Großer Preis von Deutschland 1959

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Großer Preis von Deutschland 1959
Renndaten
6. von 9 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1959
Streckenprofil
Name: XXI Grosser Preis von Deutschland
Datum: 2. August 1959
Ort: Berlin, Deutschland
Kurs: AVUS
Länge: 498 km in 60 Runden à 8,3 km

Wetter: bewölkt, trocken
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Italien Ferrari
Zeit: 2:05,9 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Italien Ferrari
Zeit: 2:04,5 min
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Italien Ferrari
Zweiter: Vereinigte Staaten 49 Dan Gurney Italien Ferrari
Dritter: Vereinigte Staaten 49 Phil Hill Italien Ferrari

Der Große Preis von Deutschland 1959 (offiziell XXI Grosser Preis von Deutschland) fand am 2. August auf der AVUS in Berlin statt und war das sechste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1959.

Der Große Preis von Deutschland fand 1959 dieses eine Mal auf der AVUS statt, obwohl die Rennstrecke schon damaligen Sicherheitsstandards nicht mehr entsprach und ein Risiko für die Fahrer darstellte. Möglicherweise hatte sich der Veranstalter mehr Zuschauer als im Vorjahr am Nürburgring erhofft, vielleicht aber sollte es eine Solidaritätsbekundung mit der geteilten und isolierten ehemaligen Hauptstadt sein.[1] Das Rennen wurde in zwei Wertungsläufen von jeweils 30 Runden ausgetragen, die zusammengerechnet das Gesamtklassement ergaben. Die Strecke bestand aus zwei langen Geraden. Die sogenannte Nordkurve war eine gefährliche Steilkurve, die Südkurve praktisch eine 180-Grad-Wende.

Ferrari war nach einem Rennen Pause, bedingt durch Streiks im Heimatland Italien, wieder dabei und meldete vier Wagen für Tony Brooks, Phil Hill, Dan Gurney und Cliff Allison. Bei B.R.M. pausierte Ron Flockhart für ein Rennen. Das Team trat deshalb nur mit zwei Wagen für Harry Schell und Jo Bonnier an. Bei Lotus fuhr Innes Ireland wieder als Teamkollege von Graham Hill. Alan Stacey erhielt erst wieder beim Saisonfinale ein Cockpit bei Lotus. Weitere Teams waren mit privaten Wagen gemeldet. Das Rob Walker Racing Team fuhr mit zwei Cooper T51. Neben Stammfahrer Maurice Trintignant wechselte Stirling Moss, welcher damit seinen 50. Grand Prix bestritt, zurück zum Team, nachdem er zwei Rennen einen B.R.M. für B.R.P. gefahren hatte. B.R.P. hingegen verpflichtete Hans Herrmann, der das einzige Mal in seiner Karriere einen B.R.M. fuhr. Sowohl für ihn als auch für das Team war es die letzte Rennteilnahme in der Automobilmeisterschaft 1959. Außerdem fuhr Ian Burgess erneut für die Scuderia Centro Sud und Wolfgang Graf Berghe von Trips war für ein zweites Rennen bei Porsche gemeldet, zog die Rennteilnahme aber zurück. Porsche zog sich für den Rest der Saison aus der Formel 1 zurück, Graf Berghe von Trips wechselte am Saisonende wieder zu Ferrari.

Auch Jean Behra, der nach dem Großen Preis von Frankreich bei Ferrari gekündigt wurde, war für den Großen Preis von Deutschland gemeldet. Behra wollte in einem eigens konstruierten Behra-Porsche mit eigenem Team fahren, doch bei einem schweren Unfall in einem Sportwagenrennen des Rahmenprogramms verunglückte Behra tödlich. Auf nasser Rennstrecke drehte er sich und wurde über der Steilkurve aus dem Wagen geschleudert und starb nach dem Zusammenprall mit einem Fahnenmast noch am Unfallort an schweren Kopfverletzungen. Im gleichen Rennen verunglückte auch Fritz d’Orey, dessen Verletzungspause bis zum Großen Preis der USA, dem Saisonfinale, andauerte.

In der Fahrerweltmeisterschaft führte Brabham deutlich vor Brooks und Phil Hill, alle Fahrer hatten noch theoretische Chancen auf den Fahrertitel. Auch die Konstrukteursweltmeisterschaft war noch offen, Cooper hatte jedoch ebenfalls einen großen Vorsprung auf die Konkurrenz.

Das Training wurde erneut zum Zweikampf zwischen Cooper und Ferrari, den Brooks auf Ferrari gewann; es war die letzte Pole-Position in seiner Karriere. Fast eine Sekunde war er schneller als der Zweitplatzierte Moss auf Cooper. Dritter wurde Gurney im zweiten Ferrari vor den beiden Werks-Cooper von Brabham und Masten Gregory. Damit bewies Cooper, dass sie selbst auf Hochgeschwindigkeitskursen wie der AVUS mit ihrer Mittelmotorkonstruktion auf eine schnelle Runde mit den Frontmotorwagen mithalten konnten, trotz geringerer Leistung und Höchstgeschwindigkeit.

Phil Hill qualifizierte sich auf den sechsten Platz vor den beiden B.R.M. von Bonnier und Schell, die fünf Sekunden langsamer waren als Brooks. Lotus qualifizierte sich erneut im hinteren Mittelfeld, da man die Weiterentwicklung des Lotus 16 weitestgehend eingestellt hatte und sich auf den neuen Wagen konzentrierte.

Die eigentlich schnellste Zeit des Trainings fuhr Allison auf Ferrari. Weil er jedoch als Ersatzfahrer für das Rennen gemeldet war, verwehrte man ihm den Start von der Pole-Position und setzte ihn auf den vorletzten Startplatz.

Im ersten Wertungslauf übernahm Brooks am Start die Führung vor Gurney, hinter den beiden Ferrari positionierte sich Gregory. Gregory duellierte sich in den ersten Rennrunden mit Gurney und überholte ihn, kurz darauf ging er auch an Brooks vorbei. Für Moss endete das Rennen bereits in der ersten Rennrunde. Sein Wagen hatte wie schon in den ersten Saisonrennen einen technischen Defekt. In Runde zwei schied außerdem Allison aus. Es war der einzige Ausfall eines Ferraris in diesem Rennen. Seine Teamkollegen erreichten alle das Ziel.

In den folgenden Rennrunden entwickelte sich ein spannender Kampf um die Führung mit vielen Positionswechseln an der Spitze. Brooks errang in Runde fünf die Führung zurück und hielt sie bis zur Runde 13. In dieser Zeit fielen beide Lotus-Wagen mit technischen Defekten aus. In Runde 15 stellte der Führende in der Fahrerwertung, Brabham, seinen Wagen mit defekter Kupplung ab, was Ferrari und Brooks die Chance bot, in der Automobilweltmeisterschaft an ihn und Cooper näher heranzukommen. An der Spitze des Feldes kämpften Brooks und Gurney um die Führung, die innerhalb weniger Runden viermal zwischen diesen beiden Fahrern wechselte. Aber auch Gregory war in Schlagdistanz und führte in Runde 23, als ein Motorschaden an seinem Wagen ihn zur Aufgabe zwang. Es war das letzte Mal in seiner Karriere, dass er einen Grand Prix anführte, für Gurney hingegen das erste Mal. Brooks beendete den Wertungslauf als Sieger, die Podiumsplatzierungen komplettierten seine Teamkollegen Gurney und Phil Hill, McLaren wurde Vierter.

Beim zweiten Wertungslauf traten die verbliebenen neun Fahrzeuge an, die ersten Runden waren ein ausgeglichener Kampf verschiedener Teams. McLaren lag nach dem Start kurzzeitig auf dem ersten Platz, wurde aber noch in der ersten Runde nach dem Neustart von Phil Hill überholt, später fiel er hinter Bonnier, Brooks und Gurney zurück. In der 35. Runde ereignete sich ein schwerer Unfall in der Südkurve, bei dem der B.R.M. von Herrmann in die Strohballen prallte, sich überschlug und Herrmann aus dem Wagen geschleudert wurde. Unfallursache war ein gerissener Bremsschlauch. Herrmann überlebte den Unfall mit leichten Verletzungen. Das Foto des sich überschlagenden Wagens und Herrmanns, der auf dem Asphalt als zusammengeducktes Bündel dahinrollt und dem Wagen hinterherschaut, wurde in den folgenden Jahrzehnten ein Sinnbild dafür, wie gefährlich der Motorsport zu dieser Zeit war.[2]

In Runde 37 schied McLaren und damit der letzte Werks-Cooper mit Defekt aus und Bonnier fiel einige Plätze zurück. Somit entschieden die drei führenden Ferrari-Fahrer Brooks, Phil Hill und Gurney den Sieg unter sich. Fünf Mal überholten sich Brooks und Phil Hill auf Position eins liegend, dann übernahm in Runde 41 Gurney die Führung. In der nächsten Runde war Brooks wieder vorn, anschließend erneut Gurney. Dann war Phil Hill wieder auf Siegkurs, bis ihn Brooks erneut überholte. Phil Hill konterte in Runde 48 und wurde zwei Runden später von Gurney überholt. Wieder zwei Runden später ging Brooks in Führung und verteidigte sie bis zum Rennende. Das war Brooks sechster und letzter Sieg seiner Karriere, außerdem waren es die letzten Führungskilometer. Da er auch die schnellste Rennrunde fuhr, gelang ihm bei diesem Grand Prix ein Triple. Für Ferrari war es der zweite Saisonsieg. Sie zogen damit mit Cooper gleich, die ebenfalls zweimal gewonnen hatten. Die Podiumsplatzierungen komplettierten Gurney auf Platz zwei und Phil Hill auf dem dritten Platz. Für Gurney war es erstmals in seiner Karriere ein Platz auf dem Podium der ersten drei, und es waren die ersten Punkte in der Fahrerweltmeisterschaft. Vierter wurde Trintignant auf Cooper, Bonnier kam mit zwei Runden Rückstand auf dem fünften Platz ins Ziel. Burgess wurde mit vier Runden Rückstand noch als Sechster gewertet, Schell mit elf Runden Rückstand als Siebter. Keine weiteren Fahrer erreichten das Ziel.

In der Fahrerwertung verlor Brabham einen Großteil seines Vorsprungs und führte nach dem Rennen nur noch mit vier Punkten vor seinem Kontrahenten Brooks. Phil Hill blieb weiterhin auf dem dritten Rang, Bonnier und Trintignant verbesserten sich um einige Positionen auf die Plätze vier und fünf. Weiterhin hatten noch alle Fahrer theoretische Chancen auf den Fahrertitel. In der Konstrukteurswertung verringerte Ferrari den Abstand auf Cooper auf fünf Punkte, lediglich die beiden Teams und B.R.M. hatten noch Chancen auf den Titel.

Wegen der mangelhaften Sicherheitsstandards und der schweren Unfälle des Rennwochenendes fand nie wieder ein Formel-1-Rennen auf der AVUS statt. Der Große Preis von Deutschland wurde in den folgenden Jahren auf dem Nürburgring ausgetragen, mit einjähriger Pause auch wieder als Lauf der Automobilweltmeisterschaft.

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company 01 Australien Jack Brabham Cooper T51 Climax 2.5 L4 D
02 Neuseeland Bruce McLaren
03 Vereinigte Staaten 49 Masten Gregory
Italien Scuderia Ferrari 04 Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2.4 V6 D
05 Vereinigte Staaten 49 Phil Hill
06 Vereinigte Staaten 49 Dan Gurney
17 Vereinigtes Konigreich Cliff Allison
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team 07 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Cooper T51 Climax 2.5 L4 D
08 Frankreich Maurice Trintignant
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation 09 Schweden Jo Bonnier BRM P25 BRM 2.5 L4 D
10 Vereinigte Staaten 49 Harry Schell
Vereinigtes Konigreich British Racing Partnership 11 Deutschland Hans Herrmann BRM P25 BRM 2.5 L4 D
Frankreich Jean Behra 11 Frankreich Jean Behra Behra-Porsche Porsche 1.5 B4 D
Deutschland Dr. Ing. F. Porsche KG 12 Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips Porsche 718 Porsche 1.5 B4 D
Vereinigtes Konigreich Team Lotus 15 Vereinigtes Konigreich Innes Ireland Lotus 16 Climax 2.5 L4 D
16 Vereinigtes Konigreich Graham Hill
Italien Scuderia Centro Sud 22 Vereinigtes Konigreich Ian Burgess Cooper T51 Maserati 2.5 L4 D

Klassifikationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startaufstellung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
01 Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Italien Ferrari 2:05,9 237,33 km/h 01
02 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 2:06,8 235,65 km/h 02
03 Vereinigte Staaten 49 Dan Gurney Italien Ferrari 2:07,2 234,91 km/h 03
04 Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 2:07,4 234,54 km/h 04
05 Vereinigte Staaten 49 Masten Gregory Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 2:07,6 234,17 km/h 05
06 Vereinigte Staaten 49 Phil Hill Italien Ferrari 2:07,6 234,17 km/h 06
07 Schweden Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich B.R.M. 2:10,3 229,32 km/h 07
08 Vereinigte Staaten 49 Harry Schell Vereinigtes Konigreich B.R.M. 2:10,3 229,32 km/h 08
09 Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 2:10,4 229,14 km/h 09
10 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 2:10,8 228,44 km/h 10
11 Deutschland Hans Herrmann Vereinigtes Konigreich B.R.M. 2:11,4 227,40 km/h 11
12 Frankreich Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 2:12,7 225,17 km/h 12
13 Vereinigtes Konigreich Innes Ireland Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 2:14,6 221,99 km/h 13
14 Vereinigtes Konigreich Cliff Allison Italien Ferrari 2:05,8 237,52 km/h 14
15 Vereinigtes Konigreich Ian Burgess Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 2:18,9 215,12 km/h 15
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Italien Ferrari 60 2:09:31,6 01 2:04,5
02 Vereinigte Staaten 49 Dan Gurney Italien Ferrari 60 + 2,9 03 2:04,8
03 Vereinigte Staaten 49 Phil Hill Italien Ferrari 60 + 2:05,3 06 2:05,3
04 Frankreich Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 59 + 1 Runde 12 2:05,9
05 Schweden Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich B.R.M. 58 + 2 Runden 07 2:07,7
06 Vereinigtes Konigreich Ian Burgess Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 56 + 4 Runden 15 2:13,4
07 Vereinigte Staaten 49 Harry Schell Vereinigtes Konigreich B.R.M. 49 + 11 Runden 08 2:07,1
Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 37 DNF 09 2:05,8
Deutschland Hans Herrmann Vereinigtes Konigreich B.R.M. 35 DNF 11 2:09,9
Vereinigte Staaten 49 Masten Gregory Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 23 DNF 05 2:04,6
Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 15 DNF 04 2:06,8
Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 10 DNF 10 2:10,4
Vereinigtes Konigreich Innes Ireland Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 7 DNF 13 2:22,6
Vereinigtes Konigreich Cliff Allison Italien Ferrari 2 DNF 14 2:12,0
Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 1 DNF 02 2:19,0
DNS Frankreich Jean Behra Deutschland Porsche
DNS Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips Deutschland Porsche

WM-Stände nach dem Rennen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten fünf des Rennens bekamen 8, 6, 4, 3, 2 Punkte. Der Fahrer mit der schnellsten Rennrunde erhielt zusätzlich 1 Punkt. Es zählten nur die fünf besten Ergebnisse aus acht Rennen. Streichresultate sind in Klammern gesetzt.

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Australien Jack Brabham Cooper-Climax 27
02 Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Ferrari / Vanwall 23
03 Vereinigte Staaten 48 Phil Hill Ferrari 13
04 Schweden Jo Bonnier B.R.M. 10
05 Frankreich Maurice Trintignant Cooper-Climax 9
06 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Cooper-Climax 8,5
07 Neuseeland Bruce McLaren Cooper-Climax 8,5
08 Vereinigte Staaten 48 Rodger Ward Watson-Offenhauser 8
09 Vereinigte Staaten 49 Dan Gurney Ferrari 6
10 Vereinigte Staaten 48 Jim Rathmann Watson-Offenhauser 6
11 Vereinigte Staaten 48 Johnny Thomson Lesovsky-Offenhauser 5
12 Vereinigte Staaten 48 Masten Gregory Cooper-Climax 4
13 Vereinigte Staaten 48 Tony Bettenhausen Eppery-Offenhauser 3
14 Vereinigtes Konigreich Innes Ireland Lotus-Climax 3
15 Belgien Olivier Gendebien Ferrari 3
16 Vereinigte Staaten 48 Harry Schell B.R.M. 3
17 Vereinigte Staaten 48 Paul Goldsmith Eppery-Offenhauser 2
18 Frankreich Jean Behra Ferrari 2
19 Vereinigtes Konigreich Ron Flockhart B.R.M. 0
20 Vereinigtes Konigreich Alan Stacey Lotus-Climax 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
21 Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori Cooper-Maserati / Aston Martin 0
22 Vereinigtes Konigreich Ian Burgess Cooper-Maserati 0
23 Italien Giorgio Scarlatti Maserati 0
24 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Lotus-Climax 0
25 Niederlande Carel Godin de Beaufort Porsche / Maserati 0
26 Brasilien 1889 Fritz d’Orey Maserati 0
27 Vereinigtes Konigreich Chris Bristow Cooper-Borward 0
28 Vereinigtes Konigreich Henry Taylor Cooper-Climax 0
29 Vereinigtes Konigreich Peter Ashdown Cooper-Climax 0
30 Vereinigtes Konigreich Ivor Bueb Cooper-Borward 0
31 Vereinigtes Konigreich Cliff Allison Ferrari 0
Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips Porsche 0
Vereinigtes Konigreich Bruce Halford Lotus-Climax 0
Vereinigte Staaten 48 Carroll Shelby Aston Martin 0
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Davis Cooper-Maserati 0
Vereinigtes Konigreich Jack Fairman Cooper-Climax 0
Deutschland Hans Herrmann B.R.M. 0
Vereinigtes Konigreich David Piper Lotus-Climax 0
Vereinigtes Konigreich Brian Naylor JBW-Maserati 0

Konstrukteurswertung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es zählten nur die fünf besten Ergebnisse aus acht Rennen. Streichresultate sind in Klammern gesetzt.
  • Es zählte nur das Ergebnis des bestplatzierten Fahrzeugs eines Konstrukteurs.
  • Beim Indianapolis 5 wurden keine Konstrukteurspunkte vergeben.
Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 29
02 Italien Ferrari 24
03 Vereinigtes Konigreich B.R.M. 16
04 Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 3
05 Italien Maserati 0
Pos. Konstrukteur Punkte
Deutschland Porsche 0
Vereinigtes Konigreich Aston Martin 0
Vereinigtes Konigreich JBW-Maserati 0
Vereinigtes Konigreich Vanwall 0

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Der große Preis von Deutschland – alle Rennen seit 1926. Heel Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-86852-043-9.
  2. Formula 1 News, Live Grand Prix Updates, Videos, Drivers and Results. Abgerufen am 14. Februar 2024 (englisch).