Ziegelstein (Nürnberg)
Ziegelstein Statistischer Bezirk 84 Kreisfreie Stadt Nürnberg
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Koordinaten: | 49° 29′ N, 11° 6′ O |
Höhe: | 310–320 m ü. NHN |
Fläche: | 1,94 km² |
Einwohner: | 5626 (31. Dez. 2015)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 2.900 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. August 1920 |
Postleitzahl: | 90411 |
Vorwahl: | 0911 |
Lage des statistischen Bezirks 84
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Ziegelstein (fränkisch: Ziechalasschdah) liegt im Nordosten Nürnbergs und bildet den statistischen Bezirk 84. Das ehemalige Dorf wurde am 1. August 1920 in die mittelfränkische Stadt Nürnberg eingemeindet und entwickelte sich zu einem vorstädtischen Stadtteil.[2]
,Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ziegelstein liegt nordöstlich der Nürnberger Innenstadt und unmittelbar südöstlich des Nürnberger Flughafens. Benachbarte Stadtteile sind Buchenbühl im Norden, Schafhof im Südosten, Loher Moos und Herrnhütte im Süden und Südwesten, Marienberg und Mooshof im Westen. Der Hirschsprunggraben durchfließt das Gebiet von Ost nach West.[3]
Statistische Nachbarbezirke | |||||||||
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Statistische Distrikte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Statistische Distrikte des Bezirks 84 Ziegelstein | |||||||||
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Der Bezirk 841 Ziegelstein besteht aus folgenden Distrikten[4]:
- 840 Ziegelstein Süd-West
- 841 Ziegelstein Süd-Ost
- 842 Ziegelstein Nord-Ost
- 843 Ziegelstein Nord-West
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Siedlung entstand neben einer städtischen Ziegelhütte, die im Zweiten Markgrafenkrieg zerstört wurde. Der Ort war früher Besitz der Nürnberger Patrizierfamilie Haller, die dort ein Schloss besaß, das 1642 zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde. Im 15. Jahrhundert ging der Name des Schlosses Ziegelstein auf die ganze Siedlung über, die sowohl in den beiden Markgrafenkriegen als auch im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. 1647 kam der Ort an die Schlüsselfelder und von 1666 bis 1848 an die Imhoff.[5] Das Imhoffschloss steht heute noch; der Turm wurde jedoch im Zweiten Weltkrieg von amerikanischen Soldaten zerstört und das Gebäude in den Folgejahren durch Modernisierungsversuche stark verunstaltet.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Ziegelstein 28 Anwesen (1 Schloss, 1 Wirtshaus, 1 Ziegelei, 1 Hirtenhaus, 1 Schulhaus, 11 Güter, 7 Gütlein, 5 Häuser, 2 Brandweinbrennereien). Das Hochgericht übte die Reichsstadt Nürnberg aus, was aber vom brandenburg-bayreuthischen Oberamt Baiersdorf bestritten wurde. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte der Nürnberger Eigenherr von Imhoff inne.[6]
1796 kam Ziegelstein zu Preußen und 1810 zum Königreich Bayern.[5] Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Ziegelstein dem 1813 gebildeten Steuerdistrikt und der im selben Jahr gebildeten Ruralgemeinde Großreuth hinter der Veste zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Ziegelstein, zu der Herrnhütte gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 24 Anwesen von 1822 bis 1848 dem Patrimonialgericht Ziegelstein. Ab 1826 wurde die Gemeinde dem Landgericht Nürnberg und dem Rentamt Nürnberg überwiesen (1919 in Finanzamt Nürnberg umbenannt).[7][8] Ab 1862 gehörte sie zum Bezirksamt Nürnberg (1938 in Landkreis Nürnberg umbenannt). Die Gerichtsbarkeit liegt seit 1879 beim Amtsgericht Nürnberg. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 2,479 km².[9] Am 1. August 1920 wurde Ziegelstein in die Stadt Nürnberg eingemeindet.[10]
Die Viehzucht beschränkte sich weitgehend auf Imker und die Dorfallmende, die heute noch als „der Anger“ für Zirkusauftritte und Brauchtumsfeste wie die Ziegelsteiner Kirchweih verwendet wird. Eine der Hauptstraßen, der Bierweg, liegt auf einer noch aus dem Mittelalter stammenden Route, über die einst Bier transportiert wurde.
In den Kriegsjahren wurden auf dem Gelände des im Osten Ziegelsteins gelegenen heutigen Technologieparks Nordostpark Waffen hergestellt. Gegen Ende des Krieges wurden die Fabriken bombardiert, wobei einige Bomben auch im nahegelegenen Reichswald östlich von Ziegelstein einschlugen. Die Einschlaglöcher sind noch zu sehen.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Ziegelstein
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 |
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Einwohner | 202 | 282 | 374 | 350 | 386 | 445 | 534 | 540 | 553 | 564 | 565 | 631 | 635 | 632 | 657 | 623 |
Häuser[11] | 49 | 44 | 67 | 75 | 81 | |||||||||||
Quelle | [12] | [13] | [14] | [14] | [15] | [14] | [16] | [14] | [14] | [17] | [14] | [14] | [9] | [14] | [14] | [14] |
Ort Ziegelstein
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 |
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Einwohner | 176 | 235 | 302 | 449 | 423 | 516 |
Häuser[11] | 40 | 40 | 60 | 65 | ||
Quelle | [12] | [13] | [15] | [16] | [17] | [9] |
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Ziegelstein besteht eine katholische Kirchengemeinde mit der St.-Georgs-Kirche und einem großen Pfarr- und Jugendheim sowie eine evangelisch-lutherische Kirchengemeinde mit der 1938–40 von German Bestelmeyer errichteten Melanchthon-Kirche. Zur evangelisch-lutherischen Gemeinde gehört die Gnadenkirche Schafhof, eine Notkirche, die mit einem Hilfsprogramm durch das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen in Deutschland 1951 erbaut wurde. Ziegelstein verfügt über eine Grund- und Teilhauptschule am Heroldsberger Weg.
Einige Bauernhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts sind erhalten. Markant bemerkbar machen sich jedoch die Wohnanlagen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die mit großer Sorgfalt renoviert wurden.
Fritz-Munkert-Platz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Endhaltestelle der ehemals verkehrenden Straßenbahn entwickelte sich die Fläche um die Kreuzung Marienbergstraße/Bierweg mit der Ziegelsteinstraße als Stadtteilzentrum der verschiedenen Siedlungen. 1982 wurde die Fläche nach dem Nürnberger Sozialdemokraten und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Georg Friedrich Munkert in Fritz-Munkert-Platz benannt, der bis 1935 selbst in Loher Moos lebte, ehe er 1944 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet wurde. Mit dem Bau der U-Bahn wurde der Platz umgestaltet und bietet seitdem neben einem Cafe und den Erschließungsbauwerken zum U-Bahnhof Platz für einen jeweils Mittwoch, Freitag und Samstag stattfindenden Wochenmarkt.[18]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation überwiegend protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind in die Melanchthonkirche gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Georg gepfarrt.
Brauchtum und Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ziegelsteiner Brauchtumsverein veranstaltet jedes Jahr Brauchtumsfeste wie Kirchweih, Sonnwendfeier, Kartoffelfeuer, Erntedankfest und Adventssingen und bäckt jeden ersten Samstag von März bis November im selbst gebauten Backofen auf dem Ziegelsteiner Anger Holzofenbrot.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es existieren viele lokale Sportvereine. So sind in Ziegelstein der ehemalige Fußball-Gauligist ASN Pfeil Nürnberg sowie der ehemalige Handballbundesligist TuSpo Nürnberg ansässig. Die Hockey-Gesellschaft Nürnberg war 1968 deutscher Meister im Hallenhockey und spielt aktuell in der 1. Bundesliga. Mit dem Club am Marienberg besteht ein zweiter Hockey- und Tennisverein. Die DJK-Berufsfeuerwehr Franken Concordia ist eine weitere Fußballvereinigung.
Auf dem Gelände des ASN Pfeil Phönix Nürnberg befindet sich auch die sogenannte ASN-Radrennbahn, die 1949 eingeweiht, 1968 außer Dienst gestellt und seit 2022 wieder reaktiviert wird.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ziegelstein verfügt mit der in der Nähe liegenden U-Bahn-Station Herrnhütte und der eigenen U-Bahn-Station Ziegelstein über einen direkten Anschluss an die U-Bahn, die die zuletzt dort verkehrende Straßenbahnlinie 3 ablöste und den direkten Anschluss zur Innenstadt und zum Flughafen ermöglicht.
Des Weiteren verkehren durch den Stadtteil die Buslinien 21, 30, 31 und 45, die zahlreiche Direktverbindungen ins Stadtgebiet bieten.
Haltepunkt Ziegelstein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Ziegelstein führt die Gräfenbergbahn, die kurze Zeit einen Haltepunkt Ziegelstein⊙ am Bahnübergang an der Neuwieder Straße hatte.
Der Bahnhof wurde am 1. Februar 1908 durch die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen eröffnet. Am 13. Januar 1926 wurde die Station mit der Verlängerung der Straßenbahn nach Ziegelstein aufgelassen und stattdessen im nördlich gelegenen und damals neu entstandenen Stadtteil Buchenbühl ein Haltepunkt eröffnet. Seit dessen Wegfall im Jahr 1983 ist der Nürnberger Nordostbahnhof bei Herrnhütte für Ziegelstein der nächstgelegene Anschluss an das Netz der Deutschen Bahn.
- Bilder
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Ehemaliger Bahnsteigsbereich stadtauswärts
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Ehemaliger Bahnsteigsbereich stadteinwärts
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Ehemaliges Verladegleis stadtauswärts
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Ehemaliges Verladegleis mit bewachsener Rampe stadteinwärts
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Ziegelstein verbrachte die Autorin Esther Vilar ihre Kindheit.[19]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Ziegelstein. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 534 (Digitalisat).
- Dehio: Bayern I: Franken, 2. Aufl., München 1999, S. 804.
- Günter P. Fehring, Anton Ress, Wilhelm Schwemmer: Die Stadt Nürnberg (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 10). 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1977, ISBN 3-422-00550-1, S. 490.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 191 (Digitalisat). Ebd. S. 245 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Ziegelstein. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 549 (Digitalisat).
- Julius Kelber: Die ehemalige Dorfgemeinde Ziegelstein (bis zur Eingemeindung in die Stadt Nürnberg), Zeder Druck Nürnberg 1939.
- Hermann Rusam: Ziegelstein. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 1212 (online).
- Knud Willenberg; Rudolf Groh: Ziegelstein und Herrnhütte früher. Hrsg.: Verein zur Förderung der Begegnungsstätte in Ziegelstein e. V. Nürnberg: Korn und Berg
- Teil 1: (Bis 1945), 1989, 52 S., ISBN 3-87432-141-X
- Teil 2: (Nach 1945), 1990, 92 S., ISBN 3-87432-200-9
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ziegelstein in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 19. August 2021.
- Ziegelstein im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 244–245, S. 245 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
- ↑ Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Nürnberg 2016. Dezember 2015, ISSN 0944-1514, 18 Statistische Stadtteile und Bezirke, S. 19–20, S. 19 (nuernberg.de [PDF; 6,3 MB; abgerufen am 1. November 2017]).
- ↑ Ziegelstein im BayernAtlas
- ↑ Stadtplandienst Nürnberg Bezirk 84 Ziegelstein
- ↑ a b H. Rusam, S. 1212.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 191.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 245.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 32 (Digitalisat).
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1238 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 602.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840, 1852 als Häuser, 1871 bis 1900 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 107 (Digitalisat). Für die Gemeinde Ziegelstein zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Herrnhütte (S. 39).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 212 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 297 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 181, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1066, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1232, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1166 (Digitalisat).
- ↑ Wochenmarkt Fritz-Munkert-Platz auf nuernberg.de, abgerufen am 8. Mai 2022
- ↑ Esther Vilar zu Gast in Nürnberg Kindheit in Ziegelstein - „Das ist schon eine seltsame Stadt“ auf Nordbayern.de vom 19. Februar 2009