Diskussion:Zentralbauleitung der Waffen-SS und Polizei Auschwitz/Archiv
Material-Angebot
- FOCUS Magazin Nr. 17 (1994): „Er [Jean-Claude Pressac] konnte dabei auf das russische Zentralarchiv zurückgreifen, das erst 1990 für westliche Forscher geöffnet wurde.“ - Interview, in dem Pressac etwas zur Aufteilung der Unterlagen, dem Zugang ab Ende 1990 und dem Umfang aussagt. Es handelt sich um 80 000 Dokumente in 600 Akten, jede 100 bis 150 Seiten stark.
- Gerald Fleming: Hitler and the Final Solution Dort berichtet Fleming, er habe im Oktober 1990 Zugang zu zwei Moskauer Archiven gehabt. 1993 entdeckte er Unterlagen zum Prozess betr. Ingenieure von Topf und Söhne
- 1994 drehte Fleming in Zusammenarbeit mit Robert Jan van Pelt unter der Regie von Mike Rossiter den Dokumentarfilm Blueprints of Genocide = youtube
- Fond 502 Waffen-SS und Polizei. Zentralbauleitung in Auschwitz dort letzter Absatz: Nähere Angaben zum Moskauer Bestand betr. Akten der Zentralbauleitung
- Annegret Schüle: Industrie und Holocaust. Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz. Göttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0622-6. Die Verf. gibt auf Seite 396 im Abschnitt „Unveröffentlichte Quellen“ an, dass die Originale der verwendeten Verhörprotokolle sich im „Zentralarchiv des FSB (russischer Geheimdienst) in Moskau“ befinden. „Das United States Holocaust Memorial Museum (USHMM) in Washington stellte Jean-Claude Pressac im Jahre 2000 die Kopien zur Verfügung. Er übergab diese im Jahre 2003 an die Gedenkstätte Buchenwald...“
- Bei Schüle habe ich gelesen (leider finde ich die Seite nicht mehr), dass Pressac 2002 via USHMM in Moskau archivierte Unterlagen erhielt, bei denen es um einen 1998 negativ entschiedenen Rehabilitierungsantrag für die Ingenieure ging.
- Man beachte: Das USHMM verfügte über Kopien des Moskauer Archivs und Pressac bekam seine Unterlagen von dort. Dies lässt darauf schließen, dass zumindest die wesentlichsten Unterlagen als Kopie in den USA (wahrscheinlich auch in Auschwitz) vorliegen.
- Ich empfehle, zur Absicherung ggf. beim IfZ eine Anfrage zu machen.
- Wegen meiner frei-Haus-Material-Lieferung wage ich die Bitte an den Hauptautor, den Abschnitt – Literatur – zu überarbeiten:
- 1) Klee entfernen – Ein Personenlexikon ist weder weiterführende noch grundlegende Literatur und kann bestenfalls als ref auftauchen (s. auch entsprechende Anregungen von Benutzer:Schreiben)
- 2) Niels Gutschow: Ordnungswahn... Bitte in Klammern hinzufügen (nicht eingesehen). Es bleibt ansonsten unklar, ob Informationen von dort bereits eingearbeitet sind. – Ich z. B. würde mir ansonsten nie die Mühe machen, ein solches schwer erhältliches Buch per Fernleihe zu besorgen um den Artikel mit Informationen anzureichern. MfG --Holgerjan 19:37, 5. Feb. 2012 (CET)
Zu voraussetzungsvolle Formulierung?
Liebe Kolleg/innen, es heißt jetzt "Als Bischoff seinem Vorgesetzten Kammler die baldige Fertigstellung von „Krematorium II“ meldete, unterlief ihm dabei diese verräterische schriftliche Formulierung. Im Brief vom 29. Januar 1943: ..."
Ich finde diese Formuierung zu voraussetzungsvoll. "unterlief ihm dabei diese verräterische schriftliche Formulierung" - kann nicht einfach geschrieben werden "Bischoff meldete seinem Vorgesetzten Kammler die baldige Fertigstellung von „Krematorium II“ in einem Brief vom 29. Januar 1943:"
Ich bin mir nicht sicher worauf die jetzige Formulierung zielt. Sie unterstellt, scheint mir, ein Interesse oder eine Praxis der Vertuschung der Funktion des Todeslagers auch innerhab der unmittelbare SS-Stellen. Wenn das so ist, würde ich es klar schreiben.
Viele Grüße, --Trinitrix 14:33, 11. Feb. 2012 (CET)
- Tatsächlich wurde auch innerhalb des internen Schriftverkehrs eine Tarnsprache gebraucht. Ich habe mehrere andere Beispiele dafür und möchte diese im Zusammenhang (und ggf. allgemeiner, ohne das hier herausgestellte Einzelzitat) bei einer von mir weiter beabsichtigten Überarbeitung dann darstellen.
- Bei dieser Gelegenheit wäre ich für ein ref dankbar betr.
- a) Anfang 1943 gibt es ca. 20 SS-Angehörige in der Bauleitung, die rund 100 Häftlinge – Architekten, Vermesser und Ingenieure als Zeichengehilfen und Vermesser ... arbeiten lassen.
- b) Fast alle bekannten Pläne für das Kriegesgefangenen-/Konzentrationslager Birkenau stammen ab 1941 von Bischoff selbst (was im Zusammenhang mit den Zahlenangaben bei a) nicht übereingeht)
- --Holgerjan 19:36, 11. Feb. 2012 (CET)
- Nur kurz. Für a) und b) beziehe ich mich auf den genannten Aufsatz von Roland Stimpel: Architekten in Auschwitz in: dab-online 2011-12. --asdfj, 11.2.12--
- Ja, das wäre gut, den Sachverhalt explizit anzusprechen. Ohne einen entsprechenden Verweis klingt es so etwas merkwürdig.
- Mir ist bein nochmaligen Lesen des Artikels in der Einleitung aufgefallen, dass es dort im letzten Satz eine ähnliche Stelle gibt, wo sachlogisch ein Argument zu fehlen scheint. Auch wenn es selbstverständlich ist, dass Bischoff und Co Täter sind, würde ich das erst explizit sagen, und erst danach von "andern Tätern" sprechen. Viele Grüße, --Trinitrix 21:25, 11. Feb. 2012 (CET)
Literatur
Ich habe gesichtet und dann aus der Lit-Liste entfernt:
- Niels Gutschow: Ordnungswahn. Architekten planen im "eingedeutschten Osten" 1939-1945. Birkhäuser Verlag, Basel (CH) 2001, ISBN 3-7643-6390-8
Das Buch ist im Rahmen dieses Lemmas wenig geeignet, da es dabei um die Gesamtplanung des "Interessengebietes" inkl. Stadt Auschwitz handelt. Lediglich ein Gebäude (das "Bad") im Stammlager wird näher beschrieben. Differenzierte Biografische Daten zu Kammler und Stosberg auf S. 192ff. --Holgerjan (Diskussion) 12:59, 18. Jul. 2013 (CEST)
Entstehung des Artikels
Der Artikel basiert zunächst auf dem Artikel über Bischoff und die Bemerkungen auf der Diskussionsseite vom Artikel über das KZ Auschwitz-Birkenau dazu. Die Autorenangaben dort bitte nachlesen. --asdfj, 11:49, 1. Feb. 2012--
- Ob du gut beraten bist, in der Literatur Carlo Mattogno aufzuführen? Bedenklich! --Holgerjan 12:29, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ich referriere nicht seine Thesen sondern weise auf die Erschließung der Aktenbestände durch ihn hin. Kenne bisher leider niemand anderen, der das anbietet. --asdfj, 12:32, 1. Feb. 2012--
- Au weia. Das wird auf einen Löschantrag hinauslaufen. Wir werden hier sicher nicht Artikel behalten, deren Material aufgrund von Holocaustleugner-Geschreibsel entstanden ist. --Widerborst 12:34, 1. Feb. 2012 (CET) PS: Bitte lerne endlich, deine Signatur mit einem Link zu deiner Benutzerseite zu gestalten, wie es Hilfe:Signatur vorschreibt, Benutzer:Asdfj!
Unsignierte Fehlinterpretationen von WP-Regeln lasse ich dann nicht stehen, wenn sie mit soviel Impertinenz vorgetragen werden. Wann und wenn meine Sign. verwendet werden soll, das solltest du schon mir überlassen. Es geht nicht um die html-Kenntnisse eines Users sondern um die Auffindbarkeit der Beteiligten. Aber nicht um das Ziehen von Datenschleiern über das ganze Projekt. Und bei mir dürfte die Auffindbarkeit in diesem Projekt bei diesem Thema ganz einfach sein. Allerdings kenne ich dich, Widerborst, noch nicht von Beiträgen in diesem Themenbereich. Und ich werde mich nicht bei Hozro oder anderen nach dir erkundigen. Trage es bitte mit Fassung. Aber dir zuliebe habe ich einmal gelinkt. s.u. --asdfj, 15:21, 1. Feb. 2012--
- Klare Ansage: Wenn du noch einmal Sachen aus meinem Beitrag wie hier oder hier löscht, landest du auf WP:VM. Lass es. Ansonsten gilt auch für dich Hilfe:Signatur, dort steht eindeutig, dass eine Signatur einen Link zur Benutzerseite enthalten muss. Ich habe das also mal für dich hier ergänzt. Lieben Gruß, --Widerborst 15:28, 1. Feb. 2012 (CET)
- Gehörst du wirklich zu dem Team? Wie war das mit dem Quark und seiner Breite? - Lesen bildet, und dass du anderen vorschreiben willst, wie sie zu signieren haben, das ist schon ein höheres maß an frechheit. ich sags dir auf deutsch: lass die Finger von meinen Signaturen. --asdfj ( +Nachtrag 22:48 Uhr. ich glaubs kaum.)--
und nun wird es wieder ernster:
- @asddfj: Hast du das Werk denn einmal in die Hand genommen? Beachte bitte auch den von ihm bevorzugten Verlag Castle Hill Publishers --Holgerjan 12:35, 1. Feb. 2012 (CET)
- Unwissenheit kann es jetzt nicht mehr sein. --Hozro 12:48, 1. Feb. 2012 (CET)
- Wenn die Geschichte so einfach ist, wie Hozro das sieht (Holocaustleugnermüll raus), dann haben wir aber da ein echtes Forschungsdefizit unserer renommierten deutschen Historikerzunft. Da hätte ich seit längerem mehr erwartet. Das Nizkor Project nennt die Materialien in Oswiecim und Moskau eine "unique historical source (einzigartige host. Quelle)". Und ich muss sagen, dass ich mir das nicht antue, als Überbringer der schlechten Nachricht hier als "Schuldiger" von unserem Datenschutzbeauftragten dargestellt zu werden. Dann verstecke ich meine Erkenntnisse lieber hinter der Bild-Zeitungsredaktion und ihren Funden. --asdfj, 12:58, 1. Feb. 2012--
- Unwissenheit kann es jetzt nicht mehr sein. --Hozro 12:48, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe eben einmal zur Hand genommen Robert-Jan van Pelt, Deborah Dwork: Auschwitz, Sonderausgabe Büchergilde Gutenberg, o.O. 1999, ISBN 3-7632-4897-8 (Erstveröffent. engl. 1996). v. Pelt war Gutachter im Prozess gegen Irving und bezieht sich m. W. auf zahlreiche Unterlagen aus dem Bestand der Bauleitung und enthält zahlreiche Pläne. Ob Pressac aus diesem Material schöpfte, müsste überprüft werden (Buch ist im Internet veröffentlicht) --Holgerjan 12:58, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe überprüft: Im Tafelteil des Buches Pelt/Dwork (nach Seite 270, unpaginiert) steht deutlich, dass alle Archivalien inkl. der Moskauer "heute" (1996 ?) in Auschwitz archiviert sind. v. Pelt hat sie genutzt. Es besteht daher imo keinerlei Grund, sich auf eine - wohl nicht einmal gelesene - Veröffentlichung eines Holocaustleugners zu beziehen. Ich rate zur sorgfältiger Buch-Recherche. --Holgerjan 13:11, 1. Feb. 2012 (CET)
- Nachtrag: Auch Pressac hat die Unterlagen, die sich damals noch zum Teil in Moskau befanden, ausgiebig genutzt. Pressac (meine Ausgabe ISBN 3-492-12193-4, 1995. S. XII) --Holgerjan 13:20, 1. Feb. 2012 (CET)
- Nachtrag Nr. 2: Hiernach (letzter Absatz) war der Moskauer Bestand ante 2000 [1995 im IfZ ?] archivalisch erschlossen - nach Angaben v. Pelts (s. o.) ggf. als Mikrofilm u. a. auch in Auschwitz. --Holgerjan 19:39, 1. Feb. 2012 (CET)
- Nachtrag Nr. 3: Der von dir, asdfj, oben angeführte Link zum Nizkor Project verweist übrigens auf v. Pelt, nicht auf Carlo Mattogno... ---Holgerjan
- Zu deinen Nachträgen Nr. 2 u 3: du wirst es vielleicht überraschend finden. Aber ich lese manchmal. Bei der Darstellung des sonderarchiv.de (2) bin ich aber keineswegs überzeugt, dass es den gesamten Bestand meint. Für mich klingt es so, dass das unter dem eingefügten Strich dort nur die Tagesbefehle betrifft, über die wir an anderer Stelle ja schon nachgedacht haben. Daher wäre ich dafür, in diesem Artikel hier der Frage nachzugehen, woraus der Aktenbestand in welchem Moskauer Archiv (ich meine Trophäen) bestand, der aus der Zentralbauleitung kam. Mit dem Hozroschen Denkverbot ist da aber dann für mich nichts dran zu machen. Ich lass mir doch von so jemand das dann nicht vorwerfen. Aber sinnvoll wäre es für die WP, die Bestände mal nachvollziehbar zu inventarisieren. Und das geht nur anhand von Film-Inventaren oder Listen, die auf vergleichbaren Angaben beruhen. Je nun. Aber vielleicht weiß Hozro ja wirklich mehr als er schreibt. N´abend. --asdfj, 22.20.dto.--
- Ich verstehe deinen Einwand nicht. Hast du den Weblink bis zum Ende gelesen? Dort lese ich: Der Moskauer Bestand enthält Akten der Zentralbauleitung (615 Bde, 1940-1945 mit Vorakten ab 1933) über Organisation und Geschäftsverteilung, Bau der Baracken, Krematorien, Gaskammern, Erteilung und Abrechnung von Aufträgen an Firmen (mit Listen über die Beschäftigung von Häftlingen), auch Baupläne und Zeichnungen, außerdem aber Sterbebücher für 1941 bis 1943 (46 Bde mit 66 206 Namen, Kopien beim ISD), einzelne Befehle des Kommandeurs der Wachtruppen (3 Bde). Damit vereinigt wurden Unterlagen über das I.G.-Farben-Werk Monowitz (23 Bde, 1940-1944, möglicherweise aus Firmenakten) und von der Außenstelle Auschwitz des Arbeitsamtes Bielitz 1942 bis 1944 angelegte Arbeitsbücher und Karteikarten von 6657 deutschen und ausländischen Arbeitern, die bei Betrieben in Auschwitz tätig waren. - Worauf stützt dich deine oben geäußerte Vermutung, lieber asdfj, dass das nicht der gesamte Bestand sein könnte ???
- Zusammen mit den von mir gegebenen Hinweisen oben auf v. Pelk, der das Moskauer Material nun auch (als Mikrofich oder Original?) in Auschwitz lokalisiert, ist doch eher anzunehmen, dass das gesamte Material seit geraumer Zeit der Forschung zugänglich ist.
- Deine Klage, dass es ein "Forschungsdefizit" der Historikerzunft gäbe und wir daher auf die (von dir nicht eingesehene) wichtige Arbeit des Holocaustleugners Carlo Mattogno als Literaturgrundlage oder weiterführende Literatur angewiesen seien, ist meiner Ansicht nach völlig daneben und zumindest voreilig, solange keine sorgfältige Literatur-Recherche eine solche Behauptung rechtfertigt.
- Meiner Ansicht nach verrennst du dich hier völlig. Wenn ich dich nicht durch deine engagierten Beiträge einschätzen könnte und nicht wüsste, dass du nicht zu den Revisionisten gehörst, bekäme ich bald Bedenken bei solche Worten wie "Denkverbote", "echtes Forschungsdefizit unserer renommierten deutschen Historikerzunft" und dem Griff zu Carlo Mattogno. --Holgerjan 23:28, 1. Feb. 2012 (CET)
- Zu deinen Nachträgen Nr. 2 u 3: du wirst es vielleicht überraschend finden. Aber ich lese manchmal. Bei der Darstellung des sonderarchiv.de (2) bin ich aber keineswegs überzeugt, dass es den gesamten Bestand meint. Für mich klingt es so, dass das unter dem eingefügten Strich dort nur die Tagesbefehle betrifft, über die wir an anderer Stelle ja schon nachgedacht haben. Daher wäre ich dafür, in diesem Artikel hier der Frage nachzugehen, woraus der Aktenbestand in welchem Moskauer Archiv (ich meine Trophäen) bestand, der aus der Zentralbauleitung kam. Mit dem Hozroschen Denkverbot ist da aber dann für mich nichts dran zu machen. Ich lass mir doch von so jemand das dann nicht vorwerfen. Aber sinnvoll wäre es für die WP, die Bestände mal nachvollziehbar zu inventarisieren. Und das geht nur anhand von Film-Inventaren oder Listen, die auf vergleichbaren Angaben beruhen. Je nun. Aber vielleicht weiß Hozro ja wirklich mehr als er schreibt. N´abend. --asdfj, 22.20.dto.--
- Ich habe eben einmal zur Hand genommen Robert-Jan van Pelt, Deborah Dwork: Auschwitz, Sonderausgabe Büchergilde Gutenberg, o.O. 1999, ISBN 3-7632-4897-8 (Erstveröffent. engl. 1996). v. Pelt war Gutachter im Prozess gegen Irving und bezieht sich m. W. auf zahlreiche Unterlagen aus dem Bestand der Bauleitung und enthält zahlreiche Pläne. Ob Pressac aus diesem Material schöpfte, müsste überprüft werden (Buch ist im Internet veröffentlicht) --Holgerjan 12:58, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ich bin erschrocken: Die "Werke" des Holocaustleugners Carlo Mattogno als Referenz für diesen oder andere WP-Artikel anzugeben oder gar zu nutzen ist ein Skandal. Das dies bereits zum zweiten Mal passiert wie Hozro weiter oben anmerkt macht die ganze Sache noch bedenklicher... Wo bleibt da der Lerneffekt? Konsequenzen? Zum Artikel selbst: Was sollen die biografischen Angaben zu Bischoff hier im Artikel? Es gibt einen Artikel zur Person Bischoff. Warum wird nur er genannt? Was ist mit Schlachter, Jothann, Dejaco, Ertl etc.? Warum wird Klee in der Literatur genannt? Dort werden Personen in Kurzbiografien abgehandelt, aber mit nichten der Artikelgegenstand -> also in diesem Fall keine Literatur vom feinsten. Z.B. bei Wacław Długoborski, Franciszek Piper (Hrsg.): Auschwitz 1940-1945. Studien zur Geschichte des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz., Verlag Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Oswiecim 1999, 5 Bände gibts sicher seriöses zum Thema.... --Schreiben Seltsam? 00:58, 2. Feb. 2012 (CET)
- Verrennen tun sich hier zumindest die, die mir hier fleißig fehlende Kenntnisse oder anderes zuschreiben. Das ist immer ganz einfach. Aber es geht bei einem Artikel über die Zentralbauleitung nicht um die sonstigen Akten der KZ-Leitung sondern um die Frage, was wir aus wissenschaftlich verwertbarer Literatur über die Tätigkeit der Zentralbauleitung und die Entstehung des Konzentrationslagers wissen. Das gilt es darzustellen. Die sonstigen Akten der KZ-Leitung, wie z. B. deren Tagesbefehle, sind direkt beim Konzentrationslager-Artikel einzuarbeiten. Und wenn es an der von Holgerjan genannten Stelle heißt "Der Moskauer Bestand enthält …" ist für mich daraus nicht ersichtlich, ob die an das Museum in Polen gelieferten Mikrofilmrollen diesen Bestand komplett umfassen. Zumindest das Inhaltsverzeichnis der Mikrofilmrollen wäre mit dem Bestand in Moskau abzugleichen. Das habe ich nicht getan. Und deswegen bin ich bei der Formulierung so zurückhaltend. Holgerjan schreibt ja immerhin an der Stelle auch vorsichtig, es ist anzunehmen. --asdfj, 7:00, 2. Feb. 2012--
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Kategorien
Als Kategorien habe ich für diesen Artikel auch die Kategorie Bauwerk_in_der_Woiwodschaft_Kleinpolen und die Kategorie Weltkulturerbe in Polen genannt, weil es darin um die Baupläne und die Errichtung der deutschen KZ-Bauten geht, deren Ruinenreste sich noch heute auf dem polnischen Staatsgebiet befinden. Die Kategorisierung sagt nicht, dass diese Bauten durch Polen erfolgten. Es ist klar, dass die Bauwerke rein in der Verantwortung der deutschen Besatzer entstanden sind. --asdfj, 7:01, 2. Feb. 2012--
- Die Zentralbauleitung war kein Vernichtungslager: In diese Kategorie werden Vernichtungslager einsortiert (siehe Katintro), bestimmt nicht die Zentralbauleitung. Die Zentralbauleitung ist auch kein Bauwerk. Insofern sind diese Kategorien nicht angebracht. --Schreiben Seltsam? 07:50, 2. Feb. 2012 (CET)
- Neu durch Schreiben Seltsam: die Kategorie:Baumanagement — sie ist m. E. hier falsch verbunden. Bei jener Kategorie geht es um Erklärungen, wie Baumanagement im Bauwesen funktioniert, woraus es sich zusammensetzt. Es geht nicht um konkrete Bauleitungen in konkreten Bauprojekten. Es heißt, "hier werden nur Artikel aufgeführt, die sich spezifisch auf das Baumanagement beziehen. … Verwandte Kategorien sind: Kategorie:Bauausführung für Artikel rund um die praktische Bauausführung auf der Baustelle. Kategorie:Bauplanung für Bauplanung, also die Planung des Bauwerks." Auch ein Blick auf die dort verlinkten Artikel hilft weiter. Dieser Artikel hier ist dort fehlplatziert. Die Kategorie Baumanagement ist wieder zu entfernen. --asdfj 11:59, 11. Feb. 2012 (CET)--
- Gut, nehmen wir sie erstmal wieder raus. Vielleicht können die Bauspezialisten bei WP helfen. --Schreiben Seltsam? 12:26, 11. Feb. 2012 (CET)
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Inform. über Häftlinge, die in der ZBL arbeiten mussten
Hallo, ich beginne hier Informationen über die Zwangsarbeiter der ZBL zu sammeln. Solche Berichte halte ich persönlich für entscheidender als die "Personal"-Berichte, die natürlich auch einen Stellenwert haben. Aber oft überschätzt werden. Die Opfer müssen in unserer Erinnerung bleiben. Bitte weiter ergänzen.
Ca. 100 Häftlinge mussten in der ZBL arbeiten z. B. als Bauzeichner und Vermesser
- Nachruf auf Alfred Przybylski (+1994)
--asdfj, 22:30, 2. Feb. 2012--
Der Plan Interessengebiet "wurde von einem polnischen Häftling mit der Nummer 538 gezeichnet. Sein Name war Leon Sawka und er war einer der ersten Häftlinge, interniert seit Juni 1940." nach:
- Baunetzwoche 163, S. 4-14 (2010): Pläne abgebildet
Vgl. bei WP:pl --asdfj, 18:43, 11. Feb. 2012--
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Das Wort Zentralbauleitung
Die Bezeichnung Zentralbauleitung der Waffen-SS und Polizei, Xyz, ist ein Name, der in der SS-Hierarchie an mehreren Orten verwendet wird und sich dabei das "Zentral-" als Wortbestandteil eben nicht auf das dt. Reich und die SS insgesamt bezieht sondern anscheinend nur auf eine regionale Zuständigkeit gegenüber Bauleitern an einzelnen Baustellen in diesem Einzugsbereich. Vgl. Wortgebrauch auch z.B. bei Zentralbauleitung der Waffen-SS und Polizei, München-Dachau oder "Lublin". Bei Oswiecim hieß die Zentralbauleitung zuvor auch noch Sonderbauleitung. (Hinweis auf Namensformen in div. Literatur: Zentralbauleitung der Waffen SS und Polizei, Auschwitz O/S (O/S steht dabei für die Annexion ins Reichsgebiet nach Oberschlesien.) = auf engl. verschieden übersetzt als Central Building Authority of the Waffen SS and the Police, Auschwitz in Upper Silesia oder Central Construction Office). Evtl. gab es auch ein Konkurrenzverhältnis der jeweils bei verschiedenen Befehlshabern beschäftigten Planungs-SSlern untereinander um die "Vorherrschaft", Dringlichkeit ihrer jeweilgen Projekte und Mittelzuweisung. --asdfj, 14.45, 4. Feb. 2012--
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Literatur
Die Literatur zu den Planungen der Zentralbauleitung A. ist eher spärlich. So findet sich bei Bruno Wasser: Himmlers Raumplanung im Osten. Der Generalplan Ost in Polen 1940–1944. Birkhäuser, Basel 1994, ISBN 3-7643-2852-5. nur auf S. 250 eine knappe Fußnote (90) in der die Zeichnung eines Lageplans des künftigen Kriegsgefangenlagers (später KZ Birkenau) durch einen Häftling erwähnt wird. Es wäre gut, wenn wir hier eine gute Darstellung der Aktenbestände der ehemaligen SS-Dienststelle entwickeln (dummerweise gehört dazu auch der Nachweis des Verbleibs der Akten und deren Erschließung). Es ist abzugrenzen zwischen Kopien von Akten aus der KZ-Kommandantur, die sich hierin ebenfalls zahlreich befinden und Aufträgen und Ausführung von Planungen durch die ZBL A und dem zugehörigen Schriftgut.
Es geht sicher nicht, dass mir vorgeworfen wird, Warum wird Klee in der Literatur genannt? Dort werden Personen in Kurzbiografien abgehandelt, aber mit nichten der Artikelgegenstand; wenn es hier einen Abschnitt über diesen Leiter dieser Abteilung gibt. Zugegeben erst ein Anfang.
In meinem ersten Satz auf dieser Seite habe ich auf die älteren Hinweise Bezug genommen, das soll hier nicht vergessen werden. Wiki ist eine Work in Progress. --asdfj, 15:24 Uhr, 4. Feb. 2012--
- Im schon mehrfach von mir zitierten Buch (Robert-Jan van Pelt, Deborah Dwork: Auschwitz – Von 1270 bis heute. Sonderausgabe Büchergilde Gutenberg, o.O. 1999, ISBN 3-7632-4897-8) finde ich folgende Informationen:
- Die Bauleitung (mind. seit Juni 1940) in Auschwitz hatte der 39jährige August Schlachter, zuvor Architekt in Biberach / sein Stellvertreter Walther Urbanczyk. (S. 184)
- "In Berlin entwarfen die Archtekten des Amtes II im SS-Hauptamt Haushalt und Bauten einen Bebauungsplan für die Erweiterung, der ein Lager für 30000 Häftlinge mit einer großen Kommandantur, landwirtschaftlichen Projekten, [...] einer SS-Siedlung usw. umfasste. [...] Am 13. und 14. Juni [1941 !] diskutierte Höß diese Pläne in Berlin mit dem neuen Chef des Amtes II, Hans Kammler..." (S. 232
- Da Schlachter seiner Aufgabe nicht gewachsen war, forderte Kammler nun Karl Bischoff an - Bischoff hatte in Nordfrankreich Flugplätze gebaut und sich "dort einen Ruf als Krisenbewältiger" erworben. (S. 235) B. traf am 1. Oktober 1941 in Auschwitz ein. Er verließ sich "auf die gestalterischen Fähigkeitern" seines direkten Untergebene Walter Dejaco, einen Zuvilarchitekten namens Georg Werkmann und den Stadtplaner Lothar Hartjenstein. (S. 236)
- Höß erinnerte sich: "In der Organisation war er [Bischoff] groß, noch größer aber in der Beschaffung von Bauumaterialien aller Art." (S. 236)
- Der erste Entwurf für das Lager A-Birkenau vom Oktober 1941 stammt von 33jährigen Fritz Ertl. (s. 290/291). Die von Bischoff abgezeichnet Orgiginalzeichnung gibt die Kapazität von 550 Mann für eine der Standardbaracken an. Eine Woche später änderte Bischo´ff diese Zahl in "744". v.Pelk: Der zum gleichen Zeitpunkt von Kammler erlassene "amtliche SS-Standard für KZ-Baracken" im Reich gestand sechs mal mehr Raum zu. (S. 295) - Tatsä#chlich wurden in A-Birkenau zunächst 253 Fertigbaracken (als Pferdeställe geplant) mit je 400 Personen errichtet (S. 301)
- Bischoff und Dejako änderten die im Bau befindlichen Krematorien: Treppe zum Kellereingang des "Leichenkellers" (Gaskammer) (S. 360 / 365 - imo besser bei Pressac)
- Foto mit ca 17 Personen "Atchitekten von Auschwitz - 1943" auf S. 369 --Holgerjan
- Ich glaube nicht, dass sich der Satz "Fast alle bekannten Pläne für das Kriegesgefangenen-/Konzentrationslager Birkenau stammen ab 1941 von Bischoff selbst..." belegen lässt. Selbst wenn er alle Pläne abgezeichnet hätte (Konjuktiv), würde das nicht bedeuten, dass er sie selbst entworfen/entwickelt hätte - vielmehr würde dies nur für seine Gesamtverantwortung qua Amt sprechen. --Holgerjan 20:10, 4. Feb. 2012 (CET)
- Link zur strafrechtlichen Nicht-Ahndung: ...die Erbauer der Auschwitzer Krematorien, den bereits erwähnten Walter Dejaco sowie Fritz Ertl wegen der Mitwirkung an der Vollziehung der Massenmorde durch Planung... [1] und [2] --Holgerjan 20:13, 4. Feb. 2012 (CET)
Bei Gutschow, nicht mehr lieferbar, stehen das teilweise bestätigende Infos, soweit ich es bei Google books sehen konnte.
- Niels Gutschow. Ordnungswahn. Architekten planen im "eingedeutschten Osten" 1939-1945. Birkhäuser Verlag, Basel (CH), 2001, 244 S. ISBN 3764363908 (S. 77-142 zu den KZ-Plänen in Oswiecim).
Für das spätere KZ Stammlager soll es zwi. Juni 1941 und Sommer 1942 vier Bebauungspläne gegeben haben. Dabei ging es vor allem um die Nutzung der ehemaligen KuK-Kaserne und deren Stallungen. --asdfj 21:42, 4. Feb. 2012 (CET)
- Ich archiviere aufgrund: Sperrung von Benutzer:Asdfj, Sperrung von Benutzer:Basdfj und 21. Apr. 2015: Sperrung der Sockenpuppe namens Benutzer:WPnenntdieTäterAngestellte --HotChip (Diskussion) 22:27, 16. Apr. 2016 (CEST)
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Änderungen
1) Ich habe den vor vier Tagen oben von mir geäußerten Wunsch nun selbst erfüllt.
2) Den (imo inhaltlich fast richtigen) folgend zitierten Satzteil finde ich durch das angegebene ref nicht belegt; daher habe ich das ref gestrichen. Im Oktober 1941 traf Bischoff erstmals mit Kurt Prüfer von der Firma Topf & Söhne zusammen (refanfang Firmenbrief an Prüfer (Belobigung im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit) refende). - Belegen kann ich z. Z. nicht die Zusammenkunft, jedoch eine Bestellung von fünf Dreimuffel-Öfen im Oktober 1941 bei Prüfer (Annegret Schüle: Industrie und Holocaust. Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz. Göttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0622-6, S. 140).
3) Inzwischen habe ich weiteres Material gesichtet, so dass ich den Artikel im Kürze überarbeiten kann. --Holgerjan 16:13, 9. Feb. 2012 (CET)
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Fragen
Der Revisionist Robert Faurisson reklamierte, dass seine Kumpel Jürgen Graf und Carlo Mattogno 1995 anhand der Quittungsbücher entdeckten, dass der pensionierte Deutschlehrer Gerald Fleming nur einen Teil der (80.000) Dokumente im Moskauer Staatsarchiv eingesehen hätte (und unterstellt, daß Fleming nur jene Akten auslieh, von denen er annahm, daß sie etwas beinhalten, was seine vorgefertigte Meinung stütze).
Wie ich gestern bemerkte, waren sowohl Fleming als auch der Apotheker Jean-Claude Pressac (entspr. dem Focus-Artikel) im Oktober 1990 in diesem fünfstöckigen Gebäude. Läuft man sich dabei nicht mal über den Weg?
Und hatten eigentlich auch mal richtige Historiker dieses Archiv besucht?
Bzgl. meiner Recherche zu Ella Maksimova, erinnere ich mich, dass ihr Artikel aus Feb. 1989 in Russland für ein bischen Aufregung gesorgt haben soll, und man in der Folge die Türen dieses Archivs geschlossen halten wollte. Irgendwie beschleicht mich nun der Verdacht, dass Pressac lediglich von Fleming abgeschrieben haben könnte. Finden sich bei Pressac Infos, die Fleming zuvor nicht veröffentlicht hat?
Und findet jemand diesen Artikel Пять дней в Особом архиве von Maksimova?
Zu den Verhörprotokollen der Topf & Söhne-Ingenieure: Die fünf Kremas konnten zusammen 5765 Leichen verbrennen[3], wobei wegen Überhitzung ein Schornstein eingestürzt sein soll. Dem späteren Patent zufolge, soll diese Leichenverbrennung ein bischen diffizil sein, weil Fett und Muskeln (Eiweiss) endo- und exotherm verbrennen. Wurde da mit Holz oder Öl zugefeuert, dass da so eine Abwärme entstand? Kurt Prüfer berichtet, wenn ich das richtig verstehe, dass er 60 Leichen im Keller sah und dass bei der Verbrennung von 6 Leichen die Kremas gut funktionierten. Bei der o.g. Leistung hätten die aber doch überschlägig innerhalb von 3 Minuten weg sein müssen. Ich habe Zweifel, dass er in so kurzer Zeit da was beurteilen könnte. Und wurden die Kremas vorgeheizt? --Ambrosia 16:43, 12. Feb. 2012 (CET)
- Und fand dieses Verhör nun am 5. oder 7. März statt?
- BTW: Vermag jemand Flemings NYT article, July 18 1993 zu entdecken? --Ambrosia 17:31, 12. Feb. 2012 (CET)
- Wegen dieser von mir beanstandeten Verlinkung zu Faurissons-Blog nebst Nebenbemerkung im Versionsvergleich ersichtlich, dieser Begegnung und meiner vergeblichen Bitte, dich bei Diskussion:Gerald Fleming zu äußern, muss ich mich für befangen erklären und möchte mich zu deinem Beitrag hier nicht äußern. --Holgerjan 18:34, 12. Feb. 2012 (CET)
- Benutzer:Ambrosia = gesperrt [4]
- --HotChip (Diskussion) 22:27, 16. Apr. 2016 (CEST)
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