Gleiwitzer Hütte
Gleiwitzer Hütte DAV-Schutzhütte Kategorie I | ||
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Gleiwitzer Hütte | ||
Lage | Nationalpark Hohe Tauern; Salzburg, Österreich; Talort: Fusch an der Großglocknerstraße | |
Gebirgsgruppe | Glocknergruppe | |
Geographische Lage: | 47° 13′ 5,8″ N, 12° 46′ 8,3″ O | |
Höhenlage | 2176 m ü. A. | |
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Erbauer | Sektion Gleiwitz des DuOeAV | |
Besitzer | Sektion Tittmoning des DAV | |
Erbaut | 1900 | |
Bautyp | Schutzhütte | |
Übliche Öffnungszeiten | Mitte Juni bis Ende September | |
Beherbergung | 19 Betten, 34 Lager | |
Winterraum | 12 Lager | |
Weblink | gleiwitzerhuette.at | |
Hüttenverzeichnis | ÖAV DAV |
Die Gleiwitzer Hütte ist eine alpine Schutzhütte der Sektion Tittmoning des Deutschen Alpenvereins in der Glocknergruppe auf 2176 m ü. A. Sie liegt unterhalb der dominanten Gipfel des Hohen Tenn im hinteren Hirzbachtal, einem Seitental des Fuscher Tals.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gleiwitzer Hütte wurde von der Sektion Gleiwitz des DuOeAV erbaut und 1900 eingeweiht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Hütte zwischen 1949 und 1954 als „Hoch-Tenn-Hütte“ von den Sektionen Zell am See, Rohrbach und Amstetten abwechselnd betreut. Nach der Neugründung der Sektion Gleiwitz in Lübeck 1954 erhielt diese die Hütte zurück. Ab 1968 wurde die Hütte von den Sektionen Gleiwitz und Tittmoning gemeinsam betreut. 1972 erwarb die Sektion Tittmoning die Gleiwitzer Hütte vom DAV-Hauptverein.[1] Die Sektion Burghausen des DAV unterhält eine Hüttenpatenschaft.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alpenvereinskarte 1:25.000, Blatt 40, Glocknergruppe, ISBN 3-928777-87-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Gleiwitzer Hütte
- Gleiwitzer Hütte im Historischen Alpenarchiv der Alpenvereine in Deutschland, Österreich und Südtirol (temporär offline)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ein paar Worte über die Gleiwitzer Hütte, gleiwitzerhuette.at
- ↑ Hüttenpatenschaft für Gleiwitzerhütte, alpenverein-burghausen.de