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Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser

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Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (EVB)
Basisinformationen
Unternehmenssitz Zeven bzw. Bremervörde
Webpräsenz www.evb-elbe-weser.de
Bezugsjahr 2010[1]
Eigentümer 59 % Hannoversche Beteiligungsgesellschaft Niedersachsen
24 % Land Niedersachsen
17 % Landkreise und Gemeinden aus der Elbe-Weser-Region
Geschäftsführung Christoph Grimm
Verkehrsverbund Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen
Verkehrsgemeinschaft Nordost-Niedersachsen
Hamburger Verkehrsverbund
Mitarbeiter 380, mit evb-Gruppe 550
Umsatz 62,7 Mio. Euro (Konzern)dep1
Linien
Eisenbahn 4
Bus 32
Anzahl Fahrzeuge
Lokomotiven 43
Triebwagen 9–13 LINT 41
5 (davon zwei einsatzbereit) VT 628
2 VT 98 (Moorexpress)
14 Alstom Coradia iLint
Omnibusse 80
Statistik
Fahrgäste 6 Mio. (davon 2 Mio. Schiene)
Länge Liniennetz
Eisenbahnlinien 235 km
Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe Bremervörde, Zeven, Grasberg, Regensburg, Bremerhaven-Speckenbüttel, Wilhelmshaven (JadeWeserPort), Hamburg (RailPortFeeder), Bremen City Gate (ehemals Bruchhausen-Vilsen) (evb Logistik GmbH / Mittelweserbahn GmbH)
Ehemaliges Logo
Uerdinger Schienenbus der EVB
Dieseltriebwagen VT 628
Diesellok der EVB in Hamburg–Waltershof
EVB-Dieseltriebwagen 151 in neuer Lackierung in Rotenburg (Wümme)
Alstom Coradia LINT aus dem Fahrzeugpool der LNVG im Bahnhof Cuxhaven
Elektrolokomotive 140 759 im Bahnhof Nienburg (Weser)
Setra S315 NF
Volvo 8700LE
Mercedes-Benz Citaro C2 GÜ
Iveco Urbanway 18

Die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (EVB, neue eigene Schreibweise evb) ist ein Verkehrsunternehmen im als Elbe-Weser-Dreieck bekannten Teil Niedersachsens mit Sitz in Zeven im Gebäude des Bahnhofs Zeven Süd. Der Eisenbahnbetrieb der sowohl als Eisenbahninfrastrukturunternehmen als auch als Eisenbahnverkehrsunternehmen operierenden Gesellschaft hat seinen Sitz in Bremervörde.

Die EVB betreiben 32 Buslinien im ÖPNV der Landkreise Rotenburg (Wümme), Osterholz, Stade, Harburg sowie der Stadt Bremen.

Eisenbahnverkehr

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Die EVB betreibt im Schienenpersonennahverkehr die Linie RB33 Cuxhaven–Bremerhaven–Buxtehude. Nach Übernahme des Betriebs auf der Niederelbebahn Hamburg–Cuxhaven zunächst durch Metronom, später Verkehrsgesellschaft Start Unterelbe mbH und Verlängerung der Hamburger S-Bahn-Linie S 5 bis Stade ist heute Buxtehude Umsteigebahnhof. Bis 2011 wurde die Linie Cuxhaven–Bremerhaven von den EVB zusammen mit der DB Regio AG unter dem Namen Nordseebahn betrieben, seitdem sind die EVB allein für den Schienenpersonennahverkehr auf dieser Strecke zuständig. Als touristische Attraktion ist der Moorexpress bekannt. Der historische Uerdinger Schienenbus, der zwischen Bremen und Stade verkehrt, wird ebenfalls durch die EVB betrieben. Darüber hinaus sind die EVB im Güterverkehr auf dem eigenen Streckennetz engagiert. Durch die Übernahme der Mehrheit bei der Mittelweserbahn weiteten die EVB insbesondere den Seehafenhinterlandverkehr auf ganz Deutschland und das benachbarte Ausland aus.[2] Von Ende 2014 bis Ende 2018 wurde auch die Direktverbindung zwischen Rotenburg (Wümme) und Verden durch Triebwagen der EVB als Subunternehmen für die DB Regio AG abgedeckt. Seit Dezember 2018 betreibt die evb den Betrieb auf der RB 76 selbst. Im Dezember 2022 wird die RB 76 dann in das Netz der Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen integriert.

Als Eisenbahninfrastrukturunternehmen verfügen die EVB über ein 235 Kilometer[3] langes Streckennetz, das aus eingleisigen Nebenbahnen besteht, die im Zugleitbetrieb betrieben werden. Folgende Strecken gehören dazu:[4]

Die Strecke von Harsefeld nach Hollenstedt wird seit 2006 abgebaut. Was mit der Trennung vom Stammgleis in Harsefeld im Jahr 2004 durch den Bau einer neuen Verbindungskurve in Harsefeld begann, setzte sich konsequent durch den Abbau der verbliebenen Strecke fort. Bereits rund fünf Kilometer Streckengleis zwischen Harsefeld und Beckdorf wurden entfernt. Ebenso wurden ab 2007 die Gleise zwischen Rotenburg und Brockel entfernt.

Die EVB sind am 1. Januar 1981 aus der Bremervörde-Osterholzer Eisenbahn GmbH (BOE, 48 Streckenkilometer) und der Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn GmbH (WZTE, 63,5 Streckenkilometer) und deren Busbetrieben hervorgegangen. 1991 kamen die vormals von der Deutschen Bundesbahn betriebenen Nebenstrecken in dem Dreieck zwischen Bremerhaven, Bremen und Hamburg (dem „Nassen Dreieck“) hinzu: die noch vorhandenen Reste der ehemaligen Bahnstrecke Bremervörde–Walsrode, der Strecken Bremerhaven–Buchholz und Hesedorf–Stade. Sie machten die EVB mit nun 286 Streckenkilometern zur zweitgrößten deutschen Privatbahn nach den Osthannoverschen Eisenbahnen (OHE). 1993 fusionierten die EVB mit der Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn.

1993 betrieben die EVB folgende Buslinien:[5]

166 0 (Heeslingen –) Zeven Süd-Bf – Zeven Busbf – Tarmstedt – Grasberg – Lilienthal – Bremen-Horn – Bremen Hbf/ZOB
166 Z0 Grasberg – Dannenberg – Lilienthal-Seebergen – Lilienthal-Heidberg – Lilienthal-Falkenberg – Bremen Hbf/ZOB (nur mo–fr)
167 0 Rhade – Breddorf – Tarmstedt – Wilstedt – Ottersberg-Quelkhorn – Lilienthal-Seebergen – L.-Heidberg – L.-Falkenberg – Lilienthal – Bremen-Horn – Bremen Hbf/ZOB (nur Einzelfahrten werktags)
167 Z0 Rhade – Breddorf – Tarmstedt – Wilstedt (– Vorwerk-Buchholz) (nur Einzelfahrten werktags, meist nur an Schultagen)
175 0 (Bremervörde, Birkenweg –) Bremervörde Bf – Oerel – GnarrenburgWorpswedeOsterholz-Scharmbeck Bf (– Barkhof)
176 0 Ottersberg-Quelkhorn – Grasberg-Rautendorf – Gr.-Huxfeld – Grasberg – Worpswede – Osterholz-Scharmbeck Bf (nur Einzelfahrten an Schultagen)
177 0 (Bremervörde Bf / Birkenweg – Oerel –) Gnarrenb.-Brillit – Gnarrenburg – Gnarrenburg-Kuhstedt – Neu-Kuhstedt, Schule (nur an Schultagen)
178 0 (Bremervörde Bf – Bremerv.-Spreckens –) / Gnarrenburg-Brillit – Gnarrenb.-Fahrendorf – Gnarrenburg – Gnarrenb.-Karlshöfen, Schule (– Gnarrenb.-Glinstedt – Gnarrenb.-Augustendorf / – Rhade) (nur an Schultagen)
301 0 Gnarrenburg – Gnarrenb.-Karlshöfen – Gnarrenb.-Glinstedt – / Rhade – Rhadereistedt – Ostereistedt – Zeven Busbf – Zeven Südbf – Zeven-Aspe (– Nindorf) (nur werktags, meist nur an Schultagen)
304 0 Zeven – Z.-Oldendorf – Z.-Brümmerhof – Z.-Brüttendorf – Gyhum-Wehldorf – Gy.-Bockel – Gy.-Nartum – Horstedt-Winkeldorf – Bülstedt-Steinfeld – Bülstedt – Wilstedt – Vorwerk-Buchholz – V.-Dipshorn – Vorwerk (nur Einzelfahrten mo–fr an Schultagen)
305 0 Zeven – Heeslingen (– Heesl.-Steddorf) / – Heesl.-Wense – Heesl.-Sassenholz – Heesl.-Meinstedt (nur an Schultagen)
306 0 Zeven Südbf – Zeven Busbf – Heeslingen – Wertzen – Sittensen Busbf – S.-Tiste – Heidenau-Vaerloh – Heidenau – Tostedt-Wüstenhofen – Tostedt Bf (nur werktags, kein Spätverkehr)
307 0 Selsingen, Neue Schule – Granstedt – Rockstedt – (Rhade –) Ostereistedt, Schule (nur an Schultagen)

Außerdem gab es Schulbusverkehr zu den Schulen in Gnarrenburg, Gnarrenb.-Brillit, Gnarrenb.-Karlshöfen, Heeslingen, Tarmstedt, Tostedt und Zeven aus den umliegenden Gemeindeteilen.

Der Personenverkehr auf der Strecke Bremerhaven–Stade wurde zunächst mit gebrauchten Schienenbussen betrieben. Die EVB erhielten jedoch sehr bald einige Triebwagen der Baureihe 628.4, die ihren Einsatz ab 1993 auf der neu eingerichteten Linie Bremerhaven–Hamburg-Neugraben fanden. Der Personenverkehr der EVB auf der RB 33 zwischen Bremervörde und Stade wurde eingestellt. Der Bahnhof Stade wird zurzeit von den EVB nur noch durch den touristischen Saisonverkehr des Moorexpress angefahren. Die Wiederaufnahme des ständigen Personenverkehrs auf dieser Strecke ist vorgesehen.

Vom 14. Dezember 2003 bis 10. Dezember 2011 betrieben die EVB im Auftrag der DB Regio AG zusätzlich unter der Bezeichnung Nordseebahn die Strecke zwischen Bremerhaven und Cuxhaven mit Triebwagen des Typs Alstom Coradia LINT. Seit dem 11. Dezember 2011 betreiben die EVB eigenverantwortlich den Nahverkehr auf dieser Strecke.

Im Jahr 2005 wurde das Busunternehmen „von Ahrentschildt“ aus Lilienthal von den EVB übernommen.

In den Jahren 2000 bis 2003 wurde der Güterverkehr auf der Schiene stark eingeschränkt und auf manchen Strecken (z. B. WilstedtZevenTostedt und Rotenburg (Wümme)Brockel) nahezu komplett eingestellt. Seitdem konzentrieren sich die EVB auf die Beförderung von Personen zwischen Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde, Buxtehude und Hamburg sowie den Güterverkehr mit Containern zwischen Hamburg, Bremen und Bremerhaven. Nachdem 2008 täglich bis zu elf Container-Ganzzüge auf dieser Verbindung fuhren, sank die Nachfrage danach stark, so dass dieser Verkehr aus Wirtschaftlichkeitsgründen 2018 eingestellt werden musste.[6] In Kooperation mit anderen Unternehmen werden weiterhin Containerzüge bis nach Süddeutschland durch das Tochterunternehmen Neutral Container Shuttle System GmbH (Necoss) geführt.

Auf den eigenen Bahnstrecken bieten die EVB neben dem Planbetrieb auch Charter- und Saisonfahrten mit aktuellen Fahrzeugen und mit historischen Schienenbussen an. Ein Beispiel hierfür ist der Moorexpress von Stade über Bremervörde nach Osterholz-Scharmbeck. Seit dem 29. April 2006 kann man mit ihm auch nach Bremen fahren.

Die EVB sind mit der BeNEX GmbH und der OHE an der Metronom Eisenbahngesellschaft in Uelzen beteiligt, die Regionalexpress-Züge auf den Strecken Bremen–Hamburg, Hamburg–Uelzen und Uelzen–HannoverGöttingen einsetzt sowie seit Ende 2007 auch Regionalbahn-Züge auf den Strecken Hamburg–Tostedt und Hamburg–Lüneburg.

Am 20. September 2010 haben die EVB die Mehrheit an der im Schienengüterverkehr aktiven Mittelweserbahn (MWB) übernommen.[7] Die restlichen Minderheitsanteile wurden zum 31. August 2013 von den EVB übernommen.[8]

Ende Juni 2018 erhielt die EVB den Zuschlag zum Betrieb der Bahnstrecke Verden–Rotenburg für vier Jahre bis Dezember 2022.[9]

Die EVB sind Mitglied im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE).

An der EVB sind die folgenden Körperschaften beteiligt:[10]

Die EVB GmbH ist an folgenden Gesellschaften beteiligt:

Alstom Cordia iLint (Wasserstoff) und LINT 41 der EVB
Schienenverkehr

Für den Personenverkehr besitzen die EVB neben älteren Triebwagen zwei Uerdinger Schienenbusse (VT 98) mit Beiwagen. Insgesamt besitzt die EVB fünf mit der DB-Baureihe 628 baugleiche Triebwagen. Seit Dezember 2003 stehen dem Unternehmen für den Betrieb der Nordseebahn und der Strecke Bremerhaven–Buxtehude neun Triebzüge vom Typ LINT 41 aus dem Fahrzeugpool der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen zur Verfügung. Mit der Ausschreibung des Nahverkehrsbetriebes wurde der Fuhrpark 2011 um sechs weitere Triebzüge aufgestockt, die die älteren Triebzüge der Baureihe 628 im Regelbetrieb ersetzen.[11]

Am 11. Juli 2018 erhielt der iLint von Alstom mit Brennstoffzellen die Zulassung für den kommerziellen Fahrgasteinsatz in Deutschland.[12] Der Probebetrieb mit zwei Vorserienfahrzeugen begann am 17. September 2018 bei den EVB auf der Linie Buxtehude – Bremerhaven – Cuxhaven. Es handelt sich um den weltweit ersten Einsatz eines wasserstoffgetriebenen Zugs im regulären Linienbetrieb. Eine Wasserstofftankstelle wurde im Dezember 2021 in Bremervörde fertiggestellt. Ebenfalls in Bremervörde wird eine Wartungshalle für die Triebzüge errichtet.

Seit dem 24. August 2022 sind die ersten Serienfahrzeuge im Einsatz. Die vorgesehene Flotte beläuft sich auf 17 Triebzüge.[13]

Im Güterverkehr gehören folgende Maschinen zum firmeneigenen Fahrzeugpark:

Derzeit sind außerdem noch sechs F140 AC2 von Railpool angemietet.[14] Seit 2021 wurden zwei Stadler Eurodual ua. (159 229) von ELP geleast.

Sechs Fahrzeuge der Baureihe 140 wurden 2012 durch die EVB von der DB AG gekauft:

  • 140 759
  • 140 761
  • 140 774
  • 140 848
  • 140 866
  • 140 870[15]

Die seit Jahren abgestellte 219 wurde 2021 an einen Einzelunternehmer verkauft.

Busverkehr

Für den Personenverkehr (z. B. zwischen Zeven und Bremen) nutzen die EVB Busse der Marken Iveco, Mercedes-Benz, Volvo und Setra, unter anderem Setra S 319 NF und Mercedes-Benz Citaro. Der Fuhrpark der EVB besteht aus knapp 70 Fahrzeugen. Knapp 40 der 70 Fahrzeuge sind vom Omnibusbetrieb von Ahrentschildt GmbH (OVA), als 100%ige Tochter der EVB im Einsatz.

Anzahl Typ Baujahr(e) Besonderheiten
2 Setra S 315 NF 2003
5 Setra S 319 NF 2004–2006 3 davon OVA
2 Setra S 416 NF 2007
2 MB Citaro L FL 2007
2 MB Citaro Ü FL 2008
5 MB Citaro GÜ FL 2009/2010 1 davon OVA
4 MB Citaro LE Ü FL 2011
4 Volvo 8700 LE 2011/2012
4 MB Citaro C2 GÜ 2014–2017 3 davon OVA
8 MB Citaro C2 LE Ü 2014–2017 7 davon OVA
2 MB Citaro C2 G 2015
2 Iveco Urbanway 18M 2017/2018 alle OVA
16 Iveco Crossway 12LE 2017–2023 alle OVA
10 Iveco Crossway 14.5LE 2019–2023 alle OVA

Stand Januar 2024

Commons: Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Unternehmenssteckbrief. (PDF; 717 kB) EVB Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH, 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juni 2015; abgerufen am 18. Juni 2013.
  2. JaWePo: Teure Diesel-Traktion. In: Täglicher Hafenbericht vom 10. Dezember 2012, S. 4
  3. Das Unternehmen. Abgerufen am 23. Dezember 2019.
  4. Vgl. evb, Schienennetz-Benutzungsbedingungen der Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (SNB-evb). (PDF) 8. November 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2006; abgerufen am 3. Februar 2009.
  5. Fahrplan 1993/94, 23. Mai 1993 bis 28. Mai 1994. Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH, Zeven 1993
  6. evb-Container- und Güterverkehr. In: Bahn-Report. Band 36, Nr. 216, 1. November 2018, ISSN 0178-4528, S. 49 (Website [abgerufen am 2. Dezember 2018]).
  7. EVB übernimmt Mehrheit an der Mittelweserbahn GmbH. Eurailpress.de, 23. September 2010, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 18. Juni 2013.
  8. Gesellschaftsanteile: Mittelweserbahn GmbH (MWB) wird vollständige evb-Tochter. Eurailpress.de, 10. Mai 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Dezember 2015; abgerufen am 18. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurailpress.de
  9. evb setzt sich gegen Konkurrenz durch. (PDF) LNVG.de, 28. Juni 2018, archiviert vom Original am 15. Juli 2018; abgerufen am 15. Juli 2018.
  10. Beteiligungsbericht 2021, S. 182. Niedersächsisches Finanzministerium, Referat für Landesbeteiligungen und Beteiligungsmanagement. Stand: 1. Oktober 2021 (PDF; 9,5 MB)
  11. http://www.lnvg.de/fileadmin/user_upload/Formulare/SPNV/Konzept_SPNV_lang.pdf@1@2Vorlage:Toter Link/www.lnvg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) LNVG, SPNV-Kozept 2013+, S. 138/139
  12. Coradia iLint hydrogen train receives approval for commercial operation in German railway networks ALSTOM, Pressemitteilung, 11. Juli 2018
  13. Sonderseite der EVB über den Coradia iLint@1@2Vorlage:Toter Link/www.evb-wasserstoffzug.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. Europäische Bahnen 2012/13
  15. Europäische Bahnen 2012/13