion) 19:16, 17. Feb. 2013 (CET)
- Mediale Beiträge sind meistens, wenn auch manchmal ungewollt, in einer subjektiven Art und Weise geschrieben.
- Nein, da hast du Unrecht. Es gibt viele Reportagen, Dokumentationen, etc., die sehr sachlich und neutral berichten. Diese gehört nicht dazu und versucht auf Biegen und Brechen (einseitig) zu skandalisieren.--fallguy (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)
- Ja, das mag sein. Allerdings möchte diese Sendung Kritik äußern. Diese muss unneutral gehalten werden, das wäre ja sonst ein Widerspruch an sich. (nicht signierter Beitrag von 92.194.113.181 (Diskussion) 10:41, 24. Feb. 2013 (CET))
- Nein, da hast du Unrecht. Es gibt viele Reportagen, Dokumentationen, etc., die sehr sachlich und neutral berichten. Diese gehört nicht dazu und versucht auf Biegen und Brechen (einseitig) zu skandalisieren.--fallguy (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)
- Mediale Beiträge sind meistens, wenn auch manchmal ungewollt, in einer subjektiven Art und Weise geschrieben.
- Dieser User lässt zumindest alle Kommentare stehen, trotzdem gibt es mehrere Probleme: 1. Das Videomaterial ist urheberrechtlich geschützt, die Veröffentlichung auf YouTube rechtswidrig. 2. Unter den Kommentaren sind ebenfalls etliche mit strafrechtlichem Inhalt, diese werden nicht entfernt. 3. Die gesamte Dokumentation ist alles andere als neutral und somit völlig ungeeignet für eine Enzyklopädie.--fallguy (Diskussion) 19:16, 17. Feb. 2013 (CET)
- Wenn dir der User des Kanals nicht genehm ist, nimm doch diesen Kanal: http://www.youtube.com/watch?v=oV_5Upgh6xs
- Trotzdem ist das Videomaterial des USK zum Vorfall Feringasee interessant, sieht man doch wie auch die Presse hier übertrieben hat: Der alkoholisierte Mann leistete sichtlich vehement und andauernd Widerstand und wurde nur durch zwei Polizeibeamte zu Boden gebracht, nicht durch vier.
- Ach da ist der (unvollständige) Videoausschnitt auf einmal "interessant"?! Die entscheidenten Sek. fehlen, aber die kleinen Kratzer am Handgelenk werden nicht vergessen.(nicht signierter Beitrag von 92.194.236.51 (Diskussion) 12:45, 17. Feb. 2013 (CET))
- Natürlich ist die Videoaufnahme als objektives Beweismittel interessant. Hier ist eindeutig dokumentiert, dass der Einsatz des Unmittelbaren Zwangs völlig gerechtfertigt war, was schließlich auch das Gericht so gesehen hat. Im Übrigen "fehlen" keine Szenen auf dem Videoband. Der Zeitsprung von fünf Sekunden bezieht sich auf die Uhrzeit, nicht auf den Timecode! Bevor hier wieder eine Nachfrage kommt, gleich die Erklärung: Im Video ist ersichtlich, dass die Situation ruhig ist, als die zwei Beamten mit dem Mann an der Straße stehen. Der Kameramann schaltet daraufhin die Kamera ab. Das muss er aus datenschutzrechtlichen Gründen auch tun. Als es bereits fünf Sekunden später zu der Widerstandshandlung kam, schaltet er die Kamera sofort wieder ein. Es "fehlen" also keine Szenen, es wurde nichts geschnitten oder manipuliert.--fallguy (Diskussion) 19:16, 17. Feb. 2013 (CET)
- Das klingt ja gerade so als ob DU dabei warst (!), das Material zeigt nicht den ganzen Einsatz. Die Ermittlungsverfahren gegen fünf (!) Polizisten wurden eingestellt: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/einsatz-gegen-griller-eskaliert-brutale-gewalt-von-polizisten-1.141220 Erkläre mir bitte warum der Polizist das aus "datenschutzrechtlichen Gründen" tun muss. Das ist doch Käse.(nicht signierter Beitrag von 92.194.236.51 (Diskussion) 20:33, 17. Feb. 2013 (CET))
- Hört sich eher so an, als ob DU dabei warst (!). Das Material, welches gezeigt wird, zeigt die entscheidenden Szenen sehr deutlich. Außerdem wird ja gerade auf den vermeintlich "fehlenden" fünf Sekunden herumgeritten. Ich war übrigens natürlich nicht dabei. Aber ich sehe mir das vorhandene Material unvoreingenommen an und kann logische Schlüsse ziehen.--fallguy (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)
- Logische Schlüsse können, vor allem bei fehlendem Videomaterial, unterschiedlich gezogen werden.
- Die Kamera muss ausgeschaltet werden. Ich habe jetzt aber keine Zeit und Lust dir das lange zu erklären. Wirf doch mal bei Bedarf einen Blick ins (bayerische) PAG zum Thema Datenschutz.
- Habe ich getan und die Grundlage deiner Argumentation nicht gefunden. Ich bitte dich darum den betreffenden Absatz zu zitieren, wenn es dir so wichtig ist.
- Selbst bei den Ausschnitten von Spiegel TV sind die entscheidenden Szenen (nämlich die gesamte Widerstandshandlung) vorhanden. Was hätte denn noch gefilmt werden sollen?--fallguy (Diskussion) 13:10, 23. Feb. 2013 (CET)
- Die Kamera muss ausgeschaltet werden. Ich habe jetzt aber keine Zeit und Lust dir das lange zu erklären. Wirf doch mal bei Bedarf einen Blick ins (bayerische) PAG zum Thema Datenschutz.
- Logische Schlüsse können, vor allem bei fehlendem Videomaterial, unterschiedlich gezogen werden.
- Hört sich eher so an, als ob DU dabei warst (!). Das Material, welches gezeigt wird, zeigt die entscheidenden Szenen sehr deutlich. Außerdem wird ja gerade auf den vermeintlich "fehlenden" fünf Sekunden herumgeritten. Ich war übrigens natürlich nicht dabei. Aber ich sehe mir das vorhandene Material unvoreingenommen an und kann logische Schlüsse ziehen.--fallguy (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)
- Das klingt ja gerade so als ob DU dabei warst (!), das Material zeigt nicht den ganzen Einsatz. Die Ermittlungsverfahren gegen fünf (!) Polizisten wurden eingestellt: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/einsatz-gegen-griller-eskaliert-brutale-gewalt-von-polizisten-1.141220 Erkläre mir bitte warum der Polizist das aus "datenschutzrechtlichen Gründen" tun muss. Das ist doch Käse.(nicht signierter Beitrag von 92.194.236.51 (Diskussion) 20:33, 17. Feb. 2013 (CET))
- Natürlich ist die Videoaufnahme als objektives Beweismittel interessant. Hier ist eindeutig dokumentiert, dass der Einsatz des Unmittelbaren Zwangs völlig gerechtfertigt war, was schließlich auch das Gericht so gesehen hat. Im Übrigen "fehlen" keine Szenen auf dem Videoband. Der Zeitsprung von fünf Sekunden bezieht sich auf die Uhrzeit, nicht auf den Timecode! Bevor hier wieder eine Nachfrage kommt, gleich die Erklärung: Im Video ist ersichtlich, dass die Situation ruhig ist, als die zwei Beamten mit dem Mann an der Straße stehen. Der Kameramann schaltet daraufhin die Kamera ab. Das muss er aus datenschutzrechtlichen Gründen auch tun. Als es bereits fünf Sekunden später zu der Widerstandshandlung kam, schaltet er die Kamera sofort wieder ein. Es "fehlen" also keine Szenen, es wurde nichts geschnitten oder manipuliert.--fallguy (Diskussion) 19:16, 17. Feb. 2013 (CET)
- Ach da ist der (unvollständige) Videoausschnitt auf einmal "interessant"?! Die entscheidenten Sek. fehlen, aber die kleinen Kratzer am Handgelenk werden nicht vergessen.(nicht signierter Beitrag von 92.194.236.51 (Diskussion) 12:45, 17. Feb. 2013 (CET))
- Und was deine anderen Kommentare zum USK angehen ("gegenseitiges lügen/unterstützen bei Zeugenaussagen"), da musst du wohl eine andere Reportage gesehen haben als ich.--fallguy (Diskussion) 19:37, 16. Feb. 2013 (CET)
- Tatsächlich?! Was ist denn zum Beispiel mit den Falschaussagen, die in der Doku beschrieben werden. Was ist mit den fehlenden Videopassagen?! Dem generell übertriebenen und brutalen Vorgehen? Das scheint dir wohl entgangen zu sein. Ich kenne selbst Polizisten, die das USK total übel finden, aber ich möchte an dieser Stelle bestimmt nicht die gesamte bayerische Polizei diskreditieren. Es ist aber schon ein bisschen seltsam, dass sich die Fälle in Bayern so stark häufen. Gäbe es den medialen Druck nicht, würde vieles unter den Teppich gekehrt werden. Ein aktueller Fall ist zum Beispiel ein erneuter Ausraster der Münchner Polizei (kein USK) in der Au gegen eine gefesselte(!) Frau. Hier hat sogar der amtierende Münchner Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer für seine anmaßenden Aussagen Rüffel bekommen (Eine kleine Sammlung von Berichten: http://www.sueddeutsche.de/bayern/gewalt-bei-einsaetzen-warum-anzeigen-gegen-polizisten-selten-zur-anklage-fuehren-1.1353503) (nicht signierter Beitrag von 92.194.236.51 (Diskussion) 10:59, 17. Feb. 2013 (CET))
- Erkläre mir doch, bei welcher Szene über das USK von Falschaussagen die Rede ist und wo das Vorgehen übertrieben ist. Ich habe mir die Doku nun mehrmals angesehen, kann solche aber nicht finden. Auch kann ich bei dem Beitrag über die Ruhestörung keine fehlenden Sequenzen feststellen. Die Zeit läuft kontinuierlich auf dem Band.--fallguy (Diskussion) 19:16, 17. Feb. 2013 (CET)
- Im Bericht ist eindeutig von Aussagen die Rede, die vor Gericht anders wiedergegeben wurden. (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 11:29, 20. Feb. 2013 (CET))
- Aber nicht bei den Beiträgen über das USK, und nur darum geht es hier.--fallguy (Diskussion) 12:47, 20. Feb. 2013 (CET)
- Gut, einigen wir uns darauf, dass die bayerische Polizei also anscheinend auch Fehler macht. Die Gewaltszenen im Video - ausgeübt durch das USK - sind dennoch vorhanden. Am Ende gibt es gebrochene Knochen, die werden sogar vorher angedroht: "Ich breche dir die Hand, ich sage es dir". Jetzt sag mir bitte nicht, dass das eine "faire" Verhaltensweise des Polizisten ist.
- Natürlich werden bei der bayerischen Polizei auch mal Fehler gemacht, das bestreitet doch keiner! Aber du versuchst einwandfreie Einsätze zu skandalisieren. Ja, es sind Gewaltszenen vorhanden. Staatlich legitimierte Gewalt (sog. Unmittelbarer Zwang), den die Beamten hier anwenden durften und müssen, weil der Mann die Beamten angriff und sich danach vehement wehrte. Was machst du, wenn dich jemand angreift? Lässt du dich vermöbeln, weil das so schön "fair" ist? Tut mir leid, diese Möglichkeit hat die Polizei nun einmal nicht. Und zur Szene mit der Hand: Die Beamten wollen ihn auf den Bauch drehen. Der Mann wehrt sich nach Leibeskräften. Mit dem Ausruf wird ihm in einer ihm verständlichen "Sprache" erklärt, dass er verletzt werden könnte, wenn er sich weiterhin so stark wehrt. Das nennt sich Aufzeigen von Konsequenzen. Wenn es nach dir geht hätten die Polizisten vermutlich rufen sollen: "Hören Sie bitte auf oder ich werden Ihnen vielleicht noch weh tun. Unter Umständen werden Sie sogar verletzt." Tja, ob das der unter Alkohol und Adrenalin stehende Mann verstanden hätte? Ich habe ja meine Zweifel. Und an der Verletzung ist der Mann ja wohl auch selbst schuld. Hätte er sich nicht gewehrt, wäre nichts passiert. Wie kannst du dafür den Beamten die Schuld geben?--fallguy (Diskussion) 13:10, 23. Feb. 2013 (CET)
- Das USK stand bereits oft in der Kritik, vor allem daher meine Skepsis. Ich sehe in dem Video nicht, dass der Mann die Polizisten besonders angegriffen hat. Da scheinen wir eine unterschiedliche Lesart der Videoaufnahmen zu haben. Außerdem bedroht man Menschen die unter Adrenalin stehen nur noch mehr, wenn man ihnen sagt dass man ihnen gleich was bricht. Der Mann ist meiner Ansicht nach nicht allein selbst Schuld am totalen Eskalieren der Situation. Die beiden Polizisten tragen die Verantwortung (des Staates) Mittel anzuwenden die verhältnismäßig sind. Daher haben die sie, in meinen Augen, in diesem Fall zumindest eine Teilschuld an der Eskalation und handeln absolut nicht professionell.
- Natürlich werden bei der bayerischen Polizei auch mal Fehler gemacht, das bestreitet doch keiner! Aber du versuchst einwandfreie Einsätze zu skandalisieren. Ja, es sind Gewaltszenen vorhanden. Staatlich legitimierte Gewalt (sog. Unmittelbarer Zwang), den die Beamten hier anwenden durften und müssen, weil der Mann die Beamten angriff und sich danach vehement wehrte. Was machst du, wenn dich jemand angreift? Lässt du dich vermöbeln, weil das so schön "fair" ist? Tut mir leid, diese Möglichkeit hat die Polizei nun einmal nicht. Und zur Szene mit der Hand: Die Beamten wollen ihn auf den Bauch drehen. Der Mann wehrt sich nach Leibeskräften. Mit dem Ausruf wird ihm in einer ihm verständlichen "Sprache" erklärt, dass er verletzt werden könnte, wenn er sich weiterhin so stark wehrt. Das nennt sich Aufzeigen von Konsequenzen. Wenn es nach dir geht hätten die Polizisten vermutlich rufen sollen: "Hören Sie bitte auf oder ich werden Ihnen vielleicht noch weh tun. Unter Umständen werden Sie sogar verletzt." Tja, ob das der unter Alkohol und Adrenalin stehende Mann verstanden hätte? Ich habe ja meine Zweifel. Und an der Verletzung ist der Mann ja wohl auch selbst schuld. Hätte er sich nicht gewehrt, wäre nichts passiert. Wie kannst du dafür den Beamten die Schuld geben?--fallguy (Diskussion) 13:10, 23. Feb. 2013 (CET)
- Gut, einigen wir uns darauf, dass die bayerische Polizei also anscheinend auch Fehler macht. Die Gewaltszenen im Video - ausgeübt durch das USK - sind dennoch vorhanden. Am Ende gibt es gebrochene Knochen, die werden sogar vorher angedroht: "Ich breche dir die Hand, ich sage es dir". Jetzt sag mir bitte nicht, dass das eine "faire" Verhaltensweise des Polizisten ist.
- Aber nicht bei den Beiträgen über das USK, und nur darum geht es hier.--fallguy (Diskussion) 12:47, 20. Feb. 2013 (CET)
- Im Bericht ist eindeutig von Aussagen die Rede, die vor Gericht anders wiedergegeben wurden. (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 11:29, 20. Feb. 2013 (CET))
- Erkläre mir doch, bei welcher Szene über das USK von Falschaussagen die Rede ist und wo das Vorgehen übertrieben ist. Ich habe mir die Doku nun mehrmals angesehen, kann solche aber nicht finden. Auch kann ich bei dem Beitrag über die Ruhestörung keine fehlenden Sequenzen feststellen. Die Zeit läuft kontinuierlich auf dem Band.--fallguy (Diskussion) 19:16, 17. Feb. 2013 (CET)
- Tatsächlich?! Was ist denn zum Beispiel mit den Falschaussagen, die in der Doku beschrieben werden. Was ist mit den fehlenden Videopassagen?! Dem generell übertriebenen und brutalen Vorgehen? Das scheint dir wohl entgangen zu sein. Ich kenne selbst Polizisten, die das USK total übel finden, aber ich möchte an dieser Stelle bestimmt nicht die gesamte bayerische Polizei diskreditieren. Es ist aber schon ein bisschen seltsam, dass sich die Fälle in Bayern so stark häufen. Gäbe es den medialen Druck nicht, würde vieles unter den Teppich gekehrt werden. Ein aktueller Fall ist zum Beispiel ein erneuter Ausraster der Münchner Polizei (kein USK) in der Au gegen eine gefesselte(!) Frau. Hier hat sogar der amtierende Münchner Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer für seine anmaßenden Aussagen Rüffel bekommen (Eine kleine Sammlung von Berichten: http://www.sueddeutsche.de/bayern/gewalt-bei-einsaetzen-warum-anzeigen-gegen-polizisten-selten-zur-anklage-fuehren-1.1353503) (nicht signierter Beitrag von 92.194.236.51 (Diskussion) 10:59, 17. Feb. 2013 (CET))
Hier ist übrigens ein weiterer Fall, bei dem "plötzlich" die entscheidenden Videoaufnahmen fehlen, die Tat wurde von Dorothea Brückel-Maget, der Frau des langjährigen SPD-Landespolitikers Franz Maget beobachtet: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-um-polizeigewalt-gericht-spricht-beamten-frei-1.1601770 (nicht signierter Beitrag von 92.194.236.51 (Diskussion) 15:10, 17. Feb. 2013 (CET))
- Der Beamte wurde hier in zweiter Instanz freigesprochen, weil das LG München es als nicht erwiesen ansah, dass die vorgeworfene Tat begangen wurde. Auch hier "fehlen" keine Videosequenzen, sie existieren schlicht nicht! Was erwartest du eigentlich? Dass alle Einsätze der Polizei haarklein videographiert werden (sollen)? Wie soll das in der Praxis funktionieren?--fallguy (Diskussion) 19:16, 17. Feb. 2013 (CET)
- Das klingt ebenso als ob du 100% die Wahrheit kennen würdest (!) Die Staatsanwaltschaft ist übrigens in der ganzen Verhandlung NICHT von ihrer Forderung abgerückt. Der Fall wurde schlußendlich "in dubio pro reo" entschieden. (nicht signierter Beitrag von 92.194.236.51 (Diskussion) 20:33, 17. Feb. 2013 (CET))
- Auch wenn es dir vielleicht nicht gefällt, aber auch für Polizisten gilt in unserem Rechtssystem der Grundsatz "in dubio pro reo". Die Staatsanwaltschaften und Gerichte prüfen sorgfältig und kommen dann zu einer Entscheidung. In diesen Fällen waren die Sachverhalte, Aussagen, Beweise also nicht geeignet ein Fehlverhalten nachzuweisen. Schon einmal daran gedacht, dass an der Sache also doch nichts dran ist? Oder kommt jetzt die absurde Verschwörungstheorie, dass alle gemeinsam unter einer Decke stecken?--fallguy (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe lediglich auf die Forderung des Staatsanwaltes hingewiesen, die er bis zum Schluss des Verfahrens aufrecht gehalten hat. Dass ich manchmal am Rechtssystem zweifle, hat nichts mit dem Glauben an eine "Verschwörung" zu tun, denn es gibt eine institutionelle Nähe von Polizei und Justiz. Die Beamten genießen einen besonderen Schutz vor Gericht. Das ist auch logisch, denn immerhin üben sie die Staatsgewalt aus: http://www.sueddeutsche.de/bayern/gewalt-bei-einsaetzen-was-polizisten-duerfen-und-was-nicht-1.1353472
- Besonderer Schutz? Institutionelle Nähe? Und woher hast du diese brisanten Informationen? Das ist genau so eine Theorie, die völlig unhaltbar ist.--fallguy (Diskussion) 12:47, 20. Feb. 2013 (CET)
- Da haben wir es wieder: Meine Meinung/deine Meinung. Aber du kannst das einfach nicht einsehen was? :) (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Das hat mit Meinung nichts zu tun. Du wirfst der Justiz Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt, etc., vor und das ohne jegliche Beweise!--fallguy (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2013 (CET)
- Das habe ich nicht generell getan, ich gehe aber davon aus dass so etwas schon mal passieren kann.
- Das hat mit Meinung nichts zu tun. Du wirfst der Justiz Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt, etc., vor und das ohne jegliche Beweise!--fallguy (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2013 (CET)
- Da haben wir es wieder: Meine Meinung/deine Meinung. Aber du kannst das einfach nicht einsehen was? :) (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Aber du hast Recht, die Polizei übt das Gewaltmonopol aus. Die darf also unter Umständen (körperliche) Gewalt anwenden, der Normalbürger darf das nicht. So funktioniert unser System, auch wenn es vielleicht einigen Leuten nicht passt.--fallguy (Diskussion) 12:51, 20. Feb. 2013 (CET)
- Besonderer Schutz? Institutionelle Nähe? Und woher hast du diese brisanten Informationen? Das ist genau so eine Theorie, die völlig unhaltbar ist.--fallguy (Diskussion) 12:47, 20. Feb. 2013 (CET)
- Allerdings muss Kritik möglich sein dürfen und es sollte, denke ich, mehr Verurteilungen geben. Möchtest du etwa einer auf der ganzen Welt bekannten Menschenrechtsorganisation wie Amnesty International etwa "Verschwörungstheorien" vorwerfen (http://www.br.de/themen/aktuell/inhalt/polizei-gewalt-bayern100.html)? Im Jahr 2010 wurden 2133 Ermittlungsverfahren gegen Polizisten abgeschlossen, nur in 63 Fällen wurde Anklage erhoben oder ein Strafbefehl beantragt. Circa 93 Prozent der Verfahren wurden eingestellt. 2011 gab es allein in München 115 wegen Körperverletzung im Amt. Auch der Polizeipräsident hat sich dazu geäußert, dass 13 Beamte nicht genug seien für eine gute Ermittlung, es brauche 4-5 Personen mehr. Das Ministerium aber hat sich dazu geäußert dass dies reiche (http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/praesident-schmidbauer-verteidigt-seinen-pruegel-polizisten-2753857.html).(nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 11:29, 20. Feb. 2013 (CET))
- Du denkst es sollte mehr Verurteilungen geben? Du willst also eine Quote für Verurteilungen von Polizeibeamten einführen? Großartig! Sagen wir 30%, einverstanden? Jeder dritte Polizist, der angezeigt wird, ist schuldig. Und mit dem System, so wie es zu Zeit ist, nämlich dass jeder Einzelfall genau von der Justiz geprüft und dann entschieden wird, kannst du dich nicht anfreunden? Schade.
- Das habe ich nicht geschrieben, da unterstellst du mir irgendwelche Dinge! Es sieht halt ein bisschen doof aus in der Statistik, findest du nicht? (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Nein, ich finde nicht, dass es "doof" aussieht. Jemanden anzeigen kann jeder, das ist einfach und der Rechtsweg steht jedermann offen. Aber in der überwiegenden Zahl der Fälle treffen die Anschuldigungen nun mal nicht zu, was die Justiz ja eindeutig feststellt.--fallguy (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2013 (CET)
- Das habe ich nicht geschrieben, da unterstellst du mir irgendwelche Dinge! Es sieht halt ein bisschen doof aus in der Statistik, findest du nicht? (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Außerdem glaube ich, dass nicht einmal Amnesty International der Justiz in Deutschland vorwirft, die Straftaten der Polizei zu vertuschen, das ist wohl lediglich deine Theorie.--fallguy (Diskussion) 12:47, 20. Feb. 2013 (CET)
- Dir wird aber hoffentlich nicht entgangen sein, dass Amnesty International bereits einige Fälle kritisiert hat, die in Bayern vorgefallen sind (einige davon sind auch bereits im Wikipedia Artikel erwähnt).
- Einen Fall, so wie ich das gesehen habe. Und der wurde aus den Artikeln der SZ abgeschrieben. Anzumerken ist auch, dass AI anscheinend auch keine Lust hatte, das Ergebnis der offiziellen Ermittlungen abzuwarten. Vorverurteilen ist ja auch viel leichter als sich mit Fakten auseinanderzusetzen.--fallguy (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2013 (CET)
- Dir wird aber hoffentlich nicht entgangen sein, dass Amnesty International bereits einige Fälle kritisiert hat, die in Bayern vorgefallen sind (einige davon sind auch bereits im Wikipedia Artikel erwähnt).
- Die hohe Einstellungsquote belegt doch eindrucksvoll, dass an den meisten Anzeigen gegen Polizeibeamte schlicht und ergreifend nichts dran ist.
- Sehr eindrucksvoll, wie du schon schreibst (Ironie aus). (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Im Übrigen hat der Münchener Polizeipräsident die fehlenden Mann aus seinen Reihen aufgestockt, es sind also genug. Steht im Artikel, hast du wohl versehentlich vergessen zu erwähnen.--fallguy (Diskussion) 12:47, 20. Feb. 2013 (CET)
- Da solltest du genau lesen. Er hat bereits aufgestockt, es sind aber immer noch zu wenig! (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Da lesen wir den Artikel wohl unterschiedlich. Letztlich ist es aber auch egal. Es kann nämlich nicht sein, dass "schlampig" ermittelt wird, denn zuletzt ist der Staatsanwalt Herr des Ermittlungsverfahrens und spätestens dieser wird alle notwendigen Ermittlungen veranlassen. Zudem haben ja auch die Geschädigten das Recht Ermittlungen zu fordern. Somit wird in unserem Rechtssystem sichergestellt, dass nichts "unter den Tisch gekehrt" wird.--fallguy (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2013 (CET)
- Wenn es nicht genügend Beamte gibt, die sauber ermitteln, kann er veranlassen was er will.
- Du hast wirklich überhaupt keine Ahnung von der Materie, was? Was der Staatsanwalt veranlasst wird ausgeführt, egal wie viele oder wie wenige Beamte zur Verfügung stehen. Bei wenigen Beamten dauern die Ermittlungen eben länger.--fallguy (Diskussion) 13:10, 23. Feb. 2013 (CET)
- Oder die Ermittlungen werden schlampig geführt. (nicht signierter Beitrag von 137.250.125.236 (Diskussion) 21:26, 25. Feb. 2013 (CET))
- Du hast wirklich überhaupt keine Ahnung von der Materie, was? Was der Staatsanwalt veranlasst wird ausgeführt, egal wie viele oder wie wenige Beamte zur Verfügung stehen. Bei wenigen Beamten dauern die Ermittlungen eben länger.--fallguy (Diskussion) 13:10, 23. Feb. 2013 (CET)
- Wenn es nicht genügend Beamte gibt, die sauber ermitteln, kann er veranlassen was er will.
- Da lesen wir den Artikel wohl unterschiedlich. Letztlich ist es aber auch egal. Es kann nämlich nicht sein, dass "schlampig" ermittelt wird, denn zuletzt ist der Staatsanwalt Herr des Ermittlungsverfahrens und spätestens dieser wird alle notwendigen Ermittlungen veranlassen. Zudem haben ja auch die Geschädigten das Recht Ermittlungen zu fordern. Somit wird in unserem Rechtssystem sichergestellt, dass nichts "unter den Tisch gekehrt" wird.--fallguy (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2013 (CET)
- Da solltest du genau lesen. Er hat bereits aufgestockt, es sind aber immer noch zu wenig! (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Du denkst es sollte mehr Verurteilungen geben? Du willst also eine Quote für Verurteilungen von Polizeibeamten einführen? Großartig! Sagen wir 30%, einverstanden? Jeder dritte Polizist, der angezeigt wird, ist schuldig. Und mit dem System, so wie es zu Zeit ist, nämlich dass jeder Einzelfall genau von der Justiz geprüft und dann entschieden wird, kannst du dich nicht anfreunden? Schade.
- Ich habe lediglich auf die Forderung des Staatsanwaltes hingewiesen, die er bis zum Schluss des Verfahrens aufrecht gehalten hat. Dass ich manchmal am Rechtssystem zweifle, hat nichts mit dem Glauben an eine "Verschwörung" zu tun, denn es gibt eine institutionelle Nähe von Polizei und Justiz. Die Beamten genießen einen besonderen Schutz vor Gericht. Das ist auch logisch, denn immerhin üben sie die Staatsgewalt aus: http://www.sueddeutsche.de/bayern/gewalt-bei-einsaetzen-was-polizisten-duerfen-und-was-nicht-1.1353472
- Auch wenn es dir vielleicht nicht gefällt, aber auch für Polizisten gilt in unserem Rechtssystem der Grundsatz "in dubio pro reo". Die Staatsanwaltschaften und Gerichte prüfen sorgfältig und kommen dann zu einer Entscheidung. In diesen Fällen waren die Sachverhalte, Aussagen, Beweise also nicht geeignet ein Fehlverhalten nachzuweisen. Schon einmal daran gedacht, dass an der Sache also doch nichts dran ist? Oder kommt jetzt die absurde Verschwörungstheorie, dass alle gemeinsam unter einer Decke stecken?--fallguy (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)
- Das klingt ebenso als ob du 100% die Wahrheit kennen würdest (!) Die Staatsanwaltschaft ist übrigens in der ganzen Verhandlung NICHT von ihrer Forderung abgerückt. Der Fall wurde schlußendlich "in dubio pro reo" entschieden. (nicht signierter Beitrag von 92.194.236.51 (Diskussion) 20:33, 17. Feb. 2013 (CET))
- Der Beamte wurde hier in zweiter Instanz freigesprochen, weil das LG München es als nicht erwiesen ansah, dass die vorgeworfene Tat begangen wurde. Auch hier "fehlen" keine Videosequenzen, sie existieren schlicht nicht! Was erwartest du eigentlich? Dass alle Einsätze der Polizei haarklein videographiert werden (sollen)? Wie soll das in der Praxis funktionieren?--fallguy (Diskussion) 19:16, 17. Feb. 2013 (CET)
Wer übrigens seine Stimme gegen die USK-Präsenz auf einer Landesgartenschau erhebt, wird kurzerhand ruhig gestellt: http://www.sueddeutsche.de/bayern/polizeigewahrsam-auf-landesgartenschau-unverbluemter-zugriff-1.1472516 (nicht signierter Beitrag von 92.194.14.134 (Diskussion) 09:45, 19. Feb. 2013 (CET))
- Du rezitierst mehr und mehr Unsinn. An diesem "Vorfall" ist ja wohl gar nichts ungewöhnlich. Aber gut, mach was du meinst tun zu müssen. Zwischenzeitlich sollte jedem klar sein, in welche politische Ecke du einzuordnen bist und was deine Intention an diesem Artikel ist.--fallguy (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)
- Nun werde mal nicht unverschämt mein Lieber, nur weil jemand mit dir diskutiert der deine objektive (?!?) Meinung nicht teilt, wird er gleich in ein politisches Lager eingeordnet (was immer das auch heißen mag) und zitiert Unsinn. Diesen "Vorfall" habe ich angegefügt, weil das USK anscheinend nicht mit Kritik umgehen kann. Ich wiederhole, dass ich es MEHR ALS SELTSAM finde, wenn immer wieder bei den Einsätzen entscheidende Sekunden fehlen. Und die Gewalt im Bericht anderen Zeitungsartikeln etc. spricht für mich IMMER NOCH Bände, auch wenn du das nicht hören willst/kannst. Langsam glaube ich, dass du ein Polizist bist, der um jeden Preis die Zunft der Ordnungshüter verteidigen möchte. (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 11:29, 20. Feb. 2013 (CET))
- Was du seltsam findest und welche Schlüsse du aus Medienberichten ziehst ist völlig irrelevant. Entscheidend sind objektive Fakten, wie beispielsweise die Aufarbeitung solcher Sachverhalte durch die Justiz.
- Sehe ich ein, aber in einem demokratischen Staat dürfen kritische Medienberichte nicht fehlen. (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Die Pressefreiheit ist in Deutschland zu Recht ein hohes Gut. Man sollte aber nicht vergessen, dass Medien stets das Ziel haben Absatz zu machen. Und mit reißerischen Artikeln erhöhe ich nun einmal das Interesse und somit den Absatz meines Produkts. Eine sachliche Aufarbeitung erfolgt aber erst durch die Ermittlungen der Justiz.--fallguy (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2013 (CET)
- Nur ist, genauso wie Polizei und Presse, auch die Justiz nicht unfehlbar. Der Innenminister hat den Polizeipräsidien erst kürzlich die internen Ermittler entzogen und unterstellte sie dem Landeskriminalamt: http://www.sueddeutsche.de/bayern/pruegel-vorwuerfe-bei-muenchner-polizei-innenminister-entzieht-praesidien-interne-ermittlungen-1.1605585
- Und woran erkennst du bei diesem Artikel, dass es Fehler bei der Justiz gab?--fallguy (Diskussion) 13:10, 23. Feb. 2013 (CET)
- Ich habe den Artikel als Quelle gepostet, damit klar wird, dass auch die Polizei nicht unfehlbar ist und sich weiterentwickelt. Sonst würden wir nicht in einem Rechtsstaat leben, wie er jetzt existiert. Daher kann man davon ausgehen, dass auch die Justiz Fehler machen kann, wie Beispielsweise im NSU-Prozess, was du aber grundsätzlich anzweifelst in deiner Argumentation.
- Und woran erkennst du bei diesem Artikel, dass es Fehler bei der Justiz gab?--fallguy (Diskussion) 13:10, 23. Feb. 2013 (CET)
- Nur ist, genauso wie Polizei und Presse, auch die Justiz nicht unfehlbar. Der Innenminister hat den Polizeipräsidien erst kürzlich die internen Ermittler entzogen und unterstellte sie dem Landeskriminalamt: http://www.sueddeutsche.de/bayern/pruegel-vorwuerfe-bei-muenchner-polizei-innenminister-entzieht-praesidien-interne-ermittlungen-1.1605585
- Die Pressefreiheit ist in Deutschland zu Recht ein hohes Gut. Man sollte aber nicht vergessen, dass Medien stets das Ziel haben Absatz zu machen. Und mit reißerischen Artikeln erhöhe ich nun einmal das Interesse und somit den Absatz meines Produkts. Eine sachliche Aufarbeitung erfolgt aber erst durch die Ermittlungen der Justiz.--fallguy (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2013 (CET)
- Sehe ich ein, aber in einem demokratischen Staat dürfen kritische Medienberichte nicht fehlen. (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Im Übrigen bin ich kein Polizist. Ich bin nur jemand, der es nicht mag, wenn Personen ihre persönliche Ideologie in Wikipedia, einer Enzyklopädie, zum Ausdruck bringen wollen. Dazu benutze bitte einen polizeifeindlichen Blog, sollte ja bestimmt genug geben.--fallguy (Diskussion) 12:47, 20. Feb. 2013 (CET)
- Polizeifeindlich bin ich mit Sicherheit nicht, nur kritisch. Das hatte ich bereits oben schon einmal angemerkt. Aber bevor ich hier so krass persönlich werde wie du, poste ich lieber einen Artikel warum ich dachte du seist vielleicht ein Polizist. Deine Rhetorik erschien mir nämlich ähnlich wie in diesem Artikel: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/pruegel-vorwuerfe-in-muenchen-polizei-sieht-sich-als-opfer-einer-kampagne-1.1604715 (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Du kannst anhand meiner Rhetorik und des oben genannten Artikels die Berufsgruppe herausfinden? Wahnsinn! Mit diesem Talent würde ich mich beim "Supertalent" bewerben!--fallguy (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2013 (CET)
- Selbiges dürfte für dich in Bezug auf meine Zuordnung zu einem "politischen Lager" gelten! (nicht signierter Beitrag von 92.194.122.196 (Diskussion) 17:24, 21. Feb. 2013 (CET))
- Nein, deine politische Einstellung kann man schon anhand deines Handelns und deiner Sichtweise auf die Polizei sehr gut einschätzen. Von deiner schriftlichen Rhetorik her würde ich eher darauf tippen, dass du noch zur Schule gehst.--fallguy (Diskussion) 13:10, 23. Feb. 2013 (CET)
- Anhand deiner persönlich gestalteten "Beiträge" zur Diskussion disqualifizierst du dich gerade selbst. Anbei ein weiterer Artikel, der meine bereits geäußerten Argumente bestärkt. Es fehlt der konstruktive Umgang mit falschen Praktiken. Die Aufklärung kann nicht von Polizeieinheiten geleistet werden, sondern nur von eigens dafür ausgebildeten Kommissionen: http://www.sueddeutsche.de/panorama/polizeigewalt-mauer-des-schweigens-1.1606447; http://www.sueddeutsche.de/panorama/polizeigewalt-fuehrungsfehler-und-falscher-korpsgeist-1.1608873
- Nein, deine politische Einstellung kann man schon anhand deines Handelns und deiner Sichtweise auf die Polizei sehr gut einschätzen. Von deiner schriftlichen Rhetorik her würde ich eher darauf tippen, dass du noch zur Schule gehst.--fallguy (Diskussion) 13:10, 23. Feb. 2013 (CET)
- Selbiges dürfte für dich in Bezug auf meine Zuordnung zu einem "politischen Lager" gelten! (nicht signierter Beitrag von 92.194.122.196 (Diskussion) 17:24, 21. Feb. 2013 (CET))
- Du kannst anhand meiner Rhetorik und des oben genannten Artikels die Berufsgruppe herausfinden? Wahnsinn! Mit diesem Talent würde ich mich beim "Supertalent" bewerben!--fallguy (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2013 (CET)
- Polizeifeindlich bin ich mit Sicherheit nicht, nur kritisch. Das hatte ich bereits oben schon einmal angemerkt. Aber bevor ich hier so krass persönlich werde wie du, poste ich lieber einen Artikel warum ich dachte du seist vielleicht ein Polizist. Deine Rhetorik erschien mir nämlich ähnlich wie in diesem Artikel: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/pruegel-vorwuerfe-in-muenchen-polizei-sieht-sich-als-opfer-einer-kampagne-1.1604715 (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 22:11, 20. Feb. 2013 (CET))
- Was du seltsam findest und welche Schlüsse du aus Medienberichten ziehst ist völlig irrelevant. Entscheidend sind objektive Fakten, wie beispielsweise die Aufarbeitung solcher Sachverhalte durch die Justiz.
- Nun werde mal nicht unverschämt mein Lieber, nur weil jemand mit dir diskutiert der deine objektive (?!?) Meinung nicht teilt, wird er gleich in ein politisches Lager eingeordnet (was immer das auch heißen mag) und zitiert Unsinn. Diesen "Vorfall" habe ich angegefügt, weil das USK anscheinend nicht mit Kritik umgehen kann. Ich wiederhole, dass ich es MEHR ALS SELTSAM finde, wenn immer wieder bei den Einsätzen entscheidende Sekunden fehlen. Und die Gewalt im Bericht anderen Zeitungsartikeln etc. spricht für mich IMMER NOCH Bände, auch wenn du das nicht hören willst/kannst. Langsam glaube ich, dass du ein Polizist bist, der um jeden Preis die Zunft der Ordnungshüter verteidigen möchte. (nicht signierter Beitrag von 92.194.34.245 (Diskussion) 11:29, 20. Feb. 2013 (CET))
- Du rezitierst mehr und mehr Unsinn. An diesem "Vorfall" ist ja wohl gar nichts ungewöhnlich. Aber gut, mach was du meinst tun zu müssen. Zwischenzeitlich sollte jedem klar sein, in welche politische Ecke du einzuordnen bist und was deine Intention an diesem Artikel ist.--fallguy (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)
Identifikation von USK-Kräften
-[BFEn sind bei Polizeieinsätzen auf politischen Demonstrationen gemeinhin als diejenigen Einheiten mit der größten Gewaltbereitschaft bekannt. Verstärkt bzw. hervorgerufen wird dieser Umstand durch die vollständige Anonymisierung der Beamten durch Sturmmasken und das Fehlen jeglicher Rang-, Einheiten- oder sonstiger Abzeichen sowie Namensschildern, durch welche die Beamten praktisch nie für unverhältnismäßige Gewaltanwendung zur Rechenschaft gezogen werden können.] trifft das Fehlen der Rangabzeichen und Ähnlichem auch auf das USK zu? --Sharkxtrem 21:48, 27. Jul 2004 (CEST)
Gewaltbereit sind diese Einheiten ganz bestimmt nicht!!! Durch ihre spezielle Aus -und Fortbildung ist es dem polizeilichem Gegenüber nur nicht so leicht möglich Gegenmaßnahmen treffen zu können!!!! Jeh mehr Gewalt den Polizeikräften entgegengebracht wird, um so mehr müssen diese den unmittelbaren Zwang erhöhen. Das USK ist natürlich in der Lage auf jegliche Situation zu reagieren. Des weiteren wird nicht aus Gründen der Anonymisierung auf Namensschildern oder Rangabzeichen verzichtet!!!! Wenn Beamte zum Beispiel eine Festnahme einer Person aus einer Menschenmenge heraus vornehmen müssen, kann es unter umständen zu heftigen Auseinandersetzungen kommen. Das polizeiliche Gegenüber schlägt, tritt, wirft und greift dabei nach allem, was möglich ist. Da sind Rangabzeichen und der Gleichen einfach hinderlich bzw würden ständig verloren gehen!!! Es müssten also immer wieder neue besorgt werden. Des Weiteren ist es auch möglich, ohne Namensschild den Namen eines Beamten heraus zubekommen. Natürlich muss dabei aber der Weg des Gesetzes gegangen werden. Da die Einsätze aber alle videodokumentiert werden, ist ein fehlverhalten eher auszuschließen. Diese Videos, sollte es zu einer Anzeige irgend einer Art kommen, sind nur ungeschnitten gerichtsverwertbar!!!! --oplomachus195.126.85.141 09:23, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Das meinst du jetzt nicht im Ernst, oder? Kaum eine von Steuergeldern finanzierte "Institution" in Deutschland ist so brüchtigt und gewalttätig wie das USK.
- siehe:
- Natürlich gehört das Niederknüppeln einer Person, die eine Ordnungwidrigkeit begangen hat (Grillen in Verbotszone) zu den Aufgaben des USK...
- Übrigens sagt niemand das USK solle Namensanstecker anstecken, die bei dem kleinsten Windhauch runter fallen. Polizei und Militär verfügen auch über eindeutige Kennzeichnung an der Uniform- und diese fallen nicht mal im Krieg runter ;-) Und wie der Fall der Übergriffe im Rahmen der Fußballspiele zeigt dient die nicht-Kennzeichnung sehr wohl der Anonymisierung. sonst hätte das USK jetzt einige Mitglieder weniger...-- Nothere 21:22, 14. Dez. 2009 (CET)
Aufnahmetest
Kann man im Artikel vielleicht noch genauer (vor allem) auf den sportlichen Aufnahmetest eingehen. Vielleicht wäre ja auch ein Sammelartikel über Aufnahmetests bei Sondereinheiten in Europa interessant. --Steve-xx 14:15, 15. Okt. 2007 (CEST)
Ausrüstung: Wirklich Langwaffen?
Ist da was dran, dass das USK wirklich G3, G8 und G36 führt? Ich meine, dass die vielleicht ein paar alte G8 im keller liegen haben - OK, aber Sturmgewehre als reguläre Bewaffnung? -- 84.138.71.218 21:37, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaube du hast da gerade den wunden Punkt im Artikel getroffen. Wenn da nicht in ein paar Tagen belege kommen werde ich das löschen.--Sanandros 23:34, 1. Mai 2009 (CEST)
- Was heißt "führt". Das die Dinger nicht bei jedem Demo dabei sind, dürfte ja wohl klar sein. Die sind natürlich irgendwo im Keller versperrt, evtl. für Einsätze bei denen man Langwaffen braucht. Beim SEK nicht anders. Wann nehmen die schon mal Langwaffen mit bei einer Razzia oder ähnlichem? In einer engen Wohnung sind Langwaffen einfach unsinnig. Deshalb steht im Artikel ja auch "verfügt".-- fallguy 11:07, 2. Mai 2009 (CEST)
- Das heisst jetzt aber noch lange nicht das das so Sache ist. Vlt haben die ja auch FN FNC im Keller stehen, müssen ja nicht immer Deutsche Waffen sein (obwohl es sehr unwahrscheinlich ist).--Sanandros 19:48, 2. Mai 2009 (CEST)
"Um den verschiedenen Einsatzszenarien und Gefährdungslagen gerecht zu werden, verfügen die Beamten über Maschinenpistolen (MP 5) vom Typ Heckler & Koch, die mit Zielfernrohren ausgestattet werden können, und über die Dienstpistole P7. Außerdem hat jeder USKler einen Mehrzweckeinsatzstock, ein Messer und ein Pfefferspray."
Quelle: http://www.secumag.de/Berichte/Sicherheitsbehorden/hauptteil_sicherheitsbehorden.html
Link zu jetzt.de
Ich denke den Link zu jetzt.de sollte man entfernen. Der Artikel ist sehr einseitig geschrieben. Auch andere Artikel auf dieser Seite bestätigen das. Sowas ist wohl nicht im Sinne von wikipedia. -- DvsseI 20:50, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Kannst du das konkretisieren? "Dieser Text von jetzt.de ist in der Süddeutschen Zeitung erschienen." Das dürfte der einzige nicht dezidiert "linke" frei zugängliche, regulär veröffentlichte Text sein, der sich ausführlicher mit der am USK geübten Kritik beschäftigt. --Erzbischof 11:55, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Ich finde, der Text befasst sich nicht mit der Kritik am USK, sondern stellt das USK als Gruppe von staatlich geförderten Rowdys dar. Der Kommentar von nordzucker unter dem Artikel drückt das Problem gut aus (den habe ich gerade erst gesehen). -- DvsseI (17:02, 12. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Nachdem ich einmal (und das als nicht Punker/Autonomer/Systemfeind/Sonstwas) beobachtet habe wie ein Beamter des USK ein Mädchen (ich schätze circa 13 Jahre alt) beim Vorbeirennen ohne jeglichen, jeglichen Grund am Kopf gepackt und auf den Boden geworfen hat, kann ich die Kritik nachvollziehen. Und bei meinem Versuch den Einsatzleiter zu finden um Beschwerde zu erstatten wurde ich von anderen USK-Beamten nur ausgelacht und beschimpft. Soviel zu dieser Einheit - und deren Rechtsverständnis.
Der Jetzt.de Artikel ist völlig in Ordnung, er belegt drei Vorfälle. Das USK hatte tatsächlich mal eine Zeit, in der es verschiedene Jugendzentren "überfallen" hat.
Absolut nichts gegen Polizei, aber die Kritik in dem Artikel kann ich völlig unterstreichen. (nicht signierter Beitrag von 212.242.63.215 (Diskussion | Beiträge) 23:36, 30. Okt. 2009 (CET))
Spezialeinheit oder nicht
Habt ihr Belege für die Spezialeinheit? Denn für was braucht denn Bayern neben dem SEK noch eine Spezialeinheit? Ich glaube eher dass das USK eine Spezialisierte Einheit ist...--Sanandros (Diskussion) 09:42, 30. Mär. 2012 (CEST)
- belege dafuer wird es nicht geben. egal wem das usk angegliedert oder wem es unterstellt ist, nach der PDV 100 gibt es eine klare abgrenzung zwischen SEK, MEK und GSG9 und den BFE und USK. die ersten drei sind Spezialeinheiten, die beiden letztgenannten sind "einheiten mit besonderen aufgaben". diese beiden sachen sind in der pdv klar definiert und voneinander abgegrenzt. eine aufgabendefinition fuer polizeiliche spezialeinheiten findet sich ebenfalls im entsprechenden aufstellungserlass der innenministerkonferenz. --Herr Knoerz vom Nudelholz 10:55, 30. Mär. 2012 (CEST)
- PDV? Polizeidienstvorschrift oder wie? Kann man die öffentlich einsehen? Denn ich habe die PDV 100 nur von NRW gefunden.--Sanandros (Diskussion) 17:28, 30. Mär. 2012 (CEST)
- Würde mich auch interessieren, von welcher PDV 100 hier gesprochen wird. Die diversen PDVs existieren nämlich in verschiedenen Ausführungen (je nach Bundesland) und unterliegen meines Wissens (zumindest teilweise) der Verschlusssache. Wenn diese aber nicht (öffentlich) einzusehen sind, wird das mit der Überprüfung natürlich schwer. Außerdem glaube ich, dass man die BFEen und das USK nicht über einen Kamm scheren kann, da die Ansätze und der Aufgabenbereich doch unterschiedlich sind.
- Ferner muss man sich natürlich überlegen, wie man eine Spezialeinheit definiert. Alleine durch die verwaltungsorganisatorische Angliederung oder durch den Aufgabenbereich. --fallguy (Diskussion) 23:54, 30. Mär. 2012 (CEST)
- ja mit pdv 100 meine ich die polizeidienstvorschrift. keine der polizeidienstvorschriften ist, bis auf glaube ich eine, oeffentlich einsehbar. der grossteil ist zudem verschlussache nur fuer den dienstgebrauch. die pdv 100 ist keine verschlussache, man kann sie z.b. vom verlag beziehen, jedoch nur mit nachweis wie z.b. dienstausweis. die pdv 100 gibt es nur in einer ausfuehrung, es gibt fuer die laender lediglich ergaenzungen, allerdings keine aenderungen oder dergl.. was sanandros da fuer nrw gefunden hat ist wahrscheinlich der teil fuer die zusammenarbeit mit rettungskraeften. @fallguy, der glaube was usk oder bfe fuer aufgaben haben ist irrelevant. relevant ist die definition der pdv. wir muessen uns zudem nicht ueberlegen wie man spezialeinheit definiert, sondern die pdv und andere regelungen der betreffenden einheiten tun das fuer uns. alles andere waere theoriefindung. die pdv definiert sie uebrigens nach dem aufgabenbereich, nicht nach der verwaltungsorganisatorischen angliederung, was eigentlich auch logisch ist. --Herr Knoerz vom Nudelholz 13:20, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Genau - Koordination zwischen den Verschieden BOS, aber da die PDV wohl PD ist kannst du es ja hochladen und wir können es uns in aller ruhe anschauen. Aber welche Verlage vertreiben den die öffentlichen PDVs auf Basis eines Dienstausweises?--Sanandros (Diskussion) 14:23, 31. Mär. 2012 (CEST)
- ich glaube du hast mich missverstanden ;) so einfach gehts nicht. die PDV 100 gehoert zwar nicht zu den PDVs, die VERSCHLUSSSACHE – NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH sind, trotzdem gibt es sie nicht oeffentlich und sie ist auch nicht fuer die oeffentlichkeit bestimmt. zu erhalten ist sie nur fuer die polizeien oder einzelne andere behoerden und das nur gegen entsprechende nachweise. ein "hochladen" ist damit selbstredend ausgeschlossen, zumindest werde ich nicht derjenige sein, der das tut ;) ahja die PDV 100 beispielsweise gibts bei verschiedenen fachbuchverlagen, z.b. beim Verlag Deutsche Polizeiliteratur, der zur GDP gehoert. --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:33, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Damit würde die PDV aber auch als Quelle ausgeschlossen, da sie nicht für die Allgemeinheit überprüfbar ist und wären damit wieder am Anfang... Gibt's denn nicht andere Literatur über unser Problem?--Sanandros (Diskussion) 10:09, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Ich sehe das selbe Problem wie Sanandros: Informationen aus einer nicht überprüfbaren Quelle zu nehmen. Rein aus Interesse, Herr Knoerz: Wie kommst du eigentlich an die PDV 100, wenn diese doch der Verschlusssache unterliegt?
- Außerdem finde ich meine Frage, wie eine Spezialeinheit zu definieren ist, gar nicht so dumm. Wenn man das nur auf die PDV stützt, müsste man ja konsequenterweise bei ausländischen Spezialeinheiten ähnlich verfahren. Wer weiß schon, ob bspw. die SWAT-Teams in den USA als Spezialeinheit eingestuft werden, oder als spezialisierte Kräfte gelten. Ich denke, dass alle Einheiten im Artikel auf Grund ihres Aufgabenbereichs, der Ausbildung, ihres Sonderstatus, etc. aufgenommen wurden und nicht auf Grund von Definitionen in Dienstvorschriften. Wenn das die Grundlage für die Aufführung im Artikel ist, müsste man sämtliche Einheiten dahingehend überprüfen. Eine Sisyphusarbeit, vermutlich ohne Ergebnis. --fallguy (Diskussion) 11:00, 1. Apr. 2012 (CEST)
- die PDV 100 ist als quelle ganz und garnicht ausgeschlossen. WP:Q fordert überprüfbare informationen aus zuverlässigen quellen. die PDV 100 ist eine zuverlässige quelle und die informationen daraus sind ueberpruefbar. das nicht jeder dort einsicht bekommt, ist kein ausschlusskriterium. in WP:Q steht explizit nicht, dass quellen fuer die allgemeinheit zur verfuegung stehen muessen, es reicht wenn sie verfuegbar und reputabel sind. unabhaengig davon sind wir nicht wieder am anfang der diskussion. am anfang der diskussion ging es dir sanandros darum, dass du belege dafuer haben wolltest, dass die USK, und in einer anderen disk, dass auch die BFE, spezialeinheiten sind. beides sind keine spezialeinheiten, das behauptet nur Fallguy. somit liegt es bei ihm nach WP:Q zu belegen, dass dem so ist. ich habe hier nur darauf hingewiesen, das beide einheiten nach der PDV 100 eben keine spezialeinheiten sondern "einheiten mit besonderen aufgaben" sind. das wird auch deutlich, wenn man sich die aufgaben der USK & BFE ansieht, diese haben mit den aufgaben von spezialeinheiten, wie sie im artikel Spezialeinheit beschrieben werden, nichts zu tun. @Fallguy ich habe bereits weiter oben mehrfach darauf hingewiesen, dass die PDV 100 keine verschlussache im sinne der geheimhaltung ist, diese PDV ist nur nicht oeffentlich, das ist ein unterschied. wo, warum und wie ich die beziehe tut hier verstaendlicherweise nichts zur sache.
- fassen wir also zusammen: sanandros und auch ich sagen USK und BFE sind keine spezialeinheiten. dafuer gebe ich die PDV 100 an, die das belegt. Fallguy du behauptest das gegenteil und fuegst das in den artikel ein mit dem kommentar: "Laut PP Mfr. ist bspw. das USK Mfr. der PI Spezialeinheiten Nordbayern zugeordnet". erstens waere das zu belegen und zweitens, selbst wenn dem so waere, macht die verwaltungsorganisatorische angliederung aus den USKs noch keine spezialeinheit. die aufgaben entsprechen nicht denen von spezialeinheiten und die offizielle definition ist ebenfalls bewusst eine andere. koennen wir das thema also hier beenden?! ich hab ehrlich gesagt keine lust mich endlos zu wiederholen. --Herr Knoerz vom Nudelholz 14:34, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Ganz ruhig, Herr Knoerz, keine persönliche Sache daraus machen. Ich habe eben nur eine andere Auffassung und versuche diese zu erklären.
- 1. WP:Q besagt, dass "Belege in Wikipedia-Artikeln [...] die Nachprüfbarkeit von Informationen gewährleisten" sollen und "Zuverlässigkeit beinhaltet neben Verlässlichkeit auch Zugänglichkeit und langfristige Verfügbarkeit". Natürlich ist die PDV 100 reputabel, aber wenn diese nur von einem sehr kleinen Kreis eingesehen werden kann, wohl nicht zugänglich und verfügbar. Meines Erachtens kann diese damit nicht als Quelle herangezogen werden, da sie nicht überprüfbar ist.
- 2. Ich verstehe zwar nicht, warum du mir nicht mitteilen willst, wieso du Einblick in die PDV 100 hast -ich denke das könnte evtl. vieles vereinfachen- aber vielleicht kannst du mir ja dennoch erklären, um welche Länderversion es sich handelt.
- 3. Wie du selbst schreibst, macht die "verwaltungsorganisatorische angliederung aus den USKs noch keine spezialeinheit". Ok, wenn die verwaltungsorganisatorische Angliederung keine Rolle spielt, sind wohl die Aufgaben entscheidend. Im Artikel werden Spezialeinheiten u.a. folgendermaßen erklärt: "Daher sind sie meist in der Lage, Aufträge mit erhöhter Gefährdungslage bzw. besonders hohem Schwierigkeitsgrad wahrzunehmen. Dazu sind sie aufgrund besonderer Ausbildung und speziellen Trainings und hochwertiger bzw. besonders moderner Ausrüstung befähigt." Des Weiteren unter dem Punkt "Andere Einsatzkommandos": "Es gibt auch polizeiliche Spezialeinheiten, die sich nicht primär mit Terrorismusbekämpfung und Geiselbefreiung befassen, sondern mit der Bekämpfung anderer Kriminalitätsformen, die dennoch eine besonders ausgebildete Fahndungs-, Observations- und Zugriffseinheit erforderlich macht, da diese Lagen den Ausbildungsstand normaler Polizeibeamter überfordern." Ferner: "In anderen Ländern gibt es ähnliche Einheiten, die zwar für besondere Lagen und Einsätze ausgebildet sind, sich aber nicht mit terroristischen oder schwerkriminellen Bedrohungen befassen. Dennoch sind sie besonders ausgerüstet und ausgebildet und als Einheit nicht in den normalen Polizeidienst integriert, sondern kommen ausschließlich situationsabhängig und punktuell zum Einsatz. Beispiele für solche Einheiten sind die WEGA der Wiener Polizei, die russische OMON und die Schweizer Spezialeinheit Enzian." Alle diese Erklärungen treffen vollständig auf die BFE und das USK zu. Zu erwähnen ist auch, dass das Aufgabenspektrum der WEGA, der BFE und des USK nahezu identisch ist.
- Zusammenfassung: •Die PDV 100 ist als Quelle kritisch, da diese nicht nachvollziehbar ist. •Laut Definition des Artikels "Spezialeinheit" fallen die BFE und das USK eindeutig unter den Begriff Spezialeinheit. •Würden die BFE und das USK aus der Liste herausgenommen, müsste man konsequenterweise auch viele andere Einheiten streichen, die 1. ähnliche Aufgabenspektren haben und 2. keine Quellen verfügbar sind, die eine offizielle Einordnung oder Angliederung als Spezialeinheit beschreiben (Bspw. WEGA, OMON, Basilisk, Berkut, etc., etc.). Ich denke diese kleinliche Auslegung dürfte dem Artikel, der ja einen Überblick geben soll, eher schaden.--fallguy (Diskussion) 22:02, 4. Apr. 2012 (CEST)
- Also ich hab mal zur PDV 100 hier gefragt und mal schauen was rauskommt. Zur Definition... ich hab mich beim OMON und bei der WEGA auch schon gefragt ob die jetzt unter Spezialeinheiten fallen (ich hab glaube ich habe auch schon mal vor Jahren im der disk der Spezialeinheiten gefragt wo wir die Grenze ziehen) So jetzt habe ich gerade meinen Faden verloren.... Wenns mir einfällt melde ich mich nochmal...--Sanandros (Diskussion) 07:19, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo! Wenn ich mal den Versuch einer Mediation unternehmen darf: Ich würde den Kompromiss von Benutzer Grip99 von hier aufgreifen, da dieser nach meiner Ansicht nicht schlecht ist und diesen noch etwas erweitern. Ich sehe die PDV100 als Quelle für Wikipedia ebenfalls kritisch, da es wohl wirklich an der Überprüfbarkeit scheitert. Auch das Problem, dass die Deklaration anderer Einheiten als Spezialeinheit ebenfalls ohne Quellen erfolgt, ist zu beachten. Das Grundproblem ist aber nicht der Artikel über das USK oder die BFE und deren Kategorisierung, wie Grip99 schreibt, sondern die Auswahl und Definition der Einheiten im Artikel Spezialeinheit. Ich denke, dass sinnvollste wäre, einen weiteren Abschnitt in den Artikel Spezialeinheit aufzunehmen und in diesem zu erklären, dass es weitere Einheiten gibt, die zwar (vermutlich!) verwaltungsorganisatorisch und deklaratorisch (wie z.B. die WEGA, die in Österreich als Sondereinheit zählt) nicht zu den Spezialeinheiten gehören, aber ähnliche oder identische Aufgabengebiete inne haben. Konsequenterweise muss das USK und die BFE dann natürlich in der Liste der Spezialeinheiten wieder auftauchen und auch hierher verlinkt werden. Meinungen dazu? Viele Grüße! -- Gizmo 77 (Diskussion) 13:49, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Ja ich wäre auch für den Komrpmiss.--Sanandros (Diskussion) 21:55, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Klingt nach einer akzeptablen Lösung. Wer kümmert sich darum? --fallguy (Diskussion) 10:07, 12. Apr. 2012 (CEST)
- Ja ich wäre auch für den Komrpmiss.--Sanandros (Diskussion) 21:55, 10. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo! Wenn ich mal den Versuch einer Mediation unternehmen darf: Ich würde den Kompromiss von Benutzer Grip99 von hier aufgreifen, da dieser nach meiner Ansicht nicht schlecht ist und diesen noch etwas erweitern. Ich sehe die PDV100 als Quelle für Wikipedia ebenfalls kritisch, da es wohl wirklich an der Überprüfbarkeit scheitert. Auch das Problem, dass die Deklaration anderer Einheiten als Spezialeinheit ebenfalls ohne Quellen erfolgt, ist zu beachten. Das Grundproblem ist aber nicht der Artikel über das USK oder die BFE und deren Kategorisierung, wie Grip99 schreibt, sondern die Auswahl und Definition der Einheiten im Artikel Spezialeinheit. Ich denke, dass sinnvollste wäre, einen weiteren Abschnitt in den Artikel Spezialeinheit aufzunehmen und in diesem zu erklären, dass es weitere Einheiten gibt, die zwar (vermutlich!) verwaltungsorganisatorisch und deklaratorisch (wie z.B. die WEGA, die in Österreich als Sondereinheit zählt) nicht zu den Spezialeinheiten gehören, aber ähnliche oder identische Aufgabengebiete inne haben. Konsequenterweise muss das USK und die BFE dann natürlich in der Liste der Spezialeinheiten wieder auftauchen und auch hierher verlinkt werden. Meinungen dazu? Viele Grüße! -- Gizmo 77 (Diskussion) 13:49, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Also ich hab mal zur PDV 100 hier gefragt und mal schauen was rauskommt. Zur Definition... ich hab mich beim OMON und bei der WEGA auch schon gefragt ob die jetzt unter Spezialeinheiten fallen (ich hab glaube ich habe auch schon mal vor Jahren im der disk der Spezialeinheiten gefragt wo wir die Grenze ziehen) So jetzt habe ich gerade meinen Faden verloren.... Wenns mir einfällt melde ich mich nochmal...--Sanandros (Diskussion) 07:19, 5. Apr. 2012 (CEST)
- Damit würde die PDV aber auch als Quelle ausgeschlossen, da sie nicht für die Allgemeinheit überprüfbar ist und wären damit wieder am Anfang... Gibt's denn nicht andere Literatur über unser Problem?--Sanandros (Diskussion) 10:09, 1. Apr. 2012 (CEST)
- ich glaube du hast mich missverstanden ;) so einfach gehts nicht. die PDV 100 gehoert zwar nicht zu den PDVs, die VERSCHLUSSSACHE – NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH sind, trotzdem gibt es sie nicht oeffentlich und sie ist auch nicht fuer die oeffentlichkeit bestimmt. zu erhalten ist sie nur fuer die polizeien oder einzelne andere behoerden und das nur gegen entsprechende nachweise. ein "hochladen" ist damit selbstredend ausgeschlossen, zumindest werde ich nicht derjenige sein, der das tut ;) ahja die PDV 100 beispielsweise gibts bei verschiedenen fachbuchverlagen, z.b. beim Verlag Deutsche Polizeiliteratur, der zur GDP gehoert. --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:33, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Genau - Koordination zwischen den Verschieden BOS, aber da die PDV wohl PD ist kannst du es ja hochladen und wir können es uns in aller ruhe anschauen. Aber welche Verlage vertreiben den die öffentlichen PDVs auf Basis eines Dienstausweises?--Sanandros (Diskussion) 14:23, 31. Mär. 2012 (CEST)
- ja mit pdv 100 meine ich die polizeidienstvorschrift. keine der polizeidienstvorschriften ist, bis auf glaube ich eine, oeffentlich einsehbar. der grossteil ist zudem verschlussache nur fuer den dienstgebrauch. die pdv 100 ist keine verschlussache, man kann sie z.b. vom verlag beziehen, jedoch nur mit nachweis wie z.b. dienstausweis. die pdv 100 gibt es nur in einer ausfuehrung, es gibt fuer die laender lediglich ergaenzungen, allerdings keine aenderungen oder dergl.. was sanandros da fuer nrw gefunden hat ist wahrscheinlich der teil fuer die zusammenarbeit mit rettungskraeften. @fallguy, der glaube was usk oder bfe fuer aufgaben haben ist irrelevant. relevant ist die definition der pdv. wir muessen uns zudem nicht ueberlegen wie man spezialeinheit definiert, sondern die pdv und andere regelungen der betreffenden einheiten tun das fuer uns. alles andere waere theoriefindung. die pdv definiert sie uebrigens nach dem aufgabenbereich, nicht nach der verwaltungsorganisatorischen angliederung, was eigentlich auch logisch ist. --Herr Knoerz vom Nudelholz 13:20, 31. Mär. 2012 (CEST)
- PDV? Polizeidienstvorschrift oder wie? Kann man die öffentlich einsehen? Denn ich habe die PDV 100 nur von NRW gefunden.--Sanandros (Diskussion) 17:28, 30. Mär. 2012 (CEST)
eine alternative bzw. ein kompromiss ist eine gute idee. ein extra abschnitt fuer polizeiliche spezialisierte kraefte im artikel spezialeinheit ebenfalls. das aber bitte belegt nach WP:Q und korrekt im artikel wiedergegeben. die bisherigen aenderungen von fallguy habe ich rueckgeaengig gemacht.
- eine spezialeinheit macht folgendes aus: entweder die verwaltungsorganisatorische unterstellung oder aber deren aufgabenspektrum. eine (belegte) verwaltungsorganisatorische unterstellung haben wir bei BFE und auch USK nicht. die aufgaben der beiden einheiten entsprechen nicht denen, wie sie (bis jetzt) im artikel spezialeinheiten dargestellt sind. bis dato ist eine verlinkung dorthin oder die bezeichnung spezialeinheit falsch.
- vermutungen wie oben beschrieben gehoeren nicht in eine enzyklopaedie und scheiden selbstredend aus, auch die formulierung "vermutlich".
- die PDV 100 als kritische quelle anzusehen ist ansichtssache. auf der anderen seite ist es 1. eine reputable quelle bzw. die reputabelste, die wir im moment haben und 2. waere es einfach die infos daraus zu pruefen. denn wenn man eine sauber formulierte anfrage stellt a'la: Was sind die deutschen polizeilichen Spezialeinheiten? Was sind spezialisierte Kräfte? Gibt es eine Trennung dieser beiden Typen von Einheiten, wenn ja warum? diese fragen koennen sicher beantwortet werden ohne "nicht-fuer-die-oeffentlichkeit-interessen" zu verletzen. stichwort OTRS ticket ans support team. --Herr Knoerz vom Nudelholz 11:20, 16. Apr. 2012 (CEST)
Hallo Herr Knoerz! Danke für's rückgängig machen meiner Edits! Ich freue mich auch, dass du an einem Kompromiss interessiert bist.
- Ich will mich ja nicht wiederholen. Ich habe doch schon ausführlich dargelegt, warum ich denke, dass das USK und die BFE nach meiner Ansicht und nach der Definition im Artikel Spezialeinheit als solche gelten (...Aufträge mit erhöhter Gefährdungslage bzw. besonders hohem Schwierigkeitsgrad...aufgrund besonderer Ausbildung und speziellen Trainings...Ausrüstung, etc.). Bitte nimm dir doch die Zeit und erkläre mir, warum du denkst, dass die Definitionen nicht auf die beiden Einheiten zutreffen.
- Welche Vermutung meinst du?
- Wie bereits erwähnt, ist die PDV natürlich reputabel, aber nicht zugänglich. Zitat aus dem Wiki-Artikel: "Polizeidienstvorschriften (PDV) sind Dienstvorschriften der deutschen Polizeien. Ein großer Teil von ihnen ist nichtöffentlich und als Verschlusssache eingestuft, da sie unter anderem das taktische Vorgehen der Polizei bei der Aufklärung von Straftaten, zum Beispiel das Vorgehen bei Geiselnahmen etc., beschreiben." Laut Recherchen im Netz, ist die PDV100 nicht frei verkäuflich. Teilweise kann sie nach Vorlage des Polizeidienstausweises bestellt werden, was einer Verschlusssache gleichkommt. Daher ist sie nur einem "kleinen" Kreis zugänglich und nicht überprüfbar.
- Wenn die Spezialeinheiten im Artikel auf Grund der verwaltungsorganisatorischen Einteilung und nicht auf Grund von Aufgabenbereichen, etc. aufgenommen werden und es für diese Aufnahme zwingend eine Quelle braucht (wie die PDV100) dann sind in letzter Konsequenz sämtliche Einheiten aus dem Artikel zu löschen, bei denen keine Quelle belegt, dass sie als Spezialeinheit deklariert sind. Vermutlich dürfte dies ca. 80-90 Prozent der aufgeführten Einheiten betreffen. --fallguy (Diskussion) 17:48, 16. Apr. 2012 (CEST)
damit die endlosdiskussion ein ende hat, hier eine uebersicht der Spezialeinheiten der Bayerischen Polizei und deren aufgaben. die USK gehoeren nicht zu den spezialeinheiten und haben auch nicht deren aufgaben zu erledigen. interessant ist vll auch das hier: Atlas-Verbund --Herr Knoerz vom Nudelholz 14:53, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Wie sieht's mit den BFEen aus? Zudem ist die Frage noch immer nicht geklärt: Mehrere Einheiten (inländische und ausländische) fallen laut der Definition im Artikel Spezialeinheit als solche darunter, sind aber vermutlich nicht als solche deklariert (evtl. als Einheiten mit speziellen Aufgaben). Hier muss eine neue Rubrick eingefügt werden, weil sonst alle Einheiten aus dem Artikel fliegen, bei denen keine Quelle belegt, dass diese von ihrer Regierung explizit als Spezialeinheit deklariert werden. Das wären übrigens fast alle. --fallguy (Diskussion) 19:13, 22. Apr. 2012 (CEST)
- bei den BFE ist es noch deutlicher, dass diese per definition, unterstellung und aufgabenbereich keine spezialeinheiten sind. falls du sonst verbesserungspotential im artikel Spezialeinheit oder Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit siehst, dann beachte WP:DS und benutz die dortigen diskussionsseiten, hier gehts um die USK's. --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:43, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Wie sieht's mit den BFEen aus? Zudem ist die Frage noch immer nicht geklärt: Mehrere Einheiten (inländische und ausländische) fallen laut der Definition im Artikel Spezialeinheit als solche darunter, sind aber vermutlich nicht als solche deklariert (evtl. als Einheiten mit speziellen Aufgaben). Hier muss eine neue Rubrick eingefügt werden, weil sonst alle Einheiten aus dem Artikel fliegen, bei denen keine Quelle belegt, dass diese von ihrer Regierung explizit als Spezialeinheit deklariert werden. Das wären übrigens fast alle. --fallguy (Diskussion) 19:13, 22. Apr. 2012 (CEST)
belege #1
bitte den aufgabenbereich des USK nach WP:Q belegen. das betrifft alles was ueber die Bekämpfung von Ausschreitungen bei Großveranstaltungen hinausgeht. alles was nicht belegt werden kann, werde ich in den naechsten tagen entfernen. soll als quelle ein bericht aus dem SecuMag magazin oder der text eines studenten der volkswirtschaft aus einem jugendblog der SZ herangezogen werden, dann bitte mit begruendung. mit begruendung deshalb, weil zum einen die medien meist ueber andere aufgaben und einsaetze des USK berichten und zum anderen die darstellung der aufgaben der beiden im artikel vorhandenen quellen nicht mit der offiziellen uebereinstimmt. --Herr Knoerz vom Nudelholz 12:03, 16. Apr. 2012 (CEST)
- Belege aufgeführt. Zeitungsartikel der Nürnberger Nachrichten vom 02.06.2008 und ein Artikel über das USK München von Sondereinheiten.de. --fallguy (Diskussion) 17:48, 16. Apr. 2012 (CEST)
- das einfuegen von belegen ist gut gemeint. es ging aber nicht um diese infos, die jetzt mit den refs belegt sind, sondern wie oben beschrieben, um belege fuer den aufgabenbereich des USK der über Bekämpfung von Ausschreitungen bei Großveranstaltungen hinausgeht. unabhaengig davon basiert der artikel aus der nürnberger zeitung, den du als beleg angibst, auf dem wikipedia-artikel. diese beleg ist also ungeeignet. das haettest du uebrigens sehen koennen als du fallguy im maerz 2008 bereits mehrfach versucht hast deinen POV hier unterzubringen. diesselben infos, die du jetzt mit dem artikel der nürnberger zeitung belegen willst, befanden sich bereits vor dem erscheinungsdatum des zeitungsartikels hier im wikipedia-artikel. --Herr Knoerz vom Nudelholz 14:21, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist echt witzig. Du verlangst Belege, ich füge Belege aus einer renommierten Zeitung und eine Internetquelle ein. Und nur, weil die Belege nicht deiner Vorstellung entsprechen, beschließt du, dass diese falsch sind. Im Zeitungsartikel werden die Aufgaben des USK explizit aufgeführt. Über Belege müssen wir ja nicht mehr diskutieren. Die Quelle ist reputabel, zugänglich, etc. Andererseits fehlt eine Quelle bezüglich der Organisation bei der Landespolizei. --fallguy (Diskussion) 19:13, 22. Apr. 2012 (CEST)
- erst lesen, dann denken, dann schreiben...deine sogenannte quelle basiert auf dem wikipedia artikel Unterstützungskommando (Bayern). die formulierungen im artikel, standen lange bevor dieser ueberhaupt in der nürnberger zeitung erschienen ist, hier in der wikipedia. hier schreibt die nürnberger zeitung aus der wikipedia ab und dann wird dieser artikel als quelle fuer den artikelinhalt herangezogen. respekt, das kann nicht jeder. --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:31, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Eine seriöse Zeitung wie die Nürnberger prüft vor Veröffentlichung ihre Quellen. Hier ist das wohl auch geschehen, denn der Zeitungsartikel wurde in veränderter Form veröffentlicht. Nochmal: Die Nürnberger Zeitung stellt eine seriöse Zeitung dar. Die Quelle ist also glaubwürdig und zuverlässig. Alles andere müsste durch Quellen belegt werden. --fallguy (Diskussion) 19:59, 22. Apr. 2012 (CEST)
- belegt werden muss das, was im artikel stehen soll. kann es nicht belegt werden und ist es strittig, wird es entfernt. lies WP:Q. das die nuernberger zeitung leicht paraphrasiert abgeschrieben und in der einleitung den ersten satz 1:1 kopiert hat, siehst man, wenn man den artikelstand aus dem maerz 2008 mit dem artikel der nürnberger zeitung vom juni 2008 vergleicht. --Herr Knoerz vom Nudelholz 20:05, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo! Wenn ich auch nochmal was dazu anmerken darf: Ich kenne den Artikel in der Nürnberger Zeitung (wurde übrigens auch in der Printausgabe veröffentlicht) und weiß wie dieser zustande kam. Die Nürnberger Zeitung wollte auf Grund eines Einsatzes des USK (soweit ich mich erinnere, handelte es sich um eine Demonstration in Nürnberg) aufklären, wer die Beamten in den dunklen Overalls sind und was sie machen. Da anscheinend wenig offizielle Informationen über das USK zu bekommen waren, wurde wohl Wikipedia bemüht. Jedoch fragte man beim Sachgebiet Einsatz des PP Mittelfranken an und ließ sich die Informationen darin verifizieren. Die Pressestelle änderte den Inhalt leicht ab, bestätigte den Artikel aber großteils.
- Im Übrigen möchte ich nochmals für meinen vor einiger Zeit abgegebenen Vorschlag werben! Viele Grüße! --Gizmo 77 (Diskussion) 20:25, 23. Apr. 2012 (CEST)
- das die nuernberger nachrichten hier in der wikipedia abgeschrieben und dann teilweise umformuliert haben, ist offensichtlich, das sie dann ihren artikel der pressestelle PP Mittelfranken zur verifizierung vorlegen, waere der richtige weg. ich bezweifle jedoch stark, dass zum einen der artikel dort wirklich vorgelegt wurde und zum anderen, dass die pressestelle entgegen ihrer eigenen darstellung auf ihrer website den artikel so freigegeben haette. das bedeutet naemlich im umkehrschluss, dass auf der offiziellen website der bayrischen polizei bzw. der pp mittelfranken dargestellt wird, was die spezialeinheiten SEK und MEK fuer aufgaben haben, sie aber auf der anderen seite bestaetigt haetten, dass diese aufgaben nun doch vom USK erledigt werden wuerden. ein bisschen weit her geholt bzw. ganz und garnicht glaubhaft. zu deinem vorschlag: wega, omon usw. sind im artikel spezialeinheiten aufgefuehrt, dort und in den jeweiligen artikeln werden auch die aufgaben erlaeutert (uebrigens mit sauberen belegen). die zum teil deckungsgleichen aufgaben dieser einheiten gehen allerdings weit ueber das aufgabengebiet der BFE oder USK hinaus und sind ueberhaupt nicht miteinander zu vergleichen. einen extra abschnitt in Spezialeinheiten gibt es bereits, in dem werden omon, wega und auch anderen bereits aufgefuehrt. --Herr Knoerz vom Nudelholz 20:50, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo! Ich habe heute extra nochmal beim Sachgebiet Einsatz des PP Mfr. angerufen (ich habe noch gute Kontakte aus meiner Referendariatszeit) und mich bezüglich des Zeitungsartikels und der Aufgaben des USK erkundigt. Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass ich das Zustandekommen des Artikels schon richtig wiedergegeben habe, das wurde vom PP Mfr. damals so offiziell bestätigt. Angesprochen auf die Aufgabenbereiche, gerade im Hinblick auf Überschneidungen mit SEK und MEK, wurde mir Folgendes erklärt: Das MEK ist wohl hauptsächlich für die Observation da, Zugriffe finden eher selten und wenn dann meist aus Spontansituationen heraus statt. Bei geplanten Einsätzen - übrigens auch im Bereich der organisierten Kriminalität - übernimmt die Aufklärung das MEK und die Zugriffe werden von SEK oder USK ausgeführt. Die Entscheidung, welche Einheit gerufen wird, hängt wohl von der Gefahrenprognose ab. Bei Hinweisen, dass Schuss- oder Stichwaffen im Spiel sein könnten, wird der Zugriff vom SEK ausgeführt. Bei allen anderen Einsätzen, bei denen mit Gegenwehr gerechnet werden muss, wird das USK herangezogen. Anscheinend machen diese Einsätze sogar den Großteil aus. Die Überschneidung der Einsatzgebiete wurde mir auch dahingehend erklärt, dass das USK zahlenmäßig weit umfangreicher aufgestellt ist als das SEK. Diese sind auf Grund ihrer Personalstärke nicht in der Lage, sämtliche Zugriffe selbst zu leisten und wären ohne die partielle Einsatzübernahme durch das USK völlig überlastet. Bei Einsätzen ohne Beteiligung von SEK und MEK wird die Aufklärung übrigens von USK-internen Zivilkräften übernommen. Viele Grüße! --Gizmo 77 (Diskussion) 18:14, 24. Apr. 2012 (CEST)
- deine ausfuehrungen sind keine belege nach WP:Q und widersprechen zudem den offiziellen darstellungen. die pro-spezialeinheit-fraktion kann sich winden wie sie will, die USK sind keine spezialeinheiten. weder nach den definitionen im gleichnamigen artikel, noch nach ihrem aufgabenbereich und auch nicht nach der offiziellen darstellung der bayrischen polizei und der definition der PDV 100. damit das hier nich tendlos ausufert: wie siehts aus wenn du/ihr serioese belege nach WP:Q liefert, die meine vorangegangene darstellung widerlegt und eure belegt?! --Herr Knoerz vom Nudelholz 18:40, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Also ich finde du hast eine wirkliche merkwürdige Argumentation. Ich gehöre auch keiner "pro-spezialeinheit-fraktion" an. Ich habe nur erklärt, wie es zu dem Zeitungsartikel kam und meine Informationen wiedergegeben. Die Aufgaben des USK im Zeitungsartikel widersprechen auch nicht der Darstellung der bayerischen Spezialeinheiten auf der Homepage der Bay. Polizei. Es gibt eben Überschneidungen und teilweise sind die Aufgaben ähnlich/identisch. Was ist daran so schwer zu glauben? --Gizmo 77 (Diskussion) 18:56, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Deine Argumentation macht wirklich hinten und vorne keinen Sinn, Knoerz. Du verlangst nach Quellen und wenn Quellen angegeben werden, die dir nicht passen, sagst du einfach die sind schlecht, ohne Begründung! Gizmo hat ja dargestellt, dass es Überschneidungen gibt, je nach Gefährlichkeit des Einsatzes, also ist deine Argumentation "das steht aber nicht auf der Seite der bayerischen Polizei" hinfällig. Es sieht doch so aus: Zwei gute Quellen belegen die Aufgabenbereiche des USK. Du hast keine Quellen die das widerlegen! In der PDV100 steht dazu 1. überhaupt nichts drin und 2. ist diese nicht überprüfbar. Und der Artikel über die Spezialeinheiten auf der Seite der bay. Polizei gibt die Aufgaben des SEK und MEK an (und das nicht einmal differenziert!). Trotzdem hat das USK, wie mein Vorredner auch schon gesagt hat, doch "ähnliche/identische" Aufgaben! --fallguy (Diskussion) 19:10, 24. Apr. 2012 (CEST)
- @Fallguy du wiederholst dich. entfernst du nochmal infos wie der verweis auf die PDV 100, die belegte gliederung oder fuegst du unbelegte infos ein, wie die aus der nuernberger zeitung, die in der wikipedia abgeschrieben hat, landest du auf WP:VM. mich interessieren deine peroenlichen ansichten eher wenig, auch ist es uninteressant was du fuer logisch/unlogisch/schoen/schlecht was auch immer haelst. hier und fuer den artikel und die darin enthaltenen infos gilt WP:Q, nicht was du gern haettest und auch nicht was irgendjemand zu wissen vorgibt. @Gizmo du stellst behauptungen auf die zudem nicht belegt sind. warum sollte das jemand glauben wenn es im vergleich mit offiziellen darstellungen nicht glaubwuerdig ist? --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:32, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Erklär mir einfach nur, mit welchen Beweisen du die Quellen Nürnberger Zeitung und sondereinheiten.de widerlegen willst. Du behauptest der eine Artikel sei "Schrott" -> Behauptung ohne Beleg. Und der andere sei angeblich abgeschrieben aber natürlich nicht durch die Zeitung geprüft -> Behauptung ohne Beleg! --fallguy (Diskussion) 19:40, 24. Apr. 2012 (CEST)
- siehe hier im selben abschnitt alles ab 14:21, 22. Apr. 2012 --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:43, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Also auf gut deutsch: Du kannst es nicht widerlegen. Prima! --fallguy (Diskussion) 19:55, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Also Gizmo hat ja gesagt, dass das USK bei relativ geringen Gefahrenpotenzial einen Zugriff durchführt. Wenn das als Grenze zur Spezialeinehit gilt, dann haben aber andere Polizeien auch ähnliche Einheiten anzubieten (erinnere mich da spontant an die Galieo Bundespolizei Reportage). Von dem her müssten da schon noch mehr Argumente kommen.--Sanandros (Diskussion) 23:57, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Also auf gut deutsch: Du kannst es nicht widerlegen. Prima! --fallguy (Diskussion) 19:55, 24. Apr. 2012 (CEST)
- siehe hier im selben abschnitt alles ab 14:21, 22. Apr. 2012 --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:43, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Erklär mir einfach nur, mit welchen Beweisen du die Quellen Nürnberger Zeitung und sondereinheiten.de widerlegen willst. Du behauptest der eine Artikel sei "Schrott" -> Behauptung ohne Beleg. Und der andere sei angeblich abgeschrieben aber natürlich nicht durch die Zeitung geprüft -> Behauptung ohne Beleg! --fallguy (Diskussion) 19:40, 24. Apr. 2012 (CEST)
- @Fallguy du wiederholst dich. entfernst du nochmal infos wie der verweis auf die PDV 100, die belegte gliederung oder fuegst du unbelegte infos ein, wie die aus der nuernberger zeitung, die in der wikipedia abgeschrieben hat, landest du auf WP:VM. mich interessieren deine peroenlichen ansichten eher wenig, auch ist es uninteressant was du fuer logisch/unlogisch/schoen/schlecht was auch immer haelst. hier und fuer den artikel und die darin enthaltenen infos gilt WP:Q, nicht was du gern haettest und auch nicht was irgendjemand zu wissen vorgibt. @Gizmo du stellst behauptungen auf die zudem nicht belegt sind. warum sollte das jemand glauben wenn es im vergleich mit offiziellen darstellungen nicht glaubwuerdig ist? --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:32, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Deine Argumentation macht wirklich hinten und vorne keinen Sinn, Knoerz. Du verlangst nach Quellen und wenn Quellen angegeben werden, die dir nicht passen, sagst du einfach die sind schlecht, ohne Begründung! Gizmo hat ja dargestellt, dass es Überschneidungen gibt, je nach Gefährlichkeit des Einsatzes, also ist deine Argumentation "das steht aber nicht auf der Seite der bayerischen Polizei" hinfällig. Es sieht doch so aus: Zwei gute Quellen belegen die Aufgabenbereiche des USK. Du hast keine Quellen die das widerlegen! In der PDV100 steht dazu 1. überhaupt nichts drin und 2. ist diese nicht überprüfbar. Und der Artikel über die Spezialeinheiten auf der Seite der bay. Polizei gibt die Aufgaben des SEK und MEK an (und das nicht einmal differenziert!). Trotzdem hat das USK, wie mein Vorredner auch schon gesagt hat, doch "ähnliche/identische" Aufgaben! --fallguy (Diskussion) 19:10, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Also ich finde du hast eine wirkliche merkwürdige Argumentation. Ich gehöre auch keiner "pro-spezialeinheit-fraktion" an. Ich habe nur erklärt, wie es zu dem Zeitungsartikel kam und meine Informationen wiedergegeben. Die Aufgaben des USK im Zeitungsartikel widersprechen auch nicht der Darstellung der bayerischen Spezialeinheiten auf der Homepage der Bay. Polizei. Es gibt eben Überschneidungen und teilweise sind die Aufgaben ähnlich/identisch. Was ist daran so schwer zu glauben? --Gizmo 77 (Diskussion) 18:56, 24. Apr. 2012 (CEST)
- deine ausfuehrungen sind keine belege nach WP:Q und widersprechen zudem den offiziellen darstellungen. die pro-spezialeinheit-fraktion kann sich winden wie sie will, die USK sind keine spezialeinheiten. weder nach den definitionen im gleichnamigen artikel, noch nach ihrem aufgabenbereich und auch nicht nach der offiziellen darstellung der bayrischen polizei und der definition der PDV 100. damit das hier nich tendlos ausufert: wie siehts aus wenn du/ihr serioese belege nach WP:Q liefert, die meine vorangegangene darstellung widerlegt und eure belegt?! --Herr Knoerz vom Nudelholz 18:40, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo! Ich habe heute extra nochmal beim Sachgebiet Einsatz des PP Mfr. angerufen (ich habe noch gute Kontakte aus meiner Referendariatszeit) und mich bezüglich des Zeitungsartikels und der Aufgaben des USK erkundigt. Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass ich das Zustandekommen des Artikels schon richtig wiedergegeben habe, das wurde vom PP Mfr. damals so offiziell bestätigt. Angesprochen auf die Aufgabenbereiche, gerade im Hinblick auf Überschneidungen mit SEK und MEK, wurde mir Folgendes erklärt: Das MEK ist wohl hauptsächlich für die Observation da, Zugriffe finden eher selten und wenn dann meist aus Spontansituationen heraus statt. Bei geplanten Einsätzen - übrigens auch im Bereich der organisierten Kriminalität - übernimmt die Aufklärung das MEK und die Zugriffe werden von SEK oder USK ausgeführt. Die Entscheidung, welche Einheit gerufen wird, hängt wohl von der Gefahrenprognose ab. Bei Hinweisen, dass Schuss- oder Stichwaffen im Spiel sein könnten, wird der Zugriff vom SEK ausgeführt. Bei allen anderen Einsätzen, bei denen mit Gegenwehr gerechnet werden muss, wird das USK herangezogen. Anscheinend machen diese Einsätze sogar den Großteil aus. Die Überschneidung der Einsatzgebiete wurde mir auch dahingehend erklärt, dass das USK zahlenmäßig weit umfangreicher aufgestellt ist als das SEK. Diese sind auf Grund ihrer Personalstärke nicht in der Lage, sämtliche Zugriffe selbst zu leisten und wären ohne die partielle Einsatzübernahme durch das USK völlig überlastet. Bei Einsätzen ohne Beteiligung von SEK und MEK wird die Aufklärung übrigens von USK-internen Zivilkräften übernommen. Viele Grüße! --Gizmo 77 (Diskussion) 18:14, 24. Apr. 2012 (CEST)
- das die nuernberger nachrichten hier in der wikipedia abgeschrieben und dann teilweise umformuliert haben, ist offensichtlich, das sie dann ihren artikel der pressestelle PP Mittelfranken zur verifizierung vorlegen, waere der richtige weg. ich bezweifle jedoch stark, dass zum einen der artikel dort wirklich vorgelegt wurde und zum anderen, dass die pressestelle entgegen ihrer eigenen darstellung auf ihrer website den artikel so freigegeben haette. das bedeutet naemlich im umkehrschluss, dass auf der offiziellen website der bayrischen polizei bzw. der pp mittelfranken dargestellt wird, was die spezialeinheiten SEK und MEK fuer aufgaben haben, sie aber auf der anderen seite bestaetigt haetten, dass diese aufgaben nun doch vom USK erledigt werden wuerden. ein bisschen weit her geholt bzw. ganz und garnicht glaubhaft. zu deinem vorschlag: wega, omon usw. sind im artikel spezialeinheiten aufgefuehrt, dort und in den jeweiligen artikeln werden auch die aufgaben erlaeutert (uebrigens mit sauberen belegen). die zum teil deckungsgleichen aufgaben dieser einheiten gehen allerdings weit ueber das aufgabengebiet der BFE oder USK hinaus und sind ueberhaupt nicht miteinander zu vergleichen. einen extra abschnitt in Spezialeinheiten gibt es bereits, in dem werden omon, wega und auch anderen bereits aufgefuehrt. --Herr Knoerz vom Nudelholz 20:50, 23. Apr. 2012 (CEST)
- belegt werden muss das, was im artikel stehen soll. kann es nicht belegt werden und ist es strittig, wird es entfernt. lies WP:Q. das die nuernberger zeitung leicht paraphrasiert abgeschrieben und in der einleitung den ersten satz 1:1 kopiert hat, siehst man, wenn man den artikelstand aus dem maerz 2008 mit dem artikel der nürnberger zeitung vom juni 2008 vergleicht. --Herr Knoerz vom Nudelholz 20:05, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Eine seriöse Zeitung wie die Nürnberger prüft vor Veröffentlichung ihre Quellen. Hier ist das wohl auch geschehen, denn der Zeitungsartikel wurde in veränderter Form veröffentlicht. Nochmal: Die Nürnberger Zeitung stellt eine seriöse Zeitung dar. Die Quelle ist also glaubwürdig und zuverlässig. Alles andere müsste durch Quellen belegt werden. --fallguy (Diskussion) 19:59, 22. Apr. 2012 (CEST)
- erst lesen, dann denken, dann schreiben...deine sogenannte quelle basiert auf dem wikipedia artikel Unterstützungskommando (Bayern). die formulierungen im artikel, standen lange bevor dieser ueberhaupt in der nürnberger zeitung erschienen ist, hier in der wikipedia. hier schreibt die nürnberger zeitung aus der wikipedia ab und dann wird dieser artikel als quelle fuer den artikelinhalt herangezogen. respekt, das kann nicht jeder. --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:31, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist echt witzig. Du verlangst Belege, ich füge Belege aus einer renommierten Zeitung und eine Internetquelle ein. Und nur, weil die Belege nicht deiner Vorstellung entsprechen, beschließt du, dass diese falsch sind. Im Zeitungsartikel werden die Aufgaben des USK explizit aufgeführt. Über Belege müssen wir ja nicht mehr diskutieren. Die Quelle ist reputabel, zugänglich, etc. Andererseits fehlt eine Quelle bezüglich der Organisation bei der Landespolizei. --fallguy (Diskussion) 19:13, 22. Apr. 2012 (CEST)
- das einfuegen von belegen ist gut gemeint. es ging aber nicht um diese infos, die jetzt mit den refs belegt sind, sondern wie oben beschrieben, um belege fuer den aufgabenbereich des USK der über Bekämpfung von Ausschreitungen bei Großveranstaltungen hinausgeht. unabhaengig davon basiert der artikel aus der nürnberger zeitung, den du als beleg angibst, auf dem wikipedia-artikel. diese beleg ist also ungeeignet. das haettest du uebrigens sehen koennen als du fallguy im maerz 2008 bereits mehrfach versucht hast deinen POV hier unterzubringen. diesselben infos, die du jetzt mit dem artikel der nürnberger zeitung belegen willst, befanden sich bereits vor dem erscheinungsdatum des zeitungsartikels hier im wikipedia-artikel. --Herr Knoerz vom Nudelholz 14:21, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Belege aufgeführt. Zeitungsartikel der Nürnberger Nachrichten vom 02.06.2008 und ein Artikel über das USK München von Sondereinheiten.de. --fallguy (Diskussion) 17:48, 16. Apr. 2012 (CEST)
@ Sanandros: Ich würde nicht sagen bei "geringem" Gefahrenpotential, sondern wenn vorhersehbar ist, dass keine Schusswaffen im Spiel sind (hier widerspreche ich Gizmo leicht). Das heißt aber nicht, dass es dadurch ungefährlich wird. Das Gefahrenpotential sollte aber nicht (maßgeblich) entscheidend für die Einstufung als Spezialeinheit sein, sondern die Definition. Wie ich schon mal angeführt habe ist die Definition im Artikel folgende: "Daher sind sie meist in der Lage, Aufträge mit erhöhter Gefährdungslage bzw. besonders hohem Schwierigkeitsgrad wahrzunehmen. Dazu sind sie aufgrund besonderer Ausbildung und speziellen Trainings und hochwertiger bzw. besonders moderner Ausrüstung befähigt" ... "Es gibt auch polizeiliche Spezialeinheiten, die sich nicht primär mit Terrorismusbekämpfung und Geiselbefreiung befassen, sondern mit der Bekämpfung anderer Kriminalitätsformen, die dennoch eine besonders ausgebildete Fahndungs-, Observations- und Zugriffseinheit erforderlich macht, da diese Lagen den Ausbildungsstand normaler Polizeibeamter überfordern." ... "In anderen Ländern gibt es ähnliche Einheiten, die zwar für besondere Lagen und Einsätze ausgebildet sind, sich aber nicht mit terroristischen oder schwerkriminellen Bedrohungen befassen. Dennoch sind sie besonders ausgerüstet und ausgebildet und als Einheit nicht in den normalen Polizeidienst integriert, sondern kommen ausschließlich situationsabhängig und punktuell zum Einsatz". Trifft alles 100% zu. Und welche Reportage meinst du? Um welche Einheit ging es denn da speziell? @ Knoerz (und ich versuche jetzt wieder ganz sachlich zu sein): Du sprichst immer von der offiziellen Darstellung. Was meinst du denn genau damit, hast du Beispiele? -- fallguy (Diskussion) 22:14, 27. Apr. 2012 (CEST)
- hier hab ich sie gefunden.--Sanandros (Diskussion) 14:26, 28. Apr. 2012 (CEST)
- Ah ja, danke. Ganz interessante Doku und für Galileo-Verhältnisse gar nicht mal so schlecht. Es werden einige Aufgabenbereiche der BFHu St. Augustin dokumentiert. Zuerst geht es um Einsätze bei Massenveranstaltungen (Fußball, Demos, Castor). Anschließend wird noch ein Einsatz im Bereich der organisierten Kriminalität (schwerer Menschenhandel) gezeigt, eine Wohnungsstürmung bzw. Razzia mit Festnahme des Täters. Alles gute Beispiele für den Aufgabenbereich der BFE und des USK. -- fallguy (Diskussion) 00:38, 29. Apr. 2012 (CEST)
belege #2
die ref sondereinheiten.de ist eine abschrift aus dem SecuMag magazin. sondereinheiten.de an sich liefert meist korrekte infos, in diesem fall zweifle ich das jedoch an. hier wurde eine 1:1 abschrift aus einer anderen quelle genutzt. alle anderen medien stellen den aufgaben- und einsatzbereich der USK's anders dar, diese art aufgaben und einsaetze uebernehmen andere einheiten (siehe hier) und die darstellung der aufgaben/einsaetze stimmt nicht mit den offiziellen infos ueber die USK's ueberein. aus meiner sicht werden serioese quellen benoetigt oder die infos im artikel, die mit dieser reference belegt werden sollen muessen entfernt werden. das betrifft insbesondere die ausbildung in <ironie>ninja</ironie> kampfkuensten, den einsatz von maschinen- und strumgewehren bzw. das diese zur ausruestung gehoeren sollen und weitere, zum teil reisserische, darstellungen. --Herr Knoerz vom Nudelholz 17:40, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Es sind zwei Quellen vorhanden, die den Aufgabenbereich des USK definieren. Die Quellen sind reputabel (wie hast du mal so schön gesagt: "die reputabelste, die wir im moment haben"). Außerdem kenne ich keine Quellen, die das widerlegen. --fallguy (Diskussion) 19:13, 22. Apr. 2012 (CEST)
- die reputabelste, die wir haben, ist die PDV 100 (siehe meinen beitrag oben, lerne zu zitieren und verdreh nicht meine aussagen), die abschrift vom SecuMag artikel ist schrott und der artikel der nuernberger zeitung aus dem hier diskutierten artikel abgeschrieben. (siehe weiter oben) --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:33, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Wer gibt dir eigentlich das Recht zu entscheiden, welche Quellen gut und welche schlecht sind? Und das auch noch ohne jegliche Beweise! --fallguy (Diskussion) 19:59, 22. Apr. 2012 (CEST)
- ich entscheide nicht, ich stelle zur diskussion. auch hier bitte erst lesen, dann denken, dann schreiben. hast du quellen? hast du was konstruktives beizutragen? --Herr Knoerz vom Nudelholz 20:03, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Wer gibt dir eigentlich das Recht zu entscheiden, welche Quellen gut und welche schlecht sind? Und das auch noch ohne jegliche Beweise! --fallguy (Diskussion) 19:59, 22. Apr. 2012 (CEST)
- die reputabelste, die wir haben, ist die PDV 100 (siehe meinen beitrag oben, lerne zu zitieren und verdreh nicht meine aussagen), die abschrift vom SecuMag artikel ist schrott und der artikel der nuernberger zeitung aus dem hier diskutierten artikel abgeschrieben. (siehe weiter oben) --Herr Knoerz vom Nudelholz 19:33, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Es sind zwei Quellen vorhanden, die den Aufgabenbereich des USK definieren. Die Quellen sind reputabel (wie hast du mal so schön gesagt: "die reputabelste, die wir im moment haben"). Außerdem kenne ich keine Quellen, die das widerlegen. --fallguy (Diskussion) 19:13, 22. Apr. 2012 (CEST)
Überarbeitung des Artikels
Hallo!
Ich werde Teile des Artikels auf Grund diverser Quellen in nächster Zeit überarbeiten.
Zum Einzelnen:
→ Auftrag: Der Aufgabenbereich geht (mittlerweile) weit über geschlossene Einsätze bei Großveranstaltungen hinaus. Hier sind zu nennen:
- Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Schwerkriminalität und der Drogenkriminalität (Razzien, Observationen, Zugriffe, etc.)
- Fahndung und Festnahme von gefährlichen, evtl. bewaffneten Straftätern (auch nach Haftbefehl)
- Stürmen von Wohnungen zum Zweck der Festnahme von gefährlichen Straftätern
- Personenschutz von gefährdeten Personen (Politiker, Staatsgäste, etc.), zum Teil in Zivil
- Durchführung von Gefangenentransporten, wenn mit Gefangenenbefreiung zu rechnen ist, oder sehr gefährliche Gefangene transportiert werden (früher vom SEK durchgeführt)
- Notzugriff bei Geiselnahmen oder Amoklagen, bis zum Eintreffen des SEK
Als Belege sind folgende Quellen anzuführen:
• http://www.sondereinheiten.de/community/multimedia/usk-polizei//
• http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/288498
• http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberg/kein-platz-fur-mochtegern-rambos-1.532354
• http://www.nordbayern.de/region/neumarkt/usk-ubte-den-ernstfall-1.871704
→ Organisation: Die Angaben zur Organisation der USKs bei der Landespolizei werden entfernt, da unbelegt.
Für sachliche Anregungen bin ich natürlich jederzeit offen.
--fallguy (Diskussion) 19:16, 11. Mai 2012 (CEST)
- Ja ok kann man machen auch wenn manche Quellen sich ein bisschen ähnlich lesen...--Sanandros (Diskussion) 00:02, 12. Mai 2012 (CEST)
die angaben zur organisation laesst du bitte stehen, da diese belegt sind. siehe artikelhistory, dort wurde bei der aenderung bzw. ergaenzung der organisation die quelle angegeben. ([3], [4] auch unterseiten beachten) der artikel aus der nürnberger zeitung, den du als beleg nehmen willst, ist als beleg ungeeignet und entspricht nicht WP:Q, da er auf dem wikipedia-artikel basiert. siehe disk oben, siehe damalige VM und vergleiche artikelstand aus dem maerz 2008 mit dem artikel der nürnberger zeitung vom juni 2008. unabhaengig davon kannst du natuerlich den artikel ueberarbeiten, ergaenzen, verbessern usw., das aber bitte belegt nach WP:Q. wenn du den aufgabenbereich aendern und ergaenzen willst dann bitte fuer jeden punkt einen beleg, nicht wie du es sonst immer tust per revert oder ganze artikelteile einfuegen die teilweise nicht belegt sind. sinnvoll ist es in dem fall du stellst moegl. ergaenzungen inkl. beleg hier vorher zur diskussion. die chance gabs es auch einen absatz weiter oben schonmal. --Herr Knoerz vom Nudelholz 16:26, 14. Mai 2012 (CEST)
- sinnvoll ist es vielleicht auch, nur die aufgabenbereiche darzustellen, die ueber den "normalen polizeindienst" wie auch die USK's ihn durchfuehren hinausgeht. beispielsweise ist das der oben erwaehnte Notzugriff bei Geiselnahmen oder Amoklagen, bis zum Eintreffen des SEK oder auch Fahndung und Festnahme von gefährlichen, evtl. bewaffneten Straftätern. --Herr Knoerz vom Nudelholz 16:33, 14. Mai 2012 (CEST)
- Also ich kann bei der von dir angeführten Quelle ([5]) beim besten Willen keinen Beleg dafür finden, dass die USK Hundertschaft des PP Mittelfranken bei der PI Ergänzungsdienste angesiedelt ist. Es gibt beim PP Mittelfranken zwar eine PI Spezialeinheiten und eine PI Ergänzungsdienste, aber es ist nicht aufgeführt, welche Einheiten wo zugeordnet sind. Woher hast du die Information?
- Zum Thema Aufgabengebiet: Ich bin der Meinung, dass der Artikel in der Nürnberger Zeitung sehr wohl herangezogen werden kann, da es sich um einen offiziellen Zeitungsartikel handelt, der aus einer renommierten Zeitung stammt. Dass Redakteure, um einen ersten Einblick zu erhalten, für ihre Recherchen auch Wikipedia zu Rate ziehen ist kein Geheimnis. Diese Informationen werden aber vor Veröffentlichung geprüft. Dass dies hier auch der Fall war, erkennt man schon daran, dass einige Informationen im Zeitungsartikel weggelassen, andere jedoch hinzugefügt wurden. Aber auch die anderen Artikel die ich angeführt habe belegen die Aufgabengebiete des USK eindeutig. In den meisten Artikeln wurden aktive Mitglieder der Einheit interviewt, noch reputablere Quellen wird es kaum geben. --fallguy (Diskussion) 18:58, 18. Mai 2012 (CEST)
Abschnitt "Identität der USK-Beamten"
Dieser neu eingefügte, sehr POV-lastige Satz "...bei der mehrere Vermummte USK-Beamte wahllos auf Fußballfans einschlugen und freigesprochen wurden, weil sie nicht idendifiziert werden konnnten..." ist (abgesehen von den Rechtschreibfehlern) zu löschen. Zum Ersten ist dieser Wortlaut in dieser Form keiner einzigen Quelle zu entnehmen, zum Zweiten ist er aus dem Zusammenhang gerissen und dadurch nicht neutral, und zum Dritten stellt es zudem eine Wiederholung dar, die in diesem Absatz nichts verloren hat, weil dadurch die Übersichtlichkeit des Artikels verschlechtert wird. Folglich ist der Satz laut den Wikipedia Richtlinien zu löschen. Alternativ kann jedoch zum Absatz "Vorfälle" verlinkt werden. Dort ist der angesprochene Vorfall vollumfänglich und mit Fußnote aufgelistet. --fallguy (Diskussion) 13:18, 30. Mai 2012 (CEST)
- der satz hat
- keine rechtschreibfehler,
- ist er durch die ref belegt und zwar in der form, in der er im artikel steht,
- ist er nicht aus dem zusammenhang gerissen, lies den artikel,
- steht das, was in dem satz steht, nicht unter vorfaelle und ist damit ebenfalls nicht redundant zum abschnitt "Vorfälle",
- ist dein argument das Übersichtlichkeit des Artikels verschlechtert wird nur vorgeschoben um deine wiederholten loeschungen schoenzureden bzw. zu rechtfertigen. deine beitraege hier in der wikipedia beschaeftigen sich zu 80% mit editwars um einfuegungen deines POV oder aber dem loeschen von artikelabschnitten, die dir offensichtlich nicht gefallen. das es hier aber darum nicht geht, sollte dir klar sein, auf dauer wirst du es nicht schaffen relevante und sauber belegte kritik aus dem artikel herauszuhalten. such dir ein anderes hobby. --Herr Knoerz vom Nudelholz 13:33, 30. Mai 2012 (CEST)
- Herr Knoerz, ich bitte dich nochmals die Wikiquette einzuhalten.
1. Natürlich enthält der von dir "verbesserte" Satz Rechtschreibfehler: "Vermummt" ist als Adjektiv klein zu schreiben und "idendifiziert" würde ich jedenfalls mit "T" schreiben: identifiziert. Aber darum soll es mir ja gar nicht gehen.
- rechtschreibfehler sind kein grund fuer deine loeschungen und koennen verbessert werden. wenn dir was an konstruktiver mitarbeit liegen wuerde, haettest du das getan. --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:43, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe doch bereits angeführt, dass es mir nicht um die Rechtschreibfehler geht. Ich habe dich nur auf diese hingewiesen, weil du behauptet hast, dass der Satz keine Rechtschreibfehler enthält. An einer konstruktiven Mitarbeit ist mir sehr gelegen, leider machst du meine Änderungen aus eigenem Gutdünken immer rückgängig, obwohl diese belegt sind. Ich werde jedenfalls die verbliebenen Rechtschreibfehler in deinem Satz korrigieren. --fallguy (Diskussion) 14:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
- rechtschreibfehler sind kein grund fuer deine loeschungen und koennen verbessert werden. wenn dir was an konstruktiver mitarbeit liegen wuerde, haettest du das getan. --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:43, 30. Mai 2012 (CEST)
2. Der Satz ist nicht durch ref belegt. "Wahllos einschlugen" bspw. ist in keiner Quelle zu lesen und wohl der Fantasie des Autors entsprungen.
- lies die quelle und hoer auf vom thema abzulenken und die disk breitzureden! zitat aus der reference: schlug die Polizei wahllos auf die Zuschauer ein --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:43, 30. Mai 2012 (CEST)
- Das vorangestellte "Laut Augenzeugen" hast du vergessen zu erwähnen. Als sog. Augenzeuge kann sich jeder melden und alles erzählen, auch der Zeitung. Es werden keine Personalien oder Sonstiges erfasst. Erst wenn die Person eine Zeugenaussage machen muss, wird es interessant, denn dann ist man ganz schnell in der Falschen Verdächtigung oder der Verleumdung. Die Aussagen der Augenzeugen sind aber wohl nicht überprüfbar. Aber wie gesagt, ich will den Satz ja nicht verhindern, du kannst ihn gern einfügen, aber dann bitte dort wo er hin gehört, unter „Vorfälle“. --fallguy (Diskussion) 14:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
- lies die quelle und hoer auf vom thema abzulenken und die disk breitzureden! zitat aus der reference: schlug die Polizei wahllos auf die Zuschauer ein --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:43, 30. Mai 2012 (CEST)
3. Auch ist er aus dem Zusammenhang gerissen, um eine reißerische Darstellung zu erreichen.
- deine meinung und irrelevant. wenn du in der lage waerst den artikel komplett zu lesen und den inhalt zu erfassen, wuerdest du vorangegangenen satz wahrscheinlich nicht schreiben. tut mir leid, aber da musst du selbst an dir arbeiten, dabei wird dir keiner helfen koennen/wollen. --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:43, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich bin durchaus in der Lage den Artikel komplett zu lesen und zu erfassen. Ich bitte dich sachlich zu bleiben und die Beleidigungen zu unterlassen. Dass der Satz, gerade an dieser Stelle, eine reißerische Darstellung erreichen soll und eine POV darstellt, ist offensichtlich. --fallguy (Diskussion) 14:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
- deine meinung und irrelevant. wenn du in der lage waerst den artikel komplett zu lesen und den inhalt zu erfassen, wuerdest du vorangegangenen satz wahrscheinlich nicht schreiben. tut mir leid, aber da musst du selbst an dir arbeiten, dabei wird dir keiner helfen koennen/wollen. --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:43, 30. Mai 2012 (CEST)
4. Und zum Thema Redundanz: Genau dies ist hier der Fall. Eine unnötige Mehrfachnennung von Informationen, hier auch noch im falschen Abschnitt, was den Aufbau und die Übersichtlichkeit des Artikels behindert. Falls du noch Informationen zum Thema "Vorfälle" hinzufügen willst, dann gern, falls durch Quellen belegt.
- die infos im betreffenden satz stehen so nicht unter vorfaelle. auch hier: lesen und verstehen. NICHT ignorieren und versuchen sinnlos seine eigene meinung durchzusetzen. --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:43, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wie bereits erwähnt, kannst du, wenn du der Meinung bist, dass der Satz eingefügt werden sollte, dies gerne tun. Dann aber bitte unter den Abschnitt „Vorfälle“, denn dort gehört er hin, um einen logischen und strukturierten Seitenaufbau zu gewährleisten. Beachte bitte dazu die Wikipedia Richtlinien. --fallguy (Diskussion) 14:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
- die infos im betreffenden satz stehen so nicht unter vorfaelle. auch hier: lesen und verstehen. NICHT ignorieren und versuchen sinnlos seine eigene meinung durchzusetzen. --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:43, 30. Mai 2012 (CEST)
5. Ich will keine POV einbringen, das wollte der wohl "links" eingestellte Autor des Satzes. Wie bereits erwähnt, kannst du, falls belegt, unter "Vorfälle" Kritik einbringen. --fallguy (Diskussion) 14:28, 30. Mai 2012 (CEST)
- diese behautpung deckt sich nicht mit deiner "mitarbeit" hier auf der disk und in den betreffenden artikeln. --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:43, 30. Mai 2012 (CEST)
- Danke, dass du dir die Zeit nimmst, meine "Mitarbeit" hier zu bewerten. --fallguy (Diskussion) 14:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
- diese behautpung deckt sich nicht mit deiner "mitarbeit" hier auf der disk und in den betreffenden artikeln. --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:43, 30. Mai 2012 (CEST)
Hallo, ich habe mir auch zu diesem Abschnitt mal die Quellen und die Diskussion durchgelesen, um eine dritte Meinung anzubieten. Ich denke, so wie der Satz jetzt da steht ("laut Zeugenaussagen") ist er okay. Die Frage des Belegs ist ja inzwischen geklärt (Bildunterschrift des genannten Artikels, aber mit der Einschränkung "so sagen Zeugen"). Dass er aus dem Zusammenhang gerissen ist, kann ich nicht erkennen, zum einen handelt es sich ja um eine Bildunterschrift, es gibt also keinen direkten Textkontext, zum anderen deckt sich die Aussage ja inhaltlich mit denen des Haupttexts, auch wenn sie von der Formulierung her etwas zugespitzt ist. Und zur Redundanz zum Abschnitt "Vorfälle": Die besteht zwar, aber das sehe ich als unproblematisch an, da der Satz zur Erläuterung der Problematik gedacht ist, dass die Beamten bei einem Vergehen nicht identifizierbar sind. Dazu kann man durchaus eine solch knappe Wiederholung verwenden, das ist mMn sogar sinnvoll. Viele Grüße, Darian (Diskussion) 13:29, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Darian! Ich verstehe deine Argumentation und akzeptiere deinen Vorschlag, auch wenn ich (noch immer) anderer Meinung bin. Danke jedenfalls für deine Mithilfe.--fallguy (Diskussion) 13:49, 4. Jul. 2012 (CEST)
Abschnitt "Organisation"
Dass die USKs der Landespolizei den sog. Polizeiinspektionen Ergänzungsdienste zugeordnet sind, geht aus keiner Quelle hervor. Die angegebene Quelle zeigt lediglich ein Organigramm der Bereitschaftspolizei. Bitte Wikipedia:Belege beachten und alle Informationen durch Quellen belegen. --fallguy (Diskussion) 13:23, 30. Mai 2012 (CEST)
- die quellen, im konkreten fall 2, sind weiter oben bereits angegeben. ausser dem organigramm findest du dort die einzelnen seiten der direktionen, reviere usw. ich habe ebenfalls in der zusammenfassung beim edit und auch weiter oben hier auf dieser seite geschrieben, dass auch die unterseiten beachtet werden muessen, diese funktionieren hier nicht als deeplink. --Herr Knoerz vom Nudelholz 13:35, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe mir die Unterabschnitte genau angesehen und beim PP München die Zuordnung des USK entdeckt. Diese sind im Abschnitt Ergänzungsdienste als PI Ergänzungsdienste 3 zugeordnet. Aber beim PP Mittelfranken ist keine Zuordnung des USK vorhanden. Diese Seite wird zuletzt angezeigt bei der PI ED http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/wir/organisation/dienststellen/index.html/54610. Woher nimmst du die Information, dass das USK Mfr. bei der PI ED zugeordnet ist? --fallguy (Diskussion) 14:08, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe immer noch keine Quelle gefunden, die belegt, dass das USK des PP Mittelfranken bei einer Polizeiinspektion Ergänzungsdienste angegliedert ist, so wie das anscheinend in München der Fall ist. Ich werde diese Angabe, weil unbegründet, daher in der nächsten Zeit aus dem Artikel löschen.--fallguy (Diskussion) 13:55, 4. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe mir die Unterabschnitte genau angesehen und beim PP München die Zuordnung des USK entdeckt. Diese sind im Abschnitt Ergänzungsdienste als PI Ergänzungsdienste 3 zugeordnet. Aber beim PP Mittelfranken ist keine Zuordnung des USK vorhanden. Diese Seite wird zuletzt angezeigt bei der PI ED http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/wir/organisation/dienststellen/index.html/54610. Woher nimmst du die Information, dass das USK Mfr. bei der PI ED zugeordnet ist? --fallguy (Diskussion) 14:08, 30. Mai 2012 (CEST)
Wenn das Bamberger USK nicht einer anderen Einheit zugeordnet ist scheint es zu fehlen. Es gibt auf jedenfall ein Haufen USK das mit bamberger Kennzeichen rumfährt und dort wohl auch stationiert ist. (nicht signierter Beitrag von 2.242.151.69 (Diskussion) 00:52, 4. Jul 2014 (CEST))
Abschnitt "Auftrag"
Das USK hat weit umfangreichere Aufgaben als diese in der derzeitigen Form im Artikel dargestellt werden. Wie ich bereits in der Diskussion unter dem Abschnitt "Überarbeitung des Artikels" erklärt habe, gehören dazu Folgende:
- Bekämpfung der organisierten Kriminalität, der Schwerkriminalität und der Drogenkriminalität (Razzien, Observationen, Zugriffe, etc.)
- Fahndung und Festnahme von gefährlichen, evtl. bewaffneten Straftätern (auch nach Haftbefehl)
- Stürmen von Wohnungen zum Zweck der Festnahme von gefährlichen Straftätern
- Personenschutz von gefährdeten Personen (Politiker, Staatsgäste, etc.), zum Teil in Zivil
- Durchführung von Gefangenentransporten, wenn mit Gefangenenbefreiung zu rechnen ist, oder sehr gefährliche Gefangene transportiert werden (früher vom SEK durchgeführt)
- Notzugriff bei Geiselnahmen oder Amoklagen, bis zum Eintreffen des SEK
Die Quellen dazu habe ich auch angegeben.
Hier nochmal für Alle zum nachlesen:
• http://www.sondereinheiten.de/community/multimedia/usk-polizei//
• http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/288498
• http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/nuernberg/kein-platz-fur-mochtegern-rambos-1.532354
• http://www.nordbayern.de/region/neumarkt/usk-ubte-den-ernstfall-1.871704
Die Quellen sind alle seriös, einschlägig und reputabel.
Der Artikel aus der Nürnberger Zeitung ist von NZ Redakteur Tillmann Grewe. Grewe ist seit 2007 zuständig für die Berichterstattung zu Polizei und Feuerwehr, Rettungsdiensten und Katastrophenschutz, was für seine Kompetenz in diesem Bereich spricht.
Bei den anderen Artikel wurden teilweise Mitglieder oder sogar taktische Führer des USK interviewt. Dies sollte die Authentizität der Artikel und der darin getroffenen Aussagen zweifelsfrei bestätigen. --fallguy (Diskussion) 14:29, 30. Mai 2012 (CEST)
- der artikel aus der nuernberger ist eine (teilweise) kopie des wikipediaartikels. diff links siehe oben. der artikel ist daher ungeeignet als quelle nach WP:Q, ob der verfasser des artikels kompetent ist, kann ich nicht sagen und waere mit quellen zu belegen, deine einfache behauptung, dass dem so sei reicht nicht. wie oft willst du das hier eigentlich noch anbringen? sinnvoll waere, wenn du die diskussion nicht immer und immer wieder an verschiedenen stellen aufmachst sondern oben weitermachst. du kannst dich wiederholen wie du willst und versuchen die disk in die laenge zu ziehen um die leser zu verwirren, es wird dir eher nicht gelingen. ob der artikel http://www.sondereinheiten.de/community/multimedia/usk-polizei// eine reputable quelle nach WP:Q ist muss noch diskutiert werden. aber auch dazu gibt es bereits weiter oben eine anfrage. ansonste schreib ichs dir gern nocbhmal: unabhaengig davon kannst du natuerlich den artikel ueberarbeiten, ergaenzen, verbessern usw., das aber bitte belegt nach WP:Q. wenn du den aufgabenbereich aendern und ergaenzen willst dann bitte fuer jeden punkt einen beleg, nicht wie du es sonst immer tust per revert oder ganze artikelteile einfuegen die teilweise nicht belegt sind. sinnvoll ist es in dem fall du stellst moegl. ergaenzungen inkl. beleg hier vorher zur diskussion. die chance gabs es auch einen absatz weiter oben schonmal. sinnvoll ist es vielleicht auch, nur die aufgabenbereiche darzustellen, die ueber den "normalen polizeindienst" wie auch die USK's ihn durchfuehren hinausgeht. beispielsweise ist das der oben erwaehnte Notzugriff bei Geiselnahmen oder Amoklagen, bis zum Eintreffen des SEK oder auch Fahndung und Festnahme von gefährlichen, evtl. bewaffneten Straftätern. --Herr Knoerz vom Nudelholz 15:32, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wie wärs wenn wir mal andere Meinungen zu reputabilität von Quellen hören?--Sanandros (Diskussion) 09:45, 1. Jun. 2012 (CEST)
- das wäre das beste. nur müssten sich da auch interessierte finden oder aber ueber WP:3M. --Herr Knoerz vom Nudelholz 12:34, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich wäre auch sehr an weiteren Meinungen interessiert und habe auch schon überlegt, WP:3M einzuschalten. --fallguy (Diskussion) 14:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
- das wäre das beste. nur müssten sich da auch interessierte finden oder aber ueber WP:3M. --Herr Knoerz vom Nudelholz 12:34, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wie wärs wenn wir mal andere Meinungen zu reputabilität von Quellen hören?--Sanandros (Diskussion) 09:45, 1. Jun. 2012 (CEST)
Hallo, ich habe eure Anfrage auf WP:3M gesehen und mir mal die genannten Quellen und den Diskussionsverlauf durchgelesen. Die Graphik in WP:Q legt nahe, dass Presseberichte vor allem dann mit Vorsicht zu genießen sind, wenn der Verdacht besteht, dass diese aus der Wikipedia abgeschrieben sind. Das ist bei dem genannten Artikel ganz offensichtlich der Fall. Die Kompetenz der Autoren und den Grad der Verifikation ist dabei immer schwer zu beurteilen, wobei die Ausführungen von Gizmo im Abschnitt "belege #1" schon sehr dafür sprechen, die Quelle in diesem Fall als reputabel anzusehen. Einen Widerspruch zu der offiziellen Darstellung kann ich jedenfalls nicht erkennen, dort werden zwar die Aufgabenbereiche diverser anderer Einheiten beschrieben, aber das heißt ja nicht, dass das USK die nicht auch übernehmen kann.
Unabhängig von dieser Quelle sind einige der Einsatzgebiete auch durch die anderen Quellen belegt. Im Einzelnen:
- sondereinheiten.de: Punkt 1, 2, 5, 6
- SZ jetzt: Punkt 3 (zusätzlich: Hilfe bei Katastrophen)
- Merkur: Punkt 3
- Nürnberger Nachrichten: Punkt 1, 2
- Neumarkter Nachrichten: Punkt 1, 2
Die oben genannten Punkte 1 bis 3 scheinen also klar belegt. Die Reputation von sondereinheiten.de kann ich nicht beurteilen, wobei der Abschrieb aus einer anderen Quelle sie nicht automatisch diskreditiert (ggf. müßte man eben das SecuMag Magazin als Quelle angeben, oder gibt es dagegen Seriösitätsbedenken?). Wenn das geklärt ist, könnte man auch Punkt 5 und 6 noch anfügen, aber das überlasse ich mal euch. Punkt 4 (Personenschutz) taucht hingegen in keiner der genannten Quellen auf um müsste gesondert belegt werden.
Ich hoffe, das hilft euch etwas. Viele Grüße, Darian (Diskussion) 02:49, 7. Jun. 2012 (CEST)
PS: Wenn man auf der genannten Seite der bayrischen Polizei nach dem Stichwort "Unterstützungskommando" und "USK" sucht, finden sich einige Presseberichte, die weitere Belege für deren Einsatzgebiete geben.
- Hallo Darian! Herzlichen Dank erst einmal, dass du dir die Mühe machst, dich in die hier doch teilweise komplizierte und verzwickte Thematik einzuarbeiten und eine Vermittlung anzubieten. Deine Vermittlung im "Abschnitt Auftrag" finde ich bereits jetzt konstruktiv und hilfreich. Du hast nicht zufällig Zeit und Lust dich auch in andere Konflikte einzuarbeiten? Arbeit gäbe es genug, siehe "Spezialeinheit oder nicht", "Abschnitt Identität der USK-Beamten" und "Abschnitt Organisation". --fallguy (Diskussion) 20:03, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo fallguy, freut mich, dass du meine Bemühungen hilfreich fandest. Ich werde aber erstmal schauen, wie sich dieser Teil hier entwickelt, bevor ich noch woanders rein sehe. Viele Grüße, Darian (Diskussion) 01:25, 9. Jun. 2012 (CEST)
- Auch noch mal Danke für die Vermittlung ich und stimme zu dass solche webisten wie spezialeinheiten.de nicht immer einfach einzuschätzen sind. Aber die anderen Punkte sehe ich auch so belegt. Jetzt fehlt nur noch Knoerz...--Sanandros (Diskussion) 13:34, 9. Jun. 2012 (CEST)
- Es scheint wohl keinen Einspruch mehr zu geben. Ist jeder damit einverstanden, dass ich die besprochenen Änderungen in den nächsten Tage umsetze? --fallguy (Diskussion) 10:54, 19. Jun. 2012 (CEST)
- wenn du deine aenderungen mit refs belegst und fuer die parts, die als ref den artikel aus der nuernberger zeitung bzw. die kopie des WP artikels nutzen, eine andere quelle findest, ja. --Herr Knoerz vom Nudelholz 12:25, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Naja, ich halte mich einfach an den Vorschlag von Darian, damit konnte sich wohl jeder anfreunden. --fallguy (Diskussion) 01:20, 20. Jun. 2012 (CEST)
- wenn du deine aenderungen mit refs belegst und fuer die parts, die als ref den artikel aus der nuernberger zeitung bzw. die kopie des WP artikels nutzen, eine andere quelle findest, ja. --Herr Knoerz vom Nudelholz 12:25, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Es scheint wohl keinen Einspruch mehr zu geben. Ist jeder damit einverstanden, dass ich die besprochenen Änderungen in den nächsten Tage umsetze? --fallguy (Diskussion) 10:54, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Auch noch mal Danke für die Vermittlung ich und stimme zu dass solche webisten wie spezialeinheiten.de nicht immer einfach einzuschätzen sind. Aber die anderen Punkte sehe ich auch so belegt. Jetzt fehlt nur noch Knoerz...--Sanandros (Diskussion) 13:34, 9. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo fallguy, freut mich, dass du meine Bemühungen hilfreich fandest. Ich werde aber erstmal schauen, wie sich dieser Teil hier entwickelt, bevor ich noch woanders rein sehe. Viele Grüße, Darian (Diskussion) 01:25, 9. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Darian! Herzlichen Dank erst einmal, dass du dir die Mühe machst, dich in die hier doch teilweise komplizierte und verzwickte Thematik einzuarbeiten und eine Vermittlung anzubieten. Deine Vermittlung im "Abschnitt Auftrag" finde ich bereits jetzt konstruktiv und hilfreich. Du hast nicht zufällig Zeit und Lust dich auch in andere Konflikte einzuarbeiten? Arbeit gäbe es genug, siehe "Spezialeinheit oder nicht", "Abschnitt Identität der USK-Beamten" und "Abschnitt Organisation". --fallguy (Diskussion) 20:03, 8. Jun. 2012 (CEST)
So, habe heute den Abschnitt "Auftrag" überarbeitet und jeden Punkt durch Quellen belegt.--fallguy (Diskussion) 13:29, 4. Jul. 2012 (CEST)
sturmhauben
das die beamten des usk bei demonstrationen oder fussballspielen meist ohne sturmhauben auftreten hab ich entfernt bzw. korrigiert. das dem nicht so ist, sieht man in diversen medienberichten, fotoserien etc. bsp.: [6], [7], [8], [9] oder einfach gockels bildsuche benutzen. --Herr Knoerz vom Nudelholz 16:07, 30. Mai 2012 (CEST)
- Welche Medienberichte meinst du genau? Kannst du Quellen angeben? Die Fotos von Indymedia (laut Verfassungsschutz übrigens ein sich "vor allem an linksalternative und linksextremistische Nutzer" richtende Plattform), sind wohl nicht repräsentativ. Dass dieses Foto übrigens keinen Beamten des USK zeigt, wüsste man, wenn man sich nur ein bisschen mit der Materie auskennen würde. --fallguy (Diskussion) 14:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
- es ist irrelevant welche medienberichte ich meine, ebenfalls ist es irrelevant was die spinner von indymedia fuer eine politische einstellung haben. relevant ist, das mitglieder der USK bei demonstrationen (hier konkret 2007 in heiligendamm bzw. rostock) vermummt auftreten, genau das zeigen die verlinkten bilder. das eine bild von dem du behauptest, dass es keinen usk beamten darstellt ist versehentlich mit reingerutscht, aendert aber nix an den tatsachen. ansonsten gilt immernoch: lies und verstehe WP:DS und beschraenke deine beitraege hier auf die dinge, die der verbesserung des artikels dienen. deine persoenlichen ansichten kannst du dir gepflegt [....such dir was geeignetes aus]. --Herr Knoerz vom Nudelholz 16:18, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich möchte dich nun wirklich ein letztes Mal bitten, deine ständigen Provokationen ("deine persoenlichen ansichten kannst du dir gepflegt [....such dir was geeignetes aus]") zu unterlassen. Das ist nicht im Sinne von Wikipedia und kann keine Grundlage einer sachlichen Diskussion sein. Weshalb fühlst du dich nur immer gleich persönlich angegriffen? Ich habe lediglich gefragt, ob du Quellen bezüglich der von dir erwähnten "Medienberichte" angeben kannst. Die Frage war rein interessehalber. Es könnte ja sein, dass du Berichte oder Quellen über das USK hast, die ich nicht kenne. Im Übrigen teile ich hier deine Auffassung: Ja, das USK tritt bei Demonstrationen teilweise mit Sturmhauben auf. --fallguy (Diskussion) 19:41, 3. Jun. 2012 (CEST)
- es ist irrelevant welche medienberichte ich meine, ebenfalls ist es irrelevant was die spinner von indymedia fuer eine politische einstellung haben. relevant ist, das mitglieder der USK bei demonstrationen (hier konkret 2007 in heiligendamm bzw. rostock) vermummt auftreten, genau das zeigen die verlinkten bilder. das eine bild von dem du behauptest, dass es keinen usk beamten darstellt ist versehentlich mit reingerutscht, aendert aber nix an den tatsachen. ansonsten gilt immernoch: lies und verstehe WP:DS und beschraenke deine beitraege hier auf die dinge, die der verbesserung des artikels dienen. deine persoenlichen ansichten kannst du dir gepflegt [....such dir was geeignetes aus]. --Herr Knoerz vom Nudelholz 16:18, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Welche Medienberichte meinst du genau? Kannst du Quellen angeben? Die Fotos von Indymedia (laut Verfassungsschutz übrigens ein sich "vor allem an linksalternative und linksextremistische Nutzer" richtende Plattform), sind wohl nicht repräsentativ. Dass dieses Foto übrigens keinen Beamten des USK zeigt, wüsste man, wenn man sich nur ein bisschen mit der Materie auskennen würde. --fallguy (Diskussion) 14:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
Stuttgart 30. September 2010
Im Abschnitt Unterstützungskommando_(Bayern)#Kritik wird die Beteiligung des USK bei der Räumung des Stuttgarter Schlossgartens aufgezählt. Ich bin der Meinung, dass der Punkt in einem Abschnitt Unterstützungskommando_(Bayern)#Einsätze erwähnt werden sollte, und nicht im Abschnitt Kritik, solange die Beteiligung nicht wirklich kritisiert wird (denn das ist im Moment nicht der Fall). Grüße, --Qaswed (Diskussion) 09:54, 20. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt jetzt einfach mal verschoben. Grüße, --Qaswed (Diskussion) 20:39, 21. Mai 2014 (CEST)
Kritik?
Habe den Eindruck, dass der Artikel das Ziel verfolgt, das USK zu verunglimpfen. Was soll z.B. diese "Kritik":
"Bei den Demonstrationen am 30. September 2010 gegen das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 wurden laut dem Stuttgarter Innenministerium auch Polizisten des bayerischen Unterstützungskommandos eingesetzt. Am sogenannten „schwarzen Donnerstag“ waren sechs Polizisten und 130 Demonstranten verletzt worden. Laut einer Stellungnahme des Bayerischen Innenministeriums waren demnach insgesamt 270 bayerische Polizisten auf „Anforderung des Innenministeriums Baden-Württemberg“ in Stuttgart eingesetzt, darunter auch das USK.[30]"
Was hat das USK denn jetzt falsch gemacht? --37.24.151.235 08:57, 21. Mai 2014 (CEST)
- Weiter Oben wurde schon vorgeschlage dass in die Einsätze zu verlagern. Wäre eigentlich auch sinvoller.--Sanandros (Diskussion) 13:01, 21. Mai 2014 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt jetzt einfach mal verschoben. Grüße, --Qaswed (Diskussion) 20:39, 21. Mai 2014 (CEST)
- Ich bin da irgendwie auch noch ein bisschen ratlos. Einerseits finde ich es gut und wichtig, wenn auf Kritik eingegangen wird, andererseits muss auch nicht jeder einzelne Vorfall meiner Meinung nach erwähnt werden. Wenn ein Mann einen Polizisten schubst und daraufhin festgenommen wird ist das unter Umständen nicht schön, wurde aber ja vom Gericht akzeptiert. Sollte man vielleicht die Liste in einen Fließtext umwandeln und vielleicht etwas allgemeiner schreiben? --Indeedous (Diskussion) 20:33, 1. Jun. 2014 (CEST)
- Kritik schön und gut, aber ich weiß ja nicht, ob der größte Teil eines vermeintlich enzyklopädischen Artikels aus Kritik bestehen sollte, wie dies hier offensichtlich der Fall ist. Leider ist dies aber das Schicksal von Wikipedia, es ist den rein subjektiven Ansichten seiner vielen Autoren unterworfen. Und gerade bei Artikeln über die Polizei etc. wird es immer Spielball (politisch) radikaler Personen sein. Wen wundert es da, dass es in journalistischen und akademischen Kreisen nur belächelt wird?! 62.216.203.82 19:27, 2. Jun. 2014 (CEST)
- Ich bin da irgendwie auch noch ein bisschen ratlos. Einerseits finde ich es gut und wichtig, wenn auf Kritik eingegangen wird, andererseits muss auch nicht jeder einzelne Vorfall meiner Meinung nach erwähnt werden. Wenn ein Mann einen Polizisten schubst und daraufhin festgenommen wird ist das unter Umständen nicht schön, wurde aber ja vom Gericht akzeptiert. Sollte man vielleicht die Liste in einen Fließtext umwandeln und vielleicht etwas allgemeiner schreiben? --Indeedous (Diskussion) 20:33, 1. Jun. 2014 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt jetzt einfach mal verschoben. Grüße, --Qaswed (Diskussion) 20:39, 21. Mai 2014 (CEST)
Wikipedia ist halt bei vielen Themen eine Plattform für linksradikale Meinungsmacher. Polizei ist schlecht, linksextreme Aktionen und Personen sind gut.--37.24.149.38 18:27, 8. Jun. 2014 (CEST)
- Wikipedia:Sei mutig! Nur meckern ist halt auch einfach. Hast du eine bessere Idee? --Indeedous (Diskussion) 21:53, 8. Jun. 2014 (CEST)
Da meine Änderungen komplett verworfen wurden, hier nochmals die Vorschläge:
- - Es mag ja sein, dass das USK bei bestimmten Gruppen (meist bei gewaltorientierten Ultras und Linksextremisten) keinen guten Ruf hat. Das allein bietet aber keinen Anlass, ohne Quelle direkt in den Einleitungssatz: "Das USK geriet aufgrund verschiedener Vorfälle wiederholt in die Kritik.", zu schreiben. Das liest sich ja so, als sei es gesamtgesellschaftlicher Konsens, dass das USK kritisch zu sehen ist; besonders, da es gleich im Einleitungssatz steht, wo es wohl kaum hingehört.
- - Im Abscnhitt "Kritik" ist die Passage "In mehreren Fällen wurde dem USK ein unverhältnismäßig hartes Einschreiten vorgeworfen." völlig daneben. Man müsste schon mal MIT QUELLEN darauf eingehen, von WEM es kritisiert wird. Das sind nämlich meist nur wenige Gruppierungen. Durch die o.g. Formulierung entsteht aber schon wieder der Eindruck, als sei es eine gesicherte Erkenntnis, dass das USK sich als Ganzes fehlverhält und von der Breiten Masse der Gesellschaft kritisiert würde.
- - Die "Vorfälle" sollten ein eigenständiger Abschnitt sein und nicht unter "Kritik" stehen. Bei den meisten genannten "Vorfällen" ist ein Fehlverhalten doch gar nicht gerichtlich festgestellt worden, oft sogar das Gegenteil.
- Ich bin zwar kein Angehöriger des USK, aber hier wird Verleumdung von Berufs-Polizeikritikern betrieben, die hinter jedem Einsatz einen Skandal wittern. Die Polizei wendet Gewalt an und verletzt Menschen, ja. Aber das darf sie auch.--37.24.144.157 07:55, 10. Jun. 2014 (CEST)
- Möchtest du nicht woanders trollen? Deine "linksradikalen Meinungsmacher" und "gewaltorientierten Ultras und Linksextremisten" umfassen unter anderem die SPD, die Grünen, die FDP, Verdi und Amnesty International; dazu noch diverse Berichte und Kommentare in renommierten Medien (SZ, Spiegel).--Nothere 20:01, 5. Jul. 2014 (CEST)
Die selbe Frage könnte ich dir stellen. Dann schreibe bitte direkt in den Einleitungssatz über JEDE Behörde, dass diese in der Kritik steht, weil bestimmt irgendwann mal irgendjemand sich kritisch über diese Institution geäußert hat. Aber bitte nicht bei linken Organisationen wie der Roten Hilfe irgendeine Kritik in den Einleitugnssatz bringen, das ist nicht Wikipedia-konform.--37.24.149.7 18:33, 7. Jul. 2014 (CEST)
- Wenn du dort was kritisieren möchtest, mach es doch einfach. Anhand der vielen verschiedenen Quellen im USK-Artikel wird klar wie häufig das USK bereits in die Kritik geraten ist. Diese wurden mit Bedacht ausgewählt. (nicht signierter Beitrag von 95.90.206.10 (Diskussion) 13:19, 8. Feb. 2015 (CET))
Fehlende Kritik
Mir fehlt da die Kritik am USK. Ich werde mich mal anstrengen, das auch neutral unterzubringen.--Gruenfisch 18:58, 30. Apr 2006 (CEST)
- HMMM, um der Wahrheit über die USKs die Ehre zu geben müsste eigentlich schon auch von den Dutzenden niedergeknüppelter Demonstranten und Demonstrantinnen geschrieben werden, die sich friedlich unweit des Bauzauns in Wackersdorf versammelt hatten, unter anderem meine Mutter, damals über 60 Jahre alt. Oder dass die USKler anwesenden Ärzten die Wasserflaschen abnahmen damit den mit CS-Gas besprühten Menschen nicht die Augen ausgewaschen werden konnten. Die Geschichte des USK ist nicht nur glorreich, das USK hat auch die eigenen Bürger niedergeschlagen, die von einem Grundrecht Gebrauch machten und nicht zu vergessen, es gab sogar Tote. (nicht signierter Beitrag von 87.160.29.254 (Diskussion) 16:23, 15. Apr. 2007 (CEST))
- Wenn man den Artikel genau durchlesen würde, könnte man feststellen, daß das USK erst nach Wackersdorf gegründet wurde. Kann also alles nicht so ganz stimmen. (nicht signierter Beitrag von 84.154.98.135 (Diskussion) 03:27, 11. Mai 2007 (CEST))
Mängel des Beitrages
- das bayrische USK ist nach den heftigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei in Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um die Startbahn West (insbesondere 1984) aufgestellt worden, bei denen es 1987 zwei tote Polizeibeamten gab. Die Auseinandersetzungen in Zusammenhang mit der WAA-Wackersdorf konzentrieren sich auf die Jahre 1985/86 (man beachte: '86 gab es den Reaktorbrand in Tschernobyl). Das Gründungsjahr ist mir persönlich unbekannt.
- Es ist falsch zu behaupten, die USK-Beamten seien von Seiten der Demonstranten zu identifizieren und völlig unzweifelhaft, dass sich auch die USK'ler mit Brandschutzmasken vermummen. Außer den für den Laien kryptischen Symbolen, Zeichen und Nummern, die die Zugzugehörigkeit ausweisen, findet sich nichts, was die Beamten konkret individualisierbar machen würde. Dies ist meines Wissens nach bei allen BFEinheiten der jeweiligen Länder der Fall. Derzeit wird einzig in Berlin ernsthaft immer wieder diskutiert, eine Kennzeichnungspflicht für Beamte einzuführen. Dies soll ggf. Strafverfolgung erleichtern, soweit Beamte während ihrer Einsätze gegen Strafgesetze zum Nachteil von Demonstranten begehen und letztere schützen. Bislang ist man hilflos der Anonymität der Beamten unterlegen bzw. von der zufälligen Aufnahme eines Pressemitglieds abhängig, um gegen rechtswidrige Maßnahmen und damit verbundene weitere Rechtsverletzungen vorzugehen. Die Videoaufaufzeichnungen der USK selbst fehlen erstaunlicherweise regelmäßig genau in denjenigen Fällen, in denen sich verletzte Demonstrationsteilnehmer nachträglich gegen Maßnahmen juristisch wehren wollen. Das ist mE an der Grenze dessen, was sich ein demokratischer Rrechtsstaat erlauben sollte! Fragt sich nur, auf welcher Seite der Grenze...
- Richtig ist der Einwurf hier auf der Diskussionsseite oben: Die USK ist geradezu berüchtigt für seine Gewalttätigkeiten; andere BFE's erscheinen dagegen wie Lämmchen. Dies ist immer wieder dokumentiert worden. Siehe in den Mainstreammedien dazu nur den zitierten Beitrag aus dem Jetzt!-Magazin der Süddeutschen:[10].
- Der Artikel ist also an mehreren Stellen nachweislich falsch und ungenau; zudem geradezu schmerzhaft unkritisch! Hat nicht jemand genauere Information? Mir stehen leider ebenfalls keine greifbaren und durch einfachen Link nachweisbaren Info's zu Verfügung.--Coffeinflash 12:33, 13. Jun. 2007 (CEST)
- eine Frage: Warum "darf und muss" ein Mitglied des USK Seine/Ihre Personalien nicht herausgeben??? auf welcher Rechtlichen grundlage beruht diese behauptung?
- Hallo! Hier die Antwort auf deine Frage. Die Antwort gilt übrigens nur für Bayern, da ich nicht weiß wie es sich in anderen Bundesländern verhält. Polizei ist schließlich Ländersache.
- Die Thematik "Ausweispflicht von Polizeibeamten" ist ja sehr komplex. Ich erkläre es hier Mal kurz für geschlossene Einheiten unter die das USK natürlich fällt.
- Die Legitimationsverpflichtung (Verpflichtung den Dienstausweis zu zeigen oder die Personalien anzugeben) ergibt sich aus Art. 6 PAG.
- Dieser besagt: Art. 6 - Ausweispflicht des Polizeibeamten
- Auf Verlangen des von einer Maßnahme Betroffenen hat der Polizeibeamte sich auszuweisen,
- soweit der Zweck der Maßnahme dadurch nicht beeinträchtigt wird. 2 Das Nähere wird durch
- Dienstvorschrift geregelt.
- -Allerdings heißt es in dem Artikel: "Das Nähere wird durch Dienstvorschrift geregelt". Die Dienstvorschrift besagt in Punkt 3.1, dass die Verpflichtung sich auszuweisen bei geschlossenen Einsätzen nur für den Einsatzleiter gilt. Das gilt übrigens auch für Beamte in zivil.
- Das USK muss also lediglich auf den Einsatzleiter verweisen.
Nachtrag zu den Mängeln des Beitrags
Beweise für die Vermummung der USK-Einheiten sind mir bekannt. Letztens erst eines gefunden, weiß nur noch nicht wie ichs hochladen soll, Lizenz gehört jemand anderem, nicht dass es dann gleich wieder weg ist... Zeigt ganz deutlich einen USK-Beamten, Bayerisches Hoheitsabzeichen ist auch gut erkennbar, mit Sturmhaube und der hübschen, martialischen Panzerung. Wie die Beamten auch jetzt in Heiligendamm vorgingen ist auf einem Video auf Spiegel Online recht eindeutig sichtbar. Da wurde gefilmt wie ein USK-ler(Zumindest vermute ich es wegen der Uniform und dem bayerischen Hoheitsabzeichen) auf eine am Boden liegende Demonstratin/am Boden liegenden Demonstraten immer wieder einprügelt. Werde auch da mal den Link raussuchen.
Generell ist mir die Kritik auch zu vage, gemessen an dem was sich diese Anti-Demokratieeinheit leistet... Aber kritisch darf man ja hier auch nicht sein, im Endeffekt löschts mir eh nur wieder jemand raus oder ändert den Beitrag wegen NPOV. Aber die Kritik fehlt hier echt vollkommen, das muss sich ändern. (nicht signierter Beitrag von RIP (Diskussion | Beiträge) 19:34, 13. Jun. 2007 (CEST))
Fehlinformation
1. USK Beamte sind, nicht wie im Artikel beschrieben bei Demonstrationen NIE ohne Schusswaffe unterwegs. Individuelle Beamte nehmen die Schusswaffe aus dem Holster und verstauen sie anderswo, um bei Tumultlagen zu verhindern, dass die Waffe durch autonome entwendet wird (wie bei anderen Einheit schon geschehen, letztens in Rostock). 2. Bei Großlagen, also jeder Demonstration bzw. vergleichbaren Veranstaltungen sind Polizeibeamte in Bayern nicht verpflichtet ihre Namen zu nennen. Dies gilt generell für Polizeibeamte und nicht speziell für die USKs. Es ist lediglich der Name des Einsatzleiters zu nennen. (nicht signierter Beitrag von 84.155.122.208 (Diskussion) 11:48, 9. Jul. 2007 (CEST))
Löschen von Informationen
Hallo lieber (vermutlich grün-weißer) Nutzer der IP 84.144.232.125 und 203.162.27.91 Das willentliche Herauslöschen von Inhalten aus der Wiki ohne Angabe von plausiblen Gründen verstößt gegen die Regeln der Plattform auf der du dich hier befindest. Wenn du eine Diskussion haben möchtest die das USK betrifft so mach das hier und nicht im Artikel! Purer Vandalismus und Unterschlagung von Fakten und bewiesenen Daten. Und wenn das USK für ihre Aktionen keine Kritik verträgt und alles unter den Tisch kehren will kann ich dem NS-Vergleich nur zustimmen... Alles mundtot machen was geht, oder nach welchem Schema gehst du da vor? Solltest du jedoch aus persönlichen Gründen *zwinker zwinker* konstruktive NPOV Kritik äußern wollen oder den Artikel vielleicht erweitern, so würden wir uns alle sehr freuen. Wenn du nichts zu sagen hast, dann geh weg! (nicht signierter Beitrag von RIP (Diskussion | Beiträge) 02:36, 14. Juli 2007 (CEST))
- Wobei ich hier auch dich RIP rügen muss, dein Kommentar ist auch nicht gerade neutral Sachlich ;) (nicht signierter Beitrag von Mirrakor (Diskussion | Beiträge) 01:53, 13. Aug. 2007 (CEST))
Neutralität
Der Sinn von Wikipedia ist ein Nachschlagwerk zu sein und keine persönliche Weltanschauung unterschwellig zu verbreiten. Der Artikel ist schlecht strukturiert, gewaltverherlichend, enthält falsche Informationen und die Kritik wurde meines Erachtens nur dazu verwendet sie als "unsachlich" zu wiederlegen.Eine geschichtliche Entwicklung des US Ks fehlt genauso wie ein Vergleich mit anderen Polizeieinheiten. Der Artikel scheint vielmehr den USK rechtfertigen zu wollen als ihn zu beschreiben. (nicht signierter Beitrag von 84.147.252.229 (Diskussion) 13:24, 15. Jul. 2007 (CEST))
- Meiner Meinung nach ist dieser Beitrag alles andere als Parteiergreifend. Das die Historie und der Vergleich zu anderen Einheiten fehlt ist richtig, wenn du möchtest und dich gut genug auskennst, dann schreib diesen Teil doch einfach dazu. Ich für meinen Teil bin kein Polizist und habe dementsprechend auch keine Einsicht in interne Angelegenheiten. Und mit USK Beamten zu sprechen erweist sich meistens als recht schwierig, die halten leider auf Demos immer die Klappe(gut, würd ich vermutlich auch wenn ich alle zwei Minuten gefragt werd ob ich dass den gerne mache und warum ich Nazis schütze^^) Und dass die hier formulierte Kritik angebracht ist steht völlig ausser Frage wenn man das USK kennt. Wundert mich, dass bisher niemand diesen Bericht hergenommen hat um wirklich zu schreiben wie er das USK sieht.
- Oder hat noch jemand Probleme mit der Neutralität? (nicht signierter Beitrag von RIP (Diskussion | Beiträge) 14:20, 15. Jul. 2007 (CEST))
- Ich bin verdammt froh, dass es eine solche Polizeieinheit gibt. In vielen Bundesländern wird im Rahmen von Deeskalation vieles nur "schön" geredet. Wirkliche Zugriffsmaßnahmen werden nicht ergriffen und Straftäter haben in den verschiedensten Demonstrationslagen zu viel Freiheit. Das USK hat die Taktik, die mittlerweile absolut Zeitgemäß ist. Reden bringt in den meisten Fällen dann nichts mehr. Dann müssen Handlungen folgen....Ich danke im Namen vieler Bürger für das Gefühl, dass sich der Staat nicht zurückdrängen lässt!!! (nicht signierter Beitrag von 195.145.160.194 (Diskussion) 00:36, 24. Jul. 2007 (CEST))
Video auf Indymedia
Woran erkennt man, dass es sich bei den in diesem Video gezeigten Beamten tatsächlich um Männer des Unterstützungskommandos handelt? --ESNRZ 01:40, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Garnicht, das sieht für mich nach Bereitschaftspolizei der Länder Baden-Württemberg und Bayern aus. USK sieht anderst aus.--De Mike 333 03:00, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Wobei hierzu noch angemerkt sei, dass Ohne beurteilen zu können wie es zu dieser Situation gekommen ist, mir das Verhalten der BePo korrekt erscheint, es handelt sich da um einen einzelnen, dahergelaufenen (möglicherweise selbsternannten) ["Demo"-]Sanitäter. Da können sie ihn auch gleich selbst behandeln, wie zu hören ist ist der Hauptamtliche Rettungsdienst bereits unterwegs (und ja, das dauert u.U. halt auch mal 10 Minuten bis der da ist), aber so ist das, gehe ich ganz stark davon aus, Anweisung in unserem Bürokratischen Staat.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von De Mike 333 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 13:19, 13. Aug. 2007 (CEST))
Mangelhafter Artikel
Dieser Artikel ist nicht nur linkspolitisch verfasst, sondern auch sehr ungenau, ja in manchen Punkten sogar schlicht falsch. Das "Grundgerüst" der aktuellen Version stammt vom Wiki-Nutzer "RIP", der anscheinend aufgrund seines umfassenden Wissens über das USK, selbst Mitglied dieser Einheit sein muss.
Aufarbeitung des Artikels:
• Gründung und Einsatzgebiete -
- Im Artikel wird angegeben, dass Wackersdorf der Anlass für die Gründung des USK war. Wackersdorf war evtl. ein kleiner Teil des Entscheidungsprozesses zur Gründung des USK, obwohl offiziell nicht bestätigt. Offiziell war der Anlass jedoch die Todesschüsse auf der Startbahn West, als Linksextremisten zwei Polizisten kaltblütig umbrachten. Alles andere ist nur Spekulation und kann somit wohl kaum Inhalt einer Enzyklopädie sein. Die Ungenauigkeit dieser Angabe wurde auf dieser Disskussionsseite schon einmal angesprochen (siehe Mängel des Beitrags).
- Im Artikel wird angegeben, dass USK Beamte auf Demonstrationen bis auf Schlagstock und Pfefferspray unbewaffnet sind. Diese Behauptung kann man wohl, zumindest bei der bayerischen Polizei, ins Reich der Mythen und Legenden verweisen. Ich weiß aus absolut sicherer Quelle, dass Polizeieinheiten in Bayern die Schusswaffe tragen müssen (Dienstanweisung). Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie z.B. der Besuch einer JVA. In anderen Bundesländern ist dies wohl aber bei Demonstrationen zum Teil der Fall (Deeskalationsprogramm der Polizei Berlin). Diese Fehlinformation wurde schon weiter oben angeführt (siehe Nachtrag zu den Mängeln des Beitrags).
- Im übrigen wird das USK bei weit mehr Anlässen als nur Demonstrationen oder anderen Großveranstaltungen eingesetzt. Hier im Artikel wird nur sehr wenig davon erwähnt.
• Kritik am USK
- Diesen kompletten Absatz halte ich persönlich nicht nur für unenzyklopädisch, sondern auch rechtlich für sehr fragwürdig. Persönliche Kritik hat meiner Ansicht nach in einer seriösen Enzyklopädie nichts zu suchen, sondern wäre wohl eher hier auf der Diskussionsseite richtig plaziert. Desweiteren halte ich die Vorwürfe, welche wohl kaum zu beweisen sind ("Auch friedliche Demonstrationszüge sollen schon mehrfach erstürmt worden sein") für rechtlich bedenklich. Solange solche Aussagen nicht verifiziert wurden, z.B. durch ein Gerichtsurteil, erfüllen solche Äußerungen durchaus den § 187 StGB, der Verleumdung.
- Im Artikel wird die Verweigerung der Personalienherausgabe angesprochen. Fakt ist jedoch, dass geschlossene Polizeieinheiten ihre Personalien nicht angeben müssen. Meines Wissens ist es Angehörigen von Sondereinheiten (SEK, MEK, USK, etc.), sogar verboten dazu Angaben zu machen. Diese Fehlinformation wurde schon weiter oben angeführt (siehe Nachtrag zu den Mängeln des Beitrags).
• Zur Struktur und dem Aufbau des Unterstützungskommandos
- In diesem Absatz soll die Struktur des USK beleuchtet werden. Das USK ist wie im Artikel richtig erwähnt, zum einen dem Bereitschaftspolizeipräsidium, zum anderen den diversen Landespolizeipräsidien, München und Mittelfranken, angegliedert und unterstellt. Persönlich verstehe ich folgende im Artikel verwendete Meinung jedoch nicht: "Diese Zweigliedrigkeit ermöglicht es dem Innenministerium, über die Bereitschaftspolizeidirektion direkteren politischen Einfluss zu nehmen." Die Landespolizeipräsidien, an die das USK angegliedert ist, unterstehen genauso direkt dem Innenministerium wie das Bereitschaftspolizeipräsidium direkt dem Innenministerium untersteht. Ich persönlich kann hierbei nicht erkennen, warum das Innenministerium somit über die "Bereitschaftspolizeidirektion" direkteren Einfluss nehmen kann. Es kann sowohl auf das eine Präsidium, als auch auf das andere Präsidium (Präsidien) Einfluß nehmen. Das ist ja auch die Aufgabe des Innenministeriums als oberster Dienstherr der Polizei. Abgesehen davon gibt es bei der Bereitschaftspolizei keine Direktionen. Der verwendete Begriff "Bereitschaftspolizeidirektion" ist somit falsch.
- Die Gliederung der einzelnen Hundertschaften ist im Artikel auch eindeutig falsch dargestellt. Das jede Hundertschaft genau drei Einsatzzüge hat ist unrichtig. Die Anzahl dieser variiert von Hundertschaft zu Hundertschaft. Ebenfalls falsch erörtert ist die Unterteilung der einzelnen Einsatzzüge. Das der Zug in "Aufklärer, Sicherer, einen Beweissicherungs- und einem Zugriffstrupp" augeteilt ist, ist leider schlicht falsch. Soetwas wie Sicherer und Aufklärer gibt es nicht beim USK.
• Voraussetzungen und Ausbildung der Beamten
- In diesem Unterpunkt zeigt sich erneut, dass Benutzer "RIP" USK-Beamter sein muss. Er hat tiefe Einblicke in die Ausbildungsinhalte des USK. Ich kann die Ausbildungsinhalte zum Teil bestätigen, andererseits über einige nur herzhaft lachen. Der spezielle Rechtsunterricht ist wohl durchaus zu erwähnen, jedoch nicht wie hier erklärt, dass "spezielle volle Ausschöpfen der rechtlichen Möglichkeiten". Schon am Anfang meines Jura Studiums wurde uns erklärt, dass Recht immer Auslegungssache ist. Man kann das Recht nur schwerlich "voll ausschöpfen". Entweder man bewegt sich im rechtskonformen Bereich, oder nicht. Bei eventuellen Streitfragen, die es bekanntlich zu Hauf gibt, ist es die Aufgabe des Gerichts, das Gesetz auszulegen. Schon ein "normaler" Polizist genießt meines Erachtens eine sehr gute Ausbildung im Strafrecht. Dabei werden natürlich auch Grenzfälle, Streitfragen und Gerichtsurteile analysiert. Das erlernen des "vollen Ausschöpfens der rechtlichen Möglichkeiten" als Ausbildungsinhalt des USK, halte ich für absurd. Das Thema, das Benutzer "RIP" hier wohl erwähnen möchte, ist anscheinend das Einschreiten des USK mit körperlichem Einsatz. Dazu sei gesagt, dass das bayerische Polizeiaufgabengesetz (PAG) das Einschreiten der Polizei in unaufschiebbaren Fällen regelt. Damit ist die Gewaltanwendung, der sogenannte Unmittelbare Zwang (UZ) gemeint. Der Polizeibeamte kann damit, wenn es geboten ist, Gewalt gegen Personen und Sachen anwenden. Dies ist in Deutschland, da dass Gewaltmonopol beim Staat liegt, nur der Polizei (Vollzugsbeamten) gestattet. Der Polizeibeamte entscheidet dabei selbst das Vorgehen. Der UZ unterliegt Regeln und Beschränkungen, wie dem Gebot der Verhältnismäßigkeit. Wenn also z.B. bei einer Demonstration jemand vermummt ist (Verboten in Deutschland), kann das USK (oder jede andere Polizeieinheit), diese Person, wenn nötig, unter Anwendung von Gewalt, festnehmen. Dazu braucht es keinesfalls das "volle Ausschöpfen der rechtlichen Möglichkeiten", da die rechtliche Möglichkeit dazu ja zweifelsohne gegeben ist. Weitere Erklärungen hierzu sind jedoch, ohne tief in die Rechtswissenschaft einzusteigen, fast unmöglich. Zu der rechtlichen Ausbildung beim USK sei noch gesagt, dass diese tatsächlich speziell auf deren Aufgabenbereich geschult werden. So wird u.a. das Versammlungsgesetz (für Demonstrationen) oder auch das Urheberrechtsgesetz (Anfertigen von Bildmaterial z.B. bei Demonstrationen) akribisch aufgearbeitet. Die Beamten kennen sich somit im "rechtlichen Umfeld" ihrer Arbeit bestens aus.
- Weiterhin wird im Absatz erklärt, dass das USK übungsweise Straßenschlachten stellt. Ich persönlich bin kein Experte für das Thema Straßenschlachten, aber braucht man hierfür nicht Hunderte "Demonstranten" oder andere Störer, die sich dem USK in den Weg stellen, wie kürzlich in Heiligendamm geschehen? Ich kann mir kaum vorstellen das soetwas logistisch oder finanziell möglich ist. Aber selbst falls es so sein sollte, dient es wohl wirklich der Ausbildung. Jedenfalls schreibt Benutzer "RIP", dass die Straßenschlachten den Zweck der "Ideologiebildung" verfolgen. Als Jurist kann ich vor solchen Äußerungen nur warnen. Keiner lässt sich gern mit der, hier wohl unzweifelhaft unterstellten rechten (rechtsextremistischen) Ideologie verbinden. Diese Äußerung erfüllt wohl eindeutig den § 185 StGB, der Beleidigung, bzw. erneut § 187 StGB, der Verleumdung. Solche Äußerungen haben in einer Enzyklopädie keinen Platz.
• Weblinks
- Der erste Weblink behandelt das USK als Facharbeit von 1995. Abgesehen davon das die Facharbeit extrem linksparteiisch verfasst und wohl keinesfalls der Neutralität einer Facharbeit gerecht wurde, ist sie auch inhaltlich weitestgehend falsch. Deutliche Parallelen mit dem aktuellen Wikipedia Artikel von Benutzer "RIP" sind erkennbar. Manche Teile wurden komplett übernommen. Diese sogenannte Facharbeit spiegelt wohl eher die politische linke, oder sogar autonome Weltanschauung des unbekannten Autors wider.
- Der zweite Weblink, ein Artikel über das USK München, ist ein neutraler Bericht, obwohl nicht ganz frei von Fehlern. Diese sind jedoch nicht allzu gravierend.
- Der dritte Weblink, ist ein Bericht aus dem Jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung. Informationen des Polizeipräsidiums München zufolge, hat der das Interview führende "freie Mitarbeiter" des Jetzt-Magazins viele der Passagen frei erfunden und einiges geschickt umformuliert, so dass die Bedeutung der Aussage des Beamten verdreht wurde. Es wurde daher Strafanzeige gegen den freien Mitarbeiter, der anscheinend dem linken Spektrum zuzuorden ist, gestellt.
Anmerkung
Ich hoffe ich konnte einige Verbesserungen zu diesem leider sehr ungenauen und schlecht geschrieben Artikel einbringen. Mein Wissen über das USK ziehe ich aus meinem Studium der Rechtswissenschaften. Im Zuge meines Hausarbeitsexamens, konnte ich Einblicke in die Arbeit diverser Polizeieinheiten, darunter auch die des USK, erhalten. Dabei habe ich auch Beamte dieser Einheit kennengelernt und war positiv überrascht. Von der schlechten, meist linksorientierten Meinungen über das USK im Internet eingeschüchtert, konnte ich besonnene und freundliche Beamte kennenlernen, die auf mich nicht den Eindruck von "rechten Schlägern" machten, wie es leider oft auf autonomen Internetseiten zu lesen ist. Die freie Enzyklopädie Wikipedia ist meines Erachtens eine großartige Institution. Persönlich finde ich es schade, dass manche Benutzer jedoch diese für ihre persönliche Weltanschauung missbrauchen. Wikipedia sollte als seriöse Enzyklopädie Neutral sein. Der Artikel über das USK ist es leider keinesfalls. Benutzer ohne Bezug oder Einsicht in ein bestimmtes Thema, sollten demnach nicht oder nur begrenzt darüber schreiben. Benutzer "RIP", der seiner Wikipedia Benutzerseite nach ein 18-jähriger Schüler ist, hat daher wohl kaum Einblick in die Arbeit und die rechtlichen Befugnisse der Polizei und des USK im speziellen. Einige seiner Aussagen sind einseitig politisch motiviert, andere erfüllen sogar Tatbestände des StGB. Nach kurzer Durchsicht dieser Diskussionsseite, konnte ich feststellen, dass auch hier Benutzer "RIP" äußert aktiv ist seine Meinung zu verbreiten. Dem kann nichts negatives angehaftet werden. Seine Meinung kundzutun ist ein Grundrecht, dass jeder inne hat. Leider waren seine Beiträge auch hier nicht immer sachlich. Wenn Benutzer anderer Meinung waren, als Benutzer "RIP", diese sich z.B. positiv über das USK äußerten, kontert Benutzer "RIP" dies lediglich mit einigen negativen Geschehnissen, die er im Zusammenhang mit dem USK erlebt haben will und nicht etwa durch sachliche Beweise. Außerdem vermutete er hinter jedem sofort einen Polizei-bzw. USK Beamten. Er konnte wohl nicht glauben, dass auch Wikipedia-Nutzer, die nicht den Polizeiberuf ausüben, eine positive Meinung über das USK haben können. Zum Teil beleidigt er auch hier wieder die Mitglieder des USK ("Bindemittel für Arschlöcher"). Als Anmerkung sei noch gesagt, das die Zahl der Verhaftungen wohl eher auf den Tätigkeitsbereich, als auf die Einheit zurückgeführt werden können. Das bei einer Demonstration mehr Straftäter festgenommen werden, als z.B. im Streifendienst, erklärt sich durch die enorme Anzahl der Teilnehmer einer Demonstration von selbst. Innerhalb einer Demonstration können die Festnahmen des USK durchaus um einiges höher liegen, als die anderer Einheiten. Das hat folgende Bewandtnis: Die Hundertschaften der Bereitschaftspolizei haben die Aufgabe einen Demonstrationszug zu begleiten und evtl. zu sichern. Das USK ist speziell dafür aufgestellt worden, beweissichere Festnahmen durchzuführen. Es ist ihre Aufgabe Festnahmen durchzuführen, da erscheint es logisch, dass das USK die meisten Festnahmen verbucht. Es tut mit persönlich leid, dass Benutzer "RIP" nicht das Gefühl hat, in Deutschland in einer Demokratie zu leben. Im Studium wurden auch Rechtssysteme anderer Staaten durchleuchtet. Daher kann ich sagen, dass in wenigen Staaten die Meinungsfreiheit so hoch gehandelt wird wie in Deutschland. Auch die Polizei schreitet in anderen Ländern sehr viel härter ein, als das in Deutschland der Fall ist. Als Beispiel kann Rußland, die Türkei, Kroatien uvm. genannt werden. Benutzer "RIP" sieht sich selbst in der politischen Mitte angesiedelt. Aufgrund seiner Aussagen würde ich ihn persönlich wohl eher dem linken Spektrum zuordnen. Abschließend möchte ich an Benutzer "RIP" die Anmerkung richten, dass das Internet und somit auch Wikipedia kein rechtsfreier Raum ist, in dem man Straftaten (Verleumdungen, Beleidigungen) begehen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias von Ebensee (nicht signierter Beitrag von 80.93.212.122 (Diskussion) 02:22, 14. Aug. 2007 (CEST))
- Vielen Dank für die umfassende Kritik. Leider muss ich gestehen, dass den Großteil der obengenannten Informationen zum Aufbau und dem Gerüst des USK leider nicht von mir stammen, sondern von einem anonymen User, dessen Beitrag ich zum Teil revertet hatte(er hatte die komplette Kritik rausgelöscht). Ich für meinen Teil kann mich keinem linken Spektrum zuteilen, ebensowenig finde ich, dass der Artikel noch besonders links und parteiergreifend geschrieben wurde. Es gibt da weitaus schlimmere Geschichten(auch bewiesene), aber das ist egal. Ich kann nur sagen, dass ich persönlich denke, dass in den Artikel auch die Kritik am USK zur Geltung kommen sollte. Dass es viele besonnene und nette USKler gibt steht ausser frage, ich habe selbst schon einige kennengelernt. Aber dass dort ziemlich viele aggressive und offensive Kräfte gebündelt sind kann man kaum leugnen, oder? Da jedoch ich hier so wies aussieht nicht als weiterer Autor erwünscht bin, da ich ja "dem linken Spektrum zuzuordnen bin", werde ich mich in Zukunft zurück halten hier weiter aktiv zu werden.
- Mit freundlichen Grüßen,
Linkspolitischer Artikel
Ich dachte bei Wikipedia ist Neutralität oberstes Gebot. Der Artikel über das USK ist/war erschreckend linkspolitisch. Wie kann es sein das sich darüber noch niemand beschwert hat? Einige Nutzer denken wohl immer noch, Wikipedia hat den Zweck deren Meinung und Weltanschauung zu verbreiten. Der vorhergehende Diskussions-Schreiber ("von Ebensee") hat mit den meisten seiner Aussagen völlig Recht. Wie kann es sich ein Wikipedia Nutzer erlauben, einen Artikel über etwas zu schreiben, obwohl er nicht den geringsten Einblick in die Thematik hat?! Ich habe den Artikel nun soweit verändert, mitunter auch mit Einfluß der Aussagen von v. Ebensee. Die Angaben sind korrekt und Neutral. Weiterführende Kritik über das USK kann natürlich jeder äußern, aber doch nicht in einer Enzyklopädie!! (nicht signierter Beitrag von 163.27.120.249 (Diskussion) 22:52, 17. Aug. 2007 (CEST))
Selbstdarstellungs Artikel
Als an sich unbeteiligter unpolitischer Leser mit einzelnen Kontaktpunkten mit dieser USK-Gruppierung in meinem Viertel die sich nicht so recht mit der Gesamtdarstellung in diesem Artikel vertragen, hat mich das veranlasst mal auf die Diskussionsseite zu sehen. Nach meinen konkreten Erfahrungen mit regelrechten Belagerungen der USK in meinem Viertel (München Zentrum) ist dieser Artikel durchaus tendenziös. Um es mal so auszudrücken, das könnte gut als Selbstdarstellung durchgehen. Die von mir als Anwohner bei Einsätzen (Demos, und unbekannte, nicht erkennbaren und nicht in Erfahrung zu bringende Einsatzgründe) beobachteten offenbaren Routinehandlungen dieser Truppen werden durch diesen Artikel jedenfalls nicht ansatzweise angeschnitten. Der nach meinen Erfahrungen im Wesentlichen brutal-aggressive repressive Charakter und die sonderbare Zielsetzung die sich in meinen konkreten Erfahrungen als charakteristisch darstellen fehlt hier völlig oder werden nur in einem Halbsatz angeschnitten.
Fragwürdig ist offenbar auch die wenige Hintergrundinformation die es in diesen Artikel geschafft hat (auch wenn mich das nicht wundert - ein Gespräch mit USK-Mitgliedern ist erfahrungsgemäss völlig unmöglich, um nicht zu sagen der Versuch ist gefährlich, meine 80-jährige Nachbarin könnte davon ein Lied singen - wenn sie nicht mittlerweile zu eingeschüchtert wäre) - der Gründungszeitpunkt und die Entstehungsgeschichte wäre offenbar ein interessanter Gegenstand genauerer Recherchen... Ich kann mir allerdings auch vorstellen dass dies viel Leidensfähigkeit voraussetzt, ich für meinen Teil bin froh dass ich es beim letzten (schwer bewaffneten und gepanzerten) Einsatz in dieser Gegend (der Gegenstand war hier nicht zu erfahren) letztendlich doch noch geschafft habe körperlich unversehrt nach Hause in meine Wohnung zu gelangen (anstatt 'abzuhauen' und es 'vielleicht morgen nochmal versuchen' zu können)...
-- münchner_kindl 01:44, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Münchner Kindl,
- schön das du dich als unbeteiligter Leser entschlossen hast, deine Meinung in der Wiki kundzutun.
- Deine Meinung teile ich jedoch nicht. Der Artikel ist meiner Meinung nach sehr objektiv geschrieben, soweit ich weiß von einem Jura-Studenten, der eine Hausarbeit über bayerische Polizeieinheiten geschrieben hat. Die Artikel die vorher über das USK in der Wiki zu lesen waren, waren sehr stark linksideologisch belastet und somit unbrauchbar für eine Enzyklopädie.
- Ich persönlich finde, dass sich aus deiner Meinung über das USK eine starke Aversion ausdrückt.
- Z.B. die Belagerung deines Viertels. Ich denke die machen doch da nur ihren Job und werden da nicht nur zum Spaß vor deiner Haustür rumstehen. Nur weil man als Außenstehender die Zielsetzung nicht versteht, muss man doch nicht gleich schlecht darüber denken, oder?
- Und "Brutal-aggressive Charakter" finde ich schlecht formuliert. Diese Einheit ist dazu da gewalttätige Straftäter festzunehmen. Das die auf dann auf diese nicht mit Blumen werfen, sondern konsequent durchgreifen, finde ich absolut einleuchtend.
- Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dich die Beamten aus reiner Willkür nicht in deine Wohnung lassen wollten. Vielleicht hatten sie ja den Befehl keinen durchzulassen, wegen der Gefahr oder ähnlichem (Wenn die da schon stark bewaffnet rumstehen muss es doch da irgendwas gefährliches geben, da würde ich persönlich gar nicht hinwollen). Nicht immer gleich vom schlechtesten ausgehen, die machen doch auch nur ihren Job. Und das die deine 80jährige Nachbarin einschüchtern, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
- Für die von dir geforderten Hintergrundinformationen würde ich dir empfehlen mal den Diskussionsbeitrag von dem Autor Ebensee (weiter oben) zu lesen. Da sind sehr viele Informationen enthalten u.a. auch die von dir erfragte Entstehungsgeschichte und der Gründungszeitpunkt. Wenn du sonst noch irgendwelche Fragen hast, kannst du sie natürlich gerne hier in der Diskussion stellen, bin mir sicher das du hier dann auch Antworten bekommst.
- Grüße
- Ich habe mir die Freiheit genommen und aus Gründen der Übersichtlichkeit deine Antwort unter des Münchener Kindels Anfrage gesetzt und die Extra-Überschrift entfernt. Hoffe das geht in Ordnung. Ich persönlich möchte mich ja nicht mehr mit dem Artikel befassen, aber schön zu wissen dass ich nicht ganz allein stehe. Sobald mir ein Bericht unter die Hände fällt der ein paar meiner vorangegangenen Kritikpunkte bestätigen kann werde ich ihn hier auf der Disk-Seite einsetzen, dann kann ja gegebenenfalls jemand die Kritik dahingehend erweitern. Bis aber nichts in die Medien kommt wird der Artikel wohl in dem kümmerlichen Ausmaß erhalten bleiben müssen, da ich selbst gewissen linken Veröffentlichungen nicht ganz trauen möchte und andere Quellen einfach als "unbrauchbar" abgestempelt wurden.
- Grüße, RIPchen Diss michBewerte mich 15:14, 13. Sep. 2007 (CEST)
- IMMER DIE SELBE LEIER: PERSÖNLICHE ANSICHTEN IN DER WIKI
- Zitat RIP: "Ich habe mir die Freiheit genommen und aus Gründen der Übersichtlichkeit deine Antwort unter des Münchener Kindels Anfrage gesetzt und die Extra-Überschrift entfernt."
- - Geht in Ordnung. Da hätte ich auch selber drauf kommen können :-)
- Zitat RIP: "Sobald mir ein Bericht unter die Hände fällt der ein paar meiner vorangegangenen Kritikpunkte bestätigen kann werde ich ihn hier auf der Disk-Seite einsetzen, dann kann ja gegebenenfalls jemand die Kritik dahingehend erweitern."
- - Ich verstehe hier die Aufregung mit der Kritik am USK nicht ganz. Ich selbst bin auch der Ansicht, wie schon ein paar Vorredner, dass persönliche Kritik nichts in einer Enzyklopädie zu suchen hat! Sonst müsste man ja, fairerweise, nach dem Bonus-Malus-Prinzip vorgehen, also auch positive Meinungen mit in den Artikel reinpacken. Meiner Meinung nach absolut absurd! Der Artikel würde dann wahrscheinlich in etwa so aussehen: Kritik am USK: Nach Meinung von Kritikern gehen die Beamten viel zu aggressiv vor.
- Positive Aspekte des USK: Nach Meinung von Befürwortern ist diese Einheit notwendig und das konsequente Einschreiten absolut gerechtfertigt.
- Das Beispiel ist jetzt vielleicht ein bischen blöd, aber ich denke man versteht was ich meine. Das hat dann aber mit einer Enzyklopädie nicht mehr viel zu tun, sondern wird dann zum Forum. Und das ist nicht der Sinn von Wiki.
- Zitat RIP: "Bis aber nichts in die Medien kommt wird der Artikel wohl in dem kümmerlichen Ausmaß erhalten bleiben müssen, da ich selbst gewissen linken Veröffentlichungen nicht ganz trauen möchte und andere Quellen einfach als "unbrauchbar" abgestempelt wurden."
- - Im Hinblick darauf, dass bei Spezialeinheiten alles immer streng geheim ist, finde ich den Artikel eigentlich sehr umfangreich. Aber wenn du noch gute Quellen hast RIP, kannst die ja gerne hinzufügen, oder wenn du dich wirklich nicht mehr mit dem Artikel befassen willst, ja hier in die Diskussion reinschreiben. Oder du bringst noch ein paar Anregungen für weitere Inhalte, dann schau ich mal ob ich noch was rausbekommen kann.
- Freundliche Grüße
- -- Fallguy 15:24, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Du bist der Meinung, dass die Darstellung im Artikel objektiv sei. Ich denke wenn die Darstellung nicht die Realität widerspiegelt, ist das nicht objektiv. Dass Du Dir meine Erfahrungen nicht vorstellen kannst oder meine Beobachtungen schlecht formuliert findest, bringt mich zu der Frage warum. Ich vermute nach Deinen Ausführungen, dass Du in irgend einer Weise mindestens im Umfeld der USK involviert bist. Das deckt sich mit der Überschrift die ich für meinen Kommentar fand. Ich bin von der Notwendigkeit diesen Artikel mit der Realität in Einklang zu bringen um so überzeugter.
- Wenn Du der Meinung bist es wäre 'doch nur ihr Job' Bewohner eines Viertels einzuschüchtern und in ihrem täglichen Leben zu belästigen, würde ich vorschlagen Du nimmst das im Sinne der Vollständigkeit und Objektivität - möglichst mit weiterer Erläuterung der Grundlage dazu, die würde mich als Leser in so einem Fall sehr interessieren - in den Artikel auf. Meiner Meinung nach - die zwar eigentlich nichts zur Sache tut, doch das tut Deine eigentlich auch nicht - sollte es ganz im Gegenteil 'der Job' von jeder Polizei sein z.B. Bewohner eines Viertels von aggressiv-brutalen Einschüchterungen und Belästigungen zu verschonen.
- Zum Spass der bei diesen Einsätzen empfunden wird kann ich nichts sagen (höchstens dass ich definitiv keinen hatte), das interessiert mich eigentlich auch nicht.
- Ich beziehe mich - wie der Artikel - auf die USK, d.h. insbesondere ohne weiteres beziehe ich mich nicht auf einzelne Mitglieder dieser Organisation sondern auf die Organisation als solches; ob eine konkrete Handlung also von einem einzelnen ausgeht oder einzelne auf Befehl handeln (ich hatte bisher eigentlich angenommen Polizeikräfte handeln immer auf Anweisung, resp. Befehl?) ist in dem Kontext eigentlich erstmal irrelevant.
- Ich muss auch sagen, wenn ich z.B. auf dem Weg zum Einkaufen in meinem Viertel mit Gewalt von einem USK-Mann vom Rad geholt werde, wenige Meter nachdem mir sein Kollege nachdem er mich angehalten hat die Weiterfahrt befohlen hat, und dann anschliessend angebrüllt werde ich solle das (mein!) Viertel verlassen, finde ich es zweifelhaft wenn mir die Schilderung dieser Vorfälle als in mir begründete 'Aversionen', 'schlecht denken', oder 'persönliche Ansicht' ausgelegt wird.
- Sonderbar finde ich auch, dass Du mir vorschlägst Hintergrundinformationen in einem äusserst direkt apologetisch gehaltenen Diskussionsbeitrag zu suchen. Ich denke in Diskussionsbeiträgen sollten durchaus Meinungen der einzelnen Teilnehmer gesagt werden, im Artikel jedoch nicht, und was mich bei den erwähnten Punkten eben interessieren würde wären objektive Daten und Erläuterungen und möglichst uninterpretierte Hintergrundinformationen, also eben genau keine solchen Diskussionsbeiträge. Das veranlasst mich nun auch nicht besonders dazu Dir Deinen ehrlichen Anspruch auf Objektivität abzunehmen. Mit meiner Anmerkung auf diese 'interessanten Punkte' bezog ich mich im Übrigen darauf, dass hier unterschiedliche Darstellungsweisen gefunden werden können (die im Artikel kommentarlos angedeutete erscheint in dem Kontext übrigens auch als an einem Ende des Spektrums).
- Und vielleicht noch eine konkrete konstruktive Anregung: Wenn die Quellensituation aufgrund von strenger Geheimhaltung so schlecht ist, sollte man das vielleicht auch im Artikel erwähnen. War mir z.B. nämlich nicht von Vornherein klar.
- -- münchner_kindl 21:18, 15. Sep. 2007 (CEST)
Zitat: "Du bist der Meinung, dass die Darstellung im Artikel objektiv sei. Ich denke wenn die Darstellung nicht die Realität widerspiegelt, ist das nicht objektiv."
- Ich finde den Artikel sehr objektiv. Die Darstellung spiegelt die Realität ziemlich genau wider. Wenn du bestätigte Quellen und nicht bloß Meinungen und Ideologien mit einbringen willst, würde ich mich freuen.
Zitat: "Dass Du Dir meine Erfahrungen nicht vorstellen kannst oder meine Beobachtungen schlecht formuliert findest, bringt mich zu der Frage warum. Ich vermute nach Deinen Ausführungen, dass Du in irgend einer Weise mindestens im Umfeld der USK involviert bist."
- Hast du Beweise für deine Anschuldigungen, ich meine die Bedrohungen, usw.? Ich vermute das du in irgendeiner Weise mindestens im Umfeld der autonomen Szene involviert und keinesfalls unpolitisch bist.
Zitat: "Ich bin von der Notwendigkeit diesen Artikel mit der Realität in Einklang zu bringen um so überzeugter."
- Wie gesagt, gerne. Bestätigte Quellen. Keine politische Meinung deinerseits.
Zitat: "Wenn Du der Meinung bist es wäre 'doch nur ihr Job' Bewohner eines Viertels einzuschüchtern und in ihrem täglichen Leben zu belästigen, würde ich vorschlagen Du nimmst das im Sinne der Vollständigkeit und Objektivität - möglichst mit weiterer Erläuterung der Grundlage dazu, die würde mich als Leser in so einem Fall sehr interessieren - in den Artikel auf."
- Vorschlag: Du zeigst mir die Verurteilung wegen Bedrohung oder ähnlichem. Dann nehme ich die Sache in den Artikel auf. Bestätigte Quellen oder Beweise gern. Eigene Meinungen wie: " Ich habe Mal gesehn das..." nicht.
Zitat: "Meiner Meinung nach - die zwar eigentlich nichts zur Sache tut, doch das tut Deine eigentlich auch nicht - sollte es ganz im Gegenteil 'der Job' von jeder Polizei sein z.B. Bewohner eines Viertels von aggressiv-brutalen Einschüchterungen und Belästigungen zu verschonen."
- Hier bin ich gleich mehrfach deiner Meinung. Erstens deine Meinung tut wirklich nichts zur Sache. Ich habe nur auf dein Schreiben reagiert. Zweitens es ist der Job der Polizei Bürger zu schützen, aber auch manchen, wenn sie sich falsch verhalten, auf die Finger zu klopfen.
Zitat: "Sonderbar finde ich auch, dass Du mir vorschlägst Hintergrundinformationen in einem äusserst direkt apologetisch gehaltenen Diskussionsbeitrag zu suchen. Ich denke in Diskussionsbeiträgen sollten durchaus Meinungen der einzelnen Teilnehmer gesagt werden, im Artikel jedoch nicht, und was mich bei den erwähnten Punkten eben interessieren würde wären objektive Daten und Erläuterungen und möglichst uninterpretierte Hintergrundinformationen, also eben genau keine solchen Diskussionsbeiträge.
- Oh, "direkt apologetisch". Respekt! Bestimmt lange gesucht für das Wort. Dich erschüttert das der Vorredner mit dem "direkt apologetischen" Beitrag deine negative Meinung nicht teilt. Welche objektiven Daten und uninterpretierten Hintergrundinformationen suchst du denn? Sag es doch Mal konkret, vielleicht kann ich dir geholfen werden.
Zitat: "Das veranlasst mich nun auch nicht besonders dazu Dir Deinen ehrlichen Anspruch auf Objektivität abzunehmen."
- Das erschüttert mich zutiefst. Aber ich biete es dir weiterhin an, wenn du bestätigte Quellen hast, kannst du die gern einfließen lassen. Ich denke aber das du von der Materie überhaupt keine Ahnung hast. Daher kannst du auch nichts zum Artikel beitragen, außer persönliche Kritik, die aber wiederrum nicht in den Artikel hinein gehört.
Zitat: "Und vielleicht noch eine konkrete konstruktive Anregung: Wenn die Quellensituation aufgrund von strenger Geheimhaltung so schlecht ist, sollte man das vielleicht auch im Artikel erwähnen. War mir z.B. nämlich nicht von Vornherein klar."
- Da kann man ja mal drüber nachdenken. Der bisher einzige Punkt von dir, der Sinn macht.
Zu guter letzt: "Münchner Kindl" die von dir verwendeten IP-Adressen gehören offenen Proxy Servern. Es ist bei Wikipedia untersagt, solche, aufgrund der Anonymität, zu verwenden. Ich werde die von dir verwendeten Adressen sperren lassen. Falls du nocheinmal über einen Proxy Server einen Eintrag schreibst, werde ich deine Beiträge löschen lassen. Ich persönlich glaube eh, hier spielt uns jemand ein Sockenpuppentheater vor.
Freundliche Grüße
-- Fallguy 00:16, 16. Sep. 2007 (CEST)
- Sollte das eine Anspielung auf mich sein(das Sockenpuppentheater): Ich bins nicht. Und selbst wenn es eine Sockenpuppe wäre, würde ich an der Stelle dann den Artikel ändern und nicht an der Disk teilnehmen(Hach ne, das geht ja nicht, da ich um Halbsperre gebeten habe^^). Also, sollte jemand da an mich gedacht haben... Ich wasche meine Hände in Unschuld. --RIPchen Diss michBewerte mich 04:04, 16. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe festgestellt dass die von mir erlebten Erfahrungen nicht mit der Darstellung des Artikels vereinbar sind. Meine persönliche Meinung - die ich mir übrigens noch garnicht wirklich gebildet habe - ist das nicht, sondern meine objektiven Beobachtungen. Du verlangst Quellen. Meinst Du damit Zeugenaussagen? Dann solltest Du mir einfach zuhören, denn genau die bekommst Du von mir.
Deine unsachlichen Reaktionen und die Tatsache dass Du persönlich wirst verstärken meine Vermutung dass Du bei diesem Thema persönlich involviert bist - Deine Versuche Meinungshoheit zu erlangen wären in dem Fall für Wikipedia schädlich.
Um auf Deine Punkte einzugehen:
- Ich bin keine Sockenpuppe, trete nicht mit anderen Identitäten auf.
- Anonymer als Du bin ich auch nicht (kann ich übrigens irgendwo Deine IPs nachsehen?). Der von Dir empfohlene Beitrag von 'Ebensee' wurde übrigens über einen anonymen Proxy verfasst...
- Ich gehe zwar zu Wahlen, wenn Du das für nicht unpolitisch hältst mast Du Recht haben. In der 'Autonomen Szene' bin ich zwar nicht involviert, hätte aber mit einer sachlichen, konstruktiven Diskussion/Arbeit mit jemandem aus der 'Autonomen-' wie auch 'USK-' oder wasauchimmer-Szene weniger Probleme als mit jemandem der an sachlich gehaltener Diskussion/Arbeit kein Interesse zeigt.
- Ich habe nicht 'angeschuldigt', sondern meine Vermutung in einem in diesem Kontext relevanten Punkt geäussert. Interessanterweise hast Du auch nichts dazu gesagt was verneinen würde dass diese zutrifft - persönliche Angriffe und Versuche meine Äusserungen die Dir warum auch immer nicht genehm zu sein scheinen zu unterdrücken haben es auch nicht geschafft meine Vermutung abzuschwächen. Auch in Deinem letzten Beitrag argumentierst Du wieder in dieser Richtung: Ich könne nichts zu dem Artikel beitragen, da ich (als jemand der regelmässig Einsätze der USK in seinem Viertel erfahren muss) überhaupt keine Ahnung hätte. Das lässt mich fragen was Dich wohl dazu bringen könnte anzunehmen Du könntest zum Artikel beitragen... Was soll man da wohl vermuten...
- Dir sei nicht klar auf welche Punkte ich mich beziehe. Das liesse sich durch nochmallesen beheben. Ich wiederhole mich ungern, wenn das nicht nötig ist.
- Mich am Einkaufen zu hindern, oder dabei vom Rad zu holen, Leute nach der Arbeit nicht nach Hause zu lassen und aus dem Viertel zu verweisen, Anwohner zu bedrohen wenn Sie mit jemandem sprechen möchten etc., ist nicht 'jemandem der sich falsch verhalten hat auf die Finger klopfen'. Und das ist jetzt auch nicht politisch, und keine Ideologie. Und autonom in Deinem Sinne auch nicht.
Wenn RIP übrigens aus München kommen sollte, überleg ich mir ob man sich nicht mal treffen sollte - es fänden sich sicher noch andere die mitarbeiten würden - um zu überlegen wie man diesen Artikel verbessern könnte. An sich wollte ich mich hier eigentlich nicht gross involvieren, hab auch eigentlich keine Zeit dazu, aber das scheint ja doch drigend nötig zu sein...
-- münchner_kindl 16:49, 16. Sep. 2007 (CEST)
- RIP kommt aus München^^ Aber ob so ein Treffen nötig ist weiß ich nicht. Denn ich möchte nicht weiter am Artikel arbeiten, wenn man mir von Grund auf die Glaubwürdigkeit abspricht und denkt ich wäre ein linker Polizeihasser macht das ganze halt keinen Spass. Nene, da halt ich lieber weiter s Maul und nick bei den Kontrollen brav mit dem Kopf und lächel fein^^
- und zu den Arten wie das USK so vorgeht: es ist natürlich ihr Recht, andere aufzuhalten, zu nerven und aus bestimmten Gebieten fernzuhalten. Man sollte deshalb nicht zu schnell urteilen, die Leute sind ja, auch wenn sie mehr wie Robocop aussehen, trotzdem Menschen, die nicht immer perfekt reagieren können. Ein etwas besser überlegter Einsatzalltag würde zwar auch ich bevorzugen, aber angeblich geht es ja nicht ohne... --RIPchen Diss michBewerte mich 18:18, 16. Sep. 2007 (CEST)
Rip, ich würde deinen letzten Text als salomonisches Schlußwort gelten lassen, um endlich Mal wieder Ruhe hier herein zu bekommen.
-- Fallguy 18:31, 16. Sep. 2007 (CEST)
Hallo, ich bin nicht damit einverstanden das USK als Bundesweit "effektivste" Einheit zu bezeichnen. Woher nimmt der Verfasser diese Einschätzung? Wie kommt er zu dieser Feststellung? Welche Argumente zieht er als Vergleich zu anderen Einsätzen heran? Einsatzerfahrung? Ausrüstung? Auswahl? Ausbildung? Ich warne davor eine Einheit als Bundesweit führend zu bezeichnen, solange man nicht selbst in dieser oder einer ähnlichen Einheit Dienst verrichtet hat, denn nur dann ist eine "realistische" Einschätzung möglich.
Hallo! Du hast durchaus Recht, Effektivität ist ja eine variable Größe. Woher weiß man also z.B. das die GSG 9 international führend ist. Man macht solche Sachen dann an mehr oder weniger erfolgreichen Einsätzen oder Aktionen fest. Aber ich versuche deine Frage Mal konkreter zu beantworten. In den Kreisen der BFE's, unter deren Begriff das USK ja im weitesten Sinne fällt, gelten die bayerischen Einheiten wirklich als die effektivsten. Das leitet sich zwar auch durch die gute Ausrüstung und Ausbildung (Bayern investiert da einfach mehr, Zeit und Geld, als die anderen Bundesländer) ab, aber ich denke der Hauptgrund dafür ist die härtere Gangart in Bayern. Die bayerische Linie setzt eben nicht nur auf sture Deeskalation, wie das jahrelang z.B. in Berlin (erfolglos!) praktiziert wurde und wird. Auch geben die bayerischen Gesetze (z.B. das Polizeiaufgabengesetz PAG) den bayerischen Einheiten mehr Handlungsspielraum und mehr Handhabe gegen gewalttätige Straftäter.
Viele Grüße -- Fallguy 19:09, 21. Sep. 2007 (CEST)
Verschoben
Artikel heute nach von Unterstützungskommando hierher verschoben. Siehe Begriffsklärung Unterstützungskommando. --Milgesch 12:20, 5. Feb. 2008 (CET)
Ausweispflicht vs. Artikelangabe
Im Artikel steht: "Personalien, welche manchmal von Betroffenen erfragt werden, müssen und dürfen die Beamten des USK nicht herausgeben." In Art. 6 des Polizeiaufgabengesetzes steht allerdings unter anderem: "Auf Verlangen des von einer Maßnahme Betroffenen hat der Polizeibeamte sich auszuweisen, soweit der Zweck der Maßnahme dadurch nicht beeinträchtigt wird." Das bedeutet der Beamte hat seinen Namen spätestens dann zu nennen, wenn von dem Betroffenen keine Störung ausgeht. Oder gibt es eine Vorschrift, die die Beamten der USK von Art. 6 ausnimmt. Falls dem nicht so ist, würde ich das im Artikel dann löschen.--HolgerB 18:55, 11. Feb. 2008 (CET)
- Hallo HolgerB.
- Schön das das Thema Personalien immer wieder angesprochen wird. Das nächste Mal bitte zuerst die Diskussionsseite durchsuchen, die Frage wurde nämlich schon 2 oder 3 Mal gestellt und beantwortet!
- Aber hier gerne nochmal. Wie du schon richtig geschrieben hast, "In Art. 6 des Polizeiaufgabengesetzes steht allerdings unter anderem: "Auf Verlangen des von einer Maßnahme Betroffenen hat der Polizeibeamte sich auszuweisen, soweit der Zweck der Maßnahme dadurch nicht beeinträchtigt wird." Was jetzt für deine Frage entscheidend ist, ist das "unter anderem". Unter anderem steht da nämlich im Satz 2: "Das Nähere wird durch Dienstvorschrift geregelt." Jetzt muss man natürlich die Dienstvorschrift kennen. Die Vollzugsbekanntmachung zum PAG Art. 6 besagt unter Nr. 3.1, dass bei Amtshandlungen mehrerer Beamter unter gemeinsamer Führung ("geschlossener Einsatz" bzw. "geschlossene Einheit") die Nummern 1 und 2 nur für den Einsatzleiter gelten. Nr. 1 und 2 regelt grob erklärt die Ausweispflicht des Polizeibeamten, wenn die Umstände es zulassen.
- Ergo: Die Beamten des USK müssen sich als Angehörige einer geschlossenen Einheit, selbst beim treffen von Maßnahmen nicht ausweisen. Und zum Thema "nicht ausweisen dürfen": Bei allen Spezialeinheiten ist der Identitätsschutz sehr hoch angesiedelt.
- Hoffe die Frage ist damit entgültig beantwortet.
- Gruß --Fallguy 20:20, 11. Feb. 2008 (CET)
- Nur, daß ich das richtig verstanden habe, denn das will ich noch in den Artikel reinschreiben: Der Einsatzleiter ist hier der Einheitsführer (z.B. Hundertschaftsführer) oder nur der Gesamteinsatzleiter. Wenn es nur der Gesamteinsatzleiter ist, dann ist das für den Artikel eigentlich fast unrelevant, aber wenn es der Einheitsführer ist, dann sollte das noch mit rein, denn der ist Angehöriger des USK und somit stimmt die Aussage nicht. Und dann noch etwas: Müssen die Beamten die unter der Führung stehen dem Betroffenen den Namen des Einsatzleiters nennen oder könnten die z.B. sagen "Wir sind nicht ausweispflichtig sondern nur der Einsatzleiter, aber wir sagen den Namen nicht, weil sich da der Betroffene selbst darum kümmern muß"?--HolgerB 18:34, 12. Feb. 2008 (CET)
- Sei unbesorgt, die Aussage im Artikel ist vollkommen korrekt. Der Einsatzleiter ist der Gesamteinsatzleiter, meistens vom zuständigen Polizeipräsidium. Die Angehörigen von geschlossenen Einheiten müssen nicht den Namen des Einsatzleiters nennen, gleichwohl das viele Beamte aber bestimmt tun werden, wenn man freundlich nachfragt. Ansonsten hat sich der Betroffene selbst darum zu kümmern. Dazu muss man aber auch sagen, selbst wenn der Betroffene vor Ort den Namen des Einsatzleiters erfährt, was will er damit spontan anfangen? Erstens ist ihm der Aufenthaltsort des Einsatzleiters nicht bekannt und zweitens selbst wenn, wird sich der Einsatzleiter zur Zeit des Einsatzes nicht mit Beschwerden oder sonstigen Anfragen aufhalten. Es bleibt dem Betroffenen also nur die Möglichkeit sich später telefonisch oder postalisch zu erkundigen. Und jetzt noch eine allgemeine Anmerkung. Nicht das die Aussage zur Ausweispflicht falsch verstanden wird, das gilt nicht nur für das USK, sondern für alle geschlossenen Einheiten, also auch für Bereitschaftspolizei, Einsatzzüge, etc. Daher weiß ich nicht, ob es sinnvoll ist, das im USK Artikel groß auszuformulieren.
Wappen
Hat jemand noch mehr Infos zu dem Wappen des USK? Sprich, wie es dazu kommt, welchem Zweck es dient? Bei anderen Sondereinheiten, wie bsp. dem BFE ist sowas ja nicht zu beobachten! (nicht signierter Beitrag von 87.122.129.196 (Diskussion) 10:42, 2. Jun. 2008 (CEST))
Linksterroristen
Version von: 12:13, 2. Mai 2007
Ist sowas etwa neutral?? Linksterroristen... Finde ich persönlich ziemlich einseitig recherchiert und schon fast beleidigend. Man muss nicht allzusehr "links" sein und schon gar nicht extremistisch oder terroristisch veranlagt um körperlichen Schaden von einem USK zugefügt zu bekommnen... Generell ist die Kritik am USK etwas zu vage umschrieben. Hat da jemand etwas besseres? Wenn nicht werd ich mich mal dran setzen und versuchen etwas zu verfassen was beiden Parteien gerecht wird...
Und zum Thema Sturmhauben... Es gibt auch USK-Beamte mit Hauben. Habe das aber noch unkorregiert gelassen, soweit ich weiß gibt es da einige Beweisbilder, mit denen ich das dann belegen kann. (nicht signierter Beitrag von RIP (Diskussion | Beiträge) 13:05, 21. Mai 2007 (CEST))
Vorfälle
Ein paar kurze Anmerkungen zu den Änderungen im Abschnitt Vorfälle:
Quelle "jetzt.de": Diese Quelle hat keinen redaktionellen Ursprung. Auf der Seite kann jeder seine Texte, ohne Nachprüfung der Richtigkeit, veröffentlichen lassen. Das Interview mit dem USK-Beamten wäre ja noch in Ordnung, obwohl auch dieses nicht unbedingt sachlich geschrieben ist. Aber dann die hinterhergeschobenen reißerischen Vorwürfe einiger Personen aus dem linken Spektrum, von denen zumindest einige nachweislich falsch sind.
Zu Vorfall: "Sylvester 2005 wurde, laut eigener Aussage, der Gitarrist der Punkband "Kein Signal" in München vor den Räumen des Jugendzentrums Neokeller von einem Rottweiler angefallen, den ein USK-Beamte auf ihn gehetzt habe. Zudem gab der Sänger an, mehrfach ins Gesicht geschlagen worden zu sein mit den Kommentaren „Du bist doch bloß ein Punk. Dir glaubt eh’ keiner.“ Der Geschädigte klagte und erhielt ein Angebot vom Freistaat Bayern, dass er einen Teil des geforderten Schmerzensgeldes bekäme, wenn er die Anklage zurückzöge." Diese Aussage des Gitarristen ist völlig unglaubwürdig und entspricht daher nicht den Anforderungen einer Enzyklopädie. Gründe: Es ist ja schon sehr unglaubwürdig, dass ein Polizeihund überhaupt (anscheinend ohne Grund) auf jemanden gehetzt wird. Was aber absolut gegen die Aussage spricht, ist die Tatsache, dass das USK überhaupt keine Polizeihunde hat!
Auch der Passus mit dem "Stillhalteabkommen" ist doch mehr als unglaubwürdig. Eine staatliche Instanz würde sich doch niemals auf so etwas einlassen, was sie dermaßen angreifbar machen würde. Das entspringt wohl der Fantasie des vermeintlichen Geschädigten. Selbst in dem sehr einseitig geschriebenen Artikel von jetzt.de ist nur zu lesen "Er hörte den Satz:". Eine Behauptung also ohne jeglichen Beleg.
Zu Vorfall: "Im Frühjahr 2006 wurde ein Punk Konzert im Jugendwohnheim Salesianum im Stadtteil Haidhausen in München von 40 Beamten des USK umstellt. Die Beamten gaben an, eine verdächtige Person zu suchen, die in der S-Bahn randaliert habe. Jeder Besucher musste daraufhin seine Personalien angeben und wurde in eine digitale Fotodatei aufgenommen. Anschließend stellte sich heraus, dass es gar keinen Vorfall gab, bei dem randaliert wurde und der Eingriff nur provisorisch erfolgt worden war." Dieser Abschnitt ist einfach falsch. Es steht nicht im Artikel, dass es keinen Vorfall gab und der Eingriff nur provisorisch erfolgt war. Es wurde anscheinend nach jemanden gefahndet, der in der U-Bahn randaliert hatte. Evtl. auf Grund der Erfahrungen der Berliner Polizei wurde "härter" vorgegangen und die Personalien und Fotos der Tatverdächtigen aufgenommen (vermutlich um später einen Täter daraus ermitteln zu können).--fallguy (Diskussion) 09:33, 24. Jan. 2013 (CET)
- Was du hier schreibst ist zu gutem Teil Theoriefindung. Wir bewerten hier nicht, ob irgendwelche Berichte korrekt sind oder nicht, sondern stellen nur die Berichterstattung dar.
- Wie bereits an anderer Stelle geschrieben ist einiges, das in den letzten Tagen eingefügt wurde, nicht relevant. Relevant ist, was nennenswerte Medienaufmerksamkeit hervorgerufen und/oder zu juristischen Konsequenzen geführt hat. Ich werde entsprechend das ein oder andere rauswerfen und bitte insbesondere die mitlesende IP, nicht jeden irgendwo auftauchenden Vorfall einzutragen.--Nothere 14:59, 26. Jan. 2013 (CET)
Das stimmt so nicht, denn der Artikel bereits in gedruckter Form in der Süddeutschen Zeitung erschienen. Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/liste/u/david-weigend/l/2953
Wie willst du eine Zeugenaussage belegen?! Mit einer Tonaufnahme? Geht in einem Zeitungsartikel eher schlecht. Zudem ist das vom Kläger bezeichnete "Stillhalteabkommen" ein ganz normaler Vorgang vor Gericht und nennt sich " (gütliche) außergerichtliche Einigung". (nicht signierter Beitrag von 92.194.1.213 (Diskussion) 00:37, 2. Feb. 2013 (CET))
- Also ob dieser Artikel in der SZ erschienen ist, ist für mich aus der angeführten Quelle nicht wirklich ersichtlich. Er ist mit dem Label "jetztgedruckt" versehen, ok, aber was heißt das? Aber selbst wenn, jetzt.de ist laut eigener Angabe Folgendes: "Erzähl deine Geschichte auf der jungen Webseite der Süddeutschen Zeitung. Lies, was andere jetzt-Kosmonauten schreiben, sag deine Meinung - und veröffentliche deine Texte. Dein Publikum wartet." Es handelt sich also um nicht viel mehr als einen Blog, in dem jeder - nach Anmeldung - einen Text veröffentlichen kann. So etwas kann doch nicht als Quelle für eine Enzyklopädie herangezogen werden. Wie bereits erwähnt, dass ein Interview mit einem Beamten des USK stattgefunden hat und dass dieser vielleicht auch das Geschriebene angegeben hat, ok. Dafür spricht zumindest das Foto und die von diesem geäußerten Interna. Aber der Rest ist einfach völlig unbelegt. Es hätte ja bei so einem rechtswidrigen Handeln Ermittlungsverfahren geben müssen, die gab es aber nicht.
- Zum nächsten Punkt: Du sprichst von einer nicht belegbaren Zeugenaussage. Eine Zeugenaussage ist eine Aussage vor Gericht oder der Polizei, die protokolliert und unterzeichnet wird. Das ist ein Beweis. Eine solche gibt es hier jedoch nicht. Es bleibt eine völlig unbewiesene Äußerung einer Person. Und auch das angebliche "Stillhalteabkommen" stützt sich lediglich auf diese Aussage. Aber gut, denken wir die Sache einmal durch. Nehmen wir an, es ist wirklich so abgelaufen wie in dem Artikel dargestellt und "Mio" hätte dagegen geklagt. Es wäre dann ein Strafverfahren gegen die beteiligten Beamten eröffnet worden. Dieses Verfahren wäre auch abgeschlossen worden, egal mit welchem Ergebnis. Eine Zurücknahme der "Klage", sprich der Strafanzeige, ist in Deutschland in so einem Fall nicht möglich. Es gab aber kein Ermittlungsverfahren und somit ist die Geschichte wohl frei erfunden. --fallguy (Diskussion) 17:59, 2. Feb. 2013 (CET)
- Um was geht es denn gerade konkret? Der kritisierte Punkt ist doch längst draußen. Übrigens hast du, Fallguy, eben jenen SZ-Artikel als Beleg eingefügt.--Nothere 18:46, 2. Feb. 2013 (CET)
- Es geht um den jetzt.de Artikel. Ich habe nur auf den Kommentar der unbekannten IP geantwortet. Nothere, du hast Recht, ich habe den Artikel damals als Beleg eingefügt und zwar weil ich das Interview mit dem USK-Beamten - gerade auch durch das Foto und die von diesem genannten Interna - für durchaus authentisch halte. Allerdings bin ich nun tatsächlich schwer am Überlegen, ob der Artikel nicht herausgenommen werden sollte, bei den Weblinks wird er ja noch aufgeführt. Für die darin formulierte Kritik gibt es keinerlei Beweise und die dort gemachten Aussagen strotzen nur so vor Widersprüchen! Außerdem ist mir soeben erst klar geworden, dass dieses jetzt.de eigentlich nicht viel mehr als ein Blog ist.--fallguy (Diskussion) 19:08, 2. Feb. 2013 (CET)
- Man kann in Deutschland sehr wohl eine Anklage im Nachhinein zurückziehen.(nicht signierter Beitrag von 92.194.1.213 (Diskussion) 12:54, 3. Feb. 2013 (CET))
- Also falls dem "Mio" wirklich all das angetan wurde, was er behauptet, wäre das ja Körperverletzung im Amt und er hätte deswegen Anzeige erstattet. Die KV im Amt stellt ein Offizialdelikt dar, was bedeutet, dass die Strafverfolgungsbehörden bei Kenntnis von der Tat ermitteln müssen und ein Strafantrag nicht erforderlich ist. Somit konnte "Mio" überhaupt keine "Anklage" zurückziehen, selbst wenn er gewollt hätte. Fazit: Die Aussage von "Mio" stimmt vorne und hinten nicht. Ende.--fallguy (Diskussion) 12:35, 4. Feb. 2013 (CET)
- Eventuell hat die Staatsanwaltschaft aber gar nicht selbst ermittelt (?!) Könnte ja theoretisch sein. (nicht signierter Beitrag von 82.83.34.22 (Diskussion) 10:22, 19. Jun. 2013 (CEST))
- Also falls dem "Mio" wirklich all das angetan wurde, was er behauptet, wäre das ja Körperverletzung im Amt und er hätte deswegen Anzeige erstattet. Die KV im Amt stellt ein Offizialdelikt dar, was bedeutet, dass die Strafverfolgungsbehörden bei Kenntnis von der Tat ermitteln müssen und ein Strafantrag nicht erforderlich ist. Somit konnte "Mio" überhaupt keine "Anklage" zurückziehen, selbst wenn er gewollt hätte. Fazit: Die Aussage von "Mio" stimmt vorne und hinten nicht. Ende.--fallguy (Diskussion) 12:35, 4. Feb. 2013 (CET)
- Man kann in Deutschland sehr wohl eine Anklage im Nachhinein zurückziehen.(nicht signierter Beitrag von 92.194.1.213 (Diskussion) 12:54, 3. Feb. 2013 (CET))
- Es geht um den jetzt.de Artikel. Ich habe nur auf den Kommentar der unbekannten IP geantwortet. Nothere, du hast Recht, ich habe den Artikel damals als Beleg eingefügt und zwar weil ich das Interview mit dem USK-Beamten - gerade auch durch das Foto und die von diesem genannten Interna - für durchaus authentisch halte. Allerdings bin ich nun tatsächlich schwer am Überlegen, ob der Artikel nicht herausgenommen werden sollte, bei den Weblinks wird er ja noch aufgeführt. Für die darin formulierte Kritik gibt es keinerlei Beweise und die dort gemachten Aussagen strotzen nur so vor Widersprüchen! Außerdem ist mir soeben erst klar geworden, dass dieses jetzt.de eigentlich nicht viel mehr als ein Blog ist.--fallguy (Diskussion) 19:08, 2. Feb. 2013 (CET)
- Um was geht es denn gerade konkret? Der kritisierte Punkt ist doch längst draußen. Übrigens hast du, Fallguy, eben jenen SZ-Artikel als Beleg eingefügt.--Nothere 18:46, 2. Feb. 2013 (CET)
- Zum nächsten Punkt: Du sprichst von einer nicht belegbaren Zeugenaussage. Eine Zeugenaussage ist eine Aussage vor Gericht oder der Polizei, die protokolliert und unterzeichnet wird. Das ist ein Beweis. Eine solche gibt es hier jedoch nicht. Es bleibt eine völlig unbewiesene Äußerung einer Person. Und auch das angebliche "Stillhalteabkommen" stützt sich lediglich auf diese Aussage. Aber gut, denken wir die Sache einmal durch. Nehmen wir an, es ist wirklich so abgelaufen wie in dem Artikel dargestellt und "Mio" hätte dagegen geklagt. Es wäre dann ein Strafverfahren gegen die beteiligten Beamten eröffnet worden. Dieses Verfahren wäre auch abgeschlossen worden, egal mit welchem Ergebnis. Eine Zurücknahme der "Klage", sprich der Strafanzeige, ist in Deutschland in so einem Fall nicht möglich. Es gab aber kein Ermittlungsverfahren und somit ist die Geschichte wohl frei erfunden. --fallguy (Diskussion) 17:59, 2. Feb. 2013 (CET)
Vorfall im Jahr 2010
2010 stand die Einheit in der Kritik, weil sie sich gewaltsam Zutritt bei einer Münchner Familie mit ihrem geistig behinderten Sohn verschaffte. Anschließend wurden alle Mitglieder der Familie am Boden fixiert. Der Vorwurf an den blinden Vater lautete, dass er beim Tasten mit den Händen einen Beamten geschubst und am Arm festgehalten haben soll. Der Vater wurde vor Gericht verurteilt, das Verfahren gegen die Beamten wurde ohne Folgen eingestellt. Quellen: http://jungle-world.com/artikel/2014/23/49999.html, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83977215.html (nicht signierter Beitrag von 82.83.225.157 (Diskussion) 11:38, 5. Jul 2014 (CEST))
- Hier steht auch was davon: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/umstrittener-einsatz-in-muenchen-er-ist-geistig-behindert-mein-baby-hat-angst-1.1158705 (nicht signierter Beitrag von 95.90.225.70 (Diskussion) 17:55, 23. Mai 2015 (CEST))
Vorfall in Fürth, 15.12.2012
Zum Vorfall a. 15.12. in Fürth: Dieser Vorfall sollte aufgenommen werden. Nachdem a. der Polizeieinsatzleiter in Fürth sich entschuldigt hat, b. es beim KSK Fehlereingeständnisse gibt, des weiteren c. nach dem Offenen Brief an den bayrischen Innenminister und in Folge d. der Bitte des IM um Stellungnahme, sowie e. nach der überregionalen Berichterstattung bspw. im Stern und im Tagesspiegel dürfte die Relevanz zweifelsfrei belegt sein. Bitte den entsprechenden Paragraph mit Verweis auf die Originalquellen beim FC Augsburg bestehen lassen. Welche weiteren Presseverweise angefügt werden sollen, kann ja hier diskutiert werden.--Pangamut (Diskussion) 18:59, 31. Jan. 2013 (CET)
- Dieser Vorfall ist doch in keinster Weise aufgeklärt. Sämtliche Informationen des FCA-Präsidenten und sämtlicher Zeitungen stammen vom Bericht des Fanbeauftragten. Dass dieser die Sache naturgemäß nicht neutral sieht, sollte jedem klar sein. Die einzigen bestätigten Äußerungen die es von staatlicher Seite bislang dazu gibt, ist die angeforderte Stellungnahme des IM an das PP Mittelfranken und die Verwunderung dessen, warum erst sechs Wochen später und in dieser Form Kritik geübt wurde. Alles Weitere basiert auf den Äußerungen des Fanbeauftragten. Und zur Berichterstattung im Tagesspiegel: Es handelt sich um eine Kolumne eines gewissen Willmann. Welche politische Einstellung dieser vertritt, lässt sich bereits nach dem ersten Satz seiner Kolumne nachvollziehen: "Im fränkischen Fürth hatte ein durchgeknallter Haufen Staatsbeamter am 16. Dezember offenbar so richtig Spaß." Das nenne ich mal neutrale Berichterstattung. Herzlichen Glückwunsch!--fallguy (Diskussion) 13:07, 1. Feb. 2013 (CET)
- Zu diesem Vorfall gibt es andere Quellen, die bereits eingefügt worden sind.(nicht signierter Beitrag von 92.194.1.213 (Diskussion) 12:58, 3. Feb. 2013 (CET))
- Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: ALLE Artikel stützen sich ausschließlich auf den Offenen Brief des FCA-Präsidenten bzw. den Bericht des Fanbeauftragten. Andere Quellen wurden für die Artikel nicht herangezogen. Daher stellt sich natürlich die Frage, wie reputabel und objektiv diese sind.--fallguy (Diskussion) 12:35, 4. Feb. 2013 (CET)
- Klar ist, dass es einen Vorfall gab und der sollte und der sollte auf keinen Fall unter den Tisch gekehrt werden.(nicht signierter Beitrag von 92.194.1.213 (Diskussion) 20:38, 4. Feb. 2013 (CET))
- Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: ALLE Artikel stützen sich ausschließlich auf den Offenen Brief des FCA-Präsidenten bzw. den Bericht des Fanbeauftragten. Andere Quellen wurden für die Artikel nicht herangezogen. Daher stellt sich natürlich die Frage, wie reputabel und objektiv diese sind.--fallguy (Diskussion) 12:35, 4. Feb. 2013 (CET)
- Zu diesem Vorfall gibt es andere Quellen, die bereits eingefügt worden sind.(nicht signierter Beitrag von 92.194.1.213 (Diskussion) 12:58, 3. Feb. 2013 (CET))
- Dieser Vorfall ist doch in keinster Weise aufgeklärt. Sämtliche Informationen des FCA-Präsidenten und sämtlicher Zeitungen stammen vom Bericht des Fanbeauftragten. Dass dieser die Sache naturgemäß nicht neutral sieht, sollte jedem klar sein. Die einzigen bestätigten Äußerungen die es von staatlicher Seite bislang dazu gibt, ist die angeforderte Stellungnahme des IM an das PP Mittelfranken und die Verwunderung dessen, warum erst sechs Wochen später und in dieser Form Kritik geübt wurde. Alles Weitere basiert auf den Äußerungen des Fanbeauftragten. Und zur Berichterstattung im Tagesspiegel: Es handelt sich um eine Kolumne eines gewissen Willmann. Welche politische Einstellung dieser vertritt, lässt sich bereits nach dem ersten Satz seiner Kolumne nachvollziehen: "Im fränkischen Fürth hatte ein durchgeknallter Haufen Staatsbeamter am 16. Dezember offenbar so richtig Spaß." Das nenne ich mal neutrale Berichterstattung. Herzlichen Glückwunsch!--fallguy (Diskussion) 13:07, 1. Feb. 2013 (CET)
Es ist ein Fakt, dass der Präsident des FCA einen offenen Brief an den Innenminister schrieb, und dass dieser reagiert hat. Das ist für sich genommen berichtenswert. Die Aussagen des Fanbeauftragten, inklusive des Lobs der Fürther Polizei für ihre Selbstkritik sind im übrigen unwidersprochen. --Pangamut (Diskussion) 08:23, 7. Feb. 2013 (CET)
- Dass ein offener, unbestätigter Brief geschrieben wurde findest du berichtenswert? In einer Enzyklopädie? Interessant! Der Innenminister hat insofern reagiert, als dass er eine Stellungnahme des Einsatzleiters angefordert hat. Was soll er denn auch anderes machen? Er war genauso wenig dabei wie der Präsident des FCA. Also holt er sich Informationen ein. Und die Aussagen des Fanbeauftragten sind im Übrigen genau deshalb unwidersprochen, weil die Stellungnahme anscheinend noch nicht gefertigt wurde. Sobald diese vorliegt, wird sie vom IM veröffentlicht. Und so lange sind diese Aussagen völlig unbelegt und gehören nicht in den Artikel.--fallguy (Diskussion) 22:27, 14. Feb. 2013 (CET)
Den Brief hat nicht irgendein Hansel geschrieben, sondern immerhin der Präsident des FCA.
- Und das macht in automatisch glaubwürdiger? Interessant!--fallguy (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)
- Es geht hier um eine Person des öffentlichen Lebens. Diese übt Kritik aus. Das macht das Ganze relevant. (nicht signierter Beitrag von 92.194.17.53 (Diskussion) 23:57, 6. Mär. 2013 (CET))
- Und das macht in automatisch glaubwürdiger? Interessant!--fallguy (Diskussion) 18:42, 19. Feb. 2013 (CET)
Es kann nicht angehen, dass man hier wartet, bis der IM oder das USK Fehlverhalten zugibt. Da warten wir, bis wir schwarz werden. Es gibt berichtenswerte Fakten (1. Protokoll Fanbeauftragter, 2. Brief Vorsitzender des FCA, 3. Anforderung Stellungnahme durch den IM, ...) die charakterisierend für das Bild eds USK in der Öffentlichkeit sind (siehe überregionale Berichterstattung) und deshalb für sich genommen bereits enzykoplädisch relevant sind. Die Aufnahme in der Artikel kann mit ausreichender Distanz geschehen, so dass keine Tatsachenbehauptungen aufgestellt werden, die nicht belegt sind. Nachdem der entsprechende Abschnitt nun schon mehrfach eingefügt und wieder gelöscht wurde, sieht das hier für mich nach Editwar aus. Ich schlage vor: Den Abschnitt drinzubehalten oder aber dritte Meinungen einzuholen und evtl. den Vermittlungsausschuss einzuschalten.--Pangamut (Diskussion) 13:25, 20. Feb. 2013 (CET)
- Sehe ich eindeutig auch so!!! (nicht signierter Beitrag von 92.194.17.53 (Diskussion) 23:57, 6. Mär. 2013 (CET))
Seinsch gibt sich noch nicht zufrieden: http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Polizeigewalt-Walther-Seinsch-erneuert-Kritik-am-USK-id24847276.html (nicht signierter Beitrag von 92.194.95.110 (Diskussion) 22:55, 16. Apr. 2013 (CEST))
Innenminister will sich mit Fans treffen: http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/Innenminister-will-sich-mit-FCA-Fans-treffen-id25156026.html (nicht signierter Beitrag von 92.194.110.203 (Diskussion) 08:20, 12. Mai 2013 (CEST))
Vorfall in Fürth, 09.03.2013
Nicolas Heckel, der Fan-Beauftragte des Vereins SpVgg Greuther Fürth, sagt, ein Beamter des schwarzgekleideten Unterstützungskommandos (USK) habe ihn mit der Faust im Gesicht getroffen, weshalb er das Gleichgewicht verloren und zu Boden gegangen sei. „Dabei wollte ich doch nur schlichten.“ Der Fall wird geprüft: http://www.nordbayern.de/region/fuerth/polizist-lasst-faust-sprechen-1.2745128 http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furth-polizei-pruft-attacke-gegen-fan-beauftragten-1.2749403 (nicht signierter Beitrag von 92.194.123.196 (Diskussion) 11:49, 16. Mär. 2013 (CET))
Vorfall in München im April 2014
Dominik Gross, Fanbeauftragter des 1. FC Schweinfurt sagte in einem Interview, USK-Beamte seien beim Spiel der Bayern-Amateure gegen den 1. FC Schweinfurt 05 auf die abziehenden Fans losgegangen. Er widersprach auch Vorwürfen, seine Frau habe den neunjährigen Sohn in die Polizeikette geschubst, um eine Verletzung zu provozieren. Quelle: http://www.tz.de/muenchen/stadt/bayern-amateure-gegen-schweinfurt-schwere-vorwuerfe-gegen-polizei-3484702.html (nicht signierter Beitrag von 82.83.215.9 (Diskussion) 13:56, 14. Mai 2014 (CEST))
- Ein Interview sollte nicht in den Artikel.--Sanandros (Diskussion) 18:37, 14. Mai 2014 (CEST)
Naziaufkleber in USK-Fahrzeug
Die Aufkleber wurden am 8.05.14 beim Relegationsspiel der Spielvereinigung Greuther Fürth in einem Würzburger Einsatzfahrzeug des Unterstützungskommandos (USK) von Fußballfans gesehen und fotografiert. Das bestätigte ein Sprecher der Polizei dem Bayerischen Rundfunk. Sie waren auf eine Holzkiste geklebt, mit der üblicherweise Funkgeräte transportiert werden. Man sei bei der Polizei erschüttert über den Vorfall. Quelle: http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/bereitschaftspolizei-neonazi-aufkleber-100.html, http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-fans-entdecken-neonazi-sticker-im-polizeibus-1.3655890
Vorfall in München, Januar 2012
Einem Demonstrant wurde von einem USK-Beamten die Mütze vom Kopf gerissen und weggeworfen. im Anschluss schlug der USK-Polizist zu. Das Polizeipräsidium Mittelfranken prüft ob sie ein disziplinarrechtliches Verfahren gegen den Beamten einleiten wird. Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/diskussion-ueber-polizeigewalt-wenn-beamte-zuschlagen-1.1979892-2 (nicht signierter Beitrag von 82.83.205.105 (Diskussion) 14:22, 1. Jun. 2014 (CEST))
Vorfälle während der Münchner Sicherheitskonferenz
Protestierende gegen die Münchner Sicherheitskonferenz kritisierten das Unterstützungskommando für ihr martialisches und gewalttätiges Auftreten in München während der Konferenz. Quellen: http://www.luzi-m.org/service/innarchiv/news/datum/2004/02/24/7014/seite/7/, http://de.indymedia.org/2004/02/74038.shtml, http://de.indymedia.org/2004/02/74029.shtml (nicht signierter Beitrag von 84.147.235.223 (Diskussion) 09:58, 9. Jun. 2014 (CEST))
- Naja, indymedia dürfte wohl als reputable Quelle für einen Wikipedia-Artikel entfallen. Dass die die Arbeit von Polizeieinheiten nicht loben sollte klar sein. --Indeedous (Diskussion) 00:31, 10. Jun. 2014 (CEST)
- Indymedia ist ein open media Projekt und hat keine feste Redaktion, da können alle veröffentlichen, die schreiben wollen. (nicht signierter Beitrag von 82.83.239.158 (Diskussion) 21:58, 4. Jul 2014 (CEST))
- Damit sollte die Sache wohl endgültig beantwortet sein. Keine feste Redaktion und jeder kann das schreiben und veröffentlichen, was er will. Eine reputable Quelle sieht eindeutig anders aus. 62.216.201.93 10:56, 5. Jul. 2014 (CEST)
- Finde ich nicht, denn veröffentlicht wird von einem Moderationsteam. Also stellt es sehr wohl eine Quelle dar. Ich empfehle dir die Videos anzuschauen. (nicht signierter Beitrag von 82.83.225.157 (Diskussion) 11:38, 5. Jul 2014 (CEST))
- "Dass die die Arbeit von Polizeieinheiten nicht loben sollte klar sein". Rhetorische Frage: Geht es denn im Wikipedia Artikel um Lob am USK?! (nicht signierter Beitrag von 95.90.206.10 (Diskussion) 13:19, 8. Feb. 2015 (CET))
- Ich würde auch sagen, dass die Videos in dem einen Artikel sehr aussagekräftig sind und auf keinen Fall manipuliert aussehen. (nicht signierter Beitrag von 95.90.225.70 (Diskussion) 09:24, 24. Mai 2015 (CEST))
- Also heisst das, dass alles was bei indymedia veröffentlicht wird irgend wie ein Peer Review Prozess hat?--Sanandros (Diskussion) 14:11, 24. Mai 2015 (CEST)
- Quatsch, da wird überhaupt nichts überprüft! Das steht sogar unter jedem dieser sog. "Artikel". Auszug: "Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt." Muss man dazu wirklich noch was sagen?! --188.174.205.252 14:55, 29. Mai 2015 (CEST)
- Schau dir doch einfach die Videos an. Da muss man nicht viel moderieren. Übrigens: "Moderationskollektive verwalten den Nachrichtenfluss. Sie versuchen die Seite so übersichtlich zu gestalten, dass Berichte oder Hintergrundartikel nicht übersehen werden. Die Moderationskollektive versuchen, die Beiträge gegenzulesen und sie entsprechend den Moderationskriterien einzusortieren. In den Moderationskriterien ist festgelegt, welche Beiträge auf die Startseite kommen und dass Beiträge mit sexistischem, rassistischem, antisemitischem u./o. faschistischen Inhalt auf Indymedia nichts zu suchen haben. " Quelle: http://de.indymedia.org/static/moderation.shtml (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:680:E3C:ACFB:86A7:85D5:D6B5 (Diskussion | Beiträge) 20:09, 29. Mai 2015 (CEST))
- Quatsch, da wird überhaupt nichts überprüft! Das steht sogar unter jedem dieser sog. "Artikel". Auszug: "Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt." Muss man dazu wirklich noch was sagen?! --188.174.205.252 14:55, 29. Mai 2015 (CEST)
- Also heisst das, dass alles was bei indymedia veröffentlicht wird irgend wie ein Peer Review Prozess hat?--Sanandros (Diskussion) 14:11, 24. Mai 2015 (CEST)
- Ich würde auch sagen, dass die Videos in dem einen Artikel sehr aussagekräftig sind und auf keinen Fall manipuliert aussehen. (nicht signierter Beitrag von 95.90.225.70 (Diskussion) 09:24, 24. Mai 2015 (CEST))
- "Dass die die Arbeit von Polizeieinheiten nicht loben sollte klar sein". Rhetorische Frage: Geht es denn im Wikipedia Artikel um Lob am USK?! (nicht signierter Beitrag von 95.90.206.10 (Diskussion) 13:19, 8. Feb. 2015 (CET))
- Finde ich nicht, denn veröffentlicht wird von einem Moderationsteam. Also stellt es sehr wohl eine Quelle dar. Ich empfehle dir die Videos anzuschauen. (nicht signierter Beitrag von 82.83.225.157 (Diskussion) 11:38, 5. Jul 2014 (CEST))
- Damit sollte die Sache wohl endgültig beantwortet sein. Keine feste Redaktion und jeder kann das schreiben und veröffentlichen, was er will. Eine reputable Quelle sieht eindeutig anders aus. 62.216.201.93 10:56, 5. Jul. 2014 (CEST)
- Indymedia ist ein open media Projekt und hat keine feste Redaktion, da können alle veröffentlichen, die schreiben wollen. (nicht signierter Beitrag von 82.83.239.158 (Diskussion) 21:58, 4. Jul 2014 (CEST))
G7 Gipfel in München
Während dem G7-Gipfel in München 1992 wurden unter den Augen der Öffentlichkeit am 6. Juli 1992 bis zu tausend friedlich demonstrierende G7-Gegner vor dem Kaffeehaus Dallmayr am Marienhof von Beamten des Unterstützungskommandos eingekesselt und über mehrere Stunden festgehalten. Quelle: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.vor-20-jahren-muenchner-kessel-beim-g7-gipfel.9e59ce9b-4c2e-41ab-90f5-6704fb26a07a.html
Später zog die Münchner Polizei ca. 480 Demonstranten gewaltsam aus dem Kessel. Quellen: http://www.sueddeutsche.de/politik/g-gipfel-muenchen-pruegeln-auf-bayerische-art-1.319026, http://protest-muenchen.sub-bavaria.de/artikel/3611, http://www.br.de/themen/aktuell/1992-muenchner-kessel100.html, http://protest-muenchen.sub-bavaria.de/artikel/2876, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13679397.html
Fände es sehr wichtig diesen Vorfall auch zu erwähnen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:680:E3C:845A:F770:76A3:442E (Diskussion | Beiträge) 10:13, 2. Jun. 2015 (CEST))
- Und das findest du nicht gerade zufällig jetzt wichtig, um einfach mal Stimmung gegen den aktuellen G7-Gipfel zu machen? Wie auch immer... Deine Quellen disqualifizieren deinen Beitrag für eine Enzyklopädie eigentlich von selbst, das war auch der Grund für meine Zurücksetzung. Diesmal hat sich offensichtlich jemand die Mühe gemacht und dir bei den Quellen hinterhergeräumt. --Indeedous (Diskussion) 18:50, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Stimmung machen höchstens die Ordnungsbehörden auf der einen Seite und die Demonstrierenden auf der anderen Seite. Historisch gesehen ist es wichtig und richtig diesen Vorfall zu erwähnen. Und warum disqualifizieren die Quellen den Beitrag? Kannst du das auch begründen? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:680:E3C:845A:F770:76A3:442E (Diskussion | Beiträge) 19:43, 2. Jun. 2015 (CEST))
Abgrenzung
Hey, was für mich nach dem Lesen nicht so richtig klar ist: Worin liegt der Unterschied zwischen dem USK und der Bereitschaftspolizei und dem SEK? Es wäre super, wenn das im Artikel bei Gelegenheit jemand noch etwas ausbauen könnte. --Indeedous (Diskussion) 20:34, 9. Jan. 2014 (CET)
- Das USK gibt es nur in Bayern. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:680:E3C:845A:F770:76A3:442E (Diskussion | Beiträge) 00:49, 3. Jun. 2015 (CEST))
- Jo. SEKs/MEKs und Bereitschaftspolizei gibt es dort aber auch. Offensichtlich scheint es quasi eine schnelle Eingreiftruppe der Bereitschaftspolizei zu sein, hauptsächlich für Demonstrationen. Wenn das jetzt noch irgendwie fachlich fundiert deutlicher eingebaut werden würde, fänd ich das gut. --Indeedous (Diskussion) 17:48, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Frag mal das p:Polizei ob es dort mehr Literatur gibt, aber es ist halt eine Einheit die mehr kann als ein Bereitschaftspolizei weil ursprünglich daraus entstand, aber weniger als das SEK um das SEK zu entlasten. Die Aufgabe mit dem SEK ist auch wahrscheinlich nachträglich hin zu gekommen weil Bayern wohl gemerkt hatte dass sie mit dem USK Geld sparen könnte anstatt noch ein SEK auf zu stellen. Aber wie gesagt alles ist jetzt meine Spekulation.--Sanandros (Diskussion) 23:02, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Bayern hat ebenfalls SEK-Einheiten: https://www.polizei.bayern.de/wir/aufgaben/dienststellen/index.html/3231 (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:680:E3C:24EB:FD6D:E66D:C32D (Diskussion | Beiträge) 19:04, 10. Jun. 2015 (CEST))
- Alter. Lies doch mal worum es geht. Die Frage ist, was der Unterschied zwischen den Aufgaben von Bereitschaftspolizei, SEK und USK ist. --Indeedous (Diskussion) 22:46, 10. Jun. 2015 (CEST)
- Bayern hat ebenfalls SEK-Einheiten: https://www.polizei.bayern.de/wir/aufgaben/dienststellen/index.html/3231 (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:680:E3C:24EB:FD6D:E66D:C32D (Diskussion | Beiträge) 19:04, 10. Jun. 2015 (CEST))
- Frag mal das p:Polizei ob es dort mehr Literatur gibt, aber es ist halt eine Einheit die mehr kann als ein Bereitschaftspolizei weil ursprünglich daraus entstand, aber weniger als das SEK um das SEK zu entlasten. Die Aufgabe mit dem SEK ist auch wahrscheinlich nachträglich hin zu gekommen weil Bayern wohl gemerkt hatte dass sie mit dem USK Geld sparen könnte anstatt noch ein SEK auf zu stellen. Aber wie gesagt alles ist jetzt meine Spekulation.--Sanandros (Diskussion) 23:02, 3. Jun. 2015 (CEST)
- Jo. SEKs/MEKs und Bereitschaftspolizei gibt es dort aber auch. Offensichtlich scheint es quasi eine schnelle Eingreiftruppe der Bereitschaftspolizei zu sein, hauptsächlich für Demonstrationen. Wenn das jetzt noch irgendwie fachlich fundiert deutlicher eingebaut werden würde, fänd ich das gut. --Indeedous (Diskussion) 17:48, 3. Jun. 2015 (CEST)
Proteste gegen das USK
Es gab bereits mehrfach Proteste aus der Bevölkerung, die sich explizit gegen das USK und deren Außenpräsentation richtete. Anbei ein paar Links: http://www.sueddeutsche.de/bayern/polizeigewahrsam-auf-landesgartenschau-unverbluemter-zugriff-1.1472516 http://de.indymedia.org/2003/07/57657.shtml http://www.luzi-m.org/service/innarchiv/news/datum/2003/07/21/usk-propagandashow-kein-humor-bei-der-muenchner-polizei/ http://de.indymedia.org/2005/06/118883.shtml (nicht signierter Beitrag von 95.90.225.70 (Diskussion) 17:55, 23. Mai 2015 (CEST))
- Hier ist auch noch mal was: http://www.merkur.de/lokales/regionen/naerrisches-zeichen-gericht-212975.html (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:680:E3C:24FF:4A08:763C:F5CB (Diskussion | Beiträge) 11:17, 5. Jun. 2015 (CEST))
- Wäre doch mal interessant das im Artikel zu erwähnen. (nicht signierter Beitrag von 84.147.212.208 (Diskussion) 11:57, 27. Apr. 2016 (CEST))
- Ja, hier ist auch noch was: https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2005/06-02/012.php (nicht signierter Beitrag von 84.63.185.7 (Diskussion) 23:02, 9. Sep. 2016 (CEST))
Verschwundene Munition
Ich vermisse hier Informationen zu verschwundener Munition des USK (welche später bei Durchsuchungen im Zusammenhang mit den Rechtsextremisten der Gruppe Nordkreuz dort gefunden wurde) und den dazu erfolgen "Ermittlungen". --Redonebird (Diskussion) 18:14, 10. Mai 2020 (CEST)
- Das beste Mittel dagegen ist immer das eigene Ergänzen des Artikels, z.B. mit Infos von https://www.br.de/nachrichten/bayern/sek-munition-aus-mittelfranken-bei-rechtsextremen-gefunden oder https://www.belltower.news/verfassungsschutzbericht-bayern-2019-rechtsextremismus-ja-aber-nicht-in-sicherheitsbehoerden-98633/. Haaso1 (Diskussion) 19:17, 10. Mai 2020 (CEST)
- @Haaso1: Wenn ich in den Thema fit wäre würde ich es machen. --Redonebird (Diskussion) 19:52, 10. Mai 2020 (CEST)
Hausarbeit aus dem Jahr 1995
Ursprünglich basierte der Artikel und zahlreiche Informationen auf einer Hausarbeit, mit der ich in München 1995 das Abitur erwarb: Diese ist bei xs4all.nl in den Niederlanden nach wie vor archiviert:
https://dherzog.home.xs4all.nl/usk/
Möchte das jemand wieder so einstellen? Ich frage, bevor ich die Hausarbeit selbst unter Literatur einfüge und dann wieder wikipediaspezifische Streich- und Lösch-Orgien beginnen...
(nicht signierter Beitrag von 2001:A61:BF7:6801:C1B7:7BFA:5BD9:A028 (Diskussion) 14:03, 24. Mai 2021 (CEST))